Für mich war das kein Schock.Hab mich damit arrangiert. Sie ist mittlerweile sogar zu meiner Freundin geworden und ich habe ja ein Gesicht und einen Namen gegeben. Und mit der Zeit lernt man auch wie er sich verschiedenen Aussetzer zu leben und was man für Möglichkeiten hat. 😉
6 Monate nach unser Hochzeit wurde mein Mann MS diagnostiziert.. Tochter heiratet 12 Monate später wurde dem Schwiegersohn auch MS festgestellt😮 Schicksal 😉
ich habe mit 21 vor 17 jahren MS bekommen und war leider noch nicht mit der ausbildung fertig und konnte es leider bis heute nicht nachholen aber ich habe auch erst dieses jahr die richtige behandlung für mich entdecken können. :( alles gute dir!
Ich habe meine Diagnose vor etwa 6 Wochen bekommen...ich soll bald mit Kesimpta beginnen...darf ich fragen welches Medikament du nimmst...ich habe große Angst vor den Medikamenten...
@@MelanieRosezin ich kann dir sagen es ist super individuell und jedes Medikament hat seine vor und Nachteile am besten ist es, wenn du mit deinem Arzt in Ruhe darüber sprichst und meine Erfahrung hat gezeigt, dass man keine Angst haben muss mittlerweile sind die Medikamente so gut und sicher. -mein aktuelles merke ich zum Beispiel gar nicht! Mach dir bitte keine Gedanken ich verstehe, dass du Angst hast anderes ist wirklich sehr gut erforscht und wir profitieren sehr davon. Fühl dich gedrückt liebe Grüße und Kopf hoch! Ms ist mittlerweile wirklich keine so schreckliche Erkrankung mehr wie noch vor 40/50 Jahren.
Die Diagnose ist heute recht schnell. Ich weiß es jetzt seit 22 Jahren und habe eine Odyssee von mehreren Ärzten über drei Jahren bis zur Diagnose hinter mir. Lt. Meiner Neurologin, die ich nach der Diagnose zum Glück gefunden habe, haben meine Symtome eindeutig auf MS hingewiesen. Aber keiner hat sie für voll genommen. Ich habe mich mit der MS arrangiert und komme gut mit klar.
@@jayp7010 Da muss ich leider widersprechen. Auch die Überzeugung des Neurologen, wie das heute abläuft, finde ich gewagt. Ja, ich kenne MS-Patienten, die auch viele Jahre nach der Diagnose noch sehr fit sind und kaum Einschränkungen haben. Aber ich kenne ebenfalls MS-Patienten, die ebenso wie ich stark beeinträchtigt sind und im Alltag auf Hilfe angewiesen. Meine ersten Symptome sind 2018 aufgetreten und bereits zwei Jahre später war ich außerhalb meiner Wohnung auf einen Rollstuhl angewiesen. Vier Jahre nach Auftreten der ersten Symptome hatte ich Pflegegrad 3.... Und ich war vom ersten Tag an in neurologischer Behandlung. In meinem Umfeld gibt es mehrere MSler, deren Verlauf ähnlich rasch und schwer ist. Ich möchte damit niemandem Angst machen. Die Medizin entwickelt sich immer weiter und der Mehrheit der Erkrankten kann gut geholfen werden. Aber ein schwerer Verlauf ist NICHT die absolute Ausnahme. Wobei ich erwähnen möchte, dass ein Rollstuhl nicht bedeutet, dass das Leben zuende ist. Ich mag mein Leben, wenn gleich ich mich natürlich freuen würde, wenn ich weniger Beeinträchtigungen hätte.
Mir wurde damals Fibromyalgie diagnostiziert(ausschlussdiagnostik) aber allmählich wird alles immer schlimmer, ich hab aber echt schiss wieder diesen Ärztemarathon zu laufen und wieder zu belächelt zu werden, dass man mich nicht ernst nimmt 😤
Was meint die Dame mit hellen lichtpunkte? Habe etwas Angst weil wenn ich in den himmel schaue sehe ich diese hellen Punkte aber nur wenn ich himmel schaue so nichts
@@Tureek92Das ist normal was du hast. Das ist eine sogenannte Glaskörpertrübung. Diese kann bereits in jungen Jahren, vor allem bei Menschen mit Kurzsichtigkeit, auftreten. Dies ist völlig harmlos. Außer sie sehen Lichtblitze. Dann sollte man zum Arzt gehen.
@@positivly-kanyon das ist aber ein schlechter Tausch denn bei der ms gibt es auch 1.000 Gesichter mit dazu und mit Pech so wie bei mir die me gleich mit.
Das ist aber nicht weit gedacht. Etwa ein Viertel der MSler hat keinen schubförmigen Verlauf, sondern einen chronischen. Und für die gibt es EIN Medikament. Es hat heftige Nebenwirkungen und wirkt nicht bei allen. Ich spreche da aus Erfahrung. Es gibt also auch genügend MS-Patienten, für die es keine wirksamen Medikamente gibt und die dazu verdonnert sind, dem eigenen Verfall tatenlos zuzusehen. Krankheit ist immer schei....., da bringt es überhaupt nichts, sich zu vergleichen und anderen vorzuhalten, dass es einem selber so viel schlechter geht.
@@alexlehmann1372 nein, ist es nicht. Die MS selbst ist nicht tödlich. punkt. ich leide selbst an MS und bin informiert. Auszug DMSG:"MS ist keine tödliche Krankheit. In einer 1971 durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass 25 Jahre nach der Diagnose 74% der MS-Kranken noch lebten, verglichen mit 86% der Gesamtbevölkerung. Dies zeigt, dass die Lebenserwartung um weniger als 15% gekürzt wird. Ein MS-Betroffener ist vielleicht gegenüber anderen Krankheiten, wie Harn- und Atemwegentzündungen anfälliger als andere Menschen." -
@@alexlehmann1372 nein. punkt. an MS selbst stirbt man nicht. Auszug DMSG "MS ist keine tödliche Krankheit. In einer 1971 durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass 25 Jahre nach der Diagnose 74% der MS-Kranken noch lebten, verglichen mit 86% der Gesamtbevölkerung. Dies zeigt, dass die Lebenserwartung um weniger als 15% gekürzt wird. Ein MS-Betroffener ist vielleicht gegenüber anderen Krankheiten, wie Harn- und Atemwegentzündungen anfälliger als andere Menschen."
Ich leide selbst unter MS und bin informiert und reagiere allergisch, wenn Neubetroffene Angst bekommen, weil jemand schreibt, es wäre eine tödliche Krankheit. IST SIE NICHT.
Für mich war das kein Schock.Hab mich damit arrangiert. Sie ist mittlerweile sogar zu meiner Freundin geworden und ich habe ja ein Gesicht und einen Namen gegeben. Und mit der Zeit lernt man auch wie er sich verschiedenen Aussetzer zu leben und was man für Möglichkeiten hat. 😉
Sowas gibt Hoffnung
6 Monate nach unser Hochzeit wurde mein Mann MS diagnostiziert.. Tochter heiratet 12 Monate später wurde dem Schwiegersohn auch MS festgestellt😮 Schicksal 😉
ich habe mit 21 vor 17 jahren MS bekommen und war leider noch nicht mit der ausbildung fertig und konnte es leider bis heute nicht nachholen aber ich habe auch erst dieses jahr die richtige behandlung für mich entdecken können. :( alles gute dir!
Ich habe meine Diagnose vor etwa 6 Wochen bekommen...ich soll bald mit Kesimpta beginnen...darf ich fragen welches Medikament du nimmst...ich habe große Angst vor den Medikamenten...
@@MelanieRosezin ich kann dir sagen es ist super individuell und jedes Medikament hat seine vor und Nachteile am besten ist es, wenn du mit deinem Arzt in Ruhe darüber sprichst und meine Erfahrung hat gezeigt, dass man keine Angst haben muss mittlerweile sind die Medikamente so gut und sicher. -mein aktuelles merke ich zum Beispiel gar nicht!
Mach dir bitte keine Gedanken ich verstehe, dass du Angst hast anderes ist wirklich sehr gut erforscht und wir profitieren sehr davon. Fühl dich gedrückt liebe Grüße und Kopf hoch! Ms ist mittlerweile wirklich keine so schreckliche Erkrankung mehr wie noch vor 40/50 Jahren.
Mit 36 bekam ich die Diagnose es war furchtbar zum Glück habe ich ein Betreuer gehabt der auch MS hat und er hat mir aus dem Loch geholfen.
❤️💪🏼
Die Diagnose ist heute recht schnell. Ich weiß es jetzt seit 22 Jahren und habe eine Odyssee von mehreren Ärzten über drei Jahren bis zur Diagnose hinter mir. Lt. Meiner Neurologin, die ich nach der Diagnose zum Glück gefunden habe, haben meine Symtome eindeutig auf MS hingewiesen. Aber keiner hat sie für voll genommen. Ich habe mich mit der MS arrangiert und komme gut mit klar.
Was hatten Sie denn für Symptome, bevor die Diagnose gesichert wurde, und wie wurde diese gesichert?
War auch Geschockt als ich vor 7Jahren erfahren habe Sie haben MS. War wie Gelähmt. Hoffe. Du kommst darmit jetzt klar. Drücke die Daummen. ❤
Danke ! ❤️
Schöner Name 😉
Vor eine woche die diagnose bekommen mit 29 , das war ein schock für mich , hatte genau die gleichen symptome :/
Kopf hoch! Ganz tolle Informationen bieten Matt Embry von MS Hope und Prof. Dr. Terry Wahls (beide MS seit vielen Jahrzehnten)
Früherkennung kann nicht den Rollstuhl nur möglicherweise verhindern, sondern in den meisten Fällen verhindern!!
@@jayp7010 Da muss ich leider widersprechen. Auch die Überzeugung des Neurologen, wie das heute abläuft, finde ich gewagt.
Ja, ich kenne MS-Patienten, die auch viele Jahre nach der Diagnose noch sehr fit sind und kaum Einschränkungen haben. Aber ich kenne ebenfalls MS-Patienten, die ebenso wie ich stark beeinträchtigt sind und im Alltag auf Hilfe angewiesen.
Meine ersten Symptome sind 2018 aufgetreten und bereits zwei Jahre später war ich außerhalb meiner Wohnung auf einen Rollstuhl angewiesen. Vier Jahre nach Auftreten der ersten Symptome hatte ich Pflegegrad 3.... Und ich war vom ersten Tag an in neurologischer Behandlung.
In meinem Umfeld gibt es mehrere MSler, deren Verlauf ähnlich rasch und schwer ist.
Ich möchte damit niemandem Angst machen. Die Medizin entwickelt sich immer weiter und der Mehrheit der Erkrankten kann gut geholfen werden. Aber ein schwerer Verlauf ist NICHT die absolute Ausnahme.
Wobei ich erwähnen möchte, dass ein Rollstuhl nicht bedeutet, dass das Leben zuende ist. Ich mag mein Leben, wenn gleich ich mich natürlich freuen würde, wenn ich weniger Beeinträchtigungen hätte.
Mir wurde damals Fibromyalgie diagnostiziert(ausschlussdiagnostik) aber allmählich wird alles immer schlimmer, ich hab aber echt schiss wieder diesen Ärztemarathon zu laufen und wieder zu belächelt zu werden, dass man mich nicht ernst nimmt 😤
Ich hab’s auch. Diagnose als ich 18 war :/
Was meint die Dame mit hellen lichtpunkte? Habe etwas Angst weil wenn ich in den himmel schaue sehe ich diese hellen Punkte aber nur wenn ich himmel schaue so nichts
@@Tureek92Das ist normal was du hast. Das ist eine sogenannte Glaskörpertrübung. Diese kann bereits in jungen Jahren, vor allem bei Menschen mit Kurzsichtigkeit, auftreten. Dies ist völlig harmlos. Außer sie sehen Lichtblitze. Dann sollte man zum Arzt gehen.
@@FsHeadphone96 danke schön ja habe glaskörpertrübung bin erleichtert
@@c_c1907 als neurologischen Notfall in ein Krankenhaus gehen
🙏
Bei Hertz und Blutabnahme kann Mann nicht sehen .😮
Dachte ich mir auch
Ich würde gern von ME zu MS „wechseln“! Bei ME gibt es 0 Medikamente, bei MS 20.
@@positivly-kanyon das ist aber ein schlechter Tausch denn bei der ms gibt es auch 1.000 Gesichter mit dazu und mit Pech so wie bei mir die me gleich mit.
@@J1ckAich tausche sofort!!!
Das ist aber nicht weit gedacht. Etwa ein Viertel der MSler hat keinen schubförmigen Verlauf, sondern einen chronischen. Und für die gibt es EIN Medikament. Es hat heftige Nebenwirkungen und wirkt nicht bei allen. Ich spreche da aus Erfahrung.
Es gibt also auch genügend MS-Patienten, für die es keine wirksamen Medikamente gibt und die dazu verdonnert sind, dem eigenen Verfall tatenlos zuzusehen.
Krankheit ist immer schei....., da bringt es überhaupt nichts, sich zu vergleichen und anderen vorzuhalten, dass es einem selber so viel schlechter geht.
Ich habe auch
Meine Schwester ist daran gestorben mit 31
man kann an MS nicht sterben!
@@alexlehmann1372 nein, ist es nicht. Die MS selbst ist nicht tödlich. punkt. ich leide selbst an MS und bin informiert.
Auszug DMSG:"MS ist keine tödliche Krankheit. In einer 1971 durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass 25 Jahre nach der Diagnose 74% der MS-Kranken noch lebten, verglichen mit 86% der Gesamtbevölkerung. Dies zeigt, dass die Lebenserwartung um weniger als 15% gekürzt wird. Ein MS-Betroffener ist vielleicht gegenüber anderen Krankheiten, wie Harn- und Atemwegentzündungen anfälliger als andere Menschen." -
@@alexlehmann1372 nein. punkt. an MS selbst stirbt man nicht. Auszug DMSG "MS ist keine tödliche Krankheit. In einer 1971 durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass 25 Jahre nach der Diagnose 74% der MS-Kranken noch lebten, verglichen mit 86% der Gesamtbevölkerung. Dies zeigt, dass die Lebenserwartung um weniger als 15% gekürzt wird. Ein MS-Betroffener ist vielleicht gegenüber anderen Krankheiten, wie Harn- und Atemwegentzündungen anfälliger als andere Menschen."
@@Wollie-yy7pv hmm ,das heißt meine Schwester ist aus Spaß gestorben!
Ich leide selbst unter MS und bin informiert und reagiere allergisch, wenn Neubetroffene Angst bekommen, weil jemand schreibt, es wäre eine tödliche Krankheit. IST SIE NICHT.