Sviatoslav Richter - Brahms Piano Pieces Op.116 /3,5,6,7 Op 118/1

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  • เผยแพร่เมื่อ 7 พ.ย. 2024

ความคิดเห็น • 13

  • @robertvalentinoscolaro7394
    @robertvalentinoscolaro7394 4 ปีที่แล้ว +7

    at the age of 78 or 77.........technique is wonderful still, the understanding of the works is superb as always

  • @danielalaura7304
    @danielalaura7304 11 ปีที่แล้ว +7

    The absolute ruler of the piano: I adore Richter!

  • @jacenarsenault8223
    @jacenarsenault8223 5 ปีที่แล้ว +5

    Capriccio in g, Op.116/3
    - 0:20
    Intermezzo in e, Op.116/5
    - 3:47
    Intermezzo in E, Op.116/6
    - 7:57
    Capriccio in d, Op.116/7
    - 11:07 - 13:37
    Intermezzo in a, Op.118/1 - 15:38

  • @andrewkennaugh1065
    @andrewkennaugh1065 6 ปีที่แล้ว +1

    Would have liked to hear the complete set...😊
    Richter was the greatest...even playing with the music only added to his legend---mere mortals aren't allowed to!😊

  • @Shwanseb
    @Shwanseb 5 ปีที่แล้ว +6

    00:20 116/3 Capriccio in G minor
    03:48 116/5 Intermezzo in E minor
    07:57 116/6 Intermezzo in E major
    11:07 116/7 Capriccio in D minor
    15:39 118/1 Intermezzo in A minor

  • @koroszo
    @koroszo 12 ปีที่แล้ว +2

    it's beautiful!thank you!

  • @belshep
    @belshep  12 ปีที่แล้ว

    You are welcome. The venue is Académie Diplomatique Internationale, Paris

  • @alexandergerstenberger1541
    @alexandergerstenberger1541 2 ปีที่แล้ว +1

    Im Alter bewegt sich Richter nur noch wenig mit dem Oberkörper und den Armen, nur noch das, was für die Verlagerung des Gewichts und des günstigesten Schwerpunkts notwendig ist, und so erzielt er eine noch intensivere Ton-zu-Ton-Beziehung als in früheren Zeiten. Das Forte ist gewaltig, groß, aber nie übertrieben oder hässlich. Auch hier ist er im Alter noch besser geworden. Andererseits frage ich mich, warum er nicht den ganzen Zyklus spielte, vor allem das wunderbare Notturno in E-Dur Nr. 4 fehlt.
    In Nr. 5 fehlen die Pausen, das ist schlimm! Auch die Fingersätze sind teilweise schlecht, was teilweise zu einem unorganischem Zuspätkommen führt. Schade. Er scheint diese Stücke nie intensiv geübt zu haben. Es gibt auch einige Patzer und Unsicherheiten an sehr auffälliger Stellen, die wirklich stören. Trotzdem spielte er in vielen Aspekten diese Stücke besser als alle anderen Pianisten dieser Welt. Die große innere Ruhe, aus der er seinen Klang und sein Feuer entwickelt, ist immer wieder beeindruckend. Was für ein Mensch!

  • @_PROCLUS
    @_PROCLUS 6 ปีที่แล้ว

    no sound

  • @raymondgood2359
    @raymondgood2359 7 ปีที่แล้ว

    should have practiced op 118 #1 instead of sight reading it!!!

    • @ADGO
      @ADGO 6 ปีที่แล้ว +5

      He'd been playing it since the 1950s

    • @Fritz_Maisenbacher
      @Fritz_Maisenbacher 6 ปีที่แล้ว +2

      Raymond Good : moron's goldmedal .

    • @martinlee5604
      @martinlee5604 ปีที่แล้ว

      It was a glorious encore. Unusual to hear it without being followed by No.2.