Stürzt Deutschland ab? Ist ein Ende vom Wohlstand, wie wir ihn heute kennen, erreicht? Darüber disktieren wir in einer weiteren Folge studioM mit Maja Göpel, Clemens Fuest und Ellen Ehmke: th-cam.com/video/1eUvvWnfls0/w-d-xo.html
Hört doch auf so zu tun als sei das keine Absicht. Auch so kann man den angeblichen "Fachkräftemangel" lösen: einfach möglichst viele Menschen zwingen so viele Jobs wie möglich zu arbeiten, Rentner eingeschlossen. Soziale Unruhen muss man da auch nicht befürchten, solange nicht zu viele Menschen betroffen sind. Für wirkliche Proteste sind ohnehin alle zu erschöpft. Mein Freund und ich, beide in Armut aufgewachsen, haben bereits vor Jahren, lange Zuspitzung der Inflation, festgestellt, dass uns Bildung als Ausweg aus unserer Situation versperrt ist. Wir haben beide Lehramt studiert, konnten beide das Pensum mit bis zu 4 Nebenjobs nicht bewältigen und mussten abbrechen. Er, trotz Bafög, mitten im Staatsexamen, ich noch weit vorher, ohne Bafög, aus Angst vor Schulden. Was wir beide in der Pflege an Geld erarbeiten, fließt zu großen Teilen an unsere Familien, dabei haben wir gar keine eigene und werden wohl, finanziell bedingt, nie eine gründen.
Der Abschied vom Wohlstand wie wir ihn heute kennen ist real, denn seine ungleiche Verteilung wird fortschreiten. Es reicht eben nicht für Wohlstand für alle, wenn 4/5tel des Vermögenszuwachses an 1% der Bevölkerung gehen. - Und die Politik schaut zu!
Stürzt ab? Ist abgestürzt. Die Dänen zb sind so was von froh unsere Politik da so gar nicht zum Vorbild genommen zu haben. Wir sind schon mit das Armenhaus Europas.
Wenn zig Milliarden ins Ausland verschoben werden, schwachsinnige Sanktionen die Energiepreise erhöhen und die Inflation treiben, sowie u.a. den Immobiliensektor vernichten, wundert man sich über die Auswirkungen? Auswirkungen, die jetzt sichtbar werden.
Welche Politiker? Vor allem doch CDU,CSU,FDP,AFD, also die Vorderfront des Großkapitals und Verfechter der freien Marktwirtschaft. Es gibt doch Reichtum in Deutschland, s.h Millionäre und Milliardäre die immer reicher werden, die sich auch in Krisen bereichern.. während Häuser und Mieten immer unbezahlbarer werden.. Die Mehrheit sind übrigens keine Mittelschicht. Mittelschicht ist man mit mind. 4000 EUR Monatlich. Aber auch die wird zunehmend belastet. Entlastung der Mittelschicht und der Ärmeren funktioniert nur mit Linken Politik. Ne? Na dann.
@@klausbarbel1506 Ich denke das "noch etwas länger" wird`s wohl werden. Am besten erst sterben und dann in Rente gehen. Einen offiziellen Begriff hierfür hat sich die Politik ja schon mühevoll ausgedacht, sie nennen das "sozialverträgliches Ableben".
@@XY-kw9su Nicht alles, das geht wohl kaum ,denn es wurde in den letzten 25 Jahren zuviel zerstört, was ohne Weiteres nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Bei *illegaler Zuwanderung, importierter Kriminalität, innerer Sicherheit und Rückführungen* wäre unter Garantie schon nach 2 Jahren alles *erheblich besser!* Wer das nicht will: Bitteschön, weiter so- aber nicht maulen!
Vlt sollten wir Mittelschicht alle auf die Straße gehen und demonstrieren🤔..wie wäre es wenn wir nicht mehr arbeiten, sondern Bürgergeld beziehen würden?? Wir bezahlen die meisten Steuern und haben trotzdem wenig Geld in der Tasche Ende des Monats!!!
Ich frage mich woher die Annahme kommt, daß der Staat zur Umverteilung mehr Steuereinnahmen braucht!? Die Staatskasse verzeichnet Rekordeinnahmen! Die Frage ist wohl ehr, wo das ganze Geld bleibt und ob es sinnvoll ausgegeben wird✌️
Also "Rekordeinnahmen" sind dies definitiv nicht, zumal man die Steuereinnahmen auch immer relativ zur gesamten Wirtschaftsleistung sehen muss. Wäre ja völlig absurd wenn die Wirtschaft wächst und die Steuereinnahmen sinken würden. Ein besserer benchmark ist hier die sog. "Staatsquote" und bei der befinden wir uns im unteren Mittelfeld. Angeführt wird diese Statistik übrigens von den skandinavischen Ländern in denen die Menschen laut Studien am glücklichsten sind. Scheinbar führt eine hohe Staatsquote zu mehr sozialer Absicherung und somit eine zufriedenere Gesellschaft. Das können natürlich wir auf Selbstausbeutung konditionierten Deutschen überhaupt nicht verstehen und stellen deshalb die untersten Schichten oder ganz platt "Migranten" als das wahre Übel dar. Nach oben buckeln und nach unten treten🙄🙄🙄 Echt erbärmlich wie sich die deutsche Arbeiterklasse von rechtslibertären Vollspinnern vereinnahmen lässt🤦🏿♂️🤦♂️🤦🏻♂️
Meine These ist ja, dass der Staat locker auch mit 90% weniger Steuereinnahmen funktionieren würde. :D Interessant ist, dass niemand auf das Argument der FDP-Frau eingegangen ist, dass der Staat jährliche Hunderte Milliarden Euro zum Fenstern hinauswirft.
@@rayneymsn Ihre "These" ist definitiv falsch... Schauen Sie mal in den aktuellen Staatshaushalt und dann wo Sie dort 90% der Kosten einsparen wollen🤦🏿♂️🤦♂️🤦🏻♂️🙄
@@FullAffect26 Nach der Steuerverteilung blieben dem Bund 313,7 Milliarden Euro Steuereinnahmen (+10,8 %), den Ländern 355,1 Milliarden Euro (+12,3 %) und den Gemeinden 124,9 Milliarden Euro (+15,9 %). An die Europäische Union wurden von den Steuereinnahmen 38,2 Milliarden Euro (+16,6 %) abgeführt. (2021 destatis) Hundesteuer: Auch 2021 mit 401 Millionen Euro Rekordeinnahme/Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahmen die öffentlichen Kassen im Jahr 2020 rund 380 Millionen Euro aus der Hundesteuer ein - ein Rekordwert. /Die Einnahmen aus der Hundesteuer sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Im Zehn-Jahresvergleich sogar um 47 %:(destatis) Die Steuereinnahmen in Deutschland erreichen im Januar 2022 ein Rekordhoch. Allein im ersten Monat des Jahres nahm der Fiskus 57,6 Milliarden Euro ein. (Focus) Die Energiekrise sorgt für düstere wirtschaftliche Aussichten - die Steuereinnahmen des Staates werden in diesen Zeiten aber voraussichtlich kräftig steigen. Die Steuerschätzer gehen davon aus, dass Bund, Länder und Kommunen bis 2026 rund 126,4 Milliarden Euro mehr einnehmen als noch im Mai erwartet. (boerse.de) Einnahmen aus der Umsatzsteuer bis November 2022. Im November 2022 beliefen sich die Einnahmen aus der Umsatzsteuer auf ungefähr 25 Milliarden Euro. Somit lagen die Einnahmen gegenüber dem Vorjahr um 22,8 Prozent höher. Die Umsatzsteuer ist umgangssprachlich auch unter der Mehrwertsteuer bekannt. (statista) Die Preisexplosion beim Gas beschert der Staatskasse riesige Steuereinnahmen. Laut einer Analyse des Verbraucherportals Verivox werden deutsche Haushalte 2022 über 3,6 Milliarden Euro mehr an Mehrwertsteuer an den Fiskus entrichten müssen als noch im Jahr zuvor. (Spiegel) 03.08.2022 - Tatsächlich stiegen im ersten Halbjahr 2022 die Einnahmen über die Umsatzsteuer deutlich um 25,7 Prozent auf 141,3 Milliarden Euro (berliner Morgenpost) Nee, Rekordeinnahmen sind das nicht 🤷 Nur weil die Einnahmen durch die Umsatzsteuer in 22 trotz der reduzierten Umsatzsteuer zb in der Gastro um gut 25% gestiegen ist, kann man nicht von Rekordeinnahmen reden.. .
@@berlinergeplaenkel Wenn Sie sich auf Steigerungen zum Vorjahreszeitraum beziehen, müssen Sie natürlich auch bedenken, dass die Wirtschaftsleistung durch die Covidmaßnahmen teils stark gedrosselt war und dadurch natürlich stärkere Steigerungen zum Vorjahr einfach erklärbar sind... Übrigens ist dabei immer eine empirische Untersuchung über mittel- bis langfristige Zeiträume sehr viel aussagekräftiger, zumal Steuereinnahmen ja grundsätzlich von der Wirtschaftsleistung der Gesellschaft abhängig sind. Natürlich tut die weltweite Inflation durch die neue Ost-West-Blockbildung ihres dazu bei, aber wenn man sich die Entwicklung langfristig anschaut haben die Steuereinnahmen grundsätzlich immer mit der Wirtschaftsleistung korreliert, was ja auch logisch ist☝️ Es gibt natürlich schon auch Steuern welche man definitiv senken könnte und auch die ungerechte Steuerprogression muss unbedingt angepasst werden, damit dem Normalbürger wieder ein bisschen mehr im Portemonaie bleibt. Dies kann man dann gerne über eine längst überfällige Vermögenssteuer (mit natürlich recht hohen Freibeträgen sagen wir mal pauschal 1 Mio plus selbst genutztes Haus) von z.B. 1% gegenfinanzieren.
Die "unendlichen Diskussionen" sind auch nicht dafür gedacht, dass sich was ändert, sondern sollen nur den Eindruck erwecken, es würde sich jemand mit dem Thema beschäftigen!
Man kann den zweiten Schritt noch vor dem ersten tun. Bevor man etwas tut, muss man doch erstmal überlegen was man tun könnte. Anders geht nichts. Und wenn dabei keinem was einfällt, insb. nichts was garantiert funktioniert, dann kann man halt auch nichts machen.
Eine Frechheit. Sorgen selbst - durch politische Entscjeidungen - dafür, dass unsere Ausgaben explodieren, Unternehmen abwandern und dann soll das eigene Volk, egal ob reich oder nicht, dafür herhalten!!! Vollidioten!
"Immer wieder erstaunlich, dass Politiker immer genau wissen wollen, wo die Probleme liegen, aber dann nichts machen. " Politiker machen viel. Nur ist die Frage wem es nützt. Ich schaue dann auf die Verteilung des Reichtums und ziehe dadurch meine eigenen Schlüsse.
Tja, man sieht sie doch täglich. Die nicht enden wollende Schlange der "Mittelständler" vor den Sozialeinrichtungen, wo sie uns Nötigste bitten müssen....
@@CatToaster da diese Modelle linksradikal/woke programmiert werden, kann man zunehmend davon ausgehen, dass vor allem online nur noch rechte Äußerungen von Menschen stammen. Eine woke-fundamentalistische, linksradikale Partei wie FDP verliert also wirklich Authentizität durch diese Technologie, wie alle anderen.
Ich bin Gott sei Dank nicht deutsch !!! und kann nur sagen, es wird nie was geschehen, solange sich das Land ihre heilige Bürokratie in Rosen bettet. Keiner sagt jemals direkt heraus um was es geht, man spricht von >Stichworten, Quasi, wenn wenn, wenn, eigentlich, man könnte sagen< ... !!! keiner kann dem wirklichen Thema direkt auf den innersten Kern kommen und falls das jemals geschieht ist dieser bereits total verschimmelt. Vor 7 Monaten hat unser unzufriedenes Land die Regierung neu gewählt und die Rente ist besser, Stromgeld, billigeres Benzin .... und was passiert in Dland ??? sogar der heisse Brei um den man schleicht ist lau geworden --- viele neutrale Grüsse aus Schweden ♥♥♥
@@Visitor..K..h. Weder Gewerkschaften noch andere unternehmen etwas! Wählen tut man in Deutschland aber *politisch korrekt* ohne die *bösen Rechten* , ist doch selbstverständlich! Also: *Wie bestellt- so geliefert!* Ihr habt es gewußt und die AfD hat es viele Jahre gepredigt!
@@DavidRenner-rh9ps Frei zitiert von Frau Ulrike Hermann - "Der Bürger ist kein Opfer, sondern Mittäter." Wenn wir vor dem Fernseher sitzen bleiben und interessiert diese Diskussionen verfolgen, wer soll dann die notwendigen Veränderungen bewerkstelligen?
Die Bürger haben sich das aber bei den Wahlen der letzten 25 Jahre selbst eingebrockt. Es war doch lange genug abzusehen, wohin die Politik unser Land in den letzten Jahren geführt hat.
1998 wurde hauptsächlich SPD gewählt um nach 16 Jahren den "Dicken" wegzubekommen. Das man dadurch vom Regen in die Traufe kommt, war damals nicht abzusehen, zumal eigentlich Oscar La Fontaine Kanzlerkandidat war und Gaunerstreichartig abgesaegt wurde von einem Krimminellen Namens Schröder, der dann mit anderen Krimminellen, wie Fischer, Müntefering ectr. eine Agenda 2010 herausbrachte, die sich als groesste neoliberale Schweinerei seit Bestehen der BRD entpuppte. Im Grunde ein Verbrechen am Volk. Frau Merkel versprach dies rückgängig zu machen und nichts ist passiert, bis heute. Rot/Grün hat für CDU /CSU, FDP usw. die Drecksarbeit gemacht und nun kann man wählen was man will. Es ist und bleibt alles das selbe. Die 5 großen Parteien sind wirtschaftspolitisch eine asoziale Einheitspartei.
Die Menschen sollten mal überlegen, was Mittelstand ist und wer dazu gehört. Der normale Arbeiter oder Angestellte hält sich vielleicht für Mittelschicht, ist aber in Wahrheit Unterschicht
Gier Geiz führt auch in der Elitären Mittelschicht schon dazu dass die Angst haben dass se sich keine Pools SuV ...Wohnung für die Kinder ...leisten können und die ganz Reichen lenken doch das politische Geschehen Gelabere
Ich bin der Meinung, entweder ist der Ernst der Lage noch nicht bei der Politik angekommen, was tragisch wäre oder die Lage ist in der Politik bekannt und sie tun nichts dagegen - was noch weitaus tragischer wäre. Ich saniere aktuell mein Haus und bin wirklich entsetzt, wie nahe viele Handwerker vor dem finanziellen Ruin stehen. Da muss nur mal eine Rechnung nicht bezahlt werden, oder es passiert ein Fehler, den der Handwerker beheben muss und schon steht er vor dem aus. Auch sind Kosten für eine Haussanierung so in die Höhe geschossen, dass viele ihr Grundstück wieder verkaufen, weil sie es sich nicht mehr leisten können, ein Haus draufzustellen oder zu sanieren. Und wenn bspw. ein Mietobjekt saniert wird, dann müssen die Mieten so hoch angesetzt werden, dass sich kein Normalsterblicher mehr diese Miete leisten kann. Gleichzeitig nehmen die Bedürftigen zu, wie Flüchtlinge, Arbeitslose, usw. Durch die Inflation sind die Renten nichts mehr wert, usw. Es ist ein Teufelskreis, der geradewegs in den Abgrund führt. Es wandern auch immer mehr Unternehmen ins Ausland ab - bspw. Ungarn. Der Grund ist, dass es Unternehmern in Deutschland unglaublich schwer gemacht wird, irgendwas auf die Beine zu stellen. Es ist alles extrem kompliziert. Man benötigt fast für alles einen Fachanwalt um noch irgendwie durchzublicken und keine Fehler zu machen. Es ist echt unglaublich!
Ich bin eher der Meinung, dass unsere Demokratie sich ebenfalls in einer Abwärtsspirale befindet. Denn wer wirklich was im Kopf hat, wird doch heutzutage nicht mehr Politiker, sondern verdient sich in der Wirtschaft sein Geld - eben grade, weil Miete, Baukosten usw. immer höher werden. Dazu kommt dann noch, dass wir Wähler irgendwie zielsicher immer die selben Pappnasen wählen, die dann mit ihren Ministergehältern in der schicken Innenstadtwohnung wohnen und von all dem, was im Land passiert nur noch aus den Zeitungen oder in irgendwelchen Briefings erfahren. Und wenn dann doch mal jemand dabei ist, der nicht ganz so abgehoben ist, ist derjenige dadurch so unbeholfen, dass die politischen Gegner ihm das Leben zu Hölle machen und ihn erfolgreich als vollkommenen Vollidioten darstellen.
Wie die Jobcenter den Leistungsberechtigten alle Leistungen versagen, so sollte man das bei allen Staatsbediensteten und Politikern ebenfalls tun nachdem das "gesetzmäßig" ist. (entgegen dem GG)
Es ist sooo traurig, dass dann die Politiker, die sich mit der normalen Bevölkerung auf kleinster weise Identifizieren kann, sich hinstellen und uns sagen, wie wir zu heizen, duschen und essen sollen. Ich könnte so derbe kotzen ungelogen.
Der Verdienst und die finanziellen Verpflichtungen sind so kalkuliert, dass man persönlich nichts von seinem Lohn hat. Das Geld geht nach dem 1. im Monat ganz schnell wieder zurück zu den großen Firmen und dem Staat. Der Arbeitnehmer ist bis zum Ende des Monats beschäftigt und bekommt dann wieder sein Geld (zurück). Merkt einer was? 😂
Und das was noch in Bildung und digitalisierung investiert werden könnte fließt dann in Fördermittel wie z.B. 4,4 Milliarden Kohleaussiegsbonus oder EAuto Bonus, früher Abwrakprämie... die Hersteller haben die preise einfach höher gesetzt... Der Staat legt das ja drauf. Nicht der Käufer wird hier gefördert. Von der FDP hört mann immer das gleiche... re-investieren usw. Reichensteuer schießt das sowieso aus. Reinvestieren kann man nur, wenn man genügend wächst, aber die oberen 20% haben Spekulationsgewinne, wie bei einem Azubigehalt versteuert wird. Mit genügend Geld zahlt man auch keine Steuer mehr. Kalte Progression wird nicht abgeschafft, die würde viel helfen. Das muss wie in den anderen Ländern sein, dass eine automatische Inflationsanpassung sein. Der Unfug von der hohen Steuerlast!!! Diese last tragen die unteren, denn oben zählt man keine Steuern. Deutschland ist weltweit an Platz 10 der Steuerparadiese. Ist schon interessant was für Unfug von der FDP kommt.
Ich bin seit 27 Jahren in Deutschland selbstständig und würde es heute eher nicht mehr tun. Der Gewinn sollte eigentlich den Unterhalt sichern und mein unternehmerisches Risiko abdecken. Das ist aber seit einigen Jahren einfach nicht mehr möglich. Dazu kommt in diesen Zeiten eine immer weiter wuchernde Bürokratie in Deutschland.
_"Der Gewinn sollte eigentlich den Unterhalt sichern und mein unternehmerisches Risiko abdecken."_ Zur Selbständigkeit gehört eben auch, dass dies genau nicht funktioniert! Ja, wir haben in D viel Bürokratie; bei uns funktioniert aber auch ziemlich viel. Z. B. stürzen bei uns Bauwerke jeglicher Art sehr selten ein und Balkone brechen bei sachgerechtem Gebrauch selten herunter. Bürokratie hat Sinn - auch wenn das keiner verstehen will.
@@mr.allnut650 das kommt noch siehe A45 Brücke und das ist nicht die einzige Brücke die eigentlich gesperrt gehört und zwar sofort. Ich komme aus der Branche und ..... kenne zum Beispiel die Brücke der Hauptstrecke Dresden - Nürnberg in der Chemnitz Innenstadt die genauso sofort gesperrt und neugebaut ..... da befürchte ich das nächste Zugunglück hier in BRD und das wird nicht das letzte das wird sich immer mehr häufen
@@stefanliebscher6583 Bei uns werden Brücken durch die Bürokratie gesperrt ehe sie einstürzen. Anderswo stürzen Brücken unter dem fließenden Verkehr ein.
@@mr.allnut650 das wird in Chemnitz auch passieren wie in Italien denken sie an meine Worte wenn die nächste Katastrophenmeldung durch die Ticker läuft
Deutschland war jahrelang ein Niedriglohnland. Löhne von unter 6€ die Stunde, ehe der Mindestlohn eingeführt wurde. Wenn man schon nicht die Unternehmen stärker besteuert, sollte man den Mindestlohn noch mehr anheben. Wenn 60-70% der Arbeitnehmer keine Rücklagen haben läuft hier grundlegend was verkehrt.
vielleicht hast du allgemein ein Problem mit Vertrauen. Meinen Staat finde ich recht zuverlässig. Ihm vertraue ich mehr als so ziemlich allen anderen Staaten um uns herum. Obwohl ich eigentlich nie viel vom Staat bekomme.
Für die jungen Leute tut es mir leid, dass sie sich nicht so schnell den Traum vom Haus erfüllen können. Vor 15 Jahren war dies noch möglich. Ich hoffe, dass bald auch finanzielle Perspektiven für junge Menschen wieder vorhanden sein werden.
Hier ist ein erschlossener Bauplatz für nur den Bodenrichtwert = keine Profite - von privat. (keine Makler) Schon Interessenten da - Keiner kauft. Einem wurde es zu teuer, weil die Zinsen steigen. Obwohl Bauzinsen immer noch niedrig sind. Einer verlor seine Karriere durch Corona. Mit Jobs sieht es schlecht aus, trotz Fachkräftemangel. Also machte er sich selbständig, anstatt bauen. Einer wollte es halber geschenkt, damit er es später mit Gewinn weiter verkauft. Zwei haben sich noch nicht entschieden. Aber am Ortsrand, wo es teurer ist = Alles ausverkauft.
@@monitor_ard Na klar! *Bei der Flucht von gut Gebildeten aus Deutschland und Millionen über Millionen *Fachkräften* seit 2015 stehen uns blühende Landschaften bevor! Ist doch klar!😂
@@monitor_ard Das bauen wird unbezahlbar bleiben. Es dringen massenhaft unkontrolliert Ausländer in unser Land ein. Dies verschärft die Wohnungsnot und führt zu steigenden Grundstückspreisen. Weiter führt die irrsinnige Energiepolitik zu einer erheblichen Steigerung der Baukosten.
Arbeit wird zu hoch besteuert. Deutschland hat die höchsten Steuern und Abgaben, da können die reden was sie wollen. Jedes Jahr höhere Steuereinnahmen. Das Problem liegt eher bei der Ausgabenseite. Die Politik aast mit den Milliarden für sinnlose Zwecke.
@@sonjaw.2116 wer 60 ist (geb.1963) kann erst mit 66+10M Abschlagsfrei in Rente(2030) Besteuerungsanteil 90%.Das perfide:mit jeder Rentenerhöhung wächst der Besteuerungsanteil weil der Ausgangsbetrag festgeschrieben wird.
@@teckyify Nennt sich freie Marktwirtschaft. Vor allem CDU,CSU,FDP,AFD vertreten genau diesen Kurs, völlig egal welche Narrative sie lancieren, das ist eine faschistoide Einheitspartei. Es gibt Reichtum in Deutschland, s.h Millionäre und Milliardäre die immer reicher werden, die sich auch in Krisen bereichern.. während Häuser und Mieten immer unbezahlbarer werden.. Die Mehrheit sind übrigens keine Mittelschicht. Mittelschicht ist man mit mind. 4000 EUR Monatlich. Aber auch die wird zunehmend belastet. Entlastung der Mittelschicht und der Ärmeren funktioniert nur mit Linken Politik. Ne? Na dann.
Es gibt die, die ihre Lebenszeit verkaufen müssen, also die Arbeiterklasse, und die Oberschicht, also die, die nicht arbeiten müssen, sondern für sich arbeiten lassen.
Ja ist richtig was du sagst,aber wenn du am Ende des Lebens nicht mehr mit deiner Rente über die Runden kommst ,dann ist das schon eine grosse Schweinerei. MIETEN,LEBENSMITTEL,HEIZUNG,STROM,alles steigt und die Rente wird weniger,so das du überlegen musst,leistet du dir die Tasse Kaffee oder nicht.Auch auf Rente musst du noch Steuern bezahlen.
OMG Diese Frau Zickler ist ja wirklich inhaltlich und rhetorisch unterirdisch, da gäbe es aber wirklich kompetentere Gäste aber ansonsten eine tolle, fundierte Runde, danke!!
Genau das erwartet man auch von einer "Tante" aus der FDP. Ich weiß gar nicht warum gerade diese Frau in eine Sendung zum Thema Armut und Absturz der Mittelschicht eingeladen wurde.
Da ist es doch ein Lichtblick, dass wir einen sehr kompetenten Wirtschaftsminister haben 👍 und einen Bundeskanzler, der es versteht, die Existenzängste seiner Bürger mit Humor zu nehmen und einfach wegzulachen 😅
Bin gespannt wann es die ersten Trailerparks vor großen Städten entstehen. Wohnungen sind nur noch für Leute die mehr als 4000 € Netto im Monat verdienen erschwinglich.
Ich habe kürzlich eine Reportage über Trailerparks in Berlin gesehen. Das werden auch nicht die einzigen sein ... die Miete hat das Jobcenter übernommen 40 qm
Dann sollten wir Ukrainern, die mit 100.000 Euro Autos auf Shopping-und Urlaubstour in teuren Hotels leben dürfen, auch nicht noch uneingeschränkt Gelder hinterher schmeißen. Auch Einheimische haben das Recht von ihrem Land mehr zu bekommen. Bin viel unterwegs…München, Nürnberg, Stuttgart, Düsseldorf, Berlin…beliebt: SUV der Oberklasse. Gerne würde ich Bilder einstellen.
Ukrainer? Nicht die 5 Millionen(!) Afghanen, Iraker, Libanesenclans, und andere Araber vergessen! Von den Ukrainern arbeiten wenigstens ein paar udn vor allem sind die keine kriminellen ANALPHABETEN!
Für Panzer, Kriegsmaterial und Kriegsführung sind immer genügend Steuergelder da - um verpulvert zu werden - aber kein Cent von der Politik für die eigenen bedürftigen Bürger dieses Landes.
Von welchem bis zu welchem Einkommen ist eigentlich die Mittelschicht definiert?? Ich dachte immer, das ich zur Mittelschicht gehöre, aber nach 43 Arbeitsjahren als Lokführer reicht mein aktuelles Netto bei Vollzeit gerade so über den Monat! Rücklagen längst aufgebraucht. Für neue Rücklagen bleibt nichts übrig.
@Tracchofyre auch deswegen fragte ich vor 3 Monaten, wie die Mittelschicht definiert wird. Sie sind der erste Antwortende! Ich teile im Prinzip ihre Meinung und sehe es ähnlich schwammig. Das beschworene Rückgrat der Mittelschicht für unsere Gesellschaft schrumpft schnell, aber die Politik und die Medien leugnen oder verschweigen es bewusst!
@@bk6521 Ja, das meine ich. Es geht VIELEN so und in vielen verschiedenen Berufen. Warum lassen sich das so VIELE gefallen?? Wenn VIELE was ändern wollen und das deutlich machen, ändert sich auch was!😉
@@katrinaschnatterinaasmr7757Brutto oder Netto?? Wer legt diese Grenze fest? Ich habe das Gefühl, das diese Grenze sehr flexibel und individuell festgelegt wird.🤔
@Monitor: Schön, dass das Thema hier angefasst wird; bitte mehr davon! Aber: Diese Sendungen enden gewöhnlich alle gleich, und zwar mit einer echten oder gespielten Ratlosigkeit, die jegliche Verantwortungsketten unkenntlich lässt und es verhindert, dass der Bürger innerhalb des demokratischen Spektrums etwas ändern kann. Jede noch so geschickte journalistische Frage, die wie hier der Aufklärung des Zuschauers dienen soll, muss nämlich daran scheitern, dass viel zu wenig und viel zu wenigen (Menschen) etwas über die Vermögens- und Einkommensfakten bekannt ist. Etwa, wer hat wieviel Geld und warum?! Schlicht: Viele relevante Daten haben "wir" einfach nicht, oder die Erhebungsumstände der (wenigen) Daten, die wir haben (zB SOEP-Panel), ist nicht breit genug bekannt (und die einzelnen Inhalte, die zu einer Statistik verarbeitet werden). Von jedem Hartz-IV-Betroffenen wissen wir einkommensmäßig fast alles, von Reichen bzw. "Superreichen" bzw. ab einer gewissen Einkommensklasse, von Vermögen ganz zu schweigen, viel zu wenig. So sind dann auch schon in diesen Sendungen die wenig oder gar nicht geeigneten Gesprächsteilnehmer vorhanden. Es fehlt mir hier auch das pointierte Nachfragen von Herrn Restle, warum sich Frau Zickler (würde ich als wenig geeigneten Gast bezeichnen) im Zusammenhang der Nachfrage nach Steuern hinter den "Kleinstunternehmen" versteckt; etwa so, als würde der s.g. "Mittelstand" (Unternehmen) nur aus "kleinen Handwerkern" oder "Pommesbuden" bestehen und man ja nicht auf die Idee kommen soll, dass es darüber hinaus noch größere Unternehmen gibt, die man angemessen besteuern müsste.
Deutschland hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem (Subventionen, EU-Zuwendungen, Entwicklungshilfe nach China, Indien etc., Asylkosten, Beamtenapparat und extreme Bürokratie, zu hohe Beamtenpensionen). Das müsste alles reformiert werden. Dann bräuchte es weder Steuererhöhungen noch Leistungskürzungen.
Ich habe zwei medizinisch-therapeutische Ausbildungen gemacht, studiert-dummerweise auch im Gesundheitsbereich - bin über 30, habe teilweise eine vollzeitstelle und einen Nebenjob gleichzeitig gehabt und war noch nie an dem Punkt im Leben, wo ich keine Existenzangst hatte, weil ich so was von grottig verdiene/ verdient habe. Ich bin es so leid. Ich hoffe, es ändert sich was. Sonst soll mir nämlich keiner was erzählen, dass wie hier einen Fachkräftemangel haben
Gut gebildete wandern aus Deutschland aus, schlecht ausgebildete in Deutschland ein. Ich werde dieses Jahr 60, lebe aber schon seit 34 Jahren in Brasilien. Sie sind im besten Alter... Bin hier durch meine gute Ausbildung in die Oberschicht aufgestiegen. Bin Grossgrundbrsitzer und besitze urbane Imobilien in bester Lage, Gold, und andere Wertgebenstaende. Wir haben schon immer eine grosse Inflation. Das ist nicht das Problem. Waere ich in Deutschland geblieben, wuerden mir von meinem sicherlich guten Einkommen, nach Anzug der Steuern, Sozialabgaben, Muellgebueren GEZ, Hundesteuer... usw... nicht mehr soviel bleiben um mir eine Eigentumswohnung kaufen zu koennen. Hier kaufe ich ein bis 2 Imobilien ... Haeuser, Seegrundstuecke... landwirtschaftliches Land ...pro Jahr... Gruss aus Brasilien
Das wird sich nicht ändern. Wer nur von Einkommen aus angestellter Arbeit lebt hat, wenn er Glück hat, genug zum überleben. Mal von den 50 Jahren nach dem Krieg abgesehen war dies schon immer so und wird auch wieder so werden. Wer mehr will muss mehr leisten und höhere Risiken eingehen. War sogar in der DDR so. Wobei es mittlerweile auch Möglichkeiten wie Aktiensparpläne gibt. Da kann man mit begrenzten Aufwand und Risiko auch Vermögen aufbauen.
Was mir auffällt ist, dass in der Anglosphäre man einafch "working class" sagen würde und dass das öfter getan wird, aber im deutschsprachigen Raum wird noch auf Biegen und Brechen versucht, dem Begriff "Arbeiterklasse" auszuweichen. Eher versucht man das Prekariat als Mittelschicht zu verkaufen oder ist so verzweifelt und sagt allen Ernstens einfach die deutsche "Working Class". Ging eigentlich davon aus, Anglizismen lösen gern allegische Reaktionen aus. Ist interessant zu beobachten, nur so. ^^
ja, es ist auch kein Zufall dass man immer von sozialen Schichten anstatt von Klassen redet, so kann man halt die liberale Erzählung der Chancengleichheit und Aufstiegsversprechen beibehalten.
Ist der derselbe Mechanismus der die Mittelschicht glauben lässt, immer nur einen Millimeter von der Elite entfernt sieht. "Jede/r kann es schaffen, wer ist nicht schafft hat sich nur nicht genug angestrengt"
Gut beobachtet. Auch Parteien wie die Linke erreichen dadurch weniger Menschen, weil keiner mehr angeblich zur Arbeiterklasse gehört. Man nehme ein Wort und ersetze es durch ein anderes. Vll sollte man sich wieder mit dem Kampfbegriff der Arbeiterklasse identifizieren. Das würde viele Menschen wieder verbinden und vll sogar arbeitsrechtlich stärken.
@@quackquark777 Aber Linke Politik wolltet ihr nicht? Ein WG Zimmerchen kosten locker 680 EUR. Noch in den 80ern gab es mehr Ausgleich, schon weil die Mieten nicht so hoch waren, keine Studiengebühren, keine Aufnahmegebühren oder sonstige Gebühren, zumindest nicht so hoch. Es gab ja auch einen Konkurrenten. In der DDR war Bildung, Medizin etc eh für alle kostenlos. Sehr günstige ÖPNV, sehr günstiges o.a kostenloses Wohnen... Hör doch zu, was die in der Reportage sagen, alles ist teuer. Schon Bahncard50 für 250,- EUR gekauft? 10000 EUR für einen Familienurlaub beiseite gelegt? Eigenheim abbezahlt? Wer hats abbezahlt, lohnabhängige Mieter oder Angestellte? Ja genau, die "Erfolgreichen", die Löhne auszahlen, bilden nur 10%, während sie von den noch Reicheren auch irgendwann gefressen werden. Aber zumindest haben die ja bis dahin Eigenheim und Autos gekauft.
Ja, Begriffe sind so wichtig. Wer in Lohnarbeit beschäftigt ist hat zu 90% die gleichen Probleme wie die anderen Lohnarbeiter. Das ist der entscheidende Unterschied, ob jemand für andere arbeitet oder für sich arbeiten lässt. Nicht wie viel man genau verdient.
Können wir bitte die deutsche Parteienlandschaft so gestallten wie diese Talkrunde? Die FDP sollte ab jetzt immer an den Katzentisch kommen, sobald sie Trickle-down postuliert oder sich der Realität verweigert!
@@rajaclear967 Ist doch längst bekannt, dass alles PLAN ist. Dankt den Parteien - die ALLE mit Aunahme der Alternative - dem "Great Reset" zuarbeiten. Über die Verarmung soll das digitale Zentralbank-Geld erzwungen werden. Daher immer BARGELD verwenden. Oder auf Tauschhandel ausweichen!
Die höchste Steuerlast liegt auf den Arbeitern. Mit anderen Worten, Arbeit ist hoch besteuert und Reichtum gar nicht. Dann Löhne für die sich keiner mehr hinstellt bei einer zwölf Stunden Schicht, ist ja auch logisch, nur arbeiten ohne groß was davon zu haben. Stattdessen wird eine Klassenpolitik gemacht. Tankgutschein für alle, aber sobald wirklich mal was für alle gemacht werden könnte (9 Euro Ticket),Löhne erhöhen, Bürgergeld auf menschliches Niveau hochschrauben. Geld vernünftig ausgeben. Für Schulen, soziale Projekte, zum Beispiel Klassenfahrten und sprach Lehrgänge, usw. Wenn die Politik nicht gewillt ist, endlich diese Ungleichheit zu ändern, sehe ich bald schwarz für die Zukunft. Erst recht was Demokratie angeht, und das kann doch wohl keiner wollen. Was auch immer ein negatives Licht auf die Politik wirft, ist die Tatsache, das sich Abgeordnete alles erlauben können. Egal, ob Bestechung, oder Masken Deals bei denen Leben gefährdet wird. Nur mal als Beispiel, hätte ein normaler Bürger, bewußt Masken verkauft die kaputt sind ,hätte man ihn angeklagt wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge in mehreren Fällen. Da hätte sich jeder an einer abzählen können wie das ausgegangen wäre. Wir sperren kleine Gruppen von Menschen ein weil sie sich gegen die Politik stellen und demonstrieren. Es wird oft mit zweierlei Maß gemessen und das kriegen die Leute doch mit. Also Fazit, wenn die Politik was ändern will, hat genug Möglichkeiten. Und wenn sie es nicht tut, dann muß sie mit allen Konsequenzen leben. Ich sehe das der Diskurse zwischen Bevölkerung und Regierung immer mehr zum erliegen kommt. Logischerweise, da die Politik sich momentan echt geistesgestört verhält. Zumindest kann leicht diesen Eindruck kriegen. Und die CDU braucht eigentlich auch nichts von sich zu geben, da man ja wieder mal an Merz gemerkt hat in welchem Jahrhundert diese Partei lebt. Wir sehen momentan nur Schritte zurück und nicht nach vorn
Kommt drauf an, "welcher Reichtum". Meine Eltern waren ihr Leben lang selbstständig, kaum Rente, deshalb Mietwohnungen gebaut. Die Mieten werden aber zu 42% versteuert, das geht an den Staat. Ihre Krankenkasse müssen meine Eltern auch alleine zahlen, sind jeden Monat 700 oder 800 Euro. Also durch diese Art Vermögen kommt schon was in die Staatskasse sowie in die Krankenkasse. Erträge aus Aktien, Dividenden, Zinsen werden nur zu 25% versteuert. Aber sie werden es.
@@aschenputtelgermany3307 Also mögliche Konsequenzen aus Ihrem Kommentar wären: Alles ''schwarz'', Steuervermeidung, Perpetual Traveler - Sorry. Wollte nicht missverstanden werden.
@@derkoprolalist2737 ????? Klar, meine Eltern haben Weizen, Raps und Zuckerrüben "schwarz" verkauft Glauben Sie ernsthaft, Südzucker und die Mühle, die den Weizen kauft, kaufen "schwarz"? Oder Menschen kaufen säckeweise ungemahlenen Weizen, Rüben und Rapskörner? HIRN einschalten wär manchmal nicht schlecht... Und wie wurden denn die Mietwohnungen gebaut, die im Grundbuch stehen? Auch schwarz? Ist natürlich niemand aufgefallen, dass das Bauland gekauft und drauf gebaut wurde...
@@derkoprolalist2737 Aber sagen Sie es doch gleich: NEID. Nicht so weit gebracht? Hätten ja auch Landwirt werden können, dann würden sie bestimmt in Schwarzgeld schwimmen. Versuchen Sie es doch mal mit einer Bude am Straßenrand. Und ihr Nachbar kauft bestimmt gerne ein Schwein von Ihnen, der Arbeitskollege ein Rind und die Freunde und Verwandten Weizenkörner, Rapskörner und Rüben😂😂😂😂
Vor allem würde sich dann einiges an Ausgaben wieder erübrigen. Sinnlose Förderungen von Riester und Rüruprente etz wo sowieso nur die Versicherungen verdienen zum Beispiel ( das sind jährliche Milliarden Förderungen). Auch würden vielleicht mehr Leute arbeiten wenn sie dann mehr Geld haben und nicht nur mit Null über das Monat kriechen...
Da stimme ich zu. Ein Mindestlohn, der diesen Namen verdient würde sehr viele Probleme lösen. Die Leute könnten ihre Rechnungen bezahlen UND konsumieren, was die Wirtschaft ankurbelt. Durch die höheren Einzahlungen in die Rentenkasse eine Rente erwerben, die zum leben reicht. Gleichzeitig würden die Sozialkassen ausgestattet und könnten ihren Job wieder ordentlich machen. Der Staat nimmt Steuern ein, die er braucht um seinen Job zu machen. Aber für all das müssten die Löhne steigen.
"Müsste mal was getan werden". Ja, genau. Wird ja auch was getan, 30 Jahre Neoliberalismus zeigen Wirkung. Wenn man sich die Wahlergebnisse so ansieht, scheint die Verarmung ja super anzukommen.
Man muss auch bei diesem ganzen Desaster sagen da hast dein ganzes Leben malocht und kriegst ne Rente von der du dann garnicht mehr leben kannst hilft wahrscheinlich nur noch der strick
Um das zu ändern musst du Politik machen und nicht Arbeiten und glauben jemand anders macht das für dich. Doch wenn du dein Leben lang gearbeitet hast wirst du dir den Strick jawohl noch leisten können. Es geht um REALITÄT nicht was einem in den Kram passt. Arbeiten wird nur dann entlohnt wenn man Reiche rannihmt und die wehren sich natürlich und das Volk versucht bei noch ärmern was rauszuholen, doch da gibt es nix. Das unwissen und kein interesse am weiterbilden oder handeln = Da habt ihr es euch ja selbst gemacht.
Die Realität sieht so aus wenn keiner mehr arbeiten geht sondern Indien Politik vielleicht dann können wir Deutschlands zuscheissen oder woher meint ihr kommt das ganze Geld 💰 für den täglichen Schwachsinn na natürlich vom arbeitenden Steuerzahler
@@ineszerbe6896 du pfeife kriegst aber nichts für deine Arbeit, kannst du das nicht kapieren ? Glaubst du die Politiker verzichten jetzt auf ihr Geld und besteuern Reiche etc. damit du wieder einen normalen Lohn hast...na dann träum mal weiter. Wenn sich das Volk/arbeiter was auch immer nicht selbst zusammenrafft und organisiert das es läuft dann entscheiden eben nur die ganz oben uuuuund wie läuft das so bisher......
Na dann mal los dann organisiere doch mal den großen aufstand ich frage mich wer von uns hier die pfeife ist bitte mir nicht mehr antworten Klugscheißer gibt es genu
"Nirgendwo auf der Welt wird Einkommen stark besteuert und Vermögen nicht". 60% der Vermögen wird geerbt. Solange die Löhne stark besteuert werden und die Lohnnebenkosten nicht sinken lohnt sich arbeiten immer weniger.
Arbeiten hat sich für mich immer gelohnt, nach fast 50 Arbeitsjahren in den Ruhestand gegangen mit vielen erworbenen Rentenpunkten und guter Betriebsrente. Mein Rat- macht eine gute Ausbildung z.B im Maschinenbau oder Elektrotechnik, dann Weiterbildung zum Techniker, Ingenieur ´. Und dann Augen auf bei der Firmenwahl.
Als erster Vorschlag wir brauchen dass alle Menschen in die Rentekasse einzahlen, damit werden auch die Politiker gemeint, dass ist die Dame aus FDP nicht eingefallen, sehr schade!
Das Problem für die Arbeitende Bevölkerung sind nicht NUR die Lohnsteuern sondern die Sozialabgaben. Das was in meinem Fall als alleinerziehende Mutter am meisten "weh tut" ist zu sehen wie viel netto vom brutto übrig bleibt.
@The unnamed channel das ist richtig, wir leben aber auch (noch) nicht im Mittelalter. Das Problem ist das wir zu viele Menschen aus Kulturen wie im Mittelalter bei uns haben und für sie für alles aufzukommen gezwungen werden. Wenn das nicht der Fall wäre, könnte man uns Steuerzahler im Land erleichtern und vielleicht statt 30% nur noch 15% Abzüge bekommen. In USA ist die Lohnsteuer 15% von $18,600-$75,900 verdienst) Hier bezahlst du schon ab 18,000=20%, bei 35,000=30% und bis75,000=48%. Aus den ganzen Steuerüberschüsse die der Staat VON UNS bekommt, könnten sie zuerst „die Reparaturen im eigenen Haus durchführen als beim Nachbarhaus anzufangen während das eigene Haus einstürzt“. Wenn Sie Kinder haben/hätten, würden Sie sich zuerst um Ihre eigenen Kinder kümmern oder zuerst um die Nachbarskinder während Ihre eigenen krachen gehen?
@@deniseproxima2601 ich habe es schon gehört aber dort wo ich aufgewachsen bin ist die Familie das wichtigste. Es leben 3-4 Generationen unter einem Dach. Oma und Opa gleich zu Hause zu haben hat keinen Preis. Ich kann es nicht leiden wenn Eltern die Tage zählen das ihre Kinder raus sind. Das muss die Entscheidung sein des Kindes, wann es soweit ist. Natürlich müssen die Erwachsenen Kinder auch dazugeben. Faulheit wird nicht unterstützt.
danke für die gute Diskussionsrunde. Da waren echt viele spannende Punkte dabei, nur von seiten der FDP gab es rum um-den-heißen-Brei-Gerede. Es ist echt schockierend, wie ungleich Vermögen verteilt ist.
Wer nach der Nachricht vor paar Tagen, dass von 80% des Vermögenszuwachses nur 1% profitieren, immer noch davon redet, dass es sowas wie nen Trickle Down Effekt gibt, der hat den Schuss echt nicht gehört.
@@lighty5738 der Staat hat spätestens mit der Einführung der Agenda 2010 - u.a. Ausbau des Niedriglohnsektors die Grundlagen für eine weitreichende Verarmung aller Menschen, bis hin zur Mittelschicht gesorgt. (60% können nicht von ihrem Einkommen Leben....) Jetzt zu sagen, die obere Mittelschicht muss ebenfalls verarmen um , ja was um? Armut für gänzlich alle? Wie geht's dann weiter? Wie der Begriff Agenda (lateinisch für „das zu Tuende“ steht für: Tagesordnung, Strukturierung) weist schon drauf hin, dass diese Zustände kein Zufall sind.
@@Jimmitenor dann erklär doch mal. Wo gab es denn geschichtlich gesehen Umverteilung? Und bitte sprechen sie jetzt nicht den Möchtegern Kommunismus des ehemaligen Ostblocks an. Weil wenn sie damit kommen, haben sie ganz klar nicht aufgepasst;) Und ja von Enteignung hat hier niemand gesprochen, also wie kommst du darauf?
Laut Frau Zickler wird das Privatvermögen in Deutschland den Vermögenden nicht geschenkt, sondern es wird hart dafür gearbeitet. Die wirklich großen Vermögen werden in Deutschland vererbt!!! Aber eine Krähe......
Es ist doch alles genau so gewollt wie wir es jetzt erleben. Aber wenn man sich nicht damit beschäftigt was passiert dann macht man eben dann der falschen Stelle sein Kreuz oder geht gar nicht wählen und verpasst seine Chance.
Ich habe keine Motivation zur Leistung mehr. Trotz Studium und Anstrengung kann ich gerade so leben. Diejenigen in meiner direkten Umgebung, die geerbt haben, haben noch nicht mal Abitur und leben dreimal besser. Wie erklärt man das seinen Kindern. Die begreifen jetzt schon, dass es keinen Sinn hat, sich anzustrengen.
Zum Investitionsstau: Hört auf das Geld zu verschwenden und in die Welt zu verschenken! Dazu müssen auch die Sozialleistungen gesenkt werden, es kann nicht sein das bis zu 50% des Staatshaushalts dafür draufgehen! Völliger Wahnsinn!
Richtig bei meinem letzten Job habe ich 660 € verdient da ich nur ganz geringe grundkosten hatte. Jetzt bin ich in Rente meine Rente ist 800 €und es ist deutlich schwieriger geworden zurechtzukommen
Arbeiten hat sich für mich immer gelohnt, nach fast 50 Arbeitsjahren mit vielen Rentenpunkten und guter Betriebsrente in den Ruhestand gegangen. Augen auf bei der Berufs- und Firmenwahl.
Wenn ich aus jeder Energie aussteige und dadurch Energie verknappe steigen Energiepreise. 1 mio. Migranten jedes Jahr, dann steigen die Mietpreise. Ganz einfach.
So ist es. Nur darf man die Wahrheit nicht sagen. Dazu noch die Geldentwertung des Euro, der ist satte 20% eingebrochen. Jahrelange Nullzinspolitik und Rettungspakete wegen Eurokrise und Bankenkrise. Das sagt niemand.
Ich bin bald Kleinunternehmer und ich hätte gerne ne Vermögenssteuer. Mich würde diese eindeutig nicht betreffen. Ich habe nicht annähernd ein Vermögen. Aber wenn ich eines hätte, dann gäbe ich gerne!
Ich mag dich ja eigentlich nicht mehr, aber danke für diese Gäste und Sendung. Ich hoffe, es ist jedem klar geworden, was die FDP fordert und wofür sie stehen. Leider hat Frau Hermann recht und die Mittelschicht denkt noch, sie gehörten zur Oberschicht. Ist ein toller Marketingtrick, der aber durch solche Auseinandersetzungen mit dem Thema und den Vertretern ausgemerzt werden kann.
@@zz3244 wenn die frage geheißen hätte, welches personalpronomen und in welcher form und mit welchem bezug "dich" in der deutschen sprache in diesem satz bedeute, wäre diese antwort in teilen korrekt. ob das dann zu hoch für deutsche is, bliebe zu klären. wo kommen sie denn her, wo sie das so offensichtlich drauf haben?
@@wurstfinger3289 Deine Antwort zeigt, dass es zu hoch für deutsche ist. Wer würde sonst so darauf antworten, wenn es doch offensichtlich Nur aussagt. Worauf willst du Stock im arsch hinaus?
Und in solch einer Situation schafft unser Bundeskanzler den Inflationsausgleich für Beamte und Pensionäre, die ohnehin schon wesentlich besser gestellt sind. Das ist eine Schande für eine Partei, die sich sozial nennt!
Habe angefangen, das zu schauen, nach paar Minuten abgebrochen. Wozu sich die Zeit nehmen? Wird sich sowieso nichts ändern. Es wird doch nur recherchiert, wem wieviel weggenommen werden kann. Wo kann man kürzen. Die Lohnsteuer finde ich das schlimmste. Eigentlich sollte man jeden dafür belohnen, dass er 40 Stunden/ Woche arbeiten geht....
Naja. Aber bestimmt auch, weil Aldi nicht mitmacht (das ''Franzosengesetz'' muss her). Die haben einen großen Container, da pressen die alles rein - schade. Zu Weihnacht: T-Bone-steaks, Wachteln, Lachssaiten etc.
Liebe Frau Zickler. Wenn ich zum Monatsende meinen Gehaltsabrechnung ansehe, dann fühlt es sich immer so an, als wäre ich ausgeraubt worden. Speziell der Teil mit den Rentenbeiträgen - das sieht doch keiner von uns je wieder. Selbst mit Aktienrente… die von SPD und Grünen eh nicht wirklich verstanden wurde. Und solltet ihr wissen, dass nichts die Renten wirklich rettet, dann seid wenigstens so verantwortungsvoll und sorgt für eine besserer finanzielle Bildung. Dann könnten die Menschen selber vorsorgen.
Die Rentenbeiträge reichen schon heute nicht und deshalb muss massiv mit Steuern zugebuttert werden. Aktienrente / Freibeträge als USA wären ein Ausweg
@@rbmfreigeistvorsorger6202 Die drei Säulen des Rentenvorsorgesystems - wer kennt das bitte? Staatlich, vom AG mittels Betriebsrente, Privatvorsorge etwa durch Investitionen in ETF - fragen Sie Mal in der Bevölkerung nach - ''böhmische Dörfer''.
Ich weiß was du meinst. Ich (Lohnsteuer Kl. 5) habe mir neulich mal ausgerechnet, was ich verdienen würde, wenn ich täglich 2 Stunden mehr arbeiten würde. Brutto sah die Summe echt schön aus, aber netto hätte ich 900 Euro Abzüge gehabt und insgesamt hätte ich gerade 250 Euro mehr, als mit meinen jetzigen Stunden. Hallo! Für wen gehe ich arbeiten? Da sagt diese dumme FDP-Tussi, dass wir ALLE mehr zahlen sollen? Ja bitte, von was denn?
Hast Du denn mal nachgerechnet, ob Du deine Rentenbeiträge wiedersiehst ? Wieviel Euro hast Du denn eingezahlt ? Um eine Rente von 1000€ für 22Jahre zu finanzieren, brauchst Du so etwa 250.000€. Auch bei jeder privaten Versicherung. Die Rente wird ja nicht kleiner weil irgendwer was klaut, sondern weil wir so lange leben. Der gleiche angesparte Betrag muss jetzt für mehr Jahre reichen. Logischerweise wird es weniger. 45 Jahre einzahlen 22 Jahre auszahlen, heißt Du musst in je 2 Jahren Einzahlung für 1 Jahr Auszahlung zurücklegen. Das ist einfach ne ganze Menge.
@@many_gamer9798 Hier geht es nicht darum, dass die armen Superreichen unfair behandelt werden. Die Superreichen jammern seit Jahrzehnten, während sie von Jahr zu Jahr reicher geworden sind. Wenn davon die Rede ist, dass die Mehrheit der Bevölkerung in den Armut rutscht, dann ist es keine Frage des Rederechts. Superreiche haben ihr Reichtum genutzt, um systematisch Wahlen zu beeinflussen und sich noch mehr Vorteile zu verschaffen. Wenn nicht endlich eine faktenbasierte Anpassung und Gerechtigkeit gibt, werden soziale Unruhen und Umstürze die Fundamente der Gesellschaft zerstören, die solche Umstände zulässt. Denn ein Staat, der das zulässt, ist faktisch ein Unrechtsstaat. Die Argumente waren nicht einfach eine Meinung von vielen, sondern eine seit langem vorgetragene Warnung, die die Superreichen nicht hören wollen. Denn das Kapital ist flexibel und kann schnell von A nach B transferiert werden. Deshalb machen sich die Superreichen keine so großen Sorgen. Die Schlupflöcher sind immer noch gigantisch. Der Schaden für die Menschen und die Nation ist ihnen Wurst. Superreiche verstecken sich gerne hinter Unternehmertum. Die meisten haben selbst nichts davon erwirtschaftet. Dabei geht es rein um die gigantischen Supergewinne, die vor allem durch Kapital und Spekulationen entstehen.
@@sascha5560 Soziale Gerechtigkeit ist kein Sozialismus. Mit solchen sinnfreien Sprüchen wird seitens der Superreichen seit langem ein Schreckensszenario gezeichnet. Unsere Realität ist bittere Armut und Ungerechtigkeit für die Mehrheit, während alle Macht in den Händen von wenigen liegen. Das hat mit Demokratie nichts zu tun. Totalitäre Systeme haben sogar manchmal Mehrheiten hinter sich. Ein System, das weder Rücksicht auf Umwelt, noch soziale Gerechtigkeit legt, ist selbst totalitär. Egal, ob es sich auf Wahlergebnisse beruft oder nicht. Denn fast alle Diktaturen entstanden durch die Wahl. Meist waren die Wahlen manipuliert. Denn mit Geld lässt sich Meinung machen und die Wahrheit verdrehen. Falschaussagen von Politikern und Lobbyisten müssten unter Strafe gestellt werden. Dann würde man sehen, wer noch Fakten einfach mit Glaubenssätzen vom Tisch wischt. Wählen können in Diktaturen Enden, was niemandem davon abgehalten, dennoch immer wieder das zu vergessen. Das Dritte Reich wurde an die Macht gewählt, in Iran hat eine Mehrheit Khomeini an die Macht gebracht. In vielen anderen Ländern waren es genauso. Es bleibt dabei. Eine faktenbasierte Regierung, die die soziale Gerechtigkeit und die Klimaprobleme wirklich angeht, ist das Wichtigste. Was wir haben, ist, ständig über Dinge reden, aber am Ende nur die Superreichen noch reicher zu machen. Alles Ablenkungsmanöver der Superreichen.
@@kein_indianer hast du dich schonmal gefragt wieso es superreiche gibt? Weil sie einen extrem großen Mehrwert bieten. Sie gründen Unternehmen und lösen Probleme. Egal ob Tesla, Amazon oder Aldi und Lidl. Das Vermögen der superreichen wurde bereits versteuert und jetzt soll es nochmal versteuert werden? Wo soll das sozial gerecht sein? So fängt es an und am Ende will mir der Staat meine vermieteten Immobilien wegnehmen. Aber klar, wenn man selber nichts besitzt oder aufgebaut hat weil Faulheit oder Dummheit ein Hindernis waren, dann wäre ich auch dafür reiche stärker zu besteuern.
Die neue Vermögens und Erbsteuer werden nur die kleinen bezahlen.. Wenn du genug Geld hast steckst du es in eine Stiftung und zack schon Steuernfrei. Aber der kleine wird sich kein Erbe mehr leisten können. Warscheinlich muss man dann bei erben genau so viel zahlen wie beim kauf 😌
Sorry aber ich bin 28 Jahre alt baue jetzt das 3te Haus bin nur maurer meine Eltern haben zwischen durch Hartz 4 bekommen hab also nichts geerbt bekommen arbeite von Mo bis Sa 14 Stunden und am Sonntag mach ich mein zeug was ist daran fair wenn mein Sohn das mal erbt das er hohe Erbschaftsteuer zahlen muss ?
Danke Herr Restle, für Ihre Frage nach dem Mittelstand. Ich glaube nämlich nicht, dass die Meisten hier zu Vermögenden gezählt werden sollten, die eine Vermögensabgabe zu befürchten haben.
Manche Menschen treffen Entscheidungen eben nicht nur zu ihrem eigenen Vorteil. Ich halte auch nichts von einer höheren Vermögensteuer, obwohl ich davon gar nicht betroffen wäre. ;)
@@rayneymsn Oh, das ist aber schade! Für mich gibt es wirklich keinen guten Grund gegen eine Besteuerung von großen Vermögen. Gerne auch ne Erbschaftssteuer. ;)
@@rayneymsn Ist doch längst bekannt, dass alles PLAN ist. Dankt den Parteien - die ALLE mit Aunahme der Alternative - dem "Great Reset" zuarbeiten. Über die Verarmung soll das digitale Zentralbank-Geld erzwungen werden. Daher immer BARGELD verwenden. Oder auf Tauschhandel ausweichen!
@@monitor_ard Ist doch längst bekannt, dass alles PLAN ist. Dankt den Parteien - die ALLE mit Aunahme der Alternative - dem "Great Reset" zuarbeiten. Über die Verarmung soll das digitale Zentralbank-Geld erzwungen werden. Daher immer BARGELD verwenden. Oder auf Tauschhandel ausweichen!
Nicht das Geld zählt, sondern nur die Kaufkraft. Die pers. Inflation bei armen, sind um einiges höher. Sowas hört man kaum in den Medien. Kann keiner davon rechnen?? Dann würden sie es merken.
Doch hab ich gemerkt, als Rentner mit kleiner Rente konnte ich noch vor 2 Jahren ein wenig als Reserve sparen. Diese Reserven sind mittlerweile komplett aufgebracht. Das Geld das nicht als Festabgaben zurückgelegt wird reicht kaum noch für Lebensmittel. Lerne gerade mit der Nähnadel umzugehen, Loch in der Kleidung - Neukauf? Nicht mehr finanzierbar.
D.h braucht es Linke Politik. Superreiche und Großkonzerne zahlen teilweise gar keine Steuern oder nur sehr wenig. Die Millionen und Milliarden gehören denen doch gar nicht, und müssen zurückgeführt werden. Stattdessen machen die Oligarchen alles um Sozialabbau voranzutreiben, und faschistoide Einheitspartei CDU,CSU,FDP,AFD helfen da fleißig mit. Wer das nicht begriffen hat ist komplett durchideologisiert und versklavt.
@@rayneymsn also das zu bezweifeln grenzt ja schon an blasphemie. guck dir doch nur mal an welchen wirtschaftstheorien die führenden deutschen politiker festhalten :D :D (vor allem der lindner und der restder fdp/cdu)
Wenn ich mir überlege, dass mein Mann sls Lagerist mehr Steuern/Abgaben leisten muss, als jemand der von seinen Aktienerträgen lebt, frag ich mich schon, wo da die Gerechtigkeit bleibt. Und wenn ich dann noch drüber nachdenk, dass er in 1,5 Jahren nach 47 Berufsjahren eine Rente von ca 1600 BRUTTO kriegt, würd ich fast sagen, dass sich arbeiten nicht lohnt. Die Rentner, die im Bericht angesprochen waren, sind die, die in 2000er berentet wurden. Meine SchwieMutter erhielt für 7 Berufsjahre, 2 Kinder einschl große Witwenrente 1.880 € (steuerfrei) Rente. Mehr als mein Mann monatlich in Vollzeit verdient.
Es tut mir leid zu hören, dass ihr Mann als Lagerist so wenig verdient. Jeder Mensch sollte soviel verdienen, dass er davon 1. ein gutes Auskommen hat und 2. am Ende natürlich auch eine gute Rente hat. Ein gutes Auskommen bedeutet, dass man entweder etwas auf die Seite tun kann oder bei unerwarteten Problemen das Geld besitzt diese damit zu lösen. Zb Waschmaschine geht kaputt, Auto muss repariert werden usw. Leider wählen die Menschen nicht ihren Bedürfnissen entsprechend. Da steht Deutschland nicht alleine da. In den USA gibt es den gleichen Effekt. Alle glauben Sie werden Millionäre und wollen ja nicht die reichsten 10% der Gesellschaft nicht entsprechend besteuern. Wenn ich mir nicht bewusst bin welche Partei für meine Interessen einsteht dann wird sich auch nicht ändern.
@@MzeeWeeed das waren schon die Befürchtungen bei der Einführung des ersten Mindestlohns. Und dann ist komischerweise garnichts passiert. Bei der Erhöhung gab es Gejammer und wieder ist nichts passiert. Merkwürdig oder????
@@pingurage2460 Och, den Eindruck hatte ich nun ganz und gar nicht. Hab ihn in mehreren Interviews gesehen und er hat immer seine Meinung vertreten, auch gegen Wiederstände.
🤔 wundert mich, dass keiner der Diskutanten den Steuerkuchen angesprochen hat. Ja, wir sind ein Land mit den meisten Steuern, aber wenn ich den Kuchen richtig erinnere, dann ist der größte Teil des Kuchens die Mehrwertsteuer, der zweitgrößte Teil war glaub die Lohnsteuer. Beides zahlen geschätzt die unteren 60-80%... Die restlichen Steuereinnahmen wie Grund-, Erbschafts- oder Vermögenssteuern waren nicht mal ein Viertel, wenn ich den Kuchen richtig erinner...
Der Staat muss drastisch verschlankt werden, die Steuern und Zwangsabgaben muessen runter, nur dann lohnt sich Arbeit und unternehmerisches Risiko wieder.
Natürlich haben wir eine höhere Steuer und Abgabenlast, da wir im Vergleich zu unseren Nachbarn auch einige Jahre länger arbeiten müssen. Wer rechnen kann ist klar im Vorteil. Dies zudem unter erschwerten Bedingungen, da hierzulande die Kinder zu wenig berücksichtigt werden ( kostengünstige Kitas, qualifizierte Schulausbildungen und Gebäude und und und) hier sollten sich Firmen ebenfalls beteiligen, zumal sie auch künftig qualifizierte Fachkräfte brauchen. Firmenkitas locken auch Fachkräfte an und binden künftige Fachkräfte bereits im Kindesalter mit ein, weil man sich evtl kennt.
Die Situation ist eine Katastrophe und muss verändert werden, weil sie immer mehr Menschen extrem belastet. Wirkliche Veränderung geht aber nur über Ursachenbekämpfung und nicht über Symptomabmilderung. Von den Ursachen lassen sich einige nicht ändern, viele aber schon, was jedoch kaum thematisiert wird. Um nur einiges zu nennen: Die vielgepriesene Energiewende kostet Milliarden, die CO2-Bepreisung und die hohen Energiekosten lassen Unternehmen und Privatpersonen insolvent werden, Wirtschaft wandert ins Ausland ab, weil sie dort günstiger produzieren kann, der Standort D ist in größter Gefahr. Warum werden trotzdem grundlastfähige, zuverlässige Atomkraftwerke abgeschaltet statt neue gebaut? Dann das Thema Migration, das uns ebenfalls Milliarden kostet und zu immer mehr sozialen Unruhen und Konflikten führen wird, weil Migranten mit einkommensschwachen Menschen um Sozialwohnungen konkurrieren. Die Krankenkassen kommen in zunehmende Bedrängnis, weil die Migranten ja alle versichert werden müssen, da wird es in naher Zukunft zu Beitragserhöhungen kommen müssen, um das noch zu stemmen. Das bedeutet noch weniger Nettoeinkommen. Dann die Russlandsanktionen, die uns mehr schaden als Putin und ja mitnichten dazu beitragen konnten, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Im Gegenteil. Die Liste an hausgemachten Ursachen ist lang, aber die Politik tut wenig, um sie abzumildern, sondern fährt ihren ideologischen Kurs weiter und D an die Wand. Gewollt..?
Wir Deutschen müssen büßen, weil wir so böse sind. Wir sind der Abschaum der Welt. Deshalb behandelt man uns so. Die hassen uns. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
@@JuliaWeiser91 das ganz große Problem ist halt, dass wir scheinbar auch von denjenigen verachtet werden, die eigentlich unser Wohlergehen sichern und bewahren müssten -unseren Politikern. Wir haben in der derzeitigen Regierung welche, die schrieben, dass sie mit unserem Land noch nie etwas anfangen konnten und es bis heute nicht können, dass sie Vaterlandsliebe stets zum K***** fanden. Was will man von solchen Menschen erwarten? Sie leben sehr gut und gerne von unseren Steuergeldern, hassen aber unser Land. Eine andere Dame aus diesen Reihen lief früher auf Demonstrationen hinter Transparenten her, auf denen „Deutschland, du Stück Sch****, verrecke“ stand. Das muss man sich mal vorstellen. Sie wurde dann Bundestagsfizepräsidentin. Jeder kleine Angestellte, der offen Agitation gegen seine Firma, sein Unternehmen betreiben würde, würde fristlos entlassen -und hier?
Ich glaube mittlerweile, dass das gewollt. Die Europäer sollen verdrängt und unterdrückt werden. Wir Deutschen sollen verschwinden. Und unsere Politiker haben uns verraten und verkauft.
Wir gehören auch zur Mittelschicht. Unser Plan war, nachdem mein Mann 3,5 Jahre Meisterschule gemacht hat und 1 Jahr später (Okt. 22) eine Meisterstelle gefunden hat, wir uns endlich unseren Traum vom kleinen Häuschen erfüllen können. Mein Mann verdient mittlerweile gut und ich mit meiner Solo-Selbstständigkeit (was aber auch immer Risiken birgt) ebenfalls und trotzdem trauen wir uns jetzt nicht mehr unserem Traum nachzugehen sondern schauen eher sorgenvoll in die Zukunft, bleiben lieber in unserer Mini-Eigentumswohnung und wir haben entschieden lieber Geld weg zu legen, Gold zu kaufen, weitere Rentenversicherungen abzuschließen und in ETFs zu investieren um uns für das Alter etwas abzusichern. Wer weiß was wir im Alter überhaupt noch an Rente bekommen....
@Free Split: Das man mit einer Mietwohnung schlechter wegkommt als mit eigener Immobilie kann man so pauschal nicht sagen. Habe mehrere Angehörige, die derzeit mit Haus mit der Heizungsproblematik (Umbau oder weiter teuer Öl kaufen) zu kämpfen haben. Ich lebe mit meiner Familie in einer 3 Raumwohnung und bin Alleinverdiener. Kann trotz 2 Autos monatlich über 1000 € in Zukunft investieren. Wenn ich mit den Leuten spreche, die eigene Immobilie haben, diese sind froh, wenn die über die Runden kommen. Wir werden tendenziell in ein paar Jahren auch 2 Häuser geerbt bekommen bzw. Eins gehört uns bereits, da dieses notariell verschenkt wurde. Trotzdem steht für mich jetzt schon fest, dass ich dieses vermieten werde.
Gold ist gut... trotzdem... ein eigenes Haus ist was ganz anderes als eine Eigetumswohnung... alle anderen Geldanlagen werden durch Inflation vernichtet. Oder wandert aus. Ich lebe seit 34 Jahren "versehentlich" in Brasilien... bin in die Oberschicht aufgestiegen und kaufe mir inzwischen 1 bis 2 Haeuser in bester Lage pro Jahr. Waere ich in Deutschland "versehentlich" haegengeblieben... waere ich auch froh mir eine Eigentumswohnung leisten zu koennen... in meinem Leben... Gruss aus Brasilien
Transaktionssteuer (Börse), Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer, Grosse Konzerne wie Google, Amazon, Facebook..... Fachkräfte die kaum selbst was verdienen ....
@Hanspeter Mustermann Nach neuesten Forschungsergebnissen gehört dem reichsten Prozent der Bevölkerung in Deutschland rund 35 Prozent des Vermögens, den obersten zehn Prozent etwa zwei Drittel. Das entspräche derzeit mehr als 10 Billionen Euro, also 10.000 Milliarden Euro. www.diw.de/de/diw_01.c.793802.de/publikationen/wochenberichte/2020_29_1/millionaerinnen_unter_dem_mikroskop__datenluecke_bei_sehr_ho___geschlossen______konzentration_hoeher_als_bisher_ausgewiesen.html
ja klar der jammerkasten vom paritätischen blabla und wieder keiner von der afd. 4 köpfe eine Meinung, wir haben genug, alles kann so bleiben, bis zum nächstemal. und die die willkommensklatscher hein blöd klatschen noch Applaus und wählen brav immer das gleiche. hoffentlich spukt der Automat bald nichts mehr aus und das letzte essen vergammelt ohne Strom im Kühlschrank, dann ist das Gekreische groß.
Stürzt Deutschland ab? Ist ein Ende vom Wohlstand, wie wir ihn heute kennen, erreicht? Darüber disktieren wir in einer weiteren Folge studioM mit Maja Göpel, Clemens Fuest und Ellen Ehmke: th-cam.com/video/1eUvvWnfls0/w-d-xo.html
Hört doch auf so zu tun als sei das keine Absicht. Auch so kann man den angeblichen "Fachkräftemangel" lösen: einfach möglichst viele Menschen zwingen so viele Jobs wie möglich zu arbeiten, Rentner eingeschlossen. Soziale Unruhen muss man da auch nicht befürchten, solange nicht zu viele Menschen betroffen sind. Für wirkliche Proteste sind ohnehin alle zu erschöpft.
Mein Freund und ich, beide in Armut aufgewachsen, haben bereits vor Jahren, lange Zuspitzung der Inflation, festgestellt, dass uns Bildung als Ausweg aus unserer Situation versperrt ist. Wir haben beide Lehramt studiert, konnten beide das Pensum mit bis zu 4 Nebenjobs nicht bewältigen und mussten abbrechen. Er, trotz Bafög, mitten im Staatsexamen, ich noch weit vorher, ohne Bafög, aus Angst vor Schulden. Was wir beide in der Pflege an Geld erarbeiten, fließt zu großen Teilen an unsere Familien, dabei haben wir gar keine eigene und werden wohl, finanziell bedingt, nie eine gründen.
Der Abschied vom Wohlstand wie wir ihn heute kennen ist real, denn seine ungleiche Verteilung wird fortschreiten. Es reicht eben nicht für Wohlstand für alle, wenn 4/5tel des Vermögenszuwachses an 1% der Bevölkerung gehen. - Und die Politik schaut zu!
Stürzt ab? Ist abgestürzt.
Die Dänen zb sind so was von froh unsere Politik da so gar nicht zum Vorbild genommen zu haben.
Wir sind schon mit das Armenhaus Europas.
Wo ist Klaus Bednarz, wenn man ihn mal braucht?
Wenn zig Milliarden ins Ausland verschoben werden, schwachsinnige Sanktionen die Energiepreise erhöhen und die Inflation treiben, sowie u.a. den Immobiliensektor vernichten, wundert man sich über die Auswirkungen? Auswirkungen, die jetzt sichtbar werden.
Das Schlimme ist für mich, dass Politiker immer wieder sagen wie reich doch Deutschland ist.
Welche Politiker? Vor allem doch CDU,CSU,FDP,AFD, also die Vorderfront des Großkapitals und Verfechter der freien Marktwirtschaft. Es gibt doch Reichtum in Deutschland, s.h Millionäre und Milliardäre die immer reicher werden, die sich auch in Krisen bereichern.. während Häuser und Mieten immer unbezahlbarer werden.. Die Mehrheit sind übrigens keine Mittelschicht. Mittelschicht ist man mit mind. 4000 EUR Monatlich. Aber auch die wird zunehmend belastet. Entlastung der Mittelschicht und der Ärmeren funktioniert nur mit Linken Politik. Ne? Na dann.
Jau, das finde ich auch immer sehr amüsant. Wir sind so reich, dass wir bis 67 malochen sollen und evtl. noch etwas länger.😖
@@klausbarbel1506 Ich denke das "noch etwas länger" wird`s wohl werden. Am besten erst sterben und dann in Rente gehen. Einen offiziellen Begriff hierfür hat sich die Politik ja schon mühevoll ausgedacht, sie nennen das "sozialverträgliches Ableben".
@@NudelAug
Ja klar, alles für die armen Menschen aus aller Welt.😡
Unsere Politiker sind echt bescheuert.
Und dann hat man immer fleißig gearbeitet und schafft es nicht bis zur regulären Rente.
Ich habe Angst. Bin Ende 50 und kann kaum noch.
Das ist kein Absturz, das ist ein gewolltes, mindestens aber aktiv betriebenes Absägen der Mittelschicht.
Dz Dz, von wem bloß gewählt? Da muß der Höcke wohl Schuld dran sein! 🤣
@@DavidRenner-rh9psHeureka mit der AfD würde alles besser.
Ach und wer genau sollte daran ein Interesse haben und aus welchen Gründen ?
@@XY-kw9su Nicht alles, das geht wohl kaum ,denn es wurde in den letzten 25 Jahren zuviel zerstört, was ohne Weiteres nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Bei *illegaler Zuwanderung, importierter Kriminalität, innerer Sicherheit und Rückführungen* wäre unter Garantie schon nach 2 Jahren alles *erheblich besser!*
Wer das nicht will: Bitteschön, weiter so- aber nicht maulen!
@@XY-kw9su Gute Besserung!
Vlt sollten wir Mittelschicht alle auf die Straße gehen und demonstrieren🤔..wie wäre es wenn wir nicht mehr arbeiten, sondern Bürgergeld beziehen würden?? Wir bezahlen die meisten Steuern und haben trotzdem wenig Geld in der Tasche Ende des Monats!!!
Kannst du doch machen mit Bürgergeld.
@@joergdoering9080 naja..hast ja nicht alles gelesen oder? Aber , danke!
Der Mittelschicht fehlt die Zeit zum demonstrieren. Man muss ja arbeiten.
Wenn man heute demonstriert, ist man ja gleich ein Terrorist.
leider haben die leute nicht den mut aufgrund von gesellschaftlicher konditionierung...sozialer druck hilft, die masse im zaum zu halten.....
Ich frage mich woher die Annahme kommt, daß der Staat zur Umverteilung mehr Steuereinnahmen braucht!? Die Staatskasse verzeichnet Rekordeinnahmen! Die Frage ist wohl ehr, wo das ganze Geld bleibt und ob es sinnvoll ausgegeben wird✌️
Also "Rekordeinnahmen" sind dies definitiv nicht, zumal man die Steuereinnahmen auch immer relativ zur gesamten Wirtschaftsleistung sehen muss. Wäre ja völlig absurd wenn die Wirtschaft wächst und die Steuereinnahmen sinken würden.
Ein besserer benchmark ist hier die sog. "Staatsquote" und bei der befinden wir uns im unteren Mittelfeld. Angeführt wird diese Statistik übrigens von den skandinavischen Ländern in denen die Menschen laut Studien am glücklichsten sind. Scheinbar führt eine hohe Staatsquote zu mehr sozialer Absicherung und somit eine zufriedenere Gesellschaft. Das können natürlich wir auf Selbstausbeutung konditionierten Deutschen überhaupt nicht verstehen und stellen deshalb die untersten Schichten oder ganz platt "Migranten" als das wahre Übel dar. Nach oben buckeln und nach unten treten🙄🙄🙄
Echt erbärmlich wie sich die deutsche Arbeiterklasse von rechtslibertären Vollspinnern vereinnahmen lässt🤦🏿♂️🤦♂️🤦🏻♂️
Meine These ist ja, dass der Staat locker auch mit 90% weniger Steuereinnahmen funktionieren würde. :D Interessant ist, dass niemand auf das Argument der FDP-Frau eingegangen ist, dass der Staat jährliche Hunderte Milliarden Euro zum Fenstern hinauswirft.
@@rayneymsn Ihre "These" ist definitiv falsch... Schauen Sie mal in den aktuellen Staatshaushalt und dann wo Sie dort 90% der Kosten einsparen wollen🤦🏿♂️🤦♂️🤦🏻♂️🙄
@@FullAffect26 Nach der Steuerverteilung blieben dem Bund 313,7 Milliarden Euro Steuereinnahmen (+10,8 %), den Ländern 355,1 Milliarden Euro (+12,3 %) und den Gemeinden 124,9 Milliarden Euro (+15,9 %). An die Europäische Union wurden von den Steuereinnahmen 38,2 Milliarden Euro (+16,6 %) abgeführt. (2021 destatis)
Hundesteuer: Auch 2021 mit 401 Millionen Euro Rekordeinnahme/Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahmen die öffentlichen Kassen im Jahr 2020 rund 380 Millionen Euro aus der Hundesteuer ein - ein Rekordwert. /Die Einnahmen aus der Hundesteuer sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Im Zehn-Jahresvergleich sogar um 47 %:(destatis)
Die Steuereinnahmen in Deutschland erreichen im Januar 2022 ein Rekordhoch. Allein im ersten Monat des Jahres nahm der Fiskus 57,6 Milliarden Euro ein. (Focus)
Die Energiekrise sorgt für düstere wirtschaftliche Aussichten - die Steuereinnahmen des Staates werden in diesen Zeiten aber voraussichtlich kräftig steigen. Die Steuerschätzer gehen davon aus, dass Bund, Länder und Kommunen bis 2026 rund 126,4 Milliarden Euro mehr einnehmen als noch im Mai erwartet. (boerse.de)
Einnahmen aus der Umsatzsteuer bis November 2022. Im November 2022 beliefen sich die Einnahmen aus der Umsatzsteuer auf ungefähr 25 Milliarden Euro. Somit lagen die Einnahmen gegenüber dem Vorjahr um 22,8 Prozent höher. Die Umsatzsteuer ist umgangssprachlich auch unter der Mehrwertsteuer bekannt. (statista)
Die Preisexplosion beim Gas beschert der Staatskasse riesige Steuereinnahmen. Laut einer Analyse des Verbraucherportals Verivox werden deutsche Haushalte 2022 über 3,6 Milliarden Euro mehr an Mehrwertsteuer an den Fiskus entrichten müssen als noch im Jahr zuvor. (Spiegel)
03.08.2022 - Tatsächlich stiegen im ersten Halbjahr 2022 die Einnahmen über die Umsatzsteuer deutlich um 25,7 Prozent auf 141,3 Milliarden Euro (berliner Morgenpost)
Nee, Rekordeinnahmen sind das nicht 🤷
Nur weil die Einnahmen durch die Umsatzsteuer in 22 trotz der reduzierten Umsatzsteuer zb in der Gastro um gut 25% gestiegen ist, kann man nicht von Rekordeinnahmen reden..
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@@berlinergeplaenkel Wenn Sie sich auf Steigerungen zum Vorjahreszeitraum beziehen, müssen Sie natürlich auch bedenken, dass die Wirtschaftsleistung durch die Covidmaßnahmen teils stark gedrosselt war und dadurch natürlich stärkere Steigerungen zum Vorjahr einfach erklärbar sind... Übrigens ist dabei immer eine empirische Untersuchung über mittel- bis langfristige Zeiträume sehr viel aussagekräftiger, zumal Steuereinnahmen ja grundsätzlich von der Wirtschaftsleistung der Gesellschaft abhängig sind.
Natürlich tut die weltweite Inflation durch die neue Ost-West-Blockbildung ihres dazu bei, aber wenn man sich die Entwicklung langfristig anschaut haben die Steuereinnahmen grundsätzlich immer mit der Wirtschaftsleistung korreliert, was ja auch logisch ist☝️
Es gibt natürlich schon auch Steuern welche man definitiv senken könnte und auch die ungerechte Steuerprogression muss unbedingt angepasst werden, damit dem Normalbürger wieder ein bisschen mehr im Portemonaie bleibt. Dies kann man dann gerne über eine längst überfällige Vermögenssteuer (mit natürlich recht hohen Freibeträgen sagen wir mal pauschal 1 Mio plus selbst genutztes Haus) von z.B. 1% gegenfinanzieren.
Trotz unendlichen Diskussionen ändert sich nichts wird nur noch immer schlimmer.🥺
Das haben Diskussionen und Stuhlkreise so an sich.
Demokratie 😂
Warum schlimmer? Für die Vermögenden läuft's doch super!🤮🤮
Das Gefühl beschleicht mich auch😊
Die "unendlichen Diskussionen" sind auch nicht dafür gedacht, dass sich was ändert, sondern sollen nur den Eindruck erwecken, es würde sich jemand mit dem Thema beschäftigen!
Es wird ständig debattiert und diskutiert aber nichts geändert... einfach sinnfrei.
Man kann den zweiten Schritt noch vor dem ersten tun.
Bevor man etwas tut, muss man doch erstmal überlegen was man tun könnte. Anders geht nichts.
Und wenn dabei keinem was einfällt, insb. nichts was garantiert funktioniert, dann kann man halt auch nichts machen.
*Immer wieder erstaunlich, dass Politiker immer genau wissen wollen, wo die Probleme liegen, aber dann nichts machen. Das geht schon 40 Jahre so.*
Weil „Ist ja nicht mein Problem“ ein Trend im anhaltendem Wachstum ist
Der einzige Politiker, der wirklich was gemacht hat, war Jürgen Möllemann 2003!!!
Nein seit 2500 Jahren
Eine Frechheit. Sorgen selbst - durch politische Entscjeidungen - dafür, dass unsere Ausgaben explodieren, Unternehmen abwandern und dann soll das eigene Volk, egal ob reich oder nicht, dafür herhalten!!! Vollidioten!
"Immer wieder erstaunlich, dass Politiker immer genau wissen wollen, wo die Probleme liegen, aber dann nichts machen. "
Politiker machen viel. Nur ist die Frage wem es nützt.
Ich schaue dann auf die Verteilung des Reichtums und ziehe dadurch meine eigenen Schlüsse.
Die Argumente der FDP Frau sind so unendlich absehbar, es langweilt langsam echt dass sich dieses Gelaber so etabliert hat 🥱
Es sind keine Argumente. ChatGPT würde einen besseren Job machen als dieser Phrasenroboter.
Tja, man sieht sie doch täglich. Die nicht enden wollende Schlange der "Mittelständler" vor den Sozialeinrichtungen, wo sie uns Nötigste bitten müssen....
@@CatToaster da diese Modelle linksradikal/woke programmiert werden, kann man zunehmend davon ausgehen, dass vor allem online nur noch rechte Äußerungen von Menschen stammen. Eine woke-fundamentalistische, linksradikale Partei wie FDP verliert also wirklich Authentizität durch diese Technologie, wie alle anderen.
Die Steuern sind für die normal Arbeiteten Menschen einfach viel zu hoch…..
Sie gibt sich aber wirklich viel Mühe dem Herrn nicht in die Augen zu sehen und seine Aussagen zu ignorieren.
Sehr sehr Traurig was in unserem Land geschieht.
Wieso? Millionen über Millionen an *Fachkräftezuwanderung seit 2015*
Da kommt Reichtum und Wohlstand! *Isch schwörre!*
Ich bin Gott sei Dank nicht deutsch !!! und kann nur sagen, es wird nie was geschehen, solange sich das Land ihre heilige Bürokratie in Rosen bettet. Keiner sagt jemals direkt heraus um was es geht, man spricht von >Stichworten, Quasi, wenn wenn, wenn, eigentlich, man könnte sagen< ... !!! keiner kann dem wirklichen Thema direkt auf den innersten Kern kommen und falls das jemals geschieht ist dieser bereits total verschimmelt. Vor 7 Monaten hat unser unzufriedenes Land die Regierung neu gewählt und die Rente ist besser, Stromgeld, billigeres Benzin .... und was passiert in Dland ??? sogar der heisse Brei um den man schleicht ist lau geworden --- viele neutrale Grüsse aus Schweden ♥♥♥
@@Visitor..K..h. Weder Gewerkschaften noch andere unternehmen etwas! Wählen tut man in Deutschland aber *politisch korrekt* ohne die *bösen Rechten* , ist doch selbstverständlich! Also: *Wie bestellt- so geliefert!*
Ihr habt es gewußt und die AfD hat es viele Jahre gepredigt!
Echt wahr! Jeden Tag gibt's Beerdigungen!
@@DavidRenner-rh9ps Frei zitiert von Frau Ulrike Hermann - "Der Bürger ist kein Opfer, sondern Mittäter."
Wenn wir vor dem Fernseher sitzen bleiben und interessiert diese Diskussionen verfolgen, wer soll dann die notwendigen Veränderungen bewerkstelligen?
"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Ich hab mir vorsorglich ein Zelt und ne Luftmatratze gekauft...😂😂😂
Die Bürger haben sich das aber bei den Wahlen der letzten 25 Jahre selbst eingebrockt. Es war doch lange genug abzusehen, wohin die Politik unser Land in den letzten Jahren geführt hat.
_"...wohin die Politik unser Land in den letzten Jahren geführt hat."_
Wie wäre das zu verhindern gewesen?
edit: Kommt wohl keine Antwort mehr!🤮
Es ist absurd zu glauben die deutsche Politik hätte Einfluss auf Weltmarktpreise. Da suchst Du offenbar nur einen Sündenbock.
1998 wurde hauptsächlich SPD gewählt um nach 16 Jahren den "Dicken" wegzubekommen. Das man dadurch vom Regen in die Traufe kommt, war damals nicht abzusehen, zumal eigentlich Oscar La Fontaine Kanzlerkandidat war und Gaunerstreichartig abgesaegt wurde von einem Krimminellen Namens Schröder, der dann mit anderen Krimminellen, wie Fischer, Müntefering ectr. eine Agenda 2010 herausbrachte, die sich als groesste neoliberale Schweinerei seit Bestehen der BRD entpuppte. Im Grunde ein Verbrechen am Volk. Frau Merkel versprach dies rückgängig zu machen und nichts ist passiert, bis heute. Rot/Grün hat für CDU /CSU, FDP usw. die Drecksarbeit gemacht und nun kann man wählen was man will. Es ist und bleibt alles das selbe. Die 5 großen Parteien sind wirtschaftspolitisch eine asoziale Einheitspartei.
Genau
@@mr.allnut650mit Einwenig nachdenken kommst du auch noch drauf!
Die Menschen sollten mal überlegen, was Mittelstand ist und wer dazu gehört. Der normale Arbeiter oder Angestellte hält sich vielleicht für Mittelschicht, ist aber in Wahrheit Unterschicht
Traurige, weil leider zutreffende Feststellung. 😤
Die Frau hat doch nichts zu sahen was Sinn hat macht Atrappenlabberinbl.
Die kann it mal hochdeutsch reden😂😢
Gier Geiz führt auch in der Elitären Mittelschicht schon dazu dass die Angst haben dass se sich keine Pools SuV ...Wohnung für die Kinder ...leisten können und die ganz Reichen lenken doch das politische Geschehen Gelabere
Gut Herr Schneider aber keiner willst wissen vo n denen die politisch ehrlich elitär ist ...auch deshalb hat die Rechte Afd ...zuläufer
Ich bin der Meinung, entweder ist der Ernst der Lage noch nicht bei der Politik angekommen, was tragisch wäre oder die Lage ist in der Politik bekannt und sie tun nichts dagegen - was noch weitaus tragischer wäre.
Ich saniere aktuell mein Haus und bin wirklich entsetzt, wie nahe viele Handwerker vor dem finanziellen Ruin stehen. Da muss nur mal eine Rechnung nicht bezahlt werden, oder es passiert ein Fehler, den der Handwerker beheben muss und schon steht er vor dem aus. Auch sind Kosten für eine Haussanierung so in die Höhe geschossen, dass viele ihr Grundstück wieder verkaufen, weil sie es sich nicht mehr leisten können, ein Haus draufzustellen oder zu sanieren. Und wenn bspw. ein Mietobjekt saniert wird, dann müssen die Mieten so hoch angesetzt werden, dass sich kein Normalsterblicher mehr diese Miete leisten kann. Gleichzeitig nehmen die Bedürftigen zu, wie Flüchtlinge, Arbeitslose, usw. Durch die Inflation sind die Renten nichts mehr wert, usw. Es ist ein Teufelskreis, der geradewegs in den Abgrund führt.
Es wandern auch immer mehr Unternehmen ins Ausland ab - bspw. Ungarn. Der Grund ist, dass es Unternehmern in Deutschland unglaublich schwer gemacht wird, irgendwas auf die Beine zu stellen.
Es ist alles extrem kompliziert. Man benötigt fast für alles einen Fachanwalt um noch irgendwie durchzublicken und keine Fehler zu machen.
Es ist echt unglaublich!
Ich bin eher der Meinung, dass unsere Demokratie sich ebenfalls in einer Abwärtsspirale befindet. Denn wer wirklich was im Kopf hat, wird doch heutzutage nicht mehr Politiker, sondern verdient sich in der Wirtschaft sein Geld - eben grade, weil Miete, Baukosten usw. immer höher werden.
Dazu kommt dann noch, dass wir Wähler irgendwie zielsicher immer die selben Pappnasen wählen, die dann mit ihren Ministergehältern in der schicken Innenstadtwohnung wohnen und von all dem, was im Land passiert nur noch aus den Zeitungen oder in irgendwelchen Briefings erfahren.
Und wenn dann doch mal jemand dabei ist, der nicht ganz so abgehoben ist, ist derjenige dadurch so unbeholfen, dass die politischen Gegner ihm das Leben zu Hölle machen und ihn erfolgreich als vollkommenen Vollidioten darstellen.
⚠️
Die Lösung wäre Mindestlohn für Politiker und Entscheidungsträger!
...mit der Option Erfolgsboni👍🏼
Die Lösung wäre, Entscheidungsträger haften für ihre Entscheidungen.
Ja, 1800 €. Und es müssten auch alle in die Rentenkasse einzahlen müssen.
Wie die Jobcenter den Leistungsberechtigten alle Leistungen versagen, so sollte man das bei allen Staatsbediensteten und Politikern ebenfalls tun nachdem das "gesetzmäßig" ist. (entgegen dem GG)
Mindestlohn ? Maximal Lohn eher. Oder besser Performanceabhaengig. Da ginge die Ampel dann leer aus
Es ist sooo traurig, dass dann die Politiker, die sich mit der normalen Bevölkerung auf kleinster weise Identifizieren kann, sich hinstellen und uns sagen, wie wir zu heizen, duschen und essen sollen. Ich könnte so derbe kotzen ungelogen.
Der Verdienst und die finanziellen Verpflichtungen sind so kalkuliert, dass man persönlich nichts von seinem Lohn hat. Das Geld geht nach dem 1. im Monat ganz schnell wieder zurück zu den großen Firmen und dem Staat. Der Arbeitnehmer ist bis zum Ende des Monats beschäftigt und bekommt dann wieder sein Geld (zurück). Merkt einer was? 😂
Stimmt absolut
Und das was noch in Bildung und digitalisierung investiert werden könnte fließt dann in Fördermittel wie z.B. 4,4 Milliarden Kohleaussiegsbonus oder EAuto Bonus, früher Abwrakprämie... die Hersteller haben die preise einfach höher gesetzt... Der Staat legt das ja drauf. Nicht der Käufer wird hier gefördert.
Von der FDP hört mann immer das gleiche... re-investieren usw.
Reichensteuer schießt das sowieso aus. Reinvestieren kann man nur, wenn man genügend wächst, aber die oberen 20% haben Spekulationsgewinne, wie bei einem Azubigehalt versteuert wird.
Mit genügend Geld zahlt man auch keine Steuer mehr.
Kalte Progression wird nicht abgeschafft, die würde viel helfen. Das muss wie in den anderen Ländern sein, dass eine automatische Inflationsanpassung sein.
Der Unfug von der hohen Steuerlast!!! Diese last tragen die unteren, denn oben zählt man keine Steuern. Deutschland ist weltweit an Platz 10 der Steuerparadiese. Ist schon interessant was für Unfug von der FDP kommt.
Das ist aber so seit denn die Eu es gibt
@@Asek-85 das ist nennt sich AGENDA 2010
Teufelskreis
Ich bin seit 27 Jahren in Deutschland selbstständig und würde es heute eher nicht mehr tun. Der Gewinn sollte eigentlich den Unterhalt sichern und mein unternehmerisches Risiko abdecken. Das ist aber seit einigen Jahren einfach nicht mehr möglich. Dazu kommt in diesen Zeiten eine immer weiter wuchernde Bürokratie in Deutschland.
@Ralf Köhler Danke, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen!
_"Der Gewinn sollte eigentlich den Unterhalt sichern und mein unternehmerisches Risiko abdecken."_
Zur Selbständigkeit gehört eben auch, dass dies genau nicht funktioniert!
Ja, wir haben in D viel Bürokratie; bei uns funktioniert aber auch ziemlich viel. Z. B. stürzen bei uns Bauwerke jeglicher Art sehr selten ein und Balkone brechen bei sachgerechtem Gebrauch selten herunter.
Bürokratie hat Sinn - auch wenn das keiner verstehen will.
@@mr.allnut650 das kommt noch siehe A45 Brücke und das ist nicht die einzige Brücke die eigentlich gesperrt gehört und zwar sofort. Ich komme aus der Branche und ..... kenne zum Beispiel die Brücke der Hauptstrecke Dresden - Nürnberg in der Chemnitz Innenstadt die genauso sofort gesperrt und neugebaut ..... da befürchte ich das nächste Zugunglück hier in BRD und das wird nicht das letzte das wird sich immer mehr häufen
@@stefanliebscher6583 Bei uns werden Brücken durch die Bürokratie gesperrt ehe sie einstürzen. Anderswo stürzen Brücken unter dem fließenden Verkehr ein.
@@mr.allnut650 das wird in Chemnitz auch passieren wie in Italien denken sie an meine Worte wenn die nächste Katastrophenmeldung durch die Ticker läuft
Deutschland war jahrelang ein Niedriglohnland. Löhne von unter 6€ die Stunde, ehe der Mindestlohn eingeführt wurde. Wenn man schon nicht die Unternehmen stärker besteuert, sollte man den Mindestlohn noch mehr anheben. Wenn 60-70% der Arbeitnehmer keine Rücklagen haben läuft hier grundlegend was verkehrt.
Vielleicht musst Du den Leuten mal beibringen, nicht so viel auszugeben ? Die Leben vielleicht über ihre VErhältnisse.
Ja,wenn sie kein Brot mehr kaufen können sollen sie halt Kuchen fressen
Ich bin auch Obdachlos.
Das ist die Normalitaet.
Und ich rate niemals dem Staat zu vertrauen.
Ich würde der Politik nicht vertrauen.
Was ist dein Gegenvorschlag?
vielleicht hast du allgemein ein Problem mit Vertrauen. Meinen Staat finde ich recht zuverlässig. Ihm vertraue ich mehr als so ziemlich allen anderen Staaten um uns herum. Obwohl ich eigentlich nie viel vom Staat bekomme.
Für die jungen Leute tut es mir leid, dass sie sich nicht so schnell den Traum vom Haus erfüllen können.
Vor 15 Jahren war dies noch möglich. Ich hoffe, dass bald auch finanzielle Perspektiven für junge Menschen wieder vorhanden sein werden.
@Blume123 Das hoffen wir auch!
@Blume123 Vielen Dank für Ihren Kommentar!
Hier ist ein erschlossener Bauplatz für nur den Bodenrichtwert = keine Profite - von privat.
(keine Makler)
Schon Interessenten da - Keiner kauft.
Einem wurde es zu teuer, weil die Zinsen steigen.
Obwohl Bauzinsen immer noch niedrig sind.
Einer verlor seine Karriere durch Corona.
Mit Jobs sieht es schlecht aus, trotz Fachkräftemangel.
Also machte er sich selbständig, anstatt bauen.
Einer wollte es halber geschenkt, damit er es später mit Gewinn weiter verkauft.
Zwei haben sich noch nicht entschieden.
Aber am Ortsrand, wo es teurer ist = Alles ausverkauft.
@@monitor_ard Na klar!
*Bei der Flucht von gut Gebildeten aus Deutschland und Millionen über Millionen *Fachkräften* seit 2015 stehen uns blühende Landschaften bevor! Ist doch klar!😂
@@monitor_ard Das bauen wird unbezahlbar bleiben. Es dringen massenhaft unkontrolliert Ausländer in unser Land ein. Dies verschärft die Wohnungsnot und führt zu steigenden Grundstückspreisen. Weiter führt die irrsinnige Energiepolitik zu einer erheblichen Steigerung der Baukosten.
Arbeit wird zu hoch besteuert. Deutschland hat die höchsten Steuern und Abgaben, da können die reden was sie wollen. Jedes Jahr höhere Steuereinnahmen. Das Problem liegt eher bei der Ausgabenseite. Die Politik aast mit den Milliarden für sinnlose Zwecke.
Und alle jüngern und "jung" ist man quasi noch mit 60, bekommen nur Hungerrenten, weil die Rente demnächst zu 100% besteuert wird.
@@sonjaw.2116 wer 60 ist (geb.1963) kann erst mit 66+10M Abschlagsfrei in Rente(2030)
Besteuerungsanteil 90%.Das perfide:mit jeder Rentenerhöhung wächst der Besteuerungsanteil weil der Ausgangsbetrag festgeschrieben wird.
Hat die FDP Politikerin eigentlich eine einzige konkrete inhaltliche Aussage gemacht?
Ja, Staat soll den Bonsen mehr Geld geben, nicht denjenigen, die es benötigen 😂
Es ist nur ein Phrasenroboter, mir ist kein inhaltliches Argument haften geblieben.
Die hat den anderen gar nicht zugehört wenn man sich die immer gleichen Phrasen anhört.
@@teckyify Nennt sich freie Marktwirtschaft. Vor allem CDU,CSU,FDP,AFD vertreten genau diesen Kurs, völlig egal welche Narrative sie lancieren, das ist eine faschistoide Einheitspartei.
Es gibt Reichtum in Deutschland, s.h Millionäre und Milliardäre die immer reicher werden, die sich auch in Krisen bereichern.. während Häuser und Mieten immer unbezahlbarer werden.. Die Mehrheit sind übrigens keine Mittelschicht. Mittelschicht ist man mit mind. 4000 EUR Monatlich. Aber auch die wird zunehmend belastet. Entlastung der Mittelschicht und der Ärmeren funktioniert nur mit Linken Politik. Ne? Na dann.
@@kosmos5190 wen hast du so gewählt? Blooooß nicht die Linken? Na dann...
Es gibt die, die ihre Lebenszeit verkaufen müssen, also die Arbeiterklasse, und die Oberschicht, also die, die nicht arbeiten müssen, sondern für sich arbeiten lassen.
Ja ist richtig was du sagst,aber wenn du am Ende des Lebens nicht mehr mit deiner Rente über die Runden kommst ,dann ist das schon eine grosse Schweinerei. MIETEN,LEBENSMITTEL,HEIZUNG,STROM,alles steigt und die Rente wird weniger,so das du überlegen musst,leistet du dir die Tasse Kaffee oder nicht.Auch auf Rente musst du noch Steuern bezahlen.
Stimme ich voll zu.
Dieses Klassendenken ist dermaßen überholt. Das ist Schubladendenken. Es gibt keine Klassen. Nur gleichberechtigte Mitglieder einer Gesellschaft. ;)
@@rayneymsn das wäre der Wunsch, die Realität ist eine andere
Reichtum wird vererbt !
OMG Diese Frau Zickler ist ja wirklich inhaltlich und rhetorisch unterirdisch, da gäbe es aber wirklich kompetentere Gäste aber ansonsten eine tolle, fundierte Runde, danke!!
Seien wir doch froh das die FDP nicht nur Rhetorik Genies hat ;)
Genau das erwartet man auch von einer "Tante" aus der FDP.
Ich weiß gar nicht warum gerade diese Frau in eine Sendung zum Thema Armut und Absturz der Mittelschicht eingeladen wurde.
sie ist kompetent. Sie hat nur nicht die Meinungen, die wir beide haben.
Da ist es doch ein Lichtblick, dass wir einen sehr kompetenten Wirtschaftsminister haben 👍 und einen Bundeskanzler, der es versteht, die Existenzängste seiner Bürger mit Humor zu nehmen und einfach wegzulachen 😅
Wenn man selbst keine solchen Ängste hat und haben muss kann man auch prima lachen.
Genau das sind die Strunz dummen wie du die jede Verantwortung auf den staat abwälzen wollen
Bin gespannt wann es die ersten Trailerparks vor großen Städten entstehen. Wohnungen sind nur noch für Leute die mehr als 4000 € Netto im Monat verdienen erschwinglich.
Ich habe kürzlich eine Reportage über Trailerparks in Berlin gesehen. Das werden auch nicht die einzigen sein ... die Miete hat das Jobcenter übernommen 40 qm
Das Beste kommt doch immer noch aus den USA ...
@@newhappy6020 Genau: Die gibt es schon längst.
4k sind in Frankfurt oder München ein lächerliches Gehalt 🤣
In Berlin gibt es schon Trailerparks
Dann sollten wir Ukrainern, die mit 100.000 Euro Autos auf Shopping-und Urlaubstour in teuren Hotels leben dürfen, auch nicht noch uneingeschränkt Gelder hinterher schmeißen. Auch Einheimische haben das Recht von ihrem Land mehr zu bekommen. Bin viel unterwegs…München, Nürnberg, Stuttgart, Düsseldorf, Berlin…beliebt: SUV der Oberklasse. Gerne würde ich Bilder einstellen.
Ukrainer? Nicht die 5 Millionen(!) Afghanen, Iraker, Libanesenclans, und andere Araber vergessen! Von den Ukrainern arbeiten wenigstens ein paar udn vor allem sind die keine kriminellen ANALPHABETEN!
Für Panzer, Kriegsmaterial und Kriegsführung sind immer genügend Steuergelder da - um verpulvert zu werden - aber kein Cent von der Politik für die eigenen bedürftigen Bürger dieses Landes.
Von welchem bis zu welchem Einkommen ist eigentlich die Mittelschicht definiert??
Ich dachte immer, das ich zur Mittelschicht gehöre, aber nach 43 Arbeitsjahren als Lokführer reicht mein aktuelles Netto bei Vollzeit gerade so über den Monat! Rücklagen längst aufgebraucht. Für neue Rücklagen bleibt nichts übrig.
@Tracchofyre auch deswegen fragte ich vor 3 Monaten, wie die Mittelschicht definiert wird.
Sie sind der erste Antwortende!
Ich teile im Prinzip ihre Meinung und sehe es ähnlich schwammig.
Das beschworene Rückgrat der Mittelschicht für unsere Gesellschaft schrumpft schnell, aber die Politik und die Medien leugnen oder verschweigen es bewusst!
@@bk6521 Ja, das meine ich.
Es geht VIELEN so und in vielen verschiedenen Berufen.
Warum lassen sich das so VIELE gefallen??
Wenn VIELE was ändern wollen und das deutlich machen, ändert sich auch was!😉
Die Mittelschicht geht ab 2600€ Nettomonatseinkommen los...
@@katrinaschnatterinaasmr7757Brutto oder Netto??
Wer legt diese Grenze fest?
Ich habe das Gefühl, das diese Grenze sehr flexibel und individuell festgelegt wird.🤔
@Monitor: Schön, dass das Thema hier angefasst wird; bitte mehr davon! Aber: Diese Sendungen enden gewöhnlich alle gleich, und zwar mit einer echten oder gespielten Ratlosigkeit, die jegliche Verantwortungsketten unkenntlich lässt und es verhindert, dass der Bürger innerhalb des demokratischen Spektrums etwas ändern kann. Jede noch so geschickte journalistische Frage, die wie hier der Aufklärung des Zuschauers dienen soll, muss nämlich daran scheitern, dass viel zu wenig und viel zu wenigen (Menschen) etwas über die Vermögens- und Einkommensfakten bekannt ist. Etwa, wer hat wieviel Geld und warum?! Schlicht: Viele relevante Daten haben "wir" einfach nicht, oder die Erhebungsumstände der (wenigen) Daten, die wir haben (zB SOEP-Panel), ist nicht breit genug bekannt (und die einzelnen Inhalte, die zu einer Statistik verarbeitet werden). Von jedem Hartz-IV-Betroffenen wissen wir einkommensmäßig fast alles, von Reichen bzw. "Superreichen" bzw. ab einer gewissen Einkommensklasse, von Vermögen ganz zu schweigen, viel zu wenig. So sind dann auch schon in diesen Sendungen die wenig oder gar nicht geeigneten Gesprächsteilnehmer vorhanden. Es fehlt mir hier auch das pointierte Nachfragen von Herrn Restle, warum sich Frau Zickler (würde ich als wenig geeigneten Gast bezeichnen) im Zusammenhang der Nachfrage nach Steuern hinter den "Kleinstunternehmen" versteckt; etwa so, als würde der s.g. "Mittelstand" (Unternehmen) nur aus "kleinen Handwerkern" oder "Pommesbuden" bestehen und man ja nicht auf die Idee kommen soll, dass es darüber hinaus noch größere Unternehmen gibt, die man angemessen besteuern müsste.
Deutschland hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem (Subventionen, EU-Zuwendungen, Entwicklungshilfe nach China, Indien etc., Asylkosten, Beamtenapparat und extreme Bürokratie, zu hohe Beamtenpensionen). Das müsste alles reformiert werden. Dann bräuchte es weder Steuererhöhungen noch Leistungskürzungen.
Gut erkannt! Der Staat selbst will nicht sparen.
Ist die EU Deutsch?
Genau wir stehen vor Problemen, die Probleme die diese Politmafia verursacht😄
Wenn jetzt noch das Märchen von der Chancengleichheit kommt, flipp ich aus :D
Ich habe zwei medizinisch-therapeutische Ausbildungen gemacht, studiert-dummerweise auch im Gesundheitsbereich - bin über 30, habe teilweise eine vollzeitstelle und einen Nebenjob gleichzeitig gehabt und war noch nie an dem Punkt im Leben, wo ich keine Existenzangst hatte, weil ich so was von grottig verdiene/ verdient habe. Ich bin es so leid. Ich hoffe, es ändert sich was. Sonst soll mir nämlich keiner was erzählen, dass wie hier einen Fachkräftemangel haben
Gut gebildete wandern aus Deutschland aus, schlecht ausgebildete in Deutschland ein.
Ich werde dieses Jahr 60, lebe aber schon seit 34 Jahren in Brasilien. Sie sind im besten Alter... Bin hier durch meine gute Ausbildung in die Oberschicht aufgestiegen. Bin Grossgrundbrsitzer und besitze urbane Imobilien in bester Lage, Gold, und andere Wertgebenstaende. Wir haben schon immer eine grosse Inflation. Das ist nicht das Problem. Waere ich in Deutschland geblieben, wuerden mir von meinem sicherlich guten Einkommen, nach Anzug der Steuern, Sozialabgaben, Muellgebueren GEZ, Hundesteuer... usw... nicht mehr soviel bleiben um mir eine Eigentumswohnung kaufen zu koennen. Hier kaufe ich ein bis 2 Imobilien ... Haeuser, Seegrundstuecke... landwirtschaftliches Land ...pro Jahr...
Gruss aus Brasilien
Ich hoffe das du die Politikversager nicht auch noch Gewählt hast ? Was Verdienen denn deine Arbeitskollegen ?
Das wird sich nicht ändern. Wer nur von Einkommen aus angestellter Arbeit lebt hat, wenn er Glück hat, genug zum überleben. Mal von den 50 Jahren nach dem Krieg abgesehen war dies schon immer so und wird auch wieder so werden. Wer mehr will muss mehr leisten und höhere Risiken eingehen. War sogar in der DDR so. Wobei es mittlerweile auch Möglichkeiten wie Aktiensparpläne gibt. Da kann man mit begrenzten Aufwand und Risiko auch Vermögen aufbauen.
Go Swiss!
@@claudiawillner5734 ich bin sogar halb-schweizerin. Aber es ist ziemlich aufwendig, dort meine Berufe anerkennen zu lassen.
Ich finde die Wirtschaft muss für die Menschen da sein und nicht umgekehrt.
Was mir auffällt ist, dass in der Anglosphäre man einafch "working class" sagen würde und dass das öfter getan wird, aber im deutschsprachigen Raum wird noch auf Biegen und Brechen versucht, dem Begriff "Arbeiterklasse" auszuweichen. Eher versucht man das Prekariat als Mittelschicht zu verkaufen oder ist so verzweifelt und sagt allen Ernstens einfach die deutsche "Working Class". Ging eigentlich davon aus, Anglizismen lösen gern allegische Reaktionen aus. Ist interessant zu beobachten, nur so. ^^
ja, es ist auch kein Zufall dass man immer von sozialen Schichten anstatt von Klassen redet, so kann man halt die liberale Erzählung der Chancengleichheit und Aufstiegsversprechen beibehalten.
Ist der derselbe Mechanismus der die Mittelschicht glauben lässt, immer nur einen Millimeter von der Elite entfernt sieht. "Jede/r kann es schaffen, wer ist nicht schafft hat sich nur nicht genug angestrengt"
Gut beobachtet. Auch Parteien wie die Linke erreichen dadurch weniger Menschen, weil keiner mehr angeblich zur Arbeiterklasse gehört. Man nehme ein Wort und ersetze es durch ein anderes. Vll sollte man sich wieder mit dem Kampfbegriff der Arbeiterklasse identifizieren. Das würde viele Menschen wieder verbinden und vll sogar arbeitsrechtlich stärken.
@@quackquark777 Aber Linke Politik wolltet ihr nicht? Ein WG Zimmerchen kosten locker 680 EUR. Noch in den 80ern gab es mehr Ausgleich, schon weil die Mieten nicht so hoch waren, keine Studiengebühren, keine Aufnahmegebühren oder sonstige Gebühren, zumindest nicht so hoch. Es gab ja auch einen Konkurrenten. In der DDR war Bildung, Medizin etc eh für alle kostenlos. Sehr günstige ÖPNV, sehr günstiges o.a kostenloses Wohnen... Hör doch zu, was die in der Reportage sagen, alles ist teuer. Schon Bahncard50 für 250,- EUR gekauft? 10000 EUR für einen Familienurlaub beiseite gelegt? Eigenheim abbezahlt? Wer hats abbezahlt, lohnabhängige Mieter oder Angestellte? Ja genau, die "Erfolgreichen", die Löhne auszahlen, bilden nur 10%, während sie von den noch Reicheren auch irgendwann gefressen werden. Aber zumindest haben die ja bis dahin Eigenheim und Autos gekauft.
Ja, Begriffe sind so wichtig. Wer in Lohnarbeit beschäftigt ist hat zu 90% die gleichen Probleme wie die anderen Lohnarbeiter. Das ist der entscheidende Unterschied, ob jemand für andere arbeitet oder für sich arbeiten lässt. Nicht wie viel man genau verdient.
Es würde vielleicht helfen, in Deutschland erwirtschaftetes Geld in Deutschland zu investieren, oder?!
Können wir bitte die deutsche Parteienlandschaft so gestallten wie diese Talkrunde? Die FDP sollte ab jetzt immer an den Katzentisch kommen, sobald sie Trickle-down postuliert oder sich der Realität verweigert!
Nie wieder CDU! FCK CDU,CSU,FDP,AFD!
Wo ist der Katzentisch - sitzen die nicht in einer Runde??
Ich bin zwar politisch nicht sehr links eingestellt, aber dieses Trickle-Down Ökonomie finde ich zum 🤮🤮🤮
@@rajaclear967 Ist doch längst bekannt, dass alles PLAN ist. Dankt den Parteien - die ALLE mit Aunahme der Alternative - dem "Great Reset" zuarbeiten. Über die Verarmung soll das digitale Zentralbank-Geld erzwungen werden. Daher immer BARGELD verwenden. Oder auf Tauschhandel ausweichen!
@@rajaclear967 die aktuellen Probleme haben wohl eher Deine Bunten Grün-Roten Clowns verursacht, oder etwa nicht?
Die höchste Steuerlast liegt auf den Arbeitern. Mit anderen Worten, Arbeit ist hoch besteuert und Reichtum gar nicht. Dann Löhne für die sich keiner mehr hinstellt bei einer zwölf Stunden Schicht, ist ja auch logisch, nur arbeiten ohne groß was davon zu haben. Stattdessen wird eine Klassenpolitik gemacht. Tankgutschein für alle, aber sobald wirklich mal was für alle gemacht werden könnte (9 Euro Ticket),Löhne erhöhen, Bürgergeld auf menschliches Niveau hochschrauben. Geld vernünftig ausgeben. Für Schulen, soziale Projekte, zum Beispiel Klassenfahrten und sprach Lehrgänge, usw. Wenn die Politik nicht gewillt ist, endlich diese Ungleichheit zu ändern, sehe ich bald schwarz für die Zukunft. Erst recht was Demokratie angeht, und das kann doch wohl keiner wollen. Was auch immer ein negatives Licht auf die Politik wirft, ist die Tatsache, das sich Abgeordnete alles erlauben können. Egal, ob Bestechung, oder Masken Deals bei denen Leben gefährdet wird. Nur mal als Beispiel, hätte ein normaler Bürger, bewußt Masken verkauft die kaputt sind ,hätte man ihn angeklagt wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge in mehreren Fällen. Da hätte sich jeder an einer abzählen können wie das ausgegangen wäre. Wir sperren kleine Gruppen von Menschen ein weil sie sich gegen die Politik stellen und demonstrieren. Es wird oft mit zweierlei Maß gemessen und das kriegen die Leute doch mit. Also Fazit, wenn die Politik was ändern will, hat genug Möglichkeiten. Und wenn sie es nicht tut, dann muß sie mit allen Konsequenzen leben. Ich sehe das der Diskurse zwischen Bevölkerung und Regierung immer mehr zum erliegen kommt. Logischerweise, da die Politik sich momentan echt geistesgestört verhält. Zumindest kann leicht diesen Eindruck kriegen. Und die CDU braucht eigentlich auch nichts von sich zu geben, da man ja wieder mal an Merz gemerkt hat in welchem Jahrhundert diese Partei lebt. Wir sehen momentan nur Schritte zurück und nicht nach vorn
Kommt drauf an, "welcher Reichtum". Meine Eltern waren ihr Leben lang selbstständig, kaum Rente, deshalb Mietwohnungen gebaut. Die Mieten werden aber zu 42% versteuert, das geht an den Staat. Ihre Krankenkasse müssen meine Eltern auch alleine zahlen, sind jeden Monat 700 oder 800 Euro. Also durch diese Art Vermögen kommt schon was in die Staatskasse sowie in die Krankenkasse.
Erträge aus Aktien, Dividenden, Zinsen werden nur zu 25% versteuert. Aber sie werden es.
@@aschenputtelgermany3307 Also mögliche Konsequenzen aus Ihrem Kommentar wären: Alles ''schwarz'', Steuervermeidung, Perpetual Traveler - Sorry. Wollte nicht missverstanden werden.
@@derkoprolalist2737 ????? Klar, meine Eltern haben Weizen, Raps und Zuckerrüben "schwarz" verkauft
Glauben Sie ernsthaft, Südzucker und die Mühle, die den Weizen kauft, kaufen "schwarz"? Oder Menschen kaufen säckeweise ungemahlenen Weizen, Rüben und Rapskörner?
HIRN einschalten wär manchmal nicht schlecht...
Und wie wurden denn die Mietwohnungen gebaut, die im Grundbuch stehen? Auch schwarz? Ist natürlich niemand aufgefallen, dass das Bauland gekauft und drauf gebaut wurde...
@@derkoprolalist2737 Aber sagen Sie es doch gleich: NEID.
Nicht so weit gebracht? Hätten ja auch Landwirt werden können, dann würden sie bestimmt in Schwarzgeld schwimmen.
Versuchen Sie es doch mal mit einer Bude am Straßenrand. Und ihr Nachbar kauft bestimmt gerne ein Schwein von Ihnen, der Arbeitskollege ein Rind und die Freunde und Verwandten Weizenkörner, Rapskörner und Rüben😂😂😂😂
Die Bürger brauchen mehr Geld, nicht der Staat !
Vor allem würde sich dann einiges an Ausgaben wieder erübrigen. Sinnlose Förderungen von Riester und Rüruprente etz wo sowieso nur die Versicherungen verdienen zum Beispiel ( das sind jährliche Milliarden Förderungen).
Auch würden vielleicht mehr Leute arbeiten wenn sie dann mehr Geld haben und nicht nur mit Null über das Monat kriechen...
Da stimme ich zu. Ein Mindestlohn, der diesen Namen verdient würde sehr viele Probleme lösen. Die Leute könnten ihre Rechnungen bezahlen UND konsumieren, was die Wirtschaft ankurbelt. Durch die höheren Einzahlungen in die Rentenkasse eine Rente erwerben, die zum leben reicht. Gleichzeitig würden die Sozialkassen ausgestattet und könnten ihren Job wieder ordentlich machen. Der Staat nimmt Steuern ein, die er braucht um seinen Job zu machen. Aber für all das müssten die Löhne steigen.
Nur das der Staat das wieder ausgibt, und damit die Wirtschaft ankurbelt.
"Müsste mal was getan werden". Ja, genau. Wird ja auch was getan, 30 Jahre Neoliberalismus zeigen Wirkung. Wenn man sich die Wahlergebnisse so ansieht, scheint die Verarmung ja super anzukommen.
Begeisterung für massenarmut, mega Aufrüstung und Krieg,
So wählen über 90 %.
Jahrzehnte linksradikale Politik zeigen Wirkung meinst du.
Wenn man so Rechts ist, das CDU/CSU links ist...
@Pria Pulida "Jahrzehnte linksradikale Politik"??? Von welchem Staat schreiben Sie?
@@monitor_ard Lebt Ihr hinterm Mond ?
Man muss auch bei diesem ganzen Desaster sagen da hast dein ganzes Leben malocht und kriegst ne Rente von der du dann garnicht mehr leben kannst hilft wahrscheinlich nur noch der strick
Der Punkt ist doch, dass Geld und das anhäufen von Konsumgütern hier so wichtig scheint. Immer mehr und immer unzufrieden.
Um das zu ändern musst du Politik machen und nicht Arbeiten und glauben jemand anders macht das für dich. Doch wenn du dein Leben lang gearbeitet hast wirst du dir den Strick jawohl noch leisten können. Es geht um REALITÄT nicht was einem in den Kram passt. Arbeiten wird nur dann entlohnt wenn man Reiche rannihmt und die wehren sich natürlich und das Volk versucht bei noch ärmern was rauszuholen, doch da gibt es nix. Das unwissen und kein interesse am weiterbilden oder handeln = Da habt ihr es euch ja selbst gemacht.
Die Realität sieht so aus wenn keiner mehr arbeiten geht sondern Indien Politik vielleicht dann können wir Deutschlands zuscheissen oder woher meint ihr kommt das ganze Geld 💰 für den täglichen Schwachsinn na natürlich vom arbeitenden Steuerzahler
@@ineszerbe6896 du pfeife kriegst aber nichts für deine Arbeit, kannst du das nicht kapieren ? Glaubst du die Politiker verzichten jetzt auf ihr Geld und besteuern Reiche etc. damit du wieder einen normalen Lohn hast...na dann träum mal weiter.
Wenn sich das Volk/arbeiter was auch immer nicht selbst zusammenrafft und organisiert das es läuft dann entscheiden eben nur die ganz oben uuuuund wie läuft das so bisher......
Na dann mal los dann organisiere doch mal den großen aufstand ich frage mich wer von uns hier die pfeife ist bitte mir nicht mehr antworten Klugscheißer gibt es genu
"Nirgendwo auf der Welt wird Einkommen stark besteuert und Vermögen nicht". 60% der Vermögen wird geerbt. Solange die Löhne stark besteuert werden und die Lohnnebenkosten nicht sinken lohnt sich arbeiten immer weniger.
@Heidelberger Vielen Dank für Ihren Kommentar!
Arbeiten hat sich für mich immer gelohnt, nach fast 50 Arbeitsjahren in den Ruhestand gegangen mit vielen erworbenen Rentenpunkten und guter Betriebsrente. Mein Rat- macht eine gute Ausbildung z.B im Maschinenbau oder Elektrotechnik, dann Weiterbildung zum Techniker, Ingenieur ´. Und dann Augen auf bei der Firmenwahl.
@@elblotse5211 besser nach der Ausbildung in ein anderes Land Auswandern 😌
@@elblotse5211 Diese Zeiten sind längst vorbei.
Alle wollen einen (Ingenieur) oder so haben...aber niemand möchte dafür Geld abdrücken.
@@alberthofman4666 Man ist immer der Meinung der Rasen des Nachbarn ist grüner, das stimmt aber nicht.
Als erster Vorschlag wir brauchen dass alle Menschen in die Rentekasse einzahlen, damit werden auch die Politiker gemeint, dass ist die Dame aus FDP nicht eingefallen, sehr schade!
Das Problem für die Arbeitende Bevölkerung sind nicht NUR die Lohnsteuern sondern die Sozialabgaben. Das was in meinem Fall als alleinerziehende Mutter am meisten "weh tut" ist zu sehen wie viel netto vom brutto übrig bleibt.
@The unnamed channel das ist richtig, wir leben aber auch (noch) nicht im Mittelalter. Das Problem ist das wir zu viele Menschen aus Kulturen wie im Mittelalter bei uns haben und für sie für alles aufzukommen gezwungen werden. Wenn das nicht der Fall wäre, könnte man uns Steuerzahler im Land erleichtern und vielleicht statt 30% nur noch 15% Abzüge bekommen. In USA ist die Lohnsteuer 15% von $18,600-$75,900 verdienst) Hier bezahlst du schon ab 18,000=20%, bei 35,000=30% und bis75,000=48%. Aus den ganzen Steuerüberschüsse die der Staat VON UNS bekommt, könnten sie zuerst „die Reparaturen im eigenen Haus durchführen als beim Nachbarhaus anzufangen während das eigene Haus einstürzt“. Wenn Sie Kinder haben/hätten, würden Sie sich zuerst um Ihre eigenen Kinder kümmern oder zuerst um die Nachbarskinder während Ihre eigenen krachen gehen?
@@sbg1964
Noch nie den Spruch gehört, sind die Kinder weg, fängt das Leben an.
@@deniseproxima2601 ich habe es schon gehört aber dort wo ich aufgewachsen bin ist die Familie das wichtigste. Es leben 3-4 Generationen unter einem Dach. Oma und Opa gleich zu Hause zu haben hat keinen Preis. Ich kann es nicht leiden wenn Eltern die Tage zählen das ihre Kinder raus sind. Das muss die Entscheidung sein des Kindes, wann es soweit ist. Natürlich müssen die Erwachsenen Kinder auch dazugeben. Faulheit wird nicht unterstützt.
danke für die gute Diskussionsrunde. Da waren echt viele spannende Punkte dabei, nur von seiten der FDP gab es rum um-den-heißen-Brei-Gerede.
Es ist echt schockierend, wie ungleich Vermögen verteilt ist.
Klar hat die FDP da nichts vernünftiges zu sagen, sonst müssten sie ja zugeben, dass der freie Markt (neoliberaler Kapitalismus) doch nicht regelt.
Wer nach der Nachricht vor paar Tagen, dass von 80% des Vermögenszuwachses nur 1% profitieren, immer noch davon redet, dass es sowas wie nen Trickle Down Effekt gibt, der hat den Schuss echt nicht gehört.
Und wer glaubt, daß Umverteilung und Enteignung die Lösung ist hat in Geschichte wohl nicht aufgepasst.
@@lighty5738 der Staat hat spätestens mit der Einführung der Agenda 2010 - u.a. Ausbau des Niedriglohnsektors die Grundlagen für eine weitreichende Verarmung aller Menschen, bis hin zur Mittelschicht gesorgt. (60% können nicht von ihrem Einkommen Leben....)
Jetzt zu sagen, die obere Mittelschicht muss ebenfalls verarmen um , ja was um?
Armut für gänzlich alle? Wie geht's dann weiter?
Wie der Begriff Agenda (lateinisch für „das zu Tuende“ steht für: Tagesordnung, Strukturierung) weist schon drauf hin, dass diese Zustände kein Zufall sind.
@@Jimmitenor dann erklär doch mal. Wo gab es denn geschichtlich gesehen Umverteilung? Und bitte sprechen sie jetzt nicht den Möchtegern Kommunismus des ehemaligen Ostblocks an. Weil wenn sie damit kommen, haben sie ganz klar nicht aufgepasst;)
Und ja von Enteignung hat hier niemand gesprochen, also wie kommst du darauf?
Genau dieses Thema sollte in jeder ÖR Talkshow oder Politdiskussion an erster Stelle stehen.
der status quo will das nicht.
Laut Frau Zickler wird das Privatvermögen in Deutschland den Vermögenden nicht geschenkt, sondern es wird hart dafür gearbeitet. Die wirklich großen Vermögen werden in Deutschland vererbt!!! Aber eine Krähe......
Verlegenheit das einzig wahre Wort dieser ganzen Diskussionen
Es ist doch alles genau so gewollt wie wir es jetzt erleben. Aber wenn man sich nicht damit beschäftigt was passiert dann macht man eben dann der falschen Stelle sein Kreuz oder geht gar nicht wählen und verpasst seine Chance.
Welche Chance? Pest, Cholera oder Corona zu wählen? Da hatte man wohl in der DDR mehr Wahl ...
Welche Chance? Egal wen du wählst, es wird nichts ändern und wir werden immer noch mehr geschröpft.
Ich habe keine Motivation zur Leistung mehr. Trotz Studium und Anstrengung kann ich gerade so leben. Diejenigen in meiner direkten Umgebung, die geerbt haben, haben noch nicht mal Abitur und leben dreimal besser. Wie erklärt man das seinen Kindern. Die begreifen jetzt schon, dass es keinen Sinn hat, sich anzustrengen.
Du glaubst doch nicht, dass dein bescheuertes Abi was wert ist? Es kommt auf mehr im Leben an, als nur was auswendig zu lernen.
Warum werden Kapitalerträge mit maximal 25% besteuert und Arbeitslohn mit 42%?🤔
Wenn ich dieser Frau und Lindner zuhöre,unerträglich in diesen Zeiten.
Zum Investitionsstau: Hört auf das Geld zu verschwenden und in die Welt zu verschenken! Dazu müssen auch die Sozialleistungen gesenkt werden, es kann nicht sein das bis zu 50% des Staatshaushalts dafür draufgehen! Völliger Wahnsinn!
Richtig bei meinem letzten Job habe ich 660 € verdient da ich nur ganz geringe grundkosten hatte. Jetzt bin ich in Rente meine Rente ist 800 €und es ist deutlich schwieriger geworden zurechtzukommen
Wichtige Diskussion, sehr gut moderiert...und ein Hinweis auf Politik, die offenkundig nach dem Motto verfährt "Nach mir die Sintflut!"
Die Politik denkt nicht weiter als eine Legislaturperiode - und hat dabei nur den Machterhalt im Auge!
Arbeit lohnt sich nicht
Nicht bei uns im Land!
@@Willburys so ist es
@@Willburys aber ist doch klasse, das unsere korrupten Politiker so viel Kohle abkassieren...
Arbeiten hat sich für mich immer gelohnt, nach fast 50 Arbeitsjahren mit vielen Rentenpunkten und guter Betriebsrente in den Ruhestand gegangen. Augen auf bei der Berufs- und Firmenwahl.
@@elblotse5211 Da stimme ich zu! Seid einfach, schön reich und berühmt - dann klappt das!
Wenn ich aus jeder Energie aussteige und dadurch Energie verknappe steigen Energiepreise. 1 mio. Migranten jedes Jahr, dann steigen die Mietpreise. Ganz einfach.
So ist es. Nur darf man die Wahrheit nicht sagen. Dazu noch die Geldentwertung des Euro, der ist satte 20% eingebrochen. Jahrelange Nullzinspolitik und Rettungspakete wegen Eurokrise und Bankenkrise.
Das sagt niemand.
Ich bin bald Kleinunternehmer und ich hätte gerne ne Vermögenssteuer. Mich würde diese eindeutig nicht betreffen. Ich habe nicht annähernd ein Vermögen. Aber wenn ich eines hätte, dann gäbe ich gerne!
Wie rührend
Vermögen??
Ich habe etwas versäumt!
Was für ein Schwachsinn
Genau das sind die richtigen
Ich bin zu dumm Geld zu verdienen aber wenn ich hätte würde ich es abgeben du bist so dumm
da sieht man doch, daß die FDP gar nicht daran interessiert ist, die Ungerechtigkeit zu beseitigen
Ich würde einfach nicht so viel Geld ins Ausland schicken dann brauchen wir hier nicht so viel Steuern zahlen
Ha. Gut gebrüllt - Löwe.
Jedem, der das vor hat, müsste man mit Erschießung drohen dürfen. DAS hätte vielleicht eher Erfolg.
Ich würde mir einfach Hintergrundinformationen beschaffen,bevor ich kommentiere.
Ich mag dich ja eigentlich nicht mehr, aber danke für diese Gäste und Sendung.
Ich hoffe, es ist jedem klar geworden, was die FDP fordert und wofür sie stehen.
Leider hat Frau Hermann recht und die Mittelschicht denkt noch, sie gehörten zur Oberschicht. Ist ein toller Marketingtrick, der aber durch solche Auseinandersetzungen mit dem Thema und den Vertretern ausgemerzt werden kann.
wer is "dich"?
@@wurstfinger3289 Ein Akkusativ des Reflexivpronomens der 2. Person Singular, also zu hoch für deutsche.
@@zz3244 wenn die frage geheißen hätte, welches personalpronomen und in welcher form und mit welchem bezug "dich" in der deutschen sprache in diesem satz bedeute, wäre diese antwort in teilen korrekt.
ob das dann zu hoch für deutsche is, bliebe zu klären. wo kommen sie denn her, wo sie das so offensichtlich drauf haben?
@@wurstfinger3289 Deine Antwort zeigt, dass es zu hoch für deutsche ist. Wer würde sonst so darauf antworten, wenn es doch offensichtlich Nur aussagt. Worauf willst du Stock im arsch hinaus?
@@zz3244 wen meinst du mit "dich"?
Und in solch einer Situation schafft unser Bundeskanzler den Inflationsausgleich für Beamte und Pensionäre, die ohnehin schon wesentlich besser gestellt sind. Das ist eine Schande für eine Partei, die sich sozial nennt!
Habe angefangen, das zu schauen, nach paar Minuten abgebrochen. Wozu sich die Zeit nehmen? Wird sich sowieso nichts ändern. Es wird doch nur recherchiert, wem wieviel weggenommen werden kann. Wo kann man kürzen. Die Lohnsteuer finde ich das schlimmste. Eigentlich sollte man jeden dafür belohnen, dass er 40 Stunden/ Woche arbeiten geht....
Selbst die Tafeln melden inzwischen "Land unter". Scary times...
Naja. Aber bestimmt auch, weil Aldi nicht mitmacht (das ''Franzosengesetz'' muss her). Die haben einen großen Container, da pressen die alles rein - schade. Zu Weihnacht: T-Bone-steaks, Wachteln, Lachssaiten etc.
Das ist so traurig gebt doch lieber das Geld für diese Leute aus..Deutchland für die Deutschen
Die Miittelschicht wird nur gemolken!
Immer dieselben Leute befragen sich gegenseitig. Was soll dabei rauskommen?
Leider ist die Grundsteuer als Betriebskosten umlagefähig und wird somit Mieterinnen und Mieter noch mehr belasten.
Hier irrt Herr Fratscher also.
Liebe Frau Zickler. Wenn ich zum Monatsende meinen Gehaltsabrechnung ansehe, dann fühlt es sich immer so an, als wäre ich ausgeraubt worden.
Speziell der Teil mit den Rentenbeiträgen - das sieht doch keiner von uns je wieder. Selbst mit Aktienrente… die von SPD und Grünen eh nicht wirklich verstanden wurde.
Und solltet ihr wissen, dass nichts die Renten wirklich rettet, dann seid wenigstens so verantwortungsvoll und sorgt für eine besserer finanzielle Bildung. Dann könnten die Menschen selber vorsorgen.
Die Rentenbeiträge reichen schon heute nicht und deshalb muss massiv mit Steuern zugebuttert werden.
Aktienrente / Freibeträge als USA wären ein Ausweg
@@rbmfreigeistvorsorger6202 Die drei Säulen des Rentenvorsorgesystems - wer kennt das bitte? Staatlich, vom AG mittels Betriebsrente, Privatvorsorge etwa durch Investitionen in ETF - fragen Sie Mal in der Bevölkerung nach - ''böhmische Dörfer''.
Ich weiß was du meinst. Ich (Lohnsteuer Kl. 5) habe mir neulich mal ausgerechnet, was ich verdienen würde, wenn ich täglich 2 Stunden mehr arbeiten würde. Brutto sah die Summe echt schön aus, aber netto hätte ich 900 Euro Abzüge gehabt und insgesamt hätte ich gerade 250 Euro mehr, als mit meinen jetzigen Stunden.
Hallo! Für wen gehe ich arbeiten? Da sagt diese dumme FDP-Tussi, dass wir ALLE mehr zahlen sollen? Ja bitte, von was denn?
Hast Du denn mal nachgerechnet, ob Du deine Rentenbeiträge wiedersiehst ? Wieviel Euro hast Du denn eingezahlt ?
Um eine Rente von 1000€ für 22Jahre zu finanzieren, brauchst Du so etwa 250.000€. Auch bei jeder privaten Versicherung.
Die Rente wird ja nicht kleiner weil irgendwer was klaut, sondern weil wir so lange leben. Der gleiche angesparte Betrag muss jetzt für mehr Jahre reichen. Logischerweise wird es weniger. 45 Jahre einzahlen 22 Jahre auszahlen, heißt Du musst in je 2 Jahren Einzahlung für 1 Jahr Auszahlung zurücklegen. Das ist einfach ne ganze Menge.
Einfach privat vorsorgen oder Flaschen sammeln😅
Unglaublich, wie Beratungsresistent die FDP-Lobbyistin sich gibt. Ihr ist alles bewusst, aber lässt sich auf keine einzige Argumentation ein.
@@many_gamer9798 Hier geht es nicht darum, dass die armen Superreichen unfair behandelt werden. Die Superreichen jammern seit Jahrzehnten, während sie von Jahr zu Jahr reicher geworden sind. Wenn davon die Rede ist, dass die Mehrheit der Bevölkerung in den Armut rutscht, dann ist es keine Frage des Rederechts. Superreiche haben ihr Reichtum genutzt, um systematisch Wahlen zu beeinflussen und sich noch mehr Vorteile zu verschaffen. Wenn nicht endlich eine faktenbasierte Anpassung und Gerechtigkeit gibt, werden soziale Unruhen und Umstürze die Fundamente der Gesellschaft zerstören, die solche Umstände zulässt. Denn ein Staat, der das zulässt, ist faktisch ein Unrechtsstaat. Die Argumente waren nicht einfach eine Meinung von vielen, sondern eine seit langem vorgetragene Warnung, die die Superreichen nicht hören wollen. Denn das Kapital ist flexibel und kann schnell von A nach B transferiert werden. Deshalb machen sich die Superreichen keine so großen Sorgen. Die Schlupflöcher sind immer noch gigantisch. Der Schaden für die Menschen und die Nation ist ihnen Wurst. Superreiche verstecken sich gerne hinter Unternehmertum. Die meisten haben selbst nichts davon erwirtschaftet. Dabei geht es rein um die gigantischen Supergewinne, die vor allem durch Kapital und Spekulationen entstehen.
Was wünscht du dir denn?
Meinst du Sozialismus wäre besser?
Wie schön war es doch in der DDR
@@sascha5560 Soziale Gerechtigkeit ist kein Sozialismus. Mit solchen sinnfreien Sprüchen wird seitens der Superreichen seit langem ein Schreckensszenario gezeichnet. Unsere Realität ist bittere Armut und Ungerechtigkeit für die Mehrheit, während alle Macht in den Händen von wenigen liegen. Das hat mit Demokratie nichts zu tun. Totalitäre Systeme haben sogar manchmal Mehrheiten hinter sich. Ein System, das weder Rücksicht auf Umwelt, noch soziale Gerechtigkeit legt, ist selbst totalitär. Egal, ob es sich auf Wahlergebnisse beruft oder nicht. Denn fast alle Diktaturen entstanden durch die Wahl. Meist waren die Wahlen manipuliert. Denn mit Geld lässt sich Meinung machen und die Wahrheit verdrehen. Falschaussagen von Politikern und Lobbyisten müssten unter Strafe gestellt werden. Dann würde man sehen, wer noch Fakten einfach mit Glaubenssätzen vom Tisch wischt.
Wählen können in Diktaturen Enden, was niemandem davon abgehalten, dennoch immer wieder das zu vergessen. Das Dritte Reich wurde an die Macht gewählt, in Iran hat eine Mehrheit Khomeini an die Macht gebracht. In vielen anderen Ländern waren es genauso. Es bleibt dabei. Eine faktenbasierte Regierung, die die soziale Gerechtigkeit und die Klimaprobleme wirklich angeht, ist das Wichtigste. Was wir haben, ist, ständig über Dinge reden, aber am Ende nur die Superreichen noch reicher zu machen. Alles Ablenkungsmanöver der Superreichen.
@@sascha5560 Genau, denn das sind die beiden Alternativen. Raubtierkapitalismus oder DDR. Wie kann man so Schwarz/Weiß denken?
@@kein_indianer hast du dich schonmal gefragt wieso es superreiche gibt?
Weil sie einen extrem großen Mehrwert bieten. Sie gründen Unternehmen und lösen Probleme. Egal ob Tesla, Amazon oder Aldi und Lidl.
Das Vermögen der superreichen wurde bereits versteuert und jetzt soll es nochmal versteuert werden? Wo soll das sozial gerecht sein?
So fängt es an und am Ende will mir der Staat meine vermieteten Immobilien wegnehmen.
Aber klar, wenn man selber nichts besitzt oder aufgebaut hat weil Faulheit oder Dummheit ein Hindernis waren, dann wäre ich auch dafür reiche stärker zu besteuern.
Die armen klein Betriebe es geht nicht um diese sondern um jene die genug haben - Höhere Vermögenssteuern für Reiche und
Erbschaftssteuer .
@Kathrin Vielen Dank für Ihren Kommentar!
Die neue Vermögens und Erbsteuer werden nur die kleinen bezahlen..
Wenn du genug Geld hast steckst du es in eine Stiftung und zack schon Steuernfrei.
Aber der kleine wird sich kein Erbe mehr leisten können.
Warscheinlich muss man dann bei erben genau so viel zahlen wie beim kauf 😌
Sorry aber ich bin 28 Jahre alt baue jetzt das 3te Haus bin nur maurer meine Eltern haben zwischen durch Hartz 4 bekommen hab also nichts geerbt bekommen arbeite von Mo bis Sa 14 Stunden und am Sonntag mach ich mein zeug was ist daran fair wenn mein Sohn das mal erbt das er hohe Erbschaftsteuer zahlen muss ?
@@samuelsiebert5029 nichts, es ist typisches Kommunisten Gelaber .
Danke Herr Restle, für Ihre Frage nach dem Mittelstand. Ich glaube nämlich nicht, dass die Meisten hier zu Vermögenden gezählt werden sollten, die eine Vermögensabgabe zu befürchten haben.
Manche Menschen treffen Entscheidungen eben nicht nur zu ihrem eigenen Vorteil. Ich halte auch nichts von einer höheren Vermögensteuer, obwohl ich davon gar nicht betroffen wäre. ;)
@@rayneymsn Oh, das ist aber schade! Für mich gibt es wirklich keinen guten Grund gegen eine Besteuerung von großen Vermögen. Gerne auch ne Erbschaftssteuer. ;)
@Tanith Low Vielen Dank für Ihren Kommentar!
@@rayneymsn Ist doch längst bekannt, dass alles PLAN ist. Dankt den Parteien - die ALLE mit Aunahme der Alternative - dem "Great Reset" zuarbeiten. Über die Verarmung soll das digitale Zentralbank-Geld erzwungen werden. Daher immer BARGELD verwenden. Oder auf Tauschhandel ausweichen!
@@monitor_ard Ist doch längst bekannt, dass alles PLAN ist. Dankt den Parteien - die ALLE mit Aunahme der Alternative - dem "Great Reset" zuarbeiten. Über die Verarmung soll das digitale Zentralbank-Geld erzwungen werden. Daher immer BARGELD verwenden. Oder auf Tauschhandel ausweichen!
Wenn die Familie 3800€ netto hat und nichts spart dann ist ja der Konsum das Problem
Nicht das Geld zählt, sondern nur die Kaufkraft. Die pers. Inflation bei armen, sind um einiges höher. Sowas hört man kaum in den Medien. Kann keiner davon rechnen?? Dann würden sie es merken.
Doch hab ich gemerkt, als Rentner mit kleiner Rente konnte ich noch vor 2 Jahren ein wenig als Reserve sparen. Diese Reserven sind mittlerweile komplett aufgebracht. Das Geld das nicht als Festabgaben zurückgelegt wird reicht kaum noch für Lebensmittel. Lerne gerade mit der Nähnadel umzugehen, Loch in der Kleidung - Neukauf? Nicht mehr finanzierbar.
krass, dass das mal jmd auffällt. eigentlich undenkbar im neoliberalen deutschland
D.h braucht es Linke Politik. Superreiche und Großkonzerne zahlen teilweise gar keine Steuern oder nur sehr wenig. Die Millionen und Milliarden gehören denen doch gar nicht, und müssen zurückgeführt werden. Stattdessen machen die Oligarchen alles um Sozialabbau voranzutreiben, und faschistoide Einheitspartei CDU,CSU,FDP,AFD helfen da fleißig mit. Wer das nicht begriffen hat ist komplett durchideologisiert und versklavt.
Staatsquote ist so hoch wie nie! Neoliberales Deutschland, aaaalles klar. :D
@@rayneymsn also das zu bezweifeln grenzt ja schon an blasphemie. guck dir doch nur mal an welchen wirtschaftstheorien die führenden deutschen politiker festhalten :D :D (vor allem der lindner und der restder fdp/cdu)
@@rayneymsn Die Post zahlt Rekorddividenden aus aber kann die Löhne nicht erhöhen ^^ Na ist klar. Plünderparty in germany. Ich bin für Bürgerkrieg!
Vom Tellerwäscher zum Bettvorleger.
Wieso man nicht eigene Menschen in Fachkräfte ausbildet. Man setzt doch auf andere und senkt den Stundenlohn und will mehr Arbeitsdruck
"Wir brauchen mehr Einzahler". Wird das Geld anschließend dann auch so verschleudert?
2000€ Nettolohn ist keine Mittelschicht, da ist Altersarmut vorprogrammiert
Wenn ich mir überlege, dass mein Mann sls Lagerist mehr Steuern/Abgaben leisten muss, als jemand der von seinen Aktienerträgen lebt, frag ich mich schon, wo da die Gerechtigkeit bleibt. Und wenn ich dann noch drüber nachdenk, dass er in 1,5 Jahren nach 47 Berufsjahren eine Rente von ca 1600 BRUTTO kriegt, würd ich fast sagen, dass sich arbeiten nicht lohnt. Die Rentner, die im Bericht angesprochen waren, sind die, die in 2000er berentet wurden. Meine SchwieMutter erhielt für 7 Berufsjahre, 2 Kinder einschl große Witwenrente 1.880 € (steuerfrei) Rente. Mehr als mein Mann monatlich in Vollzeit verdient.
Es tut mir leid zu hören, dass ihr Mann als Lagerist so wenig verdient. Jeder Mensch sollte soviel verdienen, dass er davon 1. ein gutes Auskommen hat und 2. am Ende natürlich auch eine gute Rente hat. Ein gutes Auskommen bedeutet, dass man entweder etwas auf die Seite tun kann oder bei unerwarteten Problemen das Geld besitzt diese damit zu lösen. Zb Waschmaschine geht kaputt, Auto muss repariert werden usw.
Leider wählen die Menschen nicht ihren Bedürfnissen entsprechend. Da steht Deutschland nicht alleine da. In den USA gibt es den gleichen Effekt. Alle glauben Sie werden Millionäre und wollen ja nicht die reichsten 10% der Gesellschaft nicht entsprechend besteuern.
Wenn ich mir nicht bewusst bin welche Partei für meine Interessen einsteht dann wird sich auch nicht ändern.
Deswegen müssen die Steuern runter. Dann würde Ihrem Mann mehr bleiben.
@@MzeeWeeed das stimmt nicht, die Löhne sind viel zu niedrig .
Je niedriger der Lohn desto höher die aktiengewinne
@@christineriebl6769 das heißt also Mindestlohn auf 20€?
Dann können 90% der kleinen Unternehmen zu machen
@@MzeeWeeed das waren schon die Befürchtungen bei der Einführung des ersten Mindestlohns.
Und dann ist komischerweise garnichts passiert.
Bei der Erhöhung gab es Gejammer und wieder ist nichts passiert.
Merkwürdig oder????
Dankeschön an Herrn Fratzscher für seine schlüssige Argumentation in Bezug auf Erbschaftssteuern etc.
@Tanith Low Vielen Dank für Ihren Kommentar!
Fratzscher is der letzte Depp, Rückgradloser Linientreuer Ja Sager..... deswegen sitzt der da...
@@pingurage2460 Och, den Eindruck hatte ich nun ganz und gar nicht. Hab ihn in mehreren Interviews gesehen und er hat immer seine Meinung vertreten, auch gegen Wiederstände.
Wo sind die restlichen Antworten?
Warum wird gelöscht????
@@tanithlow4737 Das heißt ja net automatisch das der Recht hat :D
🤔 wundert mich, dass keiner der Diskutanten den Steuerkuchen angesprochen hat. Ja, wir sind ein Land mit den meisten Steuern, aber wenn ich den Kuchen richtig erinnere, dann ist der größte Teil des Kuchens die Mehrwertsteuer, der zweitgrößte Teil war glaub die Lohnsteuer. Beides zahlen geschätzt die unteren 60-80%... Die restlichen Steuereinnahmen wie Grund-, Erbschafts- oder Vermögenssteuern waren nicht mal ein Viertel, wenn ich den Kuchen richtig erinner...
Dreitausen Euro ist keine Mittelschicht!
Wird sich eh nichts ändern. Armes Deutschland…
Keine eigene Wohnung und keine Rücklagen. 2 Ausbildungen abgeschlossen, arbeitend,nebenjob...am Ende bleibt nichts übrig alleine!
Soll mal in ganz DE die Mittelschicht mal streiken, mal schauen wer den ganzen Laden am laufen hält.
glücklicherweise sind alle in der runde geladenen von armut bedroht und somit absolute experten
Die sprechen über andere.
@@wolfgang4368x Nein! Doch! Ohhh!
Der Staat muss drastisch verschlankt werden, die Steuern und Zwangsabgaben muessen runter, nur dann lohnt sich Arbeit und unternehmerisches Risiko wieder.
Natürlich haben wir eine höhere Steuer und Abgabenlast, da wir im Vergleich zu unseren Nachbarn auch einige Jahre länger arbeiten müssen. Wer rechnen kann ist klar im Vorteil. Dies zudem unter erschwerten Bedingungen, da hierzulande die Kinder zu wenig berücksichtigt werden ( kostengünstige Kitas, qualifizierte Schulausbildungen und Gebäude und und und) hier sollten sich Firmen ebenfalls beteiligen, zumal sie auch künftig qualifizierte Fachkräfte brauchen. Firmenkitas locken auch Fachkräfte an und binden künftige Fachkräfte bereits im Kindesalter mit ein, weil man sich evtl kennt.
Also immer so weiter machen, danke FDP...
Die Situation ist eine Katastrophe und muss verändert werden, weil sie immer mehr Menschen extrem belastet. Wirkliche Veränderung geht aber nur über Ursachenbekämpfung und nicht über Symptomabmilderung. Von den Ursachen lassen sich einige nicht ändern, viele aber schon, was jedoch kaum thematisiert wird. Um nur einiges zu nennen: Die vielgepriesene Energiewende kostet Milliarden, die CO2-Bepreisung und die hohen Energiekosten lassen Unternehmen und Privatpersonen insolvent werden, Wirtschaft wandert ins Ausland ab, weil sie dort günstiger produzieren kann, der Standort D ist in größter Gefahr. Warum werden trotzdem grundlastfähige, zuverlässige Atomkraftwerke abgeschaltet statt neue gebaut?
Dann das Thema Migration, das uns ebenfalls Milliarden kostet und zu immer mehr sozialen Unruhen und Konflikten führen wird, weil Migranten mit einkommensschwachen Menschen um Sozialwohnungen konkurrieren. Die Krankenkassen kommen in zunehmende Bedrängnis, weil die Migranten ja alle versichert werden müssen, da wird es in naher Zukunft zu Beitragserhöhungen kommen müssen, um das noch zu stemmen. Das bedeutet noch weniger Nettoeinkommen.
Dann die Russlandsanktionen, die uns mehr schaden als Putin und ja mitnichten dazu beitragen konnten, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Im Gegenteil.
Die Liste an hausgemachten Ursachen ist lang, aber die Politik tut wenig, um sie abzumildern, sondern fährt ihren ideologischen Kurs weiter und D an die Wand. Gewollt..?
Das ist Klartext und die Wahrheit.
Ist auch meine Meinung
- DANKE für Ihren Post @Kati
Wir Deutschen müssen büßen, weil wir so böse sind. Wir sind der Abschaum der Welt. Deshalb behandelt man uns so. Die hassen uns. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
@@JuliaWeiser91 das ganz große Problem ist halt, dass wir scheinbar auch von denjenigen verachtet werden, die eigentlich unser Wohlergehen sichern und bewahren müssten -unseren Politikern. Wir haben in der derzeitigen Regierung welche, die schrieben, dass sie mit unserem Land noch nie etwas anfangen konnten und es bis heute nicht können, dass sie Vaterlandsliebe stets zum K***** fanden. Was will man von solchen Menschen erwarten? Sie leben sehr gut und gerne von unseren Steuergeldern, hassen aber unser Land. Eine andere Dame aus diesen Reihen lief früher auf Demonstrationen hinter Transparenten her, auf denen „Deutschland, du Stück Sch****, verrecke“ stand. Das muss man sich mal vorstellen. Sie wurde dann Bundestagsfizepräsidentin. Jeder kleine Angestellte, der offen Agitation gegen seine Firma, sein Unternehmen betreiben würde, würde fristlos entlassen -und hier?
Ich glaube mittlerweile, dass das gewollt. Die Europäer sollen verdrängt und unterdrückt werden. Wir Deutschen sollen verschwinden. Und unsere Politiker haben uns verraten und verkauft.
Ein Haushaltseinkommen von 3000€ ist sicher nicht überdurchschnittlich!
Wir gehören auch zur Mittelschicht. Unser Plan war, nachdem mein Mann 3,5 Jahre Meisterschule gemacht hat und 1 Jahr später (Okt. 22) eine Meisterstelle gefunden hat, wir uns endlich unseren Traum vom kleinen Häuschen erfüllen können. Mein Mann verdient mittlerweile gut und ich mit meiner Solo-Selbstständigkeit (was aber auch immer Risiken birgt) ebenfalls und trotzdem trauen wir uns jetzt nicht mehr unserem Traum nachzugehen sondern schauen eher sorgenvoll in die Zukunft, bleiben lieber in unserer Mini-Eigentumswohnung und wir haben entschieden lieber Geld weg zu legen, Gold zu kaufen, weitere Rentenversicherungen abzuschließen und in ETFs zu investieren um uns für das Alter etwas abzusichern. Wer weiß was wir im Alter überhaupt noch an Rente bekommen....
@@freespirit6209 Wir haben ja eine kleine Eigentumswohnung die fast abbezahlt ist.
@Free Split: Das man mit einer Mietwohnung schlechter wegkommt als mit eigener Immobilie kann man so pauschal nicht sagen. Habe mehrere Angehörige, die derzeit mit Haus mit der Heizungsproblematik (Umbau oder weiter teuer Öl kaufen) zu kämpfen haben.
Ich lebe mit meiner Familie in einer 3 Raumwohnung und bin Alleinverdiener. Kann trotz 2 Autos monatlich über 1000 € in Zukunft investieren. Wenn ich mit den Leuten spreche, die eigene Immobilie haben, diese sind froh, wenn die über die Runden kommen.
Wir werden tendenziell in ein paar Jahren auch 2 Häuser geerbt bekommen bzw. Eins gehört uns bereits, da dieses notariell verschenkt wurde. Trotzdem steht für mich jetzt schon fest, dass ich dieses vermieten werde.
Hört sich ziemlich dumm an, kaufen Sie doch einfach. Was soll passieren?
Gold ist gut... trotzdem... ein eigenes Haus ist was ganz anderes als eine Eigetumswohnung... alle anderen Geldanlagen werden durch Inflation vernichtet. Oder wandert aus. Ich lebe seit 34 Jahren "versehentlich" in Brasilien... bin in die Oberschicht aufgestiegen und kaufe mir inzwischen 1 bis 2 Haeuser in bester Lage pro Jahr. Waere ich in Deutschland "versehentlich" haegengeblieben... waere ich auch froh mir eine Eigentumswohnung leisten zu koennen... in meinem Leben...
Gruss aus Brasilien
Wenn man fürs Alter schafft aber das Leben vergisst. Im Alter biste alt hast schmerzen und kannst dann eh nix mehr machen.
Tolles Format. Die Leute dürfen auch mal ausreden. Und der Moderator hakt nach, wenn die Frage nicht beantwortet wurde. Danke.
@@HexenzirkelZuluhed Vielen Dank für Ihr positives Feedback!
Transaktionssteuer (Börse), Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer, Grosse Konzerne wie Google, Amazon, Facebook..... Fachkräfte die kaum selbst was verdienen ....
geh bitte nicht zu weit, wovon sollen denn die leute noch leben
@Hanspeter Mustermann Nach neuesten Forschungsergebnissen gehört dem reichsten Prozent der Bevölkerung in Deutschland rund 35 Prozent des Vermögens, den obersten zehn Prozent etwa zwei Drittel. Das entspräche derzeit mehr als 10 Billionen Euro, also 10.000 Milliarden Euro.
www.diw.de/de/diw_01.c.793802.de/publikationen/wochenberichte/2020_29_1/millionaerinnen_unter_dem_mikroskop__datenluecke_bei_sehr_ho___geschlossen______konzentration_hoeher_als_bisher_ausgewiesen.html
@@monitor_ard das war ironie :D ist mir alles bewusst, danke moniter team ❤
Klar noch mehr Steuern damit die Leute noch Ärmer werden.Die Aktienkultur muss durch höhere Freibertrage gefördert werden
@Hanspeter Mustermann Na, dann ist ja gut ;-)
Auch die vielen Wahnsinnsgehälter sind einfach nicht verhältnismäßig und gehören abgeschafft!!!!
Hat aber alles nix mit den 5 Millionen Migranten zu tun, die wir finanzieren müssen 🤣🤣🤣
Sehr gute Sendung. Wo jeder seine Argumente vortragen konnte. Einfach klasse.
ja klar der jammerkasten vom paritätischen blabla und wieder keiner von der afd. 4 köpfe eine Meinung, wir haben genug, alles kann so bleiben, bis zum nächstemal. und die die willkommensklatscher hein blöd klatschen noch Applaus und wählen brav immer das gleiche. hoffentlich spukt der Automat bald nichts mehr aus und das letzte essen vergammelt ohne Strom im Kühlschrank, dann ist das Gekreische groß.