Du verpackst hier unheimlich viele Dinge in einem Video, die für sich genommen wieder verschiedenste Videos zum Anlass haben könnten (z. B. auch WSL2, das ja auch in einer VM läuft). Ich glaube, der ein oder andere war überfordert. Trotzdem wieder mal ein tolles Video. 1:04 - glaubst du, dass alle das verstanden haben? 5:26 - außer man nutzt (GPU) Passthrough, was Wendell von Level1Techs immer wieder eindrucksvoll zeigt. 6:56 - Das hätte ich als Arch Linux Nutzer auch irgendwo im Video untergebracht. Ich finde übrigens virtio deutlich performanter als VirtualBox und mit den Treibern der Proxmox-Seite ist die Grafik auch ohne Passthrough performant. Zudem kriegt man mit der Installation der Treiber auch Copy-Paste zwischen Host und Guest hin. Auch macOS lässt sich mit kvm ja mittlerweile mit dem Ausführen nur eines Scripts installieren. Da funktioniert Passthrough bei mir übrigens blendend. 7:58 - zu Snapshots und Backups könnte man auch mal ein Video machen. Das passt auch in die Reihe Dateisysteme. apfs hat ja diese Funktionalität spendiert bekommen und btrfs ist unter Linux auch ein Kandidat, der ext4 ersetzen könnte (Fedora zeigt's). 8:17 - außer man nutzt ein Linux-System mit btrfs und snapper, bei dem man einfach den letzten Snapshot bootet.
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Ja, das habe ich beim Erstellen des Videos leider auch viel zu häufig gedacht. Da möchte ich auf jeden Fall noch in die Tiefe gehen.
An der Stelle muss ich mich auch gleich bedanken, ich verfolge deinen kanal schon seit 2019 und konnte seither Schon sehr viel über informatik lernen. Dadurch konnte ich tatsächlich meinen heutigen Berufswunsch (Fachinformatiker für Systemintegration) für mich entdecken. Zusätzlich helfen die Videos gut beim lernen und beim Wissen festigen... 1000 dank dafür
Cooles Video, aber ich muss auch Mal was los werden: Es ist so schön Teil einer Community zu sein die gut drauf ist, fleißig kommentiert und fragen beantwort. Aber das schönste ist dass man weiß, dass jeder Kommentar und jede Frage die man schreibt von "Mr. Algorithmus" gelesen und beantwortet wird. Freue mich schon auf die nächsten Jahre hier - euch allen ein schönes Wochenende!
Es freut mich sehr, dass du dich hier so wohl fühlst :) Ich mache das sehr gerne und freue mich genauso über jeden Kommentar zu meinen Videos. Dir auch noch ein schönes Wochenende!
Super Video! Wie immer natürlich. Hast du eigentlich geplant etwas zu Virtuellen Maschinen "in Detail" zu machen? Also zum Beispiel die Unterschiede zwischen Hyper V, VMWARE, Vbox usw. Desweiteren hat man in den meisten Typ II Hypervisor extrem viele Einstellungsmöglichkeiten. Und Typ I wie Proxmox usw. ist ebenfalls sehr spannend. Solche "In Detail" Videos/Kurse wären sogar was für Udemy oder Skillshare, immerhin hast du eine treue Community, welche dich sicher gern für tiefergehendes Wissen unterstützt.
@@Florian.Dalwigk Hi. Gibt's da mittlerweile was? Ich versuche mich grad, über Virtualisierung, bzgl. Systemsicherheit zu informieren, hab aber bisher nur mit VirtualBox Erfahrung. Und ich habe hier so einige Laptop's rumliegen, die alle irgendwas haben, und frag mich, ob man die irgendwie, zB. als Server umfunktioniert, verbinden kann. Also in etwa, ein Hauptrechner, als Terminal, und alle anderen, von diesem aus steuern...!? Könnte man die, evtl virtualisieren, und dann von einem Laptop aus steuern...? Gruß
Echt tolles Video. Gaming in VMs ist aber dennoch eines meiner aller liebsten Themen! Ich selbst arbeite mit qemu/libvirt auf Arch - bzw. einem Single-GPU-Passthrough. Wobei hier eigentlich die gesamte Hardware 1:1 an die VM weitergereicht wird! Man hat natürlich einen gewissen Leistungsverlust, da der Host noch etwas an Ressourcen benötigt, dennoch kann man so zocken, dann die VM runterfahren und sofort wieder mit Linux weitermachen!
gut erklärt und ich überlege selbst neben Windows auch Linux zu haben 2:59 es gibt auch noch zum Beispiel Unraid oder TrueNAS, diese können auch solche Zwecke schaffen
aktuell hab ich Linux Mint als Hauptsystem und ein nicht aktiviertes Windows 11 für Experimente in einer VM. bei meinem Zukünftigen Gaming PC, auf welchen ich jetzt wirklich spare, anstatt nur davon zu träumen, werde ich dann ein Dualboot System aus Windows 11 Pro und Linux Mint einrichten, wobei jedes der beiden Betriebssysteme einen eigenen Datenträger bekommt, damit es keine Probleme gibt. Vor ein paar Jahren hab ich auf meinem jetzigen Laptop mal so ein Dualboot System auf einer Platte mit mehreren Partitionen ausprobiert. bei einem Windows Update wurde dann der Windows Bootloader verändert, sodass der Grub Bootloader den Windows Bootloader nciht mehr starten konnte. Linux hat weiterhin funktioniert. Damals hat mich dieses Problem überfordert, aber heute würde ich einfach von Linux aus einfach im Terminal "sudo update-grub" eingeben und schon müsste grub den Windows Bootloader wieder korrekt erkennen.
Ich habe mich für einen Dual Boot entschieden. Mein erstes Betriebssystem ist (wer hätt's gedacht) Windows 10 und vor 4 Wochen habe ich mich dazu entschieden, Arch zu installieren. (Ich habe das Video auch auf Arch geschaut btw.) Begründen kann ich den Dual Boot bei mir dadurch, dass ich irgendwann komplett auf Windows verzichten möchte und Arch mein Main OS werden soll. Daily driver sollte man ja eher nicht in einer VM laufen lassen und schon gar nicht dann, wenn man das tut, um den Host in Zukunft zurückzulassen. Arch ist nice btw, kann ich jedem empfehlen!
Sehr gutes Video. Ich nutze kein DualBoot System. Ich lasse allerdings auf Virtuellen Maschinen viele alte Windows Versionen (Windows XP, Windows ME,...) laufen. Die alten Systeme haben viele schöne Dinge an Board (z.B. der alte Windows Media Player oder 3D-Pinball ) natürlich sind alle alten Systeme nicht mehr mit dem Internet verbunden, sodass ein sicheres nutzen möglich ist.
Mega schönes Video! Vielen Dank dafür 🥰! Für mich als Fachfremden sind deine Videos echt Gold wert 😏😁 Ist eine Virtuelle Umgebung das gleiche wie eine VM? Wenn man beispielsweise Für Python eine Virtuelle Umgebung für das installieren von packages Schaffen muss? Da habe ich die Zusammenhänge wohl noch nicht so verstanden ?!😅
Danke dir :) Kein Problem ;) Eine virtuelle Maschine stellt einen Software basieren RECHNER dar. Bei einer virtuellen Umgebung ist das nicht der Fall. Dazu machen ich aber nochmal ein genaueres Video.
Wenn man Linux als Hauptsystem nutzt und Windows nur noch für Sachen, die auf Linux nicht laufen, dann merkt man erst richtig, wie schlecht Windows eigentlich ist. Ich hab Windows nur noch für ein paar Spiele, aber auch beim Gaming wird die Nutzung von Windows immer dünner, da Linux hier mit Steam Proton ordentlich aufgeholt hat.
Ich stimme dir komplett zu. Habe Windows ne lange Zeit noch im Dual Boot gehabt für FL Studio und paar games. Irgendwann habe ich den schritt gewagt und es komplett rausgeworfen. Fazit: FL läuft mit Wine wie auf Windows (paar VST Plugins gehen nicht, aber auf die kann ich verzichten) und Proton ist halt heftig. Warte nur noch drauf, dass Spiele wie R6 oder DBD Proton Support kriegen.
Ich bin tatsächlich auch seit knapp einem Monat mit Mint Linux auf meinem Hauptrechner unterwegs und dank Proton und Co. sehe ich auch keinen Grund mehr zurück zu wechseln. Gerade heute habe ich mir eine Windows 10 VM eingerichtet, um Origin (Lab, nicht EA!) zu benutzen, da das mit Wine leider nicht erfolgreich war. Von daher sehe ich gerade absolut keinen Grund zurück zu Windows zu wechseln.
Ich habe nur das Problem, dass manche "Standard" Hardware (a.k.a. Laptop Touchpad, Stifteingabe) nicht gut unterstützt werden (z.B. keine Handballen Erkennung). Das kann sehr aufwendig sein oder man muss seltsame Umwege in Kauf nehmen z. b. Deaktiviere Touchpad while typing. Da weiß ich derzeit noch nicht, ob ich pest oder Cholera wählen soll...
Tolles Video Grad Win 10 Home & Pro bietet da was zum Reinschnuppern (WSL 2 oder Hyper-V (Nur in Pro nutzbar)) einen kleinen negativ punkt für VM's ist das nicht jede grafikkarte GPU-Passthrough unterstützt das ist glaub den quadro & Tesla Karten vorbehalten über Umwege bekommt das auch auf ner RTX Karte hin, bei AMD bin ich raus^^ da weis ned ob AMD bei Radeon & Radeon Pro beschneidet... Windows bietet grad für Linux mit dem Subsystem ne gute Möglichkeit sich eine VM aufzusetzten in der Pro Version finde ich Hyper-V aber iwie einfacher Windows 11 hat ja das Subsystem für android das ja bald kommt, gibt ja bereits skripte mit den man die Google Services nachrüsten um den playstore zu bekommen Wenn man ernsthaft mit VM's sich beschäftigen möchte würde ich mindesten ein Ryzen 9 5900x & 32Gb Ram (oder ggf. wer das geld übrig hat gleich das Board mit 64gb vollbestücken und einen 5950x nehmen) dann hat man sehr gute reserven für das hauptsystem Ich merk es an meinen i7 4770 & den 16gb Ram selber das das wirklich zum gruseln ist sobald du dem Host 8Gb und 4 Threads abdrückst
Ich hab bei mir zwei Arch Linux Systeme im Dual-Boot installiert (für mich und einen weiteren Nutzer, jeweils individuell verschlüsselt.) Ach ja, und dann gibt es auf meinem der zwei Systeme noch etwa 15 VMs, überwiegend ebenfalls Arch. (Irgendwie spiele ich gerne mit Systemen rum.) Ich hab sogar ein Skript, das mir eine neue Arch VM vollautomatisch installiert.
KVM ja das wäre das nonPlus Ultra für den Homerechner, benötigt aber im Prinzip zwei Grafikkarte, oder zumindest eine OnBoard (APU/iGPU) und dann könnte man Windows in einer (K)VM laufen lassen und eine richtige grafikkarte dahin durchreichen.
Gutes video allerdings ein parr anmerkungen Für gaming nicht zu empfehlen, das stimmt nicht ganz. Vorallen wenn man Spiele, die Nativ für XP ausgelegt sind,zocken will und bietet es sich sogar eher an. Der vmware Player bietet dabei auch die Option 3D Beschleunigung einzusetzen. (ich merke das an weil nicht alle V Software das anbietet) Aber auch im modern gaming Bereich ist Virtualisierung einsetzbar. Vorallen wenn die Hardware Nativ Virtualisirung, ganz besonders IOMMU unterstützt und man Type 1 Virtualisierung verwendet. Eins der bekanntesten Beispiele ist da wohl UnRaid es gibt zich videos wie man mit Unraid, Windows Gaming VMs bastelt. (dabei wird die Grafikarte Direkt zur VM durchgereicht) auf jeden fall spannendes Thema und mittlerweile ziemlich wichtige.
Ich persönlich benutze als host System ein arch Linux und habe auf diesem arch Linux eine qemu kvm vm mit gpu passthrough, dadurch muss ich die lokale spywarestation die auch Windows genannt wird nicht direkt auf meinen Rechner packen und kann trotzdem noch gut zocken. Ich verliere ca 3% CPU Leistung durch die kvm virtualisierung und einen 1gb RAM für das hostsystem, was aber kein großer Verlust ist.
Gibt's eine brauchbrare VM+Installationsanleitung, die du empfiehlst? Hatte ich vor 10 Jahren mal genutzt um eine aeltere Windowsversion laufen zu lassen, um eine Sicherheitssoftware in einem Client zu umgehen, die die Nutzung von Autohotkey unterbindet. Aber die war bestenfalls sehr simpel gestrickt und ziemlich fummelig.
Also ich mach ein Dual Boot weil ich eig. wegen Win11 komplett auf Linux umsteigen will, aber ich noch warten muss wie games wie new world die das Easy AntiCheat verwenden ihre Anticheat Version updaten, und ein häckchen clicken, damit deren Game mit einer Linux / Wine kompatiblen Version von Easy Anticheat shippen
Also bevor du von Windows auf Linux wechselst, schauste dir das am besten ein bisschen an. Was Gaming angeht Proton/Lutris. EAC wird bald auch unterstützt (oder wird's schon? bin kein Zocker). Ansonsten ist Linux für Einsteiger mittlerweile echt super freundlich. Aber es verfolgt auch ein grundlegend anderes Konzept als Windows.
@@hexrays6150 @Algorithmen verstehen bin doch schon auf linux gewechselt, aber halt im dual boot. + ja EAC wird schon supportet, aber die devs müssen üpdaten und es ist ein opt-in für proton support
@@Watterdev Aso jo, hab ich falsch gelesen. Welche Distribution benutzt du? Frage nur, weil mich manchmal Leute nach einer guten Einsteiger-DIstribution fragen und ich keine wirklich kenne. Kommst du mit deinem Linux zurecht?
@@Florian.Dalwigk ok. Ich glaube halt, dass das vielen helfen könnte, weil es ja schon schwierig sein kann, das z.B. grub 2 systeme auf unterschiedlichen festplatten erkennt.
Bei dual Boot kann mann auch Daten leicht austauschen, man kann dafür ein Stick oder Partition benutzen, die dann entsprechen formatieren und schon haben darauf beide Systeme Zugriff. So habe ich das bei mir gelöst. Und fat uoder ntfs nimmt jeder Linux insofern sehe ich da nicht das große Problem beim daten Tauch
Hab ich da Bootloader zerschießen gehört? Darin bin ich Experte. Wie oft ich damals die Systempartition und damit alle Programme neu aufsetzen musste... War n langer Abend🥴
Hey! Nices Video! Könntest du vielleicht mal zeigen wie man Debian 11 dualbooten kann? Ich hab dort meine Probleme, da danach der stick falsch formatiert ist und Windows ihn nicht mehr erkennt. LG
Super, vielen lieben Dank. Musste das Video nicht mal bis zu Ende anschauen (sorry), um zu wissen, dass Dual Boot für mich das ideale ist! Ich brauche auf meinem PC zu meinem Windows 10 manchmal Windows 7, weil manche "ältere" Software oder "ältere" Hardware nur mit Windows 7 kompatibel sind und auch der Kompatibiltätsmodus in Windows 10 mir nicht mehr hilft! Einzige Frage, die mir vielleicht jemand beantworten kann oder auf einen Link oder ein TH-camvideo verweist >>> Ich will immer in Ruhe entscheiden, mit welchem Betriebssystem mein PC bootet, ohne dass ich jedesmal ins BIOS muss!!!??? Nochmals vielen Dank und musikalische Grüße Peter Bengelmann
Hi. Man kann doch einstellen, wie lange der Bootloader wartet, bis er ein System auto-startet. Ich hatte das mal auf 2 Min. gestellt, weil ich auch in ruhe entscheiden wollte... Gruß
WSL stellt in seiner 2. Iteration (WSL2) eine VM Manager, WSL1 hingegen eine Kompatibilitätsschicht zu Linux dar, ähnlich was WINE🍷 unter Linux zu Windows ist.
Also Windows/Linux als Dual Boot und dann nochmal eine VM im jeweiligen OS? Ließe sich sicherlich einrichten, aber generell würde ich kein Dual Boot nutzen, sondern Windows in einer VM laufen lassen. Bietet mit QEMU/KVM und GPU-passthrough quasi natives Windows. Wenn man denn mal Software nutzen möchte, die nicht unter Linux läuft.
Ist bootcamp eigentlich auch eine virtuelle Maschine oder eher ein modifizierter dualboot da Bootcamp ja den computer "neustartetet" und dann zum Beispiel windows oder linux startet. Ich meine das bootcamp von macos zur info
wie findest du Zorin so im Alltag? hab es mir vor nem Monat oder so die neuste Version auf einer VM installiert und fand die Benutzter Oberfläche echt ansprechend aber konnte es nicht wirklich testen
Gibt es auch vorteile wenn man Vm und Dual boot hat z. b. wenn auf Windows mit einem Vm nicht so gut läuft wie mit Linux. Und kann man ein vm in einem Vm machen (vielleicht nicht sehr sinnvoll) aber würde es gehen?
Hi. Ich hatte mal die gleiche Frage, und hab in der 'VirtualBox' eine weitere erstellt, und theoretisch geht das, nur kostet jede Virtualisierung Ressourcen; das sollte man dabei immer bedenken! Gruß
Bei mir läuft Windows 98 zweite Ausgabe und XP in einer VM. Ubuntu würde ich aber wohl als Dual boot einrichten. Windows xp läuft sehr gut in virtualbox und 98 mit den alternativen Treibern. Vorteil an virtual Box ich kann eine vm kopieren besser sichern und eine Testkopie erstellen und sogar Sicherungen anlegen. Dies schlägt eindeutig dualboot. Da kann man nur mit software eine kopie machen. Und man kann die vm beenden ohne sie wirklich zu beenden.
ja nur blöderweise kann man keine richtig gute Grafikkartenperformance erwarten, sonst wäre 98SE und XP in einer VM einfach megagut, so ist man da dann mit einem Retrorechner mit zeitgenössischer Hardware immernoch besser beraten
@@Florian.Dalwigk achso, danke für die Antwort. Ps.: Ich finde es echt gut und hilfreich das du Fragen beantwortest, aber ist das nicht ein sehr hoher Arbeitsaufwand?
Habe vor eine Woche einen Dual boot mit Windows und Ubuntu aufgestellt, Windows geht wieder aber Ubuntu startet nicht aus dem Grub ._. Zum Glück habe ich die beiden OSs nicht auf dem gleichen drive installiert!
@@im1random263 und Linux hat doch dann einen eigenen Bootloader? Warum merkt es denn der Windows Bootloader, wenn das BIOS den Linux Bootloader anspricht um Linux zu starten?
@@LordKhor Bin mir nicht ganz sicher, aber all diese Probleme beziehen sich darauf, wenn du beide Systeme auf der selben Festplatte installierst. Pro Festplatte kann es nur einen MasterBootRecord geben, der dann für den Linux Bootloader gesetzt wird. Wählt man dort Windows dann startet Linux den Win Bootloader.
Ich habe mal gesehen wei jemand mit einem Mac Book Air im IOS nach recht geswipt ist... und dann das Fesnter auf WIndows gewechselt ist. Ist das BootCamp 6?
Wenn derjenige, wie du sagst nach rechts swiped und es kommt sofort Windows, dann ist es eine VM und nicht Bootcamp. Bootcamp ist eine Sammlung von Hardware Treibern für Windows, und ist damit nötig um Windows im Dualboot installieren, und vor allem benutzen zu können.
@@Florian.Dalwigk Ich habe das Live gesehen. ;-) Das lustige ist, das ich beides kenne, VM und Dual Boot und das da war irgend wie ... beides. Als würden beide Gleichzeitig laufen wie eine VM, beide aber Festinstalliert sind wie Dual Boot. Ähnlich wie auf Windows Mehrere Desktops zu erstellen. Nach kurzer Recherche bin ich über den begriff BootCamp 6 gestoßen, hatte aber noch nicht die Zeit mich tiefer ein zu lesen. Und nach genaueren Blick habe ich es sogar gefunden. :-P th-cam.com/video/ZcuOMUeDvDA/w-d-xo.html Parallels Desktop 14 für Mac
brauch leider ne VM für Linux, auch wenn ich lieber von Windoof wegkommen möchte... Aber Probleme mit Kernel und HP ist sich zu fein das zu fixen... -.- Und nen neuen PC zu kaufen lohnt sich nicht, da meiner noch Top ist und die Preise alle momentan steigen...
manchmal sind es nur Bios Einstellungen die einem im Wege sind bzw als Workaround was fixen sodass eine Linuxdistribution dann anständig funktioniert das kann dir selbst miteinem selbstgebauten PC passiern. Bei einem i7 2600 mit einem Gigabyte Board, steckte hinter der Option bei der Initialisierung schneller den RAM "durchzuzählen" einfach ausgedrückt (ich weiss den namen der Option nicht mehr) zum einen offenbar etwas anderes, denn nach deaktivieren verlief der Bootvorgang bzw die Initialisierung gleich schnell, Ubuntu-Linux machte aber keine Probleme mehr zu Installieren und einwandfrei benutzen zu können Bei älterer Hardware ist es oft noch ratsam anstelle UEFI und somit dann bei Windows GPT anstelle von MBR, CSM zu aktivieren beispielsweise, dann funktionieren Linuxdistributionen auch besser oft
Ich hab dual Boot mit Windows und Linux aber zurzeit kann ich nichts nützen da mein Laptop immer langsamer wird. Mach gerade eine Fragmentierung was eigentlich ca. 45 Minuten dauert, ist es jetzt nach 1,5h bei ca. 5% angekommen! Ich weiß aktuell nicht warum das so langsam ist denn ein Virus ist nicht drauf
Hab grad im Studium das Modul Betriebssysteme und arbeiten auf Ubuntu.. Kollege hat Dual Boot und ich lasse es auf einer VM laufen. Dual Boot definitiv schlauer. (Hab das Video noch nicht gesehen)
@@Florian.Dalwigk Mein Fazit nach dem Video: Fürs Studium ist Ubuntu auf einer VM total ausreichend :) Dual Boot wäre Overkill.. Hab das Problem gehabt, dass das Kompilieren von Code auf der VM etwas länger dauert als bei meinem Kollegen der mit Dual Boot am Start ist. Aber diese 10 Sekunden länger sind jetzt nicht die Welt.. Müssen Code in C schreiben um Funktionsaufrufe wie getrusage, fork usw. machen zu können und für das reicht die VM total
Ich mag vm nicht, da stellen sich die sackhaare bei mir auf 1. Eine Anwendung mehr 2. Virtualisiert das dann auf meinem Rechner vor allem auf meiner Platte einen speicherbereich, wo die States gespeichert werden. Nene....ich habe mehrere Platten und darf booten so viel ich will. Ich hatte übrigens mal 2 Systeme auf einer Platte, das eine konnte die Finger vom anderen nicht lassen deshalb nur noch physisch getrennt.
Ist es nicht sogar theoretisch möglich einen Dualboot in einer virtuellen Maschine einzurichten? Ob das jetzt sinnvoll ist, ist eine andere Frage, aber virtuelle Maschinen ähneln einen echten Computer mehr als ich ursprünglich dachte, denn sie haben nicht nur eine virtuelle Festplatte, eine virtuelle CPU, virtuellen Arbeitsspeicher usw. sondern auch ein virtuelles BIOS, also warum sollte es nicht gehen?
Richtig, Windows sollte nie auf nem echten Gerät mit komplettzugriff auf all deine Daten laufen. Immerhin räumt sich Microsoft ja das Recht ein, ne komplette kopie deiner Festplatte anzufertigen
An sich wäre das allerbeste, eine KVM, also ein Windows in einer VM wo eine Grafikkarte durchgereicht wird und zwar so das man einfach auf dem Windows in der VM einen Grafikkartentreiber installieren kann entsprechend der durchgereichten Grafikkarte. Das wäre der sinnvollste Zweck für einen Homerechner und einer VM die auch von richtigem Nutzen ist 1:37 genau hier ist nämlich der Knackpunkt mit der Grafikkarte..., funktioniert alles super, bis auf die Grafikkarte, die ist quasi nicht vorhanden für eine VM Bei einem Homerechner ist das was sonst auch ja gerade von Vorteil wäre, nämlich altes Windows, alte Software, aber Grafikkarte nicht ausreichend bis garnicht brauchbar vorhanden 5:11 das die Grafikkarte nicht wirklich einsetzbar ist in einer VM hat mit der Leistung die der Rechner liefern kann erstmal nichts zu tun 6:00 es ist garkein Problem zumindest seitens Linux auf Windows Partitionen zuzugreifen da was draufzuschieben, kopieren oder auch etwas zu löschen, das Windows sollte nur frei vom "Schnellstart" sein sowie nicht in den Ruhezustand runtergefahren worden sein bevor man mit Linux was auf die Windowspartition draufpackt Man kann sich ein "Dual Boot" mit nur einem Bootloader auch sparen, man muss es halt installieren wenn der jeweils andere OS-Datenträger nicht angeschlossen ist, dann kann man das Bootmenü seine Notebook/Mainboard benutzen um zu bestimmen von welchem Datenträger man booten möchte. (ja manche notebooks haben auch mehr als einen Datenträger, man kann dann handeln wie bei einem Rechner auch wie zum Booten eines Installationsmediums für ein Betriebsystem), der letzte Punkt "aufwendiger Wechsel" wird so auch deutlich weniger aufwendig bzw kompliziert. Für jemanden der offenbar IT gelernt hat, ist das hier ganz schön viel praxisfernes Halbwissen verbreiten, da bin ich aber enttäuscht
@@Florian.Dalwigk eine virtulle CPU, virtulle GPU, virtuellen RAM und einen virtuellen Speicher kann ich mir ja noch vorstellen, jedoch keinen virtuellen Bildschirm, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann wie der simuliert werden kann.
HyperV ist auch der Name für einen Typ2-Hypervisor, der mit Windows ausgeliefert wird, und meiner Erfahrung nach eine deutlich bessere Performance als Virtual Box liefert. Es ist sicher etwas unpraktisch, dass der gleiche Name für verschiedene Dinge verwendet wird. Ich selber nutze ein Multiboot mit hauptsächlich MacOS (Hackintosh) und Windows, gelegentlich kommt auch temporär das eine oder andere Linux dazu. Probleme mit Bootloadern hatte ich nie, seit ich jegliche anderen Laufwerke immer physisch trenne, wenn ich ein neues System installiere.
Du verpackst hier unheimlich viele Dinge in einem Video, die für sich genommen wieder verschiedenste Videos zum Anlass haben könnten (z. B. auch WSL2, das ja auch in einer VM läuft). Ich glaube, der ein oder andere war überfordert.
Trotzdem wieder mal ein tolles Video.
1:04 - glaubst du, dass alle das verstanden haben?
5:26 - außer man nutzt (GPU) Passthrough, was Wendell von Level1Techs immer wieder eindrucksvoll zeigt.
6:56 - Das hätte ich als Arch Linux Nutzer auch irgendwo im Video untergebracht. Ich finde übrigens virtio deutlich performanter als VirtualBox und mit den Treibern der Proxmox-Seite ist die Grafik auch ohne Passthrough performant. Zudem kriegt man mit der Installation der Treiber auch Copy-Paste zwischen Host und Guest hin. Auch macOS lässt sich mit kvm ja mittlerweile mit dem Ausführen nur eines Scripts installieren. Da funktioniert Passthrough bei mir übrigens blendend.
7:58 - zu Snapshots und Backups könnte man auch mal ein Video machen. Das passt auch in die Reihe Dateisysteme. apfs hat ja diese Funktionalität spendiert bekommen und btrfs ist unter Linux auch ein Kandidat, der ext4 ersetzen könnte (Fedora zeigt's).
8:17 - außer man nutzt ein Linux-System mit btrfs und snapper, bei dem man einfach den letzten Snapshot bootet.
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Ja, das habe ich beim Erstellen des Videos leider auch viel zu häufig gedacht. Da möchte ich auf jeden Fall noch in die Tiefe gehen.
Zum GPU Passtrough würde ich dir das Video von The Geak Freaks empfehlen (wenn jemand ne Nvidia hat)
@@Florian.Dalwigk Nice, ich würde mich über ein Vid zu raspberry pi freuen 💖
Das Video ist, finde ich, absolut verständlich und gut gemacht. Wen bereits das überfordert, der sollte vielleicht lieber keine IT-Kanäle gucken...
Ist schon länger geplant, kommt hoffentlich demnächst.
An der Stelle muss ich mich auch gleich bedanken, ich verfolge deinen kanal schon seit 2019 und konnte seither Schon sehr viel über informatik lernen.
Dadurch konnte ich tatsächlich meinen heutigen Berufswunsch (Fachinformatiker für Systemintegration) für mich entdecken.
Zusätzlich helfen die Videos gut beim lernen und beim Wissen festigen... 1000 dank dafür
Wow, vielen Dank für dein liebes Feedback und ganz viel Erfolg für deine Ausbildung!
Hab nach nem verkackten Studium eine Umschulung zum FiSi gemacht. Macht echt Spaß, vorallem die praktische Arbeit
"Angenommen, du hast nen Rechner auf dem Win läuft - schäm dich" so true einfach 😂
😁
🤣 😂 🤣 ich musste da auch fett grinsen 😜
Ich bevorzuge Windows (11) einfach zu Linux
Ich nutze halt Windows wegen Spiele.
Cooles Video, aber ich muss auch Mal was los werden:
Es ist so schön Teil einer Community zu sein die gut drauf ist, fleißig kommentiert und fragen beantwort. Aber das schönste ist dass man weiß, dass jeder Kommentar und jede Frage die man schreibt von "Mr. Algorithmus" gelesen und beantwortet wird. Freue mich schon auf die nächsten Jahre hier - euch allen ein schönes Wochenende!
Es freut mich sehr, dass du dich hier so wohl fühlst :) Ich mache das sehr gerne und freue mich genauso über jeden Kommentar zu meinen Videos. Dir auch noch ein schönes Wochenende!
Eines muss ich sagen deine Videos sind wirklich klasse. Ich hoffe du bleibst dabei und behalst deinen spaß daran.
Vielen Dank 🙃
Super Video! Wie immer natürlich.
Hast du eigentlich geplant etwas zu Virtuellen Maschinen "in Detail" zu machen? Also zum Beispiel die Unterschiede zwischen Hyper V, VMWARE, Vbox usw.
Desweiteren hat man in den meisten Typ II Hypervisor extrem viele Einstellungsmöglichkeiten. Und Typ I wie Proxmox usw. ist ebenfalls sehr spannend.
Solche "In Detail" Videos/Kurse wären sogar was für Udemy oder Skillshare, immerhin hast du eine treue Community, welche dich sicher gern für tiefergehendes Wissen unterstützt.
Gute Idee. Ich denke darüber nach.
@@Florian.Dalwigk
Hi.
Gibt's da mittlerweile was?
Ich versuche mich grad, über Virtualisierung, bzgl. Systemsicherheit zu informieren, hab aber bisher nur mit VirtualBox Erfahrung.
Und ich habe hier so einige Laptop's rumliegen, die alle irgendwas haben,
und frag mich, ob man die irgendwie, zB. als Server umfunktioniert, verbinden kann.
Also in etwa, ein Hauptrechner, als Terminal,
und alle anderen, von diesem aus steuern...!?
Könnte man die, evtl virtualisieren, und dann von einem Laptop aus steuern...?
Gruß
Echt tolles Video.
Gaming in VMs ist aber dennoch eines meiner aller liebsten Themen!
Ich selbst arbeite mit qemu/libvirt auf Arch - bzw. einem Single-GPU-Passthrough.
Wobei hier eigentlich die gesamte Hardware 1:1 an die VM weitergereicht wird!
Man hat natürlich einen gewissen Leistungsverlust, da der Host noch etwas an Ressourcen benötigt, dennoch kann man so zocken, dann die VM runterfahren und sofort wieder mit Linux weitermachen!
gut erklärt und ich überlege selbst neben Windows auch Linux zu haben
2:59 es gibt auch noch zum Beispiel Unraid oder TrueNAS, diese können auch solche Zwecke schaffen
aktuell hab ich Linux Mint als Hauptsystem und ein nicht aktiviertes Windows 11 für Experimente in einer VM.
bei meinem Zukünftigen Gaming PC, auf welchen ich jetzt wirklich spare, anstatt nur davon zu träumen, werde ich dann ein Dualboot System aus Windows 11 Pro und Linux Mint einrichten, wobei jedes der beiden Betriebssysteme einen eigenen Datenträger bekommt, damit es keine Probleme gibt.
Vor ein paar Jahren hab ich auf meinem jetzigen Laptop mal so ein Dualboot System auf einer Platte mit mehreren Partitionen ausprobiert. bei einem Windows Update wurde dann der Windows Bootloader verändert, sodass der Grub Bootloader den Windows Bootloader nciht mehr starten konnte. Linux hat weiterhin funktioniert.
Damals hat mich dieses Problem überfordert, aber heute würde ich einfach von Linux aus einfach im Terminal "sudo update-grub" eingeben und schon müsste grub den Windows Bootloader wieder korrekt erkennen.
Ich habe mich für einen Dual Boot entschieden.
Mein erstes Betriebssystem ist (wer hätt's gedacht) Windows 10 und vor 4 Wochen habe ich mich dazu entschieden, Arch zu installieren.
(Ich habe das Video auch auf Arch geschaut btw.)
Begründen kann ich den Dual Boot bei mir dadurch, dass ich irgendwann komplett auf Windows verzichten möchte und Arch mein Main OS werden soll. Daily driver sollte man ja eher nicht in einer VM laufen lassen und schon gar nicht dann, wenn man das tut, um den Host in Zukunft zurückzulassen.
Arch ist nice btw, kann ich jedem empfehlen!
Sehr gutes Video. Ich nutze kein DualBoot System. Ich lasse allerdings auf Virtuellen Maschinen viele alte Windows Versionen (Windows XP, Windows ME,...) laufen. Die alten Systeme haben viele schöne Dinge an Board (z.B. der alte Windows Media Player oder 3D-Pinball ) natürlich sind alle alten Systeme nicht mehr mit dem Internet verbunden, sodass ein sicheres nutzen möglich ist.
hätte es dieses video schon vor 2 wochen gegeben hätte ich womöglich besser im praktikum da gestanden haha ^^
Ach Mist ... Aber besser spät als nie 😅 Hat denn trotzdem alles geklappt?
@@Florian.Dalwigk Es lief trotz meiner unwissenheit gut, danke der Nachfrage ^^
Das freut mich :)
Excellent ... well done ...
You're welcome
Mega schönes Video! Vielen Dank dafür 🥰!
Für mich als Fachfremden sind deine Videos echt Gold wert 😏😁
Ist eine Virtuelle Umgebung das gleiche wie eine VM? Wenn man beispielsweise Für Python eine Virtuelle Umgebung für das installieren von packages Schaffen muss? Da habe ich die Zusammenhänge wohl noch nicht so verstanden ?!😅
Danke dir :)
Kein Problem ;)
Eine virtuelle Maschine stellt einen Software basieren RECHNER dar. Bei einer virtuellen Umgebung ist das nicht der Fall. Dazu machen ich aber nochmal ein genaueres Video.
Du bist echt Top! Was für eine schnelle Antwort! Vielen Vielen Dank! 🙏🏻
Mach weiter so!!!
Gerne doch :)
Arch BTW der drop war Just in Time xD
😁
Super Video!
Vielen Dank 🙃
Dieses timing xD setze grad meinen neuen laptop auf
Irre 😳😅
Wenn man Linux als Hauptsystem nutzt und Windows nur noch für Sachen, die auf Linux nicht laufen, dann merkt man erst richtig, wie schlecht Windows eigentlich ist. Ich hab Windows nur noch für ein paar Spiele, aber auch beim Gaming wird die Nutzung von Windows immer dünner, da Linux hier mit Steam Proton ordentlich aufgeholt hat.
true 🤘
Ich stimme dir komplett zu. Habe Windows ne lange Zeit noch im Dual Boot gehabt für FL Studio und paar games.
Irgendwann habe ich den schritt gewagt und es komplett rausgeworfen.
Fazit: FL läuft mit Wine wie auf Windows (paar VST Plugins gehen nicht, aber auf die kann ich verzichten) und Proton ist halt heftig.
Warte nur noch drauf, dass Spiele wie R6 oder DBD Proton Support kriegen.
Ich bin tatsächlich auch seit knapp einem Monat mit Mint Linux auf meinem Hauptrechner unterwegs und dank Proton und Co. sehe ich auch keinen Grund mehr zurück zu wechseln. Gerade heute habe ich mir eine Windows 10 VM eingerichtet, um Origin (Lab, nicht EA!) zu benutzen, da das mit Wine leider nicht erfolgreich war. Von daher sehe ich gerade absolut keinen Grund zurück zu Windows zu wechseln.
@@Interplexx Ja, Proton ist ein echter Game Changer (Pun intended :-))
Ich habe nur das Problem, dass manche "Standard" Hardware (a.k.a. Laptop Touchpad, Stifteingabe) nicht gut unterstützt werden (z.B. keine Handballen Erkennung). Das kann sehr aufwendig sein oder man muss seltsame Umwege in Kauf nehmen z. b. Deaktiviere Touchpad while typing.
Da weiß ich derzeit noch nicht, ob ich pest oder Cholera wählen soll...
Tolles Video
Grad Win 10 Home & Pro bietet da was zum Reinschnuppern (WSL 2 oder Hyper-V (Nur in Pro nutzbar))
einen kleinen negativ punkt für VM's ist das nicht jede grafikkarte GPU-Passthrough unterstützt das ist glaub den quadro & Tesla Karten vorbehalten über Umwege bekommt das auch auf ner RTX Karte hin, bei AMD bin ich raus^^ da weis ned ob AMD bei Radeon & Radeon Pro beschneidet...
Windows bietet grad für Linux mit dem Subsystem ne gute Möglichkeit sich eine VM aufzusetzten in der Pro Version finde ich Hyper-V aber iwie einfacher
Windows 11 hat ja das Subsystem für android das ja bald kommt, gibt ja bereits skripte mit den man die Google Services nachrüsten um den playstore zu bekommen
Wenn man ernsthaft mit VM's sich beschäftigen möchte würde ich mindesten ein Ryzen 9 5900x & 32Gb Ram (oder ggf. wer das geld übrig hat gleich das Board mit 64gb vollbestücken und einen 5950x nehmen) dann hat man sehr gute reserven für das hauptsystem
Ich merk es an meinen i7 4770 & den 16gb Ram selber das das wirklich zum gruseln ist sobald du dem Host 8Gb und 4 Threads abdrückst
Ich hab bei mir zwei Arch Linux Systeme im Dual-Boot installiert (für mich und einen weiteren Nutzer, jeweils individuell verschlüsselt.)
Ach ja, und dann gibt es auf meinem der zwei Systeme noch etwa 15 VMs, überwiegend ebenfalls Arch.
(Irgendwie spiele ich gerne mit Systemen rum.)
Ich hab sogar ein Skript, das mir eine neue Arch VM vollautomatisch installiert.
Nice. Dazu wollte ich auch mal ein Video machen :)
Gutes Video, nur schade dass PCI Passthrough nicht angesprochen wurde
Kommt in einem anderen Video.
KVM ja das wäre das nonPlus Ultra für den Homerechner, benötigt aber im Prinzip zwei Grafikkarte, oder zumindest eine OnBoard (APU/iGPU) und dann könnte man Windows in einer (K)VM laufen lassen und eine richtige grafikkarte dahin durchreichen.
0:37 Ehre ;D
:)
Typ 1 hypervisor Proxmox nicht vergessen !!!!:)
Benutzt du "pures" Arch oder eine voreingestellte distribution wie black Arch?
Pur
"Wie viel *Wham!* ..." _Last Christmas ..._
Gutes video allerdings ein parr anmerkungen
Für gaming nicht zu empfehlen, das stimmt nicht ganz.
Vorallen wenn man Spiele, die Nativ für XP ausgelegt sind,zocken will und bietet es sich sogar eher an.
Der vmware Player bietet dabei auch die Option 3D Beschleunigung einzusetzen. (ich merke das an weil nicht alle V Software das anbietet)
Aber auch im modern gaming Bereich ist Virtualisierung einsetzbar.
Vorallen wenn die Hardware Nativ Virtualisirung, ganz besonders IOMMU unterstützt und man Type 1 Virtualisierung verwendet.
Eins der bekanntesten Beispiele ist da wohl UnRaid es gibt zich videos wie man mit Unraid, Windows Gaming VMs bastelt.
(dabei wird die Grafikarte Direkt zur VM durchgereicht)
auf jeden fall spannendes Thema und mittlerweile ziemlich wichtige.
Ich persönlich benutze als host System ein arch Linux und habe auf diesem arch Linux eine qemu kvm vm mit gpu passthrough, dadurch muss ich die lokale spywarestation die auch Windows genannt wird nicht direkt auf meinen Rechner packen und kann trotzdem noch gut zocken. Ich verliere ca 3% CPU Leistung durch die kvm virtualisierung und einen 1gb RAM für das hostsystem, was aber kein großer Verlust ist.
Gibt's eine brauchbrare VM+Installationsanleitung, die du empfiehlst? Hatte ich vor 10 Jahren mal genutzt um eine aeltere Windowsversion laufen zu lassen, um eine Sicherheitssoftware in einem Client zu umgehen, die die Nutzung von Autohotkey unterbindet. Aber die war bestenfalls sehr simpel gestrickt und ziemlich fummelig.
Schau mal auf meinem Kanal.
Also ich mach ein Dual Boot weil ich eig. wegen Win11 komplett auf Linux umsteigen will, aber ich noch warten muss wie games wie new world die das Easy AntiCheat verwenden ihre Anticheat Version updaten, und ein häckchen clicken, damit deren Game mit einer Linux / Wine kompatiblen Version von Easy Anticheat shippen
Ich kann verstehen, dass du wegen Win11 auf Linux wechseln willst ...
Also bevor du von Windows auf Linux wechselst, schauste dir das am besten ein bisschen an. Was Gaming angeht Proton/Lutris. EAC wird bald auch unterstützt (oder wird's schon? bin kein Zocker). Ansonsten ist Linux für Einsteiger mittlerweile echt super freundlich. Aber es verfolgt auch ein grundlegend anderes Konzept als Windows.
@@hexrays6150 @Algorithmen verstehen bin doch schon auf linux gewechselt, aber halt im dual boot. + ja EAC wird schon supportet, aber die devs müssen üpdaten und es ist ein opt-in für proton support
@@Watterdev Aso jo, hab ich falsch gelesen. Welche Distribution benutzt du? Frage nur, weil mich manchmal Leute nach einer guten Einsteiger-DIstribution fragen und ich keine wirklich kenne. Kommst du mit deinem Linux zurecht?
@@hexrays6150 ich nutze kde neon. ist die ubuntu/debian distro mit kde plasma die direkt von kde kommt
Könntest du vielleicht nochmal nen video zu nem dualboot mit 2 ssds machen? (vielleicht windows & ubuntu)
Ich überlege es mir.
@@Florian.Dalwigk ok. Ich glaube halt, dass das vielen helfen könnte, weil es ja schon schwierig sein kann, das z.B. grub 2 systeme auf unterschiedlichen festplatten erkennt.
Bei dual Boot kann mann auch Daten leicht austauschen, man kann dafür ein Stick oder Partition benutzen, die dann entsprechen formatieren und schon haben darauf beide Systeme Zugriff. So habe ich das bei mir gelöst. Und fat uoder ntfs nimmt jeder Linux insofern sehe ich da nicht das große Problem beim daten Tauch
Hab ich da Bootloader zerschießen gehört? Darin bin ich Experte. Wie oft ich damals die Systempartition und damit alle Programme neu aufsetzen musste... War n langer Abend🥴
Du Armer! 😥
I use Arch btw,
im dual boot mit Windows...
😉
Hey! Nices Video! Könntest du vielleicht mal zeigen wie man Debian 11 dualbooten kann? Ich hab dort meine Probleme, da danach der stick falsch formatiert ist und Windows ihn nicht mehr erkennt.
LG
Gibts Videos im Überfluß zu auf yt
@@Cookiekeks aber nicht für debian :)
Super, vielen lieben Dank. Musste das Video nicht mal bis zu Ende anschauen (sorry), um zu wissen, dass Dual Boot für mich das ideale ist! Ich brauche auf meinem PC zu meinem Windows 10 manchmal Windows 7, weil manche "ältere" Software oder "ältere" Hardware nur mit Windows 7 kompatibel sind und auch der Kompatibiltätsmodus in Windows 10 mir nicht mehr hilft! Einzige Frage, die mir vielleicht jemand beantworten kann oder auf einen Link oder ein TH-camvideo verweist >>> Ich will immer in Ruhe entscheiden, mit welchem Betriebssystem mein PC bootet, ohne dass ich jedesmal ins BIOS muss!!!??? Nochmals vielen Dank und musikalische Grüße Peter Bengelmann
Hi.
Man kann doch einstellen, wie lange der Bootloader wartet,
bis er ein System auto-startet.
Ich hatte das mal auf 2 Min. gestellt, weil ich auch in ruhe entscheiden wollte...
Gruß
Guter Vergleich
Ist ein WSL einfach ein Linux das in einer VM ausgeführt wird oder funktioniert das anders?
Lg Jonas
Ja, für WSL muss das Feature "Virtual Maschine Plaform" aktiviert sein.
@@RockWolfHD vielen Dank für die Antwort
Ja, aber es ist nicht für Sandboxing gedacht. Dafür kann man es ez mit VSCode und Windows-Fenstern verbinden, ohne 2 Desktops zu haben
WSL stellt in seiner 2. Iteration (WSL2) eine VM Manager, WSL1 hingegen eine Kompatibilitätsschicht zu Linux dar, ähnlich was WINE🍷 unter Linux zu Windows ist.
@@teggolT Dafür gibt es die Windows-Sandbox meine ich, bin mir nicht mehr ganz sicher.
I use Arch too btw ;)
😎👍
Ehm, Arch?
@Crypto Latios so geil wie ein arsch
Ist ein Docker Container ein Typ 1 Hypervisior oder etwas anderes?
Das ist wieder etwas anderes ;) Dazu kommt aber noch ein Video!
Kann man auch auf ein Dual boot System eine VM installieren um im Notfall dann auch schnell was im anderen Betriebssystem auszuprobieren.
Also Windows/Linux als Dual Boot und dann nochmal eine VM im jeweiligen OS? Ließe sich sicherlich einrichten, aber generell würde ich kein Dual Boot nutzen, sondern Windows in einer VM laufen lassen. Bietet mit QEMU/KVM und GPU-passthrough quasi natives Windows. Wenn man denn mal Software nutzen möchte, die nicht unter Linux läuft.
Ist bootcamp eigentlich auch eine virtuelle Maschine oder eher ein modifizierter dualboot da Bootcamp ja den computer "neustartetet" und dann zum Beispiel windows oder linux startet.
Ich meine das bootcamp von macos zur info
Ich habe Windows 10 und die Linux distribution Zorin OS installiert.
wie findest du Zorin so im Alltag? hab es mir vor nem Monat oder so die neuste Version auf einer VM installiert und fand die Benutzter Oberfläche echt ansprechend aber konnte es nicht wirklich testen
Spielst du mit den "Großen Primzahlen ausrechnen" auf die Verschüsselungsprimzahlsummen Challenge an?? 😂
😏😉
@@Florian.Dalwigk Hab btw auch mal angefangen das mit Python etwas zu automatisieren, aber glaube brauche da etwas performanteres 😅
Oh ja ... Am besten etwas Hardwarenahes ... Python ist SEHR langsam.
@@Florian.Dalwigk ASSEMBLER 😂😂
😅
Es geht auch dual boot mit getrennten Bootmanagern auf einer Platte^^
Weshalb "oder"? Und!
Dann kann man je nach Situation agieren.
Bei manchen VM's klappt übrigens auch kein nativer Zugriff auf die Hardware...
Das stimmt allerdings. Das wäre noch ein Grund für Dual Boot
Gibt es auch vorteile wenn man Vm und Dual boot hat z. b. wenn auf Windows mit einem Vm nicht so gut läuft wie mit Linux. Und kann man ein vm in einem Vm machen (vielleicht nicht sehr sinnvoll) aber würde es gehen?
Hi.
Ich hatte mal die gleiche Frage, und hab in der 'VirtualBox' eine weitere erstellt,
und theoretisch geht das, nur kostet jede Virtualisierung Ressourcen;
das sollte man dabei immer bedenken!
Gruß
Bei mir läuft Windows 98 zweite Ausgabe und XP in einer VM. Ubuntu würde ich aber wohl als Dual boot einrichten. Windows xp läuft sehr gut in virtualbox und 98 mit den alternativen Treibern. Vorteil an virtual Box ich kann eine vm kopieren besser sichern und eine Testkopie erstellen und sogar Sicherungen anlegen. Dies schlägt eindeutig dualboot.
Da kann man nur mit software eine kopie machen. Und man kann die vm beenden ohne sie wirklich zu beenden.
ja nur blöderweise kann man keine richtig gute Grafikkartenperformance erwarten, sonst wäre 98SE und XP in einer VM einfach megagut, so ist man da dann mit einem Retrorechner mit zeitgenössischer Hardware immernoch besser beraten
Was ist war games?
Und gibt es Situationen in dem man auf einer VM das gleiche Betriebssystem laufen lässt?
Kriegsspiele
Ja, z.B. bei der Analyse von Phishing Mails
Windows Sandbox ist ja von der Idee her ähnlich
@@Florian.Dalwigk achso, danke für die Antwort.
Ps.: Ich finde es echt gut und hilfreich das du Fragen beantwortest, aber ist das nicht ein sehr hoher Arbeitsaufwand?
@@Florian.Dalwigk wieso Brauch man für Kriegsspiele mehrere Rechner?
Ist es
Ich würde gern auf Win 10 noch Vista installieren da ich ein Programm hab was unter Win 10 nicht läuft. Aber wie
Image von MS holen, Virtual Box installieren und los geht's.
Wer kennt es nicht: "Scammer get scammed by VM"
Habe vor eine Woche einen Dual boot mit Windows und Ubuntu aufgestellt, Windows geht wieder aber Ubuntu startet nicht aus dem Grub ._. Zum Glück habe ich die beiden OSs nicht auf dem gleichen drive installiert!
Puh, Glück gehabt.
In wie fern kann man sich beim DualBoot den Bootloader zerschießen?
Der Windoofs Bootloader mag keine anderen Systeme
@@im1random263 ist der Bootloader Teil des Betriebssystems? Sry für die Frage, meine Fachwissen ist da sehr begrenzt
@@LordKhor Ja ist er. Das BIOS startet den Bootloader und der dann das Hauptsystem
@@im1random263 und Linux hat doch dann einen eigenen Bootloader? Warum merkt es denn der Windows Bootloader, wenn das BIOS den Linux Bootloader anspricht um Linux zu starten?
@@LordKhor Bin mir nicht ganz sicher, aber all diese Probleme beziehen sich darauf, wenn du beide Systeme auf der selben Festplatte installierst. Pro Festplatte kann es nur einen MasterBootRecord geben, der dann für den Linux Bootloader gesetzt wird. Wählt man dort Windows dann startet Linux den Win Bootloader.
Mit VFIO sollte auch gaming in einer VM gehen.
Ich habe mal gesehen wei jemand mit einem Mac Book Air im IOS nach recht geswipt ist... und dann das Fesnter auf WIndows gewechselt ist. Ist das BootCamp 6?
Ohne das Video zu sehen, kann ich das leider nicht sagen ;)
Wenn derjenige, wie du sagst nach rechts swiped und es kommt sofort Windows, dann ist es eine VM und nicht Bootcamp. Bootcamp ist eine Sammlung von Hardware Treibern für Windows, und ist damit nötig um Windows im Dualboot installieren, und vor allem benutzen zu können.
@@Florian.Dalwigk Ich habe das Live gesehen. ;-)
Das lustige ist, das ich beides kenne, VM und Dual Boot und das da war irgend wie ... beides. Als würden beide Gleichzeitig laufen wie eine VM, beide aber Festinstalliert sind wie Dual Boot.
Ähnlich wie auf Windows Mehrere Desktops zu erstellen.
Nach kurzer Recherche bin ich über den begriff BootCamp 6 gestoßen, hatte aber noch nicht die Zeit mich tiefer ein zu lesen.
Und nach genaueren Blick habe ich es sogar gefunden. :-P
th-cam.com/video/ZcuOMUeDvDA/w-d-xo.html
Parallels Desktop 14 für Mac
brauch leider ne VM für Linux, auch wenn ich lieber von Windoof wegkommen möchte...
Aber Probleme mit Kernel und HP ist sich zu fein das zu fixen... -.-
Und nen neuen PC zu kaufen lohnt sich nicht, da meiner noch Top ist und die Preise alle momentan steigen...
manchmal sind es nur Bios Einstellungen die einem im Wege sind bzw als Workaround was fixen sodass eine Linuxdistribution dann anständig funktioniert
das kann dir selbst miteinem selbstgebauten PC passiern.
Bei einem i7 2600 mit einem Gigabyte Board, steckte hinter der Option bei der Initialisierung schneller den RAM "durchzuzählen" einfach ausgedrückt (ich weiss den namen der Option nicht mehr) zum einen offenbar etwas anderes, denn nach deaktivieren verlief der Bootvorgang bzw die Initialisierung gleich schnell, Ubuntu-Linux machte aber keine Probleme mehr zu Installieren und einwandfrei benutzen zu können
Bei älterer Hardware ist es oft noch ratsam anstelle UEFI und somit dann bei Windows GPT anstelle von MBR, CSM zu aktivieren beispielsweise, dann funktionieren Linuxdistributionen auch besser oft
Es gibt auch noch die Möglichkeit WSL zu verwenden...
Das stimmt.
Ich hab dual Boot mit Windows und Linux aber zurzeit kann ich nichts nützen da mein Laptop immer langsamer wird. Mach gerade eine Fragmentierung was eigentlich ca. 45 Minuten dauert, ist es jetzt nach 1,5h bei ca. 5% angekommen! Ich weiß aktuell nicht warum das so langsam ist denn ein Virus ist nicht drauf
Seltsam 🤔
Hab grad im Studium das Modul Betriebssysteme und arbeiten auf Ubuntu.. Kollege hat Dual Boot und ich lasse es auf einer VM laufen. Dual Boot definitiv schlauer. (Hab das Video noch nicht gesehen)
Und nach dem Video? ;)
@@Florian.Dalwigk Mein Fazit nach dem Video: Fürs Studium ist Ubuntu auf einer VM total ausreichend :) Dual Boot wäre Overkill.. Hab das Problem gehabt, dass das Kompilieren von Code auf der VM etwas länger dauert als bei meinem Kollegen der mit Dual Boot am Start ist. Aber diese 10 Sekunden länger sind jetzt nicht die Welt.. Müssen Code in C schreiben um Funktionsaufrufe wie getrusage, fork usw. machen zu können und für das reicht die VM total
Klingt gut!
3:45 - Windows mag es den Boot loader von Linux zu zerstören. Hierbei ist es angebracht den Bootloader auf einem USB Stick zu packen.
👍
Ich mag vm nicht, da stellen sich die sackhaare bei mir auf 1. Eine Anwendung mehr 2. Virtualisiert das dann auf meinem Rechner vor allem auf meiner Platte einen speicherbereich, wo die States gespeichert werden. Nene....ich habe mehrere Platten und darf booten so viel ich will. Ich hatte übrigens mal 2 Systeme auf einer Platte, das eine konnte die Finger vom anderen nicht lassen deshalb nur noch physisch getrennt.
Ist es nicht sogar theoretisch möglich einen Dualboot in einer virtuellen Maschine einzurichten? Ob das jetzt sinnvoll ist, ist eine andere Frage, aber virtuelle Maschinen ähneln einen echten Computer mehr als ich ursprünglich dachte, denn sie haben nicht nur eine virtuelle Festplatte, eine virtuelle CPU, virtuellen Arbeitsspeicher usw. sondern auch ein virtuelles BIOS, also warum sollte es nicht gehen?
Geht bestimmt
Ich bleibe dann wirklich besser bei VMs xD
Richtig, Windows sollte nie auf nem echten Gerät mit komplettzugriff auf all deine Daten laufen. Immerhin räumt sich Microsoft ja das Recht ein, ne komplette kopie deiner Festplatte anzufertigen
Einfach Linux nutzen und wenn man was von Windoof braucht Wine nutzen und wenn das auch nicht ausreicht, dann eine VM
Mach ich seit Jahren, funktioniert eigentlich ganz gut
Immer diese Arch User ;D
Habe ich btw schon erwähnt, dass ich das nutze?
Wenn du Windows, MacOS und Linux gleichzeitig nutzt, ist es aber Trial Boot.
Ich sage ja, dass Dual Boot ein Spezialfall von Multi-Boot ist ;)
@@Florian.Dalwigk Du musst dann aber bezahlen, weil du nur die Trial-Version nutzt. :-)
Das ist klar, musst du bei VMs aber auch.
@@Florian.Dalwigk Das war doch ein Witz. Wegen der Doppelbedeutung von Trial.
An sich wäre das allerbeste, eine KVM, also ein Windows in einer VM wo eine Grafikkarte durchgereicht wird und zwar so das man einfach auf dem Windows in der VM einen Grafikkartentreiber installieren kann entsprechend der durchgereichten Grafikkarte.
Das wäre der sinnvollste Zweck für einen Homerechner und einer VM die auch von richtigem Nutzen ist
1:37 genau hier ist nämlich der Knackpunkt mit der Grafikkarte..., funktioniert alles super, bis auf die Grafikkarte, die ist quasi nicht vorhanden für eine VM
Bei einem Homerechner ist das was sonst auch ja gerade von Vorteil wäre, nämlich altes Windows, alte Software, aber Grafikkarte nicht ausreichend bis garnicht brauchbar vorhanden
5:11 das die Grafikkarte nicht wirklich einsetzbar ist in einer VM hat mit der Leistung die der Rechner liefern kann erstmal nichts zu tun
6:00 es ist garkein Problem zumindest seitens Linux auf Windows Partitionen zuzugreifen da was draufzuschieben, kopieren oder auch etwas zu löschen, das Windows sollte nur frei vom "Schnellstart" sein sowie nicht in den Ruhezustand runtergefahren worden sein bevor man mit Linux was auf die Windowspartition draufpackt
Man kann sich ein "Dual Boot" mit nur einem Bootloader auch sparen, man muss es halt installieren wenn der jeweils andere OS-Datenträger nicht angeschlossen ist, dann kann man das Bootmenü seine Notebook/Mainboard benutzen um zu bestimmen von welchem Datenträger man booten möchte. (ja manche notebooks haben auch mehr als einen Datenträger, man kann dann handeln wie bei einem Rechner auch wie zum Booten eines Installationsmediums für ein Betriebsystem), der letzte Punkt "aufwendiger Wechsel" wird so auch deutlich weniger aufwendig bzw kompliziert.
Für jemanden der offenbar IT gelernt hat, ist das hier ganz schön viel praxisfernes Halbwissen verbreiten, da bin ich aber enttäuscht
Virtueller Bildschirm...
Wie darf ich mir das vorstellen 🤨
Was meinst du?
@@Florian.Dalwigk eine virtulle CPU, virtulle GPU, virtuellen RAM und einen virtuellen Speicher kann ich mir ja noch vorstellen, jedoch keinen virtuellen Bildschirm, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann wie der simuliert werden kann.
Auf welche Stelle im Video beziehst du dich?
97
98
solang man kein valorant zocken muss:
linux als main OS, Qemu, libvirt, virt manager, AUF GEHTS
Ich habe Dual Boot und auf Windows sowie Linux eine VM mit Windows oder Linux haha
Haha, da braucht man ja bald einen VM-Plan ;)
HyperV ist auch der Name für einen Typ2-Hypervisor, der mit Windows ausgeliefert wird, und meiner Erfahrung nach eine deutlich bessere Performance als Virtual Box liefert. Es ist sicher etwas unpraktisch, dass der gleiche Name für verschiedene Dinge verwendet wird.
Ich selber nutze ein Multiboot mit hauptsächlich MacOS (Hackintosh) und Windows, gelegentlich kommt auch temporär das eine oder andere Linux dazu.
Probleme mit Bootloadern hatte ich nie, seit ich jegliche anderen Laufwerke immer physisch trenne, wenn ich ein neues System installiere.
Moin
Moin, 97
Oder, du kaufst dir einfach einen zweiten Computer 🙃
Wenn man das Geld hat, ist das auch eine Option :) Dann kommen aber die Nachteile der Konfiguration, Wartung etc.
"i use arch btw" lmaooo
😏
btw i use arch hihihi
😏
Betrachte doch mal beides zusammen. Dual Boot und in einem BS dann ne VM...
Geht auch, ja
@@Florian.Dalwigk und damit hätte man alle Bedarfe abgedeckt, sofern man genug Festplattenspeicher hat