Den Partner hatte ich, jedoch klappte es auf natürlichem Wege nicht mit dem schwanger werden. Dank ICSI haben wir nun 2 Mädchen. Wir sind so Dankbar dass wir sie haben dürfen❤Family ist alles für uns.
Ich bin sehr dankbar, noch persönlich bei beiden Elternteilen aufgewachsen zu sein, meinen eigenen Vater und meine eigene Mutter kennengelernt zu haben. Das scheint ja heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr zu sein. Das natürliche Recht des Kindes auf Liebe, Nähe und Zuwendung beider Eltern wird einfach nicht mehr ernst genommen
Welche Rolle spielt ihr denn hier falsch um etliche Kommentare zu löschen, nur weil etliche dagegen argumentieren ✌ Meinungsfreiheit nennt man das, aber ihr @ 37Grad möchtest wohl nur positive Kommentare hier dulden ,finde ich sehr sehr beschämend Ja Sager sind armselig, weil sie keine negativ Gegenwind vertragen können... Bleibe dabei : Brit ist eine egoistische Person, die nur an sich denkt und nicht an später wenn das Kind ein Teenie ist etc ... Ihre Art ist abartig, meine Meinung dazu
Hallo Marie, jeder darf seine Meinung unter unseren Beiträgen frei äußern. Ebenso sind Diskussionen und Kritik stets willkommen. Allerdings dulden wir keine Beleidigungen, da sie gegen unsere Netiquette verstoßen. Kritik sollte sachlich und respektvoll formuliert werden. www.zdf.de/service-und-hilfe/netiquette-104.html
Finde ich auch. Sie ist bestimmt eine tolle Mama! Und die kleine wirkt glücklich und ist ein absolutes Wunschkind. Ich denke am Ende zählt die Liebe zum Kind und nicht die Familienkonstellation. Es gibt auch genug Männer die sich ein Kind wünschen und vielleicht gibt es dann ja statt einem Papa eine wichtige männliche Bezugsperson für die kleine in ihrem Leben. Man müsste so oft einfach mehr offen und mutig für neues sein.
Mal ehrlich, wieviele von uns haben/hatten einen Partner und mussten trotzdem alles selber wuppen? Kinder, Haushalt und Job! Wie ich es schaffte, weiß der Geier! Ich habe einfach gemacht und fertig! Am Ende zählt für mich nur, da sind mittlerweile zwei tolle junge Männer die ihren Weg eigenständig gehen 🥰 Jede Frau soll ihr Ding durchziehen und ihren Traum vom eigenen Kind erleben 👍
@@etsy2825 absolut, und die kennt man auch, wenn man nur einen Elternteil hat, oder adoptiert ist. Entwurzelung hat was mit fehlender Geborgenheit und Sicherheit zu tun.
@@Tapfer13 Schaltest du eigentlich ab und an dein Hirn zum Denken an? Wie willst du mit einem Elternteil denn deine Wurzeln vom Vater kennen? Per Telekinese? Trollst du hier oder bist du ein Bot? Für voll kann man das nicht mehr nehmen.
Heftig... Die Frau soll es durchziehen!? Also ist das Kind so was wie ein Objekt der Begierde? eine Trophäe? Hauptsache es geht um MICH? Ja und am besten niemals die Perspektive des Kindes einnehmen und sich gar keine Gedanken machen über die Konsequenzen der einseitigen Erziehung.
Tolle Doku, ich finde es klasse wie präsenter "unser" Thema in der Öffentlichkeit wird. Mein Sohn aus einer Spende ist mittlerweile 6,5 Jahre alt und es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Er ist von Anfang an mit dem Wissen aufgewachsen und hat einen tollen Umgang damit. Klasse finde ich wie Britt von ihren Eltern plus Freundin unterstützt wird, das ist Gold wert! Liebe Grüße!
Bin auch Solo Mama und mein Sohn wird ihm Januar 4. Gehe auch ganz offen damit um. Leider kenne ich keine Solo Mama mehr. Denke ein Austausch wäre für mich toll. Lg
Ich habe eine klassische Familie mit einem Mann an meiner Seite und zwei Kindern und bin sehr dankbar für dieses Glück. Aber auch ich lernte meinen Mann erst relativ spät kennen und wurde auch erst mit Mitte 30 Mama. Ich hatte mir ein ähnliches "Ziel" gesetzt und mir schon lange gesagt, wenn ich bis 35 keinen "guten" Mann an meiner Seite haben sollte, ziehe ich es alleine durch - und das hätte ich auch gemacht. Besser ein Kind ohne Vater aufziehen als mit einem "schlechten" Vater. Wie viele Kinder gibt es außerdem, die umgeplant entstanden, bei einem one night stand oder einer Urlaubsliebe. Diese Kinder wissen oft auch nicht, wer der Vater ist und können es auch nicht heraus finden. Wie viele haben einen absolut schrecklichen Vater, den sie nur als "Erzeuger" sehen. Wie viele Frauen werden von ihren Männern sitzen gelassen und müssen es dann auch alleine schaffen. Da ist man mit der klaren Entscheidung für diese Art der Familie doch klar im Vorteil. So oder so: meinen großen Respekt an alle alleinerziehenden Mütter und Väter da draußen!
Ich freue mich sehr für Britt, dass ihr Kinderwunsch in Erfüllung gegangen ist. Nichts ist wichtiger als dass ein Kind geliebt und gewünscht ist 💛 Das ist in Fällen der Solo Mütter im Gegensatz zu so vielen anderen Konstellationen immer gegeben und sollte daher akzeptiert und respektiert werden. Wünsche der kleinen Familie alles Liebe von Herzen!
Nicht ist wichtiger als ein Kind, das zwei Elternteile hat. Ob das zwei Männer oder zwei Frauen sind oder Mann und Frau oder zwei, die sich nur freundschaftlich mögen sei mal dahin gestellt, aber stell dir mal die Frage, warum wir evolutionär 2 Elternteile haben und nicht nur eins. Richtig, damit das Überleben gesichert ist, wenn ein Elternteil erkrankt oder dadurch verstirbt und dadurch nicht der ganze Nachwuchs ebenfalls drauf geht, weil er alleine nicht lebensfähig wäre.
@@schokoliebhaberin3027 zwei Elternteile sind wünschenswert, keine Frage. Aber erzähle das mal allen Alleinerziehenden, die sich das oft nicht ausgesucht haben. Im Leben gibt es keine Garantie für Bilderbuchfamilien. Nicht immer gibt es einen zweiten Elternteil bzw kümmert sich der zweite Elternteil. Das ist leider die Realität. Es bedeutet aber auch nicht immer, dass die Alleinerziehenden komplett alleine sind. Hier in dem Fall gibt es zB eine liebevolle Großmutter usw. Und nur weil Britt noch keine/n Lebenspartner/in gefunden hat, heißt es ja nicht, dass dies auch bis zu ihrem Lebensende so sein wird. Ihr Kinderwunsch hatte einfach ein biologisches zeitliches Limit. Ihre Familie durch Partnerschaften usw zu erweitern hat das aber nicht.
@@beapatheia23 Das ist aber auch wieder Tomaten mit Karottenvergleich. Klar, ist das auch für eine Alleinerziehende nicht optimal, aber bei einer Solomutter ist diese Option alternativlos, denn sie hat diesen Zustand ja selbst herbeigeführt. Die alleinerziehende Mutter als solche hatte ja mal einen Partner, der sie geliebt hat.
@@beapatheia23 Eine Alleinerziehende hat aber die Option notfalls Hilfe vom Kindsvater anzufordern und sie bekommt Unterhalt. Eine Solomutter mit Samenspende schließt diese Option von vornherein aus und wählt das aus eigenen Stücken. Und im übrigen finde ich keineswegs, dass die Dame hier im Video so super voller Elan aussieht. Sie ist blass und sieht total übermüdet aus.
@@alina88h.53 für mich hat eine liebevolle Kindheit nichts damit zutun, ob die Familie aus Mutter, Vater und Kind(ern) besteht. Für mich geht es darum dem Kind Zuwendung, Aufmerksamkeit und Sicherheit zu geben. Das kann in einer Mutter-Oma-Konstellation genauso funktionieren wie in einer Vater-Vater, Mutter-Vater oder Mutter-Mutter Konstellation
@@lisaberg125 Na, dann gute Nacht. Das eine schließt das andere übrigens ein. Wenn du mir dann erklärst, wie eine Mutter es schafft neben Job, Haushalt und Kind mit allen Sachen, die sie allein an der Backe hat noch dem Kind all das zu geben, ohne selbst auszubrennen, dann sage ich dir herzlichen Glückwunsch. Es ist ein Unterschied ob 2 Menschen das Abenteuer Kind neben Haushalt und Jobs stemmen oder eine allein.
@@etsy2825 war Jahrelang alleinerziehend und habe alles alleine geschafft, ohne wenn und aber .. Beruf ,Kids, Haushalt,Tiere etc und habe nicht gejammert .. Egal ob alleine oder mit Partner, Organisation ist alles
Den Stress bringt auch der Mann rein. Man hat als Mutter häufig keine Lust die Geliebte zu sein und häufig entpuppt sich der Partner als weiteres zu betreuendes Wesen.
@@Sally-pb6dz Schon mal von Frauen gehört, die die Familie verlassen und fremd gehen? Aber es sind ja immer die bösen Männer. Mein Nachbar hat alleine 3 pubertäre Mädchen von klein auf groß gezogen, weil die Alte sich einen neuen Kerl gesucht hat. Das dazu.
@@etsy2825 …das ist die andere Variante, aber vielleicht ist er erst „in die Puschen gekommen“ als die Frau weg war. Er ist mit seinen Aufgaben gewachsen.
@@Sally-pb6dz Warum unterstellst du Männern grundsätzlich schlechtes? In diesem Fall war die Frau das Arschloch, nicht der Mann. Frauen sind keine Engel, auch wenn das hier so dargestellt wird.
Tolle Doku. Alles Gute für Britt❤️Dank ICSI darf ich Mama sein von 2 Mädchen. Sie sind das schönste und beste in meinem Leben. Ich bin jeden Tag Dankbar dass ich sie in meinem/unserem Leben haben darf.
Ich auch. Beste Entscheidung ever. Mein Sohn wird jetzt schon bald 4. Sind ein absolutes Dreamteam. Leider kenne ich keine andere Solo Mama, wäre toll für ein Austausch.
Dieser unbändige Wunsch ein Kind zu bekommen ist einfach durch nichts weg zu bekommen. Ich freu mich das es Frauen gibt die so stark sind das sie diesen Weg gehen. Ich hätte auch nicht ohne Kind leben können und hätte alles probiert wenn ich meinen Mann nicht hätte. Ganz viel Glück liebe und Unterstützung wünsche ich allen die so einen Weg alleine meistern
Na, ja ob das stark ist, darüber kann man diskutieren. Stark ist in meinen Augen sich mit Gegebenheiten zu arrangieren und auch Alternativen zu suchen. Alternativen sind für mich nicht, dass ich ein Kind in die Welt setze und ihm von vornherein den Vater vorenthalte. Und das meine ich nicht auf dieses Beispiel bezogen, sondern allgemein. Im Prinzip hat diese Entscheidung hier nur einer getroffen. Ich finde den Gedanken, würde mir jemand sagen, ich bin auf der Welt, weil es ausschließlich meine Mutter so wollte und mein Vater, Samenspender, hätte Geld dafür bekommen, sehr gruselig und hätte ich das als Kind oder Teenager erfahren, hätte es mich in tiefe Selbstzweifel gestürzt. Daran ändern auch die Bücher nichts, die massenhaft auf den Markt geworfen werden, um das Tabuthema zu enttabuisieren. Die Samenspenderthematik hinkt allein an der Stelle, dass ein Kind normalerweise aus 2 Personen entsteht. Jeder, der das Thema so toll findet, sollte sich mal überlegen, warum es zur Entstehung eines Kindes 2 Menschen braucht und nicht nur einen.
@Schoko Liebhaberin Ja aber wie viele Alleinerziehende, bei denen der Vater nichts (mehr) von den Kindern wissen will, gibt es? Ist es nicht viel schlimmer für ein Kind, zu wissen, dass es einen Vater gibt, der sich jedoch nicht für einen interessiert, als die Situation, dass man über so ein enormes Maß an Liebe von einem Elternteil gewünscht wurde? Ich denke, es ist einfach ein sehr moderner Weg, der gesellschaftlich in weiten Teilen noch nicht akzeptiert ist. Das macht es (noch) besonders schwierig - wahrscheinlich auch für die Kinder. Aber vermutlich wird sich das noch ändern. Für mich selbst wäre es nicht infrage gekommen. Ich verstehe aber jede Frau, die diesen Weg geht, sehr gut. Ich selbst hatte auch sehr lange einen Kinderwunsch, hatte aber mit Ende 20 dann doch das Glück den Vater meiner Tochter kennenlernen zu dürfen. Für mich persönlich gibt es im Leben nichts erfüllenderes als ein Kind begleiten zu dürfen ❤️.
@@schokoliebhaberin3027 Nee, sorry aber das ist Schmarrn. Genauso kann ein Paar ungeplant schwanger werden und der Erzeuger sagt, er möchte das Kind nicht und verlässt Frau und Kind. Da ist das Kind, wenn es auf Die Welt kommt, ja ebenso nur von der Mutter gewollt. Warum soll eine Frau mit Kinderwunsch, die keinen Partner hat sich diesen Wunsch nicht auf diesem Weg erfüllen. Wichtig für ein Kind ist, dass es in einem liebevollen Umfeld aufwächst, das besteht ist nicht immer aus Mutter und Vater. Ich bin in der klassischen Familienkonstellation aufgewachsen und da war aber keine Liebe oder Harmonie!
Genau dieses Ziel habe ich mir auch gesetzt und stosse damit im engeren Familienkreis nur auf Unverständnis. Ich freue mich über jede Frau, die sich traut mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen und hoffe, dass dieses Lebensmodell in einigen Jahren gesellschaftlich akzeptierter wird. Der einzige Unterschied zwischen alleinerziehend und Solo-Mutter sein ist ausschliesslich die Tatsache, dass der leibliche Vater temporär im Bild war.
Denk mal darüber nach, warum das so ist. Vermutlich, weil sich dein Umfeld berechtigt sorgt, denn was machst du mit dem Kind, wenn mit dir mal was ist und kein Vater vorhanden ist? Es gibt nicht umsonst 2 Elternteile. Das hat sich die Natur nicht ganz so dumm ausgedacht.
Das tut mir sehr leid für dich dass du in deinem Umfeld keine Befürworter hast 😢 ich hoffe du erfüllst dir deinen Traum dennoch wenn du es dir so wünscht 😘
Bleib dran. War die beste Entscheidung. Bin in meinem Umfeld auch die Einzige. Aber ich wollte es so sehr. Mein Sohn wird jetzt bald 4. Sind ein absolutes Dreamteam😍
großartig! Ich muss so heulen! Ich freue mich für euch ❤ …spüre durch den Bildschirm die Liebe und Geborgenheit die sie hat für ihr Kind, sende euch ganz viel Freude und Kraft! Allein ein Kind zu bekommen und zu erziehen ist nicht vergleichbar! Kenne es ebenfalls mit meiner ersten Tochter, mit meiner zweiten Tochter habe ich einen verlässlichen Partner, der aber beruflich viel auf Montage ist, daher wirklich Respekt wie viele Solomamas oder gefühlt-Solomamas Beruf Kinder und Haushalt regeln (mit Liebe und viel Disziplin regeln!) 🙌🏽
Die Britt ist keine Solo-Mutter - ihre große liebende Familie unterstützt sie komplett! Viel mehr als die Mehrheit der Väter es könnte. Großes Haus mit Garten, die Arbeit, die flexible Betreuung rund um die Uhr - für alles haben die engagierten liebenden Großeltern gesorgt. Die Britt hat alles richtig gemacht! In so einer tollen Großfamilie könnte sie auch drei Kinder ohne einen Partner entspannt großziehen. Beruflich interagiere ich täglich mit mehreren verschiedenen Familien - diejenigen Familien/Mütter, die die Unterstützung von ihren Eltern und/oder Geschwistern erhalten, sind um vielfaches entspannter und zufriedener als die Solo-Eltern oder die Solo-Mütter. Ebenso ihre Kinder. Ausnahmen habe ich in den letzten 15 Jahren nicht begegnet. Das Thema "Unterstützung durch Familie" wird hierzulande aus irgendeinem Grund als "peinlich" wahrgenommen - zum Leiden der jungen Eltern und der Kinder.
Naja, peinlich würde ich nicht sagen.. nur hat nicht jeder Lust, auch die Verantwortung mitzutragen.. Ich finde diese Erwartungshaltung von jungen Müttern, ständig Unterstützung durch Mutter/ Schwester/ Schwiegermutter zu bekommen und zu jammern, wenn diese dafür keine Lust oder keine Zeit haben, wie schwer es ist, ohne Unterstützung Kind zu erziehen.. ich denk mir halt, wenn ich solch eine Verantwortung wollen würde, hätte ich ein eigenes Kind.. möchte ich nicht. Also hab ich auch kein Kind auf die Welt gebracht. Ich finds egoistisch, nur um die eigenen Triebe zu befriedigen, Schwanger zu werden, Kind zu bekommen und dann von den anderen Unterstützung zu erwarten.. diese wurden ja nicht vorab gefragt.. Ich finde es aber auch allgemein egoistisch, einem Kind das Recht auf ein Vater zu nehmen.. nur um selbst "Mutter" zu sein.. kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Natürlich ist sie eine Solomutter. Sie hat keinen Partner. Drum geht es. Ich kann es nicht so oft sagen. Ich hatte all das auch. Alleinerziehende Mutter, Vater hat sich nie gekümmert, Mehrgenerationenhaus, Liebe ohne Ende, Natur, materielle Werte und trotzdem kann das niemals einen Vater kompensieren. Können kann man alles. Man kann auch Kaninchen oder Meerschweine allein halten. Man kann auch mit dem Fahrrad durch die Wüste fahren oder 200 km zu Fuß laufen. Ob es am Ende gut wird und das Endergebnis gut ist, ist wieder eine andere Sache. Ich finde dieses nach unten vergleichen hier ganz schlimm. Und dieses Totschlagargument mit Liebe noch schlimmer. Wenn ich ein Kind in die Welt setze, dann unter möglichst besten Bedingungen. Liebe ist da Grundlage und kein Ausschlussfaktor oder Vergleichsobjekt.
@@Soundsooo4 Und das ist der Punkt. Man könnte auch Egoismus unterstellen, wenn eine Solomutter verlangt, dass alle anderen mit ins Boot springen. Klar gibt es ein Sprichwort, das besagt, es braucht ein Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Aber mal darüber nachdenken. Das kommt ja nicht von ungefähr und das Dorf schließt Vater und Mutter an erster Position ein.
Heute habe ich 37grad Kanal entdeckt. Super tolle und positive Videos. Besonders in heutige Zeiten wo die Welt scheint unterzugehen, braucht man solche Reportagen. Danke!
Es ist tatsächlich traurig, wenn man wg nicht gelingender Partnerschaften auf eigene Kinder verzichten müsste, wenn man doch einen starken Kinderwunsch hat.
Das ist gesunde Realität. Schaurig finde ich auch eher, dass man heutzutage aus Egoismusgründen neues Leben in die Welt setzen kann, ohne den Vater zu kennen.
@@etsy2825 wo ist der Egoismus bei dieser Sache? Ich kann ihn nicht erkennen. Einem Kind um das sich gut gekümmert wird, wird Leben geschenkt. Wo ist da Egoismus? Es gibt inzwischen das Recht den Samenspender genannt zu bekommen, wenn man dessen Kind ist. So lässt sich Kontakt knüpfen. Wie viele Väter gehen stiften, wenn eine Schwangerschaft im Gange ist. Ist das nicht viel eher Egoismus?
@@norikerfreundin Siehst du das echt nicht oder bist du so verblendet? Ein Kinderwunsch ist im Normalfall bei 2 Menschen vorhanden und nicht nur bei einer Person. Sich liebevoll um ein Kind zu kümmern ist eine Grundvoraussetzung, wie Wasser und Nahrung. Also bring das hier bitte nicht als Totschlagargument an. Eine Person ist hier so überzeugt von sich, dass sie von sich ein Kind will und spricht diesem Kind von klein auf die Option ab, seinen leiblichen Vater kennenzulernen. Der Vater wird also bewusst aus der Entwicklung ausgeschlossen. Im Gegensatz zu einer Partnerschaft, wo der Vater stiften geht und die Mutter das Ansinnen hatte, dass der Vater sich liebevoll kümmert. Zumal hier die Option besteht, dass Unterhalt gezahlt wird und das Kind Kenntnis über den leiblichen Vater hat und er seiner Position doch noch nachkommt. Bei der Samenspende schließt die Mutter das bewusst aus und das nenne ich Egoismus.
Die wenigsten Kinder auf unserer Welt sind in Liebe, Bewusstheit und aus Egolosigkeit entstanden. Ich halte das Modell für eine sehr ehrliche weniger romantische Alternative die direkt ohne falsche Trugschlüsse und verdeckten Motiven sehr bewusst sich selbst einen Spiegel vorhält. Wir sollten uns eher fragen warum heile Familien etwas so rares sind, nirgendwo findet so viel Gewalt statt wie Zuhause. Die Norm zeigt leider nicht das Maß an Gesundheit und Funktionalität an. Es macht Sinn nicht zu urteilen. „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ (Matthäus 7,3 EU)
Und Papa namens Nummerboy von der Samenbank 🤦♀️ Ihr denkt absolut Nicht an das Kind, wenn es älter ist.. Manche sind hier echt nur noch Kopflos unterwegs.. Egoistische Fraktion, widerlich
Am 24.12.19 war das Test positiv ❤ Sehr schön, herzlichen Glückwunsch 🥰❤ Ich kann sie verstehen wie sie sich gefühlt hat als sie es immer wieder versucht hat und dann den Abgang hatte. Ich hatte selber 8 Fehlgeburten und die letzte Fehlgeburt, da hat das Herz aufgehört am 19.12.19 zu schlagen.. Wichtig ist, dass sie nicht aufgehört hat ihren Weg zu gehen und jetzt hat sie ihre kleine im Arm ❤ Ich hab auch 2 gesunde Jungs 😊
Hey du! Es tut uns leid was du durchmachen musstest 😔 Danke, dass du deine Geschichte hier so offen mit uns teilst 🙏 Wir wünschen dir weiterhin alles Gute 🧡
Sehr sehr schön, wenn man im Leben weiß, was man will. Freue mich, dass es geklappt hat. Bei mir leider nicht, es war altersbedingt zu spät. Und ich werde die Trauer ohne Kind zu sein, nie los. Um so mehr freue ich mich über diese Doko.
@@anjadehnert1308 Ganz lieben Dank. Ja, ich hatte bis vor kurzem eine Kindertanzgruppe. Es wurden dafür leider die Fördermittel gestrichen, nun suche ich was Neues. Es stimmt, die Kinder haben gemerkt, dass ich sie geliebt habe. Sie sind super gerne gekommen. Nochmals Danke für Deine mitfühlende Rückmeldung.
Ich verstehe die negativen Kommentare nicht! Lieber ein Kind das gewollt und geliebt wird . Als eine Kindheit in Streit hinundher gezerre zwischen den Eltern . Ich finde es klasse und wünsche der Kleinen Familie alles Gute!
Alleinerziehend ist für mich was anderes! Die Kinder haben und kennen im normal fall ihren Papa trotzdem, besuchen ihn, verbringen Zeit mit ihm. Wenn sollen die Kinder in diesem Fall besuchen, das Labor wo sie ihre Spende her hat?? 🤦🤦
Aus der Perspektive eines Mannes finde ich es schädlich, dass ich keinen Vater hatte. Habe mich sehr nach einem männlichen Vorbild gesehnt. Ich kann den Kinderwunsch verstehen, aber es sollte nicht glorifiziert werden. Man kann auch getrennt Vater und Mutter sein. Britt hatte mehrere Versuche in ihren Beziehungen, vielleicht wäre da ein Mann ohne Beziehungswunsch, aber mit Kinderwunsch dabei gewesen. Beim Kinderwunsch als Alleinstehender geht es um ein egoistisches Bedürfnis. Nicht um das Bedürfnis des ungezeugten Kindes. Perse befürworte ich nicht ihre Entscheidung, aber ich respektiere ihre Entscheidung.
Ich habe einen Halbbruder, der war von seinem Vater nicht gewollt auf der Welt. Es ist einfach schwierig. Er hat dann sehr zu meinem anderen Bruder aufgeschaut. Die Beziehung ist inzwischen auch nicht mehr existent und selbstverständlich war es nicht die Aufgabe meines Bruder diese Vaterrolle zu erfüllen. Natürlich wünschen sich Jungs auch ein Vorbild und wollen wissen, wie das ist mit einem Vater. Ist absolut verständlich. Ich bin seine große Schwester. Ich kann das nicht ausgleichen, dass der Vater nicht da war. Ich kann auch nichts daran ändern, dass sein Bruder nicht da war für ihn. Oder das ich kein Mann bin. Ist ein Ding der Unmöglichkeit. Bin vielleicht ein bisschen zu weit gegangen und habe versucht ein zweites Elternteil zu sein. Aber das kann man als Frau nicht leisten. Und es ist mit Sicherheit auch nicht so gedacht. Schließlich haben beide Geschlechter ihre Unterschiede und Daseinsberechtigung. Kann man nachlesen, was das für Kinder bedeutet, wenn der Vater abwesend ist. Ich denke halt, und das erlege ich mir selber auf: wenn ich es nicht schaffe, mich mit dem anderen Teil, der zur Zeugung von Kindern unabdinglich ist, auseinandersetzen oder einen Weg zu finden, dann gibt es eben auch keine Kinder. Kann man sich jetzt vorstellen, wie das gewesen wäre, hätte sie einen Jungen bekommen. Das Kind wird bestimmte Erfahrungen nicht machen. Vater Tochter Beziehung gibt es auch einiges zu lesen. Man kann ihr nur viel Glück wünschen auf ihrem Weg.
Eine generation verändert sich. Ich bin ein scheidungskind gewesen und nur bei meiner mutter aufgewachsen, die folge: größere emotionalität und oftmals überforderung meiner mutter. die überforderung ist dann wiederum auf mich übergeschlagen. Das hat wiederum auf meine entwicklung negativ einfluss genommen. Wenn kinder nur von einem Elternteil erzogen und aufgezogen werden ist das für die mentale/emotionale entwicklung des kindes meistens hinderlich! Ich arbeite als erzieher in einem hort und kann auch aus diesem aspekt sagen, dass die kinder die nur ein elternteil haben meistens auch die sind die die größten verhaltensauffälligkeiten haben.
Ich bin auch eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und voll berufstätig und öfters gestresst und auch Mal überfordert aber ich sehe es genau anders. Ich beobachte meine Kinder und andere Kinder die mit beiden Eltern aufwachsen und bekomme nur positive Rückmeldung zu meinen Kindern. Die Kinder lernen mit Stress umzugehen, nicht aufzugeben und nicht einfach an den Partner abzugeben. Nicht den leichten weg zu gehen und Kämpfer/Macher zu werden. Sie lernen Unabhängigkeit zu sein, verantwortungsbewusst zu sein, mit anzupacken und dass wichtigste ist das ein Mensch nicht jemand anderen braucht um vollkommen und glücklich zu sein. Ich bin voll überzeugt von solo Muttern bzw. Vätern. Natürlich müssen die eine gesunde Psyche haben und das ist oft gesünder als das die Kinder in einer ungesunden Partnerschaft, in einem streitvollen Haushalt aufwachsen.
@@burcudi. als kind können auch nur die positiven seiten zum vorschein kommen. Ist bei mir auch so gewesen. Alle sagten zu mir und meiner mutter: oh wie gut erzogen er ist und so verantwortungsbewusst... Das problem ist das kinder oft verantwortung für die eltern übernehmen wollen. Deine kids spüren wenn du überfordert bist und sorgen sich z.B. um dich(seelischer Ballast für deine kids auch wenn sie dir das nicht zeigen). Außerdem beziehen viele kinder die scheidung auf sich was auch wieder unbewusste überforderung bedeutet. Die Symptome & auslöser können unterschiedlich ausschauen. In jedem fall müssen kinder in einer einlternfamielie mehr verantwortung übernehmen, was die gefahr einer überforderung im kindeheits wie erwachsenenalter erhöht.
Ich freu mich so sehr für sie, das es die Möglichkeit gibtdas so zu machen. Ein geliebtes Kind. Lieber allein ,bewusst ,als in einer unglücklichen Beziehung.
@@bartholomausben6352 Mit der Begündung kann man auch für Abtreibung sein. Bekommen die eh nicht mit. Und nein - ich bin kein Gegner. Muss jede Frau für sich selbst entscheiden.
An alle, die hier meinen diese liebevolle Mutter wegen ihres Wunschkinds, dem es an nichts zu fehlen scheint kritisieren zu wollen oder ihr gar Egoismus zu unterstellen: Wäre die Schwangerschaft aus einer Partnerschaft entstanden und der Partner hätte sie verlassen wäre die Kommentarspalte voller heuchlerischer Beglückwünsche und man würde der alleinerziehenden Mama Respekt zollen und darüber diskutieren wie benachteiligt alleinerziehende Mütter in unserem Land doch wären. Also reißt euch bitte zusammen, nur weil dieses Kind nicht ohne Vater aufwächst, weil der Vater n Arsch ist, sondern weil diese Mutter sich auch außerhalb einer Partnerschaft einfach wahnsinnig ein Kind und Vollkommenheit gewünscht hat. Und dafür eben bereit war mehr Geld und Arbeit, als der Rest von uns zu investieren.
Das sind zwei Paar Schuhe. Egoismus ist es wenn die Beweggründe egoistisch sind. (ich habe die Doku nicht gesehen) wenn Britt sich ein Kind wünscht bzw machen lässt, weil sie das Bedürfnis danach hat ist es sehr wohl Egoismus. In diesem Fall ohne Wertung gemeint. Hier kann es schwierig werden, wenn das Kind dieses Bedürfnis nicht befriedigt. Das gibt es in allen Familienmodellen, drängt sich bei einer so forcieren Entscheidung g aber natürlich auf. Wenn aber eine Person ein Kind groß zieht, nachdem sie vom Partner verlassen wurde, dann ist das wohl kaum Egoismus.
@@stefanien9204 und zur Wortwahl "Vollkommenheit" : wenn sie sich die gewünscht hat, dann wird sie von ihrem Kind wohl sehr enttäuscht sein. Kein Mensch ist vollkommen und das ist auch vollkommen in Ordnung ;)
@@TiTo0407 Vollkommenheit bezieht sich auf einen Zustand und hier wurde ja etwas an einem nicht zufrieden stellendem Zustand geändert. Und der Wunsch bzw das Streben nach Vollkommenheit ist denke ich vielen gegeben. Versteh jetzt nicht, warum man sich da auf eine Wortwahl fixieren muss, die scheinbar gerade nicht gefällt. Hab aber wohl sonst nicht ausreichend Angriffsfläche geboten. Und dass der Begriff Egoismus durchaus in diesem Fall mit mehr Kontext fällt ist auch ziemlich klar. Es geht hier um Kommentare über Selbstsucht, zwecks fehlendem Vater und nicht um Egoismus im Sinne der Bedürfnisbefriedigung.
Es ist keine Selbstverständlichkeit einen Partner zu haben. Man sollte dankbar sein, wenn man in einer glücklichen Partnerschaft mit Kind ist. Ist nicht selbstverständlich
Ganz toller und spannender und spannender Bericht ☺️ ich finde es toll wenn man sich seine Lebenswünsche nicht von der lebenssituation bzw. dem Partnerschaftsstatus etc abhängig macht ☺️ Alles Liebe
Ich habe jahrelang im Pflegekinderdienst gearbeitet und es ist von massiver Bedeutung für die Entwicklung der Identität, Biographiearbeit zu machen. Dazu gehört, die eigenen Wurzeln zu kennen. Das hat nichts mit "sie soll dann nicht traurig sein zu tun".
Mit der Solomama freue ich mich sehr, dass sie sich ihren Kinderwunsch erfüllen konnte, Sie ist eine glückliche Mama und das ist die beste Voraussetzung dafür, dass sich ihr Kind zu einem ❤ ausgeglichenen fröhlichen selbstsicheren Menschen entwickeln kann. Alles Liebe weiterhin für dieses liebenswerte Duo.
Das ist ein guter Weg Mutter sein zu können. Dass es Herausforderungen geben wird, ist bei jeder Verantwortung für die Entwicklung eines geliebten Kindes so. Auch mit Partner bleibt das nicht aus. Das Leben ist schön, bunt, grau , anstrengend , alles im Wechsel und manchmal gleichzeitig. Aber es ist das Beste, das ins widerfahren kann.
@@37Grad Ich habe zwei Kinder großgezogen. Die Partberschaft ging zu Bruch und ich hab mit zwei kleinen Kindern 4 und 6 Jahre alt das Leben gemeistert. Der Vater hat zum Glück immer Unterhalt gezahlt, war aber emotional weit weg. Das hat Spuren hinterlassen bei den Kindern und mir. Eine Oma ohne Schwiegersohn zu sein, das könnte ich mir gut vorstellen.
Ich möchte das auch gerne so machen. Ich habe schon immer einen starken kinderwunsch, aber neine vergangenen Beziehungen waren nie sehr glücklich. Ich bin auch um ehrlich zu sein nicht gerne in einer Beziehung. Meine Familie ist mir dennoch sehr sehr wichtig und ich liebe es Zeit mit ihr zu verbringen. Ich bin auch Lehrerin und weiß, dass ich definitiv eigene Kinder haben will. In ein paar Jahren, wenn ich etwas Geld gespart habe und dann immer noch nicht der richtige kam, werde ich es alleine durchziehen :)
@@doris8171 nein!!😆 Das ist nur das Jahr, wo eins meiner Lieblingsalben rauskam und zwei meiner Lieblingsmusiker geboren wurden, ich bin deutlich jünger ^^
Ich bin übrigens auch bei einem Elternteil aufgewachsen. Allerdings beim Vater. Es war hart ohne beide Elternteile. Niemals würde ich einem Kind antun, das von vornherein so zu erleben. Meine Mutter sah ich einmal alle 4 Wochen. Jetzt stelle ich mir vor, das gar nicht zu haben. Niemals würde ich das so planen.
@@lisabost6004 Mir hat es in vielen Bereichen an Dingen gefehlt. Ich kann durch mein fehlendes Elternteil gewisse Dinge, die andere Frauen können gar nicht. Ich kann kaum kochen, bis heute nicht richtig bügeln und es fällt mir bis heute schwer mütterlich zu sein. Ich bin durch die Zeit bei meinem Vater sehr handwerklich veranlagt, aber auch sehr burschikos. Ganz schlimm war der Vergleich zu anderen, wenn bei Elternabenden immer die Mütter in einer Reihe saßen und dann kam mein Vater rein. Ich fand es ohne Mutter schon schlimm. Ohne Vater wäre es für mich vermutlich noch schlimmer gewesen. Mein Vater hat klare Regeln aufgestellt. Ich kann mir vorstellen, dass einem ohne Vater der Halt fehlt und irgendwie braucht man in einem gewissen Alter auch jemanden, der das eigene Verhalten spiegelt. Während mir meine Mutter besonders in der Grundschulzeit fehlte, könnte ich mir vorstellen, dass der Vater in der Pubertät ein besonders großer Verlust ist.
@@lesslies414 das sind jetzt aber Klischees, dass dir eine weibliche Figur im Leben gefehlt hat OK. Aber kochen und bügeln? Ernsthaft? Sind wir von in den 50ern?
@@lesslies414 Mir geht es ähnlich. Ich bin allerdings mit meiner Mutter aufgewachsen. Mein "Vater" ist abgehauen und hat gerichtlich die Vaterschaft angefochten. Nun habe ich selbst eine Tochter, 4 Jahre, sie fragt ständig nach ihrem Opa. Hätte ich nie gedacht, dass diese Frage so früh auftauchen wird... Dadurch versuche ich auch die Vergangenheit aufzuarbeiten und würde mir wünschen meinen Vater, trotz der ganzen Umstände, vielleicht doch Mal kennenzulernen... Ich finde es schrecklich ein Kind bewusst auf die Welt zu bringen ohne einen Vater. Ich denke aber dass es für andere, die die Möglichkeit hatten mit beiden Elternteilen aufzuwachsen, nicht ganz verständlich ist, da sie diesen Verlust nicht selbst gespürt haben.
Nun auch wenn der Vater eventuell nicht ganz "so toll" war oder ist, so ist es doch ein Menschenrecht zu wissen: wo komme ich her. Diesen Umstand " auszuklammern" ist für die Mutter akzeptabel und ausgesucht. Nur wer denkt da an das so entstandene Kind und die Fragen nach seiner Herkunft ?.
Bin selbst als Kind ohne Vater aufgewachsen und mir hat das immer gefehlt. Niemals würde ich das von Anfang an so planen. Ist sicher auch ein Unterschied, ob man noch eine Familie im backround hat, aber der Gedanke von vornherein ohne Vater zu planen, das finde ich gruselig. Klar, jetzt funktioniert das noch alles. Aber wenn das Kind mal in die Pubertät kommt und dann Mama Mama und Papa in einem sein muss und die täglichen Machtkämpfe auf dem Programm stehen wird es spätestens dann nicht mehr so toll. Der Vater ist so wichtig für ein Kind. Er zeigt Grenzen auf, spiegelt das eigene Verhalten und ist der erste Mann im Leben eines Kindes. Insbesondere bei Mädchen hat das erwiesen auch Auswirkungen auf die spätere Partnerwahl und die Sicherheit im Umgang mit Männern. Bei Jungs lebt der Vater vor, wie sie später ihre Freundin behandeln. All das hat das Kind bewusst von vornherein nicht. Und bitte nicht mit dem Familienargument kommen. Ich hatte auch eine große Familie und liebende Großeltern. Mein Opa hat meinen Vater aber nie ersetzt. Man kann mich gern für spießig halten, aber ich sehe die Mutter-Vater-Kindkonstellation als sehr elementar an. Was anderes ist es nochmal beim co parenting und auch bei 2 gleichgeschlechtlichen Partnern aber Kinder von Alleinerziehenden haben es definitiv schwerer. Ich kann es nur bestätigen, obwohl meine Mama immer alles versucht hat, damit es mir an nichts fehlte und ich sogar studiert habe und heute meinen Weg gehe. Den Vater konnte nichts ersetzen. Nochmal was anderes ist es auch, wenn es bei einem Paar nicht geht und man dann eben zur Samenspende übergeht. Auch wenn der Papa nicht der Papa ist, ist er dann trotzdem Papa, aber von vornherein gleich ohne Vater anzufangen, finde ich gewagt. Was ist, wenn die Mutter krank wird? Wenn sie aufgrund von Krankheit verstirbt? Notfalls hat man dann noch einen Vater, funktioniert dann aber leider nicht. Oder wenn es in der Pubertät Zoff gibt? Erfahrungsgemäß rutscht man dann in die Rolle, dass man Mama und Papa in einem sein muss und das funktioniert dann eben meistens nicht. Ich finde es anhand meines Beispiels schlimm genug, wenn der Vater sich gar nicht kümmert, aber von vornherein gleich ohne planen. Finde ich persönlich nicht gut.
Ich auch. Ich kann es total verstehen... den Wunsch Mutter zu sein. Kinder sind ein Geschenk. Aber das Solo-Mama sein wird in dieser Doku doch viel zu sehr idealisiert. Es ist ja nicht der Umstand, dass sie Solo-Mama ist, der das ganze Konstrukt so positiv macht, sondern das soziale Umfeld, dass Britt hat und welches das Fehlen des Vaters ausgleicht. Wer hat das schon? Hier wird eine Ausnahmekonstellation gezeigt.
Mein Vater war auch nicht da und ich sehe das irgendwie auch so. Egal wie sehr man es kompensieren wird, es fehlt halt einfach was.. ein Vater ist etwas ganz besonderes und wichtiges für einen Kind. Und mit Absicht dem Kind das zu verwehren ist halt schon schwierig auch wenn die Gründe sehr verständlich sind.. ist ne komplizierte sache
Es ist was ganz anderes,wenn der Vater sich einfach nicht einbringt und kein Interesse am Kind hat als wenn es ein Samenspender ist.All diese negativen Verlustgefühle sind da einfach nicht existent ganz im Gegenteil diese Kinder sind sehr sehr gewünscht. Es sind zwei komplett verschiedene Situationen und nicht vergleichbar!
Ich persönlich finde, dass es einen erheblichen Unterschied gibt zwischen "Ich habe mit einem Mann ein Kind bekommen und das Kind hat zumindest die potentielle CHANCE, einen Vater zu haben und eine Beziehung zu seinem Vater aufzubauen" und "Ich lass mich von einem fremden Spermium befruchten und verwehre ganz bewusst und geplant meinem Kind diese Chance" - egal, ob die Beziehung zum Vater gut wäre oder nicht. Es geht mir ums Prinzip. Und ja, ich verurteile das zutiefst, weil Kinder keine Ego-Projekte sind, die für die eigenen Wünsche und Vorstellungen von einem erfüllten Leben dienen. Seit wann denken wir, dass wir ein Recht auf Elternschaft und Kinder haben? Das haben wir nicht und wenn wir denken, dass wir das haben, kommt soetwas dabei raus.
Gut, dass sie ihr Ding durchzieht. Und diejenigen, die ihr Egoismus vorwerfen, sollen sich schämen! Es ist eben keine Selbstverständlichkeit jemanden an seiner Seite zu haben.
@@anniwie3427 was heißt denn hier vorbehalten? Die Frauen treffen diese Entscheidung nicht von heute auf morgen und viele hätten gerne jemanden an ihrer Seite gehabt. Auf natürlichem Wege gehören zwei dazu, das stimmt, aber es gibt so viele ungewollte Kinder, die adoptiert werden könnten, aber leider machen die Ämter in Deutschland so einen Aufstand, dass es ewig dauert, bis man ein Kind adoptieren kann. Deswegen wählen viele diesen Weg über eine Samenspende. Wenn man ein Leben lang auf etwas verzichten muss, weil es von einem anderen Partner abhängt, ist das auf die Dauer echt belastend.
Wie soll ein Kind darauf stolz sein den eigenen Vater nicht zu kennen ? Geht glaub ich nicht, aber ein Kind kann sich mit der Liebe ihrer Mama und der restlichen Familie so geliebt und geborgen und gewollt ! fühlen, daß ein Vater nicht so sehr vermisst wird. Das denke ich, ist schon ein realer und guter Ansatz für die solo Mütter und ihre Kinder....
Als Kind. Und genau das wird hier nur gesehen. Das Kind wird aber mal ein Teenager und spätestens wenn die Frage nach der Identität kommt, wird es seinen Vater kennenlernen wollen.
Ist jetzt nicht dein ernst, oder? Die Familie soll den fehlenden Vater kompensieren? Aber du merkst schon den Widerspruch in der Aussage? Das ist so als ob die Zebraherde einem Zebra ohne Streifen die fehlenden Streifen kompensieren soll. Du merkst schon die Unsinnigkeit des Vergleichs?
Ich als Mann finde dieses Familienmodell grausam und schrecklich. Mir tun die Kinder unendlich leid. Ich bin selbst alleinerziehender Vater einer Tochter. Niemals hätte ich einem Kind von vornherein angetan nur ein Elternteil zu haben.
Gut dass dies nur eine persönliche Meinung ist. Wissenschaftlich erscheint es nämlich eher so, dass diese extremen Wunschkinder von Solo Eltern glücklicher und unbeschadeter durchs Leben gehen als Trennungskinder. Trennungen kritisiert komischerweise aber kaum jemand. Liegt wohl daran dass man(n) sich da sozial dran gewöhnen muss. Für unsere Großeltern war es ja auch noch eine schade außerehelich ein Kind zu bekommen.
Ich finde eine liebevolle, fürsorgliche Mutter zu haben und ein absolutes Wunschkind zu sein sind die besten Voraussetzungen für ein gutes Leben! Mir tun die Kinder leid, die in unglücklichen Beziehungen groß werden.
@@37Grad Sie ist mein Leben, ich kann mir nicht vorstellen zu einem von ihnen den Kontakt abzubrechen. Und mir ist es auch extrem wichtig das unser Baby in der Familie aufwächst.
Hey du! Das Wichtigste in jeder Familienkonstellation ist, dass das Kind in Liebe, Sicherheit und Geborgenheit aufwächst 🥰 Und genau das möchte Britt für ihre Tochter. Wir finden es stark und mutig, dass sie sich entschieden hat, diesen Weg zu gehen und ihre Erfahrungen so offen mit uns teilt 🙏 Welche Rolle spielen Kinder in deinem Leben?
@@peterpietryga1282nein, in dem Bericht kommt sehr gut rüber, dass das nicht so ist. Reflektiert, durchdacht und mit lieber Unterstützung vom Umfeld. 🎉Alles Gute.
Dann kauft euch vorher besser einen Hamster oder ein Plüschtier. Ein Kind ist nämlich kein Experimentierfeld für einsame Singles, sondern eine Lebensaufgabe. Den Hamster kannst du umtauschen, das Kind nicht.
Endlich! Familie kann vieles sein und sicherlich nicht nur Papa-Mama-Kind. Ich finde es super, dass Frauen die Möglichkeit haben, allein diesen Schritt zu gehen. Die kleine Maus ist gewollt, gewünscht, geliebt und mit Ehrlichkeit und Stärke auf die Welt geholt worden. Das sollten sich all die Frauen zu Herzen nehmen, die immernoch denken, man dürfe bei einseitigem Kinderwunsch sonst auch einfach mal die Verhütung manipulieren. Tolle Doku, tolle Frau, tolle Familie ❤
Wieder ein Beweis dafür das eine Frau heutzutage keinen Partner mehr braucht, aber haben kann wenn sie einen will. Ich glaube, dass sich einige Männer es sich in den letzten Generationen einfach sehr bequem gemacht haben und inzwischen auch noch heute genau wie ihre Partnerin arbeiten gehen, die Frau in der Beziehung aber immer noch zu 90% den Haushalt schmeißt. Genauso war und ist es bei meinen Eltern gewesen und ich als junge Frau sehe da einfach keinen Sinn drin. Warum sollte ich jemand heiraten, um ihn wie ein Kind mit zu versorgen? Das birgt einfach absolut keinerlei Vorteile für mich. Ich führe selbst eine Beziehung, habe aber direkt von Anfang an gesagt, dass ich keine Lust auf Weaponized Incompetence habe und von meinem Partner eine gleichberechtigte Arbeitsverteilung was Haushalt, Kindererziehung etc angeht erwarte. Das ist eigentlich das absolute Minimum und sollte überhaupt nicht zur Diskussion stehen. Das Patriarchat ist einfach ein ausgedientes Model und nicht mehr zeitgemäß. Warum sollten sich also Alleinstehende Frauen nicht für eine Samenspende entscheiden dürfen?
Ich glaube, sie hätte gerne mit einem Partner ein Kind aber wenn keiner da ist, der das mit ihr möchte. Soll sie einem Mann heimlich ein Kind andrehen? Das wäre total unfair.
Das Patriarchat ist die natürliche Gesellschaftsform des Menschen. Der aktuell herrschende Gynozentrismus kann nur temporär durch einen großen Sozialstaat aufrecht erhalten werden und ist aufgrund der nicht langfristigen Finanzierbarkeit und resultierenden Zerstörung der Produktivität und Wehrhaftigkeit der Gesellschaft zum Scheitern verurteilt. Patriarchale Gesellschaften haben als einzige eine nachhaltige Geburtenrate (orthodoxe Juden in Israel und die Amish in Amerika als einzige in der westlichen Welt, mit einer nachhaltigen Geburtenrate). Vergleich Bonobos und Schimpansen.
Die Offenheit von Britt und den anderen Solomüttern gefällt mir. Ja, ich denke auch, dass sie ihre Tochter stark machen kann. Aber ich hielte es für nachvollziehbar, wenn irgendwann die Trauer über das Nichtvorhandensein eines Papas einsetzt.
Trauer über das Nichtvorhandensein eines Papas? Entschuldige mal, aber das ist hier ein Kind und kein Kaninchen in Einzelhaltung. Ich finde es einfach erschreckend und richtig grenzwertig, was hier teilweise von Frauen für Kommentare kommen.
Ja, du hast Recht. Wenn jedes Kind um dich herum eine Mama und einen Papa haben, wird die Frage aufkommen, "Warum habe ich keinen Papa?" "Hat mein Papa mich nicht lieb?" ES SIND KINDER, KEINE VERSUCHSKANINCHEN. Ich habe eine Sendung gesehen mit so einer künstlich gezeugten Jugendlichen. Die war voller Wut darüber. Viel Spaß! Hier wird nur ein Kleinkind gezeigt. Wie wird es sein, wenn dein Kind groß ist? Du zerstörst Leben aus purem Egoismus
So toll! Ich freue mich wirklich sehr für Britt und alle anderen Mütter, die diesen Weg gegangen sind. Solche Kindern darf man immer wieder bewusst dadurch machen wie sehr sie geliebt und gewollt sind. 🙏🏼♥️ Ganz viel Glück und Segen für eure gemeinsame Zukunft!
Finde deine Einstellung ziemlich einseitig betrachtet. Hier sehen viele leider nur das süße Kleinkind. Dieses Kleinkind wird aber mal größer werden und wird sich spätestens mit 11,12, 13 fragen, wie denn das andere Elternteil ist und was es von ihm hat. Wenn dann Erbkrankheiten nochmal eine Rolle spielen, wird es noch haariger. Viele Dinge kann man nämlich eben nicht von vornherein abchecken. Ob es Krebs in der Familie gibt, seltene Schlaganfallarten etc. Das kann eben auch voll in die Hosen gehen.
@@schokoliebhaberin3027 Das kann aber in freier Wildbahn auch nicht besser kontrolliert werden. Lässt du mögliche Anwärter einen Fragebogen ausfüllen, ob in der Familie Epilepsie vorkommt oder Demenz? Vielleicht geht es mit geschicktem Ausfragen, wie es den lieben Eltern geht. Ah Schlaganfall, da wünsche ich baldige Genesung. Und dann? Gibst du dem Mann dann echt den Laufpass, nur weil seine Elten nicht so alt werden wie die englische Königsfamilie?
@@erikt1713 Ich würde mit den Familienangehörigen sprechen, mit Freunden und mit dem potenziellen Mann selbst. Und ich würde mindestens ein Jahr, wenn nicht sogar zwei Jahre warten und ihn besser kennenlernen wollen. Eben wie in einer Beziehung. Wenn man sich auch nach dieser Zeit sympathisch ist und besser kennenlernen konnte, würde ich es versuchen. Ohne Führungszeugnis und Ärztecheck ginge bei mir nichts. Ich würde wissen wollen, auf wen ich mich einlasse und mit wem ich das Abenteuer wage. Ist für mich aber nicht spruchreif, da ich immer eine Beziehung im real life bevorzugen würde und Kinder und Partner habe und damit glücklich bin und meinen Kindern nie den Papa vorenthalten würde. Wer bin ich denn, dass ich mir das anmaße?
@@schokoliebhaberin3027 daran denkt die Egoistischen Fraktion nicht dran ,weil es zu hoch für sie ist ... Dieses kleine Wesen, hat es später schwer etc... Erbärmlich
Für mich unverständlich, dass so eine sympatische Frau mit toller Persönlichkeit keinen Partner findet. Finde toll, dass sie trotzdem Ihren Weg gefunden hat. Ich gönne es ihr so sehr!
Gönnen? Hier haben einige katastrophale Ansichten. Wie kann man jemandem denn ein Kind gönnen? Ich kann anderen einen schönen Urlaub gönnen, aber ein Kind? Ich finde das Kind verkommt hier in der Diskussion total zur Ware. Psychologisch sind ihre Kommentare sehr interessant. Der Kommentar "Ich hatte auch eine Beziehung und die ist leider auseinander gegangen" klingt wie eine Entschuldigung und sehr nach schlechtem Gewissen oder Rechtfertigung. So, als würde sie einsehen, dass es eben doch nur eine Notlösung war. Blöd ist dann nur, wenn aus der Notlösung ein Mensch entsteht. Ich kann es nicht oft genug sagen. Frauen, die noch single sind und wo es nicht geklappt hat, sollten es entweder akzeptieren oder sich einen co parenting Partner suchen.
Das Problem ist vermutlich nicht die Frau und auch nicht das "nicht finden". Es ist oft schon schwierig bei den Männern da draußen einen zu finden, der zu einem passt 😅 traurig aber wahr, ist wie ein 6er im Lotto. Und sicher wird auch sie noch jemanden finden, der sie uns ihr Kind liebt
@@etsy2825 welches Männerbild denn bitte sehr? Habe hier kein Männerbild vertreten. Keine Sorge, ich brauche keine Therapie, ich habe ja einen tollen Mann 😅
@@Fenrir_Lokison ich glaube nicht, dass es etwas mit einer Traumvorstellung zu tun hat oder dass ein Mann alles erfüllen muss. Aber Britt zB wollte Kinder - was bringt ihr dann ein Mann an ihrer Seite, der zB keine will? Wenn man sich bindet, muss es ja auch irgendwie passen. Einen Partner zu finden ist keine Schwierigkeit, jemanden zu finden mit dem es harmoniert ist schwieriger, darum werden ja auch so viele Ehen geschieden. Und selbst die, die nicht geschieden werden, sind ja nicht automatisch glücklich. Eine Freundin zB will ein zweites Kind, aber ihr Mann auf keinen Fall, er wollte schon das erste nicht wirklich. Sie ist total unglücklich, weil sie keine wirkliche Familie hat, denn ihr Mann schließt sich mehr im Büro ein und zockt, weil ihm der Krach auf die Nerven geht. Er ist auch nicht zufrieden, weil er schon völlig durchdreht, wenn Spielfreude zu Besuch kommen oder er Zeit mit seinem Kind verbringen muss. Wäre da oft sinnvoller sich vorher klar zu machen, dass die Zukunftsvisionen nicht kompatibel sind. Dann ist es echt besser alleine zu bleiben als so eine Beziehung zu führen.
Die Mutter scheint eine sehr liebevolle Person zu sein und sich gut um ihr Kind zu kümmern. Nichtsdestotrotz finde ich solche Aktionen, wie Samenspende total egoistisch. Meiner Meinung nach: Wenn man einen großen Kinderwunsch hat und sehr viel Liebe geben möchte, aber z.B es mit dem Partner aus irgendwelchen Gründen nicht klappt, gibt es soo viele Orte und Möglichkeiten, wo man sich um Kinder kümmern kann. Kinder, die aus armen Verhältnissen kommen, Kinder, die beide Elternteile verloren haben und Kinder, die vernachlässigt werden und viele mehr. Ich frage mich oft, warum muss es immer ausgerechnet das "eigene Fleisch und Blut" sein, wenn es um Kinder Liebe geht???
Du kennst dich anscheinend nicht mit dem System Pflegekinder und Adoption aus. Zu viel Nachfrage. Alle Kinder werden versorgt. Eltern über 35 Jahre, ohne Partner, ohne gutes Einkommen bekommen kein Kind zur Pflege oder Adoption.
@@ina.s.3421 Du hast meinen Kommentar anscheinend nicht richtig verstanden.. Adoption oder die Möglichkeit ein Pflegekind in die Familie zu holen, ist eine Möglichkeit von vielen anderen. Du brauchst nur in die verschiedenen sozialen Brennpunkte zu fahren oder in die Flüchtligsheime. Dort gibt es genug Kinder, die durstig nach Geborgenheit, Liebe und nach einem schönen kuscheligen zu Hause sind. Mir geht es einfach darum, dass ich das gefasel von angeblicher "Liebe" nicht hören kann, da meist nur das "eigene" gemeint ist. Sobald es aber nicht mehr das "eigene" ist, hört die Liebe dann auch schon auf. Und das empfinde ich (unabhängig von diesem Beitrag) als ziemlich fragwürdig in unserer Gesellschaft.
@@amiesxart in sozialen Brennpunkten und Flüchtlingsheimen leben Kinder, die Eltern haben. Sie brauchen nicht die Liebe etc von Fremden. Ihre Eltern brauchen Unterstützung damit sie sich selbst um ihre Kinder kümmern können.
@@amiesxart ich habe vor 30 Jahren selbst als Flüchtlingskind in einem Asylantenheim 1,5 Jahre gelebt. Heute bin ich Sozialarbeiterin. Ich weiß wovon ich rede.
Trotz allem was in der Menschheit schiefläuft und später schieflaufen kann, ein Kind hat zuallererst ein natürliches Recht, bei seinem Vater und seiner Mutter aufwachsen zu dürfen und die Liebe und Nähe beider Eltern zu erleben. Wer ist dein Vater? Ein unbekanntes Wesen, eine Samenspende ohne persönliche Beziehung oder Wunsch zu einer Beziehung.. das ist doch einfach traurig für das Kind/ den Jugendlichen dann später... Zudem es - warum wird das vergessen - so viele Babys gibt, deren Mütter sie nicht wollen und die ihre Kinder gerne abgeben würden in solch liebevolle Hände einer Frau, die keine natürliche Möglichkeit hat, ein Kind zu bekommen
Ja, schon heftig was für ein krasses Ego Männer manchmal haben, dass sie sich nicht vorstellen können, dass eine Frau es lieber alleine wuppt als einen Mann zu Hause zu haben, der nichts als zusätzlicher Balast ist.
Sehr schöne liebevolle Doku und eine wunderbare Mama mit großen Herzen. Gleichzeitig finde ich es in vielen modernen Modellen der Familienplanung schwierig, dass Dinge nicht aus der Perspektive des Kindes gesehen werden. Ich glaube nicht, dass es so einfach sein wird dem Kind zu sagen: >Hey, du musst nicht traurig sein
Danke für dein positives Feedback zum Film und auch dafür, dass du deine Meinung mit uns teilst 😊Du hast recht, eventuelle psychische Folgen im Vorfeld auszuschließen, ist nicht möglich. Allerdings sind wir sicher, dass Britt ihr Bestes dafür tun wird, dass ihre Tochter in einem liebevollen und sicheren Umfeld aufwächst 😊
Also ich habe beide Elternteile und ich habe heute psychische Probleme wegen meinem Vater der ein A... ist. Demnach es gibt keine perfekten Familien! So viele Familien haben Probleme und so viele Frauen werden von Männern hintergangen und so viele Kinder werden von den Vätern verlassen oder sogar geschlagen... Und wenn es heutzutage nun mal so ist, das auf viele Männer kaum noch Verlass ist, dann scheint es für Kinder sogar besser zu sein 'nur' mit einer liebenden Mutter aufzuwachsen! Wäre bei mir auch schöner gewesen!!
Und immer noch sind Kinder dafür da die Wünsche der Erwachsenen zu erfüllen, mal ganz egal wie diese Kinder später das Gefühl der halben Idendität aushalten müssen. Die Kinder werden ja selbst mal erwachsen sein und dann wissen sie auch, dass sie durch eine Spritze erzeugt wurden und nicht durch einen Beischlaf, der ja mindestens eine wichtige emotionale Situation ihrer Entstehungseltern voraus setzt. Aber egal, wichtig ist allein das Glück der Erwachsenen. Der Mutter hier durch endlich das eigene Kind hälftig und des Samenspenders, der nie Kontakt hatte mit der Mutter und sein Geld verdiente. Als Kind eines Samenspenders nutzt einem der Name des Vaters nichts, weil man weiß, ihm ging es nur ums Geld. Unglaublich wie egoistisch man Kinder nutzt, ohne darüber nach zu denken, dass Kinder Menschen sind die als Erwachsene damit mal leben müssen. Alles Glück ist dann Unglück für die hier gezeigten Kleinkinder. Ansonsten fragt sie wenn sie erwachsen sind.
Ich wünsche Britt und ihrer Tochter viel Glück. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das wirklich der richtige Weg zum eigenen Kind ist. Man kann ja auch ein Kind adoptieren und trotzdem eine gute Mutter Kind Beziehung haben und das Kind lieben. Außerdem kann nicht ausgeschlossen werden das sich das Kind später trotz aller Liebe einen Vater oder Geschwister wünscht, oder sich wünscht den Spender kennenzulernen. Es ist schön dass die Großeltern unterstützen können allerdings ist das ein Luxus den auch nicht jeder hat. Aber man sieht meiner Meinung nach das sie ihre Tochter gern hat, dass ist schön zu sehen.
So toll! Diese selbstständigen Müttern zu sehen, die diesen Weg alleine gegangen sind und dazu stehen. Es gibt genug klassische Familien, in denen die Eltern haufenweise Kinder kriegen, die leider nicht unbedingt gewollt sind oder gute Zukunft vor sich haben.
Es gibt da eine Sache, die ich nicht richtig verstehe. 🙈 Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen. 🧠 An diejenigen, die solch eine Soloschwangerschaft mit der Begründung, dass ein Vater involviert sein muss, ablehnen: Das Kind sollte also besser nicht auf die Welt kommen, weil es keinen präsenten leiblichen Vater hat. Das bedeutet dann doch, dass das Leben von allen, die keinen anwesenden Vater haben, nicht lebenswert ist. Ist das nicht anmaßend?! Oder habe ich hier etwas übersehen?
Ich finde der Vergleich, der in einigen Kommentaren zu den abwesenden Vätern in anderen Familienkonstellationen gezogen wird, hinkt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es einen Unterschied macht, ob man seinen Vater nicht im Leben hat, weil dieser sich entschieden hat, seine Familie zu verlassen, oder weil es wie hier einfach keine Vaterrolle per se zu besetzen gab. Ersteres geht eher mit dem Gefühl einher, verlassen oder abgelehnt worden zu sein, zweiteres mit dem Gefühl, dass man so sehr gewollt wurde, dass die "kleine Hürde" eines fehlenden Erzeugers künstlich überwunden werden musste
Finde ich nicht. Wenn mir von vornherein das Recht als Kind von meiner Mutter abgesprochen wird meinen Vater kennenzulernen, da der durch die Spende unbekannt ist, ist das viel schlimmer als ein Vater, der die Familie bewusst verlässt, von dem ich aber weiß wer das ist.
@@schokoliebhaberin3027 Seit 2018 dürfen Samenspenden nicht mehr anonym sein. Das Kind könnte also, wenn es das später will, erfahren, wer sein leiblicher Vater ist
@@schokoliebhaberin3027ist es als Kind wichtig zu wissen, von wem man genetisch abstammt? Später, als Jugendlicher, kommt die Frage sicherlich auf, aber als Kind? Da ist es doch eher wichtig, welche Bezugspersonen man hat, wie stabil das Umfeld ist etc.
Ich habe großen respekt vor jedem der das Abenteuer Kind ohne Partner angeht. Mein Mann und ich haben ein Kind in ähnlichem Alter. Ich kann mir nicht vorstellen das ohne meinen Mann zu tun. Es gibt genug Tage an denen ich gerne Abklatsche und sage "du bist dran" "deine Windel zum wechseln". Mein Mann war auch 6 Monate in Elternzeit. Verantwortung für so einen kleinen Menschen alleine zu tragen kann ich mir aktuell nicht vorstellen und habe großen Respekt. Allerdings bin ich kein Fan davon so "alt" Kinder zu bekommen. Aber das ist Geschmackssache.
@@schokoliebhaberin3027 jemand der alleine kinder plant hat in der Regel einen plan b falls einem selbst was passiert. Ich würde mir 41 auch kein Kind mehr wollen, bin ja jetzt oft ein kaputt. Aber das ist Geschmackssache. Und ja ich habe Respekt davor da ich das nicht gekonnt hätte.
@@kruemel775 Ja, indem er oder besser sie von anderen verlangt, diesen Plan mitzutragen. Finde ich auch wieder sehr selbstbezogen betrachtet. Man bürdet anderen ja damit wieder etwas auf. Ich finde der Fakt, dass das Umfeld das Kind mitbetreut ist ja ganz nett, letztendlich aber auch wieder ein Verlangen.
ihre logik versteh ich net,sie sagt sie wollte kein kind in eine beziehung setzen wenn sie nicht weiß ob oder wie die beziehung weiter geht,aber jetzt hat sie doch auch keine beziehung aber ein kind,hä?
Hätte ich mit 26 fast 27 nicht mein jetzigen Partner kennengelernt, wäre ich auch genau den Schritt gegangen. Inzwischen werde ich bald 32 und wir erwarten zusammen unser 2 Kind ❤
Ich bin da ehrlich gesagt sehr kritisch. Den Kinderwunsch per se möchte ich ihr gar nicht absprechen, aber das Kind geplant ohne Vater aufwachsen lassen, finde ich nicht richtig. Jeder Mensch fragt nach seinen Wurzeln und mit 16 Jahren die Daten des Spenders zu erfahren finde ich bisschen arg spät....
@@37Grad Hatte ich unten alles geschrieben. Es gibt genug Kinder, die schon auf der Welt sind und denen es dreckig geht. Habe jahrelang in der Heimbetreuung gearbeitet. Man kann einen Kinderwunsch auch durch andere Familienkonstellationen kompensieren, also an alle, die sich mit dem Gedanken Samenspende tragen. Bevor man bewusst die Entscheidung wählt, den Vater aus dem Konzept auszulagern, kann man auch erstmal schauen, was ein Kind alles braucht, welche Anforderungen es mit sich bringt und sich aktiv in der Heimbetreuung engagieren oder ein Pflegekind aufnehmen. Nicht umsonst landen Kinder ohne Väter zu einer größeren Anzahl in prekären Verhältnissen usw. Für euch als TV Format wäre es übrigens auch interessant das Thema Langzeitstudie bezüglich Väterlosigkeit aufzugreifen. Da gibt es nämlich kaum Studien und wenig Dokus. Hier berichten alle immer nur über Samenspende und künstliche Befruchtung, aber welche Folgen das für ein Kind hat, sozial, emotional und in anderen Kontexten, wenn es ohne Vater aufwächst , beleuchtet kaum einer. Nur als Idee an die Redaktion.
arme kleine Seele, was mutet Dir diese Frau, die sich Mutter nennt zu.. das Menschen heutzutage einfach nicht akzeptieren können, das Dinge so sind, wie sie sind oder auch nicht sind. Ein Kind braucht zum gesunden gedeihen,Vater und Mutter... schlimm, ich konnte es nicht bis zu Ende schauen,
Finde ich ok, sofern das Kind den Spender kennenlernen darf, denn es ist bewiesener Maßen so, dass Spenderkinder erfahren wollen, wer ihre biologischen Väter/Mütter sind.
@@0Rayback0 Hast das schon richtig erinnert. Samenspender müssen mittlerweile einwilligen, dass das potentiell entstandene Kind ab (ich glaube es waren) 16 Jahren die Kontaktdaten einfordern darf. Auf den Unterhalt müssen wiederum die werdenden Mütter schriftlich verzichten und für den Notfall eine Ersatzperson angeben (hier sicherlich die Großmutter), welche im Falle von Arbeitsunfähigkeit etc den Unterhalt des Kindes wie ein Vater zahlen würde.
@@stefanien9204 Ah ist das so... Gab es nicht ein Fall, wo der Mann entgegen seiner Einwilligung dann Unterhaltspflichtig ist/war !? ... Also als Mann wäre mir das zu sehr Risk, wenn sich die politische Meinungslage plötzlich ändert etc.
Herzlichen Glückwunsch zum Wunschkind Frauen erfüllt euch eure Träume , ich hätte es vermutlich genauso gemacht mein kinderwunsch war auch sehr groß ich hab meinen Mann sehr zeitnah informiert das die Beziehung für mich die Familie Gründung als Voraussetzung beinhaltet wir haben 2 Kinder bekommen von geplanten 3 Kindern dann war für mich persönlich die Zeit in der ich noch Kinder bekommen wollte vorbei !
Genau. Frauen erfüllt eure Träume. Geht hier ja auch nur um den eigenen Wunsch. Wie es dem Kind später geht, ist scheißegal. Ob es den Vater vermisst oder nicht auch. Hauptsache die Frauen erfüllen ihre Träume.
@@lissybeckmann7316 und was ist falsch daran? Viele bekommen Kinder angehängt die keine wollen,ist das besser? Ich wollte immer Familie warum darf ich da nicht ehrlich sein eine Freundin von mir bekam keine Kinder weil ihr Mann in gekränkt Eitelkeit (er kann keine Zeugen und möchte keinen anderen Weg zulassen! )Egal ob sie unglücklich und depressiv ist
An die Kritiker: Was wäre denn die Alternative? Trotz Kinderwunsch kinderlos bleiben und es ein Leben lang bereuen oder sich einfach auf den nächstbesten Otto einlassen, obwohl es überhaupt nicht passt? Ich verstehe eure Logik nicht.
Es gibt so viele Babys, deren Mütter sie nicht wollen umd zur Adoption freigegeben... Es wäre eine wertvolle win-win- Situation für beide. Was spricht dagegen, so ein Kind anzunehmen statt es im Heim o.ä aufwachsen zu lassen?
Nennst du deine Alternative Samenspende ... Wenn ich so gezeugt wäre, wäre es ein Grund, keinen Kontakt mehr zu haben ... Adoption wäre eine Alternative für mich ❤
Was, wenn man kein „fremdes“ Baby möchte, sondern ein eigenes? Und nicht jeder, v.a. Alleinstehende, kann/können einfach so Babys adoptieren (kostet mehr und ist ein langjähriger Prozess, um das bewilligt zu bekommen)
@@mabel9701 ganz genau und auch wenn sie ein Kind adoptiert, ist sie ja Single, also da ist das dann plötzlich komischerweise in Ordnung, dass kein Mann da ist 😉
Spannend wird es dann, wenn das Kind erstmals unerwünschte Verhaltensweisen zeigt und dann erstmals die Frage aufkommt: Von wem hat es das jetzt? ADHS zum Beispiel oder Alkoholproblematiken. Nicht alle Dinge im genetischen Erbcode stehen in einer Samenbank im Profil. Die Frage ist auch, wie genau werden die Samenspender überhaupt überprüft? Oftmals überspringen Erkrankungen auch mal eine Generation. Und nicht alles kann man mit guter Erziehung wegbekommen. Mit diesem Ansatz sind wir übrigens auf dem Weg zum perfekten Kind. Man kann sich schon aussuchen, wie das Kind aussieht und was der Spender von Beruf ist, welche Eigenschaften er hat. In 20 Jahren gehen wir dann direkt dazu über gleich die Leihmutterschaft einzuführen und beide Eltern perfekt und ohne Makel zu wählen, damit wir ein möglichst leistungsstarkes Kind bekommen. Finde nur ich das erschreckend oder ist das mittlerweile schon normal ein Designerbaby zu erschaffen?
@@Tapfer13 Na, ja aber mal ehrlich. Willst du ein Kind wie eine Katalogbestellung? Wo du dir die Haare, die Augen und die späteren Neigungen aussuchen kannst? Ich finde das erschreckend und schlimm.
@@karinr.9426 Hallo Karin, je nach Individuum ist das ganz unterschiedlich. Ich kann dies selbstverständlich gar nicht wissen. Nichtsdestotrotz ist es sicherlich von Vorteil ein schlagfertiges, selbstbewusstes und wortgewandtes Kind großzuziehen, damit solche Situationen schnell überwunden und gut "gekontert" werden. LG
Ich bin damals vor 8 Jahren ungeplant Schwanger geworden Ich bereue es Kein bisschen meine Tochter auch wenn sie Einschränkungen hat bekommen zu haben. Ich habe das Glück eine klassische Familie zu haben . Ich finde es nicht schlimm wenn Mann oder Frau sich dazu entscheiden Solo Mama oder Papa zu werden .
Ich könnte mir vorstellen, dass es für ein Kind nicht angenehm ist, zu wissen, dass es keinen "Vater" hat. Vor allem, wenn das Kind noch klein ist. Da würde ich die Trennungskarte vorziehen. Später kann man das immer noch erklären, da wird das Verständnis auch größer sein. Im Kleinkindalter können Kinder sowas nicht einordnen. Das ist aber nur meine Meinung dazu, andere Menschen denken eventuell anders.
Also die unterirdischen Bemerkungen hier sind manchmal echt furchtbar. Bitte lasst trotzdem den Kommentarbereich offen und filtert den Schrott raus. Es wäre schlimm, wenn der Zuspruch und Akzeptanz nicht ankämen. Ja und auch Bedenken in niveauvoller Form. Da schreibt z.b. einer:....Gruslig... Gruslig ist, wenn ich mit z.b. zwei Kindern von Partner verlassen werde, der sich finanziell und zeitlich aus der Verantwortung stiehlt. Gruslig sind die vielen "Familien" , wo Kinder vernachlässigt oder Schlimmeres werden. Gruslig sind nur Leute die nicht erkennen, dass Kinder sehr glücklich werden können, egal in welcher Konstellation, wenn Geborgenheit und Sicherheit vorhanden sind.
Unterirdisch für dich, für andere normal wie was sie kommentieren.... Nur die positiven Kommentare möchtet ihr nur lesen und nur akzeptieren ... Sehr beschämend eure denkweise.... Positiv wie Negativ sollte man beides akzeptieren können,aber aber .... Unfassbar
Ich sehe das Ganze kritischer. Ein Kind muss wissen wer der Vater ist. Das ist das Recht jeden Kindes. Ich bin Psychologe und habe einige Klienten gehabt die sehr darunter gelitten haben gar nichts (kein Name, Foto etc) über ihren Vater zu wissen. Das hat sie richtig zermürbt....
Tolle Geschichte und schön dass es nach vielen Versuchen doch klappte. Wäre halt besser Kinderwunsch ist bis 35 Jahren abgeschlossen, weil man dann Risikopatient ist. Meine innere Uhr sagte mir mit 27 dass ich ein Kind will. Also war dann 28 als meine Tochter geboren wurde
Ich frage mich gerade, wie man einem Kind erklärt, das es das Produkt einer Samenspende ist. Was sagt man, wenn es nach seinem Papa fragt? Was wird das Kind in der Schule über seine Familienkonstellation erzählen? Damit ein Kind sich vollständig gesund entwickeln kann, braucht es auch die väterliche Prägung. Das ist meine Meinung.
Herzlichen Dank für deine wahren Worte ⚘ Soweit denken 90 % hier nicht ,was später mit dem Kind passiert, wenn es zur Schule geht etc ... Ich Menschen wie Brit, müssen sich halt wie auf diese erbärmliche Art selber ergötzen.... Für mich unvorstellbar... Papa ist Nr Xyz von der Samenbank,ekelhaft ... Deine Meinung, ist auch meine Meinung dazu ... No Go für mich
@@norasagmeister653 Es soll ihnen keine Beachtung geschenkt werden. Denn in einem größeren Rahmen ist es prinzipiell ein Werbefilm. Ein Werbefilm für eine bestimmte Strömung, einen narzisstisch giftigen Narrativ in diesen westlichen Gesellschaften welche den Mann/das Männliche als Blinddarm der Evolution, als Wurzel allen Übels ausgemacht hat und ihn wo es geht durch den selbsternannt moderneren, besseren Menschentypus 'Frau' ersetzen will, mit der Quintessenz bzw. ultimativen Konsequenz dass das einzige was vom Mann, vom Männlichen noch benötigt wird, Samen in einem Reagenzglas ist aus welchem sich die aufstrebende moderne Frauengesellschaft geschlechtselektierend/bedarfsgesteuert bedienen kann, womit wir in einem menschlichen Insektenstaat angekommen wären. Ich kann mir dieses Video nicht lange ansehen. Es ist unsäglich deprimierend und leer. Die Interaktion von Nur-Mutter und dem Kind empfinde ich als erstickend. Die ganze Szenerie schreit nach einem Bruch, einer dritten Person, einem Vater. Sein Erscheinen wäre vmtl. als öffnete jemand die Fenster in einem jahrelang nicht gelüftetem Haus ... "Mama, wer ist mein Vater?". "Dein Vater?, Dein Vater ist ein Reagenzglas." ...
Verbessert mich bitte jemand, falls ich mich irre, aber ist diese Frau wirklich Ende 30? Unter dem Kontext hätte ich ehrliche Bedenken in dem Alter Solomutter zu werden. Mir ist das zu alt. Da ist sie ja fast 60 wenn das Kind 20 ist und dann ist nicht mal ein Vater da? Auch die ganzen anderen Dinge alleine zu regeln wäre nie für mich in Frage gekommen. Ich fand die Doku interessant, kann mich jedoch gar nicht damit anfreunden. Den Gedanken, dass das Kind von vornherein ohne Vater aufwächst finde ich schlimm. Und irgendwie wird ja auch vom Umfeld verlangt, dass es einen gewissen Hang zur Selbstaufgabe hat. Nee, kann das nicht nachvollziehen. Ich verstehe den Kinderwunsch als solchen, aber ich frage mich, warum sie sich nicht fürs Co Parenting entschlossen hat? Gerade in dem doch schon sehr fortgeschrittenen Alter. Wir reden ja nicht nur vom Aufziehen eines Kindes. Sie muss nebenher noch schauen, dass sie sich finanziell über Wasser hält, in die Rentenkasse einzahlt, ihre Leben und alles drumherum regelt. Wir Frauen sind schon durch die Kinderzeiten benachteiligt, da finde ich es sehr leichtfertig bewusst allein ein Kind in die Welt zu setzen. Muss natürlich jeder selbst wissen, aber ich finde es in dem Zusammenhang auch richtig, dass es da eben keinen Unterhalt vom Amt fürs Kind gibt.
Man muss es nicht gut finden, aber die disslikes auf dem Video sind zu viel. Sie gibt sich mühe (und scheint das auch gut zu schaffen) dem Kind alles zu geben was es braucht, also warum der Hass? Nur weil es kein traditionelles Familienbild ist? Kommt erstmal selber klar bevor ihr die Lebensentwürfe anderer kritisiert.
Nun, auch bei damaligen Spenderkindern kommen bis heute Probleme auf. Wer wissen will, wie sich das für die Spenderkinder anfühlt, dem empfehle ich die youtube Doku Wer ist mein Papa? Samenspender und ihre Kinder | WDR Doku th-cam.com/video/t8Z-6vD838w/w-d-xo.html
Hey du! Britt erzählt in der Doku, dass sie schon lange den Traum hatte, Mutter zu werden. Wie sie ihren Kinderwunsch umsetzt, ist ihre ganz persönliche Entscheidung. Das sollte respektiert werden 🙏 Welche Rolle spielen Kinder in deinem Leben?
Sind denn Alleinerziehende auch verantwortungslos? Bei Solo-Müttern wird so viel (schon im Vorfeld) organisiert und geplant. Das ist nicht verantwortungslos. Ganz im Gegenteil.
Ich kann den Gedanken, dass es sich anfühlt wie "kaufen", verstehen. Jedoch ergeht es den Betroffenen wohl anders. Ich bleib lieber kinderlos. Ich würde meinem Kind nicht sagen wollen, dass es total unemotional gezeigt wurde und per se keinen Mann mit Vater Rolle im Leben hat. Aber jedem die Freiheit sein Leben zu leben, wie er mochte
Welche Rolle spielt deine Familie in deinem Leben? 🙏
Den Partner hatte ich, jedoch klappte es auf natürlichem Wege nicht mit dem schwanger werden. Dank ICSI haben wir nun 2 Mädchen. Wir sind so Dankbar dass wir sie haben dürfen❤Family ist alles für uns.
Ich bin sehr dankbar, noch persönlich bei beiden Elternteilen aufgewachsen zu sein, meinen eigenen Vater und meine eigene Mutter kennengelernt zu haben.
Das scheint ja heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr zu sein.
Das natürliche Recht des Kindes auf Liebe, Nähe und Zuwendung beider Eltern wird einfach nicht mehr ernst genommen
Meine 3 kinder sind mein,, alles ♥
Welche Rolle spielt ihr denn hier falsch um etliche Kommentare zu löschen, nur weil etliche dagegen argumentieren ✌
Meinungsfreiheit nennt man das, aber ihr @ 37Grad möchtest wohl nur positive Kommentare hier dulden ,finde ich sehr sehr beschämend
Ja Sager sind armselig, weil sie keine negativ Gegenwind vertragen können...
Bleibe dabei : Brit ist eine egoistische Person, die nur an sich denkt und nicht an später wenn das Kind ein Teenie ist etc ...
Ihre Art ist abartig, meine Meinung dazu
Hallo Marie,
jeder darf seine Meinung unter unseren Beiträgen frei äußern.
Ebenso sind Diskussionen und Kritik stets willkommen. Allerdings dulden wir keine Beleidigungen, da sie gegen unsere Netiquette verstoßen. Kritik sollte sachlich und respektvoll formuliert werden.
www.zdf.de/service-und-hilfe/netiquette-104.html
Ein so gewünschtes Kind ❤️ wie wertvoll. Danke fürs Teilen dieser Geschichte. In der Hoffnung auf eine tolerantere, emphatischere Gesellschaft.
Von mir wird es für sowas niemals Toleranz geben!
@@florianw.2921 stell dir mal vor, es geht auch ohne deine Toleranz ganz wunderbar, die kannst du dir also sonst wohin schieben ;)
@@MyAssefa wenn sowas in meiner Nachbarschaft leben würde, würden mir schon ein paar Gemeinheiten einfallen...😈
@@florianw.2921 good man
@@florianw.2921 du bist ein sehr trauriger Mensch. Ich hoffe, du kommst irgendwann über dein Ego hinWeg.
Britt ist soooo sympathisch, herzenswarm und reflektiert!!! Ich wünsche ihr alles, alles Gute.
Danke für die lieben Worte an Britt 🤗
Finde ich auch. Sie ist bestimmt eine tolle Mama! Und die kleine wirkt glücklich und ist ein absolutes Wunschkind. Ich denke am Ende zählt die Liebe zum Kind und nicht die Familienkonstellation. Es gibt auch genug Männer die sich ein Kind wünschen und vielleicht gibt es dann ja statt einem Papa eine wichtige männliche Bezugsperson für die kleine in ihrem Leben. Man müsste so oft einfach mehr offen und mutig für neues sein.
Mal ehrlich, wieviele von uns haben/hatten einen Partner und mussten trotzdem alles selber wuppen? Kinder, Haushalt und Job! Wie ich es schaffte, weiß der Geier! Ich habe einfach gemacht und fertig! Am Ende zählt für mich nur, da sind mittlerweile zwei tolle junge Männer die ihren Weg eigenständig gehen 🥰 Jede Frau soll ihr Ding durchziehen und ihren Traum vom eigenen Kind erleben 👍
Nö, am Ende zählt, dass ein Mensch seine Wurzeln kennt.
@@etsy2825 absolut, und die kennt man auch, wenn man nur einen Elternteil hat, oder adoptiert ist. Entwurzelung hat was mit fehlender Geborgenheit und Sicherheit zu tun.
@@Tapfer13 Tja, die kennst du aber als Samenspenderkind nicht und wenn du es irgendwann erfährst, ist der Zug für einen Vater abgefahren.
@@Tapfer13 Schaltest du eigentlich ab und an dein Hirn zum Denken an? Wie willst du mit einem Elternteil denn deine Wurzeln vom Vater kennen? Per Telekinese? Trollst du hier oder bist du ein Bot? Für voll kann man das nicht mehr nehmen.
Heftig... Die Frau soll es durchziehen!? Also ist das Kind so was wie ein Objekt der Begierde? eine Trophäe? Hauptsache es geht um MICH? Ja und am besten niemals die Perspektive des Kindes einnehmen und sich gar keine Gedanken machen über die Konsequenzen der einseitigen Erziehung.
Vor 22 Jahren bin ich genauso entstanden. Super Entscheidung. :)
Tolle Doku, ich finde es klasse wie präsenter "unser" Thema in der Öffentlichkeit wird. Mein Sohn aus einer Spende ist mittlerweile 6,5 Jahre alt und es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Er ist von Anfang an mit dem Wissen aufgewachsen und hat einen tollen Umgang damit. Klasse finde ich wie Britt von ihren Eltern plus Freundin unterstützt wird, das ist Gold wert! Liebe Grüße!
Danke, dass du das hier so offen mit uns teilst 🙏
Bin auch Solo Mama und mein Sohn wird ihm Januar 4. Gehe auch ganz offen damit um.
Leider kenne ich keine Solo Mama mehr. Denke ein Austausch wäre für mich toll. Lg
Danke, dass du deine Erfahrungen hier so offen mit uns teilst 🧡
@@christinklesy5346 Ich finde Vernetzung miteinander auch super. :) Für unsere Kids, aber auch für uns.
Pay 2 win
Ich habe eine klassische Familie mit einem Mann an meiner Seite und zwei Kindern und bin sehr dankbar für dieses Glück.
Aber auch ich lernte meinen Mann erst relativ spät kennen und wurde auch erst mit Mitte 30 Mama.
Ich hatte mir ein ähnliches "Ziel" gesetzt und mir schon lange gesagt, wenn ich bis 35 keinen "guten" Mann an meiner Seite haben sollte, ziehe ich es alleine durch - und das hätte ich auch gemacht. Besser ein Kind ohne Vater aufziehen als mit einem "schlechten" Vater.
Wie viele Kinder gibt es außerdem, die umgeplant entstanden, bei einem one night stand oder einer Urlaubsliebe. Diese Kinder wissen oft auch nicht, wer der Vater ist und können es auch nicht heraus finden.
Wie viele haben einen absolut schrecklichen Vater, den sie nur als "Erzeuger" sehen.
Wie viele Frauen werden von ihren Männern sitzen gelassen und müssen es dann auch alleine schaffen.
Da ist man mit der klaren Entscheidung für diese Art der Familie doch klar im Vorteil.
So oder so: meinen großen Respekt an alle alleinerziehenden Mütter und Väter da draußen!
Diese Kinder wissen es boch viel weniger. Samenspenderkinder haben mit 16 ein Recht darauf, Auskunft darüber zu bekommen, wer ihr Vater ist.
Ich freue mich sehr für Britt, dass ihr Kinderwunsch in Erfüllung gegangen ist. Nichts ist wichtiger als dass ein Kind geliebt und gewünscht ist 💛 Das ist in Fällen der Solo Mütter im Gegensatz zu so vielen anderen Konstellationen immer gegeben und sollte daher akzeptiert und respektiert werden.
Wünsche der kleinen Familie alles Liebe von Herzen!
So liebe Worte an Britt - danke dir 🤗
Nicht ist wichtiger als ein Kind, das zwei Elternteile hat. Ob das zwei Männer oder zwei Frauen sind oder Mann und Frau oder zwei, die sich nur freundschaftlich mögen sei mal dahin gestellt, aber stell dir mal die Frage, warum wir evolutionär 2 Elternteile haben und nicht nur eins. Richtig, damit das Überleben gesichert ist, wenn ein Elternteil erkrankt oder dadurch verstirbt und dadurch nicht der ganze Nachwuchs ebenfalls drauf geht, weil er alleine nicht lebensfähig wäre.
@@schokoliebhaberin3027 zwei Elternteile sind wünschenswert, keine Frage. Aber erzähle das mal allen Alleinerziehenden, die sich das oft nicht ausgesucht haben. Im Leben gibt es keine Garantie für Bilderbuchfamilien. Nicht immer gibt es einen zweiten Elternteil bzw kümmert sich der zweite Elternteil. Das ist leider die Realität. Es bedeutet aber auch nicht immer, dass die Alleinerziehenden komplett alleine sind. Hier in dem Fall gibt es zB eine liebevolle Großmutter usw. Und nur weil Britt noch keine/n Lebenspartner/in gefunden hat, heißt es ja nicht, dass dies auch bis zu ihrem Lebensende so sein wird. Ihr Kinderwunsch hatte einfach ein biologisches zeitliches Limit. Ihre Familie durch Partnerschaften usw zu erweitern hat das aber nicht.
@@beapatheia23 Das ist aber auch wieder Tomaten mit Karottenvergleich. Klar, ist das auch für eine Alleinerziehende nicht optimal, aber bei einer Solomutter ist diese Option alternativlos, denn sie hat diesen Zustand ja selbst herbeigeführt. Die alleinerziehende Mutter als solche hatte ja mal einen Partner, der sie geliebt hat.
@@beapatheia23 Eine Alleinerziehende hat aber die Option notfalls Hilfe vom Kindsvater anzufordern und sie bekommt Unterhalt. Eine Solomutter mit Samenspende schließt diese Option von vornherein aus und wählt das aus eigenen Stücken. Und im übrigen finde ich keineswegs, dass die Dame hier im Video so super voller Elan aussieht. Sie ist blass und sieht total übermüdet aus.
Was eine liebevolle Mutter :) ich wünsche ihr alles Gute
Danke für die lieben Worte an Britt 🙏 Kannst du dir für dich persönlich vorstellen, ein Kind großzuziehen?
@@alina88h.53 für mich hat eine liebevolle Kindheit nichts damit zutun, ob die Familie aus Mutter, Vater und Kind(ern) besteht. Für mich geht es darum dem Kind Zuwendung, Aufmerksamkeit und Sicherheit zu geben. Das kann in einer Mutter-Oma-Konstellation genauso funktionieren wie in einer Vater-Vater, Mutter-Vater oder Mutter-Mutter Konstellation
@@lisaberg125 Na, dann gute Nacht. Das eine schließt das andere übrigens ein. Wenn du mir dann erklärst, wie eine Mutter es schafft neben Job, Haushalt und Kind mit allen Sachen, die sie allein an der Backe hat noch dem Kind all das zu geben, ohne selbst auszubrennen, dann sage ich dir herzlichen Glückwunsch. Es ist ein Unterschied ob 2 Menschen das Abenteuer Kind neben Haushalt und Jobs stemmen oder eine allein.
@@etsy2825 war Jahrelang alleinerziehend und habe alles alleine geschafft, ohne wenn und aber ..
Beruf ,Kids, Haushalt,Tiere etc und habe nicht gejammert ..
Egal ob alleine oder mit Partner, Organisation ist alles
Sie wirkt viel entspannter als die meisten Mütter mit Mann
Dein Ernst? Sie ist leichenblass, hat dunkle Schatten unter den Augen und sieht mehr als abgespannt aus.
Den Stress bringt auch der Mann rein. Man hat als Mutter häufig keine Lust die Geliebte zu sein und häufig entpuppt sich der Partner als weiteres zu betreuendes Wesen.
@@Sally-pb6dz Schon mal von Frauen gehört, die die Familie verlassen und fremd gehen? Aber es sind ja immer die bösen Männer. Mein Nachbar hat alleine 3 pubertäre Mädchen von klein auf groß gezogen, weil die Alte sich einen neuen Kerl gesucht hat. Das dazu.
@@etsy2825 …das ist die andere Variante, aber vielleicht ist er erst „in die Puschen gekommen“ als die Frau weg war. Er ist mit seinen Aufgaben gewachsen.
@@Sally-pb6dz Warum unterstellst du Männern grundsätzlich schlechtes? In diesem Fall war die Frau das Arschloch, nicht der Mann. Frauen sind keine Engel, auch wenn das hier so dargestellt wird.
Tolle Doku. Alles Gute für Britt❤️Dank ICSI darf ich Mama sein von 2 Mädchen. Sie sind das schönste und beste in meinem
Leben. Ich bin jeden Tag Dankbar dass ich sie in meinem/unserem
Leben haben darf.
Danke dir, dass du deine Geschichte hier so offen mit uns teilst 🤗
Ich auch. Beste Entscheidung ever. Mein Sohn wird jetzt schon bald 4. Sind ein absolutes Dreamteam.
Leider kenne ich keine andere Solo Mama, wäre toll für ein Austausch.
👌💗
Dieser unbändige Wunsch ein Kind zu bekommen ist einfach durch nichts weg zu bekommen. Ich freu mich das es Frauen gibt die so stark sind das sie diesen Weg gehen. Ich hätte auch nicht ohne Kind leben können und hätte alles probiert wenn ich meinen Mann nicht hätte.
Ganz viel Glück liebe und Unterstützung wünsche ich allen die so einen Weg alleine meistern
Wie ist es für dich, Mama zu sein? 🤗
Na, ja ob das stark ist, darüber kann man diskutieren. Stark ist in meinen Augen sich mit Gegebenheiten zu arrangieren und auch Alternativen zu suchen. Alternativen sind für mich nicht, dass ich ein Kind in die Welt setze und ihm von vornherein den Vater vorenthalte. Und das meine ich nicht auf dieses Beispiel bezogen, sondern allgemein. Im Prinzip hat diese Entscheidung hier nur einer getroffen. Ich finde den Gedanken, würde mir jemand sagen, ich bin auf der Welt, weil es ausschließlich meine Mutter so wollte und mein Vater, Samenspender, hätte Geld dafür bekommen, sehr gruselig und hätte ich das als Kind oder Teenager erfahren, hätte es mich in tiefe Selbstzweifel gestürzt. Daran ändern auch die Bücher nichts, die massenhaft auf den Markt geworfen werden, um das Tabuthema zu enttabuisieren. Die Samenspenderthematik hinkt allein an der Stelle, dass ein Kind normalerweise aus 2 Personen entsteht. Jeder, der das Thema so toll findet, sollte sich mal überlegen, warum es zur Entstehung eines Kindes 2 Menschen braucht und nicht nur einen.
@Schoko Liebhaberin
Ja aber wie viele Alleinerziehende, bei denen der Vater nichts (mehr) von den Kindern wissen will, gibt es? Ist es nicht viel schlimmer für ein Kind, zu wissen, dass es einen Vater gibt, der sich jedoch nicht für einen interessiert, als die Situation, dass man über so ein enormes Maß an Liebe von einem Elternteil gewünscht wurde?
Ich denke, es ist einfach ein sehr moderner Weg, der gesellschaftlich in weiten Teilen noch nicht akzeptiert ist. Das macht es (noch) besonders schwierig - wahrscheinlich auch für die Kinder. Aber vermutlich wird sich das noch ändern.
Für mich selbst wäre es nicht infrage gekommen. Ich verstehe aber jede Frau, die diesen Weg geht, sehr gut. Ich selbst hatte auch sehr lange einen Kinderwunsch, hatte aber mit Ende 20 dann doch das Glück den Vater meiner Tochter kennenlernen zu dürfen. Für mich persönlich gibt es im Leben nichts erfüllenderes als ein Kind begleiten zu dürfen ❤️.
@@schokoliebhaberin3027 Nee, sorry aber das ist Schmarrn. Genauso kann ein Paar ungeplant schwanger werden und der Erzeuger sagt, er möchte das Kind nicht und verlässt Frau und Kind. Da ist das Kind, wenn es auf Die Welt kommt, ja ebenso nur von der Mutter gewollt. Warum soll eine Frau mit Kinderwunsch, die keinen Partner hat sich diesen Wunsch nicht auf diesem Weg erfüllen. Wichtig für ein Kind ist, dass es in einem liebevollen Umfeld aufwächst, das besteht ist nicht immer aus Mutter und Vater. Ich bin in der klassischen Familienkonstellation aufgewachsen und da war aber keine Liebe oder Harmonie!
Genau dieses Ziel habe ich mir auch gesetzt und stosse damit im engeren Familienkreis nur auf Unverständnis. Ich freue mich über jede Frau, die sich traut mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen und hoffe, dass dieses Lebensmodell in einigen Jahren gesellschaftlich akzeptierter wird. Der einzige Unterschied zwischen alleinerziehend und Solo-Mutter sein ist ausschliesslich die Tatsache, dass der leibliche Vater temporär im Bild war.
Das Umfeld hat selten Verständnis für andere Lebensmodelle. Lass dich nicht beirren. Wichtig ist, was du für richtig hältst.
Danke, dass du das hier so offen mit uns teilst 🙏 Wir wünschen dir alles alles Gute für deine Zukunft 🧡
Denk mal darüber nach, warum das so ist. Vermutlich, weil sich dein Umfeld berechtigt sorgt, denn was machst du mit dem Kind, wenn mit dir mal was ist und kein Vater vorhanden ist? Es gibt nicht umsonst 2 Elternteile. Das hat sich die Natur nicht ganz so dumm ausgedacht.
Das tut mir sehr leid für dich dass du in deinem Umfeld keine Befürworter hast 😢 ich hoffe du erfüllst dir deinen Traum dennoch wenn du es dir so wünscht 😘
Bleib dran. War die beste Entscheidung. Bin in meinem Umfeld auch die Einzige. Aber ich wollte es so sehr. Mein Sohn wird jetzt bald 4. Sind ein absolutes Dreamteam😍
großartig! Ich muss so heulen! Ich freue mich für euch ❤ …spüre durch den Bildschirm die Liebe und Geborgenheit die sie hat für ihr Kind, sende euch ganz viel Freude und Kraft! Allein ein Kind zu bekommen und zu erziehen ist nicht vergleichbar! Kenne es ebenfalls mit meiner ersten Tochter, mit meiner zweiten Tochter habe ich einen verlässlichen Partner, der aber beruflich viel auf Montage ist, daher wirklich Respekt wie viele Solomamas oder gefühlt-Solomamas Beruf Kinder und Haushalt regeln (mit Liebe und viel Disziplin regeln!) 🙌🏽
Die Britt ist keine Solo-Mutter - ihre große liebende Familie unterstützt sie komplett! Viel mehr als die Mehrheit der Väter es könnte. Großes Haus mit Garten, die Arbeit, die flexible Betreuung rund um die Uhr - für alles haben die engagierten liebenden Großeltern gesorgt. Die Britt hat alles richtig gemacht! In so einer tollen Großfamilie könnte sie auch drei Kinder ohne einen Partner entspannt großziehen.
Beruflich interagiere ich täglich mit mehreren verschiedenen Familien - diejenigen Familien/Mütter, die die Unterstützung von ihren Eltern und/oder Geschwistern erhalten, sind um vielfaches entspannter und zufriedener als die Solo-Eltern oder die Solo-Mütter. Ebenso ihre Kinder. Ausnahmen habe ich in den letzten 15 Jahren nicht begegnet.
Das Thema "Unterstützung durch Familie" wird hierzulande aus irgendeinem Grund als "peinlich" wahrgenommen - zum Leiden der jungen Eltern und der Kinder.
Das glaube ich sofort.
Naja, peinlich würde ich nicht sagen.. nur hat nicht jeder Lust, auch die Verantwortung mitzutragen..
Ich finde diese Erwartungshaltung von jungen Müttern, ständig Unterstützung durch Mutter/ Schwester/ Schwiegermutter zu bekommen und zu jammern, wenn diese dafür keine Lust oder keine Zeit haben, wie schwer es ist, ohne Unterstützung Kind zu erziehen.. ich denk mir halt, wenn ich solch eine Verantwortung wollen würde, hätte ich ein eigenes Kind.. möchte ich nicht. Also hab ich auch kein Kind auf die Welt gebracht.
Ich finds egoistisch, nur um die eigenen Triebe zu befriedigen, Schwanger zu werden, Kind zu bekommen und dann von den anderen Unterstützung zu erwarten.. diese wurden ja nicht vorab gefragt..
Ich finde es aber auch allgemein egoistisch, einem Kind das Recht auf ein Vater zu nehmen.. nur um selbst "Mutter" zu sein.. kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Natürlich ist sie eine Solomutter. Sie hat keinen Partner. Drum geht es. Ich kann es nicht so oft sagen. Ich hatte all das auch. Alleinerziehende Mutter, Vater hat sich nie gekümmert, Mehrgenerationenhaus, Liebe ohne Ende, Natur, materielle Werte und trotzdem kann das niemals einen Vater kompensieren. Können kann man alles. Man kann auch Kaninchen oder Meerschweine allein halten. Man kann auch mit dem Fahrrad durch die Wüste fahren oder 200 km zu Fuß laufen. Ob es am Ende gut wird und das Endergebnis gut ist, ist wieder eine andere Sache. Ich finde dieses nach unten vergleichen hier ganz schlimm. Und dieses Totschlagargument mit Liebe noch schlimmer. Wenn ich ein Kind in die Welt setze, dann unter möglichst besten Bedingungen. Liebe ist da Grundlage und kein Ausschlussfaktor oder Vergleichsobjekt.
@@Soundsooo4 wahre Worte 🙏
@@Soundsooo4 Und das ist der Punkt. Man könnte auch Egoismus unterstellen, wenn eine Solomutter verlangt, dass alle anderen mit ins Boot springen. Klar gibt es ein Sprichwort, das besagt, es braucht ein Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Aber mal darüber nachdenken. Das kommt ja nicht von ungefähr und das Dorf schließt Vater und Mutter an erster Position ein.
Vielen lieben Dank, ich bin seit 10 Jahren Single, ich habe auch alles,probiert, kein Glück gehabt. Ich werde jetzt den Weg alleine gehen.
Ich überlege grade auch den Weg zu gehen und bin dankbar für diese Doku.
Heute habe ich 37grad Kanal entdeckt. Super tolle und positive Videos. Besonders in heutige Zeiten wo die Welt scheint unterzugehen, braucht man solche Reportagen. Danke!
So liebe Worte - danke dir! Und schön, dass du hier bist ☺️
Es ist tatsächlich traurig, wenn man wg nicht gelingender Partnerschaften auf eigene Kinder verzichten müsste, wenn man doch einen starken Kinderwunsch hat.
Das ist gesunde Realität. Schaurig finde ich auch eher, dass man heutzutage aus Egoismusgründen neues Leben in die Welt setzen kann, ohne den Vater zu kennen.
@@etsy2825 wo ist der Egoismus bei dieser Sache? Ich kann ihn nicht erkennen. Einem Kind um das sich gut gekümmert wird, wird Leben geschenkt. Wo ist da Egoismus?
Es gibt inzwischen das Recht den Samenspender genannt zu bekommen, wenn man dessen Kind ist. So lässt sich Kontakt knüpfen. Wie viele Väter gehen stiften, wenn eine Schwangerschaft im Gange ist. Ist das nicht viel eher Egoismus?
@@norikerfreundin Siehst du das echt nicht oder bist du so verblendet? Ein Kinderwunsch ist im Normalfall bei 2 Menschen vorhanden und nicht nur bei einer Person. Sich liebevoll um ein Kind zu kümmern ist eine Grundvoraussetzung, wie Wasser und Nahrung. Also bring das hier bitte nicht als Totschlagargument an. Eine Person ist hier so überzeugt von sich, dass sie von sich ein Kind will und spricht diesem Kind von klein auf die Option ab, seinen leiblichen Vater kennenzulernen. Der Vater wird also bewusst aus der Entwicklung ausgeschlossen. Im Gegensatz zu einer Partnerschaft, wo der Vater stiften geht und die Mutter das Ansinnen hatte, dass der Vater sich liebevoll kümmert. Zumal hier die Option besteht, dass Unterhalt gezahlt wird und das Kind Kenntnis über den leiblichen Vater hat und er seiner Position doch noch nachkommt. Bei der Samenspende schließt die Mutter das bewusst aus und das nenne ich Egoismus.
Vorschlag: Wenn man auf Verantwortung steht, versuche es erstmal mit einer Zoopatenschaft oder jobben als Nanny. Wäre wohl in dem Fall besser.
Traurig ist eher, dass eigene Kinder als ultima ratio gesehen werden. Und das Kind zur Befriedigung der eigenen Triebe der Fortpflanzung dient.
Ich wünsche der kleinen Familie alles Gute und viel Gesundheit! 🧡
Danke für die lieben Wünsche 🤗 Welche Rolle spielt deine Familie in deinem Leben?
Diese Familie ist nicht klein. Unter einem Dach wohnen mehrere liebenden Familienmitglieder zusammen.
Die wenigsten Kinder auf unserer Welt sind in Liebe, Bewusstheit und aus Egolosigkeit entstanden. Ich halte das Modell für eine sehr ehrliche weniger romantische Alternative die direkt ohne falsche Trugschlüsse und verdeckten Motiven sehr bewusst sich selbst einen Spiegel vorhält. Wir sollten uns eher fragen warum heile Familien etwas so rares sind, nirgendwo findet so viel Gewalt statt wie Zuhause. Die Norm zeigt leider nicht das Maß an Gesundheit und Funktionalität an. Es macht Sinn nicht zu urteilen. „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ (Matthäus 7,3 EU)
Bin 39 und auch seit 10 Jahren Solo. Hab allerdings keinen Kinderwunsch und bin auch als Single nicht unglücklich 😁
Jedes Kind würde sich so eine liebevolle und starke Mutter wünschen 👍
Kannst du dir für dich persönlich vorstellen, ein Kind großzuziehen? 🤔
Nein ,die Vorstellung hierbei absolut NICHT
Bitte troll woanders.😆
Und Papa namens Nummerboy von der Samenbank 🤦♀️
Ihr denkt absolut Nicht an das Kind, wenn es älter ist..
Manche sind hier echt nur noch Kopflos unterwegs..
Egoistische Fraktion, widerlich
Ich glaube jedes Kind wünscht sich eher eine intakte Familie mit Mutter und Vater.
Am 24.12.19 war das Test positiv ❤
Sehr schön, herzlichen Glückwunsch 🥰❤
Ich kann sie verstehen wie sie sich gefühlt hat als sie es immer wieder versucht hat und dann den Abgang hatte.
Ich hatte selber 8 Fehlgeburten und die letzte Fehlgeburt, da hat das Herz aufgehört am 19.12.19 zu schlagen..
Wichtig ist, dass sie nicht aufgehört hat ihren Weg zu gehen und jetzt hat sie ihre kleine im Arm ❤
Ich hab auch 2 gesunde Jungs 😊
Hey du! Es tut uns leid was du durchmachen musstest 😔 Danke, dass du deine Geschichte hier so offen mit uns teilst 🙏 Wir wünschen dir weiterhin alles Gute 🧡
@@37Grad danke❤
Sehr sehr schön, wenn man im Leben weiß, was man will. Freue mich, dass es geklappt hat. Bei mir leider nicht, es war altersbedingt zu spät. Und ich werde die Trauer ohne Kind zu sein, nie los. Um so mehr freue ich mich über diese Doko.
Wünsche dir alles Gute.Vielleicht könntest du ins Soziale und mit Kindern "arbeiten"
@@anjadehnert1308 Ganz lieben Dank. Ja, ich hatte bis vor kurzem eine Kindertanzgruppe. Es wurden dafür leider die Fördermittel gestrichen, nun suche ich was Neues. Es stimmt, die Kinder haben gemerkt, dass ich sie geliebt habe. Sie sind super gerne gekommen. Nochmals Danke für Deine mitfühlende Rückmeldung.
Gerne Andrea
Ich verstehe die negativen Kommentare nicht! Lieber ein Kind das gewollt und geliebt wird . Als eine Kindheit in Streit hinundher gezerre zwischen den Eltern . Ich finde es klasse und wünsche der Kleinen Familie alles Gute!
Hey Edwina! Danke für deine lieben und aufbauenden Worte 😍 🙏
respekt an alle alleinerziehnde mütter 🌸
Absolut 💯
Alleinerziehend ist für mich was anderes! Die Kinder haben und kennen im normal fall ihren Papa trotzdem, besuchen ihn, verbringen Zeit mit ihm. Wenn sollen die Kinder in diesem Fall besuchen, das Labor wo sie ihre Spende her hat?? 🤦🤦
Aus der Perspektive eines Mannes finde ich es schädlich, dass ich keinen Vater hatte. Habe mich sehr nach einem männlichen Vorbild gesehnt. Ich kann den Kinderwunsch verstehen, aber es sollte nicht glorifiziert werden. Man kann auch getrennt Vater und Mutter sein. Britt hatte mehrere Versuche in ihren Beziehungen, vielleicht wäre da ein Mann ohne Beziehungswunsch, aber mit Kinderwunsch dabei gewesen.
Beim Kinderwunsch als Alleinstehender geht es um ein egoistisches Bedürfnis. Nicht um das Bedürfnis des ungezeugten Kindes.
Perse befürworte ich nicht ihre Entscheidung, aber ich respektiere ihre Entscheidung.
Absolut. Es ist eine hochgradig egoistische Entscheidung. Ganz deiner Meinung.
Ich habe einen Halbbruder, der war von seinem Vater nicht gewollt auf der Welt. Es ist einfach schwierig. Er hat dann sehr zu meinem anderen Bruder aufgeschaut. Die Beziehung ist inzwischen auch nicht mehr existent und selbstverständlich war es nicht die Aufgabe meines Bruder diese Vaterrolle zu erfüllen. Natürlich wünschen sich Jungs auch ein Vorbild und wollen wissen, wie das ist mit einem Vater. Ist absolut verständlich. Ich bin seine große Schwester. Ich kann das nicht ausgleichen, dass der Vater nicht da war. Ich kann auch nichts daran ändern, dass sein Bruder nicht da war für ihn. Oder das ich kein Mann bin. Ist ein Ding der Unmöglichkeit. Bin vielleicht ein bisschen zu weit gegangen und habe versucht ein zweites Elternteil zu sein. Aber das kann man als Frau nicht leisten. Und es ist mit Sicherheit auch nicht so gedacht. Schließlich haben beide Geschlechter ihre Unterschiede und Daseinsberechtigung. Kann man nachlesen, was das für Kinder bedeutet, wenn der Vater abwesend ist. Ich denke halt, und das erlege ich mir selber auf: wenn ich es nicht schaffe, mich mit dem anderen Teil, der zur Zeugung von Kindern unabdinglich ist, auseinandersetzen oder einen Weg zu finden, dann gibt es eben auch keine Kinder. Kann man sich jetzt vorstellen, wie das gewesen wäre, hätte sie einen Jungen bekommen. Das Kind wird bestimmte Erfahrungen nicht machen. Vater Tochter Beziehung gibt es auch einiges zu lesen. Man kann ihr nur viel Glück wünschen auf ihrem Weg.
Eine generation verändert sich.
Ich bin ein scheidungskind gewesen und nur bei meiner mutter aufgewachsen, die folge: größere emotionalität und oftmals überforderung meiner mutter. die überforderung ist dann wiederum auf mich übergeschlagen. Das hat wiederum auf meine entwicklung negativ einfluss genommen. Wenn kinder nur von einem Elternteil erzogen und aufgezogen werden ist das für die mentale/emotionale entwicklung des kindes meistens hinderlich!
Ich arbeite als erzieher in einem hort und kann auch aus diesem aspekt sagen, dass die kinder die nur ein elternteil haben meistens auch die sind die die größten verhaltensauffälligkeiten haben.
Ich bin auch eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und voll berufstätig und öfters gestresst und auch Mal überfordert aber ich sehe es genau anders. Ich beobachte meine Kinder und andere Kinder die mit beiden Eltern aufwachsen und bekomme nur positive Rückmeldung zu meinen Kindern. Die Kinder lernen mit Stress umzugehen, nicht aufzugeben und nicht einfach an den Partner abzugeben. Nicht den leichten weg zu gehen und Kämpfer/Macher zu werden. Sie lernen Unabhängigkeit zu sein, verantwortungsbewusst zu sein, mit anzupacken und dass wichtigste ist das ein Mensch nicht jemand anderen braucht um vollkommen und glücklich zu sein. Ich bin voll überzeugt von solo Muttern bzw. Vätern. Natürlich müssen die eine gesunde Psyche haben und das ist oft gesünder als das die Kinder in einer ungesunden Partnerschaft, in einem streitvollen Haushalt aufwachsen.
@@burcudi. als kind können auch nur die positiven seiten zum vorschein kommen. Ist bei mir auch so gewesen. Alle sagten zu mir und meiner mutter: oh wie gut erzogen er ist und so verantwortungsbewusst...
Das problem ist das kinder oft verantwortung für die eltern übernehmen wollen. Deine kids spüren wenn du überfordert bist und sorgen sich z.B. um dich(seelischer Ballast für deine kids auch wenn sie dir das nicht zeigen). Außerdem beziehen viele kinder die scheidung auf sich was auch wieder unbewusste überforderung bedeutet. Die Symptome & auslöser können unterschiedlich ausschauen. In jedem fall müssen kinder in einer einlternfamielie mehr verantwortung übernehmen, was die gefahr einer überforderung im kindeheits wie erwachsenenalter erhöht.
Man kann Mutter und Vater haben und trotzdem das alles so mitbekommen wie du, mit Überforderung etc.
Stichwort Parentifizierung
Ich freu mich so sehr für sie, das es die Möglichkeit gibtdas so zu machen. Ein geliebtes Kind. Lieber allein ,bewusst ,als in einer unglücklichen Beziehung.
Ob das für das Kind das Beste ist, sei mal dahin gestellt...
@@bartholomausben6352 Die Alternative wäre nicht zu existieren ;)
@@strange144 Naja wenn das Kind niemals gezeugt worden wäre, dann kann es auch kein Leid empfinden.
@@bartholomausben6352 Mit der Begündung kann man auch für Abtreibung sein.
Bekommen die eh nicht mit.
Und nein - ich bin kein Gegner.
Muss jede Frau für sich selbst entscheiden.
@@123orchidee Naja so ganz ist das nicht dasselbe. Für die Abtreibung muss schon ein Fötus vorhanden sein (wurde schon gezeugt).
An alle, die hier meinen diese liebevolle Mutter wegen ihres Wunschkinds, dem es an nichts zu fehlen scheint kritisieren zu wollen oder ihr gar Egoismus zu unterstellen:
Wäre die Schwangerschaft aus einer Partnerschaft entstanden und der Partner hätte sie verlassen wäre die Kommentarspalte voller heuchlerischer Beglückwünsche und man würde der alleinerziehenden Mama Respekt zollen und darüber diskutieren wie benachteiligt alleinerziehende Mütter in unserem Land doch wären.
Also reißt euch bitte zusammen, nur weil dieses Kind nicht ohne Vater aufwächst, weil der Vater n Arsch ist, sondern weil diese Mutter sich auch außerhalb einer Partnerschaft einfach wahnsinnig ein Kind und Vollkommenheit gewünscht hat. Und dafür eben bereit war mehr Geld und Arbeit, als der Rest von uns zu investieren.
@@cornelia3048Magst du dein Problem mit der Formulierung auch erläutern?
Das sind zwei Paar Schuhe. Egoismus ist es wenn die Beweggründe egoistisch sind. (ich habe die Doku nicht gesehen) wenn Britt sich ein Kind wünscht bzw machen lässt, weil sie das Bedürfnis danach hat ist es sehr wohl Egoismus. In diesem Fall ohne Wertung gemeint. Hier kann es schwierig werden, wenn das Kind dieses Bedürfnis nicht befriedigt. Das gibt es in allen Familienmodellen, drängt sich bei einer so forcieren Entscheidung g aber natürlich auf. Wenn aber eine Person ein Kind groß zieht, nachdem sie vom Partner verlassen wurde, dann ist das wohl kaum Egoismus.
@@stefanien9204 und zur Wortwahl "Vollkommenheit" : wenn sie sich die gewünscht hat, dann wird sie von ihrem Kind wohl sehr enttäuscht sein. Kein Mensch ist vollkommen und das ist auch vollkommen in Ordnung ;)
@@stefanien9204 pppp
@@TiTo0407 Vollkommenheit bezieht sich auf einen Zustand und hier wurde ja etwas an einem nicht zufrieden stellendem Zustand geändert. Und der Wunsch bzw das Streben nach Vollkommenheit ist denke ich vielen gegeben. Versteh jetzt nicht, warum man sich da auf eine Wortwahl fixieren muss, die scheinbar gerade nicht gefällt. Hab aber wohl sonst nicht ausreichend Angriffsfläche geboten.
Und dass der Begriff Egoismus durchaus in diesem Fall mit mehr Kontext fällt ist auch ziemlich klar. Es geht hier um Kommentare über Selbstsucht, zwecks fehlendem Vater und nicht um Egoismus im Sinne der Bedürfnisbefriedigung.
Es ist keine Selbstverständlichkeit einen Partner zu haben. Man sollte dankbar sein, wenn man in einer glücklichen Partnerschaft mit Kind ist. Ist nicht selbstverständlich
Ganz toller und spannender und spannender Bericht ☺️ ich finde es toll wenn man sich seine Lebenswünsche nicht von der lebenssituation bzw. dem Partnerschaftsstatus etc abhängig macht ☺️ Alles Liebe
Danke für die leiben Worte an Britt 🧡
So findest du es toll ?
Unfassbar
Ich habe jahrelang im Pflegekinderdienst gearbeitet und es ist von massiver Bedeutung für die Entwicklung der Identität, Biographiearbeit zu machen. Dazu gehört, die eigenen Wurzeln zu kennen. Das hat nichts mit "sie soll dann nicht traurig sein zu tun".
Mit der Solomama freue ich mich sehr, dass sie sich ihren Kinderwunsch erfüllen konnte, Sie ist eine glückliche Mama und das ist die beste Voraussetzung dafür, dass sich ihr Kind zu einem ❤ ausgeglichenen fröhlichen selbstsicheren Menschen entwickeln kann. Alles Liebe weiterhin für dieses liebenswerte Duo.
Das ist ein guter Weg Mutter sein zu können. Dass es Herausforderungen geben wird, ist bei jeder Verantwortung für die Entwicklung eines geliebten Kindes so. Auch mit Partner bleibt das nicht aus. Das Leben ist schön, bunt, grau , anstrengend , alles im Wechsel und manchmal gleichzeitig. Aber es ist das Beste, das ins widerfahren kann.
Kannst du dir für dich persönlich vorstellen, ein Kind großzuziehen? 🤗
@@37Grad Ich habe zwei Kinder großgezogen. Die Partberschaft ging zu Bruch und ich hab mit zwei kleinen Kindern 4 und 6 Jahre alt das Leben gemeistert. Der Vater hat zum Glück immer Unterhalt gezahlt, war aber emotional weit weg. Das hat Spuren hinterlassen bei den Kindern und mir. Eine Oma ohne Schwiegersohn zu sein, das könnte ich mir gut vorstellen.
Genau, am besten gleich klonen lassen. Wer braucht schon Männer? Werden ja überbewertet.
@@37Grad ohne die Unterstützung meiner Eltern nicht und finanziell erst recht nicht
@@schokoliebhaberin3027 genau, einer pro Dorf reicht. 😬
Ich möchte das auch gerne so machen. Ich habe schon immer einen starken kinderwunsch, aber neine vergangenen Beziehungen waren nie sehr glücklich. Ich bin auch um ehrlich zu sein nicht gerne in einer Beziehung. Meine Familie ist mir dennoch sehr sehr wichtig und ich liebe es Zeit mit ihr zu verbringen. Ich bin auch Lehrerin und weiß, dass ich definitiv eigene Kinder haben will. In ein paar Jahren, wenn ich etwas Geld gespart habe und dann immer noch nicht der richtige kam, werde ich es alleine durchziehen :)
Danke, dass du das hier so offen mit uns teilst 🙏 Wir wünschen dir alles alles Gute für deine Zukunft 🤗
Mit Jahrgang 1967???
@@doris8171 nein!!😆 Das ist nur das Jahr, wo eins meiner Lieblingsalben rauskam und zwei meiner Lieblingsmusiker geboren wurden, ich bin deutlich jünger ^^
Alles Gute für dich. Bin Zweifach-Mama. Unsere Kinder sind das beste im Leben❤️
@@marajadeskywalker6510 danke!!!
Ich spende aktuell auch meinen Samen per Bechermethode, konnte schon 2 Frauen damit Glücklich machen.
Ich bin übrigens auch bei einem Elternteil aufgewachsen. Allerdings beim Vater. Es war hart ohne beide Elternteile. Niemals würde ich einem Kind antun, das von vornherein so zu erleben. Meine Mutter sah ich einmal alle 4 Wochen. Jetzt stelle ich mir vor, das gar nicht zu haben. Niemals würde ich das so planen.
Was genau hat dir gefehlt, wenn ich fragen darf?
@@lisabost6004 Mir hat es in vielen Bereichen an Dingen gefehlt. Ich kann durch mein fehlendes Elternteil gewisse Dinge, die andere Frauen können gar nicht. Ich kann kaum kochen, bis heute nicht richtig bügeln und es fällt mir bis heute schwer mütterlich zu sein. Ich bin durch die Zeit bei meinem Vater sehr handwerklich veranlagt, aber auch sehr burschikos. Ganz schlimm war der Vergleich zu anderen, wenn bei Elternabenden immer die Mütter in einer Reihe saßen und dann kam mein Vater rein. Ich fand es ohne Mutter schon schlimm. Ohne Vater wäre es für mich vermutlich noch schlimmer gewesen. Mein Vater hat klare Regeln aufgestellt. Ich kann mir vorstellen, dass einem ohne Vater der Halt fehlt und irgendwie braucht man in einem gewissen Alter auch jemanden, der das eigene Verhalten spiegelt. Während mir meine Mutter besonders in der Grundschulzeit fehlte, könnte ich mir vorstellen, dass der Vater in der Pubertät ein besonders großer Verlust ist.
@@lesslies414 das sind jetzt aber Klischees, dass dir eine weibliche Figur im Leben gefehlt hat OK. Aber kochen und bügeln? Ernsthaft? Sind wir von in den 50ern?
@@lesslies414 Mir geht es ähnlich. Ich bin allerdings mit meiner Mutter aufgewachsen. Mein "Vater" ist abgehauen und hat gerichtlich die Vaterschaft angefochten. Nun habe ich selbst eine Tochter, 4 Jahre, sie fragt ständig nach ihrem Opa. Hätte ich nie gedacht, dass diese Frage so früh auftauchen wird... Dadurch versuche ich auch die Vergangenheit aufzuarbeiten und würde mir wünschen meinen Vater, trotz der ganzen Umstände, vielleicht doch Mal kennenzulernen...
Ich finde es schrecklich ein Kind bewusst auf die Welt zu bringen ohne einen Vater. Ich denke aber dass es für andere, die die Möglichkeit hatten mit beiden Elternteilen aufzuwachsen, nicht ganz verständlich ist, da sie diesen Verlust nicht selbst gespürt haben.
@@n.a.6838 Genau, wie es nur mit einem Elternteil ist kann eben nur jemand so sagen, der auch nur eins hatte.
Nun auch wenn der Vater eventuell nicht ganz "so toll" war oder ist, so ist es doch ein Menschenrecht zu wissen: wo komme ich her.
Diesen Umstand " auszuklammern" ist für die Mutter akzeptabel und ausgesucht. Nur wer denkt da an das so entstandene Kind und die Fragen nach seiner Herkunft ?.
Die Kinder können ab dem 16. Lebensjahr jederzeit die Identität des biologischen Vaters erfragen
Bin selbst als Kind ohne Vater aufgewachsen und mir hat das immer gefehlt. Niemals würde ich das von Anfang an so planen. Ist sicher auch ein Unterschied, ob man noch eine Familie im backround hat, aber der Gedanke von vornherein ohne Vater zu planen, das finde ich gruselig. Klar, jetzt funktioniert das noch alles. Aber wenn das Kind mal in die Pubertät kommt und dann Mama Mama und Papa in einem sein muss und die täglichen Machtkämpfe auf dem Programm stehen wird es spätestens dann nicht mehr so toll. Der Vater ist so wichtig für ein Kind. Er zeigt Grenzen auf, spiegelt das eigene Verhalten und ist der erste Mann im Leben eines Kindes. Insbesondere bei Mädchen hat das erwiesen auch Auswirkungen auf die spätere Partnerwahl und die Sicherheit im Umgang mit Männern. Bei Jungs lebt der Vater vor, wie sie später ihre Freundin behandeln. All das hat das Kind bewusst von vornherein nicht. Und bitte nicht mit dem Familienargument kommen. Ich hatte auch eine große Familie und liebende Großeltern. Mein Opa hat meinen Vater aber nie ersetzt. Man kann mich gern für spießig halten, aber ich sehe die Mutter-Vater-Kindkonstellation als sehr elementar an. Was anderes ist es nochmal beim co parenting und auch bei 2 gleichgeschlechtlichen Partnern aber Kinder von Alleinerziehenden haben es definitiv schwerer. Ich kann es nur bestätigen, obwohl meine Mama immer alles versucht hat, damit es mir an nichts fehlte und ich sogar studiert habe und heute meinen Weg gehe. Den Vater konnte nichts ersetzen. Nochmal was anderes ist es auch, wenn es bei einem Paar nicht geht und man dann eben zur Samenspende übergeht. Auch wenn der Papa nicht der Papa ist, ist er dann trotzdem Papa, aber von vornherein gleich ohne Vater anzufangen, finde ich gewagt. Was ist, wenn die Mutter krank wird? Wenn sie aufgrund von Krankheit verstirbt? Notfalls hat man dann noch einen Vater, funktioniert dann aber leider nicht. Oder wenn es in der Pubertät Zoff gibt? Erfahrungsgemäß rutscht man dann in die Rolle, dass man Mama und Papa in einem sein muss und das funktioniert dann eben meistens nicht. Ich finde es anhand meines Beispiels schlimm genug, wenn der Vater sich gar nicht kümmert, aber von vornherein gleich ohne planen. Finde ich persönlich nicht gut.
Danke, dass du deine ganz persönliche Geschichte hier so offen mit uns teilst 🙏
Sehe ich genauso
Ich auch. Ich kann es total verstehen... den Wunsch Mutter zu sein. Kinder sind ein Geschenk. Aber das Solo-Mama sein wird in dieser Doku doch viel zu sehr idealisiert. Es ist ja nicht der Umstand, dass sie Solo-Mama ist, der das ganze Konstrukt so positiv macht, sondern das soziale Umfeld, dass Britt hat und welches das Fehlen des Vaters ausgleicht. Wer hat das schon? Hier wird eine Ausnahmekonstellation gezeigt.
Mein Vater war auch nicht da und ich sehe das irgendwie auch so. Egal wie sehr man es kompensieren wird, es fehlt halt einfach was.. ein Vater ist etwas ganz besonderes und wichtiges für einen Kind. Und mit Absicht dem Kind das zu verwehren ist halt schon schwierig auch wenn die Gründe sehr verständlich sind.. ist ne komplizierte sache
Es ist was ganz anderes,wenn der Vater sich einfach nicht einbringt und kein Interesse am Kind hat als wenn es ein Samenspender ist.All diese negativen Verlustgefühle sind da einfach nicht existent ganz im Gegenteil diese Kinder sind sehr sehr gewünscht. Es sind zwei komplett verschiedene Situationen und nicht vergleichbar!
Ich persönlich finde, dass es einen erheblichen Unterschied gibt zwischen "Ich habe mit einem Mann ein Kind bekommen und das Kind hat zumindest die potentielle CHANCE, einen Vater zu haben und eine Beziehung zu seinem Vater aufzubauen" und "Ich lass mich von einem fremden Spermium befruchten und verwehre ganz bewusst und geplant meinem Kind diese Chance" - egal, ob die Beziehung zum Vater gut wäre oder nicht. Es geht mir ums Prinzip. Und ja, ich verurteile das zutiefst, weil Kinder keine Ego-Projekte sind, die für die eigenen Wünsche und Vorstellungen von einem erfüllten Leben dienen. Seit wann denken wir, dass wir ein Recht auf Elternschaft und Kinder haben? Das haben wir nicht und wenn wir denken, dass wir das haben, kommt soetwas dabei raus.
Wundervoll! Viel Glück und Gesundheit wünsche ich Ihnen Allen!
Tolle Mama. Alles gute für euch !!!!
Absolut 💯 Welche Rolle spielt deine Mutter in deinem Leben?
Einfach Nein dazu
Gut, dass sie ihr Ding durchzieht. Und diejenigen, die ihr Egoismus vorwerfen, sollen sich schämen! Es ist eben keine Selbstverständlichkeit jemanden an seiner Seite zu haben.
Danke für deine lieben Worte an Britt 🤗
Es dem Kind aber von Anfang an bewusst vorzuenthalten ist was anderes, als verlassen zu werden.
@@anniwie3427 was heißt denn hier vorbehalten? Die Frauen treffen diese Entscheidung nicht von heute auf morgen und viele hätten gerne jemanden an ihrer Seite gehabt. Auf natürlichem Wege gehören zwei dazu, das stimmt, aber es gibt so viele ungewollte Kinder, die adoptiert werden könnten, aber leider machen die Ämter in Deutschland so einen Aufstand, dass es ewig dauert, bis man ein Kind adoptieren kann. Deswegen wählen viele diesen Weg über eine Samenspende. Wenn man ein Leben lang auf etwas verzichten muss, weil es von einem anderen Partner abhängt, ist das auf die Dauer echt belastend.
@@anniwie3427 Wo ist der Unterschied? Weg ist weg.
@@anniwie3427 verlassen zu werden finde ich fast schlimmer
Wie soll ein Kind darauf stolz sein den eigenen Vater nicht zu kennen ?
Geht glaub ich nicht, aber ein Kind kann sich mit der Liebe ihrer Mama und der restlichen Familie so geliebt und geborgen und gewollt ! fühlen, daß ein Vater nicht so sehr vermisst wird.
Das denke ich, ist schon ein realer und guter Ansatz für die solo Mütter und ihre Kinder....
Vielen Dank, dass du deine Gedanken und deine Meinung zum Thema mit uns teilst 🙏
Als Kind. Und genau das wird hier nur gesehen. Das Kind wird aber mal ein Teenager und spätestens wenn die Frage nach der Identität kommt, wird es seinen Vater kennenlernen wollen.
Ist jetzt nicht dein ernst, oder? Die Familie soll den fehlenden Vater kompensieren? Aber du merkst schon den Widerspruch in der Aussage? Das ist so als ob die Zebraherde einem Zebra ohne Streifen die fehlenden Streifen kompensieren soll. Du merkst schon die Unsinnigkeit des Vergleichs?
Ich als Mann finde dieses Familienmodell grausam und schrecklich. Mir tun die Kinder unendlich leid. Ich bin selbst alleinerziehender Vater einer Tochter. Niemals hätte ich einem Kind von vornherein angetan nur ein Elternteil zu haben.
Gut dass dies nur eine persönliche Meinung ist. Wissenschaftlich erscheint es nämlich eher so, dass diese extremen Wunschkinder von Solo Eltern glücklicher und unbeschadeter durchs Leben gehen als Trennungskinder. Trennungen kritisiert komischerweise aber kaum jemand. Liegt wohl daran dass man(n) sich da sozial dran gewöhnen muss. Für unsere Großeltern war es ja auch noch eine schade außerehelich ein Kind zu bekommen.
Ich finde eine liebevolle, fürsorgliche Mutter zu haben und ein absolutes Wunschkind zu sein sind die besten Voraussetzungen für ein gutes Leben! Mir tun die Kinder leid, die in unglücklichen Beziehungen groß werden.
Die Vaterrolle kann auch Opa, Onkel etc übernehmen. Wichtig ist dass das Kind liebevoll aufwächst.
Danke, dass du deine Gedanken zum Thema mit uns teilst 🙏 Welche Rolle spielt deine Familie in deinem Leben?
@@37Grad Sie ist mein Leben, ich kann mir nicht vorstellen zu einem von ihnen den Kontakt abzubrechen. Und mir ist es auch extrem wichtig das unser Baby in der Familie aufwächst.
Armes Kind!!
Hey du! Das Wichtigste in jeder Familienkonstellation ist, dass das Kind in Liebe, Sicherheit und Geborgenheit aufwächst 🥰 Und genau das möchte Britt für ihre Tochter. Wir finden es stark und mutig, dass sie sich entschieden hat, diesen Weg zu gehen und ihre Erfahrungen so offen mit uns teilt 🙏 Welche Rolle spielen Kinder in deinem Leben?
@@37Grad Sie denkt nur an sich!!!!
@@peterpietryga1282nein, in dem Bericht kommt sehr gut rüber, dass das nicht so ist. Reflektiert, durchdacht und mit lieber Unterstützung vom Umfeld.
🎉Alles Gute.
Ich werd das auch so machen. Hab nen Deal mit meiner besten Freundin, dass wir uns ein Kind machen lassen, wenn bis 35 kein Partner da is
Ich finde 35 recht lange.
Danke, dass du das hier so offen mit uns teilst 🙏
Armes Deutschland.
Dann kauft euch vorher besser einen Hamster oder ein Plüschtier. Ein Kind ist nämlich kein Experimentierfeld für einsame Singles, sondern eine Lebensaufgabe. Den Hamster kannst du umtauschen, das Kind nicht.
Ein kind zu zeugen ist kein deal sondern entsteht zw mann und frau in einem moment des begehrens. Du tedest vom durchziehen eines plans.
Endlich! Familie kann vieles sein und sicherlich nicht nur Papa-Mama-Kind.
Ich finde es super, dass Frauen die Möglichkeit haben, allein diesen Schritt zu gehen. Die kleine Maus ist gewollt, gewünscht, geliebt und mit Ehrlichkeit und Stärke auf die Welt geholt worden. Das sollten sich all die Frauen zu Herzen nehmen, die immernoch denken, man dürfe bei einseitigem Kinderwunsch sonst auch einfach mal die Verhütung manipulieren.
Tolle Doku, tolle Frau, tolle Familie ❤
Wieder ein Beweis dafür das eine Frau heutzutage keinen Partner mehr braucht, aber haben kann wenn sie einen will. Ich glaube, dass sich einige Männer es sich in den letzten Generationen einfach sehr bequem gemacht haben und inzwischen auch noch heute genau wie ihre Partnerin arbeiten gehen, die Frau in der Beziehung aber immer noch zu 90% den Haushalt schmeißt. Genauso war und ist es bei meinen Eltern gewesen und ich als junge Frau sehe da einfach keinen Sinn drin. Warum sollte ich jemand heiraten, um ihn wie ein Kind mit zu versorgen? Das birgt einfach absolut keinerlei Vorteile für mich. Ich führe selbst eine Beziehung, habe aber direkt von Anfang an gesagt, dass ich keine Lust auf Weaponized Incompetence habe und von meinem Partner eine gleichberechtigte Arbeitsverteilung was Haushalt, Kindererziehung etc angeht erwarte. Das ist eigentlich das absolute Minimum und sollte überhaupt nicht zur Diskussion stehen. Das Patriarchat ist einfach ein ausgedientes Model und nicht mehr zeitgemäß. Warum sollten sich also Alleinstehende Frauen nicht für eine Samenspende entscheiden dürfen?
Ich glaube, sie hätte gerne mit einem Partner ein Kind aber wenn keiner da ist, der das mit ihr möchte. Soll sie einem Mann heimlich ein Kind andrehen? Das wäre total unfair.
Das Patriarchat ist die natürliche Gesellschaftsform des Menschen. Der aktuell herrschende Gynozentrismus kann nur temporär durch einen großen Sozialstaat aufrecht erhalten werden und ist aufgrund der nicht langfristigen Finanzierbarkeit und resultierenden Zerstörung der Produktivität und Wehrhaftigkeit der Gesellschaft zum Scheitern verurteilt. Patriarchale Gesellschaften haben als einzige eine nachhaltige Geburtenrate (orthodoxe Juden in Israel und die Amish in Amerika als einzige in der westlichen Welt, mit einer nachhaltigen Geburtenrate). Vergleich Bonobos und Schimpansen.
Die Offenheit von Britt und den anderen Solomüttern gefällt mir. Ja, ich denke auch, dass sie ihre Tochter stark machen kann. Aber ich hielte es für nachvollziehbar, wenn irgendwann die Trauer über das Nichtvorhandensein eines Papas einsetzt.
Trauer über das Nichtvorhandensein eines Papas? Entschuldige mal, aber das ist hier ein Kind und kein Kaninchen in Einzelhaltung. Ich finde es einfach erschreckend und richtig grenzwertig, was hier teilweise von Frauen für Kommentare kommen.
Ja, du hast Recht. Wenn jedes Kind um dich herum eine Mama und einen Papa haben, wird die Frage aufkommen, "Warum habe ich keinen Papa?" "Hat mein Papa mich nicht lieb?"
ES SIND KINDER, KEINE VERSUCHSKANINCHEN.
Ich habe eine Sendung gesehen mit so einer künstlich gezeugten Jugendlichen. Die war voller Wut darüber.
Viel Spaß!
Hier wird nur ein Kleinkind gezeigt. Wie wird es sein, wenn dein Kind groß ist? Du zerstörst Leben aus purem Egoismus
So toll! Ich freue mich wirklich sehr für Britt und alle anderen Mütter, die diesen Weg gegangen sind.
Solche Kindern darf man immer wieder bewusst dadurch machen wie sehr sie geliebt und gewollt sind. 🙏🏼♥️
Ganz viel Glück und Segen für eure gemeinsame Zukunft!
Danke für deine lieben Worte an Britt 🤗
Finde deine Einstellung ziemlich einseitig betrachtet. Hier sehen viele leider nur das süße Kleinkind. Dieses Kleinkind wird aber mal größer werden und wird sich spätestens mit 11,12, 13 fragen, wie denn das andere Elternteil ist und was es von ihm hat. Wenn dann Erbkrankheiten nochmal eine Rolle spielen, wird es noch haariger. Viele Dinge kann man nämlich eben nicht von vornherein abchecken. Ob es Krebs in der Familie gibt, seltene Schlaganfallarten etc. Das kann eben auch voll in die Hosen gehen.
Hilfe
@@schokoliebhaberin3027 Das kann aber in freier Wildbahn auch nicht besser kontrolliert werden. Lässt du mögliche Anwärter einen Fragebogen ausfüllen, ob in der Familie Epilepsie vorkommt oder Demenz? Vielleicht geht es mit geschicktem Ausfragen, wie es den lieben Eltern geht. Ah Schlaganfall, da wünsche ich baldige Genesung. Und dann? Gibst du dem Mann dann echt den Laufpass, nur weil seine Elten nicht so alt werden wie die englische Königsfamilie?
@@erikt1713 Ich würde mit den Familienangehörigen sprechen, mit Freunden und mit dem potenziellen Mann selbst. Und ich würde mindestens ein Jahr, wenn nicht sogar zwei Jahre warten und ihn besser kennenlernen wollen. Eben wie in einer Beziehung. Wenn man sich auch nach dieser Zeit sympathisch ist und besser kennenlernen konnte, würde ich es versuchen. Ohne Führungszeugnis und Ärztecheck ginge bei mir nichts. Ich würde wissen wollen, auf wen ich mich einlasse und mit wem ich das Abenteuer wage. Ist für mich aber nicht spruchreif, da ich immer eine Beziehung im real life bevorzugen würde und Kinder und Partner habe und damit glücklich bin und meinen Kindern nie den Papa vorenthalten würde. Wer bin ich denn, dass ich mir das anmaße?
Total süßes kleines Mädchen. :) schön, dass es Frauen auch alleine durchziehen!
Danke für deinen Kommentar 🤗 Kannst du dir für dich persönlich vorstellen, ein Kind großzuziehen?
Aber nicht so ..
@@37Grad auf jeden Fall! :)
Frag das Kind nochmal in 20 Jahren. Mal sehen wie es dann dazu steht.
@@schokoliebhaberin3027 daran denkt die Egoistischen Fraktion nicht dran ,weil es zu hoch für sie ist ...
Dieses kleine Wesen, hat es später schwer etc...
Erbärmlich
Für mich unverständlich, dass so eine sympatische Frau mit toller Persönlichkeit keinen Partner findet. Finde toll, dass sie trotzdem Ihren Weg gefunden hat. Ich gönne es ihr so sehr!
Gönnen? Hier haben einige katastrophale Ansichten. Wie kann man jemandem denn ein Kind gönnen? Ich kann anderen einen schönen Urlaub gönnen, aber ein Kind? Ich finde das Kind verkommt hier in der Diskussion total zur Ware. Psychologisch sind ihre Kommentare sehr interessant. Der Kommentar "Ich hatte auch eine Beziehung und die ist leider auseinander gegangen" klingt wie eine Entschuldigung und sehr nach schlechtem Gewissen oder Rechtfertigung. So, als würde sie einsehen, dass es eben doch nur eine Notlösung war. Blöd ist dann nur, wenn aus der Notlösung ein Mensch entsteht. Ich kann es nicht oft genug sagen. Frauen, die noch single sind und wo es nicht geklappt hat, sollten es entweder akzeptieren oder sich einen co parenting Partner suchen.
Das Problem ist vermutlich nicht die Frau und auch nicht das "nicht finden". Es ist oft schon schwierig bei den Männern da draußen einen zu finden, der zu einem passt 😅 traurig aber wahr, ist wie ein 6er im Lotto.
Und sicher wird auch sie noch jemanden finden, der sie uns ihr Kind liebt
@@etsy2825 welches Männerbild denn bitte sehr? Habe hier kein Männerbild vertreten. Keine Sorge, ich brauche keine Therapie, ich habe ja einen tollen Mann 😅
@@Fenrir_Lokison ich glaube nicht, dass es etwas mit einer Traumvorstellung zu tun hat oder dass ein Mann alles erfüllen muss. Aber Britt zB wollte Kinder - was bringt ihr dann ein Mann an ihrer Seite, der zB keine will? Wenn man sich bindet, muss es ja auch irgendwie passen. Einen Partner zu finden ist keine Schwierigkeit, jemanden zu finden mit dem es harmoniert ist schwieriger, darum werden ja auch so viele Ehen geschieden. Und selbst die, die nicht geschieden werden, sind ja nicht automatisch glücklich. Eine Freundin zB will ein zweites Kind, aber ihr Mann auf keinen Fall, er wollte schon das erste nicht wirklich. Sie ist total unglücklich, weil sie keine wirkliche Familie hat, denn ihr Mann schließt sich mehr im Büro ein und zockt, weil ihm der Krach auf die Nerven geht. Er ist auch nicht zufrieden, weil er schon völlig durchdreht, wenn Spielfreude zu Besuch kommen oder er Zeit mit seinem Kind verbringen muss. Wäre da oft sinnvoller sich vorher klar zu machen, dass die Zukunftsvisionen nicht kompatibel sind. Dann ist es echt besser alleine zu bleiben als so eine Beziehung zu führen.
@@Fenrir_Lokison das Kind sah auch ganz unglücklich aus 🤣🤣🤣ja ne, ist klar.
Die Mutter scheint eine sehr liebevolle Person zu sein und sich gut um ihr Kind zu kümmern. Nichtsdestotrotz finde ich solche Aktionen, wie Samenspende total egoistisch.
Meiner Meinung nach: Wenn man einen großen Kinderwunsch hat und sehr viel Liebe geben möchte, aber z.B es mit dem Partner aus irgendwelchen Gründen nicht klappt, gibt es soo viele Orte und Möglichkeiten, wo man sich um Kinder kümmern kann. Kinder, die aus armen Verhältnissen kommen, Kinder, die beide Elternteile verloren haben und Kinder, die vernachlässigt werden und viele mehr.
Ich frage mich oft, warum muss es immer ausgerechnet das "eigene Fleisch und Blut" sein, wenn es um Kinder Liebe geht???
Du kennst dich anscheinend nicht mit dem System Pflegekinder und Adoption aus. Zu viel Nachfrage. Alle Kinder werden versorgt. Eltern über 35 Jahre, ohne Partner, ohne gutes Einkommen bekommen kein Kind zur Pflege oder Adoption.
@@ina.s.3421 Du hast meinen Kommentar anscheinend nicht richtig verstanden.. Adoption oder die Möglichkeit ein Pflegekind in die Familie zu holen, ist eine Möglichkeit von vielen anderen. Du brauchst nur in die verschiedenen sozialen Brennpunkte zu fahren oder in die Flüchtligsheime. Dort gibt es genug Kinder, die durstig nach Geborgenheit, Liebe und nach einem schönen kuscheligen zu Hause sind.
Mir geht es einfach darum, dass ich das gefasel von angeblicher "Liebe" nicht hören kann, da meist nur das "eigene" gemeint ist. Sobald es aber nicht mehr das "eigene" ist, hört die Liebe dann auch schon auf. Und das empfinde ich (unabhängig von diesem Beitrag) als ziemlich fragwürdig in unserer Gesellschaft.
@@amiesxart in sozialen Brennpunkten und Flüchtlingsheimen leben Kinder, die Eltern haben. Sie brauchen nicht die Liebe etc von Fremden. Ihre Eltern brauchen Unterstützung damit sie sich selbst um ihre Kinder kümmern können.
@@ina.s.3421 Dann hast du leider keine Ahnung wie es wirklich an diesen Orten aussieht.. Glaube mir, ich spreche aus Erfahrung. :)
@@amiesxart ich habe vor 30 Jahren selbst als Flüchtlingskind in einem Asylantenheim 1,5 Jahre gelebt. Heute bin ich Sozialarbeiterin. Ich weiß wovon ich rede.
Trotz allem was in der Menschheit schiefläuft und später schieflaufen kann, ein Kind hat zuallererst ein natürliches Recht, bei seinem Vater und seiner Mutter aufwachsen zu dürfen und die Liebe und Nähe beider Eltern zu erleben.
Wer ist dein Vater? Ein unbekanntes Wesen, eine Samenspende ohne persönliche Beziehung oder Wunsch zu einer Beziehung.. das ist doch einfach traurig für das Kind/ den Jugendlichen dann später...
Zudem es - warum wird das vergessen - so viele Babys gibt, deren Mütter sie nicht wollen und die ihre Kinder gerne abgeben würden in solch liebevolle Hände einer Frau, die keine natürliche Möglichkeit hat, ein Kind zu bekommen
Und genauso sehe ich das auch.
Gott sei Dank, ich musste weit runter scrollen und dachte schon ich wäre hier der einzigste der so denkt😃
Der Titel sagt schon alles: Jemand erfüllt sich seinen Wunsch. Und zwar ganz unbedingt. Es muss sein.
Ego
Ja, schon heftig was für ein krasses Ego Männer manchmal haben, dass sie sich nicht vorstellen können, dass eine Frau es lieber alleine wuppt als einen Mann zu Hause zu haben, der nichts als zusätzlicher Balast ist.
Sehr schöne liebevolle Doku und eine wunderbare Mama mit großen Herzen. Gleichzeitig finde ich es in vielen modernen Modellen der Familienplanung schwierig, dass Dinge nicht aus der Perspektive des Kindes gesehen werden. Ich glaube nicht, dass es so einfach sein wird dem Kind zu sagen: >Hey, du musst nicht traurig sein
Danke für dein positives Feedback zum Film und auch dafür, dass du deine Meinung mit uns teilst 😊Du hast recht, eventuelle psychische Folgen im Vorfeld auszuschließen, ist nicht möglich. Allerdings sind wir sicher, dass Britt ihr Bestes dafür tun wird, dass ihre Tochter in einem liebevollen und sicheren Umfeld aufwächst 😊
Also ich habe beide Elternteile und ich habe heute psychische Probleme wegen meinem Vater der ein A... ist. Demnach es gibt keine perfekten Familien! So viele Familien haben Probleme und so viele Frauen werden von Männern hintergangen und so viele Kinder werden von den Vätern verlassen oder sogar geschlagen... Und wenn es heutzutage nun mal so ist, das auf viele Männer kaum noch Verlass ist, dann scheint es für Kinder sogar besser zu sein 'nur' mit einer liebenden Mutter aufzuwachsen! Wäre bei mir auch schöner gewesen!!
@@anjeliesommer7710 ja aber der Punkt ist, du bist nicht im Ungewissen. Du weißt wer dein Vater ist auch wenn du ihn nicht magst.
Tolle Frau!
Und immer noch sind Kinder dafür da die Wünsche der Erwachsenen zu erfüllen, mal ganz egal wie diese Kinder später das Gefühl der halben Idendität aushalten müssen. Die Kinder werden ja selbst mal erwachsen sein und dann wissen sie auch, dass sie durch eine Spritze erzeugt wurden und nicht durch einen Beischlaf, der ja mindestens eine wichtige emotionale Situation ihrer Entstehungseltern voraus setzt. Aber egal, wichtig ist allein das Glück der Erwachsenen. Der Mutter hier durch endlich das eigene Kind hälftig und des Samenspenders, der nie Kontakt hatte mit der Mutter und sein Geld verdiente. Als Kind eines Samenspenders nutzt einem der Name des Vaters nichts, weil man weiß, ihm ging es nur ums Geld. Unglaublich wie egoistisch man Kinder nutzt, ohne darüber nach zu denken, dass Kinder Menschen sind die als Erwachsene damit mal leben müssen. Alles Glück ist dann Unglück für die hier gezeigten Kleinkinder. Ansonsten fragt sie wenn sie erwachsen sind.
Ich wünsche Britt und ihrer Tochter viel Glück. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das wirklich der richtige Weg zum eigenen Kind ist. Man kann ja auch ein Kind adoptieren und trotzdem eine gute Mutter Kind Beziehung haben und das Kind lieben. Außerdem kann nicht ausgeschlossen werden das sich das Kind später trotz aller Liebe einen Vater oder Geschwister wünscht, oder sich wünscht den Spender kennenzulernen. Es ist schön dass die Großeltern unterstützen können allerdings ist das ein Luxus den auch nicht jeder hat. Aber man sieht meiner Meinung nach das sie ihre Tochter gern hat, dass ist schön zu sehen.
So schön, dass sich Britt's Kinderwunsch erfüllt hat. ☺️
So toll! Diese selbstständigen Müttern zu sehen, die diesen Weg alleine gegangen sind und dazu stehen. Es gibt genug klassische Familien, in denen die Eltern haufenweise Kinder kriegen, die leider nicht unbedingt gewollt sind oder gute Zukunft vor sich haben.
Es gibt da eine Sache, die ich nicht richtig verstehe. 🙈 Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen. 🧠
An diejenigen, die solch eine Soloschwangerschaft mit der Begründung, dass ein Vater involviert sein muss, ablehnen: Das Kind sollte also besser nicht auf die Welt kommen, weil es keinen präsenten leiblichen Vater hat. Das bedeutet dann doch, dass das Leben von allen, die keinen anwesenden Vater haben, nicht lebenswert ist. Ist das nicht anmaßend?! Oder habe ich hier etwas übersehen?
Ganz ehrlich, es gibt so viele Kinder auf der Welt die kein Zuhause haben, warum adoptiert sie keines? Geld ist doch da.
Für so viel Geld möchte man reine Neuware haben.
Was sagt man dem Mädchen, wenn es irgendwann nach ihrem Vater fragt? Dann soll sie nicht traurig sein?
Es gibt offene Samenspenden. Wo man den Spender mal kennen lernen kann.
@@yukaAlexiel Naja, das hilft auch nicht unbedingt... Jedes Kind wünscht sich einen Vater, keinen Samenspender...
@@Terra_Divinaaber sie wird wissen wer ihr Vater ist.
Ich finde der Vergleich, der in einigen Kommentaren zu den abwesenden Vätern in anderen Familienkonstellationen gezogen wird, hinkt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es einen Unterschied macht, ob man seinen Vater nicht im Leben hat, weil dieser sich entschieden hat, seine Familie zu verlassen, oder weil es wie hier einfach keine Vaterrolle per se zu besetzen gab. Ersteres geht eher mit dem Gefühl einher, verlassen oder abgelehnt worden zu sein, zweiteres mit dem Gefühl, dass man so sehr gewollt wurde, dass die "kleine Hürde" eines fehlenden Erzeugers künstlich überwunden werden musste
Finde ich nicht. Wenn mir von vornherein das Recht als Kind von meiner Mutter abgesprochen wird meinen Vater kennenzulernen, da der durch die Spende unbekannt ist, ist das viel schlimmer als ein Vater, der die Familie bewusst verlässt, von dem ich aber weiß wer das ist.
@@schokoliebhaberin3027 Seit 2018 dürfen Samenspenden nicht mehr anonym sein. Das Kind könnte also, wenn es das später will, erfahren, wer sein leiblicher Vater ist
@@katharianpoesim2504 Später ist aber zu spät. Wir haben nur eine Kindheit und die ist eben prägend. Was willst du da als Erwachsener noch reißen?
@@schokoliebhaberin3027ist es als Kind wichtig zu wissen, von wem man genetisch abstammt? Später, als Jugendlicher, kommt die Frage sicherlich auf, aber als Kind? Da ist es doch eher wichtig, welche Bezugspersonen man hat, wie stabil das Umfeld ist etc.
@@katharianpoesim2504 Leider implizierst du damit, dass das Kind ewig Kind bleibt und wertest Pubertät und Jugendalter ab und das ist so nicht.
Ich bewundere dich, Britt! Du kannst stolz auf dich sein!
Und die Kleine ist richtig goldig! 😍
LG aus Polen!
Danke für deine lieben Worte an Britt 🤗 Was fandest du an Britts Geschichte besonders beeindruckend?
@@37Grad Alles! ❤️
Die Kleine wird irgendwann aber mal groß und will vielleicht wissen, wo sie herkommt.
@@schokoliebhaberin3027 das darf sie ja dann auch. Ist gesetzlich geregelt. Sie wird Kontakt zum biol. Vater bekommen.
@@werauchimmer9969 Wenn das Kind erwachsen ist und nicht mehr Kind. Kindheit kannst du nicht nachholen. Das ist leider der Knackpunkt.
Ich habe großen respekt vor jedem der das Abenteuer Kind ohne Partner angeht. Mein Mann und ich haben ein Kind in ähnlichem Alter. Ich kann mir nicht vorstellen das ohne meinen Mann zu tun. Es gibt genug Tage an denen ich gerne Abklatsche und sage "du bist dran" "deine Windel zum wechseln". Mein Mann war auch 6 Monate in Elternzeit. Verantwortung für so einen kleinen Menschen alleine zu tragen kann ich mir aktuell nicht vorstellen und habe großen Respekt. Allerdings bin ich kein Fan davon so "alt" Kinder zu bekommen. Aber das ist Geschmackssache.
Hey du! Danke, dass du deine Meinung zum Thema und deine Erfahrungen hier so offen mit uns teilst 🤗
Respekt? Ich finde es eher leichtsinnig. Zumal das Alter hier ja auch nicht mehr so jung ist.
@@schokoliebhaberin3027 jemand der alleine kinder plant hat in der Regel einen plan b falls einem selbst was passiert. Ich würde mir 41 auch kein Kind mehr wollen, bin ja jetzt oft ein kaputt. Aber das ist Geschmackssache. Und ja ich habe Respekt davor da ich das nicht gekonnt hätte.
@@kruemel775 Ja, indem er oder besser sie von anderen verlangt, diesen Plan mitzutragen. Finde ich auch wieder sehr selbstbezogen betrachtet. Man bürdet anderen ja damit wieder etwas auf. Ich finde der Fakt, dass das Umfeld das Kind mitbetreut ist ja ganz nett, letztendlich aber auch wieder ein Verlangen.
ihre logik versteh ich net,sie sagt sie wollte kein kind in eine beziehung setzen wenn sie nicht weiß ob oder wie die beziehung weiter geht,aber jetzt hat sie doch auch keine beziehung aber ein kind,hä?
Hätte ich mit 26 fast 27 nicht mein jetzigen Partner kennengelernt, wäre ich auch genau den Schritt gegangen.
Inzwischen werde ich bald 32 und wir erwarten zusammen unser 2 Kind ❤
Ich bin da ehrlich gesagt sehr kritisch. Den Kinderwunsch per se möchte ich ihr gar nicht absprechen, aber das Kind geplant ohne Vater aufwachsen lassen, finde ich nicht richtig. Jeder Mensch fragt nach seinen Wurzeln und mit 16 Jahren die Daten des Spenders zu erfahren finde ich bisschen arg spät....
Bin auch nicht dafür. War selbst Kind einer alleinerziehenden Mutter. Trotz aller Mühe konnte nichts den Vater kompensieren.
Danke, dass du deine Meinung zum Thema hier mit uns teilst 🙏 Welche Rolle spielen Kinder in deinem Leben?
@@37Grad Hatte ich unten alles geschrieben. Es gibt genug Kinder, die schon auf der Welt sind und denen es dreckig geht. Habe jahrelang in der Heimbetreuung gearbeitet. Man kann einen Kinderwunsch auch durch andere Familienkonstellationen kompensieren, also an alle, die sich mit dem Gedanken Samenspende tragen. Bevor man bewusst die Entscheidung wählt, den Vater aus dem Konzept auszulagern, kann man auch erstmal schauen, was ein Kind alles braucht, welche Anforderungen es mit sich bringt und sich aktiv in der Heimbetreuung engagieren oder ein Pflegekind aufnehmen. Nicht umsonst landen Kinder ohne Väter zu einer größeren Anzahl in prekären Verhältnissen usw. Für euch als TV Format wäre es übrigens auch interessant das Thema Langzeitstudie bezüglich Väterlosigkeit aufzugreifen. Da gibt es nämlich kaum Studien und wenig Dokus. Hier berichten alle immer nur über Samenspende und künstliche Befruchtung, aber welche Folgen das für ein Kind hat, sozial, emotional und in anderen Kontexten, wenn es ohne Vater aufwächst , beleuchtet kaum einer. Nur als Idee an die Redaktion.
@@schokoliebhaberin3027 super Kommentar!!!
Sehe ich auch so.
arme kleine Seele, was mutet Dir diese Frau, die sich Mutter nennt zu.. das Menschen heutzutage einfach nicht akzeptieren können, das Dinge so sind, wie sie sind oder auch nicht sind. Ein Kind braucht zum gesunden gedeihen,Vater und Mutter... schlimm, ich konnte es nicht bis zu Ende schauen,
@Waldi Frauen aus der BRD haben eine Vollmeise
Finde ich ok, sofern das Kind den Spender kennenlernen darf, denn es ist bewiesener Maßen so, dass Spenderkinder erfahren wollen, wer ihre biologischen Väter/Mütter sind.
Danke, dass du deine Meinung zum Thema mit uns teilst 🙏 Welche Rolle spielen Kinder in deinem Leben?
Das hängt wohl am Spender und nicht an Britt.
@@strange144
Ist dem so... das der Spender hier ein Mitspracherecht hat, ich entsinne mich das sich hier rechtlich div. erheblich verändert hat !?
@@0Rayback0 Hast das schon richtig erinnert. Samenspender müssen mittlerweile einwilligen, dass das potentiell entstandene Kind ab (ich glaube es waren) 16 Jahren die Kontaktdaten einfordern darf.
Auf den Unterhalt müssen wiederum die werdenden Mütter schriftlich verzichten und für den Notfall eine Ersatzperson angeben (hier sicherlich die Großmutter), welche im Falle von Arbeitsunfähigkeit etc den Unterhalt des Kindes wie ein Vater zahlen würde.
@@stefanien9204
Ah ist das so...
Gab es nicht ein Fall, wo der Mann entgegen seiner Einwilligung dann Unterhaltspflichtig ist/war !?
...
Also als Mann wäre mir das zu sehr Risk, wenn sich die politische Meinungslage plötzlich ändert etc.
Tolle mama ❤
Herzlichen Glückwunsch zum Wunschkind Frauen erfüllt euch eure Träume , ich hätte es vermutlich genauso gemacht mein kinderwunsch war auch sehr groß ich hab meinen Mann sehr zeitnah informiert das die Beziehung für mich die Familie Gründung als Voraussetzung beinhaltet wir haben 2 Kinder bekommen von geplanten 3 Kindern dann war für mich persönlich die Zeit in der ich noch Kinder bekommen wollte vorbei !
Danke, dass du deine Erfahrungen hier so offne mit uns teilst 🙏
Genau. Frauen erfüllt eure Träume. Geht hier ja auch nur um den eigenen Wunsch. Wie es dem Kind später geht, ist scheißegal. Ob es den Vater vermisst oder nicht auch. Hauptsache die Frauen erfüllen ihre Träume.
Wenn ich hier so lese, wäre es für manche Kinder besser, wenn sich die Träume nicht erfüllen.
Als Voraussetzung 🤦♀️🤦♀️🤦♀️
Glaube ich lese falsch ...
Unfassbar
@@lissybeckmann7316 und was ist falsch daran? Viele bekommen Kinder angehängt die keine wollen,ist das besser? Ich wollte immer Familie warum darf ich da nicht ehrlich sein eine Freundin von mir bekam keine Kinder weil ihr Mann in gekränkt Eitelkeit (er kann keine Zeugen und möchte keinen anderen Weg zulassen! )Egal ob sie unglücklich und depressiv ist
Eine Freundin von mir hat es genau so gemacht. Finde ich gar nicht schlimm.
Hast du gut gemacht👍👍👍👍Du bist so eine tolle Mama, tolle Familie und du bist so hübsch.😍 Irgendwann kommt auch der passende Partner ums Eck🥰
Alsoo mein Vater war nicht da und es ist jetzt schon nicht einfach... Das darf man nie vergessen
An die Kritiker: Was wäre denn die Alternative? Trotz Kinderwunsch kinderlos bleiben und es ein Leben lang bereuen oder sich einfach auf den nächstbesten Otto einlassen, obwohl es überhaupt nicht passt? Ich verstehe eure Logik nicht.
@@cornelia3048 keine Antwort auf meine Frage. Der Kinderwunsch war da. Also trotzdem verzichten oder der Nächstbeste?
Es gibt so viele Babys, deren Mütter sie nicht wollen umd zur Adoption freigegeben...
Es wäre eine wertvolle win-win- Situation für beide. Was spricht dagegen, so ein Kind anzunehmen statt es im Heim o.ä
aufwachsen zu lassen?
Nennst du deine Alternative Samenspende ...
Wenn ich so gezeugt wäre, wäre es ein Grund, keinen Kontakt mehr zu haben ...
Adoption wäre eine Alternative für mich ❤
Was, wenn man kein „fremdes“ Baby möchte, sondern ein eigenes? Und nicht jeder, v.a. Alleinstehende, kann/können einfach so Babys adoptieren (kostet mehr und ist ein langjähriger Prozess, um das bewilligt zu bekommen)
@@mabel9701 ganz genau und auch wenn sie ein Kind adoptiert, ist sie ja Single, also da ist das dann plötzlich komischerweise in Ordnung, dass kein Mann da ist 😉
Die Freundin von Britt ist wirklich sympathisch
Meine Oma die fast 80 wird hatt 5 Kinder groß gezogen meine Mama hatt sie mit 19 bekommen das ist schon ne rießen Leistung
Respekt 💪
Spannend wird es dann, wenn das Kind erstmals unerwünschte Verhaltensweisen zeigt und dann erstmals die Frage aufkommt: Von wem hat es das jetzt? ADHS zum Beispiel oder Alkoholproblematiken. Nicht alle Dinge im genetischen Erbcode stehen in einer Samenbank im Profil. Die Frage ist auch, wie genau werden die Samenspender überhaupt überprüft? Oftmals überspringen Erkrankungen auch mal eine Generation. Und nicht alles kann man mit guter Erziehung wegbekommen. Mit diesem Ansatz sind wir übrigens auf dem Weg zum perfekten Kind. Man kann sich schon aussuchen, wie das Kind aussieht und was der Spender von Beruf ist, welche Eigenschaften er hat. In 20 Jahren gehen wir dann direkt dazu über gleich die Leihmutterschaft einzuführen und beide Eltern perfekt und ohne Makel zu wählen, damit wir ein möglichst leistungsstarkes Kind bekommen. Finde nur ich das erschreckend oder ist das mittlerweile schon normal ein Designerbaby zu erschaffen?
Ich glaube, wenn jeder Frau den Erzeuger ihrer Kinder vorher unter die Lupe nehmen würde, gäbe es nicht viele Kinder.😂
@@Tapfer13 wie wahr 👍
@@Tapfer13 Na, ja aber mal ehrlich. Willst du ein Kind wie eine Katalogbestellung? Wo du dir die Haare, die Augen und die späteren Neigungen aussuchen kannst? Ich finde das erschreckend und schlimm.
Solche Leute (mit Alkoholprpblem etc.) dürfen überhaupt nicht spenden.
@@lesslies414 Ich würde das tatsächlich wollen 😅
Um mögliche Hänseleien zu umgehen, bitte einfach den Satz "Ich war wenigstens gewollt, im Gegensatz zu dir!" lernen lassen 😅
Richtig, denn es gibt Millionen von ungewollten Kindern mit lieblosen Müttern. Gut gemacht! Aber allein warst du nie bei solchen Eltern
...im Gegensatz zu dir? Woher weißt du??
@@karinr.9426 Hallo Karin, je nach Individuum ist das ganz unterschiedlich. Ich kann dies selbstverständlich gar nicht wissen. Nichtsdestotrotz ist es sicherlich von Vorteil ein schlagfertiges, selbstbewusstes und wortgewandtes Kind großzuziehen, damit solche Situationen schnell überwunden und gut "gekontert" werden.
LG
7:30 Sagt den Leuten eigentlich niemand, dass die Chancen bei einer Insemination nur bei etwa 1/6 liegen?
Ich bin damals vor 8 Jahren ungeplant Schwanger geworden
Ich bereue es Kein bisschen meine Tochter auch wenn sie Einschränkungen hat bekommen zu haben.
Ich habe das Glück eine klassische Familie zu haben .
Ich finde es nicht schlimm wenn Mann oder Frau sich dazu entscheiden Solo Mama oder Papa zu werden .
Ich könnte mir vorstellen, dass es für ein Kind nicht angenehm ist, zu wissen, dass es keinen "Vater" hat. Vor allem, wenn das Kind noch klein ist. Da würde ich die Trennungskarte vorziehen. Später kann man das immer noch erklären, da wird das Verständnis auch größer sein. Im Kleinkindalter können Kinder sowas nicht einordnen. Das ist aber nur meine Meinung dazu, andere Menschen denken eventuell anders.
Also die unterirdischen Bemerkungen hier sind manchmal echt furchtbar. Bitte lasst trotzdem den Kommentarbereich offen und filtert den Schrott raus. Es wäre schlimm, wenn der Zuspruch und Akzeptanz nicht ankämen. Ja und auch Bedenken in niveauvoller Form. Da schreibt z.b. einer:....Gruslig... Gruslig ist, wenn ich mit z.b. zwei Kindern von Partner verlassen werde, der sich finanziell und zeitlich aus der Verantwortung stiehlt. Gruslig sind die vielen "Familien" , wo Kinder vernachlässigt oder Schlimmeres werden. Gruslig sind nur Leute die nicht erkennen, dass Kinder sehr glücklich werden können, egal in welcher Konstellation, wenn Geborgenheit und Sicherheit vorhanden sind.
Unterirdisch für dich, für andere normal wie was sie kommentieren....
Nur die positiven Kommentare möchtet ihr nur lesen und nur akzeptieren ...
Sehr beschämend eure denkweise....
Positiv wie Negativ sollte man beides akzeptieren können,aber aber ....
Unfassbar
Ich sehe das Ganze kritischer. Ein Kind muss wissen wer der Vater ist. Das ist das Recht jeden Kindes. Ich bin Psychologe und habe einige Klienten gehabt die sehr darunter gelitten haben gar nichts (kein Name, Foto etc) über ihren Vater zu wissen. Das hat sie richtig zermürbt....
Tolle Geschichte und schön dass es nach vielen Versuchen doch klappte. Wäre halt besser Kinderwunsch ist bis 35 Jahren abgeschlossen, weil man dann Risikopatient ist. Meine innere Uhr sagte mir mit 27 dass ich ein Kind will. Also war dann 28 als meine Tochter geboren wurde
Ich frage mich gerade, wie man einem Kind erklärt, das es das Produkt einer Samenspende ist. Was sagt man, wenn es nach seinem Papa fragt? Was wird das Kind in der Schule über seine Familienkonstellation erzählen? Damit ein Kind sich vollständig gesund entwickeln kann, braucht es auch die väterliche Prägung. Das ist meine Meinung.
So weit wird nicht gedacht. Sie beschreiben es bestens: das Kind, ein Produkt. Zur Kompensation persönlicher Defizite. ICH.
Herzlichen Dank für deine wahren Worte ⚘
Soweit denken 90 % hier nicht ,was später mit dem Kind passiert, wenn es zur Schule geht etc ...
Ich Menschen wie Brit, müssen sich halt wie auf diese erbärmliche Art selber ergötzen....
Für mich unvorstellbar...
Papa ist Nr Xyz von der Samenbank,ekelhaft ...
Deine Meinung, ist auch meine Meinung dazu ...
No Go für mich
@@Vorname_Nachnahme Das Bizarre dabei ist, dass diesen Aspekten in der Doku keinerlei Beachtung geschenkt wird.
@@norasagmeister653 Es soll ihnen keine Beachtung geschenkt werden. Denn in einem größeren Rahmen ist es prinzipiell ein Werbefilm. Ein Werbefilm für eine bestimmte Strömung, einen narzisstisch giftigen Narrativ in diesen westlichen Gesellschaften welche den Mann/das Männliche als Blinddarm der Evolution, als Wurzel allen Übels ausgemacht hat und ihn wo es geht durch den selbsternannt moderneren, besseren Menschentypus 'Frau' ersetzen will, mit der Quintessenz bzw. ultimativen Konsequenz dass das einzige was vom Mann, vom Männlichen noch benötigt wird, Samen in einem Reagenzglas ist aus welchem sich die aufstrebende moderne Frauengesellschaft geschlechtselektierend/bedarfsgesteuert bedienen kann, womit wir in einem menschlichen Insektenstaat angekommen wären.
Ich kann mir dieses Video nicht lange ansehen. Es ist unsäglich deprimierend und leer. Die Interaktion von Nur-Mutter und dem Kind empfinde ich als erstickend. Die ganze Szenerie schreit nach einem Bruch, einer dritten Person, einem Vater. Sein Erscheinen wäre vmtl. als öffnete jemand die Fenster in einem jahrelang nicht gelüftetem Haus ...
"Mama, wer ist mein Vater?". "Dein Vater?, Dein Vater ist ein Reagenzglas." ...
Und was sagt man einem Kind, dessen Vater es verlassen hat? Der die Mutter vielleicht sogar zur Abtreibung drängen wollte?
Verbessert mich bitte jemand, falls ich mich irre, aber ist diese Frau wirklich Ende 30? Unter dem Kontext hätte ich ehrliche Bedenken in dem Alter Solomutter zu werden. Mir ist das zu alt. Da ist sie ja fast 60 wenn das Kind 20 ist und dann ist nicht mal ein Vater da? Auch die ganzen anderen Dinge alleine zu regeln wäre nie für mich in Frage gekommen. Ich fand die Doku interessant, kann mich jedoch gar nicht damit anfreunden. Den Gedanken, dass das Kind von vornherein ohne Vater aufwächst finde ich schlimm. Und irgendwie wird ja auch vom Umfeld verlangt, dass es einen gewissen Hang zur Selbstaufgabe hat. Nee, kann das nicht nachvollziehen. Ich verstehe den Kinderwunsch als solchen, aber ich frage mich, warum sie sich nicht fürs Co Parenting entschlossen hat? Gerade in dem doch schon sehr fortgeschrittenen Alter. Wir reden ja nicht nur vom Aufziehen eines Kindes. Sie muss nebenher noch schauen, dass sie sich finanziell über Wasser hält, in die Rentenkasse einzahlt, ihre Leben und alles drumherum regelt. Wir Frauen sind schon durch die Kinderzeiten benachteiligt, da finde ich es sehr leichtfertig bewusst allein ein Kind in die Welt zu setzen. Muss natürlich jeder selbst wissen, aber ich finde es in dem Zusammenhang auch richtig, dass es da eben keinen Unterhalt vom Amt fürs Kind gibt.
Man muss es nicht gut finden, aber die disslikes auf dem Video sind zu viel.
Sie gibt sich mühe (und scheint das auch gut zu schaffen) dem Kind alles zu geben was es braucht, also warum der Hass?
Nur weil es kein traditionelles Familienbild ist? Kommt erstmal selber klar bevor ihr die Lebensentwürfe anderer kritisiert.
Nun, auch bei damaligen Spenderkindern kommen bis heute Probleme auf. Wer wissen will, wie sich das für die Spenderkinder anfühlt, dem empfehle ich die youtube Doku Wer ist mein Papa? Samenspender und ihre Kinder | WDR Doku th-cam.com/video/t8Z-6vD838w/w-d-xo.html
Sie hat Glück, ihre Kleine sieht ihr verdammt ähnlich. Gute Wahl des Spenders 🍀👍
Ein Kind "schafft" man nicht an wie ein Auto oder einen sonstigen Gegenstand. Ich halte solch einen Kinderwunsch ohne Partner für verantwortungslos.
Hey du! Britt erzählt in der Doku, dass sie schon lange den Traum hatte, Mutter zu werden. Wie sie ihren Kinderwunsch umsetzt, ist ihre ganz persönliche Entscheidung. Das sollte respektiert werden 🙏 Welche Rolle spielen Kinder in deinem Leben?
Sind denn Alleinerziehende auch verantwortungslos? Bei Solo-Müttern wird so viel (schon im Vorfeld) organisiert und geplant. Das ist nicht verantwortungslos. Ganz im Gegenteil.
Ich kann den Gedanken, dass es sich anfühlt wie "kaufen", verstehen. Jedoch ergeht es den Betroffenen wohl anders. Ich bleib lieber kinderlos. Ich würde meinem Kind nicht sagen wollen, dass es total unemotional gezeigt wurde und per se keinen Mann mit Vater Rolle im Leben hat. Aber jedem die Freiheit sein Leben zu leben, wie er mochte
Aber sowas von.
@@AM-yu6ys also Emotionen sind da genug dabei
WGTOW vom feinsten 🥰
Gibt es auch die Möglichkeit Solovater zu werden?