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Der Natur Þberlassen: Die Renaturierung einer MÞlldeponie | Gute Nachrichten vom Planeten | BR
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 31 āļ.āļ. 2023
- ðģDiese Geschichten zeigen, dass es sich lohnt, um scheinbar verlorene Orte zu kÃĪmpfen - man kann sie der Natur zurÞckgeben. Welche Orte dies sind, sehen Sie hier 1.ard.de/gute-nachricht-vom-p...
Die Natur wird vom Menschen immer weiter zurÞckgedrÃĪngt und zerstÃķrt - fÞr Landwirtschaft, um Rohstoffe zu fÃķrdern oder MÞll zu deponieren. An manchen Orten zeigt sich jedoch, dass Kaputtes nicht kaputt bleiben muss. NaturschÞtzer helfen der Natur mit ungewÃķhnlichen MaÃnahmen - gute Nachrichten vom Planeten!
So ist bspw. die Stadt Frankfurt am Main einen neuen Weg bei der Sanierung ihrer ehemaligen MÞlldeponie gegangen und hat ein kleines Naturparadies erschaffen. Auf dem âMonte Scherbelinoâ rasten nun seltene ZugvÃķgel.
Autor: Frank Nischk
Aus der Sendung vom 04.12.2023.
Unkraut im Internet: www.br.de/unkraut
Alle Folgen in der ARD-Mediathek streamen 1.ard.de/gute-nachrichten-vom...
#natur #klimaschutz #gutenachrichten
Diese Geschichten zeigen, dass es sich lohnt, um scheinbar verlorene Orte zu kÃĪmpfen - man kann sie der Natur zurÞckgeben. Welche Orte dies noch sind, sehen Sie hier 1.ard.de/gute-nachricht-vom-planeten-natur
Gebt endlich die StrassenrÃĪnder fÞr Wildwiesen frei und nicht so oft mÃĪhen. Die Kommunen haben genug englische RasenflÃĪche. An der A45 BrÞckenbau wird Monokultur Rasen eingesÃĪht nix gelernt?ðĒ
Ganz wichtig: Es braucht keinen MÞllberg, um so ein, sich selbst Þberlassenes Naturparadies einzurichten ! Einfach nur die FlÃĪchen sich selbst Þberlassen, und sich daran erfreuen. Einfacher geht's nicht.
Es gibt eine klasse Doku auf BR24 Þber den Bayrischen Wald. Dort wurde auch die Natur sich selbst Þberlassen und es hat super funktioniert.
@@udoheinz7845 Ach, du meinst das ironisch !? Tja, mit einer konkreten Erwartungshaltung an die Natur, kann es, aus Sicht des Menschen, wohl auch mal schief gehen.
@@udoheinz7845 Danke fÞr den Hinweis - hier der BR24 Beitrag: th-cam.com/video/aOIKwJHk7e8/w-d-xo.html
Egal was ihr da oben drauf auch macht, der MÞll und damit das Problem bleiben
Das gleiche habe ich mir auch gedacht. Einfach Erde Þber den MÞllberg kippen, Pflanzen drÞber wachsen lassen und fertig. Von wegen "aus dem Auge, aus dem Sinn"!? Der MÞll ist immer noch da. Er zersetzt sich weiter und die Giftstoffe gelangen immernoch ins Grundwasser. =(
Das sehe ich genauso!
Ersteinmal muss der MÞll wegg!
Am besten mal untersuchen wie giftig das Zeug darunter ist. Hauptsache billig? Was nachher alles ins Grundwasser sickert ich will es mir nicht vorstellen.
Die wirklich spannende Frage wÃĪre doch, wie inzwischen die Schichten darunter aussehen, in 5, 10, 20, 50 Metern Tiefe? Was ist aus dem (sonder)MÞll geworden?
Ãber dem MÞll mÞsste eine Lehmschicht einer bestimmten dicke liegen, damit kein Wasser oder Luft eindringen kann. Dadurch das Wasser und Luft fehlen gibt es keine Zersetzung mehr. Das heiÃt auch keine Gase oder Hitzeentwicklung.
Wenn dort in 50 Jahren gegraben werden wÞrde, kÃķnntest du noch z.B. Zeitungen in sehr guten Zustand setzen. Sobald allerdings wieder Luft und Wasser an den MÞll gelangen geht der Verrottungsprozes wieder weiter
Mich wÞrde auch interessieren, was aus dem MÞll in der Tiefe wird, wohin entweichen die Gase, mÃķgliche Hitzeentwicklung beim Verrotten oder auch wie man das abgedichtet bekommen hat und wie stark die Erdschichten obendrauf sind.
Ãber dem MÞll mÞsste eine Lehmschicht einer bestimmten dicke liegen, damit kein Wasser oder Luft eindringen kann. Dadurch das Wasser und Luft fehlen gibt es keine Zersetzung mehr. Das heiÃt auch keine Gase oder Hitzeentwicklung.
Wenn dort in 50 Jahren gegraben werden wÞrde, kÃķnntest du noch z.B. Zeitungen in sehr guten Zustand setzen. Sobald allerdings wieder Luft und Wasser an den MÞll gelangen geht der Verrottungsprozes wieder weiter
Mich wÞrde interessieren wohin die Gase entweichen, die sich doch sicherlich im Inneren bilden. Bei anderen Schuttbergen die renaturiert wurden (Sorarberg FÞrth, Deponie Medbach) gibt es soweit ich weià Schlote dafÞr.
Bei uns wird das erzeugte Gas in BehÃĪltern aufgefangen und genutzt
MÞlldeponie Stockstadt
Der Berg in Frankfurt ist, im gegensatz zum FÞrther, nach oben nicht abgedichtet. Was sich in FÞrth unter den Abdechschichten, Planen etc. staut kÃķnnte ohne EntlÞftung nicht raus. Also hat man EntlÞftungdsleitungen geschaffen und wollte die Gase abfackeln. Es fackelt schon lange nichts mehr weil es sich grossteils ausgegast hat.
Kommentiere nur falls die Antwort noch kommt ðð―
Ãber dem MÞll mÞsste eine Lehmschicht einer bestimmten dicke liegen, damit kein Wasser oder Luft eindringen kann. Dadurch das Wasser und Luft fehlen gibt es keine Zersetzung mehr. Das heiÃt auch keine Gase oder Hitzeentwicklung.
Wenn dort in 50 Jahren gegraben werden wÞrde, kÃķnntest du noch z.B. Zeitungen in sehr guten Zustand setzen. Sobald allerdings wieder Luft und Wasser an den MÞll gelangen geht der Verrottungsprozes wieder weiter.
Die Schlote sind nicht bei jeder Art Deponie. Deponieren dind in mehrere Klassen unterteilt. 0 bis 4, wobei Klasse 4 Deponieen in alten Berwerken bezeichnet
Das waren die VorlÃĪufer der heutigen MÞllverbrennungsanlagen. MÞllvermeidung ist in Vergessenheit geraten.
HÃĪ wo ist das denn in Vergessenheit geraten? Es ist doch allgegenwÃĪrtig als beispiel nur Strohhalme aus Pappe oder bambus und kein Plastik mehr oder weniger Verpackung zumindest in einigen Bereichen
@@waynee-yb3yf wenn ich den Gelben Sack und Online Versandpapierkarton anschaue, ist MÞllvermeidung nicht erkennbar.
@@waynee-yb3yfund wo spart man dabei MÞll? Eine PapiertÞte wiegt viel mehr als eine dÞnne PlastiktÞte. Mehrweg ist das Stichwort
@@Leon-ur1rf ja vÃķllig klar das mehrweg gut wÃĪre aber lÃĪsst sich schlecht Þberall realisieren und ein papier auch wenn es schwerer ist lÃĪsst sich abbauen oder kompostieren bei Plastik ist das schwieriger
@@waynee-yb3yf das ist relevant, wenn es in die Umwelt gelangt. Der MÞll in DE wird aber grÃķÃtenteils verbrannt oder recycelt. Da spielt das dann wieder keine so groÃe Rolle, ob der Strohhalm aus Papier oder Plastik ist
Grundwasser freut sich
Bei einer richtig abgedichteten Deponie. Sowohl bei der Nutzung als auch danach in der Nachpflege kommt kein biÃchen der Stoffe in das Grundwasser. Das wird extrem Þberwacht. Eine geschlossene Deponie wird im Endeffekt fÞr immer Þberwacht von den BehÃķrden fÞr Umwelt und Abfall. Ebenso wie zum Beispiel in alten Stollen fÞr immer das Grubenwasser abgepumpt werden muss
@@krunschnew genau diese Ãberwachung mit Messbrunnen hat in der Vergangenheit gezeigt, dass es eben doch so ist. Nur leider schÞtzt Ãberwachung nicht, sie stellt nur fest. Und dann hat keiner Geld um was dagegen zu machen und gut ist.
@@krunschnew Meinen Sie wirklich 1928 hat man an eine Abdichtung gedacht?
Solche Konzepte braucht es viel Ãķfter.
SchÃķn! Das ist eben auch Deutschland! :-)
Erinnert mich 1:1 an die Situation in Hamburg. Inzwischen abgetragen und renaturiert ist es inzwischen gut.
jaaa der MÞllberg
Kein wort Þber den spielplatz der in den 80ern da oben war. Im sommer war da so viel los ð
Und darunter liegt noch der MÞll? Nicht ernsthaft gemeint, oder? Wie gehtÂīs dem Thema Grundwasser?
Der damalige MÞll war noch relativ harmlos. Alles Brennbare verheizten die StÃĪdter in ihren KohleÃķfen. FÞr den wÃķchentlichen HausmÞll incl der Asche, genÞgte ein 20 l MÞlleimer pro Haushalt. Erst ab den 60-ern stieg das MÞllaufkommen rasant und auch die "Inhalte" wurden brisanter.
Lies mal auf Wikipedia den Eintrag zum Deponiebau
Deponien sind nach unten und zu den Seiten mit Wasser umdurchlÃĪssigem Material abgedichtet und befinden sich in der Regel Þber sogenannten Lehmblasen als weiterer Schutz fÞr das Grundwasser.
Wenn eine Deponie voll ist kommt auch eine Lehmschild auf den MÞll um Wasser sowie Luft fernzuhalten. DarÞber wird dann die RenaturierungsmaÃnahme durchgefÞhrt
@@krunschnew Das strebt man heute so an.
Unser alter "MÞllplatz" (einer Grosstadt) war vorher eine grosse Sandgrube. Da wurde eben 60 Jahre reingekippt bis der "Haufen" knapp 60 m hoch war. Oben wurde er - wie beschrieben - abgedeckt, aber man konnte nachtrÃĪglich schlecht einen Lehmboden installieren.
Ãhnliches gilt fÞr die MÞllberge MÞnchens. Wobei diese auf Kies stehen und die FÞsse quasi im Grundwasser haben.
Wie alt bis Du Stephan? So alt kannst Du noch nicht sein, sonst wÞsstest Du, dass teilweise bis in die 70iger Jahre noch keine einheitliche Regelung der MÞssbeseitung existierten. Ich denke, dass es diese Art von Deponien zu tausenden in Deutschland gibt. An Stellen, die Du nie erahnen wÞrdest. Ich bin in einem kleinen Dorf groà geworden und erinnere mich, dass die Ãķrtliche Deponie jeden Samstagvormittag geÃķffnet wurde und jeder seinen MÞll dort einfach an einen Hand geworfen hat. Ob da vorher ein abdichtender Untergrund geschaffen wurde, weià ich nicht. Nach SchlieÃung wurde oben alles dick mit Erde ÞberfÞllt. Von Renaturierung aber keine Spur. Heute ist es ein vollkommen zugewachsenes GelÃĪnde in dem Rehe leben und viele VÃķgel brÞten und Fuchs und Hase unterwegs sind. Das Wasser, das aus dem Hang dringt - die Wiesen unterhalb waren und sind immer sehr nass - scheint in Ordnung zu sein. Dort werden immer wieder Proben entnommen und untersucht. Ich weià aber nicht, ob das Þberall so gehandhabt wird. MÞll war und ist schon immer ein Problem.
Naja, Naturparadies, optisch und oberflÃĪchlich vielleicht.
Abgedichtet ? Wie denn ?
Ich glaube da kommt zuerst eine Folie drÞber und dann wird Erde draufgeschÞttet.
Nicht zwingend eine Folie eher eine Kombination aus einer speziellen Folie und vor allem einem Lehmschild damit weder Wasser noch Luft eindringen kÃķnnen
@@krunschnew Wichtig wÃĪre ja eigentlich eine Abdichtung nach Unten. Wenn man nach Oben abdichtet, kann zwar kein Regenwasser mehr eindringen(solang die Abdichtung hÃĪlt) und Schadstoffe auswaschen und ins Grundwasser spÞlen, aber Feuchtigkeit im Boden kann von unten an der Abdichtung kondensieren und dann einen ÃĪhnlichen Effekt haben wie Niederschlag.
Eigentlich mÞsste man solche Altlasten umlagern, in gut, nach Unten UND Oben, abgedichtete "Wannen".
"Moderne" Deponien sind in "Wannen" abgedichtet. Mit unter anderem einer bestimmten Folie von 1cm stÃĪrke.
Die altlasten wie BÞrgermeisterkippen (wilde Deponien aus Mittelalter bis zum Teil noch Nazizeit) werden noch immer saniert.
Ich verstehe die Aussage nicht "Gibt es die MÃķglichkeit in einer GroÃstadt Frankfurt" - das Areal liegt weit vor Frankfurt.
Ich kann mich noch erinnern wie wir daran vorbei gefahren sind (liegt ja direkt an der Autobahn) und wie es gestunken hat. Ich mÃķchte nicht wissen was da an Gasen unter der Erde schlummert.
Ãhnlich wie bei uns in FÞrth - der einstige MÞllberg in Atzenhof.
SchÃķn, dass auch mal was fÞr Offenbach gemacht wird. Die Bilder sahen erschreckend aus, aber gut, dass es jetzt als Lehrort fÞr Grundschulkinder genutzt werden kann.
/s, falls das nicht klar ist.
Ich frag mich auch gerade, den MÞll hat man einfach liegen gelassen? Das find ich dann wiederum kacke.
ð
cool!
Danke :)
Ein Naturparadies ist dort entstanden? - KÃķnnte man da also zum Pilzesuchen hingegen und diese anschlieÃend bedenkenlos verspeisen?
3:42 - also doch mit Eingriff des Menschen. Man kann es nicht lassen.
FÞr einige besonders seltene Arten sind flankierende ArtenschutzmaÃnhamen aufgrund von speziellen LebensraumansprÞchen notwendig. Ohnehin ist fÞr den Biotoperhalt unter UmstÃĪnden eine umweltvertrÃĪgliche Bewirtschaftung der FlÃĪchen notwendig. Zum Beispiel mÞssen die BlÞten und Insekten reichen Magerrasen ein bis zwei mal im jahr gemÃĪht werden. Andernfalls wÞrde das ganze GelÃĪnde in relativ kurzer Zeit zuwachsen und schlussendlich Wald werden.
ââ@@arnejohannes8752
Ja aber dann darf der BR das Gebiet nicht als "rein der Natur Þberlassen" bezeichnen!
â@@xy1847NÃķ wieso? Anstatt es wirtschaftlich zu betreiben und zu pflegen wird es fÞr die Natur betrieben und gepfelgt. Damit wurde die FlÃĪche der Natur Þberlassen. Artenschutz und Natur sind der Hauptzweck der FlÃĪche.
Der Satz ist einfach nur zweideutig und dadurch missverstÃĪndlich.
@@arnejohannes8752 es ist nichts verkehrt daran, wenn es zuwÃĪchst und zu Wald wird.
@@climatechangedoesntbargain9140 Sag das unseren heimischen Erdorchideen, Quatschkopf.
Wenn ich Brot verschimmeln lasse, lebt das auch von auÃen neu.
Toll wenn die behÃķrden alle 500 Jahre mal so ein Projekt machen. Will ich als privater so eine flÃĪche kaufen kann ich gar nix machen und hafte auch noch fÞr den mÞll falls was passiert. Klasse
Ganz toll habt ihr das gemacht,erst alles zumÞllen,danach bissel Erde,Gras und ein paar BÃĪume drÞber,und schon ist es ein Naherholungsgebiet!ðĪĻ
Keine zehn Zentimeter unter der Grasnarbe gammelt der ganze MÞll,vielen Dank auch,aber ich mÃķchte mich dort nicht aufhalten mÞssen!ðĪ
Ãber dem MÞll mÞsste eine Lehmschicht einer bestimmten dicke liegen, damit kein Wasser oder Luft eindringen kann. Dadurch das Wasser und Luft fehlen gibt es keine Zersetzung mehr. Das heiÃt auch keine Gase oder Hitzeentwicklung.
Wenn dort in 50 Jahren gegraben werden wÞrde, kÃķnntest du noch z.B. Zeitungen in sehr guten Zustand setzen. Sobald allerdings wieder Luft und Wasser an den MÞll gelangen geht der Verrottungsprozes wieder weiter
ð
Hat noch jemand den Wiederspruch bemerkt. Es ist oft die Rede davon die Natur sich selbst zu Þberlassen und dann werden die KiesflÃĪchen frei von Pflanzen gehalten ð
in wÞrzburg wurde auch die mÞlldeponie zugeschÞttet und jahrzehnte spÃĪter durch windige stadtrÃĪte dennen grund stÞcke gehÃķrten der IKEA homepark errichtet in autobahnnÃĪhe und brahcte volle geldbeutel fÞr diese :D und eben lÃĪden fÞr die bÞrger
Where do you think the water goes as it leaches out of the hill....groundwater!
So Saudumme Fragen, ob die Natur das ohne den Menschen schafftðððððððððð
Einfach zugeschÞttet. Was man nicht sehen kann ist nicht da. Das da Gas aus dem Boden austritt wird kraftvoll ignoriert.
Die Deponie wurde 1968 geschlossen. Methan bildet sich noch 20-30 Jahre danach. AnschlieÃend ist der groÃteil des organisches Materials abgebaut und es kommt kaum noch Methan nach.
Ich glaube also nicht, dass heute dort noch nennenswerte Mengen Methan austreten.
Welches Gas tritt denn bitte aus? O2, N2, CO2 sind alles Gas.
Gibt es dazu Studien, oder ist das eine dieser Þblichen, Þberdramatisierten, faktenfreien Internetkommentare? Gas = Giftig oder wie soll man das bitte lesen?
Sinnlose Panikmache, wenn der Kommentar nicht mit mehr Inhalt ergÃĪnzt wird.
Besser als wenns offen daliegt.
Gib dir einen Ruck wenn Biologen das Projekt gutheiÃen.
Die kommenden Generationen werden Þber uns richten. Der Biologe wird dafÞr bezahlt gute Mine zum bÃķsen Spiel zu machen. Was wir brauchen ist ein sinnvolles, funktionierendes und bezahlbares Kreislaufsystem.@@andreasthomas9539
Wie passen "der Natur Þberlassen" und "die KiesflÃĪchen werden frei von GrÃĪsern gehalten" zusammen?
Man kÞmmert sich ja nur um den Kies um die Vogelart zu schÞtzen, der Rest bleibt zum GroÃteil unangerÞhrt.
ðĪĢ
Eine interessierte und einheitliche Klasse. Sehr schÃķn. So war es zu meiner Zeit auch.
Aber nur fÞrs Fernsehen ...
Total krank....
In wie fern?
Baba brudi
ja hier bin ich :-)
Baba is you!
HÃķllenort !!!???
Dachte ich mir auch. Einfach mal erfunden.
Irgendwann kam irgendwer auf die Idee, aus Frieden und Pfeife die Friedenspfeife zu machen. Das mÞsste euch zwei KnalltÞten jetzt aber auch hart triggern.
3:44:
"Die Ãkologen halten die KiesflÃĪchen frei von Pflanzen"
Was hat das mit sich der Natur Þberlassen zu tun???
RealitÃĪt und Ideologie bitte nicht andauernd vermischen lieber BR!
Du verstehst einfach nur den Satz falsch. Der Natur Þberlassen heiÃt in diesem Fall dass das jetzt der primiÃĪre Zweck der FlÃĪche ist. Nicht dass man das komplett alleine lÃĪsst.
@@KityKatKiller Ich habe keine Ahnung was Sie mit dem Begriff "primiÃĪre Zweck" meinenðĪ
Wenn man eine karge FlÃĪche in Mitteleuropa in Ruhe lÃĪsst, wird dich auf Dauer immer ein Mischwald entwickeln. Hier soll ein Tier gefÃķrdert werden, dass eine pflanzenfreie KiesflÃĪche braucht. Dieses Tier wÞrde in einem Mischwald nicht brÞten. Das ist Artenschutz fÞr eine bestimmte Art.
Das ist nicht ideologisch, nur eine MaÃnahme die nicht jeder zu verstehen scheint.
Wenn man die KiesflÃĪchen nicht frei hielte, wÞrde sich die Natur entwickeln. Das kann nicht sein weil sie dann selbst Dinge und Arten vernichtet, die eben nur auf Kies bestehen. Und so viel Natur will man auch wieder nicht. Die Natur hat zu wenig Ahnung und da muss der Mensch es besser wissen.
Sarkassmus Ende.
Das ist der gleiche Unfug wie wenn UmweltschÞtzer erzÃĪhlen ein total abgeholzter Wald hÃĪtte auch Vorteile weil sich dort dann Arten ansiedeln die es sonst nicht gÃĪbe. Es ist nicht ganz unrichtig, nur sprechen wir dann nicht mehr von Wald. Auf KahlflÃĪchen siedeln Tier- und Pflanzenarten die "kahl" mÃķgen.
Die neu gepflanzten, nacktwurzeligen BÃĪume mÃķgen es aber eigentlich gar nicht so sonnig, finden mit ihren kurzen Wurzeln auch kein Wasser im von der Sonne ausgetrockneten Boden und gehen daher mehr als 60% ein.
Auch hier weiss man es besser und lÃĪsst nicht einfach die Natur machen. Da kÃķnnten vorÞbergehend Birken wachsen (im konventionellen Waldbau ist das Unkraut) und den wenigen erst relativ spÃĪt, untergepflanzten ContainerbÃĪumchen Schatten spenden und den "Kleinen" ein bisschen Wasser abgeben das sie aus grÃķsseren Tiefen fÃķrdern. BÃĪume sind "sozial"! Das Laub des "Unkrauts" deckt den Boden ab, verhindert im Winter grÃķssere Aufheizung, schÞtzt vor starkem Frost, gibt den Kleinstlebewesen im Boden Nahrung und Schutz und verrottet zu Humus.
Doch man will diese "unnÞtze" Phase Þberspringen.
Unser Grossvater hat es getestet und festgestellt, dass der Wald besser wÃĪchst wenn man ihn erst mal selbst lÃĪsst, nur vorsichtig seine menschlichen Interessen einbringt (die Forderung nach geraden, wirtschaftlich wertvollen BÃĪumen) und nur massvoll nachhilft (Brombeeren rodet). Wir kÃķnnen seine Ideen jetzt, 2 Generationen spÃĪter, bestÃĪtigen.
Es geht dabei um den Erhalt der BrutflÃĪche fÞr die seltene Vogelart. Wenn man zuhÃķren wÞrde wÞrde man es auch verstehen
Auf den Dingern darf man nix machen ;) Mountainbiken verboten, ab vom Weg laufen verboten. etc etc... kÃķnnte man vllt besser umsetzen.
Ich denke mal erosion soll vermieden werden. Macht sinn. Die Abdichtung von oben wÞrde zerstÃķrt werden. Oder Gase kÃķnnten austreten.
"HÃķllenort". Das Wort gibt's nicht mal.
Du weiÃt schon dass es die deutsche Rechtschreibung zulÃĪsst WÃķrter zu kombinieren, auch wenn die so nicht im Duden stehen oder? Rate mal wie WÃķrter wie z.B. Flugzeug entstanden sind. Das Wort "HÃķllenort" ist grammatikalisch 100% richtig und kann so verwendet werden, egal ob es eine Neukreation ist oder nicht.
Einfach mal âNeologismusâ suchen. Nicht immer schimpfen wenn man keine Ahnung hat. In der deutschen Sprache kann man durch das zusammenfÞgen von WÃķrtern neue WÃķrter kreieren. Ganz einfach und ganz legal. Nur weil es nicht im Duden steht ist es nicht falsch oder nicht existent.
Wie schÃķn :)