OSTERFRAGEN! - Gott allmächtig?!

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  • เผยแพร่เมื่อ 19 มี.ค. 2019
  • In dieser Folge gleich wieder zwei (zueinander passende) Fragen aus dem OSTERFRAGEN!-Buch der Klasse 6a der Mittelschule in Tittling, und zwar die von Dominik und Lukas. Beide haben sie mit "Gott allmächtig" zu tun. So will Dominik u.a. wissen, ob Gott wirklich den Frieden gebracht hat, wo es doch so viele Kriege auf der Welt gibt. Und Lukas beschäftigt, ob Gott wirklich allmächtig ist - und warum es dann Naturkatastrophen gibt und Kinder hungern und sterben müssen. Bischof Stefan hat Antworten.
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ความคิดเห็น • 9

  • @t.m.9376
    @t.m.9376 4 ปีที่แล้ว +1

    Als junger Mensch hat man viele
    Fragen, die bleiben auch noch wenn man älter wird.
    Vor allem wenn man im persönlichen Leben mit viel Leid und Schmerz konfrontiert ist.
    Die Naturwissenschaft kann mir manche Fragen beantworten,
    auch nicht alle, aber sie kann mich nicht trösten, mir keinen Sinn und Halt geben. Was nützt mir dann alles Wissen?

  • @cindyalmughrabi4192
    @cindyalmughrabi4192 2 ปีที่แล้ว +1

    Gott kann alles, sieht alles,

  • @robertmanson4439
    @robertmanson4439 5 ปีที่แล้ว +2

    Die Argumentation ergibt nur sinn wenn man das Menschengemachte Leid betrachten würde, allerdings nicht wenn man Naturkatastrophen, an denen die Menschen so gut wie garkeinen Einfluss drauf haben mit einbezieht.
    Ich kann euch nur den Tipp geben, wenn ihr bereits jetzt Zweifel an Gott habt, dann holt euch eure Informationen aus neutraler Quelle, schaut euch dokumentationen an , lest bücher, lernt die Naturwissenschaft kennen, und anschließend könnt ihr entscheiden was für euch mehr sinn ergibt.
    Entweder macht es sinn für euch, auf fragen die ihr nicht beantworten könnt, mit Gott zu beantworten, ohne weitere erklärung.
    Oder es macht mehr sinn für euch, auf fragen zu Antworten die ihr nicht beantworten könnt, zu sagen.: das weiß ich leider nicht. Aber es bleibt die möglichkeit es herrauszufinden.

    • @tobiasl-f-v_de
      @tobiasl-f-v_de 4 ปีที่แล้ว

      @Robert Manson Das Leid der Menschen und auch die zunehmenden Naturkatastrophen ergeben völlig Sinn, wenn man die Bibel gut kennt. Das Leid der Menschen kommt in erster Linie durch den Sündenfall. Auch die Schöpfung in der wir leben ist in Mitleidengeschaft gezogen, spätestens seit der globalen Sintflut. Vor der Sintflut konnten die Menschen noch bis zu knapp 1000 Jahre alt werden. Es ist alles völlig plausibel, wenn man die Erdschöpfung, den Fall der Menschheit und den Heilsplan bzw. auch das angekündigte Gericht Gottes verstanden hat: th-cam.com/video/3cRjBGsk5s8/w-d-xo.html

  • @hans-jurgenlangenhan3390
    @hans-jurgenlangenhan3390 ปีที่แล้ว

    Fragen, die auf Antwort warten
    Wozu braucht ein allmächtiger Gott menschliches Hilfspersonal?
    Wozu braucht ein allmächtiger Gott Anbeter?
    Warum muss ein allmächtiger Gott geliebt werden auf Befehl?
    Wozu eine Priesterschaft, wenn die Schrift angeblich eindeutig ist?
    Wenn Religion angeblich wahr ist,
    wozu braucht man dann zu ihrem Schutz den Staatsanwalt?
    Wenn Gott angeblich seine Geschöpfe liebt,
    warum zeigt er sich dann nicht,
    um Zweiflern den Glauben zu erleichtern?

  • @derott007
    @derott007 5 ปีที่แล้ว +1

    Ich dachte immer wenn ich nein zu Gott sage komm ich in die Hölle. Wie können sie von Freiheit sprechen zu Gott ja zu sagen wenn ein Nein die Hölle bedeutend.

    • @t.m.9376
      @t.m.9376 4 ปีที่แล้ว +1

      Was ist denn die Hölle?
      Völlige Abwesenheit von Liebe.
      Wenn ich also nein zu Gott sage der die Liebe ist, wähle ich logischerweise die Hölle.

  • @hans-jurgenlangenhan3390
    @hans-jurgenlangenhan3390 ปีที่แล้ว

    Die andere Antwort ist
    2.000 Jahre lang wird Gott falsch verstanden:
    Gott nennt Mose seinen Namen:
    „ehyeh-asher-ehyeh“
    אֶהְיֶה אֲשֶר אֶהְיֶה
    Im 2. Mose (Exodus) 3:14 übersetzt:
    „Ich bin, der ich bin.“
    Nur diese Bibelstelle deutet den Gottesnamen aus. Sie geht auf die eng verwandten hebräischen Verben hwh („sein, werden“) und hjh („geschehen, veranlassen, da sein“) zurück,
    die sich präsentisch oder futurisch übersetzen lassen:
    im Präsens mit „Ich bin, der ich bin“,
    im Futur mit „Ich werde sein, der ich sein werde“.
    Aber - das hebräische Wort „sein“ wurzelt in drei Zeiten.
    Deshalb ist der korrekte Name Gottes:
    Etwas / das
    das war,
    das ist und
    fortfahren wird, zu sein.
    Das ist zeitgemäß formuliert die Evolution / das Leben.
    Es ist das Leben in seinen vielfältigsten Formen,
    das unsere Aufmerksamkeit, Verehrung und Bewunderung verdient.
    Jedoch -
    speziell im religiösen „Glauben“ passiert ein (menschlicher) Fehler:
    Statt den Begriff „Leben“ zu benutzen,
    wird eine „über“-menschliche Person geformt / produziert - Gott.
    Rabbi Hillel
    Jahrzehnte vor Jesus stellte ein Nichtjude eine Frage an Rabbi Hillel:
    Wenn du mir die Lehre des Judentums vermitteln kannst, solange ich auf einem Bein stehe, werde ich konvertieren.
    Seinen Aussagen nach lässt sich die Tora in einer „Goldenen Regel“ zusammenfassen.
    „Was dir nicht lieb ist, das tue auch deinem Nächsten nicht.
    Das ist die ganze Tora und alles andere ist nur die Erläuterung;
    geh und lerne sie.“
    Die goldene Regel
    Behandele andere, wie Du selbst behandelt werden willst.
    (Matthäus, 7, 12)
    Im Koran:
    “Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht.”
    (An-nawawi 13)
    Die Goldene Regel erscheint fast im selben Wortlaut in vielen verschiedenen und geographisch weit voneinander entfernten Religionen.
    Die Grundidee der Goldenen Regel ist der Respekt und das Mitgefühl für andere.
    Das folgende gefällt mir besser:
    Im altägyptischen Totengericht
    wurde von der Göttin Ma'at
    (personifiziertes Harmonie- und Gerechtigkeitssymbol)
    das Herz des Menschen (gegen eine Feder) mit zwei Fragen gewogen:
    1. Ist es Dir gelungen, Freude in Deinem Leben zu finden?
    2. Hat Dein Leben anderen Freude gebracht?
    Wurde eine Frage mit NEIN beantwortet,
    dann wartete schon das Krokodil …
    (die innere Zerrissenheit)
    Woanders habe ich eine Variante dieses Gedankens gefunden:
    „Wie viele Menschen sind glücklich geworden, dadurch, daß Du gelebt hast?“
    oder
    Jeder sollte mit seinem Leben die Welt ein klein bisschen besser machen.
    Aus dem Film
    Der kleine Lord
    Wie sieht es im Jenseits / Himmel aus?
    Im Buch
    „Bin ich, wenn ich nicht mehr bin?
    Ein Physiker entschlüsselt die Ewigkeit“
    Markolf H. Niemz
    Verlag Herder 2015
    Auf Seite 152 lese ich vom Lichtwesen der Nahtod-Erlebenden:
    „Du wirst nicht verurteilt.
    Du bist bei einem Wesen, das dich bedingungslos liebt.
    Du erfährst vollkommenes Mitgefühl.
    Dir ist bereits vergeben
    Du sollst nur dein Leben betrachten und verstehen.
    Auf Seite 150 lese ich:
    Die Art der Selbstbeurteilung (Jüngstes Gericht) ist an Liebe und Gerechtigkeit
    nicht zu überbieten:
    Weder belohnt sie meine guten Taten
    Noch bestraft sie meine schlechten Taten.
    Auch Buddha schreibt dieses am Ender des Kalama-Sutras.
    Warum wird diese „frohe Botschaft“ nicht gelehrt?
    „Die heilende und erlösende Kraft schläft in jedem Menschen, lebenslang.“
    Müsste nur erweckt werden.
    Ergebnis:
    Vollkommene Gesundheit von innen her.
    Mein Glück, meine Freude, meine Liebe in mir.
    Fühlbar mehr Lebenskraft, -freude, -mut, Selbstsicherheit.
    Totale Runderneuerung.