@@me-uh6cy Nein, sie sollen neutral und unparteiisch berichten und nicht als Staatspropaganda fungieren, dann wären die GEZ-Gebuehren auch gerechtfertigt.
Jette Nietzard, Sprecherin der Grünen Jugend, hat sich übrigens zu Beginn des Jahres mit dem Statement - für das sie sich allerdings im Nachhinein entschuldigt hat - hervorgetan: „Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen.“ Das sagt schon sehr viel über die Grenzen ihrer Empathiefähigkeit aus.
Bei dieser Aussage sehe ich allerdings das Problem im dem Punkt, dass man Männer allgemein und von vornerein erstmal als Täter sieht. Es ist die grosse Ausnahme. Bei der Böllergeschichte bin ich ähnlicher Meinung: Jeder soll Böllern wie er will, solange er keinen anderen gefährdet. Wenn jemand zu blöd ist und sich die Hand wegböllert, ist es halt natürliche Auslese.
@@hardsciencerocks Ich wünschte, die Ausnahme wäre so groß. In anbetracht der hohen Dunkelziffern scheint es eine signifikante Menge von Tätern zu geben. Und solange wir keine Methoden entwickeln, wie die häufiger auch erwischt werden, wird sich das wohl auch nicht ändern. Und ich habe leider auch keine gute Idee, wie wir das machen können.
Der größte Skandal beim RRB ist allerdingst die gesendete "nachgestellte Szene" eines Gespräches zwischen RBB und der "Zeugin", obwohl nie ein Gespräch stattfand!!!
Wenn sie real nachgestellt wäre, wäre das sicher legitim. Wenn sie aber (wie offenbar hier) erfunden ist, sehe ich keine mögliche Rechtfertigung. "Hier ist eine Szene, wie es sich möglicherweise abgespielt hätte, wenn wir die Person tatsächlich getroffen hätten"? Sowas gehört zumindest nicht in Berichterstattung. Das ist Bild-Niveau.
Parteiseitig ist das tricky. Auf der einen Seite die Unschuldsvermutung für den Mann, aber auf der anderen Seite dieselbe Unschuldsvermutung für die Beschuldigenden, und die traurige Tatsache, dass es für sowas immer noch eine hohe Dunkelziffer gibt in unserer Gesellschaft, und die Schwierigkeit, solche Vorwürfe zu beweisen oder zu wiederlegen, da sie ja leider häufig ohne Zeugen zu den kritischen Details passieren. Ich weiß nicht, wie ich mich in so einer Situation verhalten würde.
und was bringt das dem Kläger? Kann er daraus wenigstens Schadenersatzansprüche herleiten? Oder ergeht es ihm wie Herrn Schönbohm, einfach nur Pech gehabt?
@@wolfgangmenzel1285sind „Omas gegen Rechts“ zahlenmäßig stärker als die „unabhängige Jury“ des Unworts des Jahres……oder beziehen die ihre Autorität auch nur aus den „journalistischen Standards“ der Tagesschau Redaktion des NDR/ ARD?
Dem RBB geht der Arrrrr-sch auf Grundeis!
Mindestens, wenn nicht noch tiefer
Mal eine Frage zur eidesstaatlichen Versicherung. Muss man denn da keine Personaldokumente etc. vorlegen?
Können wir dann nun endlich anfangen auf Grundlage dessen gegen die Rundfunkgebühren vorzugehen?
Guter Witz 😢
Wer ist WIR? Und warum willste das tun? Sollen die umsonst arbeiten oder via Werbung auf das unterirdische Niveau von RTL, Voxx usw. abrutschen?
@@me-uh6cyAuf dem Niveau sind die doch sowieso schon.
@@me-uh6cy Nein, sie sollen neutral und unparteiisch berichten und nicht als Staatspropaganda fungieren, dann wären die GEZ-Gebuehren auch gerechtfertigt.
Es geht noch tiefer? Interessant und spannend!
Jette Nietzard, Sprecherin der Grünen Jugend, hat sich übrigens zu Beginn des Jahres mit dem Statement - für das sie sich allerdings im Nachhinein entschuldigt hat - hervorgetan: „Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen.“ Das sagt schon sehr viel über die Grenzen ihrer Empathiefähigkeit aus.
Bei dieser Aussage sehe ich allerdings das Problem im dem Punkt, dass man Männer allgemein und von vornerein erstmal als Täter sieht. Es ist die grosse Ausnahme.
Bei der Böllergeschichte bin ich ähnlicher Meinung: Jeder soll Böllern wie er will, solange er keinen anderen gefährdet.
Wenn jemand zu blöd ist und sich die Hand wegböllert, ist es halt natürliche Auslese.
@@hardsciencerocks Ich wünschte, die Ausnahme wäre so groß. In anbetracht der hohen Dunkelziffern scheint es eine signifikante Menge von Tätern zu geben. Und solange wir keine Methoden entwickeln, wie die häufiger auch erwischt werden, wird sich das wohl auch nicht ändern. Und ich habe leider auch keine gute Idee, wie wir das machen können.
Bin nicht grün, wäre aber eine Debatte wert. Auch Messerterroristen, Pfoten ab
Der größte Skandal beim RRB ist allerdingst die gesendete "nachgestellte Szene" eines Gespräches zwischen RBB und der "Zeugin", obwohl nie ein Gespräch stattfand!!!
Wenn sie real nachgestellt wäre, wäre das sicher legitim. Wenn sie aber (wie offenbar hier) erfunden ist, sehe ich keine mögliche Rechtfertigung. "Hier ist eine Szene, wie es sich möglicherweise abgespielt hätte, wenn wir die Person tatsächlich getroffen hätten"? Sowas gehört zumindest nicht in Berichterstattung. Das ist Bild-Niveau.
Können durch die Nichtbeachtung der Grundsätze der Verdachtsberichterstattung strafbare Handlungen vorgenommen worden sein?
Aus menschlicher Sicht ist auch die Verdachtsberichterstattung Klatsch und Tratsch und nicht erlaubt..
Wer hätte das gedacht, was ihm noch passieren würde. Leider ist unsere Justiz und unser ethisches Konzept nicht mehr blind gegenüber dem Geschlecht.
Parteiseitig ist das tricky. Auf der einen Seite die Unschuldsvermutung für den Mann, aber auf der anderen Seite dieselbe Unschuldsvermutung für die Beschuldigenden, und die traurige Tatsache, dass es für sowas immer noch eine hohe Dunkelziffer gibt in unserer Gesellschaft, und die Schwierigkeit, solche Vorwürfe zu beweisen oder zu wiederlegen, da sie ja leider häufig ohne Zeugen zu den kritischen Details passieren. Ich weiß nicht, wie ich mich in so einer Situation verhalten würde.
und was bringt das dem Kläger? Kann er daraus wenigstens Schadenersatzansprüche herleiten? Oder ergeht es ihm wie Herrn Schönbohm, einfach nur Pech gehabt?
Magdeburg
Aschaffenburg
Omas gegen rrächtz
😂
Setzen sechs, Thema verfehlt.
@@wolfgangmenzel1285sind „Omas gegen Rechts“ zahlenmäßig stärker als die „unabhängige Jury“ des Unworts des Jahres……oder beziehen die ihre Autorität auch nur aus den „journalistischen Standards“ der Tagesschau Redaktion des NDR/ ARD?
Bielefeld
Offenbach
Opas gegen llings
Wenn Sie schon auf die Ausrichtung der Grünen abzielen: ich halte es für fraglich, ob diese den Sachverstand haben, Umweltschutz richtig anzugehen