Es wird sich darüber beschwert, dass Füchse bejagd werden. Dass die Zahl vieler Bodenbrüter wie dem Kiebitz oder der Feldlerche mittlerweile stark zurück gegangen ist, wird nie erwähnt. Der Rückgang liegt vor allem an exzessiver Agrarwirtschaft aber auch an Beutegreifern, die es auf Bodenbrüter abgesehen haben. Die Fuchpopulationen in vielen Teilen Deutschlands ist einfach zu hoch, da es schlichtweg an natürlichen Feinden (wie dem Wolf) fehlt. Aber insgesamt spielen "Tierschutz"-Verbände wie PETA einfach sehr gerne auf das emotionale Empfinden der Massen an, um mit der Verniedlichung von Wildtiere bestimmte Arten aus biologisch vollkommen falscher Sicht zu schützen. Das hat absolut nichts mit Naturschutz oder Förderung der Biodiversität zu tun. Füchse sollten im Gegegenteil sogar stärker bejagd werden.
Dieses Argument dass die Population steigt wenn der Fuchs bejagt wird ist auch totaler Schwachsinn. In einem gesunden Ökosystem was relativ frei von menschlichen Einflüssen ist hat der Fuchs natürliche Feinde die dafür sorgen dass ein Gleichgewicht entsteht, wenn aber die Bejagung von Füchsen, wo dann ja der Mensch die Rolle des natürlichen Feinds übernimmt dafür sorgt dass die Populationen in die Höhe schießen müsste es ja in jedem noch natürlichen Ökosystem Unmengen an Füchsen geben die dort alle möglichen Tiere ausrotten. Da soll mir mal einer von diesen "Tierschützern" erklären wieso dass in einem natürlichen Ökosystem nicht der Fall ist, es allerdings so sein soll wenn der Mensch Jagt auf Füchse macht. Das sich die Bestände selber regulieren stimmt am Ende natürlich trotzdem, allerdings ist die einzige Regulierung ohne Fressfeinde die Regulierung durch Krankheiten (die für den Menschen und andere Tiere gefährlich werden können) oder die Regulierung über das Nahrungsangebot. Eine Regulierung über das Nahrungsangebot würde aber so ablaufen dass die Bestandszahlen massiv in die Höhe schießen bis irgendwann nicht mehr genug Nahrung für die Population übrig ist, das bedeutet dass die Füchse dann zwangsläufig auch auf die gefährdeten Tierarten gehen wird (auch wenn diese nicht zur Hauptbeute zählen) da den Tieren nichts anderes übrig bleibt, wenn diese auch erschöpft sind geht der Bestand irgendwann wieder zurück und pendelt sich ein, bis dahin sind die gefährdeten Arten in diesen Gebieten aber größtenteils ausgerottet oder eventuell gar nicht mehr vorhanden. UND dem ÖJV geht es sowieso nur um die wirtschaftliche Nutzung, die profitieren also davon wenn es viele Füchse gibt, denn viele Füchse bedeutet weniger "Schäden" im Wald gibt die die wirtschaftliche Nutzung des Waldes behindern. Die interessieren sich nicht für Tierschutz, wenn es nach denen geht müssten auch 80% der Rehe geschossen werden. Ja ich finde Füchse auch niedlich, aber das ändert nichts daran dass wir dabei helfen müssen dass sich die Natur reguliert und es ist ethisch auch vertretbar dies zu tun, denn auch das Töten gehört zur Natur dazu, ohne Raubtiere würde ein Ökosystem nicht funktionieren und ein Ökosystem was so durch den Menschen geprägt ist tut es erst Recht nicht und in dem Fall sind wie wie gesagt die Raubtiere.
Es wird sich darüber beschwert, dass Füchse bejagd werden. Dass die Zahl vieler Bodenbrüter wie dem Kiebitz oder der Feldlerche mittlerweile stark zurück gegangen ist, wird nie erwähnt. Der Rückgang liegt vor allem an exzessiver Agrarwirtschaft aber auch an Beutegreifern, die es auf Bodenbrüter abgesehen haben. Die Fuchpopulationen in vielen Teilen Deutschlands ist einfach zu hoch, da es schlichtweg an natürlichen Feinden (wie dem Wolf) fehlt.
Aber insgesamt spielen "Tierschutz"-Verbände wie PETA einfach sehr gerne auf das emotionale Empfinden der Massen an, um mit der Verniedlichung von Wildtiere bestimmte Arten aus biologisch vollkommen falscher Sicht zu schützen. Das hat absolut nichts mit Naturschutz oder Förderung der Biodiversität zu tun. Füchse sollten im Gegegenteil sogar stärker bejagd werden.
Absolut richtig
Dieses Argument dass die Population steigt wenn der Fuchs bejagt wird ist auch totaler Schwachsinn. In einem gesunden Ökosystem was relativ frei von menschlichen Einflüssen ist hat der Fuchs natürliche Feinde die dafür sorgen dass ein Gleichgewicht entsteht, wenn aber die Bejagung von Füchsen, wo dann ja der Mensch die Rolle des natürlichen Feinds übernimmt dafür sorgt dass die Populationen in die Höhe schießen müsste es ja in jedem noch natürlichen Ökosystem Unmengen an Füchsen geben die dort alle möglichen Tiere ausrotten. Da soll mir mal einer von diesen "Tierschützern" erklären wieso dass in einem natürlichen Ökosystem nicht der Fall ist, es allerdings so sein soll wenn der Mensch Jagt auf Füchse macht. Das sich die Bestände selber regulieren stimmt am Ende natürlich trotzdem, allerdings ist die einzige Regulierung ohne Fressfeinde die Regulierung durch Krankheiten (die für den Menschen und andere Tiere gefährlich werden können) oder die Regulierung über das Nahrungsangebot. Eine Regulierung über das Nahrungsangebot würde aber so ablaufen dass die Bestandszahlen massiv in die Höhe schießen bis irgendwann nicht mehr genug Nahrung für die Population übrig ist, das bedeutet dass die Füchse dann zwangsläufig auch auf die gefährdeten Tierarten gehen wird (auch wenn diese nicht zur Hauptbeute zählen) da den Tieren nichts anderes übrig bleibt, wenn diese auch erschöpft sind geht der Bestand irgendwann wieder zurück und pendelt sich ein, bis dahin sind die gefährdeten Arten in diesen Gebieten aber größtenteils ausgerottet oder eventuell gar nicht mehr vorhanden. UND dem ÖJV geht es sowieso nur um die wirtschaftliche Nutzung, die profitieren also davon wenn es viele Füchse gibt, denn viele Füchse bedeutet weniger "Schäden" im Wald gibt die die wirtschaftliche Nutzung des Waldes behindern. Die interessieren sich nicht für Tierschutz, wenn es nach denen geht müssten auch 80% der Rehe geschossen werden. Ja ich finde Füchse auch niedlich, aber das ändert nichts daran dass wir dabei helfen müssen dass sich die Natur reguliert und es ist ethisch auch vertretbar dies zu tun, denn auch das Töten gehört zur Natur dazu, ohne Raubtiere würde ein Ökosystem nicht funktionieren und ein Ökosystem was so durch den Menschen geprägt ist tut es erst Recht nicht und in dem Fall sind wie wie gesagt die Raubtiere.