Das Video müsste wohl eher so formuliert sein, weswegen Menschen die monetären Reichtum anstreben, häufig nicht reich sind. Sonst impliziert es, dass es ein Ziel aller/fast aller Menschen wäre. Ich kann (als minimalist) überhaupt nicht nachvollziehen, weswegen das manchen Menschen überhaupt wichtig zu sein scheint(mal von sozialen Projekten abgesehen). Ist natürlich nicht generalisierbar, aber es wirkt auf mich auch schon irgendwie absurd, dass über 1 MIlliarde Menschen weltweit fast verhungern, während andere extreme Geldsummen anstreben. (und hier die motivation vermutlich nicht so selten auf konsumgeilheit/gier und prestige basiert).
Es geht nicht um die Konsum Geilheit, eher um finanzielle Unabhängigkeit also die monetäre Sicherheit. Jemand der einen großen Teil seines Gehaltes spart, hat weniger Geld zur Verfügung es monatlich auszugeben.
Wie der Frugalismus für einen aussieht, bestimmt jeder selbst. Aber ich denke, dass wenn man langfristig bereit ist auf einen großen Anteil von seinem Gehalt zu verzichten, ist die Wahrscheinlichkeit der gleichbleibenden Ausgabenpolitik im Haushalt relativ hoch. Man spart also für ein sparsames Leben, denn reiner Konsum macht niemals glücklich.
Das stimmt und ist zugleich zutiefst ungerecht. Folgendes soll niemanden kritisieren oder persönlich nehmen ... Doch grade die ehrliche Arbeit wie das Handwerk, die Pflege, sämtliche Dienstleistungen, ... werden viel zu wenig gewürdigt. Werden teilweise als selbstverständlich dargestellt und schlecht bezahlt. Gelernt werden müssen alle Berufe, manche länger und manche weniger. Jedoch finde ich den Unterschied in der Gehaltspolitik nicht immer gerecht! So ist es zumeist so, dass besonders körperliche Berufe schlechter bezahlt werden als Berufe in dem überwiegend der Kopf gebraucht wird. (klingt komisch, ich weiß, aber ihr wisst was ich mein). Was wäre die Welt ohne diese aktiven Berufsgruppen die vorne an der Front sind. Bei extremen Wetterbedingungen, bei übermäßiger Belastung des Körpers durch schwere Gewichte, durch Stress und Akkordarbeit , ... alles zu ungunsten der eigenen Gesundheit.Während manche nach der Arbeit noch joggen gehen oder Joga machen um ihren Körper fit zu halten, kriechen wiederum andere Berufsgruppen jeden Abend auf die Couch/Bett und wissen nicht was ihnen zu erst weh tut. Warum ist also der Verdienst so unterschiedlich??? Warum muss man studiert haben um an Geld zu kommen oder gar reich zu werden?
@@andreasschnitzerling9332 stimmt. Wenn ich also in erster Linie nach Selbstverwirklichung im Beruf strebe, muss ich das nüchtern sehen: wenn ich dem Markt nicht gerecht werde, bleib ich arm.
@@growforlife-deinbestesselb1465 wtf ich hab auch Windows 10 und nicht wegen der Masse sondern, weil es meines Erachtens ein sehr gutes Betriebssystem ist! D.h nicht das jeder n mitläufer ist.. Und auch wenn wir brauchen solche menschen ihr seid safe genau solche Mitläufer nur habt gerade erfahren, dass man so kein Geld oder weniger Geld verdienen kann deshalb tut ihr jetzt so auf anführer/keine Mitläufer.
Was man bei der Langfristplanung berücksichtigen sollte: langfristig wird die Gesundheit schlechter und langfristig stirbt man. Sich in seinen guten Jahren übermäßig einzuschränken, damit man in ein paar verbleibend (gesundheitlich) schlechteren Jahren reich ist, muss nicht immer die beste Entscheidung sein. Das möchte ich vor allem den überwiegend jungen Menschen sagen, die sich dieses Themas widmen: der Reichtum an Jugend und an Gesundheit wird verloren gehen und er kommt nicht mehr zurück. Deswegen am besten darauf achten ein gesundes Mittelmaß zu finden. :)
Ja, wenn dir aber ein geringes Einkommen reicht, dann sparst du zwangsläufig und wenn du genug gespart hast, kannst du auch aufhören zu arbeiten und hast so insgesamt mehr Lebenszeit zur Verfügung in der du nicht arbeiten musst. Der einzige wichtige Schritt ist zu überlegen, ob du wirklich den ganzen Konsum willst oder ob du dich auch mit grundlegenderen Sachen zu frieden gibst.
Currywurst4444: ich glaube Gerd Kommer höchstpersönlich hat mal dargelegt, dass es nicht möglich ist mit einem Einkommen genug zu sparen um vorzeitig mit dem arbeiten aufhören zu können. ;) Edit: hier: th-cam.com/video/fgi9gfmn7A8/w-d-xo.html
Wieso bekomme ich bei euren Videos immer Werbung von dubiosen Leuten die mich reich machen möchten ? Kannst du darauf Mal reagieren und eingehen wie seriös die sind ?
Grund 1: Weil das Konzept "reich" bereits inhaltlich eine Relation zu der Mehrheit beeinhaltet und es somit logisch nicht möglich sein kann, dass die meisten Menschen reich sein können.
Das ist super, dann ist die Lösung einfach: Lösung 1: Arbeite mal das doppelte, dann verdienst du auch mehr. Lösung 2: Gib weniger aus und leg mehr auf die Seite.
@@Taker214 Tja, und wo soll die doppelte Arbeit herkommen? Wenn ich doppelt so lange arbeiten würde, dann müsste ich ja trödeln, um doppelt so lange zu brauchen und hätte somit *_nur halb so viel_* verdient wie wenn ich weniger Stunden mache. Klar, ich verdiene die gleiche Geldmenge, aber halt nur halben Stundenlohn bei doppelter Arbeitszeit! Mehr Menge an Arbeit steht schlicht nicht zur Verfügung.
@@persiaxfanbase6883 Es gibt aber Tendenzen. Klar ist clever arbeiten wichtiger als viel arbeiten. Wenn man den ganzen Tag Löcher buddeln würde und wieder zumachen hätte man auch viel und hart gearbeitet aber nichts produktives gemacht. Dennoch ist es so dass wenn man faul ist man nicht viel Geld haben wird. Außer man gewinnt im Lotto oder ähnliches aber darauf würde ich mich nicht verlassen.
Würde ich nicht so pauschalisieren. Der Lebensstandard steigt drastisch, wenn man Hans Rosling Glauben schenkt. Immer mehr Menschen kommen aus der Armut heraus. Wenn man allerdings Reichtum/Armut relativ und nicht absolut definiert, bleiben tatsächlich viele arm.
@@FroopieRick das mit den immer besseren lebensumständen auch für die ärmeren schichten ist natürlich richtig und allg. gesagt schlicht dem fortschritt geschuldet. Hat aber mit dem unterschied von reich und arm gar nichts zu tun. Danke für den beitrag , aber nächstes mal bitte an einer stelle wo er passt.
Dumm nur, dass man gezwungen ist, Geld auszugeben - gut, man *_könnte_* auch bei Kerzenlicht leben und wohnen und auf Strom verzichten, aber anmelden muss man den Strom meistens trotzdem, weil zu jeder Wohnung ein Stromzähler gehört. Da muss man dann die Vorauszahlungen leisten, auch wenn man wenig verbraucht! Miete und Nebenkosten muss man auch zahlen. Fahrkarten auch, denn Schwarzfahren kann teuer sein. Rechne ich noch Telefon und Internet hinzu, ist schon die Hälfte des Geldes, das mir monatlich zur Verfügung steht, weg. Die andere Hälfte ist für Lebensmittel, Freizeit und Konsum - hier könnte ich tatsächlich sparen, indem ich zu Hause herumgammle statt unter Menschen zu kommen und somit meine Chancen, eine Freundin zu finden, völlig vertue. Aber immerhin hätte ich dann statt Liebe Geld. Mit diesem Geld hätte ich dann vielleicht die finanziellen Voraussetzungen, um eine Freundin zu finden ... vielleicht doch kein so schlechter Plan. Aber dann fehlt es wiederum an den Erfahrungen, die eine Frau verlangt, damit man für sie als potentieller Partner in Frage kommt ...
@@ThomasMaix Hä? Ich habe meinen Beitrag jetzt noch mal gelesen und er enthält nicht eine einzige Ausrede! Wenn man wenig verdient und aufstocken muss, ist nun mal nicht sonderlich viel mit Sparen. Das ist Fakt!
@@SELBLINK_in_your_area Willkommen im 21 Jahrhundert. Es gibt so viel womit man nebenbei Geld verdienen kann oder was einen qualifiziert. Mittlerweile kannst du dir fast alles selbst beibringen, man muss halt wollen. Und gerade wenn du mit deinen Freunden Geld ausgeben musst um Spaß zu haben, dann hast du falsche Freunde.
@@ThomasMaix Ich habe *_gar keine_* Freunde, eben *_weil_* ich kein Geld habe! Denn Freunde kosten Geld, das ist einfach Fakt. _"Willkommen im 21 Jahrhundert. Es gibt so viel womit man nebenbei Geld verdienen kann oder was einen qualifiziert."_ Nur wenn man dafür die finanziellen Voraussetzungen hat oder die passenden Bekannten! Für mich persönlich gibt es auf dem Arbeitsmarkt exakt zwei Möglichkeiten: 1. Aufstocker bleiben 2. Arbeitslosengeld beziehen (wieder in voller Höhe) Mehr ist halt nicht drin! _"Mittlerweile kannst du dir fast alles selbst beibringen"_ Mag sein, nur hat der Arbeitsmarkt halt herzlich wenig mit den Fähigkeiten eines Menschen zu tun! Ich kann schon ziemlich viel, nur bringt Können halt kein Geld. _"man muss halt wollen"_ Diese lächerliche Falschaussage ist sehr pauschal und wird außerdem nicht durch Wiederholung wahrer! Ich *_wollte_* ja Geld haben, darum habe ich etwas getan und mir einen Lottoschein geholt, um den Gewinn zu kassieren! Doch obwohl ich etwas getan und mich ausreichend bemüht habe, hat es nicht geklappt, durch das Lottospiel zum Millionär zu werden. Ich weiß leider nicht, warum es nicht geklappt hat, woran es liegen könnte, was genau ich falsch gemacht habe ...
Kommentare am besten durchlesen: Top! Hab Video gestartet, dann gleich runter zu Kommentaren, und plötzlich war Video am Ende und ich habe nichts gerafft, weil die Kommentare interessant waren hahahaha xD
Ich bin deshalb noch nicht reich, weil ich viel zu lange auf Bausparverträge, Kapital-LV und private Rentenversicherungen gesetzt hatte. Und somit kaum mehr Potential zum aktiven Anlegen und Investieren hatte.
Wenn Dein Bausparvertrag alt genug ist, hat er Dir zumindest noch bisschen Zinsen gebracht und jetzt hast Du eine nette Summe damit angespart, die Du nach Deinem Gusto (hoffentlich lukrativ) investieren kannst. Blick nach vorne, es ist noch nicht zu spät und die Vergangenheit ist passé.
@@tychobra1 da hast Du wohl recht. Und genau aus diesem Grunde werde ich die beiden Bausparverträge aus den 90ern auch nicht kündigen, da der eine inkl. Prämie mit 5% verzinst wird und der andere immerhin noch mit 4,5%. Eigentlich rechne ich ja schon monatlich damit, dass mir die Bausparkasse kündigt, aber im Moment halten sie noch die Füße still.
@@stefangrabner2752 Hehe, ich habe meinen von '96 mit 4% kürzlich gekündigt. Die Bausparkasse informiert mich seit 2 Jahren darüber, dass ich das tun sollte. Ich habe mich jetzt dazu entschieden, weil ich dieses Geld nun doch etwas weniger konservativ investieren will
Ich habe vor deinen Videos inzwischen schon sehr viel lernen können. Vielen Dank auch für dieses Video, auch wenn es sich hierbei um Dinge gehandelt hat, die man eigentlich schon weiß. Mach weiter so, viele Grüße, Wolfgang
Ich habe gerade gestern über mich und meine gesamte Lebenssituation nachgedacht. Ich bin heute 44 und habe nie gespart, ich studiere jetzt seit 3 Monate alles über das Thema Finanzen was ich sehe, Geld anlegen, Mindset, etc. . Ich schreibe heute den Beitrag weil ich gestern eine interessante Erkenntnis hatte. Zwischenzeitlich kamen mir nämlich auch Zweifel, dass ich nicht sehr vernünftig war und daher jetzt nicht so reich bin, wie ich sein könnte. Ich finde es gut das ich jetzt anders mit meinem Geld umgehe und eine andere Sparsamkeit an den Tag lege. ABER, ich finde ich habe richtig gehandelt. Was ich meine? Zum Beispiel habe ich mir erlaubt drei Jahre nicht zu arbeiten sondern nur von geerbten Geld zu leben von 20-23. Und die Erfahrungen sind so wunderschön, wenn es möglich wäre die Entscheidung umzudrehen und dafür jetzt heute eine Millionen bekommen. Kein Interesse. Nehmen wir doch mal Warren Buffet der so gerne in der Finanzbranche gelobt wird. Ich finde wenn ich mir sein Verhalten ansehe in einem Interview, finde ich seine Ausstrahlung nicht so toll und da könnte ich euch noch viele nennen auf die das auch zutrifft. Ich halte eine wertvolle Fähigkeit der Menschen die Empathie, und ich glaube wenn man richtig Reicht werden will, muss man eben den Hauptfokus auf SICH setzten und das haben alle Reichen gleich. Es geht es um sich. Empathie bedeutet für mich zu Erkennen, dass mein Glück vom Glück meines Gegenüber abhängt. Das ich mich als Teil des System sehe und das System genau so pflege wie ich mich pflege. Okay sie machen fünf Prozent oder mehr Chariety aber trotzdem der Hauptfokus ist voll auf sie gerichtet, und das strahlen die Persönlichkeiten auch aus. Ich glaube daher das sie auf einer Bewusstsein ebene sehr arm um alleine sind und dieses sehr geschickt mit Schein und künstlichem Mindset von ich bin ja sooo erfolgreich überstrahlen, aber der wahre Value strahlt durch. Kurzum der klassische Narzist der auf der einer andere Ebene das ganz besonders Schöne hat (Finanzieller Reichtum) und auf der anderen Ebene seine Minderwertigkeitskomplexe. Ich möchte Warren nicht verurteilen oder andere, nur ich finde keinen Mentor unter diesen Menschen für MICH, weil ich bisher keinen gefunden habe der eine Ausstrahlung hat die ich anziehend finde. Auch Bodo Schäfer ja irgendwie toller Content, aber auf einer anderen Ebene mag ich ihn gar nicht. Und wir sind alles Individuen, keine Lebensweg gleicht dem eines anderen, daher gibt es auch nicht den Empathie armen Finanziell Reichen oder den Empathie Reichen finanziellen Armen. Und noch ein anderer Gedanke, wenn ich jetzt mehrer Millionen hätte, ich weiss nicht was ich damit tun soll. Von Kinder genähten Schuhe kaufen? Mehr Öl verbrennen welches wir in Kriegen erkämpft haben? Ich muss mich in letzter Zeit immer an eine Geschichte erinnern: Ein Fischer - irgendwo am Meer - fährt jeden Tag mit seinem kleinen Fischerboot raus, fängt zwei Fische und kehrt am Mittag wieder zurück zu seiner Familie. Gemeinsam grillen sie die Fische am Strand und verbringen anschliessend die Zeit miteinander. Irgendwann kommt ein Manager, irgendeinen hoher Unternehmer, vorbei und macht im Dorf des Fischers Ferien. Er beobachtet den Fischer für ein paar Tage und wundert sich, warum der Fischer immer nur mit zwei Fischen wieder zurück kommt. Ganz der Unternehmer, der er ist, geht er irgendwann zum Fischer und fragt diesen, warum er eigentlich immer nur zwei Fische fange und ob dann da draussen denn nicht mehr zu angeln wären. Die Antwort des Fischers ist, dass es selbstverständlich mehr Fische gäbe, aber dass ja die zwei Fische, die er täglich fange, genug seien für ihn und seine Familie. Daraufhin schlägt der Unternehmer folgendes vor: "Du könntest doch trotzdem mehr Fische fangen und die übrigen dann einfach verkaufen?" Der Fischer fragt zurück, was er dann davon hätte, woraufhin der Unternehmer ihm mitteilt: "Dann kannst du mit dem Verkauf der übrigen Fische noch zusätzlich Geld verdienen." Der Fischer fragt wieder: "Und was mache ich dann mit dem zusätzlichen Geld?" - "Du kannst irgendwann vielleicht sogar Mitarbeiter anstellen!" Erneut wundert sich der Fischer und fragt: "Und was mache ich dann mit den MItarbeitern?" "Naja, mit mehr Mitarbeitern kannst du dann noch mehr Fische fangen und diese verkaufen und damit noch mehr Geld verdienen", antwortet der Manager. Aber auch hier erkennt der Fischer den Wert noch nicht und fragt wieder: "Und dann?" "Dann hast du vielleicht irgendwann eine eigene Fabrik, ein wirklich grosses Unternehmen, und kannst sehr viel mehr verkaufen und verdienen!", erwidert der Manager. "Und was habe ich davon?" fragt der Fischer wieder. "Tja, irgendwann, dann verdienst du vielleicht so viel Geld, dass du gar nicht mehr arbeiten musst!!! Das wäre doch toll!", ruft der Manager begeistert aus. "Und wenn ich dann nicht mehr arbeiten muss, kann ich dann machen, was ich will?" Hocherfreut, dass der Fischer nun scheinbar verstanden hatte, antwortet der Manager: "Ja, absolut! Du musst nicht mehr arbeiten und kannst tun und lassen, was du willst!" "Kann ich dann auch jeden Tag mit meinem Boot rausfahren? Zwei Fische für mich und meine Familie fangen? Diese zum Mittagessen grillen? Und den Nachmittag dann mit meiner Frau und den Kindern am Strand verbringen und die Zeit geniessen?" "Ja, all das kannst du dann tun!" bestätigt der Manager. Nachdenklich schaut der Fischer ihn an... und antwortet schliesslich: "Aber genau das mache ich doch jetzt schon jeden Tag!"
Alles eine Einstellungsfrage - aber auch eine Frage, suche ich Spiritualität oder nicht? Brauch ich Macht um mein Ego dadurch zu definieren oder nicht? Meine Meinung ist, dass ich mit 37 Jahren finanziell gut aufgestellt bin, das gibt mir Sicherheit, aber auch die ist keine Garantie, ich hab Familie und lebe gut, so ziemlich ohne Stress - trotzdem bin ich auf der Suche nach der Spiritualität, denn auch wenn mich Finanzthemen brennend interessieren und ich eine Art Spiel daraus mache, dürfen diese niemals mein Leben so steuern, dass ich nur mehr materialistisch orientiert, ohne Bewusstsein für die Gegenwart. Es wäre Verschwendung auf irgendeinen Punkt in der Zukunft hinzusteuern, den ich fälschlich als essentiell und wichtig für meine Zufriedenheit erachte, den ich jedoch nie erreichen werde. Man muss immer innehalten und genau darauf hören, was wichtig sein sollte. Bei all den finanziellen Überlegungen, bleibt euch ständig eurer selbst bewusst.
Man hätte deine Geschichte vom Fischer noch weitererzählen können: Eines Tages schafft es der Fischer aus gesundheitlichen Gründen gar nicht mehr, rauszufahren. Die Familie muss aber trotzdem was zu essen bekommen. "Zum Glück habe ich genug Geld und bin dadurch nicht darauf angewiesen, rausfahren zu müssen, auch wenn ich das gerne tun würde.", sprach er und aß einen Fisch. ;-)
unsichtbare hand? als unternehmer hat man nicht nur eigene ziele, sondern auch verantwortung gegenüber seinen angestellten. weil es überhaupt Personen gibt, die verantwortung für menschen tragen wollen, gibt es jobs durch jobs haben sehr viele menschen arbeit die meisten unternehmer sind ein sehr wichtiger bestandteil unserer gesellschaft, weil ohne jobs *jeder* *selber* seine *arbeit* irgendwie organisieren müsste und geschweige, wäre eine spezialisierung möglich, die es deutschland zu seinem rang verholfen hat......
@@maxmeier787 Es könnte so ziemlich alles im Leben passieren, worauf man allerdings kein Einfluss hat. Sich auf alle mögliche "Katastrophen" in der Zukunft vorzubereiten, finde ich nicht sinnvoll. Wer nur an die Zukunft denkt, kann nicht in der Gegenwart glücklich sein.
Ganz schön wirres Zeug was du da schreibst, gute und schlechte Beispiele gibt es bei Jung alt arm reich egal wo man hinschaut. Jedoch jeden reichen als Narzissten mit Geltungsdrang darzustellen und im selben Atemzug noch Warren Buffet zu nennen ist wirklich gewagt. Grade Buffet ist sehr sparsam und hat wahrscheinlich nicht ein mindset wie du es beschreibst. Mentoren mit viel Geld und Empathie wären zum Beispiel Bill Gates, Tony Robbins, Leute die die Welt verändern wollen wie Simon Sinek.
Meinne Erfahrung (Gestartet als Kind einer sehr armen Familie): Wenn man quasi nixx hat, ist es erstmal verdammt schwierig, überhaupt einen Start zu finden ("Keine Bank gibt einem armen Mann Geld") - Sobald aber ein gewisses Grundeinkommen da ist oder das Geschäft anfängt, ein wenig abzuwerfen (in meinem Beispiel Immobilien/Vermietung), sind immer größere Investitionen kein Problem mehr, da die Bank den "vergangenen Erfolg" sieht. Auch hilft das Finanzamt nicht gerade beim Einstieg (Hier wieder Immobilien): Abschreibung des Objekts pro Jahr: 2% (Hauswert ohne Grundstück), fängt man aber als "Armer Mann" an, ist das komplette Haus finanziert. "Reelle" Bareinnahmen sind aus Sicht des Finanzamtes höher (Bank will 3% Abtrag -> "Armer Mann", Finanzamt sieht nur 2% der Kosten) - Jetzt, wo viele Häuser bezahlt sind, ist der effekt genau umgekehrt -> die 2% Abschreibung bleibt, da ich aber einige Häuser bezahlt habe, fallen keine Abträge mehr an..irgendwie unfair, diese Art der Besteuerung.
Oh ja, das mit dem Gründen hab ich anhand von Rich Dad Poor Dad übernommen. Dieses Buch im 2004 gelesen und gewusst, oh ich muss ein eigenes Business haben um da aus dem Hamsterrad zu kommen. Es kommt schon drauf an wie man aufwächst, sonst kommt man teilweise ja gar nicht auf die Ideen. Vielen Dank für deine Inputs hier.
#Fragfinanzfluss Hallo, ich bin 27 Jahre alt und besitze ein Nettoeinkommen von ca 1.700€. Obwohl ich Single bin und kein Kind habe merke ich irgendwie dass ich nicht optimal Haushalten kann. Meine Schulden belaufen sind derzeit auf ca 5.000€ aufgrund einer größeren Anschaffung (Dispo) sowie eines Urlaubes. Auch habe ich bisher im Leben nie geschafft mir etwas anzusparen, ich zahle jahrelang schon nicht mehr in meine Riester-Rente ein und habe irgendwie am Ende des Monats nichts übrig. Meine Ausgaben dürften auch wohl nicht optimal sein, abzüglich Fixkosten (Miete, Handy, Internet, Nahverkehr, Strom, Versicherungen,...) bleiben mir nur ca 700€ übrig. Durch die Wohnungsnot damals musste ich mir diese Wohnung nehmen die 700€ im Monat Warm kostet. Und von den übrigen 700€ muss ich Essen, Trinken, Freizeit, Schulden etc. Zahlen. Und Vermögen aufbauen? Oder Riester Rente? Investieren? Unmöglich! Mein Traum ist es Schuldenfrei zu leben und meine Finanzen im Griff zu haben. Und mein wirklicher Traum wäre endlich nicht nur wieder in die Riester Rente einzahlen zu können, sondern auch eventuell Vermögen aufzubauen bzw zu Investieren. Hilfe!
"Nur" 700 Euro - so viel steht mir pro Monat *_insgesamt_* gerade mal zur Verfügung! Gut, du hast noch Schulden, aber du hast auch bessere finanzielle Voraussetzungen als ich. Immerhin hattest du bereits Anspruch auf einen Dispositionskredit, der mir jedoch verwehrt wurde. (Höhe des Einkommens zu gering) Möglichkeit, Urlaub zu machen, hattest du anscheinend auch - und auch jetzt stehst du finanziell gesehen ja nicht schlecht da ;-) Zu viel zahlst du vermutlich für deine Wohnung, jedenfalls wenn du alleine wohnst. Das solltest du erstmal versuchen, auf die Hälfte zu reduzieren, z. B. durch einen Umzug. Ich würde das auch als einzigen Schritt erst mal machen, weil die anderen Fixkostenfaktoren sich nicht so stark unterscheiden von Anbieter zu Anbieter, da kann man sicherlich auch sparen, aber ich würde dir raten, dich erst mal darum zu kümmern, möglichst bei der Miete zu sparen! Den Stromanbieter wechselst du beim Umzug sowieso, der Rest ähnlich und an Versicherungen braucht man eigentlich nur Privathaftpflicht- und Gebäudeversicherung, wobei Letztere meist über die Mietnebenkosten läuft.
*** Beachten Sie bitte: Es handelt sich hier um grobe Gedankengänge die keinerlei direkte Empfehlung sind, prüfen Sie ihre Situation und wägen Sie ab, ich bin kein Berater für solche Dinge sondern ein Privatmann *** Kommt nach einem Jahr, ich hoffe meine Tipps können Ihnen noch helfen! Im Idealfall geht es Ihnen bereits besser was mich freuen würde! Erstmal danke dafür, dass du nicht rumpalaverst wie doof doch alles ist, sondern ernsthaft mal deine Situation auflistest und einfach nach Hilfe fragst. Das ist keine Schande, sondern wie ich finde ein starker Charakterzug! Erstmal zu den Einnahmen, wenn kurzfristig mehr Geld reinkommt wirds direkt leichter: - Nebenjob suchen - bezahlte (!) Überstunden arbeiten Zu den laufenden Kosten: Da geht eigentlich immer was. Ich empfehle über mehrere Monate eine Art Haushaltsbuch zu führen und wirklich mal € für € zu schauen wo das Geld hinfließt. Für mich persönlich hat sich hier 100% Kartenzahlung als Vorteil erwiesen da recht gut nachvollziehbar, mir persönlich fällt es schwieriger zu kontrollieren wo Bargeld hinwandert. Wenn Sie wissen was sie für welchen Posten ausgeben können Sie schauen ob etwas davon ohne Einschränkungen günstiger geht, beliebt sind hierbei: - Stromanbieter vergleichen - Handyverträge prüfen (etlv. noch alte die laufen?) Oft sind Handy getrennt von Vertrag etwas günstiger und Sie können das Handy länger behalten. - unnötige Versicherungen kündigen - Riester zeitweise auf Eis legen (oder ähnliches, falls vorhanden, sollte generell geprüft werden, aber zuerst sollten die Schulden weg solange sie noch beherrschbar sind; Wichtig: Sparsumme auf 0 setzen, nicht sofort den Vertrag kündigen) - Günstige Lebensmittel kaufen - Impulskäufe / Faulheitskäufe vermeiden (Coffee to Go, belegte Brötchen beim Bäcker, Essen gehen statt selber kochen) - Spenden Sie? Ab jetzt nicht mehr, erstmal sich selbst helfen, danach anderen. - Teure Hobbies zwischenzeitlich aussetzen (das kann auch das Netflix Abo sein) - keine Urlaube, schmerzt, geht aber. Alternativ kann man Freunde oder Verwandte in anderen Städten besuchen. - Geld an Verwandte verleihen nur in dringlichen Notfällen, Sie müssen nicht dem Schwager den Urlaub finanzieren wenn Sie selber Schulden haben - Kleinvieh macht auch Mist, auch 5 € Unterschied in einem Posten zahlen sich aus! Es wird wehtun, gerade Hobbies und Freizeit zu beschneiden kann schwer sein. Suchen Sie sich Alternativen die ihnen ebenfalls Erfüllung bieten. Sollten Sie das Gefühl haben, dass es gar nicht geht gönnen Sie sich Kleinigkeiten (kleine Kleinigkeiten). Das Größte Problem ist sich selbst bei Laune zu halten in solch einer Situation. --- Einer der besten Tipps die ich jemals bekommen habe: Bezahlen Sie sich immer zuerst selbst. Also das was man Sparen möchte direkt zum Monatsanfang wegbuchen. Haben Sie den Haushalt sauber nachvollzogen wissen Sie auch was Sie in etwa weglegen können, das sollte immer (!) oberste Priorität haben und zu MonatsANFANG (!) geschehen, sonst rutschen Sie früher oder später wieder ins Minus. Wenn Sie die obigen Punkte im Griff haben und der Geldfluss stabilisiert ist wird es Zeit sich besseres Finanzverhalten anzugewöhnen: - die Schuldentilgung sollte Vorrang haben, Dispo und Zinsen sind teuer und führen im schlimmsten Fall in eine Negativspirale - danach sollte etwas Kapital angespart werden um einen Puffer zu haben, geht die Waschmaschine sonst kaputt sind sie wieder so weit wie vorher. Hier sind 3 Monatsgehälter sinnvoll, gerne mehr, das Ansparen kann mitunter lange dauern, lassen Sie sich nicht unter kriegen. - es mag hart klingen: egal was kommt, mit 1.700 € werden sie keine riesigen Sprünge machen können, es reicht zum Leben, keine Frage, Sie sollten aber nach Möglichkeit schauen ob Sie einen besser bezahlten Job / Beruf finden können, sich weiterbilden oder dauerhaft einen Nebenjob bestreiten - Stichwort Humankapital: Es sollte stets Ziel sein sich selbst wertvoller zu machen, etwa durch Weiterbildungen, Fachzeitschriften oder dadurch sich neue Fähigkeiten anzueignen --- Ab jetzt, und nur ab jetzt!, kann überlegt werden ob man irgendwie sinnvoll am Vermögensaufbau arbeiten kann - Nennen Sie ihren Bankberater nicht Berater, er ist ein Verkäufer, machen Sie sich ihre eigenen Gedanken - Wissen ist Macht, für welchen Weg Sie sich auch immer entscheiden, lernen Sie vorab einige Grundlagen zur jeweiligen Anlageform und beherzigen Sie diese auch! - Schnell reich wird keiner, fallen Sie nicht auf Angebote dieser Art herein, egal wie verführerisch Sie klingen, reich wird dabei nur der Anbieter des Dienstes, aber nicht Sie! - Klein Anfangen, vergleichen Sie es mit Sport, langsam steigern. Niemand der gerade zum ersten Mal von der Couch aufsteht wird sofort einen Marathon laufen können, das funktioniert im Sport nicht, das funktioniert bei der Geldanlage nicht. - Sie wissen gar nicht wo Sie anfangen sollen? Kleiner Tipp: Die Begriffe Klumpenrisiko und Diversifikation sind die Wichtigsten überhaupt :) Direkt gefolgt von: Risikokapital und Totalverlust - Sinnvolle Geldanlage ist schon mit Kleinstbeträgen ab 25 € im Monat möglich. Stoßen Sie auf Anbieter die ein vielfaches davon verlangen seien sie skeptisch! - Einfach. Immer. Weitermachen. Ich hoffe ich konnte Ihnen helfen, viel Erfolg!
Könntet ihr mal ein Video drehen zum Thema: lohnt sich ein Master/eine Promotion? Und auch verschiedene Studiengänge betrachten? Würde mich und viele andere sehr interessieren :)
Ich behaupte einfach Mal, dass dein Erfolg davon abhängt, was du aus deiner Bildung/Arbeit/Promotion machst. Es gibt in jedem Bereich die Ausnahme, die extrem erfolgreich ist und die Masse damit erfolglos. Der Unterschied liegt im Handeln und Denken. Wenn du ein Ziel erreichen willst, ist die Chance auf Erfolg höher, als nur von Tag zu Tag zu leben.
Sachlich & sympathisch! Das wichtigste, ist finanzielle Bildung. Und die macht sogar richtig Spaß! Je länger man sich weiter entwickelt, desto mehr. Oder, wie es heißt : je oller, je doller!
Das sind doch gute Aussichten. Du arbeitest 40 Jahre lang. Wenn du 7 mal versuchst ein Unternehmen zu gründen hast du eine Chance von 79% das eines der Unternehmen erfolgreich wird. Es ist klar das das trotzdem noch ein hohes Risiko ist. 19% das ganze Leben arm zu bleiben klingt nicht gerade verlockend, aber die Chance doch erfolgreich zu werden ist auch nicht schlecht.
ich kenne einen Griechen und einen Kroaten. Beide zusammen haben 8 Restaurants. Mit dem Geld haben Sie in Immobilien gesteckt. und sind jetzt Millionäre.
Ich bin reich, weil ich eine Familie habe. Manche haben keine und sind alleine. Ich bin auch reich, da ich normal lebe und keine Rolex brauche. Nein danke👍😉
Kochen und Backen wahrhaftig reich zu sein fängt im Kopf an. Es gibt sehr viele Reiche Menschen, die im Kopf sehr arm sind. So rennen sie ständig hinter einer illusion hinterher. 🍀🍀🍀😉
Wobei das Wort "Millionär" mittlerweile veraltet ist und wirklich für Menschen stand, die sich mal was leisten konnten. Aber im Laufe seines Lebens erwirtschaftet fast jeder Arbeitnehmer mindestens 1 Million Euro. Doch was kann man sich von 1 Million heute noch kaufen? Da hätten wir zum einen ein Grundstück für 500.000 Euro und ein Haus für 500.000 Euro. Ein 40-jähriger Mann, der noch knapp 40 Jahre lebt (480 Monate) bräuchte mindestens 2 Millionen Euro, um sich damit bis zum Lebensende selbst ein Einkommen von 4.166 Euro auszahlen zu können. Rechnet man mal ein, dass davon Miete, Auto, Krankenkasse, Lebensmittel und alle möglichen Dinge des täglichen Bedarfs abgehen, ist das schon hart auf Kante genäht. Und am Ende ist man 80 und das Geld ist auch weg. Wenn der Mann 85 wird und somit 540 Monate überbrücken muss, sind 2 Millionen Euro auch nur 3.700 Euro im Monat. Und eins kann ich schon jetzt sagen: Die Mieten werden noch steigen. Also selbst wenn man offiziell Millionär wäre und 1 Million hätte, würde man ohne arbeiten auf Arbeitslosenniveau leben und mit 2 Millionen müsste man schon derbe haushalten. Ich halte es durchaus für möglich, mit normaler Arbeit Millionär zu werden, allerdings nur in einem gut bezahlten Job und mit 45 Arbeitsjahren, wobei man 1.851 Euro monatlich zur Seite legt und diese nicht mehr anrührt.
Man sollte sich jedoch im klaren sein, dass nur ein kleiner Bruchteil derjenigen die ein Unternehmen aufmachen auch wirklich erfolgreich werden. Da permanent von Start-ups berichtet wird, die hochgezogen und dann für Millionensummen verkauft wurden entsteht der Eindruck, dass das der fast schon sichere Weg zu Reichtum ist. Kredo: Ich brauche nur eine gute Idee und muss es umsetzen. Doch niemand schreibt über die vielen Unternehmen die nach weniger als nur einem Jahr pleite gehen. Außer vielleicht wenn ein Prominenter dahinter steckt. Denn da soll der Leser sich mit Schadenfreude am Schicksaal des abgestürzten Prominenten ergötzen.
Angenommen, alle Menschen würden Unternehmen gründen: Wären dann alle reich? Sicherlich nicht. Weil es dann keine Angestellten mehr gäbe, wären das alles 1-Personen-Kleinbetreibe und man würde nicht mehr verdienen als die eigene Arbeitsleistung. Ebenso kann man mit Aktien nur etwas verdienen, solange nur ein kleiner Teil der Bevölkerung investiert, denn auch hier verdient man an unternehmerischer Tätigkeit und letztlich der Arbeit anderer. Man kann mit dem Sieg beim olympischen Marathon nur genau deshalb etwas verdienen, weil die anderen eben nicht genauso schnell laufen. Letztlich produziert die Menschheit insgesamt soundso viel Wohlstand, der sich irgendwie auf die Menschen verteilt. Ein herausragender Lebensstandard für einzelne ist nur genau deshalb möglich, weil (viele!) andere ihn nicht haben.
Zumindest die zweite Aussage ist vollkommen falsch. Stell dir vor: es gibt ein börsennotiertes Unternehmen mit 100 Mitarbeitern, und jeder Mitarbeiter hat 1% der Aktien dieses Unternehmens, d.h. profitiert von der arbeit der anderen. Geht das Wirtschaftssystem dadurch kaputt? Eher umgekehrt. Und google "wirtschaft kein nullsummenspiel"
Das klingt jetzt vieleicht komisch aber ich will gar nicht reich werden ich will ein Auto ein Haus und eine glückliche Familie und vorallem Gesundheit das ist für mich Reichtum
Haus 300.000-500.000€, die sich je nach Lage stark nach oben entwickeln können (man siehe die Entwicklung der letzten Jahrzehnte in Großstädten, wo ganz normale Wohnungen teilweise für 1,5Mio gehandelt werden) -> finanzieller Reichtum
Für mich persönlich bedeutet Reichtum nicht, dass ich mir kaufen kann was ich will, sondern Freiheit. Finanzielle Freiheit mit einem passiven Einkommen, das groß genug ist, damit ich nicht mehr gezwungen bin dafür zu arbeiten.
@@nortlicht achso wusste ich nicht da nehme ich das zurück wenn er reich war Ich denke auch es kommt drauf an, was man im Leben haben möchte, wenn man Geld haben möchte, macht einem Geld glücklich, wenn man was anderes haben möchte macht einem das andere glücklich
@@chaoschannel2332 Ist es immer so einfach? Manche glauben, sie brauchen irgend etwas um glücklich zu sein, und wenn sie es dann haben sind sie nur kurz glücklich und wünschen sich das nächste oder mehr von demselben. "Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden." -Nicolas Chamfort
@@nortlicht wenn man reich werden will, sollte man das Ziel verfolgen. Viele haben auch Ziele wo man das Geld braucht, z.B. Wollen manche einen Coolen Gaming PC, oder ein teures Auto, und Wenn's der Führerschein ist der ziemlich teuer ist. Man sollte in so einem Falle versuchen sich darauf ein Vermögen aufzubauen, um sich seinen Wunsch zu erfüllen.
Alter, weil man in Deutschland unter 18 bedingt geschäftsfähig ist. Aber ich verspreche euch dass wenn ich 20 Jahre bin (bin gerade 13 Jahre alt) Ein Multimillionär werde also wer diesen Kommentare in der Zukunft sieht kann Kontrollieren dass ich jetzt Finanziell unabhängig bin.
Gutes Video und schöne Diskussion über Arten von Reichtum !!! Mein persönlicher Grund von nicht vorhandenem finanziellem Reichtum der auch bei vielen anderen zutreffen wird: eigene Kinder mit Mitte 20, d.h. Finanzierung größerer Wohnung, größeres Auto, teurere Urlaube, Lebensunterhalt für Kinder und meist auch für die Mutter, bei Scheidung Unterhaltszahlung. Konsequenz: wer früh anfängt ist früher fertig... also ab Mitte 40 hat man noch Zeit für's Alter anzusparen um früher in Rente zu gehen... aber Karriere oder Selbständigkeit?
Wenigstens ein ehrliches Statement. Aber Mitleid habe ich nicht, denn einer auf dicke Hose mit großen Autos, teure Urlaube, alles vom Besten (OK, Scheidung ist wirklich tragisch und nicht planbar). Trotzdem:Tut mir leid, aber jetzt müssen Sie die Suppe eben auslöffeln
@@fritzthecatfritzthecat360 da ist was missverstanden worden! Keinen auf dicke Hose gemacht, keinen Luxus, kein Wohneigentum, kleine Familienautos der Unterklasse, eben nur Familie so das das Geld eben gerade so gereicht hat. Hier hat sich keiner beschwert, nur den Sachverhalt genannt.
Mein Freund ich sage dir eine bittere warheit,ich habe das selbe Problem wie du mit dem alter und arbeite daran finanziell frei zu werden,verarsche dich nicht
Ab einer gewissen Summe kann man nicht mehr arm werden. Bei vielen Reichen hat das Vermögen irgendwann ein Level erreicht, wo der angelegte Anteil die Lebenshaltungskosten automatisch trägt. Auch wenn sich die Ansprüche und die Ausgaben mit dem höheren Einkommen hochschrauben gibt es nach oben eine Grenze.
Zum Erben sollte man hinzufügen, dass das eine globale Statistik ist. Sie beinhaltet also insbesondere auch viele Länder, die in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen sind. Dementsprechend kommen von dort viele Self-Made Millionäre. In Deutschland ist das Verhältnis eher umgekehrt.
Hallo Thomas, kannst du einmal erklären, was du ab Minute 7:30 meinst mit: "Du musst positive finanzielle Gewohnheiten schaffen und Disziplin entwickeln um Geld zu behalten. Bei diesem ersten Schritt hätte ich auch gerne eine ausführliche Leseempfehlung. Beim 2. Schritt dem Investieren kenne ich mich schon recht gut aus. Aber den 1. würde ich gerne optimieren. Danke.
Lese alles an Büchern die du zum Thema finanzen finden kannst. Die Rich Dad Poor Dad Reihe ist ein guter anfang. 40 Bücher in einem Jahr solltest du schaffen
@@BazingaM19 Spare IMMER 50% von allen Einkommen und investiere es in Wertgebende Mittel, z.b. Aktien, Immobilien und in dich selbst. Bezahle dich als erster, dann die Rechnung. Wenn du denkst es geht nicht, dann ändere es! Wenn du den weg gehst, baust du Vermögen auf.
Als ich 18 war, gab es leider keine Möglichkeit, so einfach wie heute zu investieren und passiv Geld zu generieren. Die anderen Faktoren spielen aber auch eine Rolle. Meine Eltern haben für mich einen Bausparvertrag angelegt, weil sie keinen Plan von Investments hatten und dementsprechend auch wenig diesbezüglich an mich weitergegeben.
#Fragfinanzfluss Hey Thomas, ich würde gerne mal ein spannendes Thema in den Raum reinwerfen. Ich selbst studiere zur Zeit Deutsch und Englisch auf Lehramt und bin damit auch glücklich. Jedoch habe ich früher immer gedacht ich möchte gerne vollberuflicher Autor werden, dies aber aufgrund dessen, was ein Autor in der Regel verdient, vor allem unter Verlagen, wieder verworfen. Daher meine Frage wie siehst du selbständige kreative Berufe wie Autor oder Künstler und wie würdest du sowas angehen um damit erfolgreich zu werden. Außerdem siehst du es realistisch, ohne Starautor oder Künstler zu sein ist Finanziell frei werden kann? Denn über ein Gorge R. R. Martin und ähnliche brauch man ja nicht reden, die werden schon sehr gut dabei sein.
Ich würde es nebenbei einfach machen. Nach dem Feierabend oder an den freien Tagen. Du hast keinen finanziellen Druck und kannst dir Zeit lassen, wenn du momentan keine kreativen Einfälle hast. Wenn du dann gut davon leben kannst, kannst du ja noch immer den Job an den Nagel hängen. Als Beamteter Lehrer verdient man nicht schlecht in Deutschland, auch wenn man immer wieder hört, dass es nicht so ist. Als Beamter brauchst du dir auch kaum Gedanken zu machen wegen der Altersvorsorge. Du kannst zusätzlich Geld in den Finanzmarkt investieren, was du dann für andere Dinge ausgeben kannst
Angestellter zu sein bietet kaum Chancen, aber immer steigende Risiken. Die Chancen sind in aller Regel der Brötchenerwerb, im best case bis zum Lebensende, die Risiken sind im worst case Verarmung.
Ich zum Beispiel möchte ein Vermögen aufbauen um freier zu sein, wenn ich später mit meinen Kindern reisen will, dann tue ich das halt, wenn ich was lernen will, dann mache ich das auch. Es gibt bestimmt Leute wie ich, die nicht Reich werden wollen, um Lamborghini oder Porsche zu fahren, sondern um freier zu sein. Ich muss jeden Tag um 6:30 aufstehen und komme meistens so zwischen 16:00 und 20:00 Uhr nach Hause, wenn ich aber mehr Geld hätte um ein Unternehmen zu gründen und es läuft, dann kann ich auch später aufstehen, kann mehr Zeit mit meiner Familie verbringen und ich muss nicht immer gucken, dass ich die 10% Coupons bei Netto bekomme. Man muss nicht übertreiben aber wenn man genug Geld hätte um freier zu sein wäre man doch viel glücklicher oder?
@@maxmusterman8279 am Anfang ja, danach kannst du die andern für dich arbeiten lassen. Es klappt zwar nicht immer aber man sollte es wenigstens versuchen, ein Lebenlang Arbeitnehmer ist nicht immer so toll
Mein Hauptgrund warum ich noch nicht reich bin ist, dass ich noch nicht volljährig bin und deshalb in dem was ich tue noch sehr stark eingeschränkt bin (Handel mit Wertpapieren, Online-Banking ohne reinpfuschen der Eltern)
Na ist doch super, dass du dir schon so früh Gedanken drüber machst.. dann kannst du mit 18 richtig loslegen, und wenns für den Anfang nur ein 25 Euro pro Monat Sparplan ist.
Lohndumping - mit dem braven Arbeiter kann man es ja machen, er buckelt immer lieb und nett. 100 Jahre Entwicklung und der Normy arbeitet immer noch von der Hand in den Mund.
@@SuperflyMS5 Ja schon klar, die Schlauen profitieren auf dem Rücken der Dummen. Es können nicht alle Reich sein oder berühmt... Jeder macht aus sich selber, was er in der Hand hat.
@@SuperflyMS5 Quatsch, denn der Chef entscheidet das ja mit dem Verdienst für seine Angestellten! Man selbst kann da nicht viel machen, genau genommen gar nichts.
@@SELBLINK_in_your_area Du verhandelst dein Gehalt mit dem Chef/Führungskraft. Wenn du in der Lage bist dich gut zu verkaufen und die ein andere Qualität vorweisen kannst, kannst du auch dementsprechend Geld verlangen. Ich hab keine 3 Jahre Berufserfahrung und verdiene ohne Abitur über dem Durchschnitt. Jeder hat es selbst in der Hand. Mach was draus!
@@SuperflyMS5 Klar, mehr Geld verlangen - damit der Chef dann jemand anderen nimmt, der nicht so viel kostet! Es hat beim Betrieb schon öfter Klagen gegeben, habe ich gehört, dass Mitarbeiter keinen Mindestlohn bekommen. Du glaubst nicht ernsthaft, dass man da wirklich viel machen kann? Man ist schließlich nicht selbst der Chef! Was für Qualitäten sollen das schon sein? Meine Arbeit ist Briefe zu sortieren und vor allem auszutragen, das kann jeder, der lesen und schreiben kann und die Reihenfolge des Alphabets kennt. Abitur habe ich, aber hilft ja nichts. Für eine gut bezahlte Arbeit fehlen mir einfach die finanziellen Voraussetzungen! Das ist Fakt. Was heißt schon "keine drei Jahre" Berufserfahrung? Ich habe abgesehen von Praktika nicht mal einen einzigen Tag Berufserfahrung, den ich vorweisen könnte - na ja doch, einen Probetag bei einer Residenz (zu deutsch Altersheim), Bewerbung auf ein FSJ und auch abgelehnt worden. Yeah, ich kann 1 Tag "Berufserfahrung" vorweisen!
Ich finde es immer schwierig mit anzusehen, wenn Freunde, die eh schon Geldprobleme haben dauernd sagen "man muss sich ja was gönnen" usw. Die nehmen dann lieber nen Dispo auf und können sich damit eigentlich nie was mit gutem Gewissen gönnen und die finanziellen Probleme werden immer größer und dann kaufen die aus Stress noch mehr, was doch eigentlich total unlogisch ist. Wenn man etwas "finanzelle Bildung" hat kann man viel besser planen und sich dann auch mal was "gönnen" ohne gleich Schulden zu machen. Finde den Punkt auch allgemein ohne den Aspekt "Reichtum" also für jeden mega wichtig.
Was hier überhaupt nicht erwähnt wurde: Man braucht Glück. Ohne Glück kein Erfolg. Harte Arbeit, hohes Risiko und finanzielle Bildung sind keine Garantie für Reichtum, wenn du einfach kein Glück hast. Nur weil die meisten Reichen Unternehmer sind, heißt das im Umkehrschluss nicht, dass jeder Unternehmer reich ist.
Jeder ist sein eigenes Glückes Schmied. Nur wenn du aktiv bist und Probleme löst hast du auch das Privilieg in glückliche Situationen zu fallen und eben reich zu werden. Vom Nichts tun und jammern wirst du auch kein Glück haben das dass Geld zu dir fliegt.
Mein Freund,bitte glaube nicht an das was du schreibst, es ist nicht deine Meinung,du hast das auch aus diesem welt gelernt weil du das von einem Menschen gelernt hast,probiere einmal reich zu werden,riskiere mal und glaube mir du wirst mir nacher was anderes schreiben,weil wir Menschen diese welt nicht gleich wahrnehmen
"Nur weil die meisten Reichen Unternehmer sind, heißt das im Umkehrschluss nicht, dass jeder Unternehmer reich ist." Ja, das ist das was mich bei solchen Videos immer wieder nervt. Das nie gesagt wird das Unternehmertum auch verdammt schief gehen kann.
Ich hätte durch den Titel des Videos erwartet, dass auch die Prämisse beleuchtet wird, dass es nur wenige reiche Menschen geben kann, da sie sich ansonsten nicht von den anderen abheben.
Ich glaube es ging auch darum, dass man eher ein tiefer gehendes Thema behandeln könnte. Fände ich auch gut. Was mich z.B. interessieren würde, ist wie ein (z.B. physischer) ETF im inneren genau aufgebaut ist. Wann werden neue Aktien gekauft? Wir entstehen/verschwinden Anteilsscheine an diesem? Was ist mit dem Thema Wertpapierleihe? Hab in einem von meinen ETFs mal gelesen, dass der Emittent 50% der Einnahmen aus der Wertpapier leihe bekommt, das Ausfallrisiko aber zu 100% vom Fondvermögen (also meinem Geld ;)) getragen wird. So ein ausführlicheres Video wäre mal cool, gerade weil ETFs ja hier viel propagiert werden. Trotzdem ist der Kanal klasse 👍😎
Egoistisches denken ist hier nicht angebracht. Denn nur weil du schon von Anfang an dabei bist und alle Videos schon gesehen hast, soll das für Thomas KEIN Grund sein, in bestimmten Abständen gewisse Inhalte wieder aufzufrischen oder zu wiederholen. Denn immerhin gibt es immer wieder Neulige, die hier quereinsteigen. Und da zählt es nicht, dass ein Einzelner oder ein paar Wenige das alles schon kennen.
Für den Anfang finde ich,reicht das an Tiefgang ;-) für mich als „Einsteiger“ zumindest, der sich überhaupt mal mit dem Thema beginnt, tiefergehend zu beschäftigen...
Zusammenfassend (zugegeben leicht verkürzt): reich wird man durch die Arbeit anderer Menschen (Enkopplung von eigener Arbeitsleistung und Einkommen -so sind auch die Erben entstanden) ;)
Zitat Volker Pispers: Im Kapitalismus kann jeder Mensch reich werden, aber nicht alle. Den Unterschied zwischen jeder und alle zu erschliessen,das gelingt nicht vielen
wenn dich negativzins interessiert (auf dem bankkonto) denkst du eh in die falsche richtung. unsummen cash zu horten hilft nicht und ist nur für kapitalintensiven geschäftsbetrieb notwendig. ich selber habe bis auf eine notreserve alles in aktien gesteckt, was interessieren mich da negativzinsen auf mein bankguthaben? interessanter wären eher die auswirkungen auf den handel, staatsanleihen und die vermutlich daraufhin folgende großflächige umverteilung der versicherungslandschaft (denn zinspapiergeschäft hilft dir nur wenn du damit gewinn machst, stell dir vor die abermilliarden wandern woanders hin?)
Hm.. Self-made ist wahrscheinlich auch relativ zu sehen, hier wird ja nur zu einem durch Erbschaft erworbenen Vermögen abgegrenzt. Der Aspekt, dass du zu Lebzeiten deiner Eltern durch diese finanzielle Unterstützung für einen Unternehmensaufbau erhälst (bspw. durch ein zinsloses Darlehen), bleibt dabei aber unberücksichtigt.
Berufseinstieg/Vermögensaufbau mit 30, vielleicht wäre das eine Videoidee? Als Studienabbrecher mit Studienkredit stehe ich wie auch viele andere vor diesem Problem. Man ist schon spät dran und hat auch noch Schulden (keine Konsumschulden zum Glück)
warum sollte sich das mit 30 großartig anders gestalten als mit 20 oder 40 ? interessant wird es erst ab 50+ weil dann langfristige anlagen anders bewerten werden müssen.tendenziell gilt: je eher desto besser, aber die zeit kannst du eh nicht zurückdrehen, also hopp hopp
3:28 stimmt jedoch teilweise. Zumindest gilt es nicht für alle. Einer oder einige wenige können immer mal reich werden, wir alle können es nicht. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass zu jedem Euro finanziellen Vermögens immer ein Euro Schuld gegenüber steht. So zumindest funktioniert unser westliches Geldsystem in der EU, USA, GB, Japan etc.. Der weitere Grund wäre die Vermehrung. Die Zentralbanken achten auf die Inflation und wenn durch Geschäftsbanken immer mehr Geld in den Umlauf kommt, wird das bestehende Vermögen immer mehr entwertet, wonach dann die Zinsen angehoben werden. Daher begrenzen Zentralbanken Geld, welches in den Umlauf kommt. Wir alle also können in der Summe nicht mehr Geld verdienen, als in den Umlauf gebracht wird. Derzeit wächst die Geldmenge in der EU um etwa 4% p.a. Bei Inflation von 2% p.a. bleibt das Geldwachstum bei etwa 2%. Wir in der Summe können daher alle max. 2% reicher werden als ein Jahr zuvor. Mehr ist nicht drin. Mehr wäre nur möglich, wenn jemand anderes weniger bekommt oder Geld verliert bzw. mehr ausgibt als er einnimmt..
@@bomellp7470 Es ist immer eine Frage des Betrages. Ob 100 Menschen Geld verlieren oder gewinnen, ist irrelevant. Auf die Beträge kommt es an. Derzeit verlieren viele kleinere Beträge, dadurch gibt es wenige Vermögende, die hohe Beträge gewinnen. Das gleicht sich aus
Zusätzlich gibt es auch eine Studie mit 10.000 Millionären in den USA von Dave Ramsey. Fazit : Guter Job und SPAREN. Das reicht. Und ganz wichtig niemals Schulden machen.
Hier fehlen aber einige unverschuldete Gründe die Menschen daran hindern reich zu werden - angeborene und anerzogene Eigenschaften und Fähigkeiten, Krankheiten, Unfälle, familiäre / soziale Herkunft, Bildungschancen, Spracherwerb, Wirtschaftskrisen, gesellschaftliche Krisen, Katastrophen...
Der grund warum ich nicht reich bin: erst 15(fast 16). Da ist es ein wenig schwerer ;-). Mein Plan: Abi, Studieren(Informatik), spezialisation(KI), ein paar Jahre als Ki-Profi arbeiten, eigene Firma, Wohlhabend. Die KI ist halt die Zukunft. Wahrscheinlich könnten die Veränderungen sogar die der Industriellen Revolution in den Schatten stellen.
Das Zitat des Finanzwesirs bei 4:10 ist aber von Harry Belafonte "ausgeliehen". Dieser sagte : " Ich habe dreißig Jahre gebraucht, um über Nacht berühmt zu werden."
Jeder Mensch in Deutschland ist entweder ein Macher oder ein Schwacher. Als meine Eltern vor 25 Jahren nach Deutschland kamen hatten wir nichts und waren sehr arm. Mittlerweile haben meine Eltern eine Eigene Firma aufgebaut aber aus zeitlichen Gründen dann später verkauft und ein Haus gekauft.
Glückwunsch für deine Eltern. Unter reich definiere ich dennoch etwas anderes. Dennoch waren sie "zur richtigen Zeit am richtigen Ort". Wenn du wüsstest wie die Beatles damals um einen Plattenvertrag kämpfen mussten und Absage nach Absage kassiert hatten, hatten sie letztendlich auch nur "Glück" bei einem zu landen, der sie annimmt. Ich würde selbst im Jahr 2019 niemanden dazu raten mit Musik Karriere zu machen. Ich hätte übrigens nicht den großen Fehler machen sollen, dein Profil zu besichtigen.
@@samuel.andermatt das könnte ich beim lotto auch in dem ich viele lose kaufe. Gedankenspiel: stell dir vor alle Menschen wären Millionär. Dann hat das geld gar kein Wert mehr.
@@Beschu-kh2yz Wenn du beim Lotto mehr Lose kaufst verlierst du mehr Geld (im Durchschnitt). Wenn du eine Karriere einschlaegst die einigermassen gut bezahlt ist, sparsam lebst und die Differenz investierst, dann machst du über lange Sicht Geld, eben genau weil andere das nicht machen. Lotto ist Zufall, finanzieller Erfolg nur in einer Minderheit der Fälle.
@@samuel.andermatt dann mal anders formuliert. Anderes Beispiel. Stell dir vor, du wirst in einer wohlhabenden Familie geboren. Höchstwahrscheinlich wirst du in eine Privatschule lernen, an einer privat Uni studieren und selbst ein 'sehrgutverdiener' werden. Stell dir vor, es gibt einen Gott. Und er würfelt welcher Mensch wann und wo geboren wird. Dann ist es nur Zufall das du im wohlhabenden Deutschland geboren wurdest. Auf jeden Fall wird es dir relativ gut gehen. Wenn du in einem dritte Welt Land geboren wirst, kannat du noch so viel lernen. Es wird dir nie so gut gehen. Im Moment ist man nicht bereit alle Menschen gleich zu behandeln.
@@Beschu-kh2yz Ich lebe in der Schweiz und nicht in Deutschland, aber meine Grosseltern mussten nach 7 Jahren die Schule abbrechen um zu arbeiten (Also im Alter von etwa 13 Jahren). Meine Eltern konnten eine Lehre machen, aber als ich ein Kind war lebten wir unter der Armutsgrenze. Nichtdestotrotz konnte ich ein Studium machen und verdiene jetzt recht gut. Ja, fuer die dritte Welt ist die Situation anders, aber wenn du in Westeuropa geboren ist liegt bei den meisten viel vom eigenen Schicksal in den eigenen Händen (meine Grosseltern damals noch nicht, aber das waren andere Zeiten).
Der vierte Punkt impliziert, dass ungebrauchtes Geld vorhanden ist. Er vernachlässigt, dass es manchen Menschen nicht möglich ist, einfach 100 Euro beiseitezulegen. Ebenso ist es von außen nicht schwer, zu sagen, man solle bei der Berufswahl nicht auf sein Umfeld hören. Wenn man aber 16 bis 20 Jahre in einer Familie lebt, in der eine bestimmte Berufsgruppe schlecht- oder auch gutgeredet wird, rückt man nicht eben mal von diesem Bild ab.
4:05 Gibt es für diese Aussage Beispiele? Der Kanal Finanzfluss gehört ebenfalls zu "den Medien" und suggeriert durch fehlende Begründungen genauso irgendwelche Dinge.
Der Grund für den siebenstelligen Betrag ist wohl vor allem der, dass man dann derzeit damit die Wahl hätte, nicht mehr arbeiten zu müssen und trotzdem genug zu haben, um seine Konsumbedürfnisse abzudecken. Diesen Zustand können aus nur einem Grund viele Menschen nicht erreichen. Die anderen Gründe sind letztlich nur Konsequenzen, damit es nicht zu Widersprüchen mit diesem entscheidenden Grund kommt. Der entscheidende Grund ist: Notwendige Arbeit kann durch Vermögen nicht beseitigt werden. Vermögen erlaubt es nur, in eine Position zu kommen, in der man die Arbeit anderer nutzt, ohne selbst noch mit Arbeit eine Gegenleistung bringen zu müssen. Es ist klar, dass nicht jeder sich aus der Arbeitsteilung ausklinken kann. Und um einen Menschen über Jahrzehnte mitzuziehen, müssen viele Leute viel abreiten. Genau deshalb werden viele nicht den Reichtum besitzen können, der ausreicht, um sich komplett von anderen mitziehen zu lassen. Auch wenn alle Menschen in den Industrieländern wohnen würden und wenn alle Menschen viel finanzielle Bildung hätten, würde dadurch keine notwendige Arbeit beseitigt. Somit würden immer noch genauso viele Menschen arbeiten müssen. Und dieses arbeiten müssen, manifestiert sich in zu wenig finanziellem Vermögen. Es scheint allein am Geld zu liegen, aber der tiefe Grund ist Arbeit, die zwingend von irgendwem gemacht werden muss. Das Geld entscheidet nur, wer die Macht hat, sich von anderen mitziehen zu lassen. Es müssen aber viele ziehen und es können prinzipiell nur wenige gezogen werden. 7 Milliarden Menschen am leben zu halten erfordert verdammt viel Arbeit. Da liegt der einzige Grund, warum viele nicht reich werden können. Denn Reichtum heißt wie gesagt letzten Endes die Wahl zu haben, nicht zu arbeiten. Auch wenn alle Hochschulabschluss hätten, würde jemand sich mit Toilettenreinigen Geld dazu verdienen müssen. Auch wenn alle eine Million Euro hätten.
Du kannst es auch so sehen. Durch deine erfolgreichen Investitionen hast du viele Unternehmen zum Erfolg verholfen. Hättest du dein Geld für nutzloses Zeug ausgegeben wäre es praktisch verloren. Durch die Investition aber hat sich die Wirtschaft besser entwickelt als sie es ohne dich getan hätte. Diese zusätzliche Entwicklung ist nun in der Lage dir die Arbeit für den Rest des Lebens abzunehmen.
@@Currywurst4444 Durch den Konsum unterstütze ich wesentlich direkter Firmen als über Aktien, die vorher schon im Besitz anderer Aktionäre waren. Den Gewinn den ein Unternehmen macht, bekommt es nur von den Konsumenten. Fair ist immer nur Arbeit gegen Arbeit. Wenn jemand Geld hinlegt, und dafür mehr Geld bekommt ohne Arbeit, dann gewinnt er offensichtlich allein dadurch, dass er als Vermögender eine gewisse Macht hat, die andere, die Geld brauchen, eben nicht haben.
Weißt du was ein Elektriker heute für Summen verlangen kann, wenn er sich selbstständig macht und welche Konditionen er fordern kann in einem Angestelltenverhältnis? Und weißt du auch warum? Weil es nur wenige gibt - von denen zudem nicht alle gut in ihrem Job sind. Der Markt reguliert sich mit Angebot und Nachfrage; wenn alle Menschen reich sind (7stelliger Betrag) und keiner mehr arbeiten würde, käme es sehr schnell zur Nahrungsmittelknappheit. Die Preise von Lebensmitteln steigen in den 7stelligen Bereich und Bauern sind dann die angesehensten und bestverdienenden Berufe. Das Geldgefälle dreht sich einfach: Handwerker stehen oben, Akademiker unten; Angebot und Nachfrage
Wie du schon sagst gibt es nur wenige Reiche Menschen im persönlichem Umfeld. Aber ich versuche da jetzt gegenzusteuern und andere mitzuziehen! Ich denke auch in Deutschland reden zu wenig darüber was sie mit ihrem Geld machen.
Das niemand darüber spricht dürfte an unserer ausgeprägten Neidkultur liegen. In den USA ist das anders, da redet man auch frei über sein Gehalt / Verdienst.
ein Unternehmen gründen. Alles klar, kann man machen. Mein stiefvater war 20 Jahre lang selbstständig. Im durchschnitt mit Steuern,Handelskammerabgaben und co hat er ca.50% abgeben müssen. das zu den steuerlichen Sachen. Wie wäre es mal mit einem Video zum Thema Unternehmen gründen? Und was für ein Unternehmen, KONKRETE Beispiele.Und ich meine kein 8 Minuten Video sondern ein 60 Minuten Video das detailgetreu ist. Zumal du ein wichtigen Punkt außenvor lässt: Für ein Unternehmen im Handwerk benötigt man einen Meister-Titel. Der dauert Vollzeit 3 Jahre. Und für den Meister brauchst du eine Ausbildung, die auch nochmal mit 3,5 jahren zu buche schlägt. Also wenn ich mit 18 weiß das ich eine Maurer-Firma gründen will, muss ich erstmal 6,5 jahre die Schulbank drücken. Außerdem in heutiger Zeit gibt es sämtliche Unternehmen zu tausenden in der Region und die Konkurenz ist gigantisch. Du sagst immer so leicht das viele kein Unternehmen gegrüdet haben, sei es TH-cam, E-commerce oder Start-Up´s. Im letzten Video kam das Beispiel eines 28-jährigen der 80.000€ Schulden hatte, trotz das er ein Unternehmen gründet hat. Diese beiden Videos von dir stehen sich konkrär gegenüber. Einerseits sagst du das man "unbedingt" ein Unternehmen gründen soll um reich zu werden, andererseits zeigst du Beispiele wie diese Leute "bettelarm" und hoch verschuldet sind.
Ich kenne keinen Handwerker der Reich geworden ist. STRABAG ist ein "Handwerks" Unternehmen das Reich wurde, aber bei dem Gründungsdatum sollte klar sein das die Weltkriege geholfen haben. www.strabag.de/databases/internet/_public/content30.nsf/web30?Openagent&id=strabag_de_unternehmensgeschichte.html&men1=1&sid=160 Im Handwerk wird keiner Reich ausser du bist ein Ausbeuter und Steuer hinterzieher.
@@MrApmuk habe vor meinem Kommentar extra nochmal nachgeguckt und laut fuer-gründer.de und andere seiten wird dort immernoch publiziert das man zum Beispiel für einen Friseurladen einen Meisterbrief braucht; bzw. so habe ich das verstanden für die meisten handwerksberufe.
Du musst dich für eine Existenzgründung in die (örtliche) Handwerksrolle eintragen, wofür kein Meister mehr notwendig ist. Haben sogar einen "nur" Gesellen in der Stadt der einen eigenen Malerbetrieb hat. Die Ausbildereignung kann aber mit einem Meisterbrief bestätigt werden. Hier ein Wikipedia Artikel zum Meisterzwang de.m.wikipedia.org/wiki/Meisterzwang
Das letzte Hemd hat keine Taschen! - " Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen oder Diebe nachgraben und stehlen! Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein!"
Wenn dein Kind geboren wird, dann lege z.B. 100,--EUR im Monat vom Kindergeld als Sparrate an. Das wird dir nicht sonderlich weh tun. Ja, ich weiß nicht von welchen Planeten hier gesprochen wird, aber wenn ein Kind geboren wird, dann bricht das Gehalt der Ehefrau dramatisch ein. Hierzu einfach mal die Elterngeldtabelle anschauen und versuchen zu verstehen. Von 1.200€ netto bleibt ein Elterngeld gerechnet auf 12Monate von 667,--EUR im Monat. Sollte das Elterngeld auf 24 Monate verteilt werden, dann bekommt man sogar nur 333,--EUR Elterngeld im Monat. Dann kommt das Kindergeld mit 219,--EUR im Monat richtig üppig daher. Vor allem, wenn das Kind mit 15Monaten in die Krippe soll, damit Mutti wieder schaffen gehen kann. Hier in Schleswig-Holstein kostet der Krippenplatz 350,--EUR Monat bis 3. Lebensjahr. Kindergarten anschließend 270,--EUR im Monat Betreuung von 07:30 bis 14:00Uhr mit Mittag. Krippe + Kindergarten von 15Monate bis zur Einschulung waren bei unserer Tochter ca.18.500,--EUR. Kindergeld im gleichen Zeitraum 15.768,--EUR. Eigentlich weniger weil es von 2014 bis 2021 gestiegen ist, aber egal, zu aufwendig. Kleidung, Windeln, usw. rechne ich gar nicht erst. Habe es alles bezahlt und gern getan. auch bei Nr. 2 und Nr.3 werde ich das alles gern gemacht haben. Will nicht drüber schimpfen, aber 100,--EUR im Monat vom Kindergeld zur Seite zu legen, ist allein schon durch die o.g. Punkte nicht kostendeckend bzw. für Normalverdiener realistisch. Und bevor nun welche kommen mit irgendwelchen Altherrensprüchen wo ich wohnen soll weil dort die Betreuung nicht kostet oder ich zum Amt soll. Sorry dafür verdiene ich deutlich zu viel und ich werde nicht umziehen. und die Kinder sind in 2014, 2016 und 2020 geboren. Also schlägt die Rechnung überall gleich bei uns auf. Sicherlich kann ich Geld für die Kinder zur Seite legen aber vom Kindergeld, dass pulverisiert sich im gleichen Monat wo es ausgezahlt wird. Sonst gutes Video.
@@nubian3655 Bei uns in München ist das jeder der ein kleines Reihenhaus oder eine Wohnung ab 80/90 QM schuldenfrei besitzt. Ein alleinstehendes Haus ist schon ca. 2 Millionen wert. In sehr guter Lage wäre so ein Haus schon 3-4 Millionen wert. Und wir reden hier nicht über eine Villa. Sondern um ganz normale Otto Normal Häuser.
@@nubian3655 Wenn man dort aufgewachsen ist, dort alle Freunde und Familienmitglieder wohnen... Wo soll man denn hin? Man muss schon ca. 80 Kilometer von München wegziehen um wirklich günstig leben zu können. Alle Städte und Dörfer in diesem Radius sind auch sehr teuer.
Die Welt währe reicher, wenn nicht alle nur das Geld als Reichtum ansehen. Wir sind so geil drauf Erfolgreich zu sein, Geld zu haben, materiell besser da zustehen als andere. Die unglaubliche Gier der Menschen, ist unser Untergang
Jeder braucht nur ne Produktivitäts-Maschinerie (Fabrik) - wie ein Unternehmen mit Automatisierung - siehe unbedingt Video von Billy Boy Produktion an - Kapitalismus instant erklärt: Nachwachsender Rohstoff > in Fabrik > Produkt = Gelddruckmaschine! Danke für dein Video 😉👉
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das NICHT müsste im Titel groß geschrieben werden
Das Video müsste wohl eher so formuliert sein, weswegen Menschen die monetären Reichtum anstreben, häufig nicht reich sind. Sonst impliziert es, dass es ein Ziel aller/fast aller Menschen wäre.
Ich kann (als minimalist) überhaupt nicht nachvollziehen, weswegen das manchen Menschen überhaupt wichtig zu sein scheint(mal von sozialen Projekten abgesehen).
Ist natürlich nicht generalisierbar, aber es wirkt auf mich auch schon irgendwie absurd, dass über 1 MIlliarde Menschen weltweit fast verhungern, während andere extreme Geldsummen anstreben. (und hier die motivation vermutlich nicht so selten auf konsumgeilheit/gier und prestige basiert).
Es geht nicht um die Konsum Geilheit, eher um finanzielle Unabhängigkeit also die monetäre Sicherheit. Jemand der einen großen Teil seines Gehaltes spart, hat weniger Geld zur Verfügung es monatlich auszugeben.
@@kant2013 Hast du dabei zufällig den Frugalismus im Hinterkopf?
Wie der Frugalismus für einen aussieht, bestimmt jeder selbst.
Aber ich denke, dass wenn man langfristig bereit ist auf einen großen Anteil von seinem Gehalt zu verzichten, ist die Wahrscheinlichkeit der gleichbleibenden Ausgabenpolitik im Haushalt relativ hoch.
Man spart also für ein sparsames Leben, denn reiner Konsum macht niemals glücklich.
Ein schönes Sprichwort: Ehrliche Arbeit ehrt den Mann, Handel macht ihn reich.
Oliver Fischer Handel ist also keine ehrliche Arbeit?🤦🏽♂️
Das stimmt und ist zugleich zutiefst ungerecht. Folgendes soll niemanden kritisieren oder persönlich nehmen ... Doch grade die ehrliche Arbeit wie das Handwerk, die Pflege, sämtliche Dienstleistungen, ... werden viel zu wenig gewürdigt. Werden teilweise als selbstverständlich dargestellt und schlecht bezahlt. Gelernt werden müssen alle Berufe, manche länger und manche weniger. Jedoch finde ich den Unterschied in der Gehaltspolitik nicht immer gerecht! So ist es zumeist so, dass besonders körperliche Berufe schlechter bezahlt werden als Berufe in dem überwiegend der Kopf gebraucht wird. (klingt komisch, ich weiß, aber ihr wisst was ich mein). Was wäre die Welt ohne diese aktiven Berufsgruppen die vorne an der Front sind. Bei extremen Wetterbedingungen, bei übermäßiger Belastung des Körpers durch schwere Gewichte, durch Stress und Akkordarbeit , ... alles zu ungunsten der eigenen Gesundheit.Während manche nach der Arbeit noch joggen gehen oder Joga machen um ihren Körper fit zu halten, kriechen wiederum andere Berufsgruppen jeden Abend auf die Couch/Bett und wissen nicht was ihnen zu erst weh tut. Warum ist also der Verdienst so unterschiedlich??? Warum muss man studiert haben um an Geld zu kommen oder gar reich zu werden?
@Mr. Right _"Jeder ist sein Glückes Schmied."_
Diese Aussage ist so nicht richtig!
Der Arbeitsmarkt funktioniert ähnlich dem Konsummarkt: Angebot und Nachfrage beeinflussen den Preis.
@@andreasschnitzerling9332 stimmt. Wenn ich also in erster Linie nach Selbstverwirklichung im Beruf strebe, muss ich das nüchtern sehen: wenn ich dem Markt nicht gerecht werde, bleib ich arm.
Wer sich verhält wie die Masse, muss sich nicht wundern wenn er wird wie die Masse.
@Skomenekropolis krass indie, diggi
@Skomenekropolis Ich habe Widows 10 und Intel :(
Skomenekropolis so wahr
@Skomenekropolis Dieser Moment wenn alle Punkte auf meine Eltern zutreffen 😅
@@growforlife-deinbestesselb1465 wtf ich hab auch Windows 10 und nicht wegen der Masse sondern, weil es meines Erachtens ein sehr gutes Betriebssystem ist! D.h nicht das jeder n mitläufer ist.. Und auch wenn wir brauchen solche menschen ihr seid safe genau solche Mitläufer nur habt gerade erfahren, dass man so kein Geld oder weniger Geld verdienen kann deshalb tut ihr jetzt so auf anführer/keine Mitläufer.
Was man bei der Langfristplanung berücksichtigen sollte: langfristig wird die Gesundheit schlechter und langfristig stirbt man. Sich in seinen guten Jahren übermäßig einzuschränken, damit man in ein paar verbleibend (gesundheitlich) schlechteren Jahren reich ist, muss nicht immer die beste Entscheidung sein. Das möchte ich vor allem den überwiegend jungen Menschen sagen, die sich dieses Themas widmen: der Reichtum an Jugend und an Gesundheit wird verloren gehen und er kommt nicht mehr zurück. Deswegen am besten darauf achten ein gesundes Mittelmaß zu finden. :)
Ich bin 15 und will nicht jetzt schon an meine Altersvorsorge denken.
@@lucaborst1267 Nichts anderes ist "reich sein". Die Frage ist nicht nur, ob Du reich sein kannst, sondern auch ab welchem Alter.
Ja, wenn dir aber ein geringes Einkommen reicht, dann sparst du zwangsläufig und wenn du genug gespart hast, kannst du auch aufhören zu arbeiten und hast so insgesamt mehr Lebenszeit zur Verfügung in der du nicht arbeiten musst.
Der einzige wichtige Schritt ist zu überlegen, ob du wirklich den ganzen Konsum willst oder ob du dich auch mit grundlegenderen Sachen zu frieden gibst.
Currywurst4444: ich glaube Gerd Kommer höchstpersönlich hat mal dargelegt, dass es nicht möglich ist mit einem Einkommen genug zu sparen um vorzeitig mit dem arbeiten aufhören zu können. ;)
Edit: hier: th-cam.com/video/fgi9gfmn7A8/w-d-xo.html
@@JM_2019 mit einem vielleicht nicht, zu zweit geht das auf jeden Fall. Ich hab schon meinen persönlichen Businessplan erstellt. Es bleibt spannend
Wieso bekomme ich bei euren Videos immer Werbung von dubiosen Leuten die mich reich machen möchten ? Kannst du darauf Mal reagieren und eingehen wie seriös die sind ?
Filo Waro weil TH-cam weis das du für Business interessiert bist
Die sind nicht seriös. Hast du doch selbst gesagt.
@@DonBenisTheGreat Danke! Bin der WhatsApp Gruppe beigetreten und habe schon 100.000€ Gewinn gemacht. KOMM IN DIE WHATSAPP GRUPPE!!!11
@@stairwaves PORSCHE CAMON S
@@DonBenisTheGreat 🤣🤣🤣😂😂😅🥳😎
Grund 1: Weil das Konzept "reich" bereits inhaltlich eine Relation zu der Mehrheit beeinhaltet und es somit logisch nicht möglich sein kann, dass die meisten Menschen reich sein können.
Nicht schlecht... 👍
Das stimmt nicht, es wird am Vermögen bemessen nicht an der Relation zur Mehrheit.
Grund 1: ich verdiene zu wenig
Grund 2: ich gebe zu viel aus
Gund 1: dito, Grund 2: nein, Siehe Grund 1
Das ist super, dann ist die Lösung einfach: Lösung 1: Arbeite mal das doppelte, dann verdienst du auch mehr. Lösung 2: Gib weniger aus und leg mehr auf die Seite.
Grund 3: ich beziehe Hartz 4
@@Taker214 Tja, und wo soll die doppelte Arbeit herkommen?
Wenn ich doppelt so lange arbeiten würde, dann müsste ich ja trödeln, um doppelt so lange zu brauchen und hätte somit *_nur halb so viel_* verdient wie wenn ich weniger Stunden mache. Klar, ich verdiene die gleiche Geldmenge, aber halt nur halben Stundenlohn bei doppelter Arbeitszeit!
Mehr Menge an Arbeit steht schlicht nicht zur Verfügung.
@@persiaxfanbase6883 Es gibt aber Tendenzen. Klar ist clever arbeiten wichtiger als viel arbeiten. Wenn man den ganzen Tag Löcher buddeln würde und wieder zumachen hätte man auch viel und hart gearbeitet aber nichts produktives gemacht. Dennoch ist es so dass wenn man faul ist man nicht viel Geld haben wird. Außer man gewinnt im Lotto oder ähnliches aber darauf würde ich mich nicht verlassen.
Weil das vom markt her nicht geht.
Wenn alle reich wären wäre keiner reich .
So ist es! Es MUSS eine ärmere Schicht geben, die arbeiten MUSS um die ganze Schei.... am laufen zu halten
Würde ich nicht so pauschalisieren. Der Lebensstandard steigt drastisch, wenn man Hans Rosling Glauben schenkt. Immer mehr Menschen kommen aus der Armut heraus. Wenn man allerdings Reichtum/Armut relativ und nicht absolut definiert, bleiben tatsächlich viele arm.
@@FroopieRick das mit den immer besseren lebensumständen auch für die ärmeren schichten ist natürlich richtig und allg.
gesagt schlicht dem fortschritt geschuldet.
Hat aber mit dem unterschied von reich und arm gar nichts zu tun.
Danke für den beitrag , aber nächstes mal bitte an einer stelle wo er passt.
die meisten checken auch den unterschied zwischen "jeder" und "alle" nicht ;-) jeder kann reich werden, aber nicht alle
@@FroopieRick Guthaben und Schulden sind identisch. Wenn du Guthaben hast, hat irgendjemand anderes Schulden.
Liegt am Geldsystem
Weil die Mehrheit der Gesellschaft Konsumgeil ist, nicht von dem Geld was du verdienst wirst du reich sondern von dem Geld was du nicht aus gibst.
Dumm nur, dass man gezwungen ist, Geld auszugeben - gut, man *_könnte_* auch bei Kerzenlicht leben und wohnen und auf Strom verzichten, aber anmelden muss man den Strom meistens trotzdem, weil zu jeder Wohnung ein Stromzähler gehört. Da muss man dann die Vorauszahlungen leisten, auch wenn man wenig verbraucht! Miete und Nebenkosten muss man auch zahlen. Fahrkarten auch, denn Schwarzfahren kann teuer sein. Rechne ich noch Telefon und Internet hinzu, ist schon die Hälfte des Geldes, das mir monatlich zur Verfügung steht, weg. Die andere Hälfte ist für Lebensmittel, Freizeit und Konsum - hier könnte ich tatsächlich sparen, indem ich zu Hause herumgammle statt unter Menschen zu kommen und somit meine Chancen, eine Freundin zu finden, völlig vertue. Aber immerhin hätte ich dann statt Liebe Geld. Mit diesem Geld hätte ich dann vielleicht die finanziellen Voraussetzungen, um eine Freundin zu finden ... vielleicht doch kein so schlechter Plan. Aber dann fehlt es wiederum an den Erfahrungen, die eine Frau verlangt, damit man für sie als potentieller Partner in Frage kommt ...
@@SELBLINK_in_your_area Faule Ausreden.
@@ThomasMaix Hä? Ich habe meinen Beitrag jetzt noch mal gelesen und er enthält nicht eine einzige Ausrede!
Wenn man wenig verdient und aufstocken muss, ist nun mal nicht sonderlich viel mit Sparen. Das ist Fakt!
@@SELBLINK_in_your_area Willkommen im 21 Jahrhundert. Es gibt so viel womit man nebenbei Geld verdienen kann oder was einen qualifiziert.
Mittlerweile kannst du dir fast alles selbst beibringen, man muss halt wollen. Und gerade wenn du mit deinen Freunden Geld ausgeben musst um Spaß zu haben, dann hast du falsche Freunde.
@@ThomasMaix Ich habe *_gar keine_* Freunde, eben *_weil_* ich kein Geld habe! Denn Freunde kosten Geld, das ist einfach Fakt.
_"Willkommen im 21 Jahrhundert. Es gibt so viel womit man nebenbei Geld verdienen kann oder was einen qualifiziert."_
Nur wenn man dafür die finanziellen Voraussetzungen hat oder die passenden Bekannten!
Für mich persönlich gibt es auf dem Arbeitsmarkt exakt zwei Möglichkeiten:
1. Aufstocker bleiben
2. Arbeitslosengeld beziehen (wieder in voller Höhe)
Mehr ist halt nicht drin!
_"Mittlerweile kannst du dir fast alles selbst beibringen"_
Mag sein, nur hat der Arbeitsmarkt halt herzlich wenig mit den Fähigkeiten eines Menschen zu tun! Ich kann schon ziemlich viel, nur bringt Können halt kein Geld.
_"man muss halt wollen"_
Diese lächerliche Falschaussage ist sehr pauschal und wird außerdem nicht durch Wiederholung wahrer!
Ich *_wollte_* ja Geld haben, darum habe ich etwas getan und mir einen Lottoschein geholt, um den Gewinn zu kassieren!
Doch obwohl ich etwas getan und mich ausreichend bemüht habe, hat es nicht geklappt, durch das Lottospiel zum Millionär zu werden. Ich weiß leider nicht, warum es nicht geklappt hat, woran es liegen könnte, was genau ich falsch gemacht habe ...
Ein weiser Mann sagte einst: "Reich ist, wer Zeit zum Verplempern hat." Und somit bin ich reich :)
Für mich ist Grund Nr. 1: Konsum (falsche Gewohnheiten, fehlende Disziplin)
Kommentare am besten durchlesen: Top!
Hab Video gestartet, dann gleich runter zu Kommentaren, und plötzlich war Video am Ende und ich habe nichts gerafft, weil die Kommentare interessant waren hahahaha xD
Jedes zweite TH-cam Video das ich schaue 😂
Oh also noch ein Grund warum man nicht Reich ist -> man lässt sich zu sehr ablenken von Bs xD
Ich bin deshalb noch nicht reich, weil ich viel zu lange auf Bausparverträge, Kapital-LV und private Rentenversicherungen gesetzt hatte. Und somit kaum mehr Potential zum aktiven Anlegen und Investieren hatte.
Aber jetzt weißt dus besser, lieber spät als nie. Viel Erfolg! :)
Volv ..da hast Du wohl recht!
Wenn Dein Bausparvertrag alt genug ist, hat er Dir zumindest noch bisschen Zinsen gebracht und jetzt hast Du eine nette Summe damit angespart, die Du nach Deinem Gusto (hoffentlich lukrativ) investieren kannst. Blick nach vorne, es ist noch nicht zu spät und die Vergangenheit ist passé.
@@tychobra1 da hast Du wohl recht. Und genau aus diesem Grunde werde ich die beiden Bausparverträge aus den 90ern auch nicht kündigen, da der eine inkl. Prämie mit 5% verzinst wird und der andere immerhin noch mit 4,5%.
Eigentlich rechne ich ja schon monatlich damit, dass mir die Bausparkasse kündigt, aber im Moment halten sie noch die Füße still.
@@stefangrabner2752 Hehe, ich habe meinen von '96 mit 4% kürzlich gekündigt. Die Bausparkasse informiert mich seit 2 Jahren darüber, dass ich das tun sollte. Ich habe mich jetzt dazu entschieden, weil ich dieses Geld nun doch etwas weniger konservativ investieren will
Ich habe vor deinen Videos inzwischen schon sehr viel lernen können. Vielen Dank auch für dieses Video, auch wenn es sich hierbei um Dinge gehandelt hat, die man eigentlich schon weiß. Mach weiter so, viele Grüße, Wolfgang
Wolfgang Dibiasi Dem kann ich nur zustimmen! Die Vernunft der Beiträge ist besonders schön.
@Finanzfluss bitte macht mal ein vergleichendes Video über faire Banken wie GLS und Co. Wäre toll 👏☺️
Ich habe gerade gestern über mich und meine gesamte Lebenssituation nachgedacht. Ich bin heute 44 und habe nie gespart, ich studiere jetzt seit 3 Monate alles über das Thema Finanzen was ich sehe, Geld anlegen, Mindset, etc. . Ich schreibe heute den Beitrag weil ich gestern eine interessante Erkenntnis hatte. Zwischenzeitlich kamen mir nämlich auch Zweifel, dass ich nicht sehr vernünftig war und daher jetzt nicht so reich bin, wie ich sein könnte. Ich finde es gut das ich jetzt anders mit meinem Geld umgehe und eine andere Sparsamkeit an den Tag lege. ABER, ich finde ich habe richtig gehandelt. Was ich meine? Zum Beispiel habe ich mir erlaubt drei Jahre nicht zu arbeiten sondern nur von geerbten Geld zu leben von 20-23. Und die Erfahrungen sind so wunderschön, wenn es möglich wäre die Entscheidung umzudrehen und dafür jetzt heute eine Millionen bekommen. Kein Interesse. Nehmen wir doch mal Warren Buffet der so gerne in der Finanzbranche gelobt wird. Ich finde wenn ich mir sein Verhalten ansehe in einem Interview, finde ich seine Ausstrahlung nicht so toll und da könnte ich euch noch viele nennen auf die das auch zutrifft. Ich halte eine wertvolle Fähigkeit der Menschen die Empathie, und ich glaube wenn man richtig Reicht werden will, muss man eben den Hauptfokus auf SICH setzten und das haben alle Reichen gleich. Es geht es um sich. Empathie bedeutet für mich zu Erkennen, dass mein Glück vom Glück meines Gegenüber abhängt. Das ich mich als Teil des System sehe und das System genau so pflege wie ich mich pflege. Okay sie machen fünf Prozent oder mehr Chariety aber trotzdem der Hauptfokus ist voll auf sie gerichtet, und das strahlen die Persönlichkeiten auch aus. Ich glaube daher das sie auf einer Bewusstsein ebene sehr arm um alleine sind und dieses sehr geschickt mit Schein und künstlichem Mindset von ich bin ja sooo erfolgreich überstrahlen, aber der wahre Value strahlt durch. Kurzum der klassische Narzist der auf der einer andere Ebene das ganz besonders Schöne hat (Finanzieller Reichtum) und auf der anderen Ebene seine Minderwertigkeitskomplexe. Ich möchte Warren nicht verurteilen oder andere, nur ich finde keinen Mentor unter diesen Menschen für MICH, weil ich bisher keinen gefunden habe der eine Ausstrahlung hat die ich anziehend finde. Auch Bodo Schäfer ja irgendwie toller Content, aber auf einer anderen Ebene mag ich ihn gar nicht. Und wir sind alles Individuen, keine Lebensweg gleicht dem eines anderen, daher gibt es auch nicht den Empathie armen Finanziell Reichen oder den Empathie Reichen finanziellen Armen. Und noch ein anderer Gedanke, wenn ich jetzt mehrer Millionen hätte, ich weiss nicht was ich damit tun soll. Von Kinder genähten Schuhe kaufen? Mehr Öl verbrennen welches wir in Kriegen erkämpft haben? Ich muss mich in letzter Zeit immer an eine Geschichte erinnern: Ein Fischer - irgendwo am Meer - fährt jeden Tag mit seinem kleinen Fischerboot raus, fängt zwei Fische und kehrt am Mittag wieder zurück zu seiner Familie. Gemeinsam grillen sie die Fische am Strand und verbringen anschliessend die Zeit miteinander.
Irgendwann kommt ein Manager, irgendeinen hoher Unternehmer, vorbei und macht im Dorf des Fischers Ferien. Er beobachtet den Fischer für ein paar Tage und wundert sich, warum der Fischer immer nur mit zwei Fischen wieder zurück kommt.
Ganz der Unternehmer, der er ist, geht er irgendwann zum Fischer und fragt diesen, warum er eigentlich immer nur zwei Fische fange und ob dann da draussen denn nicht mehr zu angeln wären.
Die Antwort des Fischers ist, dass es selbstverständlich mehr Fische gäbe, aber dass ja die zwei Fische, die er täglich fange, genug seien für ihn und seine Familie.
Daraufhin schlägt der Unternehmer folgendes vor: "Du könntest doch trotzdem mehr Fische fangen und die übrigen dann einfach verkaufen?"
Der Fischer fragt zurück, was er dann davon hätte, woraufhin der Unternehmer ihm mitteilt: "Dann kannst du mit dem Verkauf der übrigen Fische noch zusätzlich Geld verdienen."
Der Fischer fragt wieder: "Und was mache ich dann mit dem zusätzlichen Geld?" - "Du kannst irgendwann vielleicht sogar Mitarbeiter anstellen!"
Erneut wundert sich der Fischer und fragt: "Und was mache ich dann mit den MItarbeitern?"
"Naja, mit mehr Mitarbeitern kannst du dann noch mehr Fische fangen und diese verkaufen und damit noch mehr Geld verdienen", antwortet der Manager.
Aber auch hier erkennt der Fischer den Wert noch nicht und fragt wieder: "Und dann?"
"Dann hast du vielleicht irgendwann eine eigene Fabrik, ein wirklich grosses Unternehmen, und kannst sehr viel mehr verkaufen und verdienen!", erwidert der Manager.
"Und was habe ich davon?" fragt der Fischer wieder. "Tja, irgendwann, dann verdienst du vielleicht so viel Geld, dass du gar nicht mehr arbeiten musst!!! Das wäre doch toll!", ruft der Manager begeistert aus.
"Und wenn ich dann nicht mehr arbeiten muss, kann ich dann machen, was ich will?"
Hocherfreut, dass der Fischer nun scheinbar verstanden hatte, antwortet der Manager: "Ja, absolut! Du musst nicht mehr arbeiten und kannst tun und lassen, was du willst!"
"Kann ich dann auch jeden Tag mit meinem Boot rausfahren? Zwei Fische für mich und meine Familie fangen? Diese zum Mittagessen grillen? Und den Nachmittag dann mit meiner Frau und den Kindern am Strand verbringen und die Zeit geniessen?"
"Ja, all das kannst du dann tun!" bestätigt der Manager.
Nachdenklich schaut der Fischer ihn an... und antwortet schliesslich: "Aber genau das mache ich doch jetzt schon jeden Tag!"
Alles eine Einstellungsfrage - aber auch eine Frage, suche ich Spiritualität oder nicht? Brauch ich Macht um mein Ego dadurch zu definieren oder nicht? Meine Meinung ist, dass ich mit 37 Jahren finanziell gut aufgestellt bin, das gibt mir Sicherheit, aber auch die ist keine Garantie, ich hab Familie und lebe gut, so ziemlich ohne Stress - trotzdem bin ich auf der Suche nach der Spiritualität, denn auch wenn mich Finanzthemen brennend interessieren und ich eine Art Spiel daraus mache, dürfen diese niemals mein Leben so steuern, dass ich nur mehr materialistisch orientiert, ohne Bewusstsein für die Gegenwart. Es wäre Verschwendung auf irgendeinen Punkt in der Zukunft hinzusteuern, den ich fälschlich als essentiell und wichtig für meine Zufriedenheit erachte, den ich jedoch nie erreichen werde.
Man muss immer innehalten und genau darauf hören, was wichtig sein sollte. Bei all den finanziellen Überlegungen, bleibt euch ständig eurer selbst bewusst.
Man hätte deine Geschichte vom Fischer noch weitererzählen können: Eines Tages schafft es der Fischer aus gesundheitlichen Gründen gar nicht mehr, rauszufahren. Die Familie muss aber trotzdem was zu essen bekommen. "Zum Glück habe ich genug Geld und bin dadurch nicht darauf angewiesen, rausfahren zu müssen, auch wenn ich das gerne tun würde.", sprach er und aß einen Fisch. ;-)
unsichtbare hand?
als unternehmer hat man nicht nur eigene ziele, sondern auch verantwortung gegenüber seinen angestellten.
weil es überhaupt Personen gibt, die verantwortung für menschen tragen wollen, gibt es jobs
durch jobs haben sehr viele menschen arbeit
die meisten unternehmer sind ein sehr wichtiger bestandteil unserer gesellschaft, weil ohne jobs *jeder* *selber* seine *arbeit* irgendwie organisieren müsste
und geschweige, wäre eine spezialisierung möglich, die es deutschland zu seinem rang verholfen hat......
@@maxmeier787 Es könnte so ziemlich alles im Leben passieren, worauf man allerdings kein Einfluss hat. Sich auf alle mögliche "Katastrophen" in der Zukunft vorzubereiten, finde ich nicht sinnvoll. Wer nur an die Zukunft denkt, kann nicht in der Gegenwart glücklich sein.
Ganz schön wirres Zeug was du da schreibst, gute und schlechte Beispiele gibt es bei Jung alt arm reich egal wo man hinschaut. Jedoch jeden reichen als Narzissten mit Geltungsdrang darzustellen und im selben Atemzug noch Warren Buffet zu nennen ist wirklich gewagt. Grade Buffet ist sehr sparsam und hat wahrscheinlich nicht ein mindset wie du es beschreibst.
Mentoren mit viel Geld und Empathie wären zum Beispiel Bill Gates, Tony Robbins, Leute die die Welt verändern wollen wie Simon Sinek.
Die meisten sind nicht reich, weil viele für das Reichtum des einzelnen arbeiten müssen.
Miles Midóne wollen*, nicht müssen und das mit dem Motto: Sicherheit über Freiheit
@@nevenredbull Nein, sicher nicht "wollen". Im Kapitalismus gibt es eine Lohnabhängigkeit, die die meisten nicht umgehen können.
Doch muss man reich sein?
@@milesmidonemusic Gründe ein eigenes Unternehmen wenn du mit deinem Gehalt nicht zufrieden bist.
Die meisten sind nicht reich,weil sie ihr Geld fuer den Konsum statt fuer richtiges Investment ausgeben!
Meinne Erfahrung (Gestartet als Kind einer sehr armen Familie): Wenn man quasi nixx hat, ist es erstmal verdammt schwierig, überhaupt einen Start zu finden ("Keine Bank gibt einem armen Mann Geld") - Sobald aber ein gewisses Grundeinkommen da ist oder das Geschäft anfängt, ein wenig abzuwerfen (in meinem Beispiel Immobilien/Vermietung), sind immer größere Investitionen kein Problem mehr, da die Bank den "vergangenen Erfolg" sieht. Auch hilft das Finanzamt nicht gerade beim Einstieg (Hier wieder Immobilien): Abschreibung des Objekts pro Jahr: 2% (Hauswert ohne Grundstück), fängt man aber als "Armer Mann" an, ist das komplette Haus finanziert. "Reelle" Bareinnahmen sind aus Sicht des Finanzamtes höher (Bank will 3% Abtrag -> "Armer Mann", Finanzamt sieht nur 2% der Kosten) - Jetzt, wo viele Häuser bezahlt sind, ist der effekt genau umgekehrt -> die 2% Abschreibung bleibt, da ich aber einige Häuser bezahlt habe, fallen keine Abträge mehr an..irgendwie unfair, diese Art der Besteuerung.
Sag bloss in deinem Ausweis steht gar nicht Thomas von Finanzfluss :O
Skandal!!!
vlt kann er seinen Nachnamen in "von Finanzfluss" ändern, das hätte mal was
Schön, dass du das Thema ganz genau beleuchtet!
Oh ja, das mit dem Gründen hab ich anhand von Rich Dad Poor Dad übernommen. Dieses Buch im 2004 gelesen und gewusst, oh ich muss ein eigenes Business haben um da aus dem Hamsterrad zu kommen. Es kommt schon drauf an wie man aufwächst, sonst kommt man teilweise ja gar nicht auf die Ideen. Vielen Dank für deine Inputs hier.
#Fragfinanzfluss
Hallo, ich bin 27 Jahre alt und besitze ein Nettoeinkommen von ca 1.700€.
Obwohl ich Single bin und kein Kind habe merke ich irgendwie dass ich nicht optimal Haushalten kann.
Meine Schulden belaufen sind derzeit auf ca 5.000€ aufgrund einer größeren Anschaffung (Dispo) sowie eines Urlaubes.
Auch habe ich bisher im Leben nie geschafft mir etwas anzusparen, ich zahle jahrelang schon nicht mehr in meine Riester-Rente ein und habe irgendwie am Ende des Monats nichts übrig.
Meine Ausgaben dürften auch wohl nicht optimal sein, abzüglich Fixkosten (Miete, Handy, Internet, Nahverkehr, Strom, Versicherungen,...) bleiben mir nur ca 700€ übrig. Durch die Wohnungsnot damals musste ich mir diese Wohnung nehmen die 700€ im Monat Warm kostet.
Und von den übrigen 700€ muss ich Essen, Trinken, Freizeit, Schulden etc. Zahlen. Und Vermögen aufbauen? Oder Riester Rente? Investieren? Unmöglich!
Mein Traum ist es Schuldenfrei zu leben und meine Finanzen im Griff zu haben. Und mein wirklicher Traum wäre endlich nicht nur wieder in die Riester Rente einzahlen zu können, sondern auch eventuell Vermögen aufzubauen bzw zu Investieren.
Hilfe!
"Nur" 700 Euro - so viel steht mir pro Monat *_insgesamt_* gerade mal zur Verfügung!
Gut, du hast noch Schulden, aber du hast auch bessere finanzielle Voraussetzungen als ich. Immerhin hattest du bereits Anspruch auf einen Dispositionskredit, der mir jedoch verwehrt wurde. (Höhe des Einkommens zu gering) Möglichkeit, Urlaub zu machen, hattest du anscheinend auch - und auch jetzt stehst du finanziell gesehen ja nicht schlecht da ;-)
Zu viel zahlst du vermutlich für deine Wohnung, jedenfalls wenn du alleine wohnst. Das solltest du erstmal versuchen, auf die Hälfte zu reduzieren, z. B. durch einen Umzug. Ich würde das auch als einzigen Schritt erst mal machen, weil die anderen Fixkostenfaktoren sich nicht so stark unterscheiden von Anbieter zu Anbieter, da kann man sicherlich auch sparen, aber ich würde dir raten, dich erst mal darum zu kümmern, möglichst bei der Miete zu sparen! Den Stromanbieter wechselst du beim Umzug sowieso, der Rest ähnlich und an Versicherungen braucht man eigentlich nur Privathaftpflicht- und Gebäudeversicherung, wobei Letztere meist über die Mietnebenkosten läuft.
*** Beachten Sie bitte: Es handelt sich hier um grobe Gedankengänge die keinerlei direkte Empfehlung sind, prüfen Sie ihre Situation und wägen Sie ab, ich bin kein Berater für solche Dinge sondern ein Privatmann ***
Kommt nach einem Jahr, ich hoffe meine Tipps können Ihnen noch helfen! Im Idealfall geht es Ihnen bereits besser was mich freuen würde!
Erstmal danke dafür, dass du nicht rumpalaverst wie doof doch alles ist, sondern ernsthaft mal deine Situation auflistest und einfach nach Hilfe fragst. Das ist keine Schande, sondern wie ich finde ein starker Charakterzug!
Erstmal zu den Einnahmen, wenn kurzfristig mehr Geld reinkommt wirds direkt leichter:
- Nebenjob suchen
- bezahlte (!) Überstunden arbeiten
Zu den laufenden Kosten: Da geht eigentlich immer was.
Ich empfehle über mehrere Monate eine Art Haushaltsbuch zu führen und wirklich mal € für € zu schauen wo das Geld hinfließt. Für mich persönlich hat sich hier 100% Kartenzahlung als Vorteil erwiesen da recht gut nachvollziehbar, mir persönlich fällt es schwieriger zu kontrollieren wo Bargeld hinwandert.
Wenn Sie wissen was sie für welchen Posten ausgeben können Sie schauen ob etwas davon ohne Einschränkungen günstiger geht, beliebt sind hierbei:
- Stromanbieter vergleichen
- Handyverträge prüfen (etlv. noch alte die laufen?) Oft sind Handy getrennt von Vertrag etwas günstiger und Sie können das Handy länger behalten.
- unnötige Versicherungen kündigen
- Riester zeitweise auf Eis legen (oder ähnliches, falls vorhanden, sollte generell geprüft werden, aber zuerst sollten die Schulden weg solange sie noch beherrschbar sind; Wichtig: Sparsumme auf 0 setzen, nicht sofort den Vertrag kündigen)
- Günstige Lebensmittel kaufen
- Impulskäufe / Faulheitskäufe vermeiden (Coffee to Go, belegte Brötchen beim Bäcker, Essen gehen statt selber kochen)
- Spenden Sie? Ab jetzt nicht mehr, erstmal sich selbst helfen, danach anderen.
- Teure Hobbies zwischenzeitlich aussetzen (das kann auch das Netflix Abo sein)
- keine Urlaube, schmerzt, geht aber. Alternativ kann man Freunde oder Verwandte in anderen Städten besuchen.
- Geld an Verwandte verleihen nur in dringlichen Notfällen, Sie müssen nicht dem Schwager den Urlaub finanzieren wenn Sie selber Schulden haben
- Kleinvieh macht auch Mist, auch 5 € Unterschied in einem Posten zahlen sich aus!
Es wird wehtun, gerade Hobbies und Freizeit zu beschneiden kann schwer sein. Suchen Sie sich Alternativen die ihnen ebenfalls Erfüllung bieten. Sollten Sie das Gefühl haben, dass es gar nicht geht gönnen Sie sich Kleinigkeiten (kleine Kleinigkeiten). Das Größte Problem ist sich selbst bei Laune zu halten in solch einer Situation.
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Einer der besten Tipps die ich jemals bekommen habe: Bezahlen Sie sich immer zuerst selbst.
Also das was man Sparen möchte direkt zum Monatsanfang wegbuchen. Haben Sie den Haushalt sauber nachvollzogen wissen Sie auch was Sie in etwa weglegen können, das sollte immer (!) oberste Priorität haben und zu MonatsANFANG (!) geschehen, sonst rutschen Sie früher oder später wieder ins Minus.
Wenn Sie die obigen Punkte im Griff haben und der Geldfluss stabilisiert ist wird es Zeit sich besseres Finanzverhalten anzugewöhnen:
- die Schuldentilgung sollte Vorrang haben, Dispo und Zinsen sind teuer und führen im schlimmsten Fall in eine Negativspirale
- danach sollte etwas Kapital angespart werden um einen Puffer zu haben, geht die Waschmaschine sonst kaputt sind sie wieder so weit wie vorher. Hier sind 3 Monatsgehälter sinnvoll, gerne mehr, das Ansparen kann mitunter lange dauern, lassen Sie sich nicht unter kriegen.
- es mag hart klingen: egal was kommt, mit 1.700 € werden sie keine riesigen Sprünge machen können, es reicht zum Leben, keine Frage, Sie sollten aber nach Möglichkeit schauen ob Sie einen besser bezahlten Job / Beruf finden können, sich weiterbilden oder dauerhaft einen Nebenjob bestreiten
- Stichwort Humankapital: Es sollte stets Ziel sein sich selbst wertvoller zu machen, etwa durch Weiterbildungen, Fachzeitschriften oder dadurch sich neue Fähigkeiten anzueignen
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Ab jetzt, und nur ab jetzt!, kann überlegt werden ob man irgendwie sinnvoll am Vermögensaufbau arbeiten kann
- Nennen Sie ihren Bankberater nicht Berater, er ist ein Verkäufer, machen Sie sich ihre eigenen Gedanken
- Wissen ist Macht, für welchen Weg Sie sich auch immer entscheiden, lernen Sie vorab einige Grundlagen zur jeweiligen Anlageform und beherzigen Sie diese auch!
- Schnell reich wird keiner, fallen Sie nicht auf Angebote dieser Art herein, egal wie verführerisch Sie klingen, reich wird dabei nur der Anbieter des Dienstes, aber nicht Sie!
- Klein Anfangen, vergleichen Sie es mit Sport, langsam steigern. Niemand der gerade zum ersten Mal von der Couch aufsteht wird sofort einen Marathon laufen können, das funktioniert im Sport nicht, das funktioniert bei der Geldanlage nicht.
- Sie wissen gar nicht wo Sie anfangen sollen? Kleiner Tipp: Die Begriffe Klumpenrisiko und Diversifikation sind die Wichtigsten überhaupt :) Direkt gefolgt von: Risikokapital und Totalverlust
- Sinnvolle Geldanlage ist schon mit Kleinstbeträgen ab 25 € im Monat möglich. Stoßen Sie auf Anbieter die ein vielfaches davon verlangen seien sie skeptisch!
- Einfach. Immer. Weitermachen.
Ich hoffe ich konnte Ihnen helfen, viel Erfolg!
Könntet ihr mal ein Video drehen zum Thema: lohnt sich ein Master/eine Promotion?
Und auch verschiedene Studiengänge betrachten?
Würde mich und viele andere sehr interessieren :)
Ich behaupte einfach Mal, dass dein Erfolg davon abhängt, was du aus deiner Bildung/Arbeit/Promotion machst. Es gibt in jedem Bereich die Ausnahme, die extrem erfolgreich ist und die Masse damit erfolglos. Der Unterschied liegt im Handeln und Denken. Wenn du ein Ziel erreichen willst, ist die Chance auf Erfolg höher, als nur von Tag zu Tag zu leben.
Dazu gibt es ein video auf diesem kanal
Es gibt bereits ein Video auf dem Kanal über dieses Thema
Sachlich & sympathisch! Das wichtigste, ist finanzielle Bildung. Und die macht sogar richtig Spaß! Je länger man sich weiter entwickelt, desto mehr. Oder, wie es heißt : je oller, je doller!
Die persönliche Einstellung, Strategie und die Zufriedenheit mit dem eigenen Leben macht das "er-REICH-bar" ✌️
Die Statik der Unternehmerkammer zeigt das 80% innerhalb 5 Jahren pleite sind. Also sind die Infos auch im finanziellen Bereich dürftig.
Das sind doch gute Aussichten. Du arbeitest 40 Jahre lang. Wenn du 7 mal versuchst ein Unternehmen zu gründen hast du eine Chance von 79% das eines der Unternehmen erfolgreich wird.
Es ist klar das das trotzdem noch ein hohes Risiko ist. 19% das ganze Leben arm zu bleiben klingt nicht gerade verlockend, aber die Chance doch erfolgreich zu werden ist auch nicht schlecht.
@@Currywurst4444 positives Mindeset hat er! Top
ich kenne einen Griechen und einen Kroaten. Beide zusammen haben 8 Restaurants. Mit dem Geld haben Sie in Immobilien gesteckt. und sind jetzt Millionäre.
Sehr wahr. Vorallem der erste Punkt.
Eigentlich bin ich schon sehr reich. Das Geld ist schon da nur noch nicht auf meinem Konto.🙌🙌🙌😁😁😁🍀🍀🍀
Grüße vom Kanal Geistige Evolution!
Bite gib mir bischean bWoy
🤣🤣
Muss los
Ich bin reich, weil ich eine Familie habe. Manche haben keine und sind alleine. Ich bin auch reich, da ich normal lebe und keine Rolex brauche. Nein danke👍😉
Kochen und Backen
wahrhaftig reich zu sein fängt im Kopf an. Es gibt sehr viele Reiche Menschen, die im Kopf sehr arm sind. So rennen sie ständig hinter einer illusion hinterher.
🍀🍀🍀😉
Fazit des Videos:
Mit normalen Arbeiten ist es unmöglich Millionär zu werden 🥺
Nicht nur Fazit des Videos, es ist tatsächlich leider so 🤷♂️
Wobei das Wort "Millionär" mittlerweile veraltet ist und wirklich für Menschen stand, die sich mal was leisten konnten. Aber im Laufe seines Lebens erwirtschaftet fast jeder Arbeitnehmer mindestens 1 Million Euro.
Doch was kann man sich von 1 Million heute noch kaufen? Da hätten wir zum einen ein Grundstück für 500.000 Euro und ein Haus für 500.000 Euro.
Ein 40-jähriger Mann, der noch knapp 40 Jahre lebt (480 Monate) bräuchte mindestens 2 Millionen Euro, um sich damit bis zum Lebensende selbst ein Einkommen von 4.166 Euro auszahlen zu können. Rechnet man mal ein, dass davon Miete, Auto, Krankenkasse, Lebensmittel und alle möglichen Dinge des täglichen Bedarfs abgehen, ist das schon hart auf Kante genäht.
Und am Ende ist man 80 und das Geld ist auch weg. Wenn der Mann 85 wird und somit 540 Monate überbrücken muss, sind 2 Millionen Euro auch nur 3.700 Euro im Monat. Und eins kann ich schon jetzt sagen: Die Mieten werden noch steigen.
Also selbst wenn man offiziell Millionär wäre und 1 Million hätte, würde man ohne arbeiten auf Arbeitslosenniveau leben und mit 2 Millionen müsste man schon derbe haushalten.
Ich halte es durchaus für möglich, mit normaler Arbeit Millionär zu werden, allerdings nur in einem gut bezahlten Job und mit 45 Arbeitsjahren, wobei man 1.851 Euro monatlich zur Seite legt und diese nicht mehr anrührt.
@@MrZillas selten so viel Müll auf einmal gelesen 🙈
Ich bin sehr Reich!
Ich habe eine wunderbare Familie, tolle Freunde und bin kerngesund 😊✌
Das ist mit keinem Geld der Welt zu bezahlen 🤗
Da bin ich anderer Meinung.
Lange war ich hier nicht. Wieder da - gutes Video))
Wie immer Top Video! Weiter so
Ich denke auch dass das die wichtigsten Gründe sind. Super Inhalt.
Du hast Recht. Ich bin Polerin und ich weiß dass ich habe gleich Chance als andere Leute. Ich muss nur mehr lernen 😉
Bodo Schäfer nennt es, Strassenschlau zu werden.
Toller Content.....mach weiter so...👍
Tiktok werbung regt mich auf.bei jeddm video immer das selbe
Man sollte sich jedoch im klaren sein, dass nur ein kleiner Bruchteil derjenigen die ein Unternehmen aufmachen auch wirklich erfolgreich werden. Da permanent von Start-ups berichtet wird, die hochgezogen und dann für Millionensummen verkauft wurden entsteht der Eindruck, dass das der fast schon sichere Weg zu Reichtum ist. Kredo: Ich brauche nur eine gute Idee und muss es umsetzen. Doch niemand schreibt über die vielen Unternehmen die nach weniger als nur einem Jahr pleite gehen. Außer vielleicht wenn ein Prominenter dahinter steckt. Denn da soll der Leser sich mit Schadenfreude am Schicksaal des abgestürzten Prominenten ergötzen.
Angenommen, alle Menschen würden Unternehmen gründen: Wären dann alle reich? Sicherlich nicht. Weil es dann keine Angestellten mehr gäbe, wären das alles 1-Personen-Kleinbetreibe und man würde nicht mehr verdienen als die eigene Arbeitsleistung.
Ebenso kann man mit Aktien nur etwas verdienen, solange nur ein kleiner Teil der Bevölkerung investiert, denn auch hier verdient man an unternehmerischer Tätigkeit und letztlich der Arbeit anderer.
Man kann mit dem Sieg beim olympischen Marathon nur genau deshalb etwas verdienen, weil die anderen eben nicht genauso schnell laufen.
Letztlich produziert die Menschheit insgesamt soundso viel Wohlstand, der sich irgendwie auf die Menschen verteilt.
Ein herausragender Lebensstandard für einzelne ist nur genau deshalb möglich, weil (viele!) andere ihn nicht haben.
Zumindest die zweite Aussage ist vollkommen falsch. Stell dir vor: es gibt ein börsennotiertes Unternehmen mit 100 Mitarbeitern, und jeder Mitarbeiter hat 1% der Aktien dieses Unternehmens, d.h. profitiert von der arbeit der anderen. Geht das Wirtschaftssystem dadurch kaputt? Eher umgekehrt.
Und google "wirtschaft kein nullsummenspiel"
Das klingt jetzt vieleicht komisch aber ich will gar nicht reich werden ich will ein Auto ein Haus und eine glückliche Familie und vorallem Gesundheit das ist für mich Reichtum
Haus 300.000-500.000€, die sich je nach Lage stark nach oben entwickeln können (man siehe die Entwicklung der letzten Jahrzehnte in Großstädten, wo ganz normale Wohnungen teilweise für 1,5Mio gehandelt werden)
-> finanzieller Reichtum
Taifun98X und danach schläfst dann im Zelt auf der Wiese weil nur deine Immobilie für so viel verkauft wird und alle anderen Preise stagnieren?
Für mich persönlich bedeutet Reichtum nicht, dass ich mir kaufen kann was ich will, sondern Freiheit. Finanzielle Freiheit mit einem passiven Einkommen, das groß genug ist, damit ich nicht mehr gezwungen bin dafür zu arbeiten.
Auch ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld. -Aristoteles Onassis
Das sagen die Leute die kein Geld haben
@@chaoschannel2332 Das sagte Aristoteles Onassis, und der war wirklich reich. Und dumm war er auch nicht.
@@nortlicht achso wusste ich nicht da nehme ich das zurück wenn er reich war
Ich denke auch es kommt drauf an, was man im Leben haben möchte, wenn man Geld haben möchte, macht einem Geld glücklich, wenn man was anderes haben möchte macht einem das andere glücklich
@@chaoschannel2332 Ist es immer so einfach? Manche glauben, sie brauchen irgend etwas um glücklich zu sein, und wenn sie es dann haben sind sie nur kurz glücklich und wünschen sich das nächste oder mehr von demselben.
"Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden." -Nicolas Chamfort
@@nortlicht wenn man reich werden will, sollte man das Ziel verfolgen.
Viele haben auch Ziele wo man das Geld braucht, z.B. Wollen manche einen Coolen Gaming PC, oder ein teures Auto, und Wenn's der Führerschein ist der ziemlich teuer ist.
Man sollte in so einem Falle versuchen sich darauf ein Vermögen aufzubauen, um sich seinen Wunsch zu erfüllen.
Sehr interessant!! Danke!!
Da sucht man Videos für ein Referat über das 3te Reich und bekommt das vorgeschlagen xD
Alter, weil man in Deutschland unter 18 bedingt geschäftsfähig ist. Aber ich verspreche euch dass wenn ich 20 Jahre bin (bin gerade 13 Jahre alt) Ein Multimillionär werde also wer diesen Kommentare in der Zukunft sieht kann Kontrollieren dass ich jetzt Finanziell unabhängig bin.
Ich bin gespannt in einigen Jahren Thomas als Multimillionär zu sehen :D
Gute tipps
Gutes Video und schöne Diskussion über Arten von Reichtum !!!
Mein persönlicher Grund von nicht vorhandenem finanziellem Reichtum der auch bei vielen anderen zutreffen wird: eigene Kinder mit Mitte 20, d.h. Finanzierung größerer Wohnung, größeres Auto, teurere Urlaube, Lebensunterhalt für Kinder und meist auch für die Mutter, bei Scheidung Unterhaltszahlung.
Konsequenz: wer früh anfängt ist früher fertig... also ab Mitte 40 hat man noch Zeit für's Alter anzusparen um früher in Rente zu gehen... aber Karriere oder Selbständigkeit?
Wenigstens ein ehrliches Statement. Aber Mitleid habe ich nicht, denn einer auf dicke Hose mit großen Autos, teure Urlaube, alles vom Besten (OK, Scheidung ist wirklich tragisch und nicht planbar). Trotzdem:Tut mir leid, aber jetzt müssen Sie die Suppe eben auslöffeln
@@fritzthecatfritzthecat360 da ist was missverstanden worden! Keinen auf dicke Hose gemacht, keinen Luxus, kein Wohneigentum, kleine Familienautos der Unterklasse, eben nur Familie so das das Geld eben gerade so gereicht hat. Hier hat sich keiner beschwert, nur den Sachverhalt genannt.
Mein Freund ich sage dir eine bittere warheit,ich habe das selbe Problem wie du mit dem alter und arbeite daran finanziell frei zu werden,verarsche dich nicht
Ab einer gewissen Summe kann man nicht mehr arm werden.
Bei vielen Reichen hat das Vermögen irgendwann ein Level erreicht, wo der angelegte Anteil die Lebenshaltungskosten automatisch trägt. Auch wenn sich die Ansprüche und die Ausgaben mit dem höheren Einkommen hochschrauben gibt es nach oben eine Grenze.
Reich werden ist ziemlich einfach. Man muss sich nur eine andere Definition wählen, als ihr das getan habt.
wie gut das am anfang darüber gesprochen wurde. danke für diesen großartigen kommentar - nicht.
@@Soridormu *doch
perfekt, am besten kommentieren wir es alle nochmal! nur zur sicherheit!
Zum Erben sollte man hinzufügen, dass das eine globale Statistik ist. Sie beinhaltet also insbesondere auch viele Länder, die in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen sind. Dementsprechend kommen von dort viele Self-Made Millionäre.
In Deutschland ist das Verhältnis eher umgekehrt.
Warum ich nicht Finanziell reich bin: wegen meiner Frau 🤣
Meine Ex hat zweimal gut geheiratet und sich scheiden lassen.Jetzt ist sie nicht reich aber finanziell frei.
Finanziell frei wohl auch nicht:D
Leg deine Frau in ein Depot und sieh zu wie sie sich vermehrt. ^^ haha ne Spaß.
Hallo Thomas, kannst du einmal erklären, was du ab Minute 7:30 meinst mit: "Du musst positive finanzielle Gewohnheiten schaffen und Disziplin entwickeln um Geld zu behalten. Bei diesem ersten Schritt hätte ich auch gerne eine ausführliche Leseempfehlung. Beim 2. Schritt dem Investieren kenne ich mich schon recht gut aus. Aber den 1. würde ich gerne optimieren. Danke.
Ich muss als erstes mal versuchen nicht mehr so arm zu sein. Alles andere ergibt sich!
Gutes Video!
Beginner Tipps. Welche Schritte müssen gemacht werden um Wohlhabend zu werden?
Wenn du nichtmal in der Lage bist selbst zu googlen, dann sind die Anfängertipps genau richtig für dich!
@@geeksy2278 also hast du keine zu geben?
Lese alles an Büchern die du zum Thema finanzen finden kannst. Die Rich Dad Poor Dad Reihe ist ein guter anfang. 40 Bücher in einem Jahr solltest du schaffen
@@BazingaM19 Spare IMMER 50% von allen Einkommen und investiere es in Wertgebende Mittel, z.b. Aktien, Immobilien und in dich selbst. Bezahle dich als erster, dann die Rechnung. Wenn du denkst es geht nicht, dann ändere es! Wenn du den weg gehst, baust du Vermögen auf.
Reiche Eltern oder reich heiraten ;)
Als ich 18 war, gab es leider keine Möglichkeit, so einfach wie heute zu investieren und passiv Geld zu generieren. Die anderen Faktoren spielen aber auch eine Rolle. Meine Eltern haben für mich einen Bausparvertrag angelegt, weil sie keinen Plan von Investments hatten und dementsprechend auch wenig diesbezüglich an mich weitergegeben.
#Fragfinanzfluss
Hey Thomas, ich würde gerne mal ein spannendes Thema in den Raum reinwerfen. Ich selbst studiere zur Zeit Deutsch und Englisch auf Lehramt und bin damit auch glücklich. Jedoch habe ich früher immer gedacht ich möchte gerne vollberuflicher Autor werden, dies aber aufgrund dessen, was ein Autor in der Regel verdient, vor allem unter Verlagen, wieder verworfen. Daher meine Frage wie siehst du selbständige kreative Berufe wie Autor oder Künstler und wie würdest du sowas angehen um damit erfolgreich zu werden. Außerdem siehst du es realistisch, ohne Starautor oder Künstler zu sein ist Finanziell frei werden kann? Denn über ein Gorge R. R. Martin und ähnliche brauch man ja nicht reden, die werden schon sehr gut dabei sein.
Ich würde es nebenbei einfach machen. Nach dem Feierabend oder an den freien Tagen. Du hast keinen finanziellen Druck und kannst dir Zeit lassen, wenn du momentan keine kreativen Einfälle hast.
Wenn du dann gut davon leben kannst, kannst du ja noch immer den Job an den Nagel hängen.
Als Beamteter Lehrer verdient man nicht schlecht in Deutschland, auch wenn man immer wieder hört, dass es nicht so ist. Als Beamter brauchst du dir auch kaum Gedanken zu machen wegen der Altersvorsorge. Du kannst zusätzlich Geld in den Finanzmarkt investieren, was du dann für andere Dinge ausgeben kannst
Tolles Video 📹 Darf ich dich fragen welches Mikro du verwendest?
Heißt er wirklich 'Thomas vom Kanal Finanzfluss'? :-o
Sehr strange, ist das nun 1 Kanal oder 1 Fluss?
Ja, ist adelig
Wirklich?
Ja, das steht auch genau so in seinem Ausweis.
Eigentlich heißt er Thomas von Finanzfluss. Das "und zu" hat er wohl abgelegt ;-)
Angestellter zu sein bietet kaum Chancen, aber immer steigende Risiken. Die Chancen sind in aller Regel der Brötchenerwerb, im best case bis zum Lebensende, die Risiken sind im worst case Verarmung.
Gesundheit, Glück, Zufriedenheit ist tausendmal wichtiger und der wahre Reichtum des Lebens ;)
Buhhhh alles was zählt ist money
Ich zum Beispiel möchte ein Vermögen aufbauen um freier zu sein, wenn ich später mit meinen Kindern reisen will, dann tue ich das halt, wenn ich was lernen will, dann mache ich das auch. Es gibt bestimmt Leute wie ich, die nicht Reich werden wollen, um Lamborghini oder Porsche zu fahren, sondern um freier zu sein. Ich muss jeden Tag um 6:30 aufstehen und komme meistens so zwischen 16:00 und 20:00 Uhr nach Hause, wenn ich aber mehr Geld hätte um ein Unternehmen zu gründen und es läuft, dann kann ich auch später aufstehen, kann mehr Zeit mit meiner Familie verbringen und ich muss nicht immer gucken, dass ich die 10% Coupons bei Netto bekomme. Man muss nicht übertreiben aber wenn man genug Geld hätte um freier zu sein wäre man doch viel glücklicher oder?
@@Brontok ich denke als selbstständiger musst du noch sehr viel mehr zeit investieren.
@@maxmusterman8279 am Anfang ja, danach kannst du die andern für dich arbeiten lassen. Es klappt zwar nicht immer aber man sollte es wenigstens versuchen, ein Lebenlang Arbeitnehmer ist nicht immer so toll
Wahrlich reich ist wer beides hat Geld UND Gesundheit 😁
Mein Hauptgrund warum ich noch nicht reich bin ist, dass ich noch nicht volljährig bin und deshalb in dem was ich tue noch sehr stark eingeschränkt bin (Handel mit Wertpapieren, Online-Banking ohne reinpfuschen der Eltern)
Das wird scher der Hauptgrund sein. Sobald du dann 18 bist sprudeln die Millionen im Online Banking
Na ist doch super, dass du dir schon so früh Gedanken drüber machst.. dann kannst du mit 18 richtig loslegen, und wenns für den Anfang nur ein 25 Euro pro Monat Sparplan ist.
Lohndumping - mit dem braven Arbeiter kann man es ja machen, er buckelt immer lieb und nett. 100 Jahre Entwicklung und der Normy arbeitet immer noch von der Hand in den Mund.
Interessante Sichtweise. Kenne Arbeiter die ebenfalls auch überdurchschnittlich verdienen. Jeder hat es selbst in der Hand was er aus sich macht.
@@SuperflyMS5 Ja schon klar, die Schlauen profitieren auf dem Rücken der Dummen. Es können nicht alle Reich sein oder berühmt... Jeder macht aus sich selber, was er in der Hand hat.
@@SuperflyMS5 Quatsch, denn der Chef entscheidet das ja mit dem Verdienst für seine Angestellten!
Man selbst kann da nicht viel machen, genau genommen gar nichts.
@@SELBLINK_in_your_area Du verhandelst dein Gehalt mit dem Chef/Führungskraft. Wenn du in der Lage bist dich gut zu verkaufen und die ein andere Qualität vorweisen kannst, kannst du auch dementsprechend Geld verlangen. Ich hab keine 3 Jahre Berufserfahrung und verdiene ohne Abitur über dem Durchschnitt. Jeder hat es selbst in der Hand. Mach was draus!
@@SuperflyMS5 Klar, mehr Geld verlangen - damit der Chef dann jemand anderen nimmt, der nicht so viel kostet!
Es hat beim Betrieb schon öfter Klagen gegeben, habe ich gehört, dass Mitarbeiter keinen Mindestlohn bekommen. Du glaubst nicht ernsthaft, dass man da wirklich viel machen kann? Man ist schließlich nicht selbst der Chef! Was für Qualitäten sollen das schon sein? Meine Arbeit ist Briefe zu sortieren und vor allem auszutragen, das kann jeder, der lesen und schreiben kann und die Reihenfolge des Alphabets kennt.
Abitur habe ich, aber hilft ja nichts. Für eine gut bezahlte Arbeit fehlen mir einfach die finanziellen Voraussetzungen! Das ist Fakt.
Was heißt schon "keine drei Jahre" Berufserfahrung? Ich habe abgesehen von Praktika nicht mal einen einzigen Tag Berufserfahrung, den ich vorweisen könnte - na ja doch, einen Probetag bei einer Residenz (zu deutsch Altersheim), Bewerbung auf ein FSJ und auch abgelehnt worden. Yeah, ich kann 1 Tag "Berufserfahrung" vorweisen!
Ich finde es immer schwierig mit anzusehen, wenn Freunde, die eh schon Geldprobleme haben dauernd sagen "man muss sich ja was gönnen" usw. Die nehmen dann lieber nen Dispo auf und können sich damit eigentlich nie was mit gutem Gewissen gönnen und die finanziellen Probleme werden immer größer und dann kaufen die aus Stress noch mehr, was doch eigentlich total unlogisch ist. Wenn man etwas "finanzelle Bildung" hat kann man viel besser planen und sich dann auch mal was "gönnen" ohne gleich Schulden zu machen. Finde den Punkt auch allgemein ohne den Aspekt "Reichtum" also für jeden mega wichtig.
Was hier überhaupt nicht erwähnt wurde:
Man braucht Glück. Ohne Glück kein Erfolg. Harte Arbeit, hohes Risiko und finanzielle Bildung sind keine Garantie für Reichtum, wenn du einfach kein Glück hast. Nur weil die meisten Reichen Unternehmer sind, heißt das im Umkehrschluss nicht, dass jeder Unternehmer reich ist.
Jeder ist sein eigenes Glückes Schmied. Nur wenn du aktiv bist und Probleme löst hast du auch das Privilieg in glückliche Situationen zu fallen und eben reich zu werden. Vom Nichts tun und jammern wirst du auch kein Glück haben das dass Geld zu dir fliegt.
Mein Freund,bitte glaube nicht an das was du schreibst, es ist nicht deine Meinung,du hast das auch aus diesem welt gelernt weil du das von einem Menschen gelernt hast,probiere einmal reich zu werden,riskiere mal und glaube mir du wirst mir nacher was anderes schreiben,weil wir Menschen diese welt nicht gleich wahrnehmen
"Nur weil die meisten Reichen Unternehmer sind, heißt das im Umkehrschluss nicht, dass jeder Unternehmer reich ist."
Ja, das ist das was mich bei solchen Videos immer wieder nervt. Das nie gesagt wird das Unternehmertum auch verdammt schief gehen kann.
TOFKAS01 Das ist doch jedem klar das es schief gehen kann,du musst darum kämpfen.Dan schaffst du es
@@aktionstaschen9686 so zu denken ist extrem naiv
Ich hätte durch den Titel des Videos erwartet, dass auch die Prämisse beleuchtet wird, dass es nur wenige reiche Menschen geben kann, da sie sich ansonsten nicht von den anderen abheben.
Schade, die Beiträge werden immer eintöniger und gehaltloser. Ich fände mehr fachlichen Tiefgang besser...
Ich glaube es ging auch darum, dass man eher ein tiefer gehendes Thema behandeln könnte. Fände ich auch gut.
Was mich z.B. interessieren würde, ist wie ein (z.B. physischer) ETF im inneren genau aufgebaut ist. Wann werden neue Aktien gekauft? Wir entstehen/verschwinden Anteilsscheine an diesem? Was ist mit dem Thema Wertpapierleihe? Hab in einem von meinen ETFs mal gelesen, dass der Emittent 50% der Einnahmen aus der Wertpapier leihe bekommt, das Ausfallrisiko aber zu 100% vom Fondvermögen (also meinem Geld ;)) getragen wird.
So ein ausführlicheres Video wäre mal cool, gerade weil ETFs ja hier viel propagiert werden. Trotzdem ist der Kanal klasse 👍😎
Solche Videos geben halt mehr Aufrufe als die Erklärung wie ein Equity Carve Out funktioniert ;-)
Egoistisches denken ist hier nicht angebracht. Denn nur weil du schon von Anfang an dabei bist und alle Videos schon gesehen hast, soll das für Thomas KEIN Grund sein, in bestimmten Abständen gewisse Inhalte wieder aufzufrischen oder zu wiederholen. Denn immerhin gibt es immer wieder Neulige, die hier quereinsteigen. Und da zählt es nicht, dass ein Einzelner oder ein paar Wenige das alles schon kennen.
@@Gringomania dein Gelaber ist auch nicht angebracht...
Für den Anfang finde ich,reicht das an Tiefgang ;-) für mich als „Einsteiger“ zumindest, der sich überhaupt mal mit dem Thema beginnt, tiefergehend zu beschäftigen...
Da kann man durchaus zustimmen. 👍
Zusammenfassend (zugegeben leicht verkürzt): reich wird man durch die Arbeit anderer Menschen (Enkopplung von eigener Arbeitsleistung und Einkommen -so sind auch die Erben entstanden)
;)
@@sanakiyamam1987das ist leicht:) jeder kann bei Mintos ein Konto eröffnen oder eine Wohnung vermieten.
Zitat Volker Pispers: Im Kapitalismus kann jeder Mensch reich werden, aber nicht alle. Den Unterschied zwischen jeder und alle zu erschliessen,das gelingt nicht vielen
Gründe: Noch zu jung und leider keine bahnbrechende Idee für ein Unternehmen bzw. Noch nicht das nötige Wissen/die Qualifikationen.
Womöglich sind alle bahnbrechenenden Ideen aufgebraucht ;)
Gutes Video und gleich mal eine Frage: Was wären eure Tipps oder wie würdet ihr handeln wenn es zu einem Negativzins kommen würde?
wenn dich negativzins interessiert (auf dem bankkonto) denkst du eh in die falsche richtung. unsummen cash zu horten hilft nicht und ist nur für kapitalintensiven geschäftsbetrieb notwendig.
ich selber habe bis auf eine notreserve alles in aktien gesteckt, was interessieren mich da negativzinsen auf mein bankguthaben?
interessanter wären eher die auswirkungen auf den handel, staatsanleihen und die vermutlich daraufhin folgende großflächige umverteilung der versicherungslandschaft (denn zinspapiergeschäft hilft dir nur wenn du damit gewinn machst, stell dir vor die abermilliarden wandern woanders hin?)
Hmm... 66.6 % self-made. Das ist interessant.
Glaub doch so einen Müll nicht
Das is echt so
Hm.. Self-made ist wahrscheinlich auch relativ zu sehen, hier wird ja nur zu einem durch Erbschaft erworbenen Vermögen abgegrenzt. Der Aspekt, dass du zu Lebzeiten deiner Eltern durch diese finanzielle Unterstützung für einen Unternehmensaufbau erhälst (bspw. durch ein zinsloses Darlehen), bleibt dabei aber unberücksichtigt.
2 schöne schnelle bikes und ein Porsche sind für mich die Definition von Reichtum. Könnte sogar in der Garage auf ner Couch schlafen haha.
Berufseinstieg/Vermögensaufbau mit 30, vielleicht wäre das eine Videoidee?
Als Studienabbrecher mit Studienkredit stehe ich wie auch viele andere vor diesem Problem. Man ist schon spät dran und hat auch noch Schulden (keine Konsumschulden zum Glück)
Ich bin in einer ähnlichen Situation (nur ohne Kreditschulden) und mich würde das ebenfalls interessieren!
warum sollte sich das mit 30 großartig anders gestalten als mit 20 oder 40 ? interessant wird es erst ab 50+ weil dann langfristige anlagen anders bewerten werden müssen.tendenziell gilt: je eher desto besser, aber die zeit kannst du eh nicht zurückdrehen, also hopp hopp
Firma gründen. Got it. Wir sehen uns in 10 Jahren
Ich bin nicht reich weil ich erst 15 Jahre alt bin....
😄
Du hast aber gute Vorsussetzungen reich zu werden, da du in deinem jungen Alter schon solche Videos ansiehst. :)
Lisa und Lena waren mit 14 schon reicher als viele 50jährige und das trotz keinerlei Talent.
Same 😂
bla bla bla, immer diese faulen Ausreden :D
3:28 stimmt jedoch teilweise. Zumindest gilt es nicht für alle. Einer oder einige wenige können immer mal reich werden, wir alle können es nicht.
Ein wichtiger Grund dafür ist, dass zu jedem Euro finanziellen Vermögens immer ein Euro Schuld gegenüber steht. So zumindest funktioniert unser westliches Geldsystem in der EU, USA, GB, Japan etc..
Der weitere Grund wäre die Vermehrung. Die Zentralbanken achten auf die Inflation und wenn durch Geschäftsbanken immer mehr Geld in den Umlauf kommt, wird das bestehende Vermögen immer mehr entwertet, wonach dann die Zinsen angehoben werden. Daher begrenzen Zentralbanken Geld, welches in den Umlauf kommt. Wir alle also können in der Summe nicht mehr Geld verdienen, als in den Umlauf gebracht wird. Derzeit wächst die Geldmenge in der EU um etwa 4% p.a. Bei Inflation von 2% p.a. bleibt das Geldwachstum bei etwa 2%. Wir in der Summe können daher alle max. 2% reicher werden als ein Jahr zuvor. Mehr ist nicht drin. Mehr wäre nur möglich, wenn jemand anderes weniger bekommt oder Geld verliert bzw. mehr ausgibt als er einnimmt..
Es gibt mehr als genug Leute die geld verlieren, mehr ausgeben als sie verdienen etc.
@@bomellp7470 Es ist immer eine Frage des Betrages. Ob 100 Menschen Geld verlieren oder gewinnen, ist irrelevant. Auf die Beträge kommt es an.
Derzeit verlieren viele kleinere Beträge, dadurch gibt es wenige Vermögende, die hohe Beträge gewinnen. Das gleicht sich aus
Zusätzlich gibt es auch eine Studie mit 10.000 Millionären in den USA von Dave Ramsey. Fazit : Guter Job und SPAREN. Das reicht. Und ganz wichtig niemals Schulden machen.
Hier fehlen aber einige unverschuldete Gründe die Menschen daran hindern reich zu werden - angeborene und anerzogene Eigenschaften und Fähigkeiten, Krankheiten, Unfälle, familiäre / soziale Herkunft, Bildungschancen, Spracherwerb, Wirtschaftskrisen, gesellschaftliche Krisen, Katastrophen...
Der wahre Reichtum ist nicht Gelt sondern Zeit, die meisten merken es nur wenn es zu spät ist
Das war auch mein Problem.Ich hatte keine Zeit zum Arbeiten.
Thomas du bist wirklich schlau! Du solltest Seminare etc. Halten wäre sofort dabei
Der grund warum ich nicht reich bin: erst 15(fast 16). Da ist es ein wenig schwerer ;-).
Mein Plan: Abi, Studieren(Informatik), spezialisation(KI), ein paar Jahre als Ki-Profi arbeiten, eigene Firma, Wohlhabend.
Die KI ist halt die Zukunft. Wahrscheinlich könnten die Veränderungen sogar die der Industriellen Revolution in den Schatten stellen.
Das Zitat des Finanzwesirs bei 4:10 ist aber von Harry Belafonte "ausgeliehen".
Dieser sagte : " Ich habe dreißig Jahre gebraucht, um über Nacht berühmt zu werden."
Jeder kann es schaffen✅
Kann er / sie nicht.
Jeder kann reich werden, aber nicht alle.
Jeder Mensch in Deutschland ist entweder ein Macher oder ein Schwacher. Als meine Eltern vor 25 Jahren nach Deutschland kamen hatten wir nichts und waren sehr arm. Mittlerweile haben meine Eltern eine Eigene Firma aufgebaut aber aus zeitlichen Gründen dann später verkauft und ein Haus gekauft.
Glückwunsch für deine Eltern. Unter reich definiere ich dennoch etwas anderes. Dennoch waren sie "zur richtigen Zeit am richtigen Ort". Wenn du wüsstest wie die Beatles damals um einen Plattenvertrag kämpfen mussten und Absage nach Absage kassiert hatten, hatten sie letztendlich auch nur "Glück" bei einem zu landen, der sie annimmt. Ich würde selbst im Jahr 2019 niemanden dazu raten mit Musik Karriere zu machen.
Ich hätte übrigens nicht den großen Fehler machen sollen, dein Profil zu besichtigen.
@@andreasellisberichterstatt4387 Jo und du wirst das Ganze dann erben. Was hat er im Video erzählt? Na?
Du willst reich werden?
Hol dir information von ebenfalls reichen (Selfmade-Millionäre)
Du brauchst Ideen und vor allem Mut (pleite, Fehlschlag)
Finanziell reich sein.
Das ist wie beim Lotto
Jeder kann rein werden
Aber nicht alle
Aber im Unterschied zum Lotto kannst du auf den Ausgang Einfluss nehmen.
@@samuel.andermatt das könnte ich beim lotto auch in dem ich viele lose kaufe.
Gedankenspiel: stell dir vor alle Menschen wären Millionär.
Dann hat das geld gar kein Wert mehr.
@@Beschu-kh2yz Wenn du beim Lotto mehr Lose kaufst verlierst du mehr Geld (im Durchschnitt). Wenn du eine Karriere einschlaegst die einigermassen gut bezahlt ist, sparsam lebst und die Differenz investierst, dann machst du über lange Sicht Geld, eben genau weil andere das nicht machen. Lotto ist Zufall, finanzieller Erfolg nur in einer Minderheit der Fälle.
@@samuel.andermatt dann mal anders formuliert.
Anderes Beispiel.
Stell dir vor, du wirst in einer wohlhabenden Familie geboren.
Höchstwahrscheinlich wirst du in eine Privatschule lernen, an einer privat Uni studieren und selbst ein 'sehrgutverdiener' werden.
Stell dir vor, es gibt einen Gott.
Und er würfelt welcher Mensch wann und wo geboren wird.
Dann ist es nur Zufall das du im wohlhabenden Deutschland geboren wurdest.
Auf jeden Fall wird es dir relativ gut gehen.
Wenn du in einem dritte Welt Land geboren wirst, kannat du noch so viel lernen. Es wird dir nie so gut gehen.
Im Moment ist man nicht bereit alle Menschen gleich zu behandeln.
@@Beschu-kh2yz Ich lebe in der Schweiz und nicht in Deutschland, aber meine Grosseltern mussten nach 7 Jahren die Schule abbrechen um zu arbeiten (Also im Alter von etwa 13 Jahren). Meine Eltern konnten eine Lehre machen, aber als ich ein Kind war lebten wir unter der Armutsgrenze. Nichtdestotrotz konnte ich ein Studium machen und verdiene jetzt recht gut.
Ja, fuer die dritte Welt ist die Situation anders, aber wenn du in Westeuropa geboren ist liegt bei den meisten viel vom eigenen Schicksal in den eigenen Händen (meine Grosseltern damals noch nicht, aber das waren andere Zeiten).
Der vierte Punkt impliziert, dass ungebrauchtes Geld vorhanden ist. Er vernachlässigt, dass es manchen Menschen nicht möglich ist, einfach 100 Euro beiseitezulegen. Ebenso ist es von außen nicht schwer, zu sagen, man solle bei der Berufswahl nicht auf sein Umfeld hören. Wenn man aber 16 bis 20 Jahre in einer Familie lebt, in der eine bestimmte Berufsgruppe schlecht- oder auch gutgeredet wird, rückt man nicht eben mal von diesem Bild ab.
4:05 Gibt es für diese Aussage Beispiele? Der Kanal Finanzfluss gehört ebenfalls zu "den Medien" und suggeriert durch fehlende Begründungen genauso irgendwelche Dinge.
Privat Priat Das war explizit auf die Aussage zu "den Medien" bezogen.
Wow, da hat jemand seinen vorgetäuscht adeligen Namen abgelegt 😁
Der Grund für den siebenstelligen Betrag ist wohl vor allem der, dass man dann derzeit damit die Wahl hätte, nicht mehr arbeiten zu müssen und trotzdem genug zu haben, um seine Konsumbedürfnisse abzudecken.
Diesen Zustand können aus nur einem Grund viele Menschen nicht erreichen. Die anderen Gründe sind letztlich nur Konsequenzen, damit es nicht zu Widersprüchen mit diesem entscheidenden Grund kommt.
Der entscheidende Grund ist: Notwendige Arbeit kann durch Vermögen nicht beseitigt werden. Vermögen erlaubt es nur, in eine Position zu kommen, in der man die Arbeit anderer nutzt, ohne selbst noch mit Arbeit eine Gegenleistung bringen zu müssen.
Es ist klar, dass nicht jeder sich aus der Arbeitsteilung ausklinken kann. Und um einen Menschen über Jahrzehnte mitzuziehen, müssen viele Leute viel abreiten. Genau deshalb werden viele nicht den Reichtum besitzen können, der ausreicht, um sich komplett von anderen mitziehen zu lassen.
Auch wenn alle Menschen in den Industrieländern wohnen würden und wenn alle Menschen viel finanzielle Bildung hätten, würde dadurch keine notwendige Arbeit beseitigt. Somit würden immer noch genauso viele Menschen arbeiten müssen. Und dieses arbeiten müssen, manifestiert sich in zu wenig finanziellem Vermögen. Es scheint allein am Geld zu liegen, aber der tiefe Grund ist Arbeit, die zwingend von irgendwem gemacht werden muss. Das Geld entscheidet nur, wer die Macht hat, sich von anderen mitziehen zu lassen. Es müssen aber viele ziehen und es können prinzipiell nur wenige gezogen werden. 7 Milliarden Menschen am leben zu halten erfordert verdammt viel Arbeit. Da liegt der einzige Grund, warum viele nicht reich werden können. Denn Reichtum heißt wie gesagt letzten Endes die Wahl zu haben, nicht zu arbeiten.
Auch wenn alle Hochschulabschluss hätten, würde jemand sich mit Toilettenreinigen Geld dazu verdienen müssen. Auch wenn alle eine Million Euro hätten.
Du kannst es auch so sehen. Durch deine erfolgreichen Investitionen hast du viele Unternehmen zum Erfolg verholfen. Hättest du dein Geld für nutzloses Zeug ausgegeben wäre es praktisch verloren. Durch die Investition aber hat sich die Wirtschaft besser entwickelt als sie es ohne dich getan hätte. Diese zusätzliche Entwicklung ist nun in der Lage dir die Arbeit für den Rest des Lebens abzunehmen.
@@Currywurst4444 Durch den Konsum unterstütze ich wesentlich direkter Firmen als über Aktien, die vorher schon im Besitz anderer Aktionäre waren.
Den Gewinn den ein Unternehmen macht, bekommt es nur von den Konsumenten.
Fair ist immer nur Arbeit gegen Arbeit. Wenn jemand Geld hinlegt, und dafür mehr Geld bekommt ohne Arbeit, dann gewinnt er offensichtlich allein dadurch, dass er als Vermögender eine gewisse Macht hat, die andere, die Geld brauchen, eben nicht haben.
Weißt du was ein Elektriker heute für Summen verlangen kann, wenn er sich selbstständig macht und welche Konditionen er fordern kann in einem Angestelltenverhältnis? Und weißt du auch warum? Weil es nur wenige gibt - von denen zudem nicht alle gut in ihrem Job sind.
Der Markt reguliert sich mit Angebot und Nachfrage; wenn alle Menschen reich sind (7stelliger Betrag) und keiner mehr arbeiten würde, käme es sehr schnell zur Nahrungsmittelknappheit. Die Preise von Lebensmitteln steigen in den 7stelligen Bereich und Bauern sind dann die angesehensten und bestverdienenden Berufe.
Das Geldgefälle dreht sich einfach: Handwerker stehen oben, Akademiker unten; Angebot und Nachfrage
5 Gründe:
1: Steuer
2: Steuer
3: Steuer
4: Steuer
5: Steuer
Wie du schon sagst gibt es nur wenige Reiche Menschen im persönlichem Umfeld. Aber ich versuche da jetzt gegenzusteuern und andere mitzuziehen! Ich denke auch in Deutschland reden zu wenig darüber was sie mit ihrem Geld machen.
Das niemand darüber spricht dürfte an unserer ausgeprägten Neidkultur liegen. In den USA ist das anders, da redet man auch frei über sein Gehalt / Verdienst.
ein Unternehmen gründen. Alles klar, kann man machen. Mein stiefvater war 20 Jahre lang selbstständig. Im durchschnitt mit Steuern,Handelskammerabgaben und co hat er ca.50% abgeben müssen. das zu den steuerlichen Sachen.
Wie wäre es mal mit einem Video zum Thema Unternehmen gründen? Und was für ein Unternehmen, KONKRETE Beispiele.Und ich meine kein 8 Minuten Video sondern ein 60 Minuten Video das detailgetreu ist. Zumal du ein wichtigen Punkt außenvor lässt: Für ein Unternehmen im Handwerk benötigt man einen Meister-Titel. Der dauert Vollzeit 3 Jahre. Und für den Meister brauchst du eine Ausbildung, die auch nochmal mit 3,5 jahren zu buche schlägt. Also wenn ich mit 18 weiß das ich eine Maurer-Firma gründen will, muss ich erstmal 6,5 jahre die Schulbank drücken.
Außerdem in heutiger Zeit gibt es sämtliche Unternehmen zu tausenden in der Region und die Konkurenz ist gigantisch. Du sagst immer so leicht das viele kein Unternehmen gegrüdet haben, sei es TH-cam, E-commerce oder Start-Up´s. Im letzten Video kam das Beispiel eines 28-jährigen der 80.000€ Schulden hatte, trotz das er ein Unternehmen gründet hat. Diese beiden Videos von dir stehen sich konkrär gegenüber. Einerseits sagst du das man "unbedingt" ein Unternehmen gründen soll um reich zu werden, andererseits zeigst du Beispiele wie diese Leute "bettelarm" und hoch verschuldet sind.
Die Meisterpflicht wurde 2004 abgeschafft. Zur Existenzgründung reicht mittlerweile auch ein Gesellen- bzw. Facharbeiterabschluss aus.
Mich würde ein ausführliches Video zur Unternehmensgründung auch interessieren. Gerade, wie man 85K Schulden dabei vermeiden kann.
Ich kenne keinen Handwerker der Reich geworden ist.
STRABAG ist ein "Handwerks" Unternehmen das Reich wurde, aber bei dem Gründungsdatum sollte klar sein das die Weltkriege geholfen haben.
www.strabag.de/databases/internet/_public/content30.nsf/web30?Openagent&id=strabag_de_unternehmensgeschichte.html&men1=1&sid=160
Im Handwerk wird keiner Reich ausser du bist ein Ausbeuter und Steuer hinterzieher.
@@MrApmuk
habe vor meinem Kommentar extra nochmal nachgeguckt und laut fuer-gründer.de und andere seiten wird dort immernoch publiziert das man zum Beispiel für einen Friseurladen einen Meisterbrief braucht; bzw. so habe ich das verstanden für die meisten handwerksberufe.
Du musst dich für eine Existenzgründung in die (örtliche) Handwerksrolle eintragen, wofür kein Meister mehr notwendig ist. Haben sogar einen "nur" Gesellen in der Stadt der einen eigenen Malerbetrieb hat. Die Ausbildereignung kann aber mit einem Meisterbrief bestätigt werden.
Hier ein Wikipedia Artikel zum Meisterzwang de.m.wikipedia.org/wiki/Meisterzwang
Moin
Danke für das Video, sehr toll :)
Sagt mal, mit welchem Programm macht man solche "Animation-Videos" ?
Grüsse & bleibt gesund :)
Das letzte Hemd hat keine Taschen! - " Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen oder Diebe nachgraben und stehlen! Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein!"
Wenn dein Kind geboren wird, dann lege z.B. 100,--EUR im Monat vom Kindergeld als Sparrate an. Das wird dir nicht sonderlich weh tun.
Ja, ich weiß nicht von welchen Planeten hier gesprochen wird, aber wenn ein Kind geboren wird, dann bricht das Gehalt der Ehefrau dramatisch ein. Hierzu einfach mal die Elterngeldtabelle anschauen und versuchen zu verstehen. Von 1.200€ netto bleibt ein Elterngeld gerechnet auf 12Monate von 667,--EUR im Monat. Sollte das Elterngeld auf 24 Monate verteilt werden, dann bekommt man sogar nur 333,--EUR Elterngeld im Monat.
Dann kommt das Kindergeld mit 219,--EUR im Monat richtig üppig daher. Vor allem, wenn das Kind mit 15Monaten in die Krippe soll, damit Mutti wieder schaffen gehen kann. Hier in Schleswig-Holstein kostet der Krippenplatz 350,--EUR Monat bis 3. Lebensjahr. Kindergarten anschließend 270,--EUR im Monat Betreuung von 07:30 bis 14:00Uhr mit Mittag.
Krippe + Kindergarten von 15Monate bis zur Einschulung waren bei unserer Tochter ca.18.500,--EUR. Kindergeld im gleichen Zeitraum 15.768,--EUR. Eigentlich weniger weil es von 2014 bis 2021 gestiegen ist, aber egal, zu aufwendig. Kleidung, Windeln, usw. rechne ich gar nicht erst. Habe es alles bezahlt und gern getan. auch bei Nr. 2 und Nr.3 werde ich das alles gern gemacht haben. Will nicht drüber schimpfen, aber 100,--EUR im Monat vom Kindergeld zur Seite zu legen, ist allein schon durch die o.g. Punkte nicht kostendeckend bzw. für Normalverdiener realistisch. Und bevor nun welche kommen mit irgendwelchen Altherrensprüchen wo ich wohnen soll weil dort die Betreuung nicht kostet oder ich zum Amt soll. Sorry dafür verdiene ich deutlich zu viel und ich werde nicht umziehen. und die Kinder sind in 2014, 2016 und 2020 geboren. Also schlägt die Rechnung überall gleich bei uns auf. Sicherlich kann ich Geld für die Kinder zur Seite legen aber vom Kindergeld, dass pulverisiert sich im gleichen Monat wo es ausgezahlt wird. Sonst gutes Video.
Bist du eigentlich Millionär?
In Japanischen Yen vielleicht 😂
Jeder 80. Ist millionär in Deutschland
@@nubian3655 Bei uns in München ist das jeder der ein kleines Reihenhaus oder eine Wohnung ab 80/90 QM schuldenfrei besitzt. Ein alleinstehendes Haus ist schon ca. 2 Millionen wert. In sehr guter Lage wäre so ein Haus schon 3-4 Millionen wert. Und wir reden hier nicht über eine Villa. Sondern um ganz normale Otto Normal Häuser.
@@Anderixx Warum sollte man da nur wohnen wollen.
@@nubian3655 Wenn man dort aufgewachsen ist, dort alle Freunde und Familienmitglieder wohnen...
Wo soll man denn hin?
Man muss schon ca. 80 Kilometer von München wegziehen um wirklich günstig leben zu können. Alle Städte und Dörfer in diesem Radius sind auch sehr teuer.
Die Welt währe reicher, wenn nicht alle nur das Geld als Reichtum ansehen. Wir sind so geil drauf Erfolgreich zu sein, Geld zu haben, materiell besser da zustehen als andere. Die unglaubliche Gier der Menschen, ist unser Untergang
Manche wollen auch nur reich werden um in Ruhe und ohne Druck leben zu können. Da gehöre ich dazu. Habs nicht nötig irgendjemanden zu beeindrucken.
Geschwindigkeit auf 1,25 stellen. Dankt mir später
Danke
Danke
Jeder braucht nur ne Produktivitäts-Maschinerie (Fabrik) - wie ein Unternehmen mit Automatisierung - siehe unbedingt Video von Billy Boy Produktion an - Kapitalismus instant erklärt:
Nachwachsender Rohstoff > in Fabrik > Produkt = Gelddruckmaschine!
Danke für dein Video 😉👉