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  • เผยแพร่เมื่อ 20 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 20

  • @matthiashl1
    @matthiashl1 ปีที่แล้ว +2

    Für mich, der sich gerade in das Thema Astronavigation einarbeitet ein geniales Video.
    Erst werden die Zusammenhänge sehr gut erklärt und dann in die Einzelheiten zerlegt.
    Zudem ist es auch noch sympathisch aufbereitet und sauber geschrieben.
    Großes Kompliment.

  • @breddy1983
    @breddy1983 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank für dieses Fantastische Video, Die Informationsdichte ist phänomenal und dank ihrer Arbeit habe ich nun auch das Prinzip Verstanden. 1000 Dank dafür

    • @guenterbuehler
      @guenterbuehler  ปีที่แล้ว

      Vielen Dank für das positive Feedback!

  • @joachimmuller5868
    @joachimmuller5868 ปีที่แล้ว

    Besten Dank für diese gelungene Erklärung der Vorgänge bzw. Zusammenhänge.

  • @jamesdeen839
    @jamesdeen839 ปีที่แล้ว

    Ich bin begeistert, für Laien in voller Ausführlichkeit und trotzdem gut verständlich vermittelt!
    Was ich im Experiment instinktiv anders gemacht hätte, ist die Geometrie des senkrechten Stabes:
    Wäre der Schatten nicht einfacher zu messen, wenn man das obere Ende als Spitze ausgeführt hätte?
    Insgesamt nochmal ein dickes Lob für den Aufwand und die perfekte, didaktische Aufbereitung!

    • @guenterbuehler
      @guenterbuehler  10 หลายเดือนก่อน

      Im Prinzip haben Sie recht und ich habe das auch ausprobiert, aber die dünne Spitze hinterlässt kein definiertes Schattenende.

  • @sandrasudhop6800
    @sandrasudhop6800 2 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank - Jetzt ist mir einiges klarer geworden. Einen kleinen Kritikpunkt muss ich aber wohl anbringen: Die 360 in der Formel sind nicht eine Abschätzung der Jahreslänge, sondern die 2*pi, durch die man die Periodendauer (365 Tage) dividieren muss, um die Kreisfrequenz zu bekommen. Wären es Tage hätte man 360Tage/365Tage*Tage bis zum Datum, und eigentlich sollte da eine dimensionslose Zahl stehen, wenn man eine Winkelfunktion anwenden will. Ansonsten, wie gesagt: Sehr interessant und danke!

    • @guenterbuehler
      @guenterbuehler  ปีที่แล้ว

      Danke fürs Feedback und den Korrekturhinweis.

  • @holgerheusner4424
    @holgerheusner4424 3 ปีที่แล้ว

    Hallo! Ich bin Kapitän AG und habe in meiner Zeit als Navigationsoffizier jeden Tag den Standort mit dem Sextanten bestimmen müssen. Damals gab es noch kein GPS. Ihre Erklärung ist sehr informativ und für den Laien auch wirklich anschaulich. Allerdings sind die Abweichungen mit ihrem Messingstab natürlich sehr groß In der Praxis kann man mit einem Sextanten die Mittagshöhe auf eine Sekunde genau festgelegt werden. Der Standort hat dann eine Genauigkeit von rund einer Seemeile. Ich möchte auch etwas zu den Chronometern sagen. Diese waren mechanisch und wurden jeden Tag aufgezogen Einmal am Tag wurde die Zeit mit einem Funksignal verglichen. Die Uhr wurde nie korrigiert. Vielmehr wurde die Differenz in einem Chronometertagebuch vermerkt. Ohne Zeitvergleiche hätte sonst im Laufe eines Jahres Differenzen von über 5 Minuten. Damit wäre der Standort für die Praxis absolut unbrauchbar. Als es noch keinen Funk gab, benutzte man deshalb die sogenannten Monddistanzen.

    • @guenterbuehler
      @guenterbuehler  3 ปีที่แล้ว

      Hallo Herr Heusner,
      herzlichen Dank für Ihren informativen und sachlichen Kommentar, dem ich nur zustimmen kann! Tatsächlich plane ich noch weitere Videos zu diesem Thema (auch unter Verwendung eines Sextanten). Nun wissen Sie bestimmt besser als ich, dass es mit einem üblichen Sextanten an Land insbesondere im Harz(!) so eine Sache ist ... ich meine beim Suchen der Kimm :-)
      Deswegen habe ich bereits ein paar Versuche mit einer Wasseroberfläche als künstlichem Horizont gemacht. Dann misst man die doppelte Höhe über der Kimm und kann das entsprechend berücksichtigen. Dummerweise braucht man dafür aber einen windstillen Tag, und Sonne, und Zeit für den Aufbau inkl. Kamera. Also das hat mich bisher daran gehindert, einen Folgebeitrag zu liefern. Darüber hinaus wird es nicht so einfach sein, den Rechenweg allgemeinverständlich darzustellen. Wenn man die sphärische Geometrie zu Hilfe nähme, könnte man die Schnittpunkte der Standlinien bzw. Kreise um den Bildpunkt analytisch bestimmen und hätte zwei Positionen (von denen man eine ausschließen kann) - funktioniert, ist aber auch nicht wirklich anschaulich.
      Also wie Sie sehen, habe ich das Thema noch nicht aus den Augen verloren, aber es wird noch eine Weile dauern, bis ich die Ergebnisse präsentiere. Im existierenden Beitrag habe ich einfach versucht, die eigene Position mit minimal möglichem Aufwand zu bestimmen und war selbst neugierig, welche Genauigkeit dabei möglich ist.

  • @peterhoebarth4234
    @peterhoebarth4234 3 ปีที่แล้ว +1

    Da die Sonnenbahn zwischen 30 Grad/Äquator/-30 Grad ständig wechselt, kann die Erde keine Kugel sein.

    • @guenterbuehler
      @guenterbuehler  3 ปีที่แล้ว +4

      ...bemerkenswert ist aber, dass die Seefahrer der letzten 200 Jahre trotz dieser 'Fehlannahme' einer kugelförmigen Erde ans Ziel gekommen sind und darüber hinaus frage ich mich wie es gelingen konnte, sämtliche Satellitenfotos der Erde so perfekt zu fälschen.

    • @uvb7675
      @uvb7675 3 หลายเดือนก่อน

      @@guenterbuehlerFotos oder Videos sind immer 2 Dimensional…unser Hirn macht ne Kugel draus…😉 Top Video. Vielen Dank 👍👍

  • @marius_18md70
    @marius_18md70 3 ปีที่แล้ว

    👍🏻

  • @gunterheimann2222
    @gunterheimann2222 16 วันที่ผ่านมา +1

    Nachtrag. der Umgang mit dem Sextant ist kein Problem. mit der berechnung nehm ich einfach 2 gleiche höhen zur Mittagslänge. nach Bobby Schenk.
    ich habe mir1988 die 7. auflage, astro navigation, ohne formeln praxisnah gekauft. b. schenk hat das alles ganz gut, im 100 seiten buch erklärt.
    alles kapiert habbich bis heute (4.1. 2025) noch immer nicht. selten habe ich ein buch in 36 jahren so oft in die hand genommen.
    zwischen 1990 und 1993 habe ich mir noch 3 andere bücher speziell für astronavigation gekauft. viel zu Kompliziert geschrieben. mist.
    also zum xten mal den schenk in die hand genommen..........aber wenn man 100 seiten braucht, um jemanden die sextant berechnung zu
    erklären ......dann isses wohl nicht ganz einfach. ich bleibe aber dran. habe mir vom b. schenk noch mal eine Neuere Buch version
    von 2023 bestellt. das buch hat sogar noch 20 seiten mehr. vielleicht ist es etwas verständlicher geschrieben. ich will die berechnung
    lernen. sonne mond planeten sterne ........alles. grüsse an alle die bestimmt auch viele versuche brauchten.