Deine Kommentare über die 90-er, uns Millenials und wie unterschiedlich wir mit Technik aufgewachsen sind im Vergleich zu den Generationen vor sowie nach uns, spricht mir so aus der Seele. Davon abgesehen, dass ich nie drauf klar kommen werde, das Leute, die nach 2000 geboren sind, mittlerweile längst volljährig sind, überrascht es mich immer wieder, wie wenig sie dann doch mit Technik umgehen können. Die Erfahrungen habe ich in meinem letzten Bürojob gemacht. Ich ging davon aus, wenn jemand 2004 geboren ist und das Smartphone in der Hand hatte, bevor man richtig laufen konnte, dann sitzen die PC Basics fest drin. Wie schwer den Leuten dann simpler Umgang mit Excel, Word oder Druckereinstellungen fiel, schockierte mich regelrecht. Das Problem ist halt, dass sie zwar quasi mit Smartphones auf die Welt kommen, aber sich dann halt auf die Bequemlichkeit dieses Mediums verlassen. Man muss nicht super viel Ahnung haben, um die meisten Smartphones und Apps grob bedienen zu können. Die bedienen sich ja fast schon von allein. Der technologische Fortschritt während unserer Generation war so schnell, dass die Generation nach uns die Zwischenschritte gar nicht mitbekam und halt nur das simple Endergebnis kennt. Irgendwann wird alles über Handysysteme und Apps geregelt, weil die Leute nichts anderen kennen. Gruseliger Gedanke. Zum Spiel: ich hatte es zu Release gespielt und mag diese Art von Games richtig gern. Am Ende hinterließ das Spiel dann aber eher einen lauwarmen Eindruck. Der Stil und die Exploration am Anfang ist echt schön, aber nach der ersten Euphorie flacht das schnell ab. Der Artstil ist schön, aber es störte mich, wie die Dialoge für eine Sekunde animiert sind und dann zu einem Standbild gehen, in dem nur gruselig geblinzelt wird. Da wären mir komplette Standbilder fast schon lieber gewesen. So ist es nichts halbes und nichts ganzes. Die Erzählung tröpfelt so vor sich hin und erzwingt dann zum Schluss einen Plottwist, der mich dann einfach kalt ließ und nicht unbedingt sein musste. Die sympatischen Charaktere und das nostalgische Setting waren zumindest stark genug, das ich meine Zeit nicht für verschwendet hielt. Bis ich dein Video dazu sah, hatte ich aber schon fast wieder vergessen, dass das Spiel letztes Jahr veröffentlicht wurde.
Internetseiten ausdrucken war auch immer spannend. Manchmal hatte man am Ende noch zwei Zettel auf denen nur Quellen waren 🤣. Das Spiel interessiert mich jetzt aus Nostalgiegründen, vorher ist es vollkommen an mir vorbeigegangen 🤠😎
Jap. Millennials sind die besten. Eine Jugend mit normaler Technology und keine Beweise bei all dem Blödsinn und genau das Alter um in die Computerzeitalter einzusteigen. Und vieles mehr. 😅
Mitten in der Nacht Like a Dragon spielen und Björn beim reden über alte Zeiten zuhören, ist einfach mood.
Deine Kommentare über die 90-er, uns Millenials und wie unterschiedlich wir mit Technik aufgewachsen sind im Vergleich zu den Generationen vor sowie nach uns, spricht mir so aus der Seele.
Davon abgesehen, dass ich nie drauf klar kommen werde, das Leute, die nach 2000 geboren sind, mittlerweile längst volljährig sind, überrascht es mich immer wieder, wie wenig sie dann doch mit Technik umgehen können. Die Erfahrungen habe ich in meinem letzten Bürojob gemacht. Ich ging davon aus, wenn jemand 2004 geboren ist und das Smartphone in der Hand hatte, bevor man richtig laufen konnte, dann sitzen die PC Basics fest drin. Wie schwer den Leuten dann simpler Umgang mit Excel, Word oder Druckereinstellungen fiel, schockierte mich regelrecht. Das Problem ist halt, dass sie zwar quasi mit Smartphones auf die Welt kommen, aber sich dann halt auf die Bequemlichkeit dieses Mediums verlassen. Man muss nicht super viel Ahnung haben, um die meisten Smartphones und Apps grob bedienen zu können. Die bedienen sich ja fast schon von allein. Der technologische Fortschritt während unserer Generation war so schnell, dass die Generation nach uns die Zwischenschritte gar nicht mitbekam und halt nur das simple Endergebnis kennt. Irgendwann wird alles über Handysysteme und Apps geregelt, weil die Leute nichts anderen kennen. Gruseliger Gedanke.
Zum Spiel: ich hatte es zu Release gespielt und mag diese Art von Games richtig gern. Am Ende hinterließ das Spiel dann aber eher einen lauwarmen Eindruck. Der Stil und die Exploration am Anfang ist echt schön, aber nach der ersten Euphorie flacht das schnell ab. Der Artstil ist schön, aber es störte mich, wie die Dialoge für eine Sekunde animiert sind und dann zu einem Standbild gehen, in dem nur gruselig geblinzelt wird. Da wären mir komplette Standbilder fast schon lieber gewesen. So ist es nichts halbes und nichts ganzes.
Die Erzählung tröpfelt so vor sich hin und erzwingt dann zum Schluss einen Plottwist, der mich dann einfach kalt ließ und nicht unbedingt sein musste. Die sympatischen Charaktere und das nostalgische Setting waren zumindest stark genug, das ich meine Zeit nicht für verschwendet hielt. Bis ich dein Video dazu sah, hatte ich aber schon fast wieder vergessen, dass das Spiel letztes Jahr veröffentlicht wurde.
Internetseiten ausdrucken war auch immer spannend. Manchmal hatte man am Ende noch zwei Zettel auf denen nur Quellen waren 🤣.
Das Spiel interessiert mich jetzt aus Nostalgiegründen, vorher ist es vollkommen an mir vorbeigegangen 🤠😎
Jap. Millennials sind die besten. Eine Jugend mit normaler Technology und keine Beweise bei all dem Blödsinn und genau das Alter um in die Computerzeitalter einzusteigen. Und vieles mehr. 😅