@@JustDoit-ov6lo Danke für die Rückmeldung. 👍Sie ist sicherlich sehr hilfreich. Würde ich das Video nochmal machen, hätte ich sie zum Schluss nochmal aufgeführt. In den IHK-Prüfungen ist sie aber tatsächlich noch nicht abgefragt worden.
Ok, ich verstehe. Das sind aber tatsächlich 510 €. Wichtig: 85 € !!!!pro 1.000 Stück!!!!! (siehe Aufgabenstellung), sind es bei 6.000 6 mal. Also 6*85=510 €. Ich hoffe, es ist halbwegs verständlich. 👍
Hallo Zayd, aus der Aufgabe kann man die Herstellkosten pro Stück nicht unmittelbar ermitteln. Dafür bräuchte man den Lagerbestand in Stück z. B. 10.000 Stück und den Lagerbestand in €, z. B. 50.000 €. Dann wären die Herstellkosten pro Stück 5 €, da der Lagerbestand in Stück mit den Herstellkosten pro Stück bewertet wird. 👍🍀
Müsste es dann nicht eigtl immer um 2 Produkte gehen? Wenn ich nur ein Produkt mit seinem Bedarf habe warum brauche ich dann eine Losgröße? oder gehe ich in der Aufgabe einfach davon aus, dass noch andere Produkte hergestellt werden auch wenn es in der aufgabe nicht angesprochen wird?
Hallo Rabea, vollkommen richtig. Die Losgrößenproblematik typischerweise bei Sortenfertigung, wenn wir auf denselben Anlagen unterschiedliche Produkte oder Produktvarianten produzieren.👍
Hi, ich habe eine Frage zur Berechnung. Warum rechnet man 30*85€ und nicht 30.000*85€. Noch eine generelle Frage. In der Schule hat die Lehrerin uns gefragt wie sich die Senkung des Kostenzuschlagssatzes auf die optimale Losgröße auswirkt, nur ich konnte ihr da keine Antwort nennen...vielleicht können Sie mir da eine Antwort geben. Vielen Dank im Voraus. :)
Hallo Antonia, danke für deine Frage. Also... Man nimmt 30*85 €, weil der Lagerhaltungskostensatz für 1.000 Stück angegeben ist. Es kostet 85 € 1.000 Stück zu lagern. Wenn dann 30.000 Stück durchschnittlich auf Lager liegen, dann sind es 30 * 85 €... an Lagerkosten. Meinen Sie mit dem Kostenzuschlagssatz den Lagerhaltungskostensatz? Wenn ja, dann ist es so, dass die Lagerung dadurch günstiger wird. Tendenziell wird die optimale Losgröße dadurch höher, da das Problem einer zu hohen Losgröße zu hohe Lagerkosten sind. Wenn diese geringer werden, wird auch das Problem geringer. Somit lohnt es sich eher eine höhere Losgröße zu produzieren. Ich hoffe, es war halbwegs verständlich. Viel Erfolg weiterhin! 👍
Hallo Artnastenka, dies ist nur dann der Fall, wenn die beiden Kosten LINEAR verlaufen. Dies muss aber nicht sein. Ganz allgemein ist es als Minimum aus der Summe der beiden Kostenarten definiert. Im speziellen Fall von linearen Verläufen ist es im Schnittpunkt, ansonsten nicht. Ich hoffe, es hilft dir weiter. 👍
@@alexandergeist6147 ok danke. Ja verstehe für die Praxis macht es natürlich Sinn. Ich bin jetzt nur von dem klassischen Losgrößenverfahren nach Andler ausgegangen das ist in meinem Lehrbuch nämlich so dass sich die beiden Größen im Optimum überschneiden.
Stehe kurz vor der Industriekaufmann Abschlussprüfung. Vielen Dank für dieses lehrreiche Video!
Dankeschön, Simon.🍀👍 Und viel Erfolg nächste Woche.💪
Was für eine angenehme ruhige Stimme, zum verlieben und super tolle Erklärung, vielen lieben Dank
Dankeschön.
Ich habs ENDLICH verstanden!!!! Danke
Sehr gerne 👍🍀
Vielen Dank Ihnen, sehr Verständnis und nachvollziehbar. Einfach genial
Dankeschön! 👍🍀
Sehr schön erklärt, für mich würde nur noch die Formel zur direkten Berechnung fehlen.
Vielen Dank für den Hinweis!👍 Für meine Industriekaufleute ist die Formel nicht wirklich erforderlich, aber natürlich gehört sie zu dem Thema dazu!
@@berufskolleghuckeswagen7198 Also wir müssen die tatsächlich wissen wobei ich sie bisher noch nie in einer Prüfung gesehen habe
@@JustDoit-ov6lo Danke für die Rückmeldung. 👍Sie ist sicherlich sehr hilfreich. Würde ich das Video nochmal machen, hätte ich sie zum Schluss nochmal aufgeführt. In den IHK-Prüfungen ist sie aber tatsächlich noch nicht abgefragt worden.
Sehr schön erklärt vielen Dank! Doch ich habe es bei lagerkosten in€ nicht verstanden Wrm werden die Nullen weg gelassen beim Ergebnis?
Vielen Dank für deine Rückmeldung. Leider verstehe ich nicht ganz, wo das Problem liegt. Bitte etwas näher beschreiben. 👍
Damit meine ich die zahl bei lagerkosten in € also 510 das sind doch 510.000 und nicht 510 oder nicht
Ok, ich verstehe. Das sind aber tatsächlich 510 €. Wichtig: 85 € !!!!pro 1.000 Stück!!!!! (siehe Aufgabenstellung), sind es bei 6.000
6 mal. Also 6*85=510 €. Ich hoffe, es ist halbwegs verständlich. 👍
Mega geil erklärt! Dank euch!
Danke schön!
Hallo, wie berechnet man die Herstellkosten pro Stück bei dieser Aufgabe?
Hallo Zayd, aus der Aufgabe kann man die Herstellkosten pro Stück nicht unmittelbar ermitteln. Dafür bräuchte man den Lagerbestand in Stück z. B. 10.000 Stück und den Lagerbestand in €, z. B. 50.000 €. Dann wären die Herstellkosten pro Stück 5 €, da der Lagerbestand in Stück mit den Herstellkosten pro Stück bewertet wird. 👍🍀
@@berufskolleghuckeswagen7198 super, danke für für die schnelle Antwort
Hammer Kanal !! Macht weiter so 👍🏼
Ihr seid eine große Hilfe 🥰🥰
Danke schön! Das motiviert total!
Sehr gerne! Ich hoffe ihr macht weiter ! 🥰
Müsste es dann nicht eigtl immer um 2 Produkte gehen? Wenn ich nur ein Produkt mit seinem Bedarf habe warum brauche ich dann eine Losgröße? oder gehe ich in der Aufgabe einfach davon aus, dass noch andere Produkte hergestellt werden auch wenn es in der aufgabe nicht angesprochen wird?
Hallo Rabea, vollkommen richtig. Die Losgrößenproblematik typischerweise bei Sortenfertigung, wenn wir auf denselben Anlagen unterschiedliche Produkte oder Produktvarianten produzieren.👍
sehr gut erklärt!
Dankeschön. 👍🍀
Hi, ich habe eine Frage zur Berechnung. Warum rechnet man 30*85€ und nicht 30.000*85€. Noch eine generelle Frage. In der Schule hat die Lehrerin uns gefragt wie sich die Senkung des Kostenzuschlagssatzes auf die optimale Losgröße auswirkt, nur ich konnte ihr da keine Antwort nennen...vielleicht können Sie mir da eine Antwort geben. Vielen Dank im Voraus. :)
Hallo Antonia, danke für deine Frage. Also... Man nimmt 30*85 €, weil der Lagerhaltungskostensatz für 1.000 Stück angegeben ist. Es kostet 85 € 1.000 Stück zu lagern. Wenn dann 30.000 Stück durchschnittlich auf Lager liegen, dann sind es 30 * 85 €... an Lagerkosten. Meinen Sie mit dem Kostenzuschlagssatz den Lagerhaltungskostensatz? Wenn ja, dann ist es so, dass die Lagerung dadurch günstiger wird. Tendenziell wird die optimale Losgröße dadurch höher, da das Problem einer zu hohen Losgröße zu hohe Lagerkosten sind. Wenn diese geringer werden, wird auch das Problem geringer. Somit lohnt es sich eher eine höhere Losgröße zu produzieren. Ich hoffe, es war halbwegs verständlich. Viel Erfolg weiterhin! 👍
@@berufskolleghuckeswagen7198 Super, vieeelen Dank für die schnelle Antwort, das hat mir sehr weitergeholfen. :)
@@antoniameyer6112 Sehr gerne! Bei Fragen kannst du dich gerne an uns richten.👍
Ich dachte da wo sich Lagerkosten und Rüstkosten überschneiden ist das Optimum.
Hallo Artnastenka, dies ist nur dann der Fall, wenn die beiden Kosten LINEAR verlaufen. Dies muss aber nicht sein. Ganz allgemein ist es als Minimum aus der Summe der beiden Kostenarten definiert. Im speziellen Fall von linearen Verläufen ist es im Schnittpunkt, ansonsten nicht. Ich hoffe, es hilft dir weiter. 👍
@@alexandergeist6147 ok danke. Ja verstehe für die Praxis macht es natürlich Sinn. Ich bin jetzt nur von dem klassischen Losgrößenverfahren nach Andler ausgegangen das ist in meinem Lehrbuch nämlich so dass sich die beiden Größen im Optimum überschneiden.