Das ist tatsächlich über so einen kurzen Zeitraum mit dieser geringen Dosis wohl kaum möglich!!! Hier fehlt auch die Angabe der gemessenen Einheit....🙄🤔
4000 I.E. täglich, immer wieder kurmäßig, ist gut. Mache ich auch so: 4000 I.E. täglich - sagt auch Dr. med. habil. Dr. Karl Probst, der das eigener Aussage zufolge auch so macht.
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Wer allerdings wirklich fundiert beraten werden möchte, sollte sich die jahrelangen Forscher des Vitamin D, Pr. Spitz und Dr. Raimund von Helden ansehen. Hier finden Sie wissenschaftliche Erkenntnisse, gerade auch in Hinblick auf die Supplementierung von zusätzlichem Calcium, wovon in der Regel dringend abgeraten wird.
@@leonid5489 Ich habe zufällig wiedermal einälteres Video erwischt und mir angeschaut. Mit dem Vit. K meint nicht nur Prof. Spitz auch Prof. Amon ist dieser Meinung.Da Vit. K eine Andere Aufgabe als die häufig angesprochene hat. Und dieser Beitrag hier sagt nicht viel aus. Die Lebensmittel, die hier z.B. gezeigt werden müsste in einer Menge jeden Tag verzehrt werden, die kein Mensch schafft ,um auf entsprechende Werte zu kommen. Der beste Ratgeber ist Dr. Raimund von Helden. Ich erwarte keine Antwort, da der Beitrag lange her ist. Am schlimmsten ist der Kommentar von der aus Kasachstan, die hat gar keine Ahnung. Gruß.....
@@leonid5489 Das ist laut Dr. med. habil. Dr. Probst nicht richtig, denn Vitamin K verhindert eben gerade die Nebenwirkungen ("Verkalkungen") bei zu hoher Dosierung von Vitamin D3. Vitamin K3 (Menachinon) wirkt dieser Verkalkung der Blutgefäße entgegen indem es das anfallende Calcium als Schutz vor Osteoporose in den Knochen einlagert, wo es hingehört. (Quelle: "Der natürliche Weg zu Heilung und Gesundheit" - Buch von Dr. Probst). Früher hat man nur Vitamin D3 gegeben, was aber bei zu hoher Dosierung naczteilig sein kann , wie Frau v. Carmm zu Recht erklärt. Mir wurde persönlich sogar von einem Todesfall von zu hoher Vitamin D3-Einnahme (ohne K2) berichtet.
@@leonid5489 Und nichts für ungut, aber Prof. Spitz war jahrzehntelang Radiologe. da halte ich mich ehrlich gesagt lieber an die, die sich seit über vier Jahrzehnten Alternativmedizin und Naturheilkunde praktiziert haben.
Hallo Frau von Cramm. Ich habe mal gelesen, dass von Vitamin K Supplementierung abgeraten wird bei gleichzeitiger Einnahme von Blutverdünner. Geht dann auch Vitamin D ohne Vitamin K? Beste Grüße
Richtig, bei der Einnahme von Blutverdünnern sollte auf eine zusätzliche Supplementierung von Vitamin K verzichtet werden. Lebensmittel, die Vitamin K enthalten (z.B. Spinat, Brokkoli,...), solltest Du hingegen nicht meiden. Ernährst Du dich ausgewogen, hast Du also sehr wahrscheinlich einen ausreichenden Vitamin K-Spiegel. Trotzdem solltest Du in jedem Falle vor der Einnahme von Vitamin D-Supplementen ein Blutbild machen lassen. Liebe Grüße!
Pfui Teufel an den Lebertran von meiner Oma erinnere ich mich auch noch 🙈🙈 Bei meiner Mama waren es dann Fischöl Tabletten, ich mochte als Kind nämlich überhaupt keinen Fisch
Vielen Dank für das Video. Nun habe ich eher schlechte Erfahrung mit vit. D. Schon nach 6 Monate Einname hatte ich Überdosierung. Vorsicht es kann organische Psychose kommen. Gleichzeitig war mein Vit. K komplett unten ,trotz viel Grünes Gemüse. Also Vit D verdrängt vit K. Ich sehe es aber nicht ein mein ganzes Leben Vit. K noch zu nehmen. Ich glaube hier steckt auch viel Marketing dahinter. Ich bin in Nordkasachstan aufgewachsen .praktisch kaum Sonne aber gut gegessen nicht vegan. Wir sind alle gross geworden, waren kaum krank. Meine Mutter ist 75 Jahre alt noch nie irgendwelche Vitamine genommen ausser Jod wegen Schilddrüsse. Ausserdem auch in Afrika haben Menschen vit. D Mangel laut Blutuntersuchung. Ich persönlich werde es nie wieder nehmen , aber wenn jemand möchte dann nur im Winter 3-4 Monate. Sonst müssen sie immer wieder testen vit. d und auch vit.k. aber das ist meine Erfahrung.
Haben Sie schon Ihren Vitamin D Spiegel über Blut messen lassen? Vitamin D ist nur ein Faktor für Ihr Wohlbefinden, aber ein gravierender Faktor. Was hatten Sie für ein Vit D Spiegel gehabt, bevor Sie Probleme hatten?
Wie kann man bei 2500 IE eine Überdosierung erreichen,wenn man bei einem Freibadbesuch im Sommer mindestens 15000 iE aufnimmt! Typische Pharmameinung!!!
Vielen Dank für den fundierten Beitrag, vor allem der Hinweis auf die Kombination mit Vitamin K ist so wichtig.
Nehme immer von Oktober bis April täglich D3 4000 E . Hatte mal einen Wert von 12 jetzt habe ich 85
Seit Oktober diesen Jahres oder seit letztes Jahr Oktober. Wenn diesen Monat angefangen haben, wie konnten Sie so einen grossen Sprung machen?
Das ist tatsächlich über so einen kurzen Zeitraum mit dieser geringen Dosis wohl kaum möglich!!!
Hier fehlt auch die Angabe der gemessenen Einheit....🙄🤔
4000 I.E. täglich, immer wieder kurmäßig, ist gut. Mache ich auch so: 4000 I.E. täglich - sagt auch Dr. med. habil. Dr. Karl Probst, der das eigener Aussage zufolge auch so macht.
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Wer allerdings wirklich fundiert beraten werden möchte, sollte sich die jahrelangen Forscher des Vitamin D, Pr. Spitz und Dr. Raimund von Helden ansehen. Hier finden Sie wissenschaftliche Erkenntnisse, gerade auch in Hinblick auf die Supplementierung von zusätzlichem Calcium, wovon in der Regel dringend abgeraten wird.
Dr. Spitz meint aber, Vitamin K sei nur Markerting.. sowas in der Art.. sei nicht nötig
@@leonid5489 Ich habe zufällig wiedermal einälteres Video erwischt und mir angeschaut. Mit dem Vit. K meint nicht nur Prof. Spitz auch Prof. Amon ist dieser Meinung.Da Vit. K eine Andere Aufgabe als die häufig angesprochene hat. Und dieser Beitrag hier sagt nicht viel aus. Die Lebensmittel, die hier z.B. gezeigt werden müsste in einer Menge jeden Tag verzehrt werden, die kein Mensch schafft ,um auf entsprechende Werte zu kommen. Der beste Ratgeber ist Dr. Raimund von Helden. Ich erwarte keine Antwort, da der Beitrag lange her ist. Am schlimmsten ist der Kommentar von der aus Kasachstan, die hat gar keine Ahnung. Gruß.....
@@leonid5489 Das ist laut Dr. med. habil. Dr. Probst nicht richtig, denn Vitamin K verhindert eben gerade die Nebenwirkungen ("Verkalkungen") bei zu hoher Dosierung von Vitamin D3. Vitamin K3 (Menachinon) wirkt dieser Verkalkung der Blutgefäße entgegen indem es das anfallende Calcium als Schutz vor Osteoporose in den Knochen einlagert, wo es hingehört. (Quelle: "Der natürliche Weg zu Heilung und Gesundheit" - Buch von Dr. Probst). Früher hat man nur Vitamin D3 gegeben, was aber bei zu hoher Dosierung naczteilig sein kann , wie Frau v. Carmm zu Recht erklärt. Mir wurde persönlich sogar von einem Todesfall von zu hoher Vitamin D3-Einnahme (ohne K2) berichtet.
@@leonid5489 Und nichts für ungut, aber Prof. Spitz war jahrzehntelang Radiologe. da halte ich mich ehrlich gesagt lieber an die, die sich seit über vier Jahrzehnten Alternativmedizin und Naturheilkunde praktiziert haben.
Vielen Dank.
Auch Dunkelhäutige Afrikanischen Menschen leiden extrem darunter… um die auch zu erwähnen Danke
Dankeschön, ich wünsche Ihnen auch eine schöne und gesunde Winterzeit☀️☃️☀️
Ein passender und gelungener Beitrag, ich finde Sie klasse☺️
Hallo Frau von Cramm. Ich habe mal gelesen, dass von Vitamin K Supplementierung abgeraten wird bei gleichzeitiger Einnahme von Blutverdünner. Geht dann auch Vitamin D ohne Vitamin K? Beste Grüße
Richtig, bei der Einnahme von Blutverdünnern sollte auf eine zusätzliche Supplementierung von Vitamin K verzichtet werden.
Lebensmittel, die Vitamin K enthalten (z.B. Spinat, Brokkoli,...), solltest Du hingegen nicht meiden. Ernährst Du dich ausgewogen, hast Du also sehr wahrscheinlich einen ausreichenden Vitamin K-Spiegel. Trotzdem solltest Du in jedem Falle vor der Einnahme von Vitamin D-Supplementen ein Blutbild machen lassen.
Liebe Grüße!
Schade, nicht gerade zeitgemäß die Empfehlungen zur Dosierung hier 😕🙄
Pfui Teufel an den Lebertran von meiner Oma erinnere ich mich auch noch 🙈🙈
Bei meiner Mama waren es dann Fischöl Tabletten, ich mochte als Kind nämlich überhaupt keinen Fisch
Ja - nicht alle memories sind sweet...!
Vielen Dank für das Video. Nun habe ich eher schlechte Erfahrung mit vit. D. Schon nach 6 Monate Einname hatte ich Überdosierung. Vorsicht es kann organische Psychose kommen. Gleichzeitig war mein Vit. K komplett unten ,trotz viel Grünes Gemüse. Also Vit D verdrängt vit K. Ich sehe es aber nicht ein mein ganzes Leben Vit. K noch zu nehmen. Ich glaube hier steckt auch viel Marketing dahinter. Ich bin in Nordkasachstan aufgewachsen .praktisch kaum Sonne aber gut gegessen nicht vegan. Wir sind alle gross geworden, waren kaum krank. Meine Mutter ist 75 Jahre alt noch nie irgendwelche Vitamine genommen ausser Jod wegen Schilddrüsse. Ausserdem auch in Afrika haben Menschen vit. D Mangel laut Blutuntersuchung. Ich persönlich werde es nie wieder nehmen , aber wenn jemand möchte dann nur im Winter 3-4 Monate. Sonst müssen sie immer wieder testen vit. d und auch vit.k. aber das ist meine Erfahrung.
Haben Sie schon Ihren Vitamin D Spiegel über Blut messen lassen? Vitamin D ist nur ein Faktor für Ihr Wohlbefinden, aber ein gravierender Faktor. Was hatten Sie für ein Vit D Spiegel gehabt, bevor Sie Probleme hatten?
@@kurtmustii Ich kenne mich über vit. D aus besser als jeder andere hier im Internet. Gemessen wurde mein vit. D bestimmt 20 mal inerhalb 5 Jahren.
@@imneutral5411 wichtige frage ,nehmen sie ausreichend magnesium? Ohne ausreichend magnesium, funktioniert das Zusammenspiel mit vitamin d3 nicht
Wie kann man bei 2500 IE eine Überdosierung erreichen,wenn man bei einem Freibadbesuch im Sommer mindestens
15000 iE aufnimmt! Typische Pharmameinung!!!
Mittlerweile sagen sogar Studien bis zu 5000 I.E. (siehe Beiträge von Prof. Dr. Jörg Spitz, der sich seit Jahrzenten mit dem Vitamin D beschäftigt)
Welche Studien (wissenschaftlich veröffentlicht und kuratiert) sagen das?
Die Dosierung ist viel zu niedrig. Ihr Beitrag ist sehr unwissenschaftlich.
Frau von Cramm hat gesagt, dass man den Vitaminspiegel beim Arzt testen lassen soll. Das ist wissenschaftlich genug!
Wwwwww Danke