Also, wenn du in Berlin was bestellst, kannst du in der Zwischenzeit noch nach München fahren und shoppen gehen. Wenn du zurück bist, dauert es bloß noch eine Stunde, bis das Essen da ist...
Aha, "der Hoffmann" (ich finde den Ausdruck klasse, ein Markenzeichen!) misst Kräuter in der hohlen Hand ab. So mache ich das auch, danke für die Bestätigung. "Schnelle Küche" ist einerseits eine Sache der Schnelligkeit, aber andererseits auch eine Sache der Vorbereitung: will ich für meine geliebte asiatische Küche Chili, Ingwer und Knoblauch fein gehackt haben, dann hacke ich das Abends vor, und stelle das in einer Untertasse abgedeckt über Nacht auf die Fensterbank draußen. Nicht so stark duftende Produkte können auch in den Kühlschrank. Manche Sachen schmecken nicht mehr wenn sie am Vorabend geschnitten wurden, aber das ist nur wenig, die kann man schnell zwischendurch schneiden. Aber auch den Pizzateig muss ich mindestens am Vorabend vorbereiten (besser mit weniger Hefe und mehr Zeit), den Backofen kann ich vorprogrammieren, die fertige Pizza ist dann nur noch eine Sache von wenigen Minuten. Auch das Gulasch oder die Bolognese wird am Vorabend 4-6 Stunden köcheln gelassen, reicht dann jeweils für 3-4 Mahlzeiten, der Rest wird portionsweise eingefroren und ist schnell wieder warm, bei Schmorgerichten noch leckerer als frisch! Genau das ist auch mein Problem mit Lieferdiensten. Ok, die hier waren schneller als angekündigt, die Realität auf dem Land sieht anders aus. Da reicht nur wenig Vorbereitung und ein ordentlicher Vorrat, zur Not fahre ich in der Zeit noch in den Supermarkt und kaufe was fehlt, da bin ich immer noch schneller als der Lieferdienst - und bei uns besser! Wir kaufen täglich auf den umliegenden Höfen, regional und saisonal. Meine Frau arbeitet zwei Tage die Woche im HomeOffice, drei Tage im Büro, aber alles nur halbtags. Ich habe jeden Tage eine Stunde Mittag, und nur 8 Minuten zu Fuß nach Hause. Die Kinder sind in Schule und Ausbildung, auch mittags daheim. Also gibt es von Montag bis Donnerstag schnelle Küche, Freitags bin ich früher daheim und habe eine Stunde zum Kochen. Am Wochenende wird richtig gekocht - und vorbereitet für die Woche. "Auf die Schnelle" und "für mich alleine" kaufe ich mir ein halbes Pfund Champignons, dazu ein Ciabatta frisch vom Bäcker, zur Not geht auch ein Baguette und etwas mehr Olivenöl. Zwei Zwiebeln und selbstgemachte Kräuterbutter habe ich zu Hause, auch etwas Kräuter, Gewürze, Käse, ... Knobi und Chili in Kräuterbutter angebraten, die Zwiebeln und die Pilze dazu, ein paar fein gehackte Thai-Chili, ein Schuss Milch, etwas geriebenen Gouda drüber, alles auf ein paar Scheiben aufgebackenem Ciabatta, ein trockener Rotwein dazu, als Dessert noch ein paar Käsewürfel und den Rest vom Rotwein am Feuer - ich bin glücklich!
Naja bei der Zeit sollte man den Einkauf auch noch mit einberechnen, sowie dann auch die Spritkosten, Strom kosten etc. Dann hat man auch nicht immer gleich einen Koch zu hause. Von daher schön anzusehen aber Lieferdienst is immer noch "leichter" xD
Moin, 1tens: Den Rand der Toastscheiben verwende ich mit da dort der Geschmack drin ist, und man es nachher eh nicht sieht. >>> Wenn ich denn Mangels anderen Weißbrotresten (Brötchen, Baguette, ectr pp) Alles türlich selbst gebacken OHNE irgendwelche Zusätze, Ungern einmal nehmen muss
Selbermachen ist billiger und ich weiss was drinnen ist und es ist auch nach meinen Geschmack. Essen mit einander kochen und essen ist auch ein soziales Ereignis.
Ich bestelle nicht, ich laufe da eben hin. Hier gibt's nen Türken, einen Griechen und einen Italiener... Ich weiß nicht ob es an meinem verhungerten Gesichtsausdruck liegt oder an den mütterlichen Instinkten der Mädels hinter der Theke. Ich bekomme da immer unvorstellbar große Portionen. Liefern lasse ich nie, da hat man den Durchschnitt in Pappschälchen. Aber ich saue mir nicht die ganze Küche ein wenn ich schräg gegenüber doppelt soviel für s selbe Geld bekomme...
Ich weiss schon, warum Lieferdienst für mich allenfalls in absoluten Ausnahmefällen (Max 1x im Jahr) lediglich für Pizza in Frage kommt. Für solch Essen wie oben 20€ ausgeben ist rausgeschmissenes Geld.
@@lonefuchs Ich habe es auch nicht gepackt. Spricht von Röstaromen und schmeißt sie weg, obwohl es sowieso eingeweicht wird. Hat er Angst vor Rindensplittern?
hoffmann mein liebens koch der bringt immer mich zu grinseln und lachen
Also, wenn du in Berlin was bestellst, kannst du in der Zwischenzeit noch nach München fahren und shoppen gehen. Wenn du zurück bist, dauert es bloß noch eine Stunde, bis das Essen da ist...
Ich Feier deinen Kommentar so🤣
Aha, "der Hoffmann" (ich finde den Ausdruck klasse, ein Markenzeichen!) misst Kräuter in der hohlen Hand ab. So mache ich das auch, danke für die Bestätigung.
"Schnelle Küche" ist einerseits eine Sache der Schnelligkeit, aber andererseits auch eine Sache der Vorbereitung: will ich für meine geliebte asiatische Küche Chili, Ingwer und Knoblauch fein gehackt haben, dann hacke ich das Abends vor, und stelle das in einer Untertasse abgedeckt über Nacht auf die Fensterbank draußen. Nicht so stark duftende Produkte können auch in den Kühlschrank. Manche Sachen schmecken nicht mehr wenn sie am Vorabend geschnitten wurden, aber das ist nur wenig, die kann man schnell zwischendurch schneiden. Aber auch den Pizzateig muss ich mindestens am Vorabend vorbereiten (besser mit weniger Hefe und mehr Zeit), den Backofen kann ich vorprogrammieren, die fertige Pizza ist dann nur noch eine Sache von wenigen Minuten. Auch das Gulasch oder die Bolognese wird am Vorabend 4-6 Stunden köcheln gelassen, reicht dann jeweils für 3-4 Mahlzeiten, der Rest wird portionsweise eingefroren und ist schnell wieder warm, bei Schmorgerichten noch leckerer als frisch!
Genau das ist auch mein Problem mit Lieferdiensten. Ok, die hier waren schneller als angekündigt, die Realität auf dem Land sieht anders aus. Da reicht nur wenig Vorbereitung und ein ordentlicher Vorrat, zur Not fahre ich in der Zeit noch in den Supermarkt und kaufe was fehlt, da bin ich immer noch schneller als der Lieferdienst - und bei uns besser!
Wir kaufen täglich auf den umliegenden Höfen, regional und saisonal. Meine Frau arbeitet zwei Tage die Woche im HomeOffice, drei Tage im Büro, aber alles nur halbtags. Ich habe jeden Tage eine Stunde Mittag, und nur 8 Minuten zu Fuß nach Hause. Die Kinder sind in Schule und Ausbildung, auch mittags daheim. Also gibt es von Montag bis Donnerstag schnelle Küche, Freitags bin ich früher daheim und habe eine Stunde zum Kochen. Am Wochenende wird richtig gekocht - und vorbereitet für die Woche.
"Auf die Schnelle" und "für mich alleine" kaufe ich mir ein halbes Pfund Champignons, dazu ein Ciabatta frisch vom Bäcker, zur Not geht auch ein Baguette und etwas mehr Olivenöl. Zwei Zwiebeln und selbstgemachte Kräuterbutter habe ich zu Hause, auch etwas Kräuter, Gewürze, Käse, ... Knobi und Chili in Kräuterbutter angebraten, die Zwiebeln und die Pilze dazu, ein paar fein gehackte Thai-Chili, ein Schuss Milch, etwas geriebenen Gouda drüber, alles auf ein paar Scheiben aufgebackenem Ciabatta, ein trockener Rotwein dazu, als Dessert noch ein paar Käsewürfel und den Rest vom Rotwein am Feuer - ich bin glücklich!
Naja bei der Zeit sollte man den Einkauf auch noch mit einberechnen, sowie dann auch die Spritkosten, Strom kosten etc. Dann hat man auch nicht immer gleich einen Koch zu hause. Von daher schön anzusehen aber Lieferdienst is immer noch "leichter" xD
Dirk du bist die Nr1... Nr 2 Frank. Euch will ich mal im Duell sehen. .. lg
Moin, 1tens: Den Rand der Toastscheiben verwende ich mit da dort der Geschmack drin ist, und man es nachher eh nicht sieht. >>> Wenn ich denn Mangels anderen Weißbrotresten (Brötchen, Baguette, ectr pp) Alles türlich selbst gebacken OHNE irgendwelche Zusätze, Ungern einmal nehmen muss
Selbermachen ist billiger und ich weiss was drinnen ist und es ist auch nach meinen Geschmack.
Essen mit einander kochen und essen ist auch ein soziales Ereignis.
Dirk Hoffmann for President ☺
Wo haben die denn bitte bestellt das man Gouda im Bifteki hat? Sicher das es ein Restaurant war??
Genau das habe ich mich auch gefragt!!!
Man darf nicht vergessen das bei der zeit beide zusammengearbeitet haben..
Da darf man aber auch nicht vergessen, dass beim Lieferdienst alles meist schon vorbereitet ist. Muss ja dann alles nur noch gebraten werden.
Ist das die Agatha von Monte?🤣
Ich bestelle nicht, ich laufe da eben hin. Hier gibt's nen Türken, einen Griechen und einen Italiener... Ich weiß nicht ob es an meinem verhungerten Gesichtsausdruck liegt oder an den mütterlichen Instinkten der Mädels hinter der Theke. Ich bekomme da immer unvorstellbar große Portionen. Liefern lasse ich nie, da hat man den Durchschnitt in Pappschälchen. Aber ich saue mir nicht die ganze Küche ein wenn ich schräg gegenüber doppelt soviel für s selbe Geld bekomme...
Ich weiss schon, warum Lieferdienst für mich allenfalls in absoluten Ausnahmefällen (Max 1x im Jahr) lediglich für Pizza in Frage kommt.
Für solch Essen wie oben 20€ ausgeben ist rausgeschmissenes Geld.
Ist das nicht kulturelle Aneignung???
Ja… ganz schlimm
In ein biffteki gehört nie Brot 🤦♂️
Die stellt 35 Minuten ein obwohl die nicht weiß wann genau es da ist.... *kopfschüttel*
35-40 min da ist 35 für mich eine gute Zeit . Was soll sie den sonst für eine Zeit einstellen?
@@Fred8880 von 0 anfangen
@@krooph13 das ist ein Timer 😅 so viel Zeit hat Hofmann das Gericht fertig zustellen. Die Fahrtzeit zählt ja nicht zu
Warte Mal. Hat der ernsthaft die Rinde vom Toasts weggeschmissen?
Jep, der weiß nicht was gut is und ein Verschwender zudem.
@@lonefuchs Ich habe es auch nicht gepackt. Spricht von Röstaromen und schmeißt sie weg, obwohl es sowieso eingeweicht wird. Hat er Angst vor Rindensplittern?
nein, das heißt nur, geh essen, beim deutschen, da ist es frisch...