วีดีโอ

Dankeschön und viel Erfolg bei deiner Klausur! 👍🍀

Wow, vielen lieben Dank. 👍🍀

Sehr gerne! 👍🍀

Dankeschön. 👍🍀

Vielen Dank für deinen Kommentar und das Feedback! 😊 Grundsätzlich gilt die Friedenspflicht für die Laufzeit eines Tarifvertrags. Diese kann tarifvertraglich aber auch über die Laufzeit hinaus ausgeweitet werden, wie es z. B. in der Metall- und Elektroindustrie üblich ist, wo sie oft noch 4 Wochen nach Ablauf des Tarifvertrags fortbesteht. Auch Regelungen, die festlegen, dass die Friedenspflicht erst endet, wenn Tarifverhandlungen als gescheitert erklärt wurden, sind möglich. Diese Unterschiede zwischen Theorie und Praxis führen manchmal zu Missverständnissen. Rein rechtlich hat das Bundesarbeitsgericht (BAG, Urteil vom 24.04.2007 - 1 AZR 252/06) dazu klargestellt: „Mit Ablauf der vereinbarten Dauer oder der Kündigungsfrist für eine tarifliche Bestimmung endet die mit ihr verbundene Friedenspflicht für die beteiligten Tarifvertragsparteien.“ Außerdem heißt es: „Verhandlungen der Tarifvertragsparteien über eine bestimmte Tarifforderung begründen KEINE auf ihren Gegenstand bezogene Friedenspflicht.“ Das bedeutet, dass es in der Theorie keine automatische Friedenspflicht über den Ablauf hinaus gibt, solange keine tarifvertragliche Regelung dies ausdrücklich vorsieht. Ich hoffe, es ist nicht zu kompliziert. Im Grundlagenvideo wäre es wahrscheinlich zu kompliziert und zu viel geworden. Aber danke für deinen Hinweis. 👍

Sehr gerne. Dankeschön, Olga. 👍🍀

Dankeschön. 👍🍀

Danke dir.👍 Ich hoffe, dass die Prüfung gut verlaufen ist. 🍀

Dankeschön und viel Erfolg für die Prüfung! 💪🍀

Darf da auch ran, viel Erfolg!

Viel Erfolg​@@Baron_von_Abstand

Dankeschön. Ich hoffe, es hat alles gut geklappt. 👍🍀

Vielen lieben Dank und viel Erfolg bei deiner Arbeit. 💪🍀

Danke vielmals😁

So Arbeit geschrieben ist alles nach plan gelaufen ,vielen dank🎉

Dankeschön, Lena und viel Erfolg dir. 🍀👍

Dankeschön. 👍🍀

Dankeschön. 👍🍀

Danke dir und viel Erfolg bei deinem Vorstellungsgespräch. 🍀👍

@berufskolleghuckeswagen7198 danke 🤗

Wow, vielen lieben Dank, Samira. 🍀👍

Vielen Dank für dein Lob. Es freut uns sehr! 👍🚀

Dankeschön. 👍🍀

Sehr gerne. 👍🍀

Hallo Gesh, danke für deine Frage. Es ist in der Tat etwas verwirrend. Im Video wird die Bruttomethode vorgestellt, aber inzwischen orientiert sich die IHK-Prüfungspraxis an der Nettomethode. Der Unterschied: Bei der Nettomethode wird die Skontoersparnis NETTO ermittelt. Das heißt: Skontoersparnis brutto/1,19, um die Mehrwertsteuer herauszurechnen. Der Rest der Vorgehensweise bleibt identisch. Zu den Kreditzinsen: Diese werden nicht versteuert, aber du benötigst den BRUTTObetrag, um den Rechnungsbetrag unter Skontoabzug bezahlen zu können. Daher wird der Kreditbetrag (ÜBerweisungsbetrag) BRUTTO genommen. Zusammengefasst: Wenn du vom Bruttobetrag den Überweisungsbetrag abziehst, erhältst du die Skontoersparnis brutto. Dann einfach durch 1,19 teilen, um die Skontoersparnis netto zu bekommen. Bei den Kreditzinsen ändert sich nichts (siehe Video). Ich hoffe, es ist nicht zu verwirrend. 👍

@@berufskolleghuckeswagen7198 Vielen Dank für die zügige Antwort 🙏

Dankeschön. Es freut mich sehr. Viel Erfolg weiterhin. 👍🍀

😂Dankeschön. 👍🍀 Ich gelobe Besserung. 🍝

Dankeschön. 👍🍀

Dankeschön. 👍🍀

Sehr gerne. 🍀👍

Dankeschön! 👍🍀

Sehr gerne. 👍🍀

Dankeschön! 👍🍀

Sehr gerne! 👍🍀

Okay, warum die 20% Zuschlagsätze, bzw. wie die errechnet werden sowie die anderen Zuschlagsätze wurde dann fast am Ende erklärt, wäre hilfreicher wenn es direkt am Anfang gesagt worden wäre.

Hallo Maggie, die Aufteilung der Einzelkosten wurde beispielhaft vorgenommen. Das muss in den Aufgaben immer gegeben sein. In meinem Beispiel soll vom gesamten Fertigungsmaterial in Höhe von 200.000 € für Tische 150.000 € und für Stühle 50.000 € anfallen. Das hätte auch anders sein können, muss aber in der Aufgabe immer gegeben sein (siehe Tabelle in der Videobeschreibung). Die 20% sind der Materialgemeinkostenzuschlagssatz, d.h. neben den Einzelkosten bekommen die Produkte noch 20% auf die Einzelkosten an Materialgemeinkosten zugeschlagen. Woher kommen diese 20%? Diese 20% wurden oben im BAB ermittelt als Verhältnis von Materialgemeinkosten zu Einzelkosten. (40.000/200.000)*100. Die Idee ist folgende. Wenn im GESAMTEN Betrieb der Anteil der Gemeinkosten an Einzelkosten 20% beträgt, dann soll auch für jedes EINZELNE PRODUKT das gelten. Somit bekommt jedes einzelne Produkt zusätzlich zu seinen Einzelkosten (Fertigungsmaterial) 20% an Materialgemeinkosten zugerechnet. Man schaut sich also das Verhältnis zwischen Gemeinkosten und Einzelkosten für den GESAMTBETRIEB und beträgt das exakt gleiche Verhältnis auf jedes EINZELNE Produkt. Bei beiden 20%. Viel einfacher kann ich das leider nicht erklären. In der Regel kommt das Verständnis durch die Übung, indem man sehr häufig die richtigen Schritte durchführt. Die komplette Aufgabe inkl. Lösung findest duin der Videobeschreibung. 👍

Danke für deinen Hinweis. 👍

Dankeschön. 👍🍀

Hallo Jupp, das ist ein älteres Video für meine Schüler. Wenn du magst, kann ich dir gerne einen Zugang zu unserer Lernplattform geben. Da findest du auch ein paar Übungsaufgabe zur ÄQZ-Kalkulation. Ich bräuchte nur eine E-Mail an a.geist@bk-hw.de

Sehr gerne. 👍🍀

💪

Hallo Dennis, nachträglich kann man nichts in die GuV eintragen. Welche Stelle meinst du genau im Video? Vielleicht liegt ein Missverständnis vor...

Dankeschön. 👍🍀

Dankeschön!👍🍀

Das meint im Prinzip das gleiche. Sparten, in der Regel Produkte oder Produktgruppen, Divisionen können ggf. auch mehrere Sparten beinhalten und Geschäftsbereiche ggf. auch mehrere Divisionen. Das hängst sehr stark vom Kontext ab. Aber im Großen und Ganzen alles das gleiche. 👍

Hmmm..., was genau davon? Grundsätzlich geht es darum, dass man rechtzeitig bestellt, ohne dass der Mindestbestand angegriffen wird. Bitte konkreter fragen, ich versuche es zu erklären. 👍

Dankeschön. 👍🍀

Ich hoffe, es hat alles gut geklappt.💪🎉

Dankeschön. 👍🍀

Dankeschön.👍🍀