Sehr tolle Reihe. Auch schön einmal Themen zu Gesicht bekommen die Tabu sind! Respekt an alle Personen die bei der Reihe mitgewirkt haben. Bin froh solch schöne, traurige, nachdenkliche und wahre Einblicke zu kriegen!
War eine tolle Reihe. Ein bisschen fehlte mir die Ausführung wieso so viele Frauen ungewollt schwanger werden. Mangels Aufklärung (Beider Geschlechter. Verhütung ist keine alleinige Sache der Frau), fahrlässigkeit oder wieso genau passiert es doch recht häufig? Jetzt bitte keine "Trotz Pille" Kommentare...
Wow! Was für eine tolle Reihe und großartige Beleuchtung der unterschiedlichen Perspektiven. Vor allem die Folge mit Carina.. Respekt, dass sie so viel Kraft hat, darüber zu reden und so auf die (toll gestellten, feinfühligen) Fragen zu antworten. Für Carina alles erdenklich Gute!
1.Vielleicht noch, wie Familien sich fühlen, die in hohem Alter (wieder) ein Kind bekommen. Mit welchen Vorurteilen sie zu kämpfen haben, oder was es vielleicht besser macht erst in den 40ern ein Kind zu bekommen. 2.Der Gegenpart zur Samenspende. Freiwillig Alleinerziehende, die mit Hilfe von Samenspenden ein Kind bekommen. Aus welchen Gründen? Welche Hürden es da gibt,...
Ich habe größten Respekt vor Carina. Sie hat eine unheimlich schwere Entscheidung getroffen zum Wohle ihres Sohnes und der 5 jährigen Tochter. Das finde ich unheimlich stark und man merkt ihr an, wie sehr sie ihren Sohn trotzdem liebt. Ich finde es krass wie Mütter, die ihr Kind zur Adoption freigeben, stigmatisiert werden. Vorallem weil Abtreibungsgegner ja immer so einfach sagen man könne das kind ja zur adoption freigeben. So einfach ist es eben nicht. Weder emotional und gesellschaftlich. Ich wünsche Carina sehr, dass sie ihren Sohn später kennenlernen kann.
@@Henryyy26 das ist albern. Was emotional und hormonell während einer Schwangerschaft mit einem passiert lässt jemanden nicht "einfach" sein Kind weggeben.
@@paulineholt8377 Sie soll es dann akzeptieren, wieso will sie krampfhaft Kontakt zu ihrem Kind pflegen? Sie erwartet das Fremde Menschen ihr Kind aufziehen, und 14 Jahre pflegen, und am 14Geburtstag will sie die Harmonie zerstören und es aufklären? Was wenn es die Eltern nicht wollen.
@@alexmahone1156 es geht nicht um das was die Adoptiveltern wollen, sondern darum was das kind möchte. Ich denke viele Adoptivkinder haben irgendwann das Bedürfnis zu wissen woher man kommt. Das Verhältnis wird immer ein anderes sein, als zu den Adoptiveltern, die das Kind aufgezogen haben. Aber ich finde es gut, dass sie dem Kind dadurch die Möglichkeit gibt sie zu kontaktieren sofern es das denn möchte.
Sie ist ehrlich zu sich selbst und sagt: „Das Kind hat es woanders besser.“ Das nenne ich selbstlos. Ich wünsche ihr, dass sie ihren Sohn irgendwann einmal kennenlernen darf.
Ja. Ich fühle so mit ihr wenn ich sie darüber reden sehe, auch wenn ich selbst noch nicht schwanger war und daher auch nie in so einer Situation. Aber Depressionen kenne ich gut... @ die ersten 2 Antwortenden hier: Manchmal kann man nicht mehr kämpfen. Diese Frau hat schon so unglaublich viel gekämpft! Für sich, dass sie nicht "unter einer Brücke schlafen muss" wie sie sagt, für ihre Tochter, und auch für ihren Sohn! Denn sicher ist sie eine liebende Mutter, und genau deshalb hat sie entschieden, ihn wegzugeben! Adoptiveltern werden genauso liebende Eltern sein. Und in besserer finanzieller Lage und zu zweit. Und nicht depressiv. Und damit, bei gleicher Liebe, besser in der Lage ein Kind großzuziehen. Das ist eine extrem schwere Entscheidung, die sie für ihren Sohn getroffen hat. Eine Depression nimmt einem immer mehr die Kraft, für alles, auch dafür sich um ein Kind zu kümmern, egal wie sehr man es liebt, mit der Folge dass das Kind dann selbst psychisch krank werden kann. Das ist schwer nachvollziehbar für jemanden der nie depressiv war. "Einfach machen", wie einem dann oft gesagt wird, geht irgendwann eben einfach nicht mehr. Ich habe einen Riesenrespekt vor dieser Frau und ihrer Entscheidung, vor der monumentalen Kraftanstrengung die sie da getan hat, und vor der Stärke die sie zeigt.
@@marie-luisemortag2088 woher wollen Sie wissen, wie es dem Kind bei seinen Adoptiveltern geht? Sie hat ihre Möglichkeiten abgewogen, das Wohl ihrer Kinder über alles andere gestellt und ihrem Sohn eine bessere Zukunft ermöglicht. Und die Ausrede "Die Kinder haben es bei dne leiblichen Eltern immer am besten" zieht vielleicht bei Disney Filmen, aber die Realität sieht ganz anders aus. Da spreche ich aus Erfahrung. Ich habe nichts als Respekt für Carina für diese erwachsene und selbstlos Entscheidung.
Ich WI nicht wissen wie es sich für das Kind anfühlt wenn es realisiert das es weggegeben wurde, aber die Schwester durfte bei der Mutter bleiben. Das muss sich unfassbar unfair anfühlen.
@@geloschteruser2986 meine 3 älteren Schwestern durften auch bleiben. Ich wurde nach der Geburt zur Adoption frei gegeben. Ich hatte schon die Frage im Kopf, warum ausgerechnet ich. Aber als ich die Antwort bekam, war ich äußerst froh und dankbar über diese Entscheidung.
@@geloschteruser2986 so ist es. Manche Gründe sind einfach so driftig, dass dies wirklich der bessere Weg ist. Zumindest für das Kind. Denn eine Mutter wird immer zurück bleiben und sich fragen, ob es die richtige Entscheidung war. Darum habe ich sehr großen Respekt vor den Frauen, die sich dazu entschlossen haben.
Du bist keine schlechte Mutter. Ich bin adoptiert und meine leibliche Mutter hat in ihrer Lage die beste Entscheidung getroffen, die überhaupt irgendwie möglich war. Ich hab ein super Leben und das ist ihr zu verdanken.
@grüner Kaktus alle haben zu unserem tollen Leben beigetragen. Unsere "wahren" Eltern (wie du sie nennst), sowie die Frauen die stark genug waren uns auszutragen anstatt uns abzutreiben und uns weggegeben haben. Wenn du schon einmal ein Kind geboren hast und es in den Armen gehalten hast, weißt du wie unglaublich viel Kraft es wohl erfordert dieses Baby wegzugeben. Ich habe zwar kein Bedürfnis meine leibliche Mutter (wie ich sie nenne) kennen zu lernen, aber meine Eltern und ich sind ihr trotzdem unendlich dankbar für ihre starke Entscheidung!
Das ist schön... Hab mich schon öfter gefragt ob die Kinder eigentlich böse sind auf die leibliche Mutter wenn sie erfahren dass sie weggeben wurden... Es ist toll dass es bei dir offensichtlich gut gegangen ist 😍
Tipp an die Frau. Sei einfach offen und ehrlich mit deinen Gefühlen deinem Kind gegenüber. Erwarte nix, aber sei offen. Alles Liebe von einem ehemaligen adoptions Baby, dessen Mutter in einer sehr ähnlichen Situation war wie du.
Ab minute 16 sind mir nur noch Tränen gekommen, die Frau ist wirklich sehr sehr stark und ihr Satz " sie hat etwas aus allem gemacht" sieht man so sehr. Ich hoffe Luca, ihr Löwenkind ist bei einer Pflegefamilie, in der er abgöttisch geliebt wird und gut aufgehoben ist und die " Eltern" ihm das offen legen. Die Frau trägt es nun immer mit sich. Als alleinerziehende Frau ist es schon ultra schwer und mit ihrer Geschichte, spürt man den Schmerz den sie mit sich trägt. Aber sie war nicht egoistisch, null, sie hat das beste für ihren Sohn gewollt und deswegen diesen Schritt gewagt. Wünsche ihr und ihrer Tochter, alles alles Gute und liebe. Das ist wirklich hart und sie ist so offen und ehrlich, damit bietet sie eine Angriffsfläche, aber ich hoffe die Menschen nutzen das nicht aus. Sie hat es verdient glücklich zu leben. Mögen ihre Depressionen niemals zurückkehren. Alles Gute für dich, falls du das liest. Ein Hoch auch auf ihre Mama, Oma, die sich mit Liebe um ihr Enkelkind sorgt. Sehr stark und sehr bewegend. ❤️❤️❤️❤️
@grüner Kaktus Ach grüner Kaktus, Mutter , Mutter ist ein starkes Wort und wird von allen verschieden ausgelegt. Ich denke, in dem Brief geht es ums kennen lernen und bis dato ist auch Sie die Mutter und die FRAU die es auf die Welt gebracht hat. Wenn das Kind (die Entscheidung liegt nicht bei dir oder mir), es nicht will, wird sie es auch nicht so mache. Aber warum so negativ ? Sie erzählt uns solche privaten Inhalte, müssen wir auf diesen rumhampeln ? Ich denke nicht. Wir tragen nicht ihre Schuhe und Depressionen sind hart, in solchen Schüben kannst du dir selbst nicht mal essen aufm Tisch bringen, wie willst du es fürs Kind schaffen ? Sie hat ihr Kind so sehr geliebt, dass sie ihr eigenes Ego zur Seite gelegt hat, um für das Kind nur das beste zu wollen. GENAU DAS IST FÜR MICH EINE STARKE FRAU, WIE SELBSTLOS DAS IST, UND ERST RECHT EINE MUTTER. Grüner Kaktus, bitte denke darüber nach. Mehr will ich nicht und auf keinen Fall will ich streiten. Ich leide selbst an Depressionen und mir gehts grad nicht gut, Also bitte sei vorsichtig mit dem was du schreibst. Es kann echt weh tun.
Ich finde es eine erwachsene Entscheidung, wenn es für eine Abtreibung zu spät ist, das Kind zur Adoption frei zu geben. Es gibt sehr viele Liebevolle Eltern die ihren Kinderwunsch nicht erfüllen können und ein warmes Zuhause für die kleinen Engel bieten. Vor allem Neugeborene werden eigentlich immer direkt adoptiert ..
Ganz ehrlich: adoptieren, wenn man das Baby nicht lieben kann: ok. Wegen Geld das Baby hergeben? Niemals. Dann lieber Hartz4 bis es in den Kindergarten kommt.
@@LK-zk7ol Es kommt drauf an in welcher Branche man arbeitet. Sie wird keine höhere Ausbildung haben, in einem Bereich wo sich ständig alles weiterentwickelt. Wenn du 2-6 Jahre als Bäckereifachverkäuferin nicht arbeitest, weil du alleinerziehende Mutter bist, so versteht man das und es ist kein Problem.
@@LK-zk7ol Und nur mal nebenbei angemerkt... ich habe studiert. Selbst wenn ich wegen des Elternseins nie wieder einen Job in dem Bereich bekommen würde, würde ich mich für mein Baby entscheiden.
@@cruelad1075 Ich glaube, Carina ging es bei ihrer Entscheidung nicht in erster Linie ums Geld. Ich glaube es ging um ihre Erkrankung an Depression. Damit ist sicher verbunden, dass du so mit deinem eigenen Leid beschäftigt bist, dass du nicht genügend für dein Kind sorgen kannst. Dazu kommt dann vielleicht auch noch, dass du keinen Job ausüben kannst.
Das Kind wird sich bestimmt freuen, wenn es das Video hier irgendwann mal sehen sollte, weil er dann sieht, dass ihn seine Mutter lieb hat und nicht einfach so abgeben hat.
@@dilanyasar9006 Sehe ich ganz ganz anders. Sie hat das zum Wohle ihres Sohnes gemacht, man merkt wie sie das Kind irgendwo behalten wollte aber es zu seinem Wohle nicht tat. Wahre Liebe ist auch wenn man auf die eigenen Vorteile verzichten kann, das gilt auch für eine Beziehung.
@@Kiyaran1 wenn man in DE aus finanziellen Gründen das Kind abgeben muss, dann weiß ich auch nicht weiter. Ich finde,der Sohn hat das selbe Recht wie die Tochter bei der Mama zu sein. Schon allein aus der Perspektive ist es unfair.
Als sie erzählt hat, dass sie eigentlich nur Angst hatte, dass sie am Ende ohne Kinder da steht.. da bin ich in Tränen ausgebrochen. Weil sie Depressionen hat und Angst, dass ihr die Kinder weggenommen werden, wenn sie es nicht schafft? Haben wir in Deutschland so wenig Hilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen, dass eine Mutter ihr Kind aus solch einer Angst aufgibt? Das war eine starke Entscheidung von ihr, aber es macht mich traurig. Vielleicht bin ich nur so emotional, weil ich mit meinem zweiten Wunschkind schwanger bin.. aber das hat mich wirklich bedrückt. "Ich bin seine Mama..." Ich bin jetzt ein heulendes Wrack. Tolles Video, tolle Reihe..
Ja, haben leider dieses Problem. Einer der Gründe warum ich mich nicht gemeldet habe, bei "die Frage". Wenn dein Leben unglaublich schwer ist und du in Depressionen fällst, gehörst du automatisch zu den gefährdeten Eltern. Anscheinend gibt es kein Warum, wieso, weshalb. Ob du dir Hilfe holst, dein Leben sonst eigentlich gut regelst, das beste für dein Kind tust, interessiert kein Schwein. Du hast Depressionen? Krass, so kann ein Kind nicht aufwachsen... Ich glaube manchmal Meschen mit "offizieller" Depression können es sogar besser; Immerhin sind sie ehrlich und geben das Problem zu, anstatt es wie manch andere zu verstecken.
@@teacup7175 Naja, sie meinte ja sie nimmt (oder nahm?) Antidepressiva. Die bekommt man zwar auch vom Hausarzt aber ich denke wenn das schon so lange geht, bekommt sie sicher auch Psychotherapie.
Ich glaube, Carina ist stärker als sie selbst von sich denkt. Es ist sehr mutig und selbstlos, eine solche Entscheidung zu treffen - ich finde sie ist für ihre beiden Kinder eine gute Mutter.
Ich finde auch. Was macht eine gute Mutter aus? Dass sie sich darum kümmert, dass das Kind so geborgen wie nur möglich aufwachsen kann. Und das hat sie.
Was für eine unglaublich starke Frau. Es ist offensichtlich, dass Carina die Entscheidung sehr schwer gefallen ist - aber sie hat es geschafft, diese Entscheidung trotz aller Liebe und Muttergefühlen für ihren Sohn zu treffen. Ich finde es bewundernswert, wie offen und reflektiert sie darüber spricht. Mich würde interessieren, wie Carina Mia auf die Adoption vorbereitet hat. Hoffentlich werden beide Kinder die Entscheidung verstehen. Vielleicht wird ihnen ja auch diese Reportage dabei helfen. Das Interview war wie immer sehr einfühlsam, was vor allem bei so einem schwierigen Thema natürlich sehr wichtig ist.
Diese Folge fand ich wirklich außergewüöhnlich interessant. Man bekommt ja beim Thema Adoption eigentlich nie öffentlich die Seite der leiblichen Mutter zu sehen. Vielen Dank für diese Folge. Ich habe viel gelernt
Sie ist wirklich irre sympathisch! Ich wünsche ihr und ihrer Familie alles Gute. Ich finde es wirklich super von ihr, dass sie so offen darüber spricht. Es ist wirklich noch ein Tabuthema, was wirklich sehr schade ist. Frank, danke für diese wundervolle Dokureihe!
Sehr Gut...dieses Thema und die Mütter müssen entdämonisiert werden. Egal aus welchen Gründen auch solche Entscheidungen müssen wertfrei akzeptiert werden.
Ich hatte die ganze Zeit beim gucken einen Kloß im Hals. Man merkt einfach, wie schwer es ihr gefallen ist, sie aber im Sinne ihrer beiden Kinder entschieden hat. Größten Respekt an sie!
@@kronixxxx Sie hat sogar erwähnt, dass sie in einer toxischen Beziehung war. Wer weiß, was der damalige Freund mit ihr gemacht hat oder wozu sie möglicherweise genötigt wurde.
Unglaublich mutig, mein Respekt für Carina, sie hat eine Entscheidung getroffen die mir persönlich nichtmal durch den Kopf gehen könnte. Ich bin als indigenes Mädchen vor 28 Jahren von Chile in die Schweiz adoptiert worden, Von meiner biologischen Familie wollte mich niemand haben., Dafür habe ich die beste Familie die ich mir wünschen könnte, ich durfte eine wunderschöne Kindheit geniessen. Und heute Lebe ich mit meinen adoptiv Eltern hier in Chile an dem Ort wo ich geboren wurde. Ich habe meine eigene Familie , mein Mann, wurde wie ich adoptiert allerdings von einer indigenen Familie. Heute haben wir eine kleine 5 jährige Tochter die das Glück hat mit vielen Kulturen auf zuwachsen. Das Leben ist manchmal seltsam aber es Zu Leben ist es Wert.
Witzig, ich bin von Chile nach Deutschland adoptiert worden. Meine leibliche Mutter war gerade mal 16 und konnte sich nicht um mich kümmern. Umso mehr habe ich Respekt vor ihr, diese Entscheidung zu meinem Wohl zu treffen. Ich bin sehr glücklich und durfte letztes Jahr heiraten, und nun erwarten wir einen kleinen Sohn.
@@natasha3181 Ich wünsche dir eine schöne restliche Schwangerschaft, eine komplikationslose Geburt& natürlich ein gesundes Baby🤰🏼🥰. Grüße aus St. Gallen :-)
Eine wirklich starke Folge, die mein Weltbild ein bisschen umgehauen hat: In meinem Kopf war beim Wort Adoption das Bild von sehr jungen Frauen/Mädchen, die noch zur Schule gehen, eine Ausbildung machen und deshalb nicht bereit für ein Kind sind. Carina hat mir gezeigt, dass Adoption auch dann eine Möglichkeit sein kann, wenn man schon älter ist, schon eine abgeschlossene Ausbildung und sogar schon ein Kind hat. Denn weder das Alter noch der Beruf noch ein schon vorhandenes Kind sind der "Beweis", dass man genau jetzt bereit für ein Kind wäre.
Depressionen sind sehr schwerwiegend und aufgrund unseres Systems schwer zu meistern .Finanziell und Gesellschaftlich rutscht man Monat für Monat in tiefere Abgründe aus denen man sich sehr schwer ohne Hilfe rausziehen kann . Depressive Personen passen einfach nicht in das System rein und ich würde es schön finden, wenn sich da was ändern würde.
Viele Menschen haben einfach nur eine depressive Verstimmung und keine waschechte Depression. Psychologen/ Psychiater müssen auch abwegen können. Die Wenigsten sind komplett schwingungsunfähig und antriebslos. ALG l und ALG ll sichern in D. ab.
@@cruelad1075 was ist das für ein dämlicher Kommentar? Was hat das mit dem Kommentar oben zu tun? Nur weil viele eine depressive Verstimmung haben, heißt das nicht, dass es echte Depressionen nicht gibt. Selten so was empathieloses und arrogantes gelesen. Auch deine ganzen anderen Kommentare hier...
Eine ganz starke Frau. Man merkt richtig, wie sehr Luca in ihr Leben gehört und wieviele Gedanken sie sich über ihn macht. Ich hab selber lange Zeit auf der Geburtenstation gearbeitet. Da merkt man erst richtig wie nah Freude und Beginn des Lebens und Abschied beieinander liegt. Ich ziehe den Hut vor ihr und hoffe, dass Mia, Luca und Carina glücklich werden und sie ihre Depressionen überwinden kann!
So eine unglaublich starke Frau! Es gibt sicher einige Menschen, die denken, sein Kind zur Adoption freizugeben sei egoistisch. Doch sie zeigt uns, das es in ihrem Fall das pure Gegenteil davon war. Ich habe so viel Respekt vor ihr!
Finde das super dass sie dazu steht. Ne, abtreiben ist egoistisch. Oder behalten obwohl man nicht für sorgen kann. Bin gespannt ob sich Luca mal meldet und dass er eine tolle Adoptivfamilie gefunden hat
Ich bin selbst adoptiert und ich hätte mich über solch einen Brief sehr gefreut. Ich denke, dass dein Sohn ihn lesen wird. Auch wenn man sich wohl in seiner Familie fühlt, die Neugier und die Frage nach dem Warum bleibt.Danke für dieses Video, für mich als Adoptivkind schön aber auch traurig diese Seite zu sehen...Alles Liebe!
Gute Reportage usw. Was aber mir einfällt, wie Männer überhaupt keine Verantwortung in so einer Situation tragen müssen. Sie lebt mit dieser Entscheidung allein und jeder Zeit, erinnert sich jeden Tag an die Schwierigkeit, aber der leibliche Vater bekommt gar nichts davon mit, voll frei von irgendeiner Rolle in der Situation. Er fühlt sich selbst nicht verpflichtet zur Konsequenzen seiner Aktionen, ist "unschuldig", muss sich auch nicht so fühlen, muss keine Briefe schreiben, niemandem für irgendetwas verantwortlich sein, keine Fragen des Kindes beantworten. Wunderbar oder?
Danke für deinen Kommentar. Frauen oder Schwangeren wird das gar nicht so rübergebracht. Es wird immer alles schön geredet, aber wenn es dann anders läuft wird das als "Einzelfall" dargestellt und echte durchdachte Hilfe gibt es selten
Im Tierreich ist es nicht anders. Die Männer kommen zum Vögeln vorbei und ziehen dann weiter. Aufgezogen werden sie von anderen. Wenn nicht die Mutter dann sind es die Tanten oder ähnliches.
@@gordonramsey6738 Wir sind nicht im Tierreich. Wir sind Menschen. Und du als Mann hast genauso wie die Frau die verdammte Verantwortung, dafür zu sorgen das keine Schwangerschaft entsteht. Wenn man (n) Sex möchte, muss das geklärt werden. Du kannst nicht einfach weiterziehen. Tust du es doch, wäre es vielleicht nicht verkehrt, als Mann in die Tierwelt zu gehen und ohne Hirn alles zu vögeln. Ich habe allmählich den Eindruck, dass ihr genau das wollt.
@@gordonramsey6738Seepferdchen sind keine Tiere? Und auch bei anderen Tieren sind beide Eltern für die aufziehen dabei bspw. bei vielen Vögeln. Aber Hauptsache immer ne faule Ausrede parat.
Ich möchte ein paar Worte an Carina richten und hoffe sie liest es😊 Als Depressive möchte ich dir meinen Respekt zeigen, du nimmst diesen großen emotionalen Ballast auf dich, nur um deinem Kind ein schönes Leben zu bieten, diese Kraft aufzubringen ist unglaublich stark. Als Tochter einer depressiven Mutter, die auch unter einer depressiven Mutter aufgewachsen ist möchte ich dir danken, ein Kind wird irgendwie groß, es wird irgendwie erwachsen, aber die Umstände prägen. Es gibt Situationen die man als Kind nicht vergisst und die einen für immer prägen, du bewahrst deinen Sohn vor soetwas, komplett selbstlos und versuchst deine Probleme dadurch besser in den Griff zu bekommen um deiner Tochter ein schönes Leben zu bieten, das ist sehr tapfer und lobenswert. Als Enkelin eines adoptierten Kindes möchte ich dir danken, mein Opa wurde von seiner 14 jährigen Mutter weggegeben um ihm ein schönes Leben zu bieten und das hatte er! Er wurde von seinen Eltern geliebt, umsorgt und hat all die Zuneigung bekommen die er brauchte. Er hat Bildungsmöglichkeiten und Reisen erleben dürfen, die seine Mutter nicht bieten konnte. Als Freundin einer Frau, die keine Kinder bekommen kann und sich nichts sehnlicher wünscht möchte ich zuguterletzt noch einmal danke sagen, sie hat durch jemanden wie dich ihren größten Wunsch erfüllt bekommen und kann nun glücklich und unglaublich stolz, mit ihrer kleinen Tochter das Leben führen, dass die beide sich wünschen. Sie ist voller Liebe und Wärme, die sie teilen wollte und dieser Wunsch wurde gewährt. Lange Rede, kurzer Sinn: Deine Entscheidung war mutig, liebevoll und selbstlos. Es gibt viele Menschen die durch solche Entscheidungen ein wunderbares leben führen können und ich wünsche dir und deiner Tochter ein wundervolles und erfülltes miteinander. Ich hoffe dass du deine Gesundheit in den Griff bekommst und ihr beide ein schönes Leben zusammen führt. Ich hoffe, dass dein Sohn eine warmherzige Familie um sich hat und eines Tages deine Briefe liest in der Gewissheit, dass seine Mutter ihn liebt❤️
😭❤ Danke für deine Worte! Ich glaube, so eine große Liebe, ihr Kind zu dessen Wohl wegzugeben, kann nur eine Mutter aufbringen. Erinnert mich irgendwie an die Geschichte von König Salomo...
Ich bin gerührt von deinen Worten. Ich hoffe so sehr,dass Carina sie liest! als Mama von zwei Kindern kann ich nur vor Demut vor Carina Niederknien und vor allen Menschen die sich entscheiden, ihr Kind in die Hände anderer zu geben, in der Hoffnung und dem Vertrauen,dass es ein besseres Leben führt. Denn die Stigmatisierung die dies mit sich bringt, ist IMENS. Und, egal was hier andere Menschen sagen: man gibt ein Stück seines eigenen Herzens weg!!!
Ich wünsche ihr alles Gute und das der Zwerg eine gute Familie findet und sie ihn dennoch irgendwann kennen lernen kann. Danke Frank dafür.. Schweres Thema, aber wichtig das man darüber spricht.
Ich bin zu Tränen gerührt. Unvorstellbar, wie viel Kraft diese Frau aufgebracht hat, ihr Baby in andere Hände zu geben, damit es mehr bekommt als sie ihm geben hätte können. Das zeugt von purer, wahrer Mutterliebe. Ich hoffe, der Kleine weiss das irgendwann auch. Unglaublich stark.
Ich finde es mutig von ihr, das Kind wegzugeben, kann aber auch ihren Grund sehr gut nachvollziehen. Ich finde diese Regelung sehr gut, dass sie dem Kind einen Brief hinterlegen kann. Sollte ich jemals ein Kind weggeben (müssen), würde ich diese Möglichkeit auch sehr gern haben.
Ich hoffe, Luca kriegt dieses Video zu sehen, wenn er alt genug ist, um alles zu verstehen. Einfach dass er sieht, dass seine leibliche Mutter so gehandelt hat, weil sie ihn liebt. Ich stell mir das unglaublich schwierig vor, sich eingestehen zu müssen, dass man im Moment für sein Kind nicht sorgen könnte.
Ab 9:42,musste ich ausschalten. Ich ziehe meinen Hut vor dieser starken,tollen Frau. Sie ist die beste Bauchmama die sich ein Kind wünschen kann. Meinen allergrößten Respekt ♡
Wow was für eine gut reflektierte Person. Es gehört viel Überwindung zu dieser Entscheidung. Vielen Dank das du deine Geschichte teilst. Ich hoffe dir, deiner Tochter und deinem Sohn in seiner neuen Familie geht es gut.
Du bist ein sehr tiefgründiger Mensch. Ich bin mir sicher, dass dein Sohn auf dich zukommen wird eines Tages. Du hast aus Liebe gehandelt. Du bist eine wundervolle Mama. Danke für das tolle Gespräch.
Sehr gut, dass Sie Ihre Fähigkeiten Mama zu sein nicht übergewertet hat. Sie ist schlauer als vielen anderen Eltern. Viele Menschen sind nicht in der Lage gute Eltern zu sein doch wünschen sie unbedingt Kinder.
Meine 8 Monate junge Tochter schlaeft grade auf mir und ich hab das Video grade entdeckt.. habe so geweint!! Man sieht ihren schmerz, ihre verzweiflung, so eine liebe Person.. es ist ihr definitiv nicht leicht gefallen. Fühle dich gedrückt!
Ich verdrücke gerade ein paar Tränen!! Bin froh, dass ich als zweifache Mama nie in dieser Situation war und mit meiner Familie ein glückliches Leben haben darf. Carina ist sehr stark und hat eine Entscheidung getroffen, die für alle wohl das beste ist. Ich wünsche dir, deiner Tochter und deinem Herzlöwen von Herzen alles gute 😙
Ganz großen Respekt an jede, die diese Entscheidung schafft!! Ich hoffe nur, dass jeder versteht, dass viele Menschen nicht die Stärke haben, ein Kind zur Welt zu bringen, obwohl sie schwanger sind. Alles Gute euch allen!
Genau! Jeder soll das für sich selber entscheiden - und auch wenn für manche ein Abbruch der richtige Weg ist, dann ist das absolut okay und ganz und gar nicht schwach!
Stark ist es sich vorher über die Verhütung Gedanken zu machen. Ich finde da braucht es viel mehr Aufklärung und strengere Gesetze. Prinzipiell kann nämlich jede Frau mit ein paar Storys abtreiben gehen die in einer wilden Partynacht nicht aufgepasst hat, natürlich auch mehrmals hintereinander. Das ist nicht okay. Nur ein wirklich kleiner Prozentsatz der abtreibt hat eine Vergewaltigung erlitten oder die Verhütung hat versagt. Man könnte auch auf die Pille danach zurückgreifen. Auch ein Kalender für die Tage hilft. Es wird so viel zu schnell auf die leichte Schulter genommen. Da ist Adoption die beste Möglichkeit. Allerdings sind die wenigsten Frauen bereit sich "für nichts" den Körper zu ruinieren oder ihren Ruf. Das entscheidet man für sich bei einer Abtreibung und ob man Leben leben lässt oder nicht. Es ist also keine Entscheidung für sich selber. Männer werden da ja eh nicht gefragt... Das wäre auch mal interessant eine Frau die abgetrieben hat und das bereut zu interviewen, ich kann mir nicht vorstellen dass wenn dann wirklich mal Familienplanung ansteht und eine Schwangerschaft erlebt wird die Frauen nicht an abgetriebene Kinder denken müssen oder sich Jahre später Vorwürfe machen weil sie diese Entscheidung bereuen.
@grüner Kaktus du meinst der Mutter erspart das vieles. Es ist halt einfacher, man macht es sich leicht leichtfertig mit dem Leben zu experimentieren. Aber dann vegan leben... Es gibt genügend Familien die adoptieren wollen und sich sehnlichst ein Kind wünschen. Das kann man mindestens 6 Monate vorher planen mit dem Jugendamt. Aber nein, da müssen dann Leihmütter oder Auslandsadoptionen jahrelang aufwendig geplant werden und hier treiben manche Mädels sogar öfter ab. Bis zur 10. Woche per Tablette, danach mit Ausschabung, Zahlen tut's die KK, die Verhütung zahlt man selber... Auch eine Abtreibung hat psychische Folgen wenn z.B. danach keine Schwangerschaft mehr möglich ist oder ein Wunschkind kommt und damit die Schuldgefühle. Ich kenne eine die hat ein Baby aus der Klappe adoptiert, ihr größter Schatz! Natürlich kann man nicht erwarten dass jemand ein ungeplantes Kind aufzieht und sein Leben völlig umstellt, aber man muss es ja deshalb nicht töten! Dass man schwanger werden kann wenn man Sex hat ist ja hoffentlich jedem bekannt. Jedes Medikament hat Risiken und Nebenwirkungen, deshalb sollte man sich vorher informieren. Wir leben im Jahr 2020! Meine Meinung.
@grüner Kaktus Du bist bestimmt einer von den Kindern gewesen die grundlos Ameisen zerdrückt haben... Was bedeutet denn "selbstständig leben" genau? Bereits ab dem 22. Tag, also in der 5. SSW, beginnt das Herz zu schlagen - ab der 6. Woche ist der Herzschlag auch auf dem Ultraschall nachweisbar. Lebt man nicht schon ab dem Herzschlag selbstständig? Meine Oma kann auch nicht mehr "selbstständig leben" und ist auf 24 h Pflege angewiesen. Deswegen hat sie trotzdem einen Anspruch auf zu leben. Genau wie Menschen in Einrichtungen die auf Hilfe angewiesen sind. Warum treiben wir schwekranke Hirntote nicht ab sondern hängen sie jahrelang an Maschinen? Menschen bekommen neue Herzen und Lungen um weiterhin ein selbstständiges Leben führen zu können. Ab der 20 Woche kann ein Baby im Brutkasten überleben. Nach der Geburt kann ein Säugling auch nur mit Hilfe überleben, auch wenn er sonst "selbstständig leben" kann. Wo fängt dein selbstständig leben jetzt an und wann hört es auf? Früher wurden Babys ohne Schmerzmittel operiert weil man sich nicht vorstellen konnte dass sie Schmerz empfinden können und es wurde widerlegt. Aus welchen Grundsätzen schließt du das vor Geburt aus? Nur weil es sich nicht wehren kann ist es doch trotzdem schon ein Leben.
wow sehr emotional und du Frank, bist echt sehr einfühlsam mit deinen Fragen. An Carinas Situation hätte ich bei Adoption nie gedacht, hat echt meinen Horizont erweitert. Alles Gute!
Krass wie stark und reif sie ist mit mitte 20. Ich glaub ich hätte keinen einzigen Satz rausgebracht ohne zu weinen. Mir liefen schon beim Zuschauen Tränen in die Augen. Sie ist so unfassbar tapfer und mutig, nur wenige Monate nach der Geburt des Kindes darüber zu sprechen. Respekt.
Ein extrem schönes Video. Vielen Dank, dass ihr solche wichtigen Themen behandelt und sie auch von verschiedenen Seiten beleuchtet. Danke für eure tolle Arbeit und die einfühlsamen Gespräche, die hier geführt wurden. An Carina ganz viel Glück, damit sie ganz stark weiter durch ihr Leben gehen kann und ihren Weg findet.
schön liebe Carina, dass du diesem Kind das Leben geschenkt hast und du so viel Liebe in dir hast und das auch weitergeben hast. Wünsche euch alles Gute und viel Glück 🧚♀️🍀✨
Ich bin mit meinen 20 Jahren junger Vater. Während ich dieses Video gucke, halte ich mein schlafendes, ein Monat altes Kind in den Armen und muss offen zugeben, dass ich bei Minute 9:00 ein bisschen geweint habe. Vor allem bei der einen Stunde im Krankenhaus von der Sie berichtet. Ich weiß nicht, was ich von dem Gesehenen halten soll, respektiere aber Ihre Entscheidung. Ich selbst könnte es nicht. Bzw könnte ich mit der Entscheidung meiner Partnerin, für eine Adoption nicht leben. Schweres Thema. Danke für diese Einblicke und meinen Respekt an Carina!
Carina ist so eine starke Frau, die eine so verantwortungsvolle und schwere Entscheidung getroffen hat. Ich bewundere sie, habe geweint, weil klar wurde, wie schwer es ihr gefallen sein muss und wünsche ihr nur das Beste!
Viele Menschen scheinen zu glauben, dass eine Adoption bedeutet, die leibliche Mutter würde das eigene Kind nicht (genug) lieben. Das Argument: Wenn du dein Kind wirklich liebst, dann findest du schon noch die Kraft, Mittel und Wege - du bist schließlich Mutter. Als gäbe es nur diesen einen Weg, dieser Rolle aus tiefstem Herzen wirklich gerecht werden zu können. Sicherlich gibt es auch noch andere Gründe als alles auf “die Liebe“ zu reduzieren. Denn es ist eine komplexe multifaktorielle und jedes Mal sehr subjektive Entscheidung. Aber Carinas Geschichte zeigt sehr berührend, dass ein Grund zur Entscheidung der Adoptionsfreigabe eben gerade sein kann, DASS die Mutter ihr Kind liebt, wie es nur eine Mutter kann. Die Mutter, die ihr Kind so liebt (das Kommende, das Andere aber genauso), kann diese Entscheidung aus großer Liebe, aus mütterlicher Fürsorge (wozu auch gehört, sich um die eigene Stabilität zu kümmern) und aus der erwachsenen Verantwortungsübernahne und schützenden Weitsicht, auf welche die Kinder angewiesen sind, treffen. Ich finde, Carina hat für ein eigentliches “unlösbares“ Problem, einen sehr sensiblen und schönen Umgang gefunden. Und das für alle. Dass ihr das gelungen ist, spricht unheimlich für ihren Charakter und legt einen wichtigen Grundstein für die positive Entwicklung beider Kinder! Alles Gute für dich, Mia und das Löwenherz, liebe Carina! ❤
Ich habe ein total großes Bedürfnis, sie in den Arm zu nehmen und ihr zu sagen "du bist eine tolle Mama!". Ich habe selbst eine Tochter von 12 Wochen und musste weinen, weil ich sehen konnte, wie schwer es ihr immer noch fällt. Sie liebt ihren Sohn so sehr, dass sie ihn weggibt, um ihm das zu ermöglichen, was sie ihm nicht geben könnte. Es ist unglaublich stark, sich einzugestehen, dass man etwas einfach nicht kann. Tolle Frau - und Mama!
Ich musste so weinen :( was für eine starke Frau. Sie hat ihre Gefühle hinten angestellt und für das Kind das Beste gewollt / entschieden. Das verdient den aller größten Respekt. Ich bin selbst Mutter und kann mich daher schon hineinfühlen wie schwer das gewesen sein muss... Sie wollte nur das beste für das Baby, das ist LIEBE.
Ich hab fast geweint. Ich könnte das nicht. Alleine der Gedanke macht mich fertig. Riesen Respekt an die Frau.♥️ Es wäre sau interessant wenn im 14 Jahren es eine Möglichkeit gäbe zu erfahren wie es weiter geht
Oh man ich bin selbst adoptiert und weiß das auch von anfang an... Ich war nie böse oder so auf meine leibliche mum, sie war und wird immer ein reißen Vorbild für mich sein. Sein Kind abzugeben und sich seine Lage einzugestehen ist soooo schwer aber ich bin unfassbar froh darüber dass sie das getan hat. Ja sie hatte Probleme, keine Arbeit, Alkohol und sonstige Abhängigkeiten, woran sie dann auch vor zwei Jahren gestorben ist. Ich konnte sie nie mehr kennenlernen. Hätte es so gern gemacht, war zu dem Zeitpunkt aber grad erst zwölf und dachte ich hätte ja noch Zeit.... An alle die ihr Kind weggegeben haben.. DANKE!!!! Unfassbar stark von euch.
Sie ist so eine starke Frau und konnte sich bewusst entscheiden was in ihrer Situation am besten für sie und ihr kleines Kind ist. Ich respektiere sie für diese schwere Entscheidung sehr. An ihrer Stelle wüsste ich nicht was ich tun soll. Für ihre Gesundheit und ihr weiteres Leben wünsche ich nur das beste und alles Glück der Welt. Ich hoffe du wirst ein glückliches Leben haben mit deiner süssen kleinen Tochter.💜💐⭐
Wenn man gerade schwanger ist, ist dieses Video sehr emotional. Ich finde sie super stark, aber man merkt ihr so an, dass es einfach mega schwer sein muss, auch wenn sie voll dahinter steht. 💔
"Hätte,würde,könnte. Aber im Endeffekt weiß niemand, warum ich die Entscheidung getroffen habe." Starke Frau bist du, es ist nicht leicht, keiner kann dich beurteilen. Ich wünsche dir alles Liebe der Welt und dass du dein Sohn kennenlernen wirst liebe süße.
Nicht jeder will wissen, wo er herkommt. Ich wurde selbst adoptiert, mein Freund auch. In Österreich haben wir mit 18 die Möglichkeit zu erfahren, wer die leiblichen Eltern sind. Das hätte ich also bereits seit 6 Jahren, mein Freund seit 9 Jahren erfragen können. Meine Familie ist meine Familie, ob biologisch oder nicht, es würde für mich keinen Unterschied machen zu wissen wo ich herkomme. Im Gegenteil, ich habe das Gefühl es würde mich höchstens belasten. Ich bin meinen biologischen Eltern dennoch dankbar, dass sie sich für diesen Schritt entschieden haben, ich kann mir nämlich keine besseren Eltern wünschen.
Willst du auch nicht anfragen, ob deine leiblichen Eltern vielleicht ein Treffen wollen oder nicht? Könnte ja auch sein, dass sie sich freuen, einfach mal zu sehen, dass es dir gut geht.
Ich kann's irgendwie verstehen. Was die medizinische Familienhistorie angeht wäre es vielleicht noch gut. Aber wenn du denkst es sei zu belastend, dann ist das so und keiner kann und sollte dich dazu zwingen. Ich freu mich jedenfalls für dich, dass du offenbar in einer guten Familie untergekommen bist :).
Wow! Was für eine verantwortungsvolle Entscheidung! Dafür gehört unglaublich viel Mut. Entscheidungen die als Schwangere und Mutter getroffen werden sollten viel mehr respektiert und akzeptiert werden.
Wow, mega stark von ihr und auch sehr selbstlos. Es gibt bestimmt einige Mütter die es nicht auf die reihe bekommen, ihr Kind liebevoll großzuziehen. Viele von diesen würden es dann trotzdem niemals in Erwägung ziehen es zur Adoption freizugeben aus Gründen wie ,,was sollen die Verwandten denken" oder ,,ich will ein Kind haben, egal wie es dem Kind damit geht". Meiner Meinung nach, haben die Mütter, die so reflektiert sind und ihr Kind, obwohl es sicher nicht leicht ist, zur Adoption freigeben, meinen vollen Respekt verdient.
Ich würde mir wünschen, dass mehr Frauen diesen Schritt wagen und ihr Kind zur Adoption freigeben, wenn sie merken, dass sie psychisch nicht dauerhaft dazu in der Lage sind ein Kind großzuziehen. Ich habe leider schon zu viele Fälle gesehen, wo die Kinder einfach nur noch vernachlässigt und sich selbst überlassen wurden. Man erspart diesen Kindern sehr viel Leid ! Die Gesellschaft muss aber auch diesbezüglich offener werden und darf solche Mütter nicht verurteilen
Stimme absolut zu, möchte noch hinzufügen, dass ich finde, dass wir als Gesellschaft auch mehr tun müssen für psychisch labile Mütter / Eltern, die ihre Kinder selbst großziehen wollen. Wenn so jemand eine gute Unterstützung hat, kann das super funktionieren.
@@lindas.2514 das stimmt und die Möglichkeit, bei der Mutter/ den Eltern aufzuwachsen sollte auch immer erste Priorität sein, aber in einigen Fällen funktioniert das nicht und da müssen die Eltern abwägen, was für die Kinder am Besten ist :)
Genau DIE Gesellschaft, dazu gehört Zusammenhalt und keine Personen die andere nur Verurteilen und gegeneinander aufhetzen. Bin froh das die Gesellschaft auch zunehmend gegen antisoziale Persönlichkeiten vor geht und diese schneller durchschaut. Karina tut Das beste für ihre Kinder und ist ein liebevoller Mensch.
Ich bin selber Mama eines 4-Jährigen. Carina ist unglaublich stark!! Mein Herz zerbrich schon bei der Vorstellung daran, mein Baby abzugeben. Sie hat eine wahnsinnig selbstlose Entscheidung getroffen, für die ich tatsächlich zu egoistisch wäre. Ich wünsche ihr alles gute!! Und dass sie eines Tages ihren Sohn kennenlernen wird.
Mich nimmt selten was mit, aber das hat mich ebenfalls an meine Emotionalen Grenzen gebracht. Man sieht und merkt , dass sie trotzdem ihr eigenes Kind vermisst, auch wenn sie sagt sie hätte mit der Entscheidung abgeschlossen. Ich hoffe so sehr für sie, dass sie ihn kennenlernen darf, denn alles was sie wollte, war nur gutes. Ich hoffe das wird Luca auch irgendwann so sehen. Sie ist so eine starke Mutter und ich wünsche ihr alles Gute. Vom Herzen.
Wow, so eine kluge, reflektierte, liebevolle und starke Frau. Ich bin zutiefst beeindruckt! Wer weiß was in 14 Jahren alles passiert, aber ich wünsche ihr von Herzen alles Liebe und Gute und bin sicher, dass sie für sich und Mia weiterhin so kämpfen und sich nicht von der Depression unterkriegen lässt!
Frank du bist so toll! Dein letzter Satz hat mir echt die Tränen in die Augen getrieben. Du hast so eine tolle Mischung aus Neutralität, Professionalität und Einfühlung.
Das muss ein schwerer Schritt gewesen sein. Ich bin selbst adoptiert und bin noch nicht so wirklich sicher ob ich meine leiblichen Eltern kennen lernen möchte bzw. ob ich überhaupt bereit dazu bin. Aber den Schritt den sie gegangen ist, bewundere ich sehr und vielleicht würde ich mir das von meiner eigenen leiblichen Mutter auch wünschen. Vor Allem, weil mir der Grund, warum sie mich weggegeben hat immer noch unklar ist und es mich vielleicht beruhigen würde, zu wissen, wie es dazu kam.
@@DieFrage Dafür nicht. :) Ich habe im Laufe meines bisherigen Lebens gelernt, dass es eigentlich nur das größte Geschenk für mich gewesen sein konnte, adoptiert worden zu sein. Da ich gebürtig aus der Ukraine (Mariupol) komme und die wirtschaftliche Situation dort auch nicht unbedingt die Beste ist, weiß ich den Lebensstandard, den wir hier haben, sehr zu schätzen. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn ich nicht adoptiert worden wäre. Dadurch, dass ich (scheinbar unmittelbar nach meiner Geburt) in ein Kinderheim gekommen bin, wäre ich vermutlich mit 12-14 Jahren entlassen worden und auf der Straße gelandet. Durch die Adoption ist mir das zum Glück erspart geblieben, wofür ich meinen (Adoptiv-) Eltern unendlich dankbar bin. Meine Eltern und ich haben ein sehr gutes Verhältnis, dennoch ist es wie eine Art "Puzzle-Teil", nicht zu wissen, welchen Anlass es hatte, dass ich weggegeben wurde, welches in meinem Leben fehlt.
Ich bin wirklich sehr beeindruckt von Carinas Mut, Liebe und der Entscheidung, die ihr offensichtlich sehr schwer gefallen ist. Genauso beeindruckt bin ich immer wieder von Franks Mitgefühl, er macht das einfach so super. Und zuletzt beeindruckt mich die Community, denn ich habe nicht einen negativen Kommentar gelesen, alle sind super sachlich, nett und positiv. Wahnsinn
Wow, ich hab Gänsehaut am ganzen Körper. Hab im Dezember eine Tochter bekommen und ich glaube mich hätte es zerrissen. Kann mir das gar nicht vorstellen. Aber Respekt, dass sie diese reife Entscheidung getroffen hat!
Carina ist so mutig und stark, ihre Geschichte im Internet zu erzählen. Man merkt, wie sehr sie ihren Sohn liebt und wie schwer ihr es fällt, darüber zu erzählen. Ich wünsche ihr nur das beste für ihre Familie, dass sie frei von Depressionen wird und das sie ihren Löwen später einmal kennen lernen darf🦁❤️
Mein größter Respekt.👸 Ich finde es schade, dass es keine andere Möglichkeit gegeben hat, damit sie ihr Baby behalten kann. Manchmal fehlt die Unterstützung des Staates. Natürlich weiß ich nicht,wie die Umstände genau sind. 🤷♂️ Ich könnte es glaub ich nicht😥 Ganz viel Kraft,Gesundheit und Glück💕
Wie fandet ihr die Reihe "Bin ich bereit für ein Kind?" ? Haben euch Aspekte gefehlt? Dann schreibt es mir in die Kommentare!
Sehr tolle Reihe. Auch schön einmal Themen zu Gesicht bekommen die Tabu sind! Respekt an alle Personen die bei der Reihe mitgewirkt haben. Bin froh solch schöne, traurige, nachdenkliche und wahre Einblicke zu kriegen!
War eine tolle Reihe. Ein bisschen fehlte mir die Ausführung wieso so viele Frauen ungewollt schwanger werden. Mangels Aufklärung (Beider Geschlechter. Verhütung ist keine alleinige Sache der Frau), fahrlässigkeit oder wieso genau passiert es doch recht häufig? Jetzt bitte keine "Trotz Pille" Kommentare...
Wow! Was für eine tolle Reihe und großartige Beleuchtung der unterschiedlichen Perspektiven. Vor allem die Folge mit Carina..
Respekt, dass sie so viel Kraft hat, darüber zu reden und so auf die (toll gestellten, feinfühligen) Fragen zu antworten. Für Carina alles erdenklich Gute!
Mir fehlt in der Reihe das Thema was ist wenn ein_e Partner_in kein Kind will und wie Paare damit umgehen oder zurechtkommen.
1.Vielleicht noch, wie Familien sich fühlen, die in hohem Alter (wieder) ein Kind bekommen. Mit welchen Vorurteilen sie zu kämpfen haben, oder was es vielleicht besser macht erst in den 40ern ein Kind zu bekommen.
2.Der Gegenpart zur Samenspende. Freiwillig Alleinerziehende, die mit Hilfe von Samenspenden ein Kind bekommen. Aus welchen Gründen? Welche Hürden es da gibt,...
Ich habe größten Respekt vor Carina. Sie hat eine unheimlich schwere Entscheidung getroffen zum Wohle ihres Sohnes und der 5 jährigen Tochter. Das finde ich unheimlich stark und man merkt ihr an, wie sehr sie ihren Sohn trotzdem liebt. Ich finde es krass wie Mütter, die ihr Kind zur Adoption freigeben, stigmatisiert werden. Vorallem weil Abtreibungsgegner ja immer so einfach sagen man könne das kind ja zur adoption freigeben. So einfach ist es eben nicht. Weder emotional und gesellschaftlich. Ich wünsche Carina sehr, dass sie ihren Sohn später kennenlernen kann.
Danke für deine Worte!! Und absolut: Es ist so wichtig, dass Frauen, die sich dafür entscheiden, nicht verurteilt werden!
es ist ihr nicht schwer gefallen, da sie die entscheidung schon vorher getroffen hatte...
@@Henryyy26 das ist albern. Was emotional und hormonell während einer Schwangerschaft mit einem passiert lässt jemanden nicht "einfach" sein Kind weggeben.
@@paulineholt8377 Sie soll es dann akzeptieren, wieso will sie krampfhaft Kontakt zu ihrem Kind pflegen? Sie erwartet das Fremde Menschen ihr Kind aufziehen, und 14 Jahre pflegen, und am 14Geburtstag will sie die Harmonie zerstören und es aufklären? Was wenn es die Eltern nicht wollen.
@@alexmahone1156 es geht nicht um das was die Adoptiveltern wollen, sondern darum was das kind möchte. Ich denke viele Adoptivkinder haben irgendwann das Bedürfnis zu wissen woher man kommt. Das Verhältnis wird immer ein anderes sein, als zu den Adoptiveltern, die das Kind aufgezogen haben. Aber ich finde es gut, dass sie dem Kind dadurch die Möglichkeit gibt sie zu kontaktieren sofern es das denn möchte.
Sie ist ehrlich zu sich selbst und sagt: „Das Kind hat es woanders besser.“ Das nenne ich selbstlos. Ich wünsche ihr, dass sie ihren Sohn irgendwann einmal kennenlernen darf.
Warum? Sie hat ihn doch verlassen. Sollte um ihr Baby kämpfen!!
Selbstlos? Dem Kind wäre es bei der lieben Mama bestimmt besser gegangen als bei Fremden.
@Corinna finde ich auch! :)
Ja. Ich fühle so mit ihr wenn ich sie darüber reden sehe, auch wenn ich selbst noch nicht schwanger war und daher auch nie in so einer Situation. Aber Depressionen kenne ich gut...
@ die ersten 2 Antwortenden hier: Manchmal kann man nicht mehr kämpfen. Diese Frau hat schon so unglaublich viel gekämpft! Für sich, dass sie nicht "unter einer Brücke schlafen muss" wie sie sagt, für ihre Tochter, und auch für ihren Sohn! Denn sicher ist sie eine liebende Mutter, und genau deshalb hat sie entschieden, ihn wegzugeben! Adoptiveltern werden genauso liebende Eltern sein. Und in besserer finanzieller Lage und zu zweit. Und nicht depressiv. Und damit, bei gleicher Liebe, besser in der Lage ein Kind großzuziehen. Das ist eine extrem schwere Entscheidung, die sie für ihren Sohn getroffen hat.
Eine Depression nimmt einem immer mehr die Kraft, für alles, auch dafür sich um ein Kind zu kümmern, egal wie sehr man es liebt, mit der Folge dass das Kind dann selbst psychisch krank werden kann. Das ist schwer nachvollziehbar für jemanden der nie depressiv war. "Einfach machen", wie einem dann oft gesagt wird, geht irgendwann eben einfach nicht mehr. Ich habe einen Riesenrespekt vor dieser Frau und ihrer Entscheidung, vor der monumentalen Kraftanstrengung die sie da getan hat, und vor der Stärke die sie zeigt.
@@marie-luisemortag2088 woher wollen Sie wissen, wie es dem Kind bei seinen Adoptiveltern geht? Sie hat ihre Möglichkeiten abgewogen, das Wohl ihrer Kinder über alles andere gestellt und ihrem Sohn eine bessere Zukunft ermöglicht.
Und die Ausrede "Die Kinder haben es bei dne leiblichen Eltern immer am besten" zieht vielleicht bei Disney Filmen, aber die Realität sieht ganz anders aus. Da spreche ich aus Erfahrung.
Ich habe nichts als Respekt für Carina für diese erwachsene und selbstlos Entscheidung.
Wie schwer es ihr wohl gefallen ist ihr 2. Baby wegzugeben, damit es eine bessere Zukunft hat.. Unvorstellbar was für einen Schmerz sie verspürt
Und sie geht so toll damit um!
Ich WI nicht wissen wie es sich für das Kind anfühlt wenn es realisiert das es weggegeben wurde, aber die Schwester durfte bei der Mutter bleiben.
Das muss sich unfassbar unfair anfühlen.
@@geloschteruser2986 meine 3 älteren Schwestern durften auch bleiben. Ich wurde nach der Geburt zur Adoption frei gegeben. Ich hatte schon die Frage im Kopf, warum ausgerechnet ich. Aber als ich die Antwort bekam, war ich äußerst froh und dankbar über diese Entscheidung.
@@familymum4689 das ist schön zu hören, es hat ja immer einen Grund.
@@geloschteruser2986 so ist es. Manche Gründe sind einfach so driftig, dass dies wirklich der bessere Weg ist. Zumindest für das Kind. Denn eine Mutter wird immer zurück bleiben und sich fragen, ob es die richtige Entscheidung war. Darum habe ich sehr großen Respekt vor den Frauen, die sich dazu entschlossen haben.
Du bist keine schlechte Mutter. Ich bin adoptiert und meine leibliche Mutter hat in ihrer Lage die beste Entscheidung getroffen, die überhaupt irgendwie möglich war.
Ich hab ein super Leben und das ist ihr zu verdanken.
DANKE!
Geht mir genau so ❤️
@grüner Kaktus alle haben zu unserem tollen Leben beigetragen. Unsere "wahren" Eltern (wie du sie nennst), sowie die Frauen die stark genug waren uns auszutragen anstatt uns abzutreiben und uns weggegeben haben. Wenn du schon einmal ein Kind geboren hast und es in den Armen gehalten hast, weißt du wie unglaublich viel Kraft es wohl erfordert dieses Baby wegzugeben.
Ich habe zwar kein Bedürfnis meine leibliche Mutter (wie ich sie nenne) kennen zu lernen, aber meine Eltern und ich sind ihr trotzdem unendlich dankbar für ihre starke Entscheidung!
@@tinitri3700 ich hab Tränen in den Augen
Das ist schön... Hab mich schon öfter gefragt ob die Kinder eigentlich böse sind auf die leibliche Mutter wenn sie erfahren dass sie weggeben wurden... Es ist toll dass es bei dir offensichtlich gut gegangen ist 😍
Mega mutig und stark von ihr damit an die Öffentlichkeit zu gehen!
Absolut!! So wichtig, dass auch über solche Themen gesprochen wird!
Was ist hier mutig?
@@inelapezerovic1424 sich Kommentaren wie die Ihren zu stellen ist zum Beispiel sehr mutig. -.-
Tipp an die Frau. Sei einfach offen und ehrlich mit deinen Gefühlen deinem Kind gegenüber. Erwarte nix, aber sei offen. Alles Liebe von einem ehemaligen adoptions Baby, dessen Mutter in einer sehr ähnlichen Situation war wie du.
Omg bist du lieb 🤩❤️
Toll 👍 einfach nur stark. Wahnsinn
Frank, du bist so ein sympathischer und einfühlsamer Mensch. Es ist sehr schön zu sehen, wie du mit ihr umgegangen bist
❤
Das wollte ich auch gerade sagen! ♥️
Schön dass ihr Bahn fahrt. Mich regt es immer auf es sehen zu müssen, dass für Reportagen innerhalb Deutschlands geflogen wird.
Wir versuchen wenn möglich immer mit der Bahn zu fahren!
Selbst wenn lass sie doch fliegen
@@ichbuns1144 🤦
Ylime 😘
@@DieFrage War ja diesmal leicht, wenn auch ein Teil mit der ÖBB stattgefunden hat und ihr nicht nur auf die deutsche Bahn angewiesen wart ;-)
Ab minute 16 sind mir nur noch Tränen gekommen, die Frau ist wirklich sehr sehr stark und ihr Satz " sie hat etwas aus allem gemacht" sieht man so sehr. Ich hoffe Luca, ihr Löwenkind ist bei einer Pflegefamilie, in der er abgöttisch geliebt wird und gut aufgehoben ist und die " Eltern" ihm das offen legen. Die Frau trägt es nun immer mit sich. Als alleinerziehende Frau ist es schon ultra schwer und mit ihrer Geschichte, spürt man den Schmerz den sie mit sich trägt. Aber sie war nicht egoistisch, null, sie hat das beste für ihren Sohn gewollt und deswegen diesen Schritt gewagt. Wünsche ihr und ihrer Tochter, alles alles Gute und liebe. Das ist wirklich hart und sie ist so offen und ehrlich, damit bietet sie eine Angriffsfläche, aber ich hoffe die Menschen nutzen das nicht aus. Sie hat es verdient glücklich zu leben. Mögen ihre Depressionen niemals zurückkehren. Alles Gute für dich, falls du das liest. Ein Hoch auch auf ihre Mama, Oma, die sich mit Liebe um ihr Enkelkind sorgt. Sehr stark und sehr bewegend. ❤️❤️❤️❤️
Danke für deine schönen und liebevollen Worte
Das Kind ist adoptiert und kein Pflegekind.
Lisa Mayer ich hab auch irgendwann nur noch Tränen in den Augen gehabt.
@grüner Kaktus Ach grüner Kaktus, Mutter , Mutter ist ein starkes Wort und wird von allen verschieden ausgelegt. Ich denke, in dem Brief geht es ums kennen lernen und bis dato ist auch Sie die Mutter und die FRAU die es auf die Welt gebracht hat. Wenn das Kind (die Entscheidung liegt nicht bei dir oder mir), es nicht will, wird sie es auch nicht so mache. Aber warum so negativ ? Sie erzählt uns solche privaten Inhalte, müssen wir auf diesen rumhampeln ? Ich denke nicht. Wir tragen nicht ihre Schuhe und Depressionen sind hart, in solchen Schüben kannst du dir selbst nicht mal essen aufm Tisch bringen, wie willst du es fürs Kind schaffen ? Sie hat ihr Kind so sehr geliebt, dass sie ihr eigenes Ego zur Seite gelegt hat, um für das Kind nur das beste zu wollen. GENAU DAS IST FÜR MICH EINE STARKE FRAU, WIE SELBSTLOS DAS IST, UND ERST RECHT EINE MUTTER. Grüner Kaktus, bitte denke darüber nach. Mehr will ich nicht und auf keinen Fall will ich streiten. Ich leide selbst an Depressionen und mir gehts grad nicht gut, Also bitte sei vorsichtig mit dem was du schreibst. Es kann echt weh tun.
Bei mir sind schon ab Minute 10 die Tränen gekullert!
Ich finde es eine erwachsene Entscheidung, wenn es für eine Abtreibung zu spät ist, das Kind zur Adoption frei zu geben. Es gibt sehr viele Liebevolle Eltern die ihren Kinderwunsch nicht erfüllen können und ein warmes Zuhause für die kleinen Engel bieten. Vor allem Neugeborene werden eigentlich immer direkt adoptiert ..
Ganz ehrlich: adoptieren, wenn man das Baby nicht lieben kann: ok. Wegen Geld das Baby hergeben? Niemals. Dann lieber Hartz4 bis es in den Kindergarten kommt.
@@cruelad1075 Du stellst dir das aber auch ziemlich einfach vor. Es ist sehr schwierig nach längerer Arbeitslosigkeit wieder einen Beruf zu finden.
@@LK-zk7ol Es kommt drauf an in welcher Branche man arbeitet. Sie wird keine höhere Ausbildung haben, in einem Bereich wo sich ständig alles weiterentwickelt. Wenn du 2-6 Jahre als Bäckereifachverkäuferin nicht arbeitest, weil du alleinerziehende Mutter bist, so versteht man das und es ist kein Problem.
@@LK-zk7ol Und nur mal nebenbei angemerkt... ich habe studiert. Selbst wenn ich wegen des Elternseins nie wieder einen Job in dem Bereich bekommen würde, würde ich mich für mein Baby entscheiden.
@@cruelad1075 Ich glaube, Carina ging es bei ihrer Entscheidung nicht in erster Linie ums Geld. Ich glaube es ging um ihre Erkrankung an Depression. Damit ist sicher verbunden, dass du so mit deinem eigenen Leid beschäftigt bist, dass du nicht genügend für dein Kind sorgen kannst. Dazu kommt dann vielleicht auch noch, dass du keinen Job ausüben kannst.
Das Kind wird sich bestimmt freuen, wenn es das Video hier irgendwann mal sehen sollte, weil er dann sieht, dass ihn seine Mutter lieb hat und nicht einfach so abgeben hat.
Lifestyle 1.0 ich sehe keine Liebe.
Eine ecjte Liebe kann sich nicht trennen lassen
Dilan Yasar aber sie versucht wenigstens in Kontakt zu bleiben es könnte ja auch sein das ihr das Kind komplett egal ist
@@dilanyasar9006 Sehe ich ganz ganz anders. Sie hat das zum Wohle ihres Sohnes gemacht, man merkt wie sie das Kind irgendwo behalten wollte aber es zu seinem Wohle nicht tat.
Wahre Liebe ist auch wenn man auf die eigenen Vorteile verzichten kann, das gilt auch für eine Beziehung.
Ja ganz bestimmt🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
@@Kiyaran1 wenn man in DE aus finanziellen Gründen das Kind abgeben muss, dann weiß ich auch nicht weiter. Ich finde,der Sohn hat das selbe Recht wie die Tochter bei der Mama zu sein. Schon allein aus der Perspektive ist es unfair.
Als sie erzählt hat, dass sie eigentlich nur Angst hatte, dass sie am Ende ohne Kinder da steht.. da bin ich in Tränen ausgebrochen. Weil sie Depressionen hat und Angst, dass ihr die Kinder weggenommen werden, wenn sie es nicht schafft? Haben wir in Deutschland so wenig Hilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen, dass eine Mutter ihr Kind aus solch einer Angst aufgibt?
Das war eine starke Entscheidung von ihr, aber es macht mich traurig.
Vielleicht bin ich nur so emotional, weil ich mit meinem zweiten Wunschkind schwanger bin.. aber das hat mich wirklich bedrückt.
"Ich bin seine Mama..." Ich bin jetzt ein heulendes Wrack.
Tolles Video, tolle Reihe..
Danke für deine Gedanken dazu!
Ja, haben leider dieses Problem. Einer der Gründe warum ich mich nicht gemeldet habe, bei "die Frage". Wenn dein Leben unglaublich schwer ist und du in Depressionen fällst, gehörst du automatisch zu den gefährdeten Eltern. Anscheinend gibt es kein Warum, wieso, weshalb. Ob du dir Hilfe holst, dein Leben sonst eigentlich gut regelst, das beste für dein Kind tust, interessiert kein Schwein. Du hast Depressionen? Krass, so kann ein Kind nicht aufwachsen... Ich glaube manchmal Meschen mit "offizieller" Depression können es sogar besser; Immerhin sind sie ehrlich und geben das Problem zu, anstatt es wie manch andere zu verstecken.
Weiß nicht, ob es da bei der Hilfe so riesige Unterschiede gibt, aber sie lebt doch in Östreich oder habe ich das falsch verstanden?
@@ahtreh wow das ist wirklich schlimm. :(
@@teacup7175 Naja, sie meinte ja sie nimmt (oder nahm?) Antidepressiva. Die bekommt man zwar auch vom Hausarzt aber ich denke wenn das schon so lange geht, bekommt sie sicher auch Psychotherapie.
Ich glaube, Carina ist stärker als sie selbst von sich denkt. Es ist sehr mutig und selbstlos, eine solche Entscheidung zu treffen - ich finde sie ist für ihre beiden Kinder eine gute Mutter.
Genau das gleiche habe ich auch SOFORT gedacht
Ich finde auch. Was macht eine gute Mutter aus? Dass sie sich darum kümmert, dass das Kind so geborgen wie nur möglich aufwachsen kann. Und das hat sie.
Was für eine unglaublich starke Frau. Es ist offensichtlich, dass Carina die Entscheidung sehr schwer gefallen ist - aber sie hat es geschafft, diese Entscheidung trotz aller Liebe und Muttergefühlen für ihren Sohn zu treffen. Ich finde es bewundernswert, wie offen und reflektiert sie darüber spricht. Mich würde interessieren, wie Carina Mia auf die Adoption vorbereitet hat. Hoffentlich werden beide Kinder die Entscheidung verstehen. Vielleicht wird ihnen ja auch diese Reportage dabei helfen.
Das Interview war wie immer sehr einfühlsam, was vor allem bei so einem schwierigen Thema natürlich sehr wichtig ist.
Eine wirklich bewegende Folge! Toll, wie sensibel du mit dem Thema umgegangen bist und großen Respekt an Carina.
Diese Folge fand ich wirklich außergewüöhnlich interessant. Man bekommt ja beim Thema Adoption eigentlich nie öffentlich die Seite der leiblichen Mutter zu sehen. Vielen Dank für diese Folge. Ich habe viel gelernt
Danke für deine Worte!
Ich bin Adoptivkind und kenne meine Mutter nicht.
Ich weine so viel wenn ich Carinas zarten und liebevollen Worte höre... ♥️
Sie ist wirklich irre sympathisch! Ich wünsche ihr und ihrer Familie alles Gute. Ich finde es wirklich super von ihr, dass sie so offen darüber spricht. Es ist wirklich noch ein Tabuthema, was wirklich sehr schade ist. Frank, danke für diese wundervolle Dokureihe!
Ja, wirklich.
Uii, diese Folge war sehr gut und schwer. Du hast das Gespräch gut bedacht geführt und finde wie gesagt dieses Video sehr gut gemacht.
Vielen Dank!
Sehr Gut...dieses Thema und die Mütter müssen entdämonisiert werden. Egal aus welchen Gründen auch solche Entscheidungen müssen wertfrei akzeptiert werden.
👍👍👍
Ich hatte die ganze Zeit beim gucken einen Kloß im Hals. Man merkt einfach, wie schwer es ihr gefallen ist, sie aber im Sinne ihrer beiden Kinder entschieden hat. Größten Respekt an sie!
Ging mir gar nicht so!?
Puh, krasse Entscheidung. Aber gut, dass sie diese Entscheidung getroffen hat, wenn sie sich nicht um das Kind kümmern kann.
@@kronixxxx Sie hat sogar erwähnt, dass sie in einer toxischen Beziehung war. Wer weiß, was der damalige Freund mit ihr gemacht hat oder wozu sie möglicherweise genötigt wurde.
Unglaublich mutig, mein Respekt für Carina, sie hat eine Entscheidung getroffen die mir persönlich nichtmal durch den Kopf gehen könnte. Ich bin als indigenes Mädchen vor 28 Jahren von Chile in die Schweiz adoptiert worden, Von meiner biologischen Familie wollte mich niemand haben., Dafür habe ich die beste Familie die ich mir wünschen könnte, ich durfte eine wunderschöne Kindheit geniessen. Und heute Lebe ich mit meinen adoptiv Eltern hier in Chile an dem Ort wo ich geboren wurde. Ich habe meine eigene Familie , mein Mann, wurde wie ich adoptiert allerdings von einer indigenen Familie. Heute haben wir eine kleine 5 jährige Tochter die das Glück hat mit vielen Kulturen auf zuwachsen. Das Leben ist manchmal seltsam aber es Zu Leben ist es Wert.
Witzig, ich bin von Chile nach Deutschland adoptiert worden. Meine leibliche Mutter war gerade mal 16 und konnte sich nicht um mich kümmern. Umso mehr habe ich Respekt vor ihr, diese Entscheidung zu meinem Wohl zu treffen. Ich bin sehr glücklich und durfte letztes Jahr heiraten, und nun erwarten wir einen kleinen Sohn.
@@natasha3181 Ich wünsche dir eine schöne restliche Schwangerschaft, eine komplikationslose Geburt& natürlich ein gesundes Baby🤰🏼🥰. Grüße aus St. Gallen :-)
Wow.. dann hat dein Mann ja die gleichen Erfahrungen wie du gesammelt. Wünsche euch weiterhin eine goldene Zukunft.🤗
Das muss wirklich schwer für sie gewesen sein.
Aber sie spricht so toll und reflektiert darüber, oder?
Die Frage auf jeden Fall!
Für das Kind 👶
@@puppsilottap3239 du bist auch ein kleines Kind
Man merkt, wie sehr sie den Jungen liebt. Ich wünsche allen involvierten alles Gute und viel Kraft für die Zukunft
Eine wirklich starke Folge, die mein Weltbild ein bisschen umgehauen hat: In meinem Kopf war beim Wort Adoption das Bild von sehr jungen Frauen/Mädchen, die noch zur Schule gehen, eine Ausbildung machen und deshalb nicht bereit für ein Kind sind.
Carina hat mir gezeigt, dass Adoption auch dann eine Möglichkeit sein kann, wenn man schon älter ist, schon eine abgeschlossene Ausbildung und sogar schon ein Kind hat. Denn weder das Alter noch der Beruf noch ein schon vorhandenes Kind sind der "Beweis", dass man genau jetzt bereit für ein Kind wäre.
Depressionen sind sehr schwerwiegend und aufgrund unseres Systems schwer zu meistern .Finanziell und Gesellschaftlich rutscht man Monat für Monat in tiefere Abgründe aus denen man sich sehr schwer ohne Hilfe rausziehen kann . Depressive Personen passen einfach nicht in das System rein und ich würde es schön finden, wenn sich da was ändern würde.
Viele Menschen haben einfach nur eine depressive Verstimmung und keine waschechte Depression. Psychologen/ Psychiater müssen auch abwegen können. Die Wenigsten sind komplett schwingungsunfähig und antriebslos.
ALG l und ALG ll sichern in D. ab.
@@cruelad1075 Ja dann....
Bin voll deiner Meinung!
@@cruelad1075 was ist das für ein dämlicher Kommentar? Was hat das mit dem Kommentar oben zu tun? Nur weil viele eine depressive Verstimmung haben, heißt das nicht, dass es echte Depressionen nicht gibt. Selten so was empathieloses und arrogantes gelesen. Auch deine ganzen anderen Kommentare hier...
@@linchan7271 Klar gibt es die, meist sind es trotzdem "nur" depressive Verstimmungen.
Zum Rest: ja ja...machs gut
Eine ganz starke Frau. Man merkt richtig, wie sehr Luca in ihr Leben gehört und wieviele Gedanken sie sich über ihn macht. Ich hab selber lange Zeit auf der Geburtenstation gearbeitet. Da merkt man erst richtig wie nah Freude und Beginn des Lebens und Abschied beieinander liegt. Ich ziehe den Hut vor ihr und hoffe, dass Mia, Luca und Carina glücklich werden und sie ihre Depressionen überwinden kann!
So eine unglaublich starke Frau! Es gibt sicher einige Menschen, die denken, sein Kind zur Adoption freizugeben sei egoistisch. Doch sie zeigt uns, das es in ihrem Fall das pure Gegenteil davon war. Ich habe so viel Respekt vor ihr!
Finde das super dass sie dazu steht. Ne, abtreiben ist egoistisch. Oder behalten obwohl man nicht für sorgen kann. Bin gespannt ob sich Luca mal meldet und dass er eine tolle Adoptivfamilie gefunden hat
@@nevazuchtaugsburg abtreiben ist nicht egoistisch.
@@justinezaki8788 Oh doch. Und feige.
Ein sehr schwieriges Thema, schön, dass ihr dem eine Platform bietet, Danke!
Was für eine tolle, starke & mutige Frau!!! Ich ziehe meinen Hut vor ihr.
Frank, ich könnte mir keinen besseren für dieses Format vorstellen, als dich!
Ich könnte Frank mir auch als Papa vorstellen
Ich find es super, das auch über solche Themen berichtet wird!
So wichtig!
❤
Ich bin selbst adoptiert und ich hätte mich über solch einen Brief sehr gefreut. Ich denke, dass dein Sohn ihn lesen wird. Auch wenn man sich wohl in seiner Familie fühlt, die Neugier und die Frage nach dem Warum bleibt.Danke für dieses Video, für mich als Adoptivkind schön aber auch traurig diese Seite zu sehen...Alles Liebe!
Wie geht es dir denn mit deiner Adoptivfamilie? Nur das Beste für dich!
geht mir genauso. Liebe Grüße 🥰🌺🌳🌻🙋🏼♀️
Gute Reportage usw. Was aber mir einfällt, wie Männer überhaupt keine Verantwortung in so einer Situation tragen müssen. Sie lebt mit dieser Entscheidung allein und jeder Zeit, erinnert sich jeden Tag an die Schwierigkeit, aber der leibliche Vater bekommt gar nichts davon mit, voll frei von irgendeiner Rolle in der Situation. Er fühlt sich selbst nicht verpflichtet zur Konsequenzen seiner Aktionen, ist "unschuldig", muss sich auch nicht so fühlen, muss keine Briefe schreiben, niemandem für irgendetwas verantwortlich sein, keine Fragen des Kindes beantworten. Wunderbar oder?
Danke für deinen Kommentar. Frauen oder Schwangeren wird das gar nicht so rübergebracht. Es wird immer alles schön geredet, aber wenn es dann anders läuft wird das als "Einzelfall" dargestellt und echte durchdachte Hilfe gibt es selten
Ja, das kotzt mich auch immer total an.....und die Gesellschaft sagt nichts dazu.
Im Tierreich ist es nicht anders.
Die Männer kommen zum Vögeln vorbei und ziehen dann weiter.
Aufgezogen werden sie von anderen. Wenn nicht die Mutter dann sind es die Tanten oder ähnliches.
@@gordonramsey6738
Wir sind nicht im Tierreich.
Wir sind Menschen.
Und du als Mann hast genauso wie die Frau die verdammte Verantwortung, dafür zu sorgen das keine Schwangerschaft entsteht. Wenn man (n) Sex möchte, muss das geklärt werden.
Du kannst nicht einfach weiterziehen.
Tust du es doch, wäre es vielleicht nicht verkehrt, als Mann in die Tierwelt zu gehen und ohne Hirn alles zu vögeln.
Ich habe allmählich den Eindruck, dass ihr genau das wollt.
@@gordonramsey6738Seepferdchen sind keine Tiere? Und auch bei anderen Tieren sind beide Eltern für die aufziehen dabei bspw. bei vielen Vögeln. Aber Hauptsache immer ne faule Ausrede parat.
Ich möchte ein paar Worte an Carina richten und hoffe sie liest es😊
Als Depressive möchte ich dir meinen Respekt zeigen, du nimmst diesen großen emotionalen Ballast auf dich, nur um deinem Kind ein schönes Leben zu bieten, diese Kraft aufzubringen ist unglaublich stark.
Als Tochter einer depressiven Mutter, die auch unter einer depressiven Mutter aufgewachsen ist möchte ich dir danken, ein Kind wird irgendwie groß, es wird irgendwie erwachsen, aber die Umstände prägen. Es gibt Situationen die man als Kind nicht vergisst und die einen für immer prägen, du bewahrst deinen Sohn vor soetwas, komplett selbstlos und versuchst deine Probleme dadurch besser in den Griff zu bekommen um deiner Tochter ein schönes Leben zu bieten, das ist sehr tapfer und lobenswert.
Als Enkelin eines adoptierten Kindes möchte ich dir danken, mein Opa wurde von seiner 14 jährigen Mutter weggegeben um ihm ein schönes Leben zu bieten und das hatte er! Er wurde von seinen Eltern geliebt, umsorgt und hat all die Zuneigung bekommen die er brauchte. Er hat Bildungsmöglichkeiten und Reisen erleben dürfen, die seine Mutter nicht bieten konnte.
Als Freundin einer Frau, die keine Kinder bekommen kann und sich nichts sehnlicher wünscht möchte ich zuguterletzt noch einmal danke sagen, sie hat durch jemanden wie dich ihren größten Wunsch erfüllt bekommen und kann nun glücklich und unglaublich stolz, mit ihrer kleinen Tochter das Leben führen, dass die beide sich wünschen. Sie ist voller Liebe und Wärme, die sie teilen wollte und dieser Wunsch wurde gewährt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Deine Entscheidung war mutig, liebevoll und selbstlos. Es gibt viele Menschen die durch solche Entscheidungen ein wunderbares leben führen können und ich wünsche dir und deiner Tochter ein wundervolles und erfülltes miteinander. Ich hoffe dass du deine Gesundheit in den Griff bekommst und ihr beide ein schönes Leben zusammen führt. Ich hoffe, dass dein Sohn eine warmherzige Familie um sich hat und eines Tages deine Briefe liest in der Gewissheit, dass seine Mutter ihn liebt❤️
Vielen Danke für diese unfassbar schönen, intensiven und emotionalen Worte ❤️
😭❤ Danke für deine Worte!
Ich glaube, so eine große Liebe, ihr Kind zu dessen Wohl wegzugeben, kann nur eine Mutter aufbringen.
Erinnert mich irgendwie an die Geschichte von König Salomo...
Ich bin gerührt von deinen Worten. Ich hoffe so sehr,dass Carina sie liest! als Mama von zwei Kindern kann ich nur vor Demut vor Carina Niederknien und vor allen Menschen die sich entscheiden, ihr Kind in die Hände anderer zu geben, in der Hoffnung und dem Vertrauen,dass es ein besseres Leben führt. Denn die Stigmatisierung die dies mit sich bringt, ist IMENS. Und, egal was hier andere Menschen sagen: man gibt ein Stück seines eigenen Herzens weg!!!
Wie unfassbar schön du das geschrieben hast! Ich glaube du machst vielen Menschen Mut!
Ich wünsche ihr alles Gute und das der Zwerg eine gute Familie findet und sie ihn dennoch irgendwann kennen lernen kann.
Danke Frank dafür.. Schweres Thema, aber wichtig das man darüber spricht.
Ich bin zu Tränen gerührt.
Unvorstellbar, wie viel Kraft diese Frau aufgebracht hat, ihr Baby in andere Hände zu geben, damit es mehr bekommt als sie ihm geben hätte können. Das zeugt von purer, wahrer Mutterliebe. Ich hoffe, der Kleine weiss das irgendwann auch.
Unglaublich stark.
Ich finde es mutig von ihr, das Kind wegzugeben, kann aber auch ihren Grund sehr gut nachvollziehen. Ich finde diese Regelung sehr gut, dass sie dem Kind einen Brief hinterlegen kann. Sollte ich jemals ein Kind weggeben (müssen), würde ich diese Möglichkeit auch sehr gern haben.
Niemand muss das.
Ich hoffe, Luca kriegt dieses Video zu sehen, wenn er alt genug ist, um alles zu verstehen. Einfach dass er sieht, dass seine leibliche Mutter so gehandelt hat, weil sie ihn liebt. Ich stell mir das unglaublich schwierig vor, sich eingestehen zu müssen, dass man im Moment für sein Kind nicht sorgen könnte.
Ab 9:42,musste ich ausschalten. Ich ziehe meinen Hut vor dieser starken,tollen Frau. Sie ist die beste Bauchmama die sich ein Kind wünschen kann. Meinen allergrößten Respekt ♡
Wow was für eine gut reflektierte Person. Es gehört viel Überwindung zu dieser Entscheidung. Vielen Dank das du deine Geschichte teilst. Ich hoffe dir, deiner Tochter und deinem Sohn in seiner neuen Familie geht es gut.
Du bist ein sehr tiefgründiger Mensch. Ich bin mir sicher, dass dein Sohn auf dich zukommen wird eines Tages. Du hast aus Liebe gehandelt. Du bist eine wundervolle Mama. Danke für das tolle Gespräch.
Sehr gut, dass Sie Ihre Fähigkeiten Mama zu sein nicht übergewertet hat. Sie ist schlauer als vielen anderen Eltern. Viele Menschen sind nicht in der Lage gute Eltern zu sein doch wünschen sie unbedingt Kinder.
Genau so ist es!
Carina, Du bist unglaublich stark. Ich wünsche Dir alles Gute!
Meine Hochachtung , Carina, eine Frau mit so viel Liebe und Ehrlichkeit !
Dieser Schmerz treibt mir die Tränen in die Augen. Ihrer, der ihrer Tochter und der des kleinen Luca💞
Und gleichzeitig ist da so viel Liebe!
@@DieFrage das stimmt absolut
Frank, du bist ein wunderbarer und so einfühlsamer Reporter. Vielen Dank für solche Videos!
Meine 8 Monate junge Tochter schlaeft grade auf mir und ich hab das Video grade entdeckt.. habe so geweint!! Man sieht ihren schmerz, ihre verzweiflung, so eine liebe Person.. es ist ihr definitiv nicht leicht gefallen. Fühle dich gedrückt!
Yay es geht nicht um das Coronavirus, daumen hoch.
Jetzt irgendwie doch.😂
wer ist diese Corona ?
@@mabo4848 Ich dachte, sie heißt Carina?^^
Um.hobbybaschtelei geht's da aber auch nicht, also mach dich weg du olle Birne!
Ich verdrücke gerade ein paar Tränen!! Bin froh, dass ich als zweifache Mama nie in dieser Situation war und mit meiner Familie ein glückliches Leben haben darf. Carina ist sehr stark und hat eine Entscheidung getroffen, die für alle wohl das beste ist. Ich wünsche dir, deiner Tochter und deinem Herzlöwen von Herzen alles gute 😙
Da tut mir so das Herz weh, ich kann's gar nicht fertig gucken. Wie schwer einem das als Mutter fallen muss...
Carina beeindruckt mich sooo wahnsinnig. Ganz viel Liebe für sie und danke für ihren Mut sich zu zeigen ♡
Ganz großen Respekt an jede, die diese Entscheidung schafft!!
Ich hoffe nur, dass jeder versteht, dass viele Menschen nicht die Stärke haben, ein Kind zur Welt zu bringen, obwohl sie schwanger sind.
Alles Gute euch allen!
Genau! Jeder soll das für sich selber entscheiden - und auch wenn für manche ein Abbruch der richtige Weg ist, dann ist das absolut okay und ganz und gar nicht schwach!
Stark ist es sich vorher über die Verhütung Gedanken zu machen. Ich finde da braucht es viel mehr Aufklärung und strengere Gesetze. Prinzipiell kann nämlich jede Frau mit ein paar Storys abtreiben gehen die in einer wilden Partynacht nicht aufgepasst hat, natürlich auch mehrmals hintereinander. Das ist nicht okay. Nur ein wirklich kleiner Prozentsatz der abtreibt hat eine Vergewaltigung erlitten oder die Verhütung hat versagt. Man könnte auch auf die Pille danach zurückgreifen. Auch ein Kalender für die Tage hilft. Es wird so viel zu schnell auf die leichte Schulter genommen. Da ist Adoption die beste Möglichkeit. Allerdings sind die wenigsten Frauen bereit sich "für nichts" den Körper zu ruinieren oder ihren Ruf.
Das entscheidet man für sich bei einer Abtreibung und ob man Leben leben lässt oder nicht. Es ist also keine Entscheidung für sich selber. Männer werden da ja eh nicht gefragt...
Das wäre auch mal interessant eine Frau die abgetrieben hat und das bereut zu interviewen, ich kann mir nicht vorstellen dass wenn dann wirklich mal Familienplanung ansteht und eine Schwangerschaft erlebt wird die Frauen nicht an abgetriebene Kinder denken müssen oder sich Jahre später Vorwürfe machen weil sie diese Entscheidung bereuen.
@grüner Kaktus du meinst der Mutter erspart das vieles. Es ist halt einfacher, man macht es sich leicht leichtfertig mit dem Leben zu experimentieren. Aber dann vegan leben...
Es gibt genügend Familien die adoptieren wollen und sich sehnlichst ein Kind wünschen. Das kann man mindestens 6 Monate vorher planen mit dem Jugendamt. Aber nein, da müssen dann Leihmütter oder Auslandsadoptionen jahrelang aufwendig geplant werden und hier treiben manche Mädels sogar öfter ab. Bis zur 10. Woche per Tablette, danach mit Ausschabung, Zahlen tut's die KK, die Verhütung zahlt man selber...
Auch eine Abtreibung hat psychische Folgen wenn z.B. danach keine Schwangerschaft mehr möglich ist oder ein Wunschkind kommt und damit die Schuldgefühle.
Ich kenne eine die hat ein Baby aus der Klappe adoptiert, ihr größter Schatz!
Natürlich kann man nicht erwarten dass jemand ein ungeplantes Kind aufzieht und sein Leben völlig umstellt, aber man muss es ja deshalb nicht töten!
Dass man schwanger werden kann wenn man Sex hat ist ja hoffentlich jedem bekannt.
Jedes Medikament hat Risiken und Nebenwirkungen, deshalb sollte man sich vorher informieren. Wir leben im Jahr 2020!
Meine Meinung.
@grüner Kaktus
Du bist bestimmt einer von den Kindern gewesen die grundlos Ameisen zerdrückt haben...
Was bedeutet denn "selbstständig leben" genau?
Bereits ab dem 22. Tag, also in der 5. SSW, beginnt das Herz zu schlagen - ab der 6. Woche ist der Herzschlag auch auf dem Ultraschall nachweisbar.
Lebt man nicht schon ab dem Herzschlag selbstständig?
Meine Oma kann auch nicht mehr "selbstständig leben" und ist auf 24 h Pflege angewiesen. Deswegen hat sie trotzdem einen Anspruch auf zu leben. Genau wie Menschen in Einrichtungen die auf Hilfe angewiesen sind.
Warum treiben wir schwekranke Hirntote nicht ab sondern hängen sie jahrelang an Maschinen?
Menschen bekommen neue Herzen und Lungen um weiterhin ein selbstständiges Leben führen zu können.
Ab der 20 Woche kann ein Baby im Brutkasten überleben.
Nach der Geburt kann ein Säugling auch nur mit Hilfe überleben, auch wenn er sonst "selbstständig leben" kann. Wo fängt dein selbstständig leben jetzt an und wann hört es auf?
Früher wurden Babys ohne Schmerzmittel operiert weil man sich nicht vorstellen konnte dass sie Schmerz empfinden können und es wurde widerlegt. Aus welchen Grundsätzen schließt du das vor Geburt aus? Nur weil es sich nicht wehren kann ist es doch trotzdem schon ein Leben.
bitte bleibt an Carina's Geschichte dran.❤
Ja bitte😊
Keine Mutter gibt leichtsinnig ihr Baby ab! Solche Erkrankungen sind echt richtig schlimm und da so vernünftig zu handeln super!
wow sehr emotional und du Frank, bist echt sehr einfühlsam mit deinen Fragen.
An Carinas Situation hätte ich bei Adoption nie gedacht, hat echt meinen Horizont erweitert. Alles Gute!
Ich wünsche dieser jungen Frau, dass sie ihren Sohn eines Tages wieder in ihre Arme schließen kann.
Für viele Paare sind adoptierte Babys das größte Geschenk. Ich hoffe sehr, dass er eine Familie hat, die ihn sehr sehr liebt.
Ich finde es sehr mutig, dass sie sich vor der Kamera zeigt.... Sie hat meinen Respekt 👍🏼
Krass wie stark und reif sie ist mit mitte 20. Ich glaub ich hätte keinen einzigen Satz rausgebracht ohne zu weinen. Mir liefen schon beim Zuschauen Tränen in die Augen. Sie ist so unfassbar tapfer und mutig, nur wenige Monate nach der Geburt des Kindes darüber zu sprechen. Respekt.
Danke für deine lieben Worte an Carina.
Ein extrem schönes Video. Vielen Dank, dass ihr solche wichtigen Themen behandelt und sie auch von verschiedenen Seiten beleuchtet. Danke für eure tolle Arbeit und die einfühlsamen Gespräche, die hier geführt wurden.
An Carina ganz viel Glück, damit sie ganz stark weiter durch ihr Leben gehen kann und ihren Weg findet.
schön liebe Carina, dass du diesem Kind das Leben geschenkt hast und du so viel Liebe in dir hast und das auch weitergeben hast. Wünsche euch alles Gute und viel Glück 🧚♀️🍀✨
Ich bin mit meinen 20 Jahren junger Vater. Während ich dieses Video gucke, halte ich mein schlafendes, ein Monat altes Kind in den Armen und muss offen zugeben, dass ich bei Minute 9:00 ein bisschen geweint habe. Vor allem bei der einen Stunde im Krankenhaus von der Sie berichtet. Ich weiß nicht, was ich von dem Gesehenen halten soll, respektiere aber Ihre Entscheidung. Ich selbst könnte es nicht. Bzw könnte ich mit der Entscheidung meiner Partnerin, für eine Adoption nicht leben. Schweres Thema. Danke für diese Einblicke und meinen Respekt an Carina!
Carina ist so eine starke Frau, die eine so verantwortungsvolle und schwere Entscheidung getroffen hat. Ich bewundere sie, habe geweint, weil klar wurde, wie schwer es ihr gefallen sein muss und wünsche ihr nur das Beste!
Viele Menschen scheinen zu glauben, dass eine Adoption bedeutet, die leibliche Mutter würde das eigene Kind nicht (genug) lieben. Das Argument: Wenn du dein Kind wirklich liebst, dann findest du schon noch die Kraft, Mittel und Wege - du bist schließlich Mutter. Als gäbe es nur diesen einen Weg, dieser Rolle aus tiefstem Herzen wirklich gerecht werden zu können.
Sicherlich gibt es auch noch andere Gründe als alles auf “die Liebe“ zu reduzieren. Denn es ist eine komplexe multifaktorielle und jedes Mal sehr subjektive Entscheidung. Aber Carinas Geschichte zeigt sehr berührend, dass ein Grund zur Entscheidung der Adoptionsfreigabe eben gerade sein kann, DASS die Mutter ihr Kind liebt, wie es nur eine Mutter kann. Die Mutter, die ihr Kind so liebt (das Kommende, das Andere aber genauso), kann diese Entscheidung aus großer Liebe, aus mütterlicher Fürsorge (wozu auch gehört, sich um die eigene Stabilität zu kümmern) und aus der erwachsenen Verantwortungsübernahne und schützenden Weitsicht, auf welche die Kinder angewiesen sind, treffen. Ich finde, Carina hat für ein eigentliches “unlösbares“ Problem, einen sehr sensiblen und schönen Umgang gefunden. Und das für alle. Dass ihr das gelungen ist, spricht unheimlich für ihren Charakter und legt einen wichtigen Grundstein für die positive Entwicklung beider Kinder! Alles Gute für dich, Mia und das Löwenherz, liebe Carina! ❤
Vielen Dank für diese sehr schönen und einfühlsamen Worte!
Ich habe ein total großes Bedürfnis, sie in den Arm zu nehmen und ihr zu sagen "du bist eine tolle Mama!". Ich habe selbst eine Tochter von 12 Wochen und musste weinen, weil ich sehen konnte, wie schwer es ihr immer noch fällt. Sie liebt ihren Sohn so sehr, dass sie ihn weggibt, um ihm das zu ermöglichen, was sie ihm nicht geben könnte. Es ist unglaublich stark, sich einzugestehen, dass man etwas einfach nicht kann. Tolle Frau - und Mama!
Schön, dass du es ihr hier in den Kommentaren "sagst". Weil ja: Carina ist eine tolle Mama :)
Ich musste so weinen :( was für eine starke Frau. Sie hat ihre Gefühle hinten angestellt und für das Kind das Beste gewollt / entschieden. Das verdient den aller größten Respekt.
Ich bin selbst Mutter und kann mich daher schon hineinfühlen wie schwer das gewesen sein muss...
Sie wollte nur das beste für das Baby, das ist LIEBE.
Ich hab fast geweint. Ich könnte das nicht. Alleine der Gedanke macht mich fertig. Riesen Respekt an die Frau.♥️
Es wäre sau interessant wenn im 14 Jahren es eine Möglichkeit gäbe zu erfahren wie es weiter geht
Ich respektiere diese junge Frau zutiefst !
DANKE für diese Ehrlichkeit🙏
So etwas selbstloses! Das ist eine reife und Verantwortungsvolle Mama
Wirklich toll gemacht! Und stark von Carina sich so zu öffnen. Ich wünsche ihr alles Gute für die Zukunft!
Oh man ich bin selbst adoptiert und weiß das auch von anfang an... Ich war nie böse oder so auf meine leibliche mum, sie war und wird immer ein reißen Vorbild für mich sein. Sein Kind abzugeben und sich seine Lage einzugestehen ist soooo schwer aber ich bin unfassbar froh darüber dass sie das getan hat. Ja sie hatte Probleme, keine Arbeit, Alkohol und sonstige Abhängigkeiten, woran sie dann auch vor zwei Jahren gestorben ist. Ich konnte sie nie mehr kennenlernen. Hätte es so gern gemacht, war zu dem Zeitpunkt aber grad erst zwölf und dachte ich hätte ja noch Zeit.... An alle die ihr Kind weggegeben haben.. DANKE!!!! Unfassbar stark von euch.
Sie ist so eine starke Frau und konnte sich bewusst entscheiden was in ihrer Situation am besten für sie und ihr kleines Kind ist. Ich respektiere sie für diese schwere Entscheidung sehr. An ihrer Stelle wüsste ich nicht was ich tun soll. Für ihre Gesundheit und ihr weiteres Leben wünsche ich nur das beste und alles Glück der Welt. Ich hoffe du wirst ein glückliches Leben haben mit deiner süssen kleinen Tochter.💜💐⭐
Wenn man gerade schwanger ist, ist dieses Video sehr emotional. Ich finde sie super stark, aber man merkt ihr so an, dass es einfach mega schwer sein muss, auch wenn sie voll dahinter steht. 💔
"Hätte,würde,könnte. Aber im Endeffekt weiß niemand, warum ich die Entscheidung getroffen habe."
Starke Frau bist du, es ist nicht leicht, keiner kann dich beurteilen. Ich wünsche dir alles Liebe der Welt und dass du dein Sohn kennenlernen wirst liebe süße.
Nicht jeder will wissen, wo er herkommt. Ich wurde selbst adoptiert, mein Freund auch. In Österreich haben wir mit 18 die Möglichkeit zu erfahren, wer die leiblichen Eltern sind. Das hätte ich also bereits seit 6 Jahren, mein Freund seit 9 Jahren erfragen können. Meine Familie ist meine Familie, ob biologisch oder nicht, es würde für mich keinen Unterschied machen zu wissen wo ich herkomme. Im Gegenteil, ich habe das Gefühl es würde mich höchstens belasten. Ich bin meinen biologischen Eltern dennoch dankbar, dass sie sich für diesen Schritt entschieden haben, ich kann mir nämlich keine besseren Eltern wünschen.
Willst du auch nicht anfragen, ob deine leiblichen Eltern vielleicht ein Treffen wollen oder nicht? Könnte ja auch sein, dass sie sich freuen, einfach mal zu sehen, dass es dir gut geht.
Genau so soll Familie aussehen - voller Liebe! Da ist es egal, ob biologisch oder nicht!
T A Nein, da ich mich eben dagegen entschieden habe sie kennen zu lernen. Meine Wurzeln sind für mich nicht meine biologischen Wurzeln.
@@MrsCarryCupcake Ok, danke für deinen Einblick. ^^
Ich kann's irgendwie verstehen. Was die medizinische Familienhistorie angeht wäre es vielleicht noch gut. Aber wenn du denkst es sei zu belastend, dann ist das so und keiner kann und sollte dich dazu zwingen. Ich freu mich jedenfalls für dich, dass du offenbar in einer guten Familie untergekommen bist :).
Richtig richtig traurig. Arme Frau!!! Ich bewundere ihre Stärke und hoffe, dass sie gesund wird. Sie ist bestimmt eine tolle Mutter.
Wow! Was für eine verantwortungsvolle Entscheidung! Dafür gehört unglaublich viel Mut. Entscheidungen die als Schwangere und Mutter getroffen werden sollten viel mehr respektiert und akzeptiert werden.
Wow, mega stark von ihr und auch sehr selbstlos. Es gibt bestimmt einige Mütter die es nicht auf die reihe bekommen, ihr Kind liebevoll großzuziehen. Viele von diesen würden es dann trotzdem niemals in Erwägung ziehen es zur Adoption freizugeben aus Gründen wie ,,was sollen die Verwandten denken" oder ,,ich will ein Kind haben, egal wie es dem Kind damit geht".
Meiner Meinung nach, haben die Mütter, die so reflektiert sind und ihr Kind, obwohl es sicher nicht leicht ist, zur Adoption freigeben, meinen vollen Respekt verdient.
Carina ist so eine starke Frau. Im Herzen auch ein Löwe. Das war eine sehr bewegende Doku. Danke dafür. ♥️
Unfassbar berührend! Sie ist so eine tolle Frau!
Oh ja!
Sehr mutig, darüber zu reden. Sie hat aus Liebe so gehandelt und das finde ich toll.♥️🙏
Ich würde mir wünschen, dass mehr Frauen diesen Schritt wagen und ihr Kind zur Adoption freigeben, wenn sie merken, dass sie psychisch nicht dauerhaft dazu in der Lage sind ein Kind großzuziehen. Ich habe leider schon zu viele Fälle gesehen, wo die Kinder einfach nur noch vernachlässigt und sich selbst überlassen wurden. Man erspart diesen Kindern sehr viel Leid ! Die Gesellschaft muss aber auch diesbezüglich offener werden und darf solche Mütter nicht verurteilen
Stimme absolut zu, möchte noch hinzufügen, dass ich finde, dass wir als Gesellschaft auch mehr tun müssen für psychisch labile Mütter / Eltern, die ihre Kinder selbst großziehen wollen. Wenn so jemand eine gute Unterstützung hat, kann das super funktionieren.
@@lindas.2514 das stimmt und die Möglichkeit, bei der Mutter/ den Eltern aufzuwachsen sollte auch immer erste Priorität sein, aber in einigen Fällen funktioniert das nicht und da müssen die Eltern abwägen, was für die Kinder am Besten ist :)
Genau DIE Gesellschaft, dazu gehört Zusammenhalt und keine Personen die andere nur Verurteilen und gegeneinander aufhetzen. Bin froh das die Gesellschaft auch zunehmend gegen antisoziale Persönlichkeiten vor geht und diese schneller durchschaut. Karina tut Das beste für ihre Kinder und ist ein liebevoller Mensch.
Diese Frau sagt aus tiefem Herzen JA zu dem Leben und vor allem zu sich selbst! Beeindruckend!
Ich find das so toll, wie reflektiert und ehrlich sie erzählt. Ich bin beeindruckt von ihrem Mut!
Ich bin selber Mama eines 4-Jährigen. Carina ist unglaublich stark!! Mein Herz zerbrich schon bei der Vorstellung daran, mein Baby abzugeben. Sie hat eine wahnsinnig selbstlose Entscheidung getroffen, für die ich tatsächlich zu egoistisch wäre. Ich wünsche ihr alles gute!! Und dass sie eines Tages ihren Sohn kennenlernen wird.
Mich nimmt selten was mit, aber das hat mich ebenfalls an meine Emotionalen Grenzen gebracht.
Man sieht und merkt , dass sie trotzdem ihr eigenes Kind vermisst, auch wenn sie sagt sie hätte mit der Entscheidung abgeschlossen.
Ich hoffe so sehr für sie, dass sie ihn kennenlernen darf, denn alles was sie wollte, war nur gutes.
Ich hoffe das wird Luca auch irgendwann so sehen.
Sie ist so eine starke Mutter und ich wünsche ihr alles Gute. Vom Herzen.
Wow, so eine kluge, reflektierte, liebevolle und starke Frau. Ich bin zutiefst beeindruckt! Wer weiß was in 14 Jahren alles passiert, aber ich wünsche ihr von Herzen alles Liebe und Gute und bin sicher, dass sie für sich und Mia weiterhin so kämpfen und sich nicht von der Depression unterkriegen lässt!
Eine ganz liebe Frau, die sich Gedanken macht und schert und kümmert und das Kind nicht völlig alleine lässt
Frank du bist so toll! Dein letzter Satz hat mir echt die Tränen in die Augen getrieben. Du hast so eine tolle Mischung aus Neutralität, Professionalität und Einfühlung.
Ich danke DIE FRAGE für so einen guten Kanal !
So eine starke Frau. Ich wünsche ihr nur das Beste ❤
ab 16:02 hatte ich echt Gänsehaut...
Das muss ein schwerer Schritt gewesen sein. Ich bin selbst adoptiert und bin noch nicht so wirklich sicher ob ich meine leiblichen Eltern kennen lernen möchte bzw. ob ich überhaupt bereit dazu bin. Aber den Schritt den sie gegangen ist, bewundere ich sehr und vielleicht würde ich mir das von meiner eigenen leiblichen Mutter auch wünschen. Vor Allem, weil mir der Grund, warum sie mich weggegeben hat immer noch unklar ist und es mich vielleicht beruhigen würde, zu wissen, wie es dazu kam.
Danke für deine Offenheit! Hast du denn ein gutes Verhältnis zu deinen Adoptiveltern? Nur das Beste für dich
@@DieFrage Dafür nicht. :) Ich habe im Laufe meines bisherigen Lebens gelernt, dass es eigentlich nur das größte Geschenk für mich gewesen sein konnte, adoptiert worden zu sein. Da ich gebürtig aus der Ukraine (Mariupol) komme und die wirtschaftliche Situation dort auch nicht unbedingt die Beste ist, weiß ich den Lebensstandard, den wir hier haben, sehr zu schätzen. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn ich nicht adoptiert worden wäre. Dadurch, dass ich (scheinbar unmittelbar nach meiner Geburt) in ein Kinderheim gekommen bin, wäre ich vermutlich mit 12-14 Jahren entlassen worden und auf der Straße gelandet. Durch die Adoption ist mir das zum Glück erspart geblieben, wofür ich meinen (Adoptiv-) Eltern unendlich dankbar bin. Meine Eltern und ich haben ein sehr gutes Verhältnis, dennoch ist es wie eine Art "Puzzle-Teil", nicht zu wissen, welchen Anlass es hatte, dass ich weggegeben wurde, welches in meinem Leben fehlt.
Ich bin wirklich sehr beeindruckt von Carinas Mut, Liebe und der Entscheidung, die ihr offensichtlich sehr schwer gefallen ist. Genauso beeindruckt bin ich immer wieder von Franks Mitgefühl, er macht das einfach so super. Und zuletzt beeindruckt mich die Community, denn ich habe nicht einen negativen Kommentar gelesen, alle sind super sachlich, nett und positiv. Wahnsinn
Danke für deine lieben Worte!
Frank stellt wie immer genau die richtigen Fragen! Eine sehr gute, emotionale Folge /Reihe! :)
danke!
Wow, ich hab Gänsehaut am ganzen Körper. Hab im Dezember eine Tochter bekommen und ich glaube mich hätte es zerrissen. Kann mir das gar nicht vorstellen. Aber Respekt, dass sie diese reife Entscheidung getroffen hat!
Eine ganz starke und mutige Frau, wünsche ihr und ihrer kleinen Tochter alles Gute!
Carina ist so mutig und stark, ihre Geschichte im Internet zu erzählen. Man merkt, wie sehr sie ihren Sohn liebt und wie schwer ihr es fällt, darüber zu erzählen. Ich wünsche ihr nur das beste für ihre Familie, dass sie frei von Depressionen wird und das sie ihren Löwen später einmal kennen lernen darf🦁❤️
Mein größter Respekt.👸
Ich finde es schade, dass es keine andere Möglichkeit gegeben hat, damit sie ihr Baby behalten kann. Manchmal fehlt die Unterstützung des Staates.
Natürlich weiß ich nicht,wie die Umstände genau sind. 🤷♂️
Ich könnte es glaub ich nicht😥
Ganz viel Kraft,Gesundheit und Glück💕