2:35 Zeittechnisch ist das absolut nicht ausreichend. Das Problem sind nicht ein paar Tage ohne Sonnenschein im Sommer sondern die langen sonnenschwachen Zeiten im Winter, bei denen man gleichzeitig viel Energie benötigt. Bei einem Wirkungsgrad von 20% und einen Stromeinspeicherpreis von 5ct würde das Rückgewinnen (ohne Netzentgelte) schon 25ct kosten. Was zu beachten ist: - stationäre Speicher werden wir auf Natriumbasis bauen (gibt es überall reichlich) und sind im Vergleich zu Lithiumspeicher kostengünstiger und zyklenfester. - die thermischen Speicher lohnen nur großtechnisch (kleine Oberfläche zu großen Volumen), bei kleinen Speichern wird der Wirkungsgrad noch schlechter - thermische Beanspruchung. Wenn die Rohre über eine gewisse Zeit nicht mit Kühlflüssigkeit durchspühlt werden, werden sie extrem heiß. Wenn sie dann zum Abführen der Energie mit Kühlflüssigkeit durchspühlt werden gibt es extreme thermische Belastungen auf den Rohren - und das zyklisch. Da freut sich jeder Anlagenbauer richtig drauf :) - und schließlich die Kosten, für den Turbinenteil, Wartung ... @5:30 wer garaniert 50 Jahre Lebensdauer für derartig starke thermische Wechselbeanspruchung. Bei thermischen Kraftwerken die praktisch im thermischen eingeschwungenen Zustand betrieben werden gibt es immer wieder Probleme mit Rissbildung. @6:10 Den Ökostrom zum Heizen verwenden? Wir haben Überschuss im Sommer und Wärmebedarf im Winter. Wie soll das mit diesem Speicher gehen? Wieder einmal ein reisserischer Titel und dann nichts dahinter.
Bemerkung 3. Wer sich die Börsenpreise für Strom ansieht, stellt fest, dass gerade im Winter sehr häufig erneuerbare Energie im Überfluss ansteht. Die kommen vielfach aus Wind, der dann abgeschaltet wird. Diesen aufzukaufen und zu nutzen, wenn man ihn gerade mal nicht braucht, aber vielleicht später, wäre also Sinnvoll. zum zweiten erzeugen große Solarparks auch in unseren neuen Wintern genug Strom. Die Tagelangen lichtlosen und Schneeüberlasteten Winter gehören im Normalfall der Vergangenheit an. Auch von dieser Seite kommt daher Strom, halt nur nicht so viel, wie es im Mai der Fall ist. Ja, die Technologie ist kein Spitzenprodukt. Aber das ist Kernkraft oder Gasverstromung auch nicht. Grundlastkraftwerke haben halt das Problem, dass sie etwa 20 Stunden brauchen, um überhaupt Strom abgeben zu können. Solche Verluste haben uns bisher auch nicht gestört.
Dann hab ich eine Frage: Wie hoch ist die spezifische Wärmekapazität von Sand gegenüber Wasser? Wasser hat eine Spezifische Wärmekapazität von 1,163 Wh/(kg*K) ich persönlich kenne keinen Stoff der eine höhere Wärmekapazität hat. OK Sand hat eine höhere Dichte und wir sollten hier vielleicht nicht die Masse sondern das Volumen betrachten da alles stationär bleiben würde in dem Fall. Könntest du bitte beide Werte einmal bereitstellen? Das interessiert mich nämlich.
@@Jakob178 Wasser verbietet sich von selbst, da bei höheren Temperaturen Dampf ensteht und der ist schwer zu bändigen. Sand kann problemlos auf mehrere tausend Grad erhitzt werden. Grenze ist dann nur das Gehäuse- und Dämmmaterial. Noch günstiger werden Salze aber die sind dann wieder zu teuer je kg. Das Problem des vorgestellten Prinzips ist ganz woanders.
@@manfredkuminski5448 jaja .. hätte, würde, könnte, sollte ... dabei gibt es nur ein Hindernis: Verfügbarkeit von preiswerten Latentspeichermedien. Nix ist in Sicht - außer für gesponserte Machbarkeits-Demos. Die sind dann eben nicht preiswert.
Es wundert mich tatsächlich. Hat der Videoersteller da schlecht recherchiert, denn ich stoße auf Artikel, die nachweisen, dass die Anlage zumindest stillgelegt wurde.
ist auch ganz logisch. Thermische Speicher lohnen sich nur wenn die gespeicherten Energiemengen groß und die Verluste klein sind. Beim Lavaspeicher müssen dazu die Temperaturen sehr hoch werden und dann gibt es riesige Dämmproblemen und/oder Verluste. Die Lösung wären Latentspeicher aber die Werkstoffe sind zu teuer.
Leider Serienweise Denkfehler. 100€/kWh kosten Kleinspeicher, Großspeicher liegen schon bei 80€/kWh und fallen weiter. LFP Speicher gehen schon Richtung 60€. Schon ist aus einem Faktor 10 gerade mal 6 geworden. PV Überschuss gibts im Sommer, da bringt ein Wärmespeicher kaum etwas. Für die Klimaanlagen müsste man somit die Wärme zurück in Strom verwandeln, und an der Stelle ist der gesamte Kostenvorteil nur mehr 'heiße' Luft. Doch nicht nur das, LFP haben auch über Wochen noch 90% Wirkungsgrad, da aber Dunkelflauten nicht alle paar Stunden daherkommen, sondern 'irgendwann' in den Wintermonaten bringen kurzfristige Billigst Speicher hier genau gar nichts. Isoliert man aber den Wärmespeicher so, das er auch nach Tagen noch Energie bringt, steigen die Kosten, und schwupps ist der Kostenvorteil auch wieder weg. Man kann es somit drehen und wenden wie man will, gegen Batterien mit billiger Chemie gibts es nur eine Alternative, mehr Batterien mit noch billiger Chemie.
Nein. Wer tatsächlich einen Langzeit (Saison) Speicher möchte, der kann auf HPS Picea setzen. Gesamtwirkungsgrad über 95%, die anfallende Wärme wird direkt im Haushalt genutzt. Ein Akku in der entsprechenden Größe würde um mehrere Größenordnungen höhere Kosten verursachen. Allerdings könnte man auch einfach die PV- Anlage überdimensionieren und/oder den eigenen Verbrauch runterfahren! Dann reicht es auch im Winter mit einer nur kleinen Akkukapazität noch! Und PV-Module sind heute pro Quadratmeter so günstig wie Dachziegel.
Zwei Dinge fallen mir dazu ein. 1. Es ist durchaus möglich, Wärme langfristig zu speichern. Ganz ohne Verlust. Und zwar als Trockenheit in Zeolith. Wenn das trockene Zeolith mit feuchter Luft durchströmt wird, wird dabei Wärme frei. Diese kann man zum Heizen verwenden. Damit wäre eine saisonale Speicherung möglich. Man könnte die überschüssige Wärme des Sommers speichern und im Winter wieder nutzen. Für eine kurzfristige Speicherung im Privatbereich sind wohl sog. Phase Change Materialien besser geeignet. Man braucht hier keine so hohen Temperaturen. 2. Hochtemperaturspeicher dürften sich vor Allem auf kommunaler Ebene rentieren. Was wäre, wenn hierfür Sand aus der Sahara verwendet würde? Sand ist ein knappes Gut und wird dringend für Mörtel und Beton benötigt. Hier ist der Saharasand ungeeignet. Wenn der als Wärmespeicher nutzbar wäre, würde man dieses überflüssige Material, das in rauhen Mengen verfügbar ist, zu einem wertvollen Rohstoff machen. Win Win.
Das mit der Saharah dachte ich auch. Aber es gibt runden und kantigen Sand. es gibt eine Sand Mafia die trägt Strände ab. Aber man sagt das mit runden Sand Häuser schneller einstürzen. Es gibt ein Film bei YT zum Thema. Sahara Sand wird rund sein. Wenn man den zum Hausbau verwendet, was passiert dann?? Und als Kind sah ich ein echten Film von Walt Disney, /kein/ Zeichentrick. Die Wüste lebt. Skorpione oder ein Käfer der das Kondeswasser an seinem Körper trinkt. Wegen den runde sandkorn und den Lebewesen würde ich Saharah Sand nicht verwenden.
Gibt es alles schon lol. Das nennt sich Erdwärmesonde. Also du nutzt einfach eine Wärmepumpe die im Sommer kühlt und im Winter heizt. Die Wärme im Sommer wird aus dem Haus in die Gesteinsschichten reingespeichert. Im Winter wird diese Wärme wieder genutzt.
Ich habe eine Spülmaschine mit Zeolith. 4 Jahre scheint das gut funktioniert zu haben und zum Trocknen des Geschirrs keine weitere Energie benötigt. Jetzt sehe ich es am Stromverbrauch, dass er zum Trocknen zu heizen muss. Das hatte er in den 4 Jahren zuvor nur sehr selten gemacht.
Kurz noch einen Einwand zu dern vorgestellten Postulaten: "Die Rede ist vom Hochtemperaturspeicher aus Keramik, Stein, Sand und Metall. Er speichern die Energie in Form von Wärme ein. In der Industrie ist die Technik schon lange etabliert." Nicht etabliert sondern höchstens in einigen Grenzsituationen erprobt und ganz selten dauerhaft genutzt. Ein Hochtemperaturspeicher, der tatsächlich überall läuft findet sich in Hochöfen: Winderhitzer. Die entziehen dem Gichtgas die Hitze und heizen anschließend die verbrennungsluft für den Hochofenprozess vor.
Eine weitere coole Technoligie wäre ein Paraffinspeicher. Das coole dran ist dass der Flüssig- Fest Temperaturübergang bei 60°C passiert, da kann man gut mit Solarthermie /Wärmepumpen einspeisen und fann bei guten Temperaturen für die Heizung entnehmen.
Bei mir wird Folgendes Passieren. Ein Loch im Garten (Natürlich Isoliert) für ca. 8 Kubikmeter Eisenerzsand. Ein zweikreis Schlauchsystem in diesen 8 Kubikmetern verlegen. Den Erz Sand mit einer Wärmeleitkomponente versehen. Damit die Korngrenzen überbrückt werden.(Dient nur Damit das System nicht so Träge wird). Die Ganze Mischung in das Loch und Deckel drauf. ( Wenn es läuft auch noch Rasen drüber.) An das eine Schlauchsystem wird eine Wärmepumpe angeschlossen für das Haus. An das andere Schlauchsystem ein Kleiner Solarbetriebener Motor der Luft durch einen schwarzen Kollektor(der steht in der Sonne) und das Schlauchsystem Zieht. Somit wird der Eisenerzklotz in der Erde erstmal auf mindestens Umgebungstemperatur erhitzt. Sobald die Sonne scheint geht es aber ab und externen Solarstrom kann man auch noch über Heizelemente einbringen. Bei der Richtigen Isolierung kann man den Erz Klotz sogar weit über 100 Grad erhitzen. Natürlich ist der Wirkungsgrad nicht wie im industriellen Maßstab aber hiermit ist es möglich eine große Energiemenge auf kleinem Raum zu speichern und das ist es was ich brauche bis die Sonne erneut wieder scheint.
Was machst mit der Wärme? Wir haben Solarkolektoren und einen üppig dimensionierten Pufferspeicher. Im Sommer können wir damit duschen und ggf mal kurz heizen wenn es einen sehr kalten Tag gibt
Es gab durchaus Patente für Salzspeicher... Super effektiv, eine Firma aus Ostdeutschland... Nur plötzlich konnte man sie nicht mehr kaufen, weil die Firma aufgekauft wurde... Welch Überraschung... Warum nutzt sie wohl keiner mehr ?
Bitcoin miner stabilisieren heutzutage schon das Stromnetz in Texas. Wenn man zuhause den Strom in bitcoins umwandelt hat man sogar einen monetären Anreiz und kann die entstandene Abwärme der Miner noch nutzen.
Kleine Anmerkung: im Beitrag wird Batterierecycling als noch nicht möglich dargestellt. Batterierecycling ist schon jetzt mit sehr hohen Wirkungsgraden möglich, und die ersten Fabriken sind schon gebaut. Das Problem dabei ist ein anderes: Lithium Ionen Batterien halten weit länger als angenommen! darum gibt einfach nicht genug Material...
Es ist doch nicht so, dass wir bei der Speichertechnologie erst am Anfang stehen. Die Energieversorger nutzen (absehbar) zB Salzkavernen als Speicher. Und Kosten von 100 Euro/kWh für eine Lithium -Ionen-Batterie beziehen sich auf kleine Akku-Kapazitäten wie in Fahrzeugen, nicht auf große, industrielle Speicher. Die Redox-Flow-Speichertechnik ist marktreif und zudem kostengünstig. Die Natrium -Ionen-Soeichertechnik kommt ohne Lithium aus. Vgl. Stichwort Northvolt! Sicherlich mag die die beschriebene Technologie hier und da besonders passend sein. Der Markt wird das dann schon 'richten', wenn die Technologie vorteilhaft ist. Wir schaffen das! 👍
Dieses Thema mit den Hochtemperaturspeichern kenne ich seit 2 Jahren und hab mich bisher sehr gewundert , daß so eine einfache und effektive Technik nich schon längst in großem Stil umgesetzt wird . Deshalb ist dieser Film umso wichtiger , danke dafür ! Und wie immer gut verständlich und kompakt
Schönes Video! Ja, die Sache mit dem "wie lage die 10 Mio?" hättest du sicher genauer benennen können. Und ja, es gibt bestimmt auch noch andere Technologien. Aber diese hast du schön bekeuchtet, ohne dabei reißerisch zu sein. Ich habe doch moch Hoffnungen für diesen Kanal. Weiter so!
Ich sag ja Windanlagen rund um die Uhr nur zur Wasserstoffproduktion nutzen.Dann könnte man sich auch teure Netzleitungen sparen.Man müsste mal ausrechnen ob das nicht wirtschaftlicher wäre.
@@Fabian3331234333 Das wäre sogar noch der kleinere Kostenpunkt. Viel teurer wären die ganzen Elektrolyseure. Von denen bräuchte man verdammt viele um die Spitzenkapazitäten abzufangen. Die meiste Zeit würden sie aber nur ungenutzt stehen und könnten sich nicht abbezahlen, da zu wenig Strom da ist.
@@DerMacherMacher Das mag für den sparsamen Normalbürger schwer zu verstehen sein, aber manchmal ist wegwerfen und bei bedarf neu kaufen die günstigere Variante. Ist bei uns im Unternehmen bei sehr vielen (auch teils verdammt teuren) Sachen auch so. Die Lagerfläche und die notwendige Logistik kosten schließlich auch Geld.
Wir speichern Wärme, brauchen aber Stromspeicher... Wärme erzeugen wir aus Strom mit 500%+ Effizienz, speichern können wir Wärme aus Strom nur mit 100%. Das heißt wir speichern Wärme im Vergleich zur direkt mit der Wärmepumpen erzeugten Wärme nur mit 20% Effektivität. Rückverstromung im Privatbereich ist quasi ausgeschlossen. Da ist es für Privat erheblich effizienter den Strom ins Netz zu speisen und die benötigte Wärme bei Bedarf mit Strom aus dem Netz zu erzeugen.
Interessanter Gedanke. Evtl. Kann man ja ohne Stromwiderstand die Wärme erzeugen mittels Wärmepumpe. Danach braucht es wohl (Niederdruck) Turbinen um die Wärme wieder zu verstromen. Der Gesamtwirkungsgrad wird wohl relativ Zeitabhängig sein.
@@vorname5778 die Wärmepumpe ist halt leider schon bei 50°+ nur noch schwerlich effizient, wir reden hier aber von mehreren hundert Grad. Also bleibt zur Wärmeerzeugung eben nur die ohmsche Heizung. Die Rückverstromung macht das System aber alles andere als günstig und DIY. Also wirtschaftlich wird das Ding im Heimbereich niemals zu erwerben und gebrauchen sein.
@@HolgerZ Dann hoffen wir mal, dass da noch was geht. Der Wirkungskrad der Wärmepumpe müsste ja "nur" den Wirkungsgrad der Turbine ausgleichen....das könnte ja in der Nähe des Windkraftwerks sein. Dort wo die Anlage stillgelegt würde, wenn zu viel Engergie erzeugt würde.
Mann muß ja auch keine Rohre aus Metall nehmen für die heizspeicher Keramik geht auch und hält hunderte Jahre für große Speicher Projekte definitiv richtig geil billig und umsetzbar.denke aber nicht für Zuhause außer es ist aus Graphen.aber dann wird wieder teuer. Währe Klasse so manche durchsetzen würde.
Ich finde man sollte alles was es da für Möglichkeiten zum speichern von Strom gibt , auch nutzen sollte! Weil erstens ist es besser auch größere Verluste hinzu nehmen, als die Energie verpuffen zu lassen 🤔😳! Und außerdem kann es ja sein das was heute noch als unwirtschaftlich gilt , morgen durch Erfindungen und Weiterentwicklungen auf einmal viel effizienter funktioniert 🤔😎👍! Kein Börsenmakler der Welt setzt alles auf eine Karte , er wird immer auf mehre Produkte/Akazien von verschiedenen Firmen setzen und so sollte man das eigentlich mit allem machen 🤔😎👍!
Bräuchten wir alles nicht wenn stromüberschuss ist sollte er für kleines Geld einfach in die Warmwasserbereitung der Häuser fließen mit nem Elektroheizstab
Also die Lebensdauer von Lithium Akkus ist eher so um die 15-20 Jahre. Zumindest wenn sie Stationär betrieben werden mit gleichbleibenden Temperaturen. Ist im Vergleich zum Sand natürlich nicht wirklich viel :D Strom in Wärme und dann wieder in Strom über Wasserdampf zu wandeln ist vom Wirkungsgrad nicht so dolle aber beim Preis der Sandspeicher wohl zu verkraften. Direkte Nutzung im nah, Mittel, und Fernwärmenetz finde ich da sinnvoller.
Beim recyceln von Fahrzeugbatterien gibt es heute die Librec AG aus der Schweiz. Gemäss eigener HP, können Sie heute bereits 90% der Lithium Batterien recyceln. Bei einem vortrag hat der Referent von sogar 97% Wertstoffe gesprochen, welche wieder in die Produktionsstätten zurück kommen. Wenn diese zahlen stimmen, sind wir aus meiner Sicht au einem guten Weg.
Das ist Unsinn - das größte Problem ist im Moment nicht die Speicherung von Strom, sondern der Netzausbau. Dann müssen auch erst einmal Plätze gefunden werden wo man solche Termalspeicher aufstellen kann. Dann müssen diese auch regelmäßig aufgeheizt werden und nicht nur einmal im Monat wenn gerade zu viel Strom da ist. Und da ist schon wieder das Netzproblem - eigentlich habe wir ja noch nicht genügend grünen Strom... Also einfach zu behaupten "Sicherheit und günstig unerwünscht zu wenig Rendite" heißt sich nicht mit dem Problem beschäftigt zu haben.
hört sich wirklich versprechend an. Vllt sollte die Förderung nach tatsächlich gelieferter Energie also im lfden Betrieb erfolgen. Ziel sollte es doch sein, die Bereitstellung von günstiger Energie zu maximieren. Hier wären die Sandspeicher eine evtl. lohnende Anlage für Investoren.
Das Konzept ist sehr gut, vor allem für Anwendungen wie Wärmenetze und Industriebetriebe. Die Technik ist altbekannt, die Materialien durch die Bank günstig. Definitiv besser als Wasserstoff produzieren für die Energieversorgung. Der Wirkungsgrad da ist meist noch schlechter als die angegebene Untergrenze von 20%. Denn die Transport und Speicherverluste sind nicht zu unterschätzen.
@@michaelbausachverstandiger5172 System- und Wandlungsverluste werden auch als Wärme abgegeben. Vielleicht nicht nur nicht dort, wo man sie haben möchte.
Sandspeicher und andere thermische Speicher können eventuell bei der Windenergie als Puffer wirken, mehr aber auch nicht. Im Privatbereich sehe ich die Anwendung garnicht, selbst als Ersatz für den Warmwasserspeicher nicht, denn eine Wärmepumpe hat da immer erheblich mehr Effizienz, und als Solarspeicher erst recht nicht. Man könnte eventuell einen kleinen "Pufferspeicher" daraus basteln, aber auch da sehe ich kaum eine sinnvolle Anwendung. Vielleicht wird sich bei der Herstellung von Wasserstoff ja noch was an der Effizienz machen lassen, dann hätten wir einen brauchbaren Langzeitspeicher. Für alles andere sehe ich Na+ Akkus als die beste Lösung.
Solche Speicher wäre als Nachtspeicher sehr gut geeignet. Tagsüber aufwärmen und nachts Stromabgabe. Als Dämmung müßte man Vacuum Wände verwenden. Vacuum ist die die beste Osolierung, was wir aus Thermoskannen kennen. Auch nach 24Std. bleibt der Tee noch warm. Überhaupt müßte es zur Pflicht werden alle Warmwasservorratsspeicher mit Vacuumwänden auszustatten. Mit der üblichen Isolierung, wird zu viel Wärme abgegeben, wie man schnell merkt, wenn man daneben steht.
Danke für deine Videos! Wie man hier sieht, könnte es so einfach sein ein , die Energiewende voran zu bringen. Leider geht man in Deutschland nicht mehr die praktikablen und kostengünstigen Wege. Mit dieser Technologie lassen sich nicht alle Probleme löschen, aber ein Teil.
Es gibt die Wasserbehälter an dem Heizkörper. Man könnte zur Probe mal eine Konservendose mit Sand an den Heizköper stellen oder auf den Grill im Park stellen. Ich habe 2 Platinen und da ist eine Leiterbahn gedruckt und mit Strom ist es eine Heizung, ganz flach. Ich will das mal Dicht an ein PC Lüfter schrauben und mal gucken was passiert. Hätte ich eine Solarzelle die Auto-Starterbatterien lden soll würde ich das mal testen. Heute gibts leise Lüfter flach wie ein Speicherriegel die nur vibrieren und ein Luftzug erzeugen. Den würde ich gern mit so einer Heizplatine testen. Ich hatte mal auf einem Holzrahmen Solarzellen und ein Propeller. Habe einiges dabei gelernt. Schattenbildung durch den sich drehenden Propeller. Er lief schnell und durch schatten wurde er dann sichtbar langsamer.
6 หลายเดือนก่อน
In diesem Video werden wichtige Fragen an die Politik gestellt. Danke!
Sorry aber das ganze Konzept ist ziemlich fragewürdig: - Grundsätzlich ist die Umwandlung von Solarstrom im Wärme problematisch, da der Wirkungsgrad (traumhaft wäre 1!) erheblich schlechter ist als die Umwandlung über Wärmepumpe. Dazu böte sich sein echter PV-Speicher an und in dem Fall ist der Strom sogar universell verwendbar. Wenn ich also 10 kw el. Energie speichere kann ich das verlustarm für länger Zeit machen und kriege selbst für Heiz- und Brauchwasserzwecke einen Wirkungsgrad von 3-5 hin - für Privatpersonen ist der Wirkungsgrad sehr schlecht denn der Bedarf für Dämmung ist bei den angesagten kleinen Volumen extrem (Temperaturdifferenz + abstrahlende Oberfläche + geringes Speichervolumen). Zudem kann dann die gespeicherte Energie (- erheblicher Verluste) nur für Heizzwecke verwendet werden. Gerade in der in Frage kommende Übergangszeit ist der Bedarf dann minimal. Höchstwahrscheinlich wäre ein E-Speicher sinnvoller, das sowieso eine Wärmepumpe vorhanden ist. - Für Unternehmen wäre ein Nutzungsszenario denkbar: Wenn über PV über Tag ein Stromüberschuss vorhanden ist und Nachts Prozesswärme benötigt wird. - eventuelle Nutzung für Heizukraftwerke um nachts billig Strom als Wärme zu speichern und morgens ans Fernwärmenetz abzugeben. Aber wären selbst dann nicht Großwärmepumpen sinnvoller (wieder mal: Wirkungsgrad!)?
Bei den ganzen Installationen die da nötig wären sieht das dann vollunterkellerte Einfamilienhaus aus wie der Maschienenraum von U-98, Maschinist inclusive.
Als jemand der in der Nähe von Wilhelmshaven wohnt und durch Stromtrassenbau betroffener Grundbesitzer, habe ich erfahren, das in Wilhelmshaven mehrere Wasserstoff geplant sind. Im Video wird von einem gesprochen. Laut Tennet Mitarbeiter war bis vor 2 Jahren das Problem akut wie kriegen wir den ganzen Strom von Wilhelmshaven weg ist nun die frage, wie kriegen wir slden Strom für den ganzen Wasserstoff nach Wilhelmshaven hin. Aktuell sollen bis 2030 mehrere Stromtrassen rund um Wilhelmshaven gebaut werden. Von Tennet und Amprion geplant. Eine Stromtrasse durch die Nordsee von England nach Wilhelmshaven ist ebenfalls in Planung
Hm …… an erster stelle würde ich mal die Fernheizwerke durch diese Hochtemperaturspeicher ersetzen …… den das dürfte noch den größten Wirkungsgrad haben ……
Zurzeit werden Heizkraftwerke mit Wärmespeichern und Power-to-Heat erweitert. Sowohl das Heizkraftwerk, als auch die Widerstandsheizung können den Speicher mit Wärme versorgen. Dadurch kann die Leistung des Kraftwerks reduziert werden und Versorgungssicherheit bleibt trotzdem vorhanden. Die meisten Heizkraftwerke werden mit Erdgas betrieben. Die importierten Mengen kommen übers Jahr gleichmäßig an. Erdgas, welches weniger verbraucht wird, kann in den Gasspeichern gelagert werden und schafft neue Kapazitäten für Reservekraftwerke.
Ich habe die Idee harte Lastwagen-Anhängerwände zu nutzen für Solarpanale. viele Anhänger stehen herum. Würde man Solarstrom erzeugen und mit Kabel dann Hausspeicher laden könnte man viel Strom erzeugen. Und weil Planen aufgeschlitz werden und schlecht verzurrbare Ware transportiert werden könnte man viel mehr See-Container verwenden. Und auch da Solarpanale verwenden.
ich vermisse die Druckluft Speicher, damit lässt sich die Energie fast unbegrenzt lange speichern... bei Kurzzeit Speichern hat das Warmwasser noch sehr viel Potential, ist aber zu einfach zu realisieren
Es gibt das Salz wo man ein Metallblättchen knickt. Das haben Leute mit einem Wassertank kombiniert und Automatisiert. Es gibt bei YT ein Film darüber.
Wenn ich mein Haus nehme ist der Energiebedarf Strom zu Wärme etwa 1:9. Jetzt ist die Frage, wie erzeuge ich mit einfacher Technik 500C für so einen sandspeicher und wie nutze ich diese Temperatur wieder für meine Heizung? Die Verluste bieten sich an fur Warmwasser bzw Heizung in der Übergangszeit. letztlich ist es eine Frage der Kosten, ob sich so etwas lohnt.
Vielleicht fehlen bei uns die "Fachkräfte" dafür. Und vielleicht haben die Behörden soviel Bürokratie und Sicherheitsmaßnahmen beschlossen dass jedem Tüftler die Lust vergangen ist.
Das ist das Problem. Im Sommer braucht man kaum Wärme. Brauchwasser vielleicht. Die Industrie hat selbst auch kein Wärmeproblem, da Verluste immer in Wärme umgewandelt wird.
Verformt sich Sand bei einer Temperatur von 500 Grad im Ruhezustand, bzw. wenn er bei dieser Temperatur bewegt wird, umgeschüttet wird? Dachte eben nur, da man Saharasand nicht verbauen kann, weil er zu glatt ist, könnte man hiermit den Wüstensand verbaubar machen, in dem man Abfallstrom dazu nutzt ....
Ich habe die Idee Autobahn-Werbetürme zu verwenden für Solarzellen. Die Schrift-Blechtafeln bis fast zum Boden. Statt nur oben Drei Bleche dann bis unten vielleicht /60/ Flächen und dann darauf Solarzellen. Ein Solarturm. Geringe Fläche aber nach oben viel Fläche. Dann Hausspeicher und den für die Häuser dort nutzen. Aber so einen Turm mit Schrift oben und drunter Solarzrellen gibts noch nicht. Heute nur Schrift und unten nix mehr. Viel Energie-Fläche verschenkt. Ja aber aber aber der Wind? Man könnte die zusätzliche Fläche rund machen und flexible Solarzellen verwenden. Wer eine Kerze hinter eine Flasche stellt kann die Kerze dahinter ausblasen. Das hatte ich als Kind in einem Physik-Experimenten-Buch.
@@schreibhecht Du hast in deinem Text das Wort Hausspeicher verwendet. Das ist Unsinn. Das impliziert das man Häuse speichern möchte, so wie Kornspeicher oder Wasserspeicher. Vielleicht meintest du ein Energiespeicher für Zuhaus.
Jahrzehnt lang wurde in Deutschland an Speichern für viel Geld geforscht.Und jetzt das Wunder,Sand,Keramik,und Ziegel. Ein Hochtemperatur Speicher in Verbindung mit Flüssigkeit Stirling Maschinen,läuft im Sommer Tag und Nacht.Ein zusätzlicher Langzeitspeicher muss nur die nach außen abgegebenen Verluste ausgleichen. Das Problem,durch die irren Preise bei PV wird es keine Technik zur massenhaften Verbreitung schaffen,da ein vielfaches teurer.
Doch. Akkus werden nentladen geshreddert. Gibts also schon. Das allergrößte Problem ist aber das Akkus heute extrem oft den Recycling-Hof in Brand stecken. Leute lassen den Akku nicht entladen und geben ihn mit Strom ab. Das ist ein sehr sehr sehr großes Problem. Aber entltladene Akkus macht die Maschine in kleine Stücke. Das gibts. Das sah ich im Film bei YT.
Wieso quasseln wir schon wieder von Lithium und Lithiumminen? Wir brauchen Na-Ion-Akkus. Recycling, Gift, Brände kein Problem und die Lebensdauer xfach länger als Li-Ion.
Die ganzen Gigawattstunden, welche man sonst ab regelt, kann man doch für die Produktion von Wasserstoff nutzen. Diesen dann speichern und bei Bedarf wieder mit einer Brennstoffzelle in Strom umwandeln. Wenn das im kleinen funktioniert (th-cam.com/video/BfGLmW2Pg94/w-d-xo.html), dann wohl auch im größeren Maßstab. Und wenn dabei noch Wasserstoff übrig bleibt, auch gut. Den nutzen wir dann zum Heizen oder als Kraftstoff für Motoren.
Es ist auch mit Lebensmitteln oder anderen Dingen so. Bevor etwas wichtiges verschenkt wird, wird es des Profites wegen lieber vernichtet. Irgendeine Lobby wird schon dafür sorgen dass das Stück vom Kuchen schön groß bleibt. Sorry, fiel mir beim sehen dieses Videos spontan ein.
Wie kann es denn sein, dass es günstiger ist, kubikmeterweise Gestein abzugraben und millionen Liter Wasser zu verschwenden als das konzentrierte Lithium in verbrauchten Zellen zu recyclen ?
Naja, zuviel Strom gibt's im Sommer tagsüber, da brauch ich keine Wärme. Dann lieber mit dem Strom Wasserstoff erzeugen, den kann man lange speichern und jederzeit wieder in Strom und Wärme verwandeln. Wie richtig gesagt wurde, bevor ich den Strom wegwerfe, ist mir der Wirkungsgrad egal. Leider für zuhause immer noch zu teuer in der Anschaffung: Picea
@Norio der Wärmespeicher ist nicht effizient genug weil im zweiten Umwandlungsprozess nur ca 30% real zu beachte sind. Deine 50 bis 60% sind eher utopisch
@@Officialnorio weil's ein natürliches Gesetz gibt das besagt sobald Wärme in eine andere Form der Energie umgewandelt wird hat man ca. 2/3 Verluste.... Und das ist der Grund warum dieser angebliche Superspeicher aus Deutschland nicht zum Einsatz kommt!!! Sprich ineffizient
Viel besser wäre es mehr Stromtrassen aufzubauen, um den Ökostrom dort hin zu bringen wo er benötigt wird, um mehr fossile Kraftwerke weniger laufen lassen zu müssen, insbesondere im Süden Deutschlands. Wird der Ökostrom dann vermehrt verbraucht, wenn dieser gerade erzeugt wird, müssen auch bspw. weniger Windkrafträder aus dem Wind genommen werden, weil weniger Überkapazitäten enstehen.
@@Reaktanzkreis Bei uns werden gerade neue Trassen neben den alten gebaut. Dort wo schon Trassen vorhanden sind kann man aber nicht x-beliebig viele Leitungen draufhängen. Oder?
@@wallerwolf6930 Trassen werden nicht gebaut. Ein Trasse ist eine gedachte Führung , zB auf einer Karte eingezeichnete Linie auf der ein Strasse, Bahnlinie oder Überlandleitung gebaut werden soll. Ein Trasse kann man des wegen nicht bauen oder anfassen . Selbst in den Medien wird die Fehler häufig "abgeschrieben. Natürlich kann man ein bestehende Leitung erweitern oder auswechseln. hat man gerade zwischen Wedel und Norderstedt gemacht. Die alte 110kV Leitung wurde durch ein stärkere ersetzt , also dicker Drähte und statt Eindraht Bündelleiter. Dabei wurden auch die Masten ersetzt.
Es gibt die Idee von einem Pressluftspeicher. Man nutzt die entstehende Abwärme. Jeder kennt die Bohrmaschinen-Wasserpumpe. Viele nutzen Pressluft um das Auto zu lackieren oder oder oder. Mit den Bohrmaschinen-Wasserpumpen hätte man eine drehbewegung. Könnte das eine Automobillichtmaschine drehen? Könnte man mit /5/ oder Zehn Lichtmaschinen Strom erzeugen und dann erst die Pressluft nutzen? Auf Inseln oder einsamen Hütten Strom? Ja woher kommt dann der Kompressor Strom? Von einem Generator, dann von sich selbst. Ja ber pepomobile gints nicht. Ausprobieren.
berechnet doch mal die wärmespeicher öfen überrascht pro raum sind dort bis zu 500 kg steine isoliert untergebracht die aufgeheizt werden wenn der strom billig ist diese wärme kann das ganze haus bis zu 168 stunden warm halten also eine ganze woche
@@joegoog Ich kann nichts dafür, dass manch einer "Irgendeiner. Besser als keiner *Zwinkersmiley*" als Beginn einer wundervollen und ergiebigen, faktenreichen Argumentationskette auffasst. :D Da muss ich leider alle daran gesetzten Erwartungen bitter enttäuschen. Ich guck mir nur manchmal Norio an und frage mich, warum der Sprecher immer so dreinblickt, als würde er jeden Moment anfangen zu weinen. Faszinierend... xD
Was ist eigentlich der Stand der Solarzelle vom Frauenhofer Institut mit 47,6% Effizienz? Wann ist die eine Technik marktreif? Habe die zuständigen kontaktiert und ich bekam keine Antwort zurück. Glaube dieser Durchbruch gelang 2022, jetzt haben wir 2024. wird das Ganze in Massenproduktion gehen und wenn ja, wann? Kannst du ein Video dazu machen.
Sand wird inzwischen auch knapp. Man muß sich mal die Sandförderung für die Ölstaaten ansehen. Dort werden große Flächen durch Aufschüttungen zugebaut und viel davon ist Sand, der „eimerweise“ aus Meergebieten vor anderen Ländern abgebaut wird. Hierüber könntest du mal ein Video machen.
Ich hätte gern vom Auto einen Innenraum-Wärmetauscher mit Ventilator. In einem Wassertank würde ich mit einem Zuheizer Wasser erwärmen. Muß es auch geben so groß wie ein Stück Bockwurst. Dann gucken was passiert.
@@jensschulmann1941 Guten Tag Danke für die Korrektur! Habe ich wohl verwechselt... Aber ich habe ja auch nicht geschrieben, das er 'knapp' wird. Sondern lediglich, dass er endlich ist. Das wiederum bedeutet, dass uns früher oder später auch der "feine/glatte" Sand ausgeht! Aber trotzdem, Sand ist nicht zuletzt ökologischer als Lithium Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und verbleibe mit freundlichen Grüßen Mario
Heiute gibts Sterling-Motoren die mit 2 Lugftkammern eine Drehbewegung erzeugen. Es gibt bei YT Filme davon in einer Heizung. Aber sowas ist zu selten. VW hat mal Automotoren als Blockheizkraftwerk gehabt. Es gibt bei YT ein Film davon. Aber nach Jahrzehnten finde ich viele Videos nicht mehr. Zum Beispiel stellen Leute wasserstoff her und mit einer Automobil-Zündspule produzieren sie doppelt so viel Wasserstoff. Sie stecken den Schlauch in ein gefükkten Wassereimer und zeigen die Wasserverdrängung.
Der überflüssige Ökostrom ensteht vor allem im Sommer, wo wir nicht heizen müssen. Ich frage mich ob wirklich gigantische Sandspeicher nicht auch über Monate heiß bleiben könnten.
Rein aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass der beste Speicher eine Art Wasserturm wäre. Das Wasser wird da hoch gepumpt und bei Bedarf über Turbinen wieder in Strom umgewandelt, das kann man so monatelang ohne Verluste speichern.
Die Verluste sind Verdunstung und Verschleiß. Ein Wasserturm speichert recht wenig Energie. Dafür Generatoren, Pumpen etc. Einzubauen lohnt kaum. Pumpspeicherkraftwerke brauchen viel Platz und Höhenunterschiede. Daher nicht unendlich aufbaubar.
07:30 Warum geht Deutschland diesen Weg? Weil Deutschland ein großes Gasnetz hat und wenn man sagt, man steigt auf grünen Wasserstoff um, muss man ja nichts ändern und kann - bis man feststellt, dass Wasserstoff eine geringere Transportkapazität hat und ausländische Abhängigkeiten schlecht sind - weiterhin LNG importieren und Fossile glüchlich machen.
Es gibt Zwei Videos bei YT da machen Leute selbst Wasserstoff am Motorrad und fahren damit. Hätte ich eine Werkstatt oder Hobbyrraum würde ich mir sowas für ein Motorroller / Vespa basteln. Motor mit Benzin starten und dann den Benzinhahn zu drehen.
@@schreibhecht um Wasserstoff zu erzeugen brauchst du Energie um Wasserstoff und Sauerstoff, voher Wasser, zu trennen. Wasserstoff ist keine Energiequelle sondern ein Energiespeicher. Der Wirkungsgrad ist auch nicht besonders effektiv. Es macht nur Sinn wenn der Wasserstoff durch regenerative Energien erzeugt wird. Das ist aber in einem Fahrzeug schlecht möglich.
So viele Fehler. Bei stationären Speichern wird zunehmend nicht mehr Lithium eingesetzt werden. Und die Preise für Groß Speicher7 sind gerade im freien Fall. Das macht die Berechnung von dir gerade nicht besonders seriös. Zudem fällt die Wärme meistens dann an, wenn sie gar nicht gebraucht wird.
Würde mich sehr interessieren wo du die Information her hast, dass nicht mehr auf Lithium gesetzt werden würde. Das ist falsch. Außerdem wird Wärme sehr wohl für Industrieprozesse rund um die Uhr gebraucht. Mit ein Rätsel wie du zu so haltlosen Thesen kommst...
Man kann hier die Natrium Batterien meinen, die werden aber auch mit Vor und Nachteilen kommen.. Aber es gibt schon welche zu bestellen!! Aber wir werden auf jeden Fall alle Speichermöglichkeiten nutzen müssen in Zukunft!
@ErXBout Mag durchaus sein, aber auch diese Aussage wäre nicht bedacht, da Natriumakkus aktuell noch keine Massenlösung sind. Ich schätze, dass @hanskurtzweg3525 aber auch auf meine Nachfrage nicht antworten wird. Es ist typisch für Leute im Internet sehr viel Meinung, aber leider sehr wenig Ahnung zu haben :)
@@Officialnorio Natrium ist leider für viele eine Ausrede damit man noch nicht gleich etwas macht weil das wird das allheimittel und sicher keine Nachteile ect.. Bin aber trotzdem gespannt und freue mich, dass erste Zellen zu haben sind :D Viele unterschätzen denke ich auch, dass Strom nur ein kleiner Teil von unserem Primärenergiebedarf ist.. Passiert leider viel zu oft, dass Meinungen gegen Fakten verteidigt werden.. Ich mein ich bin da sicher nicht frei von Schuld, denn alles kann man auch nicht wissen, aber wenn man eine Diskussion anfangen will und keiner macht einen Schritt auf den andern zu wird das nix.. Ist auch nicht gut für Demokratie. Und das ist furchtbar schade..
Idee / Frage: wenn so viel überschüssige el. Energie vorhanden ist, warum daraus nicht Wasserstoff aus Wasser „herstellen“? Dann hätten wir doch 2 Fliegen mit einer Klappe…
Die Zeiten des Stromüberschusses sind (noch) viel zu selten als dass es sich lohnt, diesen im großen Maßstab zu speichern oder in H2 umzuwandeln . Auch die günstigste Anlage rechnet sich nicht, wenn sie nur in 5% der jährlichen Stunden ausgelastet ist.
"8071 Gigawattstunden an Öko-Strom wurden 2022 abgeregelt, also vernichtet." Der Strom wird aber größtenteils abgeriegelt weil die Netze nicht (Nord -> Süd) nicht vorhanden sind. Das größte Problem sind also die Netze und nicht der Speicher. wir haben so gesehen keinen überschüssigen Ökostrom. Außerdem leben wir in Deutschland in einem europäischen Verbundnetztwerk - Strom wird ständig über Landesgrenzen hinweg im- und exportiert.
10 Mio. Menschen mit jeweils einem Jahresverbrauch von 2 Megawattstunden: 10 * 10h6 * 2 *10h6= 2 * 10h13=20 Terrawattstunden im Jahr brauchen an einem Tag: 2 * 10h13/365=54 * 10h9 = 54 Gigawattstunden 8,071 * 10h12/ 54*10h9 = 150 Tage
Ja schon klar… ich störe mich nur immer an Ansagen, wo einfach eine Zahl (10 Mio.) in der Raum geworfen werden, ohne einen Bezug…. 10 Mio zloti klingt auch viel sind aber nicht so viel wie 10 Mio Euro
Ja schon klar… ich störe mich nur immer an Ansagen, wo einfach eine Zahl (10 Mio.) in der Raum geworfen werden, ohne einen Bezug…. 10 Mio zloti klingt auch viel sind aber nicht so viel wie 10 Mio Euro
das Problem ist wie immer, entweder man verdient damit Geld damit ( Wirtschaftlichkeit ) oder es ist richtig. man könnte ja, wenn man es nur wollte den Strom den man durch Abschaltung nicht produziert in die " grüne" Wasserstoffproduktion stecken. richtig wäre eine Wasserstoffzelle in jeden Haushalt und schon wäre das Problem richtig gelöst. Problemlösung gut dumm nur für die Industrie da dieser künstlich erschaffene Bereich nicht mehr benötigt würde und somit wird es als unwirtschaftlich abgetan.
Wasserstoff hat im Umfeld von Laien, also technische Noobs nichts verloren. Absolut überhaupt nichts. das gehört in ein Umfeld welches von fachkundigen Leuten betrieben und beaufsichtigt wird.
Müssen Erst in Nahen Osten die Ölquellen Brennen -Die Deutsche Wirtschaft am Boden Liegen mangels Aufträge (In und Ausland ) dann dauert es Wochen -Nicht Jahre (Wenn Benzin und Diesel bei 2,98 € durchschnitt liegen
warum lobst du hier den Sandspeicher so Stark? Wasser hat doch eine viel höhere Wärmekapazität und nimmt zudem beim Phasenübergang noch Energie auf, bzw. gib sie wieder ab. Wasser ist leichter zu transportieren und überall verfügbar. Ein Wasserspeicher ist daher viel praktikabler.
Gibts schon, Anbieter nennt sich Tibber oder Awattar.. Stündlich verschiedene Preise, günstig wenn viel PV und oder Wind.. Teuer wenn viel fossil kommt.. Man muss halt seinen Verbrauch demendsprechend anpassen und kann dadurch auch manchmal mit negativpreisen belohnt werden..
@ErXBout für diese braucht man aber spezielle Zähler oder andere Gerätschaften. Weiterhin gibt es trotzdem noch das Merit-Order-Prinzip, auf das ich mit meinem Kommentar angespielt habe.
@@teliph3U Naja der Umbau ist dazu bereits im Gang.. Also zu Smartmeter.. Anders wirds nicht möglich sein Supply und Demand gegenrechnen zu können.. Merrit Order ist nicht das Problem.. Wenn jetzt zb Gas wieder teuer wird und wir hätten kein Merrit Order dann zahlt der Betreiber einen teuren Preis sagen wir mal Beispielhaft 90ct/kWh.. Marktpreis ist jetzt nicht durch merrit order sondern mit durchschnitt bestimmt also sagen wir 20ct/kWh.. Der Betreiber sagt ja passt dann mach ich das nicht mehr weil zahlt sich nicht aus.. Dann gibts zwei szenarien: 1. Stromausfälle geplant oder ungeplant weil den demand keiner mehr liefern will Oder 2. Staat zahlt den rest damit die Versorgungssicherheit bestehen bleibt.. Heißt übers Steuergeld zahlens wieder alle.. Mit fossilen Energieträgern werden wir halt langfristig auf einen hohen Preis zusteuern wenn wir nix ändern Für Strom allgemein aber auch für zunehmende Unwetterschäden..
Na einfach mal schnell selbst gerechnet: Mein 4 Personen Haushalt verbraucht ca 4000 kWh im Jahr. 1 GWh sind 1Mio kWh. Reicht also für 250 Haushalte, Gesamt also über 2Mio Haushalte wie meiner für 1 Jahr.
Auch Firmen haben viele gute Sachen und verkaufen sie nicht anders. Aus dem Trabi oder Wartburg hätte man vielleicht ein Motorrad machen können. Den Zwei Zylinder vielleicht als Generator. Die Trabbi Pappe als Dach für Cartport oder Ziegelüberzug gegen Hagel? Oder der VW Ein Liter Verbrauchsmotor der angenommen /40/ Prozent Sprit spart. Den größer mit /150/ PS. Spart der dann doch auch angenommen /40/ Prozent Sprit? So gibts viele gute Ideen die nur in einem Produkt stecken, statt auch in Zehn anderen Produkten. Das aufklappbare Auto Loremo. Den Motor als Generator? Generatoren auf Parkplätzen die Akkus laden. Statt verbrenner zu fahren mit Verbrenner Akkus laden um mit Akkus dann E Autos zu laden. Das Solaruto Sion. Statt ganzes Auto zu bauen mal ein Polo oder Fabia mit Solarzellen verkleiden. Dann eAuto laden. Nö lieber ganzes Auto bauen. Statt sich mit einer Solar-Karosserie sich selbst finanzieren. Statt die Spitze des Eisbers, lieber den ganzen Eisberg bauen. Das war zu viel gewollt. Und hätten alle Leute etwas gegeben hätte man den Sion retten können. Viele Teile von BMW im Sion. BMW hätte mit Leichtigkeit den Sion retten können.
2:35 Zeittechnisch ist das absolut nicht ausreichend. Das Problem sind nicht ein paar Tage ohne Sonnenschein im Sommer sondern die langen sonnenschwachen Zeiten im Winter, bei denen man gleichzeitig viel Energie benötigt. Bei einem Wirkungsgrad von 20% und einen Stromeinspeicherpreis von 5ct würde das Rückgewinnen (ohne Netzentgelte) schon 25ct kosten.
Was zu beachten ist:
- stationäre Speicher werden wir auf Natriumbasis bauen (gibt es überall reichlich) und sind im Vergleich zu Lithiumspeicher kostengünstiger und zyklenfester.
- die thermischen Speicher lohnen nur großtechnisch (kleine Oberfläche zu großen Volumen), bei kleinen Speichern wird der Wirkungsgrad noch schlechter
- thermische Beanspruchung. Wenn die Rohre über eine gewisse Zeit nicht mit Kühlflüssigkeit durchspühlt werden, werden sie extrem heiß. Wenn sie dann zum Abführen der Energie mit Kühlflüssigkeit durchspühlt werden gibt es extreme thermische Belastungen auf den Rohren - und das zyklisch. Da freut sich jeder Anlagenbauer richtig drauf :)
- und schließlich die Kosten, für den Turbinenteil, Wartung ...
@5:30 wer garaniert 50 Jahre Lebensdauer für derartig starke thermische Wechselbeanspruchung. Bei thermischen Kraftwerken die praktisch im thermischen eingeschwungenen Zustand betrieben werden gibt es immer wieder Probleme mit Rissbildung.
@6:10 Den Ökostrom zum Heizen verwenden? Wir haben Überschuss im Sommer und Wärmebedarf im Winter. Wie soll das mit diesem Speicher gehen?
Wieder einmal ein reisserischer Titel und dann nichts dahinter.
Bemerkung 3. Wer sich die Börsenpreise für Strom ansieht, stellt fest, dass gerade im Winter sehr häufig erneuerbare Energie im Überfluss ansteht. Die kommen vielfach aus Wind, der dann abgeschaltet wird. Diesen aufzukaufen und zu nutzen, wenn man ihn gerade mal nicht braucht, aber vielleicht später, wäre also Sinnvoll. zum zweiten erzeugen große Solarparks auch in unseren neuen Wintern genug Strom. Die Tagelangen lichtlosen und Schneeüberlasteten Winter gehören im Normalfall der Vergangenheit an. Auch von dieser Seite kommt daher Strom, halt nur nicht so viel, wie es im Mai der Fall ist.
Ja, die Technologie ist kein Spitzenprodukt. Aber das ist Kernkraft oder Gasverstromung auch nicht. Grundlastkraftwerke haben halt das Problem, dass sie etwa 20 Stunden brauchen, um überhaupt Strom abgeben zu können. Solche Verluste haben uns bisher auch nicht gestört.
Das System habe ich schon vor 40 Jahren in meiner Abschlußarbeit Mathematisch beschrieben und auch ausprobiert. Funktioniert!!
Dann hab ich eine Frage: Wie hoch ist die spezifische Wärmekapazität von Sand gegenüber Wasser?
Wasser hat eine Spezifische Wärmekapazität von 1,163 Wh/(kg*K) ich persönlich kenne keinen Stoff der eine höhere Wärmekapazität hat.
OK Sand hat eine höhere Dichte und wir sollten hier vielleicht nicht die Masse sondern das Volumen betrachten da alles stationär bleiben würde in dem Fall.
Könntest du bitte beide Werte einmal bereitstellen? Das interessiert mich nämlich.
@@Jakob178 Wasser verbietet sich von selbst, da bei höheren Temperaturen Dampf ensteht und der ist schwer zu bändigen. Sand kann problemlos auf mehrere tausend Grad erhitzt werden. Grenze ist dann nur das Gehäuse- und Dämmmaterial. Noch günstiger werden Salze aber die sind dann wieder zu teuer je kg.
Das Problem des vorgestellten Prinzips ist ganz woanders.
@@egon-meyer Ein Latentspeicher um die 60 Grad wäre gut.
@@manfredkuminski5448 jaja .. hätte, würde, könnte, sollte ... dabei gibt es nur ein Hindernis: Verfügbarkeit von preiswerten Latentspeichermedien. Nix ist in Sicht - außer für gesponserte Machbarkeits-Demos. Die sind dann eben nicht preiswert.
@@egon-meyer Bienenwachs wäre gut.
Aber zu teuer.
Der Speicher mit Lavasteinen in Hamburg wurde bereit leider wieder abgerissen..
Es wundert mich tatsächlich. Hat der Videoersteller da schlecht recherchiert, denn ich stoße auf Artikel, die nachweisen, dass die Anlage zumindest stillgelegt wurde.
@@sictransitgloriamundi230 "Norio" und recherchieren? 🤣
ist auch ganz logisch. Thermische Speicher lohnen sich nur wenn die gespeicherten Energiemengen groß und die Verluste klein sind. Beim Lavaspeicher müssen dazu die Temperaturen sehr hoch werden und dann gibt es riesige Dämmproblemen und/oder Verluste.
Die Lösung wären Latentspeicher aber die Werkstoffe sind zu teuer.
Je höher der Temperaturunterschied zur Umgebungstemperatur, desto höher der Energieverlust.
Aber je höher der Temperaturunterschied, desto höher Canonwirkungsgrad.
@@ZaubererbuchCarnot Wirkungsgrad hust hust
Leider Serienweise Denkfehler.
100€/kWh kosten Kleinspeicher, Großspeicher liegen schon bei 80€/kWh und fallen weiter. LFP Speicher gehen schon Richtung 60€. Schon ist aus einem Faktor 10 gerade mal 6 geworden.
PV Überschuss gibts im Sommer, da bringt ein Wärmespeicher kaum etwas. Für die Klimaanlagen müsste man somit die Wärme zurück in Strom verwandeln, und an der Stelle ist der
gesamte Kostenvorteil nur mehr 'heiße' Luft.
Doch nicht nur das, LFP haben auch über Wochen noch 90% Wirkungsgrad, da aber Dunkelflauten nicht alle paar Stunden daherkommen, sondern 'irgendwann' in den Wintermonaten
bringen kurzfristige Billigst Speicher hier genau gar nichts. Isoliert man aber den Wärmespeicher so, das er auch nach Tagen noch Energie bringt, steigen die Kosten, und schwupps
ist der Kostenvorteil auch wieder weg.
Man kann es somit drehen und wenden wie man will, gegen Batterien mit billiger Chemie gibts es nur eine Alternative, mehr Batterien mit noch billiger Chemie.
Nein. Wer tatsächlich einen Langzeit (Saison) Speicher möchte, der kann auf HPS Picea setzen. Gesamtwirkungsgrad über 95%, die anfallende Wärme wird direkt im Haushalt genutzt. Ein Akku in der entsprechenden Größe würde um mehrere Größenordnungen höhere Kosten verursachen.
Allerdings könnte man auch einfach die PV- Anlage überdimensionieren und/oder den eigenen Verbrauch runterfahren! Dann reicht es auch im Winter mit einer nur kleinen Akkukapazität noch! Und PV-Module sind heute pro Quadratmeter so günstig wie Dachziegel.
Zwei Dinge fallen mir dazu ein.
1. Es ist durchaus möglich, Wärme langfristig zu speichern. Ganz ohne Verlust. Und zwar als Trockenheit in Zeolith. Wenn das trockene Zeolith mit feuchter Luft durchströmt wird, wird dabei Wärme frei. Diese kann man zum Heizen verwenden. Damit wäre eine saisonale Speicherung möglich. Man könnte die überschüssige Wärme des Sommers speichern und im Winter wieder nutzen. Für eine kurzfristige Speicherung im Privatbereich sind wohl sog. Phase Change Materialien besser geeignet. Man braucht hier keine so hohen Temperaturen.
2. Hochtemperaturspeicher dürften sich vor Allem auf kommunaler Ebene rentieren. Was wäre, wenn hierfür Sand aus der Sahara verwendet würde? Sand ist ein knappes Gut und wird dringend für Mörtel und Beton benötigt. Hier ist der Saharasand ungeeignet. Wenn der als Wärmespeicher nutzbar wäre, würde man dieses überflüssige Material, das in rauhen Mengen verfügbar ist, zu einem wertvollen Rohstoff machen. Win Win.
Stimmt..😊
Das mit der Saharah dachte ich auch. Aber es gibt runden und kantigen Sand. es gibt eine Sand Mafia die trägt Strände ab. Aber man sagt das mit runden Sand Häuser schneller einstürzen. Es gibt ein Film bei YT zum Thema. Sahara Sand wird rund sein. Wenn man den zum Hausbau verwendet, was passiert dann??
Und als Kind sah ich ein echten Film von Walt Disney, /kein/ Zeichentrick. Die Wüste lebt. Skorpione oder ein Käfer der das Kondeswasser an seinem Körper trinkt.
Wegen den runde sandkorn und den Lebewesen würde ich Saharah Sand nicht verwenden.
Saharasand ist geeignet. Denn er hat nur schlechte baueigenscjsften und die werden beim Speicher nicht gebraucht.
Gibt es alles schon lol. Das nennt sich Erdwärmesonde. Also du nutzt einfach eine Wärmepumpe die im Sommer kühlt und im Winter heizt.
Die Wärme im Sommer wird aus dem Haus in die Gesteinsschichten reingespeichert. Im Winter wird diese Wärme wieder genutzt.
Ich habe eine Spülmaschine mit Zeolith. 4 Jahre scheint das gut funktioniert zu haben und zum Trocknen des Geschirrs keine weitere Energie benötigt. Jetzt sehe ich es am Stromverbrauch, dass er zum Trocknen zu heizen muss. Das hatte er in den 4 Jahren zuvor nur sehr selten gemacht.
Kurz noch einen Einwand zu dern vorgestellten Postulaten:
"Die Rede ist vom Hochtemperaturspeicher aus Keramik, Stein, Sand und Metall. Er speichern die Energie in Form von Wärme ein. In der Industrie ist die Technik schon lange etabliert."
Nicht etabliert sondern höchstens in einigen Grenzsituationen erprobt und ganz selten dauerhaft genutzt.
Ein Hochtemperaturspeicher, der tatsächlich überall läuft findet sich in Hochöfen: Winderhitzer. Die entziehen dem Gichtgas die Hitze und heizen anschließend die verbrennungsluft für den Hochofenprozess vor.
Eine weitere coole Technoligie wäre ein Paraffinspeicher. Das coole dran ist dass der Flüssig- Fest Temperaturübergang bei 60°C passiert, da kann man gut mit Solarthermie /Wärmepumpen einspeisen und fann bei guten Temperaturen für die Heizung entnehmen.
Bei mir wird Folgendes Passieren. Ein Loch im Garten (Natürlich Isoliert) für ca. 8 Kubikmeter Eisenerzsand. Ein zweikreis Schlauchsystem in diesen
8 Kubikmetern verlegen. Den Erz Sand mit einer Wärmeleitkomponente versehen. Damit die Korngrenzen überbrückt werden.(Dient nur Damit das System nicht so Träge wird).
Die Ganze Mischung in das Loch und Deckel drauf. ( Wenn es läuft auch noch Rasen drüber.) An das eine Schlauchsystem wird eine Wärmepumpe angeschlossen für das Haus.
An das andere Schlauchsystem ein Kleiner Solarbetriebener Motor der Luft durch einen schwarzen Kollektor(der steht in der Sonne) und das Schlauchsystem Zieht. Somit wird der Eisenerzklotz in der
Erde erstmal auf mindestens Umgebungstemperatur erhitzt. Sobald die Sonne scheint geht es aber ab und externen Solarstrom kann man auch noch über Heizelemente einbringen.
Bei der Richtigen Isolierung kann man den Erz Klotz sogar weit über 100 Grad erhitzen. Natürlich ist der Wirkungsgrad nicht wie im industriellen Maßstab aber hiermit ist es möglich eine
große Energiemenge auf kleinem Raum zu speichern und das ist es was ich brauche bis die Sonne erneut wieder scheint.
Super gut angedacht. Würde gern sehen, ob's funktioniert
Was machst mit der Wärme?
Wir haben Solarkolektoren und einen üppig dimensionierten Pufferspeicher. Im Sommer können wir damit duschen und ggf mal kurz heizen wenn es einen sehr kalten Tag gibt
Es gab durchaus Patente für Salzspeicher... Super effektiv, eine Firma aus Ostdeutschland... Nur plötzlich konnte man sie nicht mehr kaufen, weil die Firma aufgekauft wurde... Welch Überraschung... Warum nutzt sie wohl keiner mehr ?
Bitcoin miner stabilisieren heutzutage schon das Stromnetz in Texas. Wenn man zuhause den Strom in bitcoins umwandelt hat man sogar einen monetären Anreiz und kann die entstandene Abwärme der Miner noch nutzen.
Kleine Anmerkung: im Beitrag wird Batterierecycling als noch nicht möglich dargestellt. Batterierecycling ist schon jetzt mit sehr hohen Wirkungsgraden möglich, und die ersten Fabriken sind schon gebaut. Das Problem dabei ist ein anderes: Lithium Ionen Batterien halten weit länger als angenommen! darum gibt einfach nicht genug Material...
Bei uns in Langelsheim steht so eine Batterie recycling anlange bei der chemetall. Sie steht aber weil keine Nachfrage
Es ist doch nicht so, dass wir bei der Speichertechnologie erst am Anfang stehen. Die Energieversorger nutzen (absehbar) zB Salzkavernen als Speicher.
Und Kosten von 100 Euro/kWh für eine Lithium -Ionen-Batterie beziehen sich auf kleine Akku-Kapazitäten wie in Fahrzeugen, nicht auf große, industrielle Speicher.
Die Redox-Flow-Speichertechnik ist marktreif und zudem kostengünstig.
Die Natrium -Ionen-Soeichertechnik kommt ohne Lithium aus. Vgl. Stichwort Northvolt!
Sicherlich mag die die beschriebene Technologie hier und da besonders passend sein. Der Markt wird das dann schon 'richten', wenn die Technologie vorteilhaft ist.
Wir schaffen das! 👍
Dieses Thema mit den Hochtemperaturspeichern kenne ich seit 2 Jahren und hab mich bisher sehr gewundert , daß so eine einfache und effektive Technik nich schon längst in großem Stil umgesetzt wird . Deshalb ist dieser Film umso wichtiger , danke dafür ! Und wie immer gut verständlich und kompakt
ist so neu nicht. Die Italiener haben das mit einem Thermosolar Kraftwerk schon vor 20 Jahren gebaut. Als Wärmespeicher diente Vulkangestein.
Schönes Video! Ja, die Sache mit dem "wie lage die 10 Mio?" hättest du sicher genauer benennen können. Und ja, es gibt bestimmt auch noch andere Technologien. Aber diese hast du schön bekeuchtet, ohne dabei reißerisch zu sein. Ich habe doch moch Hoffnungen für diesen Kanal. Weiter so!
Ich sag ja Windanlagen rund um die Uhr nur zur Wasserstoffproduktion nutzen.Dann könnte man sich auch teure Netzleitungen sparen.Man müsste mal ausrechnen ob das nicht wirtschaftlicher wäre.
Man spart sich die teuren Netzleitungen und ersetzt sie mit noch teureren hochspezialisierten H2 Pipelines und Trucks 🤡
@@Fabian3331234333 Mag sein,aber man vernichtet keinen Strom.
@@Fabian3331234333 Das wäre sogar noch der kleinere Kostenpunkt. Viel teurer wären die ganzen Elektrolyseure. Von denen bräuchte man verdammt viele um die Spitzenkapazitäten abzufangen. Die meiste Zeit würden sie aber nur ungenutzt stehen und könnten sich nicht abbezahlen, da zu wenig Strom da ist.
@@DerMacherMacher Das mag für den sparsamen Normalbürger schwer zu verstehen sein, aber manchmal ist wegwerfen und bei bedarf neu kaufen die günstigere Variante. Ist bei uns im Unternehmen bei sehr vielen (auch teils verdammt teuren) Sachen auch so. Die Lagerfläche und die notwendige Logistik kosten schließlich auch Geld.
Wasserstoff ist schlecht zum Speichern.
Wir speichern Wärme, brauchen aber Stromspeicher...
Wärme erzeugen wir aus Strom mit 500%+ Effizienz, speichern können wir Wärme aus Strom nur mit 100%. Das heißt wir speichern Wärme im Vergleich zur direkt mit der Wärmepumpen erzeugten Wärme nur mit 20% Effektivität.
Rückverstromung im Privatbereich ist quasi ausgeschlossen.
Da ist es für Privat erheblich effizienter den Strom ins Netz zu speisen und die benötigte Wärme bei Bedarf mit Strom aus dem Netz zu erzeugen.
Interessanter Gedanke. Evtl. Kann man ja ohne Stromwiderstand die Wärme erzeugen mittels Wärmepumpe. Danach braucht es wohl (Niederdruck) Turbinen um die Wärme wieder zu verstromen.
Der Gesamtwirkungsgrad wird wohl relativ Zeitabhängig sein.
@@vorname5778 die Wärmepumpe ist halt leider schon bei 50°+ nur noch schwerlich effizient, wir reden hier aber von mehreren hundert Grad. Also bleibt zur Wärmeerzeugung eben nur die ohmsche Heizung.
Die Rückverstromung macht das System aber alles andere als günstig und DIY. Also wirtschaftlich wird das Ding im Heimbereich niemals zu erwerben und gebrauchen sein.
@@HolgerZ Dann hoffen wir mal, dass da noch was geht. Der Wirkungskrad der Wärmepumpe müsste ja "nur" den Wirkungsgrad der Turbine ausgleichen....das könnte ja in der Nähe des Windkraftwerks sein. Dort wo die Anlage stillgelegt würde, wenn zu viel Engergie erzeugt würde.
Mann muß ja auch keine Rohre aus Metall nehmen für die heizspeicher Keramik geht auch und hält hunderte Jahre für große Speicher Projekte definitiv richtig geil billig und umsetzbar.denke aber nicht für Zuhause außer es ist aus Graphen.aber dann wird wieder teuer. Währe Klasse so manche durchsetzen würde.
Ich finde man sollte alles was es da für Möglichkeiten zum speichern von Strom gibt , auch nutzen sollte! Weil erstens ist es besser auch größere Verluste hinzu nehmen, als die Energie verpuffen zu lassen 🤔😳! Und außerdem kann es ja sein das was heute noch als unwirtschaftlich gilt , morgen durch Erfindungen und Weiterentwicklungen auf einmal viel effizienter funktioniert 🤔😎👍! Kein Börsenmakler der Welt setzt alles auf eine Karte , er wird immer auf mehre Produkte/Akazien von verschiedenen Firmen setzen und so sollte man das eigentlich mit allem machen 🤔😎👍!
Bräuchten wir alles nicht wenn stromüberschuss ist sollte er für kleines Geld einfach in die Warmwasserbereitung der Häuser fließen mit nem Elektroheizstab
Haste im Winter so aber nicht!
Braunkohletagebauabraum und Gruben zu Pumpspeichern Umbauen solang die Förderbänder laufen ist zu einfach oder?
Kommt darauf an, wie oft man die Schächte Spülen kann mit Wasser. Wird auch nicht ohne Erosion gehen.
Abhängigkeit sollte doch abgeschafft werden, aber wer bei Ölscheichs einen Kniefall macht, ändert nichts
super Vorstellung ..super Anregungen
Also die Lebensdauer von Lithium Akkus ist eher so um die 15-20 Jahre. Zumindest wenn sie Stationär betrieben werden mit gleichbleibenden Temperaturen.
Ist im Vergleich zum Sand natürlich nicht wirklich viel :D
Strom in Wärme und dann wieder in Strom über Wasserdampf zu wandeln ist vom Wirkungsgrad nicht so dolle aber beim Preis der Sandspeicher wohl zu verkraften.
Direkte Nutzung im nah, Mittel, und Fernwärmenetz finde ich da sinnvoller.
Vor Allem wenn man weiß, dass Fernwärme zurzeit fast überall aus Erdgas ist...
Beim recyceln von Fahrzeugbatterien gibt es heute die Librec AG aus der Schweiz.
Gemäss eigener HP, können Sie heute bereits 90% der Lithium Batterien recyceln.
Bei einem vortrag hat der Referent von sogar 97% Wertstoffe gesprochen, welche wieder in die Produktionsstätten zurück kommen.
Wenn diese zahlen stimmen, sind wir aus meiner Sicht au einem guten Weg.
Sicherheit und günstig unerwünscht zu wenig Rendite
Das ist Unsinn - das größte Problem ist im Moment nicht die Speicherung von Strom, sondern der Netzausbau.
Dann müssen auch erst einmal Plätze gefunden werden wo man solche Termalspeicher aufstellen kann. Dann müssen diese auch regelmäßig aufgeheizt werden und nicht nur einmal im Monat wenn gerade zu viel Strom da ist. Und da ist schon wieder das Netzproblem - eigentlich habe wir ja noch nicht genügend grünen Strom...
Also einfach zu behaupten "Sicherheit und günstig unerwünscht zu wenig Rendite" heißt sich nicht mit dem Problem beschäftigt zu haben.
@@typogene1313 da gehen die Meinungen getrennte Wege😁
hört sich wirklich versprechend an. Vllt sollte die Förderung nach tatsächlich gelieferter Energie also im lfden Betrieb erfolgen. Ziel sollte es doch sein, die Bereitstellung von günstiger Energie zu maximieren. Hier wären die Sandspeicher eine evtl. lohnende Anlage für Investoren.
Das Konzept ist sehr gut, vor allem für Anwendungen wie Wärmenetze und Industriebetriebe. Die Technik ist altbekannt, die Materialien durch die Bank günstig. Definitiv besser als Wasserstoff produzieren für die Energieversorgung. Der Wirkungsgrad da ist meist noch schlechter als die angegebene Untergrenze von 20%. Denn die Transport und Speicherverluste sind nicht zu unterschätzen.
Wenn der Strom nur zu knapp 100% in Wärme umgestzt wird, frage ich mich, wo der Rest bleibt.
Es sollten 100% sein.
was?? system- und wandlungsverluste noch nie gehört??
@@michaelbausachverstandiger5172 System- und Wandlungsverluste werden auch als Wärme abgegeben. Vielleicht nicht nur nicht dort, wo man sie haben möchte.
@@manfredkuminski5448 wahrscheinlich hat er das gemeint
Kann man diese Wärmespeicher bei Kohle und Gas und Dampfkombi Kraftwerken nutzen? Ein teil der Wärme könnte man ja noch speichern
Sandspeicher und andere thermische Speicher können eventuell bei der Windenergie als Puffer wirken, mehr aber auch nicht. Im Privatbereich sehe ich die Anwendung garnicht, selbst als Ersatz für den Warmwasserspeicher nicht, denn eine Wärmepumpe hat da immer erheblich mehr Effizienz, und als Solarspeicher erst recht nicht. Man könnte eventuell einen kleinen "Pufferspeicher" daraus basteln, aber auch da sehe ich kaum eine sinnvolle Anwendung.
Vielleicht wird sich bei der Herstellung von Wasserstoff ja noch was an der Effizienz machen lassen, dann hätten wir einen brauchbaren Langzeitspeicher. Für alles andere sehe ich Na+ Akkus als die beste Lösung.
Solche Speicher wäre als Nachtspeicher sehr gut geeignet. Tagsüber aufwärmen und nachts Stromabgabe. Als Dämmung müßte man Vacuum Wände verwenden. Vacuum ist die die beste Osolierung, was wir aus Thermoskannen kennen. Auch nach 24Std. bleibt der Tee noch warm. Überhaupt müßte es zur Pflicht werden alle Warmwasservorratsspeicher mit Vacuumwänden auszustatten. Mit der üblichen Isolierung, wird zu viel Wärme abgegeben, wie man schnell merkt, wenn man daneben steht.
500 °c mit welcher handelsüblichen Pumpe?
Danke für deine Videos!
Wie man hier sieht, könnte es so einfach sein ein , die Energiewende voran zu bringen. Leider geht man in Deutschland nicht mehr die praktikablen und kostengünstigen Wege. Mit dieser Technologie lassen sich nicht alle Probleme löschen, aber ein Teil.
Es gibt die Wasserbehälter an dem Heizkörper. Man könnte zur Probe mal eine Konservendose mit Sand an den Heizköper stellen oder auf den Grill im Park stellen.
Ich habe 2 Platinen und da ist eine Leiterbahn gedruckt und mit Strom ist es eine Heizung, ganz flach. Ich will das mal Dicht an ein PC Lüfter schrauben und mal gucken was passiert. Hätte ich eine Solarzelle die Auto-Starterbatterien lden soll würde ich das mal testen.
Heute gibts leise Lüfter flach wie ein Speicherriegel die nur vibrieren und ein Luftzug erzeugen. Den würde ich gern mit so einer Heizplatine testen. Ich hatte mal auf einem Holzrahmen Solarzellen und ein Propeller. Habe einiges dabei gelernt. Schattenbildung durch den sich drehenden Propeller. Er lief schnell und durch schatten wurde er dann sichtbar langsamer.
In diesem Video werden wichtige Fragen an die Politik gestellt. Danke!
Sorry aber das ganze Konzept ist ziemlich fragewürdig:
- Grundsätzlich ist die Umwandlung von Solarstrom im Wärme problematisch, da der Wirkungsgrad (traumhaft wäre 1!) erheblich schlechter ist als die Umwandlung über Wärmepumpe. Dazu böte sich sein echter PV-Speicher an und in dem Fall ist der Strom sogar universell verwendbar. Wenn ich also 10 kw el. Energie speichere kann ich das verlustarm für länger Zeit machen und kriege selbst für Heiz- und Brauchwasserzwecke einen Wirkungsgrad von 3-5 hin
- für Privatpersonen ist der Wirkungsgrad sehr schlecht denn der Bedarf für Dämmung ist bei den angesagten kleinen Volumen extrem (Temperaturdifferenz + abstrahlende Oberfläche + geringes Speichervolumen). Zudem kann dann die gespeicherte Energie (- erheblicher Verluste) nur für Heizzwecke verwendet werden. Gerade in der in Frage kommende Übergangszeit ist der Bedarf dann minimal. Höchstwahrscheinlich wäre ein E-Speicher sinnvoller, das sowieso eine Wärmepumpe vorhanden ist.
- Für Unternehmen wäre ein Nutzungsszenario denkbar: Wenn über PV über Tag ein Stromüberschuss vorhanden ist und Nachts Prozesswärme benötigt wird.
- eventuelle Nutzung für Heizukraftwerke um nachts billig Strom als Wärme zu speichern und morgens ans Fernwärmenetz abzugeben. Aber wären selbst dann nicht Großwärmepumpen sinnvoller (wieder mal: Wirkungsgrad!)?
Bei den ganzen Installationen die da nötig wären sieht das dann vollunterkellerte Einfamilienhaus aus wie der Maschienenraum von U-98, Maschinist inclusive.
Als jemand der in der Nähe von Wilhelmshaven wohnt und durch Stromtrassenbau betroffener Grundbesitzer, habe ich erfahren, das in Wilhelmshaven mehrere Wasserstoff geplant sind. Im Video wird von einem gesprochen. Laut Tennet Mitarbeiter war bis vor 2 Jahren das Problem akut wie kriegen wir den ganzen Strom von Wilhelmshaven weg ist nun die frage, wie kriegen wir slden Strom für den ganzen Wasserstoff nach Wilhelmshaven hin.
Aktuell sollen bis 2030 mehrere Stromtrassen rund um Wilhelmshaven gebaut werden. Von Tennet und Amprion geplant.
Eine Stromtrasse durch die Nordsee von England nach Wilhelmshaven ist ebenfalls in Planung
Hm …… an erster stelle würde ich mal die Fernheizwerke durch diese Hochtemperaturspeicher ersetzen …… den das dürfte noch den größten Wirkungsgrad haben ……
Zurzeit werden Heizkraftwerke mit Wärmespeichern und Power-to-Heat erweitert.
Sowohl das Heizkraftwerk, als auch die Widerstandsheizung können den Speicher mit Wärme versorgen. Dadurch kann die Leistung des Kraftwerks reduziert werden und Versorgungssicherheit bleibt trotzdem vorhanden.
Die meisten Heizkraftwerke werden mit Erdgas betrieben. Die importierten Mengen kommen übers Jahr gleichmäßig an. Erdgas, welches weniger verbraucht wird, kann in den Gasspeichern gelagert werden und schafft neue Kapazitäten für Reservekraftwerke.
@@ERROR-zq3gi ich weis das das gemacht wird …… aber ist das flächendeckend.
Ich habe die Idee harte Lastwagen-Anhängerwände zu nutzen für Solarpanale. viele Anhänger stehen herum. Würde man Solarstrom erzeugen und mit Kabel dann Hausspeicher laden könnte man viel Strom erzeugen.
Und weil Planen aufgeschlitz werden und schlecht verzurrbare Ware transportiert werden könnte man viel mehr See-Container verwenden. Und auch da Solarpanale verwenden.
Wäre doch mal ein Anfang, um den Strom zwischenzuspeichern! 😃
ich vermisse die Druckluft Speicher, damit lässt sich die Energie fast unbegrenzt lange speichern... bei Kurzzeit Speichern hat das Warmwasser noch sehr viel Potential, ist aber zu einfach zu realisieren
ähnlich wie ein flüssigsalz reaktor
Es gibt das Salz wo man ein Metallblättchen knickt. Das haben Leute mit einem Wassertank kombiniert und Automatisiert. Es gibt bei YT ein Film darüber.
Wenn ich mein Haus nehme ist der Energiebedarf Strom zu Wärme etwa 1:9. Jetzt ist die Frage, wie erzeuge ich mit einfacher Technik 500C für so einen sandspeicher und wie nutze ich diese Temperatur wieder für meine Heizung? Die Verluste bieten sich an fur Warmwasser bzw Heizung in der Übergangszeit. letztlich ist es eine Frage der Kosten, ob sich so etwas lohnt.
Werden die Quellen noch nachgereicht?
Vielleicht fehlen bei uns die "Fachkräfte" dafür. Und vielleicht haben die Behörden soviel Bürokratie und Sicherheitsmaßnahmen beschlossen dass jedem Tüftler die Lust vergangen ist.
Das ist das Problem. Im Sommer braucht man kaum Wärme. Brauchwasser vielleicht.
Die Industrie hat selbst auch kein Wärmeproblem, da Verluste immer in Wärme umgewandelt wird.
Verformt sich Sand bei einer Temperatur von 500 Grad im Ruhezustand, bzw. wenn er bei dieser Temperatur bewegt wird, umgeschüttet wird? Dachte eben nur, da man Saharasand nicht verbauen kann, weil er zu glatt ist, könnte man hiermit den Wüstensand verbaubar machen, in dem man Abfallstrom dazu nutzt ....
Ich habe die Idee Autobahn-Werbetürme zu verwenden für Solarzellen. Die Schrift-Blechtafeln bis fast zum Boden. Statt nur oben Drei Bleche dann bis unten vielleicht /60/ Flächen und dann darauf Solarzellen. Ein Solarturm. Geringe Fläche aber nach oben viel Fläche. Dann Hausspeicher und den für die Häuser dort nutzen. Aber so einen Turm mit Schrift oben und drunter Solarzrellen gibts noch nicht. Heute nur Schrift und unten nix mehr. Viel Energie-Fläche verschenkt. Ja aber aber aber der Wind? Man könnte die zusätzliche Fläche rund machen und flexible Solarzellen verwenden.
Wer eine Kerze hinter eine Flasche stellt kann die Kerze dahinter ausblasen. Das hatte ich als Kind in einem Physik-Experimenten-Buch.
Warum muss man Häuser speichern?
@@Reaktanzkreis Was???? Wo steht das bei mir? Ich erkenne dann was ich geschrieben habe.
@@schreibhecht Du hast in deinem Text das Wort Hausspeicher verwendet. Das ist Unsinn. Das impliziert das man Häuse speichern möchte, so wie Kornspeicher oder Wasserspeicher. Vielleicht meintest du ein Energiespeicher für Zuhaus.
Jahrzehnt lang wurde in Deutschland an Speichern für viel Geld geforscht.Und jetzt das Wunder,Sand,Keramik,und Ziegel.
Ein Hochtemperatur Speicher in Verbindung mit Flüssigkeit Stirling Maschinen,läuft im Sommer Tag und Nacht.Ein zusätzlicher Langzeitspeicher muss nur die nach außen abgegebenen Verluste ausgleichen.
Das Problem,durch die irren Preise bei PV wird es keine Technik zur massenhaften Verbreitung schaffen,da ein vielfaches teurer.
Kann man für diese Speicher Wüstensand verwenden? Oder ist dies nicht praktikabel, zu teuer, w/e?
Dass es kein Batterie Recycling ist so nicht ganz wahr, es gibt schon einige Betriebe die relativ gute Ergebnisse zustande bringen. Über 90 %.
Doch. Akkus werden nentladen geshreddert. Gibts also schon.
Das allergrößte Problem ist aber das Akkus heute extrem oft den Recycling-Hof in Brand stecken. Leute lassen den Akku nicht entladen und geben ihn mit Strom ab. Das ist ein sehr sehr sehr großes Problem.
Aber entltladene Akkus macht die Maschine in kleine Stücke. Das gibts. Das sah ich im Film bei YT.
Wieso quasseln wir schon wieder von Lithium und Lithiumminen? Wir brauchen Na-Ion-Akkus. Recycling, Gift, Brände kein Problem und die Lebensdauer xfach länger als Li-Ion.
Die ganzen Gigawattstunden, welche man sonst ab regelt, kann man doch für die Produktion von Wasserstoff nutzen. Diesen dann speichern und bei Bedarf wieder mit einer Brennstoffzelle in Strom umwandeln. Wenn das im kleinen funktioniert (th-cam.com/video/BfGLmW2Pg94/w-d-xo.html), dann wohl auch im größeren Maßstab. Und wenn dabei noch Wasserstoff übrig bleibt, auch gut. Den nutzen wir dann zum Heizen oder als Kraftstoff für Motoren.
Es ist auch mit Lebensmitteln oder anderen Dingen so. Bevor etwas wichtiges verschenkt wird, wird es des Profites wegen lieber vernichtet. Irgendeine Lobby wird schon dafür sorgen dass das Stück vom Kuchen schön groß bleibt. Sorry, fiel mir beim sehen dieses Videos spontan ein.
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Wie kann es denn sein, dass es günstiger ist, kubikmeterweise Gestein abzugraben und millionen Liter Wasser zu verschwenden als das konzentrierte Lithium in verbrauchten Zellen zu recyclen ?
Naja, zuviel Strom gibt's im Sommer tagsüber, da brauch ich keine Wärme. Dann lieber mit dem Strom Wasserstoff erzeugen, den kann man lange speichern und jederzeit wieder in Strom und Wärme verwandeln.
Wie richtig gesagt wurde, bevor ich den Strom wegwerfe, ist mir der Wirkungsgrad egal.
Leider für zuhause immer noch zu teuer in der Anschaffung: Picea
@Norio der Wärmespeicher ist nicht effizient genug weil im zweiten Umwandlungsprozess nur ca 30% real zu beachte sind. Deine 50 bis 60% sind eher utopisch
Sagen wir auch im Video. Warum also von "meinen 50-60%" sprechen?
@@Officialnorio weil's ein natürliches Gesetz gibt das besagt sobald Wärme in eine andere Form der Energie umgewandelt wird hat man ca. 2/3 Verluste.... Und das ist der Grund warum dieser angebliche Superspeicher aus Deutschland nicht zum Einsatz kommt!!!
Sprich ineffizient
Die Zahl ist vollkommen erfunden. Eine Dampfturbine hat knapp 50% Effizienz und auch ein Dieselmotor liegt mit >40% deutlich über deinen 1/3...
Viel besser wäre es mehr Stromtrassen aufzubauen, um den Ökostrom dort hin zu bringen wo er benötigt wird, um mehr fossile Kraftwerke weniger laufen lassen zu müssen, insbesondere im Süden Deutschlands. Wird der Ökostrom dann vermehrt verbraucht, wenn dieser gerade erzeugt wird, müssen auch bspw. weniger Windkrafträder aus dem Wind genommen werden, weil weniger Überkapazitäten enstehen.
Oder die Verbraucher zu den Erzeugern bringen.
Die Trassen sind schon da, man muss nur Leitungen drauf bauen. Anscheinend weiss keiner was das Wort Trasse bedeutet.
Das ist aktuell leider die einzige Möglichkeit weil man den deutschlandweiten Ausbau versemmelt hat. Smartgrids wären eigentlich die bessere Lösung.
@@Reaktanzkreis Bei uns werden gerade neue Trassen neben den alten gebaut. Dort wo schon Trassen vorhanden sind kann man aber nicht x-beliebig viele Leitungen draufhängen. Oder?
@@wallerwolf6930 Trassen werden nicht gebaut. Ein Trasse ist eine gedachte Führung , zB auf einer Karte eingezeichnete Linie auf der ein Strasse, Bahnlinie oder Überlandleitung gebaut werden soll. Ein Trasse kann man des wegen nicht bauen oder anfassen .
Selbst in den Medien wird die Fehler häufig "abgeschrieben.
Natürlich kann man ein bestehende Leitung erweitern oder auswechseln. hat man gerade zwischen Wedel und Norderstedt gemacht. Die alte 110kV Leitung wurde durch ein stärkere ersetzt , also dicker Drähte und statt Eindraht Bündelleiter. Dabei wurden auch die Masten ersetzt.
Es gibt die Idee von einem Pressluftspeicher. Man nutzt die entstehende Abwärme.
Jeder kennt die Bohrmaschinen-Wasserpumpe. Viele nutzen Pressluft um das Auto zu lackieren oder oder oder. Mit den Bohrmaschinen-Wasserpumpen hätte man eine drehbewegung. Könnte das eine Automobillichtmaschine drehen? Könnte man mit /5/ oder Zehn Lichtmaschinen Strom erzeugen und dann erst die Pressluft nutzen? Auf Inseln oder einsamen Hütten Strom? Ja woher kommt dann der Kompressor Strom? Von einem Generator, dann von sich selbst. Ja ber pepomobile gints nicht. Ausprobieren.
berechnet doch mal die wärmespeicher öfen überrascht pro raum sind dort bis zu 500 kg steine isoliert untergebracht die aufgeheizt werden wenn der strom billig ist diese wärme kann das ganze haus bis zu 168 stunden warm halten also eine ganze woche
Energie umwandeln umwandeln umwandel welcher wirkungsgrad bleibt denn übrig?
Irgendeiner. Besser als keiner. ;)
@@joegoog Lasset uns wandeln unter den Glückseligen. xD
@@joegoog Ich kann nichts dafür, dass manch einer "Irgendeiner. Besser als keiner *Zwinkersmiley*" als Beginn einer wundervollen und ergiebigen, faktenreichen Argumentationskette auffasst. :D Da muss ich leider alle daran gesetzten Erwartungen bitter enttäuschen. Ich guck mir nur manchmal Norio an und frage mich, warum der Sprecher immer so dreinblickt, als würde er jeden Moment anfangen zu weinen. Faszinierend... xD
Super!
Die Abhängigkeit von Wasserstoffimporten hat keine technischen sondern politische Gründe! Doch 🙈🙈🙈 ...
Super Konzept 😎👍👍👍
Was ist mit hochleistungskondensatoren?
Zu teuer da zu geringe Energiemenge.
Energiedichte Superkondensator: 0,3Wh pro KG
Li-Akkus: 250Wh pro KG
Was ist eigentlich der Stand der Solarzelle vom Frauenhofer Institut mit 47,6% Effizienz? Wann ist die eine Technik marktreif? Habe die zuständigen kontaktiert und ich bekam keine Antwort zurück. Glaube dieser Durchbruch gelang 2022, jetzt haben wir 2024. wird das Ganze in Massenproduktion gehen und wenn ja, wann? Kannst du ein Video dazu machen.
warum importiert eure brd nur? weil man euch so leichter kontrollieren kann.
Sand wird inzwischen auch knapp. Man muß sich mal die Sandförderung für die Ölstaaten ansehen. Dort werden große Flächen durch Aufschüttungen zugebaut und viel davon ist Sand, der „eimerweise“ aus Meergebieten vor anderen Ländern abgebaut wird. Hierüber könntest du mal ein Video machen.
Für Sandspeicher kann man allerdings auch den Wüstensand nutzen. Davon haben wir genug :)
Ich hätte gern vom Auto einen Innenraum-Wärmetauscher mit Ventilator. In einem Wassertank würde ich mit einem Zuheizer Wasser erwärmen. Muß es auch geben so groß wie ein Stück Bockwurst. Dann gucken was passiert.
Sand ist aber auch ein endlicher Rohstoff 😮
Knapp wird nicht der Sand an sich sondern Bausand
@@jensschulmann1941
Guten Tag
Danke für die Korrektur!
Habe ich wohl verwechselt...
Aber ich habe ja auch nicht geschrieben, das er 'knapp' wird.
Sondern lediglich, dass er endlich ist.
Das wiederum bedeutet, dass uns früher oder später auch der "feine/glatte" Sand ausgeht!
Aber trotzdem, Sand ist nicht zuletzt ökologischer als Lithium
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und verbleibe mit freundlichen Grüßen Mario
Heiute gibts Sterling-Motoren die mit 2 Lugftkammern eine Drehbewegung erzeugen. Es gibt bei YT Filme davon in einer Heizung. Aber sowas ist zu selten.
VW hat mal Automotoren als Blockheizkraftwerk gehabt. Es gibt bei YT ein Film davon. Aber nach Jahrzehnten finde ich viele Videos nicht mehr.
Zum Beispiel stellen Leute wasserstoff her und mit einer Automobil-Zündspule produzieren sie doppelt so viel Wasserstoff. Sie stecken den Schlauch in ein gefükkten Wassereimer und zeigen die Wasserverdrängung.
Der überflüssige Ökostrom ensteht vor allem im Sommer, wo wir nicht heizen müssen. Ich frage mich ob wirklich gigantische Sandspeicher nicht auch über Monate heiß bleiben könnten.
wie privathaushalt-tauglich ist es denn wirklich? Ich weiß nicht, ob ich neben einer Tonne 500 C° heißen Sand gut schlafen könnte.
Rein aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass der beste Speicher eine Art Wasserturm wäre. Das Wasser wird da hoch gepumpt und bei Bedarf über Turbinen wieder in Strom umgewandelt, das kann man so monatelang ohne Verluste speichern.
gibts schon, nennt sich Pumpspeicherwerk.
Die Verluste sind Verdunstung und Verschleiß. Ein Wasserturm speichert recht wenig Energie. Dafür Generatoren, Pumpen etc. Einzubauen lohnt kaum.
Pumpspeicherkraftwerke brauchen viel Platz und Höhenunterschiede. Daher nicht unendlich aufbaubar.
@@chriss.2634 Verdunstung in einem geschlossenen Turm gibt es nicht, und mehr Platz als das hier beschriebene System wird wohl auch nicht beansprucht.
@@PhilipHanebeck Luftdicht verschlossen ist gaanz doof....
@@chriss.2634 warum soll das doof sein? So geht nichts verloren.
der Betrieb würde verboten in Brandenburg. Ausserdem sind Steuern fällig bei Umwandlung, deshalb auch Wasserstoff problematisch.
Also im Sommer wenn es genug Strom gibt sollen wir heizen und im Winter dann im Kalten sitzen... 👍
Duschen oder baden Sie im Sommer kalt?
07:30 Warum geht Deutschland diesen Weg? Weil Deutschland ein großes Gasnetz hat und wenn man sagt, man steigt auf grünen Wasserstoff um, muss man ja nichts ändern und kann - bis man feststellt, dass Wasserstoff eine geringere Transportkapazität hat und ausländische Abhängigkeiten schlecht sind - weiterhin LNG importieren und Fossile glüchlich machen.
Als ob es um günstige Ernergie geht. Jeder möchte doch mitverdienen. Da ist günstig oder ganz und gar umsonst, fehl am Platz.
Es gibt Zwei Videos bei YT da machen Leute selbst Wasserstoff am Motorrad und fahren damit. Hätte ich eine Werkstatt oder Hobbyrraum würde ich mir sowas für ein Motorroller / Vespa basteln. Motor mit Benzin starten und dann den Benzinhahn zu drehen.
@@schreibhecht um Wasserstoff zu erzeugen brauchst du Energie um Wasserstoff und Sauerstoff, voher Wasser, zu trennen. Wasserstoff ist keine Energiequelle sondern ein Energiespeicher. Der Wirkungsgrad ist auch nicht besonders effektiv. Es macht nur Sinn wenn der Wasserstoff durch regenerative Energien erzeugt wird. Das ist aber in einem Fahrzeug schlecht möglich.
3:09 nein, Energie geht nicht verloren - sollte den Machern des Kanals bekannt sein.
🥴 Och komm. Jedem ist klar, dass der Energieerhaltungssatz gilt. Energie bleibt erhalten, aber die NUTZBARE Energie geht verloren.
So viele Fehler. Bei stationären Speichern wird zunehmend nicht mehr Lithium eingesetzt werden. Und die Preise für Groß Speicher7 sind gerade im freien Fall. Das macht die Berechnung von dir gerade nicht besonders seriös. Zudem fällt die Wärme meistens dann an, wenn sie gar nicht gebraucht wird.
Würde mich sehr interessieren wo du die Information her hast, dass nicht mehr auf Lithium gesetzt werden würde. Das ist falsch.
Außerdem wird Wärme sehr wohl für Industrieprozesse rund um die Uhr gebraucht. Mit ein Rätsel wie du zu so haltlosen Thesen kommst...
Man kann hier die Natrium Batterien meinen, die werden aber auch mit Vor und Nachteilen kommen..
Aber es gibt schon welche zu bestellen!!
Aber wir werden auf jeden Fall alle Speichermöglichkeiten nutzen müssen in Zukunft!
@ErXBout
Mag durchaus sein, aber auch diese Aussage wäre nicht bedacht, da Natriumakkus aktuell noch keine Massenlösung sind. Ich schätze, dass @hanskurtzweg3525 aber auch auf meine Nachfrage nicht antworten wird. Es ist typisch für Leute im Internet sehr viel Meinung, aber leider sehr wenig Ahnung zu haben :)
@@Officialnorio Natrium ist leider für viele eine Ausrede damit man noch nicht gleich etwas macht weil das wird das allheimittel und sicher keine Nachteile ect..
Bin aber trotzdem gespannt und freue mich, dass erste Zellen zu haben sind :D
Viele unterschätzen denke ich auch, dass Strom nur ein kleiner Teil von unserem Primärenergiebedarf ist..
Passiert leider viel zu oft, dass Meinungen gegen Fakten verteidigt werden..
Ich mein ich bin da sicher nicht frei von Schuld, denn alles kann man auch nicht wissen, aber wenn man eine Diskussion anfangen will und keiner macht einen Schritt auf den andern zu wird das nix..
Ist auch nicht gut für Demokratie.
Und das ist furchtbar schade..
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Die Massenproduktion von Natrium-Großspeichern läuft auch noch nicht so an, wie du behauptest 🥴
Die übersehen es nicht, die wollen es nicht. Das ist so gewollt.
coole Sache...
Idee / Frage: wenn so viel überschüssige el. Energie vorhanden ist, warum daraus nicht Wasserstoff aus Wasser „herstellen“? Dann hätten wir doch 2 Fliegen mit einer Klappe…
Die Zeiten des Stromüberschusses sind (noch) viel zu selten als dass es sich lohnt, diesen im großen Maßstab zu speichern oder in H2 umzuwandeln . Auch die günstigste Anlage rechnet sich nicht, wenn sie nur in 5% der jährlichen Stunden ausgelastet ist.
"8071 Gigawattstunden an Öko-Strom wurden 2022 abgeregelt, also vernichtet."
Der Strom wird aber größtenteils abgeriegelt weil die Netze nicht (Nord -> Süd) nicht vorhanden sind.
Das größte Problem sind also die Netze und nicht der Speicher. wir haben so gesehen keinen überschüssigen Ökostrom.
Außerdem leben wir in Deutschland in einem europäischen Verbundnetztwerk - Strom wird ständig über Landesgrenzen hinweg im- und exportiert.
Kurz 8.071 GWh, 10 Mio. Mensch kostenlos versorgen, aber wie lange?
10 Mio. Menschen mit jeweils einem Jahresverbrauch von 2 Megawattstunden:
10 * 10h6 * 2 *10h6= 2 * 10h13=20 Terrawattstunden im Jahr
brauchen an einem Tag:
2 * 10h13/365=54 * 10h9 = 54 Gigawattstunden
8,071 * 10h12/ 54*10h9 = 150 Tage
Ja schon klar… ich störe mich nur immer an Ansagen, wo einfach eine Zahl (10 Mio.) in der Raum geworfen werden, ohne einen Bezug…. 10 Mio zloti klingt auch viel sind aber nicht so viel wie 10 Mio Euro
Ja schon klar… ich störe mich nur immer an Ansagen, wo einfach eine Zahl (10 Mio.) in der Raum geworfen werden, ohne einen Bezug…. 10 Mio zloti klingt auch viel sind aber nicht so viel wie 10 Mio Euro
das Problem ist wie immer, entweder man verdient damit Geld damit ( Wirtschaftlichkeit ) oder es ist richtig. man könnte ja, wenn man es nur wollte den Strom den man durch Abschaltung nicht produziert in die " grüne" Wasserstoffproduktion stecken. richtig wäre eine Wasserstoffzelle in jeden Haushalt und schon wäre das Problem richtig gelöst. Problemlösung gut dumm nur für die Industrie da dieser künstlich erschaffene Bereich nicht mehr benötigt würde und somit wird es als unwirtschaftlich abgetan.
Wasserstoff hat im Umfeld von Laien, also technische Noobs nichts verloren. Absolut überhaupt nichts.
das gehört in ein Umfeld welches von fachkundigen Leuten betrieben und beaufsichtigt wird.
Oder eFuels
Müssen Erst in Nahen Osten die Ölquellen Brennen -Die Deutsche Wirtschaft am Boden Liegen mangels Aufträge (In und Ausland ) dann dauert es Wochen -Nicht Jahre (Wenn Benzin und Diesel bei 2,98 € durchschnitt liegen
wieder eine alte Technik, die sich nicht durchgesetzt hat, aber jetzt als Wundermittel verkauft wird
warum lobst du hier den Sandspeicher so Stark? Wasser hat doch eine viel höhere Wärmekapazität und nimmt zudem beim Phasenübergang noch Energie auf, bzw. gib sie wieder ab. Wasser ist leichter zu transportieren und überall verfügbar. Ein Wasserspeicher ist daher viel praktikabler.
Wasser kann man nur schwer über 100°C erhitzen. Den Sandspeicher schon. Daher wäre im großen Stil auch eine Rückverstromung möglich.
die alten wärmespeicher öfen machen das selbe und sind deshalb günstiger als wärmepumpen nur ist das niemanden bewust bis auf mich !!!!
Der Strompreis muss schlichtweg Angebot und Nachfrage entsprechen, dann finden Menschen Wege um das Beste heraus zu holen.
Gibts schon, Anbieter nennt sich Tibber oder Awattar..
Stündlich verschiedene Preise, günstig wenn viel PV und oder Wind.. Teuer wenn viel fossil kommt..
Man muss halt seinen Verbrauch demendsprechend anpassen und kann dadurch auch manchmal mit negativpreisen belohnt werden..
@ErXBout für diese braucht man aber spezielle Zähler oder andere Gerätschaften. Weiterhin gibt es trotzdem noch das Merit-Order-Prinzip, auf das ich mit meinem Kommentar angespielt habe.
@@teliph3U Naja der Umbau ist dazu bereits im Gang.. Also zu Smartmeter.. Anders wirds nicht möglich sein Supply und Demand gegenrechnen zu können..
Merrit Order ist nicht das Problem..
Wenn jetzt zb Gas wieder teuer wird und wir hätten kein Merrit Order dann zahlt der Betreiber einen teuren Preis sagen wir mal Beispielhaft 90ct/kWh.. Marktpreis ist jetzt nicht durch merrit order sondern mit durchschnitt bestimmt also sagen wir 20ct/kWh..
Der Betreiber sagt ja passt dann mach ich das nicht mehr weil zahlt sich nicht aus..
Dann gibts zwei szenarien:
1. Stromausfälle geplant oder ungeplant weil den demand keiner mehr liefern will
Oder
2. Staat zahlt den rest damit die Versorgungssicherheit bestehen bleibt..
Heißt übers Steuergeld zahlens wieder alle..
Mit fossilen Energieträgern werden wir halt langfristig auf einen hohen Preis zusteuern wenn wir nix ändern
Für Strom allgemein aber auch für zunehmende Unwetterschäden..
Es wird immer besser 💙
Norio, ich werde jetzt im Sommer, meine Wohnung von 30°C auf angenehme 50°C hochheizen.
#savetheengergy
#staystabile
Das Problem, gerade im Sommer, wenn erneuerbare Energie massenhaft vorhanden ist ,wird keine Energie zum Heizen gebraucht.
Was meint man mit "Damit hätte man 10 Mio. Menschen versorgen können"? Eine Sekunde lang? Ein Jahr lang?
Na einfach mal schnell selbst gerechnet:
Mein 4 Personen Haushalt verbraucht ca 4000 kWh im Jahr.
1 GWh sind 1Mio kWh.
Reicht also für 250 Haushalte, Gesamt also über 2Mio Haushalte wie meiner für 1 Jahr.
@@michab.2826 ....minus Leitungs- und Wandlungsverluste.
Bei den jetzigen Bildungsstand in unserer Bundesregierung ist es kein Wunder, daß sie viele Sachen übersehen, was für alle sinnvoll wäre.
*dem
*dass
*welche
*wären
Ja Moin 4 Fehler in einem Satz aber von Bildungsstand reden 🫡
Auch Firmen haben viele gute Sachen und verkaufen sie nicht anders. Aus dem Trabi oder Wartburg hätte man vielleicht ein Motorrad machen können. Den Zwei Zylinder vielleicht als Generator. Die Trabbi Pappe als Dach für Cartport oder Ziegelüberzug gegen Hagel?
Oder der VW Ein Liter Verbrauchsmotor der angenommen /40/ Prozent Sprit spart. Den größer mit /150/ PS. Spart der dann doch auch angenommen /40/ Prozent Sprit?
So gibts viele gute Ideen die nur in einem Produkt stecken, statt auch in Zehn anderen Produkten.
Das aufklappbare Auto Loremo. Den Motor als Generator? Generatoren auf Parkplätzen die Akkus laden. Statt verbrenner zu fahren mit Verbrenner Akkus laden um mit Akkus dann E Autos zu laden.
Das Solaruto Sion. Statt ganzes Auto zu bauen mal ein Polo oder Fabia mit Solarzellen verkleiden. Dann eAuto laden.
Nö lieber ganzes Auto bauen. Statt sich mit einer Solar-Karosserie sich selbst finanzieren. Statt die Spitze des Eisbers, lieber den ganzen Eisberg bauen. Das war zu viel gewollt.
Und hätten alle Leute etwas gegeben hätte man den Sion retten können. Viele Teile von BMW im Sion. BMW hätte mit Leichtigkeit den Sion retten können.
Was sollen solche Aussagen, oder selber konstruktive Vorschläge zu unterbreiten. Nur zu kritisieren bringt niemanden weiter!
@@AtzeD109 Danke, wollte ich auch eben schreiben 😂 Bzw. wäre es nicht sinnvoll, wenn die Bundesregierung solche Sachen übersähe…
Gut, 15 X Gebildete, die Welt ist gerettet? Oder ist das eine schlechte Idee?
@@AtzeD109
Ähnlich wie Nachtspeicheröfen