Bei den meisten Computern muss man im BIOS noch die Virtualisierung aktivieren. Das ist meiner Meinung nach eine wichtige Information, die man selbst als jemand, der schon seit Jahren mit VMs vertraut ist, schnell vergisst.
Ich musste auch etwas einstellen bei meinem BIOS (hab nen AMD CPU und MSI Mainboard), weil der ohne die aktivierte Option nur 32 Bit Systeme als VM unterstützt hätte.
Hab nochmal nachgeschaut also im BIOS muss Intel VT und AMD-V Virtualisierungs-Hardware-Erweiterungen im BIOS aktiviert werden damit 64 Bit Systeme sich emulieren lassen
Ganz tolles Video Tanja !!!! Wenn man ein echter Linuxer ist dann ist eine VM obligatorisch ! Ist doch klar es gibt endlos viele Distros mit ganz vielen Benutzeroberflächen da muß man als Neueinsteiger erst mal durchblicken. Da ist eine VM echt Gold wert denn man kann alles mal schnell durchtesten. Meine persönliche Erfahrung ist das VMs und Emulatoren unter Linux besser laufen als unter Windows. Hab hier ne alte Workstation mit 96 GB RAM und 48 Threads da rennt so ne VM wie Bolle !
@@ludwigresiew7438 nope, definitiv...kann jeder gerne ausprobieren...deswegen ist eigentlich der umgekehrte Weg der bessere...Host = Linux -> Windows und andere als Gäste...ob man dann qemu, virtualbox, Boxes oder sonst was benutzt, ist dann egal...nur wenn man spielen will, dann muss man qemu verwenden wegen passthru.. Gamer wissen Bescheid 😉
Mein alter Rechner unterstützt keine virtuelle Maschine. Aber sämtliche Linux-Distributionen lassen sich auch im Live-System über USB testen. Das Tool Ventoy ist perfekt dafür, um ISO'S zu booten. Ich habe dir ein Abo da gelassen 👍
Super...😄 jetzt hab ich in drei Tagen meine FISI-Abschlussprüfung und stoße erst heute auf dich/deine Videos. 👍 Super Brille übrigens!! Magst du mir zufällig erzählen, was das für eine von wo ist?
Hallo Franziska! Ich hoffe, dass deine Prüfung gut lief :D Danke fürs Kompliment wegen der Brille. Leider weiß ich nicht mehr, welche das ist - aber ich habe sie bei Fielmann gekauft xD
@@ITanja Hallo Tanja, ja... kurioserweise habe ich BBS 2,5 und IHK 2,6 geschafft. Der Vortrag (zu nervös, zu schnell, auf die Fragen bzgl. Lohn nicht vorbereitet) hat mich wohl die 2 gekostet. Egal, 3+ ist mehr, als ich mir erträumt habe, als ich drei/vier Monate vor der Prüfung gekündigt habe 😅
hi normalerweis schreib i hier nix… aber -du bist das wert😉- sehr gut erklärt. hatte ich zwar nicht notwendig 🤷🏼♂️und hab mich nur am tel verdrückt aber blieb bis zum schluß und abo is auch gedrückt (auch👍🏻) bist keiner von diesen unzähligen selbstbeweihreucherern sondern hast die gabe wissen qualifiziert zu transportieren! sehr gute adresse für leute welche wirklich was lernen wollen. danke für deine aufwendungen! wenn ich zeit hab schau ich mich mal in deinem lager um. viell hab ich ja auch mal n themenidee… damke😘😁 echt amgenehm gemütlich u verständlich zu konsumieren. pfff und i ch hab sogar noch viel geschrieben… am tel😳 aber deine arbeit lebt zwar vom konsum 🖱👍🏻 aber wächst und motoviert sich durch lob und anerkennung👏🏻👏🏻👏🏻 dies sei dir von mir versichert🍾🍾 also monthy füttert nun noch a bisl sei bildschirm python💻 und wird sich dann wie a schlange im bettetl 🥱😴zammrolln😁glg u gtn8 ducky
Gute Erklärung für Anfänger. Wenn es um die Virtualisierung von Anwendungen geht ist es oft einfacher das mit Containern zu lösen. Und es gibt Hypervisor Lösungen wie poxmox. Hab auf einem Dual Core 4 Linux Server virtualisiert. Durch die dynamische Hardwareverwaltung läuft das in einer anständigen Geschwindigkeit.
Ich habe angefangen immer zuerst proxmox zu installieren und dann den eigentlichen Server OS (VM). Einfach zu verwalten bezüglich den snapshots und einfach zu sichern egal wohin (Cloud, Freigabe, Lokal...) sehr einfach zu verwalten. Seit ich diese Strategie gewählt habe habe ich weniger stress :-) Aber der eigentlich Vorteil. Wenn die Hardware defekt ist kann ich eine andere nehmen, egal welche Proxmox kann auf sämtliche Hardware installiert werden danach zieht man einfach die Sicherung in das neue Proxmox rein so hat man wieder das System. Also keine Hardware Abhängigkeiten vor allem in der heutigen Zeit ein Vorteil. Mein System: Lenovo q920m (I7) 16GB Memory mit Proxmox (1. vm nextcloud, postfix, dovecot, spamassist., amavis, clamav, ampache, minidlna usw) (2. vm onlyoffice) (3. vm TURN Server). Alles läuft stabil. Grüsse aus der Schweiz
Ich bin auch ein großer VM Fan. Ich teste damit viele Betriebssysteme. Man braucht eben außerdem ausreichend RAM. Wenn man z.B. nur 4GB RAM hat, dann siehst nicht so rosig aus mit dem VMs. Festplattenspeicher muss man auch ausreichend haben. Zum Testen sind VMs echt super, kann man sein eigenes OS nicht zerschießen. Außerdem kann man auch VMs klonen, sodass man wenn man einen Fehler macht, nicht alles von ganz von vorne installieren muss.
Ich bin jetzt Ü70 und schlage mich beruflich seit 35 Jahren mit Windows-PCs herum (bin aber kein gelernter ITler, sondern Selfmader). Mittlerweile hab' ich auch keinen Bock mehr, noch irgendwelche neuen Dinge zu erlernen bzw. mir anzueignen, denn wozu soll das noch gut sein, wenn ich den Job sowieso in wenigen Jahren an den Nagel hänge? Seit längerem lese ich in diversen (Admin-)Foren immer wieder von VMs und habe auch die links liegen lassen; es klang mir zu kompliziert. Zufällig bin ich gerade auf Deine Seite gestoßen, und stelle fest, dass Deine Erklärungen wirklich einfach zu verstehen und in die Praxis umzusetzen sind. Um mal zu gucken, was passiert, wenn ... werde ich mich jetzt - auf meine alten Tage - doch mal mit VMs auseinandersetzen.
Hallo! In vielen Punkten stimme ich natürlich zu...VM's sind immer im Einsatz - nicht nur privat. Leider gibt es auch Kritik...man kann durchaus das Hostsystem killen oder gar das gesamte Netz wenn man es will...zugegeben es ist dann nicht mehr Anfängerkram, aber auch durch einen solchen durchführbar. Nach den BSD Videos hätte ich mehr in der Richtung erwartet, aber ich verstehe, dass man klein anfangen muss. BTW...beim Installieren schlicht die Einstellungen aufrufen und die Auflösung ändern - dann klappt es mit den Fenstern 😉 das Zeite sind die Virtualbox - Tools...aber ich nehme an, dass es noch in kommenden Videos erklärt wird. Viele Grüße und danke P.S.: ich würde beim BSD bleiben...es gibt nicht viele deutschsprachige Kanäle...TrueNAS nicht vergessen😉
Ich hab damals unter Win XP diverse Antiviren Software ( AVs, IS, HIPS und Firewalls) getestet. Dabei das virtuelle System mit Viren, bösen Links und allerlei üblen Sachen malträtiert. Und wenn das Virtuelle Win XP dabei drauf ging, und die Tests durch waren, einfach die Virtuelle Box gelöscht. ;-) Ist aber schon eine kleine Ewigkeit her. Ich glaube das machen Einige heute noch. Bin selbst aber damals schon Linux, bzw. freeBSD User gewesen. Windows lief nur zum zocken. Und irgendwann kam dann Steam für Linux und alles war gut. ;-)
Danke, Tanja, das Prinzip ist gut vermittelt worden. Mich hat aber gestört, dass Du die Standard-Auflösung der VM nicht geändert hast. Der geneigte Zuschauer sollte zumindest erfahren, dass man die VM im Vollbildmodus mit der nativen Bildschirmauflösung betreiben kann. Das evtl. weitere Einstellungen im BIOS nötig sind, um eine VM überhaupt nutzen zu können, haben andere Zuschauer schon erwähnt.
Das stimmt, das ist ein wichtiger Punkt und da war ich wohl zu voreilig! Ich zeige das mal im nächsten Video, wo ich eine vm nutze und füge das hier nochmal in die Videobeschreibung ein :D
Danke für die Erklärung. Woran erkenne ich welche Virtuelle Maschine genutzt wird gerade. Ich habe ein Programm für die Arbeit installiert, jedoch lässt sich das nicht öffnen, da ich immer die Meldung bekomme, dass es in der Virtuellen Maschine nicht ausgeführt werden kann. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass ich eine Virtuelle Maschine am laufen hab.
Letztes mal als ich eine VM (auf VirtualBox) professionell benutzt habe war, das um ein spezielles splunkforwarder rpm Paket auf OpenSuSE für einen Kunden zu entwickeln. In dem das gesamte provisioning innerhalb des Paketes stattfindet, so dass der UNIX support nach dem "zypper install" Befehl gar nichts weiter tun muss. Mit vagrant war das erstellen der Package Developer Maschine eine Sache von Minuten. Hatte vor der Aufgabe 18 Jahre lang kein SuSE mehr in den Fingern Hab selbst ein paar vagrant boxen auf vagrantup Zwar ist es auch spannend und wichtig zu wissen wie man eine Virtuelle Maschine selbst aufsetzt mit ISO usw. wenn man das aber ein paar mal gemacht hat wird das recht langweilig. Und wenn man die Maschinen schneller braucht ist das benutzen von Boxen (so ne art Nummer 1 Clone) wie in Vagrant eigentlich ein muss. Vor knapp 5 Jahren hab ich mal einen Screencast aufgenommen, knapp 7 Minuten hatte es gedauert mit Vagrant eine OpenBSD Virtuelle Maschine zu starten und diese für AWS Management und Ansible ready zu machen. Ansible ist eine Orchestrierung-Software (wie Puppet, Chef, Salt oder cfengine). Wer tiefer in die IT einsteigen will sollte sich, wenn die Grundlagen sitzen, unbedingt sowohl mit Virtualisierung als auch Orchestrierung beschäftigen. Vor 9 oder 10 Jahren wurde ich einmal als Linux Admin Bewerber abgelehnt und auf die Frage womit ich mich beschäftigen sollte um besser auf solche Stellen zu passen war Orchestrierung ganz vorne mit dabei.
Super Video, wäre gut gewesen wenn du noch zeigst wie man ein USB3 Medium Verwenden kann, dazu muss man extra was Downloaden und Installieren und ein Gemeinsamen Ordner wo man Dateien zwischen dem Hauptsystem und der VM Verschieben kann, die ISO liegt im Stammverzeichnis, das ist im Netz auch nicht eindeutig zu finden, ich habs zufällig in einem Forum gefunden, sonst hät ich mich dusselig gesucht :D dein Video wäre dann auch nicht viel länger gewesen ;)
Bitte in den kommenden BSD Videos nicht nur die Installation zeigen, die ist einfach. Ich möchte auch den Packagemanager sehen, wie man apt install screen, oder apt update && apt upgrade -y && apt distupgrade -y macht. Das ist ein größer Schritt für die Benutzbarkeit. Danke für Deine Videos und entschuldige mein schwaches Deutsch, bin ein Tscheche.
Hallo Tanja, wo ist denn der Unterschied zum Testbetrieb? Ich habe Ubuntu mit einem USB Stick erst getestet. Was aber nur auf meinem Laptop geht. Mein PC ist wohl mit 12 Jahren zu alt. Ich hoffe du hälst mich nicht für total verrückt. Bin zur Zeit im Urlaub. Liebe Grüße aus Südtirol Gruß Jörg 😘
Hast du Interesse daran auch mit anderen Leuten mal zusammen etwas aufzunehmen? Ich höre mir den Podcast "Tux-Flash" an, der über Neuigkeiten der Open-Source Welt berichtet und in der neusten Ausgabe th-cam.com/video/DVOTWLxnyMs/w-d-xo.html wurdest du bei 43:30 erwähnt. Anscheinend hat dich der Michael eingeladen. Ich fände es cool, wenn ihr was zusammen machen könntet, weil ihr beide mir sehr sympathisch seid.
Hallo Tanja, animiert durch deine Videos habe ich mir einen kleinen PC gekauft von Lenovo ohne Betriebssystem. Ich habe versucht Linux zu installieren. das hat auch funktioniert aber das LInux ( Ubuntu) hatte einen Fehler und wollte es nochmals neu installieren. Leider konnte ich die Bootfolge nicht einstewllen. Ich habe den Service von Lenovo angerufen. Es wurde mir gesagt das Lenovo nur für Windows funktionieren und das ich mit Linux auch keine Garantie mehr habe. Ich bin zu einem Freund gefahren und wir haben es durch die mehrfach anklicken von F12 in die Einstellungen geschaft. Jetzt habe ich WIN 10 und Ubuntu zusammen installiert. Beides läuft ohne Probleme. Ist vdas normal das PC Hersteller den Service und Garantie verweigern wenn nur Linux installiert wird.Ich finde es sehr merkwürdig. Habe aber selbst zu wenig ERfahrung. Liebe Grüße von Jörg
Ein großer vorteil von vm ist z.b. in der industrie. Siemens software ist da ein gutes Beispiel. Viele alte step 7 Software läuft maximal auf win xp sp3. Aber man braucht die alte Software wegen alte Steuerungen, die in den Maschinen verbaut sind. Da kann man meist keien neue Steuerungen einbauen, weil es meist Wirtschaftlich sich nicht rechnet.
Der Hypervisor wurde erwähnt aber nicht näher erläutert. Insbesondere wurde auch nicht der Unterschied zu Emulatoren klargestellt. Es gibt ja z.B. auch den Emulator Bochs, der x86-Rechner emuliert. Vorteil: Er kann auch auf anderer Hardware laufen. Nachteil: Der Emulator ist entsprechend langsam. Denn ALLES wird in Software kreiert. Bei einer Virtuellen Maschine mit Hypervisor werden hingegen die CPU-Anweisungen der Virtuellen Maschine direkt an die echte Hardware weitergeleitet. Da wird nichts übersetzt und nichts interpretiert. Daher muß die Host-Hardware schon die Möglichkeit der Virtualisierung unterstützen. Auf einem Linux-Host ist es mit qemu und KVM auch möglich, wenn man zwei Grafikkarten hat, eine der Grafikkarten direkt an die Virtuelle Maschine per "kvm gpu passthrough" weiterzuleiten. Manche Personen, die das gemacht haben, behaupten, dass Spiele dadurch in einer Virtuellen Maschine genauso schnell laufen, wie auf realer Hardware.
Erst mal gutes Video, ist mal was anders eine ITlerin hier zu sehen. Finde es gut das es auch Frauen gibt die sich damit Auseinder setzen. Mach bitte Weiter so. Lieben Gruß da lass
Die Vm ist ideal um als Linux Alltags Nutzer schnell ein Windows booten zu können für Software die partout nur für Windows heraus gegeben wird. Steuer Erklärungs Software z. B. Das gefrickel mit Wine bin ich leid und reine Windows Lizenzen (ohne bunte Schachtel) gibt es legal für ein paar Euro. Selbst Win 11 kann man mit ein paar Änderungen in der Regestry installieren, andernfalls scheitert es an den Voraussetzungen. Der einzige Nachteil ist des virtuellen Windows ist das es nicht für Grafik Programme die Grafik Karten power benötigten, zu verwenden ist, sofern man diese nicht durchrechnen kann.
5:36: "Da kannst Du ruhig herumprobieren wie Du möchtest. Denn die Virtuellen Maschinen, die wissen vermutlich nicht einmal von einander. Sie wissen wahrscheinlich noch nicht einmal, dass sie nicht 'echt' sind." Jein.. Das kommt auf die Anwendung an. Es ist ja gerade das Ziel, dass man Software in einer Virtuellen Maschine so ausführen kann, wie auf echter Hardware. ABER Anti-Cheat Software wie Easy Anti-Cheat, BattlEye, etc. "erkennen" sehr wohl, wenn sie in einer Virtuellen Maschine laufen. Wer also z.B. Fortnite in einer Virtuellen Maschine spielen möchte und sich auf einen Server im Internet einloggt wird direkt gebannt. Auch gibt es Schadsoftware, wie Viren, Trojaner, Würmer, etc. die zum Teil erkennen, wenn sie sich in einer Virtuellen Maschine befinden. Dann machen sie nämlich genau NICHTS. Damit man nicht auf die Idee kommt, sie in einer Virtuellen Maschine zu untersuchen. Aber es stimmt schon, dass die meisten Anwendungen und Betriebssysteme sich in einer Virtuellen Maschine so verhalten, wiie auf realer Hardware. Aber das ist ja - wie bereits gesagt - auch das Ziel einer Virtuellen Maschine.
Was sagt eigendlich der Provider wenn ich mit 10 verschiedenen Hardware Adressen und einer IP(öffentliche) ins Netz gehe?🤭 Grade mit IPv6 ist das doch richtig lustig oder???
![fellow fellow - พรุ่งนี้ไม่มีใครรู้ feat. INK WARUNTORN [OFFICIAL MV]](http://i.ytimg.com/vi/QP6JyjYx_W0/mqdefault.jpg)
Bei den meisten Computern muss man im BIOS noch die Virtualisierung aktivieren. Das ist meiner Meinung nach eine wichtige Information, die man selbst als jemand, der schon seit Jahren mit VMs vertraut ist, schnell vergisst.
Absolut richtig
Ich musste auch etwas einstellen bei meinem BIOS (hab nen AMD CPU und MSI Mainboard), weil der ohne die aktivierte Option nur 32 Bit Systeme als VM unterstützt hätte.
Hab nochmal nachgeschaut also im BIOS muss Intel VT und AMD-V Virtualisierungs-Hardware-Erweiterungen im BIOS aktiviert werden damit 64 Bit Systeme sich emulieren lassen
Statement confirmed. Manchmal kommt man sich dabei ziemlich blöd vor.
Danke Tanja, du kannst wunderbar erklären, so das es wirklich jeder versteht! :)
Danke dür dein Feedback :)
Kurz reingeschneit, und gleich mal wieder hängen geblieben. Super Video, wie immer.
Gut erklärt. Einen Hinweis auf die Gasterweiterung hat mir gefehlt.
Danke, ich strebe eine Umschulung zum FiSi an und dein Kanal ist goldwert. Außerdem finde ich es großartig, dass Frauen in der IT vertreten sind.
Ich bin auch froh, dass du hier auf YT bist.
Dankeschön :)
Supergut erklärt! Zusätzlich: Die junge Dame ist ungewöhnlich telegen und ist ausgesprochen charmant. Lg, G.A., Tirol, leider schon 60a
Ganz tolles Video Tanja !!!! Wenn man ein echter Linuxer ist dann ist eine VM obligatorisch ! Ist doch klar es gibt endlos viele Distros mit ganz vielen Benutzeroberflächen da muß man als Neueinsteiger erst mal durchblicken. Da ist eine VM echt Gold wert denn man kann alles mal schnell durchtesten. Meine persönliche Erfahrung ist das VMs und Emulatoren unter Linux besser laufen als unter Windows. Hab hier ne alte Workstation mit 96 GB RAM und 48 Threads da rennt so ne VM wie Bolle !
Am wichtigsten und witzig ist es auch - Windows läuft in der VM deutlich besser als auf der Hardware...😉
@@arturweymann1356 Gut das du es mal sagst - da stehe ich nicht allein da .
@@ludwigresiew7438 nope, definitiv...kann jeder gerne ausprobieren...deswegen ist eigentlich der umgekehrte Weg der bessere...Host = Linux -> Windows und andere als Gäste...ob man dann qemu, virtualbox, Boxes oder sonst was benutzt, ist dann egal...nur wenn man spielen will, dann muss man qemu verwenden wegen passthru..
Gamer wissen Bescheid 😉
Du erklärst wirklich prima, mach bitte weiter so.
Mein alter Rechner unterstützt keine virtuelle Maschine. Aber sämtliche Linux-Distributionen lassen sich auch im Live-System über USB testen. Das Tool Ventoy ist perfekt dafür, um ISO'S zu booten. Ich habe dir ein Abo da gelassen 👍
Sehr gutes Video. Vielen Dank.
Mach mal ein video über KVM, GPU passthrough und Looking Glass. Deine Videos sind richtig super! Bitte mehr!
Super Video und schön erklärt! Danke 😄
Danke ebenfalls fürs Zuschauen! :)
Super...😄 jetzt hab ich in drei Tagen meine FISI-Abschlussprüfung und stoße erst heute auf dich/deine Videos. 👍
Super Brille übrigens!! Magst du mir zufällig erzählen, was das für eine von wo ist?
Hallo Franziska! Ich hoffe, dass deine Prüfung gut lief :D
Danke fürs Kompliment wegen der Brille. Leider weiß ich nicht mehr, welche das ist - aber ich habe sie bei Fielmann gekauft xD
@@ITanja Hallo Tanja,
ja... kurioserweise habe ich BBS 2,5 und IHK 2,6 geschafft. Der Vortrag (zu nervös, zu schnell, auf die Fragen bzgl. Lohn nicht vorbereitet) hat mich wohl die 2 gekostet. Egal, 3+ ist mehr, als ich mir erträumt habe, als ich drei/vier Monate vor der Prüfung gekündigt habe 😅
hi normalerweis schreib i hier nix… aber -du bist das wert😉- sehr gut erklärt. hatte ich zwar nicht notwendig 🤷🏼♂️und hab mich nur am tel verdrückt aber blieb bis zum schluß und abo is auch gedrückt (auch👍🏻)
bist keiner von diesen unzähligen selbstbeweihreucherern sondern hast die gabe wissen qualifiziert zu transportieren! sehr gute adresse für leute welche wirklich was lernen wollen. danke für deine aufwendungen! wenn ich zeit hab schau ich mich mal in deinem lager um. viell hab ich ja auch mal n themenidee…
damke😘😁 echt amgenehm gemütlich u verständlich zu konsumieren.
pfff und i ch hab sogar noch viel geschrieben… am tel😳
aber deine arbeit lebt zwar vom konsum 🖱👍🏻 aber wächst und motoviert sich durch lob und anerkennung👏🏻👏🏻👏🏻 dies sei dir von mir versichert🍾🍾
also monthy füttert nun noch a bisl sei bildschirm python💻 und wird sich dann wie a schlange im bettetl 🥱😴zammrolln😁glg u gtn8 ducky
Hallöchen 😄 und vielen Dank für den motivierenden Text ☺️ das bedeutet mir echt viel, dass du sogar am Telefon mir so viel geschrieben hast ❤️🤓
Short 'n sweet 'n to the point. Sehr gut!
Gute Erklärung für Anfänger. Wenn es um die Virtualisierung von Anwendungen geht ist es oft einfacher das mit Containern zu lösen. Und es gibt Hypervisor Lösungen wie poxmox.
Hab auf einem Dual Core 4 Linux Server virtualisiert. Durch die dynamische Hardwareverwaltung läuft das in einer anständigen Geschwindigkeit.
Hi, Tanja ich wußte das du mich nicht vergisst !
Ich kann warten ;-)) BSD läuft nicht weg.
Ich habe angefangen immer zuerst proxmox zu installieren und dann den eigentlichen Server OS (VM). Einfach zu verwalten bezüglich den snapshots und einfach zu sichern egal wohin (Cloud, Freigabe, Lokal...) sehr einfach zu verwalten. Seit ich diese Strategie gewählt habe habe ich weniger stress :-) Aber der eigentlich Vorteil. Wenn die Hardware defekt ist kann ich eine andere nehmen, egal welche Proxmox kann auf sämtliche Hardware installiert werden danach zieht man einfach die Sicherung in das neue Proxmox rein so hat man wieder das System. Also keine Hardware Abhängigkeiten vor allem in der heutigen Zeit ein Vorteil. Mein System: Lenovo q920m (I7) 16GB Memory mit Proxmox (1. vm nextcloud, postfix, dovecot, spamassist., amavis, clamav, ampache, minidlna usw) (2. vm onlyoffice) (3. vm TURN Server). Alles läuft stabil. Grüsse aus der Schweiz
Ich bin auch ein großer VM Fan. Ich teste damit viele Betriebssysteme. Man braucht eben außerdem ausreichend RAM. Wenn man z.B. nur 4GB RAM hat, dann siehst nicht so rosig aus mit dem VMs. Festplattenspeicher muss man auch ausreichend haben. Zum Testen sind VMs echt super, kann man sein eigenes OS nicht zerschießen. Außerdem kann man auch VMs klonen, sodass man wenn man einen Fehler macht, nicht alles von ganz von vorne installieren muss.
Mega! Danke ✌️
Super und einfach erklärt ❤
Echt gutes Video. Die idee finde ich mit den VMs gut. Könntest du das mal mit linux auf linux erklären. Danke für deine Erklärungen
Wieder mal ein top Video.
Tolles Video...gerne auch was zu nativen hypervisor mit GUI die nicht nur über Clienten abgerufen werden können denn darüber finde ich nix 😅
Ich bin jetzt Ü70 und schlage mich beruflich seit 35 Jahren mit Windows-PCs herum (bin aber kein gelernter ITler, sondern Selfmader). Mittlerweile hab' ich auch keinen Bock mehr, noch irgendwelche neuen Dinge zu erlernen bzw. mir anzueignen, denn wozu soll das noch gut sein, wenn ich den Job sowieso in wenigen Jahren an den Nagel hänge? Seit längerem lese ich in diversen (Admin-)Foren immer wieder von VMs und habe auch die links liegen lassen; es klang mir zu kompliziert. Zufällig bin ich gerade auf Deine Seite gestoßen, und stelle fest, dass Deine Erklärungen wirklich einfach zu verstehen und in die Praxis umzusetzen sind. Um mal zu gucken, was passiert, wenn ... werde ich mich jetzt - auf meine alten Tage - doch mal mit VMs auseinandersetzen.
7:06 wie bekommt man denn die Software, die man auf einem Betriebssystem entwickelt hat in die virtuelle Maschine?
Sehr hilfreich, danke dir
Hallo!
In vielen Punkten stimme ich natürlich zu...VM's sind immer im Einsatz - nicht nur privat. Leider gibt es auch Kritik...man kann durchaus das Hostsystem killen oder gar das gesamte Netz wenn man es will...zugegeben es ist dann nicht mehr Anfängerkram, aber auch durch einen solchen durchführbar. Nach den BSD Videos hätte ich mehr in der Richtung erwartet, aber ich verstehe, dass man klein anfangen muss.
BTW...beim Installieren schlicht die Einstellungen aufrufen und die Auflösung ändern - dann klappt es mit den Fenstern 😉 das Zeite sind die Virtualbox - Tools...aber ich nehme an, dass es noch in kommenden Videos erklärt wird.
Viele Grüße und danke
P.S.: ich würde beim BSD bleiben...es gibt nicht viele deutschsprachige Kanäle...TrueNAS nicht vergessen😉
Ich hab damals unter Win XP diverse Antiviren Software ( AVs, IS, HIPS und Firewalls) getestet. Dabei das virtuelle System mit Viren, bösen Links und allerlei üblen Sachen malträtiert. Und wenn das Virtuelle Win XP dabei drauf ging, und die Tests durch waren, einfach die Virtuelle Box gelöscht. ;-)
Ist aber schon eine kleine Ewigkeit her. Ich glaube das machen Einige heute noch. Bin selbst aber damals schon Linux, bzw. freeBSD User gewesen.
Windows lief nur zum zocken. Und irgendwann kam dann Steam für Linux und alles war gut. ;-)
Danke, Tanja, das Prinzip ist gut vermittelt worden. Mich hat aber gestört, dass Du die Standard-Auflösung der VM nicht geändert hast. Der geneigte Zuschauer sollte zumindest erfahren, dass man die VM im Vollbildmodus mit der nativen Bildschirmauflösung betreiben kann. Das evtl. weitere Einstellungen im BIOS nötig sind, um eine VM überhaupt nutzen zu können, haben andere Zuschauer schon erwähnt.
Das stimmt, das ist ein wichtiger Punkt und da war ich wohl zu voreilig! Ich zeige das mal im nächsten Video, wo ich eine vm nutze und füge das hier nochmal in die Videobeschreibung ein :D
Danke für die Erklärung. Woran erkenne ich welche Virtuelle Maschine genutzt wird gerade. Ich habe ein Programm für die Arbeit installiert, jedoch lässt sich das nicht öffnen, da ich immer die Meldung bekomme, dass es in der Virtuellen Maschine nicht ausgeführt werden kann. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass ich eine Virtuelle Maschine am laufen hab.
Letztes mal als ich eine VM (auf VirtualBox) professionell benutzt habe war, das um ein spezielles splunkforwarder rpm Paket auf OpenSuSE für einen Kunden zu entwickeln. In dem das gesamte provisioning innerhalb des Paketes stattfindet, so dass der UNIX support nach dem "zypper install" Befehl gar nichts weiter tun muss.
Mit vagrant war das erstellen der Package Developer Maschine eine Sache von Minuten. Hatte vor der Aufgabe 18 Jahre lang kein SuSE mehr in den Fingern
Hab selbst ein paar vagrant boxen auf vagrantup
Zwar ist es auch spannend und wichtig zu wissen wie man eine Virtuelle Maschine selbst aufsetzt mit ISO usw. wenn man das aber ein paar mal gemacht hat wird das recht langweilig. Und wenn man die Maschinen schneller braucht ist das benutzen von Boxen (so ne art Nummer 1 Clone) wie in Vagrant eigentlich ein muss.
Vor knapp 5 Jahren hab ich mal einen Screencast aufgenommen, knapp 7 Minuten hatte es gedauert mit Vagrant eine OpenBSD Virtuelle Maschine zu starten und diese für AWS Management und Ansible ready zu machen. Ansible ist eine Orchestrierung-Software (wie Puppet, Chef, Salt oder cfengine). Wer tiefer in die IT einsteigen will sollte sich, wenn die Grundlagen sitzen, unbedingt sowohl mit Virtualisierung als auch Orchestrierung beschäftigen. Vor 9 oder 10 Jahren wurde ich einmal als Linux Admin Bewerber abgelehnt und auf die Frage womit ich mich beschäftigen sollte um besser auf solche Stellen zu passen war Orchestrierung ganz vorne mit dabei.
Frauen und IT das gefällt mir. Hast ein Abo
Super Video, wäre gut gewesen wenn du noch zeigst wie man ein USB3 Medium Verwenden kann, dazu muss man extra was Downloaden und Installieren und ein Gemeinsamen Ordner wo man Dateien zwischen dem Hauptsystem und der VM Verschieben kann, die ISO liegt im Stammverzeichnis, das ist im Netz auch nicht eindeutig zu finden, ich habs zufällig in einem Forum gefunden, sonst hät ich mich dusselig gesucht :D dein Video wäre dann auch nicht viel länger gewesen ;)
Heiliger Strohsack eine Frau die IT versteht. 💖
Bitte in den kommenden BSD Videos nicht nur die Installation zeigen, die ist einfach. Ich möchte auch den Packagemanager sehen, wie man apt install screen, oder apt update && apt upgrade -y && apt distupgrade -y macht. Das ist ein größer Schritt für die Benutzbarkeit. Danke für Deine Videos und entschuldige mein schwaches Deutsch, bin ein Tscheche.
Danke für die Idee!!
apt unter BSD, kein pkg? Hab ich irgendwas verpasst?
Hallo Tanja, wo ist denn der Unterschied zum Testbetrieb? Ich habe Ubuntu mit einem USB Stick erst getestet. Was aber nur auf meinem Laptop geht. Mein PC ist wohl mit 12 Jahren zu alt. Ich hoffe du hälst mich nicht für total verrückt. Bin zur Zeit im Urlaub. Liebe Grüße aus Südtirol Gruß Jörg
😘
Hey sehr cool , richte mir gerade ein TH-cam room ein und Möchte fast alles auf Unraid laufen lassen , gibt es da Gratis Alternativen ?
MfG
TK
TrueNAS
Hast du Interesse daran auch mit anderen Leuten mal zusammen etwas aufzunehmen? Ich höre mir den Podcast "Tux-Flash" an, der über Neuigkeiten der Open-Source Welt berichtet und in der neusten Ausgabe th-cam.com/video/DVOTWLxnyMs/w-d-xo.html wurdest du bei 43:30 erwähnt. Anscheinend hat dich der Michael eingeladen. Ich fände es cool, wenn ihr was zusammen machen könntet, weil ihr beide mir sehr sympathisch seid.
Hallo Tanja, animiert durch deine Videos habe ich mir einen kleinen PC gekauft von Lenovo ohne Betriebssystem. Ich habe versucht Linux zu installieren. das hat auch funktioniert aber das LInux ( Ubuntu) hatte einen Fehler und wollte es nochmals neu installieren. Leider konnte ich die Bootfolge nicht einstewllen. Ich habe den Service von Lenovo angerufen. Es wurde mir gesagt das Lenovo nur für Windows funktionieren und das ich mit Linux auch keine Garantie mehr habe. Ich bin zu einem Freund gefahren und wir haben es durch die mehrfach anklicken von F12 in die Einstellungen geschaft. Jetzt habe ich WIN 10 und Ubuntu zusammen installiert. Beides läuft ohne Probleme. Ist vdas normal das PC Hersteller den Service und Garantie verweigern wenn nur Linux installiert wird.Ich finde es sehr merkwürdig. Habe aber selbst zu wenig ERfahrung.
Liebe Grüße von Jörg
Jetzt erschließt sich mir Pokémon auf einer ganz anderen Ebene.
War nicht WinOS/2 auch nur eine VM ?
Ein großer vorteil von vm ist z.b. in der industrie. Siemens software ist da ein gutes Beispiel. Viele alte step 7 Software läuft maximal auf win xp sp3. Aber man braucht die alte Software wegen alte Steuerungen, die in den Maschinen verbaut sind. Da kann man meist keien neue Steuerungen einbauen, weil es meist Wirtschaftlich sich nicht rechnet.
Super Ergänzung! Vielen Dank! :D
Kurz erklärt ---> 16:48 min
Der Hypervisor wurde erwähnt aber nicht näher erläutert.
Insbesondere wurde auch nicht der Unterschied zu Emulatoren klargestellt.
Es gibt ja z.B. auch den Emulator Bochs, der x86-Rechner emuliert.
Vorteil: Er kann auch auf anderer Hardware laufen.
Nachteil: Der Emulator ist entsprechend langsam. Denn ALLES wird in Software kreiert.
Bei einer Virtuellen Maschine mit Hypervisor werden hingegen die CPU-Anweisungen der Virtuellen Maschine direkt an die echte Hardware weitergeleitet. Da wird nichts übersetzt und nichts interpretiert. Daher muß die Host-Hardware schon die Möglichkeit der Virtualisierung unterstützen.
Auf einem Linux-Host ist es mit qemu und KVM auch möglich, wenn man zwei Grafikkarten hat, eine der Grafikkarten direkt an die Virtuelle Maschine per "kvm gpu passthrough" weiterzuleiten.
Manche Personen, die das gemacht haben, behaupten, dass Spiele dadurch in einer Virtuellen Maschine genauso schnell laufen, wie auf realer Hardware.
Erst mal gutes Video, ist mal was anders eine ITlerin hier zu sehen. Finde es gut das es auch Frauen gibt die sich damit Auseinder setzen. Mach bitte Weiter so. Lieben Gruß da lass
Dankeschön und liebe Grüße zurück :)
Die Vm ist ideal um als Linux Alltags Nutzer schnell ein Windows booten zu können für Software die partout nur für Windows heraus gegeben wird. Steuer Erklärungs Software z. B. Das gefrickel mit Wine bin ich leid und reine Windows Lizenzen (ohne bunte Schachtel) gibt es legal für ein paar Euro. Selbst Win 11 kann man mit ein paar Änderungen in der Regestry installieren, andernfalls scheitert es an den Voraussetzungen.
Der einzige Nachteil ist des virtuellen Windows ist das es nicht für Grafik Programme die Grafik Karten power benötigten, zu verwenden ist, sofern man diese nicht durchrechnen kann.
Du kannst nur eine VM wirklich sinnvoll benennen, die anderen heißen dann Sinnvoll2 oder Sinnvoll 3, sonst jammert VirtualBox wegen gleichem Namen.
5:36: "Da kannst Du ruhig herumprobieren wie Du möchtest. Denn die Virtuellen Maschinen, die wissen vermutlich nicht einmal von einander. Sie wissen wahrscheinlich noch nicht einmal, dass sie nicht 'echt' sind."
Jein.. Das kommt auf die Anwendung an.
Es ist ja gerade das Ziel, dass man Software in einer Virtuellen Maschine so ausführen kann, wie auf echter Hardware.
ABER Anti-Cheat Software wie Easy Anti-Cheat, BattlEye, etc. "erkennen" sehr wohl, wenn sie in einer Virtuellen Maschine laufen. Wer also z.B. Fortnite in einer Virtuellen Maschine spielen möchte und sich auf einen Server im Internet einloggt wird direkt gebannt.
Auch gibt es Schadsoftware, wie Viren, Trojaner, Würmer, etc. die zum Teil erkennen, wenn sie sich in einer Virtuellen Maschine befinden. Dann machen sie nämlich genau NICHTS. Damit man nicht auf die Idee kommt, sie in einer Virtuellen Maschine zu untersuchen.
Aber es stimmt schon, dass die meisten Anwendungen und Betriebssysteme sich in einer Virtuellen Maschine so verhalten, wiie auf realer Hardware. Aber das ist ja - wie bereits gesagt - auch das Ziel einer Virtuellen Maschine.
Linux kann man vom Stick laden 🙂
Ja, das stimmt! Das ist auch eine Möglichkeit 😁
Was sagt eigendlich der Provider wenn ich mit 10 verschiedenen Hardware Adressen und einer IP(öffentliche) ins Netz gehe?🤭 Grade mit IPv6 ist das doch richtig lustig oder???
Passwort: tanja …xD
🤫😂
Oder:
Eins, zwei, drei, vier, fünf
Musste da eher an Spaceballs denken (-:
лучше бы уже на русском рассказывала ))
Zweiter 🤪
😄😄😄