In der Schweiz werden Wärmepumpen schon seit Jahren zu Spitzenlastzeiten abgeschaltet (bei mir Morgens 1h, Mittags 1.5h und Abends 1h). Reine Panikmache, dass die Menschen dann im kalten sitzen würden, das ist absoluter Quatsch... Das funktioniert bestens und fürs Stromnetz und den Geldbeutel ist es auch sinnvoll, wenn flexible Verbraucher nicht auch noch zusätzlich zu den Spitzenlastzeiten laufen.
Die sogenannten Sperrzeiten für Wärmepumpen werden auch in Deutschland seit Jahren durchgeführt. Wird überwiegend durch Rundsteuertechnik durchgeführt. Die Regelung ist in §14a Energiewirtschaftsgesetz zu finden. Als "Entschädigung" werden reduzierte Netzentgelte berechnet. Es ist schon wirklich bemerkenswert wie schlecht der Journalismus geworden ist.
Die Schweiz hat gewaltige Pumpspeicherkraftwerke und Atomkraftwerke für Regelstrom. Das Deutschland der Zukunft hat zu ca. 80 % Wackelstrom (Wind/Sonne), wenig Speicher und eine SEHR hohe Abhängigkeit von Stromimporten. Aber KEIN Nachbarland, wird D Strom liefern, wenn der Strombedarf im eigenen Land nicht gesichert ist.....egal was in Verträgen oder Absichtserklärungen steht. Dann MUSS halt, rein rechnerisch flächig und mittelfristig abgeschaltet werden! Aber vielleicht hilft ja ein Klima-Unser-Gebet???
@@Nils2091 Panikmache hilft halt den Absatz zu steigern. Und die meisten lesen nicht den Artikel sondern nur die hetzerische Überschrift. Schöne neue Welt.
Moin aus dem Windenergie Land Niedersachsen. Wenn der windbeutel Söder doch 2011-12 nach Fukushima unbedingt alle Atomkraftwerke abschalten wollte, muss man sich doch jetzt fragen, wieso der gleiche Mann, erstens die Atomkraftwerke wieder anschalten möchte, und zweitens nicht dafür sorgt, dass alternative Energien ausgebaut werden. Drittens muss man sich fragen, wieso solche Propagandafilme erstellt werden. Für wen arbeiten diese Menschen? Für die Bürger oder für irgendwelche dubiosen Firmen? Wer jetzt noch den Herrn Söder wählt ist selber schuld, denn er besitzt nur ein sehr kurzes Gedächtnis.
@@adrianwipf3804 ich dachte die war letzten Winter. Oder sind wir da nicht alle erfroren? Der Blackout kommt ganz bestimmt nächstes Mal und wenn nicht dann vielleicht das nächste Mal
55 km mal die Anzahl der Fahrzeuge. Aber wie ein bekannter anderer Relativierer sagen würde: "Die Patienten, die sterben dann nicht. Die werden nur nicht mehr versorgt."
@@joachimfischer7444 aja, da kommt also jemand die ganze Nacht über und parkt die Fahrzeuge um, damit jeder mal für 20 Minuten an die Steckdose darf? Mit Realität hat das ja nix zu tun.
Eher die Grünen die funktionierende Atomkraftwerke abschalten und das aus purer Ideologie
ปีที่แล้ว
Und derzeit sitzt ein gewisser Klaus Müller als Präsident in der Bundesnetzagentur, welcher von den Grünen ist. Sowohl CDU, als auch Grüne haben hier massiv versagt, bzw. versagen hier massiv. Anderes Beispiel 5G-Sendemasten, hier dauern Genehmigungsverfahren weiterhin gerne mal 1 Jahr oder länger.
Wie bekloppt muss man sein jetzt SCHNELL auf Wärmepumpen umzustelllen (wo man ca 4 Monate 50GW zusätzlich braucht) Ohne zusätzliche Leitungen und ohne zusätzliche Kraftwerke (und ohne Stromspeicher/ da werden sich die Schweiz und Ö freuen)
Selten so einen schlecht recherchierten Bericht gesehen, zumal es heute genug Möglichkeiten gibt dies zu verhindern. Niemand muss Angst haben das er nicht mehr Auto fahren kann oder frieren muss. Allerdings müssen alle mehr tun damit wir so schnell wie möglich unabhängig werden und der Strom dort erzeugt wird wo er gebraucht wird mit Speicherlösungen, denn erübrigt sich das Thema einer zu starken Belastung der Netze.
Ich pendele jeden Tag 200 km zur Arbeit mit einem M3. Theoretisch könnte ich mit 11 kW laden. Warum sollte ich das aber tun? Der Karren steht von 19.00 bis 7.00 Uhr faul vor der Garage. Also kriegt der von mir nur 3,6 kW (weiter lässt sich der Onboard-Charger nicht runterregeln). Das macht nach Abzug von Ladeverlusten ca 40kWh. Damit fahre ich mehr als 300km. Wo ist das Problem?????
@@williwolters4139 Ok, ich dachte immer 230 x 6 ist das Minimum. Wären bei 2 Phasen dann 2.6 kW und bei 3 Phasen dann 3,9 kW. Oder ist das dann über die Wallbox 1 Phasig mit 16 A?
@@williwolters4139 Hast Du schonmal nachgemessen, wieviel Ladeverluste er bei 3,6 und wieviel bei 11 kW hat? Übrigens, Du könntest auch nur einphasig laden, dann kommst Du wahrscheinlich runter bis auf 1,5 kW. Allerdings können das nciht alle Wallboxen.
Mir scheint, dass da irgendwas falsch verstanden wurde. Der Titel sagt es ja an sich schon: "Rationierung". Es geht aber nicht um eine Rationierung, sondern um Lastverschiebung.
@@mauertalgenau und die andere Hälfte bekommt man als Abendbrot. Die Verdauungslast hat sich aufgeteilt du hast ein überfressen vermieden kannst den Rest der Zeit sinnvoll nutzen statt mit Magen Schmerzen auf dem Sofa zu hocken.
Jetz habe ich mich doch überwunden und ganz geschaut. Urteil bleibt. Da läßt man Pflegepersonal über Energietechnik reden, die selbst für Ingenieure nicht trivial ist, nach dem man den Pflegenden falsche Informationen eingetrichtert hat. Gerade weil der Strom gesteuert wird, bleibt er bezahlbar und ob das Auto nun um 0Uhr oder um 4Uhr früh voll geladen ist, ist doch für den Nutzer völlig egal, noch dazu wo er selbst auch festlegen können wird, wann das Auto voll sein soll. Als ob deswegen in irgendeiner Weise Pflege beeinträchtigt würde. Leider ist das Bildzeitungsniveau und stärkt nicht gerade die sinnvolle Einrichtung Öffentlicher Rundfunk.
Das bringt es auf den Punkt. Der Beitrag ist halt auch wieder mal schlecht recherchiert und geht in Richtung Panikmache… und das vom öffentlich rechtlichen BR (finanziert mit unseren Rundfunk Gebühren) 😢
Vielen Dank für ihren Kommentar. Bin ich froh das es Menschen gibt wie Sie. Die das große Ganze sehen. Diese viele schwarz Malerei ist schon peinlich. Klar sollte man vieles im Leben kritisch hinterfragen. Ich denke aber die Netzbetreiber wissen schon was sie tun. Jetzt sind aber genau diese in der Pflicht die „letzte Meile“ mal Deutschland weit auf Vordermann zu bringen.
Wir haben seit 20 Jahren eine Wärmepumpe. Dass der Strom mal für ein paar Stunden abgeschaltet werden kann, ist in den letzten 20 Jahren immer schon so gewesen! Im letzten Winter war es bei uns meistens so um 7 Uhr morgens. Aber das merkt man im Haus überhaupt nicht! Dieser Beitrag ist wirklich leider nicht gut gemacht!
Es geht ums Prinzip… nicht ob man es merkt oder nicht. In der Politik wurde geschlampt und der Ausbau versäumt. Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen kümmert man sich eher um die Symptome.
Welcher Praktikant hat sich denn diesen Beitrag ausgedacht? Der Hauptgrund sind fehlende Leitungen (ca. 14'000 km) und dann wird über Stromknappheit gesprochen. Der Strom wird nicht knapp werden, man kann ihn einfach nicht in ausreichender Menge überall hin transportieren! Das gezeigte Beispiel mit dem Hauseigentümer, der auf Wärmepumpe umsteigt, ist auch seeehr veraltet. Warum baut er sich keine Solaranlage auf das Hausdach? Warum werden Zwischenspeicher nicht erwähnt? Es wird in Bayern sehr viel Solarstrom produziert. Oft sogar mehr als "verbraucht" werden kann. Also müsste man die Überproduktion abtransportieren, was mangels Leitungen aber nicht geht. Die Folge ist, dass Solaranlagen vom Netz getrennt werden müssen. Wer es aber versäumt hat, die Netzkapazitäten zu erhöhen wird in dem Bericht IN KEINEM Wort erwähnt! War u.a. auch Herr Söder. Was tut man stattdessen? Richtig, man zeigt die aktuelle Regierung, die so gut wie möglich versucht die Fehler der vorherigen Jahre unter CSU/CDU aus zu bügeln, kritisiert dieses Vorgehen aber.....
Sehr schön auch, dass die Bilder beim Thema “Netzausbau“ nur Erdkabel zeigen - lasst bloß nicht die Bürger auf die Idee kommen dass es doch viel einfacher wäre Masten aufzustellen…
Haben Sie ne PV-Anlage? Wenn geheizt wird, von November bis März, produzieren die leider nicht viel. Strommix Dezember 2022: Onshore, Offshore und PV: 8%. Wie soll das mit besseren Leitungen funktionieren, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint?
@@justinmind4001 Warum viel zu früh? Wir hätten schon viel weiter sein können, wenn nur nicht die CSU/CDU alles ausgesessen oder sogar verhindert hätte. Man stelle sich mal ein Land vor: - Auf jedem Hausdach gibt es Solaranlagen. - An vielen Stellen Stehen Windkraftanlagen. - Alle Kraftwerke wie Kohle, Gas, Öl, Müll und Atom findet man nur noch in Museen. - Es gibt so viel Strom, dass man den ins Ausland verkaufen könnte. - Weil es so viel davon gibt, sinkt der Preis auf unter 1 cent/kWh. - Darum kann man Strom auch mit Verlusten speichern - Jeder fährt Elektrisch - Tankstellen verschwinden aus den Städten. - Weil der Strom so verdammt billig ist, siedeln sich immer mehr Unternehmen an. - etc. Also ein Land wie Norwegen, welches seit den 1970er Jahren sukzessive immer mehr umsetzt. Und nun schauen wir mal nach Deutschland und den Ergebnissen durch ~32 Jahre Unionsparteien: CDU/CSU: "Solaranlagen brauchen wir nicht. Ist zu unwirtschaftlich, hässlich und nicht verlässlich genug. Um es zu beschleunigen bezahlen wir die Chinesen, dass die unser Know How und Fertigungsanlagen übernehmen" CSU: "Damit nicht jeder eine Solaranlage aufs Dach machen kann, stärken wir den Rücken vom Denkmalschutzamt." CDU/CSU: "Windkraftanlagen verschandeln die Umgebung und sind zu laut. Wollen wir nicht! Wie bezahlen die Inder, dass die unsere Produktionsanlagen für Türme und Rotorblätter bekommen. Zusätzlich erhöhen wir den bürokratischen Aufwand." CSU: "Wir erlassen Gesetze und Regelungen wie die 10H-Regelung, dass maximal 0,1% von Bayern für Windkraftanlagen in Betracht kommt. Am Besten in ein Naturschutzgebiet." CDU/CSU: "Elektrische Energiespeicher? Wie bezahlen die Chinesen, dass die das deutsche Know How für Li ion und LiPo von uns übernehmen." CSU: "Wasserstoff ist eine unwirtschaftliche Technologie. Wie bezahlen die Chinesen, dass die das Know How bekommen." CSU: "Stromtrassen sehen hässlich aus und kosten massig Geld. Am Besten wir " CSU: "Biogas ist unwirtschaftlich und stinkt! Wollen wir in Bayern also nicht haben" CDU/CSU: "Wärmepumpen, was soll das bitte sein? Brauchen wir nicht! Deutschland braucht sicherere und billige Energie. Wie beziehen fast vollständig unsere Energie in Form von Erdöl, Erdgas und Kohle aus Russland und anderen arabischen Ländern." CSU: "Wir brauchen E-Fuels, damit wir weiterhin Verbrennungsmotoren entwickeln und einsetzen können. Denn sonst würde das Arbeitsplätze in Bayern (bei Audi,, BMW, MAN, etc. gefährden!" CSU: "Deutschland braucht mehr Plastikmüll, den wir in unseren Müllverbrennungsanlagen thermisch verwerten können." Kurzum: Deutschland hatte alles zur Verfügung, hat die Unionsparteien haben unsere Energiewende sabotiert! Nun wandern Unternehmen ab, weil der Strompreis immer weiter steigt. Nach der Abschaltung der Atomkraftwerke ist der Strompreis sogar gefallen, was Söder nicht glauben wollte. Diese 32 Jahre müssen die aktuellen Parteien nachholen und das Tempo erhöhen.
Steuerung bedeutet Steuerung und nicht rationierung. Wärmepumpen müssen nur stundenweise laufen und man kann es doch wohl regeln, dass erst die eine Pumpe läuft und dann die nächste.
@@mauertal Es wird nichts herunter gekühlt, wenn die Wärmepumpe mal 2-3 Stunden in der Nacht nicht läuft. Eine Wärmepumpe ist eine sog. unterbrechbare Anlage. Der Pufferspeicher sinkt vielleicht um 5-10 Grad ab und auch die Gebäudemasse wird sich nicht wesentlich abkühlen. Nichts was eine Wärmepumpe nicht wieder auffangen könnte sobald Strom wieder verfügbar ist. Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, denn ich habe schon vor 15 Jahren auf eine Wärmepumpe gesetzt die mit dem Heizstromtarif der E.ON betrieben wird. Eine Wärmepumpe ist eine sog. unterbrechbare Anlage d.h. sie kann bei Bedarf durch die E.ON abgeschaltet werden. Das hat noch nie für große Schwankungen in der Gebäudetemperatur oder der Warmwasserversorgung geführt, obwohl unser Haus freistehend und noch nach der EnEV 2002 (≤ 70 kWh/(m²·a)) gebaut ist - also nicht optimal gedämmt.
Der kleine Renault sollte locker über Nacht geladen werden können, mit Sicherheit wenn ich nicht mal 100km am Tag fahre. Ansonsten hat Bayern ganz andere Probleme 😂😂😂 Mit Schnellladegerät kann es da schon anders aussehen. Wir brauchen aber intelligente Netze um nicht übermäßig große Speicher vorhalten zu müssen. Da muss man nicht frieren oder laufen müssen. Uns kann es ja egal sein wann das Auto vollgeladen ist oder der Heizungsspeicher sich aufheizt. Es muss nur zu einer bestimmten Zeit geladen oder aufgeheizt sein.
Kann man das nicht realistisch darstellen Das ganze gibt es jetzt schon. Es werden zu Spitzenzeiten starke Verbrauche wie z.B. Heizungen, Wärmepumpen, Warmwasserbereiter, E-Autos,… höchstens 2 Stunden am abgeschaltet. Diese Geräte haben eine Pufferwirkung und es fällt normalerweise gar nicht auf wenn sie zu diesen Zeiten nicht laden. Wärmepumpen sind im vergleich zu normalen Elektroheizungen wesentlich sparsamer (Faktor 3)
Lieber BR, dieser Beitrag ist unter eurer Würde. E-Autos und Wärmepumpen sind beides Stromverbraucher, die sich sehr gut zur Lastverschiebung eignen. Das E-Auto der Altenpflegerin lädt innerhalb einer Stunde für die gefahrenen 55km bei üblichen 11kw aus der Wallbox. Es hängt aber die ganze Nacht an der Wallbox. Es macht daher absolut Sinn, dass dieses E-Auto irgendwann zwischen 22 und 6 Uhr geladen wird (da ist der Strombedarf gering), und nicht um 17 oder 18 Uhr, wenn gerade der Stromverbrauch in den Haushalten nach oben geht. Bei den Wärmepumpen geht es auch nicht darum, die gesamte Heizung auszuschalten, sondern die Erzeugung der Wärme, die in den meisten Systemen in einem Pufferspeicher landet. Der Pufferspeicher kann über längere Zeit Heizwärme liefern, auch wenn der "Kern" der Wärmepumpe (als das Teil, das die Wärme erzeugt) nicht läuft. Und der braucht den Großteils des Stroms, daher soll auch nur der zeitweise abgeschaltet werden können. Da wird es also bei niemandem kalt und niemand wird deshalb sein E-Auto nicht laden können. Der Beitrag schürt aber genau diese Panik, anstatt zu erklären, warum sich diese Verbraucher ideal zur Lastverschiebung eignen.
Solarstrom fällt mittags an, wenn die Autos unterwegs sind, und ist nicht mehr verfügbar, wenn die geladen werden. Zudem fällt Solarstrom im Winter fast drei Monate lang fast komplett aus.
@@norbertfleck812 schreibt: „Solarstrom fällt mittags an, wenn die Autos unterwegs sind, und ist nicht mehr verfügbar, wenn die geladen werden.“ Das spielt doch gar keine Rolle, ob mittags das E-Auto geladen wird oder mittags der Solarstrom den Bachofen oder die Herdplatte warm macht. Sobald die PV-Anlage was an Strom bringt, kommt weniger Strom vom Großkraftwerk, muss weniger Serom übertragen werden. Die Hauptbelastung im Stromnetz ist doch zwischen ca. 10:00 bis 14:00 Uhr und das eigentlich täglich. Und da entlasten die Solarstromanlagen das Stromnetz. ...
@@norbertfleck812 Lastverschiebungen sind aber besonders tagsüber notwendig, weil da ist der Verbrauch hoch. Schau dir doch mal an, wie dynamische Stromtarife gestaltet sind, vor allem im Winter ist der Strom in der Nacht am billigsten, zumindest unter der Woche.
@@norbertfleck812 schreibt: "Solarstrom fällt mittags an, wenn die Autos unterwegs sind" Auch die E-Autos sehen ca. 90 bis 95% der Zeit nur herum, natürlich auch über mittags. .
@@norbertfleck812 Hallo. Das stimmt so nicht. Ich produziere Heute z. B schon seit 6 Uhr mehr Strom auf dem Dach als ich in meinem Haus verbrauchen kann. Gestern Abend habe ich bis 19:30 noch genügend Strom produziert um mein Auto laden zu können. Mein Hausakku hat allerdings auch schon jetzt genügend Reserve um mein Elektroauto täglich auch Nachts mehr als 100 km Reichweite nachladen zu können. Der Durchschnittsbürger in Deutschland fährt nicht mehr als 35 km am Tag. Ich könnte Tagsüber meinen e-UP bis zu 3 mal vollladen. Damit käme ich 900 bis 1.200 km weit. Mit freundlichem Gruß Peter K.
E-Mobilität ist NICHT emmisionslos! In Stromnetzen haben wir einen Strommix, Braunkohle und Gasstrom emittieren mehr CO2 als moderne Verbrennungsmotoren. E-Autos fahren also mit Braunkohle und Erdgas. Ohne Katalysator und Feinstaubfilter.
stimmt, aber nur dahin gehend, dass die Reinigungsvorgänge in einem Fahrzeug für ein stationäres Kraftwerk viel zu schlecht funktionieren und daher ein Kohlekraftwerk mit KFZ-Abgastechnik noch viel umweltschädlicher wäre. Kraftwerke haben viel aufwändigere Abgasreinigung als es ein Auto jemals haben könnte, zusätzlich zu einer besseren und effektiveren Verbrennung (und daraus resultierend besseren Wirkungsgrad) als es ein Verbrennungsfahrzeug jemals könnte.
Das Tolle an eAutos und Wärmepumpen ist doch dass sie bei Spitzenlast auch mal warten können. Beim Laden wäre das z.B. von 19 bis 22 Uhr. Dann bleiben immer noch 7 Stunden à 11 kWh bis in der Früh zum Laden. Das passt gar nicht in den Akku selbst wenn er auf 0% wäre. Und 50 km kommt das Ding mit 45 min laden. Warum sollte das nicht mitten in der Nacht sein?? Schlechter Beitrag!!
Das Problem liegt nicht an der Bundesregierung sondern an Bayern und der Union, die seit Jahrzehnten auf der Bremse stehen. Ein großer Teil der fehlenden Leitungen, speziell für Bayern sind z.b. Südlink, erfolgreich durch die CSU blockiert...
Ich fass das mal zusammen: fährt 50km am Tag, eine Ladung reicht für 6 Tage, haben Angst wegen paar Stunden Drosselung... 😂 Offensichtlich Fachfremde am Werk, in der Redaktion wie auch bei dem Verein... So ne Drosselung seitens Energieversorger kitzelt nen richtigen Eauto Fahrer nicht mal.
Ja .. naja ... da wird halt immer drr direkte Vergleich mit den Fosilen gezogen. Das sowas nicht sinnführend ist, das kennen wir ja spätestens von der CSU.
Grüne BEV Fahrer vielleicht nicht, den Rest der Bevölkerung schon. Wir sind/waren eine Industrienation und nun landen wir in der Mangelwirtschaft! Unglaublich solch eine Gesetzesvorlage auch noch zu verteidigen...dieses Land hat fertig, Aus Dichtern und Denkern wurden Deppen die Tanzen und Klatschen können!
@@wasnuloshier Vergessen wir mal nicht die Bremspolitik der Union. Am Ende hat die Union den Atomausstieg und den Kohleausstieg Federführend auf den Weg gebracht, nixht die Grünen. Gleichzeitig hat die Union auch den Ausstieg aus der Solartechnik hingelegt und bei der Windkraft beim Bau versagt, und bei der Fertigung mindestens Ausgebremst. Und den Netzausbau, sowie den ÖPNV nicht vergessen. ☝️🤓
Das gesamte Thema wird durch so eine Berichterstattung noch weiter emotionalisiert als es eh schon ist. Für mich und andere Leute, die in der Energiebranche arbeiten und sich damit richtig beschäftigen, stößt das mittlerweile einfach nur noch auf Unverständnis. Die Leute saugen sowas auf und geben fehlerhafte Infos überall weiter
@@maxfriedrich3440 es ist nicht meine Aufgabe einen Berichterstattung zu machen.Aber ich leiste in meinem Umfeld gerne Aufklärung in dem Gebiet wenn ich gefragt werde.
@@einfachnurirgendjemand wir reden schon mindestens 5 Jahre darüber und brauchen noch mindestens 20 Jahre bis die alten Netze villt an die Grenzen kommen. Aktuell sind die Leitungen nur abends mal ausgelastet den restlichen Tag passiert ja kaum was. In diesen Zeiten können wir e Auto und wärmepumpe betreiben. Das Problem ist eher das wir e Auto und wärmepumpe dann wegschalten müssen wenn morgen alle zu arbeit bereit machen oder abends nach hause kommen und essen kochen. Da könnte es dann mal zu Engpässen kommen. E Autos hat EnBW schon getestet mit lade Management das hat super funktioniert der hausanschluss ist zu keiner Zeit überlastet worden. Das Problem ist das nicht jeder Zukunft mäßig denkt. Wir diskutieren immer noch über EE, e-Auto und wärmepumpe. Aber diese Sachen werden sich durch setzten. Bei e Auto und EE sehen wir das jetzt schon. Wärmepumpe werden sich wahrscheinlich wie in Norwegen durchsetzen. Allerdings muss noch preislich was passieren bei wp
Das ist alles viel zu dramatisiert. So wird es nicht kommen. Die Ladestationen werden ggf. gedrosselt, gedimmt. Also statt das Auto schnell geladen wird, wird's nun langsam geladen. So in der Art wie man sein Handy mit nem Quick charger oder einem alten Ladegerät laden kann. Eine vollständige Abschaltung ist nicht geplant. Da die Fahrzeuge auch hier die ganze Nacht geparkt (und sinnvollerweise dann auch geladen) werden, werden deren Akkus am nächsten morgen weiterhin voll sein. Der Beitrag ist also zu einem hohen Maß Quatsch oder gar Meinungsmache. BR von euch bin ich besseres gewohnt.
Noch dazu weil die meisten Geräte wie Wärmepumpen und vor allem Ladestationen fürs Auto gar nicht mit eine Steuerung angeschlossen sind. Man müsste schon den Hausstrom abschalten oder alle Geräte mit einem Steuerkabel / Internet ect. Verbinden. Und dann greift der E- Auto Besitzer einfach zum Schuko Ladegerät. Dem Auto ist es e viel lieber das es langsam geladen wird. Und von 18Uhr bis 6Uhr reicht das locker. Also mal wieder nur fürs Drama. Schlechte Nachrichten klicken sich besser. Dazu noch die Panik gleich ab nächstem Jahr. :D Aber wie so oft ein Großteil glaubt so etwas und verbreitet es dann fleißig. Allen voran Leute die gegen die neuen Geräte sind.
@duhastden Doch habe die erFAHRUNG. Sonst würde ich es nicht schreiben. Wie gesagt nur panik mache. Entweder den Strom vom Haus abdrehen oder es passerit nichts. Bei Wärmepumpen geht es nur wenn diese einen eigenen Zähler haben um einen passenden Tarif zu besitzen. Aber auch hier muss die Wärmepumpe angesteuert werden was nicht bei jeder gleich mit installiert wurde. Das es rechtlich sogar noch ein Problem wäre die Wärmeerzeugung im Haus zu droßeln haben wir ja bereits mit der Gasrationierung gesehen. Davor steht deine Arbeit still als das Häuser nicht mehr beheizt werden. Was das mit der DDR zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
@@gerhardspitzlsperger1567 Es ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Warum soll man unnötig viele Speicher und Stromnetze ausbauen, um am Ende prinzipiell den gleichen Effekt zu bekommen - nur halt zu einem höheren Preis?
19.05.2023 ..........Finnland: Strom zu billig - neues AKW muss Produktion drosseln Vor einigen Wochen konnte Finnland nach vielen Jahren Verzögerung den Kernreaktor Olkiluoto 3 endlich in Betrieb nehmen. Und jetzt wird die Leistung schon wieder heruntergeregelt, da die Strompreise an den Börsen zu niedrig für einen wirtschaftlichen Betrieb sind. Na,solche tollen Probleme hätten wir gerne,bei uns heißt es ab 2024= Stromrationierungen dank Habeck-Clan möglich...................
Hey BR Team, tolle Kommentare habt ihr Euch da eingefangen 😂. Nächstes Mal besser recherchieren, und den Maggus Wahlkampf nicht ganz so auffällig pushen wollen, dann klappts auch mit dem Feedback.🎉
Der Artikel ist völliger Quatsch, für 55 Kilometer am Tag werden etwa 10 kWh Strom benötigt. Mit einer Wallbox lädt man das in etwa einer Stunde nach. Selbst wenn der Stromfluss auf 3,7 kW begrenzt würde, wäre das Auto in etwa 3 Stunden wieder voll, über Nacht reicht sogar 1 kW.
Sie rechnen noch zu konservativ. Es ging im Beispiel um einen Pflegedienst - der ist normalerweise überwiegend im Stadtverkehr unterwegs, und da dürfte der Verbrauch noch deutlich geringer sein, vermutlich eher bei 5-6 kWh für 55 km. Das lädt man sogar an einer Schuko-Steckdose mit 2,3 kW in unter 3 Stunden nach.
Vor allem wird davon gesprochen das die Dame am Anfang des Videos 50 km am Tag zurück legt und somit ist es vermutlich vollkommen ausreichend wenn sie ihren Wagen jede Woche 1..2x voll laden kann. Der Verbrenner wird ja auch sicher nicht jeden Tag getankt.
... besser noch: bei der dargestellten ZOE kommt man im (teil)urbanen Bereich 400km weit. Da muss man ggf. weniger als 1x die Woche laden. Und auch in Zukunft wird es wohl so sein, dass man 1x pro Woche Strom bekommt. Hat ja in der DDR auch geklappt...
Selten solchen bullshit gehört. Die Netzauslastung ist in der Nacht bisher so absurd gering, wenn man das Auto abends ansteckt und damit 55 km fahren will, ist es garantiert immer am nächsten Morgen voll genug. Ein Elektroauto für 55 km zu laden, ist ungefähr so anspruchsvoll, wie einen Elektroherd 1 Stunde zu betreiben. Wenn wir nicht beides gleichzeitig machen müssen, also kochen und Laden haben wir überhaupt kein Problem.
dabei gehts sicherlich eher weniger um Lastspitzen sondern dabei den Strom vernüpftig zu kommissionieren und damit sind die scheinbar überfordert. Das Netz wird mit den neuen Verbraucher einfach um ein vielfaches Anspruchsvoller und um keinen größeren Blackout zu riskieren, bedarfs ein einer sehr sensiblen Steuerung.
@@meloen360 man könnte meinen jemand kann vielleicht nicht rechnen oder hat keine Ahnung von der Materie. Eine Wallbox mit 11kW zieht in einer Stunde....? Ein Herd (2 Platten laufen oder der Backofen auf Vollgas läuft) zieht maximal 3,5kW. Im Schnitt braucht man 15 kWh pro 100 km. Also wie lange muss man warten, falls man über eine 11kw Wallbox läd oder per Steckdose mit 2,3kw? Nicht mal unter der Berücksichtigung von Ladeverlusten die bei der Steckdosenladung locker 20% sind.
Naja, solange man das Auto abends abstellt und es morgens fertig geladen ist, ist es doch wurscht, in welcher Zeitspanne das Laden erfolgt, oder mache ich hier einen Denkfehler? Das hat übrigens nichts mit Rationierung zu tun, sondern eher mit Loadbalancing.
Genauso ist es. Nur weil das Auto am frühen Abend mal für 2 Stunden nicht oder langsammer lädt habe ich bis zum nächsten Morgen trotzdem reichlich km nachgeladen. Erschreckend das dies im Beitrag völlig anders dagestellt wird.
Wenn im Winter aber wesentlich mehr (mit Wärmepumpen) geheizt wird, gleichzeitig die E-Autos auch mehr Ladung brauchen, das Netz das aber nicht hergibt, dann könnte am Morgen ein Böses erwachen bevorstehen.
Minute 2:04.. "Der Strom kann knapp werden".. Welch unsaubere Erklärung.. Nicht der Strom kann knapp werden, sondern die Netze können eng werden. Keine gute Erklärung, lieber BR24. Und von dem Problem, dass man das Stromnetz ertüchtigen muss im Rahmen der Energiewende, wusste NIEMAND in den letzten 20 Jahren Bescheid? ;-)
Ganz einfach, dynamischer Strompreis, dann lädt man freiwillig in den günstigen Stunden. Abgesehen davon kann niemand meine Wallbox abschalten, genau so wenig wie den Backofen oder sonst was, also nur Angstmache.
Für 55 km braucht die Dame 8-9 kWh. Die hat sie an einer 11 KW Wallbox in einer Stunde nachgeladen. An einer Haushaltssteckdose in vier. Also in einer 8 Stunden Nacht hat sie im Schlaf zwei Tage nachgeladen. Wo ist das Problem? Bei entsprechender Infrastruktur (PV-überdachter Parkplatz) könnte nach Feierabend wenn es noch hell ist ein halbes Jahr sogar umsonst und ohne Netzbelastung geladen werden. Hört auf mit der Panikmache, recherchiert die längst vorhanden Lösungen und zeigt die noch verbleibenden Probleme auf. Fur meine 8 Mrd € kann ich ja wohl echte und ausgewogene Informationen erwarten. Selbst die Stromabschaltung könnte umgangen werden mit Lastspitzenkappung. Dazu kommt ein Akku in die Hauselektrik, der beladen wird, wenn der Strom günstig ist, und entladen wird, wenn nicht - einen 10 kWh Akku gibt's ab 2.500 € - damit läuft die Wärmepumpe 3-5 Stunden.
"Journalisten" die sich dann Experten in xy nennen, und mittlerweile auf Panikmache von Bild und co sind, anstatt einfach mal einen echten Experten zu Wort kommen lassen.
Genau, es wäre angebracht - für unsere GEZ Gebühren - auch einmal anständig informiert zu werden. Aber das bleibt uns dann immer irgendwie selbst überlassen die Dinge zu erkennen wie sie wirklich sind. Ich habe jetzt auch ein Speichersystem zu Hause und das hätte die Politik und auch die Medien schon längst mal zum großen Thema machen sollen. Denn DAS ist die Zukunft und die Energiewende. Naja mit Panikmache haben sie es ja doch irgendwie geschafft bei mir. Ich benötige seit vielen Wochen fast gar keinen Strom mehr vom Netz für den Haushaltsstrom. Und autark läuft das auch wenn es sein muss. Waschen, Kochen, Licht, etc.. Der Dame könnte auch ein Verbrenner aus heiterem Himmel liegen bleiben. Und dann? ....
Die bayerischen CDU Journalisten möchten eben nur gegen die Grünen bashen. Richtige Fakten zu recherchieren ist natürlich zu mühsam und könnte den Grünen in die Karten spielen.
Tagestour ca 55km bei 16kw/h verbrauch auf 100km sind das bei 10h Ladezeit 0,8kw pro Stunde . Das ist genau soviel wie eine Bohrmaschine benötigt. Einfach abstoßend dieses E Auto Bashing .
Recherchiert doch besser. Die Leistung wird nur gedrosselt und nicht abgestellt. Bei 55km am Tag ist das doch kein Problem. Rationieren wird hier so oft genannt. Ach ja in Bayern wird gewählt. Reine Panik mache. Pfui BR
Das Video ist schwachsinnig. Abschalten kann der Betreiber nur mit einem eigenen Zähler, nämlich beim sogenannten Wärmepumpen- und Ladestro, und dort ist das seit Jahr und Tag so. An ca. 4 Stunden des Tages wird der Strom komplett abgestellt, und dafür bekommt der Kunde 40% Rabatt. Um einzelne Steckdosen abzuschalten, braucht man ein Smartmeter (gibt es meist erst ab 6000 kW Jahresverbrauch), dann ein Smartmeter-Gateway als Verbindung zum WLAN-Router, dann eine smarte Steckdose und einen Kunden, der über die WLAN-Routersoftware bewusst die Steckdose entsprechend programmiert.
könnte mich kurz wer daran erinnern welche bundesländer das waren die schon seit jahren den ausbau verhindern, glaube eins daovn hat was mit söder zu tun
Die meisten Autos stehen 23 h am Tag. Lass die doch laden wenn grad Sonne oder Wind gut ist und der sonstige Bedarf eher gering. Davon ab ist Windkraft aus der Nordsee ziemlich zuverlässig.
Die Autos der Caritas werden wohl vor allen Nachts geladen. Nachts ist der Strombedarf gering. Und die vergleichbare Netzkapazität mehr als ausreichend. Auch für Wärmepumpen und E-Autos. Es gibt und gab schon immer ein Paar Stunden in denen die Industrie Sparsamer mit Strom sein müsste oder mit eigener Not\Zusatzstromversorgung nachgeholfen hat. Und das der Stromverbrauch seit 50 Jahren steigt ist auch dem Netzbetreibern bekannt, jetzt etwas schneller als ihnen lieb ist, aber das viele der alten Trafos ausgetauscht werden müssen und die Netze fur die Zusätzlichen Hauser und bedarfe Ertüchtigt werden mussen war seit langen klar. Warum also wurde nicht unternommen?
Wir brauchen Speichersysteme, Punkt. Jede größere PV Anlage hat einen Rundsteuerempfänger, mit diesem kann der Netzbetreiber die Anlage vom Netz trennen, wenn zu VIEL Strom erzeugt wird in den Sommermonaten. Es muss einen Weg geben, diesen Strom zu speichern, notfalls auch durch den Umweg über Elektrolyse zur Erzeugung von Wasserstoff.
Ja stimmt. Bayern ist so lost. Selbst die CSU checkt es langsam, was sie für ein Mist gemacht haben. Die Batterie-insdustrie hat sich im Norden und Osten angesiedelt. War auch ein Argument für Tesla. Der Link nach Brandenburg ist schon fast fertig. Die Bayern haben ihren Südlink mind.ein Jahrzehnt verzögert (und verteuert).
Wenn die Industrie fertig ist mit dem Wegzug aus Deutschland, ist der Trassenausbau auch nicht mehr so wichtig. Dann paßt das wieder - außer der Winter wird lang und kalt.
Das Wirtschafts System fördert ein Verhalten ,was den Untergang des Planeten fördert und die welche Abhauen ,die fördern ihren Untergang, nur an weiteren Stellen,hier weiter. Das geht aber auch nur so lange gut, wie man es sich dort gefallen lassen wird. Denn wenn die Leute es begreifen ,dass es eine Blöde Rechnung ist, dann kann sich die Lage auch dort ganz schnell verändern.
@@climatechangedoesntbargain9140 Meinst du im Norden Deutschlands oder Skandinavien? Wenn du Deutschland meinst dann ja Strom wird immer produziert nur halt im Winter viel zu wenig. Im Winter ist der Wind extrem schwächer und was haben die Norddeutschen? Genau, Windkraft.
Toll, dann muss ich morgens zur Arbeit und nachts hat die Regierung mir die Ladesäule abgestellt. Zahlt mir die Regierung jetzt das Taxi und den Ausfall durch das Warten auf's Taxi?
@@gargoyle7863 In Bayern haben wir das Problem, dass solange die neuen Leitungen nicht fertig sind wir den günstigen Windstrom nur begrenzt importieren können und bei Spitzenlasten teuer Gas verheizen müssen.
@@DR0Dangerous Ich will mir aber nicht von irgendwem vorschreiben lassen, wann ich zu laden habe. Macht es meinetwegen über Sonderpreise oder ich fahr wieder Diesel.
Joa, erst soll alles elektrisch werden und es soll keine Verbrenner mehr geben, man soll nur noch Wärmepumpenheizungen verbauen, jetzt will man den Strom rationieren? Was denn jetzt? Entscheidet euch mal...
Was ein Beitrag... Wird dann auch mal ein Backofen und Herd rationiert? Was ein Herd in der Spitze zieht ist auch nicht zu verachten, wohin gegen eine Renault Zoe für denn alltäglichen 55KM Fahrstrecke zu den Patienten pro Tag zu vernachlässigen ist mit 6 kwh Energieeinsatz. Und das es laut Netzbetreibern Jahre dauert der Ausbau ist doch klar, Jahre lang haben die sich schön die Taschen voll gemacht... Und nun Panik, unfassbar...
Die E-PKW sind weder sparsam noch günstig. Kaum jemand schaut mal ins technische Datenblatt, was so ein Elektromotor an Kilowatt verbraucht. Und wenn man keinen Vertrag für die wenigen Ladesäulen abgeschlossen hat, läuft die Karre nicht. Wenn man lädt, kann die Kilowattstunde bis zu 80 Cent kosten.
@@rheinerftvideo2647 Noch nie selbst bissl mal informiert, sondern nur das übliche Stammtischgequatsche nachlabern oder? Unfassbar, das hat alles schon so nen Bart, der reicht von München bis nach Hamburg...
@@rheinerftvideo2647 bin ich mal gespannt wie der netzbetreiber feststellen möchte ob jetzt ein e Auto lädt oder mein durchlauferhitzer an ist oder ein anderes Gerät. Vorallem jeder darf ohne Anmeldung cee Steckdosen verbauen und alles mögliche anschließen nur bei e Autos ist das auf einmal ein Problem 😂.
Mit Verlaub, dieser Bericht ist sehr einseitig und schürt unnötige Panik. Warum wurden keine wirklichen Experten zu dem Thema interviewt oder die wirklichen konkreten Effekte einer netzdienlichen Regelung der Anlagen erläutert?
Steuerung bedeutet nicht unbedingt Rationierung. Diese zentralen Wärmepumpen haben einen Wasserzwischenspeicher, wenn der einmal heiß ist, hält das schon mal einen Tag. Dieses Elektroauto genauso, ohne Steuerung lädt das Ding Punkt 17 Uhr wenn es abgestellt wird mit voller Leistung eine Dreiviertelstunde. Gerade dann wenn alle anderen Kollegen auch Feierabend machen, nur damit die Autos dann die ganze Nacht voll sind und keinen Strom mehr aufnehmen können. Aber da diese Dinger sowieso 16h am Tag rumstehen und an der Wallbox hängen, ist es völlig Wurscht wann sie geladen werden.. Spätestens wenn der variable Stromtarif kommt, haben mit Sicherheit mehr Leute eine Motivation ihre Verbraucher steuern zu lassen, denn aktuell hat man da nichts von, außer gefühlte Unsicherheit. Wenn aber der Netzbetreiber deinen Verbraucher rausnimmt wenn der Strom knapp und teuer ist und ihn stattdessen laufen lässt wenn Strom weg muss und er billig ist, sieht das schon anders aus.
@@Hasselroeder und somit viel mehr bereitgestellt werden muss als dann letztendlich verbraucht wird, was dann wieder auf die Gestehungskosten für alle ungeschlagen wird.
Die modernen Wärmepumpen werden ohne Wasserspeicher direkt in den Heizkreislauf integriert und produzieren flexibel Wärme nach Bedarf. Wenn diese abgeschaltet werden, müssen sie außerdem größer ausgelegt werden, sonst bekommt man in der verbleibenden Laufzeit das Haus nicht mehr warm. Damit wird das nochmals teurer.
Optimismuss ist ja Lobenswert! Aber: Mein Hausanschluss hat 35 A. Ich bin von morgens um 7 bis 21 Uhr unterwegs bei Kunden. Hunderte Kilometer jeden Tag, Termine eng. Bei 35 A und ich brauche ja auch noch Strom fürs Haus, ist eine Ladeleistung von 11 KW schon mal bedenklich. Also technisch schon mal ein Problem. Da müsste für Geld der Hausanschluss verstärkt werden. 11 KW reichen, Hausnummer 60 Km. Da ich aber keinen Kleinwagen, sondern einen Transporter habe, schon mal vorbei! Deutlich mehr nötig! Für 100 KW, die ich täglich brauchen würde, müsste das Ding also 10 Stunden laden! Wenn das reduziert wird, keine Chance! Und überhaupt, bin E-Techniker, kann das beurteilen, werde ich einen Teufel tun, mein Auto mit Gas und Kohlestrom zu laden, was der Umwelt extrem schadet! Weil eben Nachts kein PV Strom da ist! Da ists Dunkel! Da kommt nix! Und Wind bei Flaute, die wir fast immer haben, auch nicht! Leute!
@@ulrichleibold1879 Zum Glück gibt es ja noch das E-Auto mit Brennstoffzelle. Dieses wäre in ihrem konkreten Fall ja auch Sinnvoll da hohe Reichweite und geringe Nachtankzeiten. Und der Wasserstoff kann auch zu 100% Grün aus PV hergestellt werden. Vielleicht wird es sogar solche Systeme mal für Zuhause geben wo man Wasserstoff tagsüber mit PV produziert und den dann zum Feierabend in sein Auto tankt.
Die Zoe müsste man bei 55 km Tagesleistung nur alle fünf Tage aufladen, um alle Kunden besuchen zu können. Es ist doch für den Anwender auch egal, ob das Auto nun von 18:00 - 22:00 lädt oder von 0:00 bis 4:00, wenn die Stromnachfrage niedrig ist. Der Bericht ist reine Panikmache und verschleiert, dass Bayern seit Jahren seine Hausaufgaben nicht macht.
@@Max-cg5fp Das im BR-Beitrag hier bspw.= Stromrationierung. Oder der Lockdown der Bundesregierung vor 3 Jahren.=wurde durchgezogen und davor von der Regierung geleugnet.
@@abchyj8325 Eine hier beschriebene Stromrationierung hat bisher nie stattgefunden, diese Verschwörungstheorie kann also noch nicht wahr geworden sein. Es ist übrigens interessant, wie dieser Begriff plötzlich so inflationär genutzt wird, um bestimmte Szenarien salonfähig zu machen, während sich aus den selben Kreisen in anderen Fällen über die gerechtfertigte Verwendung dieses Begriffs beschwert wird. Die Lockdowns wurden nie geleugnet, sondern vorher angekündigt und auf unzähligen Pressekonferenzen im Detail erläutert.
Immer schön Ängste schüren. Die Expertin für Energie von der Caritas lädt im Extremfall nachts ihr Auto etwas langsamer voll. In 10 Stunden mit 4 kW statt in 4 Stunden mit 10 kW beispielsweise.
Den Zoe für 50 km nachladen benötigt bei 22 kW 30 Minuten. Diese Zeit wird es wohl über Nacht Strom geben, oder? Herzlichen Glückwunsch: Der schlechteste Beitrag des BR, den ich kenne, eines öffentlich rechtlichen Rundfunks unwürdig! Die Redakteure sollten vielleicht zuerst an einer Kochsendung üben. Dies ist dokumentierter Fachkräftemangel😂!
Was in manchen Gegenden in Bayern vor sich geht ist ein Trauerspiel! In unserem Ort hat der Verteilnetzbetreiber einen kleinen Solarpark mit Bürgerbeteiligung aufgebaut. Außerdem gibt´s das Angebot für die Energiekunden, PV-Anlagen von der Beratung bis zur Inbetriebnahme durch Vertragsunternehmen abzuwickeln. Ergebnis: Bei den Kunden gehen die laufenden Kosten zurück und das Verteilnetz wird entlastet. Wir hatten mit e-Auto und Gasheizung einen Verbrauch von insgesamt ca. 10.000 kWh Strom und 13.000 kWh Gas pro Jahr. Mittlerweile haben wir nicht nur eine 10kW-PV-Anlage mit 19,5 kWh Batteriespeicher, sondern auch eine Wärmepumpe und benötigen insgesamt ca. 7.000 kWh Strom pro Jahr. Und wir wollen PV weiter ausbauen. Fassaden-PV-Module sollen die Deckung des Energiebedarfs für die Wintermonate erhöhen. Das mit dem lange verschlafenen Netzausbau kann man mit gut geplanten Lösungen auch anders bewältigen. Auch wenn sich zunächst nur einige im Ort sowas leisten wollen und können, bringt´s Entlastung für Alle!
@@norbertfleck812 🤔 Vielleicht sollte ich unsern Netzbetreiber fragen ob ich die Einspeisung zukünftig lieber bleiben lasse? Frage: Warum fördert ein Netzbetreiber PV? Was ist deine eigene Meinung dazu?
@@va9951 Zur Frage: Wann sollsich das rechnen? Für uns persönlich in weniger als 10 Jahren. Jetzt ohne Einspeisevergütung gerechnet. Die ist aktuell bei 9.9 Cent/kWh.
was für ein bescheuerter beitrag für die leute wieder verrückt zu machen, für 55km tagesbedarf jeden tag das auto voll laden, bescheuert, aber das ist halt BAYERN, immer schön hinter her laufen,
Wer, wie die CSU, Jahrzehnte lang immer nur eine Koalition mit den Bürgern suchte, um wieder gewählt zu werden, braucht sich jetzt nicht zu beschweren.
@duhastden Damit wäre dann ich gemeint. Hast Du auch irgendeinen Grund für Dein Statement? Oder ist das bloß Trollen eines Zwischenrufers, der sich gegen irgendwelche Veränderungen wehrt? Damit wärst Du in großer Gesellschaft ... aber nicht unbedingt in der besten.
@duhastden , @Elwood E. Blues Hass und Hetze gehören zu CSU Wählern, wie die Wiesn zum Kopfschmerz. Ihr könnt euch einfach nicht reflektieren und endlich mal zugeben, das ihr sehr viele Fehler gemacht habt, die jetzt wegen eurer korrupten Machenschaften, mal wieder, vom einfachen Bürger bezahlt werden muss. Für ein angebliches "Bayern-Bashing," ist die CSU verantwortlich.
klar wird in bayern der strom knapp, windräder wollen die ja nicht, und stromleitungen auch nicht, brauchen wir ja nicht, haben ja steckdosen! wer sich noch an nachtspeicheröfen erinnert, dort konnte der Netzbetreiber auch in die Stromabnahme eingreifen! deshalb sind die in bayern ja vor 20 Jahren alle erfroren!
Hallo lieber BR, liebe Kontrovers-Redaktion. Ich muss diesen Beitrag kritisieren. Warum benutzt ihr irreführende Begriffe wie "Rationierung" für die Pläne der zukünftigen Netzsteuerung? Das hat nichts mit Fakten zu tun, sondern ist gezielte Panikmache gegen die Energiewende. Bitte lasst euch nicht von der Fossillobby vereinnahmen, sondern bleibt neutral.
ist ja nun mal genau das Rationierung und deswegen wird der gute alte Diesel bis zum letzten Tag seinen Dienst tun und die Gasheizung noch ganz ganz lange für wolige Wärme sorgen
Und das wo ström einer der Wenigen Rohstoffe ist der praktisch unbegrenzt / unerschöpflich vorhanden ist. Lächerlich diese Stromknappheit, totaler Quatsch.
Der Strom ist vorhanden, aber kommt halt nicht in den Süden. Dafür hat Bayern ja auch lange und ausdauernd gekämpft um alle Versuche einer ausgedehnten Nord-Süd-Trasse für Strom zu verhindern ;) Ich wohne im Norden und hänge direkt an den großen Trassen, die aus den Off-Shore Windparks und den Solarparks in der Heide gespeist werden. Hier ist erstmal keine Rationierung zu befürchten 🌝
55km bei einem Auto das mind 200km Reichweite hat soll ein Problem sein? 11% mehr Strom? Wir haben ohne Stress 11% Strom im Jahr exportiert…. Und 55km selbst bei hohen 30kWh/100km im tiefsten Winter bedeutet 1,5 Stunden Zeit wo man laden muss um den Bedarf für den nächsten Tag zu decken…. Jetzt stelle man sich mal vor das man nur mit 1 statt 3 Phasen lädt(das ist von der BNetzA garantiert das man 16A bei 1phase laden darf) halt etwa 4,5 statt 1,5stunden benötigt….ups die Schicht endet garantiert vor 22:00 und beginnt im Pflegedienst bestimmt nicht vor 5:00…passt also. Übrigens die 16A einphasig sind auch für Wärmepumpe garantiert….mit 16A was 3,68kW sind macht man um 12kW Wärme….die meisten Wärmepumpen haben unter 12kW Wärmeleistung…. Fazit auch das passt. Zudem eine Wärmepumpe nicht 24/7 läuft vor allem nicht wenn diese netzdienlich gesteuert wird….denn auch in der Vergangenheit gab es besondere Tarife um mit elektrischer Energie per Wärmepumpe zu heizen. Da wurden mind 4 Stunden am Tag der Strom komplett abgeschaltet…. Die Leute sind trotzdem nicht erfroren haben es eigtl nicht mal gemerkt… Bitte lieber ÖRR klärt die Kunden vernünftig auf und nicht mit Halbwahrheiten, DANKE 👍
Was verschwiegen wird: in privaten Haushalten gibt es keine Zähler, mit denen Strom rationaler werden kann und der Netzbetreiber kann gar nicht einzelne Steckdosen abschalten.
@@wernermuller3522 erstens war das eine Frage und zweitens kann man damit klar Dinge steuern nicht einzelne Steckdosen natürlich was man aber kann ist vorallem sehen was läuft.
@@va9951 Smartmeter können den verbrauchten Strom alle 15 Minuten messen und an den Netzbetreiber melden. Gleiches auch, wenn man selbst Strom erzeugt. Dadurch ist es möglich, den Kunden individuelle Tarife zu machen. Und der Netzbetreiber weiß, zu welcher Uhrzeit viel oder wenig Strom verbraucht wird. Dadurch kann man das Netz besser steuern. Im Smartmeter kommen die 3 Phasen (also die Kabel) an und es wird jede Phase gemessen. Mehr können die nicht. Der Zähler weiß ja auch nicht, welches Gerät an welcher Phase hängt. Und der Zähler weiß auch nicht, ob ich mein Auto gerade mit Strom aus dem Netz oder von meiner eigenen Solaranlage lade. Gleiches gilt für die Wärmepumpen. Dieser Bericht ist reine Panikmache. Damit soll vertuscht werden, dass die CSU in Bayern die Energiewende versemmelt hat. Übrigens war es Söder, der 2011 mit Rücktritt gedroht hat, wenn die AKW nicht zu Ende 2022 abgeschaltet werden.
@@hilfefurotto342 danke fuer Ihre Info ich habe Vorträge gesehen und auf der verbraucherzentrale steht es eben anders das Smartmeter einige eben genau das können und auf der ein oder anderen seite.
Liebe Frau Barthelmann, bitte informieren Sie doch bitte mal über die Bedeutung von polarisierenden Worten, bevor Sie so einen Beitrag "zusammenschustern". Auch würde es helfen, wenn man sich mit der Materie etwas vertraut macht. Am Beispiel der Altenpflegerin berichten Sie, dass sie 55 km täglich fährt. Unterstellen wir mal einen arbeitsreichen Tag mit 100km und 20kWh (Winter). Sicherlich wird die Dame auch maximal von 7:00 bis 19:00 unterwegs sein. In der Zeit, wo das Fahrzeug nicht gebraucht wird (12h), kann das Fahrzeug mit 2kW (Verlustleistung rund 300W) von max. 11kW laden und ist trotzdem am nächsten tag wieder voll. Selbst, wenn das Fahrzeug nicht täglich geladen wird/werden kann, reicht der 52kWh-Akku locker für 3 Tage im Sommer, bei 55km sogar für 5 Tage. Mir ist also nicht ganz klar, wo da jetzt ein Problem sein soll. Offenbar sollten sich die Autorin und besonders Frau Gruber noch mal mit dem Fahrzeug auseinandersetzen. Die einzige Person, die das Wort Rationierung im Beitrag benutzt sind Sie, Frau Barthelmann. Dass Wallboxen steuerbar (vom Netzbetreiber kurzfristig gedrosselt oder abgeschaltet werden können) sind, ist schon seit einer ganzen Weile eine Grundvoraussetzung für die Genehmigung.
Wie gut dass alle aus Umweltschutzgründen jetzt E-Autos, E-Roller und E-Bikes fahren. Die dürfen dann zu Fuß gehen. Ist eh gesünder. Danke Herr Habeck, fein gemacht.
Echt super. Ich bin in einem Entwicklungsland aufgewachsen, wo der Strom mal flackert, schwankt oder ausfällt. Dass man sich dafür bewusst entscheidet, gibt's wiedermal nur in Deutschland. In 20 Jahren hatte ich einmal einen Stromausfall miterlebt und der war per Post-Einwurf angekündigt. Seit ca. 3 Monaten flackert das Licht nun abends, worauf auch schonmal der Router neu gestartet ist. Wenn die ersten Geräte andauernd durchbrennen wird das ein großer Spaß bei uns. Absolut irre aus meiner Sicht.
Das liegt aber nicht am Netz sondern vermutlich in deiner Elektroinstallation. Das solltest du dringend prüfen/beseitigen lassen, bevor dir die Bude über dem Kopf abfackelt. Das meine ich ernst!
erschreckend tendenziös - da wird wieder von Abschalten gefaselt, obwohl es nur um eine temporäre Leistungsreduzierung geht, z.B. statt 6000 Watt Autoladen oder Wärmepumpe dann nur noch 2000 Watt - gerade bei Wärmepumpen mit Pufferspeicher ist das aber kein Problem und außerdem: das gilt auch nur für Kunden, die einen zweiten Zähler für günstigeren Wärmepumpenstrom habe, und der "Preis" für den günstigeren Preis ist die Zustimmung dazu, dass der Leistungsbezug vom Netzbetreiber temporär untergeregelt werden darf. Das passiert bei E-Auto nicht und kein Patient leidet - eher fällt die Pflegekraft wegen Verkehrsunfall oder Krankheit aus als der Strom
Naja, lieber Bayrischer Rundfunk - da dramatisiert ihr das Thema mehr als notwendig! Euer Beitrag ist in keiner Weise falsch, jedoch kommt es so rüber wie wenn man wegen der Energiewende bald 8h am Tag keinen Strom hätte. Nicht die Energiewende ist die Ursache der Problematik, sondern die Blockadepolitik der lieben CSU in Bayern und CDU+SPD im Bund die letzten 16 Jahre.
Mal ganz abgesehen von den zahlreichen Beiträgen hier .... kommt davon, Bayern, wenn man jahre- und jahrzehntelang den Netzausbau behindert. Im letzten Jahrtausend hängengeblieben.
Was sind denn Spitzenlastzeiten im Falle der Wärmepumpen. Wenn es draußen -20 Grad sind. Denn dann ist die Wärmepumpe quasi nur noch eine reine Stromheizung. Rationiert wird also absehbar genau dann, wenn es tatsächlich gesundheitsgefährdend wird. Dass mein Tesla nicht voll geladen wird, ist ja noch verschmerzbar, aber dass uns die Grünen die Wärmepumpe aufzwingen und zugleich zwangsläufig Stromrationierungen möglich machen, die genau dann greifen, wenn man den Strom am dringendsten braucht, geht auf keine Kuhhaut.
@@totti428 Das geht ganz einfach. Denn in dem Beitrag wurde bei 0:40 erwähnt, dass sie am Tag 55 km fährt (Tagestour). Rechnet man mit 6 Tagen die Woche, ja Pflege gibt es auch an Wochenenden, wird eine Strecke von 55km/Tag * 6 Tage = 330 km zurück gelegt. Zieht man nun die Daten des gezeigten Fahrzeugs (Renault Zoe) heran, sieht man, dass dieser eine Normreichweite von 390 km hat. Bleiben also noch ~60km Somit ist die Behauptung korrekt! Der Renault Zoe hat einen 52 kWh-Akku verbaut. Um etwas besser rechen zu können, runden wir ein paar Werte: Tagestour: 55 km => 60 km Akkukapazität: 390 kWh => 360 kWh Nun etwas Dreisatz: 360 km = 52 kWh 60 km = 52 kWh / 6 = ~9kWh Und wenn Bayern nicht in der Lage ist, über Nacht (ca. 8 Std) etwa 9kWh zu ihr zu liefern, hat Bayern ganz andere Probleme!
@@martinkupke2099 Die Bayern haben viele Probleme ... Überheblichkeit und Arroganz sind nur eine Teil! Fehlende Stromtrassen sind da viel wichtiger. Ich hoffe, die Seppels mit ihrer grossen Fress fallen bald auf Selbige!
@@totti428 Willst du behaupten, dass sie einzelne Tage hat, wo sie 300km fährt, wenn die weitestgehend feste normale Route nur 55km beträgt? Und selbst das wäre noch drinn bei 2 vollen Nächten ohne Strom.
Beispiel, z.B. E-Auto und Strommengen: Die neu fertiggestellten +6GW Solarleistung im Jahr 2022 bringen ca. 6000GWh Strom im Jahr. Ein E-Auto braucht im Jahr ca. 2700kWh Strom. (13.500km * 20kWh/100km = 2700kWh Strom) 6000GWh / 2700kWh = 2,2 Millionen E-Autos Im Jahr 2022 wurden aber nur ca. 0,47 Millionen E-Autos neu zugelassen. Da muss kein Kohlekraftwerk nur 1kWh Strom zusätzlich bringen im Jahr für die E-Autos. Neu dazu geklommen Strommenge aus den PV-Anlagen übertrifft den Bedarf der neu dazugekommen E-Autos um das ca. 4,6-fache. ..
Sry aber mit dem E Auto ist ja mal Quatsch 😂😂 mal ehrlich Leute 55 km pro tag ist nichts, selbst wenn sie Nachts wenn gedrosselt wird nir 3 kw bekommt reicht das immer noch easy😂 und es wird ja nur unter Spitzenlast gedrosselt und nicht jeden tag 😂😂😂😂😂 und nicht alle laden gleichzeitig oder Heizen gleich und nicht jeder hat morgen eine Wärmepumpe ich denke die wenigsten sind am 1.1.25 mit einer Wärmepumpe dran 😂😂😂😂😂
selten so einen Unfug gesehen, da ärgert man sich grün und blau, was der BR mit meinen Zwangsgebühren so treiben darf. Der gezeigte Twingo eTech hat einen Akku von 23 kWh, ist also in einer Stunde an einem 22 kW AC Lader komplett geladen, wenn die Nacht 10 Stunden hat, kann also der Strom an 90% der Zeit "rationiert" werden und die Altenpflegerin kann trotzdem ihre Arbeit machen!
Nach Konzept der BNA würde im temporär überschaubaren Raum die Leistung der WP und Wallboxen auf 4,2kw begrenzt werden. Sollte dieses notwendig werden, würde das betroffene Netz in der Folge priorisiert bei der Ertüchtigung eingereiht. ...selbst wenn die Caritas in einem Bereich wäre, der permanent rationiert wird (soll es so nicht geben), könnte die gute Dame jeden Tag ca. 400km fahren und niemand würde was merken...(bei 10 Stunden arbeit/14 Stunden an der Dose). Vielleicht hätte BR mal genauer bei der BNA nachfragen sollen.
Journalistisch Top Recherchiert. Nicht! Steuerung des Netzes bedeutet nicht Rationierung... Außerdem wird der Ausbau des Stromnetzes von Bayern massiv blockiert...Wir brauchen eine Stromautobahn vom Norden bis ganz in den Süden...
Der Ausbau des Stromnetzes wird blockiert,sprich es wird nicht mehr immer und für alle reichen,weil ja intelligenterweise trotzdem alle Geräte nur noch mit Strom laufen sollen. Muss man kein Einstein sein,um das zu erkennen! Was glauben Sie denn,was Steuern in dem Fall bedeutet?! Schöne Umschreibung für Zuteilung nach Verfügbarkeit,also Rationieren. Wieviel dumme Naivität hier viele immer noch an den Tag legen ist unglaublich. Aber dann wählen Sie mal schön weiter grün,da geht das alles auf jeden Fall so weiter.
So ein Quatsch, die Hochlastzeiten sind doch höchstens ein bis zwei Stunden pro Tag. Da wird der Autoakku über Nacht immer noch locker voll, und der Wärmepuffer der Wärmepumpe kühlt in der kurzen Zeit auch noch nicht aus.
Reine Panikmache! Als ob das Auto nach 12 Stunden abends bis morgens nicht voll geladen ist, wenn abends und morgens mal jeweils ne Stunde bisschen gedrosselt wird... Das ist doch sonst nicht euer Niveau lieber BR!
Leider ist das hier geschilderte einfach Fakt! Gerade letzte Woche habe ich zusammen mit den Stadtwerken eine PV mit fast einem Megawatt in Betrieb genommen. Und zeitgleich eine Kleine mit Speicher und Neuer Wärmepumpe. Nun versuche ich mich mal in die Situation des Netzbetreibers zu versetzen. Dann muss ich ich Angst bekommen! Weil: Im Sommer kein Problem? Die Grosse Industrieanlage wird zu 90% für den Eigenbedarf benutzt, entlastet das Netz also zumindest Tagsüber um 400-500 KW ?? Das wird doch ein Problem, weil da fehlt mir bei Sonne der Kunde mit 400 KW Dauerverbrauch, den ich als Netzbetreiber aber brauche, um das Netz stabil zu halten! Die Kleine Anlage? Würde durch die Neue WP mehr brauchen, kann das aber durch die PV ausgleichen, erstmal keine Änderung. Schon mal gut, aber es kommt auch der Winter! PV Nix, Alles aus dem Netz, also viel mehr als vorher. Dummerweise machen die anderen PV Anlagen halt dann auch nix, der COP sinkt, noch mehr Strom aus dem Netz, das aber nun Dank Grüner Ideologie voll von PV und Wind abhängt! Was nun? Genau! Abschaltung von Verbrauchern! Da braucht man nicht studiert zu haben (ich habs) um das zu begreifen! Das hätte meine Oma auf dem Haushaltszettel auch ausrechnen können! Wir haben so viele, hochbezahlte Fachleute! Wo leben die? Warum bemerken die nicht, das es nachts dunkel ist? Was läuft da schief? Meine Meinung: Es ist kein Fehler, PV und Wind dazuzubauen! Aber eine sichere Versorgung hat damit nix zu tun! Damit kann man nur Anteile verbessern! Auf 100% kommt das allein durch die Natur nie! Grüße und denkt mal selber einfach nach! Und nun dürft Ihr mich mit Wirkungsgraden Platt machen! Null mal Millionen ist einfach Null!
Die Aufgabe der Netzbetreiber sollte es sein, die Netze zu betreiben - und auch auszubauen. Das Signal dazu haben die Konservativen in diesem Lande bisher verhindert. Es lief ja alles ... in die Taschen von RWE, ENBW, EON und Vattenfall. Jetzt kommt dieses Signal. Aber Du hast bei deiner Kritik daran vergessen, dass das alles Jahre und Jahre braucht. Und auch, dass gerade 20 neue Gaskraftwerke in Planung oder im Bau sind. Und dass wir, bis die fertig sind, weiter Kohlekraftwerke laufen lassen. Während PV, Wind, besonders Offshore, Wärmepumpen, Ladestationen und neue Gaskraftwerke entstehen, was dauert, und große Leitungen durchs Land gebaut werden, was auch dauert, ist Zeit genug, lokale Netze und Umspannwerke auszubauen. Wenn die lokalen Netze ihre Zeit brauchen, muss der Ausbau von WP und Ladestationen eben etwas verlangsamt werden - oder man lebt damit, dass das Lastmanagement die Heizung oder Wallbox eben mal 1-2 Stunden deaktiviert. Auf die Dauer muss die Energie sowieso passgenau verteilt werden. Computertechnik kann und wird diese Aufgabe lösen, und sie wird bereits realisiert. Übrigens würd mich mal Dein Studiengang interessieren. Maschinenbau? E-Technik? Einfach wegen des Backgrounds zu Deinem Text. (Selber bin ich IT-ler mit einigen Semestern E-Technik) Woran ich aber kein gutes Haar lasse, ist dieser tendenziöse, Boulevard-mäßige "Beitrag" des BR. War wohl eine Auftragsarbeit eines Populistenvereins namens CSU ("Christdemagogen Sind Unseriös" könnte das bedeuten). Probleme aufbauschen, die so nicht da sind. Ist ja Wahlkampf. Zum Kotzen. Ach, eins noch: spricht eigentlich irgendjemand mal davon, *weniger* zu bauen, Auto zu fahren, zu konsumieren, Energie und Rohstoffe zu verbrauchen? Kommt bei Wahlvolk natürlich nicht so gut an.
Wenn du dir den aktuellen Strommix anschaust dann ist das sehr wohl möglich. Durch viel PV-Leistung tagsüber, kannst du den Überschuss an Strom mittels Pumpspeicherkraftwerk und Export in Nachbarländer verbrauchen. Hierbei wäre der Anreiz das E-Auto mit vergünstigten Strom tagsüber zu laden auch von Vorteil. So hätte man zusätzliche Speicher die den Strom aus dem Netz ziehen. Gegen Abend (18 Uhr) können die Pumpspeicherkraftwerke den nötigen Ausgleich an fehlenden PV Strom ausgleichen. Zusätzlich werden die zu mittag abgeschalteten Windkraftwerke zugeschaltet. Was jetzt schon passiert ist, dass Kohlekraftwerke sowie Gaskraftwerke vermehrt in den sonnenreichen Monaten ihre Produktion drosseln und im Winter (sonnenarme Monate) wieder gänzlich hochfahren. Dennoch sehe ich die vermehrt Subventionierung von Wärmepumpen und E-Autos bei mangelhaften Ausbau der Infrastruktur und Stromerzeuger sehr kritisch... Was aus meiner Sicht aktuell möglich ist, ist ein hybrides System aus konventionellen Kraftwerken im Winter und erneuerbaren K. zwischen Frühling und Herbst.
Ein intelligentes Netz ist nötig. Da gehört Steuerung dazu. Alleine ich habe 160 kWh Akkukapazität. Gerne können die Netzbetreiber gegen Entschädigung auf 20% der Speicherkapazität beliebig zugreifen (laden/entladen). Nachtspeicheröfen/Nachtstrom ist überholt. Es müssen Anreize zum Stromverbrauch am Tag her! Etc….es braucht viele Bausteine. Dann klappt natürlich die Energiewende! @Kontrovers/öffentlich Rechtliche: So ein einseitiger Beitrag ist Panikmache! Da lernt niemand etwas!
@@tobiz8252 Schön das Sie 160 KW haben! Aber haben Sie mal überlegt, was das gekostet hat?? Aktuell haben viele Leute bei mir Schulden! Mit normalem Einkommen kriegen die es einfach nicht hin! Nicht mal an Wärmepumpen oder Speicher gedacht! Auf Deutsch: Der Staat verlagert die Kosten der Speicher auf die Bürger! Im Gegenteil! An jedem verkauften Speicher oder PV über 10 KWP verdient der Staat! Nur mal so am Rande....
Hallo. Ja dieser Bericht ist nahezu frei erfunden. Eine reine Wahlhilfe für die CSU für die Leute die Dumm genug sind es zu glauben. Damit kann man ja so herrlich über das versagen der CSU in Bayern hinwegsehen und so tun als wäre Bayern nur schlauer gewesen, weil Sie fast gar nichts gemacht haben. Schließlich gab es ja das billige Gas. Allerdings kann es tatsächlich Überlastungen im Bayrischen Stromnetz geben und damit auch mal Stromausfälle. Die Bayrischen Netzbetreiber haben halt nichts inwestiert um mehr Gewinn zu machen. Dadurch ist der Strom in Bayern zwar günstiger durch weniger Netzentgelte, aber halt auch unsicherer. Das tollste. Man verhindert Netzeinspeisung in Bayern unter dem Vorwand des fehlenden Netzausbaues über Jahre hinweg. Wie bei einer Firma die einen 200 kWp Solarpark, hauptsächlich zum Eigenbedarf gebaut hat und Ihn nicht anschließen darf, auch wenn Sie gar nichts einspeisen will. Mann kann Solaranlagen ja so regeln das Sie nur den Eigenbedarf decken, man aber trotzdem noch am Netz angeschlossen ist. Fast überall in Deutschland wäre der Netzbetreiber verpflichtet innerhalb weniger Jahre sein Netz zu ertüchtigen, in Bayern ist das wohl nicht so. Das ist ja kein Einzelfall. Stattdessen können die Stromversorger dem Kunden 2.000 kWh Strom am Tag verkaufen den er selber produzieren könnte und das überlastet das Stromnetz seltsamer Weise nicht. Mit freundlichem Gruß Peter K.
Jetzt die Kirche im Dorf lassen, wenn sie effektiv 55km fahrt sind das knapp 7 kWh … das heißt weiterhin kein Problem beim Laden, da das Auto dies auch bei reduzierter ladeleistung in 2-3h schafft. Der Bericht ist nur von framing gespickt, ein wärmepumpen und e Fahrzeug(15h steht’s)sind keine Dauer Verbraucher, so kann z.b. die Ladung eines eautos zeitversetzt erfolgen. BTW die Alternative ist nicht überall teuer Kupfer in den Boden zulegen… intelligente Steuerung wird hier als “Teufelszeug” dargestellt Sektor Kopplung auch 0 verstanden
Man sattelt das Pferd in Deutschland mal wieder von hinten auf. Wie kann man Kraftwerke abschalten ohne die nötigen Voraussetzungen (Leitungen) geschaffen zu haben. 🤦♂️
Fahren die Redakteure auch selber E-Auto. Vermutlich nicht. Sehr schlechter Beitrag. Das Zauberwort heißt Lastmanagement und ist auch richtig so. Zeigt doch mal, wie viel Stromüberschuss wir Nachts haben. Sieht man alles per App oder auf der Fraunhoferseite.
In der Schweiz werden Wärmepumpen schon seit Jahren zu Spitzenlastzeiten abgeschaltet (bei mir Morgens 1h, Mittags 1.5h und Abends 1h). Reine Panikmache, dass die Menschen dann im kalten sitzen würden, das ist absoluter Quatsch... Das funktioniert bestens und fürs Stromnetz und den Geldbeutel ist es auch sinnvoll, wenn flexible Verbraucher nicht auch noch zusätzlich zu den Spitzenlastzeiten laufen.
Die sogenannten Sperrzeiten für Wärmepumpen werden auch in Deutschland seit Jahren durchgeführt. Wird überwiegend durch Rundsteuertechnik durchgeführt. Die Regelung ist in §14a Energiewirtschaftsgesetz zu finden. Als "Entschädigung" werden reduzierte Netzentgelte berechnet. Es ist schon wirklich bemerkenswert wie schlecht der Journalismus geworden ist.
Die Schweiz hat gewaltige Pumpspeicherkraftwerke und Atomkraftwerke für Regelstrom. Das Deutschland der Zukunft hat zu ca. 80 % Wackelstrom (Wind/Sonne), wenig Speicher und eine SEHR hohe Abhängigkeit von Stromimporten. Aber KEIN Nachbarland, wird D Strom liefern, wenn der Strombedarf im eigenen Land nicht gesichert ist.....egal was in Verträgen oder Absichtserklärungen steht. Dann MUSS halt, rein rechnerisch flächig und mittelfristig abgeschaltet werden! Aber vielleicht hilft ja ein Klima-Unser-Gebet???
@@Nils2091 Panikmache hilft halt den Absatz zu steigern. Und die meisten lesen nicht den Artikel sondern nur die hetzerische
Überschrift. Schöne neue Welt.
Bei uns in München geschieht das bei den Wärmepumpen auch.
Unser Wärmepumpe (in Franken) wird seit 18 Jahren werktäglich von 1030 bis 1230 gesperrt. Merken tun wir das nicht.
Es ist einfach Wahlkampf in Bayern…..
Das nervt!
Lasst euch doch nicht alle verrückt machen!
Moin aus dem Windenergie Land Niedersachsen. Wenn der windbeutel Söder doch 2011-12 nach Fukushima unbedingt alle Atomkraftwerke abschalten wollte, muss man sich doch jetzt fragen, wieso der gleiche Mann, erstens die Atomkraftwerke wieder anschalten möchte, und zweitens nicht dafür sorgt, dass alternative Energien ausgebaut werden. Drittens muss man sich fragen, wieso solche Propagandafilme erstellt werden. Für wen arbeiten diese Menschen? Für die Bürger oder für irgendwelche dubiosen Firmen? Wer jetzt noch den Herrn Söder wählt ist selber schuld, denn er besitzt nur ein sehr kurzes Gedächtnis.
Ich finde auch. Weil Wahlkampf ist, lasst uns doch bitte still und leise in die Stromkrise reinlaufen. 😂
@@adrianwipf3804 ich dachte die war letzten Winter. Oder sind wir da nicht alle erfroren? Der Blackout kommt ganz bestimmt nächstes Mal und wenn nicht dann vielleicht das nächste Mal
@@adrianwipf3804 Bayern is halt selbst Schuld. Alles immer ablehnen (Windkraft, Netzausbau überirdisch) und dann geschockt sein wenn‘s nicht da ist…
also wer 55km über Nacht nicht nachgeladen bekommt hat größere Probleme :D
55 km mal die Anzahl der Fahrzeuge. Aber wie ein bekannter anderer Relativierer sagen würde: "Die Patienten, die sterben dann nicht. Die werden nur nicht mehr versorgt."
@@joachimfischer7444 ist das diese unterschwellige Grünen Hetze? 😁 wer hat die Energiewende denn 15 Jahre blockiert ☺️
@@joachimfischer7444 ja, da gibt's sicher eine Steckdose und alle 2h werden die Autos umgeparkt und ein anderes angeschlossen 😅
@@joachimfischer7444 aja, da kommt also jemand die ganze Nacht über und parkt die Fahrzeuge um, damit jeder mal für 20 Minuten an die Steckdose darf? Mit Realität hat das ja nix zu tun.
@@edgarvogler8152 mit Realität hat das, was gerade so abgeht, ALLES nichts zu tun :D
Danke CDU & CSU,
für die vielen Jahre der Blockade von neuen Stromtrassen.
Eher die Grünen die funktionierende Atomkraftwerke abschalten und das aus purer Ideologie
Und derzeit sitzt ein gewisser Klaus Müller als Präsident in der Bundesnetzagentur, welcher von den Grünen ist. Sowohl CDU, als auch Grüne haben hier massiv versagt, bzw. versagen hier massiv.
Anderes Beispiel 5G-Sendemasten, hier dauern Genehmigungsverfahren weiterhin gerne mal 1 Jahr oder länger.
Wenn das die einzige Blockade wäre. ....
Als ob CDU und CSU die schlimmsten wären. Wer klagt und protestiert denn am liebsten gegen geplante Projekte?
@@geisterschatten1 In diesem Bereich schon schmälert doch die Wertschöpfung ihrer Klientel
Wie bekloppt muss man sein jetzt SCHNELL auf Wärmepumpen umzustelllen (wo man ca 4 Monate 50GW zusätzlich braucht) Ohne zusätzliche Leitungen und ohne zusätzliche Kraftwerke (und ohne Stromspeicher/ da werden sich die Schweiz und Ö freuen)
Selten so einen schlecht recherchierten Bericht gesehen, zumal es heute genug Möglichkeiten gibt dies zu verhindern. Niemand muss Angst haben das er nicht mehr Auto fahren kann oder frieren muss. Allerdings müssen alle mehr tun damit wir so schnell wie möglich unabhängig werden und der Strom dort erzeugt wird wo er gebraucht wird mit Speicherlösungen, denn erübrigt sich das Thema einer zu starken Belastung der Netze.
Ich pendele jeden Tag 200 km zur Arbeit mit einem M3. Theoretisch
könnte ich mit 11 kW laden. Warum sollte ich das aber tun? Der Karren
steht von 19.00 bis 7.00 Uhr faul vor der Garage. Also kriegt der von mir nur 3,6 kW
(weiter lässt sich der Onboard-Charger nicht runterregeln). Das macht nach Abzug
von Ladeverlusten ca 40kWh. Damit fahre ich mehr als 300km.
Wo ist das Problem?????
Ich lade mit 11kw, aber erst nach 22:00.
@@williwolters4139 ich dachte ein M3 ist ein Achtzylinder
@@williwolters4139 Ok, ich dachte immer 230 x 6 ist das Minimum. Wären bei 2 Phasen dann 2.6 kW und bei 3 Phasen dann 3,9 kW. Oder ist das dann über die Wallbox 1 Phasig mit 16 A?
@@williwolters4139 Hast Du schonmal nachgemessen, wieviel Ladeverluste er bei 3,6 und wieviel bei 11 kW hat? Übrigens, Du könntest auch nur einphasig laden, dann kommst Du wahrscheinlich runter bis auf 1,5 kW. Allerdings können das nciht alle Wallboxen.
Mir scheint, dass da irgendwas falsch verstanden wurde. Der Titel sagt es ja an sich schon: "Rationierung". Es geht aber nicht um eine Rationierung, sondern um Lastverschiebung.
AHA...........Also ich rationiere dich nicht auf halbe Mahlzeiten.......ich nehme dir die Hälfte der Last zur übermäßigen Verdauung ab!
@@mauertalgenau und die andere Hälfte bekommt man als Abendbrot. Die Verdauungslast hat sich aufgeteilt du hast ein überfressen vermieden kannst den Rest der Zeit sinnvoll nutzen statt mit Magen Schmerzen auf dem Sofa zu hocken.
@@mauertal KeV In hat es an sich ganz gut erklärt wie Lastverschiebung funktioniert. Den Rest gibt es dann halt zum Abendessen.
@@KeVIn-pm7pu made my day
Allein das Wort "Dimmen" ist hier total fehl am Platz.
Jetz habe ich mich doch überwunden und ganz geschaut. Urteil bleibt. Da läßt man Pflegepersonal über Energietechnik reden, die selbst für Ingenieure nicht trivial ist, nach dem man den Pflegenden falsche Informationen eingetrichtert hat. Gerade weil der Strom gesteuert wird, bleibt er bezahlbar und ob das Auto nun um 0Uhr oder um 4Uhr früh voll geladen ist, ist doch für den Nutzer völlig egal, noch dazu wo er selbst auch festlegen können wird, wann das Auto voll sein soll. Als ob deswegen in irgendeiner Weise Pflege beeinträchtigt würde.
Leider ist das Bildzeitungsniveau und stärkt nicht gerade die sinnvolle Einrichtung Öffentlicher Rundfunk.
genau, das Problem gibt es bei vielen Beiträgen
Das bringt es auf den Punkt. Der Beitrag ist halt auch wieder mal schlecht recherchiert und geht in Richtung Panikmache… und das vom öffentlich rechtlichen BR (finanziert mit unseren Rundfunk Gebühren) 😢
Abgesehen davon, kann die Bundesnetzagentur für bestimmte Einrichtungen (z.B. Pflegediensten) Ausnahmeregeln erlassen.
Ich habe mich auch gerade gefragt, ob die zweifellos vorhandenen CSU-Vertreter im Rundfunkbeirat des BR diesen Beitrag verursacht haben.
Vielen Dank für ihren Kommentar. Bin ich froh das es Menschen gibt wie Sie. Die das große Ganze sehen. Diese viele schwarz Malerei ist schon peinlich. Klar sollte man vieles im Leben kritisch hinterfragen. Ich denke aber die Netzbetreiber wissen schon was sie tun. Jetzt sind aber genau diese in der Pflicht die „letzte Meile“ mal Deutschland weit auf Vordermann zu bringen.
Wir haben seit 20 Jahren eine Wärmepumpe. Dass der Strom mal für ein paar Stunden abgeschaltet werden kann, ist in den letzten 20 Jahren immer schon so gewesen! Im letzten Winter war es bei uns meistens so um 7 Uhr morgens. Aber das merkt man im Haus überhaupt nicht! Dieser Beitrag ist wirklich leider nicht gut gemacht!
Es geht ums Prinzip… nicht ob man es merkt oder nicht. In der Politik wurde geschlampt und der Ausbau versäumt. Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen kümmert man sich eher um die Symptome.
Welcher Praktikant hat sich denn diesen Beitrag ausgedacht?
Der Hauptgrund sind fehlende Leitungen (ca. 14'000 km) und dann wird über Stromknappheit gesprochen.
Der Strom wird nicht knapp werden, man kann ihn einfach nicht in ausreichender Menge überall hin transportieren!
Das gezeigte Beispiel mit dem Hauseigentümer, der auf Wärmepumpe umsteigt, ist auch seeehr veraltet.
Warum baut er sich keine Solaranlage auf das Hausdach?
Warum werden Zwischenspeicher nicht erwähnt?
Es wird in Bayern sehr viel Solarstrom produziert. Oft sogar mehr als "verbraucht" werden kann. Also müsste man die Überproduktion abtransportieren, was mangels Leitungen aber nicht geht.
Die Folge ist, dass Solaranlagen vom Netz getrennt werden müssen.
Wer es aber versäumt hat, die Netzkapazitäten zu erhöhen wird in dem Bericht IN KEINEM Wort erwähnt! War u.a. auch Herr Söder.
Was tut man stattdessen? Richtig, man zeigt die aktuelle Regierung, die so gut wie möglich versucht die Fehler der vorherigen Jahre unter CSU/CDU aus zu bügeln, kritisiert dieses Vorgehen aber.....
Sehr schön auch, dass die Bilder beim Thema “Netzausbau“ nur Erdkabel zeigen - lasst bloß nicht die Bürger auf die Idee kommen dass es doch viel einfacher wäre Masten aufzustellen…
Der David im Beitrag hat es richtig gesagt: Da weiß die linke Hand nicht was die Rechte macht. Und den Spruch muss man, leider, wörtlich nehmen 😢
Haben Sie ne PV-Anlage? Wenn geheizt wird, von November bis März, produzieren die leider nicht viel. Strommix Dezember 2022: Onshore, Offshore und PV: 8%. Wie soll das mit besseren Leitungen funktionieren, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint?
Der Kommentar ist leider nicht korrekt. Es bleibt dass die Energiewende in dem Maße viel zu früh kommt
@@justinmind4001 Warum viel zu früh? Wir hätten schon viel weiter sein können, wenn nur nicht die CSU/CDU alles ausgesessen oder sogar verhindert hätte.
Man stelle sich mal ein Land vor:
- Auf jedem Hausdach gibt es Solaranlagen.
- An vielen Stellen Stehen Windkraftanlagen.
- Alle Kraftwerke wie Kohle, Gas, Öl, Müll und Atom findet man nur noch in Museen.
- Es gibt so viel Strom, dass man den ins Ausland verkaufen könnte.
- Weil es so viel davon gibt, sinkt der Preis auf unter 1 cent/kWh.
- Darum kann man Strom auch mit Verlusten speichern
- Jeder fährt Elektrisch
- Tankstellen verschwinden aus den Städten.
- Weil der Strom so verdammt billig ist, siedeln sich immer mehr Unternehmen an.
- etc.
Also ein Land wie Norwegen, welches seit den 1970er Jahren sukzessive immer mehr umsetzt.
Und nun schauen wir mal nach Deutschland und den Ergebnissen durch ~32 Jahre Unionsparteien:
CDU/CSU: "Solaranlagen brauchen wir nicht. Ist zu unwirtschaftlich, hässlich und nicht verlässlich genug. Um es zu beschleunigen bezahlen wir die Chinesen, dass die unser Know How und Fertigungsanlagen übernehmen"
CSU: "Damit nicht jeder eine Solaranlage aufs Dach machen kann, stärken wir den Rücken vom Denkmalschutzamt."
CDU/CSU: "Windkraftanlagen verschandeln die Umgebung und sind zu laut. Wollen wir nicht! Wie bezahlen die Inder, dass die unsere Produktionsanlagen für Türme und Rotorblätter bekommen. Zusätzlich erhöhen wir den bürokratischen Aufwand."
CSU: "Wir erlassen Gesetze und Regelungen wie die 10H-Regelung, dass maximal 0,1% von Bayern für Windkraftanlagen in Betracht kommt. Am Besten in ein Naturschutzgebiet."
CDU/CSU: "Elektrische Energiespeicher? Wie bezahlen die Chinesen, dass die das deutsche Know How für Li ion und LiPo von uns übernehmen."
CSU: "Wasserstoff ist eine unwirtschaftliche Technologie. Wie bezahlen die Chinesen, dass die das Know How bekommen."
CSU: "Stromtrassen sehen hässlich aus und kosten massig Geld. Am Besten wir "
CSU: "Biogas ist unwirtschaftlich und stinkt! Wollen wir in Bayern also nicht haben"
CDU/CSU: "Wärmepumpen, was soll das bitte sein? Brauchen wir nicht! Deutschland braucht sicherere und billige Energie. Wie beziehen fast vollständig unsere Energie in Form von Erdöl, Erdgas und Kohle aus Russland und anderen arabischen Ländern."
CSU: "Wir brauchen E-Fuels, damit wir weiterhin Verbrennungsmotoren entwickeln und einsetzen können. Denn sonst würde das Arbeitsplätze in Bayern (bei Audi,, BMW, MAN, etc. gefährden!"
CSU: "Deutschland braucht mehr Plastikmüll, den wir in unseren Müllverbrennungsanlagen thermisch verwerten können."
Kurzum:
Deutschland hatte alles zur Verfügung, hat die Unionsparteien haben unsere Energiewende sabotiert!
Nun wandern Unternehmen ab, weil der Strompreis immer weiter steigt. Nach der Abschaltung der Atomkraftwerke ist der Strompreis sogar gefallen, was Söder nicht glauben wollte.
Diese 32 Jahre müssen die aktuellen Parteien nachholen und das Tempo erhöhen.
Steuerung bedeutet Steuerung und nicht rationierung. Wärmepumpen müssen nur stundenweise laufen und man kann es doch wohl regeln, dass erst die eine Pumpe läuft und dann die nächste.
Dann soll doch der Staat mit gutem Beispiel vorangehen UND zuerst alle Rathäuser, Finanzämter, Gerichte, Parlamente usw. ZUERST runterkühlen!
@@mauertal Es wird nichts herunter gekühlt, wenn die Wärmepumpe mal 2-3 Stunden in der Nacht nicht läuft. Eine Wärmepumpe ist eine sog. unterbrechbare Anlage. Der Pufferspeicher sinkt vielleicht um 5-10 Grad ab und auch die Gebäudemasse wird sich nicht wesentlich abkühlen. Nichts was eine Wärmepumpe nicht wieder auffangen könnte sobald Strom wieder verfügbar ist. Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, denn ich habe schon vor 15 Jahren auf eine Wärmepumpe gesetzt die mit dem Heizstromtarif der E.ON betrieben wird. Eine Wärmepumpe ist eine sog. unterbrechbare Anlage d.h. sie kann bei Bedarf durch die E.ON abgeschaltet werden. Das hat noch nie für große Schwankungen in der Gebäudetemperatur oder der Warmwasserversorgung geführt, obwohl unser Haus freistehend und noch nach der EnEV 2002 (≤ 70 kWh/(m²·a)) gebaut ist - also nicht optimal gedämmt.
Verstehe nicht - x Leute brauchen am Tag x 100 kWh und durch "Steuerung" werden kA nur 80 erzeugt
Der kleine Renault sollte locker über Nacht geladen werden können, mit Sicherheit wenn ich nicht mal 100km am Tag fahre. Ansonsten hat Bayern ganz andere Probleme 😂😂😂
Mit Schnellladegerät kann es da schon anders aussehen. Wir brauchen aber intelligente Netze um nicht übermäßig große Speicher vorhalten zu müssen. Da muss man nicht frieren oder laufen müssen. Uns kann es ja egal sein wann das Auto vollgeladen ist oder der Heizungsspeicher sich aufheizt. Es muss nur zu einer bestimmten Zeit geladen oder aufgeheizt sein.
Richtig, genau meine Worte.👍
Wenn, wie letzten November, VIER Wochen lang wenig Wind weht und Solar in der Winterpause ist......hilft dir auch das intelligenteste Netz nichts!
Soweit ich weiss soll man Akkus nicht jeden Tag auf 100% und besser langsamer laden
@@puschelhornchen9484 kommt drauf an, LFP Akkus soll man sogar regelmäßig auf 100 Prozent laden.
Kann man das nicht realistisch darstellen
Das ganze gibt es jetzt schon.
Es werden zu Spitzenzeiten starke Verbrauche wie z.B. Heizungen, Wärmepumpen,
Warmwasserbereiter, E-Autos,… höchstens 2 Stunden am abgeschaltet.
Diese Geräte haben eine Pufferwirkung und es fällt normalerweise gar nicht auf wenn sie zu diesen Zeiten nicht laden.
Wärmepumpen sind im vergleich zu normalen Elektroheizungen wesentlich sparsamer (Faktor 3)
Lieber BR, dieser Beitrag ist unter eurer Würde. E-Autos und Wärmepumpen sind beides Stromverbraucher, die sich sehr gut zur Lastverschiebung eignen. Das E-Auto der Altenpflegerin lädt innerhalb einer Stunde für die gefahrenen 55km bei üblichen 11kw aus der Wallbox. Es hängt aber die ganze Nacht an der Wallbox. Es macht daher absolut Sinn, dass dieses E-Auto irgendwann zwischen 22 und 6 Uhr geladen wird (da ist der Strombedarf gering), und nicht um 17 oder 18 Uhr, wenn gerade der Stromverbrauch in den Haushalten nach oben geht. Bei den Wärmepumpen geht es auch nicht darum, die gesamte Heizung auszuschalten, sondern die Erzeugung der Wärme, die in den meisten Systemen in einem Pufferspeicher landet. Der Pufferspeicher kann über längere Zeit Heizwärme liefern, auch wenn der "Kern" der Wärmepumpe (als das Teil, das die Wärme erzeugt) nicht läuft. Und der braucht den Großteils des Stroms, daher soll auch nur der zeitweise abgeschaltet werden können. Da wird es also bei niemandem kalt und niemand wird deshalb sein E-Auto nicht laden können. Der Beitrag schürt aber genau diese Panik, anstatt zu erklären, warum sich diese Verbraucher ideal zur Lastverschiebung eignen.
Solarstrom fällt mittags an, wenn die Autos unterwegs sind, und ist nicht mehr verfügbar, wenn die geladen werden.
Zudem fällt Solarstrom im Winter fast drei Monate lang fast komplett aus.
@@norbertfleck812 schreibt:
„Solarstrom fällt mittags an, wenn die Autos unterwegs sind, und ist nicht mehr verfügbar, wenn die geladen werden.“
Das spielt doch gar keine Rolle, ob mittags das E-Auto geladen wird oder mittags der Solarstrom den Bachofen oder die Herdplatte warm macht.
Sobald die PV-Anlage was an Strom bringt, kommt weniger Strom vom Großkraftwerk, muss weniger Serom übertragen werden.
Die Hauptbelastung im Stromnetz ist doch zwischen ca. 10:00 bis 14:00 Uhr und das eigentlich täglich.
Und da entlasten die Solarstromanlagen das Stromnetz.
...
@@norbertfleck812 Lastverschiebungen sind aber besonders tagsüber notwendig, weil da ist der Verbrauch hoch. Schau dir doch mal an, wie dynamische Stromtarife gestaltet sind, vor allem im Winter ist der Strom in der Nacht am billigsten, zumindest unter der Woche.
@@norbertfleck812 schreibt:
"Solarstrom fällt mittags an, wenn die Autos unterwegs sind"
Auch die E-Autos sehen ca. 90 bis 95% der Zeit nur herum, natürlich auch über mittags.
.
@@norbertfleck812 Hallo. Das stimmt so nicht. Ich produziere Heute z. B schon seit 6 Uhr mehr Strom auf dem Dach als ich in meinem Haus verbrauchen kann.
Gestern Abend habe ich bis 19:30 noch genügend Strom produziert um mein Auto laden zu können. Mein Hausakku hat allerdings auch schon jetzt genügend Reserve um mein Elektroauto täglich auch Nachts mehr als 100 km Reichweite nachladen zu können. Der Durchschnittsbürger in Deutschland fährt nicht mehr als 35 km am Tag. Ich könnte Tagsüber meinen e-UP bis zu 3 mal vollladen. Damit käme ich 900 bis 1.200 km weit.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
E-Mobilität ist NICHT emmisionslos! In Stromnetzen haben wir einen Strommix, Braunkohle und Gasstrom emittieren mehr CO2 als moderne Verbrennungsmotoren.
E-Autos fahren also mit Braunkohle und Erdgas. Ohne Katalysator und Feinstaubfilter.
stimmt, aber nur dahin gehend, dass die Reinigungsvorgänge in einem Fahrzeug für ein stationäres Kraftwerk viel zu schlecht funktionieren und daher ein Kohlekraftwerk mit KFZ-Abgastechnik noch viel umweltschädlicher wäre.
Kraftwerke haben viel aufwändigere Abgasreinigung als es ein Auto jemals haben könnte, zusätzlich zu einer besseren und effektiveren Verbrennung (und daraus resultierend besseren Wirkungsgrad) als es ein Verbrennungsfahrzeug jemals könnte.
Das Tolle an eAutos und Wärmepumpen ist doch dass sie bei Spitzenlast auch mal warten können. Beim Laden wäre das z.B. von 19 bis 22 Uhr. Dann bleiben immer noch 7 Stunden à 11 kWh bis in der Früh zum Laden. Das passt gar nicht in den Akku selbst wenn er auf 0% wäre. Und 50 km kommt das Ding mit 45 min laden. Warum sollte das nicht mitten in der Nacht sein?? Schlechter Beitrag!!
Spitzenlast haben wir nachts eher nicht
@@TheDunbartxeen eben...
Das Problem liegt nicht an der Bundesregierung sondern an Bayern und der Union, die seit Jahrzehnten auf der Bremse stehen.
Ein großer Teil der fehlenden Leitungen, speziell für Bayern sind z.b. Südlink, erfolgreich durch die CSU blockiert...
die Ladeleistung kann verrringert werden. Das wars auch schon. Wenn die über Nacht geladen werden reicht das aber locker für 100%
Ich fass das mal zusammen: fährt 50km am Tag, eine Ladung reicht für 6 Tage, haben Angst wegen paar Stunden Drosselung... 😂
Offensichtlich Fachfremde am Werk, in der Redaktion wie auch bei dem Verein...
So ne Drosselung seitens Energieversorger kitzelt nen richtigen Eauto Fahrer nicht mal.
Ja .. naja ... da wird halt immer drr direkte Vergleich mit den Fosilen gezogen. Das sowas nicht sinnführend ist, das kennen wir ja spätestens von der CSU.
Grüne BEV Fahrer vielleicht nicht, den Rest der Bevölkerung schon. Wir sind/waren eine Industrienation und nun landen wir in der Mangelwirtschaft! Unglaublich solch eine Gesetzesvorlage auch noch zu verteidigen...dieses Land hat fertig, Aus Dichtern und Denkern wurden Deppen die Tanzen und Klatschen können!
@@wasnuloshier Vergessen wir mal nicht die Bremspolitik der Union. Am Ende hat die Union den Atomausstieg und den Kohleausstieg Federführend auf den Weg gebracht, nixht die Grünen. Gleichzeitig hat die Union auch den Ausstieg aus der Solartechnik hingelegt und bei der Windkraft beim Bau versagt, und bei der Fertigung mindestens Ausgebremst. Und den Netzausbau, sowie den ÖPNV nicht vergessen. ☝️🤓
Das ist Panikmache ohne Ende....
Panikmache. Und Wasser auf die Mühlen der Energiewendegegner. Hier muss man aber auch die Netzbetreiber vor Ort ins Gebet nehmen.
Kommt auf die Stromration an!
Bei 1 MWh pro Person ist das doch okay! 😅
@@elektrikcar9988 Wer rechnen kann ist klar im Vorteil nimm einfach mal den durchschnittlichen pro Kopf Verbrauch im letzten Jahr 😉
Das gesamte Thema wird durch so eine Berichterstattung noch weiter emotionalisiert als es eh schon ist. Für mich und andere Leute, die in der Energiebranche arbeiten und sich damit richtig beschäftigen, stößt das mittlerweile einfach nur noch auf Unverständnis. Die Leute saugen sowas auf und geben fehlerhafte Infos überall weiter
dann macht doch gegenberichte und reportagen. man hört nur negatives und nichts postives
@@maxfriedrich3440 es ist nicht meine Aufgabe einen Berichterstattung zu machen.Aber ich leiste in meinem Umfeld gerne Aufklärung in dem Gebiet wenn ich gefragt werde.
@@Jan-ip5npselbe Problem habe ich auch
Das Stromnetz ist einfach nicht für die Anzahl der E-Autos und die Wärmepumpen sowie den stetig steigenden Bedarf ausgelegt.
@@einfachnurirgendjemand wir reden schon mindestens 5 Jahre darüber und brauchen noch mindestens 20 Jahre bis die alten Netze villt an die Grenzen kommen. Aktuell sind die Leitungen nur abends mal ausgelastet den restlichen Tag passiert ja kaum was. In diesen Zeiten können wir e Auto und wärmepumpe betreiben. Das Problem ist eher das wir e Auto und wärmepumpe dann wegschalten müssen wenn morgen alle zu arbeit bereit machen oder abends nach hause kommen und essen kochen. Da könnte es dann mal zu Engpässen kommen. E Autos hat EnBW schon getestet mit lade Management das hat super funktioniert der hausanschluss ist zu keiner Zeit überlastet worden. Das Problem ist das nicht jeder Zukunft mäßig denkt. Wir diskutieren immer noch über EE, e-Auto und wärmepumpe. Aber diese Sachen werden sich durch setzten. Bei e Auto und EE sehen wir das jetzt schon. Wärmepumpe werden sich wahrscheinlich wie in Norwegen durchsetzen. Allerdings muss noch preislich was passieren bei wp
ja weil die bayrischen Ministerpräsidenten einfach keine Überlandleitungen wollten .. jetzt haben wir den Salat ;-)
@duhastden das eine hat mit dem anderen einfach nichts zu tun , aber wenn man es nicht verstehen will dann halt nicht
Hätte Bayern die Stromtrassen aus Norddeutschland nicht verhindert, würden wir nun besser dastehen!
Du hast den Knall immer noch nicht gehört
🤭
Oh das würde sich aber nach Versagen der.... anhören
☝
Das ist alles viel zu dramatisiert. So wird es nicht kommen. Die Ladestationen werden ggf. gedrosselt, gedimmt. Also statt das Auto schnell geladen wird, wird's nun langsam geladen. So in der Art wie man sein Handy mit nem Quick charger oder einem alten Ladegerät laden kann. Eine vollständige Abschaltung ist nicht geplant. Da die Fahrzeuge auch hier die ganze Nacht geparkt (und sinnvollerweise dann auch geladen) werden, werden deren Akkus am nächsten morgen weiterhin voll sein. Der Beitrag ist also zu einem hohen Maß Quatsch oder gar Meinungsmache. BR von euch bin ich besseres gewohnt.
Is halt definitiv ein Schritt in die falsche Richtung. Bei der Energiewende wird halt gern der zweite Schritt vor dem ersten gemacht.
Noch dazu weil die meisten Geräte wie Wärmepumpen und vor allem Ladestationen fürs Auto gar nicht mit eine Steuerung angeschlossen sind.
Man müsste schon den Hausstrom abschalten oder alle Geräte mit einem Steuerkabel / Internet ect. Verbinden.
Und dann greift der E- Auto Besitzer einfach zum Schuko Ladegerät.
Dem Auto ist es e viel lieber das es langsam geladen wird.
Und von 18Uhr bis 6Uhr reicht das locker.
Also mal wieder nur fürs Drama.
Schlechte Nachrichten klicken sich besser.
Dazu noch die Panik gleich ab nächstem Jahr. :D
Aber wie so oft ein Großteil glaubt so etwas und verbreitet es dann fleißig.
Allen voran Leute die gegen die neuen Geräte sind.
Halt lobby Arbeit für die fossilen Energien
@duhastden Doch habe die erFAHRUNG.
Sonst würde ich es nicht schreiben.
Wie gesagt nur panik mache. Entweder den Strom vom Haus abdrehen oder es passerit nichts.
Bei Wärmepumpen geht es nur wenn diese einen eigenen Zähler haben um einen passenden Tarif zu besitzen.
Aber auch hier muss die Wärmepumpe angesteuert werden was nicht bei jeder gleich mit installiert wurde.
Das es rechtlich sogar noch ein Problem wäre die Wärmeerzeugung im Haus zu droßeln haben wir ja bereits mit der Gasrationierung gesehen.
Davor steht deine Arbeit still als das Häuser nicht mehr beheizt werden.
Was das mit der DDR zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
@@gerhardspitzlsperger1567 Es ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Warum soll man unnötig viele Speicher und Stromnetze ausbauen, um am Ende prinzipiell den gleichen Effekt zu bekommen - nur halt zu einem höheren Preis?
19.05.2023 ..........Finnland: Strom zu billig - neues AKW muss Produktion drosseln
Vor einigen Wochen konnte Finnland nach vielen Jahren Verzögerung den Kernreaktor Olkiluoto 3 endlich in Betrieb nehmen. Und jetzt wird die Leistung schon wieder heruntergeregelt, da die Strompreise an den Börsen zu niedrig für einen wirtschaftlichen Betrieb sind.
Na,solche tollen Probleme hätten wir gerne,bei uns heißt es ab 2024= Stromrationierungen dank Habeck-Clan möglich...................
Halbwahrheiten aus Bayern…
Hey BR Team, tolle Kommentare habt ihr Euch da eingefangen 😂. Nächstes Mal besser recherchieren, und den Maggus Wahlkampf nicht ganz so auffällig pushen wollen, dann klappts auch mit dem Feedback.🎉
Der Artikel ist völliger Quatsch, für 55 Kilometer am Tag werden etwa 10 kWh Strom benötigt. Mit einer Wallbox lädt man das in etwa einer Stunde nach. Selbst wenn der Stromfluss auf 3,7 kW begrenzt würde, wäre das Auto in etwa 3 Stunden wieder voll, über Nacht reicht sogar 1 kW.
Sie rechnen noch zu konservativ. Es ging im Beispiel um einen Pflegedienst - der ist normalerweise überwiegend im Stadtverkehr unterwegs, und da dürfte der Verbrauch noch deutlich geringer sein, vermutlich eher bei 5-6 kWh für 55 km. Das lädt man sogar an einer Schuko-Steckdose mit 2,3 kW in unter 3 Stunden nach.
@@frankschrewe4302 die Ladeverluste von ca. 10 Prozent sind aber mit einzukalkulieren...aber ja ich rechne lieber etwas konservativer
Einfach die Tankstellen vom Netz nehmen. Dann gibt es wieder genug Strom. Kann ja jeder sein Benzin mit einer Handpumpe ins Auto pumpen.
Oder einfach die Raffinerien, die benötigen noch viel mehr Energie 😉
Vor allem wird davon gesprochen das die Dame am Anfang des Videos 50 km am Tag zurück legt und somit ist es vermutlich vollkommen ausreichend wenn sie ihren Wagen jede Woche 1..2x voll laden kann. Der Verbrenner wird ja auch sicher nicht jeden Tag getankt.
Ja, und damit Angst zu machen dass Patienten nicht mehr versorgt werden könnten ist unterste Schublade. Was soll das? Und sowas im ÖR Rundfunk??
... besser noch: bei der dargestellten ZOE kommt man im (teil)urbanen Bereich 400km weit. Da muss man ggf. weniger als 1x die Woche laden. Und auch in Zukunft wird es wohl so sein, dass man 1x pro Woche Strom bekommt. Hat ja in der DDR auch geklappt...
Selten solchen bullshit gehört. Die Netzauslastung ist in der Nacht bisher so absurd gering, wenn man das Auto abends ansteckt und damit 55 km fahren will, ist es garantiert immer am nächsten Morgen voll genug. Ein Elektroauto für 55 km zu laden, ist ungefähr so anspruchsvoll, wie einen Elektroherd 1 Stunde zu betreiben. Wenn wir nicht beides gleichzeitig machen müssen, also kochen und Laden haben wir überhaupt kein Problem.
dabei gehts sicherlich eher weniger um Lastspitzen sondern dabei den Strom vernüpftig zu kommissionieren und damit sind die scheinbar überfordert. Das Netz wird mit den neuen Verbraucher einfach um ein vielfaches Anspruchsvoller und um keinen größeren Blackout zu riskieren, bedarfs ein einer sehr sensiblen Steuerung.
Danke für den Kommentar. Man könnte mal wieder meinen, der Beitrag wird von der Verbrenner-Lobby gesponsort.
@@meloen360 man könnte meinen jemand kann vielleicht nicht rechnen oder hat keine Ahnung von der Materie. Eine Wallbox mit 11kW zieht in einer Stunde....?
Ein Herd (2 Platten laufen oder der Backofen auf Vollgas läuft) zieht maximal 3,5kW.
Im Schnitt braucht man 15 kWh pro 100 km. Also wie lange muss man warten, falls man über eine 11kw Wallbox läd oder per Steckdose mit 2,3kw? Nicht mal unter der Berücksichtigung von Ladeverlusten die bei der Steckdosenladung locker 20% sind.
Naja, solange man das Auto abends abstellt und es morgens fertig geladen ist, ist es doch wurscht, in welcher Zeitspanne das Laden erfolgt, oder mache ich hier einen Denkfehler? Das hat übrigens nichts mit Rationierung zu tun, sondern eher mit Loadbalancing.
Genauso ist es. Nur weil das Auto am frühen Abend mal für 2 Stunden nicht oder langsammer lädt habe ich bis zum nächsten Morgen trotzdem reichlich km nachgeladen. Erschreckend das dies im Beitrag völlig anders dagestellt wird.
Wenn im Winter aber wesentlich mehr (mit Wärmepumpen) geheizt wird, gleichzeitig die E-Autos auch mehr Ladung brauchen, das Netz das aber nicht hergibt, dann könnte am Morgen ein Böses erwachen bevorstehen.
Minute 2:04.. "Der Strom kann knapp werden".. Welch unsaubere Erklärung..
Nicht der Strom kann knapp werden, sondern die Netze können eng werden.
Keine gute Erklärung, lieber BR24.
Und von dem Problem, dass man das Stromnetz ertüchtigen muss im Rahmen der Energiewende, wusste NIEMAND in den letzten 20 Jahren Bescheid? ;-)
Ganz einfach, dynamischer Strompreis, dann lädt man freiwillig in den günstigen Stunden.
Abgesehen davon kann niemand meine Wallbox abschalten, genau so wenig wie den Backofen oder sonst was, also nur Angstmache.
Für 55 km braucht die Dame 8-9 kWh. Die hat sie an einer 11 KW Wallbox in einer Stunde nachgeladen. An einer Haushaltssteckdose in vier.
Also in einer 8 Stunden Nacht hat sie im Schlaf zwei Tage nachgeladen.
Wo ist das Problem? Bei entsprechender Infrastruktur (PV-überdachter Parkplatz) könnte nach Feierabend wenn es noch hell ist ein halbes Jahr sogar umsonst und ohne Netzbelastung geladen werden.
Hört auf mit der Panikmache, recherchiert die längst vorhanden Lösungen und zeigt die noch verbleibenden Probleme auf.
Fur meine 8 Mrd € kann ich ja wohl echte und ausgewogene Informationen erwarten.
Selbst die Stromabschaltung könnte umgangen werden mit Lastspitzenkappung. Dazu kommt ein Akku in die Hauselektrik, der beladen wird, wenn der Strom günstig ist, und entladen wird, wenn nicht - einen 10 kWh Akku gibt's ab 2.500 € - damit läuft die Wärmepumpe 3-5 Stunden.
"Journalisten" die sich dann Experten in xy nennen, und mittlerweile auf Panikmache von Bild und co sind, anstatt einfach mal einen echten Experten zu Wort kommen lassen.
Du hast da was vergessen: Das wäre doch viel zu einfach.
Genau, es wäre angebracht - für unsere GEZ Gebühren - auch einmal anständig informiert zu werden. Aber das bleibt uns dann immer irgendwie selbst überlassen die Dinge zu erkennen wie sie wirklich sind.
Ich habe jetzt auch ein Speichersystem zu Hause und das hätte die Politik und auch die Medien schon längst mal zum großen Thema machen sollen. Denn DAS ist die Zukunft und die Energiewende. Naja mit Panikmache haben sie es ja doch irgendwie geschafft bei mir.
Ich benötige seit vielen Wochen fast gar keinen Strom mehr vom Netz für den Haushaltsstrom. Und autark läuft das auch wenn es sein muss. Waschen, Kochen, Licht, etc..
Der Dame könnte auch ein Verbrenner aus heiterem Himmel liegen bleiben. Und dann? ....
Die bayerischen CDU Journalisten möchten eben nur gegen die Grünen bashen. Richtige Fakten zu recherchieren ist natürlich zu mühsam und könnte den Grünen in die Karten spielen.
Hallo, es ist Wahlkampf in Bayern und die Regierung versucht Bom eigenen Versagen und Gemauschel abzulenken 😉
Tagestour ca 55km bei 16kw/h verbrauch auf 100km sind das bei 10h Ladezeit 0,8kw pro Stunde . Das ist genau soviel wie eine Bohrmaschine benötigt. Einfach abstoßend dieses E Auto Bashing .
Recherchiert doch besser. Die Leistung wird nur gedrosselt und nicht abgestellt. Bei 55km am Tag ist das doch kein Problem. Rationieren wird hier so oft genannt. Ach ja in Bayern wird gewählt. Reine Panik mache. Pfui BR
So ein ausgemachter Nonsensbericht.Sollen vor Austrahlung mal genau die Pläne genau lesen.
Das Video ist schwachsinnig. Abschalten kann der Betreiber nur mit einem eigenen Zähler, nämlich beim sogenannten Wärmepumpen- und Ladestro, und dort ist das seit Jahr und Tag so. An ca. 4 Stunden des Tages wird der Strom komplett abgestellt, und dafür bekommt der Kunde 40% Rabatt. Um einzelne Steckdosen abzuschalten, braucht man ein Smartmeter (gibt es meist erst ab 6000 kW Jahresverbrauch), dann ein Smartmeter-Gateway als Verbindung zum WLAN-Router, dann eine smarte Steckdose und einen Kunden, der über die WLAN-Routersoftware bewusst die Steckdose entsprechend programmiert.
könnte mich kurz wer daran erinnern welche bundesländer das waren die schon seit jahren den ausbau verhindern, glaube eins daovn hat was mit söder zu tun
Die Antwort auf zu wenig Strom ist nicht mehr Flatterstrom.
@@adrianwipf3804 klar was spricht dagegen?
Die meisten Autos stehen 23 h am Tag. Lass die doch laden wenn grad Sonne oder Wind gut ist und der sonstige Bedarf eher gering. Davon ab ist Windkraft aus der Nordsee ziemlich zuverlässig.
@@hansfisch1895 Hohe Kosten und trotzdem nicht zuverlässig.
@@adrianwipf3804 stimmt AKWs sind total unwirtschaftlich
Alter sind wir im Mittelalter 😢
Die Autos der Caritas werden wohl vor allen Nachts geladen. Nachts ist der Strombedarf gering. Und die vergleichbare Netzkapazität mehr als ausreichend. Auch für Wärmepumpen und E-Autos. Es gibt und gab schon immer ein Paar Stunden in denen die Industrie Sparsamer mit Strom sein müsste oder mit eigener Not\Zusatzstromversorgung nachgeholfen hat. Und das der Stromverbrauch seit 50 Jahren steigt ist auch dem Netzbetreibern bekannt, jetzt etwas schneller als ihnen lieb ist, aber das viele der alten Trafos ausgetauscht werden müssen und die Netze fur die Zusätzlichen Hauser und bedarfe Ertüchtigt werden mussen war seit langen klar. Warum also wurde nicht unternommen?
Der Betrag ist wirklich schwach und fehlerhaft mangels technischen Verständnis.
Könntest Du das bitte so formulieren dass ich inhaltich schlauer werde?
Wir brauchen Speichersysteme, Punkt. Jede größere PV Anlage hat einen Rundsteuerempfänger, mit diesem kann der Netzbetreiber die Anlage vom Netz trennen, wenn zu VIEL Strom erzeugt wird in den Sommermonaten. Es muss einen Weg geben, diesen Strom zu speichern, notfalls auch durch den Umweg über Elektrolyse zur Erzeugung von Wasserstoff.
Oder einfach nicht die Probleme erzeugen. Bevor man das Speichersystem dann hat. 😂
Und dann muss nur noch ein Weg gefunden werden, dieses Verfahren zu finanzieren... Am besten auf Pump!🤣🤣🤣
Litihum Speicher, warmespeicher oder pica wasserstoff Anlage
Die Wärmepumpe ist ein Energiespeicher. Ist die Bude warm, brauchts kein weiteren Stromspeicher.
Klare Folgen des Energiekonzeptes der Landesregierung. 😉
Ja stimmt. Bayern ist so lost. Selbst die CSU checkt es langsam, was sie für ein Mist gemacht haben. Die Batterie-insdustrie hat sich im Norden und Osten angesiedelt. War auch ein Argument für Tesla. Der Link nach Brandenburg ist schon fast fertig. Die Bayern haben ihren Südlink mind.ein Jahrzehnt verzögert (und verteuert).
... wobei der Name "Konzept" hier völlig fehl am Platz ist. 🤭
@@adrianwipf3804 😉
Wenn die Industrie fertig ist mit dem Wegzug aus Deutschland, ist der Trassenausbau auch nicht mehr so wichtig. Dann paßt das wieder - außer der Winter wird lang und kalt.
Ziehe alle in den Norden
@@hansfisch1895 Die ziehen da hin wo der Strom günstig ist und weniger Bürokratie.
Also raus aus Deutschland.
Das Wirtschafts System fördert ein Verhalten ,was den Untergang des Planeten fördert und die welche Abhauen ,die fördern ihren Untergang, nur an weiteren Stellen,hier weiter.
Das geht aber auch nur so lange gut, wie man es sich dort gefallen lassen wird.
Denn wenn die Leute es begreifen ,dass es eine Blöde Rechnung ist, dann kann sich die Lage auch dort ganz schnell verändern.
Im Norden gibt's auch im Winter Strom
@@climatechangedoesntbargain9140
Meinst du im Norden Deutschlands oder Skandinavien?
Wenn du Deutschland meinst dann ja Strom wird immer produziert nur halt im Winter viel zu wenig.
Im Winter ist der Wind extrem schwächer und was haben die Norddeutschen?
Genau, Windkraft.
Eine Netzdienliche Ladung der Fahrzeuge ist sogar ein wichtiges Ziel und kein Schreckensszenario. Reiner CSU Wahlkampf.
Toll, dann muss ich morgens zur Arbeit und nachts hat die Regierung mir die Ladesäule abgestellt. Zahlt mir die Regierung jetzt das Taxi und den Ausfall durch das Warten auf's Taxi?
@@gargoyle7863 Eine Netzdienliche Regelung verteilt die Ladevorgänge so dass Morgens alle geladen sind ohne Spitzenlasten zu erzeugen.
@@gargoyle7863 In Bayern haben wir das Problem, dass solange die neuen Leitungen nicht fertig sind wir den günstigen Windstrom nur begrenzt importieren können und bei Spitzenlasten teuer Gas verheizen müssen.
@@DR0Dangerous Ich will mir aber nicht von irgendwem vorschreiben lassen, wann ich zu laden habe. Macht es meinetwegen über Sonderpreise oder ich fahr wieder Diesel.
@@gargoyle7863die Tankstellen ändern zu Spitzenzeiten ja auch ihre Preise, um auch die Last zu verteilen.
Joa, erst soll alles elektrisch werden und es soll keine Verbrenner mehr geben, man soll nur noch Wärmepumpenheizungen verbauen, jetzt will man den Strom rationieren? Was denn jetzt? Entscheidet euch mal...
Was ein Beitrag... Wird dann auch mal ein Backofen und Herd rationiert? Was ein Herd in der Spitze zieht ist auch nicht zu verachten, wohin gegen eine Renault Zoe für denn alltäglichen 55KM Fahrstrecke zu den Patienten pro Tag zu vernachlässigen ist mit 6 kwh Energieeinsatz. Und das es laut Netzbetreibern Jahre dauert der Ausbau ist doch klar, Jahre lang haben die sich schön die Taschen voll gemacht... Und nun Panik, unfassbar...
Die E-PKW sind weder sparsam noch günstig. Kaum jemand schaut mal ins technische Datenblatt, was so ein Elektromotor an Kilowatt verbraucht. Und wenn man keinen Vertrag für die wenigen Ladesäulen abgeschlossen hat, läuft die Karre nicht. Wenn man lädt, kann die Kilowattstunde bis zu 80 Cent kosten.
@@rheinerftvideo2647 Noch nie selbst bissl mal informiert, sondern nur das übliche Stammtischgequatsche nachlabern oder? Unfassbar, das hat alles schon so nen Bart, der reicht von München bis nach Hamburg...
@@rheinerftvideo2647 Da kennt sich ja jemand richtig gut aus.
@@rheinerftvideo2647 bin ich mal gespannt wie der netzbetreiber feststellen möchte ob jetzt ein e Auto lädt oder mein durchlauferhitzer an ist oder ein anderes Gerät. Vorallem jeder darf ohne Anmeldung cee Steckdosen verbauen und alles mögliche anschließen nur bei e Autos ist das auf einmal ein Problem 😂.
@@hansfisch1895 da mach Dir mal keine Gedanken, das festzustellen & abzuschalten hat in Frankreich doch auch funktioniert.
Mit Verlaub, dieser Bericht ist sehr einseitig und schürt unnötige Panik. Warum wurden keine wirklichen Experten zu dem Thema interviewt oder die wirklichen konkreten Effekte einer netzdienlichen Regelung der Anlagen erläutert?
Was ein Quatsch.
Steuerung bedeutet nicht unbedingt Rationierung. Diese zentralen Wärmepumpen haben einen Wasserzwischenspeicher, wenn der einmal heiß ist, hält das schon mal einen Tag. Dieses Elektroauto genauso, ohne Steuerung lädt das Ding Punkt 17 Uhr wenn es abgestellt wird mit voller Leistung eine Dreiviertelstunde. Gerade dann wenn alle anderen Kollegen auch Feierabend machen, nur damit die Autos dann die ganze Nacht voll sind und keinen Strom mehr aufnehmen können. Aber da diese Dinger sowieso 16h am Tag rumstehen und an der Wallbox hängen, ist es völlig Wurscht wann sie geladen werden..
Spätestens wenn der variable Stromtarif kommt, haben mit Sicherheit mehr Leute eine Motivation ihre Verbraucher steuern zu lassen, denn aktuell hat man da nichts von, außer gefühlte Unsicherheit. Wenn aber der Netzbetreiber deinen Verbraucher rausnimmt wenn der Strom knapp und teuer ist und ihn stattdessen laufen lässt wenn Strom weg muss und er billig ist, sieht das schon anders aus.
Naja Pflegedienste sind auch nachts unterwegs! Es geht ja darum, dass IMMER genug Strom für alles da sein MUSS!
@@Hasselroeder und somit viel mehr bereitgestellt werden muss als dann letztendlich verbraucht wird, was dann wieder auf die Gestehungskosten für alle ungeschlagen wird.
Die modernen Wärmepumpen werden ohne Wasserspeicher direkt in den Heizkreislauf integriert und produzieren flexibel Wärme nach Bedarf. Wenn diese abgeschaltet werden, müssen sie außerdem größer ausgelegt werden, sonst bekommt man in der verbleibenden Laufzeit das Haus nicht mehr warm. Damit wird das nochmals teurer.
Optimismuss ist ja Lobenswert!
Aber: Mein Hausanschluss hat 35 A. Ich bin von morgens um 7 bis 21 Uhr unterwegs bei Kunden. Hunderte Kilometer jeden Tag, Termine eng.
Bei 35 A und ich brauche ja auch noch Strom fürs Haus, ist eine Ladeleistung von 11 KW schon mal bedenklich. Also technisch schon mal ein Problem. Da müsste für Geld der Hausanschluss verstärkt werden.
11 KW reichen, Hausnummer 60 Km. Da ich aber keinen Kleinwagen, sondern einen Transporter habe, schon mal vorbei! Deutlich mehr nötig!
Für 100 KW, die ich täglich brauchen würde, müsste das Ding also 10 Stunden laden!
Wenn das reduziert wird, keine Chance!
Und überhaupt, bin E-Techniker, kann das beurteilen, werde ich einen Teufel tun, mein Auto mit Gas und Kohlestrom zu laden, was der Umwelt extrem schadet!
Weil eben Nachts kein PV Strom da ist! Da ists Dunkel!
Da kommt nix! Und Wind bei Flaute, die wir fast immer haben, auch nicht!
Leute!
@@ulrichleibold1879 Zum Glück gibt es ja noch das E-Auto mit Brennstoffzelle. Dieses wäre in ihrem konkreten Fall ja auch Sinnvoll da hohe Reichweite und geringe Nachtankzeiten. Und der Wasserstoff kann auch zu 100% Grün aus PV hergestellt werden. Vielleicht wird es sogar solche Systeme mal für Zuhause geben wo man Wasserstoff tagsüber mit PV produziert und den dann zum Feierabend in sein Auto tankt.
Reine Panikmache von reportern die keinen Plan vom Thema haben?
Die Zoe müsste man bei 55 km Tagesleistung nur alle fünf Tage aufladen, um alle Kunden besuchen zu können. Es ist doch für den Anwender auch egal, ob das Auto nun von 18:00 - 22:00 lädt oder von 0:00 bis 4:00, wenn die Stromnachfrage niedrig ist. Der Bericht ist reine Panikmache und verschleiert, dass Bayern seit Jahren seine Hausaufgaben nicht macht.
Am besten, man plant gleich mal eine Notstromversorgung mittels Dieselaggregat ein.
Die AKWs haben ja nur das Netz verstopft. Jetzt ist endlich alles gut.
Wir brauchen neue Verschwörungstheorien, die alten sind alle wahr geworden.😅
Nenne mir mal eine...
@@Max-cg5fp Das im BR-Beitrag hier bspw.= Stromrationierung.
Oder der Lockdown der Bundesregierung vor 3 Jahren.=wurde durchgezogen und davor von der Regierung geleugnet.
@@Max-cg5fp informier dich einfach und stell nicht so dumme Fragen
@@abchyj8325 der lockdown, der uns zu Untertanen der Reptiloiden macht?
@@abchyj8325 Eine hier beschriebene Stromrationierung hat bisher nie stattgefunden, diese Verschwörungstheorie kann also noch nicht wahr geworden sein. Es ist übrigens interessant, wie dieser Begriff plötzlich so inflationär genutzt wird, um bestimmte Szenarien salonfähig zu machen, während sich aus den selben Kreisen in anderen Fällen über die gerechtfertigte Verwendung dieses Begriffs beschwert wird. Die Lockdowns wurden nie geleugnet, sondern vorher angekündigt und auf unzähligen Pressekonferenzen im Detail erläutert.
Immer schön Ängste schüren.
Die Expertin für Energie von der Caritas lädt im Extremfall nachts ihr Auto etwas langsamer voll. In 10 Stunden mit 4 kW statt in 4 Stunden mit 10 kW beispielsweise.
Den Zoe für 50 km nachladen benötigt bei 22 kW 30 Minuten. Diese Zeit wird es wohl über Nacht Strom geben, oder?
Herzlichen Glückwunsch: Der schlechteste Beitrag des BR, den ich kenne, eines öffentlich rechtlichen Rundfunks unwürdig!
Die Redakteure sollten vielleicht zuerst an einer Kochsendung üben. Dies ist dokumentierter Fachkräftemangel😂!
Ohne Quellen ist der Film wertlos.
Und für sowas gehen meine Gebühren drauf.🤦♂
Was in manchen Gegenden in Bayern vor sich geht ist ein Trauerspiel!
In unserem Ort hat der Verteilnetzbetreiber einen kleinen Solarpark mit Bürgerbeteiligung aufgebaut. Außerdem gibt´s das Angebot für die Energiekunden, PV-Anlagen von der Beratung bis zur Inbetriebnahme durch Vertragsunternehmen abzuwickeln.
Ergebnis:
Bei den Kunden gehen die laufenden Kosten zurück und das Verteilnetz wird entlastet.
Wir hatten mit e-Auto und Gasheizung einen Verbrauch von insgesamt ca. 10.000 kWh Strom und 13.000 kWh Gas pro Jahr.
Mittlerweile haben wir nicht nur eine 10kW-PV-Anlage mit 19,5 kWh Batteriespeicher, sondern auch eine Wärmepumpe und benötigen insgesamt ca. 7.000 kWh Strom pro Jahr.
Und wir wollen PV weiter ausbauen. Fassaden-PV-Module sollen die Deckung des Energiebedarfs für die Wintermonate erhöhen.
Das mit dem lange verschlafenen Netzausbau kann man mit gut geplanten Lösungen auch anders bewältigen.
Auch wenn sich zunächst nur einige im Ort sowas leisten wollen und können, bringt´s Entlastung für Alle!
Da der Strom ungeplant und unabhängig vom Bedarf anfällt, belasten solche Anlagen das Stromnetz zusätzlich.
Wann genau soll sich das rechnen wenn jeder 20kw speicher hat und 500 trillionen kW pv.
@@norbertfleck812 🤔 Vielleicht sollte ich unsern Netzbetreiber fragen ob ich die Einspeisung zukünftig lieber bleiben lasse?
Frage:
Warum fördert ein Netzbetreiber PV?
Was ist deine eigene Meinung dazu?
@@n.k.-NureinKuerzel Die Netzbetreiber sind gesetzlich gezwungen, Photovoltaik zu fördern.
@@va9951 Zur Frage: Wann sollsich das rechnen?
Für uns persönlich in weniger als 10 Jahren.
Jetzt ohne Einspeisevergütung gerechnet.
Die ist aktuell bei 9.9 Cent/kWh.
Wieso künftig? Rundsteuerempfänger zur Abschaltung von Wärmepumpen, Nachtspeicherheizungen ja sogar PV-Anlagen ab 25KWp ist seit zig Jahren Standart.
was für ein bescheuerter beitrag für die leute wieder verrückt zu machen, für 55km tagesbedarf jeden tag das auto voll laden, bescheuert, aber das ist halt BAYERN, immer schön hinter her laufen,
Deutschland ist mittlerweile zum Witz geworden.
Demnächst in der viert größten Mangelwirtschaft der Welt. Knapp hinter Nordkorea.
Wer, wie die CSU, Jahrzehnte lang immer nur eine Koalition mit den Bürgern suchte, um wieder gewählt zu werden, braucht sich jetzt nicht zu beschweren.
.... vor allem mit nicht zukunftsfähigen Bürgern!
@duhastden Damit wäre dann ich gemeint.
Hast Du auch irgendeinen Grund für Dein Statement? Oder ist das bloß Trollen eines Zwischenrufers, der sich gegen irgendwelche Veränderungen wehrt? Damit wärst Du in großer Gesellschaft ... aber nicht unbedingt in der besten.
@duhastden , @Elwood E. Blues Hass und Hetze gehören zu CSU Wählern, wie die Wiesn zum Kopfschmerz. Ihr könnt euch einfach nicht reflektieren und endlich mal zugeben, das ihr sehr viele Fehler gemacht habt, die jetzt wegen eurer korrupten Machenschaften, mal wieder, vom einfachen Bürger bezahlt werden muss. Für ein angebliches "Bayern-Bashing," ist die CSU verantwortlich.
klar wird in bayern der strom knapp, windräder wollen die ja nicht, und stromleitungen auch nicht, brauchen wir ja nicht, haben ja steckdosen!
wer sich noch an nachtspeicheröfen erinnert, dort konnte der Netzbetreiber auch in die Stromabnahme eingreifen!
deshalb sind die in bayern ja vor 20 Jahren alle erfroren!
Hallo lieber BR, liebe Kontrovers-Redaktion. Ich muss diesen Beitrag kritisieren.
Warum benutzt ihr irreführende Begriffe wie "Rationierung" für die Pläne der zukünftigen Netzsteuerung?
Das hat nichts mit Fakten zu tun, sondern ist gezielte Panikmache gegen die Energiewende.
Bitte lasst euch nicht von der Fossillobby vereinnahmen, sondern bleibt neutral.
und was ist Netzsteuerung?
ist ja nun mal genau das Rationierung und deswegen wird der gute alte Diesel bis zum letzten Tag seinen Dienst tun und die Gasheizung noch ganz ganz lange für wolige Wärme sorgen
Rationiert= Menge , Steuerung = Zeit
Und das wo ström einer der Wenigen Rohstoffe ist der praktisch unbegrenzt / unerschöpflich vorhanden ist. Lächerlich diese Stromknappheit, totaler Quatsch.
Der Strom ist vorhanden, aber kommt halt nicht in den Süden. Dafür hat Bayern ja auch lange und ausdauernd gekämpft um alle Versuche einer ausgedehnten Nord-Süd-Trasse für Strom zu verhindern ;) Ich wohne im Norden und hänge direkt an den großen Trassen, die aus den Off-Shore Windparks und den Solarparks in der Heide gespeist werden. Hier ist erstmal keine Rationierung zu befürchten 🌝
Ist der Bericht ernst gemeint? Ich glaube nicht. Ich arbeite in dem Bereich, so ein Quatsch habe ich noch nie gehört!!!
Zum Glück haben wir ja die letzten drei Atomkraftwerke abgeschaltet. Wir haben ja kein Stromproblem sondern ein Wärmeproblem.
Ein Satz: Stromrationierungen in der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt :D
Demnächst in der viert größten Mangelwirtschaft der Welt. Knapp hinter Nordkorea.
nur leider falsch. Es ist Lastenmanagment und keine Rationierung.
55km bei einem Auto das mind 200km Reichweite hat soll ein Problem sein?
11% mehr Strom? Wir haben ohne Stress 11% Strom im Jahr exportiert….
Und 55km selbst bei hohen 30kWh/100km im tiefsten Winter bedeutet 1,5 Stunden Zeit wo man laden muss um den Bedarf für den nächsten Tag zu decken….
Jetzt stelle man sich mal vor das man nur mit 1 statt 3 Phasen lädt(das ist von der BNetzA garantiert das man 16A bei 1phase laden darf) halt etwa 4,5 statt 1,5stunden benötigt….ups die Schicht endet garantiert vor 22:00 und beginnt im Pflegedienst bestimmt nicht vor 5:00…passt also.
Übrigens die 16A einphasig sind auch für Wärmepumpe garantiert….mit 16A was 3,68kW sind macht man um 12kW Wärme….die meisten Wärmepumpen haben unter 12kW Wärmeleistung….
Fazit auch das passt. Zudem eine Wärmepumpe nicht 24/7 läuft vor allem nicht wenn diese netzdienlich gesteuert wird….denn auch in der Vergangenheit gab es besondere Tarife um mit elektrischer Energie per Wärmepumpe zu heizen. Da wurden mind 4 Stunden am Tag der Strom komplett abgeschaltet….
Die Leute sind trotzdem nicht erfroren haben es eigtl nicht mal gemerkt…
Bitte lieber ÖRR klärt die Kunden vernünftig auf und nicht mit Halbwahrheiten, DANKE 👍
Was verschwiegen wird: in privaten Haushalten gibt es keine Zähler, mit denen Strom rationaler werden kann und der Netzbetreiber kann gar nicht einzelne Steckdosen abschalten.
Smartmeter?
@@va9951
Und welcher Smartmeter kann das, verraten Sie und das mal?
@@wernermuller3522 erstens war das eine Frage und zweitens kann man damit klar Dinge steuern nicht einzelne Steckdosen natürlich was man aber kann ist vorallem sehen was läuft.
@@va9951 Smartmeter können den verbrauchten Strom alle 15 Minuten messen und an den Netzbetreiber melden. Gleiches auch, wenn man selbst Strom erzeugt. Dadurch ist es möglich, den Kunden individuelle Tarife zu machen. Und der Netzbetreiber weiß, zu welcher Uhrzeit viel oder wenig Strom verbraucht wird. Dadurch kann man das Netz besser steuern.
Im Smartmeter kommen die 3 Phasen (also die Kabel) an und es wird jede Phase gemessen. Mehr können die nicht.
Der Zähler weiß ja auch nicht, welches Gerät an welcher Phase hängt. Und der Zähler weiß auch nicht, ob ich mein Auto gerade mit Strom aus dem Netz oder von meiner eigenen Solaranlage lade. Gleiches gilt für die Wärmepumpen.
Dieser Bericht ist reine Panikmache. Damit soll vertuscht werden, dass die CSU in Bayern die Energiewende versemmelt hat. Übrigens war es Söder, der 2011 mit Rücktritt gedroht hat, wenn die AKW nicht zu Ende 2022 abgeschaltet werden.
@@hilfefurotto342 danke fuer Ihre Info ich habe Vorträge gesehen und auf der verbraucherzentrale steht es eben anders das Smartmeter einige eben genau das können und auf der ein oder anderen seite.
55km sind in einer halben Stunde wieder vollgeladen. Für so einen Bericht vom BR werden Steuergelder verschwendet.🤦♂
Liebe Frau Barthelmann, bitte informieren Sie doch bitte mal über die Bedeutung von polarisierenden Worten, bevor Sie so einen Beitrag "zusammenschustern".
Auch würde es helfen, wenn man sich mit der Materie etwas vertraut macht.
Am Beispiel der Altenpflegerin berichten Sie, dass sie 55 km täglich fährt. Unterstellen wir mal einen arbeitsreichen Tag mit 100km und 20kWh (Winter).
Sicherlich wird die Dame auch maximal von 7:00 bis 19:00 unterwegs sein. In der Zeit, wo das Fahrzeug nicht gebraucht wird (12h),
kann das Fahrzeug mit 2kW (Verlustleistung rund 300W) von max. 11kW laden und ist trotzdem am nächsten tag wieder voll.
Selbst, wenn das Fahrzeug nicht täglich geladen wird/werden kann, reicht der 52kWh-Akku locker für 3 Tage im Sommer, bei 55km sogar für 5 Tage.
Mir ist also nicht ganz klar, wo da jetzt ein Problem sein soll. Offenbar sollten sich die Autorin und besonders Frau Gruber noch mal mit dem Fahrzeug auseinandersetzen.
Die einzige Person, die das Wort Rationierung im Beitrag benutzt sind Sie, Frau Barthelmann.
Dass Wallboxen steuerbar (vom Netzbetreiber kurzfristig gedrosselt oder abgeschaltet werden können) sind, ist schon seit einer ganzen Weile eine Grundvoraussetzung für die Genehmigung.
Die Fahrzeuge werden häufig im Schichtbetrieb eingesetzt. Bei uns in der ambulanten Pflege zwischen 6.00 und 23.00 Uhr.
Km täglich bis zu 120.
Wie gut dass alle aus Umweltschutzgründen jetzt E-Autos, E-Roller und E-Bikes fahren. Die dürfen dann zu Fuß gehen. Ist eh gesünder. Danke Herr Habeck, fein gemacht.
Wieder mal so ein Quatsch Video...keine Fakten, nur Meinung...
Von Stromrationierung kann doch überhaupt keine Rede sein! Nein, der Strom wird nur vorübergehend mal abgeschaltet.
Echt super. Ich bin in einem Entwicklungsland aufgewachsen, wo der Strom mal flackert, schwankt oder ausfällt. Dass man sich dafür bewusst entscheidet, gibt's wiedermal nur in Deutschland. In 20 Jahren hatte ich einmal einen Stromausfall miterlebt und der war per Post-Einwurf angekündigt. Seit ca. 3 Monaten flackert das Licht nun abends, worauf auch schonmal der Router neu gestartet ist. Wenn die ersten Geräte andauernd durchbrennen wird das ein großer Spaß bei uns. Absolut irre aus meiner Sicht.
Das liegt aber nicht am Netz sondern vermutlich in deiner Elektroinstallation. Das solltest du dringend prüfen/beseitigen lassen, bevor dir die Bude über dem Kopf abfackelt. Das meine ich ernst!
erschreckend tendenziös - da wird wieder von Abschalten gefaselt, obwohl es nur um eine temporäre Leistungsreduzierung geht, z.B. statt 6000 Watt Autoladen oder Wärmepumpe dann nur noch 2000 Watt - gerade bei Wärmepumpen mit Pufferspeicher ist das aber kein Problem und außerdem: das gilt auch nur für Kunden, die einen zweiten Zähler für günstigeren Wärmepumpenstrom habe, und der "Preis" für den günstigeren Preis ist die Zustimmung dazu, dass der Leistungsbezug vom Netzbetreiber temporär untergeregelt werden darf. Das passiert bei E-Auto nicht und kein Patient leidet - eher fällt die Pflegekraft wegen Verkehrsunfall oder Krankheit aus als der Strom
Einerseits sollen alle auf stromintensive Wärmepumpen umsteigen, andererseits wird der Strom rationiert...Sind wir denn hier im Irrenhaus?🤣🤣🤣
Naja, lieber Bayrischer Rundfunk - da dramatisiert ihr das Thema mehr als notwendig! Euer Beitrag ist in keiner Weise falsch, jedoch kommt es so rüber wie wenn man wegen der Energiewende bald 8h am Tag keinen Strom hätte. Nicht die Energiewende ist die Ursache der Problematik, sondern die Blockadepolitik der lieben CSU in Bayern und CDU+SPD im Bund die letzten 16 Jahre.
Mal ganz abgesehen von den zahlreichen Beiträgen hier .... kommt davon, Bayern, wenn man jahre- und jahrzehntelang den Netzausbau behindert. Im letzten Jahrtausend hängengeblieben.
Wir haben kein Strom Problem sondern ein Netz Problem und ein Strom Verteilungsproblem. Kommt halt davon wenn man Energiewende maximal verschleppt
😂 Wir können ja noch 1000 Windräder aufstellen, damit wir in Dunkelflauten genug haben.
Was sind denn Spitzenlastzeiten im Falle der Wärmepumpen. Wenn es draußen -20 Grad sind. Denn dann ist die Wärmepumpe quasi nur noch eine reine Stromheizung. Rationiert wird also absehbar genau dann, wenn es tatsächlich gesundheitsgefährdend wird. Dass mein Tesla nicht voll geladen wird, ist ja noch verschmerzbar, aber dass uns die Grünen die Wärmepumpe aufzwingen und zugleich zwangsläufig Stromrationierungen möglich machen, die genau dann greifen, wenn man den Strom am dringendsten braucht, geht auf keine Kuhhaut.
Man sollte vielleicht nicht so viel Angst schüren die Frau kommt mit Dienstwagen in einer Woche aus von der Reichweite her
Wie wollen Sie das von der Couch aus beurteilen?
@@totti428 Das geht ganz einfach. Denn in dem Beitrag wurde bei 0:40 erwähnt, dass sie am Tag 55 km fährt (Tagestour).
Rechnet man mit 6 Tagen die Woche, ja Pflege gibt es auch an Wochenenden, wird eine Strecke von 55km/Tag * 6 Tage = 330 km zurück gelegt.
Zieht man nun die Daten des gezeigten Fahrzeugs (Renault Zoe) heran, sieht man, dass dieser eine Normreichweite von 390 km hat.
Bleiben also noch ~60km
Somit ist die Behauptung korrekt!
Der Renault Zoe hat einen 52 kWh-Akku verbaut.
Um etwas besser rechen zu können, runden wir ein paar Werte:
Tagestour: 55 km => 60 km
Akkukapazität: 390 kWh => 360 kWh
Nun etwas Dreisatz:
360 km = 52 kWh
60 km = 52 kWh / 6 = ~9kWh
Und wenn Bayern nicht in der Lage ist, über Nacht (ca. 8 Std) etwa 9kWh zu ihr zu liefern, hat Bayern ganz andere Probleme!
@@martinkupke2099 Nicht jeder Arbeitstag ist gleich.
@@martinkupke2099 Die Bayern haben viele Probleme ... Überheblichkeit und Arroganz
sind nur eine Teil! Fehlende Stromtrassen sind da viel wichtiger. Ich hoffe, die Seppels mit
ihrer grossen Fress fallen bald auf Selbige!
@@totti428
Willst du behaupten, dass sie einzelne Tage hat, wo sie 300km fährt, wenn die weitestgehend feste normale Route nur 55km beträgt? Und selbst das wäre noch drinn bei 2 vollen Nächten ohne Strom.
Beispiel, z.B. E-Auto und Strommengen:
Die neu fertiggestellten +6GW Solarleistung im Jahr 2022 bringen ca. 6000GWh Strom im Jahr.
Ein E-Auto braucht im Jahr ca. 2700kWh Strom.
(13.500km * 20kWh/100km = 2700kWh Strom)
6000GWh / 2700kWh = 2,2 Millionen E-Autos
Im Jahr 2022 wurden aber nur ca. 0,47 Millionen E-Autos neu zugelassen.
Da muss kein Kohlekraftwerk nur 1kWh Strom zusätzlich bringen im Jahr für die E-Autos.
Neu dazu geklommen Strommenge aus den PV-Anlagen übertrifft den Bedarf der neu dazugekommen E-Autos um das ca. 4,6-fache.
..
Sry aber mit dem E Auto ist ja mal Quatsch 😂😂 mal ehrlich Leute 55 km pro tag ist nichts, selbst wenn sie Nachts wenn gedrosselt wird nir 3 kw bekommt reicht das immer noch easy😂 und es wird ja nur unter Spitzenlast gedrosselt und nicht jeden tag 😂😂😂😂😂 und nicht alle laden gleichzeitig oder Heizen gleich und nicht jeder hat morgen eine Wärmepumpe ich denke die wenigsten sind am 1.1.25 mit einer Wärmepumpe dran 😂😂😂😂😂
selten so einen Unfug gesehen, da ärgert man sich grün und blau, was der BR mit meinen Zwangsgebühren so treiben darf. Der gezeigte Twingo eTech hat einen Akku von 23 kWh, ist also in einer Stunde an einem 22 kW AC Lader komplett geladen, wenn die Nacht 10 Stunden hat, kann also der Strom an 90% der Zeit "rationiert" werden und die Altenpflegerin kann trotzdem ihre Arbeit machen!
Nach Konzept der BNA würde im temporär überschaubaren Raum die Leistung der WP und Wallboxen auf 4,2kw begrenzt werden.
Sollte dieses notwendig werden, würde das betroffene Netz in der Folge priorisiert bei der Ertüchtigung eingereiht.
...selbst wenn die Caritas in einem Bereich wäre, der permanent rationiert wird (soll es so nicht geben), könnte die gute Dame jeden Tag ca. 400km fahren und niemand würde was merken...(bei 10 Stunden arbeit/14 Stunden an der Dose).
Vielleicht hätte BR mal genauer bei der BNA nachfragen sollen.
Dann setzt euch eben einfach einen Akku hin, der wird geladen, wenn es genug Kapazität gibt.
So ein später Aprilscherz vom BR!
Journalistisch Top Recherchiert. Nicht! Steuerung des Netzes bedeutet nicht Rationierung... Außerdem wird der Ausbau des Stromnetzes von Bayern massiv blockiert...Wir brauchen eine Stromautobahn vom Norden bis ganz in den Süden...
Der Ausbau des Stromnetzes wird blockiert,sprich es wird nicht mehr immer und für alle reichen,weil ja intelligenterweise trotzdem alle Geräte nur noch mit Strom laufen sollen. Muss man kein Einstein sein,um das zu erkennen! Was glauben Sie denn,was Steuern in dem Fall bedeutet?! Schöne Umschreibung für Zuteilung nach Verfügbarkeit,also Rationieren. Wieviel dumme Naivität hier viele immer noch an den Tag legen ist unglaublich. Aber dann wählen Sie mal schön weiter grün,da geht das alles auf jeden Fall so weiter.
So ein Quatsch, die Hochlastzeiten sind doch höchstens ein bis zwei Stunden pro Tag. Da wird der Autoakku über Nacht immer noch locker voll, und der Wärmepuffer der Wärmepumpe kühlt in der kurzen Zeit auch noch nicht aus.
Jetzt entkräfte doch nicht die Angstmacherei. Immerhin muss der König Söder wieder gewählt werden
Reine Panikmache! Als ob das Auto nach 12 Stunden abends bis morgens nicht voll geladen ist, wenn abends und morgens mal jeweils ne Stunde bisschen gedrosselt wird...
Das ist doch sonst nicht euer Niveau lieber BR!
Leider ist das hier geschilderte einfach Fakt!
Gerade letzte Woche habe ich zusammen mit den Stadtwerken eine PV mit fast einem Megawatt in Betrieb genommen.
Und zeitgleich eine Kleine mit Speicher und Neuer Wärmepumpe.
Nun versuche ich mich mal in die Situation des Netzbetreibers zu versetzen. Dann muss ich ich Angst bekommen!
Weil:
Im Sommer kein Problem? Die Grosse Industrieanlage wird zu 90% für den Eigenbedarf benutzt, entlastet das Netz also zumindest Tagsüber um 400-500 KW ?? Das wird doch ein Problem, weil da fehlt mir bei Sonne der Kunde mit 400 KW Dauerverbrauch, den ich als Netzbetreiber aber brauche, um das Netz stabil zu halten!
Die Kleine Anlage? Würde durch die Neue WP mehr brauchen, kann das aber durch die PV ausgleichen, erstmal keine Änderung. Schon mal gut, aber es kommt auch der Winter! PV Nix, Alles aus dem Netz, also viel mehr als vorher.
Dummerweise machen die anderen PV Anlagen halt dann auch nix, der COP sinkt, noch mehr Strom aus dem Netz, das aber nun Dank Grüner Ideologie voll von PV und Wind abhängt!
Was nun?
Genau! Abschaltung von Verbrauchern!
Da braucht man nicht studiert zu haben (ich habs) um das zu begreifen! Das hätte meine Oma auf dem Haushaltszettel auch ausrechnen können!
Wir haben so viele, hochbezahlte Fachleute! Wo leben die? Warum bemerken die nicht, das es nachts dunkel ist?
Was läuft da schief?
Meine Meinung: Es ist kein Fehler, PV und Wind dazuzubauen! Aber eine sichere Versorgung hat damit nix zu tun! Damit kann man nur Anteile verbessern! Auf 100% kommt das allein durch die Natur nie!
Grüße
und denkt mal selber einfach nach! Und nun dürft Ihr mich mit Wirkungsgraden Platt machen!
Null mal Millionen ist einfach Null!
Die Aufgabe der Netzbetreiber sollte es sein, die Netze zu betreiben - und auch auszubauen. Das Signal dazu haben die Konservativen in diesem Lande bisher verhindert. Es lief ja alles ... in die Taschen von RWE, ENBW, EON und Vattenfall.
Jetzt kommt dieses Signal. Aber Du hast bei deiner Kritik daran vergessen, dass das alles Jahre und Jahre braucht. Und auch, dass gerade 20 neue Gaskraftwerke in Planung oder im Bau sind. Und dass wir, bis die fertig sind, weiter Kohlekraftwerke laufen lassen.
Während PV, Wind, besonders Offshore, Wärmepumpen, Ladestationen und neue Gaskraftwerke entstehen, was dauert, und große Leitungen durchs Land gebaut werden, was auch dauert, ist Zeit genug, lokale Netze und Umspannwerke auszubauen. Wenn die lokalen Netze ihre Zeit brauchen, muss der Ausbau von WP und Ladestationen eben etwas verlangsamt werden - oder man lebt damit, dass das Lastmanagement die Heizung oder Wallbox eben mal 1-2 Stunden deaktiviert. Auf die Dauer muss die Energie sowieso passgenau verteilt werden. Computertechnik kann und wird diese Aufgabe lösen, und sie wird bereits realisiert.
Übrigens würd mich mal Dein Studiengang interessieren. Maschinenbau? E-Technik? Einfach wegen des Backgrounds zu Deinem Text. (Selber bin ich IT-ler mit einigen Semestern E-Technik)
Woran ich aber kein gutes Haar lasse, ist dieser tendenziöse, Boulevard-mäßige "Beitrag" des BR. War wohl eine Auftragsarbeit eines Populistenvereins namens CSU ("Christdemagogen Sind Unseriös" könnte das bedeuten).
Probleme aufbauschen, die so nicht da sind. Ist ja Wahlkampf. Zum Kotzen.
Ach, eins noch: spricht eigentlich irgendjemand mal davon, *weniger* zu bauen, Auto zu fahren, zu konsumieren, Energie und Rohstoffe zu verbrauchen?
Kommt bei Wahlvolk natürlich nicht so gut an.
Wenn du dir den aktuellen Strommix anschaust dann ist das sehr wohl möglich. Durch viel PV-Leistung tagsüber, kannst du den Überschuss an Strom mittels Pumpspeicherkraftwerk und Export in Nachbarländer verbrauchen. Hierbei wäre der Anreiz das E-Auto mit vergünstigten Strom tagsüber zu laden auch von Vorteil. So hätte man zusätzliche Speicher die den Strom aus dem Netz ziehen. Gegen Abend (18 Uhr) können die Pumpspeicherkraftwerke den nötigen Ausgleich an fehlenden PV Strom ausgleichen. Zusätzlich werden die zu mittag abgeschalteten Windkraftwerke zugeschaltet. Was jetzt schon passiert ist, dass Kohlekraftwerke sowie Gaskraftwerke vermehrt in den sonnenreichen Monaten ihre Produktion drosseln und im Winter (sonnenarme Monate) wieder gänzlich hochfahren. Dennoch sehe ich die vermehrt Subventionierung von Wärmepumpen und E-Autos bei mangelhaften Ausbau der Infrastruktur und Stromerzeuger sehr kritisch... Was aus meiner Sicht aktuell möglich ist, ist ein hybrides System aus konventionellen Kraftwerken im Winter und erneuerbaren K. zwischen Frühling und Herbst.
Ein intelligentes Netz ist nötig.
Da gehört Steuerung dazu.
Alleine ich habe 160 kWh Akkukapazität. Gerne können die Netzbetreiber gegen Entschädigung auf 20% der Speicherkapazität beliebig zugreifen (laden/entladen).
Nachtspeicheröfen/Nachtstrom ist überholt. Es müssen Anreize zum Stromverbrauch am Tag her!
Etc….es braucht viele Bausteine. Dann klappt natürlich die Energiewende!
@Kontrovers/öffentlich Rechtliche: So ein einseitiger Beitrag ist Panikmache! Da lernt niemand etwas!
@@tobiz8252 Schön das Sie 160 KW haben!
Aber haben Sie mal überlegt, was das gekostet hat??
Aktuell haben viele Leute bei mir Schulden!
Mit normalem Einkommen kriegen die es einfach nicht hin! Nicht mal an Wärmepumpen oder Speicher gedacht!
Auf Deutsch: Der Staat verlagert die Kosten der Speicher auf die Bürger!
Im Gegenteil!
An jedem verkauften Speicher oder PV über 10 KWP verdient der Staat!
Nur mal so am Rande....
Energiewende durch CDU /CSU Verkehr genauso wie den Ausbau der Netze. Aber Schuld ist natürlich nicht das lokale weiterschlafen.. 😅
Hallo. Ja dieser Bericht ist nahezu frei erfunden. Eine reine Wahlhilfe für die CSU für die Leute die Dumm genug sind es zu glauben. Damit kann man ja so herrlich über das versagen der CSU in Bayern hinwegsehen und so tun als wäre Bayern nur schlauer gewesen, weil Sie fast gar nichts gemacht haben. Schließlich gab es ja das billige Gas.
Allerdings kann es tatsächlich Überlastungen im Bayrischen Stromnetz geben und damit auch mal Stromausfälle. Die Bayrischen Netzbetreiber haben halt nichts inwestiert um mehr Gewinn zu machen. Dadurch ist der Strom in Bayern zwar günstiger durch weniger Netzentgelte, aber halt auch unsicherer.
Das tollste. Man verhindert Netzeinspeisung in Bayern unter dem Vorwand des fehlenden Netzausbaues über Jahre hinweg. Wie bei einer Firma die einen 200 kWp Solarpark, hauptsächlich zum Eigenbedarf gebaut hat und Ihn nicht anschließen darf, auch wenn Sie gar nichts einspeisen will. Mann kann Solaranlagen ja so regeln das Sie nur den Eigenbedarf decken, man aber trotzdem noch am Netz angeschlossen ist.
Fast überall in Deutschland wäre der Netzbetreiber verpflichtet innerhalb weniger Jahre sein Netz zu ertüchtigen, in Bayern ist das wohl nicht so. Das ist ja kein Einzelfall. Stattdessen können die Stromversorger dem Kunden 2.000 kWh Strom am Tag verkaufen den er selber produzieren könnte und das überlastet das Stromnetz seltsamer Weise nicht.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
Jetzt die Kirche im Dorf lassen, wenn sie effektiv 55km fahrt sind das knapp 7 kWh … das heißt weiterhin kein Problem beim Laden, da das Auto dies auch bei reduzierter ladeleistung in 2-3h schafft. Der Bericht ist nur von framing gespickt, ein wärmepumpen und e Fahrzeug(15h steht’s)sind keine Dauer Verbraucher, so kann z.b. die Ladung eines eautos zeitversetzt erfolgen. BTW die Alternative ist nicht überall teuer Kupfer in den Boden zulegen… intelligente Steuerung wird hier als “Teufelszeug” dargestellt
Sektor Kopplung auch 0 verstanden
Man sattelt das Pferd in Deutschland mal wieder von hinten auf.
Wie kann man Kraftwerke abschalten ohne die nötigen Voraussetzungen (Leitungen) geschaffen zu haben. 🤦♂️
Fahren die Redakteure auch selber E-Auto. Vermutlich nicht. Sehr schlechter Beitrag.
Das Zauberwort heißt Lastmanagement und ist auch richtig so. Zeigt doch mal, wie viel Stromüberschuss wir Nachts haben. Sieht man alles per App oder auf der Fraunhoferseite.