Die 12 besten DSA-Produkte aus 30 Jahren
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- เผยแพร่เมื่อ 20 ก.ค. 2024
- 30 Jahre DSA! In einer Umfrage haben wir gemeinsam mit Nandurion.de 1000 Leute befragt, die uns ihre besten DSA-Bücher oder andere Produkte nennen sollten. Das ist das Ergebnis. Eine Flop-12 wird auch noch folgen...
- บันเทิง
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Mein Favorit war und wird immer bleiben, die 3 teilige Orklandkampagne mit dem Spinnenwald, den Purpurturm und dem Orkenhort. Absoluter Kracher den ich ziemlich weit am Anfang meiner DSA Zeit gespielt habe.
Dann mehr als 1.000 Oger und das Grauen von Ranak.
Obwohl ich sagen muss das ich kein einziges Abenteuer schlecht fand das ich je gespielt habe und ich habe den Großteil aller Abenteuer die unter Schmidtspiele erschienen sind auch gespielt. Da gab es nur wenige Ausnahmen.
Klar gab es einige eher Merkwürdige dabei, Hust Solo Abenteuer Borbarads Fluch... Elektrische Amaturen, Roboter... Ufo... aber alles in allem wird DSA immer meine Nummer 1 bleiben.
Viele D&D Fans werden jetzt wohl kotzen, aber mir hat bei D&D (P&P) irgendwie immer die Story und der Tiefgang gefehlt.
Selbst Shadowrun, Cthulhu, MERS und MIDGARD haben für mich als P&P Spiele einen höheren Stellenwert als D&D.
Das erste Drakensang finde ich klasse.
Sehr schön! Danke für das coole Video.
Hervorzuheben sei der Sprecher mit der angenehmen Stimmte (das "Kiesoff" sei ihm verziehen :-)
Drakensang ist ein super Spiel. Ich krame es immer mal wieder raus.
Staub und Sterne habe ich selber schon gespielt und ist echt ein super Abenteuer.
Ich finde ja "Der Löwe und der Rabe" gehört auch in die Liste.
Oh ja "Staub und Sterne" war super, das war mein erstes Abenteuer, das feier ich heute noch :) In die Phileasson -Saga bin ich erst im Letzten Teil eingestiegen damals und was soll ich sagen, ich habe mit meiner Hexe! Phileasson am Ende noch geheiratet und mein Charakter hatte ausgesorgt *grins*
Schöne Zusammenfassung
Interessant wäre es auch gewesen die jeweiligen Autoren und Jahrgänge der Abenteuer zu benennen. Zumal Autoren wie Holbein, Fuchs und Alpers durchaus weit über die Phantasy Szene hinaus bekannt sind.
Richtig gutes Video, man wie sehr ich DSA vermisse aber hier in der Schweiz eine Gruppe zu finden, da gibt es einfacheres -.-
kann ich jetzt so nicht sage, hier in Bern gibts einige :)
meine Gruppe und ich haben vor kurzem erst Staub und Sterne zuende gebracht. Und ich muss sagen: ich habe mich nie schöner gefühlt als unser Meister am Ende Lugias Song eingespielt hat, als wir...naja. das große ding am ende freigelassen haben. :D
In der Phileasonsaga sind wir jetzt grade mal im 3. Kapitel. Bisher war es etwas lau, aber der Meister meinte, es wird noch besser. :)
Nichts geht über "Der dunkle Turm"
Philaesson Sage war mein Einstieg in DSA und die 7 Gezeichneten Kampagne war unser Ausstieg, da sich die Gruppe durch Ausbildung und Studium in ganz Deutschland verstreut hat. Zwischendrin haben diverse DSA Nachmittag/Nächte/Wochenenden unsere Jugend geprägt. Ich bereue nur die Borbarad Kampagne nie beendet zu haben :-(
Ich persönlich bereue es, die Borbarad-Kampagne über fünf Jahre mitgemacht zu haben. Aber das ist nun mal eine Geschmacksfrage.
@@KirgoVeidt warum bereust du es sie mitgespielt zu haben und wieso bist du dann nicht ausgestiegen?
@@ElorionofKooai Naja, ich bin ja mittendrin ausgestiegen, nur halt sehr spät. Es ist immer schwer sich einzugestehen, daß das, was einem früher Spaß gemacht hat, auf einmal einen nur noch nervt.
Außerdem:
- Der SL hatte einen Lieblingsspieler. Jeder andere mußte hinter diesem zurückstecken.
- Der SL konnte keine verbindliche Aussage treffen. Erst hieß es, daß jeder Spieler ein maßgeschneidertes Zeichen bekommt - nur um dann mit den Originalzeichen zu spielen. Ich wartete also auf etwas, was niemals kommen konnte. Dann generierte ich mit dem SL einen Waldläufer um (mit Absprache des SLs) das 6. Zeichen zu bekommen - nur um eine Woche später das 4. Zeichen zu erhalten. Ein Jäger mit dem Handschuh aber ist Blödsinn.
- Der SL wollte von keinem Spieler sich anhören, was falsch lief - weshalb Probleme erhalten blieben. Bei dieser Kampagne war ich der siebte Spieler, der ausstieg.
- Die Kampagne ist kompletter Railroad. Versuche mal bei "Goldene Blüten auf blauen Grund" die Strategie einzusetzen, mit dem der russische Zar Napoleon besiegen konnte. Oder bei "Bastrabuns Bann" lieber zu Evakuieren anstelle zu kämpfen.
- Die Kampagne läutet die High-Fantasy-Ära von DSA ein. Alles ist einfach nur noch over-the-top. Da fragt man sich, ob man eigentlich noch in Aventurien spielt oder in Tharun/Myranor bzw. ob man D&D 4 gelandet ist.
Die Sieben Gezeichneten ist Railroading pur. Und es muss noch immer einer drauf gesetzt werden.
Was mich wundert: warum ist die Drachenhals-Tetralogie in den Top 10, die deutlich stimmungsvollere Orkland-Trilogie aber nicht?
Pur? Nein. Sehr? Ja! Aber meiner damaligen Gruppe ist das in den ersten 2/3 nicht gegen den Strich gegangen, das Railroading am Ende zieht sich aber. Die Epik war aber teilweise grandios, manche Szenen gehören zu meinen besten Rollenspielerfahrungen überhaupt. Wie gesagt, viel Railroading, aber nicht pur. Am Ende wird die Gruppe viel zu sehr in den Metaplot gezwängt. Wenn man dies als Meister etwas besser machen will, und der Gruppe, mit all ihren bis dorthin erworbenen Fähigkeiten, mehr Spielraum geben will, kann man sich auch gleich in die Geschlossene einweisen lassen, das weiss ich aus eigener Erfahrung.
Ich mochte die Orklandkampagne sehr. Allerdings liegt sie wohl doch zu weit zurück. Nicht allzuviele werden sich dran erinnern und von Spiel und Setting her passt es nichtmal mehr zu DSA3, geschweige denn später. Ich habe auch eine Schwäche für Silvianas Befreiung, aber nüchtern betrachtet ist es sehr... nicht-gut :-D
Staub und Sterne war n richtig gutes Abenteuer.
Boah, auch schon wieder 10 Jahre her :D
Ja....furchtbar
Ich fand ja den Khom-Krieg auch ganz lustig... und "Unter dem Adlerbanner" / "Shafir`s Schwur"... und die "Drachenchronik"...
Die Aarenstein-Abenteuer haben die wohl dichteste Aventurien-Atmosphaere aller DSA-Werke ueberhaupt. Man merkt einfach, dass sie von einem wirklichen Historiker verfasst wurden.
Drakensang 1 finde ich klasse
Skandal! Ich habe doch extra noch "Borbarads Fluch" in das Textfeld eingetragen (wenn ich mich recht entsinne) - meine 500 Stimmen müssten doch eigentlich für die Top 10 reichen...
Dem wurde doch mit einer Erwähnung im Artikel (nandurion) wohl genug Rechnung gezollt ;)
Ein Wort! : Sternenleere
Ist das das uralte Abenteuer in dem Shihayazad das erste mal auftaucht? Das war krass, aber aus heutiger Sicht sicherlich sehr merkwürdig.
@@beageler Nein, die Sternenleere ist eine Kurzgeschichtensammlung. Was du meinst ist sicher "Die Tage des Namenlosen"
@@Joker-fo8lm Ahhh. Nach DSA 4.0 hab ich mich nichtmehr auf dem laufenden gehalten.
Ich weiss nicht ob ich das gemeint hab, einerseits siehts wie das Abenteuer aus in dem er das erste mal auftaucht, andererseits habe ich das nie gespielt und Handlung hört sich nicht sooo merkwürdig an. Keine Ahnung :-)
Was ist das eigentlich für ein Lied, das man insbesondere ab 09:30 hören kann? : )
Das ist das Thema aus unserem DSA-Fanfilm Leuenklinge von vor ... vielen Jahren, komponiert von Ralf Kurtsiefer.
@@orkenspaltertv Ich habe das Orkpack gefunden, vielen Dank! ;)
Also ehrlich^^ Drakensang war der größte Flop den es gibt für mich, ich habe 40 Bücher, konnte die 3 ersten Teile aus dem FF durchspielen habe mich jahrelang auf Drakensang gefreut...installiert...10 min gespielt deinstalliert und verschenkt...
Danke! :D
(Übersetzung: sehe ich ganz genauso und bin über den Platz hier nahezu entsetzt! ;) )
:-D naja ist ja auch nicht repräsentativ waren ja nur 1000 Teilnehmer ^^
Was erweckte Euren Zorn am meisten, Gameplay oder Atmosphäre?
Die Sieben Gezeichneten ist Railroading pur. Und es muss noch immer einer drauf gesetzt werden.
Was mich wundert: warum ist die Drachenhals-Tetralogie in den Top 10, die deutlich stimmungsvollere Orkland-Trilogie aber nicht?
Kiesows Orkland-Trilogie von 1986/1987? Die passt wohl eher in "Worst of DSA"^^