ich bin mit dem Model drei im Außendienst unterwegs und es klappt einfach. Das war mit dem Kona leider nicht der Fall, wenn man 1400 km in einer Woche durch die Dachregion fährt. Das ist der größte Vorteil und man spart die Zeit beim Suchen der Ladesäulen und die Enttäuschung, wenn sie nicht funktioniert. Sehr gute Runde :) Daumen hoch von mir.
24:30 Tesla kann machen was Sie wollen es ist nicht 1€ Förderung ins Tesla Supercharger Netz geflossen, Ionity hingegen hat sich reichlich bedient will aber eigentlich nur seine Shareholder Marken bedienen
Ionity macht keinen Gewinn. Du kannst nicht Anschlussleistungen im MW Bereich bezahlen, Strom zu Spitenzeiten bezahlen, Lader für 100’000e pro Stück hinstellen, Servicemitarbeiter haben usw. und dann den Strom für 40 cts verkaufen.
@@EVPaddy wieso nicht? es müssen dich nicht 40Cent sein. 59Cent Ad-Hoc wäre noch tragbar. Ich hab als Ionity doch Fördergelder in dreistelliger Millionenhöhe abkassiert und wurde von Milliarden Konzernen gegründet. Das geht zum Anlauf schon.
@@chriss.2634 wenn du in 5 stelliger höhe Investierst, sind 3-stellige millonenförderungen halt nicht so toll. Und die Decken ja 0,0 des Betriebs. Ionity macht auch mi 79 cts keinen Gewinn. Wer 350 kW billiger anbietet will nicht davon leben.
Gut moderiert Dennis! Ich habe mal für die Firma ein 5minuten Video machen müssen und habe eine Woche gebraucht. Ihr reitet da einfach so durch! Ich würde niemals ein Daumen runter geben. Das ist nicht so einfach, wie es immer aussieht.
Ich fahre seit 2013 Tesla und habe ca. 200.000 km Praxiserfahrung. Die Manager der deutschen Autobilindustrie sollten sich gleichzeitig mit E-Autos dort treffen. Vielen Dank für dieses Format! Vielen Dank und ein großes Lob!
Mal ein positives Erlebnis mit öffentlicher Ladeinfrastruktur: War gerade in Luzern (mit dem Tesla) und habe dort im Parkhaus am Bahnhof geparkt, auf einem extrabreiten grünen E-Autoplatz. Da war ein grauer Kasten an der Wand mit Typ2-Steckdose, roter Industriedose und Schuko. Sonst nichts - kein Bedienknopf, kein Display, kein Kartenleser. Einfach Kabel reinstecken, lädt. Keine Kosten, ausser Parkgebühren natürlich. Hätte auch eine höhere Parkgebühr akzeptiert. Nachahmenswert.
....Moin, ich hatte vor wenigen Tagen ein interessantes Ladegespräch mit einem Porsche Taycan Cross Turismo Fahrer. Er war an "meiner" innerstädtischen 22KW AC Ladesäule "gestrandet", weil der E-ON Schnelllader an der nahen Autobahnraststätte nicht funktionierte. Jetzt kommt wieder das bekannte Problem: Für diese Schnelladesäule wird bei GoingElectric schon seit Wochen eine Störungsmeldung angezeigt; die Porsche Navisoftware zeigte dies nicht an, sondern navigierte ihn auch noch zur nicht funktionierenden Ladesäule.....
Sehr interessant! Vielen Dank für die Infos. Wir haben seit 9 Monaten ein E-Auto und ziehen uns alle Videos von Euch rein. Wir wären sonst wirklich oft hilflos und aufgeschmissen!⛽🚘
Ove hat völlig recht. Die Auto-Navis taugen noch nichts. Da macht auch Porsche und Audi keine Ausnahme. Die Ladesäulenauswahl ist unterirdisch. Man verliert viel Zeit. Deshalb fahre ich schon seit 2 Jahren mit Google Maps und Apple CarPlay. Da kann man zuhause am iPad seine Strecke vorplanen, und optimieren und dann auch abspeichern. Die gespeicherten Daten werden automatisch ins iPhone übernommen und dann genügt ein Klick und man startet los. Wer E.on, Triple-Charger, einsame Ladesäulen von exotischen Anbietern vermeidet und nur dort lädt wo mehrere Stalls sind und eine Infrastruktur für Pausen vorhanden ist. Der hat in aller Regel keine Probleme beim laden. Ionity, EnBW und Fastnet sind meine Lade-Präferenz. Ich fahre schon seit 5 Jahren elektrisch und seit 2 Jahren mit einem langstreckentauglichen E-Auto und hatte bis auf eine defekte Ionity-Säule noch nie unterwegs ein Ladeproblem. Warum das Tesla laden so einfach und zuverlässig ist, erklärt sich von selbst. Hier ist alles aus einer Hand. Die Autos, die Ladesäulen, die Kommunikationssoftware und alle physikalischen Schnittstellen kommen von Tesla. Da kann man alles optimal aufeinander abstimmen. Das ist leider nicht übertragbar auf die offenen Lade-Systeme der Nicht-Tesla-Welt. Hier müssen alle E-Autos laden könne und jeder Hersteller macht seine eigene Kommunikations-Soft- und Hardware. Genauso ist es bei den Ladesäulen die von diversen Herstellern kommen. Das Tesla-System ist demzufolge weder kopierbar noch übertragbar. Wir werden noch einige Jahre warten müssen bis alles reibungslos klappt. Trotzdem denke ich das unser Ladenetz inzwischen recht gut ausgebaut und auch zuverlässig ist.
@Herbert Sax Jetzt mal ne blöde Frage. Mit der Standard Google Maps-App ohne herstellerspezifische Anpassungen kann man doch gar keine Ladesäulen suchen, sondern nur generell Tankstellen. Oder geht das irgendwie?
„Jeder Hersteller macht seine eigene Kommunikations-Soft- und Hardware.“ Man stelle die Uhr einige Jahre zurück: Mobilephones… SIEMENS, NOKIA, SONY, wie sie alle hießen: Alle hatten unterschiedliche Netzteile und Stecker. Und heute ? Abgesehen von wenigen Ausnahmen entweder USB B oder C… geht doch ! Und das soll bei Autoherstellern nicht möglich sein ?! Wie wäre es mit „Förderung nur, wenn ein Standard eingehalten wird“. Beim Typ 2 hat es ja schon geklappt, auch die Asiaten werden ihre E-Autos hier mit Typ 2 anbieten müssen wenn sie weiter verkaufen wollen ;-) . Man kann doch skalieren, ob mit 400V oder 800V geladen werden muss, die Ladeprotokolle müssen standardisiert werden… Blödes Beispiel, zugegebenermaßen: Pfandautomaten. Da kommt ja auch alles rein was unter Pfand fällt und wird, sofern eingepflegt, zuverlässig erkannt. Nur so ein Gedanke…
@@rolandpohl3399 genau. Und damit haben wir uns ein weiteres Google Machtmonopol ins Haus geholt. Tolle Entwicklung. Gerade die deutschen Topfbereiche kfz und Maschinenbau haben sich beim Thema Software abhängig gemacht. Ebenso bei Chips z.b. beides hat Tesla geschickt vermieden...
So langsam unterstelle ich sowohl den Herstellern, wie auch dem Staat Absicht. Es kann doch nicht sein, dass Tesla die Einzigen sind, die es blicken, wie einer der integralsten Bestandteile der Elektromobilität funktionieren muss. Aus diesem Grund, denn es sind die Einzigen die es mit der Elektromobilität wirklich ernst meinen, da sie eben nicht auf die Einnahmen aus Verbrennerverkäufen oder Märchen von Brennstoffzellen und E-Fuels zurückgreifen können, gibt es nur Tesla! Das ist dann auch kein Fanboy-Gelaber, sondern ganz rationelles und faktenbasiertes Denken. Wer mit Familie im Schlepptau oder derjenige der in einer einfach kalkulierbaren Zeit von A nach B kommen muss, auf einer Strecke auf der man mindestens einmal Laden muss, soll sich diesen Mist mit Karten und Apps und dooven Navis und Tarifdschungel und im schlimmsten Fall nicht funktionierenden Ladesäulen denn antun? Wie will die deutsche und auch andere Nichttesla EV-Sparte denn normale Leute so von der Elektromobilität überzeugen? Mit den geilsten Spaltmaßen der Welt?!
Genau so ist es. Zu meinem Glück gab es vor 4 Jahren, als ich ein E-Auto suchte, kein anderes E-Auto mit 4-Rad-Antrieb als Tesla S oder X. Habe mich dann für ein Model S entschieden mit SC free für Erstbesitzer. Komme dank SC überall hin, habe keine einzige Karte irgendeines Stromanbieters. Noch etwas: Als ich las, dass pro 100 ausgelieferten Fahrzeugen bei Tesla 250 Beanstandungen gefunden wurden, dachte ich, das ist nicht gut. Als ich aber las, dass bei Audi und Mercedes 215 bzw. 225 Beanstandungen vorkamen, war ich seeehr erleichtert. Ich hatte gedacht, nur Tesla habe diese Mängel und meinte, die hoch gelobten Marken hätten K E I N E Beanstandungen/Mängel !!!
@@ev-renegade9948 :D ein Auto ganz ohne Mängel so wie früher.....das wäre mal wieder was. Das kann man glatt abhaken, egal bei welcher Marke. Die Fehler sind immer die gleichen, die Marken auch. Das ist beliebig austauschbar....leider....
Tja, nicht jeder, der elektrisch fahren möchte, kann einen Tesla bezahlen. Und ich z.B. möchte keinen Sportwagen fahren, sondern ein Fahzeug der Golf-Klasse! Das gibt es nicht bei Tesla.
Für die etablierten Hersteller sind Elektro-Autos immer noch nur ein Nebenzweig. Derzeit dürfte der Hauptgrund für Elektrofahrzeuge die Vermeidung von Strafzahlungen sein. Dazu kommt: Der meiste Umsatz wird durch Verbrenner gemacht, die Expertise der Mitarbeiter liegt in der Verbrenner-Technik, die meisten Kunden wollen noch Verbrenner. So langsam wandeln sich die großen Unternehmen, aber das geht halt langsam. VW ist da mehr hingepusht wurde, da sie mit dem Diesel PR-technisch hart auf die Fresse gefallen sind. Die Maden verlassen halt nur ungern den Speck (in dem Sinne nicht abwertend gemeint)
@@psie9981 , das interessiert doch nicht. Es gibt andere Fahrzeuge, wie z.B. den ID3. Wer es noch billiger haben will, kann auf e-up, eine kleine Russenschleuder, e-smart oder den baugleichen Renault e-Twingo ausweichen. Opel kommt mit dem Corsa-E, Peugeot hat ein baugleiches Teil, Citroen ebenfalls. Dass man sich bei CCS außerstande fühlt, billigen Strom anzubieten, kann man Tesla nicht anlasten. Das Angebot seitens Tesla wurde abgelehnt, sich am Aufbau einer gemeinsamen Ladestruktur zu beteiligen. In den USA hat sich ein Startup bei Tesla drum bemüht, die eigenen Autos bei Tesla-Stalls laden zu dürfen. Das funktioniert auch bestens. Ein weiteres Angebot wird kommen, wenn der Cybertruck rollt. Bis zu 1000Volt kann an den neuen LKW-Säulen gezogen werden. Die V3-Lader bringen das auch. Man wird sehen, wie sich europäische Hersteller dann verhalten werden. Eigentlich ist es kein Beinbruch, dass man bei CCS für jeden Mist eine andere Karte benötigt. Dann sollte es aber wenigstens funktionieren. Das Ladesystem ist Teslas bestes Werbeargument, auch wegen der besseren Verfügbarkeit. Bedenkt man aber dabei, dass Kleinwagen noch nie besonders komfortabel zu betreiben waren, spielt das eigentlich eine untergeordnete Rolle. Im Betrieb zahlt man mehr, beim Autokauf aber weniger. Für Otto Normalverbraucher ist das ausreichend. Man gewinnt sogar im Verhältnis zu herkömmlichen Autos. Ich selbst hatte mir früher bei meinen Autos vorn immer Recaro-Sitze einbauen lassen. Mit denen bin ich immer ohne Kreuzschmerzen wieder ausgestiegen. Darum hatte sich auch Tesla flott für Recaro entschieden. Die eigenen waren einfach nichts. Deutsche Sitze sind immer die bessere Variante. Das nur am Rande. Für 12000€ bekommt man den e-up oder dem Mii von Seat, sofern man noch etwas bekommt. Die sind ja ausgelaufen. Wer das nicht bezahlen kann, sollte sich kein Auto leisten.
ich komme aus Rumänien, da fühlt man sich sicherer als in Deutschland und die Leute sind dort freundlicher. Die Städte sind dort sehr modern und die Technologie fortgeschritten weil die Leute open mind sind. Model 3 Performance user
Mein Kompliment für den Zusammenschluss der "Spezialisten" und ihre Gedankengänge, sowie die wirklich sehr anschauliche Moderation. Strom kann man mal so beleuchten, wie es die Briten derzeit machen. Wenn ein Überschuss an Strom gegeben ist, gibt es im Vorfeld eine Benachrichtigung an die Community für das Gratisladen einer auf eine bestimmte Zeitperiode. Das dürfte ebenso einer der Ansporne in die richtige Richtung sein. Doch insgesamt muss sich ein Strompreis auf dem Niveau befinden, das er weit unterhalb des fossilen Antriebsstoffs ist. An Stelle die Benzinpreise zu erhöhen!
Also, die Benzinpreise werden wegen der Co²-Abgabe, die ja noch zu niedrig ist, teurer und das ist auch gut so, aber solange die Tankstellenpreise sich jeden Tag um mehr als 10ct auf und ab bewegen, sind die noch lange nicht zu teuer. Erst dann, wenn die Unternehmen boykottiert werden, dann müssen die was ändern, an ihrem gebahren. Die Verbrennerfahrer sollten eher mal auf die Barikaden gehen, warum die auf Benzinsteuer noch UsSt (MwST), also eine Steuer auf die Steuer, bezahlen müssen, bei 1 € an den Abgaben wären das 16ct ersparnis.
Gutes Thema. Die Ladeinfrastruktur ist wirklich der wichtigste Baustein, der jetzt gelöst werden muss. Es muss so einfach werden wie möglich. Früher waren Handytarife und Netze extrem kompliziert (und teuer), heute kann man problemlos eine Flatrate wählen und gut ist. In eine ähnliche Richtung wird es mit den Lademöglichkeiten auch gehen - jedenfalls für Langstrecken. Schwieriger wird es für Laternenparker ohne eigene Lademöglichkeit. Da wird man irgendwann vieeele Schnarchladeranschlüsse brauchen, wo man auch ganz normal parken kann. Also besser gesagt: Parkplätze mit Schnarchladermöglichkeit...
ja, eine Ladekarte habe ich zu meinen VW ID3 von VW bekommen. Nur leider hat diese auch nach 6 Monaten und unzähligen Anrufe bei VW, Emails, Facebook support und selbst der Händler hat diese Karte bis heute nicht freischalten können. Konsequenz draus ich habe das Auto verkauft und habe mir für weniger Geld einen Tesla M3 Standard + gekauft. Seit dem funktioniert alles. Das Auto ist auch um längen besser, ne ganz andere Lieger und es funktioniert. Die Verarbeitung von meinem Tesla ist auch besser als die des ID3 First Edition. Verstehe nicht die ganzen Diskussionen über Verarbeitungsqualität. Habt ihr Euch mal einen ID3 angeschaut?
Jeder Anbieter der 0,79€/kwh verlangt sollte lebenslanges Berufsverbot bekommen und wegen Wucher eine mehrjährige Haftstrafe absitzen. Ziel sollte sein: Ein einheitlicher Preis für alle an einer Ladesäule!
Es wird eben verlangt was der Markt hergibt. Wenn genügend Kunden bereit sind diesen Preis zu bezahlen, besteht keine Notwendigkeit einen günstigeren Preis zu verlangen.
Der „informierte“ E-Fahrer kennt ungefähr die Preise der Anbieter, aber wer kein Studium der Anbieter, Karten, Preise hinter sich gebracht hat weiß ja nicht einmal, wie teuer es für ihn wird, da keine Preise angezeigt werden wie an Tankstellen…! Hier werden also die „Unbedarften“ abgezogen…was der Markt hergibt.
Für 1-2€ die kWh dürfen die ruhig rein. Die finanzieren dann schön den Ausbau, gleich mit für die 1MW Charger für den Semi. Jetzt wo Elon die neue SC Fabrik hat in China, wäre das auch machbar für Tesla.
Wie wäre es mit: Andere dürfen solange mit rein, bis der SC 50% ausgelastet ist, dann nur noch Teslas? Und sie müssten natürlich auch dieselbe Gebühr bekommen wie wir, wenn man länger als 5min nach "fertig" noch angestöpselt ist.
Mein Bruder fährt Model3 und ich Taycan. Weder würde er noch ich mit ihm tauschen. Ich bin jetzt in drei Monaten ca. 10k km mit dem Taycan gefahren. Es macht Riesen Spaß, ich hatte keine Probleme beim Laden. Lade mit der Porsche charging card genial günstig und schnell. In der Regel komme ich an der Ladesäule an und da stehen schon andere und bin schon wieder weg, wenn die anderen immer noch laden. Ich werde im Porsche Autohaus genial freundlich behandelt und helfe gerne beim ausbügeln der Fehler die das Auto noch hat. Im übrigen kann ich bei meinem Taycan selbstverständlich Ionity priorisieren. Die Qualität des Porsche ist gewohnt genial - die Power unerreicht (Turbo S) danke schön Porsche…..
@@TTemobility hat mir gerade gestern der Porsche Softwarebeauftragte gezeigt. Er ist sogar zu mir nach Hause gekommen um einige Fragen und Unklarheiten und auch fails zu besprechen, aufzunehmen und weiter zugeben. Dabei hat er mir die Ionitys priorisiert. Ich checke das nochmal und schreibe es Dir dann!
Ich bin dagegen das Tesla-Ladenetz für alle zu öffnen. Denn wenn z.B. ein ID3 dort laden würde, dann braucht der 2 Ladeplätze, da seine Ladeklappe klassischerweise rechts hinten ist, während sie bei den Teslas links hinten ist. Sprich, es würde zwangsläufig zu Konflikten an den SC kommen.
Da wird sich aber was aus den Fingern gesogen, mei, mei! Guck mal bei Björn Nyland bei dem Nebbenes Superchargerpark mit 44 Lader oder was die da haben und es stehen gerade mal 3 Teslas da. Ausserdem kann man die von links und rechts anfahren wie an der Tanke.
@@stefangrabner2752 Es kauft hier niemand Tesla und die ganzen grossen Ladeparks liegen brach, das ist Fakt. Schau mal th-cam.com/video/4IDFdQHf8kY/w-d-xo.html wie es gelöst wurde (und wie leer es ist).
@@abraxastulammo9940 ja klar, Elon Musk hat auch bestimmt einen SC zusammen mit Starman ins All geschossen, für die Situationen, wenn mal jemand - mit welchem E-Auto auch immer - auf die Idee kommt einen Weltraumtrip zu unternehmen. Den Weltraum-SC kann der dann in 360 Grad rundum barrierefrei erreichen. Man man man 😤 Die allermeisten SC hier sind jedenfalls für‘s Rückwärts einparken gebaut. Und ja, ich war auch schon mal an einem SC bei dem 7 von 8 Plätzen belegt waren. Und dann will ich da natürlich keinen ID3, der 2 Plätze blockiert, dazwischen sehen!
Vor 6 Jahren sich für Tesla entschieden (OK gab auch nicht wirklich im EAuto Bereich was anderes) und heute würde ich mich um so mehr für Tesla entscheiden weil gut, einfach, logisch.
Ich war ein großer Fan der Deutschen Automobilhersteller. Ich dachte die machen Tesla platt. Nach 1 Jahr VW E-Golf, bin ich auf ein Modell 3 SR+ gewechselt, da Ladeleistung und Ladeinfrastruktur unbefriedigend ist. Ich kann dem was Ihr gesagt habt, nur zustimmen. Aber Tesla ist den übrigen Herstellern um Jahre voraus. Effizienz, Software, Supercharger aber auch Systemintegration ist unerreicht. (Lt. Sandy Munro hat ein VW ID 4 54 Steuergeräte verbaut. Ein Tesla Modell Y hat 10. Der Rest ist in den Rechnern integriert. Das macht alles schneller und Stromsparender) Auch wenn es vielen nicht gefällt. Die Deutsche Autoindustrie baut zwar Super Karosserien und Fahrwerke, hängt aber sonst um Jahre bei der Elektromobilität hinterher.
@@alphafoxtrot2100 ok. Dann muss sich Sandy Munro wohl geirrt haben. Du wirst wohl mehr davon verstehen, als er. (Er hat einen ID 4, einen MachE (51 Steuergeräte) und ein Modell Y komplett zerlegt) Warscheinlich baust Du auch jeden Tag so ein Auto auseinander.
@@alphafoxtrot2100 ich muß einräumen, daß ich es nicht beurteilen kann. Sandy Munro ist aber ein international Bekannter Experte. Mir fällt jedenfalls auf, wie lahm alles im E-Golf, im ID und im Mercedes E-Klasse meiner Frau, im Gegensatz zum M3 SR+ funktioniert. Und der Verbrauch meines M3 SR+ ist fulminant niedrig. (14,5 KWH auf jetzt 4000 KM, bei gemischter Fahrt Stadt, Landstraße und Autobahn zwischen 120-170) Da höre ich von allen deutschen Fahrzeugen ganz andere Werte.
Ich fahre selber Model 3 und teste viele andere Hersteller, weil ich ein zweites E-Auto suche. Aber man muss sagen, fahren ist eigentlich mit allen toll. Aber es fängt spätestens beim Laden an, dass es grauenhaft wird. Ladeweile ohne Ende, wenn es mal klappt auf Langstrecke. Wenn ich ein Etron GT für 125000 Euro kaufe, muss alles wirklich alles funktionieren. Auch Ladeweile...
Also ich sehe keinen großen Vorsprung bei der Software von Tesla. Das Navi kann bis heute keine Autobahnen vermeiden. In Sachsen haben wir einen SuperCharger Standort und hunderte andere DC Ladestationen. Wenn der SuperCharger nicht auf der Strecke liegt, dann tut sich das Navi auch schwer, eine ordentliche Route zu bauen. Das geht noch besser. Anm.: bin auch schon längere Zeit Tesla gefahren. Wenn man wie ich hauptsächlich mehrere 100 km Überlandfahrten abseits der Autobahn durchführt (beruflich), dann bringt das Auto keinen Mehrwert. Ich fände es aber gut, wenn die SuperCharger für alle geöffnet werden. ;) Habe mal mit einem Ampera-e am V3 geladen als das noch ging, war schon schön. Zum Thema Engpass: IONITY ist nur ein Betreiber von vielen. Es gibt ja noch genug andere Betreiber von DC und HPC Ladestationen, so dass sich die Autos problemlos verteilen können, zumindest in Deutschland.
Zwischen Dresden und Bayern gibt es 2 HPC Säulen in Chemnitz an der Autobahn. Da kann es oft besetzt sein. Tesla baut in Plauen einen neuen SuC dann klappt mit Tesla auch die Fahrt nach Bayern.
@@dirkk9541 Das ist ja wohl Quatsch. Die Verkaufspreise der Autos legen die Hersteller fest und der Staat braucht die Einnahmen aus dem Individualverkehr. Der Staat gibt bei Elektro- und Hybridautos ja genügend dazu und zieht keine KFZ Steuer ein, das würde beim Abschaffen des individual Verkehrs anders aussehen.
@@dirkk9541 Nein, bis Ende 2025 sind Kleinwagen wie VW-E UP extrem günstig. Auch das Laden zu Hause, nur Langstrecke ist abseits von Tesla extrem teuer und unzuverlässig und lächerlich und umständlich und ein no-go. Aber ab 2023 kommt das Model 2 aus der Giga Berlin und Tesla hat auch etwas Preiswerteres im Angebot. Ansonsten nur der Gebrauchtmarkt für günstige Teslas.
Das ist nicht machbar, jedenfalls nicht kostendeckend! Wie kommt man nur auf solche Preise?! Der Strompreis selbst ist doch nicht hoch, es sind Kosten für: Infrastruktur, Unterhaltung/Aufrüstung, Abrechnung, Service-Hotlines, Abgaben.
Den Hauptpunkt „Ökosystem“ den ihr ansprecht und „Software“ zur Verbindung aller Komponenten sehe ich ebenso als Kern. Ich rolle mit LPG rum und das 800-1000 km je Woche. Allein dabei sehe ich schon die Schwierigkeiten mit dem Laden. Ich habe mit dem bivalenten Antrieb immer einen doppelten Boden. Ohne währe ich schon X mal stehen geblieben weil die Säule defekt war, leer, geschlossen oder sonst was, wobei die App das nicht zeigte. Nur das KFZ allein ist es nicht, das drum herum macht einen großen Teil aus. Unattraktiv ist aktuell der hohe Preis de E-Mobilität, damit kein Ersatz für mich, mein Umstieg ist nun deutlich verschoben und offen für Alternativen. Zum Preis, das Packet muss stimmen! Im Restaurant zahle ich für den Service, beim Laden mache ich alles „selbst“, stimmt der Service im gesamten Auto, Software, Laden usw: Einsteigen, dem Auto „sagen“ wo ich hin möchte und alles läuft. Ziel ist es im Niveau wie heute und besser klar zu kommen. Nicht schlechter. Dann stimmt das Packet und der Preis kann akzeptiert werden, von mir.
Hatte auch LPG im E350, war 4 Jahre gut, dann nur noch Probleme damit, am Schluss auch bei Benzin, kein bi- oder monovalentes, sondern ein avalentes Fahrzeug. Fahre seit März 20 Model 3, nie mehr eine Rappelkiste. Bisher 28000 km für 175 €. Tanken kann man eben nicht kostenlos, laden schon.
Danke für die sehr interessante Diskussion! Erdgas geht so ... Erdgas-Poi's von PoiBase aufs, frisierte, 0815 IgoPrimo Navi laden. Route erstellen & Erdgassäulen entlang der Strecke anzeigen lassen. Entsprechenden Erdgas-Poi als Wegpunkt einführen. Fertig! Losfahren ... Gaaanz selten ist mal ne Erdgassäule defekt oder existiert nicht. Erdgassäulen gibt es so gut wie überall. Ladestruktur funktioniert super. E- Mobilität geht nur mit Tesla & ist nichts für Stadt-Menschen bzw. Menschen ohne eigener Ladesäule.
bei dem kleinen Missgeschick an den Ladesäulen bei Tesla konnte man doch klar sehen das alle E Fahrzeuge kommunizieren konnten. Sogar die Zoes konnten bei Tesla laden. Wenn wir in D nicht mehr in der Lage sind mit 400 bzw 800 volt Technik umzugehen können wir eh einpacken.
@@peterhelm522 , es liegt doch daran, dass alle am Strom verdienen wollen. Deshalb diese Abrechnungsprobleme. Es geht von 5 Cent Einkauf bis zu 79 Cent bei Ionity. Da verdienen Netzbetreiber, Zwischenhändler, Abrechnungsfirmen und Serverbetreiber. Ich denke Tesla betreibt den Server selbst, kauft den Strom bei regionalen Anbietern und will nur an den Autos verdienen, die das Superchargernetz finanzieren.
@Preise - Auch Tankstellen können nicht vom Spritverkaufen leben - da bleiben ca. 8 Euro/1000Liter! Die leben alle von den Shops!!! (und nicht von Abos😉 ) - Dem E-Autofahrer kann ich mehr andrehen, weil er länger da ist. An die Ladestationen gehören neben einem einladenden Shop Luft, Wasser, Staubsauger und und und… U N D ein D A C H ! möglichst aus PV-Modulen
Interessant, ich bekomme den Eindruck, dass Ladestrom Anbieter kein Interesse haben mit der Automobilindustrie zusammen zuarbeiten ,jeder kocht mal wieder sein eigenes Süppchen
Abseits der Autobahnen findest du so gut wie keine Supercharger. Ausnahmen sind Stadtzentren wie München, Berlin oder am Nürburgring. Hier kannst du die Standort der Supercharger sehen: www.tesla.com/de_DE/findus?v=2&bounds=51.95994426214402%2C12.570609000000003%2C48.675116237306604%2C2.0237340000000037&zoom=8&filters=supercharger&search=Germany
Dennis meinte wohl mit seiner Aussage dass sich die Supercharger nicht direkt auf Rasthöfen der Autobahn befinden sondern meistens ein paar hundert Meter (oder wenige Kilometer) weg von Autobahnausfahrten.
@@Crackstat ich hatte das so verstanden, dass Tesla das zum Abrechnen im Auto misst, den Zugriff haben sie ja bei anderen Marken nicht zwingend. So wie ich das verstanden habe können Sie über die technischen Gegebenheiten an Mitglieder abrechnen, da ist eben nicht die Genauigkeit nach eichrecht notwendig. Ist das korrekt? Vielleicht nicht so exakt, aber es funktioniert und man kann fahren. Ich glaube wir stehen uns mit den Regeln selbst manchmal im Weg. Zähler ist glaube auch keiner sichtbar, aber sicher nachrüstbar. Ich habe mal gehört das Tesla zum Jahresende öffnet. Ist da was dran. Mit Wille bekommt man das sicher hin.
Bei den Supercharger ist wirklich alles auf Tesla ausgerichtet - Ladeplätze sind nur so breit, Ladekabel sind nur so lang, Abrechnung automatisch, Steuerung hat Einblick ins Auto BMS, etc. Ich glaube nicht, dass es ernsthaft für die anderen aufgemacht werden kann. Der Nachteil/Schaden wäre für Tesla viel zu groß.
Super Video und genau so ist es. Schaut euch ein Tesla an, sieht aus wie ein 0815 Auto aber die Software funktioniert einfach super. Unsere deutschen Auto Hersteller brüsten sich mit irgendwelchen bunten Lichtern und irgendwelchen Schnickschnack aber das worum es geht wie Routen und Ladeplanung funktioniert nicht.
Jo genau, aber Hauptsache 30farbige Ambientebeleuchtung und HUD, was zwar nicht schlecht ist, aber dir auch nicht hilft, wenn’s beim Laden wieder Scheiße läuft.
Ich kann Oliver Krüger nur zustimmen - die Entscheidung fällt an der Ladesäule, und da momentan halt immer noch für Tesla. Auch bei der Software, gleiches Ergebnis.
Ich hab gerade das Mokka-E Video gesehen wo ihr die Ladeklappe nicht aufkriegt. Bei Tesla ist alles so einfach. Als ich nen Tesla gemietet habe, hab ich den Supercharger-Rüssel erst auch nicht raus gekriegt, weil ich nicht wusste, dass es nen Doppelklick braucht, um den Stecker zu entriegeln. Ein einfacher Druck hat auch entriegelt, aber sofort wieder verriegelt…
Für uns und unsere Autos ist momentan ABRP die einzige funktionierende Alternative zu Tesla und seinem Ladenetz. Wenn ich das Navi von unserer Zoe zum Navigieren benutze gibts oft großes Gelächter wegen der Ergebnisse. Bei unserem 208e haben wir kein Navi, weils einfach keien Sinn macht und beim Enyaq werden wir mal sehen, aber ich fürchte es wird wieder auf ABRP zum navigieren hinaus laufen.
Jeder sagt 32 Cent lohnt nicht 60 Cent lohnt nicht aber keiner legt mal Zahlen Daten Fakten auf den Tisch. Ich kann auch etwas behaupten ohne irgendwelche Hintergrund informationen.
@@andreasbeer8849 Naja, auch wenn Teslafahrer bevorzugt an den Superchargern laden, werden sie doch ab und zu auch bei alternativen Anbietern wie ENBW laden... In dem Gespräch kam es ja so rüber, dass Tesla auch wegen ihrer Fähigkeit zum plug &charge so weit vor den anderen Anbietern wären - aber bei einem eigenen, geschlossenen System wo nur die eigenen Autos laden ist es natürlich auch einfacher. Nur ein Tarif, keine verschiedenen Ladeanbieter, keine 1000 verschiedenen Ladekarten. Das müssen die Teslasäulen alles nicht leisten. Ok, man könnte argumentieren, dass Ionity ja 5 Herstellern gehört und es dann zumindest da auch klappen sollte mit dem plug&charge, aber so wie ich es verstanden habe, kann das Porsche ja auch. Auch wenn es manchmal nicht so ganz funktioniert.... aber dann dauert es halt noch ein Jahr und zwei Updates, und dann klappt das doch auch, wenn die Software das in den Grundzügen jetzt schon kann.
Sorry, aber ich habe mit dem Tesla, dem Audi und jetzt dem Porsche die Erfahrung gemacht, dass ich überall hinkomme. Okay, die Qualität der Ladeinfrastruktur ist bei Tesla weit vorn, aber das Auto Tesla ist doch für einen einigermaßen Qualitäts bewussten Menschen eine Zumutung und ohne Nachbesserung bei Teslaland oder Jürs in Lübeck geht das gar nicht. Dagegen die Haptik im Audi und Porsche ist sensationell und die Software wird immer besser. Das rollende Smartphone Tesla hat auch zahlreiche Bugs, diese Glorifizierung von Tesla finde ich ziemlich einseitig.
Der Unterschied ist zwischen Tesla SuC und Ionity, das Ionity Steuergelder erhalten hat für den Ausbau und Tesla das SuC Netzwerk selbst ausgebaut hat, daher würde ich die 79 Cent bei Tesla verstehen, im Gegensatz zu Ionity.
Hallo Dennis; tolles Format ! Eine Frage stellt sich mir sofort : Ihr redet immer über die gleichen Premium Marken. Mir stellen sich langsam die Haare zu Berge und die Angst geht um : Ich wohne im Eichsfeld, bekomme meinen Citroen C4é in 5-6 Wochen. Bisher könnte ich überhaupt nicht laden ohne 20 km zu fahren. Meine Wallbox kommt und kommt nicht. Heidelberg kann nicht liefern. Der Stromversorger bringt keinen Elektriker mir in die Garage, keine Leute. Ich werde den Strom wohl im Eimer zum Auto tragen. Und erst meine Frau ! "Was hast Du denn nun wieder gekauft ?? Grüße vom alten Mann (Bj. 44)
@@ronringo5465 Hi, davor wird extra gewarnt ! 3 x 1,5 reicht nicht. wird alles zu heiß über Nacht. 5 x mind. 4,0 ² sollten es schon sein. Dann geht auch 11 kw !.
Ich habe meine weit ausgerollte Kabeltrommel als Backup im Carport. Seit März 20 habe ich 17 Mal geladen, insgesamt 270 Mal. Als ich mit kurzem Kabel geladen habe, waren es 3 kW Leistung und somit 30 % in 10 Stunden, das sind über 100 km, die man jede Nacht schaffen kann.
@@Segler37345 Das sind 10A. Eine blaue Campingdose ist sinnvoll. Die Notladegeräte haben einen Temperatursensor in der Steckdose. Das Problem ist nicht 1.5qmm des Kabels, sondern die Dauerbelastung der Steckdose. Darum nicht mehr als 10A. Wer hat denn noch 1.5qmm? Ich habe bei mir die komplette Installation vor 30Jahren mit 2.5qmm gemacht. Mit Drehstrom in der Garage. 😉
Deshalb sollte man wenn man noch einen Porsche fährt nur einen älteren behalten oder kaufen. Die Neuen Porsche sind leider wie eine Bang & Olufsen Anlage, tolles Design mit völlig veralteter Technik. Und man muss sich nichts vormachen die Software Intelligenz sitzt im Silicon Valley und bestimmt nicht in Deutschland.
Mist, habe den Livestream verpasst! Gibt's die restlichen Diskussionen irgendwo zum kucken? Die Diskussion hier war hochinteressant und alles gesagte würde ich 100% unterschreiben! 👍 Allein schon nach dem hier gehörten bin ich froh, dass ich mich für ein M3 entschieden habe - trotz anderer Punkte, die da nicht so toll sind! Dass die (deutschen) Hersteller weder die Navigation zu Ladepunkten noch das Plug-and-Charge hinbekommen ist ein Trauerspiel! Bei der Öffnung von SuC "für alle" bin ich hin und her gerissen. Abgesehen von den technischen Hürden (Stecker an der falschen Stelle, Kabel zu kurz) sehe ich auch das Problem der Belegung bzw. Ladezeit. Da die SuC heute nur von Teslas genutzt werden ist die Verweildauer relativ gering UND Tesla weiss aufgrund der Integration der Fahrzeuge im Gesamtsystem genau an welchen SuC wann wie oft und wie lange welche Modelle geladen haben und kann darüber sehr genau den weiteren Ausbau planen. Hier zeigt sich ein weiteres Mal die Wichtigkeit von DATEN in heutiger Zeit (analog im Fahrzeug: Wo wird wie oft der AP genutzt, an welchen Stellen haben Fahrer eingegriffen etc.pp.). Auch in dieser Hinsicht ist Tesla m.E. allen anderen um Jahre voraus. Im Interesse der gesamten E-Mobilität wäre eine (zumindest teilweise) Öffnung der SuC für andere Fahrzeuge natürlich wünschenswert - da bin ich bei Ove.
Als Polestar2 Fahrer habe ich sowohl Google maps als auch ABRP direkt im Auto was sogar alle Routen von meinem PC sauber importieren kann. Die Navigation ist Kinderleicht. Auch kann ich Netzwerke bevorzugen oder vermeiden. Ich bin nun schon mehrfach durch Deutschland gefahren und das fast ohne Ionity zu benutzen. (So gut ich es vermeiden kann bekommen die keinen Cent von mir) Leider wurde im Gespräch nicht geklärt was man nun tun kann damit die DC preise nicht total abheben und wir außßer mit einem Tesla keine Langstrecken mehr fahren mit dme eAuto. Trotz bau großer Ladeparks beginnen die Anbieter immer mehr uns über den Preis fern zu halten. Ich bin nicht bereit über 10€ auf 100km zu bezahlen. Hier liegt meine eindeutige Schmerzgrenze.
Das Problem mit die Deutsche Industrie ? Die überschätzen sich schon seit Jahren. Früher gab es das "Wirtschaftswunder" , Ich sage jetzt, auch zu meine Deutsche Lieferanten , das "W" liegt schon 20 Jahre auf den Friedhof. Ich fahre seit 2/2014 model S ( mit Schiebedach Ove ! ) , zu Hause Sonnenstrom , unterwegs free supercharging. Kosten mit 120.000km nur € 2,50 da Ich mein extra Ladekabel testete in 2014. Weiter nie benützt weil da SUC so zuverlässig ist. Also gratis fahren seit mehr als 7 Jahren. Nie eine andere Marke , jetzt weiss Ich es sicher........alle herzlichen Dank aus Holland.
Wenn jetzt noch "Car Maniac"und auch "nextmove" dabei wären, hätten wir das Abbild der "großen" deutschen Elektro-TH-camr abgebildet. Aber das Video is SUPER! DANKE dafür!
Ich habe mir gestern ein etron geliehen. Bin noch nie E autogefahren. Selbst fahre ich ein A7 Diesel. Ich wollte nach München. Sind von mir zirka 330 km. Ich habe 6 Std. gebraucht. Entweder gab es die lade Station nicht oder er hat meine Visa nicht genommen. Haben dann es mit der app gesagt bekommen und es war etwas besser. Ladezeit von 14% auf 80% oder 90% dauerte über 1 Std. Auf der Autobahn nichts mit schnell mal. Akku Ruckzuck leer. Momentan würde ich mir wieder ein Verbrenner holen. Preise beim laden für den Tag 630 km. Waren um die 65€ . Ich bin mit den E so nicht besser.
@@TTemobility Wobei: Unlängst in Großburgwedel meinen Mii bei McDoof geladen (EnBW), kurze Zeit später kam ein E-Tron, der „nur“ mit max. 75kW geladen hat…obwohl mein Kleiner nur 24kW gezogen hat…?!
Es würde reichen, wenn man bei VAG im Navi Prioritäten verwalten könnte, dann wäre es optimal. Zb: Prio 100 kW Lader Prio EnBW Ich habe keinen Bock auf ionity Gut EnBW hat Sympathi eingebüßt, aber immer noch besser als eben ionity
Dieses Video trifft das Hauptproblem in Deutschland auf den Punkt: Ich weiß nicht ob es an der Software liegt. Es ist kompliziert, wenn zig Firmen ein gemeinsames Ladesystem aufbauen und jeder das maximale Verdienen will. Es ist halt so viel einfacher, wenn einer alles in der Hand hat und alles zusammen baut. Wir hatten das doch bei Mobilfunktarifen auch. Unbedingt irgendwelche Abos, die alles querfinanziert haben. Das macht beim E-Auto alles unnötig kompliziert und es ist extrem ärgerlich, ein Abo zu zahlen, um es dann evtl. vor Ort nicht nutzen zu können. TESLA ist da sooooo viel einfacher....
Tesla, Porsche, Audi, Mercedes...kann ich mir alles nicht leisten. Ich habe einen Ioniq FL, mit dem ich ganz zufrieden bin, bis auf das langsame Laden. Leider sind alle anderen Autos mit doppelt so großem Akku und doppelter Ladeleistung SUV, die dann wieder 1,5x so viel verbrauchen. Irgendwie schade. Zum Thema Laden: Ich hatte es mal mit ABRP und nem OBD2 Dongle probiert. Prinzipiell ist das super, in der Praxis bricht dann aber leider immer wieder entweder die CAN-Verbindung ab, der Dongle schläft ein, Bluetooth bricht ab, Handy hat kein Netz etc....letzten Endes war ich dann mehr damit beschäftigt, dauernd alles neu zu starten, als mir einfach die nächste Ladesäule im Wattfinder manuell herauszusuchen. Wenn ich im Westen von Deutschland unterwegs bin, schaue ich vorher einmal grob in den Wattfinder, ansonsten weiß ich schon auswendig, wo Ladesäulen sind und fahre einfach los. Meist muss ich vorher zum Klo, bevor der Akku leer ist, da wähle ich dann natürlich bevorzugt einen Rastplatz, wo ne Ladesäule ist, und da wäre es voll gut, wenn das Navi in der Spalte, wo die Rastplätze entlang der Strecke angezeigt werden, auch die Ladesäulen anzeigt und ob die funktionieren. Vielleicht sollte ich mir doch mal ein Model 3 mieten, um hier mitreden zu können. Leider hat Tesla unseren Supercap-Lieferanten und Vertreiber für Pitch Retrofit Systeme vor ein paar Jahren aufgekauft und alle Geschäftsbeziehungen eingestellt...da kommt ein Tesla-Firmenwagen natürlich nicht so gut....
Nichts geht über die Supercharger. Hab gerade wieder einige E-Fahrer getroffen, die alle am Fluchen waren. Zu viel Planung vor der Abfahrt nötig und dann läuft die Säule doch nicht. Beim Tesla fällt der Umstieg vom Verbrenner leicht. Reinsetzen, losfahren und das Navi macht den Rest. Besser geht’s nicht.
Klar ist Plug & Charge praktisch. Aber mit Kreditkarte bezahlen zu können als Fallback ist doch auch sinnvoll. Welchen Tarif rechnet dann der Autovermieter bei dir ab, wenn du per Plug & Charge lädst? Den teuerst vorstellbaren bestimmt. Willst du, wenn du dein Auto verleihst, automatisch auch, dass der Fahrer auf deine Kosten laden kann? Usw…
@@denniswitthus Ich habe 2 auf meinem Arbeitweg. Ich gehe also genauso tanken wie früher. Ohne Fernziel. Da ich zuhause nicht laden kann kam nur Tesla in Frage in Verbindung mit dem degradationsstabilen LFP Akku. Durch die SC auf meinem Arbeitsweg hat sich mein Tankverhalten gegenüber dem Verbrenner nicht geändert. So einfach kann das sein.
Du sollst ja auch mehr oder weniger zu Hause aufgeladen haben. Von Bielefeld aus gibt es in jede Richtung im Umkreis von maximal 200km einen Supercharger, also perfekt für dich, das ist besser als in Bielefeld einen SuC zu haben, dafür die nächsten aber weit weg.
@@shoelessjoe5990 Das verstehe ich. Aber wenn ich mir die Verteilung der SuC auf der Karte anschaue, gibt es ansonsten eine sehr starke konzentration in den Ballungszentren. Insbesondere Ruhrgebiet, Raum Frankfurt, Stuttgart, München. Wenn ich die geplanten noch dazunehme, auch noch Hamburg.
@@stephan9726 Gut das das so ist. Dort gibt es ja auch mehr Teslas die eine Ladestation aufsuchen. Tesla wertet die Auslastung genau aus und plant entsprechend. Unterwegs reicht es ja wenn alle 200km ein Standort kommt. Im übrigen werden die SuC im Moment stark ausgebaut.
Ove hat ein schlechtes WLAN. Er wohnt in der City mit WLAN Netzen von vielen Nachbarn. Da nützt der beste Glasfaseranschluß nichts, wenn das WLAN überbelegt ist. Dann ist ein LAN Kabel zum Router eine erste Lösung und ein Spritzwasser geschützter WLAN Accesspoint auf der Terrasse die Dauerlösung.
Also um die erste Frage zu beantworten muss nur Eines der letzten Carmanic Videos anschauen. Tesla kann die Supercharger öffnen, aber nur wenn die anderen aufem selben level sind sonst gibt es ja die anderen ja nicht mehr lange 🤣. Strompreise sollte weiter runtergehen
Warum sollte kein Ladesäulenbetreiber mit 32cent/kWh zurecht kommen? Das ist Unsinn! Denn wenn man als Ladesäulenbetreiber zusätzlich ein Messstellenbetrieb auf macht (Wie es die Telekom mit der PASM hat) können Sie die Leistung an der Strombörse in Leipzig für 3 bis 4 Cent einkaufen. Hierfür ist jedoch ein Abrechnungssystem und Auslesesystem notwendig um genau soviel Strom einzukaufen wie an den Ladesäulen verbraucht wird. Und das ist eine Goldgrube! Dreht man sein Gehirn mal auf LINKS und denkt anders (wie die Amis es tun) werden wir langsamen Deutschen auch mal in die Gänge kommen und nicht während des Gehens die Schuhe besohlt bekommen. Wir sind zu langsam und nicht kreativ genug. Und unsere Regierung schon gar nicht!
Was mich bei den IONITY-Preisen tierisch nervt ist, dass die Säulen mit Fördegeldern errichtet wurden, die aus unser aller Steuer kommen. Ich habe nichts dagegen, dass VW, Porsche & Co. einen etwas besseren Preis bekommen, aber 79 ct/kWh ist untragbar! Tesla hat hingegen sein supercharger-Netz komplett aus eigenen Mitteln aufgebaut und ich fände es natürlich genial, wenn ich es mit meiner ZOE auch nutzen könnte. Allerdings bräuchte man dann einen Adapter auf CCS, da Telsa den klassischen Typ-2-Stecker entgegen des Standards für DC nutzt. Das ist aber technisch tatsächlich kein Problem und mit Adapter dann nur eine Sache der Software auf beiden Seiten. Tesla könnte das sicher in wenigen Wochen ausrollen, die deutschen Hersteller dürften sich damit aber schwer tun. Ein weiterer wichtiger Punkt: Ladestationenen müssten energiewirtschaftlich einfach als Netz- und Messstellenbetreiber klassifiziert werden, dann dürften sie 9% Rendite/Jahr einfahren (wie alle anderen Netzbetreiber auch) und müssten allen Ladestromanbietern einen transparenten Preis und diskriminierungsfreien Zugang anbieten. Das ist meines Erachtens ein klares Versagen der Politik und passiert immer dann, wenn die Ahnungslosen (CSU-ler, die ja immer das Verkehrsministerium bekommen) sich von Juristen beraten lassen und Fachleute nicht gefragt/gehört werden. Es wird einfach Zeit, dass das Kartellamt hier mal rigoros durchgreift und den Kunden das Ladeerlebnis verschafft, das technisch möglich ist und nicht weiter die Interessen einzelner Konzerne geschützt werden.
Der Grund ist, dass die deutschen Hersteller langsam erkennen werden, dass sich die Mobilität nicht mehr durch das Auto definiert wird, sondern durch die Platform. Die Platform und dazu gehört die Navigation ist der Schlüssel für die Zukunft. Der nächsten Generation ist es eigentlich egal, ob ein Auto ein Porsche, VW oder Co. ist, genausowenig, ob das Auto Allard, hinterrad oder Frontantrieb hat. Es ist wichtiger, was ich machen kann, Spotify, Netflix, Spielen....., die Generation von mir (geb. 70er) sind noch mit Autos aufgewachsen, wenn man betrachtet was es in en 70er noch für Marken gab, die es heute nicht mehr gibt zeigt, dass sich der Markt geändert hat. Letztendes wird es zukünftig egal sein, was du für eine Marke fährst....... alles einheitsbrei.... ich bin kein Teslafanatiker, aber von all den Herstellern hat es Tesla am besten gelöst. Ich bin das Model 3 Performance gefahren und war jetzt nicht so von der Verarbeitung enttäuscht. klar es ist ausgestattet wie es ist, und bei den Farben und Polsterung hat man wenig Auswahl, aber be it....das konzept stimmt, das Preis Leistung Verhältnis und das Fahren hat spass gemacht...
Nicht alle Autos verhalten sich beim Laden wie ein Tesla. Das bedeutet, dass nicht jedes Fahrzeug an einer Tesla-Ladesäule laden werden kann. Tesla müsste erstmal analysieren, wo die Unterschiede sind, bevor dort jeder laden könnte. Ich bin im Bereich der E-Mobilität tätig und dieser Unterschied ist das große Problem bei den Nicht-Tesla-Ladesäulen. Jeder Hersteller kocht seine eigene Suppe. Dies müsste erst einmal vereinheitlicht werden.
Warum sollte Tesla denn das SuC öffnen? Das bisschen an zusätzlichen Einnahmen steht doch in keinem Verhältnis dazu den USP des Unternehmens aufzugeben. Wird nicht passieren, außer Elon hat mal wieder seine 5 Minuten craziness ;)
Aber auch nur da… 😎 Ok, muss man erklären: Der LEAF ist leider ein „Schnarchlader“, um beim kleinen Akku 24 kW nachzuladen braucht man 60min (laut Nissan)… das ist dann schon der Schnellader CHADEMO, also der asiatische Standard, den es hier nur an wenigen Ladesäulen gibt. Alternativ lädt man (noch langsamer) mit Typ 2 bzw. laut Nissan „Klassischerweise“ mit dem Notladekabel an der Haushaltssteckdose… Schaut euch einfach mal die Nissan-Seite an… es ist erschreckend, wie wenig Augenmerk auf praxisgerechtes Laden verwendet wird. Und das zu Preisen (mit ein wenig Ausstattung), für die man auch ein M3 SR bekommt !
Wollte nicht Elon die SuC schon vor einer Ewigkeit freigeben für alle? Sogar zum selben Preis? Waren da nicht deutsche Hersteller, die gesagt hatten: "Nee, wir machen was eigenes?" www.elektroauto-news.net/2020/tesla-chef-musk-will-supercharger-anderen-elektroautos-zugaenglich-machen
Wieso diskutieren darüber 3 Teslafahrer? Einfach mal Leute fragen, die jahrelang problemlos einen Nichtesla fahren. Und nicht zwei frischgebacke Neulinge der Nonteslawelt, die auch weiterhin noch Tesla fahren.
Sollte Tesla ihre SuC für alle schnell ladenden Fahrzeuge öffnen, denn Hybrid-Autos oder Schnarchlader haben dort nichts zu suchen, dann sollte da schon eine entsprechende Grundgebühr bezahlt werden müssen, die sicher auch jeder, der das Tesla-Netz nutzen will, bezahlt, dann muss der Kwh-Preis auch nicht gleich 0,79 € kosten.
Vielleicht sollte man für solchen Online Treffen bessere Hardware Anschaffen. Das war teilweise etwas Grausam bei Bild und Ton. Oder haben fast alle noch einfaches ISDN? Zu den Preisen an den Ladesäulen sollte man sich überlegen das Benzin vor 35 Jahren auch bei umgerechnet 40 Cent pro Liter lag. Die höheren Preise jetzt an der Tankstelle stammen nicht unbedingt vom eigentlichen Preis pro Liter Benzin. Sondern durch Steuern durch den Staat. Wenn die Zahl der Verbrenner zurück geht in den nächsten 20 Jahren. Werden die Steuern bei Benzin auf den Strom an den Ladesäulen Aufgeschlagen. Mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf den Strom über der privaten Wallboxen bei den Eigenheim Besitzern. Egal ob der Strom von der heimischen PV-Anlage stammt, oder aus dem Stromnetz.
Bitte nicht vergessen, das mit allem Drum und Dran der Strom auch schon von 7 Cent Entstehung auf 30 durch Steuern und Abgaben erhöht ist, und das für den Haushalt.
Das ist doch alles Schiet. Die Autos wurde von Tesla gekupfert. Das Ladenetz leider nicht. Mein Vorschlag: alle Zuschläge vom Strom runternehmen, so daß fürs Laden ein Preis von 16 Cent für Ökostrom gezahlt wird. Gleichzeitig wird eine Ladestrombremse von 30 Cent festgelegt. Investitionen sind vom Preis zu trennen und können gefördert werden. Schlimm EnBW - Preiserhöhung und Durcheinander. Ich habe ein gutes System: VW e up fahre ich auf der Insel Rügen und Stralsund lade an meiner Heidelberg Wall Box Ökostrom von Yellow 24 Cent/kWh
ich bin mit dem Model drei im Außendienst unterwegs und es klappt einfach. Das war mit dem Kona leider nicht der Fall, wenn man 1400 km in einer Woche durch die Dachregion fährt. Das ist der größte Vorteil und man spart die Zeit beim Suchen der Ladesäulen und die Enttäuschung, wenn sie nicht funktioniert. Sehr gute Runde :) Daumen hoch von mir.
24:30 Tesla kann machen was Sie wollen es ist nicht 1€ Förderung ins Tesla Supercharger Netz geflossen, Ionity hingegen hat sich reichlich bedient will aber eigentlich nur seine Shareholder Marken bedienen
Hätten sie mal lieber 1 EUR Förderung angenommen, dann hätte jeder laden können. 🤣
Tesla hat es auch nicht gewollt.
Ionity macht keinen Gewinn. Du kannst nicht Anschlussleistungen im MW Bereich bezahlen, Strom zu Spitenzeiten bezahlen, Lader für 100’000e pro Stück hinstellen, Servicemitarbeiter haben usw. und dann den Strom für 40 cts verkaufen.
@@EVPaddy wieso nicht? es müssen dich nicht 40Cent sein. 59Cent Ad-Hoc wäre noch tragbar. Ich hab als Ionity doch Fördergelder in dreistelliger Millionenhöhe abkassiert und wurde von Milliarden Konzernen gegründet. Das geht zum Anlauf schon.
@@chriss.2634 wenn du in 5 stelliger höhe Investierst, sind 3-stellige millonenförderungen halt nicht so toll. Und die Decken ja 0,0 des Betriebs. Ionity macht auch mi 79 cts keinen Gewinn. Wer 350 kW billiger anbietet will nicht davon leben.
Hier reden die absoluten E-Auto Gurus aus der Praxis! Sehr cooler Talk, danke dafür!
Gut moderiert Dennis! Ich habe mal für die Firma ein 5minuten Video machen müssen und habe eine Woche gebraucht. Ihr reitet da einfach so durch! Ich würde niemals ein Daumen runter geben. Das ist nicht so einfach, wie es immer aussieht.
Ich fahre seit 2013 Tesla und habe ca. 200.000 km Praxiserfahrung. Die Manager der deutschen Autobilindustrie sollten sich gleichzeitig mit E-Autos dort treffen. Vielen Dank für dieses Format! Vielen Dank und ein großes Lob!
Mal ein positives Erlebnis mit öffentlicher Ladeinfrastruktur: War gerade in Luzern (mit dem Tesla) und habe dort im Parkhaus am Bahnhof geparkt, auf einem extrabreiten grünen E-Autoplatz. Da war ein grauer Kasten an der Wand mit Typ2-Steckdose, roter Industriedose und Schuko. Sonst nichts - kein Bedienknopf, kein Display, kein Kartenleser. Einfach Kabel reinstecken, lädt. Keine Kosten, ausser Parkgebühren natürlich. Hätte auch eine höhere Parkgebühr akzeptiert. Nachahmenswert.
2:06 "Er fährt gerade einen Opel Taycan". Selten so gelacht!
Ja alles Bonsen. Diese Sendung hat nix mit Otto Normal Verbraucher zu tun.
Sekte von Feinsten das ist schon ein Grund kein Tesla zu besitzen. !
@@EdeWolf …also mit Dir? 😂
@@komo525 Das sie über NICHTTesla quatschen ist Dir aufgefallen, oder einfach nur so trollen?
@@komo525 testen, nicht quatschen
Eine super Runde! Vielen Dank! Ich habe den ID.4 und den ID.3 bestellt, bin gespannt was ich erleben werde! Grüße Timo
....Moin, ich hatte vor wenigen Tagen ein interessantes Ladegespräch mit einem Porsche Taycan Cross Turismo Fahrer. Er war an "meiner" innerstädtischen 22KW AC Ladesäule "gestrandet", weil der E-ON Schnelllader an der nahen Autobahnraststätte nicht funktionierte. Jetzt kommt wieder das bekannte Problem: Für diese Schnelladesäule wird bei GoingElectric schon seit Wochen eine Störungsmeldung angezeigt; die Porsche Navisoftware zeigte dies nicht an, sondern navigierte ihn auch noch zur nicht funktionierenden Ladesäule.....
Da sind ja die richtigen Strategen zusammen…..traumhaft 👌👍
Dieses Team ist Super, lustig, frisch, und nicht zu vergessen Ehrlich. Danke 🙏 Was nicht zu vergessen ist Tesla wollte Mitbewerber!!!
Sehr interessant! Vielen Dank für die Infos. Wir haben seit 9 Monaten ein E-Auto und ziehen uns alle Videos von Euch rein. Wir wären sonst wirklich oft hilflos und aufgeschmissen!⛽🚘
Ove hat völlig recht. Die Auto-Navis taugen noch nichts. Da macht auch Porsche und Audi keine Ausnahme. Die Ladesäulenauswahl ist unterirdisch. Man verliert viel Zeit. Deshalb fahre ich schon seit 2 Jahren mit Google Maps und Apple CarPlay. Da kann man zuhause am iPad seine Strecke vorplanen, und optimieren und dann auch abspeichern. Die gespeicherten Daten werden automatisch ins iPhone übernommen und dann genügt ein Klick und man startet los. Wer E.on, Triple-Charger, einsame Ladesäulen von exotischen Anbietern vermeidet und nur dort lädt wo mehrere Stalls sind und eine Infrastruktur für Pausen vorhanden ist. Der hat in aller Regel keine Probleme beim laden. Ionity, EnBW und Fastnet sind meine Lade-Präferenz. Ich fahre schon seit 5 Jahren elektrisch und seit 2 Jahren mit einem langstreckentauglichen E-Auto und hatte bis auf eine defekte Ionity-Säule noch nie unterwegs ein Ladeproblem.
Warum das Tesla laden so einfach und zuverlässig ist, erklärt sich von selbst. Hier ist alles aus einer Hand. Die Autos, die Ladesäulen, die Kommunikationssoftware und alle physikalischen Schnittstellen kommen von Tesla. Da kann man alles optimal aufeinander abstimmen. Das ist leider nicht übertragbar auf die offenen Lade-Systeme der Nicht-Tesla-Welt. Hier müssen alle E-Autos laden könne und jeder Hersteller macht seine eigene Kommunikations-Soft- und Hardware. Genauso ist es bei den Ladesäulen die von diversen Herstellern kommen. Das Tesla-System ist demzufolge weder kopierbar noch übertragbar. Wir werden noch einige Jahre warten müssen bis alles reibungslos klappt. Trotzdem denke ich das unser Ladenetz inzwischen recht gut ausgebaut und auch zuverlässig ist.
Ich nutze keine App oder irgendwas... Nur Superchargen... Bin hochzufrieden...
@Herbert Sax Jetzt mal ne blöde Frage. Mit der Standard Google Maps-App ohne herstellerspezifische Anpassungen kann man doch gar keine Ladesäulen suchen, sondern nur generell Tankstellen. Oder geht das irgendwie?
„Jeder Hersteller macht seine eigene Kommunikations-Soft- und Hardware.“
Man stelle die Uhr einige Jahre zurück: Mobilephones… SIEMENS, NOKIA, SONY, wie sie alle hießen: Alle hatten unterschiedliche Netzteile und Stecker.
Und heute ? Abgesehen von wenigen Ausnahmen entweder USB B oder C… geht doch !
Und das soll bei Autoherstellern nicht möglich sein ?! Wie wäre es mit „Förderung nur, wenn ein Standard eingehalten wird“. Beim Typ 2 hat es ja schon geklappt, auch die Asiaten werden ihre E-Autos hier mit Typ 2 anbieten müssen wenn sie weiter verkaufen wollen ;-) .
Man kann doch skalieren, ob mit 400V oder 800V geladen werden muss, die Ladeprotokolle müssen standardisiert werden…
Blödes Beispiel, zugegebenermaßen: Pfandautomaten. Da kommt ja auch alles rein was unter Pfand fällt und wird, sofern eingepflegt, zuverlässig erkannt. Nur so ein Gedanke…
@@rolandpohl3399 genau. Und damit haben wir uns ein weiteres Google Machtmonopol ins Haus geholt. Tolle Entwicklung. Gerade die deutschen Topfbereiche kfz und Maschinenbau haben sich beim Thema Software abhängig gemacht. Ebenso bei Chips z.b. beides hat Tesla geschickt vermieden...
So langsam unterstelle ich sowohl den Herstellern, wie auch dem Staat Absicht. Es kann doch nicht sein, dass Tesla die Einzigen sind, die es blicken, wie einer der integralsten Bestandteile der Elektromobilität funktionieren muss. Aus diesem Grund, denn es sind die Einzigen die es mit der Elektromobilität wirklich ernst meinen, da sie eben nicht auf die Einnahmen aus Verbrennerverkäufen oder Märchen von Brennstoffzellen und E-Fuels zurückgreifen können, gibt es nur Tesla! Das ist dann auch kein Fanboy-Gelaber, sondern ganz rationelles und faktenbasiertes Denken. Wer mit Familie im Schlepptau oder derjenige der in einer einfach kalkulierbaren Zeit von A nach B kommen muss, auf einer Strecke auf der man mindestens einmal Laden muss, soll sich diesen Mist mit Karten und Apps und dooven Navis und Tarifdschungel und im schlimmsten Fall nicht funktionierenden Ladesäulen denn antun? Wie will die deutsche und auch andere Nichttesla EV-Sparte denn normale Leute so von der Elektromobilität überzeugen? Mit den geilsten Spaltmaßen der Welt?!
Genau so ist es. Zu meinem Glück gab es vor 4 Jahren, als ich ein E-Auto suchte, kein anderes E-Auto mit 4-Rad-Antrieb als Tesla S oder X. Habe mich dann für ein Model S entschieden mit SC free für Erstbesitzer. Komme dank SC überall hin, habe keine einzige Karte irgendeines Stromanbieters.
Noch etwas: Als ich las, dass pro 100 ausgelieferten Fahrzeugen bei Tesla 250 Beanstandungen gefunden wurden, dachte ich, das ist nicht gut. Als ich aber las, dass bei Audi und Mercedes 215 bzw. 225 Beanstandungen vorkamen, war ich seeehr erleichtert. Ich hatte gedacht, nur Tesla habe diese Mängel und meinte, die hoch gelobten Marken hätten K E I N E Beanstandungen/Mängel !!!
@@ev-renegade9948 :D ein Auto ganz ohne Mängel so wie früher.....das wäre mal wieder was. Das kann man glatt abhaken, egal bei welcher Marke. Die Fehler sind immer die gleichen, die Marken auch. Das ist beliebig austauschbar....leider....
Tja, nicht jeder, der elektrisch fahren möchte, kann einen Tesla bezahlen. Und ich z.B. möchte keinen Sportwagen fahren, sondern ein Fahzeug der Golf-Klasse! Das gibt es nicht bei Tesla.
Für die etablierten Hersteller sind Elektro-Autos immer noch nur ein Nebenzweig. Derzeit dürfte der Hauptgrund für Elektrofahrzeuge die Vermeidung von Strafzahlungen sein. Dazu kommt: Der meiste Umsatz wird durch Verbrenner gemacht, die Expertise der Mitarbeiter liegt in der Verbrenner-Technik, die meisten Kunden wollen noch Verbrenner. So langsam wandeln sich die großen Unternehmen, aber das geht halt langsam. VW ist da mehr hingepusht wurde, da sie mit dem Diesel PR-technisch hart auf die Fresse gefallen sind. Die Maden verlassen halt nur ungern den Speck (in dem Sinne nicht abwertend gemeint)
@@psie9981 , das interessiert doch nicht. Es gibt andere Fahrzeuge, wie z.B. den ID3. Wer es noch billiger haben will, kann auf e-up, eine kleine Russenschleuder, e-smart oder den baugleichen Renault e-Twingo ausweichen. Opel kommt mit dem Corsa-E, Peugeot hat ein baugleiches Teil, Citroen ebenfalls. Dass man sich bei CCS außerstande fühlt, billigen Strom anzubieten, kann man Tesla nicht anlasten. Das Angebot seitens Tesla wurde abgelehnt, sich am Aufbau einer gemeinsamen Ladestruktur zu beteiligen. In den USA hat sich ein Startup bei Tesla drum bemüht, die eigenen Autos bei Tesla-Stalls laden zu dürfen. Das funktioniert auch bestens. Ein weiteres Angebot wird kommen, wenn der Cybertruck rollt. Bis zu 1000Volt kann an den neuen LKW-Säulen gezogen werden. Die V3-Lader bringen das auch. Man wird sehen, wie sich europäische Hersteller dann verhalten werden. Eigentlich ist es kein Beinbruch, dass man bei CCS für jeden Mist eine andere Karte benötigt. Dann sollte es aber wenigstens funktionieren. Das Ladesystem ist Teslas bestes Werbeargument, auch wegen der besseren Verfügbarkeit. Bedenkt man aber dabei, dass Kleinwagen noch nie besonders komfortabel zu betreiben waren, spielt das eigentlich eine untergeordnete Rolle. Im Betrieb zahlt man mehr, beim Autokauf aber weniger. Für Otto Normalverbraucher ist das ausreichend. Man gewinnt sogar im Verhältnis zu herkömmlichen Autos. Ich selbst hatte mir früher bei meinen Autos vorn immer Recaro-Sitze einbauen lassen. Mit denen bin ich immer ohne Kreuzschmerzen wieder ausgestiegen. Darum hatte sich auch Tesla flott für Recaro entschieden. Die eigenen waren einfach nichts. Deutsche Sitze sind immer die bessere Variante. Das nur am Rande.
Für 12000€ bekommt man den e-up oder dem Mii von Seat, sofern man noch etwas bekommt. Die sind ja ausgelaufen. Wer das nicht bezahlen kann, sollte sich kein Auto leisten.
ich komme aus Rumänien, da fühlt man sich sicherer als in Deutschland und die Leute sind dort freundlicher. Die Städte sind dort sehr modern und die Technologie fortgeschritten weil die Leute open mind sind. Model 3 Performance user
Wie ist es dort mit Impfpflicht, Tests etc?
Die Legacy Autohersteller wollen mit Ionity Geld verdienen, Tesla nicht. Teslas Supercharger sind das wirksamste Marketing das es gibt.
2:06 Ich freu mich schon auf den Porsche Manta.😎😜 Ne, wirklich gute Moderation.👍🏻
Matthias, das wäre doch mal was als Retrocar ;)
Mein Kompliment für den Zusammenschluss der "Spezialisten" und ihre Gedankengänge, sowie die wirklich sehr anschauliche Moderation. Strom kann man mal so beleuchten, wie es die Briten derzeit machen. Wenn ein Überschuss an Strom gegeben ist, gibt es im Vorfeld eine Benachrichtigung an die Community für das Gratisladen einer auf eine bestimmte Zeitperiode. Das dürfte ebenso einer der Ansporne in die richtige Richtung sein. Doch insgesamt muss sich ein Strompreis auf dem Niveau befinden, das er weit unterhalb des fossilen Antriebsstoffs ist. An Stelle die Benzinpreise zu erhöhen!
Also, die Benzinpreise werden wegen der Co²-Abgabe, die ja noch zu niedrig ist, teurer und das ist auch gut so, aber solange die Tankstellenpreise sich jeden Tag um mehr als 10ct auf und ab bewegen, sind die noch lange nicht zu teuer. Erst dann, wenn die Unternehmen boykottiert werden, dann müssen die was ändern, an ihrem gebahren.
Die Verbrennerfahrer sollten eher mal auf die Barikaden gehen, warum die auf Benzinsteuer noch UsSt (MwST), also eine Steuer auf die Steuer, bezahlen müssen, bei 1 € an den Abgaben wären das 16ct ersparnis.
Beste Sendung des Jahres !
Gutes Thema. Die Ladeinfrastruktur ist wirklich der wichtigste Baustein, der jetzt gelöst werden muss. Es muss so einfach werden wie möglich.
Früher waren Handytarife und Netze extrem kompliziert (und teuer), heute kann man problemlos eine Flatrate wählen und gut ist. In eine ähnliche Richtung wird es mit den Lademöglichkeiten auch gehen - jedenfalls für Langstrecken.
Schwieriger wird es für Laternenparker ohne eigene Lademöglichkeit. Da wird man irgendwann vieeele Schnarchladeranschlüsse brauchen, wo man auch ganz normal parken kann. Also besser gesagt: Parkplätze mit Schnarchladermöglichkeit...
ja, eine Ladekarte habe ich zu meinen VW ID3 von VW bekommen. Nur leider hat diese auch nach 6 Monaten und unzähligen Anrufe bei VW, Emails, Facebook support und selbst der Händler hat diese Karte bis heute nicht freischalten können. Konsequenz draus ich habe das Auto verkauft und habe mir für weniger Geld einen Tesla M3 Standard + gekauft. Seit dem funktioniert alles. Das Auto ist auch um längen besser, ne ganz andere Lieger und es funktioniert. Die Verarbeitung von meinem Tesla ist auch besser als die des ID3 First Edition. Verstehe nicht die ganzen Diskussionen über Verarbeitungsqualität. Habt ihr Euch mal einen ID3 angeschaut?
Herrlich, ich warte immer darauf, dass Dennis Superschahschah sagt.
Jeder Anbieter der 0,79€/kwh verlangt sollte lebenslanges Berufsverbot bekommen und wegen Wucher eine mehrjährige Haftstrafe absitzen. Ziel sollte sein: Ein einheitlicher Preis für alle an einer Ladesäule!
Es wird eben verlangt was der Markt hergibt. Wenn genügend Kunden bereit sind diesen Preis zu bezahlen, besteht keine Notwendigkeit einen günstigeren Preis zu verlangen.
Der „informierte“ E-Fahrer kennt ungefähr die Preise der Anbieter, aber wer kein Studium der Anbieter, Karten, Preise hinter sich gebracht hat weiß ja nicht einmal, wie teuer es für ihn wird, da keine Preise angezeigt werden wie an Tankstellen…! Hier werden also die „Unbedarften“ abgezogen…was der Markt hergibt.
Ne. 79ct/kWh sind ein reines Repellent, um Nicht-Konsortiumkunden von der Ladesäulen fernzuhalten.
Wobei 80 % zu Hause laden; natürlich muss es bei Extern-Fahrten auch möglich sein preiswert zu laden .....
Könnte es live sehen, Dennis.
Informativ und spannend. 👍
Supercharger sollten allein für Tesla reserviert bleiben.
Für 1-2€ die kWh dürfen die ruhig rein. Die finanzieren dann schön den Ausbau, gleich mit für die 1MW Charger für den Semi. Jetzt wo Elon die neue SC Fabrik hat in China, wäre das auch machbar für Tesla.
Wie wäre es mit: Andere dürfen solange mit rein, bis der SC 50% ausgelastet ist, dann nur noch Teslas? Und sie müssten natürlich auch dieselbe Gebühr bekommen wie wir, wenn man länger als 5min nach "fertig" noch angestöpselt ist.
Logisch. Hab ich ja mit dem Auto mitbezahlt.
Diese Meinung vertrete ich aber auch erst, seitdem ich einen Tesla fahre…
Super Humor! Dann macht jeder sein eigenes ding und wir haben bald Getreidefelder große Ladeparks.
Mein Bruder fährt Model3 und ich Taycan. Weder würde er noch ich mit ihm tauschen. Ich bin jetzt in drei Monaten ca. 10k km mit dem Taycan gefahren. Es macht Riesen Spaß, ich hatte keine Probleme beim Laden. Lade mit der Porsche charging card genial günstig und schnell. In der Regel komme ich an der Ladesäule an und da stehen schon andere und bin schon wieder weg, wenn die anderen immer noch laden. Ich werde im Porsche Autohaus genial freundlich behandelt und helfe gerne beim ausbügeln der Fehler die das Auto noch hat. Im übrigen kann ich bei meinem Taycan selbstverständlich Ionity priorisieren. Die Qualität des Porsche ist gewohnt genial - die Power unerreicht (Turbo S) danke schön Porsche…..
Schönes Feedback
Wie kannst du im Taycan Ionity priorisieren? Ich finde da keinen Weg hin.
@@TTemobility hat mir gerade gestern der Porsche Softwarebeauftragte gezeigt. Er ist sogar zu mir nach Hause gekommen um einige Fragen und Unklarheiten und auch fails zu besprechen, aufzunehmen und weiter zugeben. Dabei hat er mir die Ionitys priorisiert. Ich checke das nochmal und schreibe es Dir dann!
@@lordcarbon cool
Das wäre spitze
@@lordcarbon Schon krass dass man dafür einen Porsche Softwarebeauftragten braucht, das ist ein Beispiel für unterirdische User Experience
@@nielsruge 😂 Bald als Sonderzubehör bestellbar. Schulung vom Experten - 900€
Ich bin dagegen das Tesla-Ladenetz für alle zu öffnen.
Denn wenn z.B. ein ID3 dort laden würde, dann braucht der 2 Ladeplätze, da seine Ladeklappe klassischerweise rechts hinten ist, während sie bei den Teslas links hinten ist. Sprich, es würde zwangsläufig zu Konflikten an den SC kommen.
Da wird sich aber was aus den Fingern gesogen, mei, mei!
Guck mal bei Björn Nyland bei dem Nebbenes Superchargerpark mit 44 Lader oder was die da haben und es stehen gerade mal 3 Teslas da.
Ausserdem kann man die von links und rechts anfahren wie an der Tanke.
@@abraxastulammo9940 Du scheinst dieses Problem noch nicht wirklich realisiert zu haben. Denn sonst würdest Du hier nicht so unwissend rumfabulieren.
@@stefangrabner2752 Es kauft hier niemand Tesla und die ganzen grossen Ladeparks liegen brach, das ist Fakt.
Schau mal th-cam.com/video/4IDFdQHf8kY/w-d-xo.html wie es gelöst wurde (und wie leer es ist).
@@abraxastulammo9940 ja klar, Elon Musk hat auch bestimmt einen SC zusammen mit Starman ins All geschossen, für die Situationen, wenn mal jemand - mit welchem E-Auto auch immer - auf die Idee kommt einen Weltraumtrip zu unternehmen. Den Weltraum-SC kann der dann in 360 Grad rundum barrierefrei erreichen.
Man man man 😤
Die allermeisten SC hier sind jedenfalls für‘s Rückwärts einparken gebaut.
Und ja, ich war auch schon mal an einem SC bei dem 7 von 8 Plätzen belegt waren.
Und dann will ich da natürlich keinen ID3, der 2 Plätze blockiert, dazwischen sehen!
@@stefangrabner2752 Du kannst ja dann zu Ionity fahren. 😂
7:50 "Köln, München oder Meran", für die die es nicht wissen, Meran liegt im wunderschönen Södtirol
Vor 6 Jahren sich für Tesla entschieden (OK gab auch nicht wirklich im EAuto Bereich was anderes) und heute würde ich mich um so mehr für Tesla entscheiden weil gut, einfach, logisch.
Alle Ladestationen müssen besser werden! Dach, Toilette, Lage (nicht weit ab im Nirwana im dunkeln ) ....
Dann wird es sicher noch teurer zu laden
@John Doe: Nicht, wenn auch Snacks verkauft werden…klappt bei Tankstellen doch auch ;-)
19:10 "Super Vogel im Hintergrund!"
Auftritt Arnie... 🤣
Hallo, eine Neuauflage dieses Themas wäre mal schön. Ist ja nun schon 2 Jahre her. Ist das ganze besser geworden?
Ich war ein großer Fan der Deutschen Automobilhersteller. Ich dachte die machen Tesla platt. Nach 1 Jahr VW E-Golf, bin ich auf ein Modell 3 SR+ gewechselt, da Ladeleistung und Ladeinfrastruktur unbefriedigend ist. Ich kann dem was Ihr gesagt habt, nur zustimmen. Aber Tesla ist den übrigen Herstellern um Jahre voraus. Effizienz, Software, Supercharger aber auch Systemintegration ist unerreicht. (Lt. Sandy Munro hat ein VW ID 4 54 Steuergeräte verbaut. Ein Tesla Modell Y hat 10. Der Rest ist in den Rechnern integriert. Das macht alles schneller und Stromsparender) Auch wenn es vielen nicht gefällt. Die Deutsche Autoindustrie baut zwar Super Karosserien und Fahrwerke, hängt aber sonst um Jahre bei der Elektromobilität hinterher.
Der eGolf stammt aus 2012. Der ID hat nur 2 zentrale Steuergeräte. Er hat keine Steuergeräte mehr im eigentlichen Sinne.
@@alphafoxtrot2100 ok. Dann muss sich Sandy Munro wohl geirrt haben. Du wirst wohl mehr davon verstehen, als er. (Er hat einen ID 4, einen MachE (51 Steuergeräte) und ein Modell Y komplett zerlegt) Warscheinlich baust Du auch jeden Tag so ein Auto auseinander.
@@dieterpovel7505 Im Gegensatz zu Sandy, habe ich die Selbststudienprogramme von VW und Zugriff auf die Werkstattinformationen.
@@alphafoxtrot2100 ich muß einräumen, daß ich es nicht beurteilen kann. Sandy Munro ist aber ein international Bekannter Experte. Mir fällt jedenfalls auf, wie lahm alles im E-Golf, im ID und im Mercedes E-Klasse meiner Frau, im Gegensatz zum M3 SR+ funktioniert. Und der Verbrauch meines M3 SR+ ist fulminant niedrig. (14,5 KWH auf jetzt 4000 KM, bei gemischter Fahrt Stadt, Landstraße und Autobahn zwischen 120-170) Da höre ich von allen deutschen Fahrzeugen ganz andere Werte.
@@dieterpovel7505 Naja was der Tesla display anzeigt ist auch nicht korrekt.
Ich fahre selber Model 3 und teste viele andere Hersteller, weil ich ein zweites E-Auto suche. Aber man muss sagen, fahren ist eigentlich mit allen toll. Aber es fängt spätestens beim Laden an, dass es grauenhaft wird. Ladeweile ohne Ende, wenn es mal klappt auf Langstrecke. Wenn ich ein Etron GT für 125000 Euro kaufe, muss alles wirklich alles funktionieren. Auch Ladeweile...
Also ich sehe keinen großen Vorsprung bei der Software von Tesla. Das Navi kann bis heute keine Autobahnen vermeiden. In Sachsen haben wir einen SuperCharger Standort und hunderte andere DC Ladestationen. Wenn der SuperCharger nicht auf der Strecke liegt, dann tut sich das Navi auch schwer, eine ordentliche Route zu bauen. Das geht noch besser. Anm.: bin auch schon längere Zeit Tesla gefahren. Wenn man wie ich hauptsächlich mehrere 100 km Überlandfahrten abseits der Autobahn durchführt (beruflich), dann bringt das Auto keinen Mehrwert. Ich fände es aber gut, wenn die SuperCharger für alle geöffnet werden. ;) Habe mal mit einem Ampera-e am V3 geladen als das noch ging, war schon schön. Zum Thema Engpass: IONITY ist nur ein Betreiber von vielen. Es gibt ja noch genug andere Betreiber von DC und HPC Ladestationen, so dass sich die Autos problemlos verteilen können, zumindest in Deutschland.
Zwischen Dresden und Bayern gibt es 2 HPC Säulen in Chemnitz an der Autobahn. Da kann es oft besetzt sein. Tesla baut in Plauen einen neuen SuC dann klappt mit Tesla auch die Fahrt nach Bayern.
Armer Ove hat kein Internet🙃😄 schönes Video von Profis👍👍👍👍👍👍
SuC kostet 37 ct/kWh
Der Richtige Preis wäre 35Cent und nicht mehr
Ich denke der Staat will die individuelle Mobilität abschaffen - über den Preis der Autos und den Betriebskosten
@@dirkk9541 Das ist ja wohl Quatsch. Die Verkaufspreise der Autos legen die Hersteller fest und der Staat braucht die Einnahmen aus dem Individualverkehr. Der Staat gibt bei Elektro- und Hybridautos ja genügend dazu und zieht keine KFZ Steuer ein, das würde beim Abschaffen des individual Verkehrs anders aussehen.
@@dirkk9541 Nein, bis Ende 2025 sind Kleinwagen wie VW-E UP extrem günstig. Auch das Laden zu Hause, nur Langstrecke ist abseits von Tesla extrem teuer und unzuverlässig und lächerlich und umständlich und ein no-go.
Aber ab 2023 kommt das Model 2 aus der Giga Berlin und Tesla hat auch etwas Preiswerteres im Angebot. Ansonsten nur der Gebrauchtmarkt für günstige Teslas.
Dann mach doch ne Ladesäule auf und unterbieten die Preise 😉
Das ist nicht machbar, jedenfalls nicht kostendeckend! Wie kommt man nur auf solche Preise?! Der Strompreis selbst ist doch nicht hoch, es sind Kosten für: Infrastruktur, Unterhaltung/Aufrüstung, Abrechnung, Service-Hotlines, Abgaben.
Den Hauptpunkt „Ökosystem“ den ihr ansprecht und „Software“ zur Verbindung aller Komponenten sehe ich ebenso als Kern. Ich rolle mit LPG rum und das 800-1000 km je Woche. Allein dabei sehe ich schon die Schwierigkeiten mit dem Laden. Ich habe mit dem bivalenten Antrieb immer einen doppelten Boden. Ohne währe ich schon X mal stehen geblieben weil die Säule defekt war, leer, geschlossen oder sonst was, wobei die App das nicht zeigte.
Nur das KFZ allein ist es nicht, das drum herum macht einen großen Teil aus. Unattraktiv ist aktuell der hohe Preis de E-Mobilität, damit kein Ersatz für mich, mein Umstieg ist nun deutlich verschoben und offen für Alternativen. Zum Preis, das Packet muss stimmen! Im Restaurant zahle ich für den Service, beim Laden mache ich alles „selbst“, stimmt der Service im gesamten Auto, Software, Laden usw: Einsteigen, dem Auto „sagen“ wo ich hin möchte und alles läuft. Ziel ist es im Niveau wie heute und besser klar zu kommen. Nicht schlechter. Dann stimmt das Packet und der Preis kann akzeptiert werden, von mir.
Hatte auch LPG im E350, war 4 Jahre gut, dann nur noch Probleme damit, am Schluss auch bei Benzin, kein bi- oder monovalentes, sondern ein avalentes Fahrzeug. Fahre seit März 20 Model 3, nie mehr eine Rappelkiste. Bisher 28000 km für 175 €. Tanken kann man eben nicht kostenlos, laden schon.
LPG ist eine brauchbare Alternative. Strom laden ist zur Zeit teurer.
@@Crackstat , man muss erst mal das Model S bezahlen, da ist im Kaufpreis der Stromverbrauch schon enthalten ist.
Danke für die sehr interessante Diskussion!
Erdgas geht so ...
Erdgas-Poi's von PoiBase aufs, frisierte, 0815 IgoPrimo Navi laden.
Route erstellen & Erdgassäulen entlang der Strecke anzeigen lassen.
Entsprechenden Erdgas-Poi als Wegpunkt einführen. Fertig!
Losfahren ...
Gaaanz selten ist mal ne Erdgassäule defekt oder existiert nicht.
Erdgassäulen gibt es so gut wie überall. Ladestruktur funktioniert super.
E- Mobilität geht nur mit Tesla & ist nichts für Stadt-Menschen bzw. Menschen ohne eigener Ladesäule.
super moderiert - weiter so
bei dem kleinen Missgeschick an den Ladesäulen bei Tesla konnte man doch klar sehen das alle E Fahrzeuge kommunizieren konnten. Sogar die Zoes konnten bei Tesla laden. Wenn wir in D nicht mehr in der Lage sind mit 400 bzw 800 volt Technik umzugehen können wir eh einpacken.
Nur nicht abrechnen. Darum geht es ja dabei.
@@peterhelm522 , es liegt doch daran, dass alle am Strom verdienen wollen. Deshalb diese Abrechnungsprobleme. Es geht von 5 Cent Einkauf bis zu 79 Cent bei Ionity. Da verdienen Netzbetreiber, Zwischenhändler, Abrechnungsfirmen und Serverbetreiber. Ich denke Tesla betreibt den Server selbst, kauft den Strom bei regionalen Anbietern und will nur an den Autos verdienen, die das Superchargernetz finanzieren.
@Preise - Auch Tankstellen können nicht vom Spritverkaufen leben - da bleiben ca. 8 Euro/1000Liter! Die leben alle von den Shops!!! (und nicht von Abos😉 ) - Dem E-Autofahrer kann ich mehr andrehen, weil er länger da ist.
An die Ladestationen gehören neben einem einladenden Shop Luft, Wasser, Staubsauger und und und… U N D ein D A C H ! möglichst aus PV-Modulen
Interessant, ich bekomme den Eindruck, dass Ladestrom Anbieter kein Interesse haben mit der Automobilindustrie zusammen zuarbeiten ,jeder kocht mal wieder sein eigenes Süppchen
Wie ist denn das Teslaladenetz abseits der Bundesautobahnen? Nicht jeder hat Lust auf Autobahn!
Das Tesla-Netz ist meistens abseits der Autobahn!
Abseits der Autobahnen findest du so gut wie keine Supercharger. Ausnahmen sind Stadtzentren wie München, Berlin oder am Nürburgring.
Hier kannst du die Standort der Supercharger sehen:
www.tesla.com/de_DE/findus?v=2&bounds=51.95994426214402%2C12.570609000000003%2C48.675116237306604%2C2.0237340000000037&zoom=8&filters=supercharger&search=Germany
Dennis meinte wohl mit seiner Aussage dass sich die Supercharger nicht direkt auf Rasthöfen der Autobahn befinden sondern meistens ein paar hundert Meter (oder wenige Kilometer) weg von Autobahnausfahrten.
Im richtigen Norden von Deutschland gibt es kein Tesla-Netz
@@flatericeric6869 von Bremen kommt man ohne Zwischenladung nach Ostfriesland und zurück! Die Supercharger sind auch nur für Langstrecken gedacht.
Ich denke, das nächste Thema könnte lauten: "Warum klappen Videoschaltungen in Deutschland so schlecht?" Das klappt ja im Homeoffice bei mir besser.
Ist ein SuperCharger den eichrechtskonform? Könnte an Nichtmitglieder überhaupt abgerechnet werden?
Tesla ist am Umrüsten, Eichpflicht besteht immer im geschäftlichen Bereich, das hat mit Nichtteslafahrern nichts zu tun.
@@Crackstat ich hatte das so verstanden, dass Tesla das zum Abrechnen im Auto misst, den Zugriff haben sie ja bei anderen Marken nicht zwingend. So wie ich das verstanden habe können Sie über die technischen Gegebenheiten an Mitglieder abrechnen, da ist eben nicht die Genauigkeit nach eichrecht notwendig. Ist das korrekt? Vielleicht nicht so exakt, aber es funktioniert und man kann fahren. Ich glaube wir stehen uns mit den Regeln selbst manchmal im Weg. Zähler ist glaube auch keiner sichtbar, aber sicher nachrüstbar. Ich habe mal gehört das Tesla zum Jahresende öffnet. Ist da was dran. Mit Wille bekommt man das sicher hin.
Das Navi von Mercedes zeigt brav die Iontiy-Säulen an. Da hatte ich noch keine Probleme. Bin da sehr zufrieden mit.
Bei den Supercharger ist wirklich alles auf Tesla ausgerichtet - Ladeplätze sind nur so breit, Ladekabel sind nur so lang, Abrechnung automatisch, Steuerung hat Einblick ins Auto BMS, etc. Ich glaube nicht, dass es ernsthaft für die anderen aufgemacht werden kann. Der Nachteil/Schaden wäre für Tesla viel zu groß.
Super Video und genau so ist es. Schaut euch ein Tesla an, sieht aus wie ein 0815 Auto aber die Software funktioniert einfach super. Unsere deutschen Auto Hersteller brüsten sich mit irgendwelchen bunten Lichtern und irgendwelchen Schnickschnack aber das worum es geht wie Routen und Ladeplanung funktioniert nicht.
Jo genau, aber Hauptsache 30farbige Ambientebeleuchtung und HUD, was zwar nicht schlecht ist, aber dir auch nicht hilft, wenn’s beim Laden wieder Scheiße läuft.
Wir wollen immer alles neu erfinden was dann oft schief geht. Tesla macht es da anders die kaufen sich bei denen ein die wissen wie funktioniert.
@@janrebenschutz7315 was heutzutage eigentlich der einzig vernünftige Weg ist.
Haben die jetzt eeendlich Zwischenziele?
Ich kann Oliver Krüger nur zustimmen - die Entscheidung fällt an der Ladesäule, und da momentan halt immer noch für Tesla. Auch bei der Software, gleiches Ergebnis.
Ich hab gerade das Mokka-E Video gesehen wo ihr die Ladeklappe nicht aufkriegt. Bei Tesla ist alles so einfach. Als ich nen Tesla gemietet habe, hab ich den Supercharger-Rüssel erst auch nicht raus gekriegt, weil ich nicht wusste, dass es nen Doppelklick braucht, um den Stecker zu entriegeln. Ein einfacher Druck hat auch entriegelt, aber sofort wieder verriegelt…
Für uns und unsere Autos ist momentan ABRP die einzige funktionierende Alternative zu Tesla und seinem Ladenetz. Wenn ich das Navi von unserer Zoe zum Navigieren benutze gibts oft großes Gelächter wegen der Ergebnisse. Bei unserem 208e haben wir kein Navi, weils einfach keien Sinn macht und beim Enyaq werden wir mal sehen, aber ich fürchte es wird wieder auf ABRP zum navigieren hinaus laufen.
Super!
Ove , next CEO von Porsche ,VW und Audi... dann läuft die Sache auch mit der Elektromobilität ...
Jeder sagt 32 Cent lohnt nicht 60 Cent lohnt nicht aber keiner legt mal Zahlen Daten Fakten auf den Tisch. Ich kann auch etwas behaupten ohne irgendwelche Hintergrund informationen.
Kann Tesla eigentlich plug&charge an anderen Ladesäulen? Also nicht an den Superchargern sondern an Ionity oder den EnBW Ladesäulen?
Nö, muss Tesla auch nicht
@@andreasbeer8849 Naja, auch wenn Teslafahrer bevorzugt an den Superchargern laden, werden sie doch ab und zu auch bei alternativen Anbietern wie ENBW laden...
In dem Gespräch kam es ja so rüber, dass Tesla auch wegen ihrer Fähigkeit zum plug &charge so weit vor den anderen Anbietern wären - aber bei einem eigenen, geschlossenen System wo nur die eigenen Autos laden ist es natürlich auch einfacher. Nur ein Tarif, keine verschiedenen Ladeanbieter, keine 1000 verschiedenen Ladekarten. Das müssen die Teslasäulen alles nicht leisten.
Ok, man könnte argumentieren, dass Ionity ja 5 Herstellern gehört und es dann zumindest da auch klappen sollte mit dem plug&charge, aber so wie ich es verstanden habe, kann das Porsche ja auch. Auch wenn es manchmal nicht so ganz funktioniert.... aber dann dauert es halt noch ein Jahr und zwei Updates, und dann klappt das doch auch, wenn die Software das in den Grundzügen jetzt schon kann.
Sorry, aber ich habe mit dem Tesla, dem Audi und jetzt dem Porsche die Erfahrung gemacht, dass ich überall hinkomme. Okay, die Qualität der Ladeinfrastruktur ist bei Tesla weit vorn, aber das Auto Tesla ist doch für einen einigermaßen Qualitäts bewussten Menschen eine Zumutung und ohne Nachbesserung bei Teslaland oder Jürs in Lübeck geht das gar nicht. Dagegen die Haptik im Audi und Porsche ist sensationell und die Software wird immer besser. Das rollende Smartphone Tesla hat auch zahlreiche Bugs, diese Glorifizierung von Tesla finde ich ziemlich einseitig.
Der Unterschied ist zwischen Tesla SuC und Ionity, das Ionity Steuergelder erhalten hat für den Ausbau und Tesla das SuC Netzwerk selbst ausgebaut hat, daher würde ich die 79 Cent bei Tesla verstehen, im Gegensatz zu Ionity.
Hallo Dennis; tolles Format !
Eine Frage stellt sich mir sofort : Ihr redet immer über die gleichen Premium Marken.
Mir stellen sich langsam die Haare zu Berge und die Angst geht um :
Ich wohne im Eichsfeld, bekomme meinen Citroen C4é in 5-6 Wochen.
Bisher könnte ich überhaupt nicht laden ohne 20 km zu fahren.
Meine Wallbox kommt und kommt nicht. Heidelberg kann nicht liefern.
Der Stromversorger bringt keinen Elektriker mir in die Garage, keine Leute.
Ich werde den Strom wohl im Eimer zum Auto tragen.
Und erst meine Frau ! "Was hast Du denn nun wieder gekauft ??
Grüße vom alten Mann (Bj. 44)
Eine Steckdose hat die Garage nicht? Langt eigentlich dann als Übergangslösung mit 2KW.
@@ronringo5465 Hi,
davor wird extra gewarnt ! 3 x 1,5 reicht nicht. wird alles zu heiß über Nacht.
5 x mind. 4,0 ² sollten es schon sein. Dann geht auch 11 kw !.
Ich habe meine weit ausgerollte Kabeltrommel als Backup im Carport. Seit März 20 habe ich 17 Mal geladen, insgesamt 270 Mal. Als ich mit kurzem Kabel geladen habe, waren es 3 kW Leistung und somit 30 % in 10 Stunden, das sind über 100 km, die man jede Nacht schaffen kann.
Wer will denn mit 2 kW laden?
@@Segler37345 Das sind 10A. Eine blaue Campingdose ist sinnvoll. Die Notladegeräte haben einen Temperatursensor in der Steckdose.
Das Problem ist nicht 1.5qmm des Kabels, sondern die Dauerbelastung der Steckdose. Darum nicht mehr als 10A.
Wer hat denn noch 1.5qmm? Ich habe bei mir die komplette Installation vor 30Jahren mit 2.5qmm gemacht. Mit Drehstrom in der Garage. 😉
Deshalb sollte man wenn man noch einen Porsche fährt nur einen älteren behalten oder kaufen. Die Neuen Porsche sind leider wie eine Bang & Olufsen Anlage, tolles Design mit völlig veralteter Technik. Und man muss sich nichts vormachen die Software Intelligenz sitzt im Silicon Valley und bestimmt nicht in Deutschland.
@@forfuture9108 die Guten werden von Headhuntern weg gekauft.
Mist, habe den Livestream verpasst! Gibt's die restlichen Diskussionen irgendwo zum kucken?
Die Diskussion hier war hochinteressant und alles gesagte würde ich 100% unterschreiben! 👍 Allein schon nach dem hier gehörten bin ich froh, dass ich mich für ein M3 entschieden habe - trotz anderer Punkte, die da nicht so toll sind!
Dass die (deutschen) Hersteller weder die Navigation zu Ladepunkten noch das Plug-and-Charge hinbekommen ist ein Trauerspiel!
Bei der Öffnung von SuC "für alle" bin ich hin und her gerissen. Abgesehen von den technischen Hürden (Stecker an der falschen Stelle, Kabel zu kurz) sehe ich auch das Problem der Belegung bzw. Ladezeit. Da die SuC heute nur von Teslas genutzt werden ist die Verweildauer relativ gering UND Tesla weiss aufgrund der Integration der Fahrzeuge im Gesamtsystem genau an welchen SuC wann wie oft und wie lange welche Modelle geladen haben und kann darüber sehr genau den weiteren Ausbau planen. Hier zeigt sich ein weiteres Mal die Wichtigkeit von DATEN in heutiger Zeit (analog im Fahrzeug: Wo wird wie oft der AP genutzt, an welchen Stellen haben Fahrer eingegriffen etc.pp.). Auch in dieser Hinsicht ist Tesla m.E. allen anderen um Jahre voraus.
Im Interesse der gesamten E-Mobilität wäre eine (zumindest teilweise) Öffnung der SuC für andere Fahrzeuge natürlich wünschenswert - da bin ich bei Ove.
th-cam.com/video/btrQsitdF2c/w-d-xo.html
Als Polestar2 Fahrer habe ich sowohl Google maps als auch ABRP direkt im Auto was sogar alle Routen von meinem PC sauber importieren kann. Die Navigation ist Kinderleicht. Auch kann ich Netzwerke bevorzugen oder vermeiden. Ich bin nun schon mehrfach durch Deutschland gefahren und das fast ohne Ionity zu benutzen. (So gut ich es vermeiden kann bekommen die keinen Cent von mir)
Leider wurde im Gespräch nicht geklärt was man nun tun kann damit die DC preise nicht total abheben und wir außßer mit einem Tesla keine Langstrecken mehr fahren mit dme eAuto. Trotz bau großer Ladeparks beginnen die Anbieter immer mehr uns über den Preis fern zu halten. Ich bin nicht bereit über 10€ auf 100km zu bezahlen. Hier liegt meine eindeutige Schmerzgrenze.
Wenn Tesla die SUC´s für ALLE öffnet, verkaufe ich meinen 2021er Model X LR+ am nächsten Tag...
Das Problem mit die Deutsche Industrie ? Die überschätzen sich schon seit Jahren. Früher gab es das "Wirtschaftswunder" , Ich sage jetzt, auch zu meine Deutsche Lieferanten , das "W" liegt schon 20 Jahre auf den Friedhof. Ich fahre seit 2/2014 model S ( mit Schiebedach Ove ! ) , zu Hause Sonnenstrom , unterwegs free supercharging. Kosten mit 120.000km nur € 2,50 da Ich mein extra Ladekabel testete in 2014. Weiter nie benützt weil da SUC so zuverlässig ist. Also gratis fahren seit mehr als 7 Jahren. Nie eine andere Marke , jetzt weiss Ich es sicher........alle herzlichen Dank aus Holland.
Bitte nicht auf Google setzen, diese Datenkrake.
Wenn jetzt noch "Car Maniac"und auch "nextmove" dabei wären, hätten wir das Abbild der "großen" deutschen Elektro-TH-camr abgebildet. Aber das Video is SUPER! DANKE dafür!
und BEN
Carmaniac ? Och nö .... der kann alles weis alles und macht alles besser meint er. Außerdem ist er Profi und gibt sich mit Amateuren nicht mehr ab !
Ich habe mir gestern ein etron geliehen. Bin noch nie E autogefahren. Selbst fahre ich ein A7 Diesel. Ich wollte nach München. Sind von mir zirka 330 km. Ich habe 6 Std. gebraucht. Entweder gab es die lade Station nicht oder er hat meine Visa nicht genommen. Haben dann es mit der app gesagt bekommen und es war etwas besser. Ladezeit von 14% auf 80% oder 90% dauerte über 1 Std. Auf der Autobahn nichts mit schnell mal. Akku Ruckzuck leer. Momentan würde ich mir wieder ein Verbrenner holen. Preise beim laden für den Tag 630 km. Waren um die 65€ . Ich bin mit den E so nicht besser.
Einzige Antwort, Tesla! Wirklich.
Fake
@@TTemobility Wobei: Unlängst in Großburgwedel meinen Mii bei McDoof geladen (EnBW), kurze Zeit später kam ein E-Tron, der „nur“ mit max. 75kW geladen hat…obwohl mein Kleiner nur 24kW gezogen hat…?!
Bei mir stand oft 45 kW
Es gibt keinen etron, der über eine Stunde benötigt. 0-100% in 44 min.
Es würde reichen, wenn man bei VAG im Navi Prioritäten verwalten könnte, dann wäre es optimal.
Zb:
Prio 100 kW Lader
Prio EnBW
Ich habe keinen Bock auf ionity
Gut EnBW hat Sympathi eingebüßt, aber immer noch besser als eben ionity
Dieses Video trifft das Hauptproblem in Deutschland auf den Punkt:
Ich weiß nicht ob es an der Software liegt.
Es ist kompliziert, wenn zig Firmen ein gemeinsames Ladesystem aufbauen und jeder das maximale Verdienen will.
Es ist halt so viel einfacher, wenn einer alles in der Hand hat und alles zusammen baut.
Wir hatten das doch bei Mobilfunktarifen auch. Unbedingt irgendwelche Abos, die alles querfinanziert haben.
Das macht beim E-Auto alles unnötig kompliziert und es ist extrem ärgerlich, ein Abo zu zahlen, um es dann evtl. vor Ort nicht nutzen zu können. TESLA ist da sooooo viel einfacher....
Tesla, Porsche, Audi, Mercedes...kann ich mir alles nicht leisten. Ich habe einen Ioniq FL, mit dem ich ganz zufrieden bin, bis auf das langsame Laden. Leider sind alle anderen Autos mit doppelt so großem Akku und doppelter Ladeleistung SUV, die dann wieder 1,5x so viel verbrauchen. Irgendwie schade.
Zum Thema Laden: Ich hatte es mal mit ABRP und nem OBD2 Dongle probiert. Prinzipiell ist das super, in der Praxis bricht dann aber leider immer wieder entweder die CAN-Verbindung ab, der Dongle schläft ein, Bluetooth bricht ab, Handy hat kein Netz etc....letzten Endes war ich dann mehr damit beschäftigt, dauernd alles neu zu starten, als mir einfach die nächste Ladesäule im Wattfinder manuell herauszusuchen. Wenn ich im Westen von Deutschland unterwegs bin, schaue ich vorher einmal grob in den Wattfinder, ansonsten weiß ich schon auswendig, wo Ladesäulen sind und fahre einfach los. Meist muss ich vorher zum Klo, bevor der Akku leer ist, da wähle ich dann natürlich bevorzugt einen Rastplatz, wo ne Ladesäule ist, und da wäre es voll gut, wenn das Navi in der Spalte, wo die Rastplätze entlang der Strecke angezeigt werden, auch die Ladesäulen anzeigt und ob die funktionieren.
Vielleicht sollte ich mir doch mal ein Model 3 mieten, um hier mitreden zu können.
Leider hat Tesla unseren Supercap-Lieferanten und Vertreiber für Pitch Retrofit Systeme vor ein paar Jahren aufgekauft und alle Geschäftsbeziehungen eingestellt...da kommt ein Tesla-Firmenwagen natürlich nicht so gut....
Nichts geht über die Supercharger. Hab gerade wieder einige E-Fahrer getroffen, die alle am Fluchen waren. Zu viel Planung vor der Abfahrt nötig und dann läuft die Säule doch nicht.
Beim Tesla fällt der Umstieg vom Verbrenner leicht. Reinsetzen, losfahren und das Navi macht den Rest. Besser geht’s nicht.
One Way Navigation. Zurück kommt man nicht mehr 🤣
Geht zu withus der baut Adapter für Tesla Lader
Jede Alternative zu Tesla ist eine gute Alternative.
Klar ist Plug & Charge praktisch. Aber mit Kreditkarte bezahlen zu können als Fallback ist doch auch sinnvoll. Welchen Tarif rechnet dann der Autovermieter bei dir ab, wenn du per Plug & Charge lädst? Den teuerst vorstellbaren bestimmt. Willst du, wenn du dein Auto verleihst, automatisch auch, dass der Fahrer auf deine Kosten laden kann? Usw…
Tesla soll nur die Supercharger öffentlich machen, an den sich der Staat oder die Autoindustrie beteiligt hat. Sonst Tesla only.
Ich weiss gar nicht, warum das Tesla Netz so hochgelobt wird. Bei uns im Raum Bielefeld muß ich tüchtig weit fahren bis ich den ersten SC finde.
Das ist ein reines Fernreisenetz.
@@denniswitthus Ich habe 2 auf meinem Arbeitweg. Ich gehe also genauso tanken wie früher. Ohne Fernziel. Da ich zuhause nicht laden kann kam nur Tesla in Frage in Verbindung mit dem degradationsstabilen LFP Akku. Durch die SC auf meinem Arbeitsweg hat sich mein Tankverhalten gegenüber dem Verbrenner nicht geändert. So einfach kann das sein.
Du sollst ja auch mehr oder weniger zu Hause aufgeladen haben. Von Bielefeld aus gibt es in jede Richtung im Umkreis von maximal 200km einen Supercharger, also perfekt für dich, das ist besser als in Bielefeld einen SuC zu haben, dafür die nächsten aber weit weg.
@@shoelessjoe5990 Das verstehe ich. Aber wenn ich mir die Verteilung der SuC auf der Karte anschaue, gibt es ansonsten eine sehr starke konzentration in den Ballungszentren. Insbesondere Ruhrgebiet, Raum Frankfurt, Stuttgart, München. Wenn ich die geplanten noch dazunehme, auch noch Hamburg.
@@stephan9726 Gut das das so ist. Dort gibt es ja auch mehr Teslas die eine Ladestation aufsuchen. Tesla wertet die Auslastung genau aus und plant entsprechend. Unterwegs reicht es ja wenn alle 200km ein Standort kommt. Im übrigen werden die SuC im Moment stark ausgebaut.
Ove hat ein schlechtes WLAN. Er wohnt in der City mit WLAN Netzen von vielen Nachbarn. Da nützt der beste Glasfaseranschluß nichts, wenn das WLAN überbelegt ist. Dann ist ein LAN Kabel zum Router eine erste Lösung und ein Spritzwasser geschützter WLAN Accesspoint auf der Terrasse die Dauerlösung.
Also um die erste Frage zu beantworten muss nur Eines der letzten Carmanic Videos anschauen.
Tesla kann die Supercharger öffnen, aber nur wenn die anderen aufem selben level sind sonst gibt es ja die anderen ja nicht mehr lange 🤣.
Strompreise sollte weiter runtergehen
Opel Taycan🤷♂️😱
Ich bin mir sicher das Tesla intern > Ladenetzwerk öffnen für alle < noch nicht einmal bei den Reinigungskräften diskutiert wird!
Alternative für die Langstrecke ist der Flieger!
Warum sollte kein Ladesäulenbetreiber mit 32cent/kWh zurecht kommen? Das ist Unsinn! Denn wenn man als Ladesäulenbetreiber zusätzlich ein Messstellenbetrieb auf macht (Wie es die Telekom mit der PASM hat) können Sie die Leistung an der Strombörse in Leipzig für 3 bis 4 Cent einkaufen. Hierfür ist jedoch ein Abrechnungssystem und Auslesesystem notwendig um genau soviel Strom einzukaufen wie an den Ladesäulen verbraucht wird. Und das ist eine Goldgrube!
Dreht man sein Gehirn mal auf LINKS und denkt anders (wie die Amis es tun) werden wir langsamen Deutschen auch mal in die Gänge kommen und nicht während des Gehens die Schuhe besohlt bekommen.
Wir sind zu langsam und nicht kreativ genug. Und unsere Regierung schon gar nicht!
Was mich bei den IONITY-Preisen tierisch nervt ist, dass die Säulen mit Fördegeldern errichtet wurden, die aus unser aller Steuer kommen. Ich habe nichts dagegen, dass VW, Porsche & Co. einen etwas besseren Preis bekommen, aber 79 ct/kWh ist untragbar! Tesla hat hingegen sein supercharger-Netz komplett aus eigenen Mitteln aufgebaut und ich fände es natürlich genial, wenn ich es mit meiner ZOE auch nutzen könnte. Allerdings bräuchte man dann einen Adapter auf CCS, da Telsa den klassischen Typ-2-Stecker entgegen des Standards für DC nutzt. Das ist aber technisch tatsächlich kein Problem und mit Adapter dann nur eine Sache der Software auf beiden Seiten. Tesla könnte das sicher in wenigen Wochen ausrollen, die deutschen Hersteller dürften sich damit aber schwer tun.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Ladestationenen müssten energiewirtschaftlich einfach als Netz- und Messstellenbetreiber klassifiziert werden, dann dürften sie 9% Rendite/Jahr einfahren (wie alle anderen Netzbetreiber auch) und müssten allen Ladestromanbietern einen transparenten Preis und diskriminierungsfreien Zugang anbieten. Das ist meines Erachtens ein klares Versagen der Politik und passiert immer dann, wenn die Ahnungslosen (CSU-ler, die ja immer das Verkehrsministerium bekommen) sich von Juristen beraten lassen und Fachleute nicht gefragt/gehört werden.
Es wird einfach Zeit, dass das Kartellamt hier mal rigoros durchgreift und den Kunden das Ladeerlebnis verschafft, das technisch möglich ist und nicht weiter die Interessen einzelner Konzerne geschützt werden.
Alle Model 3 von Tesla können CCS, also könntest du deine Zoe dort anschließen.
@@heiligesblechel Aber der Stecker am Supercharger ist doch Typ 2 ohne CCS. Nützt mir nichts, wenn der Tesla selbst CCS hat...
Der Grund ist, dass die deutschen Hersteller langsam erkennen werden, dass sich die Mobilität nicht mehr durch das Auto definiert wird, sondern durch die Platform. Die Platform und dazu gehört die Navigation ist der Schlüssel für die Zukunft. Der nächsten Generation ist es eigentlich egal, ob ein Auto ein Porsche, VW oder Co. ist, genausowenig, ob das Auto Allard, hinterrad oder Frontantrieb hat. Es ist wichtiger, was ich machen kann, Spotify, Netflix, Spielen....., die Generation von mir (geb. 70er) sind noch mit Autos aufgewachsen, wenn man betrachtet was es in en 70er noch für Marken gab, die es heute nicht mehr gibt zeigt, dass sich der Markt geändert hat. Letztendes wird es zukünftig egal sein, was du für eine Marke fährst....... alles einheitsbrei.... ich bin kein Teslafanatiker, aber von all den Herstellern hat es Tesla am besten gelöst. Ich bin das Model 3 Performance gefahren und war jetzt nicht so von der Verarbeitung enttäuscht. klar es ist ausgestattet wie es ist, und bei den Farben und Polsterung hat man wenig Auswahl, aber be it....das konzept stimmt, das Preis Leistung Verhältnis und das Fahren hat spass gemacht...
Energiewende. Checked! Digitalisierung. Checked! Vorwärts immer, Rückwärts nimmer.
Nicht alle Autos verhalten sich beim Laden wie ein Tesla. Das bedeutet, dass nicht jedes Fahrzeug an einer Tesla-Ladesäule laden werden kann.
Tesla müsste erstmal analysieren, wo die Unterschiede sind, bevor dort jeder laden könnte.
Ich bin im Bereich der E-Mobilität tätig und dieser Unterschied ist das große Problem bei den Nicht-Tesla-Ladesäulen. Jeder Hersteller kocht seine eigene Suppe. Dies müsste erst einmal vereinheitlicht werden.
Das Laden muss so sein, dass der Taycan vor dem Tesla am Ziel ankommt.
Warum sollte Tesla denn das SuC öffnen? Das bisschen an zusätzlichen Einnahmen steht doch in keinem Verhältnis dazu den USP des Unternehmens aufzugeben. Wird nicht passieren, außer Elon hat mal wieder seine 5 Minuten craziness ;)
NIO ET7 1000 Km Reichweite (und battery swap) > alle Tesla Autos
Fahrt mal Leaf Hihi
Für die Stadt ist der doch super.
Aber auch nur da… 😎
Ok, muss man erklären: Der LEAF ist leider ein „Schnarchlader“, um beim kleinen Akku 24 kW nachzuladen braucht man 60min (laut Nissan)… das ist dann schon der Schnellader CHADEMO, also der asiatische Standard, den es hier nur an wenigen Ladesäulen gibt. Alternativ lädt man (noch langsamer) mit Typ 2 bzw. laut Nissan „Klassischerweise“ mit dem Notladekabel an der Haushaltssteckdose…
Schaut euch einfach mal die Nissan-Seite an… es ist erschreckend, wie wenig Augenmerk auf praxisgerechtes Laden verwendet wird. Und das zu Preisen (mit ein wenig Ausstattung), für die man auch ein M3 SR bekommt !
@@rolandpohl3399 Stimmt, bissl Umland noch.
Da sind die Felgen weg 😂😂😂
Wollte nicht Elon die SuC schon vor einer Ewigkeit freigeben für alle? Sogar zum selben Preis? Waren da nicht deutsche Hersteller, die gesagt hatten: "Nee, wir machen was eigenes?"
www.elektroauto-news.net/2020/tesla-chef-musk-will-supercharger-anderen-elektroautos-zugaenglich-machen
Die Elektromobilität wird also doch nicht von Spaltmaßen entschieden. NEIN!....DOCH!....OOOOOOH! ;)
Wieso diskutieren darüber 3 Teslafahrer? Einfach mal Leute fragen, die jahrelang problemlos einen Nichtesla fahren. Und nicht zwei frischgebacke Neulinge der Nonteslawelt, die auch weiterhin noch Tesla fahren.
Der Talk stammt aus dem Model 3 Talk - _ eigentlich 8 Stunden lang - war auch interessant - daher wohl.
Erinnert mich irgendwie an zwei Stühle eine Meinung🤣
Da diskutieren zwei Porsche und ein Teslafahrer.
@@denniswitthus Ich schrieb ja: Frischgebacken.
@@alphafoxtrot2100 Klar, die haben ja auch keine Ahnung von E-Mobilität :-)
wir brauchen unbedingt noch ein besseres Internet ....
Sollte Tesla ihre SuC für alle schnell ladenden Fahrzeuge öffnen, denn Hybrid-Autos oder Schnarchlader haben dort nichts zu suchen, dann sollte da schon eine entsprechende Grundgebühr bezahlt werden müssen, die sicher auch jeder, der das Tesla-Netz nutzen will, bezahlt, dann muss der Kwh-Preis auch nicht gleich 0,79 € kosten.
Vielleicht sollte man für solchen Online Treffen bessere Hardware Anschaffen. Das war teilweise etwas Grausam bei Bild und Ton. Oder haben fast alle noch einfaches ISDN? Zu den Preisen an den Ladesäulen sollte man sich überlegen das Benzin vor 35 Jahren auch bei umgerechnet 40 Cent pro Liter lag. Die höheren Preise jetzt an der Tankstelle stammen nicht unbedingt vom eigentlichen Preis pro Liter Benzin. Sondern durch Steuern durch den Staat. Wenn die Zahl der Verbrenner zurück geht in den nächsten 20 Jahren. Werden die Steuern bei Benzin auf den Strom an den Ladesäulen Aufgeschlagen. Mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf den Strom über der privaten Wallboxen bei den Eigenheim Besitzern. Egal ob der Strom von der heimischen PV-Anlage stammt, oder aus dem Stromnetz.
Bitte nicht vergessen, das mit allem Drum und Dran der Strom auch schon von 7 Cent Entstehung auf 30 durch Steuern und Abgaben erhöht ist, und das für den Haushalt.
Strom aus der PV kann keine prüfen oder extern abrechnen. Man darf nur nicht einspeisen.
Es.muss wohl nicht nur das Ladenetz ausgebaut werden . Internet in Deutschland ist ein Witz
Das ist doch alles Schiet. Die Autos wurde von Tesla gekupfert. Das Ladenetz leider nicht. Mein Vorschlag: alle Zuschläge vom Strom runternehmen, so daß fürs Laden ein Preis von 16 Cent für Ökostrom gezahlt wird. Gleichzeitig wird eine Ladestrombremse von 30 Cent festgelegt. Investitionen sind vom Preis zu trennen und können gefördert werden. Schlimm EnBW - Preiserhöhung und Durcheinander.
Ich habe ein gutes System: VW e up fahre ich auf der Insel Rügen und Stralsund lade an meiner Heidelberg Wall Box Ökostrom von Yellow 24 Cent/kWh