Danke liebe Nadine, absolute Wahrhaftigkeit, ich bin mit einer narzisstischen Mutter aufgewachsen (noch dazu Alkoholkrank), ich hätte das alles früher wissen müssen, aber es ist nie zu spät, um zu lernen... Ich habe mittlerweile alle "Ausbeuter", und "Egoisten" aus meinem Leben "verbannt" (inkl. meiner Zwillingsschwester, die sich für den Weg der Narzisstin entschieden hat). Ich, meinerseits, habe mich für den Weg der Empathie entschieden. Meine Zwillingsschwester ist das "Abbild" meiner mittlerweile verstorben Mutter, genauso grausam, eiskalt, hinterhältig und sehr boshaft... Auch habe ich den Verdacht, dass sie auch eine Trinkerin ist..."No CONTACT" pflege ich seit mittlerweile 2 Jahren, Narzissten als Partner habe ich wie ein Magnet angezogen...heute NEIN DANKE ! Ich bin sehr glücklicher Single SUPER AUFKLÄRUNG ! Bitte mache weiter so....LG
Ein wirklich sehr klarer Podcast, mit entscheidenden Hinweisen, um sich selbst reflektieren zu können. Ich habe mich in der 2. Phase vollkommen wiedererkannt, erfülle sozusagen ALLE Kriterien, um das perfekte Opfer für einen Narzissten zu sein. Und ja, ich kenne meine Grenzen nicht, weil ich Dank meines narzisstischen Elternhauses nie welche haben durfte! Das Hauptproblem in Phase 3 ist nun für mich, überhaupt Grenzen zu entwickeln, mich zu finden, was ich wirklich möchte. Das ist so unendlich schwer, und aus Angst, wieder an einen Narzissten zu geraten, tauche ich vollkommen ab und führe ein Einsiedlerdasein. Leider fehlt mir ein adäquater Gesprächspartner, mit dem ich meine Gedankengänge teilen kann und eine andere ehrliche Meinung dazu bekomme. Ich möchte so gern eine Traumatherapie beginnen, um meine negativen Anteile aufzulösen. Leider gestaltet sich die Suche mehr als schwierig, weil es schlichtweg zu wenige Traumatherapeuten gibt, die mit den Krankenkassen abrechnen. Das Selbstwertgefühl zu entwickeln und zu erhöhen, ist m.M.n. zwar theoretisch völlig klar, aber praktisch gesehen eine Meisterleistung. Von der verinnerlichten, in Fleisch und Blut übergegangenen Grundhaltung, nur liebenswert und generell wertvoll zu sein, wenn ich etwas leiste, erreiche oder besonders bin, besser als andere, kann ich nicht einfach so wegkommen. Es ist ein Mantra, das im Unterbewusstsein aktiv ist. Und da ich vor einiger Zeit wieder in einer narzisstischen Kollusion gelandet bin, mit einer verdeckten Narzisstin und ihrem offen narzisstischen Partner ("Freunde"), und für Zufuhr sorgte, mich aber unbedingt abgrenzen will, was nicht so ohne Weiteres geht, wird mir schmerzlich bewusst, dass ich zwar meine Grenzen mittlerweile wahrnehme, aber ich mich trotzdem noch schlecht fühle, wenn ich diese aufzeige und geltend mache! Und ich habe sogar Angst davor, diesen Freunden zu sagen, dass ich den Scheiss mit ihnen nicht mehr ertragen kann und will! OMG, es ist die Hölle! Wenn mir das Dilemma bewusst wird, steigt in mir die kalte Wut hoch, gegen alle diese narzisstischen Monster, besonders aber gegen meine eigene Mutter. Vor gut 20 Jahren habe ich den Kontakt konsequent zu ihr abgebrochen, ebenso zu meiner Schwester vor einem Jahr, die ebenfalls eine verdeckte Narzisstin ist.
Ich stelle für mich fest, dass ich selbstfürsorglich und selbstsicher bin. Ich merke nur, dass ich drauf anspringe, wenn mein Mitgefühl getriggert wird. Deshalb bin ich an einen verdeckten Narzissten geraten. Zudem bin ich für schlechtes Benehmen viel zu tolerant, weil ich das als Kind so gelernt habe und es als normal empfinde.
Danke liebe Nadine, absolute Wahrhaftigkeit, ich bin mit einer narzisstischen Mutter aufgewachsen (noch dazu Alkoholkrank), ich hätte das alles früher wissen müssen, aber es ist nie zu spät, um zu lernen...
Ich habe mittlerweile alle "Ausbeuter", und "Egoisten" aus meinem Leben "verbannt" (inkl. meiner Zwillingsschwester, die sich für den Weg der Narzisstin entschieden hat). Ich, meinerseits, habe mich für den Weg der Empathie entschieden. Meine Zwillingsschwester ist das "Abbild" meiner mittlerweile verstorben Mutter, genauso grausam, eiskalt, hinterhältig und sehr boshaft... Auch habe ich den Verdacht, dass sie auch eine Trinkerin ist..."No CONTACT" pflege ich seit mittlerweile 2 Jahren, Narzissten als Partner habe ich wie ein Magnet angezogen...heute NEIN DANKE ! Ich bin sehr glücklicher Single
SUPER AUFKLÄRUNG ! Bitte mache weiter so....LG
Danke für deine Arbeit
Ein wirklich sehr klarer Podcast, mit entscheidenden Hinweisen, um sich selbst reflektieren zu können. Ich habe mich in der 2. Phase vollkommen wiedererkannt, erfülle sozusagen ALLE Kriterien, um das perfekte Opfer für einen Narzissten zu sein. Und ja, ich kenne meine Grenzen nicht, weil ich Dank meines narzisstischen Elternhauses nie welche haben durfte! Das Hauptproblem in Phase 3 ist nun für mich, überhaupt Grenzen zu entwickeln, mich zu finden, was ich wirklich möchte. Das ist so unendlich schwer, und aus Angst, wieder an einen Narzissten zu geraten, tauche ich vollkommen ab und führe ein Einsiedlerdasein. Leider fehlt mir ein adäquater Gesprächspartner, mit dem ich meine Gedankengänge teilen kann und eine andere ehrliche Meinung dazu bekomme. Ich möchte so gern eine Traumatherapie beginnen, um meine negativen Anteile aufzulösen. Leider gestaltet sich die Suche mehr als schwierig, weil es schlichtweg zu wenige Traumatherapeuten gibt, die mit den Krankenkassen abrechnen. Das Selbstwertgefühl zu entwickeln und zu erhöhen, ist m.M.n. zwar theoretisch völlig klar, aber praktisch gesehen eine Meisterleistung. Von der verinnerlichten, in Fleisch und Blut übergegangenen Grundhaltung, nur liebenswert und generell wertvoll zu sein, wenn ich etwas leiste, erreiche oder besonders bin, besser als andere, kann ich nicht einfach so wegkommen. Es ist ein Mantra, das im Unterbewusstsein aktiv ist. Und da ich vor einiger Zeit wieder in einer narzisstischen Kollusion gelandet bin, mit einer verdeckten Narzisstin und ihrem offen narzisstischen Partner ("Freunde"), und für Zufuhr sorgte, mich aber unbedingt abgrenzen will, was nicht so ohne Weiteres geht, wird mir schmerzlich bewusst, dass ich zwar meine Grenzen mittlerweile wahrnehme, aber ich mich trotzdem noch schlecht fühle, wenn ich diese aufzeige und geltend mache! Und ich habe sogar Angst davor, diesen Freunden zu sagen, dass ich den Scheiss mit ihnen nicht mehr ertragen kann und will! OMG, es ist die Hölle! Wenn mir das Dilemma bewusst wird, steigt in mir die kalte Wut hoch, gegen alle diese narzisstischen Monster, besonders aber gegen meine eigene Mutter. Vor gut 20 Jahren habe ich den Kontakt konsequent zu ihr abgebrochen, ebenso zu meiner Schwester vor einem Jahr, die ebenfalls eine verdeckte Narzisstin ist.
Sehr tolle Video ❤️🤗👍🍀🌞🌼
Danke ❤️🌞🍀🕊🙋🏻♀️
Wichtigstes Video das ich kenne und ich kenne sehr viele zum Thema!
Vielen vielen Dank!🙏❤
Ich stelle für mich fest, dass ich selbstfürsorglich und selbstsicher bin. Ich merke nur, dass ich drauf anspringe, wenn mein Mitgefühl getriggert wird. Deshalb bin ich an einen verdeckten Narzissten geraten.
Zudem bin ich für schlechtes Benehmen viel zu tolerant, weil ich das als Kind so gelernt habe und es als normal empfinde.
👍🙏