Perfekte Lötstellen. PROFI TIPP für Lötungen an Frequenzweichen und Verkabelungen.
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- เผยแพร่เมื่อ 30 ก.ย. 2024
- Perfekte Lötstellen sind die Basis für einen störungsfreien Betrieb von Lautsprechern. Hier findest du wertvolle Tipps für schonende und haltbare Lötungen.
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Hier findet ihr die von mir verwendeten Gerätschaften.
MESSLABOR:
Der Vorverstärker MPA-102 von Monacor für das Messmikrofon:
amzn.to/39XAh7b
Das Messmikrofon SONARWORKS XREF20 selbst:
amzn.to/3gmVSH2
Meine digitale Frequenzweiche DCX2496:
amzn.to/3qEtkha
Die Light Version DCX2496LE (gebt lieber 30,-EUR mehr für die Version ohne LE aus):
amzn.to/3mXAcnk
Die USB Soundkarte UCA202 von Behringer:
amzn.to/3mVJfFj
Ersatzweise geht die UCA222 genauso:
amzn.to/2VQFp4z
HOLZWERKSTATT
In der Holzwerkstatt komme ich ohne Flachdübelfräse nicht aus
Ich benutze die günstige Lösung von Einhell
amzn.to/3mrdIKG
Einen Berg 20er Flachdübel gibt es im praktischen Koffer. Davon kann man nie genug haben.
amzn.to/37rux3D
Nicht grade günstig aber den Preis wert ist die Kapp und Gehrungssäge GCM 8 SJL von Bosch.
Holz für kleinere Boxen, säge ich komplett auf dieser Säge zu. Die gebe ich nicht mehr her.
amzn.to/3msHiPU
Für genaue Schnitte müsst ihr den Sägewinkel einstellen. Diese LevelBox hat gegenüber anderen Produkten eine richtige Batterie verbaut (AAA statt CR2032) und benötigt nicht so oft eine neue Zelle. Ein Tool, auf welches ich nicht verzichten will.
amzn.to/2J143Nc
Vielen Dank wenn ihr darüber bestellt. Die Links wurden nach besten Wissen und Gewissen erstellt.
Direktkontakt: franks.werkstatt@t-online.de
Hallo, Lautsprecher ist allgemein ein sehr interessantes Thema - Danke sehr.
Zum Thema "Zinn" vielleicht noch eine Frage, bringt das (teure) Silber im Lautsprecherbereich wirklich nennenswerte Vorteile, normalerweise löte ich (privat) so was mit dem guten, alten 60/40 (habe davon noch genug) oder wenn es bleifrei sein soll mit den günstigeren Legierungen wie z.B. Sn99Cu1.
Was mich persönlich interessieren würde ist sicher das Thema Messen bzw. zu Messystemen - vor allem wenn man anfangs halbwegs günstig bleiben möchte. Gerade in Ergänzung zu den letzten Videos juckt es mich da selber mal ein wenig zu probieren und experimentieren - möchte aber nicht zuerst die Hobbykasse plündern :-)
Was bei passender Gelegenheit auch interessant wäre, dazu findet man wenig bis gar nichts im Netz, ist das Thema kleine Lautsprecher. Also so die Frage wie holt man z.B. aus einem kleinen 5-cm-Quäker das Optimum heraus. So zum Beispiel von der Türsprechstelle über Funklautsprecher bis hin zu portablen Speakern zum Musikhören unterwegs...
Christian
Servus Christian, natürlich kannst du dein altes Bleilot (60/40er) verwenden. Schmilst bei 183°C und du kannst entsprechend die Löttemperatur verringern (320°C sollte passen). Das 96/4er Silberlot ist nicht sonderlich teuerer als andere Lote. Es ist halt bleifrei und hat sehr gute Löteigenschaften. Angeblich sollen die Lautsprecher dann besser klingen. Das halte ich aber für Vodoo. Mit dem 99/1er kann ich mich irgendwie nicht anfreunden. Für Handlötung finde ich die anderen besser. Thema Messsysteme kommt bestimmt in weiteren Folgen. Google mal nach ARTA und LIMP. Das sind Programme zur Messung mit Soundkarte. Bei den kleinen Quäklautsprechern kann man natürlich etwas machen. Hier kosten die Bauteile zur Begradigung des Frequenzganges aber schnell mal das 5fache von Chassispreis. Lohnt sich das?
@@bennip.5009 Um hier eine ausreichende Antwort zu geben, ist es zu wenig Information. Ich habe hier weder Ahnung um was für Chassis es sich handelt, ob sie passiv oder aktiv gefiltert sind und und und.....Es spricht wenig gegen eine Reihenschaltung, wenn es sich um die gleichen Chassis auf dem gleichen Volumen handelt. Deshalb wäre die Reihenschaltung mein erster Ansatz.
@@bennip.5009 In Reihe schalten mit verschiedenen Weichen geht nicht. Telefon gebe ich nicht raus. Ich bekomme mittlerweile so viele Anfragen per Mail, mit der Bitte um Rückruf, dass ich hier einen Riegel vorschieben muss. Wenn es etwas ausführlicher sein soll, schreib mir doch auch eine Email. Adresse ist unter den Videos. Antworten tue ich normalerweise Sonntag morgens.
A trick : you can watch movies at kaldrostream. I've been using it for watching lots of of movies these days.
@Royal Makai definitely, I have been using KaldroStream for since december myself :D
Beim Löten soll die Temperatur nicht so hoch sein, denn das Flussmittel verdampft dann zu schnell. Und was dann passiert ist, das Kupfer reagiert mit Sauerstoff und bildet eine Oxidschicht darauf. Es ist dann unmöglich eine saubere Lötstelle hin zu bekommen. Überhaupt bei sehr kleinen dünnen Kupferdrähte ist es extrem wichtig, die Temperatur darauf herunter zu nehmen. Wollte man einen dünnen Kupferdraht einer Spule verzinnen, muss man sehr wenig Hitze anwenden, gerade genug, dass das Lötzinn schmilzt.
Man kann dennoch höhere Löttemperaturen verwenden wenn es erforderlich ist, braucht dann aber Stickstoff um eine Oxidation des Kupfers während dem Löten zu verhindern.
Habe zwei ELAC 110s möchte sie auf 8 Ohm !ihre Mitteltieftöner gern in Reihe schalten habe es auch schon ausprobiert und hat funktioniert👍 was sagen sie dazu?
Hallo Hugo, die Frage ist etwas kryptisch. Verstehe ich nicht.
Super
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Hast du wieder schön erklärt ............ Bei den Kunststoff Blöcken für den Anschluß solltest du eventuell mit mehr Leistung Rangehen = Größere Hitze kürzere Lötzeiten ....... So hab ich das gelernt ........ Macht man übrigens auch bei Li Io accus.
Da hast du recht. Der Wärmeübergang zur Spitze war nicht optimal. Deshalb habe ich übrigens die Litze zuerst erwärmt. Die ist weniger empfindlich als die Klemme.
@@frankswerkstatt Deswegen sollte man ja auch ein Tropfen Blödzinn auf der Spitze haben zwecks Wärmeübertragung ...... grins
@@gummer6 Richtig. Ich meinte aber die Fläche zwischen Heizelement und Spitze. Ich hatte die Verschraubung nicht 100%ig fest und deshalb etwas längere Lötzeiten.
Zu hohe Lötwärme gibt graue, niemals blanke Lötstellen... Temperatur entweder elektronisch oder durch die Länge der Lötspitzeneinführung in die Heizpatrone bei älteren Lötkolben regulieren.
Naja, "schöne Lötstellen", technisch vielleicht. Aber optisch sehen die Bleifrei Lötstellen alle wie kalt hingebraten aus. Fürchterlich. Zum Glück habe ich noch kiloweise gutes altes 60/40 und 63/37 Bleilot, das reicht bis an mein Lebensende....
Hallo ich fände es schön wenn du einmal das Zobel Glied behandelst. Ich verstehe trotz diversen suchergebnissen nicht wofür man es verwendet. Tolle Videos!
Hallo Moritz, wenn du das Zobelglied als Impedanz Entzerrung meinst, dann findest du es in meinem letzten Video wo ich den L8 von Omnes befiltere.
@@frankswerkstatt vielen dank!
Vielen Dank für deine tollen Video´s. Da ich absoluter Anfänger im Löten bin und es beim Flussmittel doch erhebliche Unterschiede gibt, könntest Du mir eines empfehlen? Vielen Dank im Voraus
Hi Frank,
Wieder n gutes vid.
Mach einfach Mal weiter,, du hast da schon n Plan.
Wenn's dann Mal ans Eingemachte geht kannst du immernoch auf das ein oder andere reagieren / verbessern.
Just ja 2cent 😄
Was interessiert? Ribbon Tweeter!
🎉 doch wieder Lust auf einen lustigen vorfilm gehabt? Daumen hoch.
Na ja.... Das Video ist 3 Jahre alt und stammt definitiv aus der lustigen Phase. 🤣
Hallo Frank,
Mein Bruder und ich würden uns gerne Lautsprecher selber bauen. Ich habe mir jetzt alle deine Videos bezüglich der Frequenzweiche angeschaut, habe das soweit auch verstanden. Ich weiß nur leider trotzdem noch nicht, wo und wie ich anfange.
Auswahl der Chassies?
Volumenberechnung?
Etc. Wie geht man da vor?
Freue mich auf deine Antwort. Danke
Klein anfangen. Erstmal nur einen Breitbänder nehmen und damit ein wenig spielen.
Hallo Frank,
ich fände es super wenn Du uns deinen Audio Messaufbau & Gerätschaften mal genauer zeigst.
Generell finde ich auch das Thema Raumakustik (Messen und Eigenschaften) sehr interessant.
Ansonsten mach weiter so.. gefällt gut dein Content xD
Das Equipment wird kommen. Ich schwanke zur Zeit noch zwischen verschiedenen Systemen. Ob Raumakustik ein Thema wird, steht aber noch nicht fest. Schau mer mal.....
Mein Hauptproblem beim Loeten ist, wie krieg ich meine flattrigen Haende ruhig. Die fangen schon zu flattern an, wenn ich den Loetkolben nut sehe.
aktuelle Lötkolben sind vorne sehr kurz, das macht einiges aus, außerdem ist es praktisch wenn man das Handgelenk irgendwo anlehnen kann. Bei meinem erster Lötkolben war die Lötspitze gefühlt 15cm von der Griffmulde entfernt. Das Ding konnte man nicht ruhig halten.
@@tomtom1245 Ja, ich schaffe das, zumindest, wenn niemand zuschaut..
Könntest du die diversen dB Angaben genau erklären? Gibt ja einige, dBV, SPL, A, C, u, etc... Ev Leistungsangabe von Lautsprechern und Amps, würde dazupassen, Sinus RMS, usw... :)
Da hast du recht, das wäre auch mal ein ganzes Video wert. Ist notiert.
@@frankswerkstatt Cool, ich komm da auch regelmäßig durcheinander... Und Verkäufer nutzen diese Verwirrung ja gnadelos aus... glaub das hilft vielen Leuten sehr.
Cheers
Z!
Hallo,
dies ist das erste Video, was ich im Gegensatz zu den anderen nicht gut fand. Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, wie die permanent verdreckte Lötspitze, das separate Flussmittel, den Heißkleber und ein paar andere Kleinigkeiten, die aber nicht so relevant sind. Und den Profi Tipp habe ich leider nirgends gesehen 😉
Vielleicht bin ich da aber auch nur zu pingelig.
Davon ab finde ich den Kanal aber sehr nützlich, da sehr viele "nicht Elektroniker" sehr interessiert an DIY Lautsprechern sind und so zumindest eine Möglichkeit bekommen, zu verstehen, was sie da eigentlich machen.
Mir bringen sie jetzt zwar kein neues Wissen, aber mit den ersten Videos kann sich jeder Neuling das Verständnis aneignen, was ich als Basiswissen eigentlich von jedem erwarte, der sich in diesem Hobby ernsthaft versucht. Also bitte weitermachen!
Naja, die Lötspitze ist wirklich nicht die sauberste. Mein Anspruch ist aber, dass sie gut Lot annimmt. Klaren Widerspruch gibt es aber beim zusätzlichen Flussmittel, da die Lötzeiten dadurch kürzer gehalten werden und die Lotannahme deutlich steigt. Ach ja, nachdem mir mal ein paar teure Kondensatoren nach Verklebung mit Pattex auseinander gefallen sind, nehme ich grundsätzlich nur noch Heisskleber zum befestigen. Vielen Dank für deine Kritik und das Lob.
@@frankswerkstatt Vermisse halt das Reingungskissen und eine Entlötpumpe und vielleicht noch einen Hinweis auf die Vorbehandlung/Reinigung einer Lötstelle.
Kann aber auch daran liegen, das ich zu Ausbildungszeiten gelernt habe SMD unterm Mikroskop zu löten. Selbst wenn ich eine Dachrinne löten müsste, wäre ich dabei genau so kleinlich.
Bin sehr gespannt, was da noch alles von dir kommt!
Das Silberlot ist ein Erfolg der EU (EU=Extremer Unfug). Die Qualität der Lötstelle mit SnPb60/40 wird wesentlich besser und man Benötigt auch viel weniger von dem Flussmittel.
Der Umgang mit 96-4er Silberlot ist tatsächlich ein wenig schwerer wegen der Benetzung der Lötstellen. Viele machen aber auch den Fehler und vergessen den Lötkolben heißer zu stellen. Die Qualität der Lötstellen ist aber mit 60-40 gleichzusetzen wenn man mit umgehen kann. Und falls du wissen willst woher ich meine Meinung dazu habe.... Jahrelanges Löten nach Raumfahrt - Standard im Bereich Hochtemperatur Elektronik für Bohrtechnik.
@@frankswerkstatt
Sehr interessant. Ich löte seit etwa 30Jahren, beruflich weniger (bin in der Automatisierungstechnik für Wasserkraftwerke tätig), dafür umso mehr im Hobbybereich. Habe einige Verstärker zusammengebaut, teils mit recht aufwändigen Lötarbeiten bei Röhrenverstärkern. Mit Silberlot habe ich ebenfalls gearbeitet, allerdings geht das mit herkömmlichen Lot viel einfacher. Es fließt viel besser .
Das Silber im Lötzinn gab es schon vor dem EU-Bleiverbot. Besser als 60/40 ist aber 63/37 das hat zum einen den niedrigsten Schmelzpunkt aller Zinn Blei Legierungen und einen sehr scharfen Bereich 182°C fest 183°C flüssig. Also vom Erstarrungsverhalten viel angenehmer. Umso mehr man sich von 63/37 wegbewegt desto breiter wird dieser Bereich, da ist es dann nicht fest oder flüssig, sondern es gibt einen breiigen Bereich von bis zu 30°C dazwischen. Silber verbessert meiner Meinung die Optik(dunkler Glanz) und ist wie der Kupferzusatz dazu da, damit sich aus dem Werkstück kein Kupfer oder Silber z.B. bei Silber Lautsprecherkabel auslegiert.
Meine absolute Empfehlung Sn63Pb35,6Ag1,4 mit F-SW32 Flussmittelseele, wenn man mal damit gelötet hat will man nichts anderes mehr, habe schon zig andere Sachen ausprobiert man kommt aber immer wieder zu dem zurück.
Das Flussmittel ist nicht nur dazu da, damit das Lot besser fließt, es entfernt auch die Oxide die sich auf dem Kupfer der Platine oder an den verzinnten Bauteilen bildet. Macht mal so nen Klecks auf so ne Kupferplatine drauf und wischt es am nächsten Tag weg, da hat man absolut blankes Kupfer. Unter Temperatureinfluss beim Löten geht das natürlich viel schneller.
Das Intro geht gar nicht meine Ohren...
Deine Videos sind richtig gut! Du verwendest 25fps. 30fps (mit 1/50s) ist besser, nicht weils einfach mehr ist, sondern weil fast alle Monitore mit 60Hz laufen. Bei 25fps ergibt das unterschiedliche Anzeigezeiten der Einzelbilder. Bei gleichmäßigen Bewegungen sieht man das dann als Ruckeln. Dazu hab ich ein Video auf meinem Kanal ("Das Problem..."). Wie heisst deine Flußmittelpaste? Wo kriegt man die?
Moin, die 25fps verwende ich, weil es sonst aufgrund meiner LED Beleuchtung flackert. Zur Zeit nehme ich die Videos eh noch mit einer alten Handy Kamera auf. Mal schauen wann ich "aufrüste". Die Flussmittelcreme aus dem Video ist nicht frei verfügbar. Alternativ wäre die Creme von Ersa (0FMKANC32-005) zu verwenden. Musst mal googeln. Die ist aber recht teuer.
@@frankswerkstatt Für ne alte Handycam ist die Qualität aber echt ok... Das Flackern kommt von der, bei 30fps, voreingestellten Belichtungszeit von 1/60s. Das kann man im Handy vmtl. nicht umstellen!? Hast du eigentlich beruflich mit Lautsprechern zu tun, oder ist das wirklich nur Hobby?
@@Elektronik-1 Also filmen tue ich mit 25fps wegen der LED Beleuchtung bei mir. Auf dem Handy (P20 PRO) habe eine Kamera App laufen bei der ich es einstellen kann (ProCam X). Die Lautsprecherentwicklung habe ich auch schon beruflich betrieben. Bei einer kleinen Firma und auch selbstständig/nebenberuflich. Ich komme aber in erster Linie aus der Elektronik (Hardwareentwickler).
@@frankswerkstatt Hab mir grade diese App runtergeladen und getestet. Da kann man ja tatsächlich die Belichtungszeit einstellen und testen wann es flackert und wann nicht! Aber wo ist denn die Framerateeinstellung?
@@Elektronik-1 Sorry, du hast Recht. Das habe ich wieder mal durcheinander geworfen. Aber zumindest bekomme ich es flackerfrei hin. Das ist schon mal ein riesen Vorteil.
Super Video mach weiter so.
Blöde frage aber was ist das für eine Platine? Du sagst die ist Kupferbeschichtet. Sind dann nicht alles Bauteile miteinander verbunden? Wie verdrahtet man sowas?
Da gehe ich bei Minute 12:25 drauf ein. Du musst natürlich Trennungen anbringen. Am besten fräsen. Dann hast du die notwendigen Unterbrechungen und verdrahtest von Feld zu Feld.