Ich habe Kranken und Altenpfleger aus Portugal kennengelernt die nach einem Jahr entsetzt zurückgekehrt sind weil Sie es nicht ertragen haben wie hier mit den Pflegebedürftigen umgegangen wird
@@AngelikaKunze-y8e Ich arbeite im Einsatzdienst im Hausnotruf als Sanitäter und erlebe jeden Tag das Elend der älteren Generation. Und wie uns Sanitätern Tarifliche Leistungen ohne Begründung vorenthalten werden. Dazu mehr als 350 Überstunden in 9 Monaten und eine Nichtwürdigung unserer Arbeit durch unsere Vorgesetzten. Sobald ich meine Weiterbildung zum RS beendet habe bin ich weg aus dem Job.
Ich bin Ungar. Seit 2012 in München als Pfleger in unterschiedlichen Krankenhäusern tätig. Seit 2019 ausserklinisch. Ich habe 2 mal plötzlich 10 neu Kollegen aus Spanien und aus Italien gehabt. Egal! Die alle sind nach 1 Monat- höchstens abgehauen! Ohne Tschüss zu sagen. Also Auslandkräfte nur aus sehr armen Ländern bleiben, wo sehr niedrige Löhne gibt.
Diese Serie ist wertvoll! Immer am realen Leben orientiert. Sachlich und fachlich, ohne irgendwelche Schummeleien! Dies ist der wirklich gute Journalismus! Solche Sendungen sollten einfach viel bekannter werden! Könnten durchaus im Programm 1 der ARD ausgestrahlt werden!
Naja, das reale Leben sieht eher so aus das die meisten Leute das nicht bezahlen und das alles von der Pflegekasse bezahlt wird. Das größte Problem ist dabei eher die lange Bearbeitung durch das Sozialamt. Das ist aber alles nur Panikmache vonwegen die leute können das selber nicht bezahlen. Natürlich nicht und das ist auch nichts neues.
Ich habe etwas mehr als 10 Jahre in der Krankenpflege gearbeitet. Und ich will es nicht mehr. Die Zustände sind so schlimm, egal wo, ich hab auf dem Land, in zwei Großstädten und in Berlin gearbeitet. Unterbesetzung, Stress, fehlende Wertschätzung von Mitarbeitern und Patienten, schlechte Bezahlung, keine Erholung. Ich habe alles erlebt. Im Spätdienst fallen Kollegen aus, klar bleibt man nochmal vier bis sechs Stunden länger, was soll sonst passieren? Es findet sich kurzfristig niemand. Im frei wird man angerufen, Patienten beleidigen einen, man weiß gar nicht wie man die Arbeit noch schaffen soll und wen man wie vernachlässigen kann um überhaupt noch was zu schaffen. Überlastungsanzeigen werden ignoriert, im direkten Gespräch mit der Pflegedienstleitung wird man als unfähig abgetan, weil „diesen Arbeitsaufwand muss man ja schaffen können“ - orthopädische Station mit 49 Patienten, 12 OPs am Tag, diverse Entlassungen und ungeplante Neuzugänge, Fremdbelegung teilweise durch Unfallchirurgische Patienten, welche nicht aufstehen können, dement sind und aufwändige Knochenbrüche hatten, dauerhaft Überwachung benötigen, dafür 2! Pflegekräfte. Das kann niemand schaffen, wird aber verlangt. Die Situation ist am Ende, ich weiß nicht wie man das noch retten soll. Ich wollte mal Lehrkraft für Pflegeberufe werden, ich kann das nicht, ich kann niemanden zu diesem Job raten, dabei zuschauen wie Menschen in ihr eigenes verderben rennen. Ich hab so viele mit Burnout gehen sehen, so viele nette, motivierte Mitarbeiter sind auf der Strecke geblieben. Und alle schauen dabei zu, nichts wird gemacht, noch mehr Personen aus dem Ausland werden geholt, diese kommen mit großer Freude hier an und gehen nach einem Jahr voller entsetzen. Wenn ich dann sowas höre. Ich möchte nicht alt werden. Am besten einfach mit 65-70 umkippen, vorbei. Ungerecht vom Staat und System mir gegenüber, aber diesen Albtraum haben alte Menschen nicht verdient.
All das habe ich genauso erlebt und bin auch ausgestiegen. Ich musste erst einen perfiden Burn Out erleben um Schlussleine zu ziehen. Statt auf Verständnis der Chefetage bin ich einfach auf viel Missgunst gestoßen. Ich weiß eins sicher : passiere was wolle aber ich kehre NIE WIEDER zurück in dieses Elend. Wünsche allen, die ausgestiegen sind, nur das beste :)
Genau wie in Österreich, die wenige Personal machen praktisch alles, von Küche, bis Service und dann die Pflege... egal ob Ausländer oder Heimische. Die Politik sollte fördern die Pflege, anstatt Reklam machen u. fördern z.Beispiel die Beruf: Lebensberatung und Ernährungwissenschaft. Die Geld soll in richtige Pflege fließen.!!
Ich sage daher seit bald zwanzig Jahren meinem gesamtem Umfeld immer wieder, dass die wichtigste Altersvorsorge darin besteht, sich so fit wie möglich zu halten und so hoffentlich präventiv möglichen altersbedingten Erkrankungen zu begegnen. Die gegenwärtige Situation wird sich nur noch weiter zuspitzen. Schlechte Aussichten für alle die täglich Raubbau an ihrem Körper betreiben. Ich bete lange gesund zu bleiben und versuche dies durch eine gesunde Lebensweise auch zu erreichen. Viel Glück und Gesundheit euch allen 🤞
@@jessepinkman9732 Trotzdem kann man krank werden. Erbliche Disposition oder auch einfach grundlos. Eine Garantie hat man auch mit gesunder Lebensweise nicht.
Meine Frau hat 10 Jahre in der ambulanten Pflege in D gearbeitet. Am Ende war sie vollkommen ausgebrannt und wollte nie wieder zurück. Wir haben dann einen harten Cut gemacht und sind in CH ausgewandert.
Wir auch =) Ich bin selber Migrant in Deutschland meine Frau eien Deutsche ist Krakenschwester. Deutschland ist einfach am Arsch. Mit der migration den Steuern den Abgaben dem Sozialismus kurz gesagt kannst du hier nikcht mehr leben.
@@Philipp007 Dennoch brauchen Menschen auch adäquate Hilfe! Was tun Sie zB bei einem Unfall? Sie sind schwer verletzt oder auch "nur" ein Beinbruch, doch es gibt keine Ärzte/Sanitäter/ Pflegekräfte/Menschen mehr, die helfen können. Ihnen ja auch nicht... Und dann? 🤷
Kann ich absolut nachvollziehen. Hatte eine schlimme Erschöpfungsdepression und tägliche Panikattacken. War gerne Krankenschwester, aber unter diesen Bedingungen kaum aushaltbar. Ich bin berufsunfähig geworden und habe über die DRV eine neue Ausbildung gemacht. Pflegeberuf..... unter den jetzigen Bedingungen nie wieder
Mein Vater hat auch immer gearbeitet und gut verdient. Vor zwei Jahren ins Heim gezogen und musste Sozialhilfe beantragen. Nun hat er ein "Taschengeld" von 124 Euro. Ich bin alleinerziehend und unterstütze meinen Vater indem ich ihm Kleidung kaufe, Süßigkeiten, usw und das Heim schafft es nicht mal ihn regelmäßig einmal in der Woche zu duschen, weil es zu wenig Personal gibt. Dabei wird ja für die Leistung bezahlt und wenn er nicht geduscht wird, gibts das Geld ja auch nicht erstattet. Es gibt dort inzwischen auch Mitarbeiter aus anderen Ländern aber diese sprechen und verstehen kein Deutsch und mein Vater fühlt sich sehr unwohl damit, keine oder nur sehr wenige Ansprechpartner zu haben.
Ich höre häufig, dass Menschen gut verdient haben. Hat dein Vater auch gespart? Ich habe mit meinem Vollzeitjob angefangen, Geld zur Seite zur legen. Urlaub hatte ich schon länger nicht mehr. Ich sehe nicht, wie ich mir diesen Luxus leisten kann.
Hole dir eine 24 Stunden Pflege. Ist besser und Günstiger. Gehe mal ins Internet, für was du Geld bezahlst im Seniorenheim. Ich arbeite selbst als Seniorenpfleger. Es ist ein Trauerspiel, wenn du zu 2 für 30 Bewohner zuständig bist. 😢 Du kannst das nicht schaffe, egal wie gut und schnell du Arbeitest.
Nur wenige Angehörige wissen überhaupt, wie schlecht die Versorgung ist im Seniorenheim. Oft wollen sie gar nicht hinschauen. Und es gibt wenige Alternativen. Für meine Mutter hätte die Kraft aus Polen von einer Organisation auch viel Geld gekostet. Und der Chef sagte, nachts stehen die Damen nicht auf....da müsste ich eine andere Möglichkeit finden. Bekannte, die es privat geregelt haben, wurden auch nicht informiert, wenn eine Kraft plötzlich ausfiel. Und dann standen sie mit ihrem Pflegefall wieder alleine da.
Ich würde sogar eine palliative Versorgung vorziehen durch eine schwere Erkrankung. Das Alter ist demütigend zu erleben, wenn du immer gearbeitet hast und dann nicht mehr kannst.
@@Klaraklickerklacker Daher arbeiten ganz viele schon nicht mehr in ihren 30er, sie sind entweder Muttis und kriegen Kinder wobei es viele Alleinerziehende gibt und der Staat ist er Ernährer oder die haben einfach so keinen Bock und beziehen einfach Bürgergeld. Dehslab musst du auch das doppelte löhnen für dich und für die. Wenn du nicht mehr kannst musst du all deinen Scheiss verkaufen und bist gleichgestellt mit jemandem der noch nie gerabeitet hat, das nennen wir dann Sozialstaat und wundern uns warum keiner mehr Arbeitet und wir statt fachkräfte Analphabeten aus Afrika und Asien bekommen....Der einzige Trost ist, dass bei der super Ampel Regierung es nur eine Frage der Zeit ist bis das System kollabiert.
Die in dem Beitrag angeführten "Investitionskosten" sind das Problem und der eigentliche Skandal. Investitionskosten sind nötig zur Gebäuderhaltung usw . Aber dafür zahlt man ja die Pflegekosten. Sozusagen die "Kaltmiete" die der Betreiber aber als Gewinn einstreicht!!! Und darum die gleiche Summe nochmal als "Investitionskosten" separat aufruft. Wenn das überall so gehandhabt würde könnte sich keiner mehr eine Mietwohnung leisten. Das ist ganz klare Abzocke mit Unterstützung vom Staat, der die Gesetze so ausgerichtet hat. Die betreffenden sollten sich alle "Schämen" unsere Alten so Auszubeuten!!!!!
@@123orchidee Ja so ist es!!! Ich habe das auch so bei meiner Mutter erfahren. Und auf meine Frage nach den "Dopplten" Kosten, war die Antwort. Der Betreiber ist ein Verein und der erwartete einen Gewinn. Wir handeln nur nach geltenden Gesetzen. Traurig oder....
Eine Schande, wie der Staat den wehrlosen Bürger diesen Abzockern ausliefert. Man muss heute froh sein, wenn einem Alten nicht die Organe geklaut werden !
Naja es steht ja überall bei dass das alles kein vollschutz ist sondern nur einen grundbaustein darstellt und man privat vorsorgen muss. Guck mal in deinen Rentenbescheid. Da steht das mit bei 😅 Ich arbeite für nen Versicherer und rate nahezu jedem (wo es finanziell noch Sinn ergibt) zu einer zusätzlichen pflegeabsicherung. Für die Rente ist meistens mittlerweile jedem klar dass das sonst nicht langt. Das Thema Pflege bring ich dann meist mit. 😬
@@MalteVonMalteMoe ist mir schon bewusst. Geht darum das wir verpflichtet sind für nichts zu zahlen statt selbst zu entscheiden wie wir unser Geld anlegen möchten.
@@uhrzeigerpremium nun gut, das ist ja eben das Solidarsystem. Das die die können für die die nicht arbeiten können mit aufgenommen. Bzw so ein bisschen spielt vorallem bei der Generationsumlage ja die Thematik 2. Weltkrieg mit rein. Danach war ja alles weg. Und irgendwie mussten die Alten und Kranken versorgt werden in der jungen Republik der 40er & 50er. Deswegen bittet man seitdem immer die Folgegeneration ja zur Kasse, weil die allerersten damals aus recht guten Gründen nicht mehr dafür selbst aufkommen konnten.
@@MalteVonMalteMoeaha, "Grundbaustein" Warum ist das dann so ein hoher Prozentsatz von meinem Gehalt, wenn es doch nur ein "Grundbaustein" ist 🤣🤦♂️ so ein Schwachsinn🤦♂️
Ich hätte ja zu gerne mal die Kostenaufstellung eines solchen Heimes gesehen.... Es kann doch nicht angehen, dass die Senioren knapp 5000€ dort hinlegen und die es nicht gebacken bekommen, ihre Leute zu bezahlen. Armes Deutschland. Ich habe Angst vorm alt werden.
??? Halt Strom bis essen wird alles bezahlt. Ich als altenpfleger der grad aus der Schule kommt verdient 3100 brutto. Dazu die schichtzulage und und und.
Du bist eben im besten Deutschland alles Zeiten wo überall 50% Steuern und abgaben drauf kommen und wir die höchten Energiekosten haben. Jetzt sind die Bauern dran danach wird Nahrung sooo viel günstiger und das Tanken erst ooh man oh man ...
@@sebastianvehma3572 auch wenn ein Altenpflefer den Arbeitgeber 5000-6000EUR kosten soll, liest man doch dass ein Altenpfler für 30 alte Menschen verantwortlich ist. 30x 4000EUR=120000EUR pro Monat. Strom hin oder her. Miete, Reinigung. Für Essen werden ja lediglich knapp 7,00EUR pro Tag berechnet. Wo fließt das ganze übrige Geld hin?
@@sebastianvehma3572Sie will wissen warum diese schlechte Dienstleistung so schlecht ist und keine Relativierung. Den Schweinefraß kann man wohl kaum als Essen bezeichnen. Für 5000 Euro im Monat kann man sich eine großartige Unterkunft anmieten und hat noch Geld übrig, um gutes Essen zu kaufen und den Strom zu zahlen. Hast du Tomaten auf den Augen?
@@julchen9672 geht wohl an die Chefs/ Kirche. Es ist ein Unding wenig Personal. Das Personal wird verbraucht und es wird sich mit, Weihrauch beräuchert, da man keine Zeitarbeit eingesetzt wird. Essen ist mega, ich freu mich, auf jeden Freitag. Alleine die Fischauswahl.
Vielen herzlichen Dank für diesen mutigen Beitrag! Es hilft zwar in der Sache nicht, aber wenigstens merkt man, dass man mit seinen Ängsten und Sorgen nicht allein dasteht.
Ich kenne das Problem von allen Seiten. Meine hochbetagten Eltern habe ich letztendlich selbst gepflegt. Meine Mutter hat die schlechte Versorgung in der Kurzzeitpflege mitbekommen. Das Personal war komplett ausgeblutet und am Limit. Verdonnert, zu allem noch gute Miene zu machen. Ich selbst bin in den Babyboomer Jahren geboren....wer mich mal pflegen soll, weiß ich wirklich nicht. Und dann habe ich mein Berufsleben als Krankenschwester gearbeitet....ein Beruf, der kaputt macht. Das schaffe ich nicht bis zum Ende. Der Staat hat versagt. Schrecklich, meine Eltern hatten auch größte Sorge, dass das Geld nicht reicht.
Ja das kenne ich gut ich arbeite in der Pflege, die Hälfte meiner Kollegen sind psychisch am Ende und die andere Hälfte kann nix. Ich werde zu Ende März auch aus der Pflege gehen. Ich überlege sogar lieber Regale einzuräumen 😂😂 Besser als 1 Fachkraft und 2 Helfer für 2 Stationen 😂
@@predatorofthehaters4987 Sehr schade. Leider hat sich durch Corona nichts verändert. Nur die finanziellen Schwierigkeiten sind noch größer geworden. So möchte kaum noch jemand arbeiten. Und die Leidtragenden sind Menschen die Hilfebedarf haben.
Dieser Marktcheck kratzt nur ein bisschen an der Oberfläche - obwohl die Einzelschicksale bewegend sind. Die BRD hat ein plutoktratisches Pflegemonster geschaffen welches in der ganzen Welt seinesgleichen sucht. Es entspricht etwa dem Zahnstatus Lauterbachs. Während der maximal besteuerte BRD-Insasse mit gigantischen Krankenkassen und Pflegeversicherungskosten geschröpft wird, kommt für ihn selber im Schadensfall kaum etwas an! Die Gewinne teilen sich mindestens 300 Krankenkassen mit aufgeblähten Verwaltungen, die Pharmakonzerne mit überteuerten meist wenig wirksamen Medikamenten, sowie auf Habgier getrimmte Krankenhäuser und Pflegeheime. Hinzu kommen Millionen importierte Goldstücke welche nie eingezahlt haben oder einzahlen werden, ihren mitgebrachten Klüngel ebenfalls in den BRD - Heimen/Krankenhäusern auf Kosten der Steurerzahler schmarotzen! Ja sogar aus Polen wird die Oma hier geparkt weil Sozialamt übernimmt alles - habe ich als Krankenpfleger selber erlebt! Für den BRD-Insassen gibt es bei minimalster Rente nur maximale Abzocke für für minimale Leistung - wie bei der GEZwangsglotze/Rundfunkgebühren. - Auf den Gedanken das es andere Länder (z.B. Dänemark) mit viel weniger Geld ohne Kommerzialisierung des Gesundheitswesens viel besser machen, vor allem mit einem viel höheren Pflegeschlüssel und einer besseren Bezahlung und am Ende besseren Leistung für die Hilfsbedürftigen, kommt der Autor dieser Sendung gar nicht erst. Nein denn auch der SWR ist Teil dieses kranken Systems! Die BRD hat fertig die Insolvenz dieses krankes Systems kann zum Glück nicht mehr lange auf sich warten lassen. Und nochmal liebe Redaktion, über den Pflegenotstand spricht man mindestens schon seit 30 Jahren, so lange bin ich als Examinierter Krankenpfleger in der BRD tätig. Die Bezahlung sowie die Personaldecke sind seit dem weit schlechter schlechter geworden, auch die Rahmenbedingungen (Monetarisierung, Arbeitszeiten, Personalplanung, Personalmanagement, , Stellenschlüssel, Fallpauschalen usw.) wurden immer Arbeitnehmer feindlicher und Nachteiliger für die zu Pflegenden und damit auch für die Patienten groß und klein. Die generalisierte Ausbildung ist ebenfalls ein tiefer Griff ins Klo durch die Politik, wie die Zwangs Pflegekammern, die z.Teil wieder vom Tisch sind. Der Impfzwang war der letzte Sargnagel der Politik um einen eigentlich schönen Beruf zu beerdigen! Auch die "Coronaprämie" sehe ich eher als eine Verhöhnung meines Berufsstandes, anstatt mit den exorbitant hohen Kassenbeiträgen für eine anständige Bezahlung zu sorgen! Zwischendurch wollen die Volkszertreter Zehntausende Krankenschwestern aus einem Entwicklungsland mit Geld locken und dem dortigen Gesundheitssystem entziehen, um Pfleger die geschmissen haben zu ersetzen! Ich nenne das alles absolut Menschenverachtend und einen Generalangriff auf die Menschlichkeit! Und nochwas, als Impffreier Krankenpfleger hatte ich bis Januar 2023 fast 2 Jahre Berufsverbot, da ich mich am Impfprogramm der Bundesregierung nicht beteiligte! Meine Zeitarbeitsfirma hatte mir im Dezember 2021 gekündigt, da deren Kunden angeblich nur noch gespritztes Personal wünschen. Und ihr wundert euch euch ernsthaft das so viele meines berufsstandes der Pflege den Rücken zu kehren?!🥰
Meine Oma war auch im Heim. Die Kosten pro Monat haben sich plötzlich auf über 3500€ pro Monat angehoben. Da ist alles, was mal angesparrt war ruck zuck weg gewesen. Was die mit dem Geld gemacht haben...keine Ahnung. Das ganze Heim hat den Eindruck gemacht als ob da in den letzten 30 Jahren nichts investiert wurde. Da kommt schon der Verdacht auf, dass das Geld an die Heimleitung geht. Die Pfleger haben sich jedenfalls keine goldene Nase verdient.
Ich möchte den Beruf auch nicht mehr weiter machen obwohl ich meinen Job geliebt habe. Es läuft viel zu viel schief, wie man ja auch hier sieht. Von vielen Seiten läuft viel schief. Trotzdem Respekt an die, die es weiter machen und schafen, gebraucht werden Sie. Ich sag ja, die haben schon Ihre Lieblinge. Wo ich bestimmt nicht dazu zähle, ist mir aber auch scheiß egal!
Eine der Hauptursachen für die extrem hohen Kosten, dürften bestimmt auch die Gewinnorientierung der unternehmen sein. Pflegeheime gehören zu lukrativsten Anlagen heute zu Tage. Wären Pflegeheime keine gewinnorientierte Gesellschaften mehr, könnten auch wieder mehr Personal eingestellt werden, was das Personal entlastet und für besseren Service sorgt. Was auch die Kosten wieder in den angemessenen Rahmen bringen könnte. Mich würde interessieren was von den Kosten effektiv anfällt und was am Ende in Gewinn übergeht. Und die ganze Organisation und Prozesse seitens des Staats und der Versicherungen ist ebenfalls ein erhebliches Problem. Toller Bericht und mehr als traurig für Deutschland und die heutige Zeit. Am besten nicht mehr alt und pflegebedürftig werden.
Hab ich auch gedacht. Vor allem beim Gespräch mit dem Heini da. "Die Kosten werden also an die Bewohner weitergegeben?" -"ja an wen sonst?". Idk Junge. Vielleicht mal 2% weniger in die eigene Tasche wirtschaften??
Mich hätte Mal interessiert, wie sich die Kosten wirklich zusammen setzen und wieviel da in den oberen Etagen zurück behalten wird. Es gibt auch zahlreiche Berichte, in denen die Pflegeunternehmer die Einrichtung absichtlich schließen und wo anders neu aufmachen und die Gewinne einfahren. Pflege gehört nicht privatisiert. Der Staat muss die Pflege gewährleisten und soll dann auch die nötige Infrastruktur bereit stellen und nicht den CEOs das Geld in den Hintern jagen.
Ja, weil der Staat ja so super Haushaltet hahaha Sieht man z.B. an der Bahn die 100% dem Staat gehört =) Oder all den Beamten die super effizient Arbeiten. Man kann ruhig alles privatisieren man muss aber eben vernünftige Anreize setzen, Deutsche sind zu Blöd das zu raffen. Guck dir mal den Öffentlich Rechtlichen an ooooh sooo wenig Korruption und sooo gut gehen die mit den Milliarden um, ich glaube Netflix könnte damit bis 2547 Filme drehen. Es gibt nichts was weniger effizient ist als der Staat ist ja auch logisch man gibt das Geld anderer Leute für andere Leute aus, wo soll da die Verantwortung her kommen ? Falls du glaubst der STaat kann das viel besser dann schlage ich dir einfach ein Experiment vor, du gehst auf dein privates Klo und machst einfach ein Foto wie es da so aussieht, und dann fährst du einfach mal zum nächsten Bahnhof und machst da ein Foto und vergleichst diese beiden, na fällt dir was auf ?
Weil durch die Betreuung der Alten, sonst viele Familien quasi aus der Privatwirtschaft ganz oder teilweise aussteigen müssen. Die Eltern mit dem Schwerkranken Mädchen, sind da gutes Beispiel. Ich zweifle an, das da gross beide Vollzeit berufstätig waren oder sind.
Problem ist das zu wenige Menschen diesen beruf machen wollen. Teilweise reicht das Geld nur wenn nicht genug Leute da sind die den beruf machen wollen hilft das alles nichts.
Mit einer Pension in der Höhe sollte man ins Ausland gehen, da bekommt man dafür seine eigene persönliche Pflegekraft in einer Wohnanlage mit Pool und allem drum und dran.
@Tristar14 Hast du da einen guten Tipp für mich? Mein Schwiegervater leidet auch im Heim trotz guter Rente, privater Pflegeversicherung etc pp...wir können ihn aber nicht zu uns nach Hause holen, da wir ein schwerbehindertes Kind haben
@@schnickschnackschnuck541 einfach mal im Internet suchen in Ungarn gibt es zum teil kleine Deutsche Siedlungen wo die Mehrzahl auch Deutsche Renter sind.
Leider ist das Ausland nicht sicher gerade wenn man mehr Schutz im Alter bedarf. Denn da ist man oftmals nicht mehr so gut Zurechnungsfähig. Zum Beispiel hat Thailand ein echtes Problem mit deutschen Rentnern, die ihr Geld verzocken und dann müssen die Familienangehörigen Schulden aufnehmen, um sie zurück zu holen und unter zu bringen. Das kanns ja auch nicht sein.
Nicht wirklich clever. Tatsächlich werden statistisch nur < 10% der 80 jährigen ein Pflegefall, ab 18 Jahren ca 40%. Durchschnittliche Lebenserwartung Mann: 78 Jahre; Frau: 83 Jahre.
Aktuell sieht man hierbei aber eher das die schlauen die sozialen sind. Bürgergeld z.B. nie eingezahlt und am Ende komplett abkassiert oder wenig verdient und trotzdem so viel erhalten wie jemand mit 3000 Netto: aka rechne eine Kassiererin mit 1500 € netto, mit und ohne private Rentenversicherung, am ende bekommen beide gleich! Die wo eine private Rentenversicherung hat is hier sogar die dumme.
Ja genau. Vorschlag, mach einfach mal ein Foto von deinem Klo Zuhause und dann fährst du zum nächsten Bahnhof und machst dort ein Foto vom Klo. Das eine ist privat das andere staatlich ... und wenn dir daran nichts auffällt dann will ich auch nichts gesagt haben ...
@@sierraecho884Eigentlich stärkt das sein Punkt gegen die Privatisierung, weil der Bahnhof in privater Hand liegt. Durch die Privatisierung der Bundes- und Reichsbahnen, hat die daraus gegründete Deutsche Bahn AG, das Ziel wirtschaftlich Gewinne zu erzielen. Solche gewinne zu erreichen läuft nicht mit vitale Infrastrukturen die als Förderungsmitteln dienen, also musste die DB Geld sparen. Geld haben die erwirtschaftet im Bahnhofs Bereich durch die Vernachlässigung und Verkäufe von Bahnhöfe. Kurz gesagt, DB Vorstand hat durch die Zerstörung und Verkaufs staatlich gebaute Infrastruktur Millionen verdient, während die Kunden und Mitarbeiter verarscht werden. Wegen dieser Privatisierung funktioniert die Bahn nicht und muss man für eine sanierte Vorschrift einhaltende Toilette zahlen.
Wenn der staat zahlt, wird es einfach nur unnötig teuer und ineffizient. Bei meinem vater wurde das bad erneuert. Es hat der Krankenkasse 4000€ gekostet für eine dusche mit vorhang. Gepfuscht wurde sowieso.
Ich war vor über 35 Jahren bei einer Firma beschäftigt, welche als Dienstleister vieler Altenheime tätig war. Somit hatte ich sehr häufig Einblick in das Geschehen. Schon damls kam ich für mich zu dem Schluss: "Hier möchte ich nicht tot über'n Zaun hängen". Heute ist die Situation um einiges schlechter. Ich versuche meine Gesundheit möglichst gut zu erhalten, rauche nicht, trinke nur ab und an ein Bier, koche selbst und ganz wichtig, ich versuche meine geistigen Fähigkeiten nicht verkümmern zu lassen. Kurz vor der Altersente stehend denke ich darüber nach, ob es nicht sinnvoller ist, den sogenannten Lebensabend in einem anderen Teil der Welt zu verbringen. Dabei spielt nicht nur das hier behandelte Thema eine Rolle, sondern auch einige andere Besorgnis erregende Entwicklungen in Politik und Gesellschaft. So will ich nicht leben!! Bevor ich mich solchen Lebensbedingungen ausliefere erachte ich es als sinnvoller, dafür zu sorgen rechtzeitig ins "Nirvana" einzugehen.
Was ist denn ein "Dienstleister vieler Altenheime"? Es liegt ja schon eine Weile zurück, würde mich dennoch interessieren. Und, welche Einblicke hatten Sie?
Und irgendwas sagt mir, dass du auch mehr arbeitest, als diese Dame es je gemacht hatte ... Dafür muss die Dame jetzt leiden und mit ihren 80 weiter leben.. So eine Quall bleibt dir hoffentlich ersparrt :-)
Mein Vater hatte 2000 € netto Rente bekommen Ich bin Alleinerbe und leider Hauseigentümer und bin froh das es mich mental belastet. Ich bin Gespannt wer so viel Geld dieser Tage in die Hand nimmt.
Leben im hier und jetzt. Egal wie viel man jetzt zur Seite legt oder spart, dass nützt rein gar nichts im Alter. Die Preise steigen schneller als man sparen kann.
@@Nellya87 Die private Vorsorge ala Riester und Rürup ist vom Grundsatz ein gutes Instrument. Leider hat man es in die Hand von raffgierigen Versicherungen gelegt und damit ineffektiv und unbrauchbar gemacht
Man muss aber auch die art des sparens berücksichtigen. Legt man einfach das geld auf ein sparkonto? Dann viel glück mit dem kampf gegen die inflation. Ein wohnungskauf in berlin vor 20 jahren oder aktienkäufe hätten sich aber schon gelohnt.
Das Problem dabei ist, dass man nicht unbedingt alt werden muss, um pflegebedürftig zu werden. Kann jeden Tag passieren, habe ich leider an eigener Haut erfahren.
Mich wird es nicht wundern dass in die Zukunft noch mehr Pflegekräfte kündigen… mittlerweile muss man bis zu 25 Patienten alleine auf Station versorgen (Tagdienst) warum müssen wir das aushalten und mitmachen???
Weil ihr es mitmacht ganz einfach das ist die Antwort. Ich bin selber Altenpfleger macht den Scheiß nicht mehr mit. Ich sage wie ich arbeiten will, was ich verdienen will und das bekomme ich auch.
Dieser Marktcheck kratzt nur ein bisschen an der Oberfläche - obwohl die Einzelschicksale bewegend sind. Die BRD hat ein plutoktratisches Pflegemonster geschaffen welches in der ganzen Welt seinesgleichen sucht. Es entspricht etwa dem Zahnstatus Lauterbachs. Während der maximal besteuerte BRD-Insasse mit gigantischen Krankenkassen und Pflegeversicherungskosten geschröpft wird, kommt für ihn selber im Schadensfall kaum etwas an! Die Gewinne teilen sich mindestens 300 Krankenkassen mit aufgeblähten Verwaltungen, die Pharmakonzerne mit überteuerten meist wenig wirksamen Medikamenten, sowie auf Habgier getrimmte Krankenhäuser und Pflegeheime. Hinzu kommen Millionen importierte Goldstücke welche nie eingezahlt haben oder einzahlen werden, ihren mitgebrachten Klüngel ebenfalls in den BRD - Heimen/Krankenhäusern auf Kosten der Steurerzahler schmarotzen! Ja sogar aus Polen wird die Oma hier geparkt weil Sozialamt übernimmt alles - habe ich als Krankenpfleger selber erlebt! Für den BRD-Insassen gibt es bei minimalster Rente nur maximale Abzocke für für minimale Leistung - wie bei der GEZwangsglotze/Rundfunkgebühren. - Auf den Gedanken das es andere Länder (z.B. Dänemark) mit viel weniger Geld ohne Kommerzialisierung des Gesundheitswesens viel besser machen, vor allem mit einem viel höheren Pflegeschlüssel und einer besseren Bezahlung und am Ende besseren Leistung für die Hilfsbedürftigen, kommt der Autor dieser Sendung gar nicht erst. Nein denn auch der SWR ist Teil dieses kranken Systems! Die BRD hat fertig die Insolvenz dieses krankes Systems kann zum Glück nicht mehr lange auf sich warten lassen. Und nochmal liebe Redaktion, über den Pflegenotstand spricht man mindestens schon seit 30 Jahren, so lange bin ich als Examinierter Krankenpfleger in der BRD tätig. Die Bezahlung sowie die Personaldecke sind seit dem weit schlechter schlechter geworden, auch die Rahmenbedingungen (Monetarisierung, Arbeitszeiten, Personalplanung, Personalmanagement, , Stellenschlüssel, Fallpauschalen usw.) wurden immer Arbeitnehmer feindlicher und Nachteiliger für die zu Pflegenden und damit auch für die Patienten groß und klein. Die generalisierte Ausbildung ist ebenfalls ein tiefer Griff ins Klo durch die Politik, wie die Zwangs Pflegekammern, die z.Teil wieder vom Tisch sind. Der Impfzwang war der letzte Sargnagel der Politik um einen eigentlich schönen Beruf zu beerdigen! Auch die "Coronaprämie" sehe ich eher als eine Verhöhnung meines Berufsstandes, anstatt mit den exorbitant hohen Kassenbeiträgen für eine anständige Bezahlung zu sorgen! Zwischendurch wollen die Volkszertreter Zehntausende Krankenschwestern aus einem Entwicklungsland mit Geld locken und dem dortigen Gesundheitssystem entziehen, um Pfleger die geschmissen haben zu ersetzen! Ich nenne das alles absolut Menschenverachtend und einen Generalangriff auf die Menschlichkeit! Und nochwas, als Impffreier Krankenpfleger hatte ich bis Januar 2023 fast 2 Jahre Berufsverbot, da ich mich am Impfprogramm der Bundesregierung nicht beteiligte! Meine Zeitarbeitsfirma hatte mir im Dezember 2021 gekündigt, da deren Kunden angeblich nur noch gespritztes Personal wünschen. Und ihr wundert euch euch ernsthaft das so viele meines berufsstandes der Pflege den Rücken zu kehren?!🥰
Und, WIE lässt sich etwas ändern, sodass es gerecht bleibt/wird und auch die Bewohner würdevoll, menschlich versorgt werden? Letztlich gäbe es ohne diese alten Menschen auch die Jobs nicht. Wir hängen doch auch voneinander ab. Ständig gehts nur um Kohle, das kotzt mich an. JEDER kann in Notlagen kommen oder hilfsbedürftig werden. Und dann hängt alles von diesem Schei... G€ld ab. 😥😵💫🤢
@@farangkohsamui8782 Doch, das ist genug. Wieso sollten die Jungen den Alten mehr als 20% des Bundeshaushalts ohne Gegenleistung geben? Aber es ging mir darum, dass du meintest kaum etwas für die Pflegebedürftigen anstatt von Milliarden, wobei Rente schon so viel ist.
Ein vom Krieg zerstörtes Deutschland nutzt auch niemanden was. Verteidigung und Sicherheit sind auch wichtig. Wir haben seit 25 Jahren an Militär gesparrt und wo ist das Geld hingeflossen? Unter anderem in Fahrradwege in Südamerika... Eine Wehrpflich könnte abhilfe Schaffen. Denn Verweigerer werden dann zur freiwilligen Feuerwehr oder eben zur Krankenpflege eingeteilt.
14:49 Nur weil jemand als "höherer Beamter" sehr gut verdient hat, hat man nicht automatisch "so hart gearbeitet". Meistens sind es diejenigen mit den den geringeren Angestellten-Gehältern oder Löhnen, die die harte Arbeit machen und die können sich am Ende gar keinen Pflegeplatz leisten, wenn die Pflegekasse und das Sozialamt nicht die vollständigen Kosten übernehmen.
Es mag zwar makaber klingen aber so traurig ich bin über den Tod meiner Mutter mit 68... im Endeffekt sind wir aus finanziellen Gründen und ihrer beginnenden Demenz froh, dass auf allen Seiten so viel Leid erspart blieb.
Für einige mag es makaber klingen, doch sie haben durchaus recht.... Wie schlimm sowas werden kann wissen nur die, die es selber erlebt haben. Als mein Opa ins Pflegeheim kam mit seinen knapp 90 Jahren mussten wir schon Jahre vorher damit klar kommen wenn er plötzlich draußen im Garten stand. Er wurde dement und nach einem Unfall konnte er nicht mehr laufen. Er war in der Garage über ein Werkzeug gestolpert. Danach ging es innerhalb von 6 Monaten steil bergab... Als mein Opa endlich gehen konnte hat meine Oma noch 8 Monate gelebt und ist ihm dann gefolgt. Ich habe auch immer gesagt, gut das sie halbwegs gesund gehen durfte. Einfach nur noch dahin zu vegetieren ist auch mein schlimmster apltraum...
Ich kann Ihre Gedanken absolut verstehen, es mag makaber klingen, ist aber die logische Konsequenz des aktuellen Systems, leider. Die Lebensleistung der normalen Bevölkerung, berufstätig, alles finanzierend wird im Alter mit Füßen getreten, deutlich sichtbar beim hier diskutierten Thema und bei der Höhe der durchschnittlichen Rente, die nicht besonders weit über Grundsicherung liegt.
Mir ist seit langem klar,dass ich kein Bestandteil dieses Systems werde.Ich tue alles für Muskelkraft und Gleichgewichtssinn um so lange wie möglich selbständig zu bleiben,außerdem werden wir uns natürlich gegenseitig helfen.Wenn es garnicht mehr gibts ja noch andere Möglichkeiten.Da sind wir uns einig.
Mein Schwiegervater hat letztes Jahr 2 hohe Erhöhungen vom Altenheim erhalten. Dadurch war er bei knapp 1900 Eigenanteil. Die anderen Summen die gezahlt werden von der Pflegekasse usw kenne ich nicht, es muss am Ende ein Vermögen zusammen kommen. Es wäre noch mehr gewesen wenn diese zusätzliche Beteiligung der Pflefekostenzuschuss 2023 nicht gekommen wäre, das hat das Heim richtig ausgenutzt und saftig erhöht. Detlef hatte Pflegestufe 5 in einem sehr kleinen Zimmer, wo einem klar ist das sich das Heim im großem Umfang die Taschen voll stopft. Heime erhalten viel zu viel Geld. Bieten tun sie alle zu wenig.
Wenn es nicht reicht ist es wichtig sofort bei Einzug den SH Antrag zu stellen und eine Rentenüberleitung zu beantragen und auch einen gesetzlichen Betreuer, wenn man sich selber überfordert fühlt. Die Rente muss komplett eingesetzt werden, die wird das SH Amt auch rückwirkend nicht bezahlen.
9 หลายเดือนก่อน +14
Das Problem mit der Pflegegradeinstufung ist tiefer. Je mehr Hilfsmittel im Haushalt sind, um Beeinträchtigungen zu kompensieren, je niedriger der Pflegegrad. Es bleibt unberücksichtigt, wie der Hilfebedarf wäre, wenn die Hilfsmittel, wenn auch nur zeitweise, ausfallen.
Das heißt die Hilfsmittel verstecken wenn der Typ vom Sozialamt kommt um den Pflegegrad zu schätzen.
8 หลายเดือนก่อน
@@dorisgustav Das haut nicht hin. Die meisten Hilfsmittel sind dem MDK bekannt, weil die Kranken- oder Pflegeversicherung diese Hilfsmittel bezahlt haben.
8 หลายเดือนก่อน
@@dorisgustav Das bringt nichts. Hilfsmittel werden von der Kranken-/Pflegekassen bezahlt. Somit weiß der Auftraggeber des MDK schon Bescheid, welche Hilfsmittel vorhanden sein müssten. Abgesehen davon ist wäre sowas, in Verbindung mit der Falschaussage bei der Kontrolle, ein Sozialbetrug.
Ist es inzwischen also nicht am sinnvollsten möglichst wenig Geld für das Alter zu sparen und alles während der Arbeitszeit zu verprassen? Dann zahlt wenigstens am Ende meines Lebens das Sozialamt vollständig.
Ich selbst bin in der ambulanten Pflege tätig. In vielen Fällen sehe ich, dass keine angemessene Versorgung von Patienten gewährleistet ist, weil das nötige Geld/ der nötige Pflegegrad nicht gegeben ist. Allerdings erlebe ich auch, dass Leute einen unangemessen hohen Pflegegrad bekommen haben, jedoch keinerlei Hilfe benötigen oder in Anspruch nehmen, das Geld dagegen verwenden sie anderweitig bzw. die Angehörigen. Auch gibt es Leute, die einen angemessenen Pflegegrad haben, jedoch selbst ihre Pflege nicht organisieren können. Die Angehörigen freuen sich über zusätzliches Familieneinkommen, möchten dieses dann nicht ausgeben, die eigentlich benötige Pflege unterbleibt. Einige Angehörige haben die Güte, pflegebedürftige Angehörige in ihrem Haus (oft Keller oder Dachkammer) unterzubringen und behaupten dann, sie würden diese aufopferungsvoll pflegen, obwohl sie allenfalls zweimal täglich etwas zu essen runterbringen 😅.
Dieser Marktcheck kratzt nur ein bisschen an der Oberfläche - obwohl die Einzelschicksale bewegend sind. Die BRD hat ein plutoktratisches Pflegemonster geschaffen welches in der ganzen Welt seinesgleichen sucht. Es entspricht etwa dem Zahnstatus Lauterbachs. Während der maximal besteuerte BRD-Insasse mit gigantischen Krankenkassen und Pflegeversicherungskosten geschröpft wird, kommt für ihn selber im Schadensfall kaum etwas an! Die Gewinne teilen sich mindestens 300 Krankenkassen mit aufgeblähten Verwaltungen, die Pharmakonzerne mit überteuerten meist wenig wirksamen Medikamenten, sowie auf Habgier getrimmte Krankenhäuser und Pflegeheime. Hinzu kommen Millionen importierte Goldstücke welche nie eingezahlt haben oder einzahlen werden, ihren mitgebrachten Klüngel ebenfalls in den BRD - Heimen/Krankenhäusern auf Kosten der Steurerzahler schmarotzen! Ja sogar aus Polen wird die Oma hier geparkt weil Sozialamt übernimmt alles - habe ich als Krankenpfleger selber erlebt! Für den BRD-Insassen gibt es bei minimalster Rente nur maximale Abzocke für für minimale Leistung - wie bei der GEZwangsglotze/Rundfunkgebühren. - Auf den Gedanken das es andere Länder (z.B. Dänemark) mit viel weniger Geld ohne Kommerzialisierung des Gesundheitswesens viel besser machen, vor allem mit einem viel höheren Pflegeschlüssel und einer besseren Bezahlung und am Ende besseren Leistung für die Hilfsbedürftigen, kommt der Autor dieser Sendung gar nicht erst. Nein denn auch der SWR ist Teil dieses kranken Systems! Die BRD hat fertig die Insolvenz dieses krankes Systems kann zum Glück nicht mehr lange auf sich warten lassen. Und nochmal liebe Redaktion, über den Pflegenotstand spricht man mindestens schon seit 30 Jahren, so lange bin ich als Examinierter Krankenpfleger in der BRD tätig. Die Bezahlung sowie die Personaldecke sind seit dem weit schlechter schlechter geworden, auch die Rahmenbedingungen (Monetarisierung, Arbeitszeiten, Personalplanung, Personalmanagement, , Stellenschlüssel, Fallpauschalen usw.) wurden immer Arbeitnehmer feindlicher und Nachteiliger für die zu Pflegenden und damit auch für die Patienten groß und klein. Die generalisierte Ausbildung ist ebenfalls ein tiefer Griff ins Klo durch die Politik, wie die Zwangs Pflegekammern, die z.Teil wieder vom Tisch sind. Der Impfzwang war der letzte Sargnagel der Politik um einen eigentlich schönen Beruf zu beerdigen! Auch die "Coronaprämie" sehe ich eher als eine Verhöhnung meines Berufsstandes, anstatt mit den exorbitant hohen Kassenbeiträgen für eine anständige Bezahlung zu sorgen! Zwischendurch wollen die Volkszertreter Zehntausende Krankenschwestern aus einem Entwicklungsland mit Geld locken und dem dortigen Gesundheitssystem entziehen, um Pfleger die geschmissen haben zu ersetzen! Ich nenne das alles absolut Menschenverachtend und einen Generalangriff auf die Menschlichkeit! Und nochwas, als Impffreier Krankenpfleger hatte ich bis Januar 2023 fast 2 Jahre Berufsverbot, da ich mich am Impfprogramm der Bundesregierung nicht beteiligte! Meine Zeitarbeitsfirma hatte mir im Dezember 2021 gekündigt, da deren Kunden angeblich nur noch gespritztes Personal wünschen. Und ihr wundert euch euch ernsthaft das so viele meines berufsstandes der Pflege den Rücken zu kehren?!🥰
Es wird geprüft. Meine Eltern haben Pflegestufe 2. Sie haben einmal die Woche eine Reinigungskraft und brauchen Hilfe bei der Gartenarbeit. Da haben sie jemanden für. Das schaffen sie mit 82 und 86 nicht mehr alleine. Toilettensitzerhöhung haben sie auch bekommen. Wir Kinder unterstützen zusätzlich beim einkaufen und bei Tätigkeiten, die die Reinigungskraft und derjenige, der im Garten mit anpackt nicht schafft. Vorher war ich 10 Jahre da zum putzen.
Etwas abwegig finde ich die Idee einer privaten Pflege-Tagesgeldversicherung für 120 Euro im Monat für die Menschen mit schmalen Einkommen, das wären für die Standard-Familie (Vater, Mutter, 2 Kinder) fast 500 Euro monatlich. Dieses Modell scheint mir für einen Normalverdiener, geschweige für Menschen im sogenannten Niedriglohnsektor eine Utopie zu sein!
Stell dir vor jemand zahlt monatlich diese Versicherung, und der Bürgergeldempfänger bezahlt es nicht. Am Ende bekommen beide dieselbe Leistung. In De ist man aktuell dumm, wenn sich selbst versichert. Sozialismus klingt gut, macht den schlauen aber faul.
@@sierraecho884 Nur Deutsche lassen sich so sehr knechten, sodass alle notwendigen Lebenshaltungskosten in vielen Jobs nicht Mal annähernd gedeckt werden, sondern noch mal von den Staatsbürgern selbst finanziert werden in doppelter und dreifacher Hinsicht, wie Mietwucher und Kinder- und Carearbeit inklusive. Frag doch Mal die ganzen Armutsbetroffenen Rentner, die sich ihr Leben lang für lau abgebuckelt haben. Die bekommen bis zu letzt keinen Pflegeplatz finanziert. Wo sind denn die ganzen verantwortlichen Werke und ihre Sicherheiten? Die haben mit den Bonis, Steuerflucht uvm. das Weite gesucht. Ein Unternehmer der so ein demokratiefeindliches Mindset hat, bringt uns auch nicht weiter. Das sind die die die Politik nur zu ihren Vorteilen beeinflussen.
Das kostet keine 120 EUR, das ist viel billiger. Ich zahle für 1500 EUR/Monat etwa 20 EUR/Monat. Bin 47. Tarif 69 der Arag, die zahlt aber nur bei einer vollstationären Unterbringung im Heim und das nur in Deutschland. Die Tarife, welche zuhause bezahlen sind deutlich teurer. Bei der Allianz habe ich eine mit 600 EUR/Monat die zahlt auch Zuhause, da sind es etwa 22 EUR. Die Arag behalte ich bis ins hohe Alter, die der Allianz kündige ich, wenn ich Rentner werde, da das dauerhaft zu teuer ist, dann müsste man das in jungem Alter abschließen. Ich bekomme aber mit 60 meine Lebensversicherung, sollte ich das erleben, die lege ich dann an, genau für das. Somit habe ich zumindest die Zeit bis zur Rente abgesichert, die ist wichtig, da dort Einkommen generiert wird. Hat man nichts, wird das mit der Rente auch nichts, daher ist eine passende BU sehr sinnvoll. Habe es selbst erlebt, Arbeitskollege wurde krank, erst dann passte ich meine Versicherungen an.
Zum Thema selbst: Meine SchwieMutter war auch knapp 2 Jahre im Heim. Eigenanteil: 3200€. Nach dem ersten Jahr hat man die Heimkosten (im Jahr 2021) auf einen Schlag von 2.200 auf 3.200€ erhöht. Nach Abzug der Rente von 1880€ verblieb somit ein Rest von 1.320€ bei uns. Ihr Erspartes von 25.000€ war binnen kürzester Zeit weg, da den Bewohnern nicht mal die Finger-/Zehennägel geschnitten wurden. Also wurde kurzerhand die Fußpflege "beauftragt". Kostenpunkt jedes Mal 45€. Dann Inkontinenzzuschlag Verpflegungszuschlag, Zuschlag für "erhöhten Betreuungsbedarf", Fernseher/Kabelanschluss, Telefonanschluss, Zuzahlungen für Medikamente, Transportkosten, Physiotherapie und, und, und..... Wir mussten nur deswegen keine Sozialhikfe beantragen, da meine SchwieMutter tatsächlich starb, als wirklich alle Mittel (auch die Einnahmen aus dem Verkauf des Hausrats) aufgebraucht waren u. weil mein Mann u. ich freiwillig alle anderen Kosten wie für Kleidung, Friseur, mal nen Kaffee u. ein Stück Kuchen, Ausflüge mit'm Heim, Zuzahlungen für med. Hilfsmittel usw übernommen haben. Ich hab keine Ahnung, welche Menschen sich heutzutage noch 3, 4 oder gar 5 Jahre ein Heim leisten können. Is mir schleierhaft, wie die das finanzieren.
Viele haben eine höhere Rente und vorallem Eigentum. Wenn das Haus für mehrere Hunderttausend verkauft wird, ist das Pflegeheim lebenslänglich bezahlt. Ohne Haus ist es schwer
die Freibeträge der Verwandten ersten Grades orientieren sich an den sehr guten Einkommen und Erbschaften der alten Bundesländer und liegen bei 100.000 € pro Jahr. Den meisten Normalsterblichen ergeht es wie bei Fielmann. Sie brauchen keinen Cent dazu zubezahlen und der Staat springt ein. Wer tatsächlich zahlen muss, jammert auf sehr hohem Niveau.
@@hallowelt6104ok, mind. 25.000€ jährlich dazu noch Rente für Pflegeheim. Unsere Großtante ist schon 7,5 Jahre im Pflegeheim. Das Haus hat nicht gereicht.
Fußpflege ist schon ein eigener Beruf und da kann man vieles falsch machen, gerade bei älteren Menschen. Gibt ja auch Diabetiker, das muss ein podologe ran. Fingernägel werden bei uns geschnitten
Seit 23 gibts jetzt ja auch nochmal den staatlichen Zuschlag für jedes Jahr im Heim. Was waren das? 5% im ersten, 25% im zweiten. 75 im 4ten also das wird hintenheraus auch wieder.
Für Menschen die nur den Mindestlohn oder Etwas mehr Verdienen Bringen diese Zusatz Versicherungen nix da die sich dieses nicht mal Leisten könne und dieses wird immer mehr der Standart der Mindestlohn
Und da wundern sich alle warum ich nimmer arbeiten will, bin 40 und seit knappen 10 Jahren Harzer aus Überzeugung. War auch mal paar Jahre lang Pflegehelfer, sehs nimmer ein mich fürn Mindestlohn kaputt zu malochen und mich wie n Stück Sch*** behandeln zu lassen. Und für was? Am Ende reichts trotzdem gerade so zum ÜBERleben, und wenn ich mal alt bin müsste ich so oder so Sozialhilfe beantragen. Kann ich mir den ganzen Schei** auch gleich sparen und Zuhause bleiben.
Menschen die Mindeslohn verdienen machen ja bereits den Fehlen dass sie überhaupt Arbeiten gehen, das machen sehr viele gar nicht ernst die kriegen einfach Bürgergeld. Am ende bleibt dir eh nichts und du zahlst auch noch Steuern.
Selbst wenn ich sie mir leisten kann, was hab ich davon? Im Heim gibt es so gut wie keine Selbstzahler, alle sozialpflichtig. Auch werden alle gleich behandelt, gut so! Dann brauch ich die Versicherung nicht.
Na du kannst dir dadurch schon später nen besseres Heim mit besserer Betreuung leisten oder wie die ältere Dame hier bist zumindest kein bittsteller bei deinen Kindern. Ist ja nicht so als ob es das gute versorgungsangebot gar nicht gäbe, ist halt nur teuer.
Wie gut kenne ich das leider :( Habe meine beiden Eltern bis zum Tode im eigenen Bett einige Jahre (etwa 8) 24/7 gepflegt. OK, waren noch einigermaßen fit, aber Chemos und den ganzen Mist habe ich halt miterlebt. Hingefahren und dabei gewesen. Da war mein Problem wohl noch klein (im Gegensatz zu schwereren Fällen). Bekomme aber meine Mutter mit der Platzwunde im Bad nach einem Sturz mitten in der Nacht nicht mehr aus dem Kopf. Privatleben, Eigenständigkeit usw. halt völlig verloren. War halt 24/7 da. Bei jedem 'Pieps' war ich hell wach und bereit. Naja, ist jetzt eine diagnostizierte Depression, die trotz Therapie (die bekommt man ja ganz einfach ;) nicht wirklich weg geht. Gab (erst nach Widerspruch als Anwalt) 'üppige' 215 Euro pro Monat! Da fühlt man sich wertgeschätzt!. Nix gegen die PflegerInnen, die das machen, die machen auch für einen Hungerlohn gute Arbeit, aber was habe ich dem Staat für Geld gespart? Für unter 10 Euro pro Tag? 24/7? Und ich habe das auch noch gemacht :( Bin aber trotzdem stolz, daß ich mein Versprechen gehalten habe. Beide im eigenen Bett verstorben, nicht im anonymen Krankenhaus. Dafür bleibt die Frage, ob sich das für die Ersatzkasse wirklich gerechnet hat, daß mein Leben im Eimer ist?!
Zum Thema Pflegegrad : Ich habe für jemanden einen online beantragt. Ich lande ständig auf der Website "afilia" und habe nicht weiter gemacht,weil ich erst einmal ein Abo abschließen soll. Wie seriös sind die?
Beachtlich, dass du das für deine Eltern gemacht hast. Pflegende Angehörige werden fast gar nicht gesehen. Ich habe beide Elternteile gepflegt, ehrlich gesagt, weil ich die schlechten Bedingungen kenne, die in Heimen herrschen. Meine Mutter ist Ende letzten Jahres verstorben und ich habe mich bis heute nicht erholt. Insgesamt war ich dann 12 Jahre privat mit der Pflege tagtäglich beschäftigt und bin ziemlich ausgelaugt und bekomme kaum Anschluss an das normale Leben.
@@Klaraklickerklacker das finde ich traurig. Waren Sie ganz allein? Ich würde mir Hilfe holen. Wenn ich mal pflegebedürftig werden sollte, was ich natürlich nicht hoffe (wer will das schon?), wären drei Kinder da, die meinem Mann helfen würden. Eine große Familie ist da Gold wert. Als meine Schwiegermutter final erkrankte, haben wir uns die Pflege geteilt.
@@fatimaoezoguz3528 nicht jeder hat das Glück eine Familie zu haben, die mitmacht oder das überhaupt unterstützt..... spätestens beim Erbe aufteilen siehst du sie dann wieder. Und dann werden die wildesten Geschichten erzählt, was sie geleistet haben. Einmal in 10 Jahren zur Apotheke gegangen, da ist man schon der große Unterstützer gewesen.
Puh da wird einem angst und bange 😢 Ich pflege und betreue meine schwerbehinderten Sohn seit Geburt an, gehe teilzeit arbeiten und spare auf meine Rente und zusatzrente. Aber wenn ich mir das hier anschaue und vieles andere mehr, verspüre ich den Wunsch einfach im jetzt und hier zu leben. Denn wenn mein Sohn mal ins betreute wohnen wechselt, werde ich meine Eltern in der Pflege haben, zumindest schaut es ganz danach aus. Denn ein Pflegeheim können die sich nicht leisten und ich kann es denen nicht bezahlen. Somit sollte ich wohl jetzt leben....arm im alter werde ich sowie so....egal wie viel geld ich jetzt zusammenspare. Denn im Alter ist keiner mehr da, der mich pflegt. Der Gedanke, auszuwandern begleitet mich schon lang...ich hab leider einen Job bei einer Sozialversicherung... damit kann man im Ausland nichts anfangen...vlt aber mit meinem Knowhow in der behindertenbetreuung....denn Menschen mit Handicap gibt es überall auf der Welt. Ich frage mich zudem, ob die Pflegeheimkosten tatsächlich gerechtfertigt sind...es handelt sich schließlich um Wirtschaftsbetriebe, die Gewinne wollen.
Irgendwo anders in den Kommentaren hab ich vorhin wen gelesen der das vorgerechnet hat. 3100 brutto für ne pflegekraft. Darauf dann noch nachtzuschläge sind 3,5 pro Mitarbeiter. Dann noch die AG Anteile an der Sozialversicherung aber das muss ich dir ja nicht sagen. Sag mal 5000 pro Mitarbeiter insgesamt mit allem. Dann den Platz im Haus, Verpflegung für jeden. Dann haste da schnell deine 3000 pro Patient zusammen. Dann die ausgewiesenen investionskosten für Handwerker und Hausmeister etc. Und nen bisschen Gewinn für den Betreiber. 4000 pro Patient. 1,5 was die gesetzliche macht. 2,5 Eigenanteil. Passt eig
Ich sage nur : Die Würde des Menschen ist unantastbar aber nicht bei den älteren Menschen, die jahrelang gearbeitet haben und dank der Pflegekosten in die Armut rutschen- traurig. Des Weiteren frage ich mich immer wieder, warum die Preise für ein max. 20qm Buchte so extrem hoch seinen müssen. Für das Geld kann man locker ein Leben lang in einem Hotel mit Vollverpflegung leben und sich noch ein 24 Stunden Pflegedienst leisen. Hauptsache der Wasserkopf der Pflegeheime und die Aktionäre stoßen sich gesund.
Da wäre vielleicht eine Begründung angebracht , warum ich keine Ahnung haben soll. Denke mal, dass ich einen Nerv getroffen habe, sonst würden Sie nicht so reagieren @@Kuw2006
@@Kuw2006 Weshalb muss eigentlich jeder und von allem Ahnung haben? Dabei kommunizieren Menschen nicht mehr, helfen sich auch kaum noch gegenseitig...
Meine Mutter muss mit einem schäbigen Doppelzimmer klarkommen, dazu eine intrigante Zimmergenossin. Sie bräuchte dringend mal Ruhe... Abstand von dem stressigen Getöse dort, hat nun noch einen markant lauten Fernseher zu ertragen, auch abends. Das Zimmer braucht mindestens mal nen Anstrich, Reparatur von xy... Da zahlen 2 Bewohner für diese Butze, ich könnte kotz.n... Es tut mir alles sehr leid, doch steht man leider oft ohnmächtig davor.
Da kommt einiges zusammen, schau mal was ein Hausmeister oder Handwerker an einem Haus alles macht. Dazu die ganzen Zähler usw… auch Aufzüge müssen geprüft und gewartet werden.
Ich bin Pflegefachkraft und bereite nun auch meinen Ausstieg aus der aktiven Pflege vor. Es ist sehr belastend unter diesen Bedingungen in einem Pflegeberuf zu arbeiten. Es sind nicht nur die Kollegen unzufrieden und am Ende ihrer Kräfte, auch die Bewohner und die Angehörigen erwarten verständlicherweise mehr für das viele Geld, was sie jeden Monat bezahlen müssen. Dadurch gibt es auch immer wieder Ärger und Unverständnis zwischen den Pflegekräften und Bewohnern/Angehörigen was noch mehr an den Kräften zerrt.
Wenn die Pflegeheime und das Management sich soviel einstecken würde, könnte man Personal aufbauen ! Meine Schwägerin hatte eine Nachtschichtstelle im Heim mit knapp 60 Patienten auf 2 Etagen zu bewältigen… und hat gekündigt !!!
@anneh3913 ich arbeite im Heim und wir rufen öfter den Rettungsdienst und muss sagen, diese Diskussionen, die geführt werden müssen, dass eine Person mitgenommen wird (von uns ruft niemand zum Spaß an), da hoffe ich, dass ich später kein Notfall werde
Das ist das schöne im RD. Einsammeln und in der Rettungsstelle abkippen. 🙂Egal wie sehr der Pat. nervt, du weißt du bist ihn gleich los. Ok. Wiederholungstäter ausgeschlossen.
Da bekommt man große Angst vor dem Alter.....Und wer Alleinstehend ist ,keine Familie , Kinder hat den trifft es noch schlimmer vor allem dann auch psychisch - da kann man nur hoffen vorher zu sterben..
Will man arbeiten und das System im laufen halten, so braucht man einen Facharbeit Abschluss mit IHK Stempel. Willste oder haste nix damit zu tun, dann geh in den Bundestag...und für das wo nix Ahnung hast, es gibt ja Beraterverträge....also ist das wie der Bäckermeister der Brötchen herstellen möchte, sich einen externen Berater auf Steuergeld holt. Ist alles Wahnwitz was von oben nach unten regiert wird
Die erste Dame bekommt mehr Rente als ich Gehalt (2200€ Netto LSK1), obwohl ich im ähnliche Beruf arbeite, nur dass es hier kein Beamtenstatus mehr bekomme. Weiß nicht, ob ich überhaupt noch arbeiten soll, iwie sagt mir das System das ich 1 Jahr krank und dann arbeitslos sein sollte...
Ich weiss nicht, ob das netto auch das netto ist, was der Dame wirklich zur Verfügung steht, denn Pensionäre sind oft privat versichert und da muss die KK extra bezahlt werden.
@@michaelzirell5680 selbst wenn sie noch kk bezahlen muss, is das trotzdem viel Ich soll später mal 1400 € Rente bekommen, die wird voll versteuert, muss auch kk bezahlen und muss dafür viel länger arbeiten. Sorry, aber nicht mit mir. Das System ist kaputt!
Was mir so einfällt. Ich hatte in Mainz mal in der Uni Klinik in der Psychiatrie gearbeitet. Als ich in Haft war, wurde ein psychiatrisches Gutachten erstellt von einer Gutachterin die aus dem selben Haus kam wo ich arbeitete. Was ich bis heute nicht verstehe, es war ein Gutachten wo man nach Fertigung des Gutachtens das auch schriftlich bekommt, was dabei raus gekommen ist. Ich habe in Haft nie was erhalten und auch nach Haft als ich im Frauenhaus war nicht. Die Gutachterin meinte damals, es wäre alles in Ordnung und bräuchte mir keine Sorgen machen. Trotzdem habe ich jetzt sorgen weil ich nach 2 Jahren diesbezüglich immer noch keine Post erhalten habe. Da kann ja sonst was drinnen stehen und ich weiß nichts davon weil ich nie was bekommen habe. Merkwürdig ist das schon. Was mir auch wieder einfällt, als ich in Nachtschicht gearbeitet habe, habe ich auch den nicht korrekten Umgang mit psychisch Kranken Patienten mitbekommen, ich war alleine mit ihr und hat die Patienten in ihrer eigenen pisse liegen lassen und allgemein ein sehr abwertender Umgang mit den Patienten, die war examinierte ich nur Helferin, die war soweit ich noch weiß irgendwo aus Arabien.
... Deswegen besser vorher die Kohle raushauen... Für Reisen etc. .. Sollte ich zum Pflegefall werden, übernimmt das Sozialamt... Dafür habe ich schliesslich jahrelang gearbeitet
Ich habe bis jetzt 42 Jahre im Krankenhaus in Vollzeit als Krankenschwester gearbeitet. Ich werde es nicht schaffen bis 67 zu arbeiten. Keiner der diesen Beruf mal ausgeübt hat kann dich vorstellen, was da in den letzten Jahren an Druck ausgeübt wird.Ich liebe meinen Beruf,aber es hat nichts mehr mit Menschenwürdiges Pflege und auch Arbeit zu tun.Im übrigen ist es ja nicht nur Pflege, wir müssen viel mehr leisten, was ja auch den Beruf attraktiv macht nur eben nicht,wenn man die Arbeit für drei machen muss.
Das glaub ich ihnen!!! Ich habe HÖCHSTEN Respekt vor ihrer Arbeit! Das psychisch und physisch auszuhalten, eigentlich mit Geld nicht zu bezahlen (was leider ja viel zu wenig ist für das, was sie da leisten)!! 🙏🏻💯👍🏻
Ich bin auch im Gesundheitswesen und finde es nur noch schrecklich. Früher habe ich sehr gerne gearbeitet. Jetzt bin ich 50 uns weiß nicht, wie ich es bis 67 schaffen soll unter dem Druck zu arbeiten. Bin jetzt schon durch nach nach 35 Jahren. Rente bekomme ich auch kaum. Weiß nicht, wo ich mal landen werde. Wahrscheinlich auf der Straße.
Ehrlich ? Muss ich mir schnell Aktien von kaufen, mir wäre noch nie aufgefallen dass man damit "Unglaubliche Gewinne" machen kann. Hast du denn ein paar Beispiele von konkreten Zahlen ?
@@Cthight Ist das der gleiche Staat der daran mitverdient der zuschaut ? Der Staat der reckordeinnahmen hat auch durch die teuren Immobilien ? Der Staat mit den höchsten Steuern und Abgaben in der EU ? NEIN kann ja garnicht sein
@@antonfeldmann7306Wieso Feiglinge? Schau dich mal in einem "Pflege-/Altenheim PERSÖNLICH um: Die guten, teuren, sind EXORBITANT TEUER und die übrigen ... katastrophale Zustände. Spätestens sind die Menschen in einem 1/2 Jahr verstorben, teilweise sogar schon aus Einsamkeit. Abgefüttert, ruhiggestellt, keine Unterhaltung. Von Pflege kann nicht die geringste Rede sein
@@klaus.adalbertdemelanda1865 Das ist eine sehr pragmatische Einstellung, die ich durchaus nachvollziehen kann. Nur ist die Umsetzung hier in Deutschland nach wie vor leider nicht möglich.
Pflegeversicherung, Rentenversicherung, Berufsunfähigkeit, Haftpflicht, Hausrat Das sind die grunddinger. Wenn gegeben Wohngebäude und Kfz. Luxus ist dann sowas wie Rechtsschutz, Zahnzusatz... Ja niemand sagt dass das alles Spaß macht. Zeitig abgeschlossen sind das 250€ im Monat für die ersten und mit den beiden folgenden wahrscheinlich 350€. Letzte beide für vollschutz 400€ pro Monat. Und wenn die Rente üppig ausfallen soll wahrscheinlich 500€.
@@MalteVonMalteMoe Typisches deutsches Versicherungsopfer. Arbeitslosigkeit, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflege und Unfallversicherung sowie KFZ Versicherung sind die Grundlegenden und verpflichtend, alles andere braucht man nicht kann man aber machen wenn man angst hat das Gepäck geht verloren am Flughafen oder was auch immer deutsche immer so befürchten...
Private Vorsorge😂...das ist doch wohl ein Scherz, wovon soll ein Normalverdiener das noch hinbekommen? Nur noch arbeiten um zu überleben , sich nichts mehr erlauben zu können und noch fürs Alter zu sparen 😢. Meine Mama ist schwer dement und lebt seit 4 Jahren im Pflegeheim. Ich bin 2- 3x dort zu Besuch und bin froh das Sie dort sehr gut aufgehoben ist un sich wohl fühlt. Bisher ist alles noch mit ihrer Rente inkl. Betriebsversorgung bezahlbar.❤
Immer einen Sozialantrag fur die Person die im Heim lebt stellen ,kostet nichts .Bringt aber viel. Freigrenzen sind hoch und die Kinder brauchen keine Angst haben.
Fazit: Mein finanzieller Plan sieht vor, dass ich mit 85 Jahren exakt nichts mehr habe! Außnahme (Rente, kleine private Zusatzrenten). Alles andere muss bis dato verprasst sein. Es ist nämlich völlig unerheblich ob am Ende 2.000€ oder 4.000€ fehlen. Das Ergebnis ist immer dasselbe
Das Sozialamt... Ach Gottchen, 12 neue fälle im Monat? das ist ja schrecklich. Dann kann man ja gar nicht mehr in Ruhe während der Arbeitszeit im büro frühstücken und freitags um 12 nach Hause gehen :( Da ist man natürlich kurz vorm Burnout.
Wenn es so weit ist wünsche ich mir den Mut meinem Leben selbst ein Ende zu setzen. So sieht esjedet in unserer Familie. Und das hat nix mit Depressionen zu tun!
Das nie Geld für ältere Menschen vorhanden ist, bleibt ein großes Rätsel. Soweit man in den Medien erfährt sind Milliarden für alles andere schon vorhanden.
Hallo @user-mn1ot2zg7u! Hast du Hoffnung, dass sich die Situation in Zukunft ändert? Oder bist du der Lage eher misstrauisch gestimmt? Dein Marktcheck Team
Schau dir mal an welche Ernährung die Dementen hatten, meistens keine Erkrankung sonder Folge Fehlernährung. Und dann soll man sich als junger Mensch darum kümmern. Nein Danke.
Mir bleibt etwas unverständlich, wie die gute Frau bei Ihrer sehr hohen Pension, nicht in der Lage ist die kompletten Kosten für ihren Aufenthalt im Pflegeheim zu bezahlen. Keinerlei Ersparnisse um das 1. Jahr im Heim zu bezahlen. Denn in den folgenden Jahren fallen die Kosten ja nominell. Mir fehlt hier die finanzielle Aufstellung. Wieviel Geld genau fehlt für 1, 2, 3, 4 Jahre im Pflegeheim in der Summe. Andere mit weniger Rente/Pension müssen in solchen Fällen auch an ihre Besitztümer wie Eigenheim etc.
@@AngelaKownatzki Also bei einem guten Beamtenjob wie die Dame lange Zeit hatte sollte ein größeres Finanzielles Polster da sein. Bei der Dame ist ja ein Misstand von sagen wir 25.000 im Jahr. Sie sollte schon Rücklagen haben in Höhe von eingen 100k oder Immobilienbesitz. Vermutung: Sie hat Immobilienbesitz an die Kinder vorzeitig vererbt und daher ist nix mehr da.
20:04 / 23:00 dazu kommt noch, dass die Pflegeheime selbst wenn Sie Personal bekommen, daran dennoch sparen und auf eine Pflegkraft kommen am Morgen um die 15, am Nachmittag um die 20 und nachts bis zu 50 Bewohner Pflegen sollen mit und zusätzlich noch aufgaben der Küche übernehmen sollen. Ist doch klar das sich keiner das antuen will. Wenn man am morgen 3 Bewohner in der Stunde schafft ist man schon flott und konnte auch kaum den Sozialen Aspekt der Pflege berücksichtigen, dann noch zwischendurch Führstück vorbereiten (Brote schmieren, klein schneiden, auf Zimmer verteilen) danach anreichen, Küche aufräumen, weiter Pflegen, Spülmaschine ist fertig eindecken für Mittag, weiter Pflegen, Mittagessen (Fast am Morgen auch), abräumen, dann nochmal die Meisten aufs Klo bringen o.ä. Ich habe hier nicht mal Die Zeiten für Übergabe, Nachbereitung nach jeder pflege oder Pause mit einbezogen.
Da ist es kein Wunder das man DAS NICHT bis zur Rente schafft!! DIÄTEN HALBIEREN, ENTWICKLUNGSHILFE VIERTELN, und schon hätte man Geld um mehr PFLEGEKRÄFTE ein zu stellen, und BESSER ZU BEZAHLEN!!! Das macht nur noch wütend!! Ich bewundere Menschen die diesen Beruf ausüben!!DANKE !!!😊❤
Dieser Marktcheck kratzt nur ein bisschen an der Oberfläche - obwohl die Einzelschicksale bewegend sind. Die BRD hat ein plutoktratisches Pflegemonster geschaffen welches in der ganzen Welt seinesgleichen sucht. Es entspricht etwa dem Zahnstatus Lauterbachs. Während der maximal besteuerte BRD-Insasse mit gigantischen Krankenkassen und Pflegeversicherungskosten geschröpft wird, kommt für ihn selber im Schadensfall kaum etwas an! Die Gewinne teilen sich mindestens 300 Krankenkassen mit aufgeblähten Verwaltungen, die Pharmakonzerne mit überteuerten meist wenig wirksamen Medikamenten, sowie auf Habgier getrimmte Krankenhäuser und Pflegeheime. Hinzu kommen Millionen importierte Goldstücke welche nie eingezahlt haben oder einzahlen werden, ihren mitgebrachten Klüngel ebenfalls in den BRD - Heimen/Krankenhäusern auf Kosten der Steurerzahler schmarotzen! Ja sogar aus Polen wird die Oma hier geparkt weil Sozialamt übernimmt alles - habe ich als Krankenpfleger selber erlebt! Für den BRD-Insassen gibt es bei minimalster Rente nur maximale Abzocke für für minimale Leistung - wie bei der GEZwangsglotze/Rundfunkgebühren. - Auf den Gedanken das es andere Länder (z.B. Dänemark) mit viel weniger Geld ohne Kommerzialisierung des Gesundheitswesens viel besser machen, vor allem mit einem viel höheren Pflegeschlüssel und einer besseren Bezahlung und am Ende besseren Leistung für die Hilfsbedürftigen, kommt der Autor dieser Sendung gar nicht erst. Nein denn auch der SWR ist Teil dieses kranken Systems! Die BRD hat fertig die Insolvenz dieses krankes Systems kann zum Glück nicht mehr lange auf sich warten lassen. Und nochmal liebe Redaktion, über den Pflegenotstand spricht man mindestens schon seit 30 Jahren, so lange bin ich als Examinierter Krankenpfleger in der BRD tätig. Die Bezahlung sowie die Personaldecke sind seit dem weit schlechter schlechter geworden, auch die Rahmenbedingungen (Monetarisierung, Arbeitszeiten, Personalplanung, Personalmanagement, , Stellenschlüssel, Fallpauschalen usw.) wurden immer Arbeitnehmer feindlicher und Nachteiliger für die zu Pflegenden und damit auch für die Patienten groß und klein. Die generalisierte Ausbildung ist ebenfalls ein tiefer Griff ins Klo durch die Politik, wie die Zwangs Pflegekammern, die z.Teil wieder vom Tisch sind. Der Impfzwang war der letzte Sargnagel der Politik um einen eigentlich schönen Beruf zu beerdigen! Auch die "Coronaprämie" sehe ich eher als eine Verhöhnung meines Berufsstandes, anstatt mit den exorbitant hohen Kassenbeiträgen für eine anständige Bezahlung zu sorgen! Zwischendurch wollen die Volkszertreter Zehntausende Krankenschwestern aus einem Entwicklungsland mit Geld locken und dem dortigen Gesundheitssystem entziehen, um Pfleger die geschmissen haben zu ersetzen! Ich nenne das alles absolut Menschenverachtend und einen Generalangriff auf die Menschlichkeit! Und nochwas, als Impffreier Krankenpfleger hatte ich bis Januar 2023 fast 2 Jahre Berufsverbot, da ich mich am Impfprogramm der Bundesregierung nicht beteiligte! Meine Zeitarbeitsfirma hatte mir im Dezember 2021 gekündigt, da deren Kunden angeblich nur noch gespritztes Personal wünschen. Und ihr wundert euch euch ernsthaft das so viele meines berufsstandes der Pflege den Rücken zu kehren?!🥰
@@VolkerRacho1985 Bitte auch ALLEN Pflegeheimbetreibern auf die Finger schauen, egal ob privat oder xy Konzern. Wer sich an Kranken, Alten, Pflege, sozial schwachen usw. bereichern will... geht gar nicht.
Das erste Problem ist wenn das Heim privatwirtschaftlich betrieben wird, auch Pflegedienste. Hab einige Zeit im Autohaus , Deutscher Premiumhersteller. Da waren viele Autos angemeldet auf Pflegesdienste und Heime.
Diese hohen Pflegekosten sind auch ein absoluter Wucher, da macht sich wieder irgendwer die Taschen voll. Lohnkosten können es ja nicht sein, für den Preis könnte man ja eine Rund um die Uhr 1:1 Betreuung bezahlen.
Die Situation ist wirklich erschreckend und eine Lösung nicht in Sicht. Die Idee mit der Zusatzversicherung ist gut, aber wer soll sich die leisten können?
Komme selbst aus der Branche. Kostenpunkt hängt vom Eintrittsalter in die Versicherung ab. Einfach mal beim Versicherer anfragen. 1200€ ist eig so die Standardabsicherung am Markt.
Und immer hört man das Argument " Lohnkosten steigen " zuerst wenn man nachfragt wie solche Kosten entstehen. Das hört sich immer so an als ob die Mitarbeiter schuld sind.
Is halt schon schlau gemacht von Politik und Wirtschaft. Erst bringt man die Leute dazu, Doppelverdiener sein zu müssen entgegen dem Traditionellen Einverdiener Modell. Dann mindert man für einen Großteil den Lohn und damit auch die Rentenansprüche, was (zumindest zeitweise) die Staatsausgaben senkt. Und dann hat man so hohe Pflegekosten, daß sogar die, die gut verdient haben, am Ende finanzielle Probleme kriegen und das bisschen Vermögen in fremde Private Hände wandert. Von den unterbezahlten, überforderten Pflegekräften fang ich hier mal gar nicht erst an.... Chapeau für diese Glanzleistung ! Mein Großvater war Soldat, war in Stalingrad und in Russischer Kriegsgefangenschaft. Kam spät heim, ist früh gestorben. Meine Großmutter hatte in Ihrer Rentenzeit nie Geldsorgen, (weil selbst gearbeitet und witwenrente u.ä.) hatte ein Haus in guter Lage, für das Sie später auch n ordentlichen Batzen bekam. Ende vom Lied : Fast das komplette Vermögen wurde durch die Pflegekosten aufgefressen, denn von uns konnte Sie schlicht niemand Pflegen. Meine Eltern nicht, da sie zu der Zeit selbst schon Rentner und damit körperlich nich in der Lage waren, und wir Enkel aufgrund der Doppelverdiener/Lohnproblematiken. Bzw der eigenen Lebenshaltungskosten. Wenn man bedenkt das von den letzen 40 Jahren 32 Jahre die CDU die Führung hatte, kann ich nur sagen : Politisch ein Armutszeugnis und aus meiner Sicht eine unwählbare Partei. Wie das mal zu meiner Rentenzeit werden soll, will ich mir gar nicht ausmalen.
Wer clever ist macht 10 Jahre vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit Schenkungen an Kinder damit vom Haus u Erspartem nichts für Sozialamt /Heim übrig ist.
es hat nicht jeder eine Immobilie und es hat nicht jeder Kinder. Es verdient auch nicht jeder monatlich soviel um Geld "für später" anzulegen, zumal das Geld bei vielen gerade mal bis zum Monatsende reicht.
Was ist daran falsch? Sie hatte doch das Geld für sich zu sorgen, da es sonst niemand wollte oder eventuell konnte. Alles easy oder ärgert sich hier ein gieriger Erbe?
@@maggyabc Wow... was für ne Unterstellung. Schonmal drüber nachgedacht, das ich als Enkel gar nicht erbberechtigt bin? Und nein.. das war ihr Vermögen, darum gehts nicht. Sondern einfach um das Prinzip dahinter : Du baust dir ein lebenlang was auf, nur damit das nachher in die Hände irgendeines gierigen Privatunternehmers fällt? Selbst wenn man will, wer kann es sich denn heute schon erlauben, privat jemanden jahre oder jahrzehntelang zu pflegen? Das kanns doch halt einfach nich sein.
haha... liegt NUR an den Erwartungen mancher Pensionäre... wer sein Leben lang auf Kosten Anderer lebte, ist dann auch mit 80 nicht bereit, auf eigene Kosten zu leben!
Endlich wird dieses Thema öffentlich gemacht! Auch bei den Pflegedienste steigen die Kosten seit Jahren soo stark. Hohe Investitionskosten jeden Monat! Es wird unbezahlbar! Sehr traurig!
Wir müssen in Hannover für ein Platz im Pflegeheim, bei einer Doppelzimmer Belegung , 4350 Euro zahlen! Meine Mutter bekommt zwei Renten und es reicht trotzdem nicht um die Kosten komplett zu decken!
Ganz ehrlich, was will man dazu sagen. Deutschland eben ? Aber nach dem grünen Gesundschrumpfen und der Klimarettung wird alles besser... Vielleicht sollten wir mehr gegen rechts demonstrieren gehen und die Steuern nochmal erhöhen das hat in der Vergangenheit immer so gut geholfen.
Dieser Marktcheck kratzt nur ein bisschen an der Oberfläche - obwohl die Einzelschicksale bewegend sind. Die BRD hat ein plutoktratisches Pflegemonster geschaffen welches in der ganzen Welt seinesgleichen sucht. Es entspricht etwa dem Zahnstatus Lauterbachs. Während der maximal besteuerte BRD-Insasse mit gigantischen Krankenkassen und Pflegeversicherungskosten geschröpft wird, kommt für ihn selber im Schadensfall kaum etwas an! Die Gewinne teilen sich mindestens 300 Krankenkassen mit aufgeblähten Verwaltungen, die Pharmakonzerne mit überteuerten meist wenig wirksamen Medikamenten, sowie auf Habgier getrimmte Krankenhäuser und Pflegeheime. Hinzu kommen Millionen importierte Goldstücke welche nie eingezahlt haben oder einzahlen werden, ihren mitgebrachten Klüngel ebenfalls in den BRD - Heimen/Krankenhäusern auf Kosten der Steurerzahler schmarotzen! Ja sogar aus Polen wird die Oma hier geparkt weil Sozialamt übernimmt alles - habe ich als Krankenpfleger selber erlebt! Für den BRD-Insassen gibt es bei minimalster Rente nur maximale Abzocke für für minimale Leistung - wie bei der GEZwangsglotze/Rundfunkgebühren. - Auf den Gedanken das es andere Länder (z.B. Dänemark) mit viel weniger Geld ohne Kommerzialisierung des Gesundheitswesens viel besser machen, vor allem mit einem viel höheren Pflegeschlüssel und einer besseren Bezahlung und am Ende besseren Leistung für die Hilfsbedürftigen, kommt der Autor dieser Sendung gar nicht erst. Nein denn auch der SWR ist Teil dieses kranken Systems! Die BRD hat fertig die Insolvenz dieses krankes Systems kann zum Glück nicht mehr lange auf sich warten lassen. Und nochmal liebe Redaktion, über den Pflegenotstand spricht man mindestens schon seit 30 Jahren, so lange bin ich als Examinierter Krankenpfleger in der BRD tätig. Die Bezahlung sowie die Personaldecke sind seit dem weit schlechter schlechter geworden, auch die Rahmenbedingungen (Monetarisierung, Arbeitszeiten, Personalplanung, Personalmanagement, , Stellenschlüssel, Fallpauschalen usw.) wurden immer Arbeitnehmer feindlicher und Nachteiliger für die zu Pflegenden und damit auch für die Patienten groß und klein. Die generalisierte Ausbildung ist ebenfalls ein tiefer Griff ins Klo durch die Politik, wie die Zwangs Pflegekammern, die z.Teil wieder vom Tisch sind. Der Impfzwang war der letzte Sargnagel der Politik um einen eigentlich schönen Beruf zu beerdigen! Auch die "Coronaprämie" sehe ich eher als eine Verhöhnung meines Berufsstandes, anstatt mit den exorbitant hohen Kassenbeiträgen für eine anständige Bezahlung zu sorgen! Zwischendurch wollen die Volkszertreter Zehntausende Krankenschwestern aus einem Entwicklungsland mit Geld locken und dem dortigen Gesundheitssystem entziehen, um Pfleger die geschmissen haben zu ersetzen! Ich nenne das alles absolut Menschenverachtend und einen Generalangriff auf die Menschlichkeit! Und nochwas, als Impffreier Krankenpfleger hatte ich bis Januar 2023 fast 2 Jahre Berufsverbot, da ich mich am Impfprogramm der Bundesregierung nicht beteiligte! Meine Zeitarbeitsfirma hatte mir im Dezember 2021 gekündigt, da deren Kunden angeblich nur noch gespritztes Personal wünschen. Und ihr wundert euch euch ernsthaft das so viele meines berufsstandes der Pflege den Rücken zu kehren?!🥰
Bei meiner Mutter wurden vom MDK auch viele Sachen, wie in der Doku zu niedrig bewertet. Antriebslosigkeit, Schlaflosigkeit, Ängste, usw. Aber wir warten bis zum nächsten halben Jahr. Dann kann man einen neuen Antrag stellen.
Mein Bruder ist 55 Jahre alt und ist schwer krank. Ist seit 6 Jahren in ein Pflegeheim. Seit 6 Jahren hockt er nur da !! Kosten €4100,- nur dafür,dass er da hockt. Ungkaublich
Wenn der nur da hocken muss und gar keine Arbeit macht, könnt ihr ihn doch kostenfrei bei euch zu Hause hocken lassen. Vermutlich muss aber aber sehr wohl ziemlich gepflegt werden, gell? Das kostet eben Geld.
@@Apfelkind4000 Für Dumme Kommentaren habe ich eigentlich keine Zeit,aber da du so Ahnungslos und Unerfahren bist antworte ich dir. Nicht der Staat zahlt die volle Summe sondern mehr als die Hälfte müssen wir zahlen! Jetzt bleib du HOCKEN und lass dich mehr Bilden
5000 bis 8000 hat doch eh keiner außer CEOs. Ja dann soll der Staat Mal schön zahlen, denn DAFÜR IST ER DA. Meine Ersparnisse werde ich rechtzeitig beiseite schaffen. Ich lass mich doch nicht verarschen.
Die arme Lusy. Das tut mir leid. 😢 Tapfer die Eltern. In meiner Nachbarschaft ist auch eine sehr schwerbehinderte Tochter. Die Eltern sind so tapfer 🍀❤
Man muss aber auch mal wirklich sagen, dass die Heimbewohnerin kaum oder nie in die Pflegeversicherung eingezahlt hat. Die gab es zur Arbeitszeit der Damen noch nicht.
Ich habe Kranken und Altenpfleger aus Portugal kennengelernt die nach einem Jahr entsetzt zurückgekehrt sind weil Sie es nicht ertragen haben wie hier mit den Pflegebedürftigen umgegangen wird
Sind die meisten Kündigungen!!! Sowie die Obrigkeit 😢 nicht das Geld.
@@AngelikaKunze-y8e Ich arbeite im Einsatzdienst im Hausnotruf als Sanitäter und erlebe jeden Tag das Elend der älteren Generation. Und wie uns Sanitätern Tarifliche Leistungen ohne Begründung vorenthalten werden. Dazu mehr als 350 Überstunden in 9 Monaten und eine Nichtwürdigung unserer Arbeit durch unsere Vorgesetzten. Sobald ich meine Weiterbildung zum RS beendet habe bin ich weg aus dem Job.
Ich bin Ungar. Seit 2012 in München als Pfleger in unterschiedlichen Krankenhäusern tätig. Seit 2019 ausserklinisch. Ich habe 2 mal plötzlich 10 neu Kollegen aus Spanien und aus Italien gehabt. Egal! Die alle sind nach 1 Monat- höchstens abgehauen! Ohne Tschüss zu sagen. Also Auslandkräfte nur aus sehr armen Ländern bleiben, wo sehr niedrige Löhne gibt.
Sind auch meine Erfahrungen. . . .
Vielleicht war es für sie nach allen Abgaben doch zu wenig Geld als erhofft?
Diese Serie ist wertvoll! Immer am realen Leben orientiert. Sachlich und fachlich, ohne irgendwelche Schummeleien! Dies ist der wirklich gute Journalismus! Solche Sendungen sollten einfach viel bekannter werden! Könnten durchaus im Programm 1 der ARD ausgestrahlt werden!
Naja, das reale Leben sieht eher so aus das die meisten Leute das nicht bezahlen und das alles von der Pflegekasse bezahlt wird. Das größte Problem ist dabei eher die lange Bearbeitung durch das Sozialamt. Das ist aber alles nur Panikmache vonwegen die leute können das selber nicht bezahlen. Natürlich nicht und das ist auch nichts neues.
❤😂🎉😢😮
In Deutschland passiert
Nix ohne Antrag
Ich habe etwas mehr als 10 Jahre in der Krankenpflege gearbeitet. Und ich will es nicht mehr. Die Zustände sind so schlimm, egal wo, ich hab auf dem Land, in zwei Großstädten und in Berlin gearbeitet. Unterbesetzung, Stress, fehlende Wertschätzung von Mitarbeitern und Patienten, schlechte Bezahlung, keine Erholung. Ich habe alles erlebt. Im Spätdienst fallen Kollegen aus, klar bleibt man nochmal vier bis sechs Stunden länger, was soll sonst passieren? Es findet sich kurzfristig niemand. Im frei wird man angerufen, Patienten beleidigen einen, man weiß gar nicht wie man die Arbeit noch schaffen soll und wen man wie vernachlässigen kann um überhaupt noch was zu schaffen. Überlastungsanzeigen werden ignoriert, im direkten Gespräch mit der Pflegedienstleitung wird man als unfähig abgetan, weil „diesen Arbeitsaufwand muss man ja schaffen können“ - orthopädische Station mit 49 Patienten, 12 OPs am Tag, diverse Entlassungen und ungeplante Neuzugänge, Fremdbelegung teilweise durch Unfallchirurgische Patienten, welche nicht aufstehen können, dement sind und aufwändige Knochenbrüche hatten, dauerhaft Überwachung benötigen, dafür 2! Pflegekräfte. Das kann niemand schaffen, wird aber verlangt.
Die Situation ist am Ende, ich weiß nicht wie man das noch retten soll. Ich wollte mal Lehrkraft für Pflegeberufe werden, ich kann das nicht, ich kann niemanden zu diesem Job raten, dabei zuschauen wie Menschen in ihr eigenes verderben rennen. Ich hab so viele mit Burnout gehen sehen, so viele nette, motivierte Mitarbeiter sind auf der Strecke geblieben. Und alle schauen dabei zu, nichts wird gemacht, noch mehr Personen aus dem Ausland werden geholt, diese kommen mit großer Freude hier an und gehen nach einem Jahr voller entsetzen.
Wenn ich dann sowas höre. Ich möchte nicht alt werden. Am besten einfach mit 65-70 umkippen, vorbei. Ungerecht vom Staat und System mir gegenüber, aber diesen Albtraum haben alte Menschen nicht verdient.
Die meisten Arbeitnehmer werden nicht geschätzt. Chefs werden ausgesucht, wer die größte Klappe hat.
All das habe ich genauso erlebt und bin auch ausgestiegen. Ich musste erst einen perfiden Burn Out erleben um Schlussleine zu ziehen. Statt auf Verständnis der Chefetage bin ich einfach auf viel Missgunst gestoßen.
Ich weiß eins sicher : passiere was wolle aber ich kehre NIE WIEDER zurück in dieses Elend.
Wünsche allen, die ausgestiegen sind, nur das beste :)
Genau wie in Österreich, die wenige Personal machen praktisch alles, von Küche, bis Service und dann die Pflege...
egal ob Ausländer oder Heimische.
Die Politik sollte fördern die Pflege, anstatt Reklam machen u. fördern z.Beispiel die Beruf: Lebensberatung und
Ernährungwissenschaft.
Die Geld soll in richtige Pflege
fließen.!!
ja sehr schlimm, aber unter diesen Zuständen leiden sowohl die Pflegekräfte, als auch die Patienten....
Ich sage daher seit bald zwanzig Jahren meinem gesamtem Umfeld immer wieder, dass die wichtigste Altersvorsorge darin besteht, sich so fit wie möglich zu halten und so hoffentlich präventiv möglichen altersbedingten Erkrankungen zu begegnen. Die gegenwärtige Situation wird sich nur noch weiter zuspitzen. Schlechte Aussichten für alle die täglich Raubbau an ihrem Körper betreiben. Ich bete lange gesund zu bleiben und versuche dies durch eine gesunde Lebensweise auch zu erreichen. Viel Glück und Gesundheit euch allen 🤞
Man kann aber machen was man will, am Ende liegt es nicht in unsere Hand, was mit uns im Alter passiert. Der eine ist top fit, der andere betagt.
@@DDDD. Wir haben schon viel selbst in der Hand, wie der Alterungsprozesse abläuft. Stichworte Alkohol, harte Drogen, Bewegungsmangel, Ernährung etc.
Viel Glück dabei. Ich hoffe, ich sterbe mit 70. Reicht. Aber ich hab nur ein Laster: Chips.
@@jessepinkman9732
Trotzdem kann man krank werden. Erbliche Disposition oder auch einfach grundlos. Eine Garantie hat man auch mit gesunder Lebensweise nicht.
Bin mit 43 schon am Arsch und soll noch 20 Jahre arbeiten 😂
Meine Frau hat 10 Jahre in der ambulanten Pflege in D gearbeitet. Am Ende war sie vollkommen ausgebrannt und wollte nie wieder zurück. Wir haben dann einen harten Cut gemacht und sind in CH ausgewandert.
Wir auch =) Ich bin selber Migrant in Deutschland meine Frau eien Deutsche ist Krakenschwester. Deutschland ist einfach am Arsch. Mit der migration den Steuern den Abgaben dem Sozialismus kurz gesagt kannst du hier nikcht mehr leben.
Beste Entscheidung🙂👍
@@Philipp007 Dennoch brauchen Menschen auch adäquate Hilfe! Was tun Sie zB bei einem Unfall? Sie sind schwer verletzt oder auch "nur" ein Beinbruch, doch es gibt keine Ärzte/Sanitäter/ Pflegekräfte/Menschen mehr, die helfen können. Ihnen ja auch nicht... Und dann? 🤷
@@sw6339Dann opfer Dich doch einfach und mach die Ausbildung oder ein Studium.
Kann ich absolut nachvollziehen. Hatte eine schlimme Erschöpfungsdepression und tägliche Panikattacken. War gerne Krankenschwester, aber unter diesen Bedingungen kaum aushaltbar. Ich bin berufsunfähig geworden und habe über die DRV eine neue Ausbildung gemacht. Pflegeberuf..... unter den jetzigen Bedingungen nie wieder
Mein Vater hat auch immer gearbeitet und gut verdient. Vor zwei Jahren ins Heim gezogen und musste Sozialhilfe beantragen. Nun hat er ein "Taschengeld" von 124 Euro. Ich bin alleinerziehend und unterstütze meinen Vater indem ich ihm Kleidung kaufe, Süßigkeiten, usw und das Heim schafft es nicht mal ihn regelmäßig einmal in der Woche zu duschen, weil es zu wenig Personal gibt. Dabei wird ja für die Leistung bezahlt und wenn er nicht geduscht wird, gibts das Geld ja auch nicht erstattet. Es gibt dort inzwischen auch Mitarbeiter aus anderen Ländern aber diese sprechen und verstehen kein Deutsch und mein Vater fühlt sich sehr unwohl damit, keine oder nur sehr wenige Ansprechpartner zu haben.
warum klagst du nicht ? Warum bezahlst du nicht weniger? Warum beschwerst du dich nicht, dort wo es dir geholfen werden kann ?
Ich höre häufig, dass Menschen gut verdient haben. Hat dein Vater auch gespart? Ich habe mit meinem Vollzeitjob angefangen, Geld zur Seite zur legen. Urlaub hatte ich schon länger nicht mehr. Ich sehe nicht, wie ich mir diesen Luxus leisten kann.
Wenn die Heime keine Mitarbeiter haben, dann nützt eine Klage nichts. Dann ist höchstens gar keiner mehr da. @@WebDevelopmentGermany
Hole dir eine 24 Stunden Pflege. Ist besser und Günstiger. Gehe mal ins Internet, für was du Geld bezahlst im Seniorenheim. Ich arbeite selbst als Seniorenpfleger. Es ist ein Trauerspiel, wenn du zu 2 für 30 Bewohner zuständig bist. 😢
Du kannst das nicht schaffe, egal wie gut und schnell du Arbeitest.
Nur wenige Angehörige wissen überhaupt, wie schlecht die Versorgung ist im Seniorenheim.
Oft wollen sie gar nicht hinschauen.
Und es gibt wenige Alternativen.
Für meine Mutter hätte die Kraft aus Polen von einer Organisation auch viel Geld gekostet. Und der Chef sagte, nachts stehen die Damen nicht auf....da müsste ich eine andere Möglichkeit finden.
Bekannte, die es privat geregelt haben, wurden auch nicht informiert, wenn eine Kraft plötzlich ausfiel. Und dann standen sie mit ihrem Pflegefall wieder alleine da.
Da muss ich sagen, da werde ich lieber nicht so alt und schmeiße vorzeitig den löffel. Auf diesen Lebensabschnitt kann ich gut und gerne verzichten.
Deutschland das Land in dem man gerne stirbt xD
Ich würde sogar eine palliative Versorgung vorziehen durch eine schwere Erkrankung.
Das Alter ist demütigend zu erleben, wenn du immer gearbeitet hast und dann nicht mehr kannst.
@@Klaraklickerklacker Daher arbeiten ganz viele schon nicht mehr in ihren 30er, sie sind entweder Muttis und kriegen Kinder wobei es viele Alleinerziehende gibt und der Staat ist er Ernährer oder die haben einfach so keinen Bock und beziehen einfach Bürgergeld. Dehslab musst du auch das doppelte löhnen für dich und für die. Wenn du nicht mehr kannst musst du all deinen Scheiss verkaufen und bist gleichgestellt mit jemandem der noch nie gerabeitet hat, das nennen wir dann Sozialstaat und wundern uns warum keiner mehr Arbeitet und wir statt fachkräfte Analphabeten aus Afrika und Asien bekommen....Der einzige Trost ist, dass bei der super Ampel Regierung es nur eine Frage der Zeit ist bis das System kollabiert.
Da habe ich auch Erlebnisse und kann nur zustimmen.
Man sollte definitiv die Sterbehilfe hier erleichtern, einführen und allen, die das möchten ohne Einschränkungen und Steinen im Weg, anbieten.
Die in dem Beitrag angeführten "Investitionskosten" sind das Problem und der eigentliche Skandal. Investitionskosten sind nötig zur Gebäuderhaltung usw . Aber dafür zahlt man ja die Pflegekosten. Sozusagen die "Kaltmiete" die der Betreiber aber als Gewinn einstreicht!!! Und darum die gleiche Summe nochmal als "Investitionskosten" separat aufruft. Wenn das überall so gehandhabt würde könnte sich keiner mehr eine Mietwohnung leisten. Das ist ganz klare Abzocke mit Unterstützung vom Staat, der die Gesetze so ausgerichtet hat. Die betreffenden sollten sich alle "Schämen" unsere Alten so Auszubeuten!!!!!
Da wird nix investiert. Alte unsanierte Gebäude, Zweibettzimmer mit Fremden, undichte Fenster....
@@123orchidee Ja so ist es!!! Ich habe das auch so bei meiner Mutter erfahren. Und auf meine Frage nach den "Dopplten" Kosten, war die Antwort. Der Betreiber ist ein Verein und der erwartete einen Gewinn. Wir handeln nur nach geltenden Gesetzen. Traurig oder....
Eine Schande, wie der Staat den wehrlosen Bürger diesen Abzockern ausliefert. Man muss heute froh sein, wenn einem Alten nicht die Organe geklaut werden !
Ja. Und auch kirchens. Die machen es genau so.
@@123orchidee2Bett ist seit Jahren nicht mehr erlaubt
Wir werden mit Pflege - und Rentenversicherung reingelegt und abgezockt in diesem Land um am ende elendig zu verarmen.
Kein Problem!! Deutschland, das reiche Land...hat Geld für Fremde, für die ganze Welt!! Nur nicht für die eigenen alten Bürgern !!!
Naja es steht ja überall bei dass das alles kein vollschutz ist sondern nur einen grundbaustein darstellt und man privat vorsorgen muss.
Guck mal in deinen Rentenbescheid. Da steht das mit bei 😅
Ich arbeite für nen Versicherer und rate nahezu jedem (wo es finanziell noch Sinn ergibt) zu einer zusätzlichen pflegeabsicherung. Für die Rente ist meistens mittlerweile jedem klar dass das sonst nicht langt.
Das Thema Pflege bring ich dann meist mit. 😬
@@MalteVonMalteMoe ist mir schon bewusst. Geht darum das wir verpflichtet sind für nichts zu zahlen statt selbst zu entscheiden wie wir unser Geld anlegen möchten.
@@uhrzeigerpremium nun gut, das ist ja eben das Solidarsystem. Das die die können für die die nicht arbeiten können mit aufgenommen.
Bzw so ein bisschen spielt vorallem bei der Generationsumlage ja die Thematik 2. Weltkrieg mit rein. Danach war ja alles weg. Und irgendwie mussten die Alten und Kranken versorgt werden in der jungen Republik der 40er & 50er.
Deswegen bittet man seitdem immer die Folgegeneration ja zur Kasse, weil die allerersten damals aus recht guten Gründen nicht mehr dafür selbst aufkommen konnten.
@@MalteVonMalteMoeaha, "Grundbaustein"
Warum ist das dann so ein hoher Prozentsatz von meinem Gehalt, wenn es doch nur ein "Grundbaustein" ist 🤣🤦♂️ so ein Schwachsinn🤦♂️
Ich hätte ja zu gerne mal die Kostenaufstellung eines solchen Heimes gesehen.... Es kann doch nicht angehen, dass die Senioren knapp 5000€ dort hinlegen und die es nicht gebacken bekommen, ihre Leute zu bezahlen.
Armes Deutschland. Ich habe Angst vorm alt werden.
???
Halt Strom bis essen wird alles bezahlt.
Ich als altenpfleger der grad aus der Schule kommt verdient 3100 brutto.
Dazu die schichtzulage und und und.
Du bist eben im besten Deutschland alles Zeiten wo überall 50% Steuern und abgaben drauf kommen und wir die höchten Energiekosten haben. Jetzt sind die Bauern dran danach wird Nahrung sooo viel günstiger und das Tanken erst ooh man oh man ...
@@sebastianvehma3572 auch wenn ein Altenpflefer den Arbeitgeber 5000-6000EUR kosten soll, liest man doch dass ein Altenpfler für 30 alte Menschen verantwortlich ist. 30x 4000EUR=120000EUR pro Monat. Strom hin oder her. Miete, Reinigung. Für Essen werden ja lediglich knapp 7,00EUR pro Tag berechnet. Wo fließt das ganze übrige Geld hin?
@@sebastianvehma3572Sie will wissen warum diese schlechte Dienstleistung so schlecht ist und keine Relativierung. Den Schweinefraß kann man wohl kaum als Essen bezeichnen. Für 5000 Euro im Monat kann man sich eine großartige Unterkunft anmieten und hat noch Geld übrig, um gutes Essen zu kaufen und den Strom zu zahlen. Hast du Tomaten auf den Augen?
@@julchen9672 geht wohl an die Chefs/ Kirche.
Es ist ein Unding wenig Personal. Das Personal wird verbraucht und es wird sich mit, Weihrauch beräuchert, da man keine Zeitarbeit eingesetzt wird.
Essen ist mega, ich freu mich, auf jeden Freitag. Alleine die Fischauswahl.
Vielen herzlichen Dank für diesen mutigen Beitrag! Es hilft zwar in der Sache nicht, aber wenigstens merkt man, dass man mit seinen Ängsten und Sorgen nicht allein dasteht.
Ich kenne das Problem von allen Seiten.
Meine hochbetagten Eltern habe ich letztendlich selbst gepflegt. Meine Mutter hat die schlechte Versorgung in der Kurzzeitpflege mitbekommen. Das Personal war komplett ausgeblutet und am Limit. Verdonnert, zu allem noch gute Miene zu machen.
Ich selbst bin in den Babyboomer Jahren geboren....wer mich mal pflegen soll, weiß ich wirklich nicht.
Und dann habe ich mein Berufsleben als Krankenschwester gearbeitet....ein Beruf, der kaputt macht. Das schaffe ich nicht bis zum Ende.
Der Staat hat versagt. Schrecklich, meine Eltern hatten auch größte Sorge, dass das Geld nicht reicht.
Ja das kenne ich gut ich arbeite in der Pflege, die Hälfte meiner Kollegen sind psychisch am Ende und die andere Hälfte kann nix.
Ich werde zu Ende März auch aus der Pflege gehen.
Ich überlege sogar lieber Regale einzuräumen 😂😂
Besser als 1 Fachkraft und 2 Helfer für 2 Stationen 😂
@@predatorofthehaters4987 Sehr schade. Leider hat sich durch Corona nichts verändert. Nur die finanziellen Schwierigkeiten sind noch größer geworden.
So möchte kaum noch jemand arbeiten. Und die Leidtragenden sind Menschen die Hilfebedarf haben.
was ich in Anbetrach der Gegebenheiten absolut verstehen kann@@predatorofthehaters4987
Also war es doch früher besser! Da kam die Gemeideschwester und es war alles in Ordnung
Dieser Marktcheck kratzt nur ein bisschen an der Oberfläche - obwohl die Einzelschicksale bewegend sind. Die BRD hat ein plutoktratisches Pflegemonster geschaffen welches in der ganzen Welt seinesgleichen sucht. Es entspricht etwa dem Zahnstatus Lauterbachs. Während der maximal besteuerte BRD-Insasse mit gigantischen Krankenkassen und Pflegeversicherungskosten geschröpft wird, kommt für ihn selber im Schadensfall kaum etwas an! Die Gewinne teilen sich mindestens 300 Krankenkassen mit aufgeblähten Verwaltungen, die Pharmakonzerne mit überteuerten meist wenig wirksamen Medikamenten, sowie auf Habgier getrimmte Krankenhäuser und Pflegeheime.
Hinzu kommen Millionen importierte Goldstücke welche nie eingezahlt haben oder einzahlen werden, ihren mitgebrachten Klüngel ebenfalls in den BRD - Heimen/Krankenhäusern auf Kosten der Steurerzahler schmarotzen! Ja sogar aus Polen wird die Oma hier geparkt weil Sozialamt übernimmt alles - habe ich als Krankenpfleger selber erlebt! Für den BRD-Insassen gibt es bei minimalster Rente nur maximale Abzocke für für minimale Leistung - wie bei der GEZwangsglotze/Rundfunkgebühren. -
Auf den Gedanken das es andere Länder (z.B. Dänemark) mit viel weniger Geld ohne Kommerzialisierung des Gesundheitswesens viel besser machen, vor allem mit einem viel höheren Pflegeschlüssel und einer besseren Bezahlung und am Ende besseren Leistung für die Hilfsbedürftigen, kommt der Autor dieser Sendung gar nicht erst. Nein denn auch der SWR ist Teil dieses kranken Systems! Die BRD hat fertig die Insolvenz dieses krankes Systems kann zum Glück nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Und nochmal liebe Redaktion, über den Pflegenotstand spricht man mindestens schon seit 30 Jahren, so lange bin ich als Examinierter Krankenpfleger in der BRD tätig. Die Bezahlung sowie die Personaldecke sind seit dem weit schlechter schlechter geworden, auch die Rahmenbedingungen (Monetarisierung, Arbeitszeiten, Personalplanung, Personalmanagement, , Stellenschlüssel, Fallpauschalen usw.) wurden immer Arbeitnehmer feindlicher und Nachteiliger für die zu Pflegenden und damit auch für die Patienten groß und klein.
Die generalisierte Ausbildung ist ebenfalls ein tiefer Griff ins Klo durch die Politik, wie die Zwangs Pflegekammern, die z.Teil wieder vom Tisch sind. Der Impfzwang war der letzte Sargnagel der Politik um einen eigentlich schönen Beruf zu beerdigen! Auch die "Coronaprämie" sehe ich eher als eine Verhöhnung meines Berufsstandes, anstatt mit den exorbitant hohen Kassenbeiträgen für eine anständige Bezahlung zu sorgen! Zwischendurch wollen die Volkszertreter Zehntausende Krankenschwestern aus einem Entwicklungsland mit Geld locken und dem dortigen Gesundheitssystem entziehen, um Pfleger die geschmissen haben zu ersetzen! Ich nenne das alles absolut Menschenverachtend und einen Generalangriff auf die Menschlichkeit!
Und nochwas, als Impffreier Krankenpfleger hatte ich bis Januar 2023 fast 2 Jahre Berufsverbot, da ich mich am Impfprogramm der Bundesregierung nicht beteiligte! Meine Zeitarbeitsfirma hatte mir im Dezember 2021 gekündigt, da deren Kunden angeblich nur noch gespritztes Personal wünschen. Und ihr wundert euch euch ernsthaft das so viele meines berufsstandes der Pflege den Rücken zu kehren?!🥰
Meine Oma war auch im Heim. Die Kosten pro Monat haben sich plötzlich auf über 3500€ pro Monat angehoben. Da ist alles, was mal angesparrt war ruck zuck weg gewesen. Was die mit dem Geld gemacht haben...keine Ahnung. Das ganze Heim hat den Eindruck gemacht als ob da in den letzten 30 Jahren nichts investiert wurde. Da kommt schon der Verdacht auf, dass das Geld an die Heimleitung geht. Die Pfleger haben sich jedenfalls keine goldene Nase verdient.
Ich möchte den Beruf auch nicht mehr weiter machen obwohl ich meinen Job geliebt habe. Es läuft viel zu viel schief, wie man ja auch hier sieht. Von vielen Seiten läuft viel schief. Trotzdem Respekt an die, die es weiter machen und schafen, gebraucht werden Sie. Ich sag ja, die haben schon Ihre Lieblinge. Wo ich bestimmt nicht dazu zähle, ist mir aber auch scheiß egal!
Eine der Hauptursachen für die extrem hohen Kosten, dürften bestimmt auch die Gewinnorientierung der unternehmen sein. Pflegeheime gehören zu lukrativsten Anlagen heute zu Tage. Wären Pflegeheime keine gewinnorientierte Gesellschaften mehr, könnten auch wieder mehr Personal eingestellt werden, was das Personal entlastet und für besseren Service sorgt. Was auch die Kosten wieder in den angemessenen Rahmen bringen könnte. Mich würde interessieren was von den Kosten effektiv anfällt und was am Ende in Gewinn übergeht. Und die ganze Organisation und Prozesse seitens des Staats und der Versicherungen ist ebenfalls ein erhebliches Problem.
Toller Bericht und mehr als traurig für Deutschland und die heutige Zeit.
Am besten nicht mehr alt und pflegebedürftig werden.
Hab ich auch gedacht. Vor allem beim Gespräch mit dem Heini da. "Die Kosten werden also an die Bewohner weitergegeben?" -"ja an wen sonst?". Idk Junge. Vielleicht mal 2% weniger in die eigene Tasche wirtschaften??
Mich hätte Mal interessiert, wie sich die Kosten wirklich zusammen setzen und wieviel da in den oberen Etagen zurück behalten wird. Es gibt auch zahlreiche Berichte, in denen die Pflegeunternehmer die Einrichtung absichtlich schließen und wo anders neu aufmachen und die Gewinne einfahren.
Pflege gehört nicht privatisiert. Der Staat muss die Pflege gewährleisten und soll dann auch die nötige Infrastruktur bereit stellen und nicht den CEOs das Geld in den Hintern jagen.
Hallo @raettchen1988, das klingt interessant und würde bestimmt einen guten Bericht ergeben. Wird weitergeleitet! Dein Marktcheck Team
Ja, weil der Staat ja so super Haushaltet hahaha Sieht man z.B. an der Bahn die 100% dem Staat gehört =) Oder all den Beamten die super effizient Arbeiten.
Man kann ruhig alles privatisieren man muss aber eben vernünftige Anreize setzen, Deutsche sind zu Blöd das zu raffen. Guck dir mal den Öffentlich Rechtlichen an ooooh sooo wenig Korruption und sooo gut gehen die mit den Milliarden um, ich glaube Netflix könnte damit bis 2547 Filme drehen. Es gibt nichts was weniger effizient ist als der Staat ist ja auch logisch man gibt das Geld anderer Leute für andere Leute aus, wo soll da die Verantwortung her kommen ? Falls du glaubst der STaat kann das viel besser dann schlage ich dir einfach ein Experiment vor, du gehst auf dein privates Klo und machst einfach ein Foto wie es da so aussieht, und dann fährst du einfach mal zum nächsten Bahnhof und machst da ein Foto und vergleichst diese beiden, na fällt dir was auf ?
Im Alter kostet man den Staat dann halt nur Geld, da bringt man nicht das Geld in die Staatskasse.
Warum sollte der Staat das also Unterstützen?
Weil durch die Betreuung der Alten, sonst viele Familien quasi aus der Privatwirtschaft ganz oder teilweise aussteigen müssen. Die Eltern mit dem Schwerkranken Mädchen, sind da gutes Beispiel. Ich zweifle an, das da gross beide Vollzeit berufstätig waren oder sind.
Problem ist das zu wenige Menschen diesen beruf machen wollen. Teilweise reicht das Geld nur wenn nicht genug Leute da sind die den beruf machen wollen hilft das alles nichts.
Mit einer Pension in der Höhe sollte man ins Ausland gehen, da bekommt man dafür seine eigene persönliche Pflegekraft in einer Wohnanlage mit Pool und allem drum und dran.
pss.. nicht an Beamte weitersagen! Gerechtigkeit muss sein - ausnutzen und ausgenutzt werden.....
@Tristar14
Hast du da einen guten Tipp für mich?
Mein Schwiegervater leidet auch im Heim trotz guter Rente, privater Pflegeversicherung etc pp...wir können ihn aber nicht zu uns nach Hause holen, da wir ein schwerbehindertes Kind haben
@@schnickschnackschnuck541 einfach mal im Internet suchen in Ungarn gibt es zum teil kleine Deutsche Siedlungen wo die Mehrzahl auch Deutsche Renter sind.
Gibt in Rumänien/Bulgarien am Meer (wenn man in der EU bleiben will) oder in Thailand entsprechende deutsche Altersheime@@schnickschnackschnuck541
Leider ist das Ausland nicht sicher gerade wenn man mehr Schutz im Alter bedarf. Denn da ist man oftmals nicht mehr so gut Zurechnungsfähig.
Zum Beispiel hat Thailand ein echtes Problem mit deutschen Rentnern, die ihr Geld verzocken und dann müssen die Familienangehörigen Schulden aufnehmen, um sie zurück zu holen und unter zu bringen. Das kanns ja auch nicht sein.
Der Pflegeindustrie gehört schon längst mal auf die Finger geschaut !
Ja, das macht dann der gleiche Staat der das verursacht hat, gute Idee.
Unbedingt, ja!!!! 👍🙏
Geniale Idee. Wie genau ? Konkret ?
Den Beitrag nicht verstanden. OK, die Bildung geht ja auch am Stock
Dem ganzen Gesundheitswesen, und der Fisch stinkt vom Kopf!!
Darum schön Teilzeit arbeiten schön die jungen Jahre auskosten am Ende wird man sowieso so oder so zum Sozialfall
Exakt. Karriere zu machen in diesem Sklavensystem ist das Dümmste, was man machen kann.
So sehe ich es auch, wer nichts hat bekommt das Pflegeheim vom Staat bezahlt. Wer etwas hat, muss erst mal selbst seinen Kapital aufbrauchen.
Nicht wirklich clever. Tatsächlich werden statistisch nur < 10% der 80 jährigen ein Pflegefall, ab 18 Jahren ca 40%. Durchschnittliche Lebenserwartung Mann: 78 Jahre; Frau: 83 Jahre.
@@soz79 Nie Arbeite nund Bürgergeld also vorzeitige Rente schon HEUTE bekommen =) das machen ja viele so, das ist clever.
Bekloppt?
Sehr gute Doku. Kapitalismus/Privatisierung hat im Gesundheitsbereich einfach nichts zu suchen. Kommi für den Algo.
Aktuell sieht man hierbei aber eher das die schlauen die sozialen sind. Bürgergeld z.B. nie eingezahlt und am Ende komplett abkassiert
oder wenig verdient und trotzdem so viel erhalten wie jemand mit 3000 Netto: aka rechne eine Kassiererin mit 1500 € netto, mit und ohne private Rentenversicherung, am ende bekommen beide gleich! Die wo eine private Rentenversicherung hat is hier sogar die dumme.
Ja genau. Vorschlag, mach einfach mal ein Foto von deinem Klo Zuhause und dann fährst du zum nächsten Bahnhof und machst dort ein Foto vom Klo. Das eine ist privat das andere staatlich ... und wenn dir daran nichts auffällt dann will ich auch nichts gesagt haben ...
@@sierraecho884Interessant. DB ist privat und somit deren Klos. Erklären sie mir mehr.
@@sierraecho884Eigentlich stärkt das sein Punkt gegen die Privatisierung, weil der Bahnhof in privater Hand liegt. Durch die Privatisierung der Bundes- und Reichsbahnen, hat die daraus gegründete Deutsche Bahn AG, das Ziel wirtschaftlich Gewinne zu erzielen. Solche gewinne zu erreichen läuft nicht mit vitale Infrastrukturen die als Förderungsmitteln dienen, also musste die DB Geld sparen. Geld haben die erwirtschaftet im Bahnhofs Bereich durch die Vernachlässigung und Verkäufe von Bahnhöfe. Kurz gesagt, DB Vorstand hat durch die Zerstörung und Verkaufs staatlich gebaute Infrastruktur Millionen verdient, während die Kunden und Mitarbeiter verarscht werden. Wegen dieser Privatisierung funktioniert die Bahn nicht und muss man für eine sanierte Vorschrift einhaltende Toilette zahlen.
Wenn der staat zahlt, wird es einfach nur unnötig teuer und ineffizient. Bei meinem vater wurde das bad erneuert. Es hat der Krankenkasse 4000€ gekostet für eine dusche mit vorhang. Gepfuscht wurde sowieso.
Ich war vor über 35 Jahren bei einer Firma beschäftigt, welche als Dienstleister vieler Altenheime tätig war. Somit hatte ich sehr häufig Einblick in das Geschehen. Schon damls kam ich für mich zu dem Schluss: "Hier möchte ich nicht tot über'n Zaun hängen". Heute ist die Situation um einiges schlechter.
Ich versuche meine Gesundheit möglichst gut zu erhalten, rauche nicht, trinke nur ab und an ein Bier, koche selbst und ganz wichtig, ich versuche meine geistigen Fähigkeiten nicht verkümmern zu lassen.
Kurz vor der Altersente stehend denke ich darüber nach, ob es nicht sinnvoller ist, den sogenannten Lebensabend in einem anderen Teil der Welt zu verbringen.
Dabei spielt nicht nur das hier behandelte Thema eine Rolle, sondern auch einige andere Besorgnis erregende Entwicklungen in Politik und Gesellschaft. So will ich nicht leben!!
Bevor ich mich solchen Lebensbedingungen ausliefere erachte ich es als sinnvoller, dafür zu sorgen rechtzeitig ins "Nirvana" einzugehen.
Was ist denn ein "Dienstleister vieler Altenheime"? Es liegt ja schon eine Weile zurück, würde mich dennoch interessieren. Und, welche Einblicke hatten Sie?
Wahnsinn! Die Dame bekommt mehr Pension als ich verdiene. 😮
Und irgendwas sagt mir, dass du auch mehr arbeitest, als diese Dame es je gemacht hatte ... Dafür muss die Dame jetzt leiden und mit ihren 80 weiter leben.. So eine Quall bleibt dir hoffentlich ersparrt :-)
Mein Vater hatte 2000 € netto Rente bekommen
Ich bin Alleinerbe und leider Hauseigentümer und bin froh das es mich mental belastet.
Ich bin Gespannt wer so viel Geld dieser Tage in die Hand nimmt.
Dann hast was falsch gemacht
Dann weiß man auch gleich, wie die eigene Situation später aussieht 👍🏻
@@Maulwurfn81auswandern
Leben im hier und jetzt.
Egal wie viel man jetzt zur Seite legt oder spart, dass nützt rein gar nichts im Alter. Die Preise steigen schneller als man sparen kann.
Aber sowas von, und genau das ist die Lüge hinter der "Privat Vorsorgen -Story"
@@Nellya87
Die private Vorsorge ala Riester und Rürup ist vom Grundsatz ein gutes Instrument.
Leider hat man es in die Hand von raffgierigen Versicherungen gelegt und damit ineffektiv und unbrauchbar gemacht
Man muss aber auch die art des sparens berücksichtigen. Legt man einfach das geld auf ein sparkonto? Dann viel glück mit dem kampf gegen die inflation. Ein wohnungskauf in berlin vor 20 jahren oder aktienkäufe hätten sich aber schon gelohnt.
@@SonGoku-uv4pk
Das stimmt.
Riester oder Rürup Verträge kann man aber komplett vergessen, die helfen nur der jeweiligen Versicherung
Das Problem dabei ist, dass man nicht unbedingt alt werden muss, um pflegebedürftig zu werden. Kann jeden Tag passieren, habe ich leider an eigener Haut erfahren.
An Pflegewächter:
Ich bin so froh, dass es Menschen wie Herrn Florian Specht gibt. Ganz tolles Konzept👏🏻👏🏻👏🏻
Mich wird es nicht wundern dass in die Zukunft noch mehr Pflegekräfte kündigen… mittlerweile muss man bis zu 25 Patienten alleine auf Station versorgen (Tagdienst) warum müssen wir das aushalten und mitmachen???
ja, die nächsten 20 Jahre wird es noch mehr Alte geben ... Babyboomer (1946-1964) gehen in den nächsten Jahren in die Rente ...
Weil ihr es mitmacht ganz einfach das ist die Antwort. Ich bin selber Altenpfleger macht den Scheiß nicht mehr mit. Ich sage wie ich arbeiten will, was ich verdienen will und das bekomme ich auch.
@@Akteurobitte du meinst Zeitarbeit?
Dieser Marktcheck kratzt nur ein bisschen an der Oberfläche - obwohl die Einzelschicksale bewegend sind. Die BRD hat ein plutoktratisches Pflegemonster geschaffen welches in der ganzen Welt seinesgleichen sucht. Es entspricht etwa dem Zahnstatus Lauterbachs. Während der maximal besteuerte BRD-Insasse mit gigantischen Krankenkassen und Pflegeversicherungskosten geschröpft wird, kommt für ihn selber im Schadensfall kaum etwas an! Die Gewinne teilen sich mindestens 300 Krankenkassen mit aufgeblähten Verwaltungen, die Pharmakonzerne mit überteuerten meist wenig wirksamen Medikamenten, sowie auf Habgier getrimmte Krankenhäuser und Pflegeheime.
Hinzu kommen Millionen importierte Goldstücke welche nie eingezahlt haben oder einzahlen werden, ihren mitgebrachten Klüngel ebenfalls in den BRD - Heimen/Krankenhäusern auf Kosten der Steurerzahler schmarotzen! Ja sogar aus Polen wird die Oma hier geparkt weil Sozialamt übernimmt alles - habe ich als Krankenpfleger selber erlebt! Für den BRD-Insassen gibt es bei minimalster Rente nur maximale Abzocke für für minimale Leistung - wie bei der GEZwangsglotze/Rundfunkgebühren. -
Auf den Gedanken das es andere Länder (z.B. Dänemark) mit viel weniger Geld ohne Kommerzialisierung des Gesundheitswesens viel besser machen, vor allem mit einem viel höheren Pflegeschlüssel und einer besseren Bezahlung und am Ende besseren Leistung für die Hilfsbedürftigen, kommt der Autor dieser Sendung gar nicht erst. Nein denn auch der SWR ist Teil dieses kranken Systems! Die BRD hat fertig die Insolvenz dieses krankes Systems kann zum Glück nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Und nochmal liebe Redaktion, über den Pflegenotstand spricht man mindestens schon seit 30 Jahren, so lange bin ich als Examinierter Krankenpfleger in der BRD tätig. Die Bezahlung sowie die Personaldecke sind seit dem weit schlechter schlechter geworden, auch die Rahmenbedingungen (Monetarisierung, Arbeitszeiten, Personalplanung, Personalmanagement, , Stellenschlüssel, Fallpauschalen usw.) wurden immer Arbeitnehmer feindlicher und Nachteiliger für die zu Pflegenden und damit auch für die Patienten groß und klein.
Die generalisierte Ausbildung ist ebenfalls ein tiefer Griff ins Klo durch die Politik, wie die Zwangs Pflegekammern, die z.Teil wieder vom Tisch sind. Der Impfzwang war der letzte Sargnagel der Politik um einen eigentlich schönen Beruf zu beerdigen! Auch die "Coronaprämie" sehe ich eher als eine Verhöhnung meines Berufsstandes, anstatt mit den exorbitant hohen Kassenbeiträgen für eine anständige Bezahlung zu sorgen! Zwischendurch wollen die Volkszertreter Zehntausende Krankenschwestern aus einem Entwicklungsland mit Geld locken und dem dortigen Gesundheitssystem entziehen, um Pfleger die geschmissen haben zu ersetzen! Ich nenne das alles absolut Menschenverachtend und einen Generalangriff auf die Menschlichkeit!
Und nochwas, als Impffreier Krankenpfleger hatte ich bis Januar 2023 fast 2 Jahre Berufsverbot, da ich mich am Impfprogramm der Bundesregierung nicht beteiligte! Meine Zeitarbeitsfirma hatte mir im Dezember 2021 gekündigt, da deren Kunden angeblich nur noch gespritztes Personal wünschen. Und ihr wundert euch euch ernsthaft das so viele meines berufsstandes der Pflege den Rücken zu kehren?!🥰
Und, WIE lässt sich etwas ändern, sodass es gerecht bleibt/wird und auch die Bewohner würdevoll, menschlich versorgt werden? Letztlich gäbe es ohne diese alten Menschen auch die Jobs nicht. Wir hängen doch auch voneinander ab. Ständig gehts nur um Kohle, das kotzt mich an. JEDER kann in Notlagen kommen oder hilfsbedürftig werden. Und dann hängt alles von diesem Schei... G€ld ab. 😥😵💫🤢
Milliarden für die Rüstung, nichts oder kaum was für die Pflegebedürftigen! Toller Sozialstaat!
109 Milliarden für die Rente! Toller Sozialstaat!
@@nietur ...ist nicht genug!
@@nietur außerdem hat der "Sozialstaat" die rentenkasse seit der regierung Willy Brandt die Rentenkasse beklaut...
@@farangkohsamui8782 Doch, das ist genug. Wieso sollten die Jungen den Alten mehr als 20% des Bundeshaushalts ohne Gegenleistung geben? Aber es ging mir darum, dass du meintest kaum etwas für die Pflegebedürftigen anstatt von Milliarden, wobei Rente schon so viel ist.
Ein vom Krieg zerstörtes Deutschland nutzt auch niemanden was. Verteidigung und Sicherheit sind auch wichtig. Wir haben seit 25 Jahren an Militär gesparrt und wo ist das Geld hingeflossen? Unter anderem in Fahrradwege in Südamerika...
Eine Wehrpflich könnte abhilfe Schaffen. Denn Verweigerer werden dann zur freiwilligen Feuerwehr oder eben zur Krankenpflege eingeteilt.
14:49 Nur weil jemand als "höherer Beamter" sehr gut verdient hat, hat man nicht automatisch "so hart gearbeitet". Meistens sind es diejenigen mit den den geringeren Angestellten-Gehältern oder Löhnen, die die harte Arbeit machen und die können sich am Ende gar keinen Pflegeplatz leisten, wenn die Pflegekasse und das Sozialamt nicht die vollständigen Kosten übernehmen.
Es mag zwar makaber klingen aber so traurig ich bin über den Tod meiner Mutter mit 68... im Endeffekt sind wir aus finanziellen Gründen und ihrer beginnenden Demenz froh, dass auf allen Seiten so viel Leid erspart blieb.
Für einige mag es makaber klingen, doch sie haben durchaus recht....
Wie schlimm sowas werden kann wissen nur die, die es selber erlebt haben.
Als mein Opa ins Pflegeheim kam mit seinen knapp 90 Jahren mussten wir schon Jahre vorher damit klar kommen wenn er plötzlich draußen im Garten stand.
Er wurde dement und nach einem Unfall konnte er nicht mehr laufen. Er war in der Garage über ein Werkzeug gestolpert.
Danach ging es innerhalb von 6 Monaten steil bergab...
Als mein Opa endlich gehen konnte hat meine Oma noch 8 Monate gelebt und ist ihm dann gefolgt.
Ich habe auch immer gesagt, gut das sie halbwegs gesund gehen durfte.
Einfach nur noch dahin zu vegetieren ist auch mein schlimmster apltraum...
Ich kann Ihre Gedanken absolut verstehen, es mag makaber klingen, ist aber die logische Konsequenz des aktuellen Systems, leider.
Die Lebensleistung der normalen Bevölkerung, berufstätig, alles finanzierend wird im Alter mit Füßen getreten, deutlich sichtbar beim hier diskutierten Thema und bei der Höhe der durchschnittlichen Rente, die nicht besonders weit über Grundsicherung liegt.
Die Dame hätte etwas sparen können
@@ingridsiebzehnrubl7499sparen? Damit es die Inflation ohnehin schon weg gefressen hätte:D
Immer dieses Märchen von der privaten Altersvorsorge
Ganz ehrlich? Ich hoffe sehr, daß es bei mir ähnlich läuft, alleine schon für meine Kinder....
Sehr gute genaue traurige Darstellung, was mit unseren Kranken und Rentnern,Hilfsbedürftigen getan wird. Danke an die DEUSCHE POLITIK.
Eigentlich eine falsche Darstellung aber okey.
Warum ist die Politik in deinen Augen schuld an der Lage?
Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag.
Mir ist seit langem klar,dass ich kein Bestandteil dieses Systems werde.Ich tue alles für Muskelkraft und Gleichgewichtssinn um so lange wie möglich selbständig zu bleiben,außerdem werden wir uns natürlich gegenseitig helfen.Wenn es garnicht mehr gibts ja noch andere Möglichkeiten.Da sind wir uns einig.
Mein Schwiegervater hat letztes Jahr 2 hohe Erhöhungen vom Altenheim erhalten. Dadurch war er bei knapp 1900 Eigenanteil. Die anderen Summen die gezahlt werden von der Pflegekasse usw kenne ich nicht, es muss am Ende ein Vermögen zusammen kommen.
Es wäre noch mehr gewesen wenn diese zusätzliche Beteiligung der Pflefekostenzuschuss 2023 nicht gekommen wäre, das hat das Heim richtig ausgenutzt und saftig erhöht. Detlef hatte Pflegestufe 5 in einem sehr kleinen Zimmer, wo einem klar ist das sich das Heim im großem Umfang die Taschen voll stopft.
Heime erhalten viel zu viel Geld. Bieten tun sie alle zu wenig.
Perfekter Titel: die Tricks der Pflege !!!!! Industrie!!!!
Wenn es nicht reicht ist es wichtig sofort bei Einzug den SH Antrag zu stellen und eine Rentenüberleitung zu beantragen und auch einen gesetzlichen Betreuer, wenn man sich selber überfordert fühlt. Die Rente muss komplett eingesetzt werden, die wird das SH Amt auch rückwirkend nicht bezahlen.
Das Problem mit der Pflegegradeinstufung ist tiefer. Je mehr Hilfsmittel im Haushalt sind, um Beeinträchtigungen zu kompensieren, je niedriger der Pflegegrad. Es bleibt unberücksichtigt, wie der Hilfebedarf wäre, wenn die Hilfsmittel, wenn auch nur zeitweise, ausfallen.
Das heißt die Hilfsmittel verstecken wenn der Typ vom Sozialamt kommt um den Pflegegrad zu schätzen.
@@dorisgustav Das haut nicht hin. Die meisten Hilfsmittel sind dem MDK bekannt, weil die Kranken- oder Pflegeversicherung diese Hilfsmittel bezahlt haben.
@@dorisgustav Das bringt nichts. Hilfsmittel werden von der Kranken-/Pflegekassen bezahlt. Somit weiß der Auftraggeber des MDK schon Bescheid, welche Hilfsmittel vorhanden sein müssten. Abgesehen davon ist wäre sowas, in Verbindung mit der Falschaussage bei der Kontrolle, ein Sozialbetrug.
Das ist Quatsch. Es gibt Module die werden vom MD abgefragt. Die vorhanden Hilfsmittel haben damit wenig zu tun.
Ist es inzwischen also nicht am sinnvollsten möglichst wenig Geld für das Alter zu sparen und alles während der Arbeitszeit zu verprassen? Dann zahlt wenigstens am Ende meines Lebens das Sozialamt vollständig.
Ja so ist es. Oder du vermachst vorher dein Eigentum (Immobilie) an deine Kinder o.Ä. aber da unbedingt die 10 Jahres Frist beachten.
Ich selbst bin in der ambulanten Pflege tätig.
In vielen Fällen sehe ich, dass keine angemessene Versorgung von Patienten gewährleistet ist, weil das nötige Geld/ der nötige Pflegegrad nicht gegeben ist.
Allerdings erlebe ich auch, dass Leute einen unangemessen hohen Pflegegrad bekommen haben, jedoch keinerlei Hilfe benötigen oder in Anspruch nehmen, das Geld dagegen verwenden sie anderweitig bzw. die Angehörigen.
Auch gibt es Leute, die einen angemessenen Pflegegrad haben, jedoch selbst ihre Pflege nicht organisieren können. Die Angehörigen freuen sich über zusätzliches Familieneinkommen, möchten dieses dann nicht ausgeben, die eigentlich benötige Pflege unterbleibt.
Einige Angehörige haben die Güte, pflegebedürftige Angehörige in ihrem Haus (oft Keller oder Dachkammer) unterzubringen und behaupten dann, sie würden diese aufopferungsvoll pflegen, obwohl sie allenfalls zweimal täglich etwas zu essen runterbringen 😅.
Dieser Marktcheck kratzt nur ein bisschen an der Oberfläche - obwohl die Einzelschicksale bewegend sind. Die BRD hat ein plutoktratisches Pflegemonster geschaffen welches in der ganzen Welt seinesgleichen sucht. Es entspricht etwa dem Zahnstatus Lauterbachs. Während der maximal besteuerte BRD-Insasse mit gigantischen Krankenkassen und Pflegeversicherungskosten geschröpft wird, kommt für ihn selber im Schadensfall kaum etwas an! Die Gewinne teilen sich mindestens 300 Krankenkassen mit aufgeblähten Verwaltungen, die Pharmakonzerne mit überteuerten meist wenig wirksamen Medikamenten, sowie auf Habgier getrimmte Krankenhäuser und Pflegeheime.
Hinzu kommen Millionen importierte Goldstücke welche nie eingezahlt haben oder einzahlen werden, ihren mitgebrachten Klüngel ebenfalls in den BRD - Heimen/Krankenhäusern auf Kosten der Steurerzahler schmarotzen! Ja sogar aus Polen wird die Oma hier geparkt weil Sozialamt übernimmt alles - habe ich als Krankenpfleger selber erlebt! Für den BRD-Insassen gibt es bei minimalster Rente nur maximale Abzocke für für minimale Leistung - wie bei der GEZwangsglotze/Rundfunkgebühren. -
Auf den Gedanken das es andere Länder (z.B. Dänemark) mit viel weniger Geld ohne Kommerzialisierung des Gesundheitswesens viel besser machen, vor allem mit einem viel höheren Pflegeschlüssel und einer besseren Bezahlung und am Ende besseren Leistung für die Hilfsbedürftigen, kommt der Autor dieser Sendung gar nicht erst. Nein denn auch der SWR ist Teil dieses kranken Systems! Die BRD hat fertig die Insolvenz dieses krankes Systems kann zum Glück nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Und nochmal liebe Redaktion, über den Pflegenotstand spricht man mindestens schon seit 30 Jahren, so lange bin ich als Examinierter Krankenpfleger in der BRD tätig. Die Bezahlung sowie die Personaldecke sind seit dem weit schlechter schlechter geworden, auch die Rahmenbedingungen (Monetarisierung, Arbeitszeiten, Personalplanung, Personalmanagement, , Stellenschlüssel, Fallpauschalen usw.) wurden immer Arbeitnehmer feindlicher und Nachteiliger für die zu Pflegenden und damit auch für die Patienten groß und klein.
Die generalisierte Ausbildung ist ebenfalls ein tiefer Griff ins Klo durch die Politik, wie die Zwangs Pflegekammern, die z.Teil wieder vom Tisch sind. Der Impfzwang war der letzte Sargnagel der Politik um einen eigentlich schönen Beruf zu beerdigen! Auch die "Coronaprämie" sehe ich eher als eine Verhöhnung meines Berufsstandes, anstatt mit den exorbitant hohen Kassenbeiträgen für eine anständige Bezahlung zu sorgen! Zwischendurch wollen die Volkszertreter Zehntausende Krankenschwestern aus einem Entwicklungsland mit Geld locken und dem dortigen Gesundheitssystem entziehen, um Pfleger die geschmissen haben zu ersetzen! Ich nenne das alles absolut Menschenverachtend und einen Generalangriff auf die Menschlichkeit!
Und nochwas, als Impffreier Krankenpfleger hatte ich bis Januar 2023 fast 2 Jahre Berufsverbot, da ich mich am Impfprogramm der Bundesregierung nicht beteiligte! Meine Zeitarbeitsfirma hatte mir im Dezember 2021 gekündigt, da deren Kunden angeblich nur noch gespritztes Personal wünschen. Und ihr wundert euch euch ernsthaft das so viele meines berufsstandes der Pflege den Rücken zu kehren?!🥰
Pflegegrad scheint auch tagesformabhängig vom Gutachter zu sein. Manchmal habe ich den Eindruck der Pflegegrad wird gewürfelt.
Die unangemeldeten Kontrollen vom Mdk müssten erhöht werden damit nicht so viel bes..... wirf
Es wird geprüft.
Meine Eltern haben Pflegestufe 2.
Sie haben einmal die Woche eine Reinigungskraft und brauchen Hilfe bei der Gartenarbeit.
Da haben sie jemanden für.
Das schaffen sie mit 82 und 86 nicht mehr alleine.
Toilettensitzerhöhung haben sie auch bekommen.
Wir Kinder unterstützen zusätzlich beim einkaufen und bei Tätigkeiten, die die Reinigungskraft und derjenige, der im Garten mit anpackt nicht schafft.
Vorher war ich 10 Jahre da zum putzen.
Etwas abwegig finde ich die Idee einer privaten Pflege-Tagesgeldversicherung für 120 Euro im Monat für die Menschen mit schmalen Einkommen, das wären für die Standard-Familie (Vater, Mutter, 2 Kinder) fast 500 Euro monatlich. Dieses Modell scheint mir für einen Normalverdiener, geschweige für Menschen im sogenannten Niedriglohnsektor eine Utopie zu sein!
Kann ja der Arbeitgeber übernehmen. Das wäre das mindeste, weil der körperliche und psychische Verschleiß meist von der Arbeit kommt.
Stell dir vor jemand zahlt monatlich diese Versicherung, und der Bürgergeldempfänger bezahlt es nicht. Am Ende bekommen beide dieselbe Leistung. In De ist man aktuell dumm, wenn sich selbst versichert. Sozialismus klingt gut, macht den schlauen aber faul.
@@Trinity-rt6mk Ja, mehr Abgaben ...geniale Idee....ich bin mir sicher es werden soeben neue Werke in Deutschland eröffnet xD
@@sierraecho884 Nur Deutsche lassen sich so sehr knechten, sodass alle notwendigen Lebenshaltungskosten in vielen Jobs nicht Mal annähernd gedeckt werden, sondern noch mal von den Staatsbürgern selbst finanziert werden in doppelter und dreifacher Hinsicht, wie Mietwucher und Kinder- und Carearbeit inklusive.
Frag doch Mal die ganzen Armutsbetroffenen Rentner, die sich ihr Leben lang für lau abgebuckelt haben. Die bekommen bis zu letzt keinen Pflegeplatz finanziert. Wo sind denn die ganzen verantwortlichen Werke und ihre Sicherheiten? Die haben mit den Bonis, Steuerflucht uvm. das Weite gesucht. Ein Unternehmer der so ein demokratiefeindliches Mindset hat, bringt uns auch nicht weiter. Das sind die die die Politik nur zu ihren Vorteilen beeinflussen.
Das kostet keine 120 EUR, das ist viel billiger. Ich zahle für 1500 EUR/Monat etwa 20 EUR/Monat. Bin 47. Tarif 69 der Arag, die zahlt aber nur bei einer vollstationären Unterbringung im Heim und das nur in Deutschland. Die Tarife, welche zuhause bezahlen sind deutlich teurer. Bei der Allianz habe ich eine mit 600 EUR/Monat die zahlt auch Zuhause, da sind es etwa 22 EUR. Die Arag behalte ich bis ins hohe Alter, die der Allianz kündige ich, wenn ich Rentner werde, da das dauerhaft zu teuer ist, dann müsste man das in jungem Alter abschließen. Ich bekomme aber mit 60 meine Lebensversicherung, sollte ich das erleben, die lege ich dann an, genau für das. Somit habe ich zumindest die Zeit bis zur Rente abgesichert, die ist wichtig, da dort Einkommen generiert wird. Hat man nichts, wird das mit der Rente auch nichts, daher ist eine passende BU sehr sinnvoll. Habe es selbst erlebt, Arbeitskollege wurde krank, erst dann passte ich meine Versicherungen an.
Zum Thema selbst:
Meine SchwieMutter war auch knapp 2 Jahre im Heim. Eigenanteil: 3200€. Nach dem ersten Jahr hat man die Heimkosten (im Jahr 2021) auf einen Schlag von 2.200 auf 3.200€ erhöht. Nach Abzug der Rente von 1880€ verblieb somit ein Rest von 1.320€ bei uns. Ihr Erspartes von 25.000€ war binnen kürzester Zeit weg, da den Bewohnern nicht mal die Finger-/Zehennägel geschnitten wurden. Also wurde kurzerhand die Fußpflege "beauftragt". Kostenpunkt jedes Mal 45€. Dann Inkontinenzzuschlag Verpflegungszuschlag, Zuschlag für "erhöhten Betreuungsbedarf", Fernseher/Kabelanschluss, Telefonanschluss, Zuzahlungen für Medikamente, Transportkosten, Physiotherapie und, und, und.....
Wir mussten nur deswegen keine Sozialhikfe beantragen, da meine SchwieMutter tatsächlich starb, als wirklich alle Mittel (auch die Einnahmen aus dem Verkauf des Hausrats) aufgebraucht waren u. weil mein Mann u. ich freiwillig alle anderen Kosten wie für Kleidung, Friseur, mal nen Kaffee u. ein Stück Kuchen, Ausflüge mit'm Heim, Zuzahlungen für med. Hilfsmittel usw übernommen haben.
Ich hab keine Ahnung, welche Menschen sich heutzutage noch 3, 4 oder gar 5 Jahre ein Heim leisten können. Is mir schleierhaft, wie die das finanzieren.
Viele haben eine höhere Rente und vorallem Eigentum. Wenn das Haus für mehrere Hunderttausend verkauft wird, ist das Pflegeheim lebenslänglich bezahlt. Ohne Haus ist es schwer
die Freibeträge der Verwandten ersten Grades orientieren sich an den sehr guten Einkommen und Erbschaften der alten Bundesländer und liegen bei 100.000 € pro Jahr. Den meisten Normalsterblichen ergeht es wie bei Fielmann. Sie brauchen keinen Cent dazu zubezahlen und der Staat springt ein. Wer tatsächlich zahlen muss, jammert auf sehr hohem Niveau.
@@hallowelt6104ok, mind. 25.000€ jährlich dazu noch Rente für Pflegeheim. Unsere Großtante ist schon 7,5 Jahre im Pflegeheim. Das Haus hat nicht gereicht.
Fußpflege ist schon ein eigener Beruf und da kann man vieles falsch machen, gerade bei älteren Menschen. Gibt ja auch Diabetiker, das muss ein podologe ran. Fingernägel werden bei uns geschnitten
Seit 23 gibts jetzt ja auch nochmal den staatlichen Zuschlag für jedes Jahr im Heim.
Was waren das? 5% im ersten, 25% im zweiten. 75 im 4ten also das wird hintenheraus auch wieder.
Für Menschen die nur den Mindestlohn oder Etwas mehr Verdienen Bringen diese Zusatz Versicherungen nix da die sich dieses nicht mal Leisten könne und dieses wird immer mehr der Standart der Mindestlohn
Und da wundern sich alle warum ich nimmer arbeiten will, bin 40 und seit knappen 10 Jahren Harzer aus Überzeugung. War auch mal paar Jahre lang Pflegehelfer, sehs nimmer ein mich fürn Mindestlohn kaputt zu malochen und mich wie n Stück Sch*** behandeln zu lassen. Und für was? Am Ende reichts trotzdem gerade so zum ÜBERleben, und wenn ich mal alt bin müsste ich so oder so Sozialhilfe beantragen. Kann ich mir den ganzen Schei** auch gleich sparen und Zuhause bleiben.
Menschen die Mindeslohn verdienen machen ja bereits den Fehlen dass sie überhaupt Arbeiten gehen, das machen sehr viele gar nicht ernst die kriegen einfach Bürgergeld. Am ende bleibt dir eh nichts und du zahlst auch noch Steuern.
Selbst wenn ich sie mir leisten kann, was hab ich davon? Im Heim gibt es so gut wie keine Selbstzahler, alle sozialpflichtig. Auch werden alle gleich behandelt, gut so! Dann brauch ich die Versicherung nicht.
@@christianeimort6751 Eben, dann hat man die Kohle jetzt komplett raus und lebst später vom Staat, SOZIAALSAAAT ist soo super
Na du kannst dir dadurch schon später nen besseres Heim mit besserer Betreuung leisten oder wie die ältere Dame hier bist zumindest kein bittsteller bei deinen Kindern.
Ist ja nicht so als ob es das gute versorgungsangebot gar nicht gäbe, ist halt nur teuer.
Wie gut kenne ich das leider :( Habe meine beiden Eltern bis zum Tode im eigenen Bett einige Jahre (etwa 8) 24/7 gepflegt. OK, waren noch einigermaßen fit, aber Chemos und den ganzen Mist habe ich halt miterlebt. Hingefahren und dabei gewesen. Da war mein Problem wohl noch klein (im Gegensatz zu schwereren Fällen). Bekomme aber meine Mutter mit der Platzwunde im Bad nach einem Sturz mitten in der Nacht nicht mehr aus dem Kopf. Privatleben, Eigenständigkeit usw. halt völlig verloren. War halt 24/7 da. Bei jedem 'Pieps' war ich hell wach und bereit. Naja, ist jetzt eine diagnostizierte Depression, die trotz Therapie (die bekommt man ja ganz einfach ;) nicht wirklich weg geht. Gab (erst nach Widerspruch als Anwalt) 'üppige' 215 Euro pro Monat! Da fühlt man sich wertgeschätzt!. Nix gegen die PflegerInnen, die das machen, die machen auch für einen Hungerlohn gute Arbeit, aber was habe ich dem Staat für Geld gespart? Für unter 10 Euro pro Tag? 24/7? Und ich habe das auch noch gemacht :( Bin aber trotzdem stolz, daß ich mein Versprechen gehalten habe. Beide im eigenen Bett verstorben, nicht im anonymen Krankenhaus. Dafür bleibt die Frage, ob sich das für die Ersatzkasse wirklich gerechnet hat, daß mein Leben im Eimer ist?!
Ganz toll, daß Du das für Deine Eltern gemacht hast!🙏👏👏👏❤️
Zum Thema Pflegegrad : Ich habe für jemanden einen online beantragt. Ich lande ständig auf der Website "afilia" und habe nicht weiter gemacht,weil ich erst einmal ein Abo abschließen soll. Wie seriös sind die?
Beachtlich, dass du das für deine Eltern gemacht hast.
Pflegende Angehörige werden fast gar nicht gesehen.
Ich habe beide Elternteile gepflegt, ehrlich gesagt, weil ich die schlechten Bedingungen kenne, die in Heimen herrschen.
Meine Mutter ist Ende letzten Jahres verstorben und ich habe mich bis heute nicht erholt. Insgesamt war ich dann 12 Jahre privat mit der Pflege tagtäglich beschäftigt und bin ziemlich ausgelaugt und bekomme kaum Anschluss an das normale Leben.
@@Klaraklickerklacker das finde ich traurig. Waren Sie ganz allein? Ich würde mir Hilfe holen. Wenn ich mal pflegebedürftig werden sollte, was ich natürlich nicht hoffe (wer will das schon?), wären drei Kinder da, die meinem Mann helfen würden. Eine große Familie ist da Gold wert. Als meine Schwiegermutter final erkrankte, haben wir uns die Pflege geteilt.
@@fatimaoezoguz3528 nicht jeder hat das Glück eine Familie zu haben, die mitmacht oder das überhaupt unterstützt..... spätestens beim Erbe aufteilen siehst du sie dann wieder.
Und dann werden die wildesten Geschichten erzählt, was sie geleistet haben.
Einmal in 10 Jahren zur Apotheke gegangen, da ist man schon der große Unterstützer gewesen.
Puh da wird einem angst und bange 😢
Ich pflege und betreue meine schwerbehinderten Sohn seit Geburt an, gehe teilzeit arbeiten und spare auf meine Rente und zusatzrente.
Aber wenn ich mir das hier anschaue und vieles andere mehr, verspüre ich den Wunsch einfach im jetzt und hier zu leben.
Denn wenn mein Sohn mal ins betreute wohnen wechselt, werde ich meine Eltern in der Pflege haben, zumindest schaut es ganz danach aus. Denn ein Pflegeheim können die sich nicht leisten und ich kann es denen nicht bezahlen.
Somit sollte ich wohl jetzt leben....arm im alter werde ich sowie so....egal wie viel geld ich jetzt zusammenspare. Denn im Alter ist keiner mehr da, der mich pflegt.
Der Gedanke, auszuwandern begleitet mich schon lang...ich hab leider einen Job bei einer Sozialversicherung... damit kann man im Ausland nichts anfangen...vlt aber mit meinem Knowhow in der behindertenbetreuung....denn Menschen mit Handicap gibt es überall auf der Welt.
Ich frage mich zudem, ob die Pflegeheimkosten tatsächlich gerechtfertigt sind...es handelt sich schließlich um Wirtschaftsbetriebe, die Gewinne wollen.
Irgendwo anders in den Kommentaren hab ich vorhin wen gelesen der das vorgerechnet hat.
3100 brutto für ne pflegekraft. Darauf dann noch nachtzuschläge sind 3,5 pro Mitarbeiter. Dann noch die AG Anteile an der Sozialversicherung aber das muss ich dir ja nicht sagen.
Sag mal 5000 pro Mitarbeiter insgesamt mit allem. Dann den Platz im Haus, Verpflegung für jeden. Dann haste da schnell deine 3000 pro Patient zusammen.
Dann die ausgewiesenen investionskosten für Handwerker und Hausmeister etc. Und nen bisschen Gewinn für den Betreiber.
4000 pro Patient. 1,5 was die gesetzliche macht. 2,5 Eigenanteil.
Passt eig
Nicht alle es gibt städtische u kirchliche Heime da ist es doch etwas anderes
Ich sage nur : Die Würde des Menschen ist unantastbar aber nicht bei den älteren Menschen, die jahrelang gearbeitet haben und dank der Pflegekosten in die Armut rutschen- traurig. Des Weiteren frage ich mich immer wieder, warum die Preise für ein max. 20qm Buchte so extrem hoch seinen müssen. Für das Geld kann man locker ein Leben lang in einem Hotel mit Vollverpflegung leben und sich noch ein 24 Stunden Pflegedienst leisen. Hauptsache der Wasserkopf der Pflegeheime und die Aktionäre stoßen sich gesund.
Da sieht man halt , dass du keine Ahnung hast wie das System funktioniert.
Naja alte Weiße Männer pfff wen juckt es.
Da wäre vielleicht eine Begründung angebracht , warum ich keine Ahnung haben soll. Denke mal, dass ich einen Nerv getroffen habe, sonst würden Sie nicht so reagieren
@@Kuw2006
@@Kuw2006 Weshalb muss eigentlich jeder und von allem Ahnung haben? Dabei kommunizieren Menschen nicht mehr, helfen sich auch kaum noch gegenseitig...
Meine Mutter muss mit einem schäbigen Doppelzimmer klarkommen, dazu eine intrigante Zimmergenossin. Sie bräuchte dringend mal Ruhe... Abstand von dem stressigen Getöse dort, hat nun noch einen markant lauten Fernseher zu ertragen, auch abends. Das Zimmer braucht mindestens mal nen Anstrich, Reparatur von xy... Da zahlen 2 Bewohner für diese Butze, ich könnte kotz.n... Es tut mir alles sehr leid, doch steht man leider oft ohnmächtig davor.
Kann mir jemand die "Investitionskosten" des Heimträgers erklären? Welche Gegenleistung gibt es hier für den Bewohner?
Investitionskosten sind alle Instandhaltung Kosten...frag bei der heimleitung nach und verlang eine Aufstellung der einzelnen Positionen
Da kommt einiges zusammen, schau mal was ein Hausmeister oder Handwerker an einem Haus alles macht. Dazu die ganzen Zähler usw… auch Aufzüge müssen geprüft und gewartet werden.
Eigentlich nichts. Man möchte einfsch nur Abzocken
@@murxermurxer2518Die Kosten sind bereits in der Kostenkalkulation bereits enthalten
@@annahanchen5211 Du bist bestimmt Mieter…
Ich bin Pflegefachkraft und bereite nun auch meinen Ausstieg aus der aktiven Pflege vor. Es ist sehr belastend unter diesen Bedingungen in einem Pflegeberuf zu arbeiten. Es sind nicht nur die Kollegen unzufrieden und am Ende ihrer Kräfte, auch die Bewohner und die Angehörigen erwarten verständlicherweise mehr für das viele Geld, was sie jeden Monat bezahlen müssen. Dadurch gibt es auch immer wieder Ärger und Unverständnis zwischen den Pflegekräften und Bewohnern/Angehörigen was noch mehr an den Kräften zerrt.
Wenn die Pflegeheime und das Management sich soviel einstecken würde, könnte man Personal aufbauen ! Meine Schwägerin hatte eine Nachtschichtstelle im Heim mit knapp 60 Patienten auf 2 Etagen zu bewältigen… und hat gekündigt !!!
Das kenne ich!
Es ist beschämend ,wie mit unseren alten Menschen umgegangen wird.
Ich arbeite im Rettungsdienst und sehe täglich oft mehrere Pflegeheime von innen…. Und nein, das will ich auf keinen Fall.
Darum geht es nicht
@anneh3913 ich arbeite im Heim und wir rufen öfter den Rettungsdienst und muss sagen, diese Diskussionen, die geführt werden müssen, dass eine Person mitgenommen wird (von uns ruft niemand zum Spaß an), da hoffe ich, dass ich später kein Notfall werde
Das ist das schöne im RD. Einsammeln und in der Rettungsstelle abkippen. 🙂Egal wie sehr der Pat. nervt, du weißt du bist ihn gleich los. Ok. Wiederholungstäter ausgeschlossen.
Da bekommt man große Angst vor dem Alter.....Und wer Alleinstehend ist ,keine Familie , Kinder hat den trifft es noch schlimmer vor allem dann auch psychisch - da kann man nur hoffen vorher zu sterben..
Entschuldigung, aber was wirklich fehlt, ist Fachpersonal im Bundestag.
Richtig! Und einige hundert Wāsserköpfe davon sollte man direkt vor die Tür setzen. Selbstverständlich ohne jahrelange Pensionen! 🙄
Jawohl, genau das ist es!
Will man arbeiten und das System im laufen halten, so braucht man einen Facharbeit Abschluss mit IHK Stempel.
Willste oder haste nix damit zu tun, dann geh in den Bundestag...und für das wo nix Ahnung hast, es gibt ja Beraterverträge....also ist das wie der Bäckermeister der Brötchen herstellen möchte, sich einen externen Berater auf Steuergeld holt.
Ist alles Wahnwitz was von oben nach unten regiert wird
Das würde aktuell auch nicht helfen. Schaut man sich die gesamte Situation an gibt es da keine schnelle Lösung.
Die erste Dame bekommt mehr Rente als ich Gehalt (2200€ Netto LSK1), obwohl ich im ähnliche Beruf arbeite, nur dass es hier kein Beamtenstatus mehr bekomme.
Weiß nicht, ob ich überhaupt noch arbeiten soll, iwie sagt mir das System das ich 1 Jahr krank und dann arbeitslos sein sollte...
Joa, deshalb ist Deutschland ja so beliebt bei den ...eehh "Neubürgern" es gibt immer Kohle vom Staat und DU zahlst immer nur an denStaatg
Ich weiss nicht, ob das netto auch das netto ist, was der Dame wirklich zur Verfügung steht, denn Pensionäre sind oft privat versichert und da muss die KK extra bezahlt werden.
@@michaelzirell5680 selbst wenn sie noch kk bezahlen muss, is das trotzdem viel Ich soll später mal 1400 € Rente bekommen, die wird voll versteuert, muss auch kk bezahlen und muss dafür viel länger arbeiten. Sorry, aber nicht mit mir. Das System ist kaputt!
@@michaelzirell5680Die wurde da schon abgezogen, das haben die vorgerechnet
falls du noch nicht allzu alt bist, fast alle Behörden haben offene Stellen, einfach mal erkundigen, vielleicht ist ja was passendes dabei...
Das beste Deutschland aller Zeiten!
Was mir so einfällt. Ich hatte in Mainz mal in der Uni Klinik in der Psychiatrie gearbeitet. Als ich in Haft war, wurde ein psychiatrisches Gutachten erstellt von einer Gutachterin die aus dem selben Haus kam wo ich arbeitete. Was ich bis heute nicht verstehe, es war ein Gutachten wo man nach Fertigung des Gutachtens das auch schriftlich bekommt, was dabei raus gekommen ist. Ich habe in Haft nie was erhalten und auch nach Haft als ich im Frauenhaus war nicht. Die Gutachterin meinte damals, es wäre alles in Ordnung und bräuchte mir keine Sorgen machen. Trotzdem habe ich jetzt sorgen weil ich nach 2 Jahren diesbezüglich immer noch keine Post erhalten habe. Da kann ja sonst was drinnen stehen und ich weiß nichts davon weil ich nie was bekommen habe. Merkwürdig ist das schon. Was mir auch wieder einfällt, als ich in Nachtschicht gearbeitet habe, habe ich auch den nicht korrekten Umgang mit psychisch Kranken Patienten mitbekommen, ich war alleine mit ihr und hat die Patienten in ihrer eigenen pisse liegen lassen und allgemein ein sehr abwertender Umgang mit den Patienten, die war examinierte ich nur Helferin, die war soweit ich noch weiß irgendwo aus Arabien.
Vermögen geht drauf und die Kinder werden auch herangezogen, wenn d. Sozialhilfe einspringen muss. 😡😡😡
... Deswegen besser vorher die Kohle raushauen... Für Reisen etc. .. Sollte ich zum Pflegefall werden, übernimmt das Sozialamt... Dafür habe ich schliesslich jahrelang gearbeitet
100%
100 % 👌👍
Ob gearbeitet oder nicht,im Heim bekommen wir alle das gleiche Bett und auch das selbe Essen.Traurig aber war.
Oder etwas sinnvolles machen und entspannt in die Rente gehen...
Mich würde mal interessieren, ob mit dem zugereisten Fachkräften auch so umgegangen wird wie mit unseren deutschen alten Menschen.
Ich habe bis jetzt 42 Jahre im Krankenhaus in Vollzeit als Krankenschwester gearbeitet. Ich werde es nicht schaffen bis 67 zu arbeiten. Keiner der diesen Beruf mal ausgeübt hat kann dich vorstellen, was da in den letzten Jahren an Druck ausgeübt wird.Ich liebe meinen Beruf,aber es hat nichts mehr mit Menschenwürdiges Pflege und auch Arbeit zu tun.Im übrigen ist es ja nicht nur Pflege, wir müssen viel mehr leisten, was ja auch den Beruf attraktiv macht nur eben nicht,wenn man die Arbeit für drei machen muss.
Das glaub ich ihnen!!! Ich habe HÖCHSTEN Respekt vor ihrer Arbeit! Das psychisch und physisch auszuhalten, eigentlich mit Geld nicht zu bezahlen (was leider ja viel zu wenig ist für das, was sie da leisten)!! 🙏🏻💯👍🏻
Ich bin auch im Gesundheitswesen und finde es nur noch schrecklich. Früher habe ich sehr gerne gearbeitet. Jetzt bin ich 50 uns weiß nicht, wie ich es bis 67 schaffen soll unter dem Druck zu arbeiten. Bin jetzt schon durch nach nach 35 Jahren. Rente bekomme ich auch kaum. Weiß nicht, wo ich mal landen werde. Wahrscheinlich auf der Straße.
Krankenpfleger und Schwestern sind mit 50 kaputt mit Körper und Geist. Kenne ich aus der Verwandtschaft.
Das problem ist dass die Heime ein lukratives Geschäft für Investoren sind. Die machen nämlich unfassbare Gewinne dadurch und gehen an die Börse!
Nicht die Investoren sind Schuld sondern der Staat der einfach zuschaut. Investoren suchen nur gute Gelegenheiten und wenn der Staat das zulässt tja.
Die Zeiten sind doch schon vorbei. Aktuell sind überall Insolvenzen, weil es sich nicht mehr lohnt
@@Cthightalleine was die Allianz für Dividenden im Jahr ausschütten 🎉🎉🎉🎉
Ehrlich ? Muss ich mir schnell Aktien von kaufen, mir wäre noch nie aufgefallen dass man damit "Unglaubliche Gewinne" machen kann. Hast du denn ein paar Beispiele von konkreten Zahlen ?
@@Cthight Ist das der gleiche Staat der daran mitverdient der zuschaut ? Der Staat der reckordeinnahmen hat auch durch die teuren Immobilien ? Der Staat mit den höchsten Steuern und Abgaben in der EU ? NEIN kann ja garnicht sein
Meine "Pflegeversicherung" heisst Natriumpentobarbital. Kostenguenstig und sicher.
Gruss aus Brasilien
Altwerden ist nichts für Feiglinge🤔.
@@antonfeldmann7306Wieso Feiglinge?
Schau dich mal in einem "Pflege-/Altenheim PERSÖNLICH um:
Die guten, teuren, sind EXORBITANT TEUER und
die übrigen ... katastrophale Zustände.
Spätestens sind die Menschen in einem 1/2 Jahr verstorben,
teilweise sogar schon aus Einsamkeit. Abgefüttert, ruhiggestellt, keine Unterhaltung.
Von Pflege kann nicht die geringste Rede sein
@@klaus.adalbertdemelanda1865 Das ist eine sehr pragmatische Einstellung, die ich durchaus nachvollziehen kann.
Nur ist die Umsetzung hier in Deutschland nach wie vor leider nicht möglich.
Ein kleiner Prozentsatz der Rentner verfügt über mehr als 2000 Euro Rente...was soll mit denen werden?? Flaschen sammeln können sie ja nicht mehr!!!
Also war es früher doch alles besser . Es kam die Gemeindeschwester und war auch in Ordnung.
Bei den ganzen Versicherungen die man abschließen sollte kommt man fast auf ne günstigste Wohnungsmiete
Ich liebe Deutsche, mehr Versicherungen als Hirnzellen ....
Pflegeversicherung, Rentenversicherung, Berufsunfähigkeit, Haftpflicht, Hausrat
Das sind die grunddinger.
Wenn gegeben Wohngebäude und Kfz.
Luxus ist dann sowas wie Rechtsschutz, Zahnzusatz...
Ja niemand sagt dass das alles Spaß macht. Zeitig abgeschlossen sind das 250€ im Monat für die ersten und mit den beiden folgenden wahrscheinlich 350€.
Letzte beide für vollschutz 400€ pro Monat. Und wenn die Rente üppig ausfallen soll wahrscheinlich 500€.
@@MalteVonMalteMoe Typisches deutsches Versicherungsopfer. Arbeitslosigkeit, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflege und Unfallversicherung sowie KFZ Versicherung sind die Grundlegenden und verpflichtend, alles andere braucht man nicht kann man aber machen wenn man angst hat das Gepäck geht verloren am Flughafen oder was auch immer deutsche immer so befürchten...
Private Vorsorge😂...das ist doch wohl ein Scherz, wovon soll ein Normalverdiener das noch hinbekommen? Nur noch arbeiten um zu überleben , sich nichts mehr erlauben zu können und noch fürs Alter zu sparen 😢. Meine Mama ist schwer dement und lebt seit 4 Jahren im Pflegeheim. Ich bin 2- 3x dort zu Besuch und bin froh das Sie dort sehr gut aufgehoben ist un sich wohl fühlt. Bisher ist alles noch mit ihrer Rente inkl. Betriebsversorgung bezahlbar.❤
Immer einen Sozialantrag fur die Person die im Heim lebt stellen ,kostet nichts .Bringt aber viel. Freigrenzen sind hoch und die Kinder brauchen keine Angst haben.
Vielen dank für den doku
Fazit:
Mein finanzieller Plan sieht vor, dass ich mit 85 Jahren exakt nichts mehr habe!
Außnahme (Rente, kleine private Zusatzrenten).
Alles andere muss bis dato verprasst sein.
Es ist nämlich völlig unerheblich ob am Ende 2.000€ oder 4.000€ fehlen.
Das Ergebnis ist immer dasselbe
Diese Doku wäre eine Pflichtsendung für den #Gesundheitsminister.
Wir haben doch Geld für die ganzr Welt.
Das Sozialamt... Ach Gottchen, 12 neue fälle im Monat? das ist ja schrecklich. Dann kann man ja gar nicht mehr in Ruhe während der Arbeitszeit im büro frühstücken und freitags um 12 nach Hause gehen :( Da ist man natürlich kurz vorm Burnout.
wenn ich alt bin, geh in nach Thailand ins Heim. Kostet nur 500€ und ist viel schöner als hier 😊
Das war mal!! Auch vorbei!!!
@@erikahoffmann4260 ja ok aber schrei doch nicht so rum hier
@@shaclo1512Wer schreit denn hier, hast Du vielleicht geistigen Tinnitus???
In Polen und Bulgarien gibt es super Pflegeheime zu Bezahlbaren Preisen
Also ich nicht... wahrscheinlich bekommt unsere Generation ein Roboter, den wir mit einem 20 jährigen Kredit selber bezahlen müssen. 🤣
Klar, weil die Banken sich drum reißen Menschen mit 60+ einen Kredit zu finanzieren... 😉
Wenn es so weit ist wünsche ich mir den Mut meinem Leben selbst ein Ende zu setzen. So sieht esjedet in unserer Familie. Und das hat nix mit Depressionen zu tun!
Das nie Geld für ältere Menschen vorhanden ist, bleibt ein großes Rätsel. Soweit man in den Medien erfährt sind Milliarden für alles andere schon vorhanden.
Hallo @user-mn1ot2zg7u! Hast du Hoffnung, dass sich die Situation in Zukunft ändert? Oder bist du der Lage eher misstrauisch gestimmt? Dein Marktcheck Team
@@marktcheck die Zukunft wird die Menschen nicht mehr so alt werden lassen. Aber bis das bemerkt wird vergehen bestimmt 20 Jahre.
Einfach nur unglaublich!!!!!
Da hilft nur eins : hoffentlich nicht Dement werden und im Falle eines Falles : Ab in den Wald
Ich habe meiner Tochter gesagt, sie soll mich in Norwegen im Wald verlieren, wenn es so weit ist.
@@danielaselle1762 .
Norwegen ist wundervoll.
Dort passen dann die Trolle auf uns auf.
Vielleicht trifft man sich in weiter Zukunft.
Zwinkersmilie
Das ist eine tolle Idee, ich komme mit, evt trifft man sich dann ja dort :)
Schau dir mal an welche Ernährung die Dementen hatten, meistens keine Erkrankung sonder Folge Fehlernährung. Und dann soll man sich als junger Mensch darum kümmern. Nein Danke.
Mir bleibt etwas unverständlich, wie die gute Frau bei Ihrer sehr hohen Pension, nicht in der Lage ist die kompletten Kosten für ihren Aufenthalt im Pflegeheim zu bezahlen. Keinerlei Ersparnisse um das 1. Jahr im Heim zu bezahlen. Denn in den folgenden Jahren fallen die Kosten ja nominell. Mir fehlt hier die finanzielle Aufstellung. Wieviel Geld genau fehlt für 1, 2, 3, 4 Jahre im Pflegeheim in der Summe. Andere mit weniger Rente/Pension müssen in solchen Fällen auch an ihre Besitztümer wie Eigenheim etc.
Die .meisten müssen zum Sozialamt. Ist leider so.
Wenn man Besitz hat!!!
Wissen Sie was ein heimaufenthalt kostet?Ausserdem kommen noch viele extrazahlungen dazu.ich spreche aus Erfahrung.
@@AngelaKownatzki Also bei einem guten Beamtenjob wie die Dame lange Zeit hatte sollte ein größeres Finanzielles Polster da sein.
Bei der Dame ist ja ein Misstand von sagen wir 25.000 im Jahr.
Sie sollte schon Rücklagen haben in Höhe von eingen 100k oder Immobilienbesitz.
Vermutung:
Sie hat Immobilienbesitz an die Kinder vorzeitig vererbt und daher ist nix mehr da.
@@AngelaKownatzkiJa, wohne im "teuersten" Bundesland Baden-Württemberg.
Das sollte sich dringend aendern! Die kosten muessen nach unten!!!
Pflegeheime bereichern sich auch ganz gerne .Lohnerhöhung und Energiekosten ist ja alles richtig. Viele Pflegeheime rechnen mit Gewinnen .
20:04 / 23:00 dazu kommt noch, dass die Pflegeheime selbst wenn Sie Personal bekommen, daran dennoch sparen und auf eine Pflegkraft kommen am Morgen um die 15, am Nachmittag um die 20 und nachts bis zu 50 Bewohner Pflegen sollen mit und zusätzlich noch aufgaben der Küche übernehmen sollen. Ist doch klar das sich keiner das antuen will.
Wenn man am morgen 3 Bewohner in der Stunde schafft ist man schon flott und konnte auch kaum den Sozialen Aspekt der Pflege berücksichtigen, dann noch zwischendurch Führstück vorbereiten (Brote schmieren, klein schneiden, auf Zimmer verteilen) danach anreichen, Küche aufräumen, weiter Pflegen, Spülmaschine ist fertig eindecken für Mittag, weiter Pflegen, Mittagessen (Fast am Morgen auch), abräumen, dann nochmal die Meisten aufs Klo bringen o.ä.
Ich habe hier nicht mal Die Zeiten für Übergabe, Nachbereitung nach jeder pflege oder Pause mit einbezogen.
Da ist es kein Wunder das man DAS NICHT bis zur Rente schafft!! DIÄTEN HALBIEREN, ENTWICKLUNGSHILFE VIERTELN, und schon hätte man Geld um mehr PFLEGEKRÄFTE ein zu stellen, und BESSER ZU BEZAHLEN!!! Das macht nur noch wütend!!
Ich bewundere Menschen die diesen Beruf ausüben!!DANKE !!!😊❤
Dieser Marktcheck kratzt nur ein bisschen an der Oberfläche - obwohl die Einzelschicksale bewegend sind. Die BRD hat ein plutoktratisches Pflegemonster geschaffen welches in der ganzen Welt seinesgleichen sucht. Es entspricht etwa dem Zahnstatus Lauterbachs. Während der maximal besteuerte BRD-Insasse mit gigantischen Krankenkassen und Pflegeversicherungskosten geschröpft wird, kommt für ihn selber im Schadensfall kaum etwas an! Die Gewinne teilen sich mindestens 300 Krankenkassen mit aufgeblähten Verwaltungen, die Pharmakonzerne mit überteuerten meist wenig wirksamen Medikamenten, sowie auf Habgier getrimmte Krankenhäuser und Pflegeheime.
Hinzu kommen Millionen importierte Goldstücke welche nie eingezahlt haben oder einzahlen werden, ihren mitgebrachten Klüngel ebenfalls in den BRD - Heimen/Krankenhäusern auf Kosten der Steurerzahler schmarotzen! Ja sogar aus Polen wird die Oma hier geparkt weil Sozialamt übernimmt alles - habe ich als Krankenpfleger selber erlebt! Für den BRD-Insassen gibt es bei minimalster Rente nur maximale Abzocke für für minimale Leistung - wie bei der GEZwangsglotze/Rundfunkgebühren. -
Auf den Gedanken das es andere Länder (z.B. Dänemark) mit viel weniger Geld ohne Kommerzialisierung des Gesundheitswesens viel besser machen, vor allem mit einem viel höheren Pflegeschlüssel und einer besseren Bezahlung und am Ende besseren Leistung für die Hilfsbedürftigen, kommt der Autor dieser Sendung gar nicht erst. Nein denn auch der SWR ist Teil dieses kranken Systems! Die BRD hat fertig die Insolvenz dieses krankes Systems kann zum Glück nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Und nochmal liebe Redaktion, über den Pflegenotstand spricht man mindestens schon seit 30 Jahren, so lange bin ich als Examinierter Krankenpfleger in der BRD tätig. Die Bezahlung sowie die Personaldecke sind seit dem weit schlechter schlechter geworden, auch die Rahmenbedingungen (Monetarisierung, Arbeitszeiten, Personalplanung, Personalmanagement, , Stellenschlüssel, Fallpauschalen usw.) wurden immer Arbeitnehmer feindlicher und Nachteiliger für die zu Pflegenden und damit auch für die Patienten groß und klein.
Die generalisierte Ausbildung ist ebenfalls ein tiefer Griff ins Klo durch die Politik, wie die Zwangs Pflegekammern, die z.Teil wieder vom Tisch sind. Der Impfzwang war der letzte Sargnagel der Politik um einen eigentlich schönen Beruf zu beerdigen! Auch die "Coronaprämie" sehe ich eher als eine Verhöhnung meines Berufsstandes, anstatt mit den exorbitant hohen Kassenbeiträgen für eine anständige Bezahlung zu sorgen! Zwischendurch wollen die Volkszertreter Zehntausende Krankenschwestern aus einem Entwicklungsland mit Geld locken und dem dortigen Gesundheitssystem entziehen, um Pfleger die geschmissen haben zu ersetzen! Ich nenne das alles absolut Menschenverachtend und einen Generalangriff auf die Menschlichkeit!
Und nochwas, als Impffreier Krankenpfleger hatte ich bis Januar 2023 fast 2 Jahre Berufsverbot, da ich mich am Impfprogramm der Bundesregierung nicht beteiligte! Meine Zeitarbeitsfirma hatte mir im Dezember 2021 gekündigt, da deren Kunden angeblich nur noch gespritztes Personal wünschen. Und ihr wundert euch euch ernsthaft das so viele meines berufsstandes der Pflege den Rücken zu kehren?!🥰
@@VolkerRacho1985 Bitte auch ALLEN Pflegeheimbetreibern auf die Finger schauen, egal ob privat oder xy Konzern. Wer sich an Kranken, Alten, Pflege, sozial schwachen usw. bereichern will... geht gar nicht.
Das sind viele Aufgaben die eigentl. Die Hauswirtschaft machen müsste.
Hallo @12Emma, welche Aufgaben zum Beispiel?
Das erste Problem ist wenn das Heim privatwirtschaftlich betrieben wird, auch Pflegedienste. Hab einige Zeit im Autohaus , Deutscher Premiumhersteller. Da waren viele Autos angemeldet auf Pflegesdienste und Heime.
Diese hohen Pflegekosten sind auch ein absoluter Wucher, da macht sich wieder irgendwer die Taschen voll. Lohnkosten können es ja nicht sein, für den Preis könnte man ja eine Rund um die Uhr 1:1 Betreuung bezahlen.
Keine Lohsteuer für Pflleger!!!! Dann wird der Job wieder interressanter! Hoffe ich sterbe vorher!
Die Situation ist wirklich erschreckend und eine Lösung nicht in Sicht. Die Idee mit der Zusatzversicherung ist gut, aber wer soll sich die leisten können?
Komme selbst aus der Branche. Kostenpunkt hängt vom Eintrittsalter in die Versicherung ab. Einfach mal beim Versicherer anfragen. 1200€ ist eig so die Standardabsicherung am Markt.
Und immer hört man das Argument " Lohnkosten steigen " zuerst wenn man nachfragt wie solche Kosten entstehen.
Das hört sich immer so an als ob die Mitarbeiter schuld sind.
Is halt schon schlau gemacht von Politik und Wirtschaft.
Erst bringt man die Leute dazu, Doppelverdiener sein zu müssen entgegen dem Traditionellen Einverdiener Modell.
Dann mindert man für einen Großteil den Lohn und damit auch die Rentenansprüche, was (zumindest zeitweise) die Staatsausgaben senkt.
Und dann hat man so hohe Pflegekosten, daß sogar die, die gut verdient haben, am Ende finanzielle Probleme kriegen und das bisschen Vermögen
in fremde Private Hände wandert.
Von den unterbezahlten, überforderten Pflegekräften fang ich hier mal gar nicht erst an....
Chapeau für diese Glanzleistung !
Mein Großvater war Soldat, war in Stalingrad und in Russischer Kriegsgefangenschaft. Kam spät heim, ist früh gestorben.
Meine Großmutter hatte in Ihrer Rentenzeit nie Geldsorgen, (weil selbst gearbeitet und witwenrente u.ä.) hatte ein Haus in guter Lage, für das Sie später auch n ordentlichen Batzen bekam.
Ende vom Lied : Fast das komplette Vermögen wurde durch die Pflegekosten aufgefressen, denn von uns konnte Sie schlicht niemand Pflegen.
Meine Eltern nicht, da sie zu der Zeit selbst schon Rentner und damit körperlich nich in der Lage waren, und wir Enkel aufgrund der Doppelverdiener/Lohnproblematiken.
Bzw der eigenen Lebenshaltungskosten.
Wenn man bedenkt das von den letzen 40 Jahren 32 Jahre die CDU die Führung hatte, kann ich nur sagen : Politisch ein Armutszeugnis und aus meiner Sicht eine unwählbare Partei.
Wie das mal zu meiner Rentenzeit werden soll, will ich mir gar nicht ausmalen.
Wer clever ist macht 10 Jahre vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit Schenkungen an Kinder damit vom Haus u Erspartem nichts für Sozialamt /Heim übrig ist.
es hat nicht jeder eine Immobilie und es hat nicht jeder Kinder. Es verdient auch nicht jeder monatlich soviel um Geld "für später" anzulegen, zumal das Geld bei vielen gerade mal bis zum Monatsende reicht.
Was ist daran falsch? Sie hatte doch das Geld für sich zu sorgen, da es sonst niemand wollte oder eventuell konnte. Alles easy oder ärgert sich hier ein gieriger Erbe?
@@maggyabc Wow... was für ne Unterstellung.
Schonmal drüber nachgedacht, das ich als Enkel gar nicht erbberechtigt bin? Und nein.. das war ihr Vermögen, darum gehts nicht.
Sondern einfach um das Prinzip dahinter : Du baust dir ein lebenlang was auf, nur damit das nachher in die Hände irgendeines gierigen Privatunternehmers fällt? Selbst wenn man will, wer kann es sich denn heute schon erlauben, privat jemanden jahre oder jahrzehntelang zu pflegen?
Das kanns doch halt einfach nich sein.
@@maggyabc
Gieriger Erbe?
Gierige Heimbetreiber wohl eher.
Danke, für den Tipp mit den Pflegewächtern 💝
Ich bin jetzt 80 und lebe allein ...es ist wohl besser schnell abzudanken bevor ich daß nicht mehr kann 🤬
Schön ist, das ich seit dem ich 23 Jahre alt bin das gepredigt und vorausgesagt habe und alle haben mich belächelt 😅
Klar,mach mer noch ne private Zusatzversicherung. 😂
Alles sinnlos
@@AncapDude Staat ist eben am Arsch. Man muss schon ganz schön blöd sein das nicht zu checken. Und die Leute jammern über privatisierung
Sterbegeldversicherung nicht vergessen, der Tod ist schließlich auch nicht umsonst.
Ich würde da differenzieren. jeder darf sich da selber eigene Gedanken machen.
Armes Deutschland.
haha... liegt NUR an den Erwartungen mancher Pensionäre... wer sein Leben lang auf Kosten Anderer lebte, ist dann auch mit 80 nicht bereit, auf eigene Kosten zu leben!
In vielen Ländern werden die alten Leute durch die eigenen Nachkommen Zuhause gepflegt.
@@Moni-xb7hlGeht ja auch nicht mehr, wir können die Kinder auch nicht bezahlen.
Endlich wird dieses Thema öffentlich gemacht! Auch bei den Pflegedienste steigen die Kosten seit Jahren soo stark. Hohe Investitionskosten jeden Monat!
Es wird unbezahlbar! Sehr traurig!
Wir müssen in Hannover für ein Platz im Pflegeheim, bei einer Doppelzimmer Belegung , 4350 Euro zahlen! Meine Mutter bekommt zwei Renten und es reicht trotzdem nicht um die Kosten komplett zu decken!
Schon einmal an häusliche Pflege oder gar Pflege im Ausland nachgedacht?
Ganz ehrlich, was will man dazu sagen. Deutschland eben ? Aber nach dem grünen Gesundschrumpfen und der Klimarettung wird alles besser... Vielleicht sollten wir mehr gegen rechts demonstrieren gehen und die Steuern nochmal erhöhen das hat in der Vergangenheit immer so gut geholfen.
Dieser Marktcheck kratzt nur ein bisschen an der Oberfläche - obwohl die Einzelschicksale bewegend sind. Die BRD hat ein plutoktratisches Pflegemonster geschaffen welches in der ganzen Welt seinesgleichen sucht. Es entspricht etwa dem Zahnstatus Lauterbachs. Während der maximal besteuerte BRD-Insasse mit gigantischen Krankenkassen und Pflegeversicherungskosten geschröpft wird, kommt für ihn selber im Schadensfall kaum etwas an! Die Gewinne teilen sich mindestens 300 Krankenkassen mit aufgeblähten Verwaltungen, die Pharmakonzerne mit überteuerten meist wenig wirksamen Medikamenten, sowie auf Habgier getrimmte Krankenhäuser und Pflegeheime.
Hinzu kommen Millionen importierte Goldstücke welche nie eingezahlt haben oder einzahlen werden, ihren mitgebrachten Klüngel ebenfalls in den BRD - Heimen/Krankenhäusern auf Kosten der Steurerzahler schmarotzen! Ja sogar aus Polen wird die Oma hier geparkt weil Sozialamt übernimmt alles - habe ich als Krankenpfleger selber erlebt! Für den BRD-Insassen gibt es bei minimalster Rente nur maximale Abzocke für für minimale Leistung - wie bei der GEZwangsglotze/Rundfunkgebühren. -
Auf den Gedanken das es andere Länder (z.B. Dänemark) mit viel weniger Geld ohne Kommerzialisierung des Gesundheitswesens viel besser machen, vor allem mit einem viel höheren Pflegeschlüssel und einer besseren Bezahlung und am Ende besseren Leistung für die Hilfsbedürftigen, kommt der Autor dieser Sendung gar nicht erst. Nein denn auch der SWR ist Teil dieses kranken Systems! Die BRD hat fertig die Insolvenz dieses krankes Systems kann zum Glück nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Und nochmal liebe Redaktion, über den Pflegenotstand spricht man mindestens schon seit 30 Jahren, so lange bin ich als Examinierter Krankenpfleger in der BRD tätig. Die Bezahlung sowie die Personaldecke sind seit dem weit schlechter schlechter geworden, auch die Rahmenbedingungen (Monetarisierung, Arbeitszeiten, Personalplanung, Personalmanagement, , Stellenschlüssel, Fallpauschalen usw.) wurden immer Arbeitnehmer feindlicher und Nachteiliger für die zu Pflegenden und damit auch für die Patienten groß und klein.
Die generalisierte Ausbildung ist ebenfalls ein tiefer Griff ins Klo durch die Politik, wie die Zwangs Pflegekammern, die z.Teil wieder vom Tisch sind. Der Impfzwang war der letzte Sargnagel der Politik um einen eigentlich schönen Beruf zu beerdigen! Auch die "Coronaprämie" sehe ich eher als eine Verhöhnung meines Berufsstandes, anstatt mit den exorbitant hohen Kassenbeiträgen für eine anständige Bezahlung zu sorgen! Zwischendurch wollen die Volkszertreter Zehntausende Krankenschwestern aus einem Entwicklungsland mit Geld locken und dem dortigen Gesundheitssystem entziehen, um Pfleger die geschmissen haben zu ersetzen! Ich nenne das alles absolut Menschenverachtend und einen Generalangriff auf die Menschlichkeit!
Und nochwas, als Impffreier Krankenpfleger hatte ich bis Januar 2023 fast 2 Jahre Berufsverbot, da ich mich am Impfprogramm der Bundesregierung nicht beteiligte! Meine Zeitarbeitsfirma hatte mir im Dezember 2021 gekündigt, da deren Kunden angeblich nur noch gespritztes Personal wünschen. Und ihr wundert euch euch ernsthaft das so viele meines berufsstandes der Pflege den Rücken zu kehren?!🥰
@@sierraecho884
Ach, ein Impfschwurbler…
Bei meiner Mutter wurden vom MDK auch viele Sachen, wie in der Doku zu niedrig bewertet. Antriebslosigkeit, Schlaflosigkeit, Ängste, usw. Aber wir warten bis zum nächsten halben Jahr. Dann kann man einen neuen Antrag stellen.
Widerspruch
Mein Bruder ist 55 Jahre alt und ist schwer krank. Ist seit 6 Jahren in ein Pflegeheim. Seit 6 Jahren hockt er nur da !!
Kosten €4100,- nur dafür,dass er da hockt. Ungkaublich
Ist ja auch ein Pflegeheim und kein attraktionsveranstalung..
Wenn der nur da hocken muss und gar keine Arbeit macht, könnt ihr ihn doch kostenfrei bei euch zu Hause hocken lassen.
Vermutlich muss aber aber sehr wohl ziemlich gepflegt werden, gell? Das kostet eben Geld.
@@Apfelkind4000 Für Dumme Kommentaren habe ich eigentlich keine Zeit,aber da du so Ahnungslos und Unerfahren bist antworte ich dir. Nicht der Staat zahlt die volle Summe sondern mehr als die Hälfte müssen wir zahlen! Jetzt bleib du HOCKEN und lass dich mehr Bilden
@@woopswoops81 Wünsche es dir nicht,aber wenn die Zeit für dich oder Familienmitglieder kommen sollte,dann denk an meinen Kommentar
@@smardani72 ist es und arbeite selbst in der Pflege..
5000 bis 8000 hat doch eh keiner außer CEOs. Ja dann soll der Staat Mal schön zahlen, denn DAFÜR IST ER DA. Meine Ersparnisse werde ich rechtzeitig beiseite schaffen. Ich lass mich doch nicht verarschen.
Richtig!
Die Frage ist nur wie lange Sozialfälle noch versorgt werden können, woher das Geld kommt, wer dieses Sozialsystem überhaupt noch finanzieren soll.
Die arme Lusy. Das tut mir leid. 😢
Tapfer die Eltern. In meiner Nachbarschaft ist auch eine sehr schwerbehinderte Tochter. Die Eltern sind so tapfer 🍀❤
5000 EUR im Monat sind absurd. Würde mich wundern, wenn das mit rechten Dingen zugeht. Irgendjemand macht hier dicke Kohle.
Man muss aber auch mal wirklich sagen, dass die Heimbewohnerin kaum oder nie in die Pflegeversicherung eingezahlt hat.
Die gab es zur Arbeitszeit der Damen noch nicht.
Und 30,41 Tage sind absolut korrekt, schade, dass dies im Beitrag kommentarlos stehen gelassen wird. Das Heim hat alles richtig gemacht