Liebe Community, In welchem Alter habt Ihr Eure Kinder bekommen? Die ganze Folge könnt ihr euch jetzt in der ARD-Mediathek anschauen: 1.ard.de/yt_frautv_160323
Ich war bei meinen Kindern 18, 21, 26, 32, 34, 35, 38 Jahre alt. Ich kenne die Seiten früh Mutter ( und die Anfeindungen), normales Alter und spät Mutter ( nicht über 40 aber schon recht spät) es gibt immer leben die unterschiedlich verlaufen
@@wdr Das ist eine interessante Frage, ich hatte ab dem vierten Kind einen neuen Partner, meinen jetzigen Mann ab dem Zeitpunkt war es der richtige Mann dafür, er hat mit mir die Verantwortung getragen auch für die älteren, ich glaube es gibt nicht den richtigen Zeitpunkt nur den richtigen Partner oder Partnerin
Mich nervt wie oft so getan wird, als sei das immer "eine Wahl", die Frauen treffen. Ich hätte total gerne schon mit Ende zwanzig Kinder bekommen, aber war dann erstmal ne Weile single. Mit meiner jetzigen Frau bin ich zusammen seit ich 34 bin und wir haben praktisch sofort versucht Kinder zu kriegen. Nur leider hat es ewig lange einfach nicht geklappt. Jetzt hat es bei ihr geklappt und unser erstes Kind kommt um meinen 41.ten Geburtstag herum zur Welt. Ich freu mich riesig, aber ich würde jetzt nicht sagen, ich "habe mich dafür entschieden" spät Kinder zu bekommen. Mich hätte es auch riesig gefreut wenn es schon früher geklappt hätte. Aber manchmal kann man es sich halt nicht aussuchen.
Bloß wenn das Kind 16 ist, und du selbst kurz vor dem Renteneintrittsalter, ist man definitv nicht mehr in der Lage eine emotional stabile Bindung zu halten. Diese Kinder sind nicht diejenigen, die ihre (Groß)Eltern als Vorbilder ansehen.
@@andynymus8877 Sehe ich anders. Manche Menschen sind selbst jung nicht in der Lage stabile Bindungen einzugehen, andere bis ins hohe Alter. Meiner Meinung nach typabhängig, nicht altersabhängig.
@@andynymus8877Meine Mutter war 57 als ich 16 war, die Mutter meines damaligen Freundes 58. Beide waren und sind große Vorbilder für mich. Zu meiner Mutter habe ich eine sehr enge Bindung.
Gut, dass wir in einem freien Land leben und verschiedene Meinungen haben dürfen. Das Problem ist, dass man für manche Meinungen ein echt dickes Fell haben muss, um sie zu vertreten. Kein Lebensalter garantiert eine glückliche Kindheit. Besser eine Mutter, die älter ist und sich auf ihr Kind freut, als eine junge Mutter, die ihr Kind ablehnt und vernachlässigt. Ich habe große Hochachtung vor jeder Mutter, die von ganzem Herzen für ihr Kind da ist: Jung, alt, mit Karriere oder ohne, mit Partner oder ohne, Hauptsache glücklich.
Meine Mutter hat mich mit 29 bekommen und trotzdem habe ich keine Großeltern mehr. Also es gibt keinen optimalen Weg. Solange man sich liebevoll um ein Kind kümmern kann, spielt Alter keine Rolle. In der Liebe sagt es doch auch jeder und das finde ich viel eher fragwürdig.
Danke für die informative Doku. Jede Frau hat eine individuelle Lebensgestaltung und manchmal fehlt in jungen Jahren einfach der passende Partner. Ich hatte das Glück meinen Mann mit 18 Jahren kennen zu lernen und mit 24 meine Kinderplanung abschließen zu können. Wir sind junge Eltern und ich genieße es sehr. Auch haben meine Töchter bis vor kurzem noch ihre Urgroßeltern gehabt und können die Zeit mit ihren Großeltern aktiv nutzen. Den perfekten Zeitpunkt wird es wohl nie geben, aber so lange Kinder in einer liebevollen Familie aufwachsen, ist doch alles ok.
Ich kann all die Frauen verstehen. Mein 1. Sohn wurde geboren, als ich Ende 22 war, der 2. Sohn als ich 25 war. Meine Mama starb, als ich 23 war. Weitere Kinder wollten wir nicht, das stand fest... bis ich 40 war. Da kam in mir ein intensiver Kinderwunsch nochmal aus meinem tiefsten Inneren hoch. Zu sehr wollte ich nochmal... Aber die finanzielle Situation hätte uns damals Probleme bereitet. Heute bin ich froh, dass wir uns alternativ für einen wunderbaren Hund entschieden haben. Nur einige Jahre später kam es jedoch auch zur Scheidung. Wer noch keine Kinder im etwas höheren Alter hat, sollte sich vor niemandem schämen oder erklären sollen bei diesem äußerst sensiblen Thema. Und dass es von med. Seite "Diskriminierung" gibt, finde ich verachtenswert.
Warum eigentlich dieser Titel? Die Karriere der Frauen spielt in dem Beitrag doch gar keine Rolle - so wie auch bei den meisten Frauen, die spät Mütter werden nicht die "Karriere" der Grund ist.
Oh Mann, diese Kommentare hier 😂 Ein Kind zu bekommen (oder nicht zu bekommen) ist doch immer eine egoistische Entscheidung und das ist doch auch okay, weil es um die eigene Lebensgestaltung geht. Ich bin auch Kind von alten Eltern und fand es nie wirklich schlimm. Natürlich bringt das einige Nachteile mit sich, aber dass man ein liebevolles Umfeld hat, ist die Hauptsache!
@@beauty_without_cruelty9705 Meine Eltern sind auch verhältnismäßig alt gewesen, als sie mich bekommen haben (38 und 46) und sie sind und waren fast immer ganz tolle Eltern! Dennoch möchte ich gerne früher Kinder bekommen und halte dies auch für besser. Finanzielle Sicherheit kann man auch schon weitaus früher erreichen. Außer natürlich, du denkst man bräuchte ein Jahreseinkommen über 100.000 Euro im Jahr. Denn das braucht kein Kind, um glücklich zu sein.
Also sorry was für ein Blödsinn...weil es um die "eigene" Lebensgestaltung geht . Nein eben nicht man sollte auch an die Lebensgestaltung seines Kindes denken. Es ist einfach unfassbar schmerzvoll seine Eltern mitte 20zig zu verlieren weil sie ende vierzig ein Kind in die Welt gesetzt haben... Das ist mega egoistisch und nicht ok!
@@laYva1 Es ist in jedem Alter schmerzvoll seine Eltern zu verlieren, ich spreche aus Erfahrung. Ich würde so spät auch keine Kinder wollen, aber die wenigsten planen das. Das ergibt sich aus diversen Gründen. Und es gibt bei dem Thema für mich kein schwarz-weiß!
Bei uns in der Familie sind alle Frauen sehr jung Mutter geworden. Dementsprechend habe ich meine Ururoma kennengelernt und meine Kinder dürfen ebenfalls mit ihrer Ururoma aufwachsen. Anders läuft es auf der Seite meines Partners. Es gibt nur noch seine Eltern und wir bangen gerade um das Leben seines Vaters, während ich hochschwanger bin und wir hoffen dass er sein neues Enkelkind überhaupt noch kennenlernen wird. Es ist sehr belastend. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Während meine Mutter quasi noch zu "jung" ist, um eine betüdelnde Oma zu sein, sind die Eltern meines Partners voll und ganz in ihrer Großelternrolle und gehen darin richtig auf. Ich denke, dass wir oftmals gestresster sind als gleichaltrige in unserem Freundeskreis ohne Kinder. Auch müssen wir uns öfters mal umstrukturieren, um zwischendurch finanziell schwierigere Situationen zu meistern. Da eher unplanmäßig Neues auf zu kommt. Aber dafür haben wir einen riesigen Familienkuschelhaufen am Wochenende, sind nie alleine, bekommen regelmäßig die Welt aus Kinderaugen gezeigt, ...
Es hat Vor und Nachteile. Meine Großeltern haben meine Mutter spät bekommen und meine Mutter mich auch erst mit 38. Aus diesem Grund habe ich meine Großeltern sehr früh verloren. Heute (bin 24) habe die meisten meiner Freunde noch immer Großeltern, ich allerdings nicht. Es tut oft einfach weh. :(
Das kann ich sehr gut nachfühlen. Ich kann nur müde lächeln, wenn ich höre, dass manche ihrer Oma gerne den Enkel gezeigt hätten. Ich hätte meiner lieben Oma gerne meine Schultüte gezeigt! 🥺 Mit 14 hatte ich gar keine Grosseltern mehr. In unserer Familie gab es noch nie Urgrosseltern. LG ❣️
Ja, das kann ich gut verstehen, bei mir war es anders oder doch auch ähnlich. Meine Mutter hat mich mit 22 bekommen und ihre Mutter sie auch mit 22... trotzdem ist meine Oma leider schon mit 58 gestorben, im Laufe der Jahre folgten die anderen Großelternteile, so dass ich auch recht früh keine mehr hatte, obwohl alle jung waren..
@@misselli2651 Und dass deine Oma bereits mit 58 verstorben ist spricht halt auch zusätzlich dafür, seine Kinder nicht erst mit Ende 40 zu bekommen. Dann wäre deine Mutter erst 10 gewesen wenn ihre Mutter gestorben wäre. Schrecklich sowas. Klar, sterben kann man theoretisch auch mit 30, aber das Risiko nimmt eben schon zu je älter man ist. Und wenn man dann erst so spät Kinder bekommen hat...
Das ist halt leider eine Sache die man nicht beeinflussen kann. Ich würde lügen, wenn ich sage, daß ich das es nicht auch sehr schade finde das ich keine Großeltern mehr habe, ich kenn den Gedanken. Bringt nur leider nichts. Das die so früh gegangen sind, das hat sich keiner ausgesucht....
Jeder sollte selbst entscheiden können, wann er bereit ist für ein Kind. Erstmal Karriere machen zu wollen ist nicht verwerflich. Erst spät emotional bereit für ein Kind zu sein ist auch nichts wofür man sich schämen sollte.
@@hebammejassy Es ist wohl nicht egoistisch mit 20 Jahren schon ein Kind zu bekommen und den Berufseinstieg deshalb zu verpassen ? Die meisten jungen Leute sind mit etwa 20 Jahren noch mit studieren oder einer Ausbildung beschäftigt.
Sehe ich nicht so hier wird Freiheit missbrauchen. Mit 20 Abtreibung machen aber mit 45 Kind bekommen weil es einer Karriere dient ist pervers und Antichristlich....
@@hebammejassyegoistisch? Besser mit 20 Kinder bekommen und vom Staat oder Mann leben ? Dann im Alter keine Pension oder Schulden 😂😂😂😂 gute Einstellung
Bisschen kleinkariert, sich so extrem auf's Alter zu konzentrieren. Ich habe meine Kinder mit 23 und 28 Jahren bekommen und jedesmal so extrem zu genommen. Mein erstes Kind ist Autist und bei der zweiten Schwangerschaft hatte ich extreme Probleme mit Krampfadern. Meine Schwiegermutter bekam mit 56 noch ein Baby und die Schwangerschaft lief von vorne bis hinten gesund obwohl und trotzdem lief es als hochrisikoschwangerschaft. Aber im Vergleich war sie fitter und gesünder als ich in meinen 20ern
Manchmal kann man es sich nicht aussuchen. Ich habe die Pille abgesetzt, da war ich 35. Bin nun 41 und immernoch kinderlos. Bei manchen klappt es halt auch einfach nie. Dann soll es nicht so sein.
Ich finde das dies eine sehr individuelle Entscheidung ist, die jeder treffen sollte wie er mag. Ich habe zwei Kinder, eines mit 26 und das andere mit 34 benommen. Die Nummer zwei war mir fast schon etwas zu spät. Ein weiteres Kind kann ich mir nicht mehr vorstellen. Die Generationen auf der Seite meines Vaters sind durch später Vaterschaft sehr weit auseinander, was ich sehr schade finde. Andere Kinder haben mir damals erzählt, das ihre Urgroßeltern noch leben. Einer meiner Urgroßväter starb als Soldat im ersten Weltkrieg und ich bin ein Kind der 80er.
Das "Schlimmste" an alten Eltern, ist eben die Tatsache, das die Kinder vermutlich nicht lange etwas von Ihnen haben. Meine Eltern waren 49 (Vater) und 39 (Mutter) bei meiner Geburt. Mit Anfang 20 musste ich innerhalb weniger Monate meine Großeltern und meine Eltern zu Grabe tragen. Da waren viele meiner Freund*innen gerade unbeschwert am studieren und wohnten noch Sorgenfrei zu Hause. Meine eigenen Kinder werden nie Großeltern haben, da mein Mann ebenfalls ein spätes Kind ist. Es muss sicher nicht immer so sein, dennoch finde ich diesen Umstand unsagbar traurig und die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind irgendwann - und das auch sehr früh - alleine dasteht, steigt eben mit dem hohen Alter der werdenen Eltern. Ich wünsche allen älteren Eltern und den lieben Menschen in der Doku ein langes Leben und das ihre Kinder möglichst lange unbeschwert mit ihnen leben können.
Deshalb ist es in jedem Alter sehr wichtig, dass die Kinder auch noch weitere erwachsene Vertrauenspersonen haben, die ihnen in einem solchen Fall zur Seite stehen können, wie etwa (Paten-) Tanten und Onkels, Cousins, Familienfreunde, Nachbarn usw.. Schließlich können auch Minderjährige sehr jung ihre ganze Familie verlieren.
Meine Tochter ist eine "junge" Mutter von 38sig-- sie ist so glücklich mit Ihren Zwillingen-- mein Schwiegersohn ist 41zig. Die nächsten 20zig Jahren werden die keine Zeit zum altern haben😂 Das war bei mir auch so-- das war die beste Zeit in meinem Leben..
@@GabrieleHofmann-o6f was für eine lächerliche Antwort. Sorry, aber keine Zeit zum Altern? Menschen die älter sind und das ist man mit 41 halt, sterben irgendwann. Das ist schlichtweg einfach eine Tatsache. Ich hoffe das ihre Tochter und ihr Schwiegersohn ein langes Leben und die Zwillinge lange was von ihren Eltern haben. Aber die Option darauf sinkt einfach mit jedem Jahr.
Ich kann nur aus der eigenen Familie sagen, dass alte Eltern und die Rücksicht, die Kinder oft auf die Gesundheit nehmen müssen, eine Belastung für die Kinder sein können. Auch bin ich froh, dass ich früh Mama wurde. Man braucht so viel Kraft, gerade wenn man sich alle Krankheiten der Welt in der Kita einfängt🫣 Das wollte ich persönlich nicht mit 40plus durchmachen müssen
Das sehe ich auch so. Liebe und Geborgenheit sind zwar ganz weit oben. Und solche Kinder lernen bei älteren Eltern mit Sicherheit auch Dinge wie Empathie und Rücksichtsnahme. Aber sie können genauso schwere psychische Schäden von der Situation davontragen. Man muss auf jeden Fall beide Seiten beachten.
Es gibt eben andere Lebensmodelle, Frauen die studieren, Karriere machen und viel Geld verdienen. Lieber mit 40 schwanger und schuldfrei als früher und finanziell vom Mann abhängig😊
Also tut mir leid, aber was die Liebe Anna da von sich gibt, ist einfach großer Schwachsinn. Man braucht weder ein halbes Jahrhundert an Lebenserfahrung, noch eine Fette Karriere um unseren Kindern "etwas mitgeben zu können". Ich bin Erzieherin und selbst mit Anfang 20 Mama geworden. Ich bin topfit, kann auf dem Spielplatz mitfetzen und kann mir mit Geschwissterchen Zeit lassen. Genauso wie ich meinem Kind alles bieten kann! Ältere Mütter wollen Verständnis, Junge Mütter auch!!!
@@wdr Ja schon immer ! Ich hatte das Glück meine Jugendliebe geheiratet zu haben und wir uns früh für Kinder entschieden haben. Die Karriere bleibt aber deshalb nicht aus. Wir bilden uns trotzdem ständig fort! 😊
Genau so ist es. Um Kindern eine glückliche Kindheit bieten zu können, braucht man keine 120.000 Euro Jahreseinkommen und zwei Fernreisen in Luxusresorts jährlich. Man braucht nur Liebe und Zeit.
Sie glauben also, Sie können Ihrem Kind alles bieten? Ich bin ehrlich: Ich würde keine Mutter haben wollen, die nicht studiert hat! Die ist dann nämlich finanziell in der Lage, ihre Kinder auch selbst zu versorgen und nicht abhängig von einem Mann! Und vor solchen Frauen, die sich die finanzielle Unabhängigkeit erarbeitet haben, habe ich echt Respekt!
@@lotuskm16 warum sollen Frauen alles machen müssen? Eltern sein ist ein 2 Personen Job und Mutter werden setzt Vertrauen voraus. Man muss seiner Partnerwahl vertrauen können und fähig sein eine Beziehung zu erhalten. Ich will Ihnen nichts unterstellen, aber es klingt fast so, als ob Sie erwarten, dass werdende Eltern sich trennen sobald der Schwangerschaftstest trocken ist. Und ein Studium garantiert mir keinen gut bezahlten Job, erst recht wenn man bedenkt, dass Frauen vor allem in den Geisteswissenschaften vertreten sind und eher weniger in den lukrativeren STEM Feldern. Ich mache mich durch Schwangerschaft, Geburt und Kindererziehung automatisch abhängig, oder arbeiten Frauen bis zum letzten Tag vor der Geburt und springen einen Tag danach wieder auf und gehen weiter arbeiten als wäre nichts gewesen?
Ich persönlich habe meine Kinder mit 24, 27 und 32 Jahren bekommen und ich würde es auch immer wieder so machen! Man ist viel entspannter ( also so ist das bei mir) und hat einfach bessere Nerven für die Kinder. Trotzdem würde ich keine Frau kritisieren, die sich entscheidet im fortgeschrittenen Alter noch ein Kind zu bekommen! Das erste Beispiel hat mir sehr gefallen und ich fand es so lieb von der Tochter zu sagen: ich empfinde meine Mutter und ihren Freundeskreis nicht als alt! ❤
Toller Bericht und spannendes Thema! Nur schade, dass die Gegenseite nicht zur Wort kam…Man verweigert den Frauen ü40 nicht einfach so eine Behandlung, sondern hauptsächlich, da die Risiko einer Fehlbildung steigt und wie bereits erwähnt, die Fruchtbarkeit extrem sinkt. Bei Männern ü40 ist es nicht so.
Ja, wenn du in dem Alter schon den richtigen Partner hast. Ich habe ihn erst mit Anfang 30 kennengelernt und natürlich kommt dann nicht mit 31 ein Kind. Keinen toxischen Partner zu haben ist meiner Meinung nach wichtiger, als jung Kinder zu bekommen.
Naja, planen kann man viel, aber ob und wann es klappt, kann man einfach nicht ‚planen‘! Es ist ja nicht so, dass man beschließt, so jetzt, und man ist direkt schwanger. Schön wär’s. Bei meinem zweiten Kind hat es 1 Jahr gedauert bis ich schwanger wurde. Mit 39 hatte ich innerhalb eines Jahres zwei Fehlgeburten, die hab ich auch nicht geplant. Jetzt, mit inzwischen 40, ist der Wunsch nach einem dritten Baby noch da und gebe die Hoffnung nicht auf. Geplant hätte ich es aber auch anders.
Bist du in der kiwu Behandlung? Bei 2 Fehlgeburten würde ich dazu raten und zu einer umfangreichen Untersuchung der Blutwerte. Ich wünsche dir nämlich, dass du diesen Schmerz nicht noch einmal durchmachen musst. Wünsche dir viel Glück.
@@nadjak3410 vielen Dank für deine liebe Nachricht. Nein, bin ich nicht. Meine Frauenärztin, als auch meine Hausärztin haben mich soweit gründlich untersucht und sagen beide, dass ich alle Voraussetzungen erfülle um noch ein gesundes Baby zu bekommen. Aber ja, so ist das in der Natur, man kann einfach nichts erzwingen 🤷🏼♀️
@@monitabori8189 Ja, es gibt extrem viele mögliche Ursachen (oder auch gar keine bestimmten). Manche haben starke Entzündungswerte zB nach einer Virusinfektion. Das lässt sich beim Frauenarzt oder Hausarzt nicht immer einfach so feststellen. Auch manche Experten im Feld finden nicht immer die Lösung. Trotzdem alles Gute und viel Erfolg!
Ich bin auch alte Mutter. Meine Tochter ist 6, ich bin 48, ich war auch 42 bei der Geburt. Ich schlafe noch vor meiner Tochter abends ein und im Altenheim nebenan ist noch was los😅😅😅😅aber ansonsten hält mich die Kleine fit. Zeit für Wechseljahre oder sowas habe ich nicht. Meine Tochter hält mich tatsächlich jung und fit😅 Ich habe mit 42 echt nicht mehr damit gerechnet, schwanger sein zu können. Wenn meine Tochter sich nicht ganz so viel Zeit lässt wie ich, dann hab ich sogar gute Chancen noch Oma zu werden eines Tages.
Mit 48 finde ich das echt grenzwertig. Ich hatte mal einen Klassenkamerad der 18 war als sein Vater schon fast 70 war. Das hat zu Mobbing geführt und genau zu der Zeit wo er die Schule beendet hatte und Rückhalt aus der Familie gebraucht hätte damit er seinen beruflichen Weg einschlagen kann ist sein Vater bereits verstorben und er musste um der Familie zu helfen einen beruflichen Weg einschlagen der ihn bis heute unglücklich macht. Einfach nur weil die Eltern so egoistisch waren.
Das hatte aber wohl weniger mit dem Alter zu tun als an mangelnder finanzieller Absicherung der Familie. Außerdem sind immer die Mobber das Problem, die andersherum. Mobber finden immer etwas, um jemanden runterzumachen.
Es kommt drauf an ob ein Kind in der Lebensplanung vorgesehen ist.Mutter mit über 40 ,dazu der Vater deutlich älter..ein Kind war da nicht mehr vorgesehen ,kam aber und dann ..ein Einzelkind ,das über war.Einfach nur traurig.
Als wir noch eine Lebenserwartung von ca 40 Jahren hatten, hat es Sinn ergeben, sich frühzeitig fortzupflanzen. Heutzutage haben wir eine viel längere Lebenserwartung, von daher ist ein späte Elternschaft auch möglich!
Es gab nie Zeiten in denen die Durchschnittliche Lebenserwartung nur 40 Jahre betrug wenn man die teils sehr hohe Säuglings und Kindersterblichkeit rausrechnet...
Unsere höhere Lebenserwartung ändert leider nichts an biologischen Tatsachen. Mit 30 haben Frauen schon rund 90% ihrer Eizellen verbraucht, ab 35 wird es dann sogar nochmal viel schwerer auf natürlichem Weg schwanger zu werden und diese Schwangerschaft auch bis zum Ende auszutragen. Auch die Reproduktionsmedizin kann an diesen Tatsachen wenig ändern.
Die geringe Lebenserwartung von 40 hatte eher etwas mit der hohen Säuglings- und Kindersterblichkeit zu tun. Ansonsten werden wir heute nicht extrem viel älter als unsere Vorfahren vor 200 Jahren.
Ich bin absolut kein Karrieremensch, aber ich habe erst mit 24 Jahren in einen Beruf richtig reinkommen können. Dann lernte ich meinen derzeitigen Freund erst mit 25 Jahren kennen. Und dann wollte ich ab 2020 mit etwa 32 Jahren mit Kinderplanung anfangen (vorher noch Berufserfahrung sammeln), aber dann kam Corona dazwischen und das hatte mich erst mal stark verunsichert. Erst 2021 habe ich dann zu meinen Freund gesagt, dass wir mit der Verhütung aufhören könnten und... mittlerweile bin ich fast 35 Jahre alt und bin immer noch nicht Schwanger. Ich weiss nicht woran es liegt. Ich habe einen regelmäßigen Zyklus und ich und mein Freund ernähren uns auch gesund. Wenn ich gewusst hätte, dass Schwanger werden nicht so einfach wäre, hätte ich wahrscheinlich schon mit 28 Jahren mit Kinderplanung angefangen. Aber da waren ich und mein Freund gerade damit beschäftigt gewesen unsere erste gemeinsame Wohnung im Haus seiner Großeltern aus zu bauen und zu renovieren. Ich hätte stark bezweifelt, dass durch den ganzen Baudreck den ich damals eingeatmet habe sich irgendein Kind im Bauch darüber gefreut hätte. Ich hoffe sehr, dass ich irgendwann noch mal Schwanger werde und dann ist es mir egal ob ich schon 40 Jahre alt wäre oder nicht, denn lange genug hätte ich darauf gewartet das es passiert. Es ist also ein Irrtum zu behaupten, dass man sich aussuchen kann wann man Mutter wird oder nicht. Im übrigen habe ich neben zwei jüngeren Brüdern noch eine kleine Schwester die dieses Jahr erst 18. Jahre alt wird, weil meine Mutter ungeplant mit 37 noch mal Schwanger wurde. Meine Mutter wollte eigentlich noch ein 4. Kind mit ihren Expartner haben was nicht klappte und als sie jemanden Neues später kennen lernte der behauptete unfruchtbar zu sein (aber auch schon zwei Töchter hatte) wurde sie von ihm noch einmal Schwanger. Bei meinen Freund war es ähnlich. Seine Mutter bekam auch später mit 36 Jahren noch einmal ein Kind. Deshalb haben ich und mein Freund beide noch eine kleine Schwester. Und heutzutage sind Menschen körprlich mit etwa 30 noch so wie früher die 20-Jährigen. Das verschiebt sich halt Alles weiter nach hinten.
Wir wollten auch mit 30 anfangen, denn da war ich endlich nach Studium im Job angekommen und mein Mann auch. Jetzt bin ich 36 und meine Tochter ist acht Wochen.... Und ja, es dauert eben manchmal schwanger zu werden und Corona hat mich so verunsichert, dass ich in der Zeit nicht schwanger werden wollte.
In meinen Land sind ältere Frauen diskriminiert. Sie werden sehr schnell zu Ovariellespender geschickt, obwohl Sie noch Kinder mit eigenem Genmaterial bekommen können.
Jeder hat eine andere Lebensgeschichte, so ist es auch völlig egal, wann man ein Kind bekommt, Hauptsache es ist gewollt!!! Da kann man dann genauso über den Altersunterschied diskutieren, ist am Ende aber auch egal, wichtig ist, was die Eltern daraus machen!!! ❤❤❤
@Mucki, kann ich nur unterschreiben! Bin selbst mit 37 und 42 Mama geworden (auf natürlichen Wege) Hab es nie so geplant. Dachte es wird früher klappen aber die Lebensumstände waren nicht reif dafür. Zum Glück hatte ich ganz tolle Gynäkologin die mich sehr unterstützt hat. Das wichtigste ist, das die Kinder gewollt sind❤❤❤
Ich und meine beste Freundin sind 46 Jahre alt. Ihr Vater war bei ihrer Geburt Anfang 20. Mein Vater war schon Ende 30. Der heutige Tag ist ein gutes Beispiel, was für Konsequenzen das auf lange Sicht haben kann. Sie hat heute den ganzen Tag mit ihrem Vater zusammen tapeziert. Ich habe meinen im Rollstuhl über den Flur des Altenheims geschoben. Ich würde sehr, sehr gerne tauschen! 🥺 Hätte ich meinen Sohn im gleichen Alter bekommen wie mein Vater mich, wäre der jetzt 8. Ich habe aber diesen Fehler nicht wiederholt und mein Sohn ist 24. Er hat sehr viel Tolles mit dem Opa unternommen und erlebt, nur weil ich ihn mit 22 bekommen habe. Das war tatsächlich auch ein Grund sehr früh ein Kind zu bekommen. Ich würde es immer wieder so machen. ☺️ Alte Eltern sind auch toll, ja! Aber wie lange? An das Kind denkt dabei keiner. 😕 LG an alle 💕
Ich finde das schon etwas naiv in deinem Alter so zu schreiben. Es freut mich, dass es bei dir so früh geklappt hat mit einem Kind, aber das ist ja nicht immer eine freie Entscheidung. Wenn man sich zum Beispiel finanziell noch kein Kind leisten kann, eventuell ein schwieriges Studium macht, vielleicht große Probleme mit dem Kinder kriegen hat oder einfach schlicht noch nicht die Partnerin/den Partner fürs Leben gefunden hat, ist es manchmal gar nicht möglich so früh ein Kind zu bekommen. Da hat jede Person ein anderes Timing. Und andere sind mit 50 schon sehr krank und sehr eingeschränkt und andere mit 85 noch topfit. Manchmal kommt das Leben wie es kommt
Meine Oma war 36 als mein dad kam. Mein dad war 39 als ich kam. Meine Oma war 83 als sie alle 14 Tage zu uns kam um meine Mama zu pflegen. Meine Mom wurde nur 43. Meine Oma 90.
@@ninascherm2491 Sehr traurig, dass deine Mama so jung gehen musste. Aber gutes Beispiel, dass man nicht alle über einen Kamm scheren darf und es inzwischen sehr wohl sehr viele rüstige alte Menschen gibt. Vor Generationen was das einfach anders, es wurde kaum einer 80...
Naja, mit 22 Jahren hat halt auch nicht jeder schon den passenden (Ehe-)partner gefunden. Einen Partner, mit dem man sich zusammen eine Familie wünscht. Sind sie denn heute noch immer mit dem Vater ihres Sohnes zusammen, wenn ich fragen darf?
Schön, dass du für dich die richtige Entscheidung getroffen hat und dich für eine Schwangerschaft in jungen Jahren entschieden hast. Siehst du denn auch altersbedingte Vorteile, die du durch deinen etwas älteren Vater hattest? 🙂 Wir hoffen, dass ihr auch im neuen Zuhause von deinem Vater eine schöne Zeiten miteinander verbringen könnt.
Jeder sollte die Freiheit haben, selber zu bestimmen, wann man ein Kind bekommen möchte. Jeder sollte sich auch Gedanken machen, was das für das Kind bedeuten kann, wie auch vor und Nachteile. Ich persönlich werde mit 25 Mama. Meine Mutter hat mich mit 22 bekommen und meine Schwester mit 37. Gesundheitlich war sie leider nicht mehr so gut aufgestellt, weshalb viele Aktivitäten mit der kleinen an mir hängen geblieben sind. Natürlich war es auch mal schön, sich um die kleine Schwester zu kümmern, bei mir war das aber ein muss. Dementsprechend finde ich es unglaublich wichtig, das man auch darauf achtet fit zu sein um den kindlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Natürlich gibt es Muttis die auch mit 40 Fit sind, aber selbstverständlich ist es definitiv nicht. Mein Freund dessen Eltern sind jetzt bereits Mitte 60, würden wir bis 40 warten, würden unsere Kinder ihre Oma und Opa vielleicht garnicht kennenlernen. Man sollte nicht nur seine Lage betrachten sondern beide also von mir als Mama und dem Kind. Ich bin am ende meines Studiums und habe mich jetzt für das Kind entschieden, das ungeplant kommt. Danach kann ich immer noch Karriere machen und generell passt es so besser.
Bin 37. habe zwei Kinder. Die erste Schwangerschaft mit 26 und die zwei mit 31. Würde ich persönlich noch ein Kind ü40 bekommen wollen??? Glaube nicht. Es ist schon ein Unterschied( körperlich und psychisch), wenn eine Frau das erste Kind mit 20 oder mit 45 bekommt. Aber wie gesagt, leben und leben lassen!!!
Ich finde auch dass jede Frau das für sich selbst entscheiden sollte. Wobei es Grenzen hat. Die Entscheidung mit 50 für ein Kind find ich nicht mehr gut. Denn wenn das Kind 18 ist, die Mutter fast 70, was schon sehr schade für die Kinder ist da sie die Eltern eventuell schon nicht mehr durch die Berufsausbildung behleiten können, beim 1. Kind schon nicht mehr da sind, und und und.
Also knapp 50 und mehr muss wirklich nicht mehr sein, imo. Klar muss jede selbst entscheiden, aber es ist in der Realität für die Kinder nicht immer so schön, und auch für die Enkel nicht.
Wieso ist das für die Kinder nicht schön? Ich kenne viele 80-jährige, die so auf Zack sind und geistig agiler als so manche Mitt-50er, mit denen ich als Kind mit 30 Jahren weniger gern zu tun hätte
Ich finde es toll wenn sie vorher die karrere machen und dann ein kind bekommen. ich hab ein baby und mach jetzt eine ausbildung jetzt hat es mein freund schwer der muss jetzt home office mit baby schaffen.
Jeder soll tun, was er für richtig hält, das ist wichtig. ABER: Vergesst nicht, dass es eben schwieriger wird, je älter man wird. Die Fruchtbarkeit ist eben zeitlich begrenzt. Es gibt so viele Frauen, die zu lange gewartet haben und das bitterlich bereuen. Da hätte schon noch ein Gegenbeispiel gezeigt werden...
@@wdr Ich habe meine Kinder mit Anfang 20 bekommen, weil es perfekt gepasst hast. Studium fertig, Haus gebaut, Kinder bekommen. Man muss nicht zwischen Kindern und Karriere entscheiden - mit dem richtigen Partner geht beides.
ICH will Karriere machen! ICH will mein Leben leben! ICH will ein Kind haben! Ich, ich, ich. Ob das Kind dann darunter leiden wird, fragt da niemand. Vielleicht sollte es sich mehr nach der Biologie/Natur richten, als nach der Selbstsucht der Mutter.
Quatsch. Bei alten Vätern regt sich komischerweise niemand auf, obwohl die oft schon über 60 sind, wenn sie die Kinder zeugen. Und da die Männer in der Beziehung oft älter sind, finden die meisten Leute eine Kombination "Vater 46, Mutter 35" nicht komisch. Aber wenn die Mutter 46 ist und der Vater 35 gehen gleich die miesen Kommentare los. Wichtig ist doch, dass das Kind gewollt und geliebt wird. Und apropos "ICH": Was ist mit der Selbstsucht der Väter?
Also für mich wäre das nix mit 40 ein Kind zu bekommen. Mein 1. Kind kam als ich 27 war und mein zweites kommt jetzt kurz nach meinem 30. Geburtstag. Für uns genau richtig, wenn ich 40 bin, sind die Kinder schon sehr selbstständig. Ich hätte mit 40 oder älter bestimmt nicht mehr die Geduld ein Kleinkind zu erziehen oder in der Nacht 5 mal aufzustehen. Außerdem ist es für die Großeltern auch schöner, wenn diese noch jung genug sind um mit den Enkeln zu toben. Jeder sollte das aber für sich selbst entscheiden, aber es muss einen klar sein, dass es mit 40 schwierig wird schwanger zu werden.
Dennoch sollte man bedenken, dass ich als Frau in dem Fall nicht nur für mich alleine entscheiden. Sehr späte Mutterschaft( ich meine damit nicht mit 40 Jahren) hat vielleicht zur Folge, dass das Kind nicht so lange seine Mutter hat.
Vielleicht aber auch nicht. Menschen werden heute problemlos 80 oder älter. Man sollte eh immer einen Plan haben, was mit dem Kind passieren soll, wenn man vorzeitig die Fliege macht.
Alle Mütter reden nur über und von sich was sie wollen...schon fast egoistisch! Mal darüber nachgedacht wie das für das Kind ist? Mit Sicherheit nicht immer toll!
Jeder Mensch will eigene Ziele und Wünsche erfüllen. Nicht jede Person möchte oder kann sich um ein Kind kümmern - warum sollte das egoistisch sein? Vielleicht wäre es auch besser für potentielle Kind, wenn Eltern so erfüllt wie möglich sind?
Es ist schon so, dass alle Lebensgeschichten unterschiedlich sind und nicht jeder das Glück hat, zur passenden Zeit den passenden Partner zu haben. Aber ganz ehrlich? Jedem ist bewusst, dass es mit dem Kinderwunsch wohl nichts wird, wenn man seinen Partner erst mit 55 kennenlernt. Ich denke nicht, dass Frauen so naiv sind, zu glauben, dass es in den 40ern schon noch irgendwie funktionieren wird. Ich habe eher den Eindruck, dass es heutzutage so ist, dass viele junge Frauen entweder keinen Kinderwunsch haben (und auch noch stolz darauf sind bzw. überall auf TH-cam Erklärvideos warum nicht usw. herumschwirren) oder total unentschlossen sind. Weil sie ihr Leben genießen und frei sein wollen, verreisen, sich ausleben, Karriere machen. Das sei auch jeder Frau gegönnt ... jede muss für sich selbst entscheiden, was das Richtige ist. Aber man kann eben nicht alles haben. Ich persönlich finde es etwas daneben, wenn man Ü40 ist und sich ernsthaft darüber beschwert, dass die Gesellschaft nicht bereit ist, die Kosten dafür zu tragen, doch noch etwas möglich zu machen, was die Natur aufgrund des Alters unterbunden hat. So bitter es ist, aber das Risiko, vielleicht kinderlos zu bleiben, wurde bewusst in Kauf genommen. Die Verantwortung sollte man dann auch selbst übernehmen.
Wenn man mit über 40 Jahren noch fruchtbar ist, ist es ja nicht so als ob die Natur dass dann unterbindet das diese Frauen schwanger werden. Ggf. brauchen die auch nur ein bisschen Hilfe und es würde klappen (wenn eine Kiwu Klinik da bei Ü 40 Jm helfen würde). Wäre die Frau in der Menopause bzw. hat keine Eizellen mehr, ist ja sowieso leider nichts mehr zu machen. Und die Patientin im Video hat doch recht, überall wird gesagt das unsere Geburtenrate zu niedrig ist, warum dann nicht was tun für die Geburtenrate? So lange es medizinisch möglich ist (nach guter ärztlicher Beratung).Wäre übrigens cool, nicht jede Frau direkt zu verurteilen, für ihre Entscheidung Kinder zu bekommen oder halt eben nicht ("...und auch noch stolz drauf sind...").
Das stimmt so nicht. Kinderwunschbehandlungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen nur bezuschusst, wenn es sich um heterosexuelle, verheiratete Paare handelt. Auch wenn man mit 20 Unterstützung einer KiWu Behandlung benötigen würde, würde man durchs Raster fallen, wenn man dieser veralteten Regelung nicht entspricht. Das hat erstmal mit dem Alter nichts zu tun. Ich verstehe auch nicht wo der Unterschied sein soll, ob man eine andere teure Gesundheitsbehandlung erhält oder eben eine KiWu Behandlung. Abgesehen davon, wenn Sie auf das Thema Kosten kommen, sind es die kinderlosen Menschen, die zumeist ihr Leben lang ohne Unterbrechungen VZ arbeiten, die höchsten KK Beiträge zahlen und am allermeisten besteuert werden, um die anderen mitzufinanzieren. Aus zahlreichen Erfahrungen aus dem Umkreis kann ich Ihnen berichten, dass niemand dieser späten Eltern sich gedacht hat: Ich will mein Leben leben und plötzlich dann doch Kinder - nein, in den allermeisten Fällen sind es sehr sehr lange Leidenswege, jahrzehntelange, teils verursacht durch schlechte Beratung seitens Ärzten, überfüllte Krankenhäuser, lange Wartezeiten, bei denen man Jahre verliert, falsche Diagnosen, diverse Fehlgeburten - und ja, man muss zwischendurch ja auch immer wieder sehr sehr viel arbeiten, um das nötige Kleingeld zu verdienen um all das privat zu finanzieren, was andere "einfach so" mitnehmen. Daher fände ich es schön, wenn Menschen nicht so gedankenlos von Egoismus oder "alles haben wollen" sprechen würden, wenn sie ältere Eltern sehen. Wie hier schon oft zu recht benannt wurde ist liebevolle Fürsorge selbstverständlich keine Frage des Alters. Und Menschen, die ein gesundes Leben führen, können lange fit sein, wenn das Schicksal mitspielt. Auch kann mir niemand erzählen, dass er / sie Anfang 20 bereits aus eigener Kraft finanziell ausreichend aufgestellt war für ein Kind. Da spielen dann oft Erbe / reiche Eltern eine Rolle. Auch das ist nicht jedem vergönnt. Ich bin Sozialarbeiterin und treffe oft Menschen, in denen Kinder Kompensation davon sind, nichts mit dem eigenen Leben anfangen zu können. Diese Eltern hätten Zeit für ihre Kinder, sind auch meistens noch jung, aber trotzdem läuft da wenig bis nichts an Förderung, Liebe, Zuwendung und schlicht Wissen, was Kinder benötigen. So gesehen denke ich dass es zwar vielleicht schön sein kann, jung Eltern zu sein, aber wenn man sein Leben selbst in der Hand hat und nicht andere für sich machen lässt struggelt man dann vermutlich sehr mit Geld / Sicherheiten / Beständigkeit für das Kind. Genauso, wie man als älterer Mensch mit den Egoismus - Vorwürfen von Menschen ohne Ahnung leben muss - jedes Alter hat eben seine Vor-und Nachteile. Fähige und weniger fähige Menschen gibt es immer überall. Leben und leben lassen. Gleiche Chancen für alle wären schön.
Das ist einfach richtig. Sie haben bewusst in Kauf genommen keine Kinder mehr zu bekommen. Sie haben dann entschieden dass sie lieber arbeiten, reisen und keine Verpflichtungen haben wollen. Und das Risiko ab 40 Kinder zu bekommen falls es überhaupt noch klappt ist wahnsinnig hoch. Dann wird so getan als wäre das Alter egal was es definitiv nicht ist.
Ich sehe das etwas anders. Volkswirtschaftlich gesehen hat die Gesellschaft ein großes Interesse daran, dass so vielen Menschen wie möglich der Kinderwunsch erfüllt wird. Ergo ist es vertretbar, eine "Reproduktionssubvention" gesamtgesellschaftlich zu finanzieren.
Es wird einem viel Angst gemacht. Ab 35 ist es ja schon fast eine Risikoschwangerschaft und Risiken für Trisomie etc sind immer höher. Man sollte einfach darauf achten, dass man gesund lebt egal ob 20, 30, 40 oder 50.
Ziemlich ulkig, da ist man selber Gynäkologin und Reproduktionsmedizinerin, setzt die Pille ab, und ist völlig überrascht, dass man nochmal schwanger wird?? Auch wenn sie schon 48 war... da hat sie sich um ihren eigenen Zyklus wohl weniger gekümmert. Ist sie dann eine gute Beraterin für andere Frauen und ihre Patientinnen?
Unverantwortlich!! Ein selbstsüchtiges Leben führen und kurz vor der Vereinsamung einsehen, dass man auf dem Holzweg war. Dafür gibt es in unserer Gesellschaft auch noch Zuspruch?! Absolut krank!!
Solange man nicht mit 64 noch 4linge bekommt, warum nicht? Ich bin 25 und will auch noch keine Kinder. Passen einfach nicht in mein Leben nach Studium und Berufsfindung.
Für wenig intelligente, unreflektierte und selbstbezogene Kommentare sollen wir Verständnis haben? Die Meinung kann man ja haben, doch gibt es die Möglichkeit, dies weniger verletzend zu formulieren. Aber dazu gehört Empathie.
Selbstsüchtig? Viel zu früh Kinder zu bekommen, ohne das Leben selbst bestreiten zu können, ist allzu oft sehr selbstsüchtig. "Im Alter nicht allein sein wollen" ist ja wohl der Gipfel an Selbstsucht. Dann liegst man dem Staat auf der Tasche und weil man nie im Berif gearbeitet hat finden die Mütter später oft auch nichts mehr oder nur gering bezahlte Jobs. Für die Kinder sind die jungen Eltern oft nicht reif genug, rasten beim geringsten Stress aus, aber wollen als Supermütter gefeiert werden. Dann lieber relaxte Eltern, die sich nichts mehr beweisen müssen.
Liebe Community,
In welchem Alter habt Ihr Eure Kinder bekommen?
Die ganze Folge könnt ihr euch jetzt in der ARD-Mediathek anschauen: 1.ard.de/yt_frautv_160323
Ich war bei meinen Kindern 18, 21, 26, 32, 34, 35, 38 Jahre alt.
Ich kenne die Seiten früh Mutter ( und die Anfeindungen), normales Alter und spät Mutter ( nicht über 40 aber schon recht spät) es gibt immer leben die unterschiedlich verlaufen
Ich war 25 und 27 Jahre alt, bin jetzt 30 und möchte bis 35 meine Familienplanung abgschlossen haben.
@@alyshaleppla6263 Nach welchen Aspekten hast du für dich geplant?
@@sabrinagrabbe9321 Hattest du auch eine Lieblingsphase, in der der Zeitpunkt optimal erschien? 🙂
@@wdr Das ist eine interessante Frage, ich hatte ab dem vierten Kind einen neuen Partner, meinen jetzigen Mann ab dem Zeitpunkt war es der richtige Mann dafür, er hat mit mir die Verantwortung getragen auch für die älteren, ich glaube es gibt nicht den richtigen Zeitpunkt nur den richtigen Partner oder Partnerin
Mich nervt wie oft so getan wird, als sei das immer "eine Wahl", die Frauen treffen. Ich hätte total gerne schon mit Ende zwanzig Kinder bekommen, aber war dann erstmal ne Weile single. Mit meiner jetzigen Frau bin ich zusammen seit ich 34 bin und wir haben praktisch sofort versucht Kinder zu kriegen. Nur leider hat es ewig lange einfach nicht geklappt. Jetzt hat es bei ihr geklappt und unser erstes Kind kommt um meinen 41.ten Geburtstag herum zur Welt. Ich freu mich riesig, aber ich würde jetzt nicht sagen, ich "habe mich dafür entschieden" spät Kinder zu bekommen. Mich hätte es auch riesig gefreut wenn es schon früher geklappt hätte. Aber manchmal kann man es sich halt nicht aussuchen.
Hauptsache ist, dass ein Kind in Liebe und Geborgenheit großwerden darf. Ob die Mutter 21 oder 48 ist, ist absolut nebensächlich
Da hast du recht, Liebe und Geborgenheit sind mit das wichtigste für ein Kind. 😊
Bloß wenn das Kind 16 ist, und du selbst kurz vor dem Renteneintrittsalter, ist man definitv nicht mehr in der Lage eine emotional stabile Bindung zu halten. Diese Kinder sind nicht diejenigen, die ihre (Groß)Eltern als Vorbilder ansehen.
Ich hätte gern mit meiner Mom meinen 19 Geburtstag feiern können. Sie war erst 43 Jahre alt.
@@andynymus8877 Sehe ich anders. Manche Menschen sind selbst jung nicht in der Lage stabile Bindungen einzugehen, andere bis ins hohe Alter. Meiner Meinung nach typabhängig, nicht altersabhängig.
@@andynymus8877Meine Mutter war 57 als ich 16 war, die Mutter meines damaligen Freundes 58. Beide waren und sind große Vorbilder für mich. Zu meiner Mutter habe ich eine sehr enge Bindung.
Gut, dass wir in einem freien Land leben und verschiedene Meinungen haben dürfen. Das Problem ist, dass man für manche Meinungen ein echt dickes Fell haben muss, um sie zu vertreten. Kein Lebensalter garantiert eine glückliche Kindheit. Besser eine Mutter, die älter ist und sich auf ihr Kind freut, als eine junge Mutter, die ihr Kind ablehnt und vernachlässigt. Ich habe große Hochachtung vor jeder Mutter, die von ganzem Herzen für ihr Kind da ist: Jung, alt, mit Karriere oder ohne, mit Partner oder ohne, Hauptsache glücklich.
Meine Mutter hat mich mit 29 bekommen und trotzdem habe ich keine Großeltern mehr. Also es gibt keinen optimalen Weg. Solange man sich liebevoll um ein Kind kümmern kann, spielt Alter keine Rolle. In der Liebe sagt es doch auch jeder und das finde ich viel eher fragwürdig.
Der Verlust deiner Großeltern tut uns sehr leid. Konntest du denn etwas Zeit mit ihnen verbringen oder hast du sie früh verloren?
@@wdr vielen Dank, ich war 10 bzw. 11 Jahre alt. Also etwas Zeit hatten wir (:
Danke für die informative Doku.
Jede Frau hat eine individuelle Lebensgestaltung und manchmal fehlt in jungen Jahren einfach der passende Partner.
Ich hatte das Glück meinen Mann mit 18 Jahren kennen zu lernen und mit 24 meine Kinderplanung abschließen zu können. Wir sind junge Eltern und ich genieße es sehr. Auch haben meine Töchter bis vor kurzem noch ihre Urgroßeltern gehabt und können die Zeit mit ihren Großeltern aktiv nutzen. Den perfekten Zeitpunkt wird es wohl nie geben, aber so lange Kinder in einer liebevollen Familie aufwachsen, ist doch alles ok.
Ich kann all die Frauen verstehen. Mein 1. Sohn wurde geboren, als ich Ende 22 war, der 2. Sohn als ich 25 war. Meine Mama starb, als ich 23 war. Weitere Kinder wollten wir nicht, das stand fest... bis ich 40 war. Da kam in mir ein intensiver Kinderwunsch nochmal aus meinem tiefsten Inneren hoch. Zu sehr wollte ich nochmal...
Aber die finanzielle Situation hätte uns damals Probleme bereitet.
Heute bin ich froh, dass wir uns alternativ für einen wunderbaren Hund entschieden haben. Nur einige Jahre später kam es jedoch auch zur Scheidung.
Wer noch keine Kinder im etwas höheren Alter hat, sollte sich vor niemandem schämen oder erklären sollen bei diesem äußerst sensiblen Thema. Und dass es von med. Seite "Diskriminierung" gibt, finde ich verachtenswert.
Warum eigentlich dieser Titel? Die Karriere der Frauen spielt in dem Beitrag doch gar keine Rolle - so wie auch bei den meisten Frauen, die spät Mütter werden nicht die "Karriere" der Grund ist.
Oh Mann, diese Kommentare hier 😂 Ein Kind zu bekommen (oder nicht zu bekommen) ist doch immer eine egoistische Entscheidung und das ist doch auch okay, weil es um die eigene Lebensgestaltung geht. Ich bin auch Kind von alten Eltern und fand es nie wirklich schlimm. Natürlich bringt das einige Nachteile mit sich, aber dass man ein liebevolles Umfeld hat, ist die Hauptsache!
Hast du denn auch Vorteile darin gesehen, dass Kind von etwas älteren Menschen zu sein? 🙂
@@wdr Auf jeden Fall, zB die mentale Reife meiner Eltern und die finanzielle Sicherheit! 😊
@@beauty_without_cruelty9705 Meine Eltern sind auch verhältnismäßig alt gewesen, als sie mich bekommen haben (38 und 46) und sie sind und waren fast immer ganz tolle Eltern! Dennoch möchte ich gerne früher Kinder bekommen und halte dies auch für besser. Finanzielle Sicherheit kann man auch schon weitaus früher erreichen. Außer natürlich, du denkst man bräuchte ein Jahreseinkommen über 100.000 Euro im Jahr. Denn das braucht kein Kind, um glücklich zu sein.
Also sorry was für ein Blödsinn...weil es um die "eigene" Lebensgestaltung geht . Nein eben nicht man sollte auch an die Lebensgestaltung seines Kindes denken.
Es ist einfach unfassbar schmerzvoll seine Eltern mitte 20zig zu verlieren weil sie ende vierzig ein Kind in die Welt gesetzt haben...
Das ist mega egoistisch und nicht ok!
@@laYva1 Es ist in jedem Alter schmerzvoll seine Eltern zu verlieren, ich spreche aus Erfahrung. Ich würde so spät auch keine Kinder wollen, aber die wenigsten planen das. Das ergibt sich aus diversen Gründen. Und es gibt bei dem Thema für mich kein schwarz-weiß!
Ich habe es genau umgekehrt. Meine Tochter hat junge Großeltern unter 50 und Urgroßeltern, die gerade Anfang 70 sind.
Interessant! Siehst du altersbedingte Vor- und Nachteile für euch als Familie? 🙂
Bei uns in der Familie sind alle Frauen sehr jung Mutter geworden. Dementsprechend habe ich meine Ururoma kennengelernt und meine Kinder dürfen ebenfalls mit ihrer Ururoma aufwachsen.
Anders läuft es auf der Seite meines Partners. Es gibt nur noch seine Eltern und wir bangen gerade um das Leben seines Vaters, während ich hochschwanger bin und wir hoffen dass er sein neues Enkelkind überhaupt noch kennenlernen wird. Es ist sehr belastend.
Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Während meine Mutter quasi noch zu "jung" ist, um eine betüdelnde Oma zu sein, sind die Eltern meines Partners voll und ganz in ihrer Großelternrolle und gehen darin richtig auf.
Ich denke, dass wir oftmals gestresster sind als gleichaltrige in unserem Freundeskreis ohne Kinder. Auch müssen wir uns öfters mal umstrukturieren, um zwischendurch finanziell schwierigere Situationen zu meistern. Da eher unplanmäßig Neues auf zu kommt.
Aber dafür haben wir einen riesigen Familienkuschelhaufen am Wochenende, sind nie alleine, bekommen regelmäßig die Welt aus Kinderaugen gezeigt, ...
Es hat Vor und Nachteile. Meine Großeltern haben meine Mutter spät bekommen und meine Mutter mich auch erst mit 38. Aus diesem Grund habe ich meine Großeltern sehr früh verloren. Heute (bin 24) habe die meisten meiner Freunde noch immer Großeltern, ich allerdings nicht. Es tut oft einfach weh. :(
Das kann ich sehr gut nachfühlen. Ich kann nur müde lächeln, wenn ich höre, dass manche ihrer Oma gerne den Enkel gezeigt hätten. Ich hätte meiner lieben Oma gerne meine Schultüte gezeigt! 🥺 Mit 14 hatte ich gar keine Grosseltern mehr. In unserer Familie gab es noch nie Urgrosseltern.
LG ❣️
Ja, das kann ich gut verstehen, bei mir war es anders oder doch auch ähnlich. Meine Mutter hat mich mit 22 bekommen und ihre Mutter sie auch mit 22... trotzdem ist meine Oma leider schon mit 58 gestorben, im Laufe der Jahre folgten die anderen Großelternteile, so dass ich auch recht früh keine mehr hatte, obwohl alle jung waren..
@@misselli2651 Und dass deine Oma bereits mit 58 verstorben ist spricht halt auch zusätzlich dafür, seine Kinder nicht erst mit Ende 40 zu bekommen. Dann wäre deine Mutter erst 10 gewesen wenn ihre Mutter gestorben wäre. Schrecklich sowas.
Klar, sterben kann man theoretisch auch mit 30, aber das Risiko nimmt eben schon zu je älter man ist. Und wenn man dann erst so spät Kinder bekommen hat...
ich bin 42 und habe weder Großeltern noch Eltern mehr, weil sie einfach jung gestorben sind. und jetzt?
Das ist halt leider eine Sache die man nicht beeinflussen kann. Ich würde lügen, wenn ich sage, daß ich das es nicht auch sehr schade finde das ich keine Großeltern mehr habe, ich kenn den Gedanken. Bringt nur leider nichts. Das die so früh gegangen sind, das hat sich keiner ausgesucht....
Jeder sollte selbst entscheiden können, wann er bereit ist für ein Kind. Erstmal Karriere machen zu wollen ist nicht verwerflich. Erst spät emotional bereit für ein Kind zu sein ist auch nichts wofür man sich schämen sollte.
Nein, denn das ist schlichtweg egoistisch.
Was wären wir in solchen Fällen nur ohne die IVF/ ICSI Behandlungen.. ;-)
@@hebammejassy Es ist wohl nicht egoistisch mit 20 Jahren schon ein Kind zu bekommen und den Berufseinstieg deshalb zu verpassen ? Die meisten jungen Leute sind mit etwa 20 Jahren noch mit studieren oder einer Ausbildung beschäftigt.
Sehe ich nicht so hier wird Freiheit missbrauchen. Mit 20 Abtreibung machen aber mit 45 Kind bekommen weil es einer Karriere dient ist pervers und Antichristlich....
@@hebammejassyegoistisch? Besser mit 20 Kinder bekommen und vom Staat oder Mann leben ? Dann im Alter keine Pension oder Schulden 😂😂😂😂 gute Einstellung
Bisschen kleinkariert, sich so extrem auf's Alter zu konzentrieren. Ich habe meine Kinder mit 23 und 28 Jahren bekommen und jedesmal so extrem zu genommen. Mein erstes Kind ist Autist und bei der zweiten Schwangerschaft hatte ich extreme Probleme mit Krampfadern. Meine Schwiegermutter bekam mit 56 noch ein Baby und die Schwangerschaft lief von vorne bis hinten gesund obwohl und trotzdem lief es als hochrisikoschwangerschaft. Aber im Vergleich war sie fitter und gesünder als ich in meinen 20ern
Und ich galt zu keinem Zeitpunkt als Risikoschwangerschaft
@@helenmuller2123 Danke für den Kommentar! Ja, man weiss es nie - und wow, mit 56 noch ein Kind, herzlichen Glückwunsch an die Schwiegermutter!
Mit 56 muss ja krass sein. Ein Baby/Kleinkind und damit durch die Menopause. Respekt!
Da hat sie so Recht, das tut mir so leid ❤
Wunderbar! Gut, daß es Sie gibt! Danke
Tolle Doku❤🎉
Manchmal kann man es sich nicht aussuchen. Ich habe die Pille abgesetzt, da war ich 35. Bin nun 41 und immernoch kinderlos. Bei manchen klappt es halt auch einfach nie. Dann soll es nicht so sein.
ich mag die Ärztin sehr 👍🏼
Ich finde das dies eine sehr individuelle Entscheidung ist, die jeder treffen sollte wie er mag. Ich habe zwei Kinder, eines mit 26 und das andere mit 34 benommen. Die Nummer zwei war mir fast schon etwas zu spät. Ein weiteres Kind kann ich mir nicht mehr vorstellen.
Die Generationen auf der Seite meines Vaters sind durch später Vaterschaft sehr weit auseinander, was ich sehr schade finde. Andere Kinder haben mir damals erzählt, das ihre Urgroßeltern noch leben. Einer meiner Urgroßväter starb als Soldat im ersten Weltkrieg und ich bin ein Kind der 80er.
Wenn Liane 91 ist und die Tochter Birgitt - 65, wie konnte sie sie dann mit 35 Jahren bekommen?
Das "Schlimmste" an alten Eltern, ist eben die Tatsache, das die Kinder vermutlich nicht lange etwas von Ihnen haben. Meine Eltern waren 49 (Vater) und 39 (Mutter) bei meiner Geburt. Mit Anfang 20 musste ich innerhalb weniger Monate meine Großeltern und meine Eltern zu Grabe tragen. Da waren viele meiner Freund*innen gerade unbeschwert am studieren und wohnten noch Sorgenfrei zu Hause. Meine eigenen Kinder werden nie Großeltern haben, da mein Mann ebenfalls ein spätes Kind ist. Es muss sicher nicht immer so sein, dennoch finde ich diesen Umstand unsagbar traurig und die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind irgendwann - und das auch sehr früh - alleine dasteht, steigt eben mit dem hohen Alter der werdenen Eltern. Ich wünsche allen älteren Eltern und den lieben Menschen in der Doku ein langes Leben und das ihre Kinder möglichst lange unbeschwert mit ihnen leben können.
Deshalb ist es in jedem Alter sehr wichtig, dass die Kinder auch noch weitere erwachsene Vertrauenspersonen haben, die ihnen in einem solchen Fall zur Seite stehen können, wie etwa (Paten-) Tanten und Onkels, Cousins, Familienfreunde, Nachbarn usw.. Schließlich können auch Minderjährige sehr jung ihre ganze Familie verlieren.
Meine Tochter ist eine "junge" Mutter von 38sig-- sie ist so glücklich mit Ihren Zwillingen-- mein Schwiegersohn ist 41zig.
Die nächsten 20zig Jahren werden die keine Zeit zum altern haben😂
Das war bei mir auch so-- das war die beste Zeit in meinem Leben..
@@GabrieleHofmann-o6f was für eine lächerliche Antwort. Sorry, aber keine Zeit zum Altern? Menschen die älter sind und das ist man mit 41 halt, sterben irgendwann. Das ist schlichtweg einfach eine Tatsache. Ich hoffe das ihre Tochter und ihr Schwiegersohn ein langes Leben und die Zwillinge lange was von ihren Eltern haben. Aber die Option darauf sinkt einfach mit jedem Jahr.
Ich kann nur aus der eigenen Familie sagen, dass alte Eltern und die Rücksicht, die Kinder oft auf die Gesundheit nehmen müssen, eine Belastung für die Kinder sein können. Auch bin ich froh, dass ich früh Mama wurde. Man braucht so viel Kraft, gerade wenn man sich alle Krankheiten der Welt in der Kita einfängt🫣 Das wollte ich persönlich nicht mit 40plus durchmachen müssen
Das sehe ich auch so. Liebe und Geborgenheit sind zwar ganz weit oben. Und solche Kinder lernen bei älteren Eltern mit Sicherheit auch Dinge wie Empathie und Rücksichtsnahme. Aber sie können genauso schwere psychische Schäden von der Situation davontragen. Man muss auf jeden Fall beide Seiten beachten.
40 jährige sind aber ja auch keine Greise. Gebe natürlich zu, dass es auf die Eltern an sich an kommt und wie die drauf sind.
Es gibt eben andere Lebensmodelle, Frauen die studieren, Karriere machen und viel Geld verdienen. Lieber mit 40 schwanger und schuldfrei als früher und finanziell vom Mann abhängig😊
Also tut mir leid, aber was die Liebe Anna da von sich gibt, ist einfach großer Schwachsinn.
Man braucht weder ein halbes Jahrhundert an Lebenserfahrung, noch eine Fette Karriere um unseren Kindern "etwas mitgeben zu können".
Ich bin Erzieherin und selbst mit Anfang 20 Mama geworden. Ich bin topfit, kann auf dem Spielplatz mitfetzen und kann mir mit Geschwissterchen Zeit lassen. Genauso wie ich meinem Kind alles bieten kann!
Ältere Mütter wollen Verständnis, Junge Mütter auch!!!
War für dich schon immer klar, dass du jung Mama werden möchtest? 🙂
@@wdr Ja schon immer ! Ich hatte das Glück meine Jugendliebe geheiratet zu haben und wir uns früh für Kinder entschieden haben. Die Karriere bleibt aber deshalb nicht aus. Wir bilden uns trotzdem ständig fort! 😊
Genau so ist es. Um Kindern eine glückliche Kindheit bieten zu können, braucht man keine 120.000 Euro Jahreseinkommen und zwei Fernreisen in Luxusresorts jährlich. Man braucht nur Liebe und Zeit.
Sie glauben also, Sie können Ihrem Kind alles bieten? Ich bin ehrlich: Ich würde keine Mutter haben wollen, die nicht studiert hat! Die ist dann nämlich finanziell in der Lage, ihre Kinder auch selbst zu versorgen und nicht abhängig von einem Mann! Und vor solchen Frauen, die sich die finanzielle Unabhängigkeit erarbeitet haben, habe ich echt Respekt!
@@lotuskm16 warum sollen Frauen alles machen müssen? Eltern sein ist ein 2 Personen Job und Mutter werden setzt Vertrauen voraus. Man muss seiner Partnerwahl vertrauen können und fähig sein eine Beziehung zu erhalten. Ich will Ihnen nichts unterstellen, aber es klingt fast so, als ob Sie erwarten, dass werdende Eltern sich trennen sobald der Schwangerschaftstest trocken ist. Und ein Studium garantiert mir keinen gut bezahlten Job, erst recht wenn man bedenkt, dass Frauen vor allem in den Geisteswissenschaften vertreten sind und eher weniger in den lukrativeren STEM Feldern. Ich mache mich durch Schwangerschaft, Geburt und Kindererziehung automatisch abhängig, oder arbeiten Frauen bis zum letzten Tag vor der Geburt und springen einen Tag danach wieder auf und gehen weiter arbeiten als wäre nichts gewesen?
Ich persönlich habe meine Kinder mit 24, 27 und 32 Jahren bekommen und ich würde es auch immer wieder so machen! Man ist viel entspannter ( also so ist das bei mir) und hat einfach bessere Nerven für die Kinder. Trotzdem würde ich keine Frau kritisieren, die sich entscheidet im fortgeschrittenen Alter noch ein Kind zu bekommen! Das erste Beispiel hat mir sehr gefallen und ich fand es so lieb von der Tochter zu sagen: ich empfinde meine Mutter und ihren Freundeskreis nicht als alt! ❤
Warum glaubt man, in jüngeren Jahren "bessere Nerven" zu haben?? In meinem Umfeld sind die Menschen und Eltern über 50 die gelassensten.
Wer sagt das man im höheren Alter nicht entspannt sein kann???
Toller Bericht und spannendes Thema! Nur schade, dass die Gegenseite nicht zur Wort kam…Man verweigert den Frauen ü40 nicht einfach so eine Behandlung, sondern hauptsächlich, da die Risiko einer Fehlbildung steigt und wie bereits erwähnt, die Fruchtbarkeit extrem sinkt. Bei Männern ü40 ist es nicht so.
Nope, gibt Untersuchungen, die Altersbedingte "Mängel" an Spermien belegen
Ich habe meine Kinder mit 26 und 29 bekommen. Es gibt ja auch einen Mittelweg. 🙂
Ja, wenn du in dem Alter schon den richtigen Partner hast. Ich habe ihn erst mit Anfang 30 kennengelernt und natürlich kommt dann nicht mit 31 ein Kind. Keinen toxischen Partner zu haben ist meiner Meinung nach wichtiger, als jung Kinder zu bekommen.
Das ist kein Mittelweg, sondern einfach oft auch Fügung des Schicksals. Den Zeitpunkt zu 100% bestimmen kann eh keiner.
Und trotzdem bin ich froh, dass ich nun mit Mitte 20 meine Großeltern in den 70ern habe und nicht meine Eltern
Wenn's so gewesen wäre hätte man es auch nicht ändern können.
Also ich würde ja behaupten, dass die Oma erst 25 oder 26 war, als die Birgit auf die Welt kam.
Naja, planen kann man viel, aber ob und wann es klappt, kann man einfach nicht ‚planen‘! Es ist ja nicht so, dass man beschließt, so jetzt, und man ist direkt schwanger. Schön wär’s. Bei meinem zweiten Kind hat es 1 Jahr gedauert bis ich schwanger wurde. Mit 39 hatte ich innerhalb eines Jahres zwei Fehlgeburten, die hab ich auch nicht geplant. Jetzt, mit inzwischen 40, ist der Wunsch nach einem dritten Baby noch da und gebe die Hoffnung nicht auf. Geplant hätte ich es aber auch anders.
Bist du in der kiwu Behandlung? Bei 2 Fehlgeburten würde ich dazu raten und zu einer umfangreichen Untersuchung der Blutwerte. Ich wünsche dir nämlich, dass du diesen Schmerz nicht noch einmal durchmachen musst. Wünsche dir viel Glück.
@@nadjak3410 vielen Dank für deine liebe Nachricht. Nein, bin ich nicht. Meine Frauenärztin, als auch meine Hausärztin haben mich soweit gründlich untersucht und sagen beide, dass ich alle Voraussetzungen erfülle um noch ein gesundes Baby zu bekommen. Aber ja, so ist das in der Natur, man kann einfach nichts erzwingen 🤷🏼♀️
@@monitabori8189 Ja, es gibt extrem viele mögliche Ursachen (oder auch gar keine bestimmten). Manche haben starke Entzündungswerte zB nach einer Virusinfektion. Das lässt sich beim Frauenarzt oder Hausarzt nicht immer einfach so feststellen. Auch manche Experten im Feld finden nicht immer die Lösung. Trotzdem alles Gute und viel Erfolg!
Ich bin auch alte Mutter. Meine Tochter ist 6, ich bin 48, ich war auch 42 bei der Geburt.
Ich schlafe noch vor meiner Tochter abends ein und im Altenheim nebenan ist noch was los😅😅😅😅aber ansonsten hält mich die Kleine fit. Zeit für Wechseljahre oder sowas habe ich nicht. Meine Tochter hält mich tatsächlich jung und fit😅
Ich habe mit 42 echt nicht mehr damit gerechnet, schwanger sein zu können. Wenn meine Tochter sich nicht ganz so viel Zeit lässt wie ich, dann hab ich sogar gute Chancen noch Oma zu werden eines Tages.
Schön zuhören, dass deine Tochter dich fit hält. ☺️
Super ❤
Mit 48 finde ich das echt grenzwertig. Ich hatte mal einen Klassenkamerad der 18 war als sein Vater schon fast 70 war. Das hat zu Mobbing geführt und genau zu der Zeit wo er die Schule beendet hatte und Rückhalt aus der Familie gebraucht hätte damit er seinen beruflichen Weg einschlagen kann ist sein Vater bereits verstorben und er musste um der Familie zu helfen einen beruflichen Weg einschlagen der ihn bis heute unglücklich macht. Einfach nur weil die Eltern so egoistisch waren.
Das hatte aber wohl weniger mit dem Alter zu tun als an mangelnder finanzieller Absicherung der Familie. Außerdem sind immer die Mobber das Problem, die andersherum. Mobber finden immer etwas, um jemanden runterzumachen.
Es kommt drauf an ob ein Kind in der Lebensplanung vorgesehen ist.Mutter mit über 40 ,dazu der Vater deutlich älter..ein Kind war da nicht mehr vorgesehen ,kam aber und dann ..ein Einzelkind ,das über war.Einfach nur traurig.
Mein erstes Kind habe ich mit 34 bekommen und das zweite bekomme ich im Sommer mit 36😊
Mit 30 das erste Kind bekommen.
Mit 36 das zweite Kind bekommen....und Glücklich damit😊
Als wir noch eine Lebenserwartung von ca 40 Jahren hatten, hat es Sinn ergeben, sich frühzeitig fortzupflanzen. Heutzutage haben wir eine viel längere Lebenserwartung, von daher ist ein späte Elternschaft auch möglich!
Es gab nie Zeiten in denen die Durchschnittliche Lebenserwartung nur 40 Jahre betrug wenn man die teils sehr hohe Säuglings und Kindersterblichkeit rausrechnet...
Unsere höhere Lebenserwartung ändert leider nichts an biologischen Tatsachen. Mit 30 haben Frauen schon rund 90% ihrer Eizellen verbraucht, ab 35 wird es dann sogar nochmal viel schwerer auf natürlichem Weg schwanger zu werden und diese Schwangerschaft auch bis zum Ende auszutragen. Auch die Reproduktionsmedizin kann an diesen Tatsachen wenig ändern.
Die geringe Lebenserwartung von 40 hatte eher etwas mit der hohen Säuglings- und Kindersterblichkeit zu tun. Ansonsten werden wir heute nicht extrem viel älter als unsere Vorfahren vor 200 Jahren.
Damals hat man einfach früh Kinder bekommen, weil es keine Verhütung gab und es daher zum normalen Lebenszyklus gehörte.
Ich bin absolut kein Karrieremensch, aber ich habe erst mit 24 Jahren in einen Beruf richtig reinkommen können. Dann lernte ich meinen derzeitigen Freund erst mit 25 Jahren kennen. Und dann wollte ich ab 2020 mit etwa 32 Jahren mit Kinderplanung anfangen (vorher noch Berufserfahrung sammeln), aber dann kam Corona dazwischen und das hatte mich erst mal stark verunsichert. Erst 2021 habe ich dann zu meinen Freund gesagt, dass wir mit der Verhütung aufhören könnten und... mittlerweile bin ich fast 35 Jahre alt und bin immer noch nicht Schwanger. Ich weiss nicht woran es liegt. Ich habe einen regelmäßigen Zyklus und ich und mein Freund ernähren uns auch gesund. Wenn ich gewusst hätte, dass Schwanger werden nicht so einfach wäre, hätte ich wahrscheinlich schon mit 28 Jahren mit Kinderplanung angefangen. Aber da waren ich und mein Freund gerade damit beschäftigt gewesen unsere erste gemeinsame Wohnung im Haus seiner Großeltern aus zu bauen und zu renovieren. Ich hätte stark bezweifelt, dass durch den ganzen Baudreck den ich damals eingeatmet habe sich irgendein Kind im Bauch darüber gefreut hätte. Ich hoffe sehr, dass ich irgendwann noch mal Schwanger werde und dann ist es mir egal ob ich schon 40 Jahre alt wäre oder nicht, denn lange genug hätte ich darauf gewartet das es passiert. Es ist also ein Irrtum zu behaupten, dass man sich aussuchen kann wann man Mutter wird oder nicht. Im übrigen habe ich neben zwei jüngeren Brüdern noch eine kleine Schwester die dieses Jahr erst 18. Jahre alt wird, weil meine Mutter ungeplant mit 37 noch mal Schwanger wurde. Meine Mutter wollte eigentlich noch ein 4. Kind mit ihren Expartner haben was nicht klappte und als sie jemanden Neues später kennen lernte der behauptete unfruchtbar zu sein (aber auch schon zwei Töchter hatte) wurde sie von ihm noch einmal Schwanger. Bei meinen Freund war es ähnlich. Seine Mutter bekam auch später mit 36 Jahren noch einmal ein Kind. Deshalb haben ich und mein Freund beide noch eine kleine Schwester. Und heutzutage sind Menschen körprlich mit etwa 30 noch so wie früher die 20-Jährigen. Das verschiebt sich halt Alles weiter nach hinten.
Wir wollten auch mit 30 anfangen, denn da war ich endlich nach Studium im Job angekommen und mein Mann auch. Jetzt bin ich 36 und meine Tochter ist acht Wochen.... Und ja, es dauert eben manchmal schwanger zu werden und Corona hat mich so verunsichert, dass ich in der Zeit nicht schwanger werden wollte.
In meinen Land sind ältere Frauen diskriminiert. Sie werden sehr schnell zu Ovariellespender geschickt, obwohl Sie noch Kinder mit eigenem Genmaterial bekommen können.
Jeder hat eine andere Lebensgeschichte, so ist es auch völlig egal, wann man ein Kind bekommt, Hauptsache es ist gewollt!!! Da kann man dann genauso über den Altersunterschied diskutieren, ist am Ende aber auch egal, wichtig ist, was die Eltern daraus machen!!! ❤❤❤
Liebe und Fürsorge kennen definitiv kein Alter! 😊
@Mucki, kann ich nur unterschreiben! Bin selbst mit 37 und 42 Mama geworden (auf natürlichen Wege) Hab es nie so geplant. Dachte es wird früher klappen aber die Lebensumstände waren nicht reif dafür. Zum Glück hatte ich ganz tolle Gynäkologin die mich sehr unterstützt hat. Das wichtigste ist, das die Kinder gewollt sind❤❤❤
Ich und meine beste Freundin sind 46 Jahre alt. Ihr Vater war bei ihrer Geburt Anfang 20. Mein Vater war schon Ende 30. Der heutige Tag ist ein gutes Beispiel, was für Konsequenzen das auf lange Sicht haben kann. Sie hat heute den ganzen Tag mit ihrem Vater zusammen tapeziert. Ich habe meinen im Rollstuhl über den Flur des Altenheims geschoben. Ich würde sehr, sehr gerne tauschen! 🥺
Hätte ich meinen Sohn im gleichen Alter bekommen wie mein Vater mich, wäre der jetzt 8. Ich habe aber diesen Fehler nicht wiederholt und mein Sohn ist 24. Er hat sehr viel Tolles mit dem Opa unternommen und erlebt, nur weil ich ihn mit 22 bekommen habe. Das war tatsächlich auch ein Grund sehr früh ein Kind zu bekommen. Ich würde es immer wieder so machen. ☺️
Alte Eltern sind auch toll, ja! Aber wie lange? An das Kind denkt dabei keiner. 😕
LG an alle 💕
Ich finde das schon etwas naiv in deinem Alter so zu schreiben. Es freut mich, dass es bei dir so früh geklappt hat mit einem Kind, aber das ist ja nicht immer eine freie Entscheidung. Wenn man sich zum Beispiel finanziell noch kein Kind leisten kann, eventuell ein schwieriges Studium macht, vielleicht große Probleme mit dem Kinder kriegen hat oder einfach schlicht noch nicht die Partnerin/den Partner fürs Leben gefunden hat, ist es manchmal gar nicht möglich so früh ein Kind zu bekommen. Da hat jede Person ein anderes Timing. Und andere sind mit 50 schon sehr krank und sehr eingeschränkt und andere mit 85 noch topfit. Manchmal kommt das Leben wie es kommt
Meine Oma war 36 als mein dad kam. Mein dad war 39 als ich kam. Meine Oma war 83 als sie alle 14 Tage zu uns kam um meine Mama zu pflegen. Meine Mom wurde nur 43. Meine Oma 90.
@@ninascherm2491 Sehr traurig, dass deine Mama so jung gehen musste. Aber gutes Beispiel, dass man nicht alle über einen Kamm scheren darf und es inzwischen sehr wohl sehr viele rüstige alte Menschen gibt. Vor Generationen was das einfach anders, es wurde kaum einer 80...
Naja, mit 22 Jahren hat halt auch nicht jeder schon den passenden (Ehe-)partner gefunden. Einen Partner, mit dem man sich zusammen eine Familie wünscht.
Sind sie denn heute noch immer mit dem Vater ihres Sohnes zusammen, wenn ich fragen darf?
Schön, dass du für dich die richtige Entscheidung getroffen hat und dich für eine Schwangerschaft in jungen Jahren entschieden hast. Siehst du denn auch altersbedingte Vorteile, die du durch deinen etwas älteren Vater hattest? 🙂 Wir hoffen, dass ihr auch im neuen Zuhause von deinem Vater eine schöne Zeiten miteinander verbringen könnt.
Ich bekam mit 34 1/2 Jahren mein Kind. Es war der perfekte Zeitpunkt für uns.
Jeder sollte die Freiheit haben, selber zu bestimmen, wann man ein Kind bekommen möchte. Jeder sollte sich auch Gedanken machen, was das für das Kind bedeuten kann, wie auch vor und Nachteile. Ich persönlich werde mit 25 Mama. Meine Mutter hat mich mit 22 bekommen und meine Schwester mit 37. Gesundheitlich war sie leider nicht mehr so gut aufgestellt, weshalb viele Aktivitäten mit der kleinen an mir hängen geblieben sind. Natürlich war es auch mal schön, sich um die kleine Schwester zu kümmern, bei mir war das aber ein muss. Dementsprechend finde ich es unglaublich wichtig, das man auch darauf achtet fit zu sein um den kindlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Natürlich gibt es Muttis die auch mit 40 Fit sind, aber selbstverständlich ist es definitiv nicht. Mein Freund dessen Eltern sind jetzt bereits Mitte 60, würden wir bis 40 warten, würden unsere Kinder ihre Oma und Opa vielleicht garnicht kennenlernen. Man sollte nicht nur seine Lage betrachten sondern beide also von mir als Mama und dem Kind. Ich bin am ende meines Studiums und habe mich jetzt für das Kind entschieden, das ungeplant kommt. Danach kann ich immer noch Karriere machen und generell passt es so besser.
Bin 37.
habe zwei Kinder.
Die erste Schwangerschaft mit 26 und die zwei mit 31.
Würde ich persönlich noch ein Kind ü40 bekommen wollen??? Glaube nicht.
Es ist schon ein Unterschied( körperlich und psychisch), wenn eine Frau das erste Kind mit 20 oder mit 45 bekommt.
Aber wie gesagt, leben und leben lassen!!!
Risiken?
Ich finde auch dass jede Frau das für sich selbst entscheiden sollte. Wobei es Grenzen hat. Die Entscheidung mit 50 für ein Kind find ich nicht mehr gut. Denn wenn das Kind 18 ist, die Mutter fast 70, was schon sehr schade für die Kinder ist da sie die Eltern eventuell schon nicht mehr durch die Berufsausbildung behleiten können, beim 1. Kind schon nicht mehr da sind, und und und.
Also knapp 50 und mehr muss wirklich nicht mehr sein, imo. Klar muss jede selbst entscheiden, aber es ist in der Realität für die Kinder nicht immer so schön, und auch für die Enkel nicht.
Wieso ist das für die Kinder nicht schön? Ich kenne viele 80-jährige, die so auf Zack sind und geistig agiler als so manche Mitt-50er, mit denen ich als Kind mit 30 Jahren weniger gern zu tun hätte
Ich finde es toll wenn sie vorher die karrere machen und dann ein kind bekommen.
ich hab ein baby und mach jetzt eine ausbildung jetzt hat es mein freund schwer der muss jetzt home office mit baby schaffen.
Jeder soll tun, was er für richtig hält, das ist wichtig. ABER: Vergesst nicht, dass es eben schwieriger wird, je älter man wird. Die Fruchtbarkeit ist eben zeitlich begrenzt. Es gibt so viele Frauen, die zu lange gewartet haben und das bitterlich bereuen. Da hätte schon noch ein Gegenbeispiel gezeigt werden...
Dürfen wir fragen, ob du Kinder möchtest oder vielleicht schon welche hast und wie du bei der Planung vorgegangen bist? 🙂
@@wdr Ich habe meine Kinder mit Anfang 20 bekommen, weil es perfekt gepasst hast. Studium fertig, Haus gebaut, Kinder bekommen. Man muss nicht zwischen Kindern und Karriere entscheiden - mit dem richtigen Partner geht beides.
24? dachte das wäre ein Fehler, dachte sie wäre kurz vor 40 oder so 🙈🙈
ICH will Karriere machen!
ICH will mein Leben leben!
ICH will ein Kind haben!
Ich, ich, ich.
Ob das Kind dann darunter leiden wird, fragt da niemand.
Vielleicht sollte es sich mehr nach der Biologie/Natur richten,
als nach der Selbstsucht der Mutter.
Was verstehst du denn darunter, dass ein Kind unter etwas älteren Eltern "leidet"? 🙂
Quatsch. Bei alten Vätern regt sich komischerweise niemand auf, obwohl die oft schon über 60 sind, wenn sie die Kinder zeugen. Und da die Männer in der Beziehung oft älter sind, finden die meisten Leute eine Kombination "Vater 46, Mutter 35" nicht komisch. Aber wenn die Mutter 46 ist und der Vater 35 gehen gleich die miesen Kommentare los. Wichtig ist doch, dass das Kind gewollt und geliebt wird.
Und apropos "ICH": Was ist mit der Selbstsucht der Väter?
@@hessu3Danke seh ich auch so
Seh ich auch so
Wie Roger P
Also für mich wäre das nix mit 40 ein Kind zu bekommen. Mein 1. Kind kam als ich 27 war und mein zweites kommt jetzt kurz nach meinem 30. Geburtstag. Für uns genau richtig, wenn ich 40 bin, sind die Kinder schon sehr selbstständig. Ich hätte mit 40 oder älter bestimmt nicht mehr die Geduld ein Kleinkind zu erziehen oder in der Nacht 5 mal aufzustehen. Außerdem ist es für die Großeltern auch schöner, wenn diese noch jung genug sind um mit den Enkeln zu toben.
Jeder sollte das aber für sich selbst entscheiden, aber es muss einen klar sein, dass es mit 40 schwierig wird schwanger zu werden.
Ab 50 wirds kritisch,egal mann oder frau
Bei uns ist es andersherum. Ich bin 38, und meine Tochter wird 20 Jahre alt. Früher hatte es Nachteile, heute Vorteile finde ich.
"Reproduktionsmedizinerin" wo sind wir nur hingekommen???
Was ist dein Problem mit dem Wort? Sind halt Mediziner, die bei der Reproduktion helfen.
Dennoch sollte man bedenken, dass ich als Frau in dem Fall nicht nur für mich alleine entscheiden. Sehr späte Mutterschaft( ich meine damit nicht mit 40 Jahren) hat vielleicht zur Folge, dass das Kind nicht so lange seine Mutter hat.
Vielleicht aber auch nicht. Menschen werden heute problemlos 80 oder älter. Man sollte eh immer einen Plan haben, was mit dem Kind passieren soll, wenn man vorzeitig die Fliege macht.
Alle Mütter reden nur über und von sich was sie wollen...schon fast egoistisch!
Mal darüber nachgedacht wie das für das Kind ist?
Mit Sicherheit nicht immer toll!
Jeder Mensch will eigene Ziele und Wünsche erfüllen. Nicht jede Person möchte oder kann sich um ein Kind kümmern - warum sollte das egoistisch sein? Vielleicht wäre es auch besser für potentielle Kind, wenn Eltern so erfüllt wie möglich sind?
Das ist vielen Frauen nicht mehr wichtig
Kinder zu bekommen ist immer egoistisch. Also jeder bekommt doch seine Kinder (geplant) um sich einen eigenen Lebenswunsch zu erfüllen, oder nicht?
Ist ja nicht so, als ob man mit 40 nicht 20 Jahre Zeit gehabt hätte Kinder zu bekommen..
Es ist schon so, dass alle Lebensgeschichten unterschiedlich sind und nicht jeder das Glück hat, zur passenden Zeit den passenden Partner zu haben. Aber ganz ehrlich? Jedem ist bewusst, dass es mit dem Kinderwunsch wohl nichts wird, wenn man seinen Partner erst mit 55 kennenlernt. Ich denke nicht, dass Frauen so naiv sind, zu glauben, dass es in den 40ern schon noch irgendwie funktionieren wird. Ich habe eher den Eindruck, dass es heutzutage so ist, dass viele junge Frauen entweder keinen Kinderwunsch haben (und auch noch stolz darauf sind bzw. überall auf TH-cam Erklärvideos warum nicht usw. herumschwirren) oder total unentschlossen sind. Weil sie ihr Leben genießen und frei sein wollen, verreisen, sich ausleben, Karriere machen. Das sei auch jeder Frau gegönnt ... jede muss für sich selbst entscheiden, was das Richtige ist. Aber man kann eben nicht alles haben. Ich persönlich finde es etwas daneben, wenn man Ü40 ist und sich ernsthaft darüber beschwert, dass die Gesellschaft nicht bereit ist, die Kosten dafür zu tragen, doch noch etwas möglich zu machen, was die Natur aufgrund des Alters unterbunden hat. So bitter es ist, aber das Risiko, vielleicht kinderlos zu bleiben, wurde bewusst in Kauf genommen. Die Verantwortung sollte man dann auch selbst übernehmen.
Einfach 100% auf den Punkt gebracht !!!!! Genau so ist es !!!
Wenn man mit über 40 Jahren noch fruchtbar ist, ist es ja nicht so als ob die Natur dass dann unterbindet das diese Frauen schwanger werden. Ggf. brauchen die auch nur ein bisschen Hilfe und es würde klappen (wenn eine Kiwu Klinik da bei Ü 40 Jm helfen würde). Wäre die Frau in der Menopause bzw. hat keine Eizellen mehr, ist ja sowieso leider nichts mehr zu machen. Und die Patientin im Video hat doch recht, überall wird gesagt das unsere Geburtenrate zu niedrig ist, warum dann nicht was tun für die Geburtenrate? So lange es medizinisch möglich ist (nach guter ärztlicher Beratung).Wäre übrigens cool, nicht jede Frau direkt zu verurteilen, für ihre Entscheidung Kinder zu bekommen oder halt eben nicht ("...und auch noch stolz drauf sind...").
Das stimmt so nicht.
Kinderwunschbehandlungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen nur bezuschusst, wenn es sich um heterosexuelle, verheiratete Paare handelt. Auch wenn man mit 20 Unterstützung einer KiWu Behandlung benötigen würde, würde man durchs Raster fallen, wenn man dieser veralteten Regelung nicht entspricht. Das hat erstmal mit dem Alter nichts zu tun. Ich verstehe auch nicht wo der Unterschied sein soll, ob man eine andere teure Gesundheitsbehandlung erhält oder eben eine KiWu Behandlung. Abgesehen davon, wenn Sie auf das Thema Kosten kommen, sind es die kinderlosen Menschen, die zumeist ihr Leben lang ohne Unterbrechungen VZ arbeiten, die höchsten KK Beiträge zahlen und am allermeisten besteuert werden, um die anderen mitzufinanzieren.
Aus zahlreichen Erfahrungen aus dem Umkreis kann ich Ihnen berichten, dass niemand dieser späten Eltern sich gedacht hat: Ich will mein Leben leben und plötzlich dann doch Kinder - nein, in den allermeisten Fällen sind es sehr sehr lange Leidenswege, jahrzehntelange, teils verursacht durch schlechte Beratung seitens Ärzten, überfüllte Krankenhäuser, lange Wartezeiten, bei denen man Jahre verliert, falsche Diagnosen, diverse Fehlgeburten - und ja, man muss zwischendurch ja auch immer wieder sehr sehr viel arbeiten, um das nötige Kleingeld zu verdienen um all das privat zu finanzieren, was andere "einfach so" mitnehmen. Daher fände ich es schön, wenn Menschen nicht so gedankenlos von Egoismus oder "alles haben wollen" sprechen würden, wenn sie ältere Eltern sehen.
Wie hier schon oft zu recht benannt wurde ist liebevolle Fürsorge selbstverständlich keine Frage des Alters. Und Menschen, die ein gesundes Leben führen, können lange fit sein, wenn das Schicksal mitspielt. Auch kann mir niemand erzählen, dass er / sie Anfang 20 bereits aus eigener Kraft finanziell ausreichend aufgestellt war für ein Kind. Da spielen dann oft Erbe / reiche Eltern eine Rolle. Auch das ist nicht jedem vergönnt.
Ich bin Sozialarbeiterin und treffe oft Menschen, in denen Kinder Kompensation davon sind, nichts mit dem eigenen Leben anfangen zu können. Diese Eltern hätten Zeit für ihre Kinder, sind auch meistens noch jung, aber trotzdem läuft da wenig bis nichts an Förderung, Liebe, Zuwendung und schlicht Wissen, was Kinder benötigen. So gesehen denke ich dass es zwar vielleicht schön sein kann, jung Eltern zu sein, aber wenn man sein Leben selbst in der Hand hat und nicht andere für sich machen lässt struggelt man dann vermutlich sehr mit Geld / Sicherheiten / Beständigkeit für das Kind. Genauso, wie man als älterer Mensch mit den Egoismus - Vorwürfen von Menschen ohne Ahnung leben muss - jedes Alter hat eben seine Vor-und Nachteile. Fähige und weniger fähige Menschen gibt es immer überall.
Leben und leben lassen. Gleiche Chancen für alle wären schön.
Das ist einfach richtig. Sie haben bewusst in Kauf genommen keine Kinder mehr zu bekommen. Sie haben dann entschieden dass sie lieber arbeiten, reisen und keine Verpflichtungen haben wollen. Und das Risiko ab 40 Kinder zu bekommen falls es überhaupt noch klappt ist wahnsinnig hoch. Dann wird so getan als wäre das Alter egal was es definitiv nicht ist.
Ich sehe das etwas anders. Volkswirtschaftlich gesehen hat die Gesellschaft ein großes Interesse daran, dass so vielen Menschen wie möglich der Kinderwunsch erfüllt wird. Ergo ist es vertretbar, eine "Reproduktionssubvention" gesamtgesellschaftlich zu finanzieren.
Es wird einem viel Angst gemacht. Ab 35 ist es ja schon fast eine Risikoschwangerschaft und Risiken für Trisomie etc sind immer höher. Man sollte einfach darauf achten, dass man gesund lebt egal ob 20, 30, 40 oder 50.
Es ist Fakt. Ab 30 90% der Eier sind verbraucht. Ab 35 Risikoschwangerschaft...
Ziemlich ulkig, da ist man selber Gynäkologin und Reproduktionsmedizinerin, setzt die Pille ab, und ist völlig überrascht, dass man nochmal schwanger wird?? Auch wenn sie schon 48 war... da hat sie sich um ihren eigenen Zyklus wohl weniger gekümmert. Ist sie dann eine gute Beraterin für andere Frauen und ihre Patientinnen?
Warum sollte sie deshalb keine gute und professionelle Beraterin sein wtf
Glück? Ja, voll das "Glück", dass das Kind in so eine Welt hinein geboren wurde. Ungefragt.🙄
Unverantwortlich!!
Ein selbstsüchtiges Leben führen und kurz vor der Vereinsamung einsehen, dass man auf dem Holzweg war.
Dafür gibt es in unserer Gesellschaft auch noch Zuspruch?! Absolut krank!!
Kinder in die Welt setzten ist das egoistischste was eine Frau machen kann.
Solange man nicht mit 64 noch 4linge bekommt, warum nicht? Ich bin 25 und will auch noch keine Kinder. Passen einfach nicht in mein Leben nach Studium und Berufsfindung.
Für wenig intelligente, unreflektierte und selbstbezogene Kommentare sollen wir Verständnis haben? Die Meinung kann man ja haben, doch gibt es die Möglichkeit, dies weniger verletzend zu formulieren. Aber dazu gehört Empathie.
Selbstsüchtig? Viel zu früh Kinder zu bekommen, ohne das Leben selbst bestreiten zu können, ist allzu oft sehr selbstsüchtig. "Im Alter nicht allein sein wollen" ist ja wohl der Gipfel an Selbstsucht. Dann liegst man dem Staat auf der Tasche und weil man nie im Berif gearbeitet hat finden die Mütter später oft auch nichts mehr oder nur gering bezahlte Jobs. Für die Kinder sind die jungen Eltern oft nicht reif genug, rasten beim geringsten Stress aus, aber wollen als Supermütter gefeiert werden. Dann lieber relaxte Eltern, die sich nichts mehr beweisen müssen.
Ab einem gewissen Alter ist es wirklich nur noch egoistisch.
Warum glaubst du das? 🙂
@@wdr interessante Rückfrage
24 ? Sieht aus wie 37
Omg
Naja heute ist ja Ende 30 Kinder kriegen fast normal geworden aber Risiko steigt ja extrem 😢
Welches Risiko steht für dich am meisten im Vordergrund?
Bald kommt Kind ab 60zig😂
Gibt es doch schon, Kay Julius Manfredo oder so ähnlich.
Die Mumien kehren zurück
Ahahaha 😂😂😂😂
Geschmacklos 😢solche Kommentare