Ich wollte als Kind auch immer ein Junge sein. Keine Röcke, keine Lackschuhe, was damals sehr hip war - keine Puppen etc. Meine Eltern liessen mich einfach machen. Dafür bin ich ihnen dankbar. Heute bin ich froh, eine Frau zu sein
Liebe Sabeth, du bist ein wunderbarer Mensch, offen, sympathisch, authentisch, liebenswert, stark. Ein bewegendes Interview. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du mit deinem Körper Frieden schliessen konntest, dass du dich wohl fühlst, dich entfalten und deinen Körper als ein Geschenk der Natur begreifen, erleben und lieben kannst, ganz unabhängig davon, was andere sagen, meinen, glauben. Liebe Grüsse & alles Gute!
Liebe Sabeth, das war eins der bewegendsten Interviews. Ich lebe selbst lesbisch, weiß aber gar nicht so genau, ob ich es wirklich bin. Habe mich halt mit 30 in einen Menschen verliebt, der eine Frau ist. Aber darum ging es ja bei dir gar nicht! Meine Frau war wohl eher so wie du, hatte aber das große Glück eine Schwester zu haben, mit der sie über alles reden konnte, und die sie immer wieder aufgefangen hat. Ich bewundere all deine Kraft und deinen Mut, den du bewiesen hast. Nicht nur bei diesem Interview, sondern in deinem ganzen Leben. Du redest toll, man fühlt sich als sei man dabei gewesen. Und man wäre es auch gerne und hätte dich das eine oder andere Mal in den Arm genommen. Meine Tochter mag Taylor Swift, und sie sang IF YOU WERE HAPPY ENOUGH TO BE DIFFERENT DON‘T EVER CHANGE Bleib wie du bist! Du bist perfekt so, wie du bist! Wer dich als Freundin hat, kann sich glücklich schätzen. 🐞
Mit 20 habe ich mich auch in eine Frau verliebt und wir waren 1 Jahr zusammen. Ich hatte stets sexuelles Interesse an Frauen, doch es war mir zu umständlich meine Vorliebe zu leben. Schließlich stand ich auch auf Männer und da ich gewisse Sex. Praktiken nur mit Männern haben kann blieb es bei der einmaligen Beziehung mit einer Frau. Heute finde ich das schade, doch ich habe auch 4 Kinder. Da bleibt nicht viel Raum für Experimente.
Sehr angenehm zu verfolgen. Ich schätze sehr die Anrede mit "Sie", was früher einmal als die deutsche Höflichkeitsform galt. Dadurch heben Sie sich angenehm von der Masse ab. Danke schön!
@@Pangaea.Proxima Ich für meinen Teil möchte niemandem vorschreiben, wie er oder sie sich bezeichnet. Ausserdem glaube ich, dass auch hier gilt, dass absolute Aussagen immer mit Vorsicht zu genießen sind. Es gibt garantiert auch Menschen, die eine transition und vielleicht sogar eine detransition durchlaufen haben und sich als Frau bezeichnen : )
@@Pangaea.Proxima Sorry, aber es gibt Menschen, die sehen das etwas anders. Lass doch bitte jeden sich so bezeichnen, wie er/sie möchte. Es wird doch immer so viel von Toleranz gesprochen, aber die sehe ich hier grad nicht.
Man verändert doch nur sein Geschlecht, weil man glaubt, dass es zwei starre Rollen gibt. Das ist traurig. Ich bin 60 und bin als Kind am liebsten auf Bäume geklettert und hab Räuber gespielt. Jetzt habe ich 2 Kinder und bin in unserer Ehe etwas bestimmender als mein Mann. Unsere Kinder sagen heute Mama : Papa sind stimmenmäßig 51 : 49. Mein Mann nimmt es sportlich. Mein Gott, in jeder Ehe gibt doch einer den Ton an.
Ganz ausgezeichnete Folge, schade, dass ich erst so spät drauf aufmerksam geworden bin. Frau Blank kann man auch durch Operationen eines nicht nehmen, das ist ihre hochsympathsiche, zugewandte Art. Auch wenn sich Dinge im Nachhinein als "nicht so gut" herausstellen sollten, liebe Frau Blank, ich bin überzeugt, Sie gehen Ihren Weg. Es ist nie "zu spät", und für Sie hält das Leben mit Sicherheit auch noch viele tole Erfahrungen breiet. Riesenlob auch für die so wertschätzende Moderation.
😢 in meiner Kindheit galt es noch als normal, dass Mädchen auch einfach burschikos sein können, speziell wenn sie sportbegeistert sind (da stören lange Nägel, lange Haare). In den 70er Jahre waren Twiggy-Kurzhaarfrisuren normal. Dazu kommt, dass man, wenn man Kurven hat, auch sehr viel angebaggert wird und sich gleichzeitig immer zu dick fühlt. Ich trage gerne Baggy, weil ich dadurch freier bin. Wow, wie viel da in Äußeres rein interpretiert wird heutzutage.
Ich (1985 geboren) hab immer schon lieber mit Burschen gespielt, hab immer lieber mit Spielzeug-Autos und Lego als mit Barbies und Puppen gespielt, und hab mich auch noch nie so typisch weiblich verhalten (hab zwar lange blonde Haare, aber schminke mich eigentlich gar nicht, hab keine lackierten und gemachten Fingernägel, interessiere mich null für Gewand, Schuhe, Handtaschen usw), das hat auch nie wen gestört und ich bin froh, eine Frau zu sein und stehe auch „normal“ auf Männer. Wäre ich heute ein Kind, dann würde man mir wahrscheinlich auch einreden, dass ich lieber ein Bub wäre 🤔😕
@@birgitkatharina Das gleiche gilt auch fuer mich. Ich habe als Kind immer gesagt, ich moechte Junge sein. Habe nur mit Jungen gespielt, hatte kurze Haare und mir sogar einen Jungennamen gegeben. Meine Heldin war George von den 5 Freunden. Ich bin so froh nicht heute ein Kind zu sein. Ich durfte einfach ein sehr jungenhaftes Maedchen sein. Und auch spaeter habe ich nie in die Maedchenwelt gepasst, aber das war egal. Ich wollte einfach ich sein. Und ganz ehrlich, ich bin froh, dass mein Wunsch ein Junge zu sein, nie ernst genommen wurde. Heute bin ich sehr froh, einfach nur ich zu sein.
Bin mit 3 Brüdern aufgewachsen.War also unter rauen Bedingungen. Konnte so sein wie ich wollte. Die ganze Bandbreite von Puppen bis zum Elektronikbaukasten. Bin sehr dankbar, dass ich einfach so gelassen worden bin. Ich finde, das wird heute immer schwieriger, wenn man sich z.B. die Geschlechterrollen in den USA anschaut, da haben die Frauen aufgespritzte Lippen, sind unendlich schlecht geschminkt und haben gelocktes schulterlanges Haar. Wer möchte schon diesem Stereotyp entsprechen. Manchmal ist es einfacher sich mit dem Männerbild zu identifizieren: Die gelten mehr, denen wird mehr Gehör geschenkt, denen wird mehr Respekt entgegengebracht, die packen auch mal an, die lösen Probleme u.s.w.. Frauen haben schön zu sein. Solange es so starke Stereotype gibt, solange wird es das Leiden am eigenen Geschlecht geben. Psychisch, physisch und sozial.
Gutes Interview, denk auch, dass man da leicht reinrutschen kann, je nach Umfeld, ist es dann wahrscheinlich nicht immer leicht zu wissen, was wirklich seins ist und was nur von außen kommt.
Wegen Brustkrebs hatte ich vor fünf Jahren eine beidseitige Mastektomie. Den ersten Monat hatte ich Dauerschmerzen, als hätte eine Qualle auf meinem gesammten Brustkorb gelegen. Eigentlich logisch, denn es werden unzählige Nerven durchtrennt. Auf der einen Seite bildete sich ein Serom in der Grösse einer Brust. Es dauerte sechs Monate bis sich diese Wundwasseransammlun zurückbildete. Jetzt, fünf Jahre nach beidseitiger Mastektomie ohne Wiederaufbau, sind viele Bereiche gefühllos oder übersensibel, sodass Stoff auf der Haut bereits schmerzt. Eine Mastektomie ist kein Spaziergang, die grossen Narben erinnern täglich ein Leben lang, dass das nicht natürlich ist. Mit Selbstliebe hat die Geschlechtsangleichung nichts zu tun, es ist eine Verstümmerlung und es ist gut dass es Ärzte gibt welche sich dafür nicht von den Karren spannen lassen. Bezüglich der Oestrogene. Bei gewissen Brustkrebsvarianten, den genetisch bedingten, werden auch die Eierstöcke entfernt. War bei mir der Fall. Man fällt von einem Tag auf den anderen in die Menopause. Ärzte welche das nicht erklären sind in meinen Augen Verbrecher. Ohne Oestrogene beginnt man krass zu altern, schwitzt andauernd, verliert viel Kopfhaar, dafür wächst die Körperbehaarung grosszügig , die Knochendichte reduziert sich , Gelenkschmerzen entstehen, Schleimhäute trocknen aus ect. Alles in allem gibt es gute Gründe weswegen Frauen Oestrogene brauchen und in der Menopause leiden. Lasst euch um Himmelswillen nie die Eierstöcke entfernen, ausser ihr wollt euch in den Organismus einer Menopausalen Frau katapultieren.
Hast Du mal probiert naturidentische oder humanidentische Hormone, die die bekannten Nebenwirkungen synthetischer Hormone NICHT mit sich bringen, zu nehmen?
11:34 "ich glaube meine Intention mit Berlin war eigentlich immer nur dass ich gehofft oder gehört hatte, dass Berlin halt immer sehr offen ist, was LGB angeht. Wahrscheinlich hatte ich eher so Berliner 20er Jahre so ein bisschen im Kopf weil, man dann dort ist dann ist man doch mit der Realität konfrontiert und merkt, dann ist doch ein bisschen anders ja so offen sind die dann auch nicht also da hätte ich auch gleich beim Internat bleiben können" Tatsächlich hatte ich bei meinem Berlin Aufenthalt auch eher den Eindruck, dass Berlin nicht sonderlich offen ist. Auf mich hat Berlin den Eindruck gemacht, dass man einfach alles laufen lässt und praktisch überall Menschen unter offensichtlichem Drogeneinfluss frei drehten. Als Trans Person würde man da denke ich genauso schroff angerüffelt werden wie in anderen Städten auch.
In meinem Freundeskreis hat es sich etwas eingeschlichen, dass man für sehr weibliche Mädchen bzw Frauen sagt, die ist ein Mädchen-Mädchen oder man selbst sagt in diesem Punkt bin ich ein Mädchen-Mädchen -also man spielt mit dem Stereotyp und zeigt damit auch gleichzeitig, dass Frauen eben auch burschikos oder eben nicht so typisch weiblich unterwegs sind
18:06 "wo andere an die Decke gegangen werden wegen den Pronomen oder sowas da hat sich natürlich kein Schwein dran gehalten haben aber ich glaube das war mir ziemlich egal" Ich glaube das ist eine gesunde Einstellung : )
Ich hab auch alles mit meinem Bruder gemacht, daher auch mit Autos und Fußball gespielt. 😊 Das hat Spaß gemacht, ich war auch ziemlich gut 😎 - jetzt leider nicht mehr. :p
Es hängt eben mit der mangelnden Aufklärung über Lesben zusammen, die häufig auch unter Geschlechtsdysphorie leiden, aber nicht transsexuell sind. Es ist eine lesbische bzw. weiblich homophile Normalität, diese Abneigung in Bezug auf die Frauenrolle und frauliche Attribute zu haben.
Wenn ich das ganze richtig verstehe gibt es das gleiche auch bei homosexuellen Männern. Diese Leiden dann auch Geschlechtsdysphorie, sind aber auch nicht transsexuell.
Liebe Sabeth, herzlichen Dank für deine Aufklärungsarbeit! Sicherlich hast du schon vielen Menschen durch deinen Erfahrungsbericht davor bewahrt, eine folgenschwere Entscheidung zu treffen, die sie später bereut hätten. Als du die Aufwachsituation nach der OP geschildert hattest, dachte ich nur, das ist ein typisches Alptraum -Szenario. Aber toll, wie gut du mit deinem Schicksal nun umgehst und doch so eine positive Ausstrahlung hast! Wow!! Ich hoffe und bete für dich, dass du erkennst, wie wunderbar du gemacht bist und dass Gott dein Schöpfer dich über alles liebt und hinter deinem Leben ein guter Plan steht! Gott segne dich❤❤
Vera Birkenbiel zum Thema: th-cam.com/video/RuZy9nEUNvA/w-d-xo.htmlsi=zX6kAMTif2RMHAm7 "Warum spielen Jungen mit Autos & Mädchen mit Puppen" sehr interessant und passend zu Thema wie ich finde :)
Dachte als Kind das ich lieber ein Junge wäre, bis mir dann irgendwann klar wurde das die Gesellschaft mich quasi dazu gebracht hatte so zu denken. Hatte zB damals mehr männliche als weibliche Freunde, mochte Jungenspielzeug, hasste Röcke, lange Kleider usw. Heute sehe ich sehr feminin aus, nur das sich meine Abneigung gegenüber Röcke nicht verändert hat😄
Oh man, bin Krebspatientin , letztes Jahr Mastektomie aufgrund dieser Diagnose.... Hâtte mich für tougher gehalten, dachte das steck ich weg.... Seitdem ich keine Brüste mehr habe, trag ich nur noch weite Sachen, geh nicht mehr schwimmen....weil Ich das nicht annehmen kann,, ich kann den Bereich nur mit Waschhandschuh berühren beim Waschen, es fühlt sich nicht mehr wie mein Körper an seit ch verstümmelt bin. Wie kann man sowas freiwillig machen ?
ich hätte mich nie umbauen lassen, ich habe mich aber auch immer als Junge gekleidet, einfach auch darum weil es bequemer war.. bis heute trage nie Röcke usw.. fürchterlich.. hätte ich habe eher lesbische Gefühle würde mich nie umbauen lassen, auch wenn ich wie ein Mann aussehen würde, doch meine Äusserlichkeit sehen einfach weiblich aus, und die bleiben so, denn von Frau zum Mann umbauen, ist kompl..... man kann aus der Scheide nicht so einen Penis machen..usw.. aber ein Mann mit der Eichel resp. Nerv eher eine Frau machen. warum kann man manchmal nicht einfach bleiben wie man ist? halt so kleiden? nur sollten die Trackquins.... oder Männer die so Röcke tragen nicht einfach in die Frauengarderobe oder Sauna oder WC gehen können....ich habe mich als Frau eher aktzeptiert....... aber männlich verhalten, auch äusserlich kurze Haare, da bequemer.
@@flohmaus4948 man kann aus der Scheide nicht so einen Penis machen? Es ist sehr erschreckend immer wieder solche Aussagen zu lesen oder zu hören, von Menschen, die sich nicht wirklich informieren. Da sieht man mal wieder wie wenig Aufklärung es doch gibt bezüglich dem Trans Thema. Auch solche Aussagen wie: warum man nicht einfach sein Geburtsgeschlecht lässt. Mag sein das es leider viele gibt, die diesen Weg aus den „falschen Gründen“ wählen und denken, gewisse Probleme damit lösen zu können oder aus Aufmerksamkeitsmangel usw. Aber es gibt auch Gründe, die ein Leben im Geburtsgeschlecht unmöglich machen. Jeder, der sich in seinem Geschlecht zu 100% wohl fühlt sollte sich mal vorstellen wie er sich fühlen würde wenn jetzt einer kommt und verlangt das er ab jetzt sofort in dem anderen Geschlecht leben MUSS. Ob er will oder nicht. Könntet ihr es???? Nein??? Warum erwarten oder verlangen es dann andere von Transmenschen? Und warum die Krankenkasse das bezahlt? Weil es eine anerkannte Krankheit ist. Bevor man andere Verurteilt oder Beurteilt (was man generell nicht tun sollte) sollte man sich vielleicht erst mal die Zeit nehmen ZU ZUHÖREN. Oder sich richtig Informieren. Schönen Sonntag an alle vom Team der Transgender Dragon Unity 🏳️⚧️🐉 Und dem gesamten Regenbogen Anker Team. 🌈⚓️
Das hat mich auch gewundert, wofür das von Bedeutung ist? Vielleicht als Untermauerung, dass sie in konservativen Kreisen groß geworden ist oder als Erklärung für ihren weiteren Lebensweg, warum ihr akademische Bildung speziell wichtig war?
Ich nehem an, dass es etwas damit zu tun hat, dass der Druck grösser geworden ist. In der Grundschule war das Umfeld irgendwie lockerer und toleranter. Ich glaube, es geht ihr darum ein Lebensgefühl zu beschreiben, das mehr und mehr von ideologischer Seite geprägt wurde:
Ich hätte eine Frage an transsexuelle Männer. Es betrifft berufliche Tätigkeit und die Enzlohnung. Seit Jahren wird darüber diskutiert, dass Männer für die gleiche Tätigkeit höher entlohnt weden. Betrifft es ebenso umoperierte Männer, die zur Transfrauen wurden? Dieses Thema (Trans) kann immerwieder mißbraucht werden, um Vorteile zu erschleichen.
Frueher verliebte ich mich auch eher nur in Frauen und Maedchen und Jungs waren meine besten Kumpels und ich hasste es, von ihnen angebaggert zu werden...habe dann aber mal eine Lesbegetroffen, die sagte, sie fuehle sich vom Koerpergeruch von Frauen angezogen...da war mir klar, dass ich n i c h t lesbisch sein kann, denn chemisch habe ich hoechstens mal auf einen Jungen reagiert (alle 2 Jahre vielleicht). Weiblichen Geruch nahm ich nicht wahr. Es hat sich dann auch tatsaechlich geaendert. Durch sie weiss ich aber, dass es tatsaechlich Leute geben muss, deren Hormone nicht zum Geschlecht passen ?!?
ich finde es gut wenn mensch SEINE detransitation beschreibt, erklärt, eigene fehler aufzeigt und partielle schwachstellen im system... jedoch finde ich es bedenklich wenn man diesen individuellen weg von sabeth, für mögliche mißstände im eigentlichen transitionsweg als paradebeispiel nimmt.. so wie ich das wahrnehme ist darin im eigenen ermessen/eigenverantwortung viel durch die eigene entscheidungsgewalt via hintertür passiert, wäre mensch vornerum den offiziellen weg gegangen gäbs womöglich keine notwendigkeit einer detransitation.. das wäre ungefähr so als würde ich mir ein haus kaufen was ich vorher noch nie besichtigt/begutachtet, damit auseinander gesetzt habe mit fachpersonal ausgelotet, und bin dann enttäuscht/überrascht wenn es gravierende baumängel hat, reinregnet u schimmelt.. hätte man sich selber damit beschäftigt es sich selbst angeschaut u nicht "blind" gekauft, hätte man den schaden nicht.. aber DIE fahrradkette wurde schon lange nicht mehr geölt zumal über den berg gehts schneller als zu fuß 🙃
Na ja, jeder kann sich ja jedes Jahr einfach von Frau zum Mann machen. Warum auch nicht.🙈🤣🤣🤣🤣🤣Ist "auch Scheiß egal ob Akademiker oder Putzfrau. Jeder ist gleich viel wert.
Muß weg, diese Person ist mir zu arrogant. Ständig wiederholt die Person das sie aus einer Akademikerfamilie kommt. Kann man ja einmal sagen dann muß aber gut sein.
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Ich wollte als Kind auch immer ein Junge sein. Keine Röcke, keine Lackschuhe, was damals sehr hip war - keine Puppen etc. Meine Eltern liessen mich einfach machen. Dafür bin ich ihnen dankbar. Heute bin ich froh, eine Frau zu sein
@@Diana-es1ui 🙏
Liebe Sabeth, du bist ein wunderbarer Mensch, offen, sympathisch, authentisch, liebenswert, stark. Ein bewegendes Interview. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du mit deinem Körper Frieden schliessen konntest, dass du dich wohl fühlst, dich entfalten und deinen Körper als ein Geschenk der Natur begreifen, erleben und lieben kannst, ganz unabhängig davon, was andere sagen, meinen, glauben. Liebe Grüsse & alles Gute!
Ja, kann ich alles unterschreiben, liebe Sabeth! ❤❤❤❤
Liebe Sabeth, das war eins der bewegendsten Interviews. Ich lebe selbst lesbisch, weiß aber gar nicht so genau, ob ich es wirklich bin. Habe mich halt mit 30 in einen Menschen verliebt, der eine Frau ist. Aber darum ging es ja bei dir gar nicht! Meine Frau war wohl eher so wie du, hatte aber das große Glück eine Schwester zu haben, mit der sie über alles reden konnte, und die sie immer wieder aufgefangen hat.
Ich bewundere all deine Kraft und deinen Mut, den du bewiesen hast. Nicht nur bei diesem Interview, sondern in deinem ganzen Leben. Du redest toll, man fühlt sich als sei man dabei gewesen. Und man wäre es auch gerne und hätte dich das eine oder andere Mal in den Arm genommen.
Meine Tochter mag Taylor Swift, und sie sang
IF YOU WERE HAPPY ENOUGH TO BE DIFFERENT DON‘T EVER CHANGE
Bleib wie du bist! Du bist perfekt so, wie du bist! Wer dich als Freundin hat, kann sich glücklich schätzen. 🐞
Mit 20 habe ich mich auch in eine Frau verliebt und wir waren 1 Jahr zusammen. Ich hatte stets sexuelles Interesse an Frauen, doch es war mir zu umständlich meine Vorliebe zu leben. Schließlich stand ich auch auf Männer und da ich gewisse Sex. Praktiken nur mit Männern haben kann blieb es bei der einmaligen Beziehung mit einer Frau. Heute finde ich das schade, doch ich habe auch 4 Kinder. Da bleibt nicht viel Raum für Experimente.
Sehr angenehm zu verfolgen. Ich schätze sehr die Anrede mit "Sie", was früher einmal als die deutsche Höflichkeitsform galt. Dadurch heben Sie sich angenehm von der Masse ab. Danke schön!
Danke Ihnen ☺️
So ein Gemetzel an gesunden Körpern ist mir unbegreiflich!
Ich finde mann sollte seinem angeborenen Geschlecht treu bleiben!
Danke für das Thema. Ich bewundere die Frau für ihren Mut und ihre Offenheit . ❤
Vielen Dank für Ihr Lob ☺️
Das Wort Frau triggert mich extrem. Niemand, der mal wegen Geschlechtsdysphorie transitioniert ist, würde sich mit der Bezeichnung wohlfühlen.
@@Pangaea.Proxima Ich für meinen Teil möchte niemandem vorschreiben, wie er oder sie sich bezeichnet.
Ausserdem glaube ich, dass auch hier gilt, dass absolute Aussagen immer mit Vorsicht zu genießen sind. Es gibt garantiert auch Menschen, die eine transition und vielleicht sogar eine detransition durchlaufen haben und sich als Frau bezeichnen : )
@@Pangaea.Proxima Sorry, aber es gibt Menschen, die sehen das etwas anders. Lass doch bitte jeden sich so bezeichnen, wie er/sie möchte. Es wird doch immer so viel von Toleranz gesprochen, aber die sehe ich hier grad nicht.
Man verändert doch nur sein Geschlecht, weil man glaubt, dass es zwei starre Rollen gibt. Das ist traurig. Ich bin 60 und bin als Kind am liebsten auf Bäume geklettert und hab Räuber gespielt.
Jetzt habe ich 2 Kinder und bin in unserer Ehe etwas bestimmender als mein Mann. Unsere Kinder sagen heute Mama : Papa sind stimmenmäßig 51 : 49.
Mein Mann nimmt es sportlich. Mein Gott, in jeder Ehe gibt doch einer den Ton an.
Ganz ausgezeichnete Folge, schade, dass ich erst so spät drauf aufmerksam geworden bin. Frau Blank kann man auch durch Operationen eines nicht nehmen, das ist ihre hochsympathsiche, zugewandte Art. Auch wenn sich Dinge im Nachhinein als "nicht so gut" herausstellen sollten, liebe Frau Blank, ich bin überzeugt, Sie gehen Ihren Weg. Es ist nie "zu spät", und für Sie hält das Leben mit Sicherheit auch noch viele tole Erfahrungen breiet.
Riesenlob auch für die so wertschätzende Moderation.
Vielen lieben Dank 🙏☺️
😢 in meiner Kindheit galt es noch als normal, dass Mädchen auch einfach burschikos sein können, speziell wenn sie sportbegeistert sind (da stören lange Nägel, lange Haare). In den 70er Jahre waren Twiggy-Kurzhaarfrisuren normal. Dazu kommt, dass man, wenn man Kurven hat, auch sehr viel angebaggert wird und sich gleichzeitig immer zu dick fühlt. Ich trage gerne Baggy, weil ich dadurch freier bin. Wow, wie viel da in Äußeres rein interpretiert wird heutzutage.
Ich war immer schon burschikos, aber auch immer eine Frau😊
Ich (1985 geboren) hab immer schon lieber mit Burschen gespielt, hab immer lieber mit Spielzeug-Autos und Lego als mit Barbies und Puppen gespielt, und hab mich auch noch nie so typisch weiblich verhalten (hab zwar lange blonde Haare, aber schminke mich eigentlich gar nicht, hab keine lackierten und gemachten Fingernägel, interessiere mich null für Gewand, Schuhe, Handtaschen usw), das hat auch nie wen gestört und ich bin froh, eine Frau zu sein und stehe auch „normal“ auf Männer. Wäre ich heute ein Kind, dann würde man mir wahrscheinlich auch einreden, dass ich lieber ein Bub wäre 🤔😕
@@birgitkatharina Das gleiche gilt auch fuer mich. Ich habe als Kind immer gesagt, ich moechte Junge sein. Habe nur mit Jungen gespielt, hatte kurze Haare und mir sogar einen Jungennamen gegeben. Meine Heldin war George von den 5 Freunden. Ich bin so froh nicht heute ein Kind zu sein. Ich durfte einfach ein sehr jungenhaftes Maedchen sein. Und auch spaeter habe ich nie in die Maedchenwelt gepasst, aber das war egal. Ich wollte einfach ich sein. Und ganz ehrlich, ich bin froh, dass mein Wunsch ein Junge zu sein, nie ernst genommen wurde. Heute bin ich sehr froh, einfach nur ich zu sein.
Tolles Interview!! Danke Patrick und Sabeth für Deine Offenheit. Bewundere das.
Vielen lieben Dank ☺️
Bin mit 3 Brüdern aufgewachsen.War also unter rauen Bedingungen. Konnte so sein wie ich wollte. Die ganze Bandbreite von Puppen bis zum Elektronikbaukasten. Bin sehr dankbar, dass ich einfach so gelassen worden bin.
Ich finde, das wird heute immer schwieriger, wenn man sich z.B. die Geschlechterrollen in den USA anschaut, da haben die Frauen aufgespritzte Lippen, sind unendlich schlecht geschminkt und haben gelocktes schulterlanges Haar.
Wer möchte schon diesem Stereotyp entsprechen. Manchmal ist es einfacher sich mit dem Männerbild zu identifizieren: Die gelten mehr, denen wird mehr Gehör geschenkt, denen wird mehr Respekt entgegengebracht, die packen auch mal an, die lösen Probleme u.s.w.. Frauen haben schön zu sein.
Solange es so starke Stereotype gibt, solange wird es das Leiden am eigenen Geschlecht geben. Psychisch, physisch und sozial.
Menschenversuche... Follow the money.
Gutes Interview, denk auch, dass man da leicht reinrutschen kann, je nach Umfeld, ist es dann wahrscheinlich nicht immer leicht zu wissen, was wirklich seins ist und was nur von außen kommt.
Sabeth - you are a delight!
Wegen Brustkrebs hatte ich vor fünf Jahren eine beidseitige Mastektomie. Den ersten Monat hatte ich Dauerschmerzen, als hätte eine Qualle auf meinem gesammten Brustkorb gelegen. Eigentlich logisch, denn es werden unzählige Nerven durchtrennt. Auf der einen Seite bildete sich ein Serom in der Grösse einer Brust. Es dauerte sechs Monate bis sich diese Wundwasseransammlun zurückbildete. Jetzt, fünf Jahre nach beidseitiger Mastektomie ohne Wiederaufbau, sind viele Bereiche gefühllos oder übersensibel, sodass Stoff auf der Haut bereits schmerzt. Eine Mastektomie ist kein Spaziergang, die grossen Narben erinnern täglich ein Leben lang, dass das nicht natürlich ist. Mit Selbstliebe hat die Geschlechtsangleichung nichts zu tun, es ist eine Verstümmerlung und es ist gut dass es Ärzte gibt welche sich dafür nicht von den Karren spannen lassen. Bezüglich der Oestrogene. Bei gewissen Brustkrebsvarianten, den genetisch bedingten, werden auch die Eierstöcke entfernt. War bei mir der Fall. Man fällt von einem Tag auf den anderen in die Menopause. Ärzte welche das nicht erklären sind in meinen Augen Verbrecher. Ohne Oestrogene beginnt man krass zu altern, schwitzt andauernd, verliert viel Kopfhaar, dafür wächst die Körperbehaarung grosszügig , die Knochendichte reduziert sich , Gelenkschmerzen entstehen, Schleimhäute trocknen aus ect.
Alles in allem gibt es gute Gründe weswegen Frauen Oestrogene brauchen und in der Menopause leiden. Lasst euch um Himmelswillen nie die Eierstöcke entfernen, ausser ihr wollt euch in den Organismus einer Menopausalen Frau katapultieren.
Hast Du mal probiert naturidentische oder humanidentische Hormone, die die bekannten Nebenwirkungen synthetischer Hormone NICHT mit sich bringen, zu nehmen?
11:34 "ich glaube meine Intention mit Berlin war eigentlich immer nur dass ich gehofft oder gehört hatte, dass Berlin halt immer sehr offen ist, was LGB angeht. Wahrscheinlich hatte ich eher so Berliner 20er Jahre so ein bisschen im Kopf weil, man dann dort ist dann ist man doch mit der Realität konfrontiert und merkt, dann ist doch ein bisschen anders ja so offen sind die dann auch nicht also da hätte ich auch gleich beim Internat bleiben können"
Tatsächlich hatte ich bei meinem Berlin Aufenthalt auch eher den Eindruck, dass Berlin nicht sonderlich offen ist. Auf mich hat Berlin den Eindruck gemacht, dass man einfach alles laufen lässt und praktisch überall Menschen unter offensichtlichem Drogeneinfluss frei drehten.
Als Trans Person würde man da denke ich genauso schroff angerüffelt werden wie in anderen Städten auch.
In meinem Freundeskreis hat es sich etwas eingeschlichen, dass man für sehr weibliche Mädchen bzw Frauen sagt, die ist ein Mädchen-Mädchen oder man selbst sagt in diesem Punkt bin ich ein Mädchen-Mädchen -also man spielt mit dem Stereotyp und zeigt damit auch gleichzeitig, dass Frauen eben auch burschikos oder eben nicht so typisch weiblich unterwegs sind
Vielen Dank für dieses offene Gespräch!
@@JasminMerkel-h2t 🙏☺️
Super gut
Herzlichen Dank für deine Offenheit . Ich wünsche dir, dass die Brustschmerzen vorüber gehen. Eigenartig, dass sie nicht verschwunden sind.
👍👍👍❤
18:06 "wo andere an die Decke gegangen werden wegen den Pronomen oder sowas da hat sich natürlich kein Schwein dran gehalten haben aber ich glaube das war mir ziemlich egal"
Ich glaube das ist eine gesunde Einstellung : )
Es gibt keine typischen Mädchenhobbys, das wird nur von denen behauptet, die gut dran verdienen.
Ich hab auch alles mit meinem Bruder gemacht, daher auch mit Autos und Fußball gespielt. 😊 Das hat Spaß gemacht, ich war auch ziemlich gut 😎 - jetzt leider nicht mehr. :p
Eine tolle junge Frau und ich denke, sie wird ihren Weg gehen und dann vllt. auch irgendwann ankommen. Aber der Weg ist das Ziel heißt es ja so schön.
Das Wort Frau triggert mich extrem. Niemand, der mal wegen Geschlechtsdysphorie transitioniert ist, würde sich mit der Bezeichnung wohlfühlen.
@@Pangaea.Proxima eben
@@Pangaea.Proxima Das kann sein, aber sie bezeichnet sich ja selber als Frau und das respektiere ich.
Es hängt eben mit der mangelnden Aufklärung über Lesben zusammen, die häufig auch unter Geschlechtsdysphorie leiden, aber nicht transsexuell sind. Es ist eine lesbische bzw. weiblich homophile Normalität, diese Abneigung in Bezug auf die Frauenrolle und frauliche Attribute zu haben.
Wenn ich das ganze richtig verstehe gibt es das gleiche auch bei homosexuellen Männern. Diese Leiden dann auch Geschlechtsdysphorie, sind aber auch nicht transsexuell.
Liebe Sabeth, herzlichen Dank für deine Aufklärungsarbeit! Sicherlich hast du schon vielen Menschen durch deinen Erfahrungsbericht davor bewahrt, eine folgenschwere Entscheidung zu treffen, die sie später bereut hätten. Als du die Aufwachsituation nach der OP geschildert hattest, dachte ich nur, das ist ein typisches Alptraum -Szenario. Aber toll, wie gut du mit deinem Schicksal nun umgehst und doch so eine positive Ausstrahlung hast! Wow!! Ich hoffe und bete für dich, dass du erkennst, wie wunderbar du gemacht bist und dass Gott dein Schöpfer dich über alles liebt und hinter deinem Leben ein guter Plan steht! Gott segne dich❤❤
Warum hat sie 'ne Jacke an? Egal, danke für deine Offenheit! Ich hoffe du hast jetzt deinen Platz gefunden...🙏
weil der Raum verdammt kalt ist ;). Allerdings mit der besten Internetanbindung.
Vera Birkenbiel zum Thema: th-cam.com/video/RuZy9nEUNvA/w-d-xo.htmlsi=zX6kAMTif2RMHAm7 "Warum spielen Jungen mit Autos & Mädchen mit Puppen" sehr interessant und passend zu Thema wie ich finde :)
Dachte als Kind das ich lieber ein Junge wäre, bis mir dann irgendwann klar wurde das die Gesellschaft mich quasi dazu gebracht hatte so zu denken. Hatte zB damals mehr männliche als weibliche Freunde, mochte Jungenspielzeug, hasste Röcke, lange Kleider usw. Heute sehe ich sehr feminin aus, nur das sich meine Abneigung gegenüber Röcke nicht verändert hat😄
Vielen Dank für Ihre Schilderung 🙏☺️
😊🙏
Mir ging es so wie ihr. Zber damals durften wir znders sein, heute wohl nicht mehr
Oh man, bin Krebspatientin , letztes Jahr Mastektomie aufgrund dieser Diagnose.... Hâtte mich für tougher gehalten, dachte das steck ich weg.... Seitdem ich keine Brüste mehr habe, trag ich nur noch weite Sachen, geh nicht mehr schwimmen....weil Ich das nicht annehmen kann,, ich kann den Bereich nur mit Waschhandschuh berühren beim Waschen, es fühlt sich nicht mehr wie mein Körper an seit ch verstümmelt bin. Wie kann man sowas freiwillig machen ?
Haben Sie vielen Dank für Ihre persönlichen Schilderungen 🙏 Alles, alles Gute! 🍀
ich hätte mich nie umbauen lassen, ich habe mich aber auch immer als Junge gekleidet, einfach auch darum weil es bequemer war.. bis heute trage nie Röcke usw.. fürchterlich.. hätte ich habe eher lesbische Gefühle würde mich nie umbauen lassen, auch wenn ich wie ein Mann aussehen würde, doch meine Äusserlichkeit sehen einfach weiblich aus, und die bleiben so, denn von Frau zum Mann umbauen, ist kompl..... man kann aus der Scheide nicht so einen Penis machen..usw.. aber ein Mann mit der Eichel resp. Nerv eher eine Frau machen. warum kann man manchmal nicht einfach bleiben wie man ist? halt so kleiden? nur sollten die Trackquins.... oder Männer die so Röcke tragen nicht einfach in die Frauengarderobe oder Sauna oder WC gehen können....ich habe mich als Frau eher aktzeptiert....... aber männlich verhalten, auch äusserlich kurze Haare, da bequemer.
@@flohmaus4948 man kann aus der Scheide nicht so einen Penis machen?
Es ist sehr erschreckend immer wieder solche Aussagen zu lesen oder zu hören, von Menschen, die sich nicht wirklich informieren. Da sieht man mal wieder wie wenig Aufklärung es doch gibt bezüglich dem Trans Thema. Auch solche Aussagen wie: warum man nicht einfach sein Geburtsgeschlecht lässt.
Mag sein das es leider viele gibt, die diesen Weg aus den „falschen Gründen“ wählen und denken, gewisse Probleme damit lösen zu können oder aus Aufmerksamkeitsmangel usw.
Aber es gibt auch Gründe, die ein Leben im Geburtsgeschlecht unmöglich machen.
Jeder, der sich in seinem Geschlecht zu 100% wohl fühlt sollte sich mal vorstellen wie er sich fühlen würde wenn jetzt einer kommt und verlangt das er ab jetzt sofort in dem anderen Geschlecht leben MUSS. Ob er will oder nicht. Könntet ihr es???? Nein???
Warum erwarten oder verlangen es dann andere von Transmenschen?
Und warum die Krankenkasse das bezahlt? Weil es eine anerkannte Krankheit ist.
Bevor man andere Verurteilt oder Beurteilt (was man generell nicht tun sollte) sollte man sich vielleicht erst mal die Zeit nehmen ZU ZUHÖREN.
Oder sich richtig Informieren.
Schönen Sonntag an alle vom Team der Transgender Dragon Unity 🏳️⚧️🐉
Und dem gesamten Regenbogen Anker Team. 🌈⚓️
Was soll die Betonung auf Akademiķer?
Das hat mich auch gewundert, wofür das von Bedeutung ist? Vielleicht als Untermauerung, dass sie in konservativen Kreisen groß geworden ist oder als Erklärung für ihren weiteren Lebensweg, warum ihr akademische Bildung speziell wichtig war?
Ich nehem an, dass es etwas damit zu tun hat, dass der Druck grösser geworden ist. In der Grundschule war das Umfeld irgendwie lockerer und toleranter. Ich glaube, es geht ihr darum ein Lebensgefühl zu beschreiben, das mehr und mehr von ideologischer Seite geprägt wurde:
Es gibt danach kein Zurück.
Nettes, burschikoses Mädel! Warum bleibst du nicht so, wie Gott dich geschaffenen hat!
Erlangen liegt nicht im Sauerland.
@@suryamarga4586 Es gibt ja soviel Wissenswertes über Erlangen .
Ich hätte eine Frage an transsexuelle Männer. Es betrifft berufliche Tätigkeit und die Enzlohnung.
Seit Jahren wird darüber diskutiert, dass Männer für die gleiche Tätigkeit höher entlohnt weden. Betrifft es ebenso umoperierte Männer, die zur Transfrauen wurden? Dieses Thema (Trans) kann immerwieder mißbraucht werden, um Vorteile zu erschleichen.
In De 5000 - 10000 Euro für ne Brustentfernung ? I de Schwiez choschtets Fr. 2900.- .
Frueher verliebte ich mich auch eher nur in Frauen und Maedchen und Jungs waren meine besten Kumpels und ich hasste es, von ihnen angebaggert zu werden...habe dann aber mal eine Lesbegetroffen, die sagte, sie fuehle sich vom Koerpergeruch von Frauen angezogen...da war mir klar, dass ich n i c h t lesbisch sein kann, denn chemisch habe ich hoechstens mal auf einen Jungen reagiert (alle 2 Jahre vielleicht). Weiblichen Geruch nahm ich nicht wahr.
Es hat sich dann auch tatsaechlich geaendert. Durch sie weiss ich aber, dass es tatsaechlich Leute geben muss, deren Hormone nicht zum Geschlecht passen ?!?
ich finde es gut wenn mensch SEINE detransitation beschreibt, erklärt, eigene fehler aufzeigt und partielle schwachstellen im system... jedoch finde ich es bedenklich wenn man diesen individuellen weg von sabeth, für mögliche mißstände im eigentlichen transitionsweg als paradebeispiel nimmt..
so wie ich das wahrnehme ist darin im eigenen ermessen/eigenverantwortung viel durch die eigene entscheidungsgewalt via hintertür passiert, wäre mensch vornerum den offiziellen weg gegangen gäbs womöglich keine notwendigkeit einer detransitation..
das wäre ungefähr so als würde ich mir ein haus kaufen was ich vorher noch nie besichtigt/begutachtet, damit auseinander gesetzt habe mit fachpersonal ausgelotet, und bin dann enttäuscht/überrascht wenn es gravierende baumängel hat, reinregnet u schimmelt.. hätte man sich selber damit beschäftigt es sich selbst angeschaut u nicht "blind" gekauft, hätte man den schaden nicht..
aber DIE fahrradkette wurde schon lange nicht mehr geölt zumal über den berg gehts schneller als zu fuß 🙃
Woher kommen eigentlich die zig-Tausende Euro, welche die Krankenkasse sponsert?
Na ja, jeder kann sich ja jedes Jahr einfach von Frau zum Mann machen. Warum auch nicht.🙈🤣🤣🤣🤣🤣Ist "auch Scheiß egal ob Akademiker oder Putzfrau. Jeder ist gleich viel wert.
Muß weg, diese Person ist mir zu arrogant. Ständig wiederholt die Person das sie aus einer Akademikerfamilie kommt. Kann man ja einmal sagen dann muß aber gut sein.