NIEMALS hÃĪtte ich diese 5 Dinge verkaufen dÞrfen!
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In 30 Jahren als Gitarrist habe ich schon unheimlich viele Gitarren, VerstÃĪrker und ZubehÃķr besessen.
Da ich lange Zeit weder viel Platz noch viel Geld hatte, musste fÞr jeden Neukauf auch wieder etwas verkauft werden. Selten habe ich einen Verkauf so richtig bereut. AuÃer in diesen 5 FÃĪllen!
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00:00 Einleitung
00:39 1. Gibson Les Paul Classic
04:46 2. ADA Splitstack Boxen
08:35 3. Isana Jazzgitarre
11:58 Bonus-Workshops
12:43 4. Peavey 5150 Topteil
14:40 5. GroÃmann SG-Box
17:28 Meine heutige Situation
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![āļŦāļēāļāļģ EP.41 : āļāļąāļāļ§āļļāđāļāđāļŠāđāļāļāļĩāđāļĢāļąāļāļāļąāļāļāļēāļĒāļāļĨāđāļ§āļĒāļŦāļāļĄ âāļŦāļĨāļīāļ-āļāļāļĄâ [Eng Sub] | āļāļ·āļāļāļēāļ](http://i.ytimg.com/vi/r2jrLOQRthI/mqdefault.jpg)
Welchen Equipment-Verkauf hast du schon im Nachhinein bereut? Schreib mir dazu gerne einen Kommentar! ðļâ
Vor Jahren hatte ich mal einen Fender Twin Silverface. Total Þberdimensioniert, und ich viel zu schlecht fÞr das Ding. Als sich die Band aufgelÃķst hatte, war er im Weg. Ach so, vorher: ein Allsound GA 1010. Noch sperriger als der Fender, aber wie ich rÞckwirkend auf alten Mitschnitten hÃķrte, klang ich mit ihm besser.
Das damals richtige wÃĪre wohl ein kleiner RÃķhrenamp gewesen: 10, vielleicht auch nur 5 W mit nem etwas weicher klingenden 12er und "vollstÃĪndigem" Fender-Tonestack. Aber damals, in den 70ern und frÞhen 80ern, gabs das eher nicht, oder schon gar nicht fÞr erschwinglich.
Gibson ES 125 aus den 60s in den 80s um 400 $ gekauft. Mehr bereue ich viele Dinge NICHT gekauft zu haben, zB eine oder mehrere originale Nationals die vor 15-20 Jahren noch erschwinglich waren, oder Þberhaupt in den 1990s oder 2000s mal zu Gruhn oder sonst in die USA zu fahren und Gitarren und Amps zu kaufen die jetzt ein vielfaches kosten bzw. Þberhaupt nicht mehr zu finden sind. In letzter Zeit - Waterloo, ich wÞnschte ich hÃĪtte die entdeckt und einige gekauft als sie ca. 2011 ? herausgekommen sind, jetzt wenn Þberhaupt nur mit Þber drei Jahren Wartezeit und viel teurer zu bekommen.
0:40 0:40 0:49 ð 0:50
Im Laufe der Jahrzehnte habe ich etliche Gitarren wieder gehen lassen, mal weil mich Kleinigkeiten gestÃķrt haben und mal weil der Reiz des Neuen verflogen war. Oder die Gitarre mich nicht zu einem besseren Musiker gemacht hat. Was weg ist, ist weg. Gute Musik kann man auch auf einer Yamaha, Squier oder LTD machen, es muss kein Customshop Instrument oder Vintage Teil sein. Die Musik kommt aus einem Selber und Schlussendlich aus den Fingern oder besser aus dem HerzenâĶ
Oh Mann, ein endloses Thema. Da fallen mir sofort Dinge ein, die ich seit Langem wieder suche - z. B. ein Fender Super Champ - das Paul Rivera Model - 1982 gekauft; erste Profi-Bands, war aber in der Hair-Metal Zeit nicht cool genug. Gegen einen Boogie Studio getauscht, der reinste Horror. Und so weiter... Aber zurÞckgekauft nach langen Recherchen: Ibanez Lee Ritenour Model 1981 und neulich meine 25 Jahre verschollene Hamer P90. Die Liste wÃĪre noch lÃĪnger... z.B. der sauschwere Acoustic-Combo, ein frÞher Boogie-Clone, hÃķchst amtlicher Sound - gegen ein Carvin - 100W Top eingetauscht. Man glaubt es nicht...
Ich kenne das auch. Habe vor ca. 40 Jahren meine Fender-Strat und meine Gibson Les Paul verkauft. Hatte sehr lange fÞr diese Gitarren gespart. Aber dann kam Familie und Kinder. Es fehlte an Geld und an Zeit fÞr die Musik. Ja, heute macht mich das schon ein wenig traurig. Heute ist auch die Ehe Geschichte. Einzig meine Ovation aus der Zeit habe ich behalten. Die konnte und kann man ja jederzeit auch rein akkustisch spielen. Die werde ich auch niemals verkaufen. Heute mit nun fast 64 Jahren spiele ich wieder E-Gitarre in einer Coverband. Die Gitarren, es sind inzwischen mehr als eine, die ich habe, habe ich mir nach meinen WÞnschen und meinem Geschmack, meiner Musik, gekauft. Zwei davon habe ich bei einem Gitarrenbauer umrÞsten, verbessern lassen. Meine Gitarren sind genau so, wie ich sie mÃķchte. Die werden alle, je nach Art der Musik, auch gespielt. Musik ist wieder ein wichtiger Teil meines Lebens. Daraus schÃķpfe ich viel Freude und Kraft.
Hallo, mir ging es ÃĪhnlich. Das einzige was ich aus dieser Zeit (70ger) noch habe, ist ebenfalls eine Ovation
Jedes Instrument, egal wie teuer, selten oder gut eingestellt ist nur so gut, wie der, der er spielt
Stimmt genau, deswegen spiele ich auch seit 25 Jahren eine Epiphone E335 fÞr 300âŽ!!! Ich weià daà mein Sound und mein Spiel mit einer Gibson fÞr 3000⎠nicht besser wird!!ððð
@@dennisjahnke581 Schickes Dingð
Dein SchluÃstatement triffts genau. Habe in Þber 40 Jahren kaum Equipment gekauft und noch NIE wieder was verkauft. GlÞcklich bin ich mit meinem relativ spartanischem Krempel allemal. ðĨ°
Diese Szenen vom Kaffee kochen ðĪĢ ich dachte jetzt kommt was zu minimalismus.
Ich bereue nur den verkauf meiner einstiegs Ibanez. Mit dem Instrument habe ich einfach viel Zeit verbracht und das Griffbrett war in meiner Erinnerung fantastisch.
Jetzt wÞnsche ich mir nur mehr Zeit zum Þben.
Deine Faziti (ist das der Plural von Fazit?) finde ich immer wieder interessant, lehrreich und sinnvoll. Danke fÞr deine Videos hier. Diese motivieren mich auch jedes Mal wieder, eine meiner 8,9 oder 10 Gitarren zur Hand zu nehmen und wieder zu klampfen.
Danke Christian
DankeschÃķn!
Ich versuche das zu verdrÃĪngen.ð Bis zum heutigen Tage bereue ich den Verkauf von meinem Fender 57er Champ und dem Vox AC 4 C12. Es ist manchmal unerklÃĪrlich warum man solche Fehler macht. Egal ! Bin heute mit zwei Tellys glÞcklich. GrÞÃe aus Rheinhessen....
Christian Du hast Recht was Equipment angeht - meine Erfahrung sagt mir aber auch, dass es zumindest bei mir "eine" Gitarre gibt die mich auf eine besondere Weise anspricht und mich dazu bringt sie oft in die Hand zu nehmen. Es ist unerheblich oder es eine Epiphone fÞr 599 ⎠oder eine Les Paul Murphy Lab ist, die genau das bei einem bewirkt und Spielfreude weckt.
Da sehe ich den Unterschied. Die Gitarre ist ein sehr taktiles Instrument und es kÃķnnen schon minimale Unterschiede (Shape des Halses, Griffbrettradius) groÃe Unterschiede bewirken. Es gibt ja auch nicht die eine Gitarre.
Irgendwann kam dann eine 59er Les Paul also Reissue, da hat alles gepasst . Hals PU nicht mumpfig, Shape des Halses , Bespielbarkeit etc. und es ist jedesmal eine Freude darauf spielen zu dÞrfen. Und genau dieses Empfinden hatte ich zuvor noch bei keiner anderen Gitarre. Komischerweise hat sich jede andere Les Paul bei mir, ( "Stratspieler") , immer wie ein FremdkÃķrper angefÞhlt. KÃķnnte ich jetzt nur eine Gitarre behalten, wÃĪre es die Les Paul und das hÃĪtte ich mir niemals vorstellen kÃķnnen. Das war ernÞchternd.
Deswegen offen sein bei der Auswahl und sich vom Instrument Þberraschen lassen.
Vielleicht auch mal Þber einen lÃĪngeren Zeitraum immer wieder mal antesten gehen, und dann kommt vielleicht genau die, bei der es "klick" macht. Alle anderen Gitarren von mir sind top eingestellt und tolle Instrumente. Aber sie lÃķsen beim Spielen nicht das aus , was diese Les Paul auslÃķst. Will sagen, die optimale Gitarre ist die, die bei einem selbst die Spielfreude weckt, und man richtige Lust verspÞrt das Instrument in die Hand zu nehmen und damit Musik zu machen. Und darum geht es doch letzten Endes !
Auch mir ist das schon zwei mal passiert, aber das war zu verschmerzen. Was ich rÞckblickend als viel ÃĪrgerlicher empfinde, sind die Kaufempfehlungen die ich von anderen Leuten bekommen habe und auf die ich mich eingelassen habe. Sei es, daà mir ein VerkÃĪufer etwas aufgeschwatzt hat, als auch die Empfehlungen frÞherer Lehrer oder Freunde und Bekannter, nach dem Motto "Du must Dir unbedingt ....... kaufen." Auf diesem Weg habe ich schon viel Geld versenkt. Mittlerweile kaufe ich nur noch die Sachen, die ich beim HÃĪndler ausprobieren kann und die mir auf Anhieb gefallen. Bei Onlinebestellungen bei denen ein vorheriges ausprobieren nicht mÃķglich ist, entscheide ich mich umgehened nach der Lieferung, ob das Teil meinen Vorstellungen entspricht, ansonsten geht es sofort wieder zurÞck. Ich warte dann auch nicht mehr ab, ob ich mich dann vielleicht doch damit anfreunden kann, denn das hat in der Vergangenheit dazu gefÞhrt, daà ich Dinge dann doch nicht behalten wollte, die RÞckgabefrist aber verstrichen war.
Klasse Video . Wie alle von Dir ! Kompliment ! Als Saxophonist mit kleinem Studio lerne ich viel Þber Klampfen ...Danke dafÞr !
SchÃķne und richtige Aussagen am Ende. Ich habe nicht so viel Equipment gekauft und nur einmal eine âteureâ neue E-Gitarre: 1989 eine Fender Strat MIJ fÞr 1000 DM, die ich bis heute besitze. Damals bin ich bestimmt 2 Jahre lang immer wieder in das GeschÃĪft gegangen und habe sie angespielt, bevor ich sie letztendlich kaufte. Dazu kamen im Laufe der Jahre einige wenige, meist gebrauchte Sachen. Einen alten Laney PL65 Combo nutze ich noch gelegentlich, ansonsten softwarebasierte Systeme und damit direkt in den Mixer. Verkauft habe ich 1 Akustikgitarre, 1 E-Gitarre und einen Roland-Amp, bereue das aber nicht.
Ich bereue heute, meine Taylor 214ce Bj. 2009 verkauft zu haben. War eine tolle Gitarre und ich habe tolle Gigs damit gespielt. Dann hat sich die Band aufgelÃķst. Neben der Taylor hab ich noch eine 97er Lakewood M32 Custom, die ich mal gegen eine E-Gitarre getauscht habe, die mir nicht mehr gefiel. Hatte dann irgendwie das GefÞhl, ich habe eine Akustische zu viel. Aufgrund des Klangs habe ich mich fÞr die Lakewood entschieden, aber mehr Spaà hatte ich mit der Taylor. Sie fehlt mir und ein erneuter Kauf ist heute deutlich teurer wie damalsâĶ ðĒ
Hallo Christian,
ich habe schon Tonnen an Equipment gekauft und verkauft, manchmal mit Verlust, aber auch mit Gewinn...frÞher habe ich mein Equipment an der jeweiligen Band ausgerichtet, statt auf einen "eigenen" Sound zu setzen. Die Vielseitigkeit, die man heutzutage mit der digitalen Welt hat, gab es ja so noch nicht und so wurden ganze Stacks gekauft und wieder verkauft...vÃķllig verrÞckt. Auch Bodentreter habe ich gewechselt, wie Socken. Heute ist etwas Ruhe eingekehrt und ich habe meine "Lieblingsmarken", denen ich relativ treu bleibe. Durch die groÃartigen MÃķglichkeiten von Kemper/Helix und Co. fehlt mir nichts mehr, auÃer ab und zu mal der echte "Bums", so dass die Hosenbeine flattern. Macht mal SpaÃ, braucht ja aber live kein Mensch. Im Grunde reicht mir eine wirklich gute E-Gitarre (plus eine Ersatzgitarre) und eine anstÃĪndige Akustikgitarre, der Rest hÃĪngt eigentlich nur an der Wand und muss unnÃķtigerweise geputzt werden. Dass man sich mal etwas neues kauft, weil es vielleicht neue Features gibt, ist ja ok...aber Hand aufs Herz...meistens liegt es an meiner mangelnden Spielweise und weniger daran, dass GerÃĪt X plÃķtzlich einen 8. Chorussound an Bord hat. Frohe Ostern.
Hallo Boris,
ja, das deckt sich alles mit meinen Erfahrungen! Wenn man noch was kauft, sind das i.d.R. emotionale GrÞnde, brauchen tun wir doch in Wahrheit alle nix mehr. ð
Beste GrÞÃe
Christian
Dein Fazit ist genau das, was ich auch empfinde und fÞr mich heraus gefunden habe. Deshalb ist fÞr mich GAS auch kein Problem... Ich sehe Instrumente nicht mehr so sehr mit Leidenschaft, sondern sie als Werkzeuge. Kaufen tue ich Equipment nur, wenn es Klick macht. Tut es das nicht, landet es doch wieder bei eBay. Weshalb dann erst kaufen und Verlust machen??
Mein Zeugs, was ich vermisse ist:
Fender Baja Tele, Peavey Classic 30 Combo, Danelectro Reel Echo.
Aber gut..., alles Zeug, was jetzt nicht sooo teuer ist. Mir fÃĪllt nur auf, dass mich Neues in MusiklÃĪden null anspricht. Ich bin echt kein Vintage Verfechter, aber der ganze neue Kram hat irgendwie viel weniger Charme.ðŪ
Ohja: mir kommt's so vor, dass damals der Fokus in der Szene auch anders lag: da war das Spielen und besser werden im Fokus. Heute eher das Wissen, wann welche Details Gibson und Fender ins Programm nahm... Ich will nicht Þberheblich erscheinen, aber wenn man etwas bei Kleinanzeigen reinstellt, habe ich es schon mehrfach erlebt, wie die- oder derjenige seine Custom Shop Reissue aus dem Case nahm und klang wie ein AnfÃĪnger - klanglich wie spieltechnisch. Schade... Es oft wird nur fÞr sich Zuhause gespielt und den Marketingabteilungen der Firmen geglaubt. Eine Folge des Internets?
Das Video hat mir sehr gut gefallen. Vor allem der Abschlussgedanke ð
Das freut mich!
Ich bin einmal Þber die Hamburg School of Music in den Genuss gekommen, bei JÃķrg ein paar Unterrichtsstunden in seinem Heimstudio zu bekommen. WÃĪhrenddessen kam es zu dem GesprÃĪch Þber seine Isobox, die bei ihm auf dem Boden stand. Spontan beschlossen wir diese auf Ihre QualitÃĪt zu testen um zu prÞfen, ob sie hÃĪlt was sie verspricht. Sie hieltâĶ ð
Absolut Cool deine Videos. An der TÞre angelehnt gibt ein echt gutes GefÞhl. Als ob ich dir gegenÞber stehe. Richtig tolle Idee ganz gleich wer zu erst diese Idee auf TH-cam umsetzte.
Ach, das freut mich! Ich suche einfach nur immer mal wieder nach ner anderen, fÞr mich frischen Perspektive.
Ich habe eine Þber 20Jahre alte Gio Hss auf der ich mein erstes Lied, meine ersten akorde und die Moll pentatonik in allen fÞnf lagen gelernt habe und ich wÞrde niemals auf die Idee kommen gerade diese Gitarre zu verkaufen...
Ich habe mich eine zeitlang Þber die MÃķglichkeit des RÞcksendens erfreut. Wenig bis gar kein Bedauern Þber die "Verflossenen". Weniger GerÃĪt, weniger Verwirrung. Ich bin froh Þber alles, was ich mit jeder Gitarre der ca. 10 Gitarren Þber Gitarren gelernt habe. So kann ich die drei Þbrig gebliebenen um so mehr schÃĪtzen. Und weià in meinem fortgeschrittenen Alter: es geht im Kern um diese SelbstÞberwindung und das Selbstzutrauen(es ist aber auch ein schÃķnes GefÞhl weitgehend "perfekte" Instrumente spielen zu dÞrfen.).
Ich wollte mich mal von einer wunderschÃķnen vintage PRS Custom 24 verabschieden, die mir ein Freund dann abgekauft hat. Irgendwann hat es mich gereut und ich habe ihn gefragt, ob ich sie zurÞckkaufen kÃķnnte. Das sagte er, er hÃĪtte sie nur gekauft, um mich vor diesem Riesenfehler zu bewahren und er hÃĪtte sie fÞr mich aufgehoben. So tolle Freunde wÞnsche ich allen von euch, hat mich sehr gerÞhrt und nachdenklich gemacht, was meine WertschÃĪtzung fÞr Dinge betrifft, die ich schon lange habe. Seitdem wird nichts mehr verkauftâĶ
Prima Video zu einem mal ganz anderen Thema, sehr interessant und was zum Nachdenken. Kann selber nichts beitragen mit meinen sehr Þberschaubaren EquipmentkÃĪufen, wovon kaum etwas abgegeben wurde. Aber ich kann es nachfÞhlen, wenn man etwas verkauft hat, was doch noch gut war oder an dem man emotional hing.
Eher kenne ich das von anderen Dingen, auÃerhalb der Musik. Manchmal MUSS man sich eben von etwas trennen.
Ich hab auch noch nie was verkauft. AuÃer mal ganz frÞher eine Hertie-Caster und einen Ibanez Phaser PT9. Den hab ich inzwischen wieder, nur schade um den Original-Karton! ;)
Ich habe auch einige wenige schmerzhafte Gitarren- und Equipment-VerkÃĪufe zu verzeichnen, die mir jetzt in der Retrospektive mitunter auch finanzielle (nur finanzielle), aber mehrheitlich jetzt im RÞckblick auch Schmerzen emotionaler Weise bereiten; in meiner biographischen Retrospektive verursachen da so drei, vier VerkÃĪufe echt mitunter harte emotionale Traurigkeit. Da wÞnschte ich mir, ich wÃĪre damals weiser gewesen, statt der "Sucht" nach neuem Equipment anheimgefallen zu sein. Gut dass ich zu allen Instrumenten noch eine intime Beziehung habe und mich daran erinnern kann, wann sie welche Rolle in meinem Leben gespielt haben, wie gerochen und sich angefÞhlt haben und welchen Freundeskreis sie jeweils begleitet haben.
In Deinem Fazit erkenne ich mich sofort wieder - sehr gutes Video! ððĶ
Danke, das freut mich!
Als ich mir vor einigen Jahren eine PRS Custom 22 gekauft habe, habe ich den Bridge Pickup austauschen lassen weil ich eher Hard Rock/Metal spielen wollte und der Original Pickup (PRS Dragon) doch eher etwas bluesig klang. Habe dann irgendwann diesen besagten Original-Pickup und auch die originalen Stimmmechaniken verkauft. Heute bereue ich es, da ich diese Gitarre gerne verkaufen mÃķchte und der Wert natÞrlich ohne die Originalteile sinkt.
Ihr GlÞcklichen kÃķnnt euch an eure VerkÃĪufe wennigstens noch erinnern!
Ich vermisse meine erste Gitarre.
Gekauft 1982, ARIA PRO II PE450.
Sie ist nicht mehr auffindbar.
Ich kann mich auch nicht daran erinnern sie verkauft zu haben.
Ich lebe immernoch im selben Haus wie damals. Habe schon mehrfach vom Dachboden bis in den Keller alles auf links gedreht.
Der Koffer ist noch da.
Er diente mir in den 80igern als Aufbewahrungsort fÞr meine "Spezialliteratur".ð
Aber die Gitarre ist weg.
Das schmerzt!
Ich habe das GefÞhl, in diesem Video mehr Þber Beziehungen lernen zu kÃķnnen, als Þber Gitarren an sich. ;-) Sehr gute Einsichten.
Danke, das freut mich!
Ein Freund von mir hat vor vielen vielen Jahren seinen Plexi-Marshall ausgesprochen gÞnstig verkauft! Hat er sich bis heute nicht verziehen!
Sehr interessantes Video. War oft kurz davor meine 79er Les Paul zu verkaufen, die ich seit 1989 besitze, und wurde zum GlÞck immer gebremst. Stattdessen habe ich sie zum Gitarrenbauer gebracht und der hat fÞr wenig Geld Sattel, Steg und BÞnde erneuert und alles neu eingestellt, und diese Gitarre ist nun einfach wunderbar, in Sachen Sound und Bespielbarkeit ein Traum. Aber bei VerstÃĪrkern und EffektgerÃĪten sieht es anders aus. Ich war nie richtig zufrieden, oder Anlage war zu groÃ, hab stÃĪndig gekauft und verkauft und vieles davon bereut verkauft zu haben. Darunter vor allem einen Sansamp Preamp, Marshall Endstufe und das Rocktron Intellifex, das hÃĪtte ich besser behalten sollen ð
Das Intellifex hatte ich auch, der Verkauf war wirklich unnÃķtig. Ein tolles GerÃĪt, ich hÃĪtte eben mal in die Bedienungsamleitung schauen mÞssen.
Seit 1980 ging sehr viel Equipment durch meine HÃĪnde: 1.) Was ich vermisse: Mein Marshall Top 2203, damals von jemandem gekauft, der es gerade importiert hatte und nach einer Woche wieder zum Verkauf anbot. 2.) Meine Hoyer Flying V, gebraucht aus einem Musikladen, passte irgendwann nicht mehr zu meinem Stil. 3.) Meine 1976 Gibson S-1, gebraucht von einem Kumpel gekauft, spÃĪter mit Gewinn wieder verkauft. Die war einfach so auÃergewÃķhnlich und eben selten. Sammler bieten heute das Doppelte dessen, was ich damals im Verkauf erzielt habe. Viel wichtiger ist, was ich behalten habe :-) 1.) Meine Hopf Dreadnought, erworben 1982 vom ersten selbstverdienten Geld, nicht meine erste, aber meine erste gute Akustikgitarre. 2.) Mein Marshall 4x12 Cabinet, Bj. 1971, 1983 erworben von meinen damaligen Gitarrenlehrer Hermann Frank (seinerzeit bei Accept, spÃĪter bei Victory und zeitweise wieder bei Accept). 3.) Meine 1988er Rockinger Strat, seit 1990 meine, im Lauf der Jahre mehrfach modifiziert, vor 20 Jahren neu lackieren lassen (professionell)...mein Signature Modell :-D Nostalgie ist wohl der Hauptfaktor. Aber auf dem Zeug, das man kennt und liebt spielt man irgendwie auch besser. Mojo?
Das kenne ich auch, Gibson SG Standard tobacco sunburst Bj. 1977, Marshall 4210 Combo, Vox AC 30 ohne Mastervolume aus England Bj. 76, Fender Telecaster Thinline Humbucker, Japan . Heute wÃĪren diese Teile eine Stange Geld wert... Jung und dumm !!
Sehr interessant! Meine Liste war auch ursprÞnglich sehr viel lÃĪnger, aber ich dachte, es wird dann auch schnell langweilig! ð
Bestens, die Ansage im Abspann: Man spielt mit dem was man hat so gut man kann.
Ich hab ne uralte Framus Hollowbody ohne F-LÃķcher Keine Ahnung, wie das Modell heisst. Klingt schrammelig und krachig, war aber ne Zeit lang genau das Richtige fÞr nen guten Grunge-Sound. Ach ja: Die Gitarre hab ich geschenkt bekommen. Konnte der Besitzer nicht so wirklich was mit anfangen, der wollte lieber ne "richtige" Strat oder Les Paul oder was auch immer ;) Naja. Er hat nun ne Les Paul an der Wand hÃĪngen und schaut sie an, ich spiel gelegentlich noch auf der Framus und hab Spass ;)
Ich hab einen Fender Twin verkauft, da mir das Teil zu groà war und ich lieber Geld stattdessen haben wollte. Hab ich bereut, da ich den Sound mittlerweile sehr schÃĪtze.
Ja, da kÃķnnte ich heute auch mehr mit anfangen als frÞher.
Ich hab 1982 meinen 78er Twin fÞr 1100 DM, verkauft, der vom KÃĪufer dann als HamsterkÃĪfig missbraucht wurde und inzwischen kaputt ist. Habe mir dann vor ein paar Jahren fÞr 850⎠aus Sehnsucht einen 80er Twin gekauft. So kann man auch Geld verbrennen...
schÃķner Beitrag ð
Danke!
Ich habe meine Framus Panthera mit einem getauscht gegen eine Gibson Melody Maker. Die Panthera war meine beste Gitarre. QualitÃĪt, Verarbeitung und vor allem der Klang waren groÃartig. Die war geplekt und hervorragend zu spielen. Aber sie war sehr schwer. Die Gibson ist auch gut und macht SpaÃ, kommt aber nicht an eine Framus ran.
Ich hatte eine Fender Jaguar verkaufen wollen und ein Bekannter hatte Interesse. Die hab sie ihm dann zum Testen mitgegeben und ich hab weder Gitarre noch Geld wiedergesehen. Er und seine Frau haben sich aus dem Staub gemacht. Vermutlich war ich nicht der einzige, der auf die beiden reingefallen ist.
Krasse Geschichte. Ich hatte auch mal ne Panthera, der trauere ich kein bisschen nach. Aber das war wohl ein "Montagsmodell", viele Framus-Gitarren sind toll.
Hatte, nachdem ich 1978 von Schlagzeug auf Gitarre gewechselt habe, eine 65 Sunburst Strat (vom vorangegangenem Gitarristen) gekauft - leider 1982 verkauft, die nachfolgende "neuere" Strat , an der war nach 2 Jahren der Hals verzogen, dann abgegeben - 1984 einen 25Anniversary gekauft, diese "lebt" noch immer , wurde seit 87 nicht mehr gespielt, doch jetzt wieder reaktiviert.
Habe vor 3 Jahren meine
Music Man JP6 aus Geldnot verkauft (habe mir dafÞr dann ein gebrauchtes Auto geholt). Das bereue ich bis heute. Ich habe zum GlÞck meine Traumgitarre und die kenne ich seit Jahren in und auswendig und deswegen,brauche ich gar keine neue Klampfe. Meine Suche nach DER EINEN Gitarre ist zum GlÞck lange vorbei...(anders sieht es da bei VerstÃĪrkern aus...ð
Sehr interessant. ððð
Ja, auch so einiges! Meine erste gute E-Gitarre zum Beispiel, eine Ibanez Roadstar II 1010 SL (SL steht fÞr Steve Lukather und war seine erste Signaturgitarre, damals mit Ibanez, heute Music Man). Das habe ich so bereut das ich Þber viele Jahre den ebay KA Mark beobachtet habe und dann irgendwann als sie 550,- EUR kosten sollte zugeschlagen. Die habe ich dann auch noch, da sie nicht mehr Original war (dort waren jetzt EMG Pickups und ein Billig Floyd Rose verbaut) auf 450 runter gehandelt. Diese Ibanez Roadstar II Serie wechseln heute mit weit Þber 1.000,- EUR den Besitzer. Ich habe die Giatrre dann auch noch mÞhsam zurÞckgebaut (wieder alle Originalteile besorgt und wieder umgebaut). Jetzt sieht sie wieder aus wie sie aussehen muss!!!
Dann meinen Marshall JCM 800 50 Watt mit 412 Box. Damals extra einen Kredit dafÞr aufgenommen (2.000 DM). Weil ich damals in den 90ern viele Gigs spielen musste (jedes Wochenende), war ich die Schlepperei satt und hatte mir stattdessen einen handlicheren MESA Boogie 50 Caliber 112er Combo zugelegt. Warum bereut? Heute spiele ich einen Kemper und nutze fast ausschlieÃlich nur einen JCM 800 Sound fÞr fast alle Stile (Clean, Chrunch, Brett und auch Solo).
Eigentlich habe ich viele Instrumente verkauft die ich gerne behalten hÃĪtte, aber am Ende bin ich keine Sammler und mÃķchte mir auch nicht meine RÃĪume nicht mit Equipment zustellen. Ich habe eine Handvoll Arbeitstiere von denen ich eigentlich alle Musikstile abbilden kann (auÃer eine Gitarre mit P90 fehlt mir noch ðĪĐ). Aber von Tele, Strat und eine Gibson Les Paul habe ich alles was ich zZ benÃķtige und die besagte Ibby Roadstar II.
Aber verrÞckt ist ja, dass man 30 Jahre und lÃĪnger Instrumente spielt, tauscht, vergleicht und am Ende kommt man zu den Sachen zurÞck die man damals schon mit 18 J. hatte!!! ð
Ja, manches scheint im RÞckblick absurd. Ich hatte auch nen JCM 800 mit 50 Watt, den ich damals nicht zu schÃĪtzen wusste, weil er kein Highgain lieferte.
Den habe ich im Video weggelassen, weil die Geschichten und Lehren daraus sich wiederholt hÃĪtten. Aber das was du sagst, trifft den Nagel auf den Kopf und es geht ganz vielen Kollegen so! ð
Prima Video. LÃĪdt zum Nachdenken ein.
Ich habe meine erste E-Gitarre, eine Yamaha Pacifica verkauft. Das bereue ich heute, weil man einfach seine erste E-Gitarre behÃĪlt ð.
Danke! Ne Pacifica hatte ich auch noch auf der Liste fÞr das Video stehen, ich hab sie nur weggelassen, weil es immer wieder dieselbe Geschichte ist: Das Vertraute wird irgendwann langweilig. Aber meine Pacifica war in Sachen Preis/Leistung wohl der beste Kauf, den ich je getÃĪtigt habe. Ultra-robust, die wurde jahrelang stÃĪndig gespielt, von Bierzelt bis Messehalle. ich sollte mir mal wieder eine zulegen! ð
Ich habe meine Pacifica noch, war auch die Erste. Stand auch immer mal auf der Verkaufsliste, aber sie darf bleiben. ð
@@EVERBEration sehr gut ð
Neben Brian May und David Gilmour ist Neal Schon, der GrÞnder der US-amerikanischen Rockband ÂŧJourneyÂŦ und ehemalige Rhythmusgitarrist von Carlos Santana, der dritte Seitenhexer im Bunde, dessen Spiel einen enormen Einfluss auf meine eigene Stilistik und meinen Soundgeschmack hat.
Als ich vor 13 Jahren New York bereiste, stieà ich in einem MusikgeschÃĪft auf die in Fachkreisen legendÃĪre ÂŧNeal Schon Signature Guitar NS1ÂŦ (ohne Floyd Rose System mit weiÃem Schlagbrett) mit zwei aktiven Neal Schon Humbuckern im jeweils schwarzem GehÃĪuse, die Anfang/Mitte der Achtzigerjahre von Jackson in den USA gebaut wurde.
Auf dem Headstock stand jedoch nicht ÂŧJacksonÂŦ sondern ÂŧSchonÂŦ. Sie war so gut wie neu, spielte sich fantastisch und klang einfach Þberragend, sodass ich sie ohne ZÃķgern kaufte.
Anm.: Es existiert ein bekanntes Foto von Neal Schon (im schwarzen Hemd und gleichfarbigen Jeans), auf dem er mit dieser weiÃen ÂŧNS1ÂŦ posiert - nur damit Ihr vom Aussehen der Gitarre eine Vorstellung bekommt.
Leider war ich wenige Jahre spÃĪter kurzfristig etwas knapp bei Kasse, sodass ich gezwungen war, mich von der ÂŧNS1ÂŦ zu trennen.
Noch heute trauer ich dieser exzellenten Gitarre mit dem ungewÃķhnlichen Design hinterher und werde sie mir wieder zulegen, falls ich das GlÞck haben sollte, das gleiche Modell im guten Zustand zu finden.
Im RÞckblick hÃĪtte ich damals am persÃķnlichen Finanzmanagement etwas drehen sollen, wie Christian im Video sagt, dann wÃĪre mir diese Traumgitarre zweifellos erhalten geblieben.
Heute kann mit so etwas nicht mehr passieren!
Zudem besaà ich einen ÂŧMarshall MK II Superlead 100 Watt Full StackÂŦ aus dem Jahr 1983, dessen Top und Cabinets mit schneeweiÃen Tolex bezogen und das limitiert war.
Ich habe den Turm verkauft, weil ich mir unbedingt einen hochgezÞchteten Mesa Boogie zulegen wollte, der mir flexibler erschien und Þber wesentlich mehr Gain verfÞgte.
Inzwischen habe ich den Verkauf bitter bereut, weil ich den rauen, druckvollen und knochentrockenen Sound des Marshall MK II Superlead damals (2003) noch nicht zu schÃĪtzen wusste.
Seit dem Verkauf dieses wundervollen Amps, der brandneu war, weià ich, dass viel Gain kein Garant fÞr einen ausdrucksstarken Sound ist, und ich rate jedem Gitarristen, nicht den gleichen Fehler zu begehen und sein SchÃĪtzchen - gleichgÞltig, ob es sich um eine Gitarre oder einen Amp handelt -, unÞberlegt oder voreilig abzugeben.
Mit musikalischen GrÞÃen
Mic
Ja, das sind eben Erfahrungen, die man erst mal machen muss.
Habe noch nie Gitarren oder equipment verkauft. Kaufe i.d.R. nach langem Þberlegen, und bin bereit Gitarren zu Þberarbeiten und modifizieren. Dann will ich sie nicht mehr verkaufen. Habe allerdings schon zwei Gitarren verschenkt. Eine elektrische an einen guten Freund, und eine 3/4 Akkustische an die Strasse gestellt zum mitnehmen, und bisher nicht bereut. ð
Ich hab mal ne Aria Pro II TS 600 verschenkt, weil ich eigentlich aufhÃķren wollte, Gitarre zu spielen.
Jahre spÃĪter habe ich dann aber doch wieder angefangen und da tat's mir schon leid, dass ich die Gitarre abgegeben hatte. Naja, nun baue ich selber E-Gitarren und kann mir meine Traum-Gitarren selber bauenð.
Schade. Bei mir war es eine Aria L.P. Kopie 70er schwarz mit einem Hoyer Flying Pickup beim Steg. SchÃķner "eigenstÃĪndiger" LP- Ton, und Clean besonder beim Hals Pickup. Brauchte 1988 Geld und weg wars. HÃĪtte ich doch lieber mein Sofa verkauft.
Ich hatte mal in den 70ern eine HÃķfner-Gitarre gebraucht gekauft, kein wertvolles Instrument, aber die erste, die ich auf der BÞhne gespielt habe. SpÃĪter bin ich dann auf eine hochwertigere
Ibanez umgestiegen, und habe die HÃķfner an einen Freund weitergegeben ... und bald vermisst (rein emotionale Bindung, sie war halt superleicht und toll bespielbar) Und was soll ich sagen, ich habe sie irgendwann zurÞck gekauft, sie stand dann lange Zeit nur rum und inzwischen habe ich Mechaniken und die - kaputten - Tonabnehmer getauscht, und dann und wann darf sie auch mal wieder mitspielen.
Super, das ist doch ein "Happy End"!
Du bist ja ein Spiegelbild Meiner! Was hab ich schon fÞr Geld auch in den Sand gesetzt. Ãbrigens bist du in meinem Musiker-Kreis DER TH-camr weil Du auch so toll erklÃĪren kannst. Wir sind lÃĪngst keine AnfÃĪnger. Þ50 . Aber keine Studierten. Aber Antworten auf Fragen finden wir in Deinen Videos. Und das Du auch Þber den Tellerrand schaust macht Dich sympathisch.. DankeschÃķn
Danke dir!
Andere Seite von Thema: Þberlege, eine Squier J..mascis Jazzmaster zu kaufen... Bin aber etwas unschlÞssig, weil ich widersprÞchliche Aussagen in Bezug auf Verarbeitung, Klang usw. gehÃķrt habe... Hat hier jemand eventuell Erfahrungen mit dieser Gitarre oder ihres Typs?ð
WÃĪre super Dankbar wenn ihr sie vielleicht hier kurz teilen kÃķnntet!ðð
Ansonsten schÃķne anstehende FeiertageâĪ
(Und Super Videoð)
DankeschÃķn! Die genannte Gitarre kenne ich leider nur von Fotos, keine Ahnung.
Ebenfalls schÃķne Feiertage!
In den ADA Boxen waren warscheinlich Peavey Sheffield 1230 und Celestion G125-50 Lautschrecher drin. Eigendlich ne richtig gute Idee mit diesen doppel Boxen fÞr stereo , Live natÞrlich unnÃķtig aber im Proberaum macht Stereo schon Spass.LG
hab grad nochmal kurz recherchiert gab auch welche mit anderer Lautsprecher BestÞckung.Wollte kein Halbwissen verbreiten.
Alles gut, durchaus interessant, das Thema! Ich hab kein Problem mit Halbwissen, man darf doch laut nachdenken und sich austauschen.
Am meisten vermisse ich meine Gibson ES 330 aus den 60ern, die ich mir 1978 aus London mitgebracht hatte, als man da noch supergÞnstig alles mÃķgliche an gear kaufen konnte. Die musste fÞr eine neue ES 335 weichen, weil die halt Humbuckers hatte. Dann eine Ibanez Iceman, noch aus japanischer Produktion mit Floyd Rose, wÃĪre noch heute die eine Metal Gitarre in meiner Sammlung gewesen. Und meinen Marshall JMP 50 Watt Master Volume Combo von ca. 1979, den Amp, der mich wirklich begeistert hat wie kein anderer zuvor, wegen seiner unglaublich rotzigen Charakterisik, die ich so noch nie gehÃķrt hatte. Erst spÃĪter habe ich mitbekommen, dass Rory Gallagher und Neil Geraldo das gleiche Modell gespielt habenâĶ
Auch interessant!
Oh..ich bin gerade so mit 58 ,in der Phase...Marshall Lead 12 Modelle zu sameln :-( Mit und ohne Reverb...habe jetzt 13 ! Und bin kann mich nicht von meinen Kleinen VOX EscortÂīs Trennen..Habe 13 von dennen . Und ich werde sie nicht verkaufen ! Ich werde sie mir in Regalen schÃķn Hinstellen. Sonnst wÞrde ich es bereuen :-(
Als Tipp: Wenn ich eine Gitarre oder anderes Equipment verkaufe, lege ich einen kleinen Teil des Geldes davon in ein Buch Þber Musik, Biographie- oder Sachbuch an. Oder nehme mir ein paar Gitarrenstunden vor Ort bzw. online. Wichtig ist nur, dass man die Sachen danach auch durcharbeitet.
Sollte ich dann den Verkauf in ein- zwei Jahren bereuen, lÃĪsst die Freude Þber das neu erworbene Wissen den Verlust meist verschmerzen. Neuerdings mach ich dies auch mit Kursen. So bin ich beispielsweise, zu deinem Kurs Finger-Fitness gekommen.
Das ist definitiv sinnvoll, sehen leider die wenigsten so! Prima!
Mein grÃķÃter Fehlverkauf -
etwa 1980 herum: Ibanez AS200 und einen Ibanez RÃķhrenverstÃĪrker. Ich weià nicht mehr, wie viel die Gitarre gekostet hat, gekauft habe ich sie soweit ich es erinnere beim Buklitsch in KÃķln. Heute wird diese Gitarre fÞr 2.000 Euro und mehr gehandelt - aber nicht nur deshalb ÃĪrgere ich mich: seit ein paar Jahren beschÃĪftige ich mit (mehr) mit Jazz und weine dieser tollen Gitarre nach, die ich nur etwa 2 Jahre besessen habe....
Grad ganz aktuell Þberlege ich, ob ich ein weiteres altes SchÃĪtzchen verkaufe, eine alte 1979er Strat mit mindestens 3cm ðdicken schwarzen Lackschwaden drauf, die - natÞrlich - satt am brÃķckeln sind, einteiliger Ahorn-Hals, sehr crispe SC drauf..... Warum verkaufen? Weil ich eben das Geld brauche.... Muss noch schauen. Wenn sie genÞgend Geld abwirft, dass ich mir dafÞr eine zumnindest ÃĪhnlich klingende Strat UND das Wunschinstrument (eine Dousn'Gouni, kostet auch um die 1.000 Euro) kaufen kann, dann Þberlege ich es. Ich habe die Gitarre bestimmt seit 10 Jahren nicht mehr gespielt und habe sie mir jetzt wieder vorgenommen (weil ich sie ja verkaufen will...) und bin sehr am zweifeln....
Eine andere schÃķne Gitarre, die ich ebenfalls mal hatte, ist eine Gibson "The Paul" - ohne WÃķlbung, einfacher Nuss-Body, aber sehr schÃķnes Instrument. Habe ich beim Abi-Ball drauf gespielt.... (...trÃĪum...).
Wie es der Zufall will, besitze ich eine Dean Z. Custom " Hardtail" U.S., die ich aufgrund des tollen Klangs und ihrer Einzigartigkeit nie hergeben wÞrde. Ebensowenig wie meine U.S. Pro Strat und meine Taylor. Dazu eine Ortega. Eine Les Paul steht schon lange auf der Wunschliste. Da dies schon mein ganzer Besitz ist, kann ich leider nichts zum Thema Verkauf beitragen.Rock on!
Ich hab meine SG Box noch, die bleibt! Ich habe meine allererste E-Gitarre verkauft... fÞr 50 Mark, no-name Gitarre.... fÞr 100 Mark verkauft...schade alle anderen hab ich noch
Richtig so!
Meine zweite E Gitarre mit ca 15 : Fender Strat "Floyd Rose"...nach ca 20 jahren verkauft. Ãrgert mich Heute noch.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich bisher eher den Kauf von etwas bereut habe, als den Verkauf.
Ich habs lange bereut, dass ich mir von meinem ersten selbstverdienten Geld eine Epiphone LP und einen Marshall AVT gekauft habe. Ich war mit dem Sound und der Gitarre nicht zufrieden, sie war schwer zu spielen. Geiler wÃĪre eine Gibson und ein RÃķhrenamp gewesen, das hÃĪtte ich vielleicht auch irgendwann bekommen, wenn ich meine Eltern Þber Monate genervt hÃĪtte.
Ich wusste auch nicht, dass man Gitarren einstellen kann/muss. Das wurde mir erst bewusst, als ich vor zwei Jahren mit dem Spielen begonnen und Videos Þber youtube geschaut hab.
Also, Gitarre eingestellt, neue Tonabnehmer rein, und optisch ein bisschen gepimpt. Jetzt ist das eine komplett neue, aber immer noch "meine" Gitarrr, die ich nie hergeben werde.
Den Matshall Amp hab ich verkauft und mir ein H&K Tubemeister 18 geholt. Den Kauf hab ich auch "bereut". Der Sound hat mir gefallen, jedoch hatte ich nicht gut genug geschaut. Der Amp hat leider ein riesen Manko. Wenn ich mich richtig erinnere, haben nicht alle KanÃĪle einen Volume Regler. Damit kÃķnnen die KanÃĪle nicht aufeinander abgestimmt werden. ZusÃĪtzlich war er nicht wirklich programmierbar, obwohl damit geworben wurde.
Naja, mit sehr wenig Verlust verkauft und mir den H&K Grandmeister geholt. Da passt alles ðð
Mein grÃķÃter Fehlverkauf war eine Hamer Special USA P90. Die hatte ich seinerzeit nicht mehr so oft gespielt und sie musste Platz machen fÞr eine andere, tolle Gitarre, die auch heute noch meine Nummer Eins ist. Der Hamer weine ich trotzdem nach, zumal ich meine Liebe zu P90ern wieder entdeckt habe.
Ja, das verstehe ich. Mit P90 konnte ich frÞher gar nichts anfangen, heute seh ich das anders.
Habe meine Gitarren alle noch,nach Þber 40 Jahren,manche haben einen Bruchteil gekostet,was sie heute wert sind
Ich bereue keine VerkÃĪufe, nur KÃĪufe und vor allem NichtkÃĪufe. Hab wahrscheinlich mehr als 40 Gitarren besessen und wohl 10 BÃĪsse. VerstÃĪrker sicher auch mehr als 10. TatsÃĪchlich ist es ein wichtiger Ansatz, ob man sein Zeug fÞr sich zu Hause, oder fÞr echte Gigs mit einer Band kauft. Echte Gigs bringen Dir die Erfahrung, dass man teures Equipment gar nicht braucht, sondern einfaches und zuverlÃĪssiges -ohne groÃe Angst vor Verlust. Das Publikum checkt den Unterschied eh nicht, ob Modeller oder RÃķhre, ob Squier oder American Standard, usw. Aber zurÞck zum Thema: NichtkÃĪufe: ja, ich hÃĪtte mir mit 14 einen Bass wÞnschen sollen und mit 5 weiter am Orgelunterricht festhalten. Mein Leben sÃĪhe heute sicher anders aus. Aber spÃĪter ist man immer schlauer. Da bringt Reue auch nicht wirklich was.
Ich kaufte wirklich viel was mit Musik zu tun hatte und verkaufte eigentlich nur 2 Sachen die ich etwas bereue. Einen Synth mit dem die Odyssee eigentlich anfing vor der Pandemie und meine allererste E-Gitarre, eine Squier Bullet Strat fÞr 130âŽ. Sie wurde defekt geliefert nur wusste ich es damals nicht. Ich war leicht angeheitert als ich sie kaufte. Was danach folgte war im Nachhinein etwas ausser Kontrolle. Nun verkaufe ich selbst unnÞtzes Zeug nicht mehr. Ich hÃĪtte das Geld zwar dringend nÃķtig jetzt, aber so lange ich mich irgendwie Þber Wasser halten kann tue ich es nicht. Es stecken sehr viele Emotionen in jedem einzelnen Teil. Meine Gesundheit jetzt erfordert das, was es auch zum lernen eines Instrumentes braucht. Struktur, Disziplin und auch einen Ãbeplan. All das Zeug mittlerweile erinnert mich daran. Nur sind die Lehrer etc. jetzt medizinisches Fachpersonal. HÃĪtte ich mich bei der Gitarre so konsequent verhalten wÃĪre ich kein AnfÃĪnger mehr. Aber mittlerweile geht es mir etwas besser und ich fing wieder an Gitarre zu spielen und nur das wenige das ich kann macht mir wieder Spass. Und ich spiele erst wenn alle anderen Pflichten erledigt sind. Ich kann mir es einfach nicht erklÃĪren wieso ich musikalisch so ausser Kontrolle geriet. Um ein Haar hÃĪtte es mich finanziell ruiniert. Aber es gilt nach vorne zu blicken und dabei die Erinnerungen nicht zu vergessen. Wenn ich auch wenig kann, es macht wieder Spass. Die erste Gitarre sollte man eigentlich nie verkaufen. Der Synth, wie auch die Bullet kamen aber in gute HÃĪnde und das ist beruhigend zu wissen. Ein Pedal werde ich mir aber noch kaufen, weil es eigentlich eine Parodie auf so einen Exzess ist. Ein JHS NotaklÃķn fÞr 99$ als Bausatz. TÃķnt haargenau wie ein Klon fÞr 8000$. Das gÃķnne ich mir noch quasi als i-Punkt. Irgendwann wenn ich aus dem grÃķbsten heraus bin. Danke fÞr den Video!!
Achja: Ist zwar kein Gitarrenequipment, aber auch ein Verkauf, den ich zwar nicht bereue, aber den ich auch nicht getÃĪtigt hÃĪtte, wenn das Geld nicht knapp gewesen wÃĪre: Drumcomputer Roland TR 606. Immerhin: Mitte der 80er fÞr 50 Mark gekauft, 2012 fÞr 450 EUR verkauft. Na, immerhin ne schÃķne Wertsteigerung ;)
Naja, ich hab hier eher einen Verkauf, den ich wahrscheinlich bereuen wÞrde, wenn ichs denn tÃĪte ;) Roland GR300 Guitar Synthesizer (en.wikipedia.org/wiki/Roland_GR-300) mit passendem BodengerÃĪt. Wer es kennt: Die Gitarre ist die blaue im Strat-Stil. Das ist ein Instrument, was ich in den 80ern fÞr nen kleinen 3stelligen Preis in nem Gebrauchtwarenladen geschnappt habe. Spiel ich nicht mehr oft drauf, hat aber nen gewissen historischen Wert. Und ja, wie bei fast allen noch Þbrigen Exemplaren ist das proprietÃĪre 24-adrige Kabel defekt. Aber das kann man reparieren. Muss ich mal mit dem LÃķtgerÃĪt ran.
Einer der ersten Tubescreamer, einen Fender (?) Reverb, eine Fender Mustang, DiMarzio Distortion... ðĒ
Ich war jung und...
Ja, das kommt mir bekannt vor!
Ich habe noch nie ein Musikinstrument verkauft.
Prima!
Kenne das Problem. In den 80ern: ein Hiwatt 50w Head, eine 70er Jahre Tele, eine frÞhe Squier Strat und einen Musicman 50w Combo. In den 90ern: eine Yamaha Altsax, ein Selmer Tenorsax, eine Charvel Superstrat. Habe mir vom Geld immer andere Gitarren, Amps, Saxofone gekauft, aber ohne wirkliche ËVerbesserungÂī. Heute verkaufe ich beinahe nichts mehr, auÃer es ist ganz dringend ð
Mir geht es auch so, dass die unzÃĪhligen VerkÃĪufe und NeukÃĪufe nicht zu wirklichen Verbesserungen gefÞhrt haben. Aber wohl zu viel mehr Erfahrung und damit auch mehr Gelassenhait. Ich kÃķnnte heute gut mit meinem allerersten "richtigen" Amp auskommen, einem Marshall JCM 800. Der war eigentlich schon gut so.
Hauptsache der Kaffee ist gut ð Ich liebe gebrÞhten Kaffee bzw. Filterkaffee, gibt nichts besseres. Kein Vollautomat oder wie man das Zeug nennt, kann da mithalten ð Hast ein guten Geschmack ð
Danke, freut mich!
Ja, genau das Instrument klingt nur so gut wie man in der Lage ist darauf zu spielen, ein Profi Spieler kann auf fast jedem Instrument sein KÃķnnen unter Beweis stellen . NatÞrlich sollte man sich eine gut eingestellte Gitarre kaufen ..... das ist leider heute ein Problem, denn egal in welcher Preislklasse man sich bewegt gibt es bei neuen Gitarren immer etwas nach zu justieren . Meist die HalskrÞmmung , Saitenlage und nicht zu vergessen die Kerbung am Sattel und zu letzt die Pickup HÃķheneinstellung . Dann macht es auch Spaà auf dem Instrument zu spielen.
Ja, die Zeit, ein Instrument noch mal manuell einzustellen, ist offenbar oftmals nicht mehr einkalkuliert. Schade, aber den Gang zum Gitarrenbauer rechne ich irgendwo immer schon mit ein. Ein Grund mehr, das zu behalten, was man hat.
Ich habe vor ca.15 Jahren eine 9-saitige Westerngitarre von Levin (Martin Schweden) verkauft. Schon kurz danach habe die 9-saitige schmerzlich vermisst. Aber, vor ca. 5 Jahren konnte ich die Gitarre (weil der Gitarrist inzwischen verstorben war) fÞr weniger Geld, als ich damals fÞr sie erhalten hatte, zurÞckkaufen.
Spannend!
Mein Problem ist, dass ich den Kram nicht weg gebe ... ð
Habe meine fender Strat 1974 fÞr 600 DM verkauft, weil ich Geld fÞr ein Moped brauchte. ðĒ
Ich hab gelernt das man beim Kauf und Verkauf lieber noch ne Nacht drÞber schlafen sollte
HÃķfner Galaxie 176, die ich geschenkt bekam fÞr 20 Mark verkauft....
Habe ein Aria Titan Artist, Hollowbody aus 1985, die ich auf keinen Fall verkaufen werde. ð
TA-100
Nicht Þbel!
Ist auch so. Du bekommst in AbhÃĪngigkeit vom Pfandhaus durchaus gutes schnelles Geld fÞr solch eine Gibson. Das gute ist dass man seine Gitarre auch wieder herausholen kann. Beim echten Verkauf ist diese dann weg. Es lohnt sich definitiv beim schnellen Geld brauchen mit den Dingen auch das Leihhaus aufzusuchen. Unglaublich aber wahr, teilweise bekommt man mehr Geld im Leihhaus als wenn man es Þber Kleinanzeigen versucht.
Selbst fÞr ausreichend Puffer zu sorgen war fÞr mich irgendwann die solidere LÃķsung.
@@gitarrenvideounterricht Ja ð. Das ist richtig â
Ah das Ketten-Modell ... ich bin da eher das schwÃĪchste Glied in der Kette ... wichtig ist mir aber immer, dass ich Spaà habe beim Daddeln
Vom Naturell bin ich eher ein "BlÞmchen am Wegesrand Finder" ... da wird dann schoin das eine oder Andere im MusikLaden gepflÞckt ðĪĢ
Bereue meine Blackmore Signatur made in Japan, the Strat Bj 1980 , eine Mark Knopfler Signatur und eine 89er Strat Plus verkauft zu haben, ohne Geldnot einfach weil ich zuviele Strats hatte , hÃĪtte ich nicht machen sollen aber vor 15 Jahren gab's diese Modelle laufend am Markt zu im Vergleich zu heute lÃĪcherlichen Preisen....wÃĪren heute ein Vielfaches wert....
Ja, das stimmt.
Tubescreamer ts10... HÃĪtte ich behalten sollen
Ja, verstehe ich.
Duuu hast die Haaaare schÃķn ð
Ich hÃĪtte niemals meine 92er Yngwie Strat verkaufen dÞrfen. Aus heutiger Sicht ca. 34 Gitarren spÃĪter, waren das zusammen mit meiner ebenfalls damals verkauften Clover Marylin E-Gitarre mit Graphithals und aktiven Bartolinis die 2 besten Gitarren die ich jemals hatte. Die Clover hatte ich verkauft, weil ich dachte der Hals ist verzogen. Ich wuÃte leider zu der Zeit nicht, dass ich die Oktavreinheit hÃĪtte einstellen lassen kÃķnnen. Die Strat hatte ich verkauft, weil ich kurzfistig Geld brauchte. Ein schwerer Fehler ðŠ th-cam.com/video/CTYyxT17vv0/w-d-xo.html
Eine Gibson les Paul von 2015
Mit 100 Jahre les Paul KopfðĄðĄðĄ
Was meinst du? Ein ganzer Satz wÃĪre hier vielleicht hilfreich.
Ich meinte das Model zum 100ersen Geburtstag von LesPaul
@@martinklein9325 Ach so! ð
Und jetzt stell mal vor die Gitarre wÃĪre von Elvis gewesen und durch umstÃĪnde in deine HÃĪnde gelangt. Oh man. Forsche besser nicht nach. Wenn sich das bestÃĪtigen tÃĪte oh was hÃĪttest du daraus machen kÃķnnen, auch finanziell.
Wenn ich heute noch finanziell am Limit Leben wÞrde, sÃĪhe ich sicher vieles kritischer. So ist mir der Wertzuwachs oder Verluste beim Verkauf nicht so wichtig, weil nichts davon abhÃĪngt.
Tja ... da kann ich auch was beitragen:
ich habe meine Seele verkauft, um ordentlich Gitarre spielen zu kÃķnnen Das lief fÞr 2 Wochen auch ganz gut dann hat der KÃĪufer gemerkt, dass ihm meine Seele doch nicht gefÃĪllt und ich muÃte sie wg. EU-RÞckgaberecht zurÞcknehmen ... das wars dann mit gut klampfen ohne Þben