Kann ich aus meinem Dorf nicht bestätigen. Keine leerstehenden Häuser und es wurden im letzten Jahr drei neue Häuser gebaut (bei ca. 900 Einwohnern). Mein Nachbar hat gerade zwei Häuser verkauft - waren sehr schnell weg. Die Leute, die neu hierher ziehen, sind größtenteils junge Familien. Es ist aber auch kein Wunder, dass es nur wenig junge Leute zwischen 18 und 30 auf dem Land gibt. Es zieht sie zwecks Ausbildung in die Stadt zu den Universitäten und Zukunftsberufen. Ich bin 23 und musste selbst zum Studieren mit 19 in eine Großstadt umziehen. Später kehren viele Leute aufs Land zurück, wenn es um die Familiengründung geht. Die eingeschränkte Mobilität für Rentner und Schüler ist ein sehr großes Problem, weil häufig keine angemessene Busverbindung in die nächste Stadt besteht. Alle Achtung an die ehrenamtlichen Fahrer.
ist allerdings auch nicht mehr unbedingt bei den meisten so, dass sie später wieder aufs dorf ziehen. und ohne eine wirklich gut ausgeprägte infrastruktur entstehen durch das leben auf dem land nun mal auch viele probleme. ich kenne noch einige die sich mit einer 2k internetleitung rumschlagen müssen während ich in der stadt eine 100k leitung nutze. bin selber in einer ländlich geprägten 15.000 einwohner kleinstadt aufgewachsen und habe nicht vor dies zu wiederholen.
riverrist Meine Eltern haben innerorts (Kleinstadt, 35.000 Einwohner) nur eine 864kb Leitung! Das flache Land ringsrum ist auch nur mittelmäßig versorgt - sehe ich an meinen Bekannten. Das schnelle Internet ist in vielen Bereichen eine Ausnahme.
Ich bin total geflasht von dieser Reportage. Ich wohne in einem Dorf in OWL. Wir haben super Internet, in jedem 500 Einwohner Dorf gibt es einen Supermarkt und meistens sogar einen Arzt. 10 Euro für einen Quadratmeter Bauplatz, das ist für uns ein Traum. Von privat ist man hier ganz schnell 200 Euro pro qm los und selbst von der Stadt ist es immer dreistellig.
DAS nenne ich mal Kundennähe! Toll, dass es dieses Angebot gibt. Viele ältere Dorfbewohner wären aufgeschmissen ohne diese "Helden des Alltags". Die kostenlosen Baugrundstücke sind ebenfalls eine wirklich gute Idee, um dörfliche Landstriche wieder zu beleben. Topp!👍👌
Ein Bulli jeden Dienstag reicht aber nicht. Jeden zweiten Tag rückt 'ne LKW Ladung ran um den Drachen zu befriedigen, sonst frisst der ganz Emskirschen auf.
Unser Dorf lebt gerade wieder auf. Ein junger neuer Ortsvorsteher, und 20% der Einwohner sind unter 18j. Ein kleiner Laden inkl Gastwirtschaft hat vor kurzem aufgemacht und läuft sehr gut...
Das nennt ihr "aussterben"? Besucht mal bulgarische Dörfer. Da sind teilweise 80% leer stehend und die Einwohner sind 10 Personen im Durchschnittsalter von 75.
Ein Vorschlag für die Gemeinden wo die Leute nicht weg kommen: Kauft ein Bus,geht zu den örtlichen Gewerbetreibenden und bietet ihnen an gegen z.b 350 Euro im Monat die Kunden direkt zu ihnen vor die Tür zu bringen. Zusätzlich wird von jeden der Gewerbetreibenden Werbung auf dem Bus gemacht! Die 350 lasst ihr als Spende laufen so das man das auch noch Steuerlich geltend machen kann. Dann bekommen sie für 350 Euro die Kunden direkt Herr gebracht ,haben Regionale Werbung und können das auch noch absetzen! Die Senioren die das nutzen können dann z.b für 20 Euro Monatlich regelmäßig in die Stadt kommen und die Gemeinde hat noch ein Arbeitsplatz geschaffen. Außerdem kann man auch noch bestimmte Ausflüge (Grünkohl essen, Spieleabende ,Tanzcafe etc.)anbieten! So wäre jeden geholfen, den Senioren, den Händlern und die Gemeinde würde attraktiver!
Bin vor 2 Jahren nach Deutschland zurueck geflogen und hatte das bemerkt. Das Dorf und die umlegenden Gegenden hatten viel schlimmer ausgesehen als vorher. Das hatte Ich damals gar nicht so richtig verstanden. Hatte aber vor allem gemerkt das die Gegenden die Ich kannte viel mehr verwahrlost waren als Ich sie so als Kind gekannt hatte.
Ohne Auto geht nichts? Wegen dem Auto geht nichts. Als in den 70ern jeder ein Auto fahren konnte, fuhr man halt mehrere km in die Asphaltwüste zum Discounter, anstatt lokal im Dorf beim (teureren) Supermarkt zu kaufen. Das Gaststätten schließen, wundert mich nicht. Früher war es für die Männer normal, den ganzen Tag in der Spelunke rum zuhängen und die Frau saß brav zu Haus'.
Stimmt schon, bei uns fuhr in den 60ern ein Zug nur wenige Kilometer entfernt. Jetzt steht die Lok im Wald und rostet, hier war damals mehr los als jetzt. Das Auto hat alles zerstört und was hat es für Freiheit gebracht ? 80 % Steuer tanken und Stunden im Stau stehen..
Das könnte daran liegen das wohnen in der Stadt nur noch die Oberschicht leisten kann ;-) Als nächstes sind dann die Dörfer drann weil es ja hip ist auf dem Land zu Wohnen. Komme selber vom Bodensee
Eins verstehe ich nicht. Wen das Dorf seit Jahren immer weniger Einwohner hat? Warum werden dann nicht erst die Alten Lücken Gefühlt an stad neue Flächen zu Besiedeln? Wir haben so Schon so Wenig Natur in Deutschland weil alles so dicht besiedelt ist.
Also wenn die Leute sich lieber in der Stadt auf ein paar Quadratmetern zusammenpferchen anstatt ein fettes Haus auf dem Land zu haben, bleibt am Ende eigentlich viel mehr Platz für die Natur.
Nico Heimann weil die wenigsten ein altes Haus möchten. Die meisten wollen noch immer einen Neubau. Würde man diesen Menschen diese Möglichkeit nicht geben würden Sie wo anders hinziehen und die besagten Dörfer würden noch mehr aussterben. In sehr alten Dörfern mit alten Häusern greift der Denkmalschutz. Weist du wie teuer es ist so ein Haus zu sanieren? Dann weist du warum wenige diese Häuser möchten 😉
ich wohne auf dem land aber werde später zu 100 prozent in die stadt kb mehr auf lange busfahrten zur arbeit/schule und will auch mal bequem zum nächsten supermarkt laufen können
Weiß nicht was mann an der Großstadt toll finden kann? Wohne in einer seit meiner Geburt. Also ca 23 Jahre. Ich bin froh wenn ich hier raus komme. Jeder schaut dir ins Fenster rein, mit nem Fernglas etc., Nachts kaum Ruhe, besoffne machen richtig stress, Im Sommer gehst du hier richtig ein. Hast 300 Menschen neben dir und über dir und unter dir als Nachbarn. Hast kein Garten, Wohnung mit Balkon nicht bezahlbar, keine Klima. Was willst du hier? Mit 18 hat man aufn Land nen Führerschein oder wenigstens mit 14 Traktor Führerschein und nen Oldtimer.
@@analphabet1996 Also mich würde es ja zu gern interessieren , von welcher Großstadt bzw. Bezirk du schreibst. Ich wohne seit 3 Jahren in Berlin und kann das was du hier aufführst nicht richtig nachvollziehen. Aber ja, es ist verdammt teuer in der Stadt
@Juden Arier Ja wenn man auf dem Land wohnt braucht man ein Auto. Wenn du aber in den Großstädten arbeitest vergeudest du viel Zeit mit dem Weg zur Arbeit. Es ist ja nicht so, dass ein Auto billig ist. Du kannst bei einem Kleinwagen rund 300€ an Kosten annehmen wenn du in der Stadt arbeitest und auf dem Land lebst. Wenn du aber in der Stadt arbeitest und lebst reichen 80-100€ für das ÖPNV Ticket. Die Zeitersparnis ist gigantisch. Ich habe seitdem ich in der Stadt lebe jeden Abend 5 Stunden für mich Zeit. Ich kann in ruhe einkaufen und kochen. Als ich noch im Großraum Frankfurt gewohnt habe und nach Frankfurt fahren musste habe ich nur 1 Stunde für mich gehabt am Tag. Und ein Auto hilft da nichts. Es gibt einfach keine Parkplätze in Frankfurt.
Hallo habe jetzt auch diesen bericht gesehen und muss sagen die eifel könnte von denn bus und bahnen verbessert werden wenn ich seh bei mir 5 mal am tag nen bus und dann ast taxi bis 20 uhr ab dann ist mann gezwungen selber zu fahren auch morgens erste bus 7 uhr die dann überfüllt sind mit kindern also ergo ist mann als berufstättiger gezwungen auto oder roller zu fahren vorallem wie ich der 3 schichten hat muss selber fahren weil es sich nicht mit meiner arbeitszeiten sich nicht vertragen -.-
Um die Leute aufs Land zu locken muss folgendes geschehen: * die Ansiedlung kleiner und mittelständischer Unternehmen fördern * Ausbau des Straßen- und Wegenetzes * schnelles Internet (mind. 100 MBit) * gut ausgebauter ÖPNV mit mind. Halbstundentakt in die nächste Mittel- oder Großstadt * Freizeitangebote die auch ohne Auto erreichbar sind * Einkaufsmöglichkeiten die auch fußläufig oder mit dem Fahrrad erreichbar sind * Gesundheitszentren die schnell erreichbar sind. Mit diesen Maßnahmen wäre der ländliche Raum attraktiv und es würden mehr Leute hin- als wegziehen. Das kostet zwar erst einmal Geld, aber langfristig ist das billiger als den ländlichen Raum auszudünnen.
Und nicht zu vergessen....der Kaufpreis der Häuser....da sollten einige mal von ihrem hohen Ross runter kommen....ich suche was im ländlichen Raum, je weniger Leute, desto besser ;) Aber wenn ich mich so umsehe....solange ich allein stehend bin, werde ich nie das Geld dafür aufbringen können....in vielen wirklich leeren Gebieten kostet so ein altes Bauernhaus schon gute 200.000....und dann muss man da noch einiges an Geld und Arbeit rein stecken.
Na, wohl ein wenig realitätsfremd. Manche Gemeinden bestehen aus über 100 kleinen Dörfern und Weilern verstreut auf einer recht großen Fläche. Da gibt's dann einen zentralen Ort von vielleicht 5000 Einwohnern und den Rest von 25000 drumherum in den kleinen Käffern. Selbst einen kleinen Sprinterbus bekommst du mit nem Halbestundentakt wohl kaum ausgelastet. Wer bezahlt dann so nen Bus? Den Fahrer, die Wartung, den Sprit? Und so wahnsinnig viel Gewerbe wird man wohl auch nicht dort ansiedeln können. Das geht vielleicht ganz gut im stadtnahen Land, aber in der tiefsten Wallapumpa must du auch erstmal genug qualifizierte Mitarbeiter finden. Und je mehr Grips die haben, umso mehr wissen die auch die Annehmlichkeiten einer größeren Stadt in der Nähe zu schätzen. Ein Bekannter meines Bruders, der östlich von Berlin wohnhaft war, meinte zur Freizeit: wenn du nicht im Tarnfleck durch den Busch robben möchtest, mußt du schon nach Berlin fahren. So, und wer will das schon?
Es gibt große Unterschiede in Sachen Landflucht in Deutschland. Z. B. ausgerechnet im Hunsrück im 20 KM - Umkreis des Flughafen Frankfurt-Hahn eine Mietwohnung zu finden, ist fast wie ein Lottogewinn. Wir haben schließlich wohl oder übel ein Haus kaufen müssen obwohl klar war, dass mein Mann alle 3 - 4 Jahre beruflich bedingt seinen Wohnort wechseln muss.
frag mich warum dieses Unternehmen Heiko nicht bessergeeignete Fahrzeuge verwendet. sowas wie KAMAZ oder sowas. kleine LKW vollgeländegängig mit denen man auch problemlos ackerwege befahren könnte weil zuschaltbarer allrad ect. damit wäre das dann auch kein problem mehr schlecht oder ungeräumte Wege zu befahren, zudem hätten die Fahrzeuge ein größeres zul. Gesamtgewicht
Also ich wohne in einem 7000 Einwohner-Dorf. Mehrere Ärzte in allen wichtigen Spezialisierungen, 6 große Supermärkte, ein Rossmann, ein Kino, Modeläden, sehr gute Bahnanbindung und Autobahnanbindung und noch viel mehr. Früher habe ich gedacht ich werde auf jeden Fall wegziehen, heute bin ich mir nicht so sicher, ob ich eventuell wieder dort hin ziehe. So boomende Dörfer sind ganz geil. Wie ein Mix aus ruhigem Dorf und den Vorteilen einer Stadt.
Bei uns ist es ganz anders. Bei uns (Brandenburg) explodieren die meisten Dörfer seit Jahren. Überall wird gebaut und die Grundstücke werden immer kleiner, weil die Preise für Boden kaum noch zu bezahlen sind.
Ich bin zur Zeit auf Suche. Ganz ehrlich ich würde schon auf's Land ziehen. Ich mag die Stille und die Ruhe. Das einzige Problem stellt das Internet. Ich möchte sehr ungern von sozialen Netzwerk abgeschnitten sein. Ich bin zwar erst 18 habe, aber einen sehr guten Gehalt und ein Auto besitze ich auch schon. Sogar ein Motorrad. Meine Frau ist ebenfalls 18 und würde sogar mit kommen. Aktuell wohne ich in Ruhrgebiet und finde den ganzen Lärm und Trubel furchtbar mir egal ob ich damit aufgewachsen bin. Und hier sind mir ehrlich gesagt zu viele Menschen. Und dazu kommt noch die Flüchtlingskriese. Diese hat allgemein schon das dicht besiedelte NRW sehr getroffen. Mir ist das ganze hier zu viel.
Krass dass es in einigen Teilen Deutschlands so langweilig ist bei uns in Bayern is in jedem Dorf was los und um so abgelegener der Ort des teurer wird der Grundstückspreis krass da werden verschenkt und hir zahlt man 500€ Aufwährts pro Quadratmeter
Ich wohne auch auf dem Dorf (ca. 6k Einwohner) , aber hier gibts Lidl, Edeka, Penny, Rewe, Netto,Rossmann. Das Internet ist einwandfrei. Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg, Speyer sind mit dem Auto in 10 bzw. 30 min erreicht. Von daher fühle ich mich mehr als Stadtbewohner, der in einem ruhigen Bezirk lebt. Doof ist es nur wenn man auf Bus oder Bahn angewiesen ist.
Also ich check sowas nicht bei jeden Dorf hat man doch einen Laden und bei den kleinen Nebendörfer müssen halt da hinlaufen ins große Dorf aber das geht. Und neben Dörfen hat man auch mal ne Stadt bzw Kleinstadt aber die normalen Läden oder Supermärkte kann man auch im kleinsten Dorf mit den Fahrrad erreichen.
Ein Dorf mit 1000 Leuten ist einfach zu klein...so ein Dorf mit 10.000 Einwohnern geht schon...da gibts dann Supermärkte, Friseure, Einzelhandel, Bäckereien, Tankstellen, Restaurant , Apotheke, Ärzte...das geht schon super in Ordnung. Alles dadrunter ist nix.
Wohne in unter 5000 und bei uns hat es drei Bäcker einen Supermarkt ein Postamt einen Laden in dem man alles bekommt zwei Banken einen Frisör einen Brillenladen und noch mehr
@@florians6589 Ach quatsch. Was sind dann Städte mit 100.000 oder 300.000 Einwohnern? Niemand in dem 10.000 Einwohner Dorf wo ich her stamme hat das jemals als Stadt bezeichnet.
@@Mister__Jey zwischen 10.000 und 20.000 Einwohnern wird es als Kleinstadt bezeichnet. Zwischen 100.000 und 500.000 Einwohnern wird es als kleine Großstadt bezeichnet.
Also hier aus dem Hunsrück kann ich das nicht nachvollziehen. Die Häuser und Baugrundstücke werden immer teurer. Und wenn man für ein renovierungsbedürftiges Einfamilenhaus (7 Zimmer) Knapp 300k hinblättern muss ist die Frage warum keiner aufs Land ziehen will/kann überflüssig. Im Osten siehts ganz anders aus, aber da wird ja nicht berichtet
Eigentlich eine schöne Reportage nur schade dass Focus TV hier mal wieder Werbung für eine Firma macht die ihre Mitarbeiter wie den lieben Herrn Becker nach Strich und Faden ausbeutet. Arbeitszeitgesetze sowie Mindestlohn sind für die Firma Heiko nämlich leider ein Fremdwort! Es gibt genug Heiko Fahrer die von diesem Job trotz oftmals mehr als 12 Stunden tägliche Arbeitszeit nicht leben können! Vielleicht sollte Focus TV darüber mal eine Reportage machen, das wäre nämlich mal ein Thema das vielleicht auch den betroffenen Mitarbeitern helfen würde!
Wenn es danach ginge, dürften gar keine Dokus mehr gedreht werden, denn viele verdienen nicht das, was sie eigentlich verdienen müssten. Wenn das Gehalt zu gering ist wechselt man den Job. Habe ich bisher immer so gemacht und bin zufrieden. Warum für ein paar Euronen arbeiten gehen ? Lohnt sich nicht. Spätestens wenn du in Rente gehst wirst du dir selbst leid tun, das du immer für einen Hungerlohn gearbeitet hast. Und die die dort arbeiten und sich beschweren sind selbst schuld. Warum arbeitet man genau dort, wo man nichts verdient ? Das erschließt sich meiner Logik nicht. Wenn die keine Leute mehr finden würden, würden die automatisch die Löhne anpassen. Aber wer sich gerne ausnutzen lässt, darf sich auch nicht beschweren.
GameSquirrel ich arbeite zum Glück nicht bei diesem Sklaventreiber wie ich es mal nennen möchte, nur kannst du dir nicht vielleicht vorstellen dass es Menschen gibt die eben auf diesen Job angewiesen sind z.b. auch aufgrund der Tatsache das ist in der Eifel nicht allzu viele Jobs gibt! Der Gesetzgeber hat aus diesem Grund ja nicht ohne Grund einen Mindestlohn festgeschrieben sowie Sozialvorschriften welche Arbeitszeiten sowie auch Arbeitszeit Unterbrechungen gesetzlich regeln. Dies wird hier jedoch aktiv und wissentlich durch den Arbeitgeber massiv ausgehebelt bzw. Untergraben. Seit Jahren verhindert die Firma Heiko aktiv ein Betriebsrat der eventuell solche Missstände bekämpfen würde. Sowas darf nach meiner Meinung in unserem Land einfach nicht sein. Die Firma mag hier eine von vielen sein die sich dieser Tricks oder besser gesagt diesen und unsozialen weg geht. Da finde ich es umso wichtiger das ein Format wie hier eben auch über diese Hintergründe berichtet. Und das vermisse ich halt einfach, ich frage mich da schon fast, was hat die Firma Heiko für diese Reportage bezahlt... Und entschuldige ich glaube es ist nicht nur mein Recht sondern gar meine Pflicht auf solche Missstände eben auch hier aufmerksam zu machen! Die Mitarbeiter die dort beschäftigt sind haben keine Chance sich zu wehren, das Ergebnis ist nämlich dann eine fadenscheinig begründete sofortige Kündigung. Und das können sich dort die wenigsten erlauben, denn viele sind auf diesen Job zwangsläufig angewiesen!
VideoHubo da trägt der Arbeitgeber aber die geringere Schuld. Eher jeder Verbraucher der nicht mehr zahlen möchte eventuell kann. Die werden auch nicht die Menge verkaufen, dass man ihnen mehr zahlen könnte
Die wollen aber oft nicht mehr zahlen, weil sie es gar nicht können....weil die Löhne zu gering sind oder die Rente es nicht her gibt....Teufelskreis ;)
Bin vor 20ig Jahren aufs Land gezogen.....schwerer fehler. Alle Läden weg, Bankfilialen weg, Bäcker weg, Metzger weg aber das Schlimmste ist der Immopreisverfall von 60% !
Solche Menschen wie dieser Bürgermeister sollte es Heufiger geben aber stadessen haben wir eine Politik die Artiken 11 und 13 Durchwinken Selbst Ich muss mal sagen ich komme aus Hamburg Wilhelmsburg im Jahre 2015 Haben selbst hier noch fast 62 000 Menschen gewohnt und jetzt nach stand 2017 Dezember sind das 54 000 Menschen auch hier wird es immer weniger auch wenn man das mit ein Dorf nicht vergleichen kann
Also in der Vorderpfalz sieht es genau umgekehrt aus. Viele junge Leute möchten unbedingt in die schöne Weinregion ziehen. Und die Nachfrage ist so immens, dass die Immobilienpreise explodieren.
das problem ist, dass es auf dem land kaum erstrebenswerte immobilien gibt....klar ist das grundstück günstiger, aber was bringt mir das, wenn ich erst für xtausende euro ein altes bauerngehöft abreißen lassen muss bzw. xtausende euro für eine renovierung reinstecken muss? in der stadt ist das meistens besser....zwar sind die grundstückspreise in der nächstgelegenden kleinstadt etwas teurer als aufm dorf, aber dafür bieten solche kleinstädte meistens bereits freie flächen auf denen man günstig ein energieeffizientes haus draufstellen kann...
Klar, Städte zeichnen sich dadurch aus, das dort überall haufenweise unbebaute Grundstücke zur Verfügung stehen. Komisch, wenn ich durch ne Stadt renne, sehe ich da meist ein Haus am Anderen. Da findest du auf dem Land aber noch eher unbebaute Grundstücke.
@@meinleben2614 Naja, mein Kommentar hat auf jeden Fall schon 11 positive Bewertungen erhalten. Also werde ich wohl den Humor von ein paar Leuten getroffen haben ;)
Um das Leben auf dem Land attraktiv zu machen muss folgendes geschehen: - Schnelles Internet, mind. 100 MBit. Dann siedeln sich z.B. dort mittelständische Unternehmen an und sorgen für Arbeitsplätze. - Einkaufsmöglichkeiten die auch fußläufig erreichbar sind und nicht nur an autogerechten Standorten - gut ausgebaute öffentliche Verkehrsmittel. - Arztpraxen in der Nähe. - gut ausgestattete Kitas und Schulen Das klingt zwar erst einmal teuer, aber langfristig ist das ganze sogar billiger und bringt sogar noch Geld ein. Sogar mehr als die ganzen Investitionen dazu.
In genau so einem Gebiet lebe ich. Wir haben ca. 16000 Einwohner, viele Unternehmen, gutes Internet, gute Infrarfstruktur, ein Krankenhaus, viele Ärzte (obwohl es da tatsächlich so langsam ein Problem gibt, da kaum noch einer sich leisten kann eine eigene Klinik zu übernehmen da wenig Geld privat da ist), Supermarkt, Markt am Samstag, Kultur, Museum, ... . Alles da was man braucht. Kunst und Kultur lockt auch viele Bürger an. Das gibt es auf ländlichen Gebieten aber genauso, wahrscheinlich sogar noch mehr, wenn man sich umschaut . Große Städte machen einfach die meisten Menschen auf Dauer physisch krank. Es ist sinnvoller in kleinere Städte zu investieren als Metropolen auszubauen. Eine kleine Stadt muss einer großen in nichts nachstehen, es gibt hier sogar Sachen die es in großen Städten nicht gibt.
Naja, ich lebe in Lüggau (60 Einwohner Dorf in Niedersachsen) und dort haben wir eine 400k Leitung. Also ich weiß ja nicht ob du in einem Dorf lebst, aber das mit dem Internet stimmt gar nicht. Wir leben nicht wie vor 50 Jahren.
Bin aus der Stadt aufs relative Land gezogen und bereue nichts. Habe alles was ich benötige und dazu keinen Straßenlärm, keine Staus, keinen Dreck, die Natur direkt vor der Tür, die Immobilienpreise sind relativ günstig, es gibt eine eingeschworene Nachbarschaft, jeder ist nett und hilfsbereit. Zur Arbeit benötige ich genau so lange wie vorher, da ich den Stau in der City nicht mehr habe...bei mir passt halt Alles.
Mein ehemaliges Nachbardorf verfügt über 2 Tankstellen und das direkt nebeneinander, 5 Supermärkte, 2 Drogerien, mehrere Kneipen und Restaurants und zahlreich Bushaltestellen samt Schule und Kindergarten, also da gehts zur Zeit richtig rund...
Wir überlegen, nach Ottenstein zu ziehen. Bin aber ein wenig vorsichtig in ein kleineres Dorf zu ziehen weil wir sind ein wenig seltsam und im Dorf wird ja gerne über andere getratscht.
Arania Lawakiro und in der Stadt kennst noch nichteinmal deine Mitbewohner, bei uns wird nichts getratscht, jeden Tag von jedem persönlich gegrüßt zu werden, kennst jeden einzelnen privat und man ist in einer großen Gemeinschaft.
also ich wohne in der city und supermarkt nur 10minuten zu fuss entfernt aber ich hätte lieber so ein wagen der bis vor meine tür kommt ^^ faulheit siegt ;))
@Igor Beznev Wenn du zugehört hast, hatte eine Frau für 17,30€ ziemlich viele Lebnsmittel gekauft. Im Discounter hättest du gleich viel für den Preis bekommen.
Ganz einfache Rechnung: In den großen Städten verdient man mehr, also warum dann auf's Dorf ziehen? Das Argument "Die Mieten sind dort höher, das gleicht sich wieder aus" zieht nicht mehr. Vor allem, da man im Alter trotzdem eine bessere Rente hat. Fazit: Am besten bis zur Rente in der Großstadt, und dann mit der besseren Rente raus aus der Stadt.
Dorf ist nicht gleich Dorf. Ich wohne im Süden von Deutschland und in meiner Gegend gibt es sehr viele Orte mit nicht mehr als 20000 Einwohner. Ob das jetzt noch als Dorf zählt ist jetzt fraglich. Ich finde es aber schon sehr ländlich und trotzdem aber nicht abgeschieden wie im tiefen Schwarzwald oder ähnliches. Ich denke ein Kompromiss zwischen Dorf und Land ist ideal. Ich sehe heute auch eher wieder den Trend etwas ländlicher aber doch nicht komplett abgeschieden von Kultur und Arbeit. Ich finde es super wenn sich Bürger und Politik darauf konzentrieren für die etwas ländlicheren Gebiete eine gute Infrarstruktur aufzubauen. Laut den Kauf und Mietpreisen sind hier extrem gut dabei, das Gehalt ist aber meist trotzdem nicht ganz so gut wie in der Stadt und das nervt gewaltig.
Gerade im Osten der Republik ist es schlimm, zb um Leipzig und Dresden, zwickau, Chemnitz mag es noch gehen aber nur im Umkreis von 20-30km alles was dazwischen ist, ist Tod.
Ich Lebe auf dem Dorf und bleibe auf dem Dorf, und kann von meinem Dorf und Umgebung auch nicht sagen das es leerer wird, im Gegenteil es wird wieder voller. Ich Arbeite für eine Sanierung s Firma bei Hannover und bin mit dem Firmen Auto in und um Hannover unterwegs aber, auch auf Montage. Am schlimmsten ist es in Bremen (eine widerliche Stadt) da wurden erst die Häuser und dann die Straßen gebaut ständig ist dort Stau. Erst letzte Woche haben wir für 13Km 1.1/2 Std durch die Stadt gebraucht. Meine Kollegen und ich sitzen im Auto und Fragen uns: Mensch da muss sich doch mal einer Gedanken machen um das zu ändern. Wenn man da dann die Wohnungen und die Mieten dazu sieht wo wir Sanieren fragen wir uns wie man so Leben kann. Ebenso in Berlin, Hannover und auch Hamburg. Frankfurt ist wesentlich größer als alle die ich aufgezählt habe hat aber bessere Wohnungen und einen Entspannten Verkehr. Dennoch bekomme ich in allen Städten Hass und bin heil froh jetzt hier in Ruhe und Harmonie in meiner Landwohnung zu sein, herrlich.
Ich bin auch auf dem Dorf und bin zum studieren ausgezogen. Es ist wirklich katastrophal wenn ich sehen muss wie hier die Leute wohnen. Eingepfercht auf Wohnungen mit 10m2 vorallem die WGs und Studentenwohnungen sind brutal. 10m2 da kann man auf Dauer nicht wohnen. Bei mir sogar lässt meine Leistung im Studium nach durch diese Wohnsituation. Ich brauche die Ruhe und Natur um mich konzentrieren zu können und um den Stoff zu lernen. Es ist interessant, dass viele erfolgreichen Autoren, auch von den Fachbüchern die ich von der Hochschule lese, ihr Buch in entspannten und vorallem auch oft im "Urlaub" oder umgezogen aufs Land um ihr Buch zu schreiben. Ich frage mich bis heute wie die Leute freiwillig auf Dauer(klar in Ausbildung hat man halt wenig Geld, aber danach sollte es reichen und wenn nicht sollte man sich zusammen tun und streiken oder einfach solche Jobs einfach ablehnen, nur so wird es besser) in solchen Hochhaussieldungen leben können. Für das Geld auch noch. Da kann man sich auf dem Land ein schönes vielleicht kleines alte Haus leisten. Es gibt meiner Meinung auch Ausnahmen, es gibt wirklich sehr schöne Städte, die meisten schönen Städte haben meistens nicht mehr als 300000 Einwohner, irgendwann muss man halt die Leute in Hochhäuser einpferchen, da es sonst eine Überflutung gibt.
@@TodayTestfbsfbsfbs deswegen studiere ich lehramt. nach dem studium direkt aufs land! aber so mini-buden sind doch OK, viele von den mini-zimmern haben ein hochbett, d.h. alle QM sind zur verfügung, und minimalistisch leben hat noch niemandem geschadet
Die Dörfer sind größer und Bevölkerungsreicher als früher. In weiten Teilen zumindest. Und das auch nur durch weitere Zersiedlung. Statt wie früher 5 wohnen nur noch im Schnitt 2 pro Haus. Und alle kämpfen. Das Problem ist das Auto und die Globalisierung. Ein Dorfladen lohnt nicht. Produzieren rechnet sich auch nur noch in großen Maßstäben. Ein Schlachter oder eine Meierei produzieren nicht genug um die Kosten zu decken. Also zentralisiert sich alles immer weiter. Dh nur noch Arbeit an zentralen Plätzen. Und das sind Zentraldörfer und Städte. Die Peripherie stirbt. Gefördert durch gestuegene Lohnkosten, gestiegene Steuern und das extreme Ausweiten von Verordnungen die kein Kleinbetrieb sich leisten kann. Das ganze wird vom Staat verschärft. Buslinien und Bahnlinien werden gestrichen oder abgebaut. Haltestellen geschlossen. Die Post ist aus der Fläche weg. Die Banken verschwinden aus der Fläche. Schulen werden geschlossen. Es bleibt nichts mehr. Weiter verschärft wird alles indem der Staat den Spritpreis künstlich hochtreibt und das Auto immer teurer wird. Dann noch Grundsteuererhöhungen. Des weiteren die mangelnde digitale Infrastruktur. Es wird immer davon geredet die landflucht zu stoppen. Aber man tut nur das Gegenteil. Laut GG ist der Staat verpflichtet jedem Menschen egal wo in D die selbe Qualität zu bieten. Das wird aber komplett untergraben. Man treibt sie in die Großstädte. Schafft aber dort auch keinen Wohnraum. Es wird nichts getan um das Land zu stärken. Nennt mir nur ein Beispiel? Auch das der Bund und die Länder immer mehr Aufgaben auf die Gemeinden abwälzen. Man zerstört aktiv die Dörfer. Anders kann man das nicht nennen. In anderen Ländern ist es aber noch schlimmer. USA, FR, GB ... Wenn du da auf dem Land lebst kannst du dich gleich tot melden. Oder Rumänien. Außerhalb von Bukarest ist es tot. Ähnlich Ungarn. Oder auch Spanien und Italien. Überall zentralisieren sich die Städte. Und in vielen Ländern ist es die Hauptstadt die wie eine Krake das Land aussaugt. Moskau, London, Paris saugen selbst Städte aus.
echt traurig, vor allem weil viele großstädte halt echt unschön sind. nach paris z.b. könnte mich nie wieder wer hinzwingen. abgesehen von einigen wenigen schönen, alten kulturstätten nur noch ein riesiger dreckiger betonhaufen
Tja, die Grundstücke gehören vielleicht dem Bürgermeister, der jetzt froh ist, den verwilderten Garten seiner Oma teuer als Bauland verkaufen zu können - ganz uneigennützig hat er sich für das Baugebiet eingesetzt, ganz bestimmt!
Ich bin 20 und würde gerne in Dorf bleiben. Ich mag kein Großstädte. Ich hasse es in riesigen Betonkiesten zu "leben" . In Dorf ist der Luft saubere und allgemein ruhiger. Ich will eigenes kleines Häuschen bauen und da ganze Lehen gemütlich wohnen.
Ich hab gezwungenermaßen letztes Jahr auf dem dorf gewohnt nachdem ich zuvor 29 Jahre in einer mittelgroßen Stadt gelebt habe.. es war trostlos, langweilig, einsam, deprimierend und zermürbend.. ich wohne jetzt im Zentrum einer 600000 Einwohner Stadt und mich wird nichts jemals wieder auf ein Dorf treiben.. schlechteste Entscheidung meines lebens
@@HollywoodHeyson ich komme aus einer 1,5 mio Einwohner Stadt wohne jzt aber in einen 7000 Einwohner kaff ..... Und ich bin froh wenn ich dort raus bin weil ich Pendel jeden tag ne stunde hin und eine stunde zurück in die stadt aber nächstes jahr zieh ich um in die city
Ich versteh nicht, warum die Leute in der Stadt bleiben wollen. Ich bin auch mal vom Land in die Stadt gezogen, bin aber mitten in meinem Studium direkt wieder aufs Land, weil die Stadt einfach nur Nachteile hat. Für das Geld, was du in der Stadt für ne kleine Eigentumswohnung zahlen musst, kannst du dir auf dem Land ein richtig großes Haus bauen lassen. Dazu hat man diese eklige Luft nicht, man kann mit dem Auto richtig aufs Gas drücken ohne von einem roten licht geblendet zu werden, Nachts kann man mit dem Plätschern eines Flusses oder dem Zirpen von Grillen einschlafen und morgens mit Vögelgezwitscher aufwachen. Im Punkto Einkaufen und zur Arbeit fahren ist man auf dem Land meiner erfahrung nach auch schneller. Ob man sich sich 20 Minuten lang durch den Stadtverkehr kämpft oder zwei Dörfer weiter zum nächsten Aldi fährt kommt meiner Meinung nach auf das selbe hinaus.
Sehe ich genau so. Bin auch zum Studium weg gezogen und bin froh wieder in meiner Heimat mit 16000 Einwohner zu wohnen. Es gibt hier nichts anderes wie in größeren Städten auch, bis auf ein paar Ausnahmen die durch andere Vorteile aufgewogen werden. Grob kann ich mal aufzählen was es hier gibt um für andere mal grob einschätzen zu können das hier nichts fehlt: 4 Supermärkte, ganze 6 Dönerladen :), Asia Restaurants, andere Restaurants, Freibad, Ärzte aller Art, Krankenhaus, Feuerwehr, echte Natur keinPark, es gibt aber auch ein Park :), Museum, viele Arbeitsplätze. Land ist nicht gleich Land, Landleben kann auch richtig modern gestaltet werden, es fehlt an nichts. Die meisten hier brauchen zur Arbeit nicht mal 15 Minuten. Da ist man auf der Stadt langsamer. Eine Kollege von mir auf dem Dort mit 2000 Einwohner ist sogar mit einer 400k Internetleitung verbunden.
Kein Wunder, in meiner Gegend, witzigerweise ein halbe stunde von Ottenstein, hat immer noch niemand mehr als 250kb/s. Wenn man absolut nichts in die Infrastruktur im ländlichen Raum investiert, gehen die Jungen Erwachsenen natürlich in die Städte flüchten.
Ich bin 39 und habe eine kleine Invalidenrente. Schade das ich in einer fiesen Getto Vorstadt wohnen muss; um ein Haus auf dem Land zu bauen reicht's nicht.
Sry aber ich war mal für mehrere Wochen im Hunsrück und ich kann echt verstehen warum dort keiner leben will. Es ist ziemlich weit ab vom Schuss , ständig schlechtes Wetter (auch im Sommer), sumpfiger Grund und sehr trostlos 😞. Es war schrecklich dort...
Meine Freundin kommt aus dem Hunsrück, kann ich bestätigen. Es ist auch einfach bescheuert auf dem Land für junge Leute, wenn man nichtmal ein Auto hat ist man komplett abgetrennt und muss sich auf öffentliche Verkehrsmittel die auch nur jede Stunde 1x kommen einstellen. Zudem sind sachen wie Internet unfassbar langsam und Abends weggehen ist auch nicht drinnen.
Bei uns explodieren derzeit die Dörfer (BW). Da wird ein Neubaugebiet nach dem den anderen eröffnet und trotzdem steigen die Mieten.... 800€ für eine 70~ qm Wohnung ist zurzeit normal.
Das mit dem Aussterben der Dörfer ist maßlos übertrieben. Wohne selber in einem Dorf in der Eifel und im Gegenteil, es gibt eher einen zunehmenden Zuwachs von Jahr zu Jahr
Ich wohne aufem Dorf. Bei uns gibt's ein kleinen Laden und das schickt dann auch schon 😅 Damals war es aber mehr, 2 Bäcker und ein Schlecker... aber im großen und ganzen ist das dorfleben einfach geil Vorallem als Kind.
Echt mal, wo kommen wir hin, wenn Kindern Toleranz und andere Kulturen gezeigt werden? In einer Kindersendung muss unterrichtet werden wie man den rechtne Arm hoch reißt und dazu noch ein paar Reden vom guten alten Führer :) Lustig wie die ganzen rechten bei einer harmlosen Kindersendung Schnappatmung bekommen... schaut euch mal die Biene Maja an, da werden genau die gleichen Themen angesprochen.... und die hat sogar einen Grashüpfer als Freund... ogottogottogott...
Ja super Und in unser Dorf im schönen Oberfranken kommen die ganzen Stadtmenschen. Unser dorf stirbt auch aber nicht durch Abwanderung sondern durch Stadtkultur....
Als Ur-Berliner muss ich sagen sehen die Dörfer schon schön gemütlich aus. Hätte schon was. Aber würde vor allem die ganzen Kultur Möglichkeiten(Museen, Exposes, KDK) und die ganze Vielfalt des Essens vermissen die man halt nur in der Stadt findet.
Döner kannst in der Türkei fressen, Pizza in Italien, Fidschipfanne in Vietnam. Geh raus und beschäftige dich mit der Natur, geh Angeln oder Wandern etc. Mehr braucht es nun wirklich nicht. Und nicht vergessen, Lexika statt Wikipedia benutzen.
Naja wenn man nicht gleich in so ein Ödland zieht. Bei uns auf dem Land, 16000 Einwohner, gibt es das alles. Zwar nicht in so einer Fülle wie Berlin. Aber man muss ja nicht jede Woche ins Museum, da kann man dann mal mit dem Zug fahren. Das es auf dem ländliches Gebiet weniger Kultur gibt würde ich so nicht sagen. Ich würde sagen es gibt andere Kultur. Zum Beispiel gibt es hier verschiedene Burgruinen oder auch Burgen die noch stehen zu besichtigen. In der Nähe gibt es eine Kürbisausstellung jedes Jahr. Es gibt auch Musikvereine und sogar eine Musikhochschule in der durchaus auch viele Kulturen, bei uns viele Asiatien zusammentreffen. Ein wenig umschauen und es gibt sehr viel Kultur hier auf dem Land. Natürlich nicht in jedem Teil, aber bei uns im Süden gibts viel zu erleben, wenn man sich umschaut und sich darauf einstellt.
ich wohne in einem Dorf mit 2400 Einwohnern Bäcker,Friseur , etc. hat zu gemacht trotzdem werden sehr viele neue Häuser gebaut und 2009 waren es noch 1800 Einwohner
eine weltuntergangsstimmung... bei uns aufm dorf ist es super! keine kriminalität... guter zusammenhalt... gut wir haben keinen supermarkt aber dafür das nachbardorf. sind ein dorf in dem die menschen noch gut und gerne leben.
Die Stadt ist eh besser. Ich bin zwar im Dorf aufgewachsen, aber heute mag ich die Dorfmenschen nicht mehr, die Glotzen immer so. Du rennst einfach irgendwo im Dorf herum und überall wackeln die Gardinen. Oder die fahren mit Auto vorbei und drehen direkt den Kopf dauerhaft zu dir, beim vorbeifahren.
Naja, aber dafür liegt auf dem Dorf keiner monatelang tot in seiner Wohnung bevor er gefunden wird, was in der anonymen Siedlung in der Stadt oft genug passiert.
Von wegen! Wir haben ein Grundstück auf dem Land und dürfen nicht bauen, weil die Gemeinde es nicht will. Unserem Bürgermeister ist es schlichtweg egal, ob kaum noch junge Leute da sind.
Der Caritas Personenbeförderungsbus ist ja mal ne Katastrophe! 🙄 Altengerecht ist denen wohl fremd! Nehmt 2.50€ von den 5€ und lasst eine elektrische Trittstufe anbauen... 😒
Perfekt.. super Firma.. gute Idee.. ich zieh hin.. Großstadt ist ätzend.. ich kenne beides.. so ein Dorf ist perfekt.. auto mit wenig Verbrauch vllt zu zweit.. das land müsste diese Busse anbieten..
Das Problem auf dem Land sind oft die schlechten Anbindungen an das Internet. Ich verdiene mein Geld im Internet, würde gerne ländlicher wohnen. Allerdings gibt es dort keine schnellen Anschlüsse und somit kann ich dort nicht arbeiten. Schaut man sich die Ausbaugebiete der Telekom an, wird sich das auch in Zukunft nicht ändern.
kommt auch auf die gegend an, einige meiner alten schulkollegen wohnten SEHR ländlich in sachsen und hatten so ziemlich das beste internet von uns. ländliche gegenden in NRW, nordbayern und bawü sind oft auch nicht so schlecht dabei. kenne in nrw sogar nen informatiker mit home office auf dem öland und alles funktioniert einwandfrei
Kann ich aus meinem Dorf nicht bestätigen. Keine leerstehenden Häuser und es wurden im letzten Jahr drei neue Häuser gebaut (bei ca. 900 Einwohnern). Mein Nachbar hat gerade zwei Häuser verkauft - waren sehr schnell weg. Die Leute, die neu hierher ziehen, sind größtenteils junge Familien.
Es ist aber auch kein Wunder, dass es nur wenig junge Leute zwischen 18 und 30 auf dem Land gibt. Es zieht sie zwecks Ausbildung in die Stadt zu den Universitäten und Zukunftsberufen. Ich bin 23 und musste selbst zum Studieren mit 19 in eine Großstadt umziehen. Später kehren viele Leute aufs Land zurück, wenn es um die Familiengründung geht.
Die eingeschränkte Mobilität für Rentner und Schüler ist ein sehr großes Problem, weil häufig keine angemessene Busverbindung in die nächste Stadt besteht. Alle Achtung an die ehrenamtlichen Fahrer.
ist allerdings auch nicht mehr unbedingt bei den meisten so, dass sie später wieder aufs dorf ziehen. und ohne eine wirklich gut ausgeprägte infrastruktur entstehen durch das leben auf dem land nun mal auch viele probleme. ich kenne noch einige die sich mit einer 2k internetleitung rumschlagen müssen während ich in der stadt eine 100k leitung nutze. bin selber in einer ländlich geprägten 15.000 einwohner kleinstadt aufgewachsen und habe nicht vor dies zu wiederholen.
Mein Vater hat auf dem Land auch eine 100k Leitung. Das mit dem langsamen Internet ist eine Ausnahme.
Wie weit ist die nächste Stadt weg?
25km etwa
riverrist
Meine Eltern haben innerorts (Kleinstadt, 35.000 Einwohner) nur eine 864kb Leitung! Das flache Land ringsrum ist auch nur mittelmäßig versorgt - sehe ich an meinen Bekannten. Das schnelle Internet ist in vielen Bereichen eine Ausnahme.
Ich bin total geflasht von dieser Reportage. Ich wohne in einem Dorf in OWL. Wir haben super Internet, in jedem 500 Einwohner Dorf gibt es einen Supermarkt und meistens sogar einen Arzt. 10 Euro für einen Quadratmeter Bauplatz, das ist für uns ein Traum. Von privat ist man hier ganz schnell 200 Euro pro qm los und selbst von der Stadt ist es immer dreistellig.
Und wie ist es jetzt 2024 ?
DAS nenne ich mal Kundennähe! Toll, dass es dieses Angebot gibt. Viele ältere Dorfbewohner wären aufgeschmissen ohne diese "Helden des Alltags".
Die kostenlosen Baugrundstücke sind ebenfalls eine wirklich gute Idee, um dörfliche Landstriche wieder zu beleben. Topp!👍👌
1:53 "Die Tour führt heute, wie jeden Dienstag, zum Altschauerberg 8."
guck mal meine panzer videos
Ein Bulli jeden Dienstag reicht aber nicht. Jeden zweiten Tag rückt 'ne LKW Ladung ran um den Drachen zu befriedigen, sonst frisst der ganz Emskirschen auf.
Mr Krabs einen tieflader voll fresserei ist gerade ausreichend für eine Woche!
Musste schwer Schnaufen. Danke dafür.
#schanzenherbst
Finde ich eine cool Idee mit dem fahrenden Einkaufsladen gerade für alte Leute ganz praktisch.
Mir wird immer schlecht wenn ich seh wie wir mit unseren älteren Mitbürgen umgehen.
Die Arbeit des Heiko-Fahrers kann nicht hoch genug gewschätzt werden!
Na, wenn sie denn mal vom Chef entsprechend geschätzt würde......
Tolle Reportage allerdings auch ein Stück traurig, was in Deutschland passiert. Ich frage mich ob das in den umliegenden Ländern genauso geschieht?
KyJ Ja, das ist ein Internationales Problem mit der Landflucht. Eigentlich echt schade, wo doch gerade Deutschland so schön auf ländlicher Seite ist.
In Spanien, Frankreich und Italien ist es ganz ähnlich. In Spanien gibt es sogar leerstehende Geisterdörfer, die man versucht zu verkaufen.
Das ist eigentlich seit der Industrialisierung so.
ja sollen die mal die flüchtlinge dahin verfrachten statt die großstadte voll zu machen mit den ^^
Wir haben zu viele Dörfer die selbst zu Hochzeiten zu klein waren.
Unser Dorf lebt gerade wieder auf. Ein junger neuer Ortsvorsteher, und 20% der Einwohner sind unter 18j. Ein kleiner Laden inkl Gastwirtschaft hat vor kurzem aufgemacht und läuft sehr gut...
Das nennt ihr "aussterben"?
Besucht mal bulgarische Dörfer. Da sind teilweise 80% leer stehend und die Einwohner sind 10 Personen im Durchschnittsalter von 75.
Ein Vorschlag für die Gemeinden wo die Leute nicht weg kommen:
Kauft ein Bus,geht zu den örtlichen Gewerbetreibenden und bietet ihnen an gegen z.b 350 Euro im Monat die Kunden direkt zu ihnen vor die Tür zu bringen.
Zusätzlich wird von jeden der Gewerbetreibenden Werbung auf dem Bus gemacht! Die 350 lasst ihr als Spende laufen so das man das auch noch Steuerlich geltend machen kann.
Dann bekommen sie für 350 Euro die Kunden direkt Herr gebracht ,haben Regionale Werbung und können das auch noch absetzen!
Die Senioren die das nutzen können dann z.b für 20 Euro Monatlich regelmäßig in die Stadt kommen und die Gemeinde hat noch ein Arbeitsplatz geschaffen.
Außerdem kann man auch noch bestimmte Ausflüge (Grünkohl essen, Spieleabende ,Tanzcafe etc.)anbieten!
So wäre jeden geholfen, den Senioren, den Händlern und die Gemeinde würde attraktiver!
DAS ist doch mal eine gute Idee!!!
Richtig gute Idee!!! Schon mal. Überlegt provinzbürgermeister zu werden? ☺️
Sehr gute Idee. Solche Einfälle gibt es leider viel zu selten
Und wer zahlt die 350,-€?
Der Metzger? Der Bäcker? Der Schreiner? Der Bauer? Der Friseursalon?
Rentner zahlen keine Steuern 😂
13:05 ....alter, ich hab mein trinken ausgespuckt 🤣🤣
Die ist die härteste im Dorf
Was hat sie gesagt?
Sowas wie wenn sie den Arsch zukneift wäre ihr das egal
@@stefanmartens708
Und da heißt es immer die Bayern reden undeutlich xD
Bin vor 2 Jahren nach Deutschland zurueck geflogen und hatte das bemerkt. Das Dorf und die umlegenden Gegenden hatten viel schlimmer ausgesehen als vorher. Das hatte Ich damals gar nicht so richtig verstanden. Hatte aber vor allem gemerkt das die Gegenden die Ich kannte viel mehr verwahrlost waren als Ich sie so als Kind gekannt hatte.
Ohne Auto geht nichts? Wegen dem Auto geht nichts. Als in den 70ern jeder ein Auto fahren konnte, fuhr man halt mehrere km in die Asphaltwüste zum Discounter, anstatt lokal im Dorf beim (teureren) Supermarkt zu kaufen.
Das Gaststätten schließen, wundert mich nicht. Früher war es für die Männer normal, den ganzen Tag in der Spelunke rum zuhängen und die Frau saß brav zu Haus'.
Stimmt schon, bei uns fuhr in den 60ern ein Zug nur wenige Kilometer entfernt. Jetzt steht die Lok im Wald und rostet, hier war damals mehr los als jetzt. Das Auto hat alles zerstört und was hat es für Freiheit gebracht ? 80 % Steuer tanken und Stunden im Stau stehen..
FreiSinn Naja wegen den Steuern kann nur der Staat etwas machen..
Auto ist auch teuer und man muss ja auch sehen der dorf super kostet etwas mehr kostet kein benzin
Die Leute wollen ja unbedingt noch drei Cent beim Discounter sparen. Und der baut halt auf dem Feld.
Also bei uns werden alle Dörfer immer größer
Aber ich wohne auch am Bodensee
Könnte daran liegen
Das könnte daran liegen das wohnen in der Stadt nur noch die Oberschicht leisten kann ;-)
Als nächstes sind dann die Dörfer drann weil es ja hip ist auf dem Land zu Wohnen.
Komme selber vom Bodensee
Der Bodensee ist auch keine strukturschwache Region
@@marco26gdm doch 😉
@@danielv.619 lel, nicht dein Ernst haha :)
@@marco26gdm na was gibt es den hier Großartig außer nur gelump für Touris?
Eins verstehe ich nicht.
Wen das Dorf seit Jahren immer weniger Einwohner hat?
Warum werden dann nicht erst die Alten Lücken Gefühlt an stad neue Flächen zu Besiedeln?
Wir haben so Schon so Wenig Natur in Deutschland weil alles so dicht besiedelt ist.
Also wenn die Leute sich lieber in der Stadt auf ein paar Quadratmetern zusammenpferchen anstatt ein fettes Haus auf dem Land zu haben, bleibt am Ende eigentlich viel mehr Platz für die Natur.
Versteh ich auch nicht...die Einwohnerzahl in dem Dorf sinkt ständig aber neue Häuser bauen anstatt alte zu renovieren?Sinn?
+niko schwarz also unser Haus ist von 1937 und hier riechts nicht nach leichen
Nico Heimann weil die wenigsten ein altes Haus möchten. Die meisten wollen noch immer einen Neubau. Würde man diesen Menschen diese Möglichkeit nicht geben würden Sie wo anders hinziehen und die besagten Dörfer würden noch mehr aussterben. In sehr alten Dörfern mit alten Häusern greift der Denkmalschutz. Weist du wie teuer es ist so ein Haus zu sanieren? Dann weist du warum wenige diese Häuser möchten 😉
und wenn ein haus richtig verfallen ist kann auf dem land ein neues haus billiger sein als sanierung
Soweit sind wir schon , Grundstücke Verschenken.
Mein Respekt Herr Bäcker , und Vielen Dank.
Ich war zu früh mit mein Kommenter. Danke auch an Herr Gorker und Herr Friedrichs.
13:00 - Ach, die Omi ist mir Sympatisch :) Auch wenns ein wenig traurig ist.
Props an den Heikofahrer Thomas! Der verrichtet wichtige Arbeit
#Ehrenmann
Kommt auf die Gegend an... Nahe den inzwischen total überteuerten Städten florieren die Dörfer. Ich lebe mittlerweile auch auf dem Land und liebe es!
So viel Werbung hatte ich noch nie in einer Reportage
ich wohne auf dem land aber werde später zu 100 prozent in die stadt kb mehr auf lange busfahrten zur arbeit/schule und will auch mal bequem zum nächsten supermarkt laufen können
ich kann penny aus meinem fenster sehen
Weiß nicht was mann an der Großstadt toll finden kann? Wohne in einer seit meiner Geburt. Also ca 23 Jahre. Ich bin froh wenn ich hier raus komme. Jeder schaut dir ins Fenster rein, mit nem Fernglas etc., Nachts kaum Ruhe, besoffne machen richtig stress, Im Sommer gehst du hier richtig ein. Hast 300 Menschen neben dir und über dir und unter dir als Nachbarn. Hast kein Garten, Wohnung mit Balkon nicht bezahlbar, keine Klima. Was willst du hier? Mit 18 hat man aufn Land nen Führerschein oder wenigstens mit 14 Traktor Führerschein und nen Oldtimer.
@@analphabet1996 Also mich würde es ja zu gern interessieren , von welcher Großstadt bzw. Bezirk du schreibst. Ich wohne seit 3 Jahren in Berlin und kann das was du hier aufführst nicht richtig nachvollziehen. Aber ja, es ist verdammt teuer in der Stadt
@@lauraaa2785 egal wo man wohnt überall gibt's vor und nachteile
@Juden Arier Ja wenn man auf dem Land wohnt braucht man ein Auto. Wenn du aber in den Großstädten arbeitest vergeudest du viel Zeit mit dem Weg zur Arbeit. Es ist ja nicht so, dass ein Auto billig ist. Du kannst bei einem Kleinwagen rund 300€ an Kosten annehmen wenn du in der Stadt arbeitest und auf dem Land lebst. Wenn du aber in der Stadt arbeitest und lebst reichen 80-100€ für das ÖPNV Ticket. Die Zeitersparnis ist gigantisch. Ich habe seitdem ich in der Stadt lebe jeden Abend 5 Stunden für mich Zeit. Ich kann in ruhe einkaufen und kochen. Als ich noch im Großraum Frankfurt gewohnt habe und nach Frankfurt fahren musste habe ich nur 1 Stunde für mich gehabt am Tag. Und ein Auto hilft da nichts. Es gibt einfach keine Parkplätze in Frankfurt.
Hallo habe jetzt auch diesen bericht gesehen und muss sagen die eifel könnte von denn bus und bahnen verbessert werden wenn ich seh bei mir 5 mal am tag nen bus und dann ast taxi bis 20 uhr ab dann ist mann gezwungen selber zu fahren auch morgens erste bus 7 uhr die dann überfüllt sind mit kindern also ergo ist mann als berufstättiger gezwungen auto oder roller zu fahren vorallem wie ich der 3 schichten hat muss selber fahren weil es sich nicht mit meiner arbeitszeiten sich nicht vertragen -.-
Um die Leute aufs Land zu locken muss folgendes geschehen:
* die Ansiedlung kleiner und mittelständischer Unternehmen fördern
* Ausbau des Straßen- und Wegenetzes
* schnelles Internet (mind. 100 MBit)
* gut ausgebauter ÖPNV mit mind. Halbstundentakt in die nächste Mittel- oder Großstadt
* Freizeitangebote die auch ohne Auto erreichbar sind
* Einkaufsmöglichkeiten die auch fußläufig oder mit dem Fahrrad erreichbar sind
* Gesundheitszentren die schnell erreichbar sind.
Mit diesen Maßnahmen wäre der ländliche Raum attraktiv und es würden mehr Leute hin- als wegziehen. Das kostet zwar erst einmal Geld, aber langfristig ist das billiger als den ländlichen Raum auszudünnen.
Und nicht zu vergessen....der Kaufpreis der Häuser....da sollten einige mal von ihrem hohen Ross runter kommen....ich suche was im ländlichen Raum, je weniger Leute, desto besser ;) Aber wenn ich mich so umsehe....solange ich allein stehend bin, werde ich nie das Geld dafür aufbringen können....in vielen wirklich leeren Gebieten kostet so ein altes Bauernhaus schon gute 200.000....und dann muss man da noch einiges an Geld und Arbeit rein stecken.
Na, wohl ein wenig realitätsfremd. Manche Gemeinden bestehen aus über 100 kleinen Dörfern und Weilern verstreut auf einer recht großen Fläche. Da gibt's dann einen zentralen Ort von vielleicht 5000 Einwohnern und den Rest von 25000 drumherum in den kleinen Käffern. Selbst einen kleinen Sprinterbus bekommst du mit nem Halbestundentakt wohl kaum ausgelastet. Wer bezahlt dann so nen Bus? Den Fahrer, die Wartung, den Sprit? Und so wahnsinnig viel Gewerbe wird man wohl auch nicht dort ansiedeln können. Das geht vielleicht ganz gut im stadtnahen Land, aber in der tiefsten Wallapumpa must du auch erstmal genug qualifizierte Mitarbeiter finden. Und je mehr Grips die haben, umso mehr wissen die auch die Annehmlichkeiten einer größeren Stadt in der Nähe zu schätzen.
Ein Bekannter meines Bruders, der östlich von Berlin wohnhaft war, meinte zur Freizeit: wenn du nicht im Tarnfleck durch den Busch robben möchtest, mußt du schon nach Berlin fahren.
So, und wer will das schon?
@@Bronxter2 Ein Kumpel on mi ha in Sachsen ne komplee Landwitschaft samt Flächen für 14.000 Euro übernommen.
Es gibt große Unterschiede in Sachen Landflucht in Deutschland. Z. B. ausgerechnet im Hunsrück im 20 KM - Umkreis des Flughafen Frankfurt-Hahn eine Mietwohnung zu finden, ist fast wie ein Lottogewinn. Wir haben schließlich wohl oder übel ein Haus kaufen müssen obwohl klar war, dass mein Mann alle 3 - 4 Jahre beruflich bedingt seinen Wohnort wechseln muss.
Ich kenne diese rollenden Einkaufswagen auch noch aus meiner Kindheit,super Sache.
10 - 13 Euro pro Quadratmeter ??? WTF! Wohne in einem Dorf in Oberbayern, da ist man pro Quadratmeter gerade 250-270€ los
daran erkennt man eben auch schon wie viele da wohnen wollen, die mieten für wohnungen werden da wohl auch sehr preiswert sein
frag mich warum dieses Unternehmen Heiko nicht bessergeeignete Fahrzeuge verwendet.
sowas wie KAMAZ oder sowas. kleine LKW vollgeländegängig mit denen man auch problemlos ackerwege befahren könnte weil zuschaltbarer allrad ect.
damit wäre das dann auch kein problem mehr schlecht oder ungeräumte Wege zu befahren, zudem hätten die Fahrzeuge ein größeres zul. Gesamtgewicht
Weil die nicht so wirtschaftlich sind? Und je mehr du durch das Gelände pflügst desto länger zum nächsten Kunden.
Also ich wohne in einem 7000 Einwohner-Dorf. Mehrere Ärzte in allen wichtigen Spezialisierungen, 6 große Supermärkte, ein Rossmann, ein Kino, Modeläden, sehr gute Bahnanbindung und Autobahnanbindung und noch viel mehr. Früher habe ich gedacht ich werde auf jeden Fall wegziehen, heute bin ich mir nicht so sicher, ob ich eventuell wieder dort hin ziehe. So boomende Dörfer sind ganz geil. Wie ein Mix aus ruhigem Dorf und den Vorteilen einer Stadt.
zufällig bayern/bawü?
Thomas Becker´s Tierliebe kommt von Herzen (Schwenk auf die Eier aus Bodenhaltung) :-)))
Ok Jungs, wer hat Bock noch drauf nach Flecken-Ottenstein zu ziehen?
Das Dorf heißt Ottenstein, Flecken gibt es als weitere Ortsbezeichnung in Niedersachsen für größere Gemeinden
Naja sieht schon hübsch aus dort. Aber was bringt es, wenn man erstmal ne Stunde zur Arbeit oder zum Supermark fahren muss..
man kann ja auch zum Discounter fahren
Könnte ich von zuhause aus arbeiten fände ich es da eigentlich recht nett :)
Bei mir hat inzwischen auch der letzte Supermarkt geschlossen...
Wohne auch in einer ländlichen Region.
Bei uns ist es ganz anders. Bei uns (Brandenburg) explodieren die meisten Dörfer seit Jahren. Überall wird gebaut und die Grundstücke werden immer kleiner, weil die Preise für Boden kaum noch zu bezahlen sind.
Wirklich? In Brandenburg? O.o dann wohl aber eher in berliner Umgebung oder?
Der Mann weiss wie man Trost spendet :)
bro schau mal rein bei mir
Wenn die Dörfer eine verlässliche und starke Internetverbindung hätten, würde ich auch gerne dort leben aber fast immer ist dieses nicht der Fall.
Ich bin zur Zeit auf Suche.
Ganz ehrlich ich würde schon auf's Land ziehen.
Ich mag die Stille und die Ruhe.
Das einzige Problem stellt das Internet. Ich möchte sehr ungern von sozialen Netzwerk abgeschnitten sein.
Ich bin zwar erst 18 habe, aber einen sehr guten Gehalt und ein Auto besitze ich auch schon. Sogar ein Motorrad. Meine Frau ist ebenfalls 18 und würde sogar mit kommen.
Aktuell wohne ich in Ruhrgebiet und finde den ganzen Lärm und Trubel furchtbar mir egal ob ich damit aufgewachsen bin.
Und hier sind mir ehrlich gesagt zu viele Menschen.
Und dazu kommt noch die Flüchtlingskriese. Diese hat allgemein schon das dicht besiedelte NRW sehr getroffen.
Mir ist das ganze hier zu viel.
toller Bürgermeister
Krass dass es in einigen Teilen Deutschlands so langweilig ist bei uns in Bayern is in jedem Dorf was los und um so abgelegener der Ort des teurer wird der Grundstückspreis krass da werden verschenkt und hir zahlt man 500€ Aufwährts pro Quadratmeter
bayern wird halt nicht von rot rot grün regiert
Ich wohne auch auf dem Dorf (ca. 6k Einwohner) , aber hier gibts Lidl, Edeka, Penny, Rewe, Netto,Rossmann. Das Internet ist einwandfrei. Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg, Speyer sind mit dem Auto in 10 bzw. 30 min erreicht. Von daher fühle ich mich mehr als Stadtbewohner, der in einem ruhigen Bezirk lebt. Doof ist es nur wenn man auf Bus oder Bahn angewiesen ist.
ist halt hamburger umgebung, da ist die infrastruktur noch mal besser aufgebaut als in nordbayern oder im erzgebirge
Also ich check sowas nicht bei jeden Dorf hat man doch einen Laden und bei den kleinen Nebendörfer müssen halt da hinlaufen ins große Dorf aber das geht. Und neben Dörfen hat man auch mal ne Stadt bzw Kleinstadt aber die normalen Läden oder Supermärkte kann man auch im kleinsten Dorf mit den Fahrrad erreichen.
Ein Dorf mit 1000 Leuten ist einfach zu klein...so ein Dorf mit 10.000 Einwohnern geht schon...da gibts dann Supermärkte, Friseure, Einzelhandel, Bäckereien, Tankstellen, Restaurant , Apotheke, Ärzte...das geht schon super in Ordnung. Alles dadrunter ist nix.
Mit 10.000 Einwohnern ist das kein Dorf mehr sondern eine Stadt
Wohne in unter 5000 und bei uns hat es drei Bäcker einen Supermarkt ein Postamt einen Laden in dem man alles bekommt zwei Banken einen Frisör einen Brillenladen und noch mehr
@@laiaruse535 ist sicherlich von Region zu Region unterschiedlich. Ich bezog mich auf das Allgemeine
@@florians6589 Ach quatsch. Was sind dann Städte mit 100.000 oder 300.000 Einwohnern?
Niemand in dem 10.000 Einwohner Dorf wo ich her stamme hat das jemals als Stadt bezeichnet.
@@Mister__Jey zwischen 10.000 und 20.000 Einwohnern wird es als Kleinstadt bezeichnet. Zwischen 100.000 und 500.000 Einwohnern wird es als kleine Großstadt bezeichnet.
Also hier aus dem Hunsrück kann ich das nicht nachvollziehen. Die Häuser und Baugrundstücke werden immer teurer. Und wenn man für ein renovierungsbedürftiges Einfamilenhaus (7 Zimmer) Knapp 300k hinblättern muss ist die Frage warum keiner aufs Land ziehen will/kann überflüssig. Im Osten siehts ganz anders aus, aber da wird ja nicht berichtet
Eigentlich eine schöne Reportage nur schade dass Focus TV hier mal wieder Werbung für eine Firma macht die ihre Mitarbeiter wie den lieben Herrn Becker nach Strich und Faden ausbeutet.
Arbeitszeitgesetze sowie Mindestlohn sind für die Firma Heiko nämlich leider ein Fremdwort!
Es gibt genug Heiko Fahrer die von diesem Job trotz oftmals mehr als 12 Stunden tägliche Arbeitszeit nicht leben können!
Vielleicht sollte Focus TV darüber mal eine Reportage machen, das wäre nämlich mal ein Thema das vielleicht auch den betroffenen Mitarbeitern helfen würde!
Wenn es danach ginge, dürften gar keine Dokus mehr gedreht werden, denn viele verdienen nicht das, was sie eigentlich verdienen müssten. Wenn das Gehalt zu gering ist wechselt man den Job. Habe ich bisher immer so gemacht und bin zufrieden. Warum für ein paar Euronen arbeiten gehen ? Lohnt sich nicht. Spätestens wenn du in Rente gehst wirst du dir selbst leid tun, das du immer für einen Hungerlohn gearbeitet hast. Und die die dort arbeiten und sich beschweren sind selbst schuld. Warum arbeitet man genau dort, wo man nichts verdient ? Das erschließt sich meiner Logik nicht. Wenn die keine Leute mehr finden würden, würden die automatisch die Löhne anpassen. Aber wer sich gerne ausnutzen lässt, darf sich auch nicht beschweren.
GameSquirrel ich arbeite zum Glück nicht bei diesem Sklaventreiber wie ich es mal nennen möchte, nur kannst du dir nicht vielleicht vorstellen dass es Menschen gibt die eben auf diesen Job angewiesen sind z.b. auch aufgrund der Tatsache das ist in der Eifel nicht allzu viele Jobs gibt!
Der Gesetzgeber hat aus diesem Grund ja nicht ohne Grund einen Mindestlohn festgeschrieben sowie Sozialvorschriften welche Arbeitszeiten sowie auch Arbeitszeit Unterbrechungen gesetzlich regeln.
Dies wird hier jedoch aktiv und wissentlich durch den Arbeitgeber massiv ausgehebelt bzw. Untergraben.
Seit Jahren verhindert die Firma Heiko aktiv ein Betriebsrat der eventuell solche Missstände bekämpfen würde.
Sowas darf nach meiner Meinung in unserem Land einfach nicht sein.
Die Firma mag hier eine von vielen sein die sich dieser Tricks oder besser gesagt diesen und unsozialen weg geht.
Da finde ich es umso wichtiger das ein Format wie hier eben auch über diese Hintergründe berichtet.
Und das vermisse ich halt einfach, ich frage mich da schon fast, was hat die Firma Heiko für diese Reportage bezahlt...
Und entschuldige ich glaube es ist nicht nur mein Recht sondern gar meine Pflicht auf solche Missstände eben auch hier aufmerksam zu machen!
Die Mitarbeiter die dort beschäftigt sind haben keine Chance sich zu wehren, das Ergebnis ist nämlich dann eine fadenscheinig begründete sofortige Kündigung.
Und das können sich dort die wenigsten erlauben, denn viele sind auf diesen Job zwangsläufig angewiesen!
Auch das gehoert dazu.Immer weniger kinder.Wenn zwei arbeiten und es bleibt unter dem strich nur das existenzminimum dann gibt es keine kinder
VideoHubo da trägt der Arbeitgeber aber die geringere Schuld. Eher jeder Verbraucher der nicht mehr zahlen möchte eventuell kann. Die werden auch nicht die Menge verkaufen, dass man ihnen mehr zahlen könnte
Die wollen aber oft nicht mehr zahlen, weil sie es gar nicht können....weil die Löhne zu gering sind oder die Rente es nicht her gibt....Teufelskreis ;)
Ich stelle mir das dorfleben irgendwie ganz cool vor ;)
Bin vor 20ig Jahren aufs Land gezogen.....schwerer fehler. Alle Läden weg, Bankfilialen weg, Bäcker weg, Metzger weg aber das Schlimmste ist der Immopreisverfall von 60% !
Ja da hätte man auch vorher mal bisschen drüber nachdenken können 😂
Solche Menschen wie dieser Bürgermeister sollte es Heufiger geben aber stadessen haben wir eine Politik die Artiken 11 und 13 Durchwinken Selbst Ich muss mal sagen ich komme aus Hamburg Wilhelmsburg im Jahre 2015 Haben selbst hier noch fast 62 000 Menschen gewohnt und jetzt nach stand 2017 Dezember sind das 54 000 Menschen auch hier wird es immer weniger auch wenn man das mit ein Dorf nicht vergleichen kann
Also in der Vorderpfalz sieht es genau umgekehrt aus. Viele junge Leute möchten unbedingt in die schöne Weinregion ziehen. Und die Nachfrage ist so immens, dass die Immobilienpreise explodieren.
das problem ist, dass es auf dem land kaum erstrebenswerte immobilien gibt....klar ist das grundstück günstiger, aber was bringt mir das, wenn ich erst für xtausende euro ein altes bauerngehöft abreißen lassen muss bzw. xtausende euro für eine renovierung reinstecken muss? in der stadt ist das meistens besser....zwar sind die grundstückspreise in der nächstgelegenden kleinstadt etwas teurer als aufm dorf, aber dafür bieten solche kleinstädte meistens bereits freie flächen auf denen man günstig ein energieeffizientes haus draufstellen kann...
Klar, Städte zeichnen sich dadurch aus, das dort überall haufenweise unbebaute Grundstücke zur Verfügung stehen.
Komisch, wenn ich durch ne Stadt renne, sehe ich da meist ein Haus am Anderen.
Da findest du auf dem Land aber noch eher unbebaute Grundstücke.
super Reportage
"...vollgetankt fährt er um kurz nach 7 los" Oha, so früh morgens schon Alkohol und dann will er auch noch fahren... So geht das aber nicht :D
Haha witzig 😐
@@meinleben2614 Naja, mein Kommentar hat auf jeden Fall schon 11 positive Bewertungen erhalten. Also werde ich wohl den Humor von ein paar Leuten getroffen haben ;)
@@sfi798 Okay meinen nunmal nicht 😐😐
Um das Leben auf dem Land attraktiv zu machen muss folgendes geschehen:
- Schnelles Internet, mind. 100 MBit. Dann siedeln sich z.B. dort mittelständische Unternehmen an
und sorgen für Arbeitsplätze.
- Einkaufsmöglichkeiten die auch fußläufig erreichbar sind und nicht nur an autogerechten Standorten
- gut ausgebaute öffentliche Verkehrsmittel.
- Arztpraxen in der Nähe.
- gut ausgestattete Kitas und Schulen
Das klingt zwar erst einmal teuer, aber langfristig ist das ganze sogar billiger und bringt sogar noch Geld ein.
Sogar mehr als die ganzen Investitionen dazu.
In genau so einem Gebiet lebe ich. Wir haben ca. 16000 Einwohner, viele Unternehmen, gutes Internet, gute Infrarfstruktur, ein Krankenhaus, viele Ärzte (obwohl es da tatsächlich so langsam ein Problem gibt, da kaum noch einer sich leisten kann eine eigene Klinik zu übernehmen da wenig Geld privat da ist), Supermarkt, Markt am Samstag, Kultur, Museum, ... . Alles da was man braucht. Kunst und Kultur lockt auch viele Bürger an. Das gibt es auf ländlichen Gebieten aber genauso, wahrscheinlich sogar noch mehr, wenn man sich umschaut . Große Städte machen einfach die meisten Menschen auf Dauer physisch krank. Es ist sinnvoller in kleinere Städte zu investieren als Metropolen auszubauen. Eine kleine Stadt muss einer großen in nichts nachstehen, es gibt hier sogar Sachen die es in großen Städten nicht gibt.
Naja, ich lebe in Lüggau (60 Einwohner Dorf in Niedersachsen) und dort haben wir eine 400k Leitung. Also ich weiß ja nicht ob du in einem Dorf lebst, aber das mit dem Internet stimmt gar nicht. Wir leben nicht wie vor 50 Jahren.
Bin aus der Stadt aufs relative Land gezogen und bereue nichts. Habe alles was ich benötige und dazu keinen Straßenlärm, keine Staus, keinen Dreck, die Natur direkt vor der Tür, die Immobilienpreise sind relativ günstig, es gibt eine eingeschworene Nachbarschaft, jeder ist nett und hilfsbereit.
Zur Arbeit benötige ich genau so lange wie vorher, da ich den Stau in der City nicht mehr habe...bei mir passt halt Alles.
19:56 Drei Flaschen Hochprozentiges und ein Blumenstrauß. In diesem Bild steckt eine gewisse Tragik.
Mein ehemaliges Nachbardorf verfügt über 2 Tankstellen und das direkt nebeneinander, 5 Supermärkte, 2 Drogerien, mehrere Kneipen und Restaurants und zahlreich Bushaltestellen samt Schule und Kindergarten, also da gehts zur Zeit richtig rund...
Bei meinen Eltern haben sie auch alles was sie brauchen aber Busse fahren kaum, weil sie keiner nutzt trotz vielen Älteren Leuten.
@FOCUS TV Reportage , könnt ihr bitte neue reportagen produzieren statt 10jahre alte wdh. hier zu veröffentlichen ?! Danke ^^
Dieser Moment, wenn ich kein Kommentar lese, der auf dem Dorf wohnt
#ichlebeamdorfwernoch?
Pipisbeauty Palast Ich! Und zwar bewusst.
ich wiill aufm land wohnen.. ruhe natue.. aber kein fürschien u grundsicherung wg depressioenn... geht das???????????
wenn eine nette familie ein zimmer für einen 40jahrigen deprssiven grunsicherungsmann hat gerne, bin ruhig lieb u klug. für depri kann i nix.
Ich nicht wohne in der Stadt
Pipisbeauty Palast Dorf
Ein geschenktes land oder fast gratis ist immer gut
Wir überlegen, nach Ottenstein zu ziehen. Bin aber ein wenig vorsichtig in ein kleineres Dorf zu ziehen weil wir sind ein wenig seltsam und im Dorf wird ja gerne über andere getratscht.
Arania Lawakiro und in der Stadt kennst noch nichteinmal deine Mitbewohner, bei uns wird nichts getratscht, jeden Tag von jedem persönlich gegrüßt zu werden, kennst jeden einzelnen privat und man ist in einer großen Gemeinschaft.
also ich wohne in der city und supermarkt nur 10minuten zu fuss entfernt aber ich hätte lieber so ein wagen der bis vor meine tür kommt ^^ faulheit siegt ;))
@Igor Beznev Wenn du zugehört hast, hatte eine Frau für 17,30€ ziemlich viele Lebnsmittel gekauft. Im Discounter hättest du gleich viel für den Preis bekommen.
Ganz einfache Rechnung: In den großen Städten verdient man mehr, also warum dann auf's Dorf ziehen? Das Argument "Die Mieten sind dort höher, das gleicht sich wieder aus" zieht nicht mehr. Vor allem, da man im Alter trotzdem eine bessere Rente hat.
Fazit: Am besten bis zur Rente in der Großstadt, und dann mit der besseren Rente raus aus der Stadt.
Bei Rent bis an die 70 klappt das nicht wirklich. Am besten einen Kompromiss zwischen Stadt und Land finden.
Als Rentner brauchst du halt Ärzte und Krankenhäuser. Als nix mit Dorf.
Dorf ist nicht gleich Dorf. Ich wohne im Süden von Deutschland und in meiner Gegend gibt es sehr viele Orte mit nicht mehr als 20000 Einwohner. Ob das jetzt noch als Dorf zählt ist jetzt fraglich. Ich finde es aber schon sehr ländlich und trotzdem aber nicht abgeschieden wie im tiefen Schwarzwald oder ähnliches. Ich denke ein Kompromiss zwischen Dorf und Land ist ideal. Ich sehe heute auch eher wieder den Trend etwas ländlicher aber doch nicht komplett abgeschieden von Kultur und Arbeit. Ich finde es super wenn sich Bürger und Politik darauf konzentrieren für die etwas ländlicheren Gebiete eine gute Infrarstruktur aufzubauen. Laut den Kauf und Mietpreisen sind hier extrem gut dabei, das Gehalt ist aber meist trotzdem nicht ganz so gut wie in der Stadt und das nervt gewaltig.
kleinstädte sind echt beste
Gerade im Osten der Republik ist es schlimm, zb um Leipzig und Dresden, zwickau, Chemnitz mag es noch gehen aber nur im Umkreis von 20-30km alles was dazwischen ist, ist Tod.
Ich Lebe auf dem Dorf und bleibe auf dem Dorf, und kann von meinem Dorf und Umgebung auch nicht sagen das es leerer wird, im Gegenteil es wird wieder voller. Ich Arbeite für eine Sanierung s Firma bei Hannover und bin mit dem Firmen Auto in und um Hannover unterwegs aber, auch auf Montage. Am schlimmsten ist es in Bremen (eine widerliche Stadt) da wurden erst die Häuser und dann die Straßen gebaut ständig ist dort Stau. Erst letzte Woche haben wir für 13Km 1.1/2 Std durch die Stadt gebraucht. Meine Kollegen und ich sitzen im Auto und Fragen uns: Mensch da muss sich doch mal einer Gedanken machen um das zu ändern. Wenn man da dann die Wohnungen und die Mieten dazu sieht wo wir Sanieren fragen wir uns wie man so Leben kann. Ebenso in Berlin, Hannover und auch Hamburg. Frankfurt ist wesentlich größer als alle die ich aufgezählt habe hat aber bessere Wohnungen und einen Entspannten Verkehr. Dennoch bekomme ich in allen Städten Hass und bin heil froh jetzt hier in Ruhe und Harmonie in meiner Landwohnung zu sein, herrlich.
Ich bin auch auf dem Dorf und bin zum studieren ausgezogen. Es ist wirklich katastrophal wenn ich sehen muss wie hier die Leute wohnen. Eingepfercht auf Wohnungen mit 10m2 vorallem die WGs und Studentenwohnungen sind brutal. 10m2 da kann man auf Dauer nicht wohnen. Bei mir sogar lässt meine Leistung im Studium nach durch diese Wohnsituation. Ich brauche die Ruhe und Natur um mich konzentrieren zu können und um den Stoff zu lernen. Es ist interessant, dass viele erfolgreichen Autoren, auch von den Fachbüchern die ich von der Hochschule lese, ihr Buch in entspannten und vorallem auch oft im "Urlaub" oder umgezogen aufs Land um ihr Buch zu schreiben. Ich frage mich bis heute wie die Leute freiwillig auf Dauer(klar in Ausbildung hat man halt wenig Geld, aber danach sollte es reichen und wenn nicht sollte man sich zusammen tun und streiken oder einfach solche Jobs einfach ablehnen, nur so wird es besser) in solchen Hochhaussieldungen leben können. Für das Geld auch noch. Da kann man sich auf dem Land ein schönes vielleicht kleines alte Haus leisten. Es gibt meiner Meinung auch Ausnahmen, es gibt wirklich sehr schöne Städte, die meisten schönen Städte haben meistens nicht mehr als 300000 Einwohner, irgendwann muss man halt die Leute in Hochhäuser einpferchen, da es sonst eine Überflutung gibt.
@@TodayTestfbsfbsfbs deswegen studiere ich lehramt. nach dem studium direkt aufs land!
aber so mini-buden sind doch OK, viele von den mini-zimmern haben ein hochbett, d.h. alle QM sind zur verfügung, und minimalistisch leben hat noch niemandem geschadet
Die Dörfer sind größer und Bevölkerungsreicher als früher. In weiten Teilen zumindest. Und das auch nur durch weitere Zersiedlung. Statt wie früher 5 wohnen nur noch im Schnitt 2 pro Haus. Und alle kämpfen. Das Problem ist das Auto und die Globalisierung. Ein Dorfladen lohnt nicht. Produzieren rechnet sich auch nur noch in großen Maßstäben. Ein Schlachter oder eine Meierei produzieren nicht genug um die Kosten zu decken. Also zentralisiert sich alles immer weiter. Dh nur noch Arbeit an zentralen Plätzen. Und das sind Zentraldörfer und Städte. Die Peripherie stirbt. Gefördert durch gestuegene Lohnkosten, gestiegene Steuern und das extreme Ausweiten von Verordnungen die kein Kleinbetrieb sich leisten kann. Das ganze wird vom Staat verschärft. Buslinien und Bahnlinien werden gestrichen oder abgebaut. Haltestellen geschlossen. Die Post ist aus der Fläche weg. Die Banken verschwinden aus der Fläche. Schulen werden geschlossen. Es bleibt nichts mehr. Weiter verschärft wird alles indem der Staat den Spritpreis künstlich hochtreibt und das Auto immer teurer wird. Dann noch Grundsteuererhöhungen. Des weiteren die mangelnde digitale Infrastruktur.
Es wird immer davon geredet die landflucht zu stoppen. Aber man tut nur das Gegenteil. Laut GG ist der Staat verpflichtet jedem Menschen egal wo in D die selbe Qualität zu bieten. Das wird aber komplett untergraben. Man treibt sie in die Großstädte. Schafft aber dort auch keinen Wohnraum. Es wird nichts getan um das Land zu stärken. Nennt mir nur ein Beispiel? Auch das der Bund und die Länder immer mehr Aufgaben auf die Gemeinden abwälzen. Man zerstört aktiv die Dörfer. Anders kann man das nicht nennen.
In anderen Ländern ist es aber noch schlimmer. USA, FR, GB ... Wenn du da auf dem Land lebst kannst du dich gleich tot melden. Oder Rumänien. Außerhalb von Bukarest ist es tot. Ähnlich Ungarn. Oder auch Spanien und Italien. Überall zentralisieren sich die Städte. Und in vielen Ländern ist es die Hauptstadt die wie eine Krake das Land aussaugt. Moskau, London, Paris saugen selbst Städte aus.
echt traurig, vor allem weil viele großstädte halt echt unschön sind. nach paris z.b. könnte mich nie wieder wer hinzwingen. abgesehen von einigen wenigen schönen, alten kulturstätten nur noch ein riesiger dreckiger betonhaufen
8:00 Toll, in schrumpfenden Städten/Dörfern noch mehr bauen. Völlig irre, aber Hauptsache wachsen.
Tja, die Grundstücke gehören vielleicht dem Bürgermeister, der jetzt froh ist, den verwilderten Garten seiner Oma teuer als Bauland verkaufen zu können - ganz uneigennützig hat er sich für das Baugebiet eingesetzt, ganz bestimmt!
Ich bin 20 und würde gerne in Dorf bleiben. Ich mag kein Großstädte. Ich hasse es in riesigen Betonkiesten zu "leben" . In Dorf ist der Luft saubere und allgemein ruhiger. Ich will eigenes kleines Häuschen bauen und da ganze Lehen gemütlich wohnen.
Ich hab gezwungenermaßen letztes Jahr auf dem dorf gewohnt nachdem ich zuvor 29 Jahre in einer mittelgroßen Stadt gelebt habe.. es war trostlos, langweilig, einsam, deprimierend und zermürbend.. ich wohne jetzt im Zentrum einer 600000 Einwohner Stadt und mich wird nichts jemals wieder auf ein Dorf treiben.. schlechteste Entscheidung meines lebens
@@HollywoodHeyson ich komme aus einer 1,5 mio Einwohner Stadt wohne jzt aber in einen 7000 Einwohner kaff ..... Und ich bin froh wenn ich dort raus bin weil ich Pendel jeden tag ne stunde hin und eine stunde zurück in die stadt aber nächstes jahr zieh ich um in die city
Vielleicht könnte das bedingungslose Grundeinkommen helfen. Dann würde wieder echtes Landleben dort einziehen.
Im Erzgebirge kaum möglich Einige Orte Komplett von der Außenwelt abgeschnitten und das kotzen en an
Ich versteh nicht, warum die Leute in der Stadt bleiben wollen. Ich bin auch mal vom Land in die Stadt gezogen, bin aber mitten in meinem Studium direkt wieder aufs Land, weil die Stadt einfach nur Nachteile hat. Für das Geld, was du in der Stadt für ne kleine Eigentumswohnung zahlen musst, kannst du dir auf dem Land ein richtig großes Haus bauen lassen. Dazu hat man diese eklige Luft nicht, man kann mit dem Auto richtig aufs Gas drücken ohne von einem roten licht geblendet zu werden, Nachts kann man mit dem Plätschern eines Flusses oder dem Zirpen von Grillen einschlafen und morgens mit Vögelgezwitscher aufwachen. Im Punkto Einkaufen und zur Arbeit fahren ist man auf dem Land meiner erfahrung nach auch schneller. Ob man sich sich 20 Minuten lang durch den Stadtverkehr kämpft oder zwei Dörfer weiter zum nächsten Aldi fährt kommt meiner Meinung nach auf das selbe hinaus.
Sehe ich genau so. Bin auch zum Studium weg gezogen und bin froh wieder in meiner Heimat mit 16000 Einwohner zu wohnen. Es gibt hier nichts anderes wie in größeren Städten auch, bis auf ein paar Ausnahmen die durch andere Vorteile aufgewogen werden. Grob kann ich mal aufzählen was es hier gibt um für andere mal grob einschätzen zu können das hier nichts fehlt: 4 Supermärkte, ganze 6 Dönerladen :), Asia Restaurants, andere Restaurants, Freibad, Ärzte aller Art, Krankenhaus, Feuerwehr, echte Natur keinPark, es gibt aber auch ein Park :), Museum, viele Arbeitsplätze. Land ist nicht gleich Land, Landleben kann auch richtig modern gestaltet werden, es fehlt an nichts. Die meisten hier brauchen zur Arbeit nicht mal 15 Minuten. Da ist man auf der Stadt langsamer. Eine Kollege von mir auf dem Dort mit 2000 Einwohner ist sogar mit einer 400k Internetleitung verbunden.
Sehr schön.das ist wirklich ganz toll.super das es sowas gibt.einfach klasse.😉😀.top.🖒🖒🖒🖒
Kein Wunder, in meiner Gegend, witzigerweise ein halbe stunde von Ottenstein, hat immer noch niemand mehr als 250kb/s. Wenn man absolut nichts in die Infrastruktur im ländlichen Raum investiert, gehen die Jungen Erwachsenen natürlich in die Städte flüchten.
Ich bin 39 und habe eine kleine Invalidenrente. Schade das ich in einer fiesen Getto Vorstadt wohnen muss; um ein Haus auf dem Land zu bauen reicht's nicht.
Sry aber ich war mal für mehrere Wochen im Hunsrück und ich kann echt verstehen warum dort keiner leben will. Es ist ziemlich weit ab vom Schuss , ständig schlechtes Wetter (auch im Sommer), sumpfiger Grund und sehr trostlos 😞. Es war schrecklich dort...
Meine Freundin kommt aus dem Hunsrück, kann ich bestätigen. Es ist auch einfach bescheuert auf dem Land für junge Leute, wenn man nichtmal ein Auto hat ist man komplett abgetrennt und muss sich auf öffentliche Verkehrsmittel die auch nur jede Stunde 1x kommen einstellen. Zudem sind sachen wie Internet unfassbar langsam und Abends weggehen ist auch nicht drinnen.
11:49 "Thomas Beckers Tierliebe kommt von Herzen..." Und genau in dem Moment sieht man die Bodenhaltungseier lol
Bei uns explodieren derzeit die Dörfer (BW). Da wird ein Neubaugebiet nach dem den anderen eröffnet und trotzdem steigen die Mieten.... 800€ für eine 70~ qm Wohnung ist zurzeit normal.
Das liegt an den Bau Kosten, die steigen abnormal
Würde direkt aufs Dorf, jedoch ist es in meiner Gegend fast teurer als die Stadt!
Das mit dem Aussterben der Dörfer ist maßlos übertrieben. Wohne selber in einem Dorf in der Eifel und im Gegenteil, es gibt eher einen zunehmenden Zuwachs von Jahr zu Jahr
Ich wohne aufem Dorf.
Bei uns gibt's ein kleinen Laden und das schickt dann auch schon 😅
Damals war es aber mehr, 2 Bäcker und ein Schlecker... aber im großen und ganzen ist das dorfleben einfach geil Vorallem als Kind.
14:50 sag ma geht's noch? Was haben politische Themen in kindersendungen zusuchen? Kurdischer Flüchtling?!?!?! Ich könnte kotzen! Absolutes no go!!!!
Echt mal, wo kommen wir hin, wenn Kindern Toleranz und andere Kulturen gezeigt werden? In einer Kindersendung muss unterrichtet werden wie man den rechtne Arm hoch reißt und dazu noch ein paar Reden vom guten alten Führer :) Lustig wie die ganzen rechten bei einer harmlosen Kindersendung Schnappatmung bekommen... schaut euch mal die Biene Maja an, da werden genau die gleichen Themen angesprochen.... und die hat sogar einen Grashüpfer als Freund... ogottogottogott...
Gerade für KInder von solchen Eltern sind solche Filme wichtig.
Ja super
Und in unser Dorf im schönen Oberfranken kommen die ganzen Stadtmenschen. Unser dorf stirbt auch aber nicht durch Abwanderung sondern durch Stadtkultur....
Kein Wunder dass die Dörfer aussterben, in BW, Pfalz, die Inmobilienpreise sind unbezahlbar.
Und zwischen München und Augsburg kostet der qm zwischen 800-1200€ für das Grundstück. Gute Nacht
kommt aber immer aufs dorf an...das heimatdorf meines vaters baut immer wieder Neubausiedlungen ohne Ende...viele Familien mit Kindern.
Als Ur-Berliner muss ich sagen sehen die Dörfer schon schön gemütlich aus. Hätte schon was. Aber würde vor allem die ganzen Kultur Möglichkeiten(Museen, Exposes, KDK) und die ganze Vielfalt des Essens vermissen die man halt nur in der Stadt findet.
Döner kannst in der Türkei fressen, Pizza in Italien, Fidschipfanne in Vietnam. Geh raus und beschäftige dich mit der Natur, geh Angeln oder Wandern etc. Mehr braucht es nun wirklich nicht. Und nicht vergessen, Lexika statt Wikipedia benutzen.
Naja wenn man nicht gleich in so ein Ödland zieht. Bei uns auf dem Land, 16000 Einwohner, gibt es das alles. Zwar nicht in so einer Fülle wie Berlin. Aber man muss ja nicht jede Woche ins Museum, da kann man dann mal mit dem Zug fahren. Das es auf dem ländliches Gebiet weniger Kultur gibt würde ich so nicht sagen. Ich würde sagen es gibt andere Kultur. Zum Beispiel gibt es hier verschiedene Burgruinen oder auch Burgen die noch stehen zu besichtigen. In der Nähe gibt es eine Kürbisausstellung jedes Jahr. Es gibt auch Musikvereine und sogar eine Musikhochschule in der durchaus auch viele Kulturen, bei uns viele Asiatien zusammentreffen. Ein wenig umschauen und es gibt sehr viel Kultur hier auf dem Land. Natürlich nicht in jedem Teil, aber bei uns im Süden gibts viel zu erleben, wenn man sich umschaut und sich darauf einstellt.
ich wohne in einem Dorf mit 2400 Einwohnern Bäcker,Friseur , etc. hat zu gemacht
trotzdem werden sehr viele neue Häuser gebaut und 2009 waren es noch 1800 Einwohner
Der Verkaufswagen ist eine gute Sache für ältere Menschen, wenn sie es sich auch leisten können.
Ich finde es nicht schön in der Stadt ist mir zu laut. Ich möchte raus aus der lauten Stadt und rein in das Ruhige Landleben. 👍👍😊
Landleben ist wunderbar allerdings muss ich sagen das ich im unteren Westerwald lebe und da ist die Nahversorgung besser als in mancher Stadt.
Oh Gott wo denn?😂😅
Selters Westerwald. Toller Ort
@@etienneotto4153 joa ohne Schütz wäre da aber auch nix los😂
Monochrome_Purity das stimmt wohl.
eine weltuntergangsstimmung... bei uns aufm dorf ist es super! keine kriminalität... guter zusammenhalt... gut wir haben keinen supermarkt aber dafür das nachbardorf. sind ein dorf in dem die menschen noch gut und gerne leben.
Die Stadt ist eh besser. Ich bin zwar im Dorf aufgewachsen, aber heute mag ich die Dorfmenschen nicht mehr, die Glotzen immer so. Du rennst einfach irgendwo im Dorf herum und überall wackeln die Gardinen. Oder die fahren mit Auto vorbei und drehen direkt den Kopf dauerhaft zu dir, beim vorbeifahren.
🤣🤣🤣🤣🤣
Naja, aber dafür liegt auf dem Dorf keiner monatelang tot in seiner Wohnung bevor er gefunden wird, was in der anonymen Siedlung in der Stadt oft genug passiert.
Von wegen! Wir haben ein Grundstück auf dem Land und dürfen nicht bauen, weil die Gemeinde es nicht will. Unserem Bürgermeister ist es schlichtweg egal, ob kaum noch junge Leute da sind.
es freut mich zu sehen, was vieleorts getan wird, um die dörfischen Strukturen zu erhalten
Der Caritas Personenbeförderungsbus ist ja mal ne Katastrophe! 🙄 Altengerecht ist denen wohl fremd! Nehmt 2.50€ von den 5€ und lasst eine elektrische Trittstufe anbauen... 😒
8:55 was sagt er da bitte ? :D
Perfekt.. super Firma.. gute Idee.. ich zieh hin.. Großstadt ist ätzend.. ich kenne beides.. so ein Dorf ist perfekt.. auto mit wenig Verbrauch vllt zu zweit.. das land müsste diese Busse anbieten..
Ich wohne in einer Großstadt und liebe das stadt leben. Ich würde nie aufs Land ziehen.
Fakt ist aufem Land isses schöner
noch mehr Werbung wär nicht gegangen oder?!
Das Problem auf dem Land sind oft die schlechten Anbindungen an das Internet. Ich verdiene mein Geld im Internet, würde gerne ländlicher wohnen. Allerdings gibt es dort keine schnellen Anschlüsse und somit kann ich dort nicht arbeiten. Schaut man sich die Ausbaugebiete der Telekom an, wird sich das auch in Zukunft nicht ändern.
kommt auch auf die gegend an, einige meiner alten schulkollegen wohnten SEHR ländlich in sachsen und hatten so ziemlich das beste internet von uns. ländliche gegenden in NRW, nordbayern und bawü sind oft auch nicht so schlecht dabei. kenne in nrw sogar nen informatiker mit home office auf dem öland und alles funktioniert einwandfrei
Gute Idee mit den rollenden Supermärkten, so und jetzt das Ganze mit Elektrokarren (-schrott) zum Fahren 🤣🤣 🤣🤣