@@dion.one1 Zitat "Spitzen- und Profisport ist einfach wirklich knochenhart" Das wird in dem Kommentar zuerst geschrieben, danach wird der Respekt dafür geäußert. Sprich für Eigenschaften wie Disziplin, Durchhaltevermögen, Ehrgeiz etc. Ist doch verständlich das man solche Eigenschaften vlt loben möchte? Vorallem bezieht sich der erste Satz ja auf Spitzen- und Profisportler, schließt somit ALLE ein, egal ob männlich/weiblich etc. Emma ist eben in dieser Reportage Hauptprotagonistin bzw. kommt 2mal vor und wird auch öfter namentlich genannt.... Dieses ganze "nur weil sie eine Frau ist" liest DU da selber heraus bzw. interpretierst dies so. Vlt solltest du mal hinterfragen weshalb dir dieser Gedanke sofort kommt oder warum dich das triggert...Haben Frauen keinen/weniger Respekt verdient, hätte man explizit erwähnen müssen: "Emma und ALLE MÄNNER" Abschließend: du interpretierst in einen netten Kommentar einfach mehr rein als da ist, kann aber mal passieren, unterstelle dir natürlich keine Bösen Absichten ;)
@@bellamarie1125danke, dass es mal jemand sagt das ganze nervt momentan nur noch solche Kommentare zu lesen Emma hat was geschafft was andere nicht schaffen dafür darf man sie auch mal loben
das gefühl hatte ich nicht. es hat sich mehr angefühlt wie ein gespräch als ein interview, irgendwie menschlicher edit: hab jetzt den rest der reportage in der mediathek gesehen, da kommt das doch häufiger vor 🫣
Ich bin zwar kein Sportler, aber die Reporterin ist sooo unangenehm: Sehr oft Suggestivfragen und man merkt deutlich, dass es in eine Richtung gehen soll...
Ich finde Emma Malewski auch nicht besonders sympathisch tbh. Es ist leicht zu sagen, dass die eigenen Sportart die härteste oder beste ist, wenn man noch nie was anderes ausprobiert hat. Ich bewundere alle Profisportler, aber andere so runterzureden geht gar nicht.
@@ronja_kkatvielleicht ist das in ihrer Welt der Antrieb, der sie so gut hat werden lassen. Zu glauben man wird die beste in der härtesten Sportart kann schon motivieren.
Ja, finde ich auch. Wenn man sich die komplette Doku ansieht, scheint es auch so, als müsste sich Emma Malewski konstant verteidigen, weil die Fragen teilweise echt unpassend formuliert/gestellt werden und sehr verurteilend wirken. Wenn mir jemand auf die Art und Weise voreingenommen Fragen stellen würde, würde ich wahrscheinlich auf jeden Fall das Gegenteil behaupten. Vor allem auch, wenn man das Alter der Sportlerin bedenkt - ich hätte in dem Alter nur schlechter mit der Situation umgehen können.
Etwas unangenehm wie die Reporterin ständig dazwischen redet, habe vorher noch nie gesehen das in einem Interview überhaupt dazwischen geschnattert wird.
Ab 07:15 finde ich die Gesprächsdynamik so unangenehm. Der Typ versuchte schon die ganze Zeit was zu erklären, wird aber immer wieder ungeduldig unterbrochen und es wirkt so, als ob man ihm garnicht richtig zuhört. Das ist auch für mich als Zuschauer anstrengend und wirkt etwas unprofessionell und fehl am Platz, schade
Du erwartest von Y kollektiv professionelle Arbeit? Hahahahahahahahahah. Dan bist du bestimmt jemand der 10 Minuten vorher am Bahnhof steht und auf sein Zug wartet weil die DB eine Zeit x nennt an dem der Zug auch immer pünktlich kommt 😂
Die Reporterin hat halt gehofft, dass irgendetwas gesagt wird, dass ihre Meinung bestätigt. Damit man am Ende das Fazit ziehen kann, dass Leistungssport ungesund ist und die Kinder keine andere Wahl haben und dazu gedrängt werden gut zu sein. Nicht weil sie es selbst wollen, sondern weil andere schlimme Leute ankommen und sagen, dass sie das zu machen haben. Ist ja ähnlich wie bei den anderen Reportagen. Frau will das klassische Rollenbild als Hausfrau ausüben. Also werden sie ja offensichtlich gezwungen, weil man als moderne Frau niemals so denken würde.
Liebes Y-Kollektiv, es ärgert mich sehr, dass man am Ende eurer Kurz-Dokus erfährt, dass man hier nur einen Zusammenschnitt einer längeren Doku gesehen hat - wenn man dann die volle Länge in der Mediathek guckt, kennt man viele Stellen schon. Schade um die Lebenszeit. Bitte weist wenigstens am Anfang des TH-cam-Clips darauf hin - danke!
Gerade erst diesen Kommentar gesehen, meiner geht genau in die gleiche Richtung. Ein Hinweis am Anfang wäre auch gut, dann kann man es direkt in der Mediathek anschauen oder sich halt für das gekürzte entscheiden. Ansonsten wie andere mediathekangebundene Formate am Ende ein Direktlink wo es in der Mediathek weitergeht, aber dann ohne dass etwas dazwischengeschnitten wurde
Und genau deswegen habe ich höchsten Respekt vor allen, die es zu Olympia, WM, EM ihrer Sportart schaffen. Die meisten geben so viel auf und richten Ihr Leben auf dieses eine Ziel auf. In irgendeiner Art finde ich es bemerkenswert, so zielstrebig zu sein. Schade, dass in der Doku keine Wintersportart vorkam. Gerade im Eiskunstlauf habe ich das Gefühl, dass da zB auch viel von der finanziellen Unterstützung der Eltern abhängt.
Suche hier nach der Doku "over the limit". Rhythmische Sportgymnastik der weg bis Olympia von Magareta mamun. Die absolute Frauensportart, für Männer unmöglich. So hart wie die Mädels ist kein Mann.
In den Meisten. Ich kannte jemanden, dem ging es im Pferdesport so. Irgendwann war das Geld alle und damit der Schritt limitiert obwohl im bundeskader und wm und em geritten
dat is doch klar XD , DRUCK, Stress , einer von 1000 Schafft es. Karriere haltn kann eh keiner lange und dann Absturz. Vllt so Ausnahmen wie Arnold Schwarzennegger / Tony Hawk, aber die habn den Punkt der Aufmerksamkeit in der Höhe ihres Sieges gut genutzt um daraus eine Lebenskarriere zu bauen.
Es geht darum dieses System kritisch zu hinterfragen - natürlich sehen die Sportler in erster Linie die Chancen und Vorteile, sonst würden sie ja auch nicht ihre Jugend opfern. Das Erwachen kommt eben erst hinterher wenn aus der Karriere nichts wurde, die Jugend vorbei und der Körper kaputt ist.
Aber ist es nicht der Job eines Reporters kritisch zu hinterfragen und Themen von BEIDEN SEITEN zu beleuchten, sprich Positives und Negatives zu zeigen?! Und natürlich spricht jz z.b der Scout in der Reportage eher über die positiven Seiten, das ist sein Job, der repräsentiert seinen Verein, also die kritischen Fragen fande ich hier nicht unangebracht :)
Ich würde dir aber zustimmen das die Reporterin oft zu einem unpassenden Zeitpunkt unterbricht/ins Wort fällt und das so den Gesprächsfluss stört, definitiv. Das wirkt dann sicher an manchen Stellen unangenehm/unnatürlich!
Finde die Reporterin leider auch sehr unangenehm. Sie unterbricht ständig, wirkt verurteilend und von oben herab. Null Empathie oder Verständnis. Man merkt, sie hat schon zu Beginn eine sehr negative Meinung von Leistungs-, und Spitzensport und sucht nur nach Aussagen, die das bestätigen. Total unprofessionell.
Stimme dir da ganz zu. Statements wie "Den Spaßfaktor zu erwähnen trainieren auch alle" sind einfach nur seltsam. Schon mal drüber nachgedacht, dass die das vielleicht nur durchziehen, weil sie tatsächlich Spaß dran haben? 🙄
kann auch sein das es eine 0815 aussage ist aber sie hat den Schwarzen einfach NULL zu Wort kommen lassen , UTOPISCH, da kickt maximal der Narzissmus.@@mineslime7766
Ich finde die Ausdrucksweise auch respektlos. Emma hat die Übung „vergeigt“ und „verpatzt“, das kann man auch anders formulieren- gerade am Schwebebalken, wo es total häufig ist, dass eine Turnerin absteigt
An sich finde ich die Doku gut und interessant. Allerdings finde ich die Reporterin sehr unpassend. Sie legt den Interviewpartnern teilweise die Worte in den Mund oder lässt sie nicht ausreden und fällt ihnen ins Wort. Das ist unschön mit anzusehen…
Könnt ihr bitte, wenn ihr Filme ganz anders schneidet als in der Mediathek das markieren, sonst schaut man das hier und kann dann nicht weiter schauen, sondern schaut Teilwiese doppelt
Ich war lange Kunstturner und in erster Linie geht es um den Spaß, die Leidenschaft und die Liebe zum Sport und um diesen Spaß weiter zu haben muss man regelmäßig über seine Grenzen hinauswachsen und dazu kommt dass hier jeder Sportler weiß er hat in der Regel 15 Jahre maximal Zeit sich seine Ziele/Träume zu erfüllen denn dann kommt irgendwann das Alter in die Quere. Für Außenstehende sieht es oft nach nicht verständlichen Qualen aus.. aber das Gefühl wenn du dieses Ziel aus eigener Kraft heraus erreicht hast du den Pokal in der Hand hältst, bleibt für den Rest deines Leben vorhanden und kann dir keiner mehr nehmen.. Wenn ich heute eines nicht bereue dass wenn mein Trainer zu mir mal etwas strenger und härter war, dann ging es nämlich entweder richtig weiter und es ist etwas total falsch gelaufen im Training - bleibe ihm für dieses Engagement auf ewig dankbar 🙌🏼🙌🏼🙌🏼
Und was machst du heute? Ich frage mich bei den Olympia-Siegern immer, die ihre ganze Jugend und ihr junges Alter für den Sport geopfert haben, was sie heute machen. Ich bin mir sicher, dass es ein tolles Gefühl ist, einen Pokal zu haben, aber sein ganzes Selbstwertgefühl darauf zu setzen, dass man auf einem Stock ein paar tolle Kunststücke aufführen kann, finde ich persönlich doch sehr armselig. Ist aber nur meine Meinung.
@@marting1354 Ich selbst war leider kein Olympia Athlet.. Aber die meisten Turner die ich kenne machen ganz normal die Schule fertig (viele machen ja die Kombination aus Sport und Schule in einer Sportschule) und später Studium - kenne viele die dann später als Sportlehrer, Trainer oder Ernährungsberater arbeiten - Grundsätzlich lernt man durch den Sport in jungen Jahren seinen Körper zu beherrschen, auf gesunde Ernährung zu achten und dass man für seine Träume/Ziele arbeiten muss und im Leben nichts geschenkt bekommt was daran armselig sein soll ist für mich unverständlich..
@@marting1354die trainieren später die Anfänger oder gründen einen Verein um den Nachwuchs zu trainieren. Also so war das zumindest in meinem Verein. Meine Turnlehrerin war locker 50+ Jahre alt und ihr sohn und sie haben uns trainiert. Ich war damals 6 Jahre alt und diese Frau war so eiskalt und streng (ihr Sohn war sogar noch schlimmer )😂 habe bestimmt mehrmals geheult und meine Mutter angefleht mich dort abzumelden. Das war aber auch absolut nicht meine Sportart.😅 war sehr hart, rauer und strenger Ton auch bei Kleinkindern. Hatte 0 Spaß daran.
@@ClashiusClay Unverständlich ist es, sein ganzes Selbstwertgefühl darauf aufzubauen. Selbst wenn du der beste Turner der Welt bist, gibt es der Gesellschaft nichts zurück. Und Arbeit, die der Gesellschaft wirklich gar nichts gibt und man darauf stolz ist, halte ich für armselig. Wert hat für mich nur etwas nachhaltiges. Ein Bauarbeiter, der ein Haus oder Straße gebaut hat, zolle ich mehr Respekt als einem Sportler, der Gold in Olympia geholt hat. Ist das verständlich?
@@marting1354 Sportler geben der Gesellschaft nichts zurück?! Hast du noch nie davon gehört wie viele Sportler Kindern und anderen Menschen gerade in armen Regionen Hoffnung, Motivation und Perspektiven geben? Und seit wann geht es hier eigentlich darum wie wertvoll Sportler für die Gesellschaft sind? Eltern die Ihre Kinder zum Sport zwingen oder oder nicht fähig sind ihrem Kind zu anzueignen auf was es im Leben wirklich ankommt ist natürlich das Letzte aber das ist in jedem Bereich so und hat nix mit Sport zu tun.. Personen die ihrer Leidenschaft nachgehen und dabei niemanden etwas Böses tun als armselig zu bezeichnen, das ist halt wirklich armselig 😂
War bis in mein frühes Erwachsenenalter Wettkampfschwimmerin und das jetzt nicht einmal mega erfolgreich, also es gab für mich nie die Aussicht, irgendwie groß durchzustarten - aber ich war dennoch ehrgeizig und hatte Spaß daran. Im Nachhinein bin ich echt erstaunt, wie viel Zeit und Kraft in das Hobby geflossen ist. Ich war vor der Schule im Wasser und danach. Dazu Hausaufgaben, soziale Kontakte pflegen, nebenbei war ich zum Spaß auch zweimal pro Woche im Leichtathletikverein ... könnte ich heute vermutlich so nicht mehr, bzw. müsse in anderen Bereichen zu stark verzichten.
@@ykollektiv Ja, tatsächlich im Winter regelmäßig. Von Frühjahr bis Herbst gehe ich lieber Joggen und im Winter ist Schwimmen mein Ausgleich neben dem Beruf. Aber das sind dann selten mehr als 4 oder 5h Stunden pro Woche.
So ein wichtiges Thema! Häufig sieht man am Ende nur die Dokus über Erfolgsgeschichten. Nach dem Motto „am Ende wird es sich auszahlen“, aber dass es bei manchen nie nach ganz oben klappt, muss man leider auch sehen.
Aber welche Konsequenzen sollte man daraus ziehen? Es geht ja immer mehr in die Richtung, dass man den Leistungsgedanken im Sport hinten anstellt. Zum Beispiel nur noch Teilnehmerurkunden bei den Bundesjugendspielen, keine Benotung von sportlichen Leistungen im Schulsport, keine Ergebnisse/Torezählen beim Kinder- u. Jugendfußball, keine Selektion von je nach Sportart genetisch bevorzugten Kindern gegenüber den kleinen, schwachen oder dicken Kindern, usw. Das kann man der Inklusion zuliebe gerne machen aber dann sollte man sich nicht wundern, wenn keine Medaillen oder Internationale Titel mehr reinkommen. Die anderen Nationen leisten sich diese Moral nicht und selektieren knallhart nach dem Leistungsprinzip aus und ordnen alles, auch die Gesundheit der Sportler, der Maximierung der Leistungssteigerung unter.
@@jamysunshine9203 Warum ist es wichtig, als Nation viele Medallien zu holen, wenn diese auf einem ausbeuterischen System beruhen? Es ist doch gut, wenn im Breitensport der Spaß an der Bewegung im Vordergrund steht.
@@jamysunshine9203 Finden Sie das richtig ? Kinder, wenn Sie an irgendeinem Punkt ein Talent, ein Interesse und eine Begabung zeigen, in eine Kaderschmiede zu stecken, ihre "Kindheit" an diesem Punkt zu beenden, und ihnen ihr gesamtes Dasein, als da wären Schlaf, Training, Ernährung, Regeneration vorzuschreiben ? Zumal am Ende, die meisten, dennoch nicht brillieren, weil es nur 2% schaffen ? Sollen wir alles Menschliche verbannen, uns keinerlei moralischen Kompass mehr leisten, die Gesundheit der Leistungsoptimierung unterordnen, nur weil totalitäre Nationen das AUCH tun ? Das ist doch Scheisse. Zumal dieses ganze, Sieben, Optimieren, Trimmen und Drillen ja einem kapitalistischen Imperativ folgt, um so mehr Geld im Spiel ist, umso mehr wird über Altersgrenzen und Jugendschutz hinweg gesehen. Ich persönlich finde es pervers und völlig übergriffig, 13-15 jährige von Scouts, Algorithmen und einer wachsenden Anzahl digitaler Messdaten vorzusortieren.
Dokus über Leistungssport sind irgendwie immer gleich. Der/die Reporter/in hat selbst nie Spitzensport betrieben und findet alles total "unverständlich". Allein die Frage, wie man sein "normales Teenieleben dafür aufgeben kann" zeigt, dass die Reporterin nie Leistungssport betrieben hat und nicht weiß, wie viel Positives das auch mit sich bringt. Ist doch toll, wenn man ein großes Talent und Ehrgeiz hat.
Spitzensportler, allgemein Spitzenleute, sei es in der Wissenschaft oder Wirtschaft oder Pflege etc.braucht Deutschland. Anstatt dieser dauernden kritischen Untertöne sollten diese Menschen mehr als Vorbild gesehen werden
Wir leben schon in einer komischen Gesellschaft, in der alles was außer Norm ist schlecht geredet wird, ungeachtet dessen, dass es auch positive Ausschläge von der Norm gibt.
So ein Unsinn. Gerade erfolgreiche SPortler bekommen doch viel anerkennung. Das Problem ist aber eben, dass das System dahinter viele Opfer produziert und du in den Medien vermehrt die wenigen siehst, die erfolgreich sind.
@@seriousswen3958 Wo bitte ist das so? Das System Leistungssport zu kritisieren ist absolut richtig. Das heißt aber ja nicht, dass man den einzelnen Sportler dafür verantworlich macht.
Sehr schade wie negativ alles geframed wird. Nicht nachvollziehbar! Das sind Sportlerinnen und Sportler die alles geben mit eisernem Willen um ihre Träume zu erreichen. Das ist extrem respektabel. Wundert mich nicht das die Reporterin und andere hier sowas nicht verstehen können.
Finde ich auch schade, ist beim Y-Kollektiv mal mehr mal weniger in den Dokus. Für mich geht es bei einer Reportage um Neutralität dem Thema gegenüber. Ist Profisport stressig? Sicherlich, aber es sind Menschen, die nun mal die Höchstleistung als Ziel vor Augen haben. Klar werden Sie auch von außen gepushed, aber wenn der Wille nicht da ist, schafft man es auch nicht. Und das Sportler dann oft so jung sind, liegt daran, dass man jung starten muss um da mithalten zu können.
Natürlich, hier geht es um Leistung, etwas was diese "Journalisten" schlicht nicht kennen. Das kann nur ein Konstrukt des Patriarchats sein, für etwas alles zu geben? Ein Ziel mehr als drei Tage verfolgen? Absolut nicht nachvollziehbar.
@@livumIpsum Die Message des Films ist es das persönliche Weltbild der "Journalistin" zu transportieren. Mein Kommentar hat jedoch NICHTS mit der Reportage zu tun sondern bezieht sich absolut eindeutig und konkret aufd den Kommentar von livia3977. Du hast ja mal gar kein Leseverständnis und kannst auch keine logischen Zusammenhänge erkennen egal wie offensichtlich sie auch sind.
Ein Sportlerherz kann man als Alltags Mensche nicht verstehen. Man wird immer nur negatives sehen. Die gehen ihrem Traum nach und brennen für ihre Sache. Bewunderswert!
Nein, nicht jeder kann nachvollziehen das man sich freiwillig in ein extrem toxisches Umfeld begibt und sich selbst psychisch und physisch kaputtmacht.
Das fiel mir auch auf. Das Standart-"Argument" (eher dummer Spruch), das von allen gebracht wird, die in unfairen, unmenschlichen usw. Umgebungen tätig sind und denen bei kritischer Nachfrage kein gutes Argument einfällt.
Durch diesen hohen Druck kann Zwang entstehen würde ich sagen bzw. die Athleten könnten sich durch die hohen Erwartungshaltungen sei es bewusst oder unbewusst gezwungen fühlen
Meine persönliche Meinung vorab: Leistungssport ist selten gut für den Körper, sondern eher ein Raubbau am Körper. Ich selbst bin aufgrund von diesen Leistungsdruck nach 6/7Jahren aus dem Leistungssport(Synchronschwimmen)ausgestiegen. Ich war eine der „Besseren“ und stand daher unter enormen Druck und der Umgang der Trainer war in meinem Fall für mich gefährlich. Ich musste immer über meine Grenzen gehen und hatte am Ende starke Luftnot im Wasser, worauf nicht reagiert wurde bis ich auch psychisch Probleme wie Ängste bekam. Zudem konnte ich nicht mehr schlafen und mir wurde immer klarer, das es mit körperlichen Schäden einhergeht, die auf Dauer starke gesundheitliche Probleme nach sich ziehen können. Ein weiterer negativer Punkt: Ballett. Zu Beginn war es in meinem Verein variabel, weshalb ich nur ab und zu hin bin. Nach 3 Jahren wurde es Pflicht und der Psychoterror begann. Ich hatte mehr Muskeln und ein breiteres Becken und war quasi das „Nilpferd“ an der Stange zwischen „Strichen“. Mir wurde deutlich gemacht „abnehmen“ zu müssen, obwohl ich durch meine Kraft besser im Wasser war und habe mich solange dagegen gewehrt bis ich ein Essproblem bekam… Leistungssport ist selten gesund für den Körper, die die eine Karriere schaffen sind wohlmöglich danach arbeitsunfähig, je nach Sport. Vielen ist leider auch nicht bewusst, das nach einem Ausstieg im jüngeren Alter ebenso abtrainiert werden sollte um ebenso körperliche gesundheitliche Folgen einzudämmen. Ich empfehle jeden Sport im Verein, aber Leistungssport muss in meinen Augen nicht unbedingt sein.
Hey Anastasia, danke dir für deinen Erfahrungsbericht. Das ist super schade, dass deine Trainer deine Luftnot und die damit einhergehenden Ängste nicht gesehen haben. Wir hoffen, dass du einen Weg gefunden hast, auch mit den Folgeerscheinungen gut zu leben!💛
Hey, ich,67, bin aus gesundheitsgründen ne sportliche Pflaume mit vielen verschiedenen Sportarten. Ich habe auch Jugendliche trainiert. Die Erwartungajaltung ist sehr hoch. Und das schon in jungen Jahren. Siehe Autobiografie von Kim Bui, Turnerin.
Wenn ich mir aber so die heruntergewirtschafteten Koerper von älteren Leuten anschaue, die ihr Leben lang nur spazieren gegangen sind und gebadet haben, frag ich mich, wer hier den Raubbau betrieben hat.
@@gabihirsemann3385 Das was Sie beschreiben, ist das entgegengesetzte Extrem und natürlich auch nicht gesund. Wobei es auch fitte ältere Menschen gibt, die eine gute Balance gefunden haben und nicht nur baden und spazieren gehen.
@@anastasiamandelbaum6090 die allermeisten, die machen nicht zu viel Sport, sondern viel zu wenig. Daher find ich s angemessener, mal ueber dieses Problem zu reden. Warum Menschen mit zunehmendem Alter fett, faul und gefraessig werden. Und wie man da was dran aendern kann.
Hochleistungssport ist Hochleistungswettbewerb. Wer Deutscher Meister wird, ist der beste in Deutschland und das ist man nur, wenn man besser ist als alle anderen Deutschen und wenn man mehr dafür tut als alle anderen Deutschen. Das ist brutal, sehr brutal. Wer das nicht möchte, sollte Hobbysportler bleiben, das kann auch schön sein. Selber bin ich völlig unsportlich und das geht auch.
Danke, dass ihr diese Seite des Leistungssports beleuchtet. Ist ein wichtiges Thema! Habe mir die Doku in Gänze in der Mediathek angesehen und muss den Kommentaren hier zustimmen. Gerade Emma Malewski wird von Lena Oldach nicht wirklich die Chance gegeben ihre Perspektive zu schildern. Das sind keine offenen Fragen, sondern sehr geleitet. Ein neutraleres Gespräch ohne Unterbrechungen wäre schön gewesen.
So schade, dass Emma jetzt bei der anstehenden WM nicht mitturnen kann. Sie hat soviel geübt und nun ist sie verletzt. Hoffe sie erholt sich schnell wieder❤
3:48 - "Jeder kann einen Ball ins Tor schießen" Aja, dann kann sie sich ja mal als Stürmerin in der Bundesliga aufstellen lassen, dann schauen wir mal wie gut sie den Ball ins Tor schießt. Ich dachte sie meinte das generell jeder kann gegen einen Ball treten kann. Auch wenn nur gegen den Ball treten nicht gleich Fußball ist. Aber der zweite Satz ist aber noch besser: "Wir sind die Sportart die fast am meisten trainiert" Weiß sie eigentlich wie viel Jugend Spieler im Fussball trainiern, die Profis werden wollen? Die spielen teils 2 Spiele am Tag (unterschiedliche Manschaften/Leistungsklassen) zusätzlich zum Training. Training btw. 2-3 mal am Tag. Jeden Tag. Damit will ich nicht sagen dass sie nicht etwas bewundernswertes tut, aber etwas überheblich ist das schon. Vor allem anderen Leistungssportlern gegenüber.
Mich stört die implizierte Aussage, dass Betreuung von außen gleich Fremdbestimmung ist. Dabei ist bekannt, dass extrinsische Motivation alleine nie zu absoluten Spitzenleistungen reicht, es geht nicht ohne inneren Antrieb und das ist maximale Selbstbestimmung. 7:50 er sagt es auch so.
Ich finde es einfach immer noch schockierend, dass man wirklich davon spricht Spieler zu "kaufen" und da so viel Geld fließt um Leute von Verein zu Verein zu verkaufen. In jedem anderen Zusammenhang wäre das Menschenhandel und illegal, aber beim Fußball ist es okay. Wie man da mit Menschen umgeht finde ich absolut unmöglich.
Diese Reporterin ist doch echt unterirdisch. Emma hat in 2 Wochen dann ihre neue Chance, sich zu beweisen - und die Reporterin nervt so wahnsinnig. Ich finde, die hat ihre gescheiterte Sportkarriere nie verwunden. Neidhammel.
7:25 boah, die Reporterin ist ja wirklich komplett unprofessionell. Ich fand sie schon sehr provokant bei der Turnerin und irgendwie wirkt es auch so, als wäre sie nicht ganz da wäre der Kommunikation. Aber bei dem Fußballspiel. Es ist ja noch extremer.
Ganz ehrlich, ich bin zweimal aus dem Kader geflogen und habe mich jedes Jahr wieder zurück kämpfen müssen. War das schön als Jugendlicher gesagt zu bekommen, dass es in einem Jahr nich gereicht hat obwohl man so viel geopfert hat? Nein. Aber das gehört in einer Leistungsgesellschaft dazu. Wir machen das alle, weil wir nicht gleich sein wollen sondern weil wir uns von der Maße abheben wollen und zeigen, dass wir andere schlagen können. Wer das nicht kapiert, der hat Leistungssport nicht verstanden
Danke dir für deinen Erfahrungsbericht! Manche Spitzensportler sagen ja auch, dass der Konkurrenzkampf ihren Charakter gestärkt hat und ihnen auch im weiteren Berufsleben geholfen hat. Würdest du das auch sagen? 💛
@@ykollektiv 100%ig ja. Aber wenn ihr weiter zu dem Thema recherchieren wollt, schaut euch doch mal das Sportfördersystem Potas an. Gerade dadurch und die sehr limitierende Förderung gehen viele Talente verloren. Als ich z.B. in die USA gegangen bin um dort bessere sportliche und akademische Rahmenbedingungen zu haben wurde jeder Kontakt zu den Strukturen erstmal eingefroren
Warum berichtet ihr eigentlich immer negativ? Ist doch toll, dass hier Kinder und Jugendlich so viel Einsatz zeigen und in so jungen Jahren so konsequent an einem großen Traum arbeiten. Das ist harte Arbeit. Jeder Satz sollten Lobpreisungen sein und nicht stetig unterschwelliges kritisieren. 99% der Jugendlichen hängen rum, zocken, saufen .. diese Sportler sind in einem harten System, klar, aber bemerkenswert was sie leisten
Es ist leider ein sehr ausbeuterisches System. Allein in der Gymnastik gibt es sehr viele Skandale. Früher waren weibliche Gymnastinnen physisch kaputt mach der Pubertät und wurden durch junge Mädchen ausgetauscht. Das ändert sich zum Glück inzwischen. Sexeuelle, physische und psychische Gewalt von Trainern und Beteiligten (der Skandal um den Teamarzt des amerikanischen Teams, welcher die Gymnastinnen sexuell jahrelang missbraucht hat z.B.) ist allgegenwärtig. Viele Trainer zerstören die Schüler. Dazu gibt es hier auch eine Doku über Pauline Schäfer, sehr zu empfehlen. Magersucht, Hass auf den eigenen Körper und sehr viele Verletzungen. Emma hat sich leider auch jetzt kurz vor der Weltmeisterschaft verletzt und kann deswegen nicht teilnehmen. Die Chance dass sich das deutsche Team qualifiziert ist sehr gering für Olympia. Sie wird es für L.A. weiter probieren müssen. Und das ist alles nur Gymnastik. Jeder Sport hat seine Schattenseiten und es ist wichtig darüber zu berichten
Dieses System produziert auch viele Opfer, die davon Schäden tragen und nicht davon profitieren. Es stimmt auch nicht, dass 99% der nicht-leistungssportler nichts sinnvolles tun. Ich finde man sollte hier den einzelnen SPortler*innen respekt entgegen bringen, aber das System dahinter stark kritisieren.
@@ForInterSymposium23 nein, es ist nicht überall so. Es gibt genügend bereiche, in denen es deutlich weniger kompetitivität gibt bzw. keinen systemischen zwang dazu. Außerdem was ist das bitte für ein argument? Nur weil es das in anderen bereichen auch gibt, ist das doch nicht gut
Wir lieben eure Filme und finden es sehr schade dass wir sie nicht mehr anschauen kann da bei uns irgendwas mit der Mediathek nicht funktioniert und das Video alle 10 Sekunden ladet sehr schade. Gibt es irgendwo eine Möglichkeit sie sonst noch fertig zu schauen…
3:40 Sie beschriebt es sehr gut. es ist die leidenschaft. Für Leistungssportler ist der sport ihre Karriere. Wer auf diese art von druck und strapazen keine lust hat muss ja keinen leistungssport betreiben.
Das stimmt, andernfalls würden viele Leistungssportler das auch nicht machen! Hast Du den selber mal Leistungssport oder etwas, was in die Richtung ging, getrieben und kannst das daher nachvollziehen?
Leistungssport ist nicht zwingend Karriere, Leistungssport ist das Level auf dem du dich bewegst bzw. kannst. Wie überall im Sport, egal ob Leistung oder Amateur/Hobby, opferst du immer Zeit, Wille, Strapazen einfach weil du es liebst. Rückschläge gehören überall im Leben dazu am Ende ist die Leidenschaft der entscheidende Faktor sonst würde man es nicht tun
Leider werden viele Leistungssportler in solche Gruppen von jung an und mit viel Druck von zuhause gebracht, sodass sie nie wirklich mal ne Wahl haben ob sie das überhaupt machen wollen
mag euch richtig gerne, aber dieser mediathek kram nervt. hier ist ein videoportal was gut funktioniert, warum doppelt arbeit machen und 2 versionen schneiden? soll das "werbung" für die mediathek sein? nervt einfach nur.
Wenn es wirklich nach dem Leistungsprinzip geht, ist das ja erstmal kein Problem. Wenn ich zur Weltspitze in irgendeinem Bereich gehören möchte, also z.B. im Sport bei Olympia teilnehmen will, dann ist es klar, dass das nur mir sehr harter Arbeit und Selbstaufopferung funktioniert und eben kein Hobby, sondern ein Lebensinhalt ist. Eine gesunde Art von Sport ist das natürlich nicht, das ist einfach Leistungsmaximierung. Ich kann darum sehr gut nachvollziehe, dass man da irgendwann nicht mehr mitmacht, weil es einem körperlich und/oder psychisch zu belastend ist. Problematisch wird es ja aber vor allem, wenn das Leistungsprinzip nicht mehr gilt, sondern Leute durch irgendwelche Klüngel, Connections oder wegen Animositäten irgendwo hin- oder weggeschickt werden. Oder es Machtmissbrauch gibt, was ja im Leistungssport auch immer häufiger aufgedeckt wird.
Ich hab als Jugendliche selbst viel aktiv Sport im Verein gemacht und war anschließend Trainerin. Auch wenn ich vielleicht Talent hatte, hat mein Körper nicht mitgehalten und ich hab leider nie die erforderliche Größe erreicht um den Sport erfolgreich weiter betreiben zu können. Heute sehe ich, dass leider schon ganz am Anfang bei den Jüngsten angefangen wird auszusortieren. Wer die erforderlichen Körperlichen Merkmale nicht mitbringt oder das Talent in Koordination und Bewegung, der ist auch in den Vereinen sehr schnell weg vom Fenster. Wird nicht weiter gefördert egal wie viel Spaß am Sport er hat und wieviel er trainiert. Ich bewundere jeden der aktiven Sportler der so viel für seinen Sport „opfert“ hab aber die Liebe und Begeisterung damals selbst erlebt und kann sie deshalb gut nachvollziehen. Trotzdem find ich es kritisch das Vereine aus finanziellen Gründen immer mehr Leistungsdruck fordern, selbst von den Jugendlichen und kaum einer noch Spaß- und Hobbymannschaften betreibt. Wie will man die breite Masse an jungen Menschen für den Sport begeistern, wenn es nur um Leistung und Titel geht?
Das tut uns leid zu hören, dass du so eine Erfahrung machen musstest. Hast du vielleicht eine Idee, wie man auch Kinder und Jugendliche fördern kann, auch wenn sie die körperlichen Maßstäbe für den Spitzensport nicht erfüllen? 💛
Die breite Masse an jungen Menschen hat doch Lust an Leistung und Titel. Die muss man dafür nicht überzeugen. Es hält nur nicht jeder durch. Leistungssport ist eben kein Gebiet für Loser. Hobbymannschaften gibt es nicht mehr so viele, weil es einfach keinen Zweck erfüllt. Warum sollte man so viel Zeit in etwas stecken, was eig. kein Ziel hat. Ich merke auch, dass es bei den Spaßmannschaften sehr große Unterschiede zwischen den Individuen gibt. Es gibt einige die den Sport so gar nicht ernst nehmen und andere, die das schon bis zu Teilen tun. Der Spaß liegt darin zu gewinnen und sein bestmögliches rauszuholen und nicht darin irgendwie gegen einen Ball zu treten.
@@ykollektiv es sollte bei der finanziellen Förderung von Vereinen nicht um Erfolge gehen. Vereine sollten auch dann gefördert werden, wenn sie einer breiten Masse die Möglichkeit bieten den Sport auszuüben und somit Kinder und Jugendliche in Teamgeist, Fairness und Disziplin ausbilden. Für Erwachsene kann es ein guter Ausgleich zum Job sein. Es braucht auch ein Konzept wie Trainer und Ausbilder gefördert werden können, sodass sich auch wieder mehr Menschen im Verein engagieren.
@@kevinglucose4057 Das zeigt dass du kein bisschen verstanden hast worum es geht. Durchhaltewillen muss jeder für den Sport mitbringen. Ich muss natürlich eine gewisse Disziplin vermitteln und voraussetzen. Aber ich muss auch denen mit weniger Talent und körperlichen Voraussetzungen eine Möglichkeit bieten ihren Sport auf einem gewissen Niveau zu betreiben. Spitzensport wird mit allen Mitteln gefördert, dabei wird aber die Basis des Vereins geschwächt. Seit Jahren erlebt man es, dass Mitgliederzahlen schrumpfen und Vereine aussterben weil man nur Talente fördert. Die Konsequenz ist dass immer weniger Jugendliche Sport in Vereinen betreiben und sich immer weniger Erwachsene in Vereinen engagieren. Spitzensport kann meinetwegen genau so weitermachen wie bisher aber den aktiven Sport in der breiten Bevölkerung muss wieder mehr Aufmerksamkeit und Fördermittel geschenkt werden. Vereinssport kann in der kindlichen Entwicklung und im Jugendalter viele wichtige Fähigkeiten vermitteln und es ist schade das wir als Gesellschaft darauf gar keinen Wert mehr legen.
@@azzura5427 Ich glaube nicht, dass die Vereine sterben, weil zu wenig für die Masse dort getan wird. Es gibt so viele andere Gründe, wie etwa der Boom von Fitnessstudios, erhöhte Bildschirmzeit am PC aufgrund von Social Media und Netflix und co. oder eben auch der demographische Wandel. Da gibt es auch noch viel mehr Gründe, die ich jetzt nicht aufzählen kann. Vereinssport kann viele wichtige Fähigkeiten vermitteln und das tut er auch, wenn er eben leistungsorientiert ist und nicht jeder seine eigene Messlatte hat. Jeder möchte in der ersten Mannschaft spielen und nicht nur so Beiwerk sein. Viele Vereine haben deswegen auch mehrere Mannschaften mit einem anderen Niveau. Die wichtigen Fähigkeiten bei Kindern entfacht sich meiner Ansicht nach ja gerade bei einem Wettbewerb bei dem es um etwas geht und nicht weil da bei jedem kleinen Mist gesagt wird "Hey, das hast du toll gemacht!", während man im Wettbewerb, dann komplett überrollt wird.
Guter Beitrag der zeigt, wie hart es im Leistungssport zugeht. Gerade weil die Sportlerinnen noch so jung sind. Am Ende hast du dein halbes Leben trainiert und vielleicht nichts erreicht.
Nichts erreicht würde ich nicht sagen, am Ende hat man dadurch ein riesiges Durchhaltevermögen, außerdem Disziplin und Fleiß, was nicht nichts ist. Selbst wenn man am Ende ohne materiellen Gewinn rausgeht, hat man ganz viel Charakterstärke gewonnen glaube ich. Es ist bestimmt nicht jeder Mensch fähig sowas durchzuhalten.
@@Lottaria555 Ja da hast du Recht. Ich meine jetzt den sportlichen Erfolg. Darum geht es am Ende doch. Das Beispiel aus dem Beitrag zeigt das doch sehr gut, die junge Turnerin, die schon mit 12 von zu Hause weg ist und wegen einem Fehler vielleicht nicht an Olympia teilnehmen kann. Das schon hart, wenn man jede Woche 30 Stunden trainiert.
Eine Frage, die wir uns immer wieder stellen sollten: Wenn sich morgen rausstellt, dass das was du arbeitest/trainierst/glaubst zu nichts führt, hattest du dann bis dahin wenigstens ne gute Zeit damit? Wenn ja, dann ist die Medaille das Tüpfelchen auf dem i, aber der Buchstabe funktioniert auch ohne. Wer sich nur für den Punkt quält, steht am Ende mit nichts oder zu wenig da…
@@Thamima86 Wer so an eine Aufgabe rangeht, bleibt halt für immer Durchschnitt. Wer nicht gewillt ist Risiken einzugehen, wird es auch nur maximal zu einem normalen Leben schaffen. Wer viel will muss Opfer bringen.
Also ich habe mir jetzt die ganze Doku in der ARD Mediathek angeschaut und bei einigen Aussagen von der Moderatorin dachte ich mir nur: Was für ein Unsinn? Natürlich tut Emma nicht das, was andere 19 Jährige tun. Aber was soll sie da bereuen????? Dafür erlebt sie halt ganz andere Dinge
Für mich kam es die ganze Zeit so rüber als sei die Reporterin einfach nur neidisch. Emma lebt ihren Traum von der Profikarriere. Bei der Reporterin hat's damals nicht gereicht.
Irgendwie eine traurige Doku. Finde es bewunderswert wie Emma mit all dem Druck klarkommt. Wahrscheinlich hat sie wirklich Recht, dass es ein schmaler Grad zwischen Motivation und psychischer Gewalt ist. Was sie als Motivation sieht haben andere wie Pauline Schäfer vielleicht als psychische Gewalt eingeordnet. Was mich bei Louisa wundert ist, dass gesagt wurde sie durfte nicht die Pille nehmen?! Das wundert mich sehr. Ich kenne es eher so, dass auch bereits sehr junge Mädchen die Pille nehmen um so die Periode entsprechend der Wettkämpfe zu verschieben oder sie gleich über Monate hinweg komplett durchnehmen, um erst gar nicht ihre Tage zu bekommen, weil diese bei Training o. Wettkämpfen stören könnten
Vielleicht wegen den psychischen Folgen der Pille? Sie muss ja extrem fokussiert und willensstark sein und ne Nebenwirkung sind nunmal Depression und Motivationsverlust. Könnte mir vorstellen, dass das eine der Gründe sind
Naja die Pille verändert ja deinen Hormonhaushalt, sodass Testosteron unterdrückt wird. Testosteron ist aber super wichtig, was Muskulatur und Kraft anbelangt, sodass man ohne Pille bessere Leistungen bringen kann als mit.
Wenn man sie nicht nimmt, hat man verschiedene Phasen in denen man gut ist (zB eine Woche Ausdauer, eine Woche maximale Kraft und halt auch eine Woche wo man von der Muskular eher schwach ist). Wenn man die Pille nimmt befindet man sich immer in der schwächsten Phase und Muskeln aufbauen ist viel schwieriger
super beitrag! mich würde mal ein beitrag über junge musiker:innen interessieren, die labelverträgen hinterherjägen - sprich aus dem bereich pop/rock/indie/singer-songwriter!
Das es Spaß macht ist auswendig gelernt? Wtf! Nein! Man reist viel, lernt Personen kennen, bekommt Annerkennung, verfolgt ein Ziel, Lebenssinn, Glücksgefühle werden ausgestoßen,... Das ist ne knallharte Unterstellung
Mir ist der Satz auch Negativ aufgefallen. Aber Fakt ist, den Sportlern werden schon früh Berater an die Seite gestellt, die genau gucken, was gesagt werden darf und was eben nicht. Gerade wenn man verloren hat und die harte Arbeit sich nicht ausgezahlt hat, werden sicher keine Glücksgefühle ausgeschüttet. Aber dann im Interview den Spaßfaktor zu erwähnen und so zu tun,als gäbe es keinen Druck, klingt tatsächlich etwas vorgegeben vom Berater
@@jaliya885 Hi, ich betreibe selber recht erfolgreich Leistungssport, und kenne daher sehr viele gute Atlethen. Von unserem Verein hat Niemand Berater. Ich glaube, außer vielleicht im Fußball, gibt es die nicht. Mir und den anderen macht Sport sehr viel Spaß, sind vielleicht bei 20h die Woche. (Läufer). Klar es hat schon große Nachteile, aber es hat noch sehr viel größere Vorteile.
Schön, dass man so unglaublich zielstrebige Menschen sieht. Meinen größten Respekt hierfür. Aber auch sehr schade, dass es bei vielen Sportarten nur noch ums Geld und nicht ums Können geht: Reitsport ist das beste Beispiel: Wer das meißte Geld und den teuersten Gaul hat gewinnt. Draufsetzen und das Hotti macht alles von alleine. Der Reiter ist da nur Beifahrer
Hahaha, Gut zu wissen dass ich mit meinem Pferd EM Gold geholt habe ohne dass dieser Eimer der „teuren Dressurgäule“ war. Wieder diese Leute die von aussen reden und nicht wissen wie es wirklich im Kader aussieht aber ok.
@@jorinamiehling1981 Freut mich, dass du zu den Ausnahmen gehörst und meinen Glückwunsch dafür. Klimke zähle ich auch zu den Reitern, die wirklich etwas können. Aber seien wir mal ehrlich: Bei den meißten zählt nur noch Geld und Können kommt erst danach. Die besten Beispiele sind die lustigen Clips, in denen der Reiter sich nicht auf dem Pferd halten kann und der Gaul, nach Abwurf den Parkour im Alleingang beendet, nachdem er endlich den Ballast los ist. xD
Am Schluß der Spieler der nichts gelernt hat. Da hätte man schon noch sagen können dass, das heute nicht mehr so ist jedes sport internat schaut mittlerweile dass ihre Schützlinge gute Schulbildung erhalte und viele Maturieren auch. Eben weil früher so viele ex Profis nach der Karriere keine Perspektive hatten.
Ich würde mir wünschen, dass ihr tatsächlich explorativ an Recherchen geht und nicht im Vorhinein festlegt, wie die Reportage ausgehen soll. Stellt bitte offene Fragen, nutzt keine Wörter wie "etwa" oder "nicht" (ist es nicht so, dass...) in euren Fragen und geht unvoreingenommen an die ausgewählte Thematik ran. Ich weiß, ist ein naiver Wunsch, aber so kann man eure Videos nicht länger als 3 Minuten ertragen.
Leistungssport ist wie Zirkus: Jeder will besser sein, als der andere. Dieses Verhalten, stößt mich nur ab und habe überhaupt kein Verlangen, nach um irgendwie besser zu sein, als jemand anderes.
Ich hatte mit 4 jahren mit Eishockey begonnen, auch auf Profi basis, gepuscht von meinem Vater 6 mal die Woche auf dem Eis. Mit 20 jahren konnte mein Körper nicht mehr. Bin jetzt 37 jahre alt und bereits Arthrose in beiden Knien, mich hinknien idt unmöglich. Mein Hohles Kreuz beschert mir immer mal wieder schwere Ischias Schmerzen. Als ich anfangs 20ig nicht mehr spielen konnte verfiel ich in ein Tiefes Loch, mein Vater hat mich verstossen weil ich versagt hatte. Niemals mehr würde ich so früh dem Sport verfallen, meine Kids sind jetzt 5 und 7. Der 7 jährige ist im Schwimmclub sollte er kein Spass mehr dabei haben darf er aufhören ganz selbstbestimmt. ❤
Dafür werden schließlich Gebühren bezahlt, also für die Mediathek. Es kann doch keinen Anspruch geben, etwas auf YT zu veröffentlichen. Davon ab, es ist ein Klick und das Video läuft. Und ein bitte und Danke würden dich sicherlich auch weiter bringen, aber das ist nur meine Meinung.
@@cheesy-p1j Natürlich gibt es den Anspruch. Das Y-Kollektiv ist bei TH-cam groß geworden, hier finden sie ihre Zielgruppe und hier ist auch die Community aktiv, die liked/disliked und in den Kommentaren diskutiert. Ich freue mich immer über den Meinungsaustausch und andere Sichtweisen in den Kommentaren. Das fehlt alles in der Mediathek. Wäre doch schön auch bei TH-cam das ganze Video angucken zu können.
@@DasIssses Ok, du hast einen Punkt. Aber was Kommentare betrifft, die ganzen Hater sind dir sicherlich schon aufgefallen. Wem macht es denn noch Spaß hier was zu schreiben? Und du musst zugeben, du kannst ja immer noch deine Meinung posten hier. Und sie verlinken direkt auf das Video, früher mussten man echt noch suchen nach den Beiträgen in der Mediathek, das war echt kacke :)
Sehr interessantes Thema, schade dass die Reporterin den Interviewten ihre subjektive Meinung so aufdrängt und sie dauernd unterbricht.. könntet ihr bitte das nächste Mal darauf achten, offene Fragen zu stellen und nicht zu unterbrechen?
Eure Art die Videos für TH-cam zu schneiden ist irgendwie schwierig. Wenn ich mir hier 15 Minuten angeschaut habe, dann in die Mediathek wechsel um das Video komplett zu schauen, dort aber alles nochmal doppelt ansehen muss, weil Szenen dazwischengeschnitten wurden bzw bei TH-cam rausgekürzt wurden, habe ich da halt echt null Bock drauf mir das Video in der Mediathek anzuschauen. Veröffentlicht dann doch lieber gleich die volle Version auf TH-cam oder macht es wie andere Mediathekangebundene Formate und zeigt hier die ersten 15 Minuten mit einem Direktlink am Ende, wo das Video an genau der Stelle in der Mediathek dann weitergeht.
Finde es unsinnig, dass hier alles so negativ geframed wird. Wirklich jeder Sportler weiß, auf was er sich einlässt und niemand wird gezwungen. jeder Sportler steht irgendwann vor der Entscheidung: Ausbildung und/oder Studium, oder der Profisport? Oder schaffe ich es vielleicht sogar beides unter einen Hut zu bringen? Diese Entscheidung trifft jeder Sportler ganz bewusst, niemand wird da rein gezwungen oder rutscht versehentlich da rein. Finde es auch schade, dass hier so getan wird, als hätte man gar keine Perspektive, wenn man es als Sportler nicht schafft. Es gibt genügend Beispiele von Profisportlern, die es geschafft haben neben der Sportlerkarriere auch noch ein Studium abzuschließen. Und wenn jemand das nicht tut, dann hat dieser Mensch diese Entscheidung abgewogen, und sich dafür entschieden, dass ihm das zu viel wäre und er/sie sich nur auf den Sport konzentrieren möchte. Dann war das aber auch eine bewusste Entscheidung und die Konsequenzen des Scheiterns sind diesen Personen dann auch bekannt.
Von einer Sportkarriere hat unsere Reporterin Lena Oldach auch geträumt. Sie begleitet die Kunstturnerin Emma Malewski, die ihren Traum von den Olympischen Spielen verfolgt: 1.ard.de/rabiat_by_y_kollektiv_leistungssport?k --------- Welche Sportart hat euch völlig begeistert und habt ihr sie aktiv betrieben oder als Fan begleitet? --------- Wir haben ein Update für euch: Emma Malewski hat sich leider im Training verletzt, wird nicht zur Turn-WM mitfahren und das ist ein großer Schock für sie und das deutsche Team kurz der Olympiaqualifikation. Wir wünschen dir gute Besserung, Emma!
hört auf unsere GEZ-Gebühren zu verschwenden. Es passt zu euch Leistung als etwas schlechtes zu sehen. Würde euch auch nur ansatzweise selbiges abverlangt, ihr hättet keinen job
4:37, ,,fremdbestimmt leben?", wenn sie sich selber dafür entscheidet sportlich erfolgreich zu sein? Könnt ihr in euren Formaten bitte aufhören erfolgreiche Menschen, die ihren Sinn hier z.B. im Sport gefunden, haben herunter zu ziehen? Es hat immer den Anschein, als würdet ihr so eine Person aufsuchen, nur um sie zu kritisieren, vom Weg abringen zu wollen und diese in ein schlechtes Licht rücken zu wollen!
Ich bin mein eigener Trainer. 67 Jahre alt, schwerbehindert, übergewichtig, Rollatorschieber. Neuerdings arbeite ich mit kettlebells Und ich brauche die jungen Leute, die mitarbeiten - auf ihre Art , danke. Euer Rentner. Marathoni in 2016 nach 21,5 Stunden beim 24 Stundenrundenlauf in Bernau
Ich persönlich betreibe seit Jahren olympisches Kunsthäufeln. Meine Haufen sind riesig, immens, ja, gigantomanisch. Olympisch ist diese Disziplin, weil meine Haufen mittlerweile bis zum Olymp reichen. Ich bin quasi der Tom Brady des Häufelns.
Es gibt 2 Sachen im Leben, wo meine Interesse gegen 0 begrenzt ist. Spitzensportler und Funk-Mitarbeiter die aus ihrem Privileg einen auf Säufer raushängen lassen.
Leider merkt man in dem ganzen Beitrag, dass eine Haltung/Meinung vermittelt werden soll. Es werden hauptsächlich negative Seiten des Spitzensports beleuchtet. Es werden hauptsächlich Suggestivfragen gestellt, die die angestrebte (negative) Einstellung zum Spitzensport fördern sollen. Der Spitzensport ist hart, aber bspw. zu behaupten, dass Sportler von ihren Trainern bevormundet werden ist nach meinen Erfahrungen falsch. Es wäre schön, wenn solche Beiträge neutral gehalten werden würden, so dass man sich seine eigene Meinung auch bilden kann.
Ich fand die Reporterin hat fragen gestellt wo die Antwort schon in den Mund gelegt war und nicht ausreden lassen. Fand sie auch gegenüber Emma sehr bevormundend und kein Gespräch auf Augenhöhe.
Wieso gibts in allen Branchen immer dieses "Bashing"? Im Beruf urteilen Gruppen über andere Berufsgruppen hinsichtlich Verdienst, Stress, usw. Im Sport ist natürlich die eigene Disziplin die Königsklasse und "jeder kann einen Ball ins Tor schießen".
Und wieder wird der Leistungssport schlecht gemacht. Das Ergebnis sah man dann bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Budapest: Zum ersten Mal gab es keine einzige Medaille für die deutsche Mannschaft.
War eine gute Reportage, die zumindest einen kleinen Einblick in den Weg zur Spitze gezeigt. Es ist wirklich ein wenig hart gewesen sich das anzusehen, da ich selbst bis zuletzt Teil dieses Systems war. Ich kann nur bestätigen wie hart es sein kann sich voll und ganz dem Sport hinzugeben, alles aufzuopfern, sich komplett seinen Trainern zu unterstellen. Man lebt nicht mehr sein eigenes Leben, man lebt den Sport. Und da ist es doch immer wieder schade zu sehen wie bereits im jungen Alter aussortiert wird. Wie so schön gesagt wurde: keiner weiß was in ein paar Jahren passiert, aus wem was wird und aus wem nicht. Daher ist es schade das von vielen Sportler:innen der Traum quasi von anderen verwehrt wird.
Richtig nervig wenn man erst am Ende der Doku merkt, dass man jetzt in die ARD Mediathek wechseln muss um dort das gleiche Material nochmal anzuschauen bis man endlich eine Stelle gefunden hat die man noch nicht gesehen hat. Wieso macht ihr sowas? Geht mal bitte zu dem Verantwortlichen und fragt ihn ob er die Idee im Vollsuff hatte
Wieder: cooles Thema und interessante Gespräche... Aber warum zum *piep* MUSS ich in die Mediathek? Ehrlich, das regt mich so auf, weil ich nicht verstehe welchen Mehrwert das hat... Wenn es da eine vernünftige Begründung gäbe wäre das für mich ja völlig fein, aber irgendwie gab es die noch nicht. Vielleicht könnt ihr darüber ja noch mal eine Erklärvideo machen? Damit das nachvollziehbar wird...
Wenn du dir eine längere Doku gewünscht hättest, schau doch mal in der ARD Mediathek vorbei. Da gibt die vollen 45-Minuten, wo wir mit Basketballern und einer 7-Kämpferin sprechen! 💛 1.ard.de/rabiat_by_y_kollektiv_leistungssport?cm
15 Minuten anfixen, dann auf die Mediathek verweisen. Statt Funk, Funk sein zu lassen (wurde gegründet, um auf youtube für Junge vertreten zu sein), soll man TH-cam verlassen und eine andere Webseite aufrufen, um das ganze Video zu gucken. Welcher Boomer bei ARD fand das eine super Idee?
Die Mediathek ist die Plattform für den ÖRR. Warum sollten wir uns Abhängigkeiten schaffen, wenn wir eine eigene Plattform finanzieren. Wenn YT morgen die Regeln ändert, kannst du evtl. gar nichts mehr kucken. Danke mal darüber nach.
@@cheesy-p1j es geht nicht um die koexistenz der mediathek, sondern warum man eigens für youtube angelegte konten und produzierte videos, nicht mehr wie gewohnt zu sehen bekommt, sondern nur noch einen kleinen happen und für den rest soll man in die mediathek wechseln. es spricht doch nichts dagegen, weiterhin das ganze video hier hochzuladen. ich finde diesen wechsel mühsam.
@@Johny268 Wie mühsam kann das denn sein, wenn du einfach nur den Link klicken musst? Du musst ja nicht mal suchen in der Mediathek, was früher die Hölle war :)
Ich wollte die Reportage einfach weiterschauen, aber es ist nicht einfach der Anfang, sondern einiges rausgeschnitten... das empfinde ich als unangenehm; den ganzen Anfang noch mal schauen, um die rausgeschnittenen Stellen zu finden - ungünstig
Wir wollen in diesem Film die Erfahrungen unserer Protagonist:innen nicht werten: Wir wollen nur verstehen, warum Menschen für eine Sportart so viel opfern. Das fragen wir gerade junge Menschen, die in den meisten Fällen andere Dinge im Kopf haben, als Disziplin oder Leistung. Dabei ist es ihr gutes Recht diesen Sport auszuüben und das wollen wir auch nicht infrage stellen: Wenn die Kinder das frei und selbstbestimmt mit der Hilfe ihrer Eltern entscheiden, können sie gerne in den Leistungssport gehen!
@@ykollektivAber ihr wertet doch. Ihr sagt, dass es fremdbestimmt sei. Ist das etwa nicht wertend? Im Profisport ist es halt brutal. Wer die beste Leistung erbringt kommt halt auch am weitesten.
@@ykollektiv Warum werden mit Protagonist Männer nur im Singular Frauen jedoch im Plural betitelt? Was soll diese dreckige Diskriminierung aufgrund des geschlechts?
Turnen ist der schönste Sport der Welt. Schade, dass ich mit 16 Jahren aufgehört habe:) aber Leistungssport ist hart, aber so ist jede Profession, wenn man zu den Besten gehören möchte. Zum zuschauen und als Hobbysport ist Turnen einfsch toll.💞
4:08 was ist das für eine dumme Aussage bitte mit dem Ball ins Tor schießen bin selber kein Fußballer aber weiß das im Profibereich es um Winkel und Timing geht und im Basketball wo ich herkomme geht es hauptsächlich um timing und Positionen ab einem gewissem Level kann jeder springen und ist stark
ja das machen sie jetzt oft weil keiner die mediathek will weil sie schlecht aufgebaut ist ändern tuen sie kaum was aber werbung für ein schlechtes produkt geht immer verbessert das ding und die menschen kommen von selber aber das wäre ja arbeit ich würde die mediathek in paar monaten fit kriegen aber jut will ja scheinbar keiner
Das hier ist ein kleiner Teaser für die ganze Reportage in der ARD Mediathek. Zu den ganzen 45 Minuten kommst du entweder über den Link in der Endcard oder diesen Link: 1.ard.de/rabiat_by_y_kollektiv_leistungssport?cm Wir würden uns freuen, wenn wir uns da sehen!💛
@@ykollektiv Dann macht es transparenter, indem hier nur ein Einminuten-Köder ist. Es nervt vor allem, wenn wie bei Will oder Lanz mittendrin was rausgenommen wird und man dann jonglieren muss, wenn man eine Passage nicht doppelt sehen möchte.
@@filmfreak8939 Dann lebst Du nicht in der Realität. Beim Dating gilt Attraktivität und/ oder Status. Bist Du sehr attraktiv brauchst Du weniger Status, bist Du nicht so der Knaller dann sind Kohle und ein geiler Job schon sehr hilfreich. Ein Typ der nach nichts aussieht und arbeitslos ist kann noch so einen tollen Charakter haben, die Mädels werden das nie herausfinden weil sie sich für den nicht interessieren.
@@Stefan-1978 für welche frauen sprichst du hier, weil ich bin mir sicher, dass die mehrheit der frauen das nicht so sieht. Außerdem ist attraktivität ja anders als sportliche leistungen ncihts, wo man durch "mehr anstrengung und mehr training" automatisch mehr bekommt
3:49 was ist den das für eine Herabwürdigung anderer. jeder kann am barren rumturnen wer er oder sie es trainiert bloß macht es den meisten mehr Spaß den Ball zu schießen statt am barren rumzuhampeln.
Mit Sicherheit eine „unpopular opinion“ und ein „das kannst du doch nicht sagen“ o.Ä., aber: Sportler ist KEIN Job, Sport ist Sport und im Sport kann man auch verlieren und das ist völlig ok. Ich weiß, wie Turniersport aussieht. (bei vielen, nicht allen!) dieses „Du musst gewinnen,sonst bist du nichts wert“ oder ähnliches.und doch:jeder kann (wenn gesundheitlich etc.) nichts dagegen spricht auch Turnen machen. Mit dieser Aussage der Sportlerin „was machen,was sonst fast keiner macht“ ist für mich eindeutig ein „Ich will Aufmerksamkeit“. Man muss sich nicht so unter Druck setzen lassen und man muss dann auch mal nein sagen können.das zeigt mehr Stärke, als nur zu versuchen, anderen zu gefallen.
Toll, wieso wird einem nicht mitgeteilt, dass man gleich die komplette Doku statt dieser Kurzform gucken könnte!? Verschwendete Lebenszeit. 🙈 echt sinnlos!
Spitzen- und Profisport ist einfach wirklich knochenhart.
Höchsten Respekt vor Emma, dass sie das durchzieht!
Den haben wir auch! 💛
Wieso? Nur weil sie eine Frau ist oder was? Hat sie deshalb mehr Respekt verdient, als andere?
@@dion.one1
Zitat "Spitzen- und Profisport ist einfach wirklich knochenhart" Das wird in dem Kommentar zuerst geschrieben, danach wird der Respekt dafür geäußert. Sprich für Eigenschaften wie Disziplin, Durchhaltevermögen, Ehrgeiz etc. Ist doch verständlich das man solche Eigenschaften vlt loben möchte? Vorallem bezieht sich der erste Satz ja auf Spitzen- und Profisportler, schließt somit ALLE ein, egal ob männlich/weiblich etc. Emma ist eben in dieser Reportage Hauptprotagonistin bzw. kommt 2mal vor und wird auch öfter namentlich genannt.... Dieses ganze "nur weil sie eine Frau ist" liest DU da selber heraus bzw. interpretierst dies so. Vlt solltest du mal hinterfragen weshalb dir dieser Gedanke sofort kommt oder warum dich das triggert...Haben Frauen keinen/weniger Respekt verdient, hätte man explizit erwähnen müssen: "Emma und ALLE MÄNNER" Abschließend: du interpretierst in einen netten Kommentar einfach mehr rein als da ist, kann aber mal passieren, unterstelle dir natürlich keine Bösen Absichten ;)
@@bellamarie1125danke, dass es mal jemand sagt das ganze nervt momentan nur noch solche Kommentare zu lesen Emma hat was geschafft was andere nicht schaffen dafür darf man sie auch mal loben
Kleine Kritik: Reporterin sollte auch mal andere ausreden lassen. Das macht es unangenehm zuzuhören
Finde die auch sehr unangenehm 😕
das gefühl hatte ich nicht. es hat sich mehr angefühlt wie ein gespräch als ein interview, irgendwie menschlicher
edit: hab jetzt den rest der reportage in der mediathek gesehen, da kommt das doch häufiger vor 🫣
Die muss garnix,denn das ARD Kollektiv steht einfach mal über allem
Wollte ich auch gerade schreiben
y kollektiv != reporter
Ich bin zwar kein Sportler, aber die Reporterin ist sooo unangenehm: Sehr oft Suggestivfragen und man merkt deutlich, dass es in eine Richtung gehen soll...
Ich finde Emma Malewski auch nicht besonders sympathisch tbh. Es ist leicht zu sagen, dass die eigenen Sportart die härteste oder beste ist, wenn man noch nie was anderes ausprobiert hat. Ich bewundere alle Profisportler, aber andere so runterzureden geht gar nicht.
@@ronja_kkatvielleicht ist das in ihrer Welt der Antrieb, der sie so gut hat werden lassen. Zu glauben man wird die beste in der härtesten Sportart kann schon motivieren.
@@ronja_kkatNaja Sie geht auf ein Sportinternat und sieht wie viel andere da trainieren.
Ja, finde ich auch. Wenn man sich die komplette Doku ansieht, scheint es auch so, als müsste sich Emma Malewski konstant verteidigen, weil die Fragen teilweise echt unpassend formuliert/gestellt werden und sehr verurteilend wirken. Wenn mir jemand auf die Art und Weise voreingenommen Fragen stellen würde, würde ich wahrscheinlich auf jeden Fall das Gegenteil behaupten. Vor allem auch, wenn man das Alter der Sportlerin bedenkt - ich hätte in dem Alter nur schlechter mit der Situation umgehen können.
Etwas unangenehm wie die Reporterin ständig dazwischen redet, habe vorher noch nie gesehen das in einem Interview überhaupt dazwischen geschnattert wird.
Unangenehm, dass die Reporterin versucht ihr unter der Hand ihre eigene Weltanschauung aufzuerlegen und das immer auf Widerstand stößt.
Lanz ist ihr großes Vorbild. Ypsilon-K ist nur das Sprungbrett.😉
Ab 07:15 finde ich die Gesprächsdynamik so unangenehm. Der Typ versuchte schon die ganze Zeit was zu erklären, wird aber immer wieder ungeduldig unterbrochen und es wirkt so, als ob man ihm garnicht richtig zuhört. Das ist auch für mich als Zuschauer anstrengend und wirkt etwas unprofessionell und fehl am Platz, schade
Du erwartest von Y kollektiv professionelle Arbeit? Hahahahahahahahahah.
Dan bist du bestimmt jemand der 10 Minuten vorher am Bahnhof steht und auf sein Zug wartet weil die DB eine Zeit x nennt an dem der Zug auch immer pünktlich kommt 😂
Die Reporterin hat halt gehofft, dass irgendetwas gesagt wird, dass ihre Meinung bestätigt. Damit man am Ende das Fazit ziehen kann, dass Leistungssport ungesund ist und die Kinder keine andere Wahl haben und dazu gedrängt werden gut zu sein. Nicht weil sie es selbst wollen, sondern weil andere schlimme Leute ankommen und sagen, dass sie das zu machen haben.
Ist ja ähnlich wie bei den anderen Reportagen. Frau will das klassische Rollenbild als Hausfrau ausüben. Also werden sie ja offensichtlich gezwungen, weil man als moderne Frau niemals so denken würde.
@@anbuvip9831Die Hoffnung stirbt zuletzt.😅 Und träumen ist nicht verboten.
Hoffnung ? Schau dir lieber die Realität an. Und die Realität ist, dass Y Kollektiv einfach Trash ist.@@robbie4604
Er hat wohl zu sehr gemansplaint 😂
Liebes Y-Kollektiv, es ärgert mich sehr, dass man am Ende eurer Kurz-Dokus erfährt, dass man hier nur einen Zusammenschnitt einer längeren Doku gesehen hat - wenn man dann die volle Länge in der Mediathek guckt, kennt man viele Stellen schon. Schade um die Lebenszeit. Bitte weist wenigstens am Anfang des TH-cam-Clips darauf hin - danke!
Geht mir genauso. Ein kurzer Hinweis am Anfang wäre sehr schön.
Gerade erst diesen Kommentar gesehen, meiner geht genau in die gleiche Richtung. Ein Hinweis am Anfang wäre auch gut, dann kann man es direkt in der Mediathek anschauen oder sich halt für das gekürzte entscheiden. Ansonsten wie andere mediathekangebundene Formate am Ende ein Direktlink wo es in der Mediathek weitergeht, aber dann ohne dass etwas dazwischengeschnitten wurde
Das steht doch in der Information unter dem Video.
Hätte mir gewünscht, dass man den Scout auch aussprechen lässt. Sehr unangenehm da zuzusehen und unprofessionell
Puh wär schon schön wenn die Reporterin die Leute nicht in jedem Satz unterbrechen würde
Und genau deswegen habe ich höchsten Respekt vor allen, die es zu Olympia, WM, EM ihrer Sportart schaffen. Die meisten geben so viel auf und richten Ihr Leben auf dieses eine Ziel auf. In irgendeiner Art finde ich es bemerkenswert, so zielstrebig zu sein. Schade, dass in der Doku keine Wintersportart vorkam. Gerade im Eiskunstlauf habe ich das Gefühl, dass da zB auch viel von der finanziellen Unterstützung der Eltern abhängt.
Gut gut.❤
Suche hier nach der Doku "over the limit". Rhythmische Sportgymnastik der weg bis Olympia von Magareta mamun. Die absolute Frauensportart, für Männer unmöglich. So hart wie die Mädels ist kein Mann.
@@faustling9143 Bullshit, den Scheiss gibts auch für Männer
@@martinschweisthal5560das letztgenannte möge sich abschaffen.
In den Meisten. Ich kannte jemanden, dem ging es im Pferdesport so. Irgendwann war das Geld alle und damit der Schritt limitiert obwohl im bundeskader und wm und em geritten
Das habe ich noch nie mit solchen Augen gesehen. Unglaublich um ehrlich zu sein. Ein riesen Respekt an die die es geschafft haben
Wir finden das auch sehr krass, wie wenige das auch wirklich schaffen und wie viel sie dafür geben! 💛
dat is doch klar XD , DRUCK, Stress , einer von 1000 Schafft es. Karriere haltn kann eh keiner lange und dann Absturz. Vllt so Ausnahmen wie Arnold Schwarzennegger / Tony Hawk, aber die habn den Punkt der Aufmerksamkeit in der Höhe ihres Sieges gut genutzt um daraus eine Lebenskarriere zu bauen.
Wie unangenehm, die Reporterin versucht alles schlecht zu reden und die Sportler selber sehen keine Probleme bei dem was sie alles schlecht redet.
Wie immer heulst du unter dem neusten y kollektiv video rum
Es geht darum dieses System kritisch zu hinterfragen - natürlich sehen die Sportler in erster Linie die Chancen und Vorteile, sonst würden sie ja auch nicht ihre Jugend opfern. Das Erwachen kommt eben erst hinterher wenn aus der Karriere nichts wurde, die Jugend vorbei und der Körper kaputt ist.
@@barroomkicks Sowas schreiben halt nur Leute, die Sport höchstens mal in der Zeitung gelesen haben.
Aber ist es nicht der Job eines Reporters kritisch zu hinterfragen und Themen von BEIDEN SEITEN zu beleuchten, sprich Positives und Negatives zu zeigen?! Und natürlich spricht jz z.b der Scout in der Reportage eher über die positiven Seiten, das ist sein Job, der repräsentiert seinen Verein, also die kritischen Fragen fande ich hier nicht unangebracht :)
Ich würde dir aber zustimmen das die Reporterin oft zu einem unpassenden Zeitpunkt unterbricht/ins Wort fällt und das so den Gesprächsfluss stört, definitiv. Das wirkt dann sicher an manchen Stellen unangenehm/unnatürlich!
Finde die Reporterin leider auch sehr unangenehm.
Sie unterbricht ständig, wirkt verurteilend und von oben herab. Null Empathie oder Verständnis. Man merkt, sie hat schon zu Beginn eine sehr negative Meinung von Leistungs-, und Spitzensport und sucht nur nach Aussagen, die das bestätigen.
Total unprofessionell.
Stimme dir da ganz zu. Statements wie "Den Spaßfaktor zu erwähnen trainieren auch alle" sind einfach nur seltsam. Schon mal drüber nachgedacht, dass die das vielleicht nur durchziehen, weil sie tatsächlich Spaß dran haben? 🙄
kann auch sein das es eine 0815 aussage ist aber sie hat den Schwarzen einfach NULL zu Wort kommen lassen , UTOPISCH, da kickt maximal der Narzissmus.@@mineslime7766
Sehe ich auch so.
Gut auf den Punkt gebracht! Die Reporterin ist wirklich unangenehm und man merkt genau wie sie immer wieder probiert alles ins negative zu ziehen.
Ich finde die Ausdrucksweise auch respektlos. Emma hat die Übung „vergeigt“ und „verpatzt“, das kann man auch anders formulieren- gerade am Schwebebalken, wo es total häufig ist, dass eine Turnerin absteigt
An sich finde ich die Doku gut und interessant. Allerdings finde ich die Reporterin sehr unpassend. Sie legt den Interviewpartnern teilweise die Worte in den Mund oder lässt sie nicht ausreden und fällt ihnen ins Wort.
Das ist unschön mit anzusehen…
Könnt ihr bitte, wenn ihr Filme ganz anders schneidet als in der Mediathek das markieren, sonst schaut man das hier und kann dann nicht weiter schauen, sondern schaut Teilwiese doppelt
Die Reporterin ist quasi Markus Lanz so oft wie sie Thiam reinredet
Danke, den Kommentar hab ich gesucht! 👍🏼
Ich war lange Kunstturner und in erster Linie geht es um den Spaß, die Leidenschaft und die Liebe zum Sport und um diesen Spaß weiter zu haben muss man regelmäßig über seine Grenzen hinauswachsen und dazu kommt dass hier jeder Sportler weiß er hat in der Regel 15 Jahre maximal Zeit sich seine Ziele/Träume zu erfüllen denn dann kommt irgendwann das Alter in die Quere.
Für Außenstehende sieht es oft nach nicht verständlichen Qualen aus.. aber das Gefühl wenn du dieses Ziel aus eigener Kraft heraus erreicht hast du den Pokal in der Hand hältst, bleibt für den Rest deines Leben vorhanden und kann dir keiner mehr nehmen..
Wenn ich heute eines nicht bereue dass wenn mein Trainer zu mir mal etwas strenger und härter war, dann ging es nämlich entweder richtig weiter und es ist etwas total falsch gelaufen im Training - bleibe ihm für dieses Engagement auf ewig dankbar 🙌🏼🙌🏼🙌🏼
Und was machst du heute?
Ich frage mich bei den Olympia-Siegern immer, die ihre ganze Jugend und ihr junges Alter für den Sport geopfert haben, was sie heute machen.
Ich bin mir sicher, dass es ein tolles Gefühl ist, einen Pokal zu haben, aber sein ganzes Selbstwertgefühl darauf zu setzen, dass man auf einem Stock ein paar tolle Kunststücke aufführen kann, finde ich persönlich doch sehr armselig. Ist aber nur meine Meinung.
@@marting1354 Ich selbst war leider kein Olympia Athlet.. Aber die meisten Turner die ich kenne machen ganz normal die Schule fertig (viele machen ja die Kombination aus Sport und Schule in einer Sportschule) und später Studium - kenne viele die dann später als Sportlehrer, Trainer oder Ernährungsberater arbeiten - Grundsätzlich lernt man durch den Sport in jungen Jahren seinen Körper zu beherrschen, auf gesunde Ernährung zu achten und dass man für seine Träume/Ziele arbeiten muss und im Leben nichts geschenkt bekommt was daran armselig sein soll ist für mich unverständlich..
@@marting1354die trainieren später die Anfänger oder gründen einen Verein um den Nachwuchs zu trainieren. Also so war das zumindest in meinem Verein. Meine Turnlehrerin war locker 50+ Jahre alt und ihr sohn und sie haben uns trainiert. Ich war damals 6 Jahre alt und diese Frau war so eiskalt und streng (ihr Sohn war sogar noch schlimmer )😂 habe bestimmt mehrmals geheult und meine Mutter angefleht mich dort abzumelden. Das war aber auch absolut nicht meine Sportart.😅 war sehr hart, rauer und strenger Ton auch bei Kleinkindern. Hatte 0 Spaß daran.
@@ClashiusClay Unverständlich ist es, sein ganzes Selbstwertgefühl darauf aufzubauen. Selbst wenn du der beste Turner der Welt bist, gibt es der Gesellschaft nichts zurück.
Und Arbeit, die der Gesellschaft wirklich gar nichts gibt und man darauf stolz ist, halte ich für armselig. Wert hat für mich nur etwas nachhaltiges. Ein Bauarbeiter, der ein Haus oder Straße gebaut hat, zolle ich mehr Respekt als einem Sportler, der Gold in Olympia geholt hat.
Ist das verständlich?
@@marting1354 Sportler geben der Gesellschaft nichts zurück?! Hast du noch nie davon gehört wie viele Sportler Kindern und anderen Menschen gerade in armen Regionen Hoffnung, Motivation und Perspektiven geben? Und seit wann geht es hier eigentlich darum wie wertvoll Sportler für die Gesellschaft sind? Eltern die Ihre Kinder zum Sport zwingen oder oder nicht fähig sind ihrem Kind zu anzueignen auf was es im Leben wirklich ankommt ist natürlich das Letzte aber das ist in jedem Bereich so und hat nix mit Sport zu tun..
Personen die ihrer Leidenschaft nachgehen und dabei niemanden etwas Böses tun als armselig zu bezeichnen, das ist halt wirklich armselig 😂
War bis in mein frühes Erwachsenenalter Wettkampfschwimmerin und das jetzt nicht einmal mega erfolgreich, also es gab für mich nie die Aussicht, irgendwie groß durchzustarten - aber ich war dennoch ehrgeizig und hatte Spaß daran. Im Nachhinein bin ich echt erstaunt, wie viel Zeit und Kraft in das Hobby geflossen ist. Ich war vor der Schule im Wasser und danach. Dazu Hausaufgaben, soziale Kontakte pflegen, nebenbei war ich zum Spaß auch zweimal pro Woche im Leichtathletikverein ... könnte ich heute vermutlich so nicht mehr, bzw. müsse in anderen Bereichen zu stark verzichten.
Schwimmst du denn heute auch noch oder wann kam der Punkt, wo du mit dem Wettkampfschwimmen aufgehört hast? Und wenn ja, wieso? 💛
@@ykollektiv Ja, tatsächlich im Winter regelmäßig. Von Frühjahr bis Herbst gehe ich lieber Joggen und im Winter ist Schwimmen mein Ausgleich neben dem Beruf. Aber das sind dann selten mehr als 4 oder 5h Stunden pro Woche.
@@Fela_roffreischwimmen?
So ein wichtiges Thema! Häufig sieht man am Ende nur die Dokus über Erfolgsgeschichten. Nach dem Motto „am Ende wird es sich auszahlen“, aber dass es bei manchen nie nach ganz oben klappt, muss man leider auch sehen.
Aber welche Konsequenzen sollte man daraus ziehen? Es geht ja immer mehr in die Richtung, dass man den Leistungsgedanken im Sport hinten anstellt. Zum Beispiel nur noch Teilnehmerurkunden bei den Bundesjugendspielen, keine Benotung von sportlichen Leistungen im Schulsport, keine Ergebnisse/Torezählen beim Kinder- u. Jugendfußball, keine Selektion von je nach Sportart genetisch bevorzugten Kindern gegenüber den kleinen, schwachen oder dicken Kindern, usw. Das kann man der Inklusion zuliebe gerne machen aber dann sollte man sich nicht wundern, wenn keine Medaillen oder Internationale Titel mehr reinkommen. Die anderen Nationen leisten sich diese Moral nicht und selektieren knallhart nach dem Leistungsprinzip aus und ordnen alles, auch die Gesundheit der Sportler, der Maximierung der Leistungssteigerung unter.
@@jamysunshine9203 Warum ist es wichtig, als Nation viele Medallien zu holen, wenn diese auf einem ausbeuterischen System beruhen? Es ist doch gut, wenn im Breitensport der Spaß an der Bewegung im Vordergrund steht.
@@jamysunshine9203 Finden Sie das richtig ? Kinder, wenn Sie an irgendeinem Punkt ein Talent, ein Interesse und eine Begabung zeigen, in eine Kaderschmiede zu stecken, ihre "Kindheit" an diesem Punkt zu beenden, und ihnen ihr gesamtes Dasein, als da wären Schlaf, Training, Ernährung, Regeneration vorzuschreiben ? Zumal am Ende, die meisten, dennoch nicht brillieren, weil es nur 2% schaffen ? Sollen wir alles Menschliche verbannen, uns keinerlei moralischen Kompass mehr leisten, die Gesundheit der Leistungsoptimierung unterordnen, nur weil totalitäre Nationen das AUCH tun ? Das ist doch Scheisse. Zumal dieses ganze, Sieben, Optimieren, Trimmen und Drillen ja einem kapitalistischen Imperativ folgt, um so mehr Geld im Spiel ist, umso mehr wird über Altersgrenzen und Jugendschutz hinweg gesehen. Ich persönlich finde es pervers und völlig übergriffig, 13-15 jährige von Scouts, Algorithmen und einer wachsenden Anzahl digitaler Messdaten vorzusortieren.
,,Jeder kann einen Ball ins Tor schießen‘‘ das mag ich zu bezweifeln
können schon .. aber treffen ist die kunst XD
Selbst nicht, wenn keiner drinsteht!!!
Dokus über Leistungssport sind irgendwie immer gleich. Der/die Reporter/in hat selbst nie Spitzensport betrieben und findet alles total "unverständlich". Allein die Frage, wie man sein "normales Teenieleben dafür aufgeben kann" zeigt, dass die Reporterin nie Leistungssport betrieben hat und nicht weiß, wie viel Positives das auch mit sich bringt. Ist doch toll, wenn man ein großes Talent und Ehrgeiz hat.
Vielleicht mal ne gute Arte Doku zu dem Thema schauen
Leider gilt das Leistungsprinzip für die Journalisten des Y-Kollektivs augenscheinlich nicht...
Und in der politik ebenso nicvt
Spitzensportler, allgemein Spitzenleute, sei es in der Wissenschaft oder Wirtschaft oder Pflege etc.braucht Deutschland. Anstatt dieser dauernden kritischen Untertöne sollten diese Menschen mehr als Vorbild gesehen werden
Der Durchschnittsmensch wird das halt nicht verstehen. Viele wissen aber wie sie es zu kritisieren wissen, weil sie von sich auf andere schließen.
Wir leben schon in einer komischen Gesellschaft, in der alles was außer Norm ist schlecht geredet wird, ungeachtet dessen, dass es auch positive Ausschläge von der Norm gibt.
So ein Unsinn. Gerade erfolgreiche SPortler bekommen doch viel anerkennung. Das Problem ist aber eben, dass das System dahinter viele Opfer produziert und du in den Medien vermehrt die wenigen siehst, die erfolgreich sind.
@@seriousswen3958 Wo bitte ist das so? Das System Leistungssport zu kritisieren ist absolut richtig. Das heißt aber ja nicht, dass man den einzelnen Sportler dafür verantworlich macht.
Sehr schade wie negativ alles geframed wird. Nicht nachvollziehbar! Das sind Sportlerinnen und Sportler die alles geben mit eisernem Willen um ihre Träume zu erreichen. Das ist extrem respektabel. Wundert mich nicht das die Reporterin und andere hier sowas nicht verstehen können.
Naja ist finde ich schon gut begründbar. Dieses system erzeugt viele Opfer.
@@NrMl1402 Was ist das für ein unsinn?
Finde ich auch schade, ist beim Y-Kollektiv mal mehr mal weniger in den Dokus. Für mich geht es bei einer Reportage um Neutralität dem Thema gegenüber. Ist Profisport stressig? Sicherlich, aber es sind Menschen, die nun mal die Höchstleistung als Ziel vor Augen haben. Klar werden Sie auch von außen gepushed, aber wenn der Wille nicht da ist, schafft man es auch nicht. Und das Sportler dann oft so jung sind, liegt daran, dass man jung starten muss um da mithalten zu können.
Natürlich, hier geht es um Leistung, etwas was diese "Journalisten" schlicht nicht kennen. Das kann nur ein Konstrukt des Patriarchats sein, für etwas alles zu geben? Ein Ziel mehr als drei Tage verfolgen? Absolut nicht nachvollziehbar.
Da bin ich rückblickend richtig froh, dass ich sportlich absolut durchschnittlich begabt war...
Was war deine fav. Sportart in der Jugend oder Schule?
Es geht auch nicht um Begabung sondern um Fleiß. Du bist also schlicht faul und nicht unbegabt.
@@ykollektiv Leichtathletik beste❤ war ich auch lange im Verein und mag den Sport bis heute sehr
@@maxmustermann8167ich glaube, du hast gerade die einzige Message des Films NICHT verstanden😅
@@livumIpsum Die Message des Films ist es das persönliche Weltbild der "Journalistin" zu transportieren.
Mein Kommentar hat jedoch NICHTS mit der Reportage zu tun sondern bezieht sich absolut eindeutig und konkret aufd den Kommentar von livia3977. Du hast ja mal gar kein Leseverständnis und kannst auch keine logischen Zusammenhänge erkennen egal wie offensichtlich sie auch sind.
Ein Sportlerherz kann man als Alltags Mensche nicht verstehen. Man wird immer nur negatives sehen. Die gehen ihrem Traum nach und brennen für ihre Sache. Bewunderswert!
Hast du denn auch einen Leistungssport ausgeübt oder übst du noch einen aus? Und wenn ja, welcher? 💛
@@ykollektiv 💙👌🖕
Was sind Alltagsmenschen?
Nein, nicht jeder kann nachvollziehen das man sich freiwillig in ein extrem toxisches Umfeld begibt und sich selbst psychisch und physisch kaputtmacht.
Nur haben wir in De kein gutes System um diese Menschen danach in den Beruf einzubinden.
"Wir zwingen niemanden" - hört man auch gerne von toxischen Arbeitgebern.
Das fiel mir auch auf. Das Standart-"Argument" (eher dummer Spruch), das von allen gebracht wird, die in unfairen, unmenschlichen usw. Umgebungen tätig sind und denen bei kritischer Nachfrage kein gutes Argument einfällt.
"Wir zwingen niemanden" klingt eher nach dem perfekten Kommunismus, den wir alle nicht so schnell erleben werden, bzw. niemals erlebt haben.🙁
Leistungsdruck ist in einer Leistungsgesellschaft nicht nur auf Leistungssport begrenzt.
Durch diesen hohen Druck kann Zwang entstehen würde ich sagen bzw. die Athleten könnten sich durch die hohen Erwartungshaltungen sei es bewusst oder unbewusst gezwungen fühlen
Meine persönliche Meinung vorab: Leistungssport ist selten gut für den Körper, sondern eher ein Raubbau am Körper.
Ich selbst bin aufgrund von diesen Leistungsdruck nach 6/7Jahren aus dem Leistungssport(Synchronschwimmen)ausgestiegen. Ich war eine der „Besseren“ und stand daher unter enormen Druck und der Umgang der Trainer war in meinem Fall für mich gefährlich. Ich musste immer über meine Grenzen gehen und hatte am Ende starke Luftnot im Wasser, worauf nicht reagiert wurde bis ich auch psychisch Probleme wie Ängste bekam. Zudem konnte ich nicht mehr schlafen und mir wurde immer klarer, das es mit körperlichen Schäden einhergeht, die auf Dauer starke gesundheitliche Probleme nach sich ziehen können. Ein weiterer negativer Punkt: Ballett. Zu Beginn war es in meinem Verein variabel, weshalb ich nur ab und zu hin bin. Nach 3 Jahren wurde es Pflicht und der Psychoterror begann. Ich hatte mehr Muskeln und ein breiteres Becken und war quasi das „Nilpferd“ an der Stange zwischen „Strichen“. Mir wurde deutlich gemacht „abnehmen“ zu müssen, obwohl ich durch meine Kraft besser im Wasser war und habe mich solange dagegen gewehrt bis ich ein Essproblem bekam…
Leistungssport ist selten gesund für den Körper, die die eine Karriere schaffen sind wohlmöglich danach arbeitsunfähig, je nach Sport. Vielen ist leider auch nicht bewusst, das nach einem Ausstieg im jüngeren Alter ebenso abtrainiert werden sollte um ebenso körperliche gesundheitliche Folgen einzudämmen.
Ich empfehle jeden Sport im Verein, aber Leistungssport muss in meinen Augen nicht unbedingt sein.
Hey Anastasia, danke dir für deinen Erfahrungsbericht. Das ist super schade, dass deine Trainer deine Luftnot und die damit einhergehenden Ängste nicht gesehen haben. Wir hoffen, dass du einen Weg gefunden hast, auch mit den Folgeerscheinungen gut zu leben!💛
Hey, ich,67, bin aus gesundheitsgründen ne sportliche Pflaume mit vielen verschiedenen Sportarten.
Ich habe auch Jugendliche trainiert.
Die Erwartungajaltung ist sehr hoch.
Und das schon in jungen Jahren.
Siehe Autobiografie von Kim Bui, Turnerin.
Wenn ich mir aber so die heruntergewirtschafteten Koerper von älteren Leuten anschaue, die ihr Leben lang nur spazieren gegangen sind und gebadet haben, frag ich mich, wer hier den Raubbau betrieben hat.
@@gabihirsemann3385 Das was Sie beschreiben, ist das entgegengesetzte Extrem und natürlich auch nicht gesund.
Wobei es auch fitte ältere Menschen gibt, die eine gute Balance gefunden haben und nicht nur baden und spazieren gehen.
@@anastasiamandelbaum6090 die allermeisten, die machen nicht zu viel Sport, sondern viel zu wenig. Daher find ich s angemessener, mal ueber dieses Problem zu reden. Warum Menschen mit zunehmendem Alter fett, faul und gefraessig werden. Und wie man da was dran aendern kann.
Hochleistungssport ist Hochleistungswettbewerb. Wer Deutscher Meister wird, ist der beste in Deutschland und das ist man nur, wenn man besser ist als alle anderen Deutschen und wenn man mehr dafür tut als alle anderen Deutschen. Das ist brutal, sehr brutal. Wer das nicht möchte, sollte Hobbysportler bleiben, das kann auch schön sein. Selber bin ich völlig unsportlich und das geht auch.
Danke, dass ihr diese Seite des Leistungssports beleuchtet. Ist ein wichtiges Thema!
Habe mir die Doku in Gänze in der Mediathek angesehen und muss den Kommentaren hier zustimmen. Gerade Emma Malewski wird von Lena Oldach nicht wirklich die Chance gegeben ihre Perspektive zu schildern. Das sind keine offenen Fragen, sondern sehr geleitet. Ein neutraleres Gespräch ohne Unterbrechungen wäre schön gewesen.
So schade, dass Emma jetzt bei der anstehenden WM nicht mitturnen kann. Sie hat soviel geübt und nun ist sie verletzt. Hoffe sie erholt sich schnell wieder❤
Wir finden es auch mega schade, dass Emma an der WM nicht teilnehmen kann und wünschen ihr alles Gute und dass sie bald wieder fit ist! 💛
Emma - alles Gute.
Und jetzt geht's nicht Mal zu Olympia 2024. Was ja ihr großer Traum war.
@@verena4146wieso geht sie da nicht hin?
@@luuuiiisssaaa Das Team ist bei der WM "nur" 13. geworden und hat somit keinen Teamstartplatz für Olympia bekommen
Echt schade, dass fast alle Reportagen nur noch halb zu sehen sind und der Rest wird in die ard Mediathek verlagert wird…
3:48 - "Jeder kann einen Ball ins Tor schießen" Aja, dann kann sie sich ja mal als Stürmerin in der Bundesliga aufstellen lassen, dann schauen wir mal wie gut sie den Ball ins Tor schießt. Ich dachte sie meinte das generell jeder kann gegen einen Ball treten kann. Auch wenn nur gegen den Ball treten nicht gleich Fußball ist. Aber der zweite Satz ist aber noch besser: "Wir sind die Sportart die fast am meisten trainiert" Weiß sie eigentlich wie viel Jugend Spieler im Fussball trainiern, die Profis werden wollen? Die spielen teils 2 Spiele am Tag (unterschiedliche Manschaften/Leistungsklassen) zusätzlich zum Training. Training btw. 2-3 mal am Tag. Jeden Tag. Damit will ich nicht sagen dass sie nicht etwas bewundernswertes tut, aber etwas überheblich ist das schon. Vor allem anderen Leistungssportlern gegenüber.
Mich stört die implizierte Aussage, dass Betreuung von außen gleich Fremdbestimmung ist. Dabei ist bekannt, dass extrinsische Motivation alleine nie zu absoluten Spitzenleistungen reicht, es geht nicht ohne inneren Antrieb und das ist maximale Selbstbestimmung. 7:50 er sagt es auch so.
Ich finde es einfach immer noch schockierend, dass man wirklich davon spricht Spieler zu "kaufen" und da so viel Geld fließt um Leute von Verein zu Verein zu verkaufen. In jedem anderen Zusammenhang wäre das Menschenhandel und illegal, aber beim Fußball ist es okay. Wie man da mit Menschen umgeht finde ich absolut unmöglich.
Die Spieler müssen immer zustimmen.
Und ich finde die Formulierung auch nicht gut
Diese Reporterin ist doch echt unterirdisch. Emma hat in 2 Wochen dann ihre neue Chance, sich zu beweisen - und die Reporterin nervt so wahnsinnig. Ich finde, die hat ihre gescheiterte Sportkarriere nie verwunden. Neidhammel.
Wieso kommt das Mädel reifer rüber, als die Reporterin?
Leiden und Schmerz prägen.
7:25 boah, die Reporterin ist ja wirklich komplett unprofessionell. Ich fand sie schon sehr provokant bei der Turnerin und irgendwie wirkt es auch so, als wäre sie nicht ganz da wäre der Kommunikation. Aber bei dem Fußballspiel. Es ist ja noch extremer.
Ganz ehrlich, ich bin zweimal aus dem Kader geflogen und habe mich jedes Jahr wieder zurück kämpfen müssen. War das schön als Jugendlicher gesagt zu bekommen, dass es in einem Jahr nich gereicht hat obwohl man so viel geopfert hat? Nein. Aber das gehört in einer Leistungsgesellschaft dazu. Wir machen das alle, weil wir nicht gleich sein wollen sondern weil wir uns von der Maße abheben wollen und zeigen, dass wir andere schlagen können. Wer das nicht kapiert, der hat Leistungssport nicht verstanden
fabian hambüchen oder was
krass, bei deiner dorfmannschaft?
@@theMisfit81 nope P-Kader 2017/2019
Danke dir für deinen Erfahrungsbericht! Manche Spitzensportler sagen ja auch, dass der Konkurrenzkampf ihren Charakter gestärkt hat und ihnen auch im weiteren Berufsleben geholfen hat. Würdest du das auch sagen? 💛
@@ykollektiv 100%ig ja. Aber wenn ihr weiter zu dem Thema recherchieren wollt, schaut euch doch mal das Sportfördersystem Potas an. Gerade dadurch und die sehr limitierende Förderung gehen viele Talente verloren. Als ich z.B. in die USA gegangen bin um dort bessere sportliche und akademische Rahmenbedingungen zu haben wurde jeder Kontakt zu den Strukturen erstmal eingefroren
Warum berichtet ihr eigentlich immer negativ? Ist doch toll, dass hier Kinder und Jugendlich so viel Einsatz zeigen und in so jungen Jahren so konsequent an einem großen Traum arbeiten. Das ist harte Arbeit. Jeder Satz sollten Lobpreisungen sein und nicht stetig unterschwelliges kritisieren. 99% der Jugendlichen hängen rum, zocken, saufen .. diese Sportler sind in einem harten System, klar, aber bemerkenswert was sie leisten
Es ist leider ein sehr ausbeuterisches System. Allein in der Gymnastik gibt es sehr viele Skandale. Früher waren weibliche Gymnastinnen physisch kaputt mach der Pubertät und wurden durch junge Mädchen ausgetauscht. Das ändert sich zum Glück inzwischen. Sexeuelle, physische und psychische Gewalt von Trainern und Beteiligten (der Skandal um den Teamarzt des amerikanischen Teams, welcher die Gymnastinnen sexuell jahrelang missbraucht hat z.B.) ist allgegenwärtig. Viele Trainer zerstören die Schüler. Dazu gibt es hier auch eine Doku über Pauline Schäfer, sehr zu empfehlen. Magersucht, Hass auf den eigenen Körper und sehr viele Verletzungen. Emma hat sich leider auch jetzt kurz vor der Weltmeisterschaft verletzt und kann deswegen nicht teilnehmen. Die Chance dass sich das deutsche Team qualifiziert ist sehr gering für Olympia. Sie wird es für L.A. weiter probieren müssen. Und das ist alles nur Gymnastik. Jeder Sport hat seine Schattenseiten und es ist wichtig darüber zu berichten
@@NrMl1402 who hurt you?
Dieses System produziert auch viele Opfer, die davon Schäden tragen und nicht davon profitieren. Es stimmt auch nicht, dass 99% der nicht-leistungssportler nichts sinnvolles tun. Ich finde man sollte hier den einzelnen SPortler*innen respekt entgegen bringen, aber das System dahinter stark kritisieren.
@@filmfreak8939ist doch überall so, wir leben in einem menschlichen Verdrängungsmarkt.
@@ForInterSymposium23 nein, es ist nicht überall so. Es gibt genügend bereiche, in denen es deutlich weniger kompetitivität gibt bzw. keinen systemischen zwang dazu. Außerdem was ist das bitte für ein argument? Nur weil es das in anderen bereichen auch gibt, ist das doch nicht gut
Ich fliege nach Portugal.. im privatjet? Und weshalb soll ich auf Kurzstreckenflüge verzichten?
Wir lieben eure Filme und finden es sehr schade dass wir sie nicht mehr anschauen kann da bei uns irgendwas mit der Mediathek nicht funktioniert und das Video alle 10 Sekunden ladet sehr schade. Gibt es irgendwo eine Möglichkeit sie sonst noch fertig zu schauen…
3:40 Sie beschriebt es sehr gut. es ist die leidenschaft. Für Leistungssportler ist der sport ihre Karriere.
Wer auf diese art von druck und strapazen keine lust hat muss ja keinen leistungssport betreiben.
Das stimmt, andernfalls würden viele Leistungssportler das auch nicht machen! Hast Du den selber mal Leistungssport oder etwas, was in die Richtung ging, getrieben und kannst das daher nachvollziehen?
Leistungssport ist nicht zwingend Karriere, Leistungssport ist das Level auf dem du dich bewegst bzw. kannst. Wie überall im Sport, egal ob Leistung oder Amateur/Hobby, opferst du immer Zeit, Wille, Strapazen einfach weil du es liebst. Rückschläge gehören überall im Leben dazu am Ende ist die Leidenschaft der entscheidende Faktor sonst würde man es nicht tun
Leider werden viele Leistungssportler in solche Gruppen von jung an und mit viel Druck von zuhause gebracht, sodass sie nie wirklich mal ne Wahl haben ob sie das überhaupt machen wollen
mag euch richtig gerne, aber dieser mediathek kram nervt.
hier ist ein videoportal was gut funktioniert, warum doppelt arbeit machen und 2 versionen schneiden? soll das "werbung" für die mediathek sein? nervt einfach nur.
Wenn es wirklich nach dem Leistungsprinzip geht, ist das ja erstmal kein Problem. Wenn ich zur Weltspitze in irgendeinem Bereich gehören möchte, also z.B. im Sport bei Olympia teilnehmen will, dann ist es klar, dass das nur mir sehr harter Arbeit und Selbstaufopferung funktioniert und eben kein Hobby, sondern ein Lebensinhalt ist. Eine gesunde Art von Sport ist das natürlich nicht, das ist einfach Leistungsmaximierung. Ich kann darum sehr gut nachvollziehe, dass man da irgendwann nicht mehr mitmacht, weil es einem körperlich und/oder psychisch zu belastend ist. Problematisch wird es ja aber vor allem, wenn das Leistungsprinzip nicht mehr gilt, sondern Leute durch irgendwelche Klüngel, Connections oder wegen Animositäten irgendwo hin- oder weggeschickt werden. Oder es Machtmissbrauch gibt, was ja im Leistungssport auch immer häufiger aufgedeckt wird.
„Totale Fremdbestimmung“ weil man gesagt bekommt was man machen muss um erfolgreich zu werden? Unfassbar wie ihr das wieder hindreht
Ich hab als Jugendliche selbst viel aktiv Sport im Verein gemacht und war anschließend Trainerin. Auch wenn ich vielleicht Talent hatte, hat mein Körper nicht mitgehalten und ich hab leider nie die erforderliche Größe erreicht um den Sport erfolgreich weiter betreiben zu können.
Heute sehe ich, dass leider schon ganz am Anfang bei den Jüngsten angefangen wird auszusortieren. Wer die erforderlichen Körperlichen Merkmale nicht mitbringt oder das Talent in Koordination und Bewegung, der ist auch in den Vereinen sehr schnell weg vom Fenster. Wird nicht weiter gefördert egal wie viel Spaß am Sport er hat und wieviel er trainiert.
Ich bewundere jeden der aktiven Sportler der so viel für seinen Sport „opfert“ hab aber die Liebe und Begeisterung damals selbst erlebt und kann sie deshalb gut nachvollziehen.
Trotzdem find ich es kritisch das Vereine aus finanziellen Gründen immer mehr Leistungsdruck fordern, selbst von den Jugendlichen und kaum einer noch Spaß- und Hobbymannschaften betreibt.
Wie will man die breite Masse an jungen Menschen für den Sport begeistern, wenn es nur um Leistung und Titel geht?
Das tut uns leid zu hören, dass du so eine Erfahrung machen musstest. Hast du vielleicht eine Idee, wie man auch Kinder und Jugendliche fördern kann, auch wenn sie die körperlichen Maßstäbe für den Spitzensport nicht erfüllen? 💛
Die breite Masse an jungen Menschen hat doch Lust an Leistung und Titel. Die muss man dafür nicht überzeugen. Es hält nur nicht jeder durch. Leistungssport ist eben kein Gebiet für Loser.
Hobbymannschaften gibt es nicht mehr so viele, weil es einfach keinen Zweck erfüllt. Warum sollte man so viel Zeit in etwas stecken, was eig. kein Ziel hat.
Ich merke auch, dass es bei den Spaßmannschaften sehr große Unterschiede zwischen den Individuen gibt. Es gibt einige die den Sport so gar nicht ernst nehmen und andere, die das schon bis zu Teilen tun.
Der Spaß liegt darin zu gewinnen und sein bestmögliches rauszuholen und nicht darin irgendwie gegen einen Ball zu treten.
@@ykollektiv es sollte bei der finanziellen Förderung von Vereinen nicht um Erfolge gehen. Vereine sollten auch dann gefördert werden, wenn sie einer breiten Masse die Möglichkeit bieten den Sport auszuüben und somit Kinder und Jugendliche in Teamgeist, Fairness und Disziplin ausbilden. Für Erwachsene kann es ein guter Ausgleich zum Job sein.
Es braucht auch ein Konzept wie Trainer und Ausbilder gefördert werden können, sodass sich auch wieder mehr Menschen im Verein engagieren.
@@kevinglucose4057 Das zeigt dass du kein bisschen verstanden hast worum es geht. Durchhaltewillen muss jeder für den Sport mitbringen. Ich muss natürlich eine gewisse Disziplin vermitteln und voraussetzen. Aber ich muss auch denen mit weniger Talent und körperlichen Voraussetzungen eine Möglichkeit bieten ihren Sport auf einem gewissen Niveau zu betreiben. Spitzensport wird mit allen Mitteln gefördert, dabei wird aber die Basis des Vereins geschwächt. Seit Jahren erlebt man es, dass Mitgliederzahlen schrumpfen und Vereine aussterben weil man nur Talente fördert. Die Konsequenz ist dass immer weniger Jugendliche Sport in Vereinen betreiben und sich immer weniger Erwachsene in Vereinen engagieren. Spitzensport kann meinetwegen genau so weitermachen wie bisher aber den aktiven Sport in der breiten Bevölkerung muss wieder mehr Aufmerksamkeit und Fördermittel geschenkt werden. Vereinssport kann in der kindlichen Entwicklung und im Jugendalter viele wichtige Fähigkeiten vermitteln und es ist schade das wir als Gesellschaft darauf gar keinen Wert mehr legen.
@@azzura5427 Ich glaube nicht, dass die Vereine sterben, weil zu wenig für die Masse dort getan wird. Es gibt so viele andere Gründe, wie etwa der Boom von Fitnessstudios, erhöhte Bildschirmzeit am PC aufgrund von Social Media und Netflix und co. oder eben auch der demographische Wandel. Da gibt es auch noch viel mehr Gründe, die ich jetzt nicht aufzählen kann. Vereinssport kann viele wichtige Fähigkeiten vermitteln und das tut er auch, wenn er eben leistungsorientiert ist und nicht jeder seine eigene Messlatte hat. Jeder möchte in der ersten Mannschaft spielen und nicht nur so Beiwerk sein.
Viele Vereine haben deswegen auch mehrere Mannschaften mit einem anderen Niveau.
Die wichtigen Fähigkeiten bei Kindern entfacht sich meiner Ansicht nach ja gerade bei einem Wettbewerb bei dem es um etwas geht und nicht weil da bei jedem kleinen Mist gesagt wird "Hey, das hast du toll gemacht!", während man im Wettbewerb, dann komplett überrollt wird.
Guter Beitrag der zeigt, wie hart es im Leistungssport zugeht. Gerade weil die Sportlerinnen noch so jung sind. Am Ende hast du dein halbes Leben trainiert und vielleicht nichts erreicht.
Danke für dein Lob! 💛
Nichts erreicht würde ich nicht sagen, am Ende hat man dadurch ein riesiges Durchhaltevermögen, außerdem Disziplin und Fleiß, was nicht nichts ist. Selbst wenn man am Ende ohne materiellen Gewinn rausgeht, hat man ganz viel Charakterstärke gewonnen glaube ich. Es ist bestimmt nicht jeder Mensch fähig sowas durchzuhalten.
@@Lottaria555 Ja da hast du Recht. Ich meine jetzt den sportlichen Erfolg. Darum geht es am Ende doch. Das Beispiel aus dem Beitrag zeigt das doch sehr gut, die junge Turnerin, die schon mit 12 von zu Hause weg ist und wegen einem Fehler vielleicht nicht an Olympia teilnehmen kann. Das schon hart, wenn man jede Woche 30 Stunden trainiert.
Eine Frage, die wir uns immer wieder stellen sollten: Wenn sich morgen rausstellt, dass das was du arbeitest/trainierst/glaubst zu nichts führt, hattest du dann bis dahin wenigstens ne gute Zeit damit? Wenn ja, dann ist die Medaille das Tüpfelchen auf dem i, aber der Buchstabe funktioniert auch ohne. Wer sich nur für den Punkt quält, steht am Ende mit nichts oder zu wenig da…
@@Thamima86 Wer so an eine Aufgabe rangeht, bleibt halt für immer Durchschnitt. Wer nicht gewillt ist Risiken einzugehen, wird es auch nur maximal zu einem normalen Leben schaffen. Wer viel will muss Opfer bringen.
Also ich habe mir jetzt die ganze Doku in der ARD Mediathek angeschaut und bei einigen Aussagen von der Moderatorin dachte ich mir nur: Was für ein Unsinn?
Natürlich tut Emma nicht das, was andere 19 Jährige tun. Aber was soll sie da bereuen????? Dafür erlebt sie halt ganz andere Dinge
Ja, sie erlebt ganz viel hartes Training. Wow!
@@lesliespeaker668 Stell dir mal vor, du machst ganz viel von dem was dir Spaß macht, welch ein Alptraum!
Für mich kam es die ganze Zeit so rüber als sei die Reporterin einfach nur neidisch. Emma lebt ihren Traum von der Profikarriere. Bei der Reporterin hat's damals nicht gereicht.
Irgendwie eine traurige Doku. Finde es bewunderswert wie Emma mit all dem Druck klarkommt. Wahrscheinlich hat sie wirklich Recht, dass es ein schmaler Grad zwischen Motivation und psychischer Gewalt ist. Was sie als Motivation sieht haben andere wie Pauline Schäfer vielleicht als psychische Gewalt eingeordnet. Was mich bei Louisa wundert ist, dass gesagt wurde sie durfte nicht die Pille nehmen?! Das wundert mich sehr. Ich kenne es eher so, dass auch bereits sehr junge Mädchen die Pille nehmen um so die Periode entsprechend der Wettkämpfe zu verschieben oder sie gleich über Monate hinweg komplett durchnehmen, um erst gar nicht ihre Tage zu bekommen, weil diese bei Training o. Wettkämpfen stören könnten
Vielleicht wegen den psychischen Folgen der Pille?
Sie muss ja extrem fokussiert und willensstark sein und ne Nebenwirkung sind nunmal Depression und Motivationsverlust.
Könnte mir vorstellen, dass das eine der Gründe sind
Naja die Pille verändert ja deinen Hormonhaushalt, sodass Testosteron unterdrückt wird. Testosteron ist aber super wichtig, was Muskulatur und Kraft anbelangt, sodass man ohne Pille bessere Leistungen bringen kann als mit.
Wenn man sie nicht nimmt, hat man verschiedene Phasen in denen man gut ist (zB eine Woche Ausdauer, eine Woche maximale Kraft und halt auch eine Woche wo man von der Muskular eher schwach ist). Wenn man die Pille nimmt befindet man sich immer in der schwächsten Phase und Muskeln aufbauen ist viel schwieriger
super beitrag! mich würde mal ein beitrag über junge musiker:innen interessieren, die labelverträgen hinterherjägen - sprich aus dem bereich pop/rock/indie/singer-songwriter!
Danke dir für deinen Vorschlag. Den nehmen wir gerne mit auf! 💛
Europa Meisterin
Ganz schön großes Wort 🎉🙌🏽
Das es Spaß macht ist auswendig gelernt?
Wtf!
Nein!
Man reist viel, lernt Personen kennen, bekommt Annerkennung, verfolgt ein Ziel, Lebenssinn, Glücksgefühle werden ausgestoßen,...
Das ist ne knallharte Unterstellung
Mir ist der Satz auch Negativ aufgefallen. Aber Fakt ist, den Sportlern werden schon früh Berater an die Seite gestellt, die genau gucken, was gesagt werden darf und was eben nicht. Gerade wenn man verloren hat und die harte Arbeit sich nicht ausgezahlt hat, werden sicher keine Glücksgefühle ausgeschüttet. Aber dann im Interview den Spaßfaktor zu erwähnen und so zu tun,als gäbe es keinen Druck, klingt tatsächlich etwas vorgegeben vom Berater
@@jaliya885 Hi, ich betreibe selber recht erfolgreich Leistungssport, und kenne daher sehr viele gute Atlethen. Von unserem Verein hat Niemand Berater. Ich glaube, außer vielleicht im Fußball, gibt es die nicht. Mir und den anderen macht Sport sehr viel Spaß, sind vielleicht bei 20h die Woche. (Läufer). Klar es hat schon große Nachteile, aber es hat noch sehr viel größere Vorteile.
Schön, dass man so unglaublich zielstrebige Menschen sieht. Meinen größten Respekt hierfür. Aber auch sehr schade, dass es bei vielen Sportarten nur noch ums Geld und nicht ums Können geht: Reitsport ist das beste Beispiel: Wer das meißte Geld und den teuersten Gaul hat gewinnt. Draufsetzen und das Hotti macht alles von alleine. Der Reiter ist da nur Beifahrer
Hahaha, Gut zu wissen dass ich mit meinem Pferd EM Gold geholt habe ohne dass dieser Eimer der „teuren Dressurgäule“ war. Wieder diese Leute die von aussen reden und nicht wissen wie es wirklich im Kader aussieht aber ok.
@@jorinamiehling1981 Freut mich, dass du zu den Ausnahmen gehörst und meinen Glückwunsch dafür. Klimke zähle ich auch zu den Reitern, die wirklich etwas können. Aber seien wir mal ehrlich: Bei den meißten zählt nur noch Geld und Können kommt erst danach. Die besten Beispiele sind die lustigen Clips, in denen der Reiter sich nicht auf dem Pferd halten kann und der Gaul, nach Abwurf den Parkour im Alleingang beendet, nachdem er endlich den Ballast los ist. xD
Oh, schön. Mal wieder ne normale Doku. Weiter so!
Am Schluß der Spieler der nichts gelernt hat. Da hätte man schon noch sagen können dass, das heute nicht mehr so ist jedes sport internat schaut mittlerweile dass ihre Schützlinge gute Schulbildung erhalte und viele Maturieren auch. Eben weil früher so viele ex Profis nach der Karriere keine Perspektive hatten.
Ich halte EUCH für extrem gefährlich und manipulierend für unsere Gesellschaft.
ds neue motto der y-kolchose könnte lauten "ALLES was wir scheisse finden ist rechtsradikal"
Ich würde mir wünschen, dass ihr tatsächlich explorativ an Recherchen geht und nicht im Vorhinein festlegt, wie die Reportage ausgehen soll. Stellt bitte offene Fragen, nutzt keine Wörter wie "etwa" oder "nicht" (ist es nicht so, dass...) in euren Fragen und geht unvoreingenommen an die ausgewählte Thematik ran. Ich weiß, ist ein naiver Wunsch, aber so kann man eure Videos nicht länger als 3 Minuten ertragen.
Ist immer Hit or Miss, diesmal definitiv wieder Hit!
Neeee. Absolut voreingenommene Reporterin.
Leistungssport ist wie Zirkus: Jeder will besser sein, als der andere. Dieses Verhalten, stößt mich nur ab und habe überhaupt kein Verlangen, nach um irgendwie besser zu sein, als jemand anderes.
Extrem interessant. Bitte mehr solcher Themen!!!
Ich hatte mit 4 jahren mit Eishockey begonnen, auch auf Profi basis, gepuscht von meinem Vater 6 mal die Woche auf dem Eis. Mit 20 jahren konnte mein Körper nicht mehr. Bin jetzt 37 jahre alt und bereits Arthrose in beiden Knien, mich hinknien idt unmöglich. Mein Hohles Kreuz beschert mir immer mal wieder schwere Ischias Schmerzen. Als ich anfangs 20ig nicht mehr spielen konnte verfiel ich in ein Tiefes Loch, mein Vater hat mich verstossen weil ich versagt hatte. Niemals mehr würde ich so früh dem Sport verfallen, meine Kids sind jetzt 5 und 7. Der 7 jährige ist im Schwimmclub sollte er kein Spass mehr dabei haben darf er aufhören ganz selbstbestimmt. ❤
Könnt ihr nicht einfach alles bei TH-cam hochladen? Was soll das immer mit der Mediathek?
Dafür werden schließlich Gebühren bezahlt, also für die Mediathek. Es kann doch keinen Anspruch geben, etwas auf YT zu veröffentlichen. Davon ab, es ist ein Klick und das Video läuft. Und ein bitte und Danke würden dich sicherlich auch weiter bringen, aber das ist nur meine Meinung.
@@cheesy-p1j Natürlich gibt es den Anspruch. Das Y-Kollektiv ist bei TH-cam groß geworden, hier finden sie ihre Zielgruppe und hier ist auch die Community aktiv, die liked/disliked und in den Kommentaren diskutiert.
Ich freue mich immer über den Meinungsaustausch und andere Sichtweisen in den Kommentaren. Das fehlt alles in der Mediathek. Wäre doch schön auch bei TH-cam das ganze Video angucken zu können.
@@DasIssses Ok, du hast einen Punkt. Aber was Kommentare betrifft, die ganzen Hater sind dir sicherlich schon aufgefallen. Wem macht es denn noch Spaß hier was zu schreiben? Und du musst zugeben, du kannst ja immer noch deine Meinung posten hier. Und sie verlinken direkt auf das Video, früher mussten man echt noch suchen nach den Beiträgen in der Mediathek, das war echt kacke :)
Sehr interessantes Thema, schade dass die Reporterin den Interviewten ihre subjektive Meinung so aufdrängt und sie dauernd unterbricht.. könntet ihr bitte das nächste Mal darauf achten, offene Fragen zu stellen und nicht zu unterbrechen?
Eure Art die Videos für TH-cam zu schneiden ist irgendwie schwierig. Wenn ich mir hier 15 Minuten angeschaut habe, dann in die Mediathek wechsel um das Video komplett zu schauen, dort aber alles nochmal doppelt ansehen muss, weil Szenen dazwischengeschnitten wurden bzw bei TH-cam rausgekürzt wurden, habe ich da halt echt null Bock drauf mir das Video in der Mediathek anzuschauen. Veröffentlicht dann doch lieber gleich die volle Version auf TH-cam oder macht es wie andere Mediathekangebundene Formate und zeigt hier die ersten 15 Minuten mit einem Direktlink am Ende, wo das Video an genau der Stelle in der Mediathek dann weitergeht.
Danke für den Input!
Mir tut auch immer irgendwas weh... Scheinbar bin ich Spitzensportler ohne dass ich es wusste.
Besuch mal den Arzt.
Das sind meisten - alles Gute.
Finde es unsinnig, dass hier alles so negativ geframed wird. Wirklich jeder Sportler weiß, auf was er sich einlässt und niemand wird gezwungen. jeder Sportler steht irgendwann vor der Entscheidung: Ausbildung und/oder Studium, oder der Profisport? Oder schaffe ich es vielleicht sogar beides unter einen Hut zu bringen? Diese Entscheidung trifft jeder Sportler ganz bewusst, niemand wird da rein gezwungen oder rutscht versehentlich da rein. Finde es auch schade, dass hier so getan wird, als hätte man gar keine Perspektive, wenn man es als Sportler nicht schafft. Es gibt genügend Beispiele von Profisportlern, die es geschafft haben neben der Sportlerkarriere auch noch ein Studium abzuschließen. Und wenn jemand das nicht tut, dann hat dieser Mensch diese Entscheidung abgewogen, und sich dafür entschieden, dass ihm das zu viel wäre und er/sie sich nur auf den Sport konzentrieren möchte. Dann war das aber auch eine bewusste Entscheidung und die Konsequenzen des Scheiterns sind diesen Personen dann auch bekannt.
Stimme dir zu 100% zu!
Der grosse Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein (Bertolt Brecht)
Von einer Sportkarriere hat unsere Reporterin Lena Oldach auch geträumt. Sie begleitet die Kunstturnerin Emma Malewski, die ihren Traum von den Olympischen Spielen verfolgt: 1.ard.de/rabiat_by_y_kollektiv_leistungssport?k
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Welche Sportart hat euch völlig begeistert und habt ihr sie aktiv betrieben oder als Fan begleitet?
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Wir haben ein Update für euch: Emma Malewski hat sich leider im Training verletzt, wird nicht zur Turn-WM mitfahren und das ist ein großer Schock für sie und das deutsche Team kurz der Olympiaqualifikation. Wir wünschen dir gute Besserung, Emma!
Wichteln
hört auf unsere GEZ-Gebühren zu verschwenden.
Es passt zu euch Leistung als etwas schlechtes zu sehen. Würde euch auch nur ansatzweise selbiges abverlangt, ihr hättet keinen job
4:37, ,,fremdbestimmt leben?", wenn sie sich selber dafür entscheidet sportlich erfolgreich zu sein?
Könnt ihr in euren Formaten bitte aufhören erfolgreiche Menschen, die ihren Sinn hier z.B. im Sport gefunden, haben herunter zu ziehen?
Es hat immer den Anschein, als würdet ihr so eine Person aufsuchen, nur um sie zu kritisieren, vom Weg abringen zu wollen und diese in ein schlechtes Licht rücken zu wollen!
Ich bin mein eigener Trainer.
67 Jahre alt, schwerbehindert, übergewichtig, Rollatorschieber.
Neuerdings arbeite ich mit kettlebells
Und ich brauche die jungen Leute, die mitarbeiten - auf ihre Art , danke.
Euer Rentner.
Marathoni in 2016 nach 21,5 Stunden beim 24 Stundenrundenlauf in Bernau
Ich persönlich betreibe seit Jahren olympisches Kunsthäufeln.
Meine Haufen sind riesig, immens, ja, gigantomanisch.
Olympisch ist diese Disziplin, weil meine Haufen mittlerweile bis zum Olymp reichen.
Ich bin quasi der Tom Brady des Häufelns.
Es gibt 2 Sachen im Leben, wo meine Interesse gegen 0 begrenzt ist. Spitzensportler und Funk-Mitarbeiter die aus ihrem Privileg einen auf Säufer raushängen lassen.
Leider merkt man in dem ganzen Beitrag, dass eine Haltung/Meinung vermittelt werden soll. Es werden hauptsächlich negative Seiten des Spitzensports beleuchtet. Es werden hauptsächlich Suggestivfragen gestellt, die die angestrebte (negative) Einstellung zum Spitzensport fördern sollen.
Der Spitzensport ist hart, aber bspw. zu behaupten, dass Sportler von ihren Trainern bevormundet werden ist nach meinen Erfahrungen falsch.
Es wäre schön, wenn solche Beiträge neutral gehalten werden würden, so dass man sich seine eigene Meinung auch bilden kann.
Spitzensportler sind ehemalige Missbrauchsopfer. Das ist nun einmal Leistungssport.
Ich fand die Reporterin hat fragen gestellt wo die Antwort schon in den Mund gelegt war und nicht ausreden lassen. Fand sie auch gegenüber Emma sehr bevormundend und kein Gespräch auf Augenhöhe.
Anscheinend ist der Druck leider noch nicht hoch genug so schlecht wie wir global im Sport dastehen….
Wieso gibts in allen Branchen immer dieses "Bashing"? Im Beruf urteilen Gruppen über andere Berufsgruppen hinsichtlich Verdienst, Stress, usw. Im Sport ist natürlich die eigene Disziplin die Königsklasse und "jeder kann einen Ball ins Tor schießen".
Nach vielen Fehlschlägen ist beim Y-Kollektiv ja sogar wieder mal etwas gutes dabei! Sehr interessanter Beitrag.
Und wieder wird der Leistungssport schlecht gemacht. Das Ergebnis sah man dann bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Budapest: Zum ersten Mal gab es keine einzige Medaille für die deutsche Mannschaft.
War eine gute Reportage, die zumindest einen kleinen Einblick in den Weg zur Spitze gezeigt. Es ist wirklich ein wenig hart gewesen sich das anzusehen, da ich selbst bis zuletzt Teil dieses Systems war. Ich kann nur bestätigen wie hart es sein kann sich voll und ganz dem Sport hinzugeben, alles aufzuopfern, sich komplett seinen Trainern zu unterstellen. Man lebt nicht mehr sein eigenes Leben, man lebt den Sport. Und da ist es doch immer wieder schade zu sehen wie bereits im jungen Alter aussortiert wird. Wie so schön gesagt wurde: keiner weiß was in ein paar Jahren passiert, aus wem was wird und aus wem nicht. Daher ist es schade das von vielen Sportler:innen der Traum quasi von anderen verwehrt wird.
Geschlechtern is für Volldeppen!
Richtig nervig wenn man erst am Ende der Doku merkt, dass man jetzt in die ARD Mediathek wechseln muss um dort das gleiche Material nochmal anzuschauen bis man endlich eine Stelle gefunden hat die man noch nicht gesehen hat. Wieso macht ihr sowas? Geht mal bitte zu dem Verantwortlichen und fragt ihn ob er die Idee im Vollsuff hatte
Man sagte damals "Ohne Fleiß kein Preis". Nun...
Wieder:
cooles Thema und interessante Gespräche... Aber warum zum *piep* MUSS ich in die Mediathek? Ehrlich, das regt mich so auf, weil ich nicht verstehe welchen Mehrwert das hat... Wenn es da eine vernünftige Begründung gäbe wäre das für mich ja völlig fein, aber irgendwie gab es die noch nicht. Vielleicht könnt ihr darüber ja noch mal eine Erklärvideo machen? Damit das nachvollziehbar wird...
Seichte Doku, sowas hab ich schon in interessanter und ausführlicher gesehen.
Wenn du dir eine längere Doku gewünscht hättest, schau doch mal in der ARD Mediathek vorbei. Da gibt die vollen 45-Minuten, wo wir mit Basketballern und einer 7-Kämpferin sprechen! 💛 1.ard.de/rabiat_by_y_kollektiv_leistungssport?cm
15 Minuten anfixen, dann auf die Mediathek verweisen. Statt Funk, Funk sein zu lassen (wurde gegründet, um auf youtube für Junge vertreten zu sein), soll man TH-cam verlassen und eine andere Webseite aufrufen, um das ganze Video zu gucken. Welcher Boomer bei ARD fand das eine super Idee?
Die Mediathek ist die Plattform für den ÖRR. Warum sollten wir uns Abhängigkeiten schaffen, wenn wir eine eigene Plattform finanzieren. Wenn YT morgen die Regeln ändert, kannst du evtl. gar nichts mehr kucken. Danke mal darüber nach.
@@cheesy-p1j es geht nicht um die koexistenz der mediathek, sondern warum man eigens für youtube angelegte konten und produzierte videos, nicht mehr wie gewohnt zu sehen bekommt, sondern nur noch einen kleinen happen und für den rest soll man in die mediathek wechseln. es spricht doch nichts dagegen, weiterhin das ganze video hier hochzuladen. ich finde diesen wechsel mühsam.
@@Johny268 Wie mühsam kann das denn sein, wenn du einfach nur den Link klicken musst? Du musst ja nicht mal suchen in der Mediathek, was früher die Hölle war :)
Ich wollte die Reportage einfach weiterschauen, aber es ist nicht einfach der Anfang, sondern einiges rausgeschnitten... das empfinde ich als unangenehm; den ganzen Anfang noch mal schauen, um die rausgeschnittenen Stellen zu finden - ungünstig
Also das Interview bei 3:58 is ja mal kompletter Hubuck😂 guck dir beispielsweise mal Eishockey Athleten an😂
Also mit Reportage/Doku hat das nix mehr zu tun
"...anstatt ein normales teene-leben zu führen"
die ganze zeit vorm handy / netflix hängen oder was?
Leistungssport halt, wenn du nach oben willst dann ist das der Preis. Die Menschen leben dafür...
Ist jetzt alles schlecht, wo man ein bisschen leiden muss um etwas zu erreichen?
Wir wollen in diesem Film die Erfahrungen unserer Protagonist:innen nicht werten: Wir wollen nur verstehen, warum Menschen für eine Sportart so viel opfern. Das fragen wir gerade junge Menschen, die in den meisten Fällen andere Dinge im Kopf haben, als Disziplin oder Leistung. Dabei ist es ihr gutes Recht diesen Sport auszuüben und das wollen wir auch nicht infrage stellen: Wenn die Kinder das frei und selbstbestimmt mit der Hilfe ihrer Eltern entscheiden, können sie gerne in den Leistungssport gehen!
@@ykollektivAber ihr wertet doch. Ihr sagt, dass es fremdbestimmt sei. Ist das etwa nicht wertend?
Im Profisport ist es halt brutal. Wer die beste Leistung erbringt kommt halt auch am weitesten.
@@ykollektiv Warum werden mit Protagonist Männer nur im Singular Frauen jedoch im Plural betitelt? Was soll diese dreckige Diskriminierung aufgrund des geschlechts?
@@ykollektiv Bitte nicht dschändern. 😑
Turnen ist der schönste Sport der Welt. Schade, dass ich mit 16 Jahren aufgehört habe:) aber Leistungssport ist hart, aber so ist jede Profession, wenn man zu den Besten gehören möchte.
Zum zuschauen und als Hobbysport ist Turnen einfsch toll.💞
4:08 was ist das für eine dumme Aussage bitte mit dem Ball ins Tor schießen bin selber kein Fußballer aber weiß das im Profibereich es um Winkel und Timing geht und im Basketball wo ich herkomme geht es hauptsächlich um timing und Positionen ab einem gewissem Level kann jeder springen und ist stark
War das jetzt Werbung für die Mediathek ?
ja das machen sie jetzt oft weil keiner die mediathek will weil sie schlecht aufgebaut ist ändern tuen sie kaum was aber werbung für ein schlechtes produkt geht immer verbessert das ding und die menschen kommen von selber aber das wäre ja arbeit ich würde die mediathek in paar monaten fit kriegen aber jut will ja scheinbar keiner
Das hier ist ein kleiner Teaser für die ganze Reportage in der ARD Mediathek. Zu den ganzen 45 Minuten kommst du entweder über den Link in der Endcard oder diesen Link: 1.ard.de/rabiat_by_y_kollektiv_leistungssport?cm Wir würden uns freuen, wenn wir uns da sehen!💛
@@ykollektiv Dann macht es transparenter, indem hier nur ein Einminuten-Köder ist. Es nervt vor allem, wenn wie bei Will oder Lanz mittendrin was rausgenommen wird und man dann jonglieren muss, wenn man eine Passage nicht doppelt sehen möchte.
Gute Besserung an den Editor der bei 12:04 das Color Grading so mies verkackt hat
“Jeder kann ein Ball ins to schießen” meint sie das ernst?
Wie unsportlich, unsympathisch, überheblich usw
Edit: 3:48
Willkommen in der Realität.
Das Leistungsprinzip gilt in allen Lebensbereichen, egal ob Sport ,Job oder Dating.
Nur die starken überleben.
Nein
Die vermeintlich Schwachen ziehen sich zurück und schauen auf sich
Wieso soll das so sein? Es gibt viele Jobs, die nicht-kompetititven Gebieten stattfinden. Und gerade beim Dating gibt es ja eben kein Leistungsprinzip
@@filmfreak8939
Dann lebst Du nicht in der Realität.
Beim Dating gilt Attraktivität und/ oder Status.
Bist Du sehr attraktiv brauchst Du weniger Status, bist Du nicht so der Knaller dann sind Kohle und ein geiler Job schon sehr hilfreich.
Ein Typ der nach nichts aussieht und arbeitslos ist kann noch so einen tollen Charakter haben, die Mädels werden das nie herausfinden weil sie sich für den nicht interessieren.
@@Stefan-1978 für welche frauen sprichst du hier, weil ich bin mir sicher, dass die mehrheit der frauen das nicht so sieht. Außerdem ist attraktivität ja anders als sportliche leistungen ncihts, wo man durch "mehr anstrengung und mehr training" automatisch mehr bekommt
3:49 was ist den das für eine Herabwürdigung anderer. jeder kann am barren rumturnen wer er oder sie es trainiert bloß macht es den meisten mehr Spaß den Ball zu schießen statt am barren rumzuhampeln.
Echt schwach, dass ihr erst am Ende auf die Mediathek verweist.
Jeder kann einen Ball ins Tor schießen 😂süß.. ja wenn kein anderer auf dem Spielfeld steht schafft das jeder.
gebt die kohle arte die bekommen dokus, reportagen bei weitem besser hin
Viele sibd besser aber das woke narrativ ist selbst dort schon zu oft
Aber auch nur weil die Dokus aus dem Ausland kommen.
Mit Sicherheit eine „unpopular opinion“ und ein „das kannst du doch nicht sagen“ o.Ä., aber: Sportler ist KEIN Job, Sport ist Sport und im Sport kann man auch verlieren und das ist völlig ok. Ich weiß, wie Turniersport aussieht. (bei vielen, nicht allen!) dieses „Du musst gewinnen,sonst bist du nichts wert“ oder ähnliches.und doch:jeder kann (wenn gesundheitlich etc.) nichts dagegen spricht auch Turnen machen. Mit dieser Aussage der Sportlerin „was machen,was sonst fast keiner macht“ ist für mich eindeutig ein „Ich will Aufmerksamkeit“. Man muss sich nicht so unter Druck setzen lassen und man muss dann auch mal nein sagen können.das zeigt mehr Stärke, als nur zu versuchen, anderen zu gefallen.
Toll, wieso wird einem nicht mitgeteilt, dass man gleich die komplette Doku statt dieser Kurzform gucken könnte!? Verschwendete Lebenszeit. 🙈 echt sinnlos!