Ja, ist bei meinen Laptop auch so. Das hat zwar eine GTX1080 mobile und einen 7920HQ. Also noch genug Leistung und Spiele spiele ich schon lange nicht mehr... Trotzdem kein Update!
So ist es Safe, deshalb gibt es auch weniger Nutzer von Windows 11. Ja, Ki ist interessant, aber muss streng reglementiert werden, man sieht wie vieles aus dem Ruder läuft mit deep Fake, schummeln etc 😅
Gute Tradition: Eine Windows-Version kann man immer überspringen. Nicht unbedingt, weil sie schlecht ist, aber eben auch nicht besonders viel neues bietet. ME, Vista, Windows 8, Windows 11... To be continued...😃 Ausnahme war vielleicht Windows 95. Gott, ist das lange her.
Linux ist einfach nur ätzend. Bis heute ist man damit bereits innerhalb der ersten Stunde, nach der Neuinstallation, am Frickeln. ir ist egal ob Microsoft oder ein Linux auf meinem PC läuft, aber es muss ohne frickeln gehen, und das geht bei Linux nur, wenn man alles nutzt, was alle nutzen, sobald man Programme außer der Reihe nutzt z.B. opera, geht das große Frickeln los. Linux braucht noch mind. 10Jahre bis es für den Einsatz auf dem Desktop taugt, für den Massenmarkt!: Mein Letzter Ausflug zu Linux ist kein Monat her(Mint Cinamoon) Und zu allem Überfluss, ist die Linux Community unerträglich, hochnäsig, unfreundlich. Das bricht Linux auf Dauer das Genick
@@ssalbach Inwiefern ist Opera "aus der Reihe"? Läuft bei mir genauso wie auch unter Windows (mehrere Geräte). "Gefrickelt" werden musste da nichts, geschweige denn dass eine "große Frickelei" vonnöten war… Dein letzter Satz ist auch dezent verallgemeinernd.
@Gramini LOL, du kennst dich also nicht so gut aus unter Windows. Opera Probleme sind hinlänglich bekannt. Weder open.Spoitfy/Spotify noch TH-cam noch externe Videoseiten funkioneiren reibungslos. Bei TH-cam laufen etwa 70% der Videos, beim Rest kommt htl5 Fehler. Es gibt angeblich eine, tadaaaa, Frickellösung. Mann muss zuerst Chrome installieren(wie behindert, wenn ich doch Opera nutzen will) und dort dann Dateien in den Opera Ordner kopieren, dass ganze funktioniert aber nur, wenn die Versionen kompatibel sind, muss man halt..tadaaa, ausprobieren(umgangssprachlich frickeln) Und neiiiin, natürlich ist nieeee Linux schuld sondern immer die anderen. Nur interessiert das NIEMANDEN!!!, als Anwender ist es mir völlig egal wessen Schuld es ist. Fakt, unter Windows gibt es solche Probleme nicht, unter Linux fehlen Codecs die nachgefrickelt werden müssen. Ich habe es nicht hinbekommen und viele anderen in den Foren auch nicht. Witzig ist, wenn sowas unter Microsoft Windows passiert, ist FrickelOs Community IMMER Microsoft schuld, wenn unter FreakelOS was nicht geht, ist immer der Anwender oder das Programm schuld...merkwürdig. Linux läuft nur bei Lemmingen rund, wenn man die Programme nutzt, die alle benutzen, sobald man aus der Reihe tanze, beginnt das große Frickeln. Jedenfalls haben 98%der Anwender auf diese Frickelei keine Lust udn deshalb wird Linux auch die nächsten 20Jahre kein Fuss auf den Boden bekommen auf dem Desktop!!!!(Bevor jetzt wieder ein dummer Kommentar kommt, das Linux ja überall ist!! Ich frag mich ob Linuxer wirklich so begriffsstutzig sind doer nur so tun...).@@Gramini
Ja sicher, deshalb bin ich echt geknickt. Und mein Rechner reicht mir von der Leistung völlig aus. Jetzt soll ich mir eine neue Kiste kaufen wegen den ganzen KI splien. Ne Freunde, nicht mit mir, entweder man denkt an alle und erzählt nicht was vom Pferd. Ich werde sehr wahrscheinlich zu Mint wechseln, damit ich endlich meine Ruhe habe.
Klingt alles nach "ich glaube", "ich vermute", "aber wissen tu ich nichts". Ist auch egal, denn die Realität wird jede Vermutung überholen. Als jemand, der beruflich mit und an PCs arbeitet, kann ich jedenfalls behaupten, dass die meisten Anwender weder auf KI Funktionen, und noch viel weniger auf neue Hardware warten. Im Beruf ist der PC ein reines Werkzeug und kann heute schon 10 mal mehr als nötig. Mein ältester (selbst gebauter) PC ist ca. von 2010, läuft auf einer i3-560 Basis mit einer der ersten bezahlbaren SSDs am Markt damals seit rund 13 Jahrenm aktuell auf Windows 10. Das ist ein Streaming-/HTPC, auf dem auch Office 365 und Internet genutzt werden - einwandfrei und ohne Bedarf an Aufrüstung. Und das ist gut so. Windows 11 ist leider aufgrund des alten Prozessors nicht installierbar, und das ist auch einer der Hauptgründe für den geringen Anteil von Windows 11. Wird Windows 12 wieder neue Hardware erfordern, wird auch das ein Rohrkrepierer werden, denn wen interessieren schon KI-Funktionen in einem Betriebssystem? Das Betriebssystem ist im Grunde die Basis, um andere Software zu starten, mehr nicht. Meine 2 Hauptrechner sind 1 Jahr alte i7-Prozessoren, mit 32 GB RAM, mehreren m.2 SSDs etc., und das reguläre Arbeiten ist auf diesen PCs kein Deut besser als auf meinem 13 Jahre alten HTPC. Lediglich Photoshop und Videobearbeitung laufen dort flüssiger, was aber mit dem Einbau einer separaten Grafikkarte, egal ob in den alten oder die neuen Rechner ein "Gamechanger" wäre, von daher ist auch hier die CPU/Boardbasis völlig wuppe. Ich verstehe den Druck von Microsoft, etwas zu tun, Hauptsache irgendwas, weil ja jeder was macht, und überall gerade KI blinkt (ob man sie braucht oder nicht), aber am Ende wird es niemandem nutzen. Außer vielleicht Gamern oder Leuten, die darauf angewiesen sind, mobil zu arbeiten, aufgrund der Portabilität auf andere Prozessortechnologien. Großunternehmen werden ihren Bestand jedenfalls in den kommenden Jahren nicht umstellen, die sind teils noch nicht einmal bei Windows 10 angekommen, und um einen Arbeitsplatz auszustatten ist das auch nicht nötig.
Eigentlich hat Microsoft ja nicht mal Druck, das Geld wird mit den Softwareabos von Office365 verdient, Windows ist einfach nur eine Startrampe für Programme. Eine Startrampe, die im Grunde nur Geld für Support und Programmierung kostet. Ob ich in der Firma oder auch als Privatmann Nextcloud und Softmaker Office als professionelle Alternative zu O365 jetzt unter Windows, oder Linux oder auch Mac starte, ist als Anwender völlig egal. Man klickt irgendwo rauf und hat seine Dateien oder kalkuliert in seinen Tabellen, das Betriebssystem an sich bekommt man ja eigentlich nur beim Starten und beim Runterfahren zu Gesicht.
Solange die KI noch nicht wirklich ausgereift ist, wird sie einem auch nicht wirklich nutzen. Das einzige was wirklich wünschenswert wäre, wenn die ARM-Technologie sich durchsetzt und man dadurch auf langer Sicht Strom einsparen kann.
Ich habe die Nase voll immer ein neues Betriebssystem zu bekommen mit jedem mal einer anderen Benutzeroberfläche wieder zurecht zu kommen uch glaube das nächste Betriebssystem mit dem ich zurecht kommen werde ist linux die wollen wenigstens nicht meine Daten
Schön erklärt! Ich hoffe, dass es in Windows 12 einen Knopf gibt das ganze KI-Zeug zu deaktivieren. Außerdem wäre es schön, wenn man Windows wieder normal ohne Rufus und mit lokalem Benutzer installieren könnte. Wichtig wäre auch, dass Geräte-Treiber von Windows 10 / 11 kompatibel bleiben.
KI ist nur ein Vorwand dem geneigten Nutzer, das letzte bischen Souveränität und Eigenverantwortung zugunsten von "Bequemlichkeit" zu opfern. Die ganze Phrasen-Drescherei von "KI" und "nachhaltig" geht mir tierisch auf den Zeiger. Solange wir derart wenig kompetente Leute in den Spitzenpositionen haben, solange wird MS auch weiterhin keinen Erfolg bei Windows einfahren. Dazu müsste man bei MS umdenken und Nutzerwünsche berücksichtigen und nicht den Kommerz!
Lokaler Benutzer wird ab März 2024 gehen. Dank DMA der EU. Nur frage ich mich, warum man ein System einsetzen möchte, bei dem der Gesetzgeber wegen unfairer Marktpraktiken eingreifen muss?
Mit der integrierten KI wird Microsoft nicht nur nützliche Features ermöglichen, sondern auch eine nie gekannte Massenüberwachung! Die Diskussion darüber läuft ja schon länger, und genutzt wird das ja auch bereits. Als Stichwort bringe ich mal die geplante Chatkontrolle, die derzeit offenbar gescheitert ist. Mit immer mehr KI in den Betriebssystemen werden ganz neue Möglichkeiten geschaffen, und es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie auch genutzt werden! Mir macht das Sorgen!
@@13dkj2 LoL! Ich habe vor 13 Jahren mal Kubuntu ausprobiert. Nach ein paar Wochen habe ich festgestellt, dass ich mein Windows gar nicht mehr benutzt habe und die vielen Features und Möglichkeiten sehr zu schätzen weiß. Seitdem habe ich Windows nur noch in einer VM und auf dem Spielerechner ;-)
@@andistraum2972ihm mscht es keine sorgen weil er kein windows mehr nutzt sondern linux, hoffe das hilft Ich persönlich habe auch etwas sorge vor einer zukunft in der ki im betriebssystem eingepflegt ist, gerade da microsoft, meta, ... nicht sehr gut mit ihren nutzer daten umgehen
W11 konnte man kostenlos erhalten. Die Upgrade Lücke wurde nun geschlossen. Trotzdem sind die Zahlen nicht so top, vermutlich wegen schwachsinnigem TPM Kontrollzwang. W12 kann kein Erfolg werden wenn es keinen kostenlosen Upgradeweg gibt. Ich bin seit Stunde1 Windows Nutzer aber wenn die sich noch mehr an so kranken Irrenhäusern wie Apple ausrichten (Loginzwang etc) werde ich bald zu Linux gehen. Ich verbringe inzwischen mehr Zeit meine 20 Rechner von den Microsoft Zwangseinstellungen zu befreien als sie eigentlich zu nutzen. Langsam reicht es. Ich brauche einige RDP Clients - die sollen sich ja schnell mit Linux ersetzen lassen.
Der Grund warum so wenig auf Windows 11 Upgraden ist der, dass es kaum einen Mehrwert bietet mMn. Ich habe jetzt vor ein paar Monaten bzw. einem halben jahr auf Windows 11 geupgraded und muss sagen seitdem finde ich jetzt nicht das es ein großer Unterschied für mich bringt außer das neuere und moderne Design, was nebenbei auch mein einziger Grund für das Update war. Windows 12 würde ich auch erst dann installieren wenn es wirkliche Änderungen gibt. Finde es dennoch etwas interessant das jetzt wieder so schnell neue Windows Versionen kommen, da ich mal vor einigen Jahren gelesen habe als W10 noch relativ frisch war, dass nach diesem Update keine neuen Windows Versionen mehr kommen und Windows 10 nur stetig weiterentwickelt wird.
Bis Win7 kannte ich mich noch recht gut mit den Betriebssystemen von Windows aus. Habe dann auf der Arbeit ein bisschen mit Win10 gearbeitet und dieses sogar ein halbes Jahr privat ausprobiert, irgendwie ist es mir zu unaufgeräumt. In Win11 fuchse ich mich nun langsam ebenfalls rein und bin gespannt was später bei Win12 passiert. Privat nutze ich nun Linux, welches für Internet und etwas Audio und Video- schnibbeln mehr als gut genug ist. Mag Windows einfach nichtmehr gerne nutzen. Würde auch gerne mal einen Mac unter die Lupe nehmen, die Software und Hardware sind bestens aufeinander abgestimmt, während bei WIndows (und Linux) eine Version auf unterschiedlichster Hardware installiert wird. Wobei Linux hier noch eher zu kämpfen hat, vor allem was Gaming betrifft (Steam läuft wohl mittlerweile echt und einiges über Emulatoren- bin allerdings kein Gamer)
Windows 7 war immer mein Favorit, Win 8 vergessen wir am besten und mit Win 10 geht es mir ähnlich wie dir. Ich nutze seit 4 Jahren berufsbedingt Mac und bin damit im Alltag unglaublich zufrieden. Kann ich absolut empfehlen. Fürs Zocken hab ich allerdings trotzdem noch einen PC mit WIN 10 daheim. Denn dahingehend kann man Mac wirklich vergessen 😅
kein Mensch hat nach 11 verlangt, es kam einfach 🤣🤣 von mir aus hätte 7 bleiben können Ich will bald mal Zorin OS auf Linux Basis probieren, sieht schick aus
@@brotspinne3329 Wenn dir Zorin gut gefällt und du dich eingearbeitet hast, schau dir danach evtl mal Manjaro an. FInd das noch ein µ besser. Aber man muss ein wenig herum probieren, das geht auch komplett ohne Kommandozeile (-: Wurde hier ja auch vor ein paar Tagen vorgestellt.
Habe zwar gerade keine Daten bzw. Zahlen im Kopf, aber war das bei Win10 nicht genau das gleiche? Ich meine, das viele lange noch Win 7 genutzt haben und am Ende wegen einem neu Gerät oder wegen dem Supportende erst zu Win10 gewechselt sind. Das heute plötzlich so heilige Win 10 (gegenüber 11) war damals aber in jedem Fall nicht minder unbeliebt. Das heute so "tolle" Starmenü wurde damals ebenfalls bemängelt. Ich für meinen Teil bin mit Win 11 zufrieden, viel anders als 10 ist es aber eh kaum (wenn man von dem Startmenü und Taskleiste mal absieht). Probleme habe ich seit nutzung (zum Release) nicht weniger als bei 10 (also keine gravierenden). Das einzige was mich mittlerweile hart nervt, das MS einem den ganzen KI Kram aufzwingt, nichts gegen KI, das ist eine schöne Sache (solange sie nicht missbraucht wird), aber ich hätte doch gerne die Wahl, ob ich das installieren möchte oder nicht, mir reicht ChatGPT nämlich auch im Browser aus, wo es dann nicht mit dem OS tief verwurzelt ist. Und da dieses bei Win12 vermutlich von Anfang an so sein wird, ist das Interesse für die 12 Version bei mir aktuell ziemlich niedrig angesetzt, zumal Win11 wie gesagt einwandfrei läuft (wenige Außnahmen ausgeschlossen).
So ziemlich das erste, was bei mir immer drauf kommt bei Win 10 /11 ist das classic startmenü. Genau so will ich es haben, ich brauche da keine experimente :-)
Bill Gates hat Milliarden nicht mit dem Verkaufseinheiten von Windows gemacht, sondern weil er Lizenzen für Standards der Software geschaffen hat. Je mehr Windows im privaten, wirtschaftlichen und politischen Organen genutzt wurde, desto mehr $
naja, zumindest die Anhängigkeit von Onlinekonto erhöhen und wenn da dann nicht artig bist und dich gegen das Systemäußerst wird dein Account schnell mal zu gemacht.
@@Spandauer66Exakt, und auch deswegen bin ich mit der ganzen Familie auf Linux, Protonmail und Nextcloud umgestiegen. Als nächstes kommt Graphene OS auf die Smartphones.
Ich kann auf meinem alten PC einfach kein Windows 11 installieren, weil der Prozessor nicht unterstützt wird. Ansonsten kann ich damit aber alles machen. Der einzige Vorteil von Windows 11 ist aber auch, dass Windows Subsystem for Linux besser funktioniert
Wenn Du Dir mit den von MS gesaugten ISO-Image mit RUFUS auf den SD-Karte kopierst, dann gibt es da diverse Tweaks die man klicken kann. Zum Beispiel eben, dass ohne TPM läuft etc. Ich habs hier testweise auf meinen alten I7 laufen. Auf meinen Produktivrechner bleibt erstmal Win10 drauf. Aus Gründen.
@@qayray Genau. Es gibt wohl mehrere Methoden. In einem Tutorial hatte der nur eine Datei gelöscht, ich glaube irgend ne DLL. Aber mit "Rufus" ist das suuuuuuper einfach. Die passen das auch immer wieder an, weil Microsoft wohl auch dauern daran schraubt und die bekannten Tricks dann plötzlich nicht mehr gehen.
Also ich hab 2 PC und ein Notbook und nur mein starker Pc hat überhaupt die freigabe das win 11 läuft also warum soll ich wechseln ausserdem hört man über win 11 das es einen nur noch mehr ausspioniert und man zugespammt wird mit sachen die man einrichten soll.
nunja, wenn Bei Win 12 12 die Hardwareanforderungen genauso hoch sind wie bei 11, wird es denke ich genauso floppen... Tpm 8te Intel Gen usw. Bei Behörden ein Riesen Problem und ich als Privatmann habe nicht mal eben das nötige Kleingeld übrig für einen neuen Pc und sehe ehrlich gesagt auch nicht ein Win 11 "illegal" zu installieren.
@@AuftragschilIer nunja, das Problem, Ich zocke auch gelegentlich am Pc und da sollte schon bissl Leistung vorhanden sein. Habe altuell einen i7 4790k. Da sind die Preise schon höher.
@@mikestevens8852 Ich bezog mich auf Windows 11 und es gibt keine x86-Prozessoren mit "K.I.-Gedöns" (NPU). Den Job übernehmen in PCs idR die Grafikkarten.
2:28 Klingt danach, als ob ich doch so langsam auf Linux wechseln muss. Oder Android oder Apple. Denn das klingt wirklich danach, als ob Microsoft sich jetzt entgültig in's Aus schießt.
Für mich gibt es seit einigen Monaten nur noch Linux und ich bin super zufrieden damit. Ich mag es nicht, wenn mich mein Betriebssystem ausspioniert. PS: Linux Mint, für jeden, der Windows mag, toll zum umsteigen
@@gernhartr.6490 Mint ist super, ja! Habe Linux Mint eigentlich seit jahren immer dual boot zusammen mit windows installiert und benutzte es nur zum Arbeiten, also Web-Development-zeugs... In meiner Freizeit produziere ich gern Musik, da nutzte ich immer Cubase. Nun mit Bitwig (Läuft nativ auf Linux) kann ich da nur zurück schauen. Kürzlich gabs auch ne neue Grafikkarte und alle Games, die ich mag, laufen perfekt mit Proton unter Linux... Daher nutze ich seit einigen monaten Windows gar nicht mehr und vermisse es nicht. Für nen neuen Rechner fehlt nur noch ein Gehäuse. Auf meinem neuen rechner wird dann windows gar nicht mehr installiert. :)
Kann man so nicht verallgemeinern, schlicht und einfavch weil eben viel Windows Programme ( speziell von und für Firmen) nicht auf Linux laufen oder es keine gleichwertigen Version dafür gibt. Auch im Spiele-Bereich oder sonstige Apps. Es gibt zwar immer etwas ÄHNLICHES, aber genau das wass ich bereits auf Win habe oder gewohnt bin leider nicht. Und Emulationen ? Oh Hilfe. Ist meist mit Hardware Problemen behaftet. Wem die Software-Frage egal ist, und bereit ist sich umzustellen, oder flexibel ist, der soll es machen. - Mögen die Linux Jünger glücklich werden. Ich jedenfalls hasse jegliche Inkompatibilitäten und mag es nicht irgendwelche Programme nicht mehr nutzen zu können oder weil es sie so auf anderen OS nicht gibt. - Einmal Windows immer Windows . ..."Amen" :-)
@@jimbrightman6672 Ja, das kommt halt ganz drauf an, was man damit macht. Als Webentwickler, Hobby-Musikproduzent und Gamer war ich lange von Windows abhängig, nur zum Programmieren nutze ich schon seit Jahren Linux. Nun habe ich mir Bitwig gekauft und konnte fürs Musikproduzieren damit sehr zufrieden auf Linux umsteigen. Zum Gamen: Mit Steam und Proton laufen extrem viele Windows Games problemlos unter Linux, zum Teil sogar mit mehr FPS als unter Windows... Alle Games, die ich spiele, funktionieren tadellos. Deswegen ist für mich der Umstieg ganz klar eine super Sache. Gibt meist nur Probleme, wenn das Spiel mit einer proprietären Anti-Cheat-Software versehen ist z.B.
Windows 11 ist gut, läuft aber nicht auf älterer Hardware. Eines meiner Geräte läuft bereits auf Linux, reun zum arbeiten deutlich besser als Windows. Der letzte Grund ist Gaming. Da ich immer weniger spiele, werde ich meinen Haupt PC wohl irgendwann auch auf Linux wechseln. 11 wird mein letztes Windows sein wenn Microsoft keine Kehrtwende macht.
Wer sagt, Win11 sei gut, hat entweder keine Ahnung, keine Ansprüche oder lügt einfach. Ich habe mal auf Win11 umgestellt aufm Laptop. Der brauchte danach 20 mal so lange für jeden einzelnen Mouseclick, weil da keine SSD sondern noch eine HDD drin ist! Das Startmenue ist von Haus aus unbrauchbar. Während man sich bei Win10 noch über die deaktivierung der Gruppierung und mit den Beschriftungen Übersicht schaffen kann, hat man bei WIN11 nur ein Standardsymbol ohne Beschriftung, hinter dem sich dann 20 Fenster verstecken, die man nur anhand briefmarkengrosser Vorschaubilder, die zudem zu jeder unpassenden Ungelegenheit aufploppen, unterscheiden kann. Wenn man dann noch pech hat, ändert sich auch noch ungewollt der Fokus, und man tippt ganz wo anders weiter, als man vorher war. Besser? Nur für den Softwareverkäufer. Während es fürs Startmenu einen Tweak gibt, der es wenigstens notdürftig brauchbar, wenn auch nicht annähernd so flexibel wie das von Win10 macht, gibt es für die Tonnen von Workload auf der HDD keine Lösung. Man könnte den PC erst wieder ohne Stundenlange Wartezeiten nutzen, wenn man auf SSD upgradet. Da nimmt man dann erstmal Geld und Werkzeug in die Hand, verliert einen halben Tag Zeit oder mehr, und hat danach immer noch ein Windows, bei dem man als Nutzer und Zahler noch weniger zu melden hat als je zuvor! Wer das als zahlender Kunde mit sich machen lässt, hat besseres nicht verdient! Besser ist in meinem Vokabular völlig anders definiert! Damit nicht genug: Nach der Rückkehr auf Win10 noch am gleichen Tag, war sämtliche nicht-MS-Software ungefragt deinstalliert worden. Auch die, die das Upgrade überstanden gehabt hatte! Bei mir bedeutet das nicht weniger, als, beim Browser angefangen, über die OfficeSuite bis hin zum Standard-Dateimanager ALLES nochmal neu installieren zu müssen! Nein, auch das ist nicht BESSER! Es ist die grösste Frechheit, die MS je als Fortschritt zu verkaufen sich erdreistete!
Die relativ geringe Verbreitung von Win11 dürfte vornehmlich sein, dass die meisten Firmen nicht bereit sind, problemlos funktionierende Rechner aufzugeben, weil sei den Mindestanforderungen von Win11 nicht mehr entsprechen.
Ja, so ist es. Ich kenne selbst ein kleines Unternehmen, wo alle Rechner mit Windows 10 laufen. Die werfen jetzt nicht 9 funktionierende PCs auf den Müll, nur weil es Windows 11 gibt. Windows 10 wird noch bis Herbst 2025 supported und genauso lange wird man es noch nutzen.
eine Zeit lang, war der deutsche Verbraucherschutz damit (Gängelei) beschäftigt....aber offenbar schon wieder erfolgreich "den Deckel drauf" gemacht von MS?
ne. Viel Profesionelle SW geht auf Win 11 nicht. Beispiel Git Client für Windows ist erst "seit kurzem" offiziell Windows11 kompatible. Dieser Client ist aber noch nicht "freigeben" z.B. in dem rießen Unternehmen wo ich arbeite. Sprich bvrauchst du git, ist Windows 11 nicht möglich. Und das ist bei einem Haufen SW Paketen so.
@meerpirat3418 könnten Sie bitte auf die Rechtschreibung achten. Ihr Statement liest sich sehr mühsam, um nicht zu sagen der Satzbau ist gruselig. Rechtschreibung 8. Klasse ist besser!
Was hat dann Windoof 12 für Hardwareanforderungen? Mindestens Intel 13. Gen und Ryzen ab 7000? Mich wundert es nicht dass Windows 11 wenig Leute haben wollen. Hardware die noch super läuft ausschliessen führt bei den meisten PC Usern hald nicht zum Neukauf... Weiter war das 10er gut wie es ist. Das 11er hatte, für mich zumindest, eigentlich nur Nachteile in der Bedienung. Alleine das mit der Taskleiste macht mich mett... Und jetzt soll dann noch KI gross integriert werden ins 12... Die Unlust darauf steigert sich bei mir grade ins Unendliche....
Wenn das Thema KI wirklich so groß ist für Win12 dann tippe ich eher auf Ryzen 8000, weil die ja mit solchen NPUs kommen, was KI Anwendungen massiv beschleunigt (KA ob Intel etwas ähnliches hat). Aber da diese CPUs erst noch erscheinen wäre das eine sehr starke Begrenzung. Vllt. gibt's Win12 dann erstmal nur im Bundle für diese CPUs? Naja, zum Glück in Windows ja weder das einzige noch das beste (für mich) System da draußen.
Angeblich hat ein insider berichtet das Windows als Abonnement geplant ist, also monatlich kosten soll. Für was soll ich denn noch Monatlich alles zahlen und wer soll sich das bei den ganzen steigenden Lebenshaltungskosten noch leisten können? Früher bin ich in ein Laden und hab mir Windows gekauft, dafür war es aber meine und es war zum Datum de Release Feature fertig, heute: Alles voll mit Werbung, update, update update....Bluescreen, was bei mir in den letzten Jahren zur Reparatur war, weil ein Update was zerschossen hat, Wahnsinn. Last diesen Müll endlich links liegen und wechselt zu was anständigen.
Ich habe dir mal ein Abbo da gelassen Finde dich Mega Sympathisch. Ich denke ehr das Windows 12 ein Weg ist noch mehr User zu neuer Hardware zu "Überreden". Da Microsoft mit Windows 11 viel Hardware die sehr Leistungsfähig ist einfach Ausgesperrt hat, die User wiederum haben ein Weg gefunden Windows 11 auf Alter Hardware laufen zu Lassen. Bei mir z.b. Läuft Windows 11 auf einem MacBook 11" von 2011 und einem Dell E6420 mit I5 Cpu. Praktisch die ähnliche Hardware zum MacBook. Zudem ist es Möglich noch den Online Zwang zu Umgehen, somit war die Strategie neue Hardware unters Folk zu bringen Fehlgeschlagen. Ich konnte zum Glück Alle 3 Windows 7 Lizenzen noch bis Win 11 Kostenlos Upgraden. Bin Gespannt wie das dann mit Win 12 wird. Leider bin ich in 2 Bereichen meines Lebens (Zocken und Amateurfunk) noch auf Windows angewiesen, aber mein Derzeitiges Arbeitstier ist ein M1 Imac.
@@franzbartbarth5691Ich habe schon so viele Kommentare von ihnen gesehen, und jetzt muss ich mal antworten. Nur weil sie Apple nicht mögen, müssen sie es doch nicht jedem unter die Nase reiben. Und jetzt werden sie mich als Apple Fanboy beschimpfen, nur weil ich ihnen meine persönliche Meinung gesagt habe.
Holst du dir dann MacOS oder Linux? Ich nutze MacOS, aber jeder kann das ja für sich entscheiden.(jeder hat ja andere Anwendungszwecke; Ich hoffe das Dutzen war Ok)
Was die Datensicherheit wegen den KIs angeht. Dieselbe Diskussion haben wir erlebt als das Internet immer mehr Fahrt aufnahm. KIs werden die Zukunft sein, das wird kaum ein Weg vorbeiführen. Es wird vieles einfacher machen. Der Umstiegt auf ARM CPUs wäre wünschenswert. Er ist aber in der Windowswelt nicht ganz so einfach. Bei Apple gibt es halt nur einen Anbieter und Apple User machen so etwas leichter mit. In der Windows Welt müsste so einen CPU schon einiges bitten können. Auf der anderen Seite die Firmen, die da dran sind, wissen schon, was sie machen. Kommen sie auf den Markt wird sich dann auch zeigen, wie gut Apples CPU wirklich ist.
Ja das ist schon so ein Runing-Gag das man jede 2. Version auslassen kann. Doch meist sind es gerade die bei denen Mickey$oft was neues ausprobiert. Bei Windows 3 (1990) war es ein Betriebssystem für Firmen, Privatkunden und sonst jeden. Am Ende war keine Zielgruppe zufrieden und allen hat so einiges gefehlt. Schließlich kam es zu Windows 3.11 (1994), was dann endlich Privat-Kunden zufrieden stellte, und Windows NT 3.5 (1995) für Unternehmen. Bei Windows 95 (1995) waren es 32 Bit, Speicherschutz und Multitasking. Spoiler: 32 bit bekamen sie nicht zum laufen, der Speicherschutz sorgte für Probleme bis in die Windows Xp-Zeit hinein und die Belohnung für Multitasking war der bis heute berühmte Bluescreen. Erst Windows 95b (Ende 1996) lief größtenteils. Über Windows 95c (1997) und NT 3.51 (1996) schweigen wir lieber. Windows CE galt eigentlich unter Profis als "in der Entwicklung" bis CE 3.0 (2000). Deshalb sind für uns hier zunächst Windows 98 (1998) und Windows NT 4.0 (1997) betrachtenswert. Und man staune: Nicht viel neues, aber dafür endlich so stabil, wie man sich ein Betriebssystem wünschen konnte. Gut es brachte auch den unsäglichen Internet Explorer mit, den Webentwickler und Reparatur-Fachkräfte 15 Jahre nicht loswerden sollten ("Das blaue E ist weg! Ich glaube ich hab das Internet gelöscht."), doch man kann halt nicht alles haben. In der zweiten Edition, Windows 98 SE (1999), brauchte man dann endlich auch nicht mehr für Netzwerke und Freigaben so hart zu kämpfen. Bis heute die wohl schönste Zeit mit Windows, die es je gab. Das einzig nervige war Karl Klammer. Aber sonst ging es uns Profis gut. Wir ahnten nur nicht wie gut. Das konnte Microdoof so natürlich nicht stehen lassen: Ja mit der Sega Dreamcast gab es ab dem Update (1999?) auch 1(!) funktionierendes Windows CE 2.1-Gerät, doch das war die Ausnahme. 2000 musste daher gleich ein Tripple her: Windows 2000 (Jahresanfang), Windows CE 3.0 (ebenfalls) und Windows ME (Ende des Jahres). Völlig überraschend funktionierte keines davon. CE 3 lief eigentlich nur auf dem PocketPC rund, ME lief nirgends rund und 2000 ließ sich zumindest fast überall installieren um dann dort rumzueiern. Spätestens aus dieser Zeit ist die Scherzfrage: Wie viele Microsoft-Mitarbeiter braucht man um eine Glühbirne zu wechseln? 100. Einen der es macht und 99 die die Fehlermeldungen wegklicken. Es war ein so schreckliches Jahr das der Nachfolger von Windows 2000 der für 2003 geplant war 2 Jahre vorverlegt wurde, so sagt man, und bis heute bekannt ist: Windows NT 5.1 erschien 2001. Der Name sagt euch nichts? Dann seit ihr wohl keine e_X_tra P_rofessionals. Sonst würdet ihr XP doch kennen. ^^ Es sollte alles schöner, besser, toller, bunter machen. Das Endergebnis: Erst mit dem zweiten großen Patch-Paket ("Servicepack") 2004 war es dann tatsächlich nutzbar. Und dann aber so gut, dass man es nicht mehr missen wollte. Es war das Betriebssystem das endlich mobile Geräte wieder so sinnvoll nutzbar machte wie es das vorher nur Windows 3.11 getan hatte. (Ja es gab Windows 3.11-Laptops. ^^) Vor allem weil alles von der Oberfläche so sehr anpassbar war. Spätestens 2009 gab es dann mit dem Lenovo Ideapad S10-2 ein Gerät dessen passende Hardware wahnsinnig Leistung brachte dafür das es in eine Handtasche passte. Großer Monitor ran und zack wurde das Ding zum Arbeitstier. Doch das war ja nicht der Anfang von XP, sondern eher das warum es so lange genutzt wurde. Selbst zu Windows 7-Zeiten gab es kleine Geräte mit XP. XP stellte die Frage in den Raum: Wer, außer Gamern und Hardcore-Nutzern, braucht noch einen Desktop-Rechner? Und es bestärkte so die Trendwende hin zu mobilen Geräten. Vor Servicepack 3 warnte man sich 2008 hingegen gegenseitig. Zu recht. Man war ja vorgewarnt. Denn 2007 war ja bereits das größere Übel erschienen: Windows Vista. Bis heute das schlimmste was die 6000 Mann in der Wüste je gegen die Menschheit ins Feld geführt haben. Es war alles was bei 95, ME, 2000 und CE falsch lief in einem: Netzwerke und Freigaben die seit Jahren problemlos liefen waren nicht mehr zu retten nach dem ein einziges neues Vista-Gerät dazugekommen war und mussten von Grund auf neu aufgesetzt werden. Angeblich zertifizierte Hardware konnte grundsätzliche Sachen nicht. So gab es Laptops von HP (Kurzform für "Habe Probleme" und Name eines Herstellers dessen Credo das sein sollte), bei denen man das WLAN nur eingerichtet bekam, wenn man auf jede Sicherheit verzichtete ODER damit lebte, dass dieser Laptop das einzige Gerät ist was das WLAN nutzen kann. Widgets und Unmengen an System-Diensten, die dafür sorgten das im Stand bereits 70% des Arbeitsspeichers verbraucht wurden waren "normal". Und hatte man irgendetwas ungewöhnliches an Hardware oder Software konnte der Start von Vista mühelos die 90 Sekunden sprengen und mehrere Minuten dauern. Zum Vergleich: Von XP war man 26 Sekunden gewohnt mit einfachen Einstellungen 24 Sekunden mit ordentlichem Tuning 16 Sekunden. Es kam also fast an die 8-12 Sekunden (je nach Nutzung) ran die bei Windows 98 machbar waren. Und über allem thronte auch noch unaufhaltsam die UAC, die unsagbar aufdringliche Kontrolle des Nutzers. Eine Nachfrage ob man sich sicher war das man sich sicher war. Bei fast allem. Gab es an Vista auch gutes? Ja. Die Texterkennung und die Sprachsteuerung. Doch beide musste man erst suchen und lange trainieren. Windows 7 (Ende 2009) war bei Erscheinen kein gutes Betriebssystem. Doch das musste es auch nicht. Nach 2 Jahren Krieg mit Vista hätte man alles genommen. Alles alles. Und Windows 7 mauserte sich schnell. Bereits Mitte 2010 lief es weitestgehend stabil. Zumindest in den Versionen in denen es nutzbar war. Also schon mal nicht in der Starter-Version in der konnte man nicht mal das Hintergrundbild des Desktops ändern. Die Enterprise-Version lief ab dem Servicepack 1 von 2011. Zeit also für Microsoft das Support-Ende anzukündigen: 2013. Irgendwie gab es dann doch noch Verlängerungen und irgendwas, doch das habe ich nicht mehr im Kopf, da Windows 7 dann eh von inoffizieller Seite verbessert wurde und Modder dann ein Servicepack 2 zusammenstellten, das es in sich hatte. Man könnte kurz sagen: Es wurde das neue XP. Das war natürlich ganz schlimm und nicht akzeptabel, weswegen Microsoft selbst dann sowas ähnliches heraus gab. Ich möchte jetzt hier nicht in die Grauzone gehen, deshalb gehen wir mal schnell weiter. ;-) Windows 7 läuft. Stabil. Was sagt uns das? Also uns die wir nun Microsoft-Kenner sind? Richtig! Zeit für was Neues. Wieso hatte Windows eigentlich schon immer diesen Desktop und diese Systemsteuerung und den Start-Button? Das braucht doch kein Mensch. Voila: Windows 8 (2012). Es kam "so gut" an, dass man ganz ganz schnell im Keller verschwunden ist und mit Windows 8.1 (2013) quasi ein komplett neues Betriebssystem zusammengeklöppelt hat, was mit Windows 8 kaum mehr als den Namen gemein hat. Und den Bedarf nach 64-Bit-Hardware. Die war ab XP 64bit v2 (2003) optional. Jetzt nicht mehr. Zumindest nicht, wenn man alles aus der Hardware rausholen wollte. Doch leider, leider ist es oft so, dass gute Dinge unter einem schlechten Stern untergehen. Der Ruf von Windows 8 machte vor Windows 8.1 nicht Halt. Es wurde nicht gewollt, obwohl es in fast allem wieder zurückruderte und so sogar das beste aus der schönen neuen Touch-Welt und der gewohnten Desktop-Arbeit bot. Für Deutschland ist das jedoch bis heute kein Argument. Wer hat schon einen Laptop mit Touch? Naja eigentlich jeder weltweit der mit 'nem Smartphone klar kommt und nicht an der Maus nuckelnd aufgewachsen ist... Ja ich gebe zu ich bin mit Maus und Tastatur aufgewachsen und werde mir beides nie ganz abgewöhnen können, ... Doch scrollen auf der Webseite? Durchswippen durch Bilderordner? Etwas markieren in der Textdatei? Navigieren in Dateien und Ordnern? Dazu brauche ich keine Maus mehr. Die vergesse ich teilweise und kann dann nicht zocken. Doch zum Arbeiten nutze ich sie eher aus alter Gewohnheit. Daher kommt mir auch kein Gerät mehr ins Haus ohne Touch-Display. Warum sollte ich in die Steinzeit zurück? Windows 8.1 jedenfalls war gut. Doch auch sehr gewöhnungsbedürftig. Es hat seine Macken. Doch ich habe mich so dran gewöhnt, dass auch dieser Text noch unter Windows 8.1 entsteht. Leider an einem defekten Laptop dessen Nachfolger ich gerade einrichte. Und ja: Was Spiele angeht ist es lange am Ende. Die Hardware hat auch ihre beste Zeit hinter sich. So oder so sollte es abgelöst werden "vom letzten Windows das sie besitzen werden". So wurde Windows 10 vollmundig versprochen. Da 8.1 gut war, erwartete ich das schlimmste. Jedoch: Windows 10 war bei Erscheinen 2015 nur dem Namen nach komisch (Windows 9 war auf Grund einer Programmierpraxis aus den 90er und 200er-Jahren nicht machbar). Ansonsten war es ein scheinbar flotteres Windows 7, dass scheinbar völlig rund lief. Scheinbar? Ja. Zunächst einmal war der Erfinder von Linux war mit von der Partie. Ein fettes Plus. Es wurde von Grund auf neu gedacht. Und doch sollte es möglichst kompatibel zu den alten Windows-Versionen sein. Daher wurde vieles so eingestellt, dass es unauffällig das macht, was man will. Um zum Beispiel in 10 Sekunden hochzufahren, fährt es sich gar nicht erst richtig runter. Speichert den Arbeitsspeicher in einer riesigen Datei und legt auch Dateien an, wenn Fehler auftreten (Snapshots), um so keine Bluescreens mehr anzeigen zu müssen. Den letzten Trick hatte Windows 8 mitgebracht, doch er wurde nun konsequent umgesetzt. Im Falle eines Problems startet also der Rechner einfach neu. Man muss also hinterher auf Ursachen-Forschung gehen, wenn man das will/arbeitstechnisch braucht. Nachteil dabei: Der Nutzer merkt nicht mal wenn er was gravierendes regelmäßig falsch macht.
Aber ab 2016 konnte man damit arbeiten. Ich konnte es bis 2018 weitestgehend von mir fernhalten. Hätte ich aber eigentlich nicht gebraucht. Doch nach so vielen Windows-Versionen ist man einfach nicht mehr so begeistert von der Vorstellung eines Umzugs. Auch jetzt graut es mir vor dem hier liegenden Rechner mit Windows 11, welches ja 2021 raus kam und seit 2022 stabil laufen soll. Doch auch dieses hat wieder die Widgets von Windows Vista, ein neues Design wie Windows 8 und viele neue Funktionen wie damals Windows 95. Ich habe alle Vorgänger seit Windows 3.11 und auch MS DOS 5.00a bis 6.22 überlebt. Also wird das auch diesmal. Doch den Nachfolger quasi "auf Sicht" zu haben beruhigt mich dennoch. Und wenn nicht? Nun dann folgt mir in die Dunkelheit. Zunächst einmal programmiere ich sowieso unter Linux. Also ist Windows für mich nur zum Zocken, für teure Software von irgendwelchen Firmen und um den armen Menschen helfen zu können, welche sich damit herumschlagen. Und zum Testen von Software. Ich kann also jederzeit ganz flüchten. Doch ich hab auch genug Ahnung um alte Geräte aufzustöbern, flott zu machen oder das Maximum aus dem jeweiligen Gerät herauszuholen. Also ist die Frage was die Zielperson braucht. Denn ihr würdet euch wundern, was es da draußen noch so alles gibt. Ein Rechner der 33 Jahre alt ist und noch in einer KFZ-Werkstatt läuft? Das ist dann wohl ein Commodore 64. Also eine ganz andere Geschichte... Doch ein Desktoprechner der 30 Jahre alt ist und noch läuft? Das könnte einer mit Windows 3.11 sein, der bis vor einer Weile noch von einem Autoren benutzt wurde, der leider verstorben ist. Ein über 25 Jahre alter Rechner in einer Arztpraxis? Das wird wohl Windows 98 sein. Ein 18 Jahre alter Desktop in einem Unternehmen mit Netzwerk? Das könnte ein von mir eingerichtetes XP sein. Ein über 10 Jahre altes Gerät? Wenn es mobil ist wird es wohl auch ein XP sein, ansonsten Windows 7. Danach konnte ich fast immer auf ein Linux ausweichen, welches ggf. nur noch grafisch aussah, wie 98/XP/7 bzw. dieses in einer VM beim Hochfahren startete... Also mal sehen was die Zukunft bringt. Doch mein Ziel wird immer Langlebigkeit sein. Zumindest soweit die Hardware das zulässt.
Warum man kein gerät mit Touch Display will? Weil man ein Notebook anders hält, als ein Smartphone. Touchen kann da unergonomisch sein. Außerdem verschmiert man seinen Bildschirm. Furchtbar.
@@tomblass6786 Also wenn du den Bildschirm verschmierst möchte ich auch deine Tastatur nicht anfassen bevor ich nicht mit 'nem Reinigungstuch drüber bin. ^^ Und un-ergonomischer als beim berühmten Maus-Arm? Ich weiß jetzt nicht. Ich hoffe ich rede jetzt nicht mit einem Apple-Nutzer. Ansonsten: Bilder mit 2 Finger rotieren, Webseiten scrollen, eBooks lesen, falsch geschriebene Wörter antippen, Videos spulen, Skizzen zeichnen, ... ggf. auch mit Stift. Denn ja: Heute heißt es ja nicht mehr Finger ODER Stift, sondern die Displays können oft beides. Und was das Halten angeht: Display umklappen und Du kannst Laptops heute wie ein großes Tablet halten (siehe Lenovo Yoga/Flex) oder auf den Schoß legen bzw. bei manchen auch das Gerät von der Tastatur abnehmen (siehe Microsoft Surface). Aber du kannst auch rein über die Tastatur arbeiten und auf die Maus verzichten. Ich kann das noch. Hab mit 'nem Commodore C64 angefangen. Halbe Stunde warten bis ein Programm geladen ist brauche ich heute dennoch nicht mehr unbedingt... ;-)
@@yksnidog dass das Display verschmiert ist ganz normal. Unsere Haut besteht ja schließlich nicht aus Kunststoff. Einmal Smartphone säubern, 5 Minuten benutzen und wenn's dann nicht aussieht wie nach dem Reinigen...ja Mensch, die Haut ist wohl doch nicht knochentrocken. Dämliche Anmerkung. Bei der Verwendung einer Maus kann man den Arm auch beim Bedienen ablegen. Stelle ich mir mit Touch Display im Sitzen am Schreibtisch eher nicht so vor. Man muss ja permanent seine Schulter belasten, indem man den Arm hebt. Naja ich persönlich habe noch nie jemanden gesehen, der die Touch Funktion seines Laptops benutzt hat. Gelegenheit dazu gab es aber reichlich. Von daher: die Menschen scheinen das anders zu sehen. Webseiten scrolle ich entspannt mit 2 Fingern auf meinem Trackpad, eBooks ebenfalls. Zeichnen stelle ich mir an einem Display, was nicht mehr oder weniger flach auf dem Tisch liegt, ebenfalls unergonomisch vor. Man muss schließlich ständig Kraft aufwenden, um den Arm in der Luft zu halten. Das macht die eigentliche (Zeichen) Bewegung dann unprazise. Selbst das anklicken eines fehlerhaften Wortes geht doch mit einer Maus oder einem Trackpad schneller, als den Arm zu heben und auf das Display zu touchen. Fernab davon, dass der Finger, bei entsprechender Skalierung , viel zu grob und unpräzise ist. Alles in allem: Ein Touch Display ist sicher kein Nachteil. Aber eben für die allermeisten auch nicht DER Vorteil, als den du es gerade hinstellen willst. Ich fände es sogar schrecklich, auf so einem verschmierten Display lesen zu müssen. Und ich habe auch keine Lust, mein Display ständig mit einem Tuch säubern zu müssen...auch weil auf diesem Wege gerne Kratzer reinkommen.
@@tomblass6786 Tja das sind alles "Argumente" die ich zur Genüge kenne. Das Thema sauberes Display ist spätestens mit einem Stift komplett weg. Das Thema Maus ist mit Touch selbst schon komplett weg. Wozu etwas zusätzliches mitschleppen, anstöpseln, !reinigen!, usw. wenn es nicht notwendig ist? Und apropos Maus. Als ich mit Computern angefangen habe gab es genau die gleichen Diskussionen als diese aufkam. "Wozu soll man so'n komisches Ding kaufen? Das geht doch alles über die Tastatur!" Und ja ich gehöre zu den Menschen die auch heute noch alles über die Tastatur machen könnten. Heißt das deswegen wir sollten auf alles verzichten und deswegen zurück in die Steinzeit gehen? Natürlich nicht. Womit wir beim Thema auf den Tisch legen wären: Ja warum sollst Du das mit einem guten Touchgerät nicht machen können? Du klappst es um und legst das Display auf den Tisch. Schon kannste zeichnen. Geht auch auf dem Schoß oder in der Luft, aber macht sich natürlich nicht so gut. Für die Maus brauchst Du den Tisch. Oder eine ähnliche Oberfläche. Touch gibt Dir die Wahl. Und apropos Wahl: Damit sind wir bei Deinem entscheidensten Konter: Ich sehe die Leute kein Touch benutzen. Ja logisch. Die die jetzt alt genug sind, um mit Laptop in der Öffentlichkeit rumzurennen, sind ja auch mit der Maus aufgewachsen. Mich eingeschlossen. Natürlich hat man sich an das Ding gewöhnt. Ich will ein Wort korrigieren und meine Hand geht nach rechts, weil ich gar nicht mehr auf die Idee komme, dass ich das Display direkt antippen könnte. Erst nach Wochen ohne die Maus einzupacken hat sich das geändert. Jahrelanges Training bekommt man nicht über Nacht weg. Doch setze mal Kindergartenkinder an einen Laptop. Da biste ganz schnell beim Thema Displayrainigung, weil es für sie das natürlichste der Welt ist anzufassen. Man müsste also den heutigen Erwachsenen Touchgeräte hinstellen und jede Maus gleich wegnehmen. Erst dann würden sie begreifen, dass sie das Ding nicht mehr brauchen. Es war eine technisch notwendige Krücke die heute nicht notwendig ist. Womit wir dann gleich beim nächsten wären: Die Auflösung. Woran denkst Du denn bei dem Wort als erstes? An Spiele oder an den Desktop? Auf Spiele brauche ich da gar nicht so doll eingehen. Die haben sich an jede Steuerungsmöglichkeit angepasst. Ob Du nun Doom auf dem EC-Automaten spielst oder Dark Souls 3 mit Bananen... Probiere einfach mal das Spiel Minimetro mit der Maus und anschließend auf einem Touchgerät. Da das Spiel für Touch optimiert wurde läuft es da besser. Anders rum wirst Du bei Quake3Arena nirgends besser sein als mit Maus und Tastatur. Erst kommt die Steuerung, dann die Spiele. Damit wären wir beim Desktop. Tja und da haben wir es wieder: Ein Relikt aus alten Zeiten! Man hat uns dran gewöhnt da alles hinzuhauen und das mehr Auflösung uns dort mehr Platz gibt. Ergo stellen wir die hoch und haben dann Platz für Unmengen von Minibildchen, wo inzwischen auch der letzte gemerkt hat, das man nix mehr findet wenn man den Desktop voll ballert. Wichtigste Funktion des Desktops? Der Mülleimer. Dann folgt das Hintergrundbild. Touch zeigt Dir also nur das wir inzwischen Auflösungen mit Minibildchen haben die nicht mal mehr Briefmarkengröße haben. Wir brechen uns also die Augen damit es "schick" aussieht. Und auch das ist Gewöhnung. Die Icons werden nämlich auch immer größer. Sie werden sogar extra hoch scalliert damit Du die kleinsten überhaupt noch erkennen kannst. Und apropos klein: Das Smartphone-Display ist auch viel zu klein und Du konntest Dich daran gewöhnen. Und auch das bedienst Du ja mit genau dem angeblich unpräzisen Touch. Da geht es doch auch. Beim Laptop geht es genau so. Wenn man will. Womit wir beim Kernproblem der Deutschen wären: Bloß keine Veränderung! Wie Volker Pispers sagte: "Der Deutsche tritt in einen Hundehaufen, regt sich auf, während er eine Runde um den Block geht, nur um in den gleichen Haufen noch mal zu treten. Und wenn man vorschlägt er könne ja mal einen Bogen drum rum machen, antwortet er Es könnte ja besser werden..." Laptops mit Touch-Displays kosten mehr, weil sie hier keiner kauft. Würden sie mehr Menschen kaufen, würde der Preis sinken und noch mehr könnten sie kaufen. Je mehr die Geräte haben desto mehr können Touch auch nutzen. Desto mehr würdest Du es in der Öffentlichkeit sehen. Je mehr es sehen, desto mehr kaufen es ebenfalls. Wodurch auch wieder der Preis sinkt, es mehr deutsche Apps, Spiele, usw. gibt. Aber vermutlich werden es erst wieder alle um Deutschland herum haben müssen. Wie bei der Eisenbahn, dem Auto, der Magnetschwebebahn und anderen deutschen Erfindungen. Der Touchscreen? Offiziell eine Erfindung vom Briten Eric Arthur Johnson. Luftfahrtingenieur. Der sich zufällig für deutsche Geschichte und Technik interessierte und der 1965, also genau eine Patentlänge nach Ende des Krieges ein Patent anmeldete... Also wer weiß? Vielleicht am Ende auch eine solche Erfindung die im Ausland Erfolg hat weil es im Land keiner begreift. Ich weiß es nicht. Also natürlich steht ja jedem frei was er tut. Nur bitte verstecke Dich nicht hinter Pseudoargumenten. Touch funktioniert. Also ist nur die Frage welche Gefühle Dich abhalten. Und egal welche das sind: Vollkommen okay. Gefühle kann man nicht wegdiskutieren. Ich mag auch keine Smartphones. Man muss nicht alles mögen. Doch die Technik kann nix dafür. Oder? Übersehe ich da was?
Sehr gut recherchiert, aber ich frage mich, weshalb KEIN WORT über die Cloud-Pläne von Microsoft gesprochen wurde. Ich zahle nämlich nicht 100 Euro oder mehr pro Monat. Dann würde ich voll zu Apple wechseln...
Win 12 ist ohne Sicherheitscode nicht en zu richten, Microsoft fordert die Eingabe aber gibt sie nicht heraus....Vorgänge können dann nicht abgeschlossen werden
Privat kann und wird sicher schneller auf ein neues Betriebssystem umgestellt. Bei Unternehmen ist das eher nicht der Fall. Da muss und wird vorher erst auf die kompatibiloität der verwendeten Programme geprüft und das sehr genau. Weiters muss ja auch die Administration im Firmennetzwerk angepasst und die Mitarbeiter geschult werden. Diese Prozesse sind es dann die einen Umstieg verlangsamen oder manchmal wirklich dazu führen eine Version zu überspringen.
Jo, stimmt. Aber das is ja Firma nur. Privat ist es einfach ne Entscheidung und der Aufwand überschaubar. Im Video werden ja nur Informationen geteilt um dir die Entscheidung leichter zu machen wenn nötig. 🧐 🙂
Eigentlich wird sich da aber auch gefragt warum noch so wenige Rechner umgestellt haben.....darauf hatte ich meine Antwort bezogen denn ich denke es gibt in Betrieben mehr Windows Rechner als private Maschinen.@@quattrotobi
Laptops auf ARM Basis und Windows für ARM gibt es schon jetzt. Es fehlen halt die nativen Anwendungen für ARM was durch Emulation gelöst wird und so das System keine Vorteile bietet.
Drag and drop geht bei win 11 nicht bei vielen programmen, die pflicht accounts und tpm zu benutzen stört mich. microsoft, ändert das und ich update. Sonst bleibts bei win 10
Weiß jemand, welche Funktionen bzw. Sicherheitsmechanismen bei Windows 11 mit Hilfe von TPM 2.0 realisiert werden? Soweit ich informiert bin, braucht man es nur zur Installation und danach es einfach 'nichts'. Wenn das stimmt, verstehe ich den Sinn nicht.
Wegen den neuen Microsoft-Servicevertrags-Klauseln sollten wir alle eigentlich lieber KEIN neues Windows verwenden. Ich mein, die nehmen sich das Recht heraus, deinen kompletten PC, alle deine Festplatten nach ihren Gutdünken nach wer weiß was zu durchsuchen. und dann zu sperren. Gibt doch schon unzählige Beiträge dazu, von verschiedenen Seiten. Wer soll sich freiwillig auf sowas einlassen?
Wenn man wirklich in Richtung Effizienz geht dann braucht man weniger Strom für die gleiche Arbeit, was dann weniger Abwärme bedeutet und somit weniger Kühlung benötigt. Also ja, das wäre eine Möglichkeit.
Meinst du die Sache mit "last Windows"? Das wurde von den Medien falsch aufgefasst und hat sich mit der falschen Interpretation verbreitet. Gemeint war lediglich, dass es das neuste/aktuellste Windows war.
@@Gramini nein, es war genau so gemeint. Aber irgendwann haben die Hardwarehersteller wie Dell, Fujitsu, HP, Asus, ... Druck gemacht. Denn wer kauft schon neue Hardware, wenn der alte PC auf dem aktuellsten Stand ist?
@@mikestevens8852 Eben nicht… Deswegen schrieb ich das doch auch… Das war eine sogenannte "throwaway line", bzw. eine spontane Überleitung, auf der sich die Medien versteift hatten. Das führte dann dazu, dass Leute vehement darauf verharr(t)en anzunehmen, dass es keinen Nachfolger geben wird, was eben *nicht* korrekt war/ist. Inhaltlich konnte man das Ganze damals schon widerlegen. Dennoch spannend, wie hartnäckig sich das alles hält.
So langsam muß Windows wieder aufgeteilt werden, in die Schnulli-Version und die für die Arbeit, bzw. muß eine Option in die Installation eingebaut werden, auf alles, was überflüssig ist, zu verzichten. Windows11 ist etwa eine WindowsME-Version als Nachfolger von Windows-Vista. Es wird Zeit für ein WindowsXP!
@@77scorpioable Ist so nicht richtig. zum einen ist die Version für Privatkunden nicht erhältlich, und zum anderen ist es ein reguläres Windows, dass keine "feature Updates" bekommt. Kleiner war es nur bis W7.
Mir fehlt vollständig der Hinweis auf die Cloud-Struktur die Windows anbieten möchte. Ich denke die Abhängigkeit einer cloudbasierten Rechner/Betriebssystemkombi ist das Hauptziel. Deshalb übe ich schon einmal mit Linux. Wenn Linux es schafft das Betriebssystem gamekompatibel zu machen, bin ich raus bei Windows.
Zum an-testen mal ne extra SSD nehmen und Linux Mint aufspielen, Lutris installieren und loslegen mit Gaming. Was nicht heißt da jedes Game funktioniert. Unter Linux heißt es eben auch "Aufgepasst beim Spiele Kauf" !! Ich hab seit über 30jahren Linux auf dem PC und Gaming (die Spiele die ich habe-sind einige und vor allem neuerem Datums) funzt - auch mit Raytracing.
@@flohkop2096 oh Danke! Eine extra SSD habe ich schon für Linux. Lutris ist mir noch nicht unter die Nase gekommen, (ich lerne halt noch) ... das wird dann wohl wieder ein paar experimentierfreudige Stunden in Anspruch nehmen. Seit 30 Jahren Linux? ... 😄 ... dann schlagen wir wohl Altersmäßig in die selbe Kerbe. Kenne noch den Robotron KC18 irgendwas, den Amiga und die Brotdose. Du weist schon, hellgrüne DOS Zeilen auf dunkelgrünem Grund. FIDO-NET, BTX, DatexJ - 2400 Baut Modem - Schlappenhörer und so ein Kram. Schön zu wissen das es noch User in unserem Alter gibt, die vor keiner Hürde zurückschrecken. Über das Thema Zeit... oh Gott ... Zeit ist relativ ... 🥴
@@flohkop2096 Auch wenn Lutris soweit ganz gut funktioniert, so hatte ich doch bessere Erfahrungen mit Steam gemacht. Alles Steam-Fremde als ebensolches zu Steam hinzugefügt und es funktioniert (mit Ausnahmen natürlich).
Also im Tontechnikbereich / Synchronstimmen, Vertonung, Bearbeitung zu Film gibt es keine Leistungs-Unterschiede ob Win oder OSX was die Schnelligkeit beim Rendern / Workflow beträfe. Aber man lässt sich gerne überraschen wenn ARM Prozessoren bei Windows effektiver sein sollen.
Was die Leistung angeht, stimmt das. Aber wo speziell Intel-Prozessoren ein Problem haben, ist der Energieverbrauch. Die aktuellen AMD-Chips erreichen im Desktop-Bereich die gleiche Leistung teilweise bei halbem Stromverbrauch und im Laptop-Bereich ist das Thema noch interessanter. Einen M3-Mac kannst du ohne Netzteil einfach deutlich länger nutzen als einen Intel-PC. Dem fehlt es nicht an Leistung, aber er verbraucht viel mehr Strom, um diese Leistung abzurufen.
Kommerzielle Audioproduktion unter Linux gibt es nicht. Bei MAC und Win ist die Latenz gleich. Da man beim professionellen Recording die Stimme / Instrumente sowieso über den Mixer Live auf die Ohren gibt und das System einen Latenzausgleich hat ist die Latenz faktisch uninteressant.
@@thomashambrecht6435 ahh, aber zumindest sollte man die Latenz unter Windows checken, da kann es je nach Hardware oder Systemzustand schon mal Probleme geben
@@DerNetteFette Ja natürlich - der PC mit Windows muss schon auf Audio optimiert sein und nicht nebenher noch Mails empfangen und anderen Schnickschnack drauf haben. Eine reine Workstation nur für Audio. Selbst das USB-Kabel zum Interface spielt eine Rolle. Ganz klar.
....schon wieder neues Windows... es reicht mir jetzt... immer neu kaufen und alles neu installieren wird mir zu viel... also Bye Microschrott und Hallo Linux
Solange ich meine Taskleiste nicht LINKS andocken kann (ohne den "ExplorerPatcher" zu benutzen) wie ich das von vielen Windows Version und auch von Ubuntu einfach gewohnt bin und wie es für mich nur einen Sinn ergibt, bleibt ich für meinen Teil bei Windows 10.
@@seedschi Also das was ich kenn ist nur, dass dann eben die Icons/Symbole etc innerhalb der Taskleiste nach Links wandern (genau das bewirkt diese Einstellung nämlich). Aber, dass man die komplette Taskleiste links, oben, rechts oder eben unten andocken kann geht nicht. Also das ding mit "Taskleiste fixieren". Ausser die hätten das mit dem letzten Update nun doch gemacht. Dann würde ich meinen I9 hier das Upgrade machen lassen. Es gibt einen "Explorer-Patcher" auf Github der das (und vieles mehr) ermöglicht. Also es geht schon. Bis vor einigen Updates ging es sogar durch einen Registry-Patch. Aber der wird nicht mehr angenommen. Immer sofort zurückgesetzt. Aber ich befürchte halt wenn sich Programmierer darauf verlassen dass die 0/0-Koordinate nicht erst rechts von der Taskleiste sitzt, dass dann eben in Zukunft immer mehr Programme für Win11 Ärger machen. und Actionsbars etc sich dann hinter meiner Taskleiste verstecken.
@@seedschi deswegen würd ich gar kein Zwergenaufstand machen. Das ist mir relativ egal wie das angeordnet ist. Problem ist einfach, dass die Monitore eh schon sehr begrenzt sind vertikal, sie dabei aber immer breiter werden. Ausserdem kriegst da "untereinander" viel mehr rein. 25 Programme auf und das ist immer noch übersichtlich wenn die da untereinander stehen und jeweils nur ne Zeile kosten. Hab da noch ne "Custom-Toolbar" eingeklinkt mit meinen wichtigsten Progs die ich immer im Blick und mit einem Klick auf habe. Hat man sich da mal dran gewöhnt, man will das nie wieder anders 🙂
@@greekstraycats "Zwergenaufstand" ??? sehe ich anders - bei Nutzung von 2 Monitoren ist die Hauptleiste am linken Rand ergonomisch optimal im Mauslauf zwischen den Monitoren (ich benutze den unteren Leistenbereich für Dell Dock - den oberen für Quick-Drive-Info) ... ich meine von XP zu 7 fiel die Funktion im Explorer weg, dass man die Baum-Icons übergross machen konnte meine Arbeitsgeschwindigkeit erschien mir eidetisch (individuell grosse Icons) schneller als eine Namensbezeichnung zu lesen - ich glaube laut Hirnforschung 2:1 bis 5:1 Geschwindigkeitsvorteil und Genauigkeit
Also mit Windows 10 hatte ich seit dem Release Null Probleme. Ich finde nur diese Menüs schrecklich, die vom Startbutton ausgehen. Ich will auf richtige Buttons klicken 🙃. Was die ARM-Technik angeht, bin ich als Besitzer eines Macbook Air mit M1-Prozi absolut zufrieden. Das Teil ist so effizient, dass es nicht mal eine aktive Kühlung braucht, selbst wenn mehrere Programme laufen. Das sagt schon viel über die ARM-Technik aus. Mein aktueller Rechner, ca. 9 Jahre alt, kann zwar nicht mit Windows 11 um, aber Photoshop, Chrome und meine Spiele würden unter Windows 11 nicht besser laufen. So, und wenn der Support für Win 10 noch bis 2025 läuft, habe ich ja noch Zeit, um Win 12 abzuwarten und mir dann neue Hardwär zu kaufen.
Mich würde das Thema "Datenschutz" in Bezug zum Windows-Betriebssystem interessieren, somit der tiefere und differenziertere Einblick. Ich denke, dass hier durch KI ebenso weitere Türen für Missbrauch geöffnet werden. Bezüglich dem Thema Datenschutz habt ihr zuletzt ein Video vor 8 Jahren gemacht und das nur bezogen auf Windows 10. Mich wundert es, dass ihr das bei Windows 11 ignorert habt, wobei Windows 11 hier viel schlimmer ist. Was mich noch mehr überrascht, ist die nicht zu unterschätzende Hintertür, welche Microsoft durch TPM eingerichtet hat. Ein geschlossenes System, dessen Integrität nicht unabhängig überprüft wird. Da hatte das BSI schon eine kritische Stellungnahme zu gemacht bei Windows 8 und TPM. Hier kann man Genralschlüssel für alle TPM besitzen und somit den bezüglich Datenschutzmissbrauch anwenden. Fehlende intenationale Kontolle bei dem TPM-Herrstellungsprozess. Da gibt es einiges zu sagen. Wusstet ihr davon nichts oder ignoriert ihr das absichtlich, was das Thema Datenschutz, besonders bezüglich TPM ist?
Es gibt einiges was umständlicher gemacht oder ganz weggefallen ist. Zum Beispiel die Diashow in dem Sperrbildschirm. Geht nur mit ganzen Ordner und nicht mehr mit ausgewählten Bilder durch linke Taste drücken und dadurch markieren. Auch ist bei der Bearbeitung von Ordnern die rechte Taste und deren Inhalt verkompliziert worden. Um einen neuen Ordner zu erstellen oder den aktuellen Ordner zu löschen muss man jetzt immer erst auf weitere Optionen klicken um dann die frühere Version der Auswahl zu sehen. Fazit: Windows 11 ist eine Verschlimmbesserung. Ich werde mich wohl mal an Linux Mint herantasten müssen.
Ich habe sowohl Apple als auch Wiindows, aber durch die neuen Regelungen von Microsoft zwecks Festplatte durchsuchen und co. bleibe ich lieber auf Windows 10.
Ich nutze Win11 seit dem Releaseupdate und hatte noch nie Probleme damit. Natürlich habe ich es seither auch mal neu installiert. Aber nur, weil ich mein eigenes Chaos beseitigen wollte, oder weil eine andere Software Probleme verursacht hatte, die ich trotz Deinstallation nicht mehr in den Griff bekam. Oder wegen dem klassischem Festplattenwechsel. Ich werde auch den Umstieg auf Windows 12 wagen und bin gespannt, ob es genauso reibungslos bei mir abläuft. Da ich einfach nur ein Zocker bin, benötige ich eh keine XY Futures vom Betriebssystem. Ich hoffe aber, das das Gaming mehr beachtet wird und es vielleicht eine Art Leistungsmodus/Gamingmodus geben wird, wo alles unnötige deaktiviert wird und die maximale Leistung für das Spielen zur Verfügung steht.
Also ich wäre schon begeistert, wenn Microsoft die KI mit Cortana verbinden würde und man sich mit seinem PC dann ganz normal unterhalten kann bzw. alle möglichen Funktionen über Sprache steuern könnte: "Erhöhe die Bildschirmauflösung auf 4k" oder "Wechsle in den 2. Task" oder ähnliches halt
Nie wieder Windows sage ich. Ich möchte einfach keine Überwachung jeder Kleinigkeit, die ich meinen PC/Laptop eingebe und auch keine Werbung für irgendwelche Zusatzdienste. Deswegen bin ich auf Systeme aus der Debian-Familie umgestiegen.
Sei froh, alleine dieses Jahr habe ich von über 30 Problemen mit W11 gelesen, Update Probleme, Bluescreens, nicht funktionierende Grafiktreiber usw. Kannst also echt froh sein kein Problem gehabt zu haben ^^
Für dummis ist es auch ok. Aber für ambitionierte Anwender ist es ein Rückschritt. Das fängt mit dem umständlichen "doppeltem" Kontextmenü an, wenn man eine Datei löschen will, und hört mit der verkrüppelten Taskleiste noch lange nicht auf.
Mhh, will eigentlich mein macbook pro mit i7 von 2018 nächstes jahr austauschen. Bin Fotograf und schwanke noch zwischen dem M3 Max oder dem Samsung Book 3/4 Ultra. Aber wenn nächstes Jahr so viel geht, denke ich warte ich nochmals 1 jahr.
Ich hatte Windows 11 und das Design fand ich geil, nur leider nervt die begrenzte Systemkompatibilität. Mein Haupt PC hatte sich nach dem letzten Windows 11 Update sogar verabschiedet, als ich nach allen wiederherstellungsversuchen gescheitert bin, nutze ich nun wieder Windows 10, läuft stabil, keine System Fehler mehr. Da warte ich lieber auf Windows 12 mit der Hoffnung dass es besser und stabiler wird
Würde schon seit Jahren auf Linux wechseln, wenn die ganze Software dort laufen würde. Windows ist einfach nur noch lächerlich, ständig irgendwelche Probleme, wo man jedes Jahr mindestens ein mal den ganzen PC neu aufsetzen kann. Für alles andere, was nicht Gaming ist, würde ich sowieso lieber Mac OS benutzen.
KI hin oder her: Leute haben es einfach satt, alle paar Jahre ein neues Windows aufzuspielen, noch bevor man mit dem alten halbwegs zurechtkommt, oder sich gar die Hardware besorgen zu müssen, um das neue Betriebssystem nutzen zu können. Ein Betriebssystem ist dazu da, damit die Dinge funktionieren (Zusammenspiel von Hardware und Software etc.), nicht damit es sich in den Mittelpunkt drängt, und man nur noch mit dessen Wartung, oder letztendlich Ersetzung, beschäftigt ist.
Intel I5-3570k + MSI z77ga43 Board laufen seit kurzem mit Windows 11. Zwar über viel probieren und tüfteln und natürlich nicht zu den Sicherheitsstandards wie mit offiziell unterstützter Hardware, aber es geht.
Ist aber auch mit TPM Modul nachgerüstet. Obwohl das vermutlich nicht den Ausschlag gegeben hat. Aber als zweit Rechner, in erster Linie zum gelegentlichen zocken, soll mir das reichen. Aber ich musste viel lesen und probieren. Ist schon, je nach System, einige Arbeit.
@@in-kognito8997 Das ist einfach nur Quatsch. W11 läuft auch ohne TPM problemlos. Aber dann ist es halt immer noch schlechter als W10. Und die Arbeit ist ungefähr 10 Minuten.
@@mikestevens8852 "Obwohl das vermutlich nicht den Ausschlag gegeben hat" Danke für das aufmerksame Lesen. 🤷♂️ 10 Minuten. *Gähn* Ohne die näheren Details des betreffenden Systems einfach mal einen rausgehen. Scheinbar tummeln sich hier auf TH-cam nur ausgewachsene Systemintegratoren. 🤦♂️ Und zum Thema "Windows 10 ist besser", also ich persönlich finde an den Glanz und Anmut und die Stabilität eines Windows 3.1 kam nichts mehr ran. 🤣
Hab mich seit Windows 10 von Windows verabschiedet bin zu Linux weil bin einer der nicht jeden 3 jahr neuen Laptop kaufen will. Meiner hat jetzt 7 Jahre auf buckel, gut der Akku ist nicht mehr so Frisch, aber mit Linux läuft er immer noch genauso schnell wie am ersten Tag. Naja KI ist eh nicht mein Ding bin zu alt dafür.😄
Ich hab einen Windows PC und einen Xen Server mit 9 Linux und 3 Unix VMs zuhause laufen. ARM ist die eine Seite, Software ist die andere. Nvidia hat keine GPU Treiber für ARM Platformen für Desktop Anwendungen. Auf Servern ist NVidia mit ARM kein Problem!
Ich hätte ja gern ne LTS version von windows 10.. da kann man den meisten schnickschnack gut ausstelln und hat eine recht aufgeräumte oberfläche. Ein verlässliches, flottes System das sich für lange Zeit entspannt nutzen lässt und dafür sorgt das auch ältere Programme gut laufen wäre mir wichtig, als ergänzung mal ein system das auf mobilen geräten gut läuft ist natürlich auch nicht verkehrt, hofentlich aber mit möglichst wenig kompatibilitätsproblemen...
gibt es heißt Windows 10 IoT Enterprise LTSC, hat support bis 2032; da musste auch nix ausstellen, bloatware ist von anfang an nicht drin und cortana glaube ich auch nicht
@@scudsturm1 jup ... windows 10 LTSC is klasse - kein MS store und kein unnötiger mist.. nur ein ordentliches, stabiles windows ... aber eben leider enterprise only - versuch mal als privatperson dafür ne legale lizens zu besorgen ... wenn du weisst wo es keys gibt, sag bescheid
Windows ist ein cooles Betriebssystem? Für diese Aussage beende ich mein Abo.
ปีที่แล้ว +2
Solange Microsoft das Microsoft-Konto als Pflichtprogramm beibehält, wird es keinen großen Wurf mehr geben. Ich neige sogar eher auf Linux umzusteigen, als auf Windows 12 zu gehen. Seit dem Update auf Windows 11 macht mein Laptopkühler Überstunden. Ohne Turbo-Modus läuft das Gerät heiß. Zudem nimmt uns KI weitere Möglichkeiten, ins System einzugreifen. Ich will nicht, dass mir eine Maschine sagt, was ich machen darf oder nicht darf. Wahrscheinlich Mitte 2024 für mich das Ende für Windows und ausschließliche Nutzung von Linux-Mint. Ein Problem ist seit Windows 7 bereits und wird immer schlimmer. Mit jedem Update lässt die Systemleistung nach.
Es kommt halt sehr drauf an was man mit seinem Gerät machen will... Für 90% der leute. Furs online shoppen, email schreiben und videos ansehen reicht ein chromebook. Dafür nutzen das eigentlich noch viel zu wenige...
Boah weiß nicht, ob ich noch meinen Laptop von Google haben möchte. Damit gebe ich ja nun wirklich meine ganzen Daten an Google weiter, also des halte ich schon für ganz schwierig ein Chromebook zu nehmen
@@supposedlysavvy Naja, Linux wird auch im Gaming immer besser, also da tut sich deutlich mehr, als man eigentlich denkt. Also Linux ist wirklich mega underrated und Ubuntu z.B. bietet auch schon eine relativ solide Benutzererfahrung für nicht PC Kenner
"An expensive Chromebook is still a Chromebook" ~LinusTechTips Das meiste davon kann man mit dem Smartphone erledigen und Videos schaut man halt auf dem SmartTV. Menschen, die den bürokratischen und Consumer-Alltag mit einem Chromebook meistern könnten, die brauchen keins.
@@jonibbm1304 Gibt ja auch Chromebooks die nicht von Google stammen. Hast dann zwar immer noch ein recht eingeschränktes OS (Chrome OS), aber das reicht in doch echt vielen Fällen aus.
microsoft muss anfangen, das OS deutlich abzuspacken. ein so simples und rudimentäres betriebssystem, dass es selbst auf smartphones gut laufen WÜRDE, ohne den ganzen schnickschnack den eh keiner brauch und so weiter.
Sehr interessantes Video, aber ich kann nicht darüber hinweghören, wie ARM ausgesprochen wird. Man spricht es tatsächlich wie "Arm" aus - nicht "A-R-M".
also meiner meinung nach , nervt es abgrundtief das andauernd ein neues System auf den markt gekotzt wird. und das ist auch der Grund warum ich windows den rücken gekehrt habe . anbei ist der servicevertrag auch fraglich....
ihr habt 1 punkt vergessen der wichtig ist warum win 11 nicht ging der punkt sind die anforderungen ich würde gern win 11 nutzen aber ich will mit nicht neue geräte kaufen auch der umwelt zu liebe aber da meine geräte etwas älter sind darf ich so gesehen offizel nicht win 11 habe und das wird auch bei win 12 der fall sein solange sie diese Anforderungen habe werden SEHR viele bei win 10 bleiben
Da habe ich mich gerade an dieses fürchterliche UI gewöhnt und dann kommt schon die nächste Version? Es hat mehr als 2 Jahre gedauert, dass die Taskleiste die Möglichkeit bietet einzelne Fenster nicht zu stapeln. Verschieben lässt sich die Taskleiste immer noch nicht. 😢😜
Werde irgendwann auf Linux wechseln..... Wenn bei meinem Windows 10 nix mehr geht. Hab noch pc mit win98 / xp und 7 in Betrieb, da ich eben noch alte gute Programme und Spiele für die Systeme habe. Die gehen halt nicht mehr ins Internet. Aber so sind die völlig ok.
Testen sie es mal aus, dannach glauben sie Windows 10 würde laggen ... so stark ist der Geschwindigkeitsunterschied ... gerade zwischen Linux MX und Windows ...
Hab mein Lenovo Legion erstmal mit Linux Mint ausgestattet. Das neuste Update bringt meinen Laptop selbst nach einem frischen install zum abstürzen ruckeln und das nur beim nutzen von Visual Studio Code. Mache ich den Browser auf geht der DWM auf 6GB hoch evtl sollte MS die Zwangs Updates mal besser überprüfen. Win11 ist ok aber nicht wirklich gut... Windows 10 war schneller, ich bin der Meinung MS muss das Betriebssystem komplett neu auflegen.. und gerade die ARM Prozessoren wären ein riesen Vorteil. Ich sag ja immer alles verbraucht immer mehr Strom ist für mich weniger ein Schritt nach vorn. Da bin ich mal gespannt wie Windows 12 wird, bin kein Windows hasser :) aber zum Arbeiten muss es Stabil sein was es ja erst lange bei Win11 auch bei mir war.
der Hauptgrund ist es das windows altere PC's ausgesperrt hat und nicht jeder einen neuen kaufen moechte
Ja, ist bei meinen Laptop auch so. Das hat zwar eine GTX1080 mobile und einen 7920HQ. Also noch genug Leistung und Spiele spiele ich schon lange nicht mehr... Trotzdem kein Update!
bzw. können
...oder kann!
Die meisten können es sich nicht holen
So ist es Safe, deshalb gibt es auch weniger Nutzer von Windows 11. Ja, Ki ist interessant, aber muss streng reglementiert werden, man sieht wie vieles aus dem Ruder läuft mit deep Fake, schummeln etc 😅
Gute Tradition: Eine Windows-Version kann man immer überspringen. Nicht unbedingt, weil sie schlecht ist, aber eben auch nicht besonders viel neues bietet.
ME, Vista, Windows 8, Windows 11... To be continued...😃
Ausnahme war vielleicht Windows 95. Gott, ist das lange her.
Windows XP und 7 waren die Kings :D
Win98SE... Das war ein Windows. Dahin will ich wieder zurück. 😊
Windows 95 hatte ich als es neu war, das ist das unstabilste Betriebssystem, oft blieb es hängen und musste neu installiert werden.
Bei mir XP, Windows 7, Windows 10 🤣
@@tobm431 Die hast Du ausgelassen? XP war damals ja schon ein ziemlich großer Schritt nach vorne, insb. in Sachen Stabilität.
Ich benutze Windows nur noch, wenn es sein muss. Ansonsten nutze ich hauptsächlich Linux Mint.
me 2. Vernünftig
Ich finde Linux ist das beste System. Auch Gaming geht, inzwischen echt gut.
Windoof, nutze ich ewig nicht mehr
Linux ist einfach nur ätzend. Bis heute ist man damit bereits innerhalb der ersten Stunde, nach der Neuinstallation, am Frickeln. ir ist egal ob Microsoft oder ein Linux auf meinem PC läuft, aber es muss ohne frickeln gehen, und das geht bei Linux nur, wenn man alles nutzt, was alle nutzen, sobald man Programme außer der Reihe nutzt z.B. opera, geht das große Frickeln los. Linux braucht noch mind. 10Jahre bis es für den Einsatz auf dem Desktop taugt, für den Massenmarkt!:
Mein Letzter Ausflug zu Linux ist kein Monat her(Mint Cinamoon)
Und zu allem Überfluss, ist die Linux Community unerträglich, hochnäsig, unfreundlich. Das bricht Linux auf Dauer das Genick
@@ssalbach Inwiefern ist Opera "aus der Reihe"? Läuft bei mir genauso wie auch unter Windows (mehrere Geräte). "Gefrickelt" werden musste da nichts, geschweige denn dass eine "große Frickelei" vonnöten war…
Dein letzter Satz ist auch dezent verallgemeinernd.
@Gramini LOL, du kennst dich also nicht so gut aus unter Windows. Opera Probleme sind hinlänglich bekannt.
Weder open.Spoitfy/Spotify noch TH-cam noch externe Videoseiten funkioneiren reibungslos. Bei TH-cam laufen etwa 70% der Videos, beim Rest kommt htl5 Fehler.
Es gibt angeblich eine, tadaaaa, Frickellösung. Mann muss zuerst Chrome installieren(wie behindert, wenn ich doch Opera nutzen will) und dort dann Dateien in den Opera Ordner kopieren, dass ganze funktioniert aber nur, wenn die Versionen kompatibel sind, muss man halt..tadaaa, ausprobieren(umgangssprachlich frickeln)
Und neiiiin, natürlich ist nieeee Linux schuld sondern immer die anderen. Nur interessiert das NIEMANDEN!!!, als Anwender ist es mir völlig egal wessen Schuld es ist. Fakt, unter Windows gibt es solche Probleme nicht, unter Linux fehlen Codecs die nachgefrickelt werden müssen.
Ich habe es nicht hinbekommen und viele anderen in den Foren auch nicht.
Witzig ist, wenn sowas unter Microsoft Windows passiert, ist FrickelOs Community IMMER Microsoft schuld, wenn unter FreakelOS was nicht geht, ist immer der Anwender oder das Programm schuld...merkwürdig.
Linux läuft nur bei Lemmingen rund, wenn man die Programme nutzt, die alle benutzen, sobald man aus der Reihe tanze, beginnt das große Frickeln.
Jedenfalls haben 98%der Anwender auf diese Frickelei keine Lust udn deshalb wird Linux auch die nächsten 20Jahre kein Fuss auf den Boden bekommen auf dem Desktop!!!!(Bevor jetzt wieder ein dummer Kommentar kommt, das Linux ja überall ist!! Ich frag mich ob Linuxer wirklich so begriffsstutzig sind doer nur so tun...).@@Gramini
Wie war das "Windows 10 wird unser letztes Betriebssystem".
Ja sicher, deshalb bin ich echt geknickt. Und mein Rechner reicht mir von der Leistung völlig aus. Jetzt soll ich mir eine neue Kiste kaufen wegen den ganzen KI splien. Ne Freunde, nicht mit mir, entweder man denkt an alle und erzählt nicht was vom Pferd. Ich werde sehr wahrscheinlich zu Mint wechseln, damit ich endlich meine Ruhe habe.
Wer ist "unser"? Microsoft oder der User der dann nach Linus wechselt?
Windows 10 ist tatsächlich mein letztes Windows, meinen Softcut auf Linux Mint gestern gestartet :)
Windows 10 war auch das letzte. Da konnte noch niemand ahnen das es noch schlimmer werden kann.
Klingt alles nach "ich glaube", "ich vermute", "aber wissen tu ich nichts". Ist auch egal, denn die Realität wird jede Vermutung überholen. Als jemand, der beruflich mit und an PCs arbeitet, kann ich jedenfalls behaupten, dass die meisten Anwender weder auf KI Funktionen, und noch viel weniger auf neue Hardware warten. Im Beruf ist der PC ein reines Werkzeug und kann heute schon 10 mal mehr als nötig. Mein ältester (selbst gebauter) PC ist ca. von 2010, läuft auf einer i3-560 Basis mit einer der ersten bezahlbaren SSDs am Markt damals seit rund 13 Jahrenm aktuell auf Windows 10. Das ist ein Streaming-/HTPC, auf dem auch Office 365 und Internet genutzt werden - einwandfrei und ohne Bedarf an Aufrüstung. Und das ist gut so. Windows 11 ist leider aufgrund des alten Prozessors nicht installierbar, und das ist auch einer der Hauptgründe für den geringen Anteil von Windows 11. Wird Windows 12 wieder neue Hardware erfordern, wird auch das ein Rohrkrepierer werden, denn wen interessieren schon KI-Funktionen in einem Betriebssystem? Das Betriebssystem ist im Grunde die Basis, um andere Software zu starten, mehr nicht. Meine 2 Hauptrechner sind 1 Jahr alte i7-Prozessoren, mit 32 GB RAM, mehreren m.2 SSDs etc., und das reguläre Arbeiten ist auf diesen PCs kein Deut besser als auf meinem 13 Jahre alten HTPC. Lediglich Photoshop und Videobearbeitung laufen dort flüssiger, was aber mit dem Einbau einer separaten Grafikkarte, egal ob in den alten oder die neuen Rechner ein "Gamechanger" wäre, von daher ist auch hier die CPU/Boardbasis völlig wuppe.
Ich verstehe den Druck von Microsoft, etwas zu tun, Hauptsache irgendwas, weil ja jeder was macht, und überall gerade KI blinkt (ob man sie braucht oder nicht), aber am Ende wird es niemandem nutzen. Außer vielleicht Gamern oder Leuten, die darauf angewiesen sind, mobil zu arbeiten, aufgrund der Portabilität auf andere Prozessortechnologien.
Großunternehmen werden ihren Bestand jedenfalls in den kommenden Jahren nicht umstellen, die sind teils noch nicht einmal bei Windows 10 angekommen, und um einen Arbeitsplatz auszustatten ist das auch nicht nötig.
Eigentlich hat Microsoft ja nicht mal Druck, das Geld wird mit den Softwareabos von Office365 verdient, Windows ist einfach nur eine Startrampe für Programme. Eine Startrampe, die im Grunde nur Geld für Support und Programmierung kostet.
Ob ich in der Firma oder auch als Privatmann Nextcloud und Softmaker Office als professionelle Alternative zu O365 jetzt unter Windows, oder Linux oder auch Mac starte, ist als Anwender völlig egal. Man klickt irgendwo rauf und hat seine Dateien oder kalkuliert in seinen Tabellen, das Betriebssystem an sich bekommt man ja eigentlich nur beim Starten und beim Runterfahren zu Gesicht.
Solange die KI noch nicht wirklich ausgereift ist, wird sie einem auch nicht wirklich nutzen. Das einzige was wirklich wünschenswert wäre, wenn die ARM-Technologie sich durchsetzt und man dadurch auf langer Sicht Strom einsparen kann.
Ich habe die Nase voll immer ein neues Betriebssystem zu bekommen mit jedem mal einer anderen Benutzeroberfläche wieder zurecht zu kommen uch glaube das nächste Betriebssystem mit dem ich zurecht kommen werde ist linux die wollen wenigstens nicht meine Daten
Schön erklärt! Ich hoffe, dass es in Windows 12 einen Knopf gibt das ganze KI-Zeug zu deaktivieren. Außerdem wäre es schön, wenn man Windows wieder normal ohne Rufus und mit lokalem Benutzer installieren könnte. Wichtig wäre auch, dass Geräte-Treiber von Windows 10 / 11 kompatibel bleiben.
Genau das wird MS nicht machen…
Klar wird es das geben. Windows ist ja für seine Flexibilität bekannt. haha
KI ist nur ein Vorwand dem geneigten Nutzer, das letzte bischen Souveränität und Eigenverantwortung zugunsten von "Bequemlichkeit" zu opfern.
Die ganze Phrasen-Drescherei von "KI" und "nachhaltig" geht mir tierisch auf den Zeiger. Solange wir derart wenig kompetente Leute in den Spitzenpositionen haben,
solange wird MS auch weiterhin keinen Erfolg bei Windows einfahren. Dazu müsste man bei MS umdenken und Nutzerwünsche berücksichtigen und nicht den Kommerz!
Lokaler Benutzer wird ab März 2024 gehen. Dank DMA der EU.
Nur frage ich mich, warum man ein System einsetzen möchte, bei dem der Gesetzgeber wegen unfairer Marktpraktiken eingreifen muss?
man kann doch jetzt schon ohne Probleme Windows nur mit lokalen Benutzer installieren, auch ohne Rufus.
Mit der integrierten KI wird Microsoft nicht nur nützliche Features ermöglichen, sondern auch eine nie gekannte Massenüberwachung! Die Diskussion darüber läuft ja schon länger, und genutzt wird das ja auch bereits. Als Stichwort bringe ich mal die geplante Chatkontrolle, die derzeit offenbar gescheitert ist.
Mit immer mehr KI in den Betriebssystemen werden ganz neue Möglichkeiten geschaffen, und es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie auch genutzt werden!
Mir macht das Sorgen!
Mir nicht. Nach dem ändern des M$- Servicevertrages habe ich ( bzgl. sämtliche Onlineaktivitäten) auf Debian umgestellt, Thema erledigt.
@@13dkj2 LoL! Ich habe vor 13 Jahren mal Kubuntu ausprobiert. Nach ein paar Wochen habe ich festgestellt, dass ich mein Windows gar nicht mehr benutzt habe und die vielen Features und Möglichkeiten sehr zu schätzen weiß. Seitdem habe ich Windows nur noch in einer VM und auf dem Spielerechner ;-)
Kannst du das weiter erläutern @13dkj2?
@@andistraum2972ihm mscht es keine sorgen weil er kein windows mehr nutzt sondern linux, hoffe das hilft
Ich persönlich habe auch etwas sorge vor einer zukunft in der ki im betriebssystem eingepflegt ist, gerade da microsoft, meta, ... nicht sehr gut mit ihren nutzer daten umgehen
@@andistraum2972 Er hat Windows zugunsten einer GNU/Linux-Distribution den Rücken gekehrt. So wie es immer mehr Menschen tun.
Dass keiner von win 10 weg geht, liegt doch vorallem an TPM 2 oder nicht?
ich habe kein tpm und 4 generation intel i5 pro prozessor
Nein. Ich habe TPM 2 bei meinem WIndows Rechner habe es im UEFI sogar abgeschaltet damit kein zwangs Update kommt. Windows 11 ist wie Vista oder ME.
Windows 10 und Windows XP beste, als ab niemand von Windows 11 wegkommt, kaum einer hat sich das erst geholt, aus sehr guten Gründen
äh...nein. Es ist einfach schlechter als W10. Es gibt keinen Grund für einen Wechsel.
W11 konnte man kostenlos erhalten. Die Upgrade Lücke wurde nun geschlossen. Trotzdem sind die Zahlen nicht so top, vermutlich wegen schwachsinnigem TPM Kontrollzwang. W12 kann kein Erfolg werden wenn es keinen kostenlosen Upgradeweg gibt. Ich bin seit Stunde1 Windows Nutzer aber wenn die sich noch mehr an so kranken Irrenhäusern wie Apple ausrichten (Loginzwang etc) werde ich bald zu Linux gehen. Ich verbringe inzwischen mehr Zeit meine 20 Rechner von den Microsoft Zwangseinstellungen zu befreien als sie eigentlich zu nutzen. Langsam reicht es. Ich brauche einige RDP Clients - die sollen sich ja schnell mit Linux ersetzen lassen.
Der Grund warum so wenig auf Windows 11 Upgraden ist der, dass es kaum einen Mehrwert bietet mMn. Ich habe jetzt vor ein paar Monaten bzw. einem halben jahr auf Windows 11 geupgraded und muss sagen seitdem finde ich jetzt nicht das es ein großer Unterschied für mich bringt außer das neuere und moderne Design, was nebenbei auch mein einziger Grund für das Update war. Windows 12 würde ich auch erst dann installieren wenn es wirkliche Änderungen gibt.
Finde es dennoch etwas interessant das jetzt wieder so schnell neue Windows Versionen kommen, da ich mal vor einigen Jahren gelesen habe als W10 noch relativ frisch war, dass nach diesem Update keine neuen Windows Versionen mehr kommen und Windows 10 nur stetig weiterentwickelt wird.
Na Klasse, alles wird immer mehr mit der kontrollierenden Cloud/KI vollegstopft. Da habe ich ja megalust drauf. Mein PC sollte mein PC bleiben.
Bis Win7 kannte ich mich noch recht gut mit den Betriebssystemen von Windows aus. Habe dann auf der Arbeit ein bisschen mit Win10 gearbeitet und dieses sogar ein halbes Jahr privat ausprobiert, irgendwie ist es mir zu unaufgeräumt. In Win11 fuchse ich mich nun langsam ebenfalls rein und bin gespannt was später bei Win12 passiert. Privat nutze ich nun Linux, welches für Internet und etwas Audio und Video- schnibbeln mehr als gut genug ist. Mag Windows einfach nichtmehr gerne nutzen.
Würde auch gerne mal einen Mac unter die Lupe nehmen, die Software und Hardware sind bestens aufeinander abgestimmt, während bei WIndows (und Linux) eine Version auf unterschiedlichster Hardware installiert wird. Wobei Linux hier noch eher zu kämpfen hat, vor allem was Gaming betrifft (Steam läuft wohl mittlerweile echt und einiges über Emulatoren- bin allerdings kein Gamer)
Windows 7 war immer mein Favorit, Win 8 vergessen wir am besten und mit Win 10 geht es mir ähnlich wie dir.
Ich nutze seit 4 Jahren berufsbedingt Mac und bin damit im Alltag unglaublich zufrieden. Kann ich absolut empfehlen. Fürs Zocken hab ich allerdings trotzdem noch einen PC mit WIN 10 daheim. Denn dahingehend kann man Mac wirklich vergessen 😅
kein Mensch hat nach 11 verlangt, es kam einfach 🤣🤣 von mir aus hätte 7 bleiben können
Ich will bald mal Zorin OS auf Linux Basis probieren, sieht schick aus
@@brotspinne3329
Wenn dir Zorin gut gefällt und du dich eingearbeitet hast, schau dir danach evtl mal Manjaro an. FInd das noch ein µ besser. Aber man muss ein wenig herum probieren, das geht auch komplett ohne Kommandozeile (-:
Wurde hier ja auch vor ein paar Tagen vorgestellt.
@Dontworrybehappy-cn1rp ich hatte nie blue screens, war vielleicht unglückliche hardware kombi
Ich zocke alle aktuellen AAA Games auf Linux Mint ohne Probleme oder Gefrickel.
Habe zwar gerade keine Daten bzw. Zahlen im Kopf, aber war das bei Win10 nicht genau das gleiche? Ich meine, das viele lange noch Win 7 genutzt haben und am Ende wegen einem neu Gerät oder wegen dem Supportende erst zu Win10 gewechselt sind. Das heute plötzlich so heilige Win 10 (gegenüber 11) war damals aber in jedem Fall nicht minder unbeliebt. Das heute so "tolle" Starmenü wurde damals ebenfalls bemängelt. Ich für meinen Teil bin mit Win 11 zufrieden, viel anders als 10 ist es aber eh kaum (wenn man von dem Startmenü und Taskleiste mal absieht). Probleme habe ich seit nutzung (zum Release) nicht weniger als bei 10 (also keine gravierenden). Das einzige was mich mittlerweile hart nervt, das MS einem den ganzen KI Kram aufzwingt, nichts gegen KI, das ist eine schöne Sache (solange sie nicht missbraucht wird), aber ich hätte doch gerne die Wahl, ob ich das installieren möchte oder nicht, mir reicht ChatGPT nämlich auch im Browser aus, wo es dann nicht mit dem OS tief verwurzelt ist. Und da dieses bei Win12 vermutlich von Anfang an so sein wird, ist das Interesse für die 12 Version bei mir aktuell ziemlich niedrig angesetzt, zumal Win11 wie gesagt einwandfrei läuft (wenige Außnahmen ausgeschlossen).
Du verwechselst win10 mit dem ungeliebten KachelOS Win8.
So ziemlich das erste, was bei mir immer drauf kommt bei Win 10 /11 ist das classic startmenü. Genau so will ich es haben, ich brauche da keine experimente :-)
was microsoft wirklich will ist windows in ein online service zur verwandeln was keine gute idee ist und sehr sehr viele zum unsteigen bringen würde
Genau so sieht es aus, vieleicht nicht online aber ganz gewiss Abo.
Und damit noch mehr Telemetrie und noch weniger privacy....
Bill Gates hat Milliarden nicht mit dem Verkaufseinheiten von Windows gemacht, sondern weil er Lizenzen für Standards der Software geschaffen hat. Je mehr Windows im privaten, wirtschaftlichen und politischen Organen genutzt wurde, desto mehr $
naja, zumindest die Anhängigkeit von Onlinekonto erhöhen und wenn da dann nicht artig bist und dich gegen das Systemäußerst wird dein Account schnell mal zu gemacht.
@@Spandauer66Exakt, und auch deswegen bin ich mit der ganzen Familie auf Linux, Protonmail und Nextcloud umgestiegen. Als nächstes kommt Graphene OS auf die Smartphones.
Wir brauchen mehr ARM Notebooks, aber mit Linux :D
Ich kann auf meinem alten PC einfach kein Windows 11 installieren, weil der Prozessor nicht unterstützt wird. Ansonsten kann ich damit aber alles machen. Der einzige Vorteil von Windows 11 ist aber auch, dass Windows Subsystem for Linux besser funktioniert
Also du kannst diese Vorraussetzung mit tpm 2.0 relativ einfach umgehen, musst du einfach mal googeln, dann sollte es auch laufen
Wenn Du Dir mit den von MS gesaugten ISO-Image mit RUFUS auf den SD-Karte kopierst, dann gibt es da diverse Tweaks die man klicken kann. Zum Beispiel eben, dass ohne TPM läuft etc. Ich habs hier testweise auf meinen alten I7 laufen. Auf meinen Produktivrechner bleibt erstmal Win10 drauf. Aus Gründen.
lässt sich problemlos umgehen (s. @UliHerrmanns Kommentar). Habe ich auf meinem Haupt-PC und Laptop jeweils so gemacht und läuft tadellos
@@qayray Genau. Es gibt wohl mehrere Methoden. In einem Tutorial hatte der nur eine Datei gelöscht, ich glaube irgend ne DLL. Aber mit "Rufus" ist das suuuuuuper einfach. Die passen das auch immer wieder an, weil Microsoft wohl auch dauern daran schraubt und die bekannten Tricks dann plötzlich nicht mehr gehen.
mach dir über rufus tpm freie iso, dass das noch so viele nichtr kennen
Also ich hab 2 PC und ein Notbook und nur mein starker Pc hat überhaupt die freigabe das win 11 läuft also warum soll ich wechseln ausserdem hört man über win 11 das es einen nur noch mehr ausspioniert und man zugespammt wird mit sachen die man einrichten soll.
nunja, wenn Bei Win 12 12 die Hardwareanforderungen genauso hoch sind wie bei 11, wird es denke ich genauso floppen... Tpm 8te Intel Gen usw. Bei Behörden ein Riesen Problem und ich als Privatmann habe nicht mal eben das nötige Kleingeld übrig für einen neuen Pc und sehe ehrlich gesagt auch nicht ein Win 11 "illegal" zu installieren.
Du brauchst ja keinen neuen, sondern ein mit Intel 8. Gen und das ist schon 6 Jahre her, die Geräte entsprechend günstig.
@@AuftragschilIer nunja, das Problem, Ich zocke auch gelegentlich am Pc und da sollte schon bissl Leistung vorhanden sein. Habe altuell einen i7 4790k. Da sind die Preise schon höher.
@@AuftragschilIer ...das weiß noch niemand. Vielleicht wird ein neuer Prozessor mit Ki-Gedöns gerbaucht. Vielleicht auch nicht.
@@BenjaminGillesgillben Wer mit so einem alten Prozessor zocken kann, der kann auch mit einem aktuellen i3 zocken.
@@mikestevens8852 Ich bezog mich auf Windows 11 und es gibt keine x86-Prozessoren mit "K.I.-Gedöns" (NPU). Den Job übernehmen in PCs idR die Grafikkarten.
2:28 Klingt danach, als ob ich doch so langsam auf Linux wechseln muss.
Oder Android oder Apple. Denn das klingt wirklich danach, als ob Microsoft sich jetzt entgültig in's Aus schießt.
Für mich gibt es seit einigen Monaten nur noch Linux und ich bin super zufrieden damit. Ich mag es nicht, wenn mich mein Betriebssystem ausspioniert. PS: Linux Mint, für jeden, der Windows mag, toll zum umsteigen
Nutze Mint auch seit einem Jahr, und ich bereue den Umstieg nicht.
@@gernhartr.6490 Mint ist super, ja! Habe Linux Mint eigentlich seit jahren immer dual boot zusammen mit windows installiert und benutzte es nur zum Arbeiten, also Web-Development-zeugs... In meiner Freizeit produziere ich gern Musik, da nutzte ich immer Cubase. Nun mit Bitwig (Läuft nativ auf Linux) kann ich da nur zurück schauen. Kürzlich gabs auch ne neue Grafikkarte und alle Games, die ich mag, laufen perfekt mit Proton unter Linux... Daher nutze ich seit einigen monaten Windows gar nicht mehr und vermisse es nicht. Für nen neuen Rechner fehlt nur noch ein Gehäuse. Auf meinem neuen rechner wird dann windows gar nicht mehr installiert. :)
Kann man so nicht verallgemeinern, schlicht und einfavch weil eben viel Windows Programme ( speziell von und für Firmen) nicht auf Linux laufen oder es keine gleichwertigen Version dafür gibt. Auch im Spiele-Bereich oder sonstige Apps. Es gibt zwar immer etwas ÄHNLICHES, aber genau das wass ich bereits auf Win habe oder gewohnt bin leider nicht. Und Emulationen ? Oh Hilfe. Ist meist mit Hardware Problemen behaftet. Wem die Software-Frage egal ist, und bereit ist sich umzustellen, oder flexibel ist, der soll es machen. - Mögen die Linux Jünger glücklich werden. Ich jedenfalls hasse jegliche Inkompatibilitäten und mag es nicht irgendwelche Programme nicht mehr nutzen zu können oder weil es sie so auf anderen OS nicht gibt. - Einmal Windows immer Windows . ..."Amen" :-)
@@jimbrightman6672 Ja, das kommt halt ganz drauf an, was man damit macht. Als Webentwickler, Hobby-Musikproduzent und Gamer war ich lange von Windows abhängig, nur zum Programmieren nutze ich schon seit Jahren Linux. Nun habe ich mir Bitwig gekauft und konnte fürs Musikproduzieren damit sehr zufrieden auf Linux umsteigen. Zum Gamen: Mit Steam und Proton laufen extrem viele Windows Games problemlos unter Linux, zum Teil sogar mit mehr FPS als unter Windows... Alle Games, die ich spiele, funktionieren tadellos. Deswegen ist für mich der Umstieg ganz klar eine super Sache. Gibt meist nur Probleme, wenn das Spiel mit einer proprietären Anti-Cheat-Software versehen ist z.B.
Windows 11 ist gut, läuft aber nicht auf älterer Hardware.
Eines meiner Geräte läuft bereits auf Linux, reun zum arbeiten deutlich besser als Windows.
Der letzte Grund ist Gaming. Da ich immer weniger spiele, werde ich meinen Haupt PC wohl irgendwann auch auf Linux wechseln.
11 wird mein letztes Windows sein wenn Microsoft keine Kehrtwende macht.
Steam läuft auf Linux inzwischen sehr gut.
Ja, windows ist so schlecht zum Arbeiten geeignet, dass es 95% der Unternehmen nutzen....merkst du noch was?
Wer sagt, Win11 sei gut, hat entweder keine Ahnung, keine Ansprüche oder lügt einfach.
Ich habe mal auf Win11 umgestellt aufm Laptop. Der brauchte danach 20 mal so lange für jeden einzelnen Mouseclick, weil da keine SSD sondern noch eine HDD drin ist!
Das Startmenue ist von Haus aus unbrauchbar. Während man sich bei Win10 noch über die deaktivierung der Gruppierung und mit den Beschriftungen Übersicht schaffen kann, hat man bei WIN11 nur ein Standardsymbol ohne Beschriftung, hinter dem sich dann 20 Fenster verstecken, die man nur anhand briefmarkengrosser Vorschaubilder, die zudem zu jeder unpassenden Ungelegenheit aufploppen, unterscheiden kann. Wenn man dann noch pech hat, ändert sich auch noch ungewollt der Fokus, und man tippt ganz wo anders weiter, als man vorher war.
Besser? Nur für den Softwareverkäufer.
Während es fürs Startmenu einen Tweak gibt, der es wenigstens notdürftig brauchbar, wenn auch nicht annähernd so flexibel wie das von Win10 macht, gibt es für die Tonnen von Workload auf der HDD keine Lösung. Man könnte den PC erst wieder ohne Stundenlange Wartezeiten nutzen, wenn man auf SSD upgradet. Da nimmt man dann erstmal Geld und Werkzeug in die Hand, verliert einen halben Tag Zeit oder mehr, und hat danach immer noch ein Windows, bei dem man als Nutzer und Zahler noch weniger zu melden hat als je zuvor!
Wer das als zahlender Kunde mit sich machen lässt, hat besseres nicht verdient!
Besser ist in meinem Vokabular völlig anders definiert!
Damit nicht genug: Nach der Rückkehr auf Win10 noch am gleichen Tag, war sämtliche nicht-MS-Software ungefragt deinstalliert worden. Auch die, die das Upgrade überstanden gehabt hatte! Bei mir bedeutet das nicht weniger, als, beim Browser angefangen, über die OfficeSuite bis hin zum Standard-Dateimanager ALLES nochmal neu installieren zu müssen! Nein, auch das ist nicht BESSER!
Es ist die grösste Frechheit, die MS je als Fortschritt zu verkaufen sich erdreistete!
Die relativ geringe Verbreitung von Win11 dürfte vornehmlich sein, dass die meisten Firmen nicht bereit sind, problemlos funktionierende Rechner aufzugeben, weil sei den Mindestanforderungen von Win11 nicht mehr entsprechen.
Ja, so ist es. Ich kenne selbst ein kleines Unternehmen, wo alle Rechner mit Windows 10 laufen. Die werfen jetzt nicht 9 funktionierende PCs auf den Müll, nur weil es Windows 11 gibt. Windows 10 wird noch bis Herbst 2025 supported und genauso lange wird man es noch nutzen.
eine Zeit lang, war der deutsche Verbraucherschutz damit (Gängelei) beschäftigt....aber offenbar schon wieder erfolgreich "den Deckel drauf" gemacht von MS?
ne. Viel Profesionelle SW geht auf Win 11 nicht. Beispiel Git Client für Windows ist erst "seit kurzem" offiziell Windows11 kompatible. Dieser Client ist aber noch nicht "freigeben" z.B. in dem rießen Unternehmen wo ich arbeite. Sprich bvrauchst du git, ist Windows 11 nicht möglich.
Und das ist bei einem Haufen SW Paketen so.
@meerpirat3418 könnten Sie bitte auf die Rechtschreibung achten. Ihr Statement liest sich sehr mühsam, um nicht zu sagen der Satzbau ist gruselig. Rechtschreibung 8. Klasse ist besser!
Ich bin auch gespannt und würde es mir wünschen. Eine ARM Plattform außerhalb des Vendor Lock-in von Apple wäre begrüßenswert.
Eher ein skill lock
Was hat dann Windoof 12 für Hardwareanforderungen? Mindestens Intel 13. Gen und Ryzen ab 7000? Mich wundert es nicht dass Windows 11 wenig Leute haben wollen. Hardware die noch super läuft ausschliessen führt bei den meisten PC Usern hald nicht zum Neukauf... Weiter war das 10er gut wie es ist. Das 11er hatte, für mich zumindest, eigentlich nur Nachteile in der Bedienung. Alleine das mit der Taskleiste macht mich mett... Und jetzt soll dann noch KI gross integriert werden ins 12... Die Unlust darauf steigert sich bei mir grade ins Unendliche....
Wenn das Thema KI wirklich so groß ist für Win12 dann tippe ich eher auf Ryzen 8000, weil die ja mit solchen NPUs kommen, was KI Anwendungen massiv beschleunigt (KA ob Intel etwas ähnliches hat). Aber da diese CPUs erst noch erscheinen wäre das eine sehr starke Begrenzung. Vllt. gibt's Win12 dann erstmal nur im Bundle für diese CPUs?
Naja, zum Glück in Windows ja weder das einzige noch das beste (für mich) System da draußen.
Ja und du brauchst min. 64 GB Arbeitsspeicher für das Betriebssystem 😁
@@ravernachtigal 😏
KI ist nur dann für mich gut, wenn ich die KI selbst kontrollieren kann. Ansonsten sehe ich mich dadurch von Microsoft gegängelt.
Danke für die Info.
Macht so weiter!
Grüße aus BI-Sennestadt
Bei mir verhindert das nicht vorhandene TPM den Umstieg auf Windows 11. Hacken des Installers kommt für mich nicht infrage.
🤣
Angeblich hat ein insider berichtet das Windows als Abonnement geplant ist, also monatlich kosten soll. Für was soll ich denn noch Monatlich alles zahlen und wer soll sich das bei den ganzen steigenden Lebenshaltungskosten noch leisten können? Früher bin ich in ein Laden und hab mir Windows gekauft, dafür war es aber meine und es war zum Datum de Release Feature fertig, heute: Alles voll mit Werbung, update, update update....Bluescreen, was bei mir in den letzten Jahren zur Reparatur war, weil ein Update was zerschossen hat, Wahnsinn. Last diesen Müll endlich links liegen und wechselt zu was anständigen.
Ich habe dir mal ein Abbo da gelassen Finde dich Mega Sympathisch. Ich denke ehr das Windows 12 ein Weg ist noch mehr User zu neuer Hardware zu "Überreden". Da Microsoft mit Windows 11 viel Hardware die sehr Leistungsfähig ist einfach Ausgesperrt hat, die User wiederum haben ein Weg gefunden Windows 11 auf Alter Hardware laufen zu Lassen. Bei mir z.b. Läuft Windows 11 auf einem MacBook 11" von 2011 und einem Dell E6420 mit I5 Cpu. Praktisch die ähnliche Hardware zum MacBook. Zudem ist es Möglich noch den Online Zwang zu Umgehen, somit war die Strategie neue Hardware unters Folk zu bringen Fehlgeschlagen. Ich konnte zum Glück Alle 3 Windows 7 Lizenzen noch bis Win 11 Kostenlos Upgraden. Bin Gespannt wie das dann mit Win 12 wird. Leider bin ich in 2 Bereichen meines Lebens (Zocken und Amateurfunk) noch auf Windows angewiesen, aber mein Derzeitiges Arbeitstier ist ein M1 Imac.
Microsoft: Windows 10 wird das letzte sein!
Welches letzte? Das letzte welches du benutzen wirst? Was wirst du statt dessen benutzen, Mac OS? 🍏👎
@@franzbartbarth5691Ich habe schon so viele Kommentare von ihnen gesehen, und jetzt muss ich mal antworten. Nur weil sie Apple nicht mögen, müssen sie es doch nicht jedem unter die Nase reiben.
Und jetzt werden sie mich als Apple Fanboy beschimpfen, nur weil ich ihnen meine persönliche Meinung gesagt habe.
Holst du dir dann MacOS oder Linux?
Ich nutze MacOS, aber jeder kann das ja für sich entscheiden.(jeder hat ja andere Anwendungszwecke; Ich hoffe das Dutzen war Ok)
@@weltupdate4936 🍏👎
@@Etherriteja, aber auf allen Kanälen hat es Windows vor einigen Jahren genau so gesagt dass Win 10 das letzte Windows sein wird
Was die Datensicherheit wegen den KIs angeht. Dieselbe Diskussion haben wir erlebt als das Internet immer mehr Fahrt aufnahm. KIs werden die Zukunft sein, das wird kaum ein Weg vorbeiführen. Es wird vieles einfacher machen.
Der Umstiegt auf ARM CPUs wäre wünschenswert. Er ist aber in der Windowswelt nicht ganz so einfach. Bei Apple gibt es halt nur einen Anbieter und Apple User machen so etwas leichter mit. In der Windows Welt müsste so einen CPU schon einiges bitten können. Auf der anderen Seite die Firmen, die da dran sind, wissen schon, was sie machen. Kommen sie auf den Markt wird sich dann auch zeigen, wie gut Apples CPU wirklich ist.
Ja das ist schon so ein Runing-Gag das man jede 2. Version auslassen kann. Doch meist sind es gerade die bei denen Mickey$oft was neues ausprobiert.
Bei Windows 3 (1990) war es ein Betriebssystem für Firmen, Privatkunden und sonst jeden. Am Ende war keine Zielgruppe zufrieden und allen hat so einiges gefehlt. Schließlich kam es zu Windows 3.11 (1994), was dann endlich Privat-Kunden zufrieden stellte, und Windows NT 3.5 (1995) für Unternehmen.
Bei Windows 95 (1995) waren es 32 Bit, Speicherschutz und Multitasking. Spoiler: 32 bit bekamen sie nicht zum laufen, der Speicherschutz sorgte für Probleme bis in die Windows Xp-Zeit hinein und die Belohnung für Multitasking war der bis heute berühmte Bluescreen. Erst Windows 95b (Ende 1996) lief größtenteils. Über Windows 95c (1997) und NT 3.51 (1996) schweigen wir lieber. Windows CE galt eigentlich unter Profis als "in der Entwicklung" bis CE 3.0 (2000). Deshalb sind für uns hier zunächst Windows 98 (1998) und Windows NT 4.0 (1997) betrachtenswert.
Und man staune: Nicht viel neues, aber dafür endlich so stabil, wie man sich ein Betriebssystem wünschen konnte. Gut es brachte auch den unsäglichen Internet Explorer mit, den Webentwickler und Reparatur-Fachkräfte 15 Jahre nicht loswerden sollten ("Das blaue E ist weg! Ich glaube ich hab das Internet gelöscht."), doch man kann halt nicht alles haben. In der zweiten Edition, Windows 98 SE (1999), brauchte man dann endlich auch nicht mehr für Netzwerke und Freigaben so hart zu kämpfen. Bis heute die wohl schönste Zeit mit Windows, die es je gab.
Das einzig nervige war Karl Klammer. Aber sonst ging es uns Profis gut. Wir ahnten nur nicht wie gut.
Das konnte Microdoof so natürlich nicht stehen lassen: Ja mit der Sega Dreamcast gab es ab dem Update (1999?) auch 1(!) funktionierendes Windows CE 2.1-Gerät, doch das war die Ausnahme. 2000 musste daher gleich ein Tripple her: Windows 2000 (Jahresanfang), Windows CE 3.0 (ebenfalls) und Windows ME (Ende des Jahres). Völlig überraschend funktionierte keines davon.
CE 3 lief eigentlich nur auf dem PocketPC rund, ME lief nirgends rund und 2000 ließ sich zumindest fast überall installieren um dann dort rumzueiern. Spätestens aus dieser Zeit ist die Scherzfrage: Wie viele Microsoft-Mitarbeiter braucht man um eine Glühbirne zu wechseln? 100. Einen der es macht und 99 die die Fehlermeldungen wegklicken.
Es war ein so schreckliches Jahr das der Nachfolger von Windows 2000 der für 2003 geplant war 2 Jahre vorverlegt wurde, so sagt man, und bis heute bekannt ist: Windows NT 5.1 erschien 2001.
Der Name sagt euch nichts? Dann seit ihr wohl keine e_X_tra P_rofessionals. Sonst würdet ihr XP doch kennen. ^^
Es sollte alles schöner, besser, toller, bunter machen. Das Endergebnis: Erst mit dem zweiten großen Patch-Paket ("Servicepack") 2004 war es dann tatsächlich nutzbar. Und dann aber so gut, dass man es nicht mehr missen wollte.
Es war das Betriebssystem das endlich mobile Geräte wieder so sinnvoll nutzbar machte wie es das vorher nur Windows 3.11 getan hatte. (Ja es gab Windows 3.11-Laptops. ^^) Vor allem weil alles von der Oberfläche so sehr anpassbar war. Spätestens 2009 gab es dann mit dem Lenovo Ideapad S10-2 ein Gerät dessen passende Hardware wahnsinnig Leistung brachte dafür das es in eine Handtasche passte. Großer Monitor ran und zack wurde das Ding zum Arbeitstier. Doch das war ja nicht der Anfang von XP, sondern eher das warum es so lange genutzt wurde. Selbst zu Windows 7-Zeiten gab es kleine Geräte mit XP. XP stellte die Frage in den Raum: Wer, außer Gamern und Hardcore-Nutzern, braucht noch einen Desktop-Rechner? Und es bestärkte so die Trendwende hin zu mobilen Geräten.
Vor Servicepack 3 warnte man sich 2008 hingegen gegenseitig. Zu recht. Man war ja vorgewarnt.
Denn 2007 war ja bereits das größere Übel erschienen: Windows Vista.
Bis heute das schlimmste was die 6000 Mann in der Wüste je gegen die Menschheit ins Feld geführt haben.
Es war alles was bei 95, ME, 2000 und CE falsch lief in einem: Netzwerke und Freigaben die seit Jahren problemlos liefen waren nicht mehr zu retten nach dem ein einziges neues Vista-Gerät dazugekommen war und mussten von Grund auf neu aufgesetzt werden. Angeblich zertifizierte Hardware konnte grundsätzliche Sachen nicht. So gab es Laptops von HP (Kurzform für "Habe Probleme" und Name eines Herstellers dessen Credo das sein sollte), bei denen man das WLAN nur eingerichtet bekam, wenn man auf jede Sicherheit verzichtete ODER damit lebte, dass dieser Laptop das einzige Gerät ist was das WLAN nutzen kann. Widgets und Unmengen an System-Diensten, die dafür sorgten das im Stand bereits 70% des Arbeitsspeichers verbraucht wurden waren "normal". Und hatte man irgendetwas ungewöhnliches an Hardware oder Software konnte der Start von Vista mühelos die 90 Sekunden sprengen und mehrere Minuten dauern. Zum Vergleich: Von XP war man 26 Sekunden gewohnt mit einfachen Einstellungen 24 Sekunden mit ordentlichem Tuning 16 Sekunden. Es kam also fast an die 8-12 Sekunden (je nach Nutzung) ran die bei Windows 98 machbar waren. Und über allem thronte auch noch unaufhaltsam die UAC, die unsagbar aufdringliche Kontrolle des Nutzers. Eine Nachfrage ob man sich sicher war das man sich sicher war. Bei fast allem. Gab es an Vista auch gutes? Ja. Die Texterkennung und die Sprachsteuerung. Doch beide musste man erst suchen und lange trainieren.
Windows 7 (Ende 2009) war bei Erscheinen kein gutes Betriebssystem. Doch das musste es auch nicht. Nach 2 Jahren Krieg mit Vista hätte man alles genommen. Alles alles. Und Windows 7 mauserte sich schnell. Bereits Mitte 2010 lief es weitestgehend stabil. Zumindest in den Versionen in denen es nutzbar war. Also schon mal nicht in der Starter-Version in der konnte man nicht mal das Hintergrundbild des Desktops ändern. Die Enterprise-Version lief ab dem Servicepack 1 von 2011. Zeit also für Microsoft das Support-Ende anzukündigen: 2013.
Irgendwie gab es dann doch noch Verlängerungen und irgendwas, doch das habe ich nicht mehr im Kopf, da Windows 7 dann eh von inoffizieller Seite verbessert wurde und Modder dann ein Servicepack 2 zusammenstellten, das es in sich hatte. Man könnte kurz sagen: Es wurde das neue XP.
Das war natürlich ganz schlimm und nicht akzeptabel, weswegen Microsoft selbst dann sowas ähnliches heraus gab. Ich möchte jetzt hier nicht in die Grauzone gehen, deshalb gehen wir mal schnell weiter. ;-)
Windows 7 läuft. Stabil. Was sagt uns das? Also uns die wir nun Microsoft-Kenner sind? Richtig! Zeit für was Neues.
Wieso hatte Windows eigentlich schon immer diesen Desktop und diese Systemsteuerung und den Start-Button? Das braucht doch kein Mensch. Voila: Windows 8 (2012).
Es kam "so gut" an, dass man ganz ganz schnell im Keller verschwunden ist und mit Windows 8.1 (2013) quasi ein komplett neues Betriebssystem zusammengeklöppelt hat, was mit Windows 8 kaum mehr als den Namen gemein hat. Und den Bedarf nach 64-Bit-Hardware. Die war ab XP 64bit v2 (2003) optional. Jetzt nicht mehr. Zumindest nicht, wenn man alles aus der Hardware rausholen wollte.
Doch leider, leider ist es oft so, dass gute Dinge unter einem schlechten Stern untergehen. Der Ruf von Windows 8 machte vor Windows 8.1 nicht Halt. Es wurde nicht gewollt, obwohl es in fast allem wieder zurückruderte und so sogar das beste aus der schönen neuen Touch-Welt und der gewohnten Desktop-Arbeit bot.
Für Deutschland ist das jedoch bis heute kein Argument. Wer hat schon einen Laptop mit Touch? Naja eigentlich jeder weltweit der mit 'nem Smartphone klar kommt und nicht an der Maus nuckelnd aufgewachsen ist...
Ja ich gebe zu ich bin mit Maus und Tastatur aufgewachsen und werde mir beides nie ganz abgewöhnen können, ... Doch scrollen auf der Webseite? Durchswippen durch Bilderordner? Etwas markieren in der Textdatei? Navigieren in Dateien und Ordnern? Dazu brauche ich keine Maus mehr. Die vergesse ich teilweise und kann dann nicht zocken. Doch zum Arbeiten nutze ich sie eher aus alter Gewohnheit. Daher kommt mir auch kein Gerät mehr ins Haus ohne Touch-Display. Warum sollte ich in die Steinzeit zurück?
Windows 8.1 jedenfalls war gut. Doch auch sehr gewöhnungsbedürftig. Es hat seine Macken. Doch ich habe mich so dran gewöhnt, dass auch dieser Text noch unter Windows 8.1 entsteht. Leider an einem defekten Laptop dessen Nachfolger ich gerade einrichte. Und ja: Was Spiele angeht ist es lange am Ende. Die Hardware hat auch ihre beste Zeit hinter sich.
So oder so sollte es abgelöst werden "vom letzten Windows das sie besitzen werden". So wurde Windows 10 vollmundig versprochen. Da 8.1 gut war, erwartete ich das schlimmste. Jedoch: Windows 10 war bei Erscheinen 2015 nur dem Namen nach komisch (Windows 9 war auf Grund einer Programmierpraxis aus den 90er und 200er-Jahren nicht machbar). Ansonsten war es ein scheinbar flotteres Windows 7, dass scheinbar völlig rund lief.
Scheinbar? Ja. Zunächst einmal war der Erfinder von Linux war mit von der Partie. Ein fettes Plus. Es wurde von Grund auf neu gedacht. Und doch sollte es möglichst kompatibel zu den alten Windows-Versionen sein. Daher wurde vieles so eingestellt, dass es unauffällig das macht, was man will. Um zum Beispiel in 10 Sekunden hochzufahren, fährt es sich gar nicht erst richtig runter. Speichert den Arbeitsspeicher in einer riesigen Datei und legt auch Dateien an, wenn Fehler auftreten (Snapshots), um so keine Bluescreens mehr anzeigen zu müssen. Den letzten Trick hatte Windows 8 mitgebracht, doch er wurde nun konsequent umgesetzt. Im Falle eines Problems startet also der Rechner einfach neu. Man muss also hinterher auf Ursachen-Forschung gehen, wenn man das will/arbeitstechnisch braucht. Nachteil dabei: Der Nutzer merkt nicht mal wenn er was gravierendes regelmäßig falsch macht.
Aber ab 2016 konnte man damit arbeiten. Ich konnte es bis 2018 weitestgehend von mir fernhalten. Hätte ich aber eigentlich nicht gebraucht. Doch nach so vielen Windows-Versionen ist man einfach nicht mehr so begeistert von der Vorstellung eines Umzugs. Auch jetzt graut es mir vor dem hier liegenden Rechner mit Windows 11, welches ja 2021 raus kam und seit 2022 stabil laufen soll. Doch auch dieses hat wieder die Widgets von Windows Vista, ein neues Design wie Windows 8 und viele neue Funktionen wie damals Windows 95.
Ich habe alle Vorgänger seit Windows 3.11 und auch MS DOS 5.00a bis 6.22 überlebt. Also wird das auch diesmal. Doch den Nachfolger quasi "auf Sicht" zu haben beruhigt mich dennoch.
Und wenn nicht? Nun dann folgt mir in die Dunkelheit.
Zunächst einmal programmiere ich sowieso unter Linux. Also ist Windows für mich nur zum Zocken, für teure Software von irgendwelchen Firmen und um den armen Menschen helfen zu können, welche sich damit herumschlagen. Und zum Testen von Software. Ich kann also jederzeit ganz flüchten.
Doch ich hab auch genug Ahnung um alte Geräte aufzustöbern, flott zu machen oder das Maximum aus dem jeweiligen Gerät herauszuholen. Also ist die Frage was die Zielperson braucht.
Denn ihr würdet euch wundern, was es da draußen noch so alles gibt.
Ein Rechner der 33 Jahre alt ist und noch in einer KFZ-Werkstatt läuft? Das ist dann wohl ein Commodore 64. Also eine ganz andere Geschichte... Doch ein Desktoprechner der 30 Jahre alt ist und noch läuft? Das könnte einer mit Windows 3.11 sein, der bis vor einer Weile noch von einem Autoren benutzt wurde, der leider verstorben ist. Ein über 25 Jahre alter Rechner in einer Arztpraxis? Das wird wohl Windows 98 sein. Ein 18 Jahre alter Desktop in einem Unternehmen mit Netzwerk? Das könnte ein von mir eingerichtetes XP sein. Ein über 10 Jahre altes Gerät? Wenn es mobil ist wird es wohl auch ein XP sein, ansonsten Windows 7. Danach konnte ich fast immer auf ein Linux ausweichen, welches ggf. nur noch grafisch aussah, wie 98/XP/7 bzw. dieses in einer VM beim Hochfahren startete...
Also mal sehen was die Zukunft bringt. Doch mein Ziel wird immer Langlebigkeit sein. Zumindest soweit die Hardware das zulässt.
Warum man kein gerät mit Touch Display will? Weil man ein Notebook anders hält, als ein Smartphone. Touchen kann da unergonomisch sein. Außerdem verschmiert man seinen Bildschirm. Furchtbar.
@@tomblass6786 Also wenn du den Bildschirm verschmierst möchte ich auch deine Tastatur nicht anfassen bevor ich nicht mit 'nem Reinigungstuch drüber bin. ^^ Und un-ergonomischer als beim berühmten Maus-Arm? Ich weiß jetzt nicht. Ich hoffe ich rede jetzt nicht mit einem Apple-Nutzer. Ansonsten: Bilder mit 2 Finger rotieren, Webseiten scrollen, eBooks lesen, falsch geschriebene Wörter antippen, Videos spulen, Skizzen zeichnen, ... ggf. auch mit Stift. Denn ja: Heute heißt es ja nicht mehr Finger ODER Stift, sondern die Displays können oft beides.
Und was das Halten angeht: Display umklappen und Du kannst Laptops heute wie ein großes Tablet halten (siehe Lenovo Yoga/Flex) oder auf den Schoß legen bzw. bei manchen auch das Gerät von der Tastatur abnehmen (siehe Microsoft Surface).
Aber du kannst auch rein über die Tastatur arbeiten und auf die Maus verzichten. Ich kann das noch. Hab mit 'nem Commodore C64 angefangen. Halbe Stunde warten bis ein Programm geladen ist brauche ich heute dennoch nicht mehr unbedingt... ;-)
@@yksnidog dass das Display verschmiert ist ganz normal. Unsere Haut besteht ja schließlich nicht aus Kunststoff. Einmal Smartphone säubern, 5 Minuten benutzen und wenn's dann nicht aussieht wie nach dem Reinigen...ja Mensch, die Haut ist wohl doch nicht knochentrocken. Dämliche Anmerkung. Bei der Verwendung einer Maus kann man den Arm auch beim Bedienen ablegen. Stelle ich mir mit Touch Display im Sitzen am Schreibtisch eher nicht so vor. Man muss ja permanent seine Schulter belasten, indem man den Arm hebt. Naja ich persönlich habe noch nie jemanden gesehen, der die Touch Funktion seines Laptops benutzt hat. Gelegenheit dazu gab es aber reichlich. Von daher: die Menschen scheinen das anders zu sehen. Webseiten scrolle ich entspannt mit 2 Fingern auf meinem Trackpad, eBooks ebenfalls. Zeichnen stelle ich mir an einem Display, was nicht mehr oder weniger flach auf dem Tisch liegt, ebenfalls unergonomisch vor. Man muss schließlich ständig Kraft aufwenden, um den Arm in der Luft zu halten. Das macht die eigentliche (Zeichen) Bewegung dann unprazise. Selbst das anklicken eines fehlerhaften Wortes geht doch mit einer Maus oder einem Trackpad schneller, als den Arm zu heben und auf das Display zu touchen. Fernab davon, dass der Finger, bei entsprechender Skalierung , viel zu grob und unpräzise ist. Alles in allem: Ein Touch Display ist sicher kein Nachteil. Aber eben für die allermeisten auch nicht DER Vorteil, als den du es gerade hinstellen willst. Ich fände es sogar schrecklich, auf so einem verschmierten Display lesen zu müssen. Und ich habe auch keine Lust, mein Display ständig mit einem Tuch säubern zu müssen...auch weil auf diesem Wege gerne Kratzer reinkommen.
@@tomblass6786 Tja das sind alles "Argumente" die ich zur Genüge kenne.
Das Thema sauberes Display ist spätestens mit einem Stift komplett weg.
Das Thema Maus ist mit Touch selbst schon komplett weg. Wozu etwas zusätzliches mitschleppen, anstöpseln, !reinigen!, usw. wenn es nicht notwendig ist?
Und apropos Maus. Als ich mit Computern angefangen habe gab es genau die gleichen Diskussionen als diese aufkam.
"Wozu soll man so'n komisches Ding kaufen? Das geht doch alles über die Tastatur!"
Und ja ich gehöre zu den Menschen die auch heute noch alles über die Tastatur machen könnten.
Heißt das deswegen wir sollten auf alles verzichten und deswegen zurück in die Steinzeit gehen?
Natürlich nicht.
Womit wir beim Thema auf den Tisch legen wären: Ja warum sollst Du das mit einem guten Touchgerät nicht machen können? Du klappst es um und legst das Display auf den Tisch. Schon kannste zeichnen. Geht auch auf dem Schoß oder in der Luft, aber macht sich natürlich nicht so gut.
Für die Maus brauchst Du den Tisch. Oder eine ähnliche Oberfläche. Touch gibt Dir die Wahl.
Und apropos Wahl: Damit sind wir bei Deinem entscheidensten Konter: Ich sehe die Leute kein Touch benutzen.
Ja logisch. Die die jetzt alt genug sind, um mit Laptop in der Öffentlichkeit rumzurennen, sind ja auch mit der Maus aufgewachsen. Mich eingeschlossen.
Natürlich hat man sich an das Ding gewöhnt. Ich will ein Wort korrigieren und meine Hand geht nach rechts, weil ich gar nicht mehr auf die Idee komme, dass ich das Display direkt antippen könnte. Erst nach Wochen ohne die Maus einzupacken hat sich das geändert.
Jahrelanges Training bekommt man nicht über Nacht weg.
Doch setze mal Kindergartenkinder an einen Laptop. Da biste ganz schnell beim Thema Displayrainigung, weil es für sie das natürlichste der Welt ist anzufassen.
Man müsste also den heutigen Erwachsenen Touchgeräte hinstellen und jede Maus gleich wegnehmen. Erst dann würden sie begreifen, dass sie das Ding nicht mehr brauchen.
Es war eine technisch notwendige Krücke die heute nicht notwendig ist.
Womit wir dann gleich beim nächsten wären: Die Auflösung.
Woran denkst Du denn bei dem Wort als erstes? An Spiele oder an den Desktop?
Auf Spiele brauche ich da gar nicht so doll eingehen. Die haben sich an jede Steuerungsmöglichkeit angepasst. Ob Du nun Doom auf dem EC-Automaten spielst oder Dark Souls 3 mit Bananen...
Probiere einfach mal das Spiel Minimetro mit der Maus und anschließend auf einem Touchgerät. Da das Spiel für Touch optimiert wurde läuft es da besser. Anders rum wirst Du bei Quake3Arena nirgends besser sein als mit Maus und Tastatur.
Erst kommt die Steuerung, dann die Spiele.
Damit wären wir beim Desktop. Tja und da haben wir es wieder: Ein Relikt aus alten Zeiten! Man hat uns dran gewöhnt da alles hinzuhauen und das mehr Auflösung uns dort mehr Platz gibt. Ergo stellen wir die hoch und haben dann Platz für Unmengen von Minibildchen, wo inzwischen auch der letzte gemerkt hat, das man nix mehr findet wenn man den Desktop voll ballert.
Wichtigste Funktion des Desktops? Der Mülleimer.
Dann folgt das Hintergrundbild.
Touch zeigt Dir also nur das wir inzwischen Auflösungen mit Minibildchen haben die nicht mal mehr Briefmarkengröße haben. Wir brechen uns also die Augen damit es "schick" aussieht. Und auch das ist Gewöhnung.
Die Icons werden nämlich auch immer größer. Sie werden sogar extra hoch scalliert damit Du die kleinsten überhaupt noch erkennen kannst.
Und apropos klein: Das Smartphone-Display ist auch viel zu klein und Du konntest Dich daran gewöhnen. Und auch das bedienst Du ja mit genau dem angeblich unpräzisen Touch.
Da geht es doch auch.
Beim Laptop geht es genau so. Wenn man will. Womit wir beim Kernproblem der Deutschen wären: Bloß keine Veränderung!
Wie Volker Pispers sagte: "Der Deutsche tritt in einen Hundehaufen, regt sich auf, während er eine Runde um den Block geht, nur um in den gleichen Haufen noch mal zu treten. Und wenn man vorschlägt er könne ja mal einen Bogen drum rum machen, antwortet er Es könnte ja besser werden..."
Laptops mit Touch-Displays kosten mehr, weil sie hier keiner kauft. Würden sie mehr Menschen kaufen, würde der Preis sinken und noch mehr könnten sie kaufen. Je mehr die Geräte haben desto mehr können Touch auch nutzen. Desto mehr würdest Du es in der Öffentlichkeit sehen. Je mehr es sehen, desto mehr kaufen es ebenfalls. Wodurch auch wieder der Preis sinkt, es mehr deutsche Apps, Spiele, usw. gibt.
Aber vermutlich werden es erst wieder alle um Deutschland herum haben müssen. Wie bei der Eisenbahn, dem Auto, der Magnetschwebebahn und anderen deutschen Erfindungen.
Der Touchscreen? Offiziell eine Erfindung vom Briten Eric Arthur Johnson. Luftfahrtingenieur. Der sich zufällig für deutsche Geschichte und Technik interessierte und der 1965, also genau eine Patentlänge nach Ende des Krieges ein Patent anmeldete... Also wer weiß? Vielleicht am Ende auch eine solche Erfindung die im Ausland Erfolg hat weil es im Land keiner begreift.
Ich weiß es nicht.
Also natürlich steht ja jedem frei was er tut. Nur bitte verstecke Dich nicht hinter Pseudoargumenten.
Touch funktioniert. Also ist nur die Frage welche Gefühle Dich abhalten. Und egal welche das sind: Vollkommen okay. Gefühle kann man nicht wegdiskutieren. Ich mag auch keine Smartphones. Man muss nicht alles mögen. Doch die Technik kann nix dafür.
Oder? Übersehe ich da was?
Sehr gut recherchiert, aber ich frage mich, weshalb KEIN WORT über die Cloud-Pläne von Microsoft gesprochen wurde. Ich zahle nämlich nicht 100 Euro oder mehr pro Monat. Dann würde ich voll zu Apple wechseln...
Win 12 ist ohne Sicherheitscode nicht en zu richten, Microsoft fordert die Eingabe aber gibt sie nicht heraus....Vorgänge können dann nicht abgeschlossen werden
Es gibt noch Leute die freiwillig Windows nutzen?
Privat kann und wird sicher schneller auf ein neues Betriebssystem umgestellt. Bei Unternehmen ist das eher nicht der Fall. Da muss und wird vorher erst auf die kompatibiloität der verwendeten Programme geprüft und das sehr genau. Weiters muss ja auch die Administration im Firmennetzwerk angepasst und die Mitarbeiter geschult werden. Diese Prozesse sind es dann die einen Umstieg verlangsamen oder manchmal wirklich dazu führen eine Version zu überspringen.
Jo, stimmt. Aber das is ja Firma nur. Privat ist es einfach ne Entscheidung und der Aufwand überschaubar. Im Video werden ja nur Informationen geteilt um dir die Entscheidung leichter zu machen wenn nötig. 🧐 🙂
Eigentlich wird sich da aber auch gefragt warum noch so wenige Rechner umgestellt haben.....darauf hatte ich meine Antwort bezogen denn ich denke es gibt in Betrieben mehr Windows Rechner als private Maschinen.@@quattrotobi
Laptops auf ARM Basis und Windows für ARM gibt es schon jetzt. Es fehlen halt die nativen Anwendungen für ARM was durch Emulation gelöst wird und so das System keine Vorteile bietet.
Drag and drop geht bei win 11 nicht bei vielen programmen, die pflicht accounts und tpm zu benutzen stört mich. microsoft, ändert das und ich update. Sonst bleibts bei win 10
Seit wann nutzt Ihr die Hintergrundmusik, die Apple-Jocr immer nutzt? 😉
Weiß jemand, welche Funktionen bzw. Sicherheitsmechanismen bei Windows 11 mit Hilfe von TPM 2.0 realisiert werden? Soweit ich informiert bin, braucht man es nur zur Installation und danach es einfach 'nichts'. Wenn das stimmt, verstehe ich den Sinn nicht.
ich warte seit Windows XP darauf, dass Microsoft das ganze Betriebssystem neu und richtig baut...
lol, der Witz war gut.
@@215under ja, hab das Warten aufgegeben. Windows wird sich irgendwann hoffentlich von selber auflösen xD
1:46 Nix gegen Paint! Super einfaches rudimentären Tool ohne viel Gedöhns.
Und den KI Dünsch gibt dazu auch erst seit kurzem
Wegen den neuen Microsoft-Servicevertrags-Klauseln sollten wir alle eigentlich lieber KEIN neues Windows verwenden. Ich mein, die nehmen sich das Recht heraus, deinen kompletten PC, alle deine Festplatten nach ihren Gutdünken nach wer weiß was zu durchsuchen. und dann zu sperren. Gibt doch schon unzählige Beiträge dazu, von verschiedenen Seiten. Wer soll sich freiwillig auf sowas einlassen?
Was ist Arm? Könnten dann so die Lüfter(lautstärke) teils wegfallen?
Wenn man wirklich in Richtung Effizienz geht dann braucht man weniger Strom für die gleiche Arbeit, was dann weniger Abwärme bedeutet und somit weniger Kühlung benötigt. Also ja, das wäre eine Möglichkeit.
Hieß es nicht vor Jahren zur Win 10 Einführung das es keine weitere Windowszählung geben wird ?
auf win 11 und 1 usw
Meinst du die Sache mit "last Windows"? Das wurde von den Medien falsch aufgefasst und hat sich mit der falschen Interpretation verbreitet. Gemeint war lediglich, dass es das neuste/aktuellste Windows war.
@@Gramini nein, es war genau so gemeint. Aber irgendwann haben die Hardwarehersteller wie Dell, Fujitsu, HP, Asus, ... Druck gemacht. Denn wer kauft schon neue Hardware, wenn der alte PC auf dem aktuellsten Stand ist?
@@mikestevens8852 Eben nicht… Deswegen schrieb ich das doch auch… Das war eine sogenannte "throwaway line", bzw. eine spontane Überleitung, auf der sich die Medien versteift hatten. Das führte dann dazu, dass Leute vehement darauf verharr(t)en anzunehmen, dass es keinen Nachfolger geben wird, was eben *nicht* korrekt war/ist. Inhaltlich konnte man das Ganze damals schon widerlegen. Dennoch spannend, wie hartnäckig sich das alles hält.
Wenn man mal die Bedigungen von MS gelesen hat , sollte es bald noch weniger werden .....
So langsam muß Windows wieder aufgeteilt werden, in die Schnulli-Version und die für die Arbeit, bzw. muß eine Option in die Installation eingebaut werden, auf alles, was überflüssig ist, zu verzichten. Windows11 ist etwa eine WindowsME-Version als Nachfolger von Windows-Vista. Es wird Zeit für ein WindowsXP!
Gibt es doch. Die sogenannte LTSC Version ist abgesteckt. Die nutzen wir auch auf Arbeit. Hat den Vorteil dass man ständig aktualisieren muss.
@@77scorpioable Ist so nicht richtig. zum einen ist die Version für Privatkunden nicht erhältlich, und zum anderen ist es ein reguläres Windows, dass keine "feature Updates" bekommt. Kleiner war es nur bis W7.
Windows 10 Updates haben mich diese Woche positiv geflasht. Nutze mittlerweile
beide Betriebssysteme.
Paint ? Gehts euch gut soweit ?
Der Hauptgrund ist: Microsoft hat gesagt, Windows 10 ist das letzte Windows. Punkt. Daran halte ich mich und evt. viele andere auch. ;)
Mir fehlt vollständig der Hinweis auf die Cloud-Struktur die Windows anbieten möchte. Ich denke die Abhängigkeit einer cloudbasierten Rechner/Betriebssystemkombi ist das Hauptziel.
Deshalb übe ich schon einmal mit Linux. Wenn Linux es schafft das Betriebssystem gamekompatibel zu machen, bin ich raus bei Windows.
Zum an-testen mal ne extra SSD nehmen und Linux Mint aufspielen, Lutris installieren und loslegen mit Gaming. Was nicht heißt da jedes Game funktioniert. Unter Linux heißt es eben auch "Aufgepasst beim Spiele Kauf" !! Ich hab seit über 30jahren Linux auf dem PC und Gaming (die Spiele die ich habe-sind einige und vor allem neuerem Datums) funzt - auch mit Raytracing.
@@flohkop2096 oh Danke! Eine extra SSD habe ich schon für Linux. Lutris ist mir noch nicht unter die Nase gekommen, (ich lerne halt noch) ... das wird dann wohl wieder ein paar experimentierfreudige Stunden in Anspruch nehmen. Seit 30 Jahren Linux? ... 😄 ... dann schlagen wir wohl Altersmäßig in die selbe Kerbe. Kenne noch den Robotron KC18 irgendwas, den Amiga und die Brotdose. Du weist schon, hellgrüne DOS Zeilen auf dunkelgrünem Grund. FIDO-NET, BTX, DatexJ - 2400 Baut Modem - Schlappenhörer und so ein Kram. Schön zu wissen das es noch User in unserem Alter gibt, die vor keiner Hürde zurückschrecken.
Über das Thema Zeit... oh Gott ... Zeit ist relativ ... 🥴
@@flohkop2096 Auch wenn Lutris soweit ganz gut funktioniert, so hatte ich doch bessere Erfahrungen mit Steam gemacht. Alles Steam-Fremde als ebensolches zu Steam hinzugefügt und es funktioniert (mit Ausnahmen natürlich).
Wird nicht passieren. Denn dann bleiben die nächsten 10 Jahre immer noch alle bei W10.
Mein Linux PC ist heute fertig geworden. Steam macht es locker und schon ist ein Windoof freier Mensch da. Yuck fou Microsoft
Sehr intressantes video 😊
Win 12 will noch mehr spionieren… das ist alles
Also im Tontechnikbereich / Synchronstimmen, Vertonung, Bearbeitung zu Film gibt es keine Leistungs-Unterschiede ob Win oder OSX was die Schnelligkeit beim Rendern / Workflow beträfe. Aber man lässt sich gerne überraschen wenn ARM Prozessoren bei Windows effektiver sein sollen.
Was die Leistung angeht, stimmt das. Aber wo speziell Intel-Prozessoren ein Problem haben, ist der Energieverbrauch. Die aktuellen AMD-Chips erreichen im Desktop-Bereich die gleiche Leistung teilweise bei halbem Stromverbrauch und im Laptop-Bereich ist das Thema noch interessanter. Einen M3-Mac kannst du ohne Netzteil einfach deutlich länger nutzen als einen Intel-PC. Dem fehlt es nicht an Leistung, aber er verbraucht viel mehr Strom, um diese Leistung abzurufen.
Ist die Latenz des Systems speziell bei Software für Audioproduktion nicht auch unter Windows oft schlechter als MacOS oder Linux?
Kommerzielle Audioproduktion unter Linux gibt es nicht. Bei MAC und Win ist die Latenz gleich. Da man beim professionellen Recording die Stimme / Instrumente sowieso über den Mixer Live auf die Ohren gibt und das System einen Latenzausgleich hat ist die Latenz faktisch uninteressant.
@@thomashambrecht6435 ahh, aber zumindest sollte man die Latenz unter Windows checken, da kann es je nach Hardware oder Systemzustand schon mal Probleme geben
@@DerNetteFette Ja natürlich - der PC mit Windows muss schon auf Audio optimiert sein und nicht nebenher noch Mails empfangen und anderen Schnickschnack drauf haben. Eine reine Workstation nur für Audio. Selbst das USB-Kabel zum Interface spielt eine Rolle. Ganz klar.
....schon wieder neues Windows... es reicht mir jetzt... immer neu kaufen und alles neu installieren wird mir zu viel... also Bye Microschrott und Hallo Linux
Solange ich meine Taskleiste nicht LINKS andocken kann (ohne den "ExplorerPatcher" zu benutzen) wie ich das von vielen Windows Version und auch von Ubuntu einfach gewohnt bin und wie es für mich nur einen Sinn ergibt, bleibt ich für meinen Teil bei Windows 10.
Links andocken geht out of the box in den Taskleisteneinstellgungen. Hab ich grade letztens selber genutzt.
@@seedschi Also das was ich kenn ist nur, dass dann eben die Icons/Symbole etc innerhalb der Taskleiste nach Links wandern (genau das bewirkt diese Einstellung nämlich). Aber, dass man die komplette Taskleiste links, oben, rechts oder eben unten andocken kann geht nicht. Also das ding mit "Taskleiste fixieren". Ausser die hätten das mit dem letzten Update nun doch gemacht. Dann würde ich meinen I9 hier das Upgrade machen lassen.
Es gibt einen "Explorer-Patcher" auf Github der das (und vieles mehr) ermöglicht. Also es geht schon. Bis vor einigen Updates ging es sogar durch einen Registry-Patch. Aber der wird nicht mehr angenommen. Immer sofort zurückgesetzt.
Aber ich befürchte halt wenn sich Programmierer darauf verlassen dass die 0/0-Koordinate nicht erst rechts von der Taskleiste sitzt, dass dann eben in Zukunft immer mehr Programme für Win11 Ärger machen. und Actionsbars etc sich dann hinter meiner Taskleiste verstecken.
@@greekstraycats ok, das meinte ich auch, dann hab ich das falsch verstanden.
@@seedschi deswegen würd ich gar kein Zwergenaufstand machen. Das ist mir relativ egal wie das angeordnet ist. Problem ist einfach, dass die Monitore eh schon sehr begrenzt sind vertikal, sie dabei aber immer breiter werden. Ausserdem kriegst da "untereinander" viel mehr rein. 25 Programme auf und das ist immer noch übersichtlich wenn die da untereinander stehen und jeweils nur ne Zeile kosten. Hab da noch ne "Custom-Toolbar" eingeklinkt mit meinen wichtigsten Progs die ich immer im Blick und mit einem Klick auf habe. Hat man sich da mal dran gewöhnt, man will das nie wieder anders 🙂
@@greekstraycats
"Zwergenaufstand" ???
sehe ich anders - bei Nutzung von 2 Monitoren ist die Hauptleiste am linken Rand ergonomisch optimal im Mauslauf zwischen den Monitoren (ich benutze den unteren Leistenbereich für Dell Dock - den oberen für Quick-Drive-Info)
... ich meine von XP zu 7 fiel die Funktion im Explorer weg, dass man die Baum-Icons übergross machen konnte
meine Arbeitsgeschwindigkeit erschien mir eidetisch (individuell grosse Icons) schneller als eine Namensbezeichnung zu lesen - ich glaube laut Hirnforschung 2:1 bis 5:1 Geschwindigkeitsvorteil und Genauigkeit
auch wen ich es nicht galube aber bitte win12 ohne TPM unterstüzung danke. Mein System würde gerne auf win11 /12 updaten aber hat kein TPM2.0
cool, richtig hip, macht Windows 12 dann schon alle 10 Sekunden ein Bild meines Desktops und läd GigaByte-große Files hoch in die Cloud ?
Windows hat nur einen sinnvollen Zweck: Spiele spielen. Windows wird mittlerweile jedoch von Update zu Update immer schlechter.
Also mit Windows 10 hatte ich seit dem Release Null Probleme. Ich finde nur diese Menüs schrecklich, die vom Startbutton ausgehen. Ich will auf richtige Buttons klicken 🙃. Was die ARM-Technik angeht, bin ich als Besitzer eines Macbook Air mit M1-Prozi absolut zufrieden. Das Teil ist so effizient, dass es nicht mal eine aktive Kühlung braucht, selbst wenn mehrere Programme laufen. Das sagt schon viel über die ARM-Technik aus.
Mein aktueller Rechner, ca. 9 Jahre alt, kann zwar nicht mit Windows 11 um, aber Photoshop, Chrome und meine Spiele würden unter Windows 11 nicht besser laufen. So, und wenn der Support für Win 10 noch bis 2025 läuft, habe ich ja noch Zeit, um Win 12 abzuwarten und mir dann neue Hardwär zu kaufen.
Ich muß auch Jedesmal ClassicShell installieren um in den alten beliebten Startmenü wie Win 7, 8 usw. zu kommen !
Ich installiere seit Windows 7 immer sofort die Classic Shell(Download), daher belastet mich das nicht:)
war da nicht irgendwas mit 11 is die letzte version danach gibt es nur mehr versionsnummern?
..das war Windows 10...
mein pc ist leider nicht mit windows 11 kompatibel, daher bleib ich bei win10
Mich würde das Thema "Datenschutz" in Bezug zum Windows-Betriebssystem interessieren, somit der tiefere und differenziertere Einblick. Ich denke, dass hier durch KI ebenso weitere Türen für Missbrauch geöffnet werden. Bezüglich dem Thema Datenschutz habt ihr zuletzt ein Video vor 8 Jahren gemacht und das nur bezogen auf Windows 10. Mich wundert es, dass ihr das bei Windows 11 ignorert habt, wobei Windows 11 hier viel schlimmer ist. Was mich noch mehr überrascht, ist die nicht zu unterschätzende Hintertür, welche Microsoft durch TPM eingerichtet hat. Ein geschlossenes System, dessen Integrität nicht unabhängig überprüft wird. Da hatte das BSI schon eine kritische Stellungnahme zu gemacht bei Windows 8 und TPM. Hier kann man Genralschlüssel für alle TPM besitzen und somit den bezüglich Datenschutzmissbrauch anwenden. Fehlende intenationale Kontolle bei dem TPM-Herrstellungsprozess. Da gibt es einiges zu sagen. Wusstet ihr davon nichts oder ignoriert ihr das absichtlich, was das Thema Datenschutz, besonders bezüglich TPM ist?
Es gibt einiges was umständlicher gemacht oder ganz weggefallen ist. Zum Beispiel die Diashow in dem Sperrbildschirm. Geht nur mit ganzen Ordner und nicht mehr mit ausgewählten Bilder durch linke Taste drücken und dadurch markieren. Auch ist bei der Bearbeitung von Ordnern die rechte Taste und deren Inhalt verkompliziert worden. Um einen neuen Ordner zu erstellen oder den aktuellen Ordner zu löschen muss man jetzt immer erst auf weitere Optionen klicken um dann die frühere Version der Auswahl zu sehen.
Fazit: Windows 11 ist eine Verschlimmbesserung. Ich werde mich wohl mal an Linux Mint herantasten müssen.
Linux ist dein Freund!
Bei mir war es immer der Feind. Immer wenn ich es Vesucht habe, hatte ich nach der ersten Neustart einen schwarzen Bildschirm. Das war es dann.
Oh schreibt die KI auch den Code für Windoes 12?
Warum sollte ich WIndows 11 installieren, wenn ich auf Windows 12 warten kann oder Linux verwenden kann
Ich kann Windows 11 bei mir nicht mal installieren.
MS blockiert ja Systeme mit älterer Hardware.
Wie immer tolles Video vielen Dank 😊😊
Ich habe sowohl Apple als auch Wiindows, aber durch die neuen Regelungen von Microsoft zwecks Festplatte durchsuchen und co. bleibe ich lieber auf Windows 10.
das zeug wird doch erst mit ende des updatesupports brauchbar. vorher ist das maleware.
Und wo ist jetzt der "wahre Grund" ? das sind doch nur Vermutungen
Ich nutze Win11 seit dem Releaseupdate und hatte noch nie Probleme damit. Natürlich habe ich es seither auch mal neu installiert. Aber nur, weil ich mein eigenes Chaos beseitigen wollte, oder weil eine andere Software Probleme verursacht hatte, die ich trotz Deinstallation nicht mehr in den Griff bekam. Oder wegen dem klassischem Festplattenwechsel. Ich werde auch den Umstieg auf Windows 12 wagen und bin gespannt, ob es genauso reibungslos bei mir abläuft. Da ich einfach nur ein Zocker bin, benötige ich eh keine XY Futures vom Betriebssystem. Ich hoffe aber, das das Gaming mehr beachtet wird und es vielleicht eine Art Leistungsmodus/Gamingmodus geben wird, wo alles unnötige deaktiviert wird und die maximale Leistung für das Spielen zur Verfügung steht.
Also ich wäre schon begeistert, wenn Microsoft die KI mit Cortana verbinden würde und man sich mit seinem PC dann ganz normal unterhalten kann bzw. alle möglichen Funktionen über Sprache steuern könnte: "Erhöhe die Bildschirmauflösung auf 4k" oder "Wechsle in den 2. Task" oder ähnliches halt
Nie wieder Windows sage ich. Ich möchte einfach keine Überwachung jeder Kleinigkeit, die ich meinen PC/Laptop eingebe und auch keine Werbung für irgendwelche Zusatzdienste. Deswegen bin ich auf Systeme aus der Debian-Familie umgestiegen.
Also mit 11 bin ich sehr zufrieden 🤷♀️ Nie Probleme mit gehabt
Das doch schön
Sei froh, alleine dieses Jahr habe ich von über 30 Problemen mit W11 gelesen, Update Probleme, Bluescreens, nicht funktionierende Grafiktreiber usw.
Kannst also echt froh sein kein Problem gehabt zu haben ^^
Für dummis ist es auch ok. Aber für ambitionierte Anwender ist es ein Rückschritt. Das fängt mit dem umständlichen "doppeltem" Kontextmenü an, wenn man eine Datei löschen will, und hört mit der verkrüppelten Taskleiste noch lange nicht auf.
ja die AMD treiber haben aber nicht nur bei win11 probleme die haben schon seit windows vista probleme daher immer NVIDIA! @@Jaffech0203
@@mikestevens8852 wie wahr !!! 👍
Mhh, will eigentlich mein macbook pro mit i7 von 2018 nächstes jahr austauschen. Bin Fotograf und schwanke noch zwischen dem M3 Max oder dem Samsung Book 3/4 Ultra. Aber wenn nächstes Jahr so viel geht, denke ich warte ich nochmals 1 jahr.
Ich hatte Windows 11 und das Design fand ich geil, nur leider nervt die begrenzte Systemkompatibilität.
Mein Haupt PC hatte sich nach dem letzten Windows 11 Update sogar verabschiedet, als ich nach allen wiederherstellungsversuchen gescheitert bin, nutze ich nun wieder Windows 10, läuft stabil, keine System Fehler mehr.
Da warte ich lieber auf Windows 12 mit der Hoffnung dass es besser und stabiler wird
Würde schon seit Jahren auf Linux wechseln, wenn die ganze Software dort laufen würde. Windows ist einfach nur noch lächerlich, ständig irgendwelche Probleme, wo man jedes Jahr mindestens ein mal den ganzen PC neu aufsetzen kann. Für alles andere, was nicht Gaming ist, würde ich sowieso lieber Mac OS benutzen.
Diese 70 % windows 10 installationen sind zu einem Großteil im Firmenkundenbereich
Nein. Das ist im Privatbereich das Gleiche. Ich schmeiße doch nicht meine funktionierende Hardware weg, weil MS ein neues Windows rausgebracht hat....
KI hin oder her: Leute haben es einfach satt, alle paar Jahre ein neues Windows aufzuspielen, noch bevor man mit dem alten halbwegs zurechtkommt, oder sich gar die Hardware besorgen zu müssen, um das neue Betriebssystem nutzen zu können. Ein Betriebssystem ist dazu da, damit die Dinge funktionieren (Zusammenspiel von Hardware und Software etc.), nicht damit es sich in den Mittelpunkt drängt, und man nur noch mit dessen Wartung, oder letztendlich Ersetzung, beschäftigt ist.
Intel I5-3570k + MSI z77ga43 Board laufen seit kurzem mit Windows 11. Zwar über viel probieren und tüfteln und natürlich nicht zu den Sicherheitsstandards wie mit offiziell unterstützter Hardware, aber es geht.
Ist aber auch mit TPM Modul nachgerüstet. Obwohl das vermutlich nicht den Ausschlag gegeben hat. Aber als zweit Rechner, in erster Linie zum gelegentlichen zocken, soll mir das reichen.
Aber ich musste viel lesen und probieren. Ist schon, je nach System, einige Arbeit.
@@in-kognito8997 Das ist einfach nur Quatsch. W11 läuft auch ohne TPM problemlos. Aber dann ist es halt immer noch schlechter als W10. Und die Arbeit ist ungefähr 10 Minuten.
@@mikestevens8852
"Obwohl das vermutlich nicht den Ausschlag gegeben hat"
Danke für das aufmerksame Lesen. 🤷♂️
10 Minuten. *Gähn* Ohne die näheren Details des betreffenden Systems einfach mal einen rausgehen. Scheinbar tummeln sich hier auf TH-cam nur ausgewachsene Systemintegratoren. 🤦♂️
Und zum Thema "Windows 10 ist besser", also ich persönlich finde an den Glanz und Anmut und die Stabilität eines Windows 3.1 kam nichts mehr ran. 🤣
Hab mich seit Windows 10 von Windows verabschiedet bin zu Linux weil bin einer der nicht jeden 3 jahr neuen Laptop kaufen will. Meiner hat jetzt 7 Jahre auf buckel, gut der Akku ist nicht mehr so Frisch, aber mit Linux läuft er immer noch genauso schnell wie am ersten Tag. Naja KI ist eh nicht mein Ding bin zu alt dafür.😄
was war nochmal windows ?
Ich hab einen Windows PC und einen Xen Server mit 9 Linux und 3 Unix VMs zuhause laufen.
ARM ist die eine Seite, Software ist die andere. Nvidia hat keine GPU Treiber für ARM Platformen für Desktop Anwendungen. Auf Servern ist NVidia mit ARM kein Problem!
Ich hätte ja gern ne LTS version von windows 10.. da kann man den meisten schnickschnack gut ausstelln und hat eine recht aufgeräumte oberfläche. Ein verlässliches, flottes System das sich für lange Zeit entspannt nutzen lässt und dafür sorgt das auch ältere Programme gut laufen wäre mir wichtig, als ergänzung mal ein system das auf mobilen geräten gut läuft ist natürlich auch nicht verkehrt, hofentlich aber mit möglichst wenig kompatibilitätsproblemen...
gibt es heißt Windows 10 IoT Enterprise LTSC, hat support bis 2032; da musste auch nix ausstellen, bloatware ist von anfang an nicht drin und cortana glaube ich auch nicht
@@scudsturm1 jup ... windows 10 LTSC is klasse - kein MS store und kein unnötiger mist.. nur ein ordentliches, stabiles windows ...
aber eben leider enterprise only - versuch mal als privatperson dafür ne legale lizens zu besorgen ... wenn du weisst wo es keys gibt, sag bescheid
Windows ist ein cooles Betriebssystem? Für diese Aussage beende ich mein Abo.
Solange Microsoft das Microsoft-Konto als Pflichtprogramm beibehält, wird es keinen großen Wurf mehr geben. Ich neige sogar eher auf Linux umzusteigen, als auf Windows 12 zu gehen. Seit dem Update auf Windows 11 macht mein Laptopkühler Überstunden. Ohne Turbo-Modus läuft das Gerät heiß. Zudem nimmt uns KI weitere Möglichkeiten, ins System einzugreifen. Ich will nicht, dass mir eine Maschine sagt, was ich machen darf oder nicht darf. Wahrscheinlich Mitte 2024 für mich das Ende für Windows und ausschließliche Nutzung von Linux-Mint. Ein Problem ist seit Windows 7 bereits und wird immer schlimmer. Mit jedem Update lässt die Systemleistung nach.
Ist keine Pflicht. Man zieht das Netzwerkkabel raus, und installiert es wie immer lokal.
Gutes Video aber bruuh warum nach jedem Satz schneiden und die Kamera wechseln?!
Es kommt halt sehr drauf an was man mit seinem Gerät machen will...
Für 90% der leute. Furs online shoppen, email schreiben und videos ansehen reicht ein chromebook. Dafür nutzen das eigentlich noch viel zu wenige...
Boah weiß nicht, ob ich noch meinen Laptop von Google haben möchte. Damit gebe ich ja nun wirklich meine ganzen Daten an Google weiter, also des halte ich schon für ganz schwierig ein Chromebook zu nehmen
@@jonibbm1304 aber an mikrosoft?
@@supposedlysavvy Naja, Linux wird auch im Gaming immer besser, also da tut sich deutlich mehr, als man eigentlich denkt. Also Linux ist wirklich mega underrated und Ubuntu z.B. bietet auch schon eine relativ solide Benutzererfahrung für nicht PC Kenner
"An expensive Chromebook is still a Chromebook" ~LinusTechTips
Das meiste davon kann man mit dem Smartphone erledigen und Videos schaut man halt auf dem SmartTV. Menschen, die den bürokratischen und Consumer-Alltag mit einem Chromebook meistern könnten, die brauchen keins.
@@jonibbm1304 Gibt ja auch Chromebooks die nicht von Google stammen. Hast dann zwar immer noch ein recht eingeschränktes OS (Chrome OS), aber das reicht in doch echt vielen Fällen aus.
microsoft muss anfangen, das OS deutlich abzuspacken. ein so simples und rudimentäres betriebssystem, dass es selbst auf smartphones gut laufen WÜRDE, ohne den ganzen schnickschnack den eh keiner brauch und so weiter.
Sehr interessantes Video, aber ich kann nicht darüber hinweghören, wie ARM ausgesprochen wird. Man spricht es tatsächlich wie "Arm" aus - nicht "A-R-M".
also meiner meinung nach , nervt es abgrundtief das andauernd ein neues System auf den markt gekotzt wird. und das ist auch der Grund warum ich windows den rücken gekehrt habe . anbei ist der servicevertrag auch fraglich....
ihr habt 1 punkt vergessen der wichtig ist warum win 11 nicht ging
der punkt sind die anforderungen
ich würde gern win 11 nutzen aber ich will mit nicht neue geräte kaufen auch der umwelt zu liebe
aber da meine geräte etwas älter sind darf ich so gesehen offizel nicht win 11 habe und das wird auch bei win 12 der fall sein solange sie diese Anforderungen habe werden SEHR viele bei win 10 bleiben
Ich bin mit win 11 sehr zufrieden und bin erst vor ein paar tagen umgestiegen. Ich habe keine Lust schon wieder umzusteigen ..
Wozu bist du überhaupt auf WIN11 umgestiegen ähmmm O.o
Ja die Frage kann man sich da stellen@@Bladenumberone .
@@BladenumberoneGeht Dich doch gar nichts an! Muß man dir erklären warum man welches OS benutzt? Kümmere Dich um deinen eigenen Kram.
Da habe ich mich gerade an dieses fürchterliche UI gewöhnt und dann kommt schon die nächste Version? Es hat mehr als 2 Jahre gedauert, dass die Taskleiste die Möglichkeit bietet einzelne Fenster nicht zu stapeln. Verschieben lässt sich die Taskleiste immer noch nicht. 😢😜
Werde irgendwann auf Linux wechseln..... Wenn bei meinem Windows 10 nix mehr geht. Hab noch pc mit win98 / xp und 7 in Betrieb, da ich eben noch alte gute Programme und Spiele für die Systeme habe. Die gehen halt nicht mehr ins Internet. Aber so sind die völlig ok.
Testen sie es mal aus, dannach glauben sie Windows 10 würde laggen ... so stark ist der Geschwindigkeitsunterschied ... gerade zwischen Linux MX und Windows ...
Win10 findet man noch easy alle einstellungen, aber beim 11er?
Nee.. da sieht alles anders aus und man findet nichts mehr so easy
der haupt unterschig von win 10 und win 11 ist , win 10 unterstüzt cpus bis 64kerne , das wird hir verschwigen
Hab mein Lenovo Legion erstmal mit Linux Mint ausgestattet. Das neuste Update bringt meinen Laptop selbst nach einem frischen install zum abstürzen ruckeln und das nur beim nutzen von Visual Studio Code. Mache ich den Browser auf geht der DWM auf 6GB hoch evtl sollte MS die Zwangs Updates mal besser überprüfen.
Win11 ist ok aber nicht wirklich gut... Windows 10 war schneller, ich bin der Meinung MS muss das Betriebssystem komplett neu auflegen.. und gerade die ARM Prozessoren wären ein riesen Vorteil. Ich sag ja immer alles verbraucht immer mehr Strom ist für mich weniger ein Schritt nach vorn.
Da bin ich mal gespannt wie Windows 12 wird, bin kein Windows hasser :) aber zum Arbeiten muss es Stabil sein was es ja erst lange bei Win11 auch bei mir war.