Unser kostenfreier Online-Kurs: Der Weg in die erste eigene Immobilie th-cam.com/video/fhqLzg8OLzA/w-d-xo.html&pp=gAQBiAQB Kostenfreie Beratung anfragen www.faktorwir.de/kontakt/erstgesprach-baufinanzierung-youtube
Jeder sollte sich immer eher die Frage stellen: Wie viel Wohnfläche benötige ich, um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Und dann kommt die Frage, ob ich das günstiger mieten oder kaufen kann. Ich geh doch auch nicht ins Restaurant und Frage mich, welches Menü ich mir für maximal 80€ leisten kann. Oder: Welche Einkommen benötige ich, um zweimal im Monat in einem Zwei-Sterne Restaurant essen gehen zu können.
Gutes Video , kommt nur garantiert für einige geistig zu spät bei einer fast "Null Zins" Politik und Kreditvergabe an Kunden mit sonst nicht finanzierbarem Einkommen und Kündigungs/Pleitewelle , sowie einer kräftigen Leitzinserhöhung. Frage : Warum nicht Zinsbindefrist über die gesamte Kreditlaufzei? Antwort : Um das Risiko der Banken zu minimieren
Meinte Wenn das in in der Zukunft liegt, aber halt so geplant ist. Das Mieteinnahmen entstehen. Das zu Finanzierende Haus hat eine Einliegerwohnung. Der Mietvertrag existiert noch nicht und auch noch keine Mieteinnahmen.
Mit kfw je nach Programm besser. Wir haben gerade den Mischzins von 2,08% für unser Neubauprojekt erhalten. Der nicht KFW Anteil ist dabei auf 30 Jahre fest.
Ich verstehe nicht wieso man nur 10 Jahre Zinsbindung wählt. Wir haben 30 Jahre genommen, weil man nach 10 Jahren sonderkündigen kann und aus jedem Vertrag mit einer Frist von 6 Monaten raus kann. Sollten die Zinsen bei 5-8 % liegen sind wir deutlich sicherer. Sollten die Zinsen wieder bei 2 % liegen, können wir neu abschließen :)
@@Danne6und8zig wer bei niedrigen Zinsen an Laufzeit spart, spart am falschen Ende.. deswegen lieber etwas mehr zahlen, aber den Zins gebunden haben bis zum Ende
Das Video ist ziemlich pauschal und vielleicht für Durchschnittswerte heranziehbar. Eine Staffelung der Machbarkeit nach Prozentangaben macht vielleicht bei Gering- oder Normalverdienern Sinn, um diese vor Überschuldung zu schützen. Bei Gutverdienern macht eine höhere monatliche Tilgung schon allein dadurch mehr Sinn, da die Opportunitätskosten dem entgegenstehen. Also pauschal eine 50%-Rate abzulehnen ist schon sehr „fragwürdig“.
@@baufinanzierungfaktorwir Das heißt, dass wenn jemand z.B. 10.000€ netto verdient derjenige auch 5.000€ tilgen kann und trotzdem noch genügend für Lebensunterhalt und etwaige Reparaturen übrig bleibt, denn die verbleibenden 5.000€ des Nettoeinkommens sind mehr, als ein Geringverdiener brutto verdient.
@@baufinanzierungfaktorwir Was ist das denn für eine unseriöse Frage 🤦♂️? Und was hat das mit der Thematik zu tun? ABER als leitender Angestellter in gehobener Managementebene ist mein Nettoeinkommen schon überdurchschnittlich. Das ändert aber nichts daran, dass ich sparsam lebe und eben 50% (…oder auch mit Rücklagen für Sondertilgungen mehr) für eine Tilgungsrate aufbringen kann und will sowie mein Geld nicht an Banken verschenke, nur um „entspannt“ 20 Jahre leben zu können und trotzdem nichts zu besitzen. Denn falls ihr mal eine Finanzierungsvorlesung besucht habt, dann wisst ihr ja auch, dass zunächst erst Zinseszinsen getilgt werden, bevor es zur eigentlichen Tilgung kommt. Lieber schränke ich mich dann 5-7 Jahre etwas ein, aber spare 50.000€ an Zinsen, wovon ich 20x in den Urlaub fliegen kann. Die 50.000€ investiere ich aber lieber, kaufe mir (falls ich handwerklich nichts drauf habe) ein Tinyhouse und vermiete es auf meinem Grundbesitz, sodass das Geld für mich arbeitet anstatt für die Bank. Heutzutage lebt nur leider eben jeder zweite zu großspurig und möchte alles gleichzeitig. Tolles Haus, tolles Auto, tolle Urlaube, neueste Technik… blöd nur, wenn das alles auf Pump läuft und man sich nicht einschränken will auf gewisse Konsumgüter zu verzichten und eben nicht über das entsprechende Einkommen verfügt.
Das Video macht schon deshalb Sinn, weil der Median der Bevölkerung keine 10.000€ pro Monat verdient und möglicherweise dennoch Eigentum erwerben möchte.
Immobilien kaufen? meine Meinung dazu: wer nicht mindestens das doppelte vom Kaufpreis auf dem Konto hat, sollte es lassen. Es sei denn, man hat Lust auf lebenslange Versklavung durch Bank und der Immobilie selbst.
@@simon4469 Ja, gut, das "Doppelte" ist vielleicht etwas zugespitzt. Wenn man die Immobilie mit Eigenkapital bezahlen kann und einen richtig guten Job hat, sollte es auch passen. Ansonsten sollte man es sich überlegen. Ich habe gerade so einen Fall in der Familie: jetzt nach 20 Jahren fertig mit Abbezahlen und die Meinung dazu war, dass es auf die Dauer schon sehr an den Nerven zehrt, zum Sparen kommt man nicht und jetzt stehen die ersten teuren Sanierungen an (Kamin muss erneuert werden wegen Feinstaubverordnung und die Fußbodenheizung macht Probleme).
@@franzlpeter7346Das Problem hier ist aber, dass man eine zu große Immobilie gekauft hat. Kauft man eine, deren monatliche Belastung in der Größenordnung der Miete liegt, dann versklavt einen auch keine Bank.
Unser kostenfreier Online-Kurs:
Der Weg in die erste eigene Immobilie th-cam.com/video/fhqLzg8OLzA/w-d-xo.html&pp=gAQBiAQB
Kostenfreie Beratung anfragen www.faktorwir.de/kontakt/erstgesprach-baufinanzierung-youtube
Jeder sollte sich immer eher die Frage stellen: Wie viel Wohnfläche benötige ich, um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Und dann kommt die Frage, ob ich das günstiger mieten oder kaufen kann. Ich geh doch auch nicht ins Restaurant und Frage mich, welches Menü ich mir für maximal 80€ leisten kann. Oder: Welche Einkommen benötige ich, um zweimal im Monat in einem Zwei-Sterne Restaurant essen gehen zu können.
Gutes Video , kommt nur garantiert für einige geistig zu spät bei einer fast "Null Zins" Politik und Kreditvergabe an Kunden mit sonst nicht finanzierbarem Einkommen und Kündigungs/Pleitewelle , sowie einer kräftigen Leitzinserhöhung.
Frage : Warum nicht Zinsbindefrist über die gesamte Kreditlaufzei?
Antwort : Um das Risiko der Banken zu minimieren
Wir die Mieteinnahmen einer Einliegerwohnung (der zu finanzierenden Immobilien)
Wo die Mutter mit einziehen möchte, als Einkommen mit eingerechnet?
Wenn die Mutter einen Mietvertrag hat und in der Einliegerwohnung wohnt, dann ja 👍
Meinte
Wenn das in in der Zukunft liegt, aber halt so geplant ist.
Das Mieteinnahmen entstehen.
Das zu Finanzierende Haus hat eine Einliegerwohnung.
Der Mietvertrag existiert noch nicht und auch noch keine Mieteinnahmen.
Ja das sollte auch klappen
Super Video 🤝🙏
Echt klasse Video 👍🏻👍🏻👍🏻
Es hängt davon ab noch, wie alt die gekaufte Immobilie ist!
Wie hoch ist aktuell der beste Zins bei 40% Eigenkapital?
3,6 Prozent
wie kann man sowas erfahren? nachschlagbar?@@baufinanzierungfaktorwir
Mit kfw je nach Programm besser. Wir haben gerade den Mischzins von 2,08% für unser Neubauprojekt erhalten. Der nicht KFW Anteil ist dabei auf 30 Jahre fest.
Ich verstehe nicht wieso man nur 10 Jahre Zinsbindung wählt. Wir haben 30 Jahre genommen, weil man nach 10 Jahren sonderkündigen kann und aus jedem Vertrag mit einer Frist von 6 Monaten raus kann. Sollten die Zinsen bei 5-8 % liegen sind wir deutlich sicherer. Sollten die Zinsen wieder bei 2 % liegen, können wir neu abschließen :)
Habt ihr euch mal ausgerechnet, wieviel euch diese Option kostet?
@@Danne6und8zig ~8.000€ auf 10 Jahre mehr als bei 10 jähriger Zinsbindung
@@pyro_knallkoppJa die 8000€ sind dann der Grund, warum die Leute das machen.
@@Danne6und8zig wer bei niedrigen Zinsen an Laufzeit spart, spart am falschen Ende.. deswegen lieber etwas mehr zahlen, aber den Zins gebunden haben bis zum Ende
Ok, dann habt ihr noch vor der Zins-Steigerung abgeschlossen. Dann ist das was anderes. Ich bin von der aktuellen Lage ausgegangen.
Das Video ist ziemlich pauschal und vielleicht für Durchschnittswerte heranziehbar. Eine Staffelung der Machbarkeit nach Prozentangaben macht vielleicht bei Gering- oder Normalverdienern Sinn, um diese vor Überschuldung zu schützen. Bei Gutverdienern macht eine höhere monatliche Tilgung schon allein dadurch mehr Sinn, da die Opportunitätskosten dem entgegenstehen. Also pauschal eine 50%-Rate abzulehnen ist schon sehr „fragwürdig“.
Meinst du es macht Sinn 50 Prozent der Einkünfte für Wohnzwecke auszugeben oder wie müssen wir das verstehen?
@@baufinanzierungfaktorwir Das heißt, dass wenn jemand z.B. 10.000€ netto verdient derjenige auch 5.000€ tilgen kann und trotzdem noch genügend für Lebensunterhalt und etwaige Reparaturen übrig bleibt, denn die verbleibenden 5.000€ des Nettoeinkommens sind mehr, als ein Geringverdiener brutto verdient.
Hast du 10.000 Euro Netto?
@@baufinanzierungfaktorwir Was ist das denn für eine unseriöse Frage 🤦♂️? Und was hat das mit der Thematik zu tun? ABER als leitender Angestellter in gehobener Managementebene ist mein Nettoeinkommen schon überdurchschnittlich. Das ändert aber nichts daran, dass ich sparsam lebe und eben 50% (…oder auch mit Rücklagen für Sondertilgungen mehr) für eine Tilgungsrate aufbringen kann und will sowie mein Geld nicht an Banken verschenke, nur um „entspannt“ 20 Jahre leben zu können und trotzdem nichts zu besitzen. Denn falls ihr mal eine Finanzierungsvorlesung besucht habt, dann wisst ihr ja auch, dass zunächst erst Zinseszinsen getilgt werden, bevor es zur eigentlichen Tilgung kommt. Lieber schränke ich mich dann 5-7 Jahre etwas ein, aber spare 50.000€ an Zinsen, wovon ich 20x in den Urlaub fliegen kann. Die 50.000€ investiere ich aber lieber, kaufe mir (falls ich handwerklich nichts drauf habe) ein Tinyhouse und vermiete es auf meinem Grundbesitz, sodass das Geld für mich arbeitet anstatt für die Bank.
Heutzutage lebt nur leider eben jeder zweite zu großspurig und möchte alles gleichzeitig. Tolles Haus, tolles Auto, tolle Urlaube, neueste Technik… blöd nur, wenn das alles auf Pump läuft und man sich nicht einschränken will auf gewisse Konsumgüter zu verzichten und eben nicht über das entsprechende Einkommen verfügt.
Das Video macht schon deshalb Sinn, weil der Median der Bevölkerung keine 10.000€ pro Monat verdient und möglicherweise dennoch Eigentum erwerben möchte.
Traurig , dass kfw so teuer ist
Immobilien kaufen? meine Meinung dazu: wer nicht mindestens das doppelte vom Kaufpreis auf dem Konto hat, sollte es lassen. Es sei denn, man hat Lust auf lebenslange Versklavung durch Bank und der Immobilie selbst.
@@epicurean1868 ja, keiner, der es sich nicht leisten kann.
Das Doppelte vom Kaufpreis haben Selbstnutzer zu 99,X % nicht.
@@simon4469 Ja, gut, das "Doppelte" ist vielleicht etwas zugespitzt. Wenn man die Immobilie mit Eigenkapital bezahlen kann und einen richtig guten Job hat, sollte es auch passen. Ansonsten sollte man es sich überlegen. Ich habe gerade so einen Fall in der Familie: jetzt nach 20 Jahren fertig mit Abbezahlen und die Meinung dazu war, dass es auf die Dauer schon sehr an den Nerven zehrt, zum Sparen kommt man nicht und jetzt stehen die ersten teuren Sanierungen an (Kamin muss erneuert werden wegen Feinstaubverordnung und die Fußbodenheizung macht Probleme).
@@franzlpeter7346Das Problem hier ist aber, dass man eine zu große Immobilie gekauft hat. Kauft man eine, deren monatliche Belastung in der Größenordnung der Miete liegt, dann versklavt einen auch keine Bank.
Wie soll das funktionieren? Wie lange soll man denn sparen bis man das zusammen hat?