Audi S6 4.0 V8 420 PS Motorcheck nach Motorenkur beim BOSCHDIENST | Redhead

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  • เผยแพร่เมื่อ 3 ต.ค. 2024
  • Begleiten Sie Redhead Zylinderkopf- und Motorentechnik bei einem Motorcheck eines Audi S6 aus dem Baujahr 2012 mit dem Motorcode CEUC und einem 420 starkem 4.0 V8. Der Kunde hat sich bei einem Profi einen gebrauchten Motor einbauen lassen. Dieser soll 55.000km gelaufen haben. Wie oft werden Motoren mit geringen Laufleistungen angeboten die immer aus irgendwelchen spektakulären Mauerblümchen Unfallwagen stammen sollen. Es gibt ja immer sooo tolle Geschichten dazu. Für den Motor spricht ein seriöser Boschdienst, welcher den Motor beschaffte. Nur zu oft werden aber Motoren angeboten die nur 80.000 km gelaufen haben sollen und noch mal 150.000 km mehr draufhaben. Allzu oft liegen Realität und Dichtung jedoch dicht beieinander. Welche Chance hat der Kunde so etwas zu prüfen? Hier helfen unsere Redhead- Motorenchecks mit Kurzgutachten.
    Nicht selten haben wir auch für Kunden Ihre Motoren in eingebauten oder ausgebauten Zuständen geprüft, mit Kompressionsprüfung und Endoskopie. Kostet Geld ist aber allemal besser als mühevoll einen Schrottmotor einzubauen um dann Ernüchterung zu erfahren! Im Fall unseres Audi sieht es erst mal nicht danach aus. Boschdienst seriös, Motor läuft gut und hat volle Leistung. Kunde und Freundin super sympathisch. Da darf kein schlechtes Ergebnis herauskommen. Also wir drücken die Daumen!
    Die Daumen drücken wir auch all denen welche in Deutschland derzeit aus heiterem Himmel von dem getroffen wurden, wovon unsere toten Fichten die letzten Jahre so träumten. Wir ärgern uns jeden Tag über Kleinigkeiten. Ein Kratzerchen am geliebten Auto grämt uns. 50 km weiter verlieren Menschen in Stunden Ihre Existenz. Wir verlieren alle allzu oft die Verhältnismäßigkeit. Wir stellen die Dinge in den Vordergrund die uns gerade bewegen und wichtig erscheinen oder die uns als wichtig suggeriert werden. Naturkatastrophen gab es immer und es wird sie immer geben. Man braucht auch die Klimaveränderung nicht zu leugnen. Sie ist da! Aber man muss auch nicht blind in Aktionismus- denjenigen verfallen die nun wieder mit Gefühlen und Bildern jonglieren, um Ihre derzeit selbst verschuldeten, schlechten Umfragewerte zu pushen. Umweltschutz muss daheim anfangen und da wo Umweltverschmutzung dem puren Luxus oder Geiz zum Discountpreis unterworfen wird. 5000 Mann Urlaubs-Schiffe stets mit laufenden Motoren? Superschiffe die mit Schweröl fahren. Flugzeuge die bis vor kurzem für 99 Euro die Passagiere zum Wochenendtrip durch Europa strahlten. Kunststoffverpackungen ohne Maß! Tomaten aus Spanien. Kupplungen von Sachs oder LUK gesponsert nach Italien verkauft, mit LKW´s dorthin gefahren. Vom KFZ Onlinehandel palettenweise dort aufgekauft und zollfrei mit LKW's wieder zurück nach Deutschland geholt und auf eBay vertickt - legitim? Ja, natürlich. Umweltbewusst? Die harten Themen in Industrie und Wirtschaft bleiben oft unangetastet. An diese Themen traut man sich kaum heran. Stattdessen ist der Sündenbock ausgemacht. Alle stürzen sich auf den Verbrenner. Auch die Industrie ist angefixt. Denn die staatlichen Fördermittel aus dem Steuersäckel sind enorm! Zu Ende gedacht? Als ich 1988 einen 1978er Chevy Camaro fuhr und Benzin 92 Pfennig tankte, riefen „die Grünen“ den Benzinpreis auf 5 DM zu erhöhen. Damals war ich 18/19 Jahre alt und geschockt. Ich war in den letzten Zügen meiner Lehre, ging Samstag und Sonntag zusätzlich arbeiten um meinen Lebensunterhalt zu verdienen, längst nicht mehr im Schoße der Eltern. Nur ein paar DM blieben übrig für etwas Benzin, hart erkämpft. Schon damals kamen diese Sprüche ohne Rücksicht auf den Normalverdiener. Daran hat sich bis heute nichts geändert. 30 Jahre später die gleichen Slogans. Nur die Authenzität der Galionsfiguren ging zwischenzeitlich verloren. Die Grand Dame der Grünen ist mehr mit Ihrer eigenen Person und Schockthesen beschäftigt als echte Oppositionspolitik zu betreiben. Schade und ernüchternd zugleich. Viel heiße Luft, mittlerweile in Kostümkleidchen verpackt. Mit dem Gifte dabei leider nur den Durchschnittsbürger zu treffen und die echten Eisen im Feuer liegen zu lassen.
    Unserem Audi kommen wir nur mit Fakten auf die Schliche und der Eigner kann nur dann die richtigen Schlüsse ziehen. Sich Fakten und Wissen zu erarbeiten als Basis für Entscheidungen die richtigen Hebel zu betätigen- würde auch der Grünenführung helfen, besser zu werden. Etwas Realismus um Dinge anzugehen würden auch punkten. Das Umweltschutz wichtig ist wissen wir längst und wir würden besser folgen, ließe sich die Ehrlichkeit bei der Umsetzung erkennen. Stattdessen landet der mühevoll sortierte Kunststoffmüll in der dritten Welt oder wird verbrannt, auch da wo längst die Grünen mit regierten.
    Sauber!
    Gruß in die Welt.
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