Ein schönen Sonntag mal von mir. Es wäre dann wirklich interessant, nach deinen Test, wenn du schreiben könntest, welches der Harze, am längsten durchgehalten hat. Danke für deinen Testlauf und Liebe Grüße Ben
Zu meiner Erbauung und Information dient es auch - daher vielen Dank für Deine Mühe. Ein Bekannter hatte mir auch mal Zahnräder gedruckt, die mittlerweile samt und sonders ihren Geist aufgegeben haben. Wie bei Dir fing es damit an, dass die Zähne von außen nach innen ausfransten und am Ende brachen. Meine Vermutung vor 2 Jahren war, dass es an dem von mir verwendeten Öl gelegen haben könnte. Solltest Du abschließend zu positiven Ergebnissen kommen, versuche ich das auch noch einmal. Die Entwicklung der Harze geht ja stetig voran und mein Bekannter hat inzwischen mehr Erfahrung bei der abschließenden Behandlung des Drucks. Ich bin gespannt und freue mich auf die Fortsetzung. Gruß und gute Besserung, Wolfgang
Dann waren die Zahnräder nach dem Druck wohl nicht gehärtet worden. Ich verwende einen Formlabs 3 Drucker und härte die Zahnräder und Rahmenteile anschließend. Allerdings ist bei der Konstruktionen Montage peinlichst genau auf die Eingriffstiefe der Zahnräder und Schnecken zu achten da es sonst zu solchen Beschädigungen kommen kann. Als Schmiermittel verwende ich kein Öl, sondern Molycote Ventilfett. Auch nach 2 Jahren Dauereinsatz sind keine Abnutzungserscheinugen festzustellen.
Das mit Riss sagt mir du musst die Bohrung aufbohren/Reiben und mit schrauben Locktide verkleben. Vielleicht auch 0,5x 0,5 mm Bohrung anfassen beidseitig. Das die hellen Zahnräder leicht zerbröseln sieht nicht gut. Ich finde denn test gut. Gruß Georg
Vielleicht muss man eine bestimmte Sorte zum drucken nehmen. Das man die Festigkeit aber auch eine, ich sage mal, leichte Elastizität drin hat um abbrechen der einzelnen Zähne zu vermindern oder sogar auszuschließen
Hallo schlecht Gelaunter, sooo stümperhaft finde ich den Versuch gar nicht. So einen Test überhaupt durchzuführen bevor man die Teile richtig verwendet, ist doch schon eine klare Absage ans Stümpern. Eine Überlegung noch dazu: Im Moment laufen die Zahnräder im Leerlauf und da scheinen sie ewig zu laufen - gut so! Realistischer wäre, wenn sie irgend etwas antreiben und damit unter Last laufen würden. Wie wäre es, das letzte Zahnrad einen kleinen, über einen Widerstand kurzgeschlossenen Elektromotor anzutreiben? Je nach Widerstand müsste man damit die Last auch variieren und damit sogar eine Lebensdauerkurve für den jeweiligen Werkstoff aufnehmen können. Und die Versuche dürften damit schneller gehen … Ich selber baue in Spur N spiele auch mit dem Gedanken, Zahnräder im Resindrucker selbst zu machen. Wäre, wenn dabei etwas Brauchbares herauskäme, eine tolle Sache! Bin von daher mal gespannt, was bei Dir herauskommt! Viele Grüße!
Ich beabsichtige die Zahnräder in verschiedene Betriebsstoffe "einzulegen" und dann zu testen. Das Laufen unter Last ist der nächste Schritt, erst trocken dann geschmiert. Aber das ganze zieht sich natürlich.
@@immerschlechtgelaunt Wunderbar! Ich wünsche viel Erfolg und viele Erkenntnisse! Ich habe seit letzten August keine Werkstatt mehr … bzw bin ich jetzt gerade dabei, da Laminat zu verlegen, bevor ich den ganzen Kram umziehen und wieder in Betrieb kann. Da ist es schön, wenigstens bei Dir zugucken (und auch lernen) zu können. Dafür ganz vielen Dank!
@@ernstanliker1779 So unhöflich? Darum mache ich ja nicht so ein Video, weil ich es nicht kann! Das Problem ist, sie können es auch nicht. Und trotzdem, ... . Gedruckte Zahnräder, wow, wie toll.
Also wirklich, ich finde das von dem Kanalanbieter auch unverschämt: nicht nur, dass er Themen behandelt, die Timothy Gammel nicht interessieren, nein er präsentiert sie auch in einer Weise, wie sie Timothy Gammel nicht mag... Dreist und eine Zumutung. :-D Weiter so!
Ein schönen Sonntag mal von mir. Es wäre dann wirklich interessant, nach deinen Test, wenn du schreiben könntest, welches der Harze, am längsten durchgehalten hat. Danke für deinen Testlauf und Liebe Grüße Ben
Zu meiner Erbauung und Information dient es auch - daher vielen Dank für Deine Mühe. Ein Bekannter hatte mir auch mal Zahnräder gedruckt, die mittlerweile samt und sonders ihren Geist aufgegeben haben. Wie bei Dir fing es damit an, dass die Zähne von außen nach innen ausfransten und am Ende brachen. Meine Vermutung vor 2 Jahren war, dass es an dem von mir verwendeten Öl gelegen haben könnte. Solltest Du abschließend zu positiven Ergebnissen kommen, versuche ich das auch noch einmal. Die Entwicklung der Harze geht ja stetig voran und mein Bekannter hat inzwischen mehr Erfahrung bei der abschließenden Behandlung des Drucks. Ich bin gespannt und freue mich auf die Fortsetzung. Gruß und gute Besserung, Wolfgang
Dann waren die Zahnräder nach dem Druck wohl nicht gehärtet worden. Ich verwende einen Formlabs 3 Drucker und härte die Zahnräder und Rahmenteile anschließend. Allerdings ist bei der Konstruktionen Montage peinlichst genau auf die Eingriffstiefe der Zahnräder und Schnecken zu achten da es sonst zu solchen Beschädigungen kommen kann. Als Schmiermittel verwende ich kein Öl, sondern Molycote Ventilfett. Auch nach 2 Jahren Dauereinsatz sind keine Abnutzungserscheinugen festzustellen.
Spannender Test! Mal sehen, zu welchem Ergebnis der Forscher kommt!
Gute Besserung!
👍👍👍
Das mit Riss sagt mir du musst die Bohrung aufbohren/Reiben und mit schrauben Locktide verkleben. Vielleicht auch 0,5x 0,5 mm Bohrung anfassen beidseitig.
Das die hellen Zahnräder leicht zerbröseln sieht nicht gut.
Ich finde denn test gut.
Gruß Georg
Vielleicht muss man eine bestimmte Sorte zum drucken nehmen. Das man die Festigkeit aber auch eine, ich sage mal, leichte Elastizität drin hat um abbrechen der einzelnen Zähne zu vermindern oder sogar auszuschließen
Zwischenmeldung nach einer Woche bzw. 20 Stunden.
Laufen immer noch, keine weiteren Ausbrüche.
Hallo schlecht Gelaunter,
sooo stümperhaft finde ich den Versuch gar nicht. So einen Test überhaupt durchzuführen bevor man die Teile richtig verwendet, ist doch schon eine klare Absage ans Stümpern. Eine Überlegung noch dazu: Im Moment laufen die Zahnräder im Leerlauf und da scheinen sie ewig zu laufen - gut so! Realistischer wäre, wenn sie irgend etwas antreiben und damit unter Last laufen würden. Wie wäre es, das letzte Zahnrad einen kleinen, über einen Widerstand kurzgeschlossenen Elektromotor anzutreiben? Je nach Widerstand müsste man damit die Last auch variieren und damit sogar eine Lebensdauerkurve für den jeweiligen Werkstoff aufnehmen können. Und die Versuche dürften damit schneller gehen …
Ich selber baue in Spur N spiele auch mit dem Gedanken, Zahnräder im Resindrucker selbst zu machen. Wäre, wenn dabei etwas Brauchbares herauskäme, eine tolle Sache! Bin von daher mal gespannt, was bei Dir herauskommt! Viele Grüße!
Ich beabsichtige die Zahnräder in verschiedene Betriebsstoffe "einzulegen" und dann zu testen.
Das Laufen unter Last ist der nächste Schritt, erst trocken dann geschmiert. Aber das ganze zieht sich natürlich.
@@immerschlechtgelaunt
Wunderbar! Ich wünsche viel Erfolg und viele Erkenntnisse!
Ich habe seit letzten August keine Werkstatt mehr … bzw bin ich jetzt gerade dabei, da Laminat zu verlegen, bevor ich den ganzen Kram umziehen und wieder in Betrieb kann. Da ist es schön, wenigstens bei Dir zugucken (und auch lernen) zu können. Dafür ganz vielen Dank!
Völliger Quatsch, er redet gegen den Krach der Zahnräder. Zudem sehr schleppend, langweilig.
Sagst du?
Mach du erstmal selber Videos und beschäftige dich mit solchen Themen, bevor du hier so etwas raushaust.
@@ernstanliker1779 So unhöflich? Darum mache ich ja nicht so ein Video, weil ich es nicht kann! Das Problem ist, sie können es auch nicht. Und trotzdem, ... . Gedruckte Zahnräder, wow, wie toll.
Also wirklich, ich finde das von dem Kanalanbieter auch unverschämt: nicht nur, dass er Themen behandelt, die Timothy Gammel nicht interessieren, nein er präsentiert sie auch in einer Weise, wie sie Timothy Gammel nicht mag... Dreist und eine Zumutung. :-D Weiter so!