Es heißt natürlich PEI 😅 Was denkst du über die Cool Plate Supertack? 👇 Lade dir auch mein PDF zum Video herunter: perspektive3d.de/3sde34alodwip01-vergleich-bambu-lab-druckplatten/
Super Video, schön verständlich erklärt, auch für mich als blutigen Anfänger der gerade am Überlegen ist sich den A1 min zu kaufen + etwas Zubehör. Finde du machst das wirklich gut! Irgendwie kaum zu glauben, dass du so "wenig" Abos hast. Hast auf jeden Fall nun ein Abo mehr ;D
Woah super und vielen Dank für deinen Kommentar. Ich möchte mit meinem Kanal speziell Anfänger ansprechen, da ich genau weiß wie verwirrend das alles am Anfang war. Gibt es weitere Fragen zu denen du dir ein Video wünschen würdest? Mit dem A1 machst du nichts falsch.
@perspektive3D Wow mit einer persönlichen Antwort hätte ich jetzt absolut nicht gerechnet 🙊 Ich habe zu danken für deine Arbeit und investierten Zeit 😊 Habe mir jetzt auch den A1 Mini ohne AMS gekauft, durch den momentanen Sale war der preislich einfach zu verlockend 😂 Wenn du mich so direkt fragst .. Tatsächlich gibt es das ein oder andere Thema welches ich persönlich für interessant halten würde: 1. Filament Guide: Welche Filament Arten gibt es (PLA, PETG, ... etc). Was sind die Besonderheiten der jeweiligen Filamente, gibt es spezielles beim Druck zu beachten? Was sind die Einsatzgebiete? Wie lagere ich es am besten? 2. Das wäre wahrscheinlich ziemlich aufwendig... Aber ein BambuLab Software Guide für Anfänger fände ich auch hilfreich. Also ein grober Überblick was man wo findet und ggf. die wichtigsten Einstellungsmöglichkeiten vorstellen und erklären wie sich die Einstellungen im Druck auswirken. 3. Reinigung, Wartung und Pflege - Was gibt es zu beachten? Welches Zubehör, also Werkzeuge, Pflege-/Reinigungsmittel, etc. benötige ich bzw. wären sinnvoll? Mehr fällt mir jetzt erst mal nicht ein. Weitere fragen werden sich sicherlich auftun wenn der Drucker angekommen und installiert ist 😅 Ob überhaupt, und wenn ja, was von den 3 Ideen überhaupt umsetzbar ist musst natürlich du entscheiden 😊
vielen vielen Dank für deinen Kommentar! Für mich sind alle Abonnenten, die ich bisher habe schon eine unglaublich große Zahl. so lange bin ich ja auch noch nicht dabei schön, wenn dir mein Content gefällt. Und wenn du Verbesserungsvorschläge hast immer her damit
Ich bin auf der Suche nach einer alternativen glatten Druckplatte aktuell verwende ich die Smoth PEI Platte dafür leider habe ich das Problem das diese relativ schnell Kratzer bekommt und zusätzlich die gravierten Texte Logo Rand usw mit ins Bauteil übertragen werden. Wäre hier die Coldplate evtl. etwas robuster ?
Das Problem kenne ich auch. Die Supertack drückt auf jeden Fall kein Logo rein. Da ich bein abnehmen immer mal den Schaber nutzen musste habe ich mittlerweile auch einige Kratzer darauf. Bis jetzt ist die Haftung trotzdem Top.
Ich mit der Platte gute Erfahrungen. PLA hält super bei 45 Grad, die Drucke lassen sich ohne Hilfsmittel gut lösen. Natürlich rechnet sich der Minderstromverbrauch erst nach langer Zeit, es sind im Schnitt 55 Watt im Betrieb. Aber ich wollte eine zweite Platte, die eben keine PEI typische Struktur hinterlässt und bei der man keine Klebestift benötigt. Ich drücke allerdings auch nicht mit Messgeräten gegen die Drucke, um Vergleiche anzustellen. Ich benutze die Platte wofür sie gemacht ist! Und das läuft super!
Aktuell zahle ich in Österreich 13,8 cent/KWh voriges Jahr waren es 27 cent und im Jahr davor über 40 cent, habe aber auch Stromanbieter gewechselt. Beim "Landesanbieter" kostet der Strom aktuell knapp 20 cent.
Nutze für Standard Drucke eigentlich immer die texturierte PEI Platte. Für kleine Drucke mit der 0,2 mm Nozzle nutze ich aber oft die glatte PEI Seite von meiner anderen Platte (hat eine texturierte und eine glatte Seite). Ach und zu dem Problem mit dem Reinigen der PEI Platte, habe meine Platten noch kein einziges Mal mit Spülmittel waschen müssen, gehe immer mit Isopropanol drüber vor jedem Druck und wenn ich den Drucker ausschalte und in den Feierabend schicke. Habe ein Skadis Boad an der Wand und da diesen "Build Plate Cleaner" (ist auf Makerworld) dran und gabe eine Sprühflasche Isopropanol auf dem Tisch stehen, nehme den Klotz, sprühe zweimal auf das Tuch und gehe einmal über die Platte und lege den einfach zurück. Sind keine 5 Sekunden wenn man es schnell macht :).
Man sollte die Platte nur an den Rändern anpacken und biegen... Deine Videos sehen und sollen immer mehr sehen. Achte mal auf sowas bzw ändere es. Andere machen es nach und kommen den in den ganzen Foren und Gruppen mit unnötigen Fragen.
Interessant wäre zu sehen, was passiert, wenn man das Druckbett gar nicht beheizt und dann auf der Cool Plate SuperTack druckt. dann sollte die Haftung doch sehr gut sein. Beim Abnehmen vom Druck, kurz aufheizen und fertig oder?????
Starkes Video. Danke. Ich habe mit der Supertack die bessere Haftung als mit der Texture PEI Plate. Ich frage mich nur, wozu die Supertack Platte überhaupt beim Drucken erwärmt werden muss, wenn die Haftung dadurch kleiner wird?
Danke für dein Kompliment. Ich habe die Supertack auch mal bei Raumtemperatur bedruckt und es hat super gehalten. Ich vermutet dass je nach Umgebungstemperatur die Temperaturdifferenz auch zu groß sein kann. Also warmes Filament trifft auf eiskalte druckplatte und bekommt dadurch keine Haftung. Konnte ich aber im Test nicht nachstellen
Hatte mir die SuperTack gestern bestellt, da ich probleme mir der Haftung hatte wenn ich mit 0.08 und 0.12 layer Hight drucke das sich grade feine Details von der ersten Schicht ablösen. Deswegen bin ich mal gespannt wie sich die Platte da verhält. Aber sie nicht ständig sauber machen zu müssen nach jedem Druck ist natürlich auch was gutes.
Die Haftung ist jetzt nachdem ich viele weitere Drucke gemacht habe immer noch super. Aber man muss echt bei flachen und großen Drucken aufpassen. Der Schaber ist pflicht und dann Stück für Stück vorsichtig ablösen
@@perspektive3D Kleines Update hab die Super Tack jetzt für ein paar Drucke genutzt. Für Pla absolute genial, keine Probleme mit Haftung und wenns mal zu stark hafted kann ich einfach das Bed erhitzen auf 65C. Leider kann ich das selbe nicht über PETG sagen, versuche aktuell immer noch die richtigen Settings zu finden das die auch Drucke mit kleiner Oberfläche haften beiben. Haste vielleicht einen Tipp? Aktuell nutze ich das PETG Translucent von Bamboo labs. Drucker ist der A1
Hi, war ein schönes und informatives Testvideo ! Teste doch mal die Bambu Super Tack gegen die BQ Frostbite und die BQ Glacier, die ja ähnliches versprechen ?! Das wäre mal ein interessanter Vergleich !
@@perspektive3D Gerne doch, es wäre schön, wenn Du den Test so ähnlich wie dieser TH-camr machen könntest (th-cam.com/video/gl8ABgIuQhs/w-d-xo.html). Da ich wenig Englisch verstehe, wäre da ein deutscher Test genial ! Ansonsten war Dein Test super ! Abo hab ich dagelassen, genauso wie ein fettes Like !
Bei all meinen Smooth PEI Platten bildet sich nach einiger Zeit auch ein weißer Film vom matten PLA, der sich auf alle Drucke legt und nicht mehr zu entfernen ist. Hoffe das Problem wird durch die neue Platte gelöst.
Ich sehe immer wieder Videos wo über die Haftung der Druckplatten diskutiert wird und jede Menge Menschen, die Hilfsmittel wie z.B. Haarspray, 3DLAC oder Klebestifte verwenden. Zur Zeit nutze ich noch 2 umgebaute Anycubic i3 Mega, bei Beiden habe ich die Glasplatte von Haus aus mit einem Exzenterschleifer und 40er Korn Schleifpapier geschliffen, seitdem hatte ich nie wieder Haftungsprobleme. Im warmen Zustand bekommt man das gedruckte Teil kaum bis gar nicht ab, im kalten Zustand ist absolut keine Haftung mehr vorhanden, also perfekt. Vor jedem Druckbeginn einfach kurz nen Spritzer Iso und mit Mikrofasertuch drüberwischen, Beides ist immer neben den Druckern griffbereit. Demnächst werde ich mir aber einen Bambu zulegen, bin echt gespannt wie es dann da so ist im direkten Vergleich zu der Glasplatte der Ultrabase...
Interessante Methode. Beim Snapmaker Artisan gibt es auch eine Glasplatte mit zwei Seiten. Eine angerauht und eine glatt. Trotzdem habe ich da zum Teil Probleme mit dem Ablösen und wollte deshalb schon auf eine flexible Druckplatte umrüsten
@perspektive3D ja das wollte ich damals auch, hab mir aber gedacht, ach komm, Haftung ist sowieso fürn A, wenns schief geht hab ich wenigstens einen Grund umzurüsten. :) Dazu muss aber auch gesagt werden, dass ich so gut wie nur PLA und PETG drucke, wie es dann bei anderen Filamenten aussieht kann ich natürlich nicht sagen.
Ich habe die Biqu CryoGrip Pro Glacier und wollte die eigentlich mit in den Test nehmen. Habe es aber rausgelassen da das Video schon relativ lang ist. Die Glacier hat auf jeden Fall eine eher feste Oberfläche und ist nicht wirklich mit der Supertack vergleichbar. Aber es gibt ja auch noch die normale und die Frostbite von Cryogrip. Vielleicht sind die vergleichbar
Ich habe den auch mal probiert aber irgendwie nervt mich auch das als zusätzlicher Schritt. Wie verwendest du den 3D Lack? Ab und an etwas draufsprühen?
Was hat denn die Bauraumtemperatur mit der Düsentemperatur zu tun? Die Düse wird mit einem Lüfter gekühlt. Wird diese zu warm, wird die Düsenheizung deaktiviert und entsprechend der Lüfter aktiviert bzw. in der Drehzahl hochgefahren. Die PLA wird mit 200-220 Grad Celcius gedruckt. PETG noch höher. Also erklär mal bitte, wie eine hohe Bauraumtemperatur das verstopfen einer Düse verursachen kann. Du scheinst echt nicht viel Ahnung zu haben, wenn du solchen fachlichen Unfug erzählst. Je höher die Temperatur, desto flüssiger der Kunststoff in der Düse. Erst ab etwas 270 Grad besteht z.B. bei PLA die Möglichkeit der Verkockung und Kristallisation, die eine Düse verstopfen kann und solche hohen Temperaturen werden in keinem 3D Drucker bzw. dessen Bauraum erreicht, zumal der Lüfter für die Düse/Heizelement noch gegensteuern würde.
Danke für deinen Kommentar. Bitte lies dich mal in den sogenannten "Heat-Creep" ein. Zum Hotend gehört auch ein kalter Teil, das Cool-End. Eine Extruderbaugruppe hat zwei Lüfter, einen um das gedruckte Bauteil zu kühlen und einen um eben genau den kalten Teil vom Hotend zu kühlen. Dieser Lüfter ist nicht dazu da die Temperatur an der Düse zu regeln. Die Düse wird einfach nur beheizt oder nicht. Beim Effekt des Heat Creeps geht es nicht um die Temperatur direkt an der Düse, sondern um den Temperaturverlauf im gesamten Extruder - besonders im Übergangsbereich von der kühleren Filamentzufuhr zum heißen Schmelzbereich. Eine erhöhte Bauraumtemperatur kann dazu führen, dass sich die Wärme weiter nach oben ausbreitet, als ursprünglich vorgesehen. Wenn sich das Filament schon im kühleren Teil zu sehr erwärmt und dadurch leicht erweicht, kann es nicht mehr sauber gefördert werden. Es wird zäh, beginnt zu haften oder „backt“ an Metallteilen fest, die eigentlich kühl bleiben sollten. Das ist genau der Effekt, der letztlich zu Verstopfungen führt - nicht, weil die Düsenspitze heißer wäre als sonst, sondern weil die Wärme nach oben wandert und das Filament dort unerwünscht anlöst. Wenn jetzt also durch einen langen Druck und eine hohe Druckbetttemperatur der Bauraum des Druckers auf 50-60 Grad aufgeheizt wird, dann kann der Ventilator am Hotend ja auch nur mit 50-60 Grad warmer Luft "kühlen". Entsprechend werden im kalten Bereich des Hotends Temperaturen erreicht bei denen PLA schon weich wird. Ich muss zugeben dass das bei mir noch nie ein Problem war, aber in Foren konnte ich schon lesen dass Menschen die in wärmeren Gegenden drucken durchaus damit Probleme haben. Warum sollte Bambu Lab sonst den Hinweis einblenden dass man ggf. die obere Abdeckung öffnen muss um eine verstopfte Düse zu verhindern? Ich hoffe die Erklärung beantwortet deine Frage
Tja selber schuld wenn Du auf 45 Grad gehst, ich hab bis jetzt zwar leider nur 2 Mini Cool Plates aber ich drucke wenn überhaupt die erste Schicht mit 35 grad und Schalte auf Raumtemperatur runter bzw aus und funktioniert super mit PLA, mess doch mal so deinen Stromverbrauch bei sagen wir mal einen 12 Stundendruck. Lösen kann man die Drucke genauso mit biegen der Platte, vielleicht etwas vorsichtiger im Kreis herum biegen. Das nächste ist ich Drucke die feinsten Sachen auf der Platte ohne Brim was bei allen anderen nur mit einen Brim möglich ist wenn überhaupt und funktioniert super! Glaube Du solltest mehr Praxisbezogen testen😉 Achja der A1 ist in Punkto Warping nicht die beste Wahl für Kaltplattendrucke zum testen, da durch seine Punktuellen Magnete die Drucke dazu neigen die Platte zwischen den Magneten anzuheben, was beim P1 usw nicht so sehr der Fall ist
@@JustPrinted3D wie gesagt ich konnte nur in Minigröße testen bisher und wenn man beim Mini Teile Druckt über die halbe Druckfläche von der Größe und die mittig positioniert hatte ich noch kein Warpingproblem. Man muss beim Mini aber auch noch sagen und beachten das den seine Magnetfläche nicht die stärkste ist und es auch die Gefahr gibt das sich die Platte vom Magneten löst, hatte ich mal festgestellt bei einen Druck der extrem zum Warping neigt, und damals war es eine selbstgebastelte Cool Plate der alten Generation 😉
@@perspektive3DJa ich wollte nur sagen das der A1 halt nicht die beste Referenz für Kaltdrucken ist, hatte schon mal mit dem Gedanken gespielt und evtl ziehe ich es auch mal durch, die Magnetfläche vom P1S auf den A1 zusätzlich zu kleben 😉🤣
Es heißt natürlich PEI 😅 Was denkst du über die Cool Plate Supertack? 👇
Lade dir auch mein PDF zum Video herunter: perspektive3d.de/3sde34alodwip01-vergleich-bambu-lab-druckplatten/
Sehr gute Aufarbeitung 👍 vielen Dank dafür 👌
Danke für das Lob!
Super Video, schön verständlich erklärt, auch für mich als blutigen Anfänger der gerade am Überlegen ist sich den A1 min zu kaufen + etwas Zubehör. Finde du machst das wirklich gut! Irgendwie kaum zu glauben, dass du so "wenig" Abos hast. Hast auf jeden Fall nun ein Abo mehr ;D
Woah super und vielen Dank für deinen Kommentar. Ich möchte mit meinem Kanal speziell Anfänger ansprechen, da ich genau weiß wie verwirrend das alles am Anfang war. Gibt es weitere Fragen zu denen du dir ein Video wünschen würdest? Mit dem A1 machst du nichts falsch.
@perspektive3D Wow mit einer persönlichen Antwort hätte ich jetzt absolut nicht gerechnet 🙊 Ich habe zu danken für deine Arbeit und investierten Zeit 😊
Habe mir jetzt auch den A1 Mini ohne AMS gekauft, durch den momentanen Sale war der preislich einfach zu verlockend 😂
Wenn du mich so direkt fragst ..
Tatsächlich gibt es das ein oder andere Thema welches ich persönlich für interessant halten würde:
1. Filament Guide: Welche Filament Arten gibt es (PLA, PETG, ... etc). Was sind die Besonderheiten der jeweiligen Filamente, gibt es spezielles beim Druck zu beachten? Was sind die Einsatzgebiete? Wie lagere ich es am besten?
2. Das wäre wahrscheinlich ziemlich aufwendig... Aber ein BambuLab Software Guide für Anfänger fände ich auch hilfreich. Also ein grober Überblick was man wo findet und ggf. die wichtigsten Einstellungsmöglichkeiten vorstellen und erklären wie sich die Einstellungen im Druck auswirken.
3. Reinigung, Wartung und Pflege - Was gibt es zu beachten? Welches Zubehör, also Werkzeuge, Pflege-/Reinigungsmittel, etc. benötige ich bzw. wären sinnvoll?
Mehr fällt mir jetzt erst mal nicht ein. Weitere fragen werden sich sicherlich auftun wenn der Drucker angekommen und installiert ist 😅
Ob überhaupt, und wenn ja, was von den 3 Ideen überhaupt umsetzbar ist musst natürlich du entscheiden 😊
Mein Lob an Dich für das Video. Gut erklärt, toller Schnitt, passt alles!
vielen Dank für deinen tollen Kommentar! Das ist wirklich motivierend und ich freu mich wahnsinnig über jede und jeden, der mein Video schaut
super spannendes Video. Toll erklärt, gut recherchiert und die Test waren wirklich aussagekräftig.
Wow danke für das starke Kompliment! So war das Video gedacht und umso schönes wenn es auch so ankommt
Wenn ich deine Videos schaue kann ich es immer nicht glauben das du so wenig Abonnenten hast. Weiter so
vielen vielen Dank für deinen Kommentar! Für mich sind alle Abonnenten, die ich bisher habe schon eine unglaublich große Zahl. so lange bin ich ja auch noch nicht dabei schön, wenn dir mein Content gefällt. Und wenn du Verbesserungsvorschläge hast immer her damit
Danke für die Infos.
Gern geschehen!
Ich bin auf der Suche nach einer alternativen glatten Druckplatte aktuell verwende ich die Smoth PEI Platte dafür leider habe ich das Problem das diese relativ schnell Kratzer bekommt und zusätzlich die gravierten Texte Logo Rand usw mit ins Bauteil übertragen werden.
Wäre hier die Coldplate evtl. etwas robuster ?
Das Problem kenne ich auch. Die Supertack drückt auf jeden Fall kein Logo rein. Da ich bein abnehmen immer mal den Schaber nutzen musste habe ich mittlerweile auch einige Kratzer darauf. Bis jetzt ist die Haftung trotzdem Top.
Ich mit der Platte gute Erfahrungen. PLA hält super bei 45 Grad, die Drucke lassen sich ohne Hilfsmittel gut lösen. Natürlich rechnet sich der Minderstromverbrauch erst nach langer Zeit, es sind im Schnitt 55 Watt im Betrieb. Aber ich wollte eine zweite Platte, die eben keine PEI typische Struktur hinterlässt und bei der man keine Klebestift benötigt. Ich drücke allerdings auch nicht mit Messgeräten gegen die Drucke, um Vergleiche anzustellen. Ich benutze die Platte wofür sie gemacht ist! Und das läuft super!
Wenn die Haftung im kalten zustand besser ist, hast du mal getestet mit 0grad Druckbett zu drucken? Vllt lässt sich noch mehr strom sparen
Habs gerade getestet. Geht problemlos mit PLA
@@perspektive3D Habs grad auch mal getestet und habs kaum vom druckbett bekommen :D
30cent Strom? Aus welchem AKW kommt der denn das der so günstig ist?
29cent bei uns im Münsterland von den Stadtwerken. Nix besonderes.
Indem man beim richtigen Anbieter ist. Wir zahlen nur 0,26€ in München
zahle 0,27€
Aktuell zahle ich in Österreich 13,8 cent/KWh voriges Jahr waren es 27 cent und im Jahr davor über 40 cent, habe aber auch Stromanbieter gewechselt. Beim "Landesanbieter" kostet der Strom aktuell knapp 20 cent.
Nutze für Standard Drucke eigentlich immer die texturierte PEI Platte. Für kleine Drucke mit der 0,2 mm Nozzle nutze ich aber oft die glatte PEI Seite von meiner anderen Platte (hat eine texturierte und eine glatte Seite). Ach und zu dem Problem mit dem Reinigen der PEI Platte, habe meine Platten noch kein einziges Mal mit Spülmittel waschen müssen, gehe immer mit Isopropanol drüber vor jedem Druck und wenn ich den Drucker ausschalte und in den Feierabend schicke. Habe ein Skadis Boad an der Wand und da diesen "Build Plate Cleaner" (ist auf Makerworld) dran und gabe eine Sprühflasche Isopropanol auf dem Tisch stehen, nehme den Klotz, sprühe zweimal auf das Tuch und gehe einmal über die Platte und lege den einfach zurück. Sind keine 5 Sekunden wenn man es schnell macht :).
Man sollte die Platte nur an den Rändern anpacken und biegen...
Deine Videos sehen und sollen immer mehr sehen. Achte mal auf sowas bzw ändere es. Andere machen es nach und kommen den in den ganzen Foren und Gruppen mit unnötigen Fragen.
Meinst du wegen den Fingerabdrücken ?
@perspektive3D an den Stellen bekommst dnan haftungsprobleme bzw siehts auch mal anders aus...
Geil, dass du auch die Schokolade verlinkt hast 🤣🤣
Lass es dir schmecken 😁
Interessant wäre zu sehen, was passiert, wenn man das Druckbett gar nicht beheizt und dann auf der Cool Plate SuperTack druckt. dann sollte die Haftung doch sehr gut sein. Beim Abnehmen vom Druck, kurz aufheizen und fertig oder?????
Habe es gerade mit PLA getestet. Funktioniert
@@perspektive3D das ist mega!
Starkes Video. Danke. Ich habe mit der Supertack die bessere Haftung als mit der Texture PEI Plate. Ich frage mich nur, wozu die Supertack Platte überhaupt beim Drucken erwärmt werden muss, wenn die Haftung dadurch kleiner wird?
Danke für dein Kompliment. Ich habe die Supertack auch mal bei Raumtemperatur bedruckt und es hat super gehalten. Ich vermutet dass je nach Umgebungstemperatur die Temperaturdifferenz auch zu groß sein kann. Also warmes Filament trifft auf eiskalte druckplatte und bekommt dadurch keine Haftung. Konnte ich aber im Test nicht nachstellen
Hatte mir die SuperTack gestern bestellt, da ich probleme mir der Haftung hatte wenn ich mit 0.08 und 0.12 layer Hight drucke das sich grade feine Details von der ersten Schicht ablösen. Deswegen bin ich mal gespannt wie sich die Platte da verhält. Aber sie nicht ständig sauber machen zu müssen nach jedem Druck ist natürlich auch was gutes.
Die Haftung ist jetzt nachdem ich viele weitere Drucke gemacht habe immer noch super. Aber man muss echt bei flachen und großen Drucken aufpassen. Der Schaber ist pflicht und dann Stück für Stück vorsichtig ablösen
@@perspektive3D Das klingt doch super, wie sind deine Erfahrungen mit petg?
@@chris_kazuki Haftet auch super
@@perspektive3D Kleines Update hab die Super Tack jetzt für ein paar Drucke genutzt. Für Pla absolute genial, keine Probleme mit Haftung und wenns mal zu stark hafted kann ich einfach das Bed erhitzen auf 65C. Leider kann ich das selbe nicht über PETG sagen, versuche aktuell immer noch die richtigen Settings zu finden das die auch Drucke mit kleiner Oberfläche haften beiben. Haste vielleicht einen Tipp? Aktuell nutze ich das PETG Translucent von Bamboo labs. Drucker ist der A1
die normalen Pei druckplatten halten auch super bei 45 grad ,egal wo gekauft oder welches muster
Hi, war ein schönes und informatives Testvideo ! Teste doch mal die Bambu Super Tack gegen die BQ Frostbite und die BQ Glacier, die ja ähnliches versprechen ?! Das wäre mal ein interessanter Vergleich !
Danke für das Kompliment und die Anregung. Fandest du den Test so gut oder würdest du dir für Biqu vs Bambu noch etwas anderes Wünschen?
@@perspektive3D Gerne doch, es wäre schön, wenn Du den Test so ähnlich wie dieser TH-camr machen könntest (th-cam.com/video/gl8ABgIuQhs/w-d-xo.html). Da ich wenig Englisch verstehe, wäre da ein deutscher Test genial ! Ansonsten war Dein Test super ! Abo hab ich dagelassen, genauso wie ein fettes Like !
Bei all meinen Smooth PEI Platten bildet sich nach einiger Zeit auch ein weißer Film vom matten PLA, der sich auf alle Drucke legt und nicht mehr zu entfernen ist. Hoffe das Problem wird durch die neue Platte gelöst.
Das habe ich auch schon bemerkt und bis jetzt habe ich das bei der Supertack nicht
Ich sehe immer wieder Videos wo über die Haftung der Druckplatten diskutiert wird und jede Menge Menschen, die Hilfsmittel wie z.B. Haarspray, 3DLAC oder Klebestifte verwenden. Zur Zeit nutze ich noch 2 umgebaute Anycubic i3 Mega, bei Beiden habe ich die Glasplatte von Haus aus mit einem Exzenterschleifer und 40er Korn Schleifpapier geschliffen, seitdem hatte ich nie wieder Haftungsprobleme. Im warmen Zustand bekommt man das gedruckte Teil kaum bis gar nicht ab, im kalten Zustand ist absolut keine Haftung mehr vorhanden, also perfekt. Vor jedem Druckbeginn einfach kurz nen Spritzer Iso und mit Mikrofasertuch drüberwischen, Beides ist immer neben den Druckern griffbereit.
Demnächst werde ich mir aber einen Bambu zulegen, bin echt gespannt wie es dann da so ist im direkten Vergleich zu der Glasplatte der Ultrabase...
Interessante Methode. Beim Snapmaker Artisan gibt es auch eine Glasplatte mit zwei Seiten. Eine angerauht und eine glatt. Trotzdem habe ich da zum Teil Probleme mit dem Ablösen und wollte deshalb schon auf eine flexible Druckplatte umrüsten
@perspektive3D ja das wollte ich damals auch, hab mir aber gedacht, ach komm, Haftung ist sowieso fürn A, wenns schief geht hab ich wenigstens einen Grund umzurüsten. :)
Dazu muss aber auch gesagt werden, dass ich so gut wie nur PLA und PETG drucke, wie es dann bei anderen Filamenten aussieht kann ich natürlich nicht sagen.
@@GabberArmy Ach cool, hast du auch den Snapmaker Artisan?
Mich hätte noch die biqu im vergleich interessiert
Den. Ich vermute es ist die super Tack nur in blau
Ich habe die Biqu CryoGrip Pro Glacier und wollte die eigentlich mit in den Test nehmen. Habe es aber rausgelassen da das Video schon relativ lang ist. Die Glacier hat auf jeden Fall eine eher feste Oberfläche und ist nicht wirklich mit der Supertack vergleichbar. Aber es gibt ja auch noch die normale und die Frostbite von Cryogrip. Vielleicht sind die vergleichbar
Wie schlagen sich denn die biqu im vergleich zu den Bambu Platten
Mehr grip?
Am besten ist immer noch 3DLack
Ich habe den auch mal probiert aber irgendwie nervt mich auch das als zusätzlicher Schritt. Wie verwendest du den 3D Lack? Ab und an etwas draufsprühen?
@@perspektive3D Genau bei bedarf etwas draufsprühen reicht völlig aus
@@holgerbaum838 stimmt 👍
6:53 wir hatten als Vergleich immer 1 Polier = 1 kN
😅
Danke, das hat mir einen unnötigen Kauf erspart.
Was hat denn die Bauraumtemperatur mit der Düsentemperatur zu tun? Die Düse wird mit einem Lüfter gekühlt. Wird diese zu warm, wird die Düsenheizung deaktiviert und entsprechend der Lüfter aktiviert bzw. in der Drehzahl hochgefahren. Die PLA wird mit 200-220 Grad Celcius gedruckt. PETG noch höher. Also erklär mal bitte, wie eine hohe Bauraumtemperatur das verstopfen einer Düse verursachen kann. Du scheinst echt nicht viel Ahnung zu haben, wenn du solchen fachlichen Unfug erzählst. Je höher die Temperatur, desto flüssiger der Kunststoff in der Düse. Erst ab etwas 270 Grad besteht z.B. bei PLA die Möglichkeit der Verkockung und Kristallisation, die eine Düse verstopfen kann und solche hohen Temperaturen werden in keinem 3D Drucker bzw. dessen Bauraum erreicht, zumal der Lüfter für die Düse/Heizelement noch gegensteuern würde.
Danke für deinen Kommentar. Bitte lies dich mal in den sogenannten "Heat-Creep" ein. Zum Hotend gehört auch ein kalter Teil, das Cool-End. Eine Extruderbaugruppe hat zwei Lüfter, einen um das gedruckte Bauteil zu kühlen und einen um eben genau den kalten Teil vom Hotend zu kühlen. Dieser Lüfter ist nicht dazu da die Temperatur an der Düse zu regeln. Die Düse wird einfach nur beheizt oder nicht. Beim Effekt des Heat Creeps geht es nicht um die Temperatur direkt an der Düse, sondern um den Temperaturverlauf im gesamten Extruder - besonders im Übergangsbereich von der kühleren Filamentzufuhr zum heißen Schmelzbereich. Eine erhöhte Bauraumtemperatur kann dazu führen, dass sich die Wärme weiter nach oben ausbreitet, als ursprünglich vorgesehen. Wenn sich das Filament schon im kühleren Teil zu sehr erwärmt und dadurch leicht erweicht, kann es nicht mehr sauber gefördert werden. Es wird zäh, beginnt zu haften oder „backt“ an Metallteilen fest, die eigentlich kühl bleiben sollten. Das ist genau der Effekt, der letztlich zu Verstopfungen führt - nicht, weil die Düsenspitze heißer wäre als sonst, sondern weil die Wärme nach oben wandert und das Filament dort unerwünscht anlöst.
Wenn jetzt also durch einen langen Druck und eine hohe Druckbetttemperatur der Bauraum des Druckers auf 50-60 Grad aufgeheizt wird, dann kann der Ventilator am Hotend ja auch nur mit 50-60 Grad warmer Luft "kühlen". Entsprechend werden im kalten Bereich des Hotends Temperaturen erreicht bei denen PLA schon weich wird.
Ich muss zugeben dass das bei mir noch nie ein Problem war, aber in Foren konnte ich schon lesen dass Menschen die in wärmeren Gegenden drucken durchaus damit Probleme haben. Warum sollte Bambu Lab sonst den Hinweis einblenden dass man ggf. die obere Abdeckung öffnen muss um eine verstopfte Düse zu verhindern?
Ich hoffe die Erklärung beantwortet deine Frage
Tja selber schuld wenn Du auf 45 Grad gehst, ich hab bis jetzt zwar leider nur 2 Mini Cool Plates aber ich drucke wenn überhaupt die erste Schicht mit 35 grad und Schalte auf Raumtemperatur runter bzw aus und funktioniert super mit PLA, mess doch mal so deinen Stromverbrauch bei sagen wir mal einen 12 Stundendruck. Lösen kann man die Drucke genauso mit biegen der Platte, vielleicht etwas vorsichtiger im Kreis herum biegen.
Das nächste ist ich Drucke die feinsten Sachen auf der Platte ohne Brim was bei allen anderen nur mit einen Brim möglich ist wenn überhaupt und funktioniert super!
Glaube Du solltest mehr Praxisbezogen testen😉
Achja der A1 ist in Punkto Warping nicht die beste Wahl für Kaltplattendrucke zum testen, da durch seine Punktuellen Magnete die Drucke dazu neigen die Platte zwischen den Magneten anzuheben, was beim P1 usw nicht so sehr der Fall ist
Danke für dein Feedback. Den A1 habe ich tatsächlich genommen weil es sich im Video einfach besser zeigen lässt.
kalt zu drucken, wie von Dir beschrieben, finde ich sinnvoll und gut.
@@JustPrinted3D wie gesagt ich konnte nur in Minigröße testen bisher und wenn man beim Mini Teile Druckt über die halbe Druckfläche von der Größe und die mittig positioniert hatte ich noch kein Warpingproblem. Man muss beim Mini aber auch noch sagen und beachten das den seine Magnetfläche nicht die stärkste ist und es auch die Gefahr gibt das sich die Platte vom Magneten löst, hatte ich mal festgestellt bei einen Druck der extrem zum Warping neigt, und damals war es eine selbstgebastelte Cool Plate der alten Generation 😉
@@perspektive3DJa ich wollte nur sagen das der A1 halt nicht die beste Referenz für Kaltdrucken ist, hatte schon mal mit dem Gedanken gespielt und evtl ziehe ich es auch mal durch, die Magnetfläche vom P1S auf den A1 zusätzlich zu kleben 😉🤣
Was ist p e i e ? oder meinst du die Pei beschichtung?
Ja genau, ich habe im Video immer wieder PIE gesagt aber richtig ist: PEI 😇
Check mal lieber die Biqu CryoGrip Pro Frostbite ab!!!
Muss ich definitiv mal testen. Habe die Glacier aber die ist deutlich fester von der Beschichtung.