Wirklich gut gemacht... ich hatte mir das auch gerechnt... Und hier ist die Bestätigung.... Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass die Rentenpunkte nicht steigen.... aber scheinbar nicht... GAnz schlimm, was die da machen, die tollen PÜolitiker
Wie sähe denn die Situation aus, wenn man die jährliche Steuerersparnis in der Einzahlphase ebenfalls am Kapitalmarkt in einen breit gestreuten ETF mit einer angenommenen Rendite von 5% p.a. (Inflation und Konsten bereits abgezogen) investieren würde?
@@cyberryderfx7577 ich habs gemacht und da hat sich rürup gelohnt. Finde ich auch eine super Methode ein festes und ein flexibles Standbein aufzubauen. Bin deswegen auch am Überlegen, wenn mein Einkommen einen bestimmten Punkt erreicht hat Rürup zu machen :)
Ich finde bei dem Beispiel wurde ein entscheidender Faktor vergessen: die Wiederanlage der Steuerrückerstattung (in diesem Beispiel die 5040€). Diese kann in ein Depot oder auch in eine Flex investiert werden und beschert einem eine zusätzliche Rente. Wenn ein Berechnung erfolgt dann bitte auch komplett zu Ende rechnen.
Die Steuerrückzahlung ist bereits berücksichtigt. Um auf die 293 Monate zu kommen wird nur der tatsächlich gezahlte Betrag von 208800€ genutzt. Die Rechnung unten wurde nur leider nicht notiert. 208800/711 = 293.7 Monate
Was hat das mit dem Produkt zu tun? Die Steuer mindert die effektive Einzahlung. Ob Du das gesparte Geld in ETFs, Immobilien oder anderes investiert hat keinen Einfluss auf die Bewertung der Rürup Rente.
Gutes Video! Bei der Inflation muss man zwar bedenken, dass beim Ansparen ja auch schon Inflationseffekte drin sind. Aber unter dem Strich ändert das ja nicht so viel
Im Model 142 werden die Steuerersparnisse idealerweise in ein Sparvertrag eingezahlt. Mit diesem kauft man sich die Flexibilität zurück. Des Weiteren wird die Rürup zwar zum gültigen Steuersatz versteuert, allerdings erst ab 2040 zu 100%. Bei Vertragsabschluss im Jahr 2024 werden von der Rente nur 84% zum eigenen Steuersatz versteuert.
Die Vorgehensweise die Sie beschreiben, würde lediglich bis zum Rentenbeginn die Inflation berücksichtigen, nicht jedoch im Rentenalter. Das wäre ein verzerrtes Bild, da es nunmal eine Ein- und Auszahlungsphase gibt. liebe Grüße, David Tappe
Gut erklärt, vielen Dank! Wenn es schon bei Selbstständigen nicht immer klar ist ob sich die Rürup lohnt, wie sieht es bei Angestellten aus, dir ja schon in die gesetzliche RV einzahlen? Würdest du sagen, man kann tendenziell noch auf die gesetzliche Rente setzen/vertrauen?
Hallo Kersten, als Angestellter gibt es keine Möglichkeiten, sich der Einzahlungspflicht der gesetzlichen Rentenversicherung zu entziehen. Daher hilft hier nur rechtzeitig die Probleme zu erkenne und zu akzeptieren, dass zusätzlicher Vermögensaufbau absolut erforderlich ist. Ob sich dafür bei Dir eine Rürup lohnt kann ich pauschal nicht beantworten. Buche Dir dafür gerne einen kostenlosen Termin, dann können wir es für Dich durchrechnen. liebe Grüße, David
5% Nettorendite bei einer ETF BasisRente, die laufende Kosten von 1,3% hat, sollte realistisch schon möglich sein, wenn man einen Anlagehorizont von +25 Jahren hat.
Wirklich gut gemacht... ich hatte mir das auch gerechnt... Und hier ist die Bestätigung.... Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass die Rentenpunkte nicht steigen.... aber scheinbar nicht... GAnz schlimm, was die da machen, die tollen PÜolitiker
Wie sähe denn die Situation aus, wenn man die jährliche Steuerersparnis in der Einzahlphase ebenfalls am Kapitalmarkt in einen breit gestreuten ETF mit einer angenommenen Rendite von 5% p.a. (Inflation und Konsten bereits abgezogen) investieren würde?
hast Du es mal berechnet? was ist rausgekommen?
@@cyberryderfx7577 ich habs gemacht und da hat sich rürup gelohnt. Finde ich auch eine super Methode ein festes und ein flexibles Standbein aufzubauen. Bin deswegen auch am Überlegen, wenn mein Einkommen einen bestimmten Punkt erreicht hat Rürup zu machen :)
Ich finde bei dem Beispiel wurde ein entscheidender Faktor vergessen: die Wiederanlage der Steuerrückerstattung (in diesem Beispiel die 5040€). Diese kann in ein Depot oder auch in eine Flex investiert werden und beschert einem eine zusätzliche Rente. Wenn ein Berechnung erfolgt dann bitte auch komplett zu Ende rechnen.
Die Steuerrückzahlung ist bereits berücksichtigt. Um auf die 293 Monate zu kommen wird nur der tatsächlich gezahlte Betrag von 208800€ genutzt. Die Rechnung unten wurde nur leider nicht notiert.
208800/711 = 293.7 Monate
Das meint Christoph nicht. Man sollte die jährliche steuerrückzahlung von in diesem Beispiel 5040 in ein weiteres Sparprodukt anlegen
Was hat das mit dem Produkt zu tun? Die Steuer mindert die effektive Einzahlung. Ob Du das gesparte Geld in ETFs, Immobilien oder anderes investiert hat keinen Einfluss auf die Bewertung der Rürup Rente.
Gutes Video! Bei der Inflation muss man zwar bedenken, dass beim Ansparen ja auch schon Inflationseffekte drin sind. Aber unter dem Strich ändert das ja nicht so viel
Was ist mit Überschüssen in der Auszahlungsphase?
Danke für dieses geniale Video!
Im Model 142 werden die Steuerersparnisse idealerweise in ein Sparvertrag eingezahlt. Mit diesem kauft man sich die Flexibilität zurück. Des Weiteren wird die Rürup zwar zum gültigen Steuersatz versteuert, allerdings erst ab 2040 zu 100%. Bei Vertragsabschluss im Jahr 2024 werden von der Rente nur 84% zum eigenen Steuersatz versteuert.
Ist das mit der Inflation wirklich richtig? Müsste man das nicht auch bei der Rentabilität zum Beispiel eines privaten Aktienfonds berücksichtigen?
Die Vorgehensweise die Sie beschreiben, würde lediglich bis zum Rentenbeginn die Inflation berücksichtigen, nicht jedoch im Rentenalter. Das wäre ein verzerrtes Bild, da es nunmal eine Ein- und Auszahlungsphase gibt. liebe Grüße, David Tappe
Super erklärt
Dankeschön
Gut erklärt, vielen Dank!
Wenn es schon bei Selbstständigen nicht immer klar ist ob sich die Rürup lohnt, wie sieht es bei Angestellten aus, dir ja schon in die gesetzliche RV einzahlen?
Würdest du sagen, man kann tendenziell noch auf die gesetzliche Rente setzen/vertrauen?
Hallo Kersten,
als Angestellter gibt es keine Möglichkeiten, sich der Einzahlungspflicht der gesetzlichen Rentenversicherung zu entziehen. Daher hilft hier nur rechtzeitig die Probleme zu erkenne und zu akzeptieren, dass zusätzlicher Vermögensaufbau absolut erforderlich ist. Ob sich dafür bei Dir eine Rürup lohnt kann ich pauschal nicht beantworten. Buche Dir dafür gerne einen kostenlosen Termin, dann können wir es für Dich durchrechnen.
liebe Grüße, David
5% Nettorendite bei einer ETF BasisRente, die laufende Kosten von 1,3% hat, sollte realistisch schon möglich sein, wenn man einen Anlagehorizont von +25 Jahren hat.