Bin vom Diesel auch auf Elektro, beantworte meine Mails und schreibe Angebote jetzt immer beim laden und mache das nicht immer während der Fahrt. Alles viel entspannter.
Hallo Chris, sehr schön von deinen Erfahrungen zu hören. Ich empfinde gleich, wenn ich auch das Elektroauto meist für private Fahrten nutze. Aber im geschäftlichen Umfeld entzerrt und entschleinigt es um einiges. Vor allem durch die neuen Lounges, wie z.B. in Rauenberg, wird es auch Arbeitstechnisch doch sehr angenehm. Klimatisiert und gestärkt arbeiten und anschließend weiterfahren. Viele Grüße, Charly
Hab grad letztens einen 1100km Business Tagestrip gemacht. Dank 240KW Peak und im Durchschnitt über 180KW (bis 80% SoC) Ladeleistung hat mir mein Koreaner durchaus Spaß gemacht, obwohl ich mein Mittagessen ziemlich schlingen musste damit mich nach dem Vollladen der Batterie nicht noch eine Blockier-Panalty trifft.
Die Tesla Supercharger sind das Maß der Dinge. Im Oktober werden wir erstmals mit unseren E-Auto zum Überwintern nach Spanien fahren, 2750 km. Laden werden wir nur an den Tesla-Chargern trotz Fremdfabrikat. Für 9,99€ Monatsgebühr bekommen wir die gleichen Preise, wie Teslakunden. Optimal für uns, immer genügend Säulen zur Verfügung, die zudem auch funktionieren, hoffen wir zumindest und sehr günstige Preise in Deutschland um die 40 Cent, Niederlande 22 Cent Frankreich/Spanien 30-36 Cent/kWh. Damit kommen wir etwa auf die halben Kosten zu unserem bisherigen Diesel.
Hallo, da muss ich dir absolut recht geben. Habe auch schon mit dem Mokka oft genug an Superchargern geladen. Funktioniert immer und ist, vor allem mit Abo, nahezu konkurrenzlos. Nur Ionity kann da aktuell mithalten. Ich wünsche dir super viel Spaß und einen wunderschönen Urlaub! Viele Grüße, Charly
@@elektrocharlybezahlt ihr eigentlich auch die Ladeverluste oder nur das was im Akku ankommt? Beim Tesla zahlst ja das was im Akku ankommt und nicht die Verluste.
Die Challenge verhält sich wie die Fahrt mit einem Verbrenner. Der größte Vorteil eines E-Autos wäre hier das Laden z.B. zu Hause um mit z.B. 100% vollgeladen zu starten.
Schön gezeigt was so geht! Meines Erachtens hängt es aber sehr stark vom Beruf und den Umständen ab. Wir haben beide Extreme im Bekanntenkreis. Der Eine muß nicht täglich fahren und wenn dann meist nur im Umkreis in dem er es wieder in die Garage oder die Firma schafft ohne nachzuladen. Zudem fährt er auch mit ziemlich wenig Zuladung. Damit kommt er natürlich mit dem E-Auto gut oder sogar besser zurecht. Der andere hat sehr oft Strecken von >250km und das auch noch meistens mit einem 1,8t Anhänger. Bei seinen Zielorten ist auch ganz selten schon Strom sodaß er da nicht laden kann. Da würde ich auch so wie er weiter mit dem Diesel fahren. Er hat es sogar mal einen Monat mit einem Abo-Auto probiert und was ihn letztendlich abgehalten hat ist daß es kaum Ladesäulen gibt bei denen man den Hänger nicht abkuppeln muß und es oft nicht einmal Flächen gibt wo man ihn abstellen kann. Sein Fazit war: warum kann man an Tankstellen parallel ran fahren und bei Ladesäulen muß man in eine Bucht rein?
Vor allem musst du auch sehen das die 36 Minuten Ladezeit durch die niedrigeren Energiekosten in die Gegend eines Stundensatzes kommen, auch wenn ich das jetzt etwas optimistisch gerechnet habe. Als Aussendienstler (was ein wirklich seltener Beruf ist) ist absehbar das es Autos gibt die sogar noch groessere reichweite bieten, und noch schnelller laden koennen, was diesen "verbrennervorteil" weiter schrumpfen laesst. Also wer dann wirklich die 1000 km reichweite braucht, der kauft das in Zukunft dann halt.
@@WSandig Ja! Mach dir mal den Spaß und zähl mal die Autos in deiner Nachbarschaft durch und check mal wie viele davon einem Handelsvertreter gehören. Das sind halt nicht so mega viele, und es ist eben absehbar das diese Menschen mit großen schnell ladenden Akkus und eigener Wallbox eben auch ein Angebot bekommen bei dem Elektromobilität unterm Strich sogar Zeit, Geld und Stress spaart.
@@WSandig Handwerker und Pflegedienste fahren halt bei weitem nicht so viel das sie die Batterie an einem Tag leer bekommen würden, die Reichweite und Ladegeschwindigkeit sind bei diesen Berufsgruppen nicht das Problem das den Umstieg zur E-Mobilität verhindert.
@@fnordpol "an einem tag leer bekommen" macht nur dann sinn wenn das auto über nacht laden kann, was aber nicht immer der Fall ist. Also macht es doch einen Unterschied ob man 2x die woche 5 minuten zwischen zwei terminen tankt oder 5x die woche 30 minuten am Schnelllader steht.
Bin gestern 1080 km mit dem EQS gefahren. Zusammenfassung: Langstrecke geht Start 6:30 mit 90% SOC Nach 250 km Kundenbesuch in Polen (3h) nach 500 km 30 min geladen von 12 auf 83% Nach 390 km 20 Minuten nachgeladen von 5 auf 63 % (wenn es ging 160-180 km/h) Ankunft 18:10 nach 1080 km mit 15% SOC Gesamtverbrauch an den Tag 20,4 kWh/100km Wenn’s gelingt am Vortag den Akku zu füllen, am Hotel oder in der Nähe, Ist so etwas streßfrei. Mit einem Verbrenner hätte ich auch Pausen gebraucht.
Ich bin auch Außendienstler. Aber verstehe nicht warum man 150 oder mehr fahren muss um ein guter Außendienstler zu sein. 14 Stunden Arbeitszeit? Schlechter Arbeitgeber, weil nicht versichert!
Hallo, die 150km/h sind natürlich ironisch gemeint, so wie einige Klischee's des hier zitierten Außendienstlers. Außerdem werde ich von dem ein oder anderen hier mal doof angesprochen (was mir nichts ausmacht), dass ich nur 130 bzw. 140km/h fahre. Viele Grüße, Charly PS: Bzgl. Arbeitszeit solltest du dich nochmal informieren. 10h Arbeitszeit ist in Deutschland gesetzlich, es gibt aber z.B. auch noch Reisezeit ;)
@@elektrocharlyje nach Gewebe darfst du sogar 12 Std arbeiten statt nur 10 Std und in meinem darf der Arbeitgeber einmal in 6 Monaten wenn nicht anders möglich 16 Std arbeiten lassen und musst nach 8 Std wieder bei der Arbeit sein! Wobei ich schon 10 Tage am Stück 12-14 Std gearbeitet habe und dann 5 Std frei dazwischen 3 Std Schlaf 1 Std Fahrzeit und 1 Std Essen machen und oder einkaufen noch. Zum Glück hatte ich das in 19 Jahren nur einmal.🥱😴😉
Hallo, ist ein Standard Range. Habe ich in Leonberg kurz erwähnt und man merkt es an der maximalen Ladegeschwindigkeit von 170kW. Der Long Range wäre vermutlich die etwas bessere Wahl als Außendienstler. Viele Grüße, Charly
Hallo, danke das du anhand des Titels, ohne das Video überhaupt aufmerksam zu verfolgen, bewertest. Im Video bzw. im Fazit habe ich erläutert, warum das für mich eine Challenge war. Das ich nicht absichtlich polarisieren will, ist glaube ich jedem klar, der diesen Kanal verfolgt und meine Videos kennt. Und dazu zählt für mich auch, kein aktives Clickbaiting zu betreiben. Leider liegt das manchmal im Auge des Betrachters. Viele Grüße, Charly
Schon eine schlechte Software von Tesla, wenn beim Start der Mensch eingreifen muss. Wieso muss der Fahrer hier korrigieren ( ersten Ladestopp nach hinten verlegen damit er einige km fahren kann um denn Akku zu wärmen und weniger Akkuladestand zu haben )dies muss doch eine Gutes EAuto selber berücksichtigen und hinbekommen!!!!!
Tesla berechnet die Ladestopps eben etwas großzügiger! Was ist dir lieber mit 25% am Lader anzukommen oder auf den letzten 25 km wenn erlaubt und möglich noch einmal mit 200 kmh fahren zu können und Zeit gut zu machen oder 5% zu wenig im Akku zu haben und liegen zu bleiben oder mit 50 kmh auf der Autobahn fahren zu müssen um am Lader anzukommen? Jedes Navi kann nur abschätzen mit wie viel % man ankommt und es eben nicht Weißsagen! Aber ja der EV 6 sagt auch das er 45 kWh auf x km verbraucht hat und kann dann nur 43 kWh einschließlich Ladeverluste in den Akku laden!🫣😂 Wenn der Akku nach 300 km um 12% schrumpft ist schon traurig nach 5 mal laden hat er nur noch 40% der Größe wie vorher!🥴 Was ist da besser, das dir das Navi sagt du hast noch 25% am Lader und überspringst einen wenn möglich oder fährst etwas schneller und macht Zeit gut oder er sagt dir du kommst mit 15% an und stehst da dann mit 27% bzw zeigt 15% an und lädt dann aber nur auf 88% und zeigt 100% an?
wie gut das ich im Außendienst so eine Karre nicht fahren muss. Ich brauche mir keine Gedanken machen wo Ladestationen sind. 506 km da kann ich 2,5 Tage fahren und 160 kmh fahre ich wenn ich mich entspanne. Ein Tesla wäre für mich ein Kündigungsgrund
Bekommst doch die Ladezeit bezahlt. Bist doch nicht ganz frisch. So engstirnige würde ich als Chef entlassen wenn er mit seinem Fahrzeug nicht fahren will. Passiert alles während der Arbeitszeit
@@Amboss39 Tja engstirnig und Ahnungslos bist Du! Wenn ich 400 bis 500 km fahren muss, was nicht selten ist, dann fahre ich auf freien Strecken zwischen 150 und 180 km. Bei diesen Werten sinkt die Reichweite der E-Karre deutlichst auf unter 200 km (Tesla Test) Also muss ich 2 mal 30 min Aufladen und habe zudem einen Umweg zu fahren, weil bei meinen Kunden stehen keine Schnelllader. Außerdem kann ich dir versichern, wenn du länger im AD unterwegs bist, dann hast keinen Bock noch länger in der Karre zu sitzen. Außerdem müssen die Ladestation auch funktionieren und frei sein. So weißt du zu welchen Kosten eine ADM Stunde verrechnet wird? Allein die STunde mehr kostet soviel wie die Spritkosten für den Tag. Dann sind die Autoscooter teuerer und haben einen höheren Wertverlust. Und komme mir nicht mit der Akku-Haltbarkeit, wenn der gefordert wird leidet er auch. Die meisten Autoscooter im Gewerblichenbereich werden von Abteilungsleitern usw. gefahren, weil die statt 1% nur 0,5% Geldwertenvorteil versteuern. Sorry aber der E-Mist ist nicht für alle Bereiche geeignet und unser Ladenetz schon gar nicht.
Ich fahre 15 Monate Tesla. Wenn ich im Außendienst unterwegs bin, gibt es unterwegs immer irgendwelche Aufträge zu bearbeiten. Früher war ich auf den Parkplatz gefahren und bin in der Zeit nicht weitergekommen. Mit dem Tesla habe ich immer einen SuC auf der Strecke und das Auto ist IMMER schneller fertig als ich es bin. Das geht aber derart zuverlässig nur mit Tesla. Vorher hatte ich ein normales E-Auto und ich musste mich oft mit belegten & defekten Ladesäulen rumschlagen. Deswegen schwöre ich als Vertreter-Charly nur Tesla und nur LongRange-Modelle von Tesla (wegen Ladegeschwindigkeit). Das wird mir jeder Controller in Buchhaltung bestätigen.
@@basisflyer und ich würde noch nicht einmal in ein Taxi einsteigen wenn es ein Tesla ist! Sorry wer sich mit der Qualität und dem Innendesign dieses Fahrzeugherstellers zufrieden gibt....
@@AndreasTe Ja völlig korrekt. Das ist immer eine rein subjektive Entscheidung. Bei mir ist es entscheidend in der Primetime nicht an einem überlasteten Ladestandort auf eine freie Säule warten zu müssen. Das war mir vor dem Tesla öfter mal passiert. Das Gesamtsystem muss bei mir persönlich passen. Und das tut es im Tesla-Ökosystem. Es soll auch Menschen die das Apple-Ökosystem nicht gut finden. Ich persönlich brauchen keinen Uhrenladen als Cockpit.
Bin vom Diesel auch auf Elektro, beantworte meine Mails und schreibe Angebote jetzt immer beim laden und mache das nicht immer während der Fahrt.
Alles viel entspannter.
Hallo Chris, sehr schön von deinen Erfahrungen zu hören. Ich empfinde gleich, wenn ich auch das Elektroauto meist für private Fahrten nutze. Aber im geschäftlichen Umfeld entzerrt und entschleinigt es um einiges. Vor allem durch die neuen Lounges, wie z.B. in Rauenberg, wird es auch Arbeitstechnisch doch sehr angenehm. Klimatisiert und gestärkt arbeiten und anschließend weiterfahren.
Viele Grüße, Charly
Hab grad letztens einen 1100km Business Tagestrip gemacht. Dank 240KW Peak und im Durchschnitt über 180KW (bis 80% SoC) Ladeleistung hat mir mein Koreaner durchaus Spaß gemacht, obwohl ich mein Mittagessen ziemlich schlingen musste damit mich nach dem Vollladen der Batterie nicht noch eine Blockier-Panalty trifft.
Die Tesla Supercharger sind das Maß der Dinge. Im Oktober werden wir erstmals mit unseren E-Auto zum Überwintern nach Spanien fahren, 2750 km. Laden werden wir nur an den Tesla-Chargern trotz Fremdfabrikat. Für 9,99€ Monatsgebühr bekommen wir die gleichen Preise, wie Teslakunden. Optimal für uns, immer genügend Säulen zur Verfügung, die zudem auch funktionieren, hoffen wir zumindest und sehr günstige Preise in Deutschland um die 40 Cent, Niederlande 22 Cent Frankreich/Spanien 30-36 Cent/kWh. Damit kommen wir etwa auf die halben Kosten zu unserem bisherigen Diesel.
Hallo, da muss ich dir absolut recht geben. Habe auch schon mit dem Mokka oft genug an Superchargern geladen. Funktioniert immer und ist, vor allem mit Abo, nahezu konkurrenzlos. Nur Ionity kann da aktuell mithalten.
Ich wünsche dir super viel Spaß und einen wunderschönen Urlaub!
Viele Grüße, Charly
@@elektrocharlybezahlt ihr eigentlich auch die Ladeverluste oder nur das was im Akku ankommt?
Beim Tesla zahlst ja das was im Akku ankommt und nicht die Verluste.
Die Challenge verhält sich wie die Fahrt mit einem Verbrenner.
Der größte Vorteil eines E-Autos wäre hier das Laden z.B. zu Hause um mit z.B. 100% vollgeladen zu starten.
Schön gezeigt was so geht! Meines Erachtens hängt es aber sehr stark vom Beruf und den Umständen ab. Wir haben beide Extreme im Bekanntenkreis. Der Eine muß nicht täglich fahren und wenn dann meist nur im Umkreis in dem er es wieder in die Garage oder die Firma schafft ohne nachzuladen. Zudem fährt er auch mit ziemlich wenig Zuladung. Damit kommt er natürlich mit dem E-Auto gut oder sogar besser zurecht. Der andere hat sehr oft Strecken von >250km und das auch noch meistens mit einem 1,8t Anhänger. Bei seinen Zielorten ist auch ganz selten schon Strom sodaß er da nicht laden kann. Da würde ich auch so wie er weiter mit dem Diesel fahren. Er hat es sogar mal einen Monat mit einem Abo-Auto probiert und was ihn letztendlich abgehalten hat ist daß es kaum Ladesäulen gibt bei denen man den Hänger nicht abkuppeln muß und es oft nicht einmal Flächen gibt wo man ihn abstellen kann. Sein Fazit war: warum kann man an Tankstellen parallel ran fahren und bei Ladesäulen muß man in eine Bucht rein?
Aral baut Zapfsäulen ab und Ladesäulen an deren Stelle, da ist das dann kein Problem.
Vor allem musst du auch sehen das die 36 Minuten Ladezeit durch die niedrigeren Energiekosten in die Gegend eines Stundensatzes kommen, auch wenn ich das jetzt etwas optimistisch gerechnet habe. Als Aussendienstler (was ein wirklich seltener Beruf ist) ist absehbar das es Autos gibt die sogar noch groessere reichweite bieten, und noch schnelller laden koennen, was diesen "verbrennervorteil" weiter schrumpfen laesst. Also wer dann wirklich die 1000 km reichweite braucht, der kauft das in Zukunft dann halt.
Ist das so ein seltener Beruf?
@@WSandig Ja! Mach dir mal den Spaß und zähl mal die Autos in deiner Nachbarschaft durch und check mal wie viele davon einem Handelsvertreter gehören. Das sind halt nicht so mega viele, und es ist eben absehbar das diese Menschen mit großen schnell ladenden Akkus und eigener Wallbox eben auch ein Angebot bekommen bei dem Elektromobilität unterm Strich sogar Zeit, Geld und Stress spaart.
@@fnordpol jetzt sind handelsvertreter aber nicht die einzigen Leute im Außendienst. Was ist zB mit Handwerkern oder Pflegediensten?
@@WSandig Handwerker und Pflegedienste fahren halt bei weitem nicht so viel das sie die Batterie an einem Tag leer bekommen würden, die Reichweite und Ladegeschwindigkeit sind bei diesen Berufsgruppen nicht das Problem das den Umstieg zur E-Mobilität verhindert.
@@fnordpol "an einem tag leer bekommen" macht nur dann sinn wenn das auto über nacht laden kann, was aber nicht immer der Fall ist. Also macht es doch einen Unterschied ob man 2x die woche 5 minuten zwischen zwei terminen tankt oder 5x die woche 30 minuten am Schnelllader steht.
Bin gestern 1080 km mit dem EQS gefahren.
Zusammenfassung: Langstrecke geht
Start 6:30 mit 90% SOC
Nach 250 km Kundenbesuch in Polen (3h)
nach 500 km 30 min geladen von 12 auf 83%
Nach 390 km 20 Minuten nachgeladen von 5 auf 63 % (wenn es ging 160-180 km/h)
Ankunft 18:10 nach 1080 km mit 15% SOC
Gesamtverbrauch an den Tag 20,4 kWh/100km
Wenn’s gelingt am Vortag den Akku zu füllen, am Hotel oder in der Nähe,
Ist so etwas streßfrei. Mit einem Verbrenner hätte ich auch Pausen gebraucht.
Ich fahre zwar kein Dienstwagen aber ich wäre einfach max 120-130 kmh gefahren und dann einmal 15 min laden dann hättest das auch geschafft.
Ich bin auch Außendienstler. Aber verstehe nicht warum man 150 oder mehr fahren muss um ein guter Außendienstler zu sein. 14 Stunden Arbeitszeit? Schlechter Arbeitgeber, weil nicht versichert!
Hallo, die 150km/h sind natürlich ironisch gemeint, so wie einige Klischee's des hier zitierten Außendienstlers. Außerdem werde ich von dem ein oder anderen hier mal doof angesprochen (was mir nichts ausmacht), dass ich nur 130 bzw. 140km/h fahre.
Viele Grüße, Charly
PS: Bzgl. Arbeitszeit solltest du dich nochmal informieren. 10h Arbeitszeit ist in Deutschland gesetzlich, es gibt aber z.B. auch noch Reisezeit ;)
@@elektrocharlyje nach Gewebe darfst du sogar 12 Std arbeiten statt nur 10 Std und in meinem darf der Arbeitgeber einmal in 6 Monaten wenn nicht anders möglich 16 Std arbeiten lassen und musst nach 8 Std wieder bei der Arbeit sein!
Wobei ich schon 10 Tage am Stück 12-14 Std gearbeitet habe und dann 5 Std frei dazwischen 3 Std Schlaf 1 Std Fahrzeit und 1 Std Essen machen und oder einkaufen noch.
Zum Glück hatte ich das in 19 Jahren nur einmal.🥱😴😉
Ist das der Longrange oder Standardrange?
Hallo, ist ein Standard Range. Habe ich in Leonberg kurz erwähnt und man merkt es an der maximalen Ladegeschwindigkeit von 170kW. Der Long Range wäre vermutlich die etwas bessere Wahl als Außendienstler.
Viele Grüße, Charly
Challenge mit dem Tesla alles Klar eindeutig Clickbait.
Hallo, danke das du anhand des Titels, ohne das Video überhaupt aufmerksam zu verfolgen, bewertest. Im Video bzw. im Fazit habe ich erläutert, warum das für mich eine Challenge war. Das ich nicht absichtlich polarisieren will, ist glaube ich jedem klar, der diesen Kanal verfolgt und meine Videos kennt. Und dazu zählt für mich auch, kein aktives Clickbaiting zu betreiben. Leider liegt das manchmal im Auge des Betrachters.
Viele Grüße, Charly
Schon eine schlechte Software von Tesla, wenn beim Start der Mensch eingreifen muss.
Wieso muss der Fahrer hier korrigieren ( ersten Ladestopp nach hinten verlegen damit er einige km fahren kann um denn Akku zu wärmen und weniger Akkuladestand zu haben )dies muss doch eine Gutes EAuto selber berücksichtigen und hinbekommen!!!!!
Tesla berechnet die Ladestopps eben etwas großzügiger!
Was ist dir lieber mit 25% am Lader anzukommen oder auf den letzten 25 km wenn erlaubt und möglich noch einmal mit 200 kmh fahren zu können und Zeit gut zu machen oder 5% zu wenig im Akku zu haben und liegen zu bleiben oder mit 50 kmh auf der Autobahn fahren zu müssen um am Lader anzukommen?
Jedes Navi kann nur abschätzen mit wie viel % man ankommt und es eben nicht Weißsagen!
Aber ja der EV 6 sagt auch das er 45 kWh auf x km verbraucht hat und kann dann nur 43 kWh einschließlich Ladeverluste in den Akku laden!🫣😂
Wenn der Akku nach 300 km um 12% schrumpft ist schon traurig nach 5 mal laden hat er nur noch 40% der Größe wie vorher!🥴
Was ist da besser, das dir das Navi sagt du hast noch 25% am Lader und überspringst einen wenn möglich oder fährst etwas schneller und macht Zeit gut oder er sagt dir du kommst mit 15% an und stehst da dann mit 27% bzw zeigt 15% an und lädt dann aber nur auf 88% und zeigt 100% an?
wie gut das ich im Außendienst so eine Karre nicht fahren muss. Ich brauche mir keine Gedanken machen wo Ladestationen sind. 506 km da kann ich 2,5 Tage fahren und 160 kmh fahre ich wenn ich mich entspanne. Ein Tesla wäre für mich ein Kündigungsgrund
Bekommst doch die Ladezeit bezahlt. Bist doch nicht ganz frisch. So engstirnige würde ich als Chef entlassen wenn er mit seinem Fahrzeug nicht fahren will. Passiert alles während der Arbeitszeit
@@Amboss39 Tja engstirnig und Ahnungslos bist Du! Wenn ich 400 bis 500 km fahren muss, was nicht selten ist, dann fahre ich auf freien Strecken zwischen 150 und 180 km. Bei diesen Werten sinkt die Reichweite der E-Karre deutlichst auf unter 200 km (Tesla Test) Also muss ich 2 mal 30 min Aufladen und habe zudem einen Umweg zu fahren, weil bei meinen Kunden stehen keine Schnelllader. Außerdem kann ich dir versichern, wenn du länger im AD unterwegs bist, dann hast keinen Bock noch länger in der Karre zu sitzen. Außerdem müssen die Ladestation auch funktionieren und frei sein. So weißt du zu welchen Kosten eine ADM Stunde verrechnet wird? Allein die STunde mehr kostet soviel wie die Spritkosten für den Tag. Dann sind die Autoscooter teuerer und haben einen höheren Wertverlust. Und komme mir nicht mit der Akku-Haltbarkeit, wenn der gefordert wird leidet er auch. Die meisten Autoscooter im Gewerblichenbereich werden von Abteilungsleitern usw. gefahren, weil die statt 1% nur 0,5% Geldwertenvorteil versteuern. Sorry aber der E-Mist ist nicht für alle Bereiche geeignet und unser Ladenetz schon gar nicht.
Ich fahre 15 Monate Tesla. Wenn ich im Außendienst unterwegs bin, gibt es unterwegs immer irgendwelche Aufträge zu bearbeiten. Früher war ich auf den Parkplatz gefahren und bin in der Zeit nicht weitergekommen. Mit dem Tesla habe ich immer einen SuC auf der Strecke und das Auto ist IMMER schneller fertig als ich es bin.
Das geht aber derart zuverlässig nur mit Tesla. Vorher hatte ich ein normales E-Auto und ich musste mich oft mit belegten & defekten Ladesäulen rumschlagen. Deswegen schwöre ich als Vertreter-Charly nur Tesla und nur LongRange-Modelle von Tesla (wegen Ladegeschwindigkeit). Das wird mir jeder Controller in Buchhaltung bestätigen.
@@basisflyer und ich würde noch nicht einmal in ein Taxi einsteigen wenn es ein Tesla ist! Sorry wer sich mit der Qualität und dem Innendesign dieses Fahrzeugherstellers zufrieden gibt....
@@AndreasTe Ja völlig korrekt. Das ist immer eine rein subjektive Entscheidung. Bei mir ist es entscheidend in der Primetime nicht an einem überlasteten Ladestandort auf eine freie Säule warten zu müssen. Das war mir vor dem Tesla öfter mal passiert.
Das Gesamtsystem muss bei mir persönlich passen. Und das tut es im Tesla-Ökosystem. Es soll auch Menschen die das Apple-Ökosystem nicht gut finden.
Ich persönlich brauchen keinen Uhrenladen als Cockpit.