Dir auch ein frohes neues Jahr und wieder mal ein toller Bericht zu einem spannenden Objektiv. Mir sind 15mm aber viel zu weit allerdings gibt es viele die das mögen. Ich freu mich schon auf das 1,0 50mm von Voigtländer sowie viele Reviews in 2022.
Hallo Mehrdad Ich verfolge deine Videos schon eine Weile und muß jetzt auch mal einen Kommentar abgeben.Erstmal vielen Dank für die immer wieder sehr informativen Beiträge . Bin selber ein Leica M Nutzer (analog wie digital)und die Voigtländerlinsen sind wirklich interessante Alternativen zu Leicagläsern.Vorallem die Extremweitwinkel lösen schon einen Kaufanreiz aus.Auch dir ein frohes neues Jahr und mach weiter so. Gruß Jürgen👍
Guten Abend und danke für Dein Review. Ich denke darüber nach, dieses Objektiv für Immobilien-Fotos auf einer Nikon ZF zu nutzen. Was denkst Du? Es muss dann aber fix gehen, da ich jede Woche meist so 40 Fotos mache, also Makler. Ich ziele auf 3 Belichtungsreihen ab, Blende 8, auf unendlich. Ich möchte da nicht das Glas von Nikon verwenden, nur wenn es hiermit nicht möglich ist. LG, Maik
"...Es muss dann aber fix gehen...." keine Ahnung was Du mit dieser für Dich wichtigen Einschränkung genau meinst, aber das Glas ist natürlich für Architektur und Innenräumen, abgesehen von der Lichtschwäche besonders gut geeignet, denke ich. Also was ich denke? Ich finde es passt zu Deinen Anforderungen. Zu den Nikongläsern im Vergleich kann ich (Mehrdad) leider nichts beitragen. Vielleicht kann da Elmar was zu sagen.
@@Qimago Danke Dir! Nun, wenn ich eine Immobilie aufnehme, erstelle ich ne Menge Fotos (jeweils pro Bild 3 Belichtungen) und stelle das Objektiv nur auf "unendlich" und "Blende 8", in der Hoffnung, es scharf sein wird. Wenn ich bei jedem neuen Bild erst das Objektiv neu einstellen muss, geht mir Geschwindigkeit verloren. Privat bin ich da chilllig, aber beruflich muss es oft schnell gehen. Danke für Deine Antwort, Maik
Hallo Mehrdad, ein weiteres interessantes Video, danke dafür. Meine grundsätzliche Frage ist: weshalb muss man Fremdlinsen wie die von Artisan selber kalibrieren, während du zum Beispiel bei diesem Voigtländer das Thema nicht erwähnst (weil es wahrscheinlich nicht nötig ist). Deshalb: warum macht das Artisan nicht? Kostengründe? Mich nervt das, dass ich mit einem kleinen Schraubendreherlein kleine Minischrauben justieren soll (war mir vor dem Kauf des Artisan leider nicht bewusst). Grüße aus dem Norden unserer gemeinsamen Stadt, Jürgen
Hallo Jürgen, Das ist eine gute Frage, die ich Dir so natürlich auch nur mutmaßend beantworten kann. Ich habe bei meinen 7Artisan oder TTArtisan Objektiven bisher nur einmal das Pech gehabt justieren zu müssen. Das war glaube ich das 50mm f1.1 Ich kann mir vorstellen, dass der Prozess der Justage sehr zeitaufwendig ist und somit den niedrigen Preis nicht wirklich widerspiegelt. Ich vermute diese wird eben nicht individuell gemacht sondern ist eine einmal Messung die bei einem Muster passte und dann eben einfach übernommen wird. Nicht schön? Ja, wäre natürlich anders schöner. Wenigstens hat man als Nutzer aber die Möglichkeit eben selber zu korrigieren. Ich will das nicht schön reden. Aber der Preisunterschied muss sich einfach auch irgendwo bemerkbar machen gegenüber den anderen Herstellern wie Voigtländer, Zeiss oder gar Leica. Das ist nicht Preistreiberei bei den anderen Herstellern. 😉
@@Qimago Danke, genau um das 50 mm geht es. Obwohl ich will, kann ich mich nicht so richtig damit anfreunden. Für Feinmechanik bin ich zu grobmotorig ;-)
@@Qimago Hallo Mehrdad, nun habe ich auch das 50ger Lanthar von Voigtländer und zwischen Artisan und Lanthar liegen Welten. Nicht nur von Größe/Gewicht: nichts zu kalibrieren, raufgesetzt wie geliefert, Top-Ergebnisse mit feinstem Bokeh. Finde es zunehmend als Bauernfängerei, wenn diese Sache mit dem Kalibrieren in allen Fotokatalogen und im Internet auf den Homepages nicht erwähnt wird. Akurates Arbeiten, auch dank des fehlenden Fokussiernippels unten am Objektiv. Eine Empfehlung, das 50ger Lanthar. JR
Ein wirklicher Freund des Lichtes 👍🏻
Dir auch ein frohes neues Jahr und wieder mal ein toller Bericht zu einem spannenden Objektiv. Mir sind 15mm aber viel zu weit allerdings gibt es viele die das mögen. Ich freu mich schon auf das 1,0 50mm von Voigtländer sowie viele Reviews in 2022.
Hey und frohes neues Jahr! Das 15er habe ich auch und kann es absolut weiterempfehlen!! Toll, was man für das Geld bekommt!
Hallo Mehrdad
Ich verfolge deine Videos schon eine Weile und muß jetzt auch mal einen Kommentar abgeben.Erstmal vielen Dank für die immer wieder
sehr informativen Beiträge . Bin selber ein Leica M Nutzer (analog wie digital)und die Voigtländerlinsen sind wirklich interessante Alternativen
zu Leicagläsern.Vorallem die Extremweitwinkel lösen schon einen Kaufanreiz aus.Auch dir ein frohes neues Jahr und mach weiter so.
Gruß Jürgen👍
Du bist wirklich cool neben so einer grünen Mamba einfach loszureviewen...😅😉 👍
Ein sehr schönes Objektiv! 🙂
Absolut!
Wie hast Du denn das Selfie gemacht bei der Nah Einstellgrenze der M? Frohes Neues übrigens!
Naja, das Glas hat eine Naheinstellgrenze von 0,5m
Auf f8.0 ist quasi alles scharf von ca. 0,3m-unendlich. 🤷🏽♂️
Das frohe neue wünsch ich Dir auch.
Daumen hoch gebe ich doch gerne 🙂
Guten Abend und danke für Dein Review. Ich denke darüber nach, dieses Objektiv für Immobilien-Fotos auf einer Nikon ZF zu nutzen. Was denkst Du? Es muss dann aber fix gehen, da ich jede Woche meist so 40 Fotos mache, also Makler. Ich ziele auf 3 Belichtungsreihen ab, Blende 8, auf unendlich. Ich möchte da nicht das Glas von Nikon verwenden, nur wenn es hiermit nicht möglich ist. LG, Maik
"...Es muss dann aber fix gehen...." keine Ahnung was Du mit dieser für Dich wichtigen Einschränkung genau meinst, aber das Glas ist natürlich für Architektur und Innenräumen, abgesehen von der Lichtschwäche besonders gut geeignet, denke ich.
Also was ich denke?
Ich finde es passt zu Deinen Anforderungen. Zu den Nikongläsern im Vergleich kann ich (Mehrdad) leider nichts beitragen. Vielleicht kann da Elmar was zu sagen.
@@Qimago Danke Dir!
Nun, wenn ich eine Immobilie aufnehme, erstelle ich ne Menge Fotos (jeweils pro Bild 3 Belichtungen) und stelle das Objektiv nur auf "unendlich" und "Blende 8", in der Hoffnung, es scharf sein wird. Wenn ich bei jedem neuen Bild erst das Objektiv neu einstellen muss, geht mir Geschwindigkeit verloren. Privat bin ich da chilllig, aber beruflich muss es oft schnell gehen.
Danke für Deine Antwort, Maik
Hallo Mehrdad, ein weiteres interessantes Video, danke dafür.
Meine grundsätzliche Frage ist: weshalb muss man Fremdlinsen wie die von Artisan selber kalibrieren, während du zum Beispiel bei diesem Voigtländer das Thema nicht erwähnst (weil es wahrscheinlich nicht nötig ist). Deshalb: warum macht das Artisan nicht? Kostengründe? Mich nervt das, dass ich mit einem kleinen Schraubendreherlein kleine Minischrauben justieren soll (war mir vor dem Kauf des Artisan leider nicht bewusst). Grüße aus dem Norden unserer gemeinsamen Stadt, Jürgen
Hallo Jürgen,
Das ist eine gute Frage, die ich Dir so natürlich auch nur mutmaßend beantworten kann.
Ich habe bei meinen 7Artisan oder TTArtisan Objektiven bisher nur einmal das Pech gehabt justieren zu müssen.
Das war glaube ich das 50mm f1.1
Ich kann mir vorstellen, dass der Prozess der Justage sehr zeitaufwendig ist und somit den niedrigen Preis nicht wirklich widerspiegelt.
Ich vermute diese wird eben nicht individuell gemacht sondern ist eine einmal Messung die bei einem Muster passte und dann eben einfach übernommen wird.
Nicht schön? Ja, wäre natürlich anders schöner. Wenigstens hat man als Nutzer aber die Möglichkeit eben selber zu korrigieren.
Ich will das nicht schön reden. Aber der Preisunterschied muss sich einfach auch irgendwo bemerkbar machen gegenüber den anderen Herstellern wie Voigtländer, Zeiss oder gar Leica.
Das ist nicht Preistreiberei bei den anderen Herstellern. 😉
@@Qimago Danke, genau um das 50 mm geht es. Obwohl ich will, kann ich mich nicht so richtig damit anfreunden. Für Feinmechanik bin ich zu grobmotorig ;-)
@@Qimago Hallo Mehrdad, nun habe ich auch das 50ger Lanthar von Voigtländer und zwischen Artisan und Lanthar liegen Welten. Nicht nur von Größe/Gewicht: nichts zu kalibrieren, raufgesetzt wie geliefert, Top-Ergebnisse mit feinstem Bokeh. Finde es zunehmend als Bauernfängerei, wenn diese Sache mit dem Kalibrieren in allen Fotokatalogen und im Internet auf den Homepages nicht erwähnt wird. Akurates Arbeiten, auch dank des fehlenden Fokussiernippels unten am Objektiv. Eine Empfehlung, das 50ger Lanthar.
JR
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