Liebe Community, alle vier Folgen der Dokuserie “My Roots” könnt ihr euch jetzt in der ARD-Mediathek anschauen. Hier geht’s direkt zu Folge 2: 1.ard.de/My_Roots_E02?wdryt=k
Und wieder kein Hinweis auf Hilfsangebote. Würdet ihr das bei anderen Traumatisierungen auch so machen? Die Su*zidrate ist nicht umsonst bei Adoptierten massiv erhöht.
@@waynewayne8117 Als Betroffene habe ich das nicht so empfunden. Es ist ein langer, emotionaler Weg und die Doku zeigt genau das auf. Wir sind hier nicht bei RTL mit Sensationslust und Happy End Garantie.
@@ConnyWeirdWorld Vielen Dank für den Hinweis. Du hast natürlich recht. Deshalb schicken wir hier in den Thread einige Hilfsangebote: Familienportal des Bundes - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend familienportal.de/familienportal/lebenslagen/kinderwunsch-adoption/adoption/adoptivkinder/adoptivkinder-faq Kurzlink: t.ly/fhf8q Pfad Bundesverband e.V. www.pfad-bv.de/adoption/ Beratungstelefon: 030 24 08 56 21 E-Mail: info@pfad-bv.de Adoptionsdienst Berlin adoptionsdienst.de/fuer-wen-wir-da-sind/wurzelsuchende/ allgemeine Anlaufstellen TelefonSeelsorge in Deutschland: +49 (0)800 111 0 111 (gebührenfrei) +49 (0)800 111 0 222 (gebührenfrei) Per Mail und Chat auf: www.telefonseelsorge.de/ Die Nummer gegen Kummer richtet sich ganz besonders an Jugendliche. Dort findest du montags bis samstags von 14 - 20 Uhr anonym ein offenes Ohr: 0800-116111 www.nummergegenkummer.de/
Ich habe alle vier Teile gesehen und war dabei selber sehr aufgewühlt und hatte bei allen einen Kloss im Hals. Welche tiefen Wunden in jedem Einzelnen stecken. 🥺 Und das die Vier es schaffen ihre Geschichte mit uns zu teilen... Vielen Dank an alle Beteiligten ❤
ich habe mir alle teile angesehen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter ging. es war eine unfassbar aufwühlende, bewegende und interessante reportage, wo freud und leid sehr nah beieinander liegen. ich fand, dass die gefühlswelt der begleitenden sehr nachvollziehbar und fühlbar war. danke, dass die betroffenen so offen waren, und danke für die gute arbeit:)
Eine tolle Doku. Bin auch adoptiert aus Brasilien und wurde damals auf die Treppe von einem Waisenhaus gelegt. Ich denke nicht das ich meine leiblichen Eltern jemals kennen lernen werden. Aber das ist ok, ich habe liebevolle Eltern hier die mich großgezogen haben. Ich sehe mich einfach als Mensch auf dieser Welt (so fühle ich mich angekommen) anstatt, das adoptierte Mädchen aus Brasilien 😬
Meu querido sou Brasil e sei que agora tem um teste de DNA que se faz pelo site dos Estados Unidos que pode mostrar quem foram Deus pais, de qual país eles são e também parentes. É caro mais se você quer mesmo conhecer é uma possibilidade. Minha mãe também adotou uma criança que hoje é irmão que amo como se tivesse nascido dela. Que Deus te abençoe 😊
Ich würde trotzdem mal ein DNA Test machen, Ancestry ist der Weltweit größte Anbieter. Reicht ja schon wenn Verwandte wie Cousin in der Datenbank auftaucht.
Wow, was für eine beeindruckende Doku... Sehr gefühlvoll, ehrlich, traurig.. Danke! Ich habe meinen Vater letztes Jahr nach 26 Jahren wieder gesehen. Vorher habe ich zeitweise gedacht, ich wurde bei der Geburt vertauscht, weil ich so so anders bin als meine Mutter, Geschwister. Und dann treffen wir uns wieder und es ist einfach so vieles von ihm in mir. Erst nach unserem ersten Treffen ist mir bewusst geworden, wie sehr er mir gefehlt hat und wie ich das verdrängt habe.
Meine Großmutter (1940-2019) ist bei Pflegeeltern aufgewachsen. Als sie 14 Jahre alt war (1954) hat ihre Mutter sie aus Ostdeutschland geholt und ist mit ihr nach Hamburg gegangen. Sie hat ausser dem Namen niemals etwas über ihren Vater erfahren. Das hat sie ihr ganzes Leben lang beschäftigt. Bis zu ihrem Tod vor 5 Jahren, hat sie sehr oft darüber gesprochen wie sehr sie sich wünscht ihren Vater zu kennen. Sie war sehr unglücklich... Meine Uroma (*1908-1992) hat nie mehr über ihren Mann gesprochen. Ich glaube das war für beide, Mutter und Tochter sehr schlimm! Dieses Schweigen ist Gift !! Ich freue mich auf alle Teile. Danke!
Diese Doku ist so emotional. Ich habe alle Teile gesehen und ich muss sagen, dass ich mitweinen musste. Als bei dem jungen Mann, die Mama gestorben ist, konnte ich auch nicht mehr. Man fühlt den Schmerz so doll mit. Alle Beteiligten sind so gefühlvoll und reflektiert. Ein ganz großes Lob an die Produzenten und alle Beteiligten.
Was für eine tolle Dokuserie! Ich habe sehr beeindruckende Menschen kennengelernt und es sehr genossen, dass ihnen Zeit gegeben wurde, ihre Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen. Statt hektischer Bildfolgen und Effekthascherei darf man als Zuschauer teilhaben an sehr emotionalen und intimen Momenten. Danke, dass die Protagonisten das zugelassen haben!
Leute, nutzt die Chance wenn ihr so eine Situation habt. Ich hab zu lange gewartet und mein Vater war dann tot. Ich hab auch immer gesagt, ich kann noch lange warten. Leider hat das Schicksal nicht gewartet. Dann hatte ich das Schreiben vom Amt im Briefkasten, dass mein Vater verstorben sei. Für mich ein riesen Schock, weil ich für immer damit leben muss, dass ich diese Chance niemals haben werde. Ich ärgere mich bis heute und wache jeden Morgen mit dem Gefühl auf, dass ich diese Chance verpasst habe.
Danke WDR! Es tut so gut, Content über das Thema Adoption zu sehen. Ich wurde auch Adoptiert. Meistens geht es ausschließlich um die Eltern, welche Adoptiert haben. Es ist so erleichternd, zu hören wie es anderen Adoptierten Menschen damit geht. ❤
Die Ärztin hat das meiste Glück gehabt, sie erscheint mir auch kaum traumatisiert. Sehr gutes Elternhaus und eine sehr nette bodenständige leibliche Mutter.
Der Vater meines Vaters hat sich nie für seinen Sohn interessiert. Er ist gegangen, als mein Vater ein Kind war und hat sich nie wieder gemeldet. Mein Vater ist mit 69 Jahre vor vier Monaten an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Und sein Erzeuger lebt heute noch mit 91 Jahren. Ich empfinde das als zutiefst ungerecht!
Interessant. Ich habe mich immer um meinen Sohn gekümmert, die ersten 6 Jahre jeden Samstag und danach, bis er 17 war, jeden zweiten Samstag abgeholt und mit ihm Zeit verbracht (gewandert, seine Großeltern besucht (meine Eltern), seine Tante besucht (meine Schwester) usw.; jedes zweite Weinachten war er bei uns). Er wurde von allen liebevoll behandelt. Ich ging sogar vor Gericht um ihn sehen können zu dürfen. Er hat jetzt null Interesse an unserer Familie, sein sterbenskranker Großvater vor 14 jahren interessierte ihn nicht, seine kranke Großmutter interessiert ihn nicht, ich interessiere ihn nicht. Mit Müh und Not kommt ab und zu eine WhatsApp (Geburtstag und Weinachten). Er besucht aber fast jedes Wochenende seine zukünftige Schwiegermutter. Das tut weh. Da die Mutter untreu war, frage ich mich langsam ob er überhaupt mein Sohn ist.
Habe alle Folgen in der Mediathek gesehen. Eine wundervolle, gefühlvolle Doku! Danke, dass ihr diesem Thema Aufmerksamkeit schenkt. Ich bin selber adoptiert und habe letztes Jahr meine leibliche Mutter kennengelernt. Das Gefühlschaos ist der Wahnsinn, aber es war ein unfassbar wichtiger Schritt für mich, um endlich mehr zu mir selbst zu finden und Lücken zu schließen. Wir alle haben es verdient unsere Wurzeln zu kennen. Nur so können wir auch uns kennen.
Mir ging’s auch so als ich meine leibliche Mutter kennengelernt habe. Unglaublich was man da an Gefühlen durchläuft, aber ich bin auch dankbar, dass ich sie kennenlernen konnte. Verstehen kann das alles nur jemand der das auch erlebt hat ❤️
Was für eine kluge und weise Ehefrau,die die Tipps gibt,die soviel Bedeutung haben und wie recht sie hat,dass es per Brief eher Missverständnisse entstehen können! Glück hat dieser Mann !!!
Ich habe mir gestern alle vier Folgen angeschaut. Extrem gut gemacht! 👍🏼 An die Protagonisten/innen: Ich wünsche euch und euren Familien alles erdenklich Gute und ein erfülltes, glückliches Leben, dass Ihr verdient.
Und es ist Wahnsinn wie sehr man darunter leidet. Und dass es sich wie ein roter Faden irgendwie durch alle Beziehungen zieht, die man eingeht. So ist es bei mir. Ich leide bis heute darunter, dass ich ein Kennenlernen nicht eher in die Wege geleitet habe und jetzt ist es zu spät.
Auch ich wurde als Säugling adoptiert. In Deutschland- die Suche nach meiner leiblichen Mutter, die ich mit 21 Jahren gemacht habe, war relativ unkompliziert. Ich frage mich bis heute - ich bin jetzt 43 Jahre alt und Mutter von 3 Kindern, warum in mir kaum Gefühle (weder positive noch negative) waren, als sie mir dann gegenüber stand? Vielleicht weil der Wunsch, zu suchen, der Wunsch sie zu sehen, damals nicht wirklich von mir selbst ausging sondern mein Umfeld mir gesagt hat, das das wichtig sei? Trotzdem hat es mich dann ziemlich getroffen, als meine biologische Mutter sofort wieder den Kontakt abbrach, als die ersten ungemütlichen Themen aufkamen. Die Doku ist wirklich gelungen ❤ wenn auch- aus meiner persönlichen Wahrnehmung heraus, etwas zu romantisiert was die Beziehung/das Gefühl/ Leichtigkeit..... (deshalb) zu den eigenen Kindern angeht. Das ist/wäre nochmal ein Thema für sich.
Dank an die vier Frauen und Männer, die bereit waren, sich von einem Kamerateam begleiten zu lassen und damit ihre Geschichte öffentlich zu teilen! Dank an die Redaktion, die sich dieses wichtige Thema heraus gegriffen und es so zurückhaltend und behutsam umgesetzt hat. Die Kameraführung und die Szenenwechsel finde ich großartig! Dem Zuschauer wird die Zeit gegeben, die Gedankenwelt und Gefühlslage der Protagonisten nachzuvollziehen. Wirklich ein großes Dankeschön von meiner Seite an die Beteiligten des Projekts 😊!
Hab alle Teile gesehen und teilweise wirklich mit den Tränen gekämpft, sehr gut gemacht! Ich hoffe sehr Elisa sucht sich professionelle Hilfe um alles aufzuarbeiten.
Katharina hat es richtig gemacht für Max ,beide sind mutig.Nachdem ich jetzt alle 4 Teile der Dokumentation gesehen habe...Max und Philip sind wirkliche sehr reflektierte Männer und dabei sehr feinfühlig einfach beeindruckend. Sie wurden sicher such ausgesucht da sie beide Jungs haben...
Ich wurde 1968 mit 10 Monaten adoptiert und war Jahrzehnte auf der Suche nach meinen leiblichen Eltern . Was stellt man sich alles vor ….was wird in den Medien gezeigt ??? Bei mir ging der Schuss nach hinten los , es war eine absolute Enttäuschung für mich . Die Vorstellung war eine ganz ganz andere . Auch damit muss man neben allem noch klarkommen . Es hat Jahre gedauert , viele Therapiestunden ….heute lebe ich damit …..es ist mein Rucksack den ich mitschleppe , aber ich lebe mein Leben ohne Suche 🍀
Jeder hat das Bedürfnis seine Wurzeln zu kennen.. mir tun die Kinder aus Samen und Eizellspenden entstehen irgendwie Leid.. hoffe dass sie später in keine Identitätskrise verfallen.
Wow ich bin mega gespannt. Ich hab selbst meinen Vater erst nach 24 Jahren getroffen, nachdem er sich eine der schlimmsten Scheidungsschlacht bei uns am AG abgeliefert hatte mit meiner Mutter, obwohl sie (psychisch schwer erkrankt) war. Was soll ich sagen die Erwartungen, dass er verstehen könnte, dass jeder von uns so erkranken kann und Gras drüber gewachsen sein könnte und ich den coolen Vater gefunden habe, wurden nach anfänglicher guter Phase dann doch nicht erfüllt. Irgendwann die Reisleine gezogen nachdem er mich nur mit seinem Trauma belastete was er noch durch sein Verhalten befeuerte. Ich habe mich nicht in der Lage gesehen mit Mitte 20, die ganze Sache zu regeln mit all den Belastungen. Ich muss aber ehrlicherweise gestehen, dass trotz des richtigen Kennenlernens und Kontakts immer das Gefühl hatte ein Teil meiner Geschichte, Identität, Kultur MIR SELBST GENOMMEN HABEN.
Vielen Dank, dass Du Deine Geschichte mit uns teilst, sehr bewegend! Und sag gerne Bescheid, was Du von der ganzen Serie hältst! Konntest Du Dir schon alle vier Teile anschauen?
Ich habe meinen leiblichen Vater über Gentests gefunden. Allerdings musste ich mich in die Materie reinfuchsen, denn natürlich hatte er selbst keinen Test gemacht. Über die Stammbäume meiner Cousins konnte ich meine Großeltern ausfindig machen, und musste dann vom Alter erraten, wer von ihren Söhnen mein Vater sein musste. Heute sind wir drei Jahre in Kontakt. Meine Mutter stand in den Adoptionsunterlagen. Damit bin ich zum Standesamt meines Geburtsortes, und habe Einsicht in die Unterlagen bekommen. So habe ich mich von Einwohnermeldeamt zu Einwohnermeldeamt durchgehangelt, bis ich ihren aktuellen Wohnort gefunden hatte. Leider war ihr Interesse an mir sehr begrenzt...
Entwaffnend. ❤ Eine sehenswerte Dokumentation über ein schwergewichtiges Thema, was aber glaube ich sehr viele Menschen bewegt. Ich hätte auch noch eine 5. Fortsetzung angeschaut. Ich wünsche allen, die ihre Erfahrungen in dem Format mit der Öffentlichkeit teilen nur das Beste! Es geht sehr unter die Haut. Hut ab, sich so vulnerabel und ungefiltert von der Kamera einfangen zu lassen und ohne Scheu einen Einblick in das Privateste zu gewähren. Mein Beileid und viel Kraft für die gezeigte Familie aus Hamburg, die Mutter ist auf den Fotos wunderschön. Ein Papa wie "Krischan" wirkt wie ein Sechser im Lotto. Der hat gute Energien, die die Mutter sicher auch hatte. Es sollte einfach mal wirken, was hier gezeigt wird. Zum Beispiel, fühle ich auch die Adoptiveltern - wie Karin und Lorenz, die sich der Situation stellen müssen, dass die Tochter nun Fragen hat, die sie nicht beantworten können, weil sie selbst nicht gefragt haben und sie haben keine weiteren Informationen über die Herkunft, auch weil alles so schnell ging. Wie der Papa von den Beweggründen einer Adoption erzählt und die Mama dabei schaut - die beiden sind sehr charismatisch - sie waren damals überzeugt, mit der Adoption ein Kind vor seinem schlimmen Schicksal auf der Straße gerettet zu haben. Ich kann mich täuschen, aber ich höre zwischen den Zeilen auch, dass seine Frau und er dafür sogar auf "das Weitergeben der eigenen DNA", verzichtet haben, sprich, auf eine eigene Schwangerschaft (nach der Tochter, die sie schon hatten). Kann sich die Gewissensfrage und Abwägung jemand vorstellen heute noch? Da hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht bei den Interviews. Das einfach ein Milieu, ein sozialer Hintergrund, der heute vielleicht eingeordnet werden muss hineinspielt, dass das Private eben auch politisch war. Und dann die bittere Realität - in der 2. Folge steht die Tochter in Bogota vor der Kamera und ist zu Tränen gerührt, weil sie beim Anblick von einer Familie gedacht hat, das hätte sie sein können, wenn sie nicht adoptiert worden wäre. Es ist ein Impuls, es steht ihr frei, aber es muss den Eltern trotzdem einen Stich geben. Ich hoffe, es hält Elisa niemand für naiv oder verurteilt ihre Sicht der Dinge, weil sie manchmal überheblich und nicht besonders wertschätzend klingt. Es ist ihre Perspektive. Ich hoffe, sie finden alle ihren Frieden. Es gibt eben nicht nur eine gültige Wahrheit oder Deutungshoheit und der Film urteilt auch nicht, sondern lässt jeder Seite Raum für die eigene Wahrnehmung. Vielleicht möchte Elisa nicht dankbar sein oder auf eigenen Nachwuchs aus sozialpolitischen Erwägungen verzichten wie ihre Eltern . Das ist alles Privatsache. Dankbar-Sein isr bei Daniela ein großer Motor im Leben. Nicht abgetrieben worden zu sein. Ihre Kontaktaufnahme mit Susy fand ich sehr süß. Uli und Max haben auch einen langen Weg hinter sich und ich hoffe, das Eis bei Max bricht noch. Er wirkt ernüchtert. Uli tut mir hier ein bisschen leid. Max ist skeptisch. Ich weiß nicht warum er wirkt, als ob er zu macht, nachdem er seinen Vater getroffen hat. Uli wirkt auf mich weise und auch wenn er wenig sagt, sich zurück nimmt, im guten Sinne - er ist da. Er würde auch Berlin rocken, wetten? Wie es da weitergeht, das wäre für mich interessant zu erfahren. Danke für die Ehrlichkeit mit der das Innerste nach außen getragen wird, das ist schon bemerkenswert. Die Suche in Bogota geht dann im Armenviertel mit Security und unter Sicherheitsvorkehrungen weiter, weil der Zufall will, dass eine Frau im Krankenhaus geboren hat, aber ihr gesagt wurde, die Kinder haben nicht überlebt. An dem Punkt hoffe ich einmal mehr, dass alle Beteiligten professionell betreut wurden und aufgefangen wurden. Denn am Ende des Tages wird klar, es sind Menschen und Menschen sind verletzlich und werden verletzt. ❤
Wow wie mutig die Leute die sie auf den Weg machen ihre Eltern zu suchen. Ich komme aus Kolumbien und ist schön zu sehen die Elisa und hoffe, dass sie gut geholfen werden kann ihre Mama wieder zu sehen. Leider es gibt so viele Kinder in Kolumbien wie auch aus anderen Ländern, die einfach auf die Straße landen. Ich würde auch sehr gerne Kinder aus Kol adoptieren :D Viel Erfolg wünsche ich euch bei der Suche und Kraft zu konfrontieren alles was da hinter jeder Geschichte steht. Wir Menschen können uns gegenseitig helfen aber auch sehr tief verletzen, ich wünsche mir, dass jeder der verlassen wurde, egal auf welchen Grund, getröstet und ihm/ ihr bewusst sein kann , dass Gott ein liebevoller Vater ist und er der einzige ist, der uns eine bedingungslose liebe geben kann und schon bereits beweist hat + . Saludos querida Elisa y espero de corazón que puedas encontrar a tu mamá y que eso pueda ayudarte en todo el proceso de sanar y entender muchas cosas de ti misma. Abrazos. D.S.Herrera ; )
Bin in einer ähnlichen Situation. Vater hat sich nie gekümmert. Trotzdem muss ich zustimmen. Auch ich würde mein Vertrauen als verletzt sehen, wenn mein Partner einfach so für mich entschieden hätte, diesen Kontakt herzustellen. Das kann man manchen, wenn man den Partner fragt, ob es okay ist und er sagt, er traut sich nicht. Aber einfach so? Finde ich ebenfalls fragwürdig.
Mir kam auch vor da wurde allgemein bisschen viel Druck aufgebaut. Wie schwierig ihm das Telefonat fiel. Er wollte eigentlich lieber einen Brief schreiben.
Mein Mann weiss nicht wer sein Vater ist. Die Mutter (82) erzählt es ihm einfach nicht. Er hat dadurch immer wieder große Probleme mit sich und der Psyche
Ich hoffe, dass Lisa entweder ihre Mutter findet oder aber einen Weg findet, Frieden zu finden. Ich stelle es mir als schwer vor, mit dem Gefühl einer Lücke on der eigenen Identität durchs Leben gehen zu müssen.
Bei Elisa bin ich mir sicher, dass sie als erstes mit ihrer Mutter gesprochen hat. Die Frau vom Kiosk. Das gleiche Gesicht, der gleiche Typ. Sympathisch. Die würde ich an ihrer Stelle noch einmal aufsuchen!
Tolles Video. Aber lassen Sie mich über etwas Wichtiges sprechen: Ich sehe viele junge Menschen und immer weniger junge Menschen, die Fehler machen, die sie meiner Meinung nach nicht machen sollten. Ich glaube, dass jeder, ob jung oder alt, einen Geschäftsplan haben sollte, der seine finanzielle Rendite vom dreistelligen auf den sechsstelligen Betrag steigert. Bei der Investition kann es sich um Ihre Altersvorsorge oder Ihren Zukunftsplan handeln, was auch immer Sie wollen, aber das Wichtigste ist, dass Sie eine Investition haben, die sich lohnt.
Ja, es stimmt, in letzter Zeit wurde viel über Finanzpläne gesprochen, aber ich bin neu und bin auch neugierig, wie ich anfangen kann. Kann mir jemand erklären, wie ich anfangen kann?
Es gibt viele RIAs, aber es scheint ein großes Problem zu sein, jemanden zu finden, dem Sie vertrauen und der Ihnen hilft. Deshalb hat sich die Zusammenarbeit mit Larry Kent Burton bisher gelohnt. Larry zögert nicht und im Gegensatz zu den meisten Finanzplanern nutzt er die Menschen nicht aus, sondern stellt sicher, dass er ihnen so gut wie möglich dient.
OMG die Geschichten belasten mich 😢 besonders Max Geschichte diese erinnert mich an meinem Vater der meine Mutter und seine neue Frau betrogen hat und daraus ist ein Junge entstanden der so alt ist wie mein Halbbruder. Ich bin so geschockt es hätte meine Geschichte sein können . Ich kennen diesen Halbbruder auch nicht und weiss nicht ob ercweiss das wir 3 Kinder noch existieren. Die Gefühle die er jetzt hat und wie er sich fühlt das da noch Halbgeschwister sind ist fürchterlich. Max du hast eine tolle Frau neben dir 💕
Ja schade. Der Verweis auf die Mediathek endet wie immer im Frust. Sorry. Dafür reicht das Internet auf dem Land nicht. TH-cam läuft stabil. Mediathek... überprüfen sie ihre Internetverbibdung. Das ist das Neue da. Dieses Internet. Was im Ausland läuft und bei uns eine Lachnummer ist. Also wenn: Ladet alle Teile auf TH-cam hoch oder lasst es. Vertane Zeit!
@@hej_paulDas ist schön für Sie, aber @sabinezwolinski hat doch geschrieben, dass sie auf dem Land wohnt und dort die Internetverbindung schwierig ist.. Leider in D nach wie vor an vielen Orten so
Ich bin 1966 geboren, habe meinen Vater auf einem foto erst 2024 gesehen. Er ist 1971 verstorben, und vater hatte mit meiner Mutter eine Affäre, er verschwand. Jetzt habe ich alles gefunden, mit Hilfe von Freunden. Und ich habe zwei Halbgeschwister. Das Gefühl, ich bin nicht willkommen, hatte ich, als ich alles erfahren habe. Ich habe keine schuld daran, ich will nur meine Wurzeln wissen. Das gabe ich jetzt und bin glücklich. Schuld und dass ich Unruhe verbreite, war mir egal. Ich verstehe meinen Vater trotzdem. Eine Affäre zuzugeben und ein Kind zu haben, würde alles kaputtmachen.
11:31... ''ich habe richtige Liebe gespürt zu meinem Sohn. Wie kann meine Vater das denn nicht spüren?''. Na ganz einfach, in dem nichts da ist. Ich habe ein 2 jährigen Sohn und bis heute spüre ich absolut nichts. Hatte Kaiserschnitt und es hätte jedes andere Baby sein können. Auch heute noch. Dafür kann ich aber nichts. Genau deshalb ist diese überwältigende Liebe, von der viele sprechen, wohl von der Natur auch so eingerichtet, damit man sich um das Kind kümmert. Wenn das nicht vorhanden ist, kann das Lebensgefährlich für ein Baby, Kleinkind sein.
Ich will dir kein schlechtes Gewissen machen, aber ich möchte dir ganz dringend raten, dich auf mögliche Folgen einer postpartalen Depressionen untersuchen zu lassen. So etwas kann Jahre andauern. Alles Gute!
Hallo, das klingt sehr traurig. Hast du schon mal in Erwägung gezogen einen Therapeuten aufzusuchen. Dein Kind spürt das ja auch und das wird wiederum auch zu Problemen in seinem Leben führen wenn er keine echte Mutterliebe bekommt und nur versorgt wird. Vertraue dich deinem Sohn zuliebe jemanden an und hole dir Hilfe. Alles Gute dabei...
Du kannst dich therapieren. Alles Gute für dich. Habe auch eine Bekannte. Ihre erste Tochter lehnt sie ab und die zweite vergöttert sie. Sie weiß nicht warum. Schrecklich 😢
Habe die leibliche Mutter 2001 kennengelernt, unter Anderem, weil ich wissen wollte, ob die Vorwürfe der Adoptiveltern seit frühester Kindheit über schlechtes Erbgut stimmen.
@@Klaraklickerklacker war insgesamt kompliziert. Als mir vorgeworfen wurde, dass ich ihr Leben damals zerstört hätte, habe ich den Kontakt abgebrochen. Das brauchte ich kein zweites Mal.
@@pilgerin3776Tut mir leid, dass es für dich so gelaufen ist. Ich habe auch gesucht und gefunden, aber inzwischen keinen Kontakt mehr. Es ist kompliziert. Dennoch bereue ich diesen Schritt nicht. Zu spät zu suchen und vor einem Grab ohne Antworten zu stehen, wäre für mich schlimmer gewesen.
Es kann unter Umständen durchaus hilfreich sein, in seiner Geburtsstadt den "Geburtenregisterauszug" einzufordern. Dort können sehr hilfreiche Informationen enthalten sein.
Ich empfinde es als einen riesen Vertrauensbruch, wenn die Verlobte ohne das Wissen des Betroffenen einfach den Vater kontaktiert. Da hätte ich mich herzlich bedankt. Finde ich unmöglich.
@@Karina-lz3lj Ganz ehrlich. Ich verstehe schon ihr Ansinnen, dass sie sich gekümmert hat. Das sollte meines Erachtens aber in Absprache MIT dem Partner passieren und nicht über ihn.
Wie übergriffig ist denn diese Katharina? Das ist ja furchtbar, wie sie in die Lebensgeschichte und die Entscheidungen ihres "Verlobten" eingreift. Sie behandelt ihn wie einen Minderjährigen. Ihre Frage: "Soll ich dich noch weiter überrollen?" sagt doch einfach alles!
Puhhh also die Situation wo die Partnerin unabgesprochen den „Vater“ kontaktiert find ich echt befremdlich und absolut übergriffig. Auch die Reaktion auf die Fotos im Social Media Profil… ja ganz ganz toll das er offensichtlich noch andere Kinder hat um die er sich offensichtlich ganz toll gekümmert hat… aber Bock sich um ihn zu kümmern hatte er offensichtlich nicht. Nee sorry aber immer dieses romantisieren von treffen von willentlich abwesenden Vätern die sich jeglicher Verantwortung entzogen haben kann ich echt nicht nachvollziehen. Unsere Gesellschaft verurteilt sinews viel zu wenig. Solche Männer sollten echt mehr be-/verurteilt werden. Mit Müttern die sich nicht um ihre Kinder kümmern wird das schließlich auch gemacht. Da ist der Aufschrei immer groß. Während es bei Männern einfach so akzeptiert wird. Nee echt, nicht nachvollziehbar
Ich habe mir alle Folgen angesehen und fand das gesamte Format extrem langweilig erzählt. Besonders nervig für mich waren diese ständigen Wechsel der Handlungsstränge. Das führte dazu,daß ich zwei der Protagonisten ständig verwechselt habe. Richtig schräg empfunden habe ich die Art und Weise der einen Ehefrau, die ihrem Mann andauernd ihre Wahrnehmung überstülpte und ihm erklärte, was er fühlt und was warum tut. Extrem befremdlich.
Ich hätte auch gerne den Vater von meinem Vater kennengelernt. Habt ihr Ideen wie ich ihn finden könnte oder seine Familie? Meine Oma hatte ihn im Krieg kennengelernt und es gibt nur einen Namen. Er kam aus Georgien... Da mein Vater früh gestorben ist, hätte ich wirklich gerne seine Wurzeln kennengelernt....
Die Freundin ist super unempathisch. Geht leider gar nicht. Ja wie ein Pflaster abziehen. Genauso ist das. Jesus manche Leute haben ihr Einfühlungsvermögen auch echt verschenkt nach der Geburt. Selten jemanden gesehen der so schlecht mit sowas umgeht.
Weil ein Baby im Bauch 9 Monate mit der Mutter verschmolzen ist. Das Baby denkt die Mutter und es sind eins. Daher wird häufig nur nach der leibl Mutter gesucht, weil da eben eine andere Bindung da ist
@@eliku163 aber vielleicht würde sie sich ja mit ihrem vater viel besser verstehen, als mit ihrer Mutter. also ich finde es seltsam. ich würde in ihrer Situationen nach beiden suchen.
@@bastidepressiva5816 ich habe auch beide gesucht, aber meistens sucht man zuerst die Mutter. Es geht uns nicht darum, ob wir uns mit den Menschen verstehen (was gar nicht geht, weil sie fremde sind), es geht uns um unsere Herkunft. Wieso wir locken haben oder vom wem die Nase ist. Klingt für jemanden, der das immer wusste woher er stammt, komisch, aber für uns ist das wichtig ist. Wieso wir kreativ sind oder sportlich, wieso es uns überhaupt gibt. Wie wir entstanden sind. Dieses Thema ist sehr komplex und auch sehr schwer zu erklären.
Warum kann mann denn nicht dankbar sein, wenn man zu liebevollen Adoptiveltern gekommen ist? Was wäre denn die Alternative für sie gewesen? Eine Sozialisation im Kinderheim und ohne finanziellen und familiären Background ist einfach nur grausam und das wünsche ich keinem Kind.
Erstens bitte lass das Wort Dankbarkeit weg, wir müssen nicht dankbar sein. Wir können, aber es ist nicht Pflicht. Muss ein leibliches Kind dankbar sein? Viele von uns haben nicht so tolle Adoptiveltern gekriegt, auch das gibt es sehr häufig, vorallem früher war es oft so. Seine leiblichen Eltern so früh zu verlieren hinterlässt Spuren und eine sehr große Wunde, die die liebevollsten Adoeltern nicht schließen können. Gute Adoeltern werfen das dem Kind aber niemals vor, denn über UNS und unsere Wurzeln zu erfahren, ist für viele sehr sehr wichtig.
@@mitwirken Wir verstehen Deinen Frust voll. Die Doku-Serie ist extra für die Mediathek produziert worden und wir wollen aber so viele Menschen wie möglich erreichen. Deshalb haben wir die erste Folge hier auf dem Channel unserer WDR Doku-Kolleginnen und -Kollegen platziert. Wir hoffen dennoch, dass Du die Serie interessant fandest. Sag uns gerne, wie sie auf Dich gewirkt hat und ob wir etwas in Zukunft verbessern können.
Das ist doch ein Phänomen. Die Leute werden adoptiert es geht ihnen gut und auf einmal gehen sie auf die lange Suche! Und was haben sie davon? Meistens ist es so dass sie enttäuscht sind.
Das ist kein „Phänomen“, das betrifft die meisten adoptierten Menschen. Wir haben ein Identitätsproblem. Nicht alle aber sehr viele und wenn wir die Wurzeln suchen, wollen wir mehr über uns erfahren. Wir wissen nichts über uns, wieso wir so aussehen, wieso wir die Interessen haben, welche Krankheiten es in unserer Familie gab usw. Diese Sehnsucht haben viele und ja viele werden enttäuscht. Trotzdem ist es wahnsinnig wichtig für uns, unser persönliches Puzzle zusammenzusetzen.
Ach, sie muss nicht dankbar sein das sie adoptiert wurde. Sie konnte sich es ja nicht aussuchen. Tja, hätte wohl doch lieber Straßenkind werden sollen 🤷♂️
Liebe Community, alle vier Folgen der Dokuserie “My Roots” könnt ihr euch jetzt in der ARD-Mediathek anschauen. Hier geht’s direkt zu Folge 2: 1.ard.de/My_Roots_E02?wdryt=k
Und wieder kein Hinweis auf Hilfsangebote. Würdet ihr das bei anderen Traumatisierungen auch so machen?
Die Su*zidrate ist nicht umsonst bei Adoptierten massiv erhöht.
Und wieder kein Hinweis auf Hilfsangebote. Würdet ihr das bei anderen Traumatisierungen auch so machen?
Die Webseite stürzt ständig ab 😭
@@waynewayne8117 Als Betroffene habe ich das nicht so empfunden. Es ist ein langer, emotionaler Weg und die Doku zeigt genau das auf. Wir sind hier nicht bei RTL mit Sensationslust und Happy End Garantie.
@@ConnyWeirdWorld Vielen Dank für den Hinweis. Du hast natürlich recht. Deshalb schicken wir hier in den Thread einige Hilfsangebote:
Familienportal des Bundes - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
familienportal.de/familienportal/lebenslagen/kinderwunsch-adoption/adoption/adoptivkinder/adoptivkinder-faq Kurzlink: t.ly/fhf8q
Pfad Bundesverband e.V.
www.pfad-bv.de/adoption/
Beratungstelefon: 030 24 08 56 21
E-Mail: info@pfad-bv.de
Adoptionsdienst Berlin
adoptionsdienst.de/fuer-wen-wir-da-sind/wurzelsuchende/
allgemeine Anlaufstellen
TelefonSeelsorge in Deutschland:
+49 (0)800 111 0 111 (gebührenfrei)
+49 (0)800 111 0 222 (gebührenfrei)
Per Mail und Chat auf: www.telefonseelsorge.de/
Die Nummer gegen Kummer richtet sich ganz besonders an Jugendliche. Dort findest du montags bis samstags von 14 - 20 Uhr anonym ein offenes Ohr: 0800-116111 www.nummergegenkummer.de/
Sehr schöne Dokumentation, und wie mutig von den Teilnehmenden sich auf diese Reise zu machen. Alles alles Gute!
Danke!
Auch von uns danke!
Ich habe alle vier Teile gesehen und war dabei selber sehr aufgewühlt und hatte bei allen einen Kloss im Hals. Welche tiefen Wunden in jedem Einzelnen stecken. 🥺 Und das die Vier es schaffen ihre Geschichte mit uns zu teilen... Vielen Dank an alle Beteiligten ❤
❤
ich habe mir alle teile angesehen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter ging. es war eine unfassbar aufwühlende, bewegende und interessante reportage, wo freud und leid sehr nah beieinander liegen. ich fand, dass die gefühlswelt der begleitenden sehr nachvollziehbar und fühlbar war. danke, dass die betroffenen so offen waren, und danke für die gute arbeit:)
Danke für dein nettes Feedback! 💚
Vielen Dank für Dein Feedback, duschphobie! Wissen wir sehr zu schätzen, dass Du Dir die Zeit dafür genommen hast!
Eine tolle Doku. Bin auch adoptiert aus Brasilien und wurde damals auf die Treppe von einem Waisenhaus gelegt.
Ich denke nicht das ich meine leiblichen Eltern jemals kennen lernen werden.
Aber das ist ok, ich habe liebevolle Eltern hier die mich großgezogen haben.
Ich sehe mich einfach als Mensch auf dieser Welt (so fühle ich mich angekommen) anstatt, das adoptierte Mädchen aus Brasilien 😬
😍
Meu querido sou Brasil e sei que agora tem um teste de DNA que se faz pelo site dos Estados Unidos que pode mostrar quem foram Deus pais, de qual país eles são e também parentes. É caro mais se você quer mesmo conhecer é uma possibilidade. Minha mãe também adotou uma criança que hoje é irmão que amo como se tivesse nascido dela. Que Deus te abençoe 😊
Adoptivkinder sind herzenskindrr
Ich würde trotzdem mal ein DNA Test machen, Ancestry ist der Weltweit größte Anbieter. Reicht ja schon wenn Verwandte wie Cousin in der Datenbank auftaucht.
Wow, was für eine beeindruckende Doku... Sehr gefühlvoll, ehrlich, traurig.. Danke!
Ich habe meinen Vater letztes Jahr nach 26 Jahren wieder gesehen. Vorher habe ich zeitweise gedacht, ich wurde bei der Geburt vertauscht, weil ich so so anders bin als meine Mutter, Geschwister. Und dann treffen wir uns wieder und es ist einfach so vieles von ihm in mir. Erst nach unserem ersten Treffen ist mir bewusst geworden, wie sehr er mir gefehlt hat und wie ich das verdrängt habe.
Meine Großmutter (1940-2019) ist bei Pflegeeltern aufgewachsen. Als sie 14 Jahre alt war (1954) hat ihre Mutter sie aus Ostdeutschland geholt und ist mit ihr nach Hamburg gegangen. Sie hat ausser dem Namen niemals etwas über ihren Vater erfahren. Das hat sie ihr ganzes Leben lang beschäftigt. Bis zu ihrem Tod vor 5 Jahren, hat sie sehr oft darüber gesprochen wie sehr sie sich wünscht ihren Vater zu kennen. Sie war sehr unglücklich... Meine Uroma (*1908-1992) hat nie mehr über ihren Mann gesprochen. Ich glaube das war für beide, Mutter und Tochter sehr schlimm! Dieses Schweigen ist Gift !!
Ich freue mich auf alle Teile. Danke!
Danke, dass Du Deine persönliche Geschichte hier mit uns teilst! Sag uns dann auch gerne, wie Du alle Teile fandest.
Manche Kinder entstanden (und entstehen) durch Vergewaltigung, je darüber zu reden ist nicht allen möglich.
Verständlich. Leider.
@@Cestlavieenrose
Du könntest über Myheritage oder Ancestry nach Verwandtschaft suchen.
So eine tolle und einfühlsame Serie! Vielen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen, die daran beteiligt waren, und natürlich vor allem an die Protas!
Diese Doku ist so emotional. Ich habe alle Teile gesehen und ich muss sagen, dass ich mitweinen musste. Als bei dem jungen Mann, die Mama gestorben ist, konnte ich auch nicht mehr. Man fühlt den Schmerz so doll mit. Alle Beteiligten sind so gefühlvoll und reflektiert. Ein ganz großes Lob an die Produzenten und alle Beteiligten.
Was für eine tolle Dokuserie! Ich habe sehr beeindruckende Menschen kennengelernt und es sehr genossen, dass ihnen Zeit gegeben wurde, ihre Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen. Statt hektischer Bildfolgen und Effekthascherei darf man als Zuschauer teilhaben an sehr emotionalen und intimen Momenten. Danke, dass die Protagonisten das zugelassen haben!
❤
Leute, nutzt die Chance wenn ihr so eine Situation habt. Ich hab zu lange gewartet und mein Vater war dann tot. Ich hab auch immer gesagt, ich kann noch lange warten. Leider hat das Schicksal nicht gewartet. Dann hatte ich das Schreiben vom Amt im Briefkasten, dass mein Vater verstorben sei. Für mich ein riesen Schock, weil ich für immer damit leben muss, dass ich diese Chance niemals haben werde. Ich ärgere mich bis heute und wache jeden Morgen mit dem Gefühl auf, dass ich diese Chance verpasst habe.
Ich fand die Doku echt toll und wider Erwarte, weil gar nicht betroffen, sehr bewegend.
💚
Vielen Dank für Dein positives Feedback. Das freut uns sehr!
Danke WDR! Es tut so gut, Content über das Thema Adoption zu sehen. Ich wurde auch Adoptiert. Meistens geht es ausschließlich um die Eltern, welche Adoptiert haben. Es ist so erleichternd, zu hören wie es anderen Adoptierten Menschen damit geht. ❤
❤
Die Doku ist so toll und berührend! Ich habe sie mir schon in der Mediathek angesehen :)
Vielen Dank fürs Feedback!
Ich sehe das so: Meine biologischen Eltern haben ein liebevolles Zuhause für mich gesucht und meine Adoptiveltern sind meine liebevollen Eltern. 💞
Die Ärztin hat das meiste Glück gehabt, sie erscheint mir auch kaum traumatisiert. Sehr gutes Elternhaus und eine sehr nette bodenständige leibliche Mutter.
Ich habe mir alle Teile angesehen, bitte verfolgt die Geschichte von Elisa weiter, das ist so eine bewegende Geschichte.
Danke, Jay. Geben wir an die Redaktion weiter.
@@ARD Elisa soll allgemein mal einen DNA Test machen wie z.b bei Ancestry. Oder vielleicht gibt es auch Speziell in Kolumbien einen eigenen Anbieter.
Sehr authentisch!
Danke dafür ❤
Der Vater meines Vaters hat sich nie für seinen Sohn interessiert. Er ist gegangen, als mein Vater ein Kind war und hat sich nie wieder gemeldet. Mein Vater ist mit 69 Jahre vor vier Monaten an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Und sein Erzeuger lebt heute noch mit 91 Jahren. Ich empfinde das als zutiefst ungerecht!
Die guten Menschen gehen immer früh.
@@enisa5539 ja so ist es leider wirklich oft. Mein Vater war ein wunderbarer Papa für mich und meinen Bruder.
Interessant. Ich habe mich immer um meinen Sohn gekümmert, die ersten 6 Jahre jeden Samstag und danach, bis er 17 war, jeden zweiten Samstag abgeholt und mit ihm Zeit verbracht (gewandert, seine Großeltern besucht (meine Eltern), seine Tante besucht (meine Schwester) usw.; jedes zweite Weinachten war er bei uns). Er wurde von allen liebevoll behandelt. Ich ging sogar vor Gericht um ihn sehen können zu dürfen. Er hat jetzt null Interesse an unserer Familie, sein sterbenskranker Großvater vor 14 jahren interessierte ihn nicht, seine kranke Großmutter interessiert ihn nicht, ich interessiere ihn nicht. Mit Müh und Not kommt ab und zu eine WhatsApp (Geburtstag und Weinachten). Er besucht aber fast jedes Wochenende seine zukünftige Schwiegermutter. Das tut weh. Da die Mutter untreu war, frage ich mich langsam ob er überhaupt mein Sohn ist.
Vielleicht mal die eigenen Erwartungen runterschrauben und sich selbst reflektieren @@Visionery1
@@Visionery1 Kann auch ein normaler Abnabelungsprozess sein.
Habe alle Folgen in der Mediathek gesehen. Eine wundervolle, gefühlvolle Doku! Danke, dass ihr diesem Thema Aufmerksamkeit schenkt. Ich bin selber adoptiert und habe letztes Jahr meine leibliche Mutter kennengelernt. Das Gefühlschaos ist der Wahnsinn, aber es war ein unfassbar wichtiger Schritt für mich, um endlich mehr zu mir selbst zu finden und Lücken zu schließen. Wir alle haben es verdient unsere Wurzeln zu kennen. Nur so können wir auch uns kennen.
❤
Vielen Dank für dein Lob und dass du deine Geschichte mit uns teilst. Wir wünschen dir alles Gute! 💚
Mir ging’s auch so als ich meine leibliche Mutter kennengelernt habe. Unglaublich was man da an Gefühlen durchläuft, aber ich bin auch dankbar, dass ich sie kennenlernen konnte. Verstehen kann das alles nur jemand der das auch erlebt hat ❤️
Was für eine kluge und weise Ehefrau,die die Tipps gibt,die soviel Bedeutung haben und wie recht sie hat,dass es per Brief eher Missverständnisse entstehen können! Glück hat dieser Mann !!!
Ich habe mir gestern alle vier Folgen angeschaut. Extrem gut gemacht! 👍🏼 An die Protagonisten/innen: Ich wünsche euch und euren Familien alles erdenklich Gute und ein erfülltes, glückliches Leben, dass Ihr verdient.
Vielen, vielen Dank für das positive Feedback!
Und es ist Wahnsinn wie sehr man darunter leidet. Und dass es sich wie ein roter Faden irgendwie durch alle Beziehungen zieht, die man eingeht. So ist es bei mir. Ich leide bis heute darunter, dass ich ein Kennenlernen nicht eher in die Wege geleitet habe und jetzt ist es zu spät.
Hab mir die ganze Doku schon in der Mediathek angeschaut und WOW! ich glaube das ist eine der besten Dokus vom NDR überhaupt.. super gemacht!
Auch ich wurde als Säugling adoptiert. In Deutschland- die Suche nach meiner leiblichen Mutter, die ich mit 21 Jahren gemacht habe, war relativ unkompliziert. Ich frage mich bis heute - ich bin jetzt 43 Jahre alt und Mutter von 3 Kindern, warum in mir kaum Gefühle (weder positive noch negative) waren, als sie mir dann gegenüber stand? Vielleicht weil der Wunsch, zu suchen, der Wunsch sie zu sehen, damals nicht wirklich von mir selbst ausging sondern mein Umfeld mir gesagt hat, das das wichtig sei?
Trotzdem hat es mich dann ziemlich getroffen, als meine biologische Mutter sofort wieder den Kontakt abbrach, als die ersten ungemütlichen Themen aufkamen.
Die Doku ist wirklich gelungen ❤ wenn auch- aus meiner persönlichen Wahrnehmung heraus, etwas zu romantisiert was die Beziehung/das Gefühl/ Leichtigkeit..... (deshalb) zu den eigenen Kindern angeht. Das ist/wäre nochmal ein Thema für sich.
Danke, Steffi, dass Du Deine persönliche Geschichte mit uns teilst und dass Dir die Serie gefallen hat!
Dank an die vier Frauen und Männer, die bereit waren, sich von einem Kamerateam begleiten zu lassen und damit ihre Geschichte öffentlich zu teilen!
Dank an die Redaktion, die sich dieses wichtige Thema heraus gegriffen und es so zurückhaltend und behutsam umgesetzt hat. Die Kameraführung und die Szenenwechsel finde ich großartig!
Dem Zuschauer wird die Zeit gegeben, die Gedankenwelt und Gefühlslage der Protagonisten nachzuvollziehen.
Wirklich ein großes Dankeschön von meiner Seite an die Beteiligten des Projekts 😊!
Hab alle Teile gesehen und teilweise wirklich mit den Tränen gekämpft, sehr gut gemacht!
Ich hoffe sehr Elisa sucht sich professionelle Hilfe um alles aufzuarbeiten.
❤
Katharina hat es richtig gemacht für Max ,beide sind mutig.Nachdem ich jetzt alle 4 Teile der Dokumentation gesehen habe...Max und Philip sind wirkliche sehr reflektierte Männer und dabei sehr feinfühlig einfach beeindruckend.
Sie wurden sicher such ausgesucht da sie beide Jungs haben...
❤
Alles Liebe. Alles Gute und viel Kraft. 🍀
Dem können wir uns nur anschließen.
Ich wurde 1968 mit 10 Monaten adoptiert und war Jahrzehnte auf der Suche nach meinen leiblichen Eltern . Was stellt man sich alles vor ….was wird in den Medien gezeigt ??? Bei mir ging der Schuss nach hinten los , es war eine absolute Enttäuschung für mich . Die Vorstellung war eine ganz ganz andere . Auch damit muss man neben allem noch klarkommen . Es hat Jahre gedauert , viele Therapiestunden ….heute lebe ich damit …..es ist mein Rucksack den ich mitschleppe , aber ich lebe mein Leben ohne Suche 🍀
Ich wünsche dir Alles alles Gute 🍀 und ganz viel liebe!
Jeder hat das Bedürfnis seine Wurzeln zu kennen.. mir tun die Kinder aus Samen und Eizellspenden entstehen irgendwie Leid.. hoffe dass sie später in keine Identitätskrise verfallen.
Wow ich bin mega gespannt. Ich hab selbst meinen Vater erst nach 24 Jahren getroffen, nachdem er sich eine der schlimmsten Scheidungsschlacht bei uns am AG abgeliefert hatte mit meiner Mutter, obwohl sie (psychisch schwer erkrankt) war. Was soll ich sagen die Erwartungen, dass er verstehen könnte, dass jeder von uns so erkranken kann und Gras drüber gewachsen sein könnte und ich den coolen Vater gefunden habe, wurden nach anfänglicher guter Phase dann doch nicht erfüllt. Irgendwann die Reisleine gezogen nachdem er mich nur mit seinem Trauma belastete was er noch durch sein Verhalten befeuerte. Ich habe mich nicht in der Lage gesehen mit Mitte 20, die ganze Sache zu regeln mit all den Belastungen. Ich muss aber ehrlicherweise gestehen, dass trotz des richtigen Kennenlernens und Kontakts immer das Gefühl hatte ein Teil meiner Geschichte, Identität, Kultur MIR SELBST GENOMMEN HABEN.
Vielen Dank, dass Du Deine Geschichte mit uns teilst, sehr bewegend! Und sag gerne Bescheid, was Du von der ganzen Serie hältst! Konntest Du Dir schon alle vier Teile anschauen?
Ich habe meinen leiblichen Vater über Gentests gefunden. Allerdings musste ich mich in die Materie reinfuchsen, denn natürlich hatte er selbst keinen Test gemacht. Über die Stammbäume meiner Cousins konnte ich meine Großeltern ausfindig machen, und musste dann vom Alter erraten, wer von ihren Söhnen mein Vater sein musste. Heute sind wir drei Jahre in Kontakt.
Meine Mutter stand in den Adoptionsunterlagen. Damit bin ich zum Standesamt meines Geburtsortes, und habe Einsicht in die Unterlagen bekommen. So habe ich mich von Einwohnermeldeamt zu Einwohnermeldeamt durchgehangelt, bis ich ihren aktuellen Wohnort gefunden hatte. Leider war ihr Interesse an mir sehr begrenzt...
Entwaffnend. ❤
Eine sehenswerte Dokumentation über ein schwergewichtiges Thema, was aber glaube ich sehr viele Menschen bewegt. Ich hätte auch noch eine 5. Fortsetzung angeschaut.
Ich wünsche allen, die ihre Erfahrungen in dem Format mit der Öffentlichkeit teilen nur das Beste! Es geht sehr unter die Haut. Hut ab, sich so vulnerabel und ungefiltert von der Kamera einfangen zu lassen und ohne Scheu einen Einblick in das Privateste zu gewähren.
Mein Beileid und viel Kraft für die gezeigte Familie aus Hamburg, die Mutter ist auf den Fotos wunderschön. Ein Papa wie "Krischan" wirkt wie ein Sechser im Lotto. Der hat gute Energien, die die Mutter sicher auch hatte.
Es sollte einfach mal wirken, was hier gezeigt wird. Zum Beispiel, fühle ich auch die Adoptiveltern - wie Karin und Lorenz, die sich der Situation stellen müssen, dass die Tochter nun Fragen hat, die sie nicht beantworten können, weil sie selbst nicht gefragt haben und sie haben keine weiteren Informationen über die Herkunft, auch weil alles so schnell ging. Wie der Papa von den Beweggründen einer Adoption erzählt und die Mama dabei schaut - die beiden sind sehr charismatisch - sie waren damals überzeugt, mit der Adoption ein Kind vor seinem schlimmen Schicksal auf der Straße gerettet zu haben. Ich kann mich täuschen, aber ich höre zwischen den Zeilen auch, dass seine Frau und er dafür sogar auf "das Weitergeben der eigenen DNA", verzichtet haben, sprich, auf eine eigene Schwangerschaft (nach der Tochter, die sie schon hatten). Kann sich die Gewissensfrage und Abwägung jemand vorstellen heute noch? Da hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht bei den Interviews. Das einfach ein Milieu, ein sozialer Hintergrund, der heute vielleicht eingeordnet werden muss hineinspielt, dass das Private eben auch politisch war. Und dann die bittere Realität - in der 2. Folge steht die Tochter in Bogota vor der Kamera und ist zu Tränen gerührt, weil sie beim Anblick von einer Familie gedacht hat, das hätte sie sein können, wenn sie nicht adoptiert worden wäre. Es ist ein Impuls, es steht ihr frei, aber es muss den Eltern trotzdem einen Stich geben. Ich hoffe, es hält Elisa niemand für naiv oder verurteilt ihre Sicht der Dinge, weil sie manchmal überheblich und nicht besonders wertschätzend klingt. Es ist ihre Perspektive. Ich hoffe, sie finden alle ihren Frieden. Es gibt eben nicht nur eine gültige Wahrheit oder Deutungshoheit und der Film urteilt auch nicht, sondern lässt jeder Seite Raum für die eigene Wahrnehmung.
Vielleicht möchte Elisa nicht dankbar sein oder auf eigenen Nachwuchs aus sozialpolitischen Erwägungen verzichten wie ihre Eltern . Das ist alles Privatsache.
Dankbar-Sein isr bei Daniela ein großer Motor im Leben. Nicht abgetrieben worden zu sein. Ihre Kontaktaufnahme mit Susy fand ich sehr süß.
Uli und Max haben auch einen langen Weg hinter sich und ich hoffe, das Eis bei Max bricht noch. Er wirkt ernüchtert. Uli tut mir hier ein bisschen leid. Max ist skeptisch. Ich weiß nicht warum er wirkt, als ob er zu macht, nachdem er seinen Vater getroffen hat. Uli wirkt auf mich weise und auch wenn er wenig sagt, sich zurück nimmt, im guten Sinne - er ist da. Er würde auch Berlin rocken, wetten? Wie es da weitergeht, das wäre für mich interessant zu erfahren.
Danke für die Ehrlichkeit mit der das Innerste nach außen getragen wird, das ist schon bemerkenswert.
Die Suche in Bogota geht dann im Armenviertel mit Security und unter Sicherheitsvorkehrungen weiter, weil der Zufall will, dass eine Frau im Krankenhaus geboren hat, aber ihr gesagt wurde, die Kinder haben nicht überlebt. An dem Punkt hoffe ich einmal mehr, dass alle Beteiligten professionell betreut wurden und aufgefangen wurden.
Denn am Ende des Tages wird klar, es sind Menschen und Menschen sind verletzlich und werden verletzt. ❤
Wow wie mutig die Leute die sie auf den Weg machen ihre Eltern zu suchen. Ich komme aus Kolumbien und ist schön zu sehen die Elisa und hoffe, dass sie gut geholfen werden kann ihre Mama wieder zu sehen. Leider es gibt so viele Kinder in Kolumbien wie auch aus anderen Ländern, die einfach auf die Straße landen. Ich würde auch sehr gerne Kinder aus Kol adoptieren :D
Viel Erfolg wünsche ich euch bei der Suche und Kraft zu konfrontieren alles was da hinter jeder Geschichte steht. Wir Menschen können uns gegenseitig helfen aber auch sehr tief verletzen, ich wünsche mir, dass jeder der verlassen wurde, egal auf welchen Grund, getröstet und ihm/ ihr bewusst sein kann , dass Gott ein liebevoller Vater ist und er der einzige ist, der uns eine bedingungslose liebe geben kann und schon bereits beweist hat + .
Saludos querida Elisa y espero de corazón que puedas encontrar a tu mamá y que eso pueda ayudarte en todo el proceso de sanar y entender muchas cosas de ti misma.
Abrazos.
D.S.Herrera ; )
Bin in einer ähnlichen Situation. Vater hat sich nie gekümmert. Trotzdem muss ich zustimmen. Auch ich würde mein Vertrauen als verletzt sehen, wenn mein Partner einfach so für mich entschieden hätte, diesen Kontakt herzustellen. Das kann man manchen, wenn man den Partner fragt, ob es okay ist und er sagt, er traut sich nicht. Aber einfach so? Finde ich ebenfalls fragwürdig.
Fand ich auch ziemlich befremdlich. Ich würde das nicht wollen.
Mir kam auch vor da wurde allgemein bisschen viel Druck aufgebaut. Wie schwierig ihm das Telefonat fiel. Er wollte eigentlich lieber einen Brief schreiben.
Da stimme ich dir zu, absolutes no go, total übergriffig.
Kenne das Gefühl habe meine leibliche Mutter auch nach 50 Jahren gefunden
Uff, krass! Danke, dass Du Deine Geschichte hier mit uns teilst.
Mein Mann weiss nicht wer sein Vater ist. Die Mutter (82) erzählt es ihm einfach nicht. Er hat dadurch immer wieder große Probleme mit sich und der Psyche
Ich hoffe, dass Lisa entweder ihre Mutter findet oder aber einen Weg findet, Frieden zu finden. Ich stelle es mir als schwer vor, mit dem Gefühl einer Lücke on der eigenen Identität durchs Leben gehen zu müssen.
Eine tolle Dokumentation
Bei Elisa bin ich mir sicher, dass sie als erstes mit ihrer Mutter gesprochen hat. Die Frau vom Kiosk. Das gleiche Gesicht, der gleiche Typ. Sympathisch. Die würde ich an ihrer Stelle noch einmal aufsuchen!
Wie schön! Vielen Dank!
Hätte man gleich alles hier hochladen können. Jetzt muss man sich wieder alles zusammensuchen.
Im angepinnten Kommentar ist direkt der Link zu Folge 2 - einfacher geht es nicht.
Tolles Video. Aber lassen Sie mich über etwas Wichtiges sprechen: Ich sehe viele junge Menschen und immer weniger junge Menschen, die Fehler machen, die sie meiner Meinung nach nicht machen sollten. Ich glaube, dass jeder, ob jung oder alt, einen Geschäftsplan haben sollte, der seine finanzielle Rendite vom dreistelligen auf den sechsstelligen Betrag steigert. Bei der Investition kann es sich um Ihre Altersvorsorge oder Ihren Zukunftsplan handeln, was auch immer Sie wollen, aber das Wichtigste ist, dass Sie eine Investition haben, die sich lohnt.
Ja, es stimmt, in letzter Zeit wurde viel über Finanzpläne gesprochen, aber ich bin neu und bin auch neugierig, wie ich anfangen kann. Kann mir jemand erklären, wie ich anfangen kann?
Es gibt viele RIAs, aber es scheint ein großes Problem zu sein, jemanden zu finden, dem Sie vertrauen und der Ihnen hilft. Deshalb hat sich die Zusammenarbeit mit Larry Kent Burton bisher gelohnt. Larry zögert nicht und im Gegensatz zu den meisten Finanzplanern nutzt er die Menschen nicht aus, sondern stellt sicher, dass er ihnen so gut wie möglich dient.
Glauben Sie, dass er mir Ratschläge für eine gesunde Geldanlage geben kann, so wie Sie es tun?
Er ist auf Instagram ***
Larry Kent Nick Trading ***
"Das ist so eine Generation, die telefoniert noch!" 😉
OMG die Geschichten belasten mich 😢 besonders Max Geschichte diese erinnert mich an meinem Vater der meine Mutter und seine neue Frau betrogen hat und daraus ist ein Junge entstanden der so alt ist wie mein Halbbruder. Ich bin so geschockt es hätte meine Geschichte sein können . Ich kennen diesen Halbbruder auch nicht und weiss nicht ob ercweiss das wir 3 Kinder noch existieren.
Die Gefühle die er jetzt hat und wie er sich fühlt das da noch Halbgeschwister sind ist fürchterlich.
Max du hast eine tolle Frau neben dir 💕
Ja schade. Der Verweis auf die Mediathek endet wie immer im Frust. Sorry. Dafür reicht das Internet auf dem Land nicht. TH-cam läuft stabil. Mediathek... überprüfen sie ihre Internetverbibdung.
Das ist das Neue da. Dieses Internet. Was im Ausland läuft und bei uns eine Lachnummer ist. Also wenn: Ladet alle Teile auf TH-cam hoch oder lasst es. Vertane Zeit!
Ich konnte so eben alle Teile in der Mediathek schauen ohne Fehlermeldung, Ruckler oder sonst was…
@@hej_paulDas ist schön für Sie, aber @sabinezwolinski hat doch geschrieben, dass sie auf dem Land wohnt und dort die Internetverbindung schwierig ist.. Leider in D nach wie vor an vielen Orten so
Lass mich raten: als Glasfaser angeboten wurde, habt ihr dankend abgelehnt....
Das tut uns mega leid, dass Du Probleme mit der Verbindung hast, Sabine! 😪
Wie traumatisch für Frau Herrera 😢 aber es ging wohl nicht anders. Was für ein Zufall mit dem Geburtsjahr ihrer Zwillinge.
Sie tat mir auch sehr leid.
Super spannend ich freue mich auf Teil 3-4 🎉
Ich habe meinen leiblichen Vater kennengelernt und es war für mich der größte Fehler.
Ich bin 1966 geboren, habe meinen Vater auf einem foto erst 2024 gesehen. Er ist 1971 verstorben, und vater hatte mit meiner Mutter eine Affäre, er verschwand. Jetzt habe ich alles gefunden, mit Hilfe von Freunden. Und ich habe zwei Halbgeschwister. Das Gefühl, ich bin nicht willkommen, hatte ich, als ich alles erfahren habe. Ich habe keine schuld daran, ich will nur meine Wurzeln wissen. Das gabe ich jetzt und bin glücklich. Schuld und dass ich Unruhe verbreite, war mir egal. Ich verstehe meinen Vater trotzdem. Eine Affäre zuzugeben und ein Kind zu haben, würde alles kaputtmachen.
Die 4 Geschichten sind sehr bewegend 😢.....ich hoffe das die Elisa ihre Mutter findet..
11:31... ''ich habe richtige Liebe gespürt zu meinem Sohn. Wie kann meine Vater das denn nicht spüren?''. Na ganz einfach, in dem nichts da ist. Ich habe ein 2 jährigen Sohn und bis heute spüre ich absolut nichts. Hatte Kaiserschnitt und es hätte jedes andere Baby sein können. Auch heute noch. Dafür kann ich aber nichts. Genau deshalb ist diese überwältigende Liebe, von der viele sprechen, wohl von der Natur auch so eingerichtet, damit man sich um das Kind kümmert. Wenn das nicht vorhanden ist, kann das Lebensgefährlich für ein Baby, Kleinkind sein.
Ich will dir kein schlechtes Gewissen machen, aber ich möchte dir ganz dringend raten, dich auf mögliche Folgen einer postpartalen Depressionen untersuchen zu lassen. So etwas kann Jahre andauern. Alles Gute!
Hallo, das klingt sehr traurig. Hast du schon mal in Erwägung gezogen einen Therapeuten aufzusuchen. Dein Kind spürt das ja auch und das wird wiederum auch zu Problemen in seinem Leben führen wenn er keine echte Mutterliebe bekommt und nur versorgt wird. Vertraue dich deinem Sohn zuliebe jemanden an und hole dir Hilfe. Alles Gute dabei...
😢
Bist du ein Kind der Ablehnung und hast diese an dein Kind übertragen? 😢
Du kannst dich therapieren. Alles Gute für dich. Habe auch eine Bekannte. Ihre erste Tochter lehnt sie ab und die zweite vergöttert sie. Sie weiß nicht warum. Schrecklich 😢
Ich bin seit 72 Jahren ohne Wurzeln...
Ich wünsche Ihnen weiter noch viel Kraft.
Das tut mir sehr leid...ich wünsche Ihnen alles gute
Doch deine wurzeln stecken in dir
Ja und! Man oh man. Milliarden Menschen sind so unterwegs.
Wir wünschen Dir auch viel Kraft, Brigitte!
Das ist echt hart !!
Habe die leibliche Mutter 2001 kennengelernt, unter Anderem, weil ich wissen wollte, ob die Vorwürfe der Adoptiveltern seit frühester Kindheit über schlechtes Erbgut stimmen.
Wie ist denn die leibliche Mutter?
.... die Aussage der Adoptiveltern finde ich schrecklich
@@Klaraklickerklacker war insgesamt kompliziert. Als mir vorgeworfen wurde, dass ich ihr Leben damals zerstört hätte, habe ich den Kontakt abgebrochen. Das brauchte ich kein zweites Mal.
@@pilgerin3776Tut mir leid, dass es für dich so gelaufen ist. Ich habe auch gesucht und gefunden, aber inzwischen keinen Kontakt mehr. Es ist kompliziert. Dennoch bereue ich diesen Schritt nicht. Zu spät zu suchen und vor einem Grab ohne Antworten zu stehen, wäre für mich schlimmer gewesen.
Rassisten?
Es kann unter Umständen durchaus hilfreich sein, in seiner Geburtsstadt den "Geburtenregisterauszug" einzufordern. Dort können sehr hilfreiche Informationen enthalten sein.
Ich empfinde es als einen riesen Vertrauensbruch, wenn die Verlobte ohne das Wissen des Betroffenen einfach den Vater kontaktiert. Da hätte ich mich herzlich bedankt. Finde ich unmöglich.
Fand ich auch übergriffig. Aber sie scheint sonst echt toll zu sein, sieht man auch im letzten Teil.
Ich denke, sie kennt ihren Mann besser als du.
@@Lalolale Das hat wohl damit nichts zu tun. Trollst du hier gerne?
@@Karina-lz3lj Ganz ehrlich. Ich verstehe schon ihr Ansinnen, dass sie sich gekümmert hat. Das sollte meines Erachtens aber in Absprache MIT dem Partner passieren und nicht über ihn.
@@Lalolale Das hat nichts mit kennen zu tun. Ich finde es auch eher weniger toll und unangemessen.
Vielleicht packt ihr mal in den Titel, dass es Teil 1 von 4 ist, sonst ist man etwas enttäuscht am Ende.
Sorry, das wollten wir nicht! Hast Du denn trotzdem alle Teile gesehen? Falls ja: Wie fandest Du die ganze Serie?
@@ARD Ja, habe ich. Ich fand sie super!
Ändert ihr den Titel noch?
@@NordicSkadi Ich geb das an meine WDR Doku-Kolleginnen und -Kollegen weiter.
Und mega schön, dass sie Dir gefallen hat.
@@NordicSkadi Haben unsere Kolleginnen und Kollegen von WDR Doku nun im Titel ergänzt. Nochmals danke für den Hinweis von Dir!
@@ARD supi, danke!
Wie übergriffig ist denn diese Katharina? Das ist ja furchtbar, wie sie in die Lebensgeschichte und die Entscheidungen ihres "Verlobten" eingreift. Sie behandelt ihn wie einen Minderjährigen. Ihre Frage: "Soll ich dich noch weiter überrollen?" sagt doch einfach alles!
Mein gott😢😢😢😢😢❤❤❤herz doku wdr....
Puhhh also die Situation wo die Partnerin unabgesprochen den „Vater“ kontaktiert find ich echt befremdlich und absolut übergriffig.
Auch die Reaktion auf die Fotos im Social Media Profil… ja ganz ganz toll das er offensichtlich noch andere Kinder hat um die er sich offensichtlich ganz toll gekümmert hat… aber Bock sich um ihn zu kümmern hatte er offensichtlich nicht. Nee sorry aber immer dieses romantisieren von treffen von willentlich abwesenden Vätern die sich jeglicher Verantwortung entzogen haben kann ich echt nicht nachvollziehen. Unsere Gesellschaft verurteilt sinews viel zu wenig. Solche Männer sollten echt mehr be-/verurteilt werden. Mit Müttern die sich nicht um ihre Kinder kümmern wird das schließlich auch gemacht. Da ist der Aufschrei immer groß. Während es bei Männern einfach so akzeptiert wird. Nee echt, nicht nachvollziehbar
So ein toller Bericht, aber leider super nervige Musik die ganz Zeit. WARUM? Hat so ein Thema doch gar nicht nötig.
Danke, Sabine! Das mit der Musikauswahl geben wir an die Redaktion weiter.
Ich habe mir alle Folgen angesehen und fand das gesamte Format extrem langweilig erzählt. Besonders nervig für mich waren diese ständigen Wechsel der Handlungsstränge. Das führte dazu,daß ich zwei der Protagonisten ständig verwechselt habe. Richtig schräg empfunden habe ich die Art und Weise der einen Ehefrau, die ihrem Mann andauernd ihre Wahrnehmung überstülpte und ihm erklärte, was er fühlt und was warum tut. Extrem befremdlich.
Hier steht 1/4 wo sind denn die anderen folgen?🫣
In der ARD Mediathek. Schau gern rein: 1.ard.de/My_Roots_E02?wdryt=d
Ich hätte auch gerne den Vater von meinem Vater kennengelernt. Habt ihr Ideen wie ich ihn finden könnte oder seine Familie? Meine Oma hatte ihn im Krieg kennengelernt und es gibt nur einen Namen. Er kam aus Georgien... Da mein Vater früh gestorben ist, hätte ich wirklich gerne seine Wurzeln kennengelernt....
Die Serie ist gut gemacht, aber mir persönlich war es etwas zu langatmig. Die Spannung ist über 4 Teile kaum auszuhalten.
Wie kann ich den zweiten Teil sehen? Lg aus Österreich
Die Freundin ist super unempathisch. Geht leider gar nicht. Ja wie ein Pflaster abziehen. Genauso ist das. Jesus manche Leute haben ihr Einfühlungsvermögen auch echt verschenkt nach der Geburt. Selten jemanden gesehen der so schlecht mit sowas umgeht.
Es tut mir leid.😢
❤
Als ich noch klein war, sind meine Eltern viel umgezogen. 😮 Erfolglos!
Ich habe sie aber immer wieder gefunden. 🎉
Und wieder kein Hinweis auf Hilfsangebote. Würdet ihr das bei anderen Traumatisierungen auch so machen?
Das kann man sich ja wohl wirklich selbst zusammensuchen.
Jan sieht aus wie Uwe Seeler
Ich finde einen Brief schreiben gut. warum verkompliziert die Frau das
❤
Glaube ich, Inge jahn
warum wird fast immer nur nach der Mutter gesucht?! interessiert sich niemand für den Vater?!
Weil ein Baby im Bauch 9 Monate mit der Mutter verschmolzen ist. Das Baby denkt die Mutter und es sind eins. Daher wird häufig nur nach der leibl Mutter gesucht, weil da eben eine andere Bindung da ist
@@eliku163 aber vielleicht würde sie sich ja mit ihrem vater viel besser verstehen, als mit ihrer Mutter. also ich finde es seltsam. ich würde in ihrer Situationen nach beiden suchen.
@@bastidepressiva5816 ich habe auch beide gesucht, aber meistens sucht man zuerst die Mutter. Es geht uns nicht darum, ob wir uns mit den Menschen verstehen (was gar nicht geht, weil sie fremde sind), es geht uns um unsere Herkunft. Wieso wir locken haben oder vom wem die Nase ist. Klingt für jemanden, der das immer wusste woher er stammt, komisch, aber für uns ist das wichtig ist. Wieso wir kreativ sind oder sportlich, wieso es uns überhaupt gibt. Wie wir entstanden sind. Dieses Thema ist sehr komplex und auch sehr schwer zu erklären.
Warum kann mann denn nicht dankbar sein, wenn man zu liebevollen Adoptiveltern gekommen ist? Was wäre denn die Alternative für sie gewesen? Eine Sozialisation im Kinderheim und ohne finanziellen und familiären Background ist einfach nur grausam und das wünsche ich keinem Kind.
Erstens bitte lass das Wort Dankbarkeit weg, wir müssen nicht dankbar sein. Wir können, aber es ist nicht Pflicht. Muss ein leibliches Kind dankbar sein?
Viele von uns haben nicht so tolle Adoptiveltern gekriegt, auch das gibt es sehr häufig, vorallem früher war es oft so.
Seine leiblichen Eltern so früh zu verlieren hinterlässt Spuren und eine sehr große Wunde, die die liebevollsten Adoeltern nicht schließen können. Gute Adoeltern werfen das dem Kind aber niemals vor, denn über UNS und unsere Wurzeln zu erfahren, ist für viele sehr sehr wichtig.
Ziemlich viel blablabla...
Geht doch zu Julia Leischek
sorry ich suche nicht meine leiblichen eltern .
🫶
Wieso wollt ihr immer Leute auf ard locken! Das habt ihr früher nicht gemacht!
Weil das normale Fernsehen in wenigen Jahren am Ende ist und die ard an Bedeutung verlieren wird wenn auch niemand mehr auf deren Mediathek zugreift.
@@SheldonShooter genau und das ist auch gut so!
@@mitwirken Wir verstehen Deinen Frust voll. Die Doku-Serie ist extra für die Mediathek produziert worden und wir wollen aber so viele Menschen wie möglich erreichen. Deshalb haben wir die erste Folge hier auf dem Channel unserer WDR Doku-Kolleginnen und -Kollegen platziert. Wir hoffen dennoch, dass Du die Serie interessant fandest. Sag uns gerne, wie sie auf Dich gewirkt hat und ob wir etwas in Zukunft verbessern können.
@@ARD die Serie war höchst interessant und emotional! Ich habe einen Nächten Dokumentation Wunsch! GAZA!
@@mitwirken Danke! Und Deinen Wunsch gebe ich an unsere Doku-Redaktionen weiter.
Das ist doch ein Phänomen. Die Leute werden adoptiert es geht ihnen gut und auf einmal gehen sie auf die lange Suche! Und was haben sie davon? Meistens ist es so dass sie enttäuscht sind.
Das ist kein „Phänomen“, das betrifft die meisten adoptierten Menschen. Wir haben ein Identitätsproblem. Nicht alle aber sehr viele und wenn wir die Wurzeln suchen, wollen wir mehr über uns erfahren. Wir wissen nichts über uns, wieso wir so aussehen, wieso wir die Interessen haben, welche Krankheiten es in unserer Familie gab usw. Diese Sehnsucht haben viele und ja viele werden enttäuscht. Trotzdem ist es wahnsinnig wichtig für uns, unser persönliches Puzzle zusammenzusetzen.
Sympathische Menschen aber furchtbar langweilig, endlose Wiederholungen. Und am Ende passiert gar nichts.
Ganz und garnicht! Alles andere als langweilig! Lange keine so interessante Doku, wie die hier gesehen. 👏🏼
Kein Problem, dennoch danke, dass Du Dir die Serie angeschaut und uns Feedback gegeben hast!
@@FitiFati-e1e ❤
Ach, sie muss nicht dankbar sein das sie adoptiert wurde.
Sie konnte sich es ja nicht aussuchen.
Tja, hätte wohl doch lieber Straßenkind werden sollen 🤷♂️
❤