Die eigentliche Frage wird leider nicht beantwortet. Statt dessen eine Übersicht vom Alter Jan Frodenos über Trainingsprogramme bis zur Wettkampfernährung. Spätestens für einen Laien ergibt das kein schlüssiges Bild und wirkt überfordernd. Eine Erläuterung von "Couch zu Volksdistanz" wäre vermutlich hilfreicher gewesen.
Wirklich eine Sportart bei der Vor-/Nachbereitung und akribische Planung der Belastungsverteilung enorm wichtig sind. Meinen Respekt an die, die alles vereinen und eine gute Zeit erreichen!
Jemand der einen Triathlon aller 3 Disziplinen mit einem Durchschnittspuls von 170 absolviert, ist alles andere als Gesund Sport absolviert man gemütlich, 90%im GA1, schließlich machen wir alle Sport um schlank und gesund zu bleiben Mache alle 3 Sportarten immer ganz gemütlich, und bin körperlich, Figur technisch sehr sehr zufrieden 👍
In der Gesamtbetrachtung kann ein Lebensstil rund um Triathlon sicher potentiell gesundheitsfördernd sein. Man müsste vielleicht noch genauer definieren was man damit meint und für wen. Oft sind das ja diese Storys vom übergewichtigen Couch-Potato zum Ironman usw. Das Training in den 3 Disziplinen ist erstmal super, meistens kommt ja auch sonst noch ein gesunder Lebensstil dazu. Etwas kompliziert wird es bei der Ernährung, meistens werden viele einfache Kohlenhydrate konsumiert, was ein Risikofaktor ist, und da gehört schon einiges an Wissen und Übung dazu, um das dauerhaft in der Balance zu halten. Die Wettkämpfe bekommen auch leicht eine Eigendynamik, man hat sich so lange vorbereitet und startet dann auch mal leicht erkältet oder mit einer nicht auskurierten Verletzung - sicher nicht gesund. Generell stellen die Rennen eine Extrembelastung dar, mit maximaler Herzfrequenz über viele Stunden, Körpertemperaturen von 39° und mehr, Dehydrierung usw. Vorbild sind meist die Profis, die diese Belastungen systematisch üben und relativ gut managen - vor, während und nach dem Rennen. Amateure haben nicht immer die entsprechenden Möglichkeiten. Diese Faktoren gelten natürlich ähnlich für den Volkssport Marathon, der aber auch nicht unbedingt als gesund gilt. Ich mache Triathlon unter der Prämisse Fitness und Gesundheit. 3-4x pro Jahr geht's auf eine Kurzdistanz, einfach für die Motivation und das Feeling.
Beim Carboloading werden aber möglichst wenig langkettige Kohlenhydrate verwendet. Vor allem bei längeren Wettkämpfen nutzt man ehr einfache Kohlenhydrate, um die Stuhlmenge gering zu halten und den Organismus und die Verdauung nicht unnötig zu belasten.
Also ich will mal den kennen lernen, der eine olympische Distanz in 1h30 schafft. Jan Frodeno hatte mit Mitte zwanzig bei seinem olympia Sieg auch schon seinen Zenit;)
Vielen Dank für die interessante Aufklärung. Allerdings frage ich mich jetzt: wozu soll das gut sein?! Da muss man sicherlich durch und durch Sportler sein und sein Leben vollkommen darauf ausrichten. WOW.
Redet vom jugendlichen Dänen Ditlev (Weltbestzeit 7h24min) und im Nachsatz, dass die weltbesten Athleten im höheren Alter sind. Das ist mittlerweile widerlegt. Froböse hat bestimmt viel Ahnung, vom Triathlon eher nicht.
@@sidoiscool Ich arbeite in der Pflege und habe unregelmässige Dienste. Zum Glück kein Nachtdienst. Ich stehe um 4.00 Uhr auf. Ich trainiere eher nach Gefühl als mit Trainingsplänen. Bei Trainingsplänen schaffe ich es oft nicht diese einzuhalten.
@@sidoiscool Das muss man schon wirklich wollen, ansonsten macht es ja kein Spass und dann ist es bei mir raus. Ich habe Hochachtung vor Leuten die Dienste/Nachtdienste machen. Ich könnte das einfach nicht. Dann noch Sport reinschieben muss wirklich anstrengend sein.
die menge macht das gift. solche sachen wie marathon triatlon und co sind aufkeinenfall gesund. gesund ist , 2-3mal die woche moderates training mit mittlerer intensität
Ob es nun Gesund ist oder nicht liegt ja auch daran wie ein Mensch das ganze angeht. Wenn genug ruhe phasen eingehalten werden, und generell darauf geachtet wird sich nicht zu verletzen ist es natürlich Gesund. Sollte aber jemand auf einen Triathlon trainieren und dabei zu wenig Schlaf bekommen oder sich überarbeiten geht es natürlich in die falsche Richtung.
Frage mich gerade wie dem Prof. solche Fehler unterlaufen können ... 1. 07:21 h (und nicht 07:24 h) ist die schnellste Zeit über die Ironman-Distanz 2. Die Profis sind nicht 01:30 h über die Olympische Distanz unterwegs, sondern eher 01:39 h. Im Leistungssport sind das Welten ... 3. Die Olympische Distanz (1,5-40-10) sei die populäre, weil weit verbreiteste, Distanz im Triathlon, so im Video. Dagegen spricht die Anzahl der Finisher über die Sprintdistanz/Volksdistanz und die Anzahl der Veranstaltungen über die Sprintdistanz (um ein vielfaches höher). 4. Alle Weltklasseathleten sind gerade nicht über bzw. Ende 30 - siehe Laidlow, Iden; Blummenfelt, Ditlev, Charles-Barclay PS: Die PTO hat die 07:21h von K.B. nicht anerkannt, ok. Die Frage ist, was ist die erzielte Zeit von 07:24 h in Roth am Ende wert, wenn die Streckenlänge nicht korrekt ist (Strava Radsplit 178 km & Marathon 41,4 km)? Antwort: Aufmerksamkeit für den Veranstalter und hier im Video von "Weltrekord" zu sprechen.
Anne Haug ist 40 Laura Phillip 36 Patrick Lange 37 Daniela Ryf 33 Alles Weltklasse Athleten Aber es wächst eine Neue Generation Laidlow 24 Knipp 25 Da hast recht
@@explainimationsfortheflabb1611 nicht in Kona Allen war glaube 37 als er 02: 40h gelaufen ist . Und das auf der alten Laufstrecke, die deutlich schwerer war als heute. Da ging es die ersten 4km nur hoch und runter. Kein Vergleich.
Weltrekord gilt nicht für Männer, sondern auch für Frauen. Das abwechslungsreiche Training ist gesund. Der Ironman ist es nicht. Mein Trainingskollege hat Hüftprobleme, der Andere hat Knieprobleme. Also OD oder MD ist in Ordnung.
Geh ich mit Hab 6x LD gemacht Man braucht als „ Normaler Mensch der noch einen Vollzeitjob hat einfach zu lange um wieder komplett regeneriert zu sein Die meisten überziehen auch total Trainieren Umfänge wie Profis , haben aber keine Zeit zur ausreichenden Regeneration, Dann kommen die Verletzungen und der Frust, Nebenbei bleibt das Soziale auf der Strecke Samstag Grillparty paar Bier zischen ist nicht. Sonntag früh 5h GA1 Radtraining ist angesagt
Welche Disziplin findest du am härtesten beim Triathlon?
Die vierte Disziplin - die WZ!
Laufen!
Für mich wäre es das laufen. Ich bin eher der Schwimmer und im 24 h Schwimmen daheim. Ist natürlich auch was extremes.
Das Training dahin und die Kombination der drei.
Die eigentliche Frage wird leider nicht beantwortet.
Statt dessen eine Übersicht vom Alter Jan Frodenos über Trainingsprogramme bis zur Wettkampfernährung.
Spätestens für einen Laien ergibt das kein schlüssiges Bild und wirkt überfordernd.
Eine Erläuterung von "Couch zu Volksdistanz" wäre vermutlich hilfreicher gewesen.
Wirklich eine Sportart bei der Vor-/Nachbereitung und akribische Planung der Belastungsverteilung enorm wichtig sind.
Meinen Respekt an die, die alles vereinen und eine gute Zeit erreichen!
Ich mache Bettkantentrockentriathlon, bin mittlerweile Livingroomwarrior!❤
Bin 67, schwerbehindert!❤
Jemand der einen Triathlon aller 3 Disziplinen mit einem Durchschnittspuls von 170 absolviert, ist alles andere als Gesund
Sport absolviert man gemütlich, 90%im GA1, schließlich machen wir alle Sport um schlank und gesund zu bleiben
Mache alle 3 Sportarten immer ganz gemütlich, und bin körperlich, Figur technisch sehr sehr zufrieden 👍
In der Gesamtbetrachtung kann ein Lebensstil rund um Triathlon sicher potentiell gesundheitsfördernd sein. Man müsste vielleicht noch genauer definieren was man damit meint und für wen. Oft sind das ja diese Storys vom übergewichtigen Couch-Potato zum Ironman usw.
Das Training in den 3 Disziplinen ist erstmal super, meistens kommt ja auch sonst noch ein gesunder Lebensstil dazu. Etwas kompliziert wird es bei der Ernährung, meistens werden viele einfache Kohlenhydrate konsumiert, was ein Risikofaktor ist, und da gehört schon einiges an Wissen und Übung dazu, um das dauerhaft in der Balance zu halten.
Die Wettkämpfe bekommen auch leicht eine Eigendynamik, man hat sich so lange vorbereitet und startet dann auch mal leicht erkältet oder mit einer nicht auskurierten Verletzung - sicher nicht gesund. Generell stellen die Rennen eine Extrembelastung dar, mit maximaler Herzfrequenz über viele Stunden, Körpertemperaturen von 39° und mehr, Dehydrierung usw. Vorbild sind meist die Profis, die diese Belastungen systematisch üben und relativ gut managen - vor, während und nach dem Rennen. Amateure haben nicht immer die entsprechenden Möglichkeiten. Diese Faktoren gelten natürlich ähnlich für den Volkssport Marathon, der aber auch nicht unbedingt als gesund gilt.
Ich mache Triathlon unter der Prämisse Fitness und Gesundheit. 3-4x pro Jahr geht's auf eine Kurzdistanz, einfach für die Motivation und das Feeling.
Beim Carboloading werden aber möglichst wenig langkettige Kohlenhydrate verwendet. Vor allem bei längeren Wettkämpfen nutzt man ehr einfache Kohlenhydrate, um die Stuhlmenge gering zu halten und den Organismus und die Verdauung nicht unnötig zu belasten.
Also ich will mal den kennen lernen, der eine olympische Distanz in 1h30 schafft.
Jan Frodeno hatte mit Mitte zwanzig bei seinem olympia Sieg auch schon seinen Zenit;)
Vielen Dank für die interessante Aufklärung. Allerdings frage ich mich jetzt: wozu soll das gut sein?!
Da muss man sicherlich durch und durch Sportler sein und sein Leben vollkommen darauf ausrichten. WOW.
Redet vom jugendlichen Dänen Ditlev (Weltbestzeit 7h24min) und im Nachsatz, dass die weltbesten Athleten im höheren Alter sind. Das ist mittlerweile widerlegt. Froböse hat bestimmt viel Ahnung, vom Triathlon eher nicht.
👍
Ich arbeite nach Dienstplänen. Da wird es schwer für alle 3 Sportarten zu trainieren. Zumal ich auch an Wochenenden arbeiten muss.
Zur Arbeit mit Rad, zurück joggen, dann wieder joggen zur Arbeit und mit Rad zurück. Zwischendurch in see springen ?
ist möglich, hab ich selbst schon gemacht. Musst dann aber wirklich alles andere vernachlässigen, gerade wenn du auch durch Nachtdienste belastet bist
@@sidoiscool Ich arbeite in der Pflege und habe unregelmässige Dienste. Zum Glück kein Nachtdienst. Ich stehe um 4.00 Uhr auf. Ich trainiere eher nach Gefühl als mit Trainingsplänen. Bei Trainingsplänen schaffe ich es oft nicht diese einzuhalten.
@@sidoiscool Das muss man schon wirklich wollen, ansonsten macht es ja kein Spass und dann ist es bei mir raus. Ich habe Hochachtung vor Leuten die Dienste/Nachtdienste machen. Ich könnte das einfach nicht. Dann noch Sport reinschieben muss wirklich anstrengend sein.
@@sidoiscool Ja, das stimmt. Es ist, wie so oft im Leben, eine Frage der Prioritäten.
Der Weltrekord auf der olympischen Distanz liegt bei1:39:50 also bitte keine falschen Zeiten in den Raum werfen !!
Habe nicht verstanden, ob das nun gesund ist oder nicht.
So Volksdistanz ist wohl OK. Aber ich vermisse die Kernaussage hier auch😊
die menge macht das gift. solche sachen wie marathon triatlon und co sind aufkeinenfall gesund. gesund ist , 2-3mal die woche moderates training mit mittlerer intensität
Ja, die Frage bleibt etwas offen.
Ich glaube jenseits der Olympischen Distanz läuft es nicht mehr unter "Gesundheitssport"
Ob es nun Gesund ist oder nicht liegt ja auch daran wie ein Mensch das ganze angeht. Wenn genug ruhe phasen eingehalten werden, und generell darauf geachtet wird sich nicht zu verletzen ist es natürlich Gesund. Sollte aber jemand auf einen Triathlon trainieren und dabei zu wenig Schlaf bekommen oder sich überarbeiten geht es natürlich in die falsche Richtung.
Es tut mir leid - bei all ihrer Kompetenz - hier zeigt sich dass ihre Kompetenz doch ihre Grenzen hat..
Hallo Peter, inwiefern meinst du? LG
@@formelfroboese Hallo Ingo, die Erklärung wäre eine längere Liste.
Interessiert es dich wirklich können wir gern dazu telefonieren.
VG Peter
Sehe ich ebenso, sehr oberflächlich und die Kernfrage garnicht beantwortet.
Frage mich gerade wie dem Prof. solche Fehler unterlaufen können ...
1. 07:21 h (und nicht 07:24 h) ist die schnellste Zeit über die Ironman-Distanz
2. Die Profis sind nicht 01:30 h über die Olympische Distanz unterwegs, sondern eher 01:39 h. Im Leistungssport sind das Welten ...
3. Die Olympische Distanz (1,5-40-10) sei die populäre, weil weit verbreiteste, Distanz im Triathlon, so im Video. Dagegen spricht die Anzahl der Finisher über die Sprintdistanz/Volksdistanz und die Anzahl der Veranstaltungen über die Sprintdistanz (um ein vielfaches höher).
4. Alle Weltklasseathleten sind gerade nicht über bzw. Ende 30 - siehe Laidlow, Iden; Blummenfelt, Ditlev, Charles-Barclay
PS:
Die PTO hat die 07:21h von K.B. nicht anerkannt, ok. Die Frage ist, was ist die erzielte Zeit von 07:24 h in Roth am Ende wert, wenn die Streckenlänge nicht korrekt ist (Strava Radsplit 178 km & Marathon 41,4 km)? Antwort: Aufmerksamkeit für den Veranstalter und hier im Video von "Weltrekord" zu sprechen.
Typisch deutsche Antwort.
Anne Haug ist 40
Laura Phillip 36
Patrick Lange 37
Daniela Ryf 33
Alles Weltklasse Athleten
Aber es wächst eine Neue Generation
Laidlow 24
Knipp 25
Da hast recht
Klugscheisser
@@Ironmanfranky73 Werden regelmäßig von deutlich jüngeren Athleten geschlagen.
@@explainimationsfortheflabb1611 nicht in Kona
Allen war glaube 37 als er 02: 40h gelaufen ist . Und das auf der alten Laufstrecke, die deutlich schwerer war als heute.
Da ging es die ersten 4km nur hoch und runter.
Kein Vergleich.
Top Leistung zukünftig nur noch unter 30...
Weltrekord gilt nicht für Männer, sondern auch für Frauen. Das abwechslungsreiche Training ist gesund. Der Ironman ist es nicht. Mein Trainingskollege hat Hüftprobleme, der Andere hat Knieprobleme. Also OD oder MD ist in Ordnung.
Geh ich mit
Hab 6x LD gemacht
Man braucht als „ Normaler Mensch der noch einen Vollzeitjob hat einfach zu lange um wieder komplett regeneriert zu sein
Die meisten überziehen auch total
Trainieren Umfänge wie Profis , haben aber keine Zeit zur ausreichenden Regeneration,
Dann kommen die Verletzungen und der Frust,
Nebenbei bleibt das Soziale auf der Strecke
Samstag Grillparty paar Bier zischen ist nicht. Sonntag früh 5h GA1 Radtraining ist angesagt
das Training ist gesund, der Wettkampf nicht
Hängt vom Training ab kann ebenfalls ungesund sein....😊
Ich spreche aus persönlicher Erfahrung