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Temeswar - Europäische Kulturhauptstadt 2023 und 30-jährige Städtepartnerschaft Karlsruhe - Temeswar

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  • เผยแพร่เมื่อ 25 ก.พ. 2023
  • | Ein Film von Samuel Degen | samueldegen.de/ |
    Freundeskreis Karlsruhe - Temesburg/Temeswar | www.freundeskr... |
    Bürgerreise nach Temeswar / Rumänien
    30 Jahre Städtepartnerschaft Karlsruhe - Temeswar 2022
    und
    Europäische Kulturhauptstadt Temeswar 2023
    Zum 30-jährigen Jubiläum in 2022 der Städtepartnerschaft sowie wegen der Wahl zur Europäischen Kulturhauptstadt 2023 hat sie wieder stattgefunden.
    Die Bürgerreise in die rumänische Partnerstadt von Karlsruhe, Temeswar, im Banat. So konnten acht engagierte Bürgerinnen und Bürger die vom Freundeskreis Karlsruhe - Temeswar ausgeschriebene einwöchige Reise am Montag, 14. November, nach Temeswar antreten, bei der dank sehr guter Leitung vor Ort durch die Deutsch-Rumänin Ramona Lambing viele interessante Stätten und Plätze in der Stadt besichtigt werden konnten. Besondere Punkte waren Besuche von Vorstellungen des „Nationaltheater bzw. Opernhaus“ und des „Deutschen Nationaltheater“. Jeden Tag war man zu Fuß, per Straßenbahn wie auch per Taxi unterwegs durch die Stadt. Die Gruppe besichtigte u.a. per Exklusivführung durch den Domkapellmeister Prof. Dr. Walter Kindl den für die Öffentlichkeit zur Zeit geschlossenen und sich noch in Renovierung befindlichen „Temeswarer Dom“. Weiter ging es zur orthodoxen „Kathedrale der heiligen drei Hierarchen“, zur „Synagoge des Neologischen Mosaikkultus“ und zu weiteren historisch wichtigen Gebäuden.
    Zeitgeschichte
    Aber auch Zeitgeschichtliches stand auf dem Programm wie u.a. der Besuch des privat geführten „Museum des kommunistischen Verbrauchers“, des „Revolutionsmuseum zu Temeswar“, des deutschsprachigen „Nikolaus-Lenau-Lyzeums“, das derzeit ca. 1.500 Schüler unterrichtet und 2009 mit Herta Müller (Literatur) und 2014 mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Stefan W. Hell (Chemie) zwei Nobelpreisträger hervorbrachte wie auch mehrere authentische Lebensmittel- und Blumenmärkte.
    Einblicke in die Kultur
    Auch eine Schiffsfahrt auf der Bega, die mitten durch die Stadt führt, erfreute die Reisegruppe. Die tägliche Einkehr in typische banater Lokale verschaffte ihr auch einen tiefen Einblick in die Kultur, Architektur und vor allem kulinarisch in die Küche von Temeswar, das 1716 durch Prinz Eugen von Savoyen von der Türkenherrschaft befreit und bis 1918 von den aus Deutschland ausgewanderten Donauschwaben als deutsche Stadt aufgebaut und bewohnt wurde. Bei einer Einladung ins Haus der „Adam-Müller-Guttenbrunn-Stiftung“ durften traditionelle banater Tänze von Jugendlichen in Trachtenkleidung zu Polka-Musik wie auch eine deutschsprachige Lesung von Schauspielstudenten
    gesehen und gehört werden.
    Höhepunkt der Reise
    Dieser war dann eine Einladung ins Rathaus von Temeswar, bei der feierlich der Verlängerungsvertrag der Städtepartnerschaft von Karlsruhe und Temeswar von den Oberbürgermeistern Dominic Fritz und Dr. Frank Mentrup verlesen und unterschrieben wurde. Mit dabei war auch die Durlacher Ortsvorsteherin Alexandra Ries als Vorsitzende vom Freundeskreis Karlsruhe-Temeswar und die Vorsitzenden der größten Fraktionen im Gemeinderat von Karlsruhe.
    KSC mit dabei
    Die Altherrenmannschaft des KSC war mit von der Partie. Sie absolvierte dann gleich im Anschluss in einem Stadion ein Freundschaftsspiel gegen eine Altherrenauswahl von Temeswar, die trotz lautstarker Anfeuerung der Karlsruher Gäste der Gastgeber mit 2:0 gewann.
    Es bleibt spannend, welches Festprogramm das Publikum in Europas Kulturhauptstadt über das Jahr 2023 Temeswar präsentiert bekommt.
    Eine Reise in diese schöne und an Kultur reiche Stadt lohnt auf alle Fälle. Sie ist zudem mit Direktflügen bequem u.a. mit WIZZ-Air vom Baden-Airpark aus zu erreichen.
    Samuel Degen

ความคิดเห็น • 20

  • @gunrider61
    @gunrider61 2 หลายเดือนก่อน

    Schön

  • @melanied.9199
    @melanied.9199 ปีที่แล้ว +1

    Herzlichsten DANK, für diesen interessanten , wunderbaren Film 😊

  • @geraldschlesinger6494
    @geraldschlesinger6494 ปีที่แล้ว +4

    Top !

    • @samueldegen4u
      @samueldegen4u  ปีที่แล้ว +1

      Danke Dir für die Blumen...

  • @enricogyorfi7622
    @enricogyorfi7622 2 หลายเดือนก่อน

    korrekt schreibt man Temesvár auf ungarisch, auf Rumänisch Timisoara

  • @sandorcsiszer5299
    @sandorcsiszer5299 10 หลายเดือนก่อน

    Szep

  • @cryptoflorincryptoflorin4955
    @cryptoflorincryptoflorin4955 ปีที่แล้ว +2

    also . eine verstehe ich überhaupt nicht , Warum immer wieder vom Temsvar gesprochen wird , das ist irreführend und nicht korrekt .
    offiziell heißt es (in Rumänien auf Rumänisch . Timisoara und auf Deutsch Temeschburg . Ausser in Ungarn wir als Temesvar bezeichnet . Das waren die Kriegs besatzer in Rumänien, an denen man sich nicht gerne erinnern möchte.

    • @hansmuller3604
      @hansmuller3604 ปีที่แล้ว +2

      Die deutschen haben eigentlich auch von Temesvar gesprochen und es gibt eine große ungarische Minderheit. Bis 1918 war das Banat teil der KuK Monarchie, also ungarisch. Besetzer waren also eher die Rumänen.

    • @Lucky-js6qf
      @Lucky-js6qf ปีที่แล้ว +2

      Geehrter Herr Nationalist.
      In einem deutschen Beitrag schreibt man nach banatdeutscher Art von Temeswar.
      In rumänischen Beiträgen wird auch nicht von Temeschburg geschrieben.
      Sollten Ihnen solche Beiträge nicht zusagen, lassen Sie es bleiben.

    • @cryptoflorincryptoflorin4955
      @cryptoflorincryptoflorin4955 ปีที่แล้ว

      @@Lucky-js6qf Danken für nichts , Vorurteilen beherrschen schon immer die Menschheit, Bin kein Nationalist , Lesen und Denken sollte heutzutage kein Luxus mehr sein .
      (banatdeutscher Art von Temeswar) in dem fall wir das Minderheit gemeint , nicht das Ort , und nein , die habens nicht gegründet, gabs schon vorher und nie unterm Temeschwar .
      Ps. woher weiss ich das .... Naja . iim Urkunden steht das wir in Temeschburg geboren sind und nicht Temeschwar .

    • @ladislausstern6870
      @ladislausstern6870 11 หลายเดือนก่อน +1

      Es ist so,dass bloß in ihrem Kopf herrscht keine Klarheit !
      Ursprünglich hieß die Stadt ungarisch Te mesvar ! Die deutsche, serbische Bezeichnung des Stadtnamens
      worin bekannterweise viele Ungarn,deutsche,Serben leben,in derer Sprachen,eigenständige Bezeichnungen haben!Auch die rumänische Benennung
      Timisoara stammt ursprünglich aus dem ungarischen und zwar durch die Verballhornung mehrere Buchstaben:Temesch+War :Timi +oara ! Also die rumänische
      Bezeichnung ist das Ergebnis einer sprachlichen Anpassung ! Die Stadt war übrigens die Hauptstadt Ungarns von1325-1333.Die Stadt war einer der 7 größten Städte Ungarns ! Die Ungarn waren in dieser Stadt nie Kriegsbesitzer, sie diplomierter Ochse !Die rumänische Werwaltung zog nach dem Friedensverhandlung vom Trianon in die Stadt hinein !!!
      Also bitte lassen Sie doch die Kirche in Dorf !!!

    • @cryptoflorincryptoflorin4955
      @cryptoflorincryptoflorin4955 11 หลายเดือนก่อน

      was für ein quatsch .
      du verwechselst was gewaltig , für die Ungarische Abstammung zählt immer nur die zeit zu der Ungarische Besetzung. Die Stadt gabs schon Vorher unter anderen Bezeichnung .( Im Jahr 1154 wurde Temeschburg erstmals durch den arabischen Geographen al-Idrisi urkundlich erwähnt ) Dazu muss man beachten das die Ungaren Temeswar gehändert haben was aber auch nicht rechtmäßig war . Bedeutet aber nicht das wenn die Stadt sich nach der Befreiung Ungarischen Aggressor unbenannt in Timişoara wurde das ihr immer noch nachtragend Temeswar bezeichnet .
      Es hat nie Ungarn gehört und wird niemals Ungarn gehören .
      Vergleich mal mit dem heutigen Russland & Ukraine krieg . Die Russen können Kiew unebenen wie sie möchten , wird niemals historisch deren gehören .
      Eigentlich sollte Ungarn auch mal dafür gerade stehen und Rumänien mal was zurück zahlen für ihren Gräueltaten. Und Akzeptieren das Temeschwar wie die es umgeändert haben nicht mehr gibt und hätte es gar nicht geben dürften . Aggressor bleibt Aggressor
      @@ladislausstern6870

  • @karlp.schlor3619
    @karlp.schlor3619 ปีที่แล้ว

    Alles schön und gut, aber die Schreibweise "Teneswar" ist nur
    falsch, auf ungarisch muß es heißen
    Tenesvaros, heißt auf Deutsch übersetzt
    Temeschburg und das ist der richtige
    deutsche Name, Burg an der Temesch!
    Auf rumänisch heißt die Stadt natürlich
    Timisuoara, auf Deutsch eben Temeschburg, streicht endlich das
    blöde "Temeswar", das es nicht gibt!

    • @miranatill6454
      @miranatill6454 11 หลายเดือนก่อน +1

      Am besten Timișoara, weil es ist in Rumänien.

    • @karlp.schlor3619
      @karlp.schlor3619 11 หลายเดือนก่อน +1

      @@miranatill6454 natürlich heißt es für Rumänen so, aber für Deutsche heißt es Temeschburg, auch klar! Wir sagen ja auch nicht Milano, sondern Mailand,
      oder Belgrad und nicht Beograd, oder
      nicht Romma, sondern Rom, kapisce?

    • @miranatill6454
      @miranatill6454 10 หลายเดือนก่อน

      Comprendo. Habe auf alte Karten geguckt, da steht Temesvár. @@karlp.schlor3619

    • @karlp.schlor3619
      @karlp.schlor3619 10 หลายเดือนก่อน +1

      @@miranatill6454ich habe geantwortet und vermisse meine Antwort hier, was völlig
      inkzeptabel ist: wir bezeichnen doch auch nicht Milano so, sondern mit Mailand,
      nicht Roma sondern Rom, nicht Warzawa sondern Warschau, also warum sollen
      wir Temeschburg mit dem falschen Wort "TEMESWAR" - vielleicht die serbische
      Bezeichnung - bezeichnen, dort haben mal doch etwa 20% oder mehr Prozent deutsche Bewohner gelebt als Staatsbürger Österreich-Ungarns und nur sehr
      wenige Serben! DIe Mehrheit waren die Rumänen und die Ungarn etwa gleichauf
      mit etwa 30%, wir sagen ja auch noch Hermannstadt zum rumänischen Sibiu;
      schließlich wurde es 1163 von einem dt. Kreuzritter-Nachfahren namens Hermann
      gegründet! @miranatill6454: nimm zur Kenntnis, die dt.-öst. Geschichte des Banats
      u. Siebenbürgens ist deutscher Geschichte verwoben, nach 170 Jahren türkischer
      Besetzung wurde auf Befehl Kaiser Karls VI. um 1710 von dieser Besetzung befreit
      durch den Prinzen Eugen, einem dt. Fürsten, ehem. Hochsavoyen, der jetzt als
      dt. Hochadeliger seinen Militärdienst leistete, auch 1716 Belgrad v.d. Türken be=
      freite.

    • @miranatill6454
      @miranatill6454 10 หลายเดือนก่อน

      @@karlp.schlor3619 das kann ich aber nicht dafür. Mir ist egal. Kann sein das serbische ist, keine Ahnung. Ich kenne momentan kein serbe. Für mich ist Timișoara. In meine Klasse wären früher viele deutsche, und meine Freundin war ungarin. Mein Nachbar in Timișoara ist auch Ungarn. Mein bester.