Mit einer Führung würde ich mir das gerne anschauen. Auch diesen kurzen Bericht fand ich sehr interessant. Ich wohne im Baden-Württemberg wusste Garn nichts davon.
So etwas gibt es bei uns im Saarland auch. Der brennende Berg von dudweiler. In der Nähe gab es auch mal einen haldenbrand. Den hat man 2 Jahre lang gelöscht. Gruß Lotte
Sehr interessant... Würde mir das schon gern mal Ansehen. Geführt oder nicht. Aus dem Alter bin ich raus das ich nicht vorher überlege welche Konsequenz mein handeln hat. 😀
@@hans-jurgenkoslowski8546 Das Problem dabei ist ein fehlender Faktencheck, bzw eine Redaktion, die gegenprüft. Wenn in einer Doku ein Fehler ist, kann sich der ruckzuck einbürgern.
00:55 Immer gut, wenn Wissenschaftler einen Betrag an CO2 ohne jegliche Zeitangabe abgeben und diese mit X PKW pro Jahr vergleichen. 🤦🏼♂️ Die Info bringt mir nichts. Ist der CO2 Ausstoß der Brände auch auf das Jahr gesehen?
Wenn man sich Energiemäßig unabhängig machen will, wäre die erste Maßnahme, sich wieder selbst drum zu kümmern, und die alten Abbauorte wieder in Betrieb zu nehmen.
@@Superior1995Rex Dann machen Sie sich mal schlau. Mal von Centralia gehört? Es ist so, die Brände sind fast unlöschbar. Dogmatisch ist daran gar nichts, sondern schlichtweg Fakt.
Im Artikel wurde gesagt, es handelt sich um eine Abraumhalde. Geröll von einer kleinen Menge Braunkohle zu trennen, ist sicher kaum realistisch durchführbar. Man müßte den gesamten Abraum verbrennen, der nur einen geringen Anteil Braunkohle enthält. Braunkohle brennt, je nach Qualität, mitunter sehr schlecht. Im Kraftwerk hatten die Anlagenführer mitunter alle Not, das Feuer zu erhalten. Diese Brände entstehen aber nicht von alleine, wie hier 2x suggeriert wird. Es ist kein Naturereignis. Die Menschen haben Stollen gegraben und damit Sauerstoff an die Kohle herangeführt. Dann erst entzündet sich das "von alleine". In Deutschland sind die Bergwerke aber vermutlich alle unterhalb des Grundwassers. Nachdem die Schächte wieder volllaufen, brennt dann auch nichts.
5:45 klar würde ich das machen zusammen mit den Kameraden von der Feuerwehr. Ich bin zwar bei der Feuerwehr um Brände zu löschen, aber manchmal geht halt nur schauen und dann macht man auch das gerne. Mit Atemschutzgerät könnte man da auch näher ran als der Zivilist in der geführten Begehung. Natürlich bräuchten auch wir einen Führer der ortskundig ist. Denn mit der Absturzgefahr sollte man echt nicht spaßen.
Könnte man die brennenden Kohleflöze nicht mit Luft die man reinbläst anfeuern? Dann wären die Gase nicht so giftig und der Abbrand wäre vielleicht nach ein paar Jahren zu Ende.
Es ist ja nicht so, dass da nur ein paar Tausend Tonnen brennen. Mehrere Millionen Kubikmeter wird das Flöz schon haben. Bis das verbrennt vergehen so oder so noch ein paar Tausend, vielleicht Zehntausend Jahre.
Ja, gut, theoretisch müsste man nur alle Löcher mit Beton verfüllen, so dass da kein Sauerstoff mehr rein kommt. Ginge schon, alles eine Frage des Aufwands.
Klar würde ich mich trauen. Damals gab es viele brennende Abraumhalden im Ruhrpott. Den Umgang mit den Bergehalden bekam man als Kind beigebracht und hats nie wieder vergessen. Gemessen am Schadensrisiko gab es danals ausgesprochen wenige Fälle, in denen jemand zu Schaden kam. Aber klar, im 21. Jahrhundert verglühen wir natürlich alle.
Bei zumindes einigen dieser Kohlebrände könnte man doch die Höhlen mit CO2 oder Stickstoff fluten, das erstickt dann das Feuer relativ zügig. Ich glaub nich das man sowas schonmal versucht hat.
@@Superior1995RexViel Spaß dabei, alle Stollen, Schächte, Pingen, Tagesbrüche, Lichtlöcher und Überhaue erst mal zu finden. Da kommst du selbst mit LIDAR und Georadar nicht weit.
ich finde es ehrlich gesagt auch viel besser die Kohleabbau einzustellen so kann die Kohle sich in Ruhe selbst verbrennen und die Menschen müßen sich auch nicht mehr regelrecht zerfleischen bei den Dafür und Dagegen Argumenten Kohle als Energieträger zu nutzen. Dann fällt auch bei uns die CO2 Emission positiv aus und was den Menschen in seiner Vorstellung befriedigt ist ja wohl wichtiger als die tatsächliche Beeinflussung.
Kann man nicht das große Loch mit Wasser voll füllen um das Feuer 🔥 zu löschen ! ? Oder ist das nicht eher was für unsere Klimakleber, die könnten doch eine Eimerkette bilden 😅😂😂😂😂😂
@@SebastianWittichja, tun sie. Sie sind sehr engagiert in vielen Bereichen des Lebens und verfügen im Schnitt auch über überdurchschnittliche Bildung.
Mir würden zwei Dinge zum löschen einfallen, sie sind aber nicht billig. Die ganzen Schächte durch Tiefe Bohrungen sprengen ( es entzieht den Sauerstoff und verdichtet das Material ) danach mit Wasser überspülen oder eben komplett ausheben. Bei Gasbränden geht das nicht nur bei Kohle und Erdöl ( Feuer an den Bohrlöchern aussprengen im Irak Krieg ). Aber vermutlich fehlt es in Hessen nur am Geld.
Mit einer Führung würde ich mir das gerne anschauen. Auch diesen kurzen Bericht fand ich sehr interessant. Ich wohne im Baden-Württemberg wusste Garn nichts davon.
Leudde: Deckel drauf und die Energie nutzen.....🔥
Warmwasser Energie Stromgew7nn6ng einiges möglich
dann eher runternehmen......... lossetalkraftwerk und salinen mit feuern
@@philipphartmann7313 lasst die schöne Losse in Ruhe ! :D
Klar würde ich mich so einen Brand aus der Nähe anschauen. Wenn jemand dabei ist, der alle Gefahren kennt, warum nicht?
Gute Dokumentation
Coole qualitative Dokumentation
Ich war schon oben an der stinksteinwand. Sehr interessant
Schöner Beitrag.
So etwas gibt es bei uns im Saarland auch. Der brennende Berg von dudweiler. In der Nähe gab es auch mal einen haldenbrand. Den hat man 2 Jahre lang gelöscht. Gruß Lotte
5:16 Naturereignis🤔🤔🤔
Sehr interessant...
Würde mir das schon gern mal Ansehen. Geführt oder nicht. Aus dem Alter bin ich raus das ich nicht vorher überlege welche Konsequenz mein handeln hat. 😀
Na hoffentlich wird das ganze freigesetzte CO2 auch ordnungsgemäß versteuert 😜
@@SebastianWittich die Nerven mit ihrem CO2 Quatsch
der Beitrag fühlt sich an wie eine Mischung aus Dokumentation und TH-cam. hm 🤔
Tatsächlich gibt es heutzutage die besten Dokumentationen auf TH-cam. und überwiegend von privaten TH-cam Kanälen wie Simplicisimus
@@hans-jurgenkoslowski8546 Das Problem dabei ist ein fehlender Faktencheck, bzw eine Redaktion, die gegenprüft. Wenn in einer Doku ein Fehler ist, kann sich der ruckzuck einbürgern.
Ist der Sprecher die "Urstimme" dieser Ki-Stimme, die grad überall nervt? ;)
00:55
Immer gut, wenn Wissenschaftler einen Betrag an CO2 ohne jegliche Zeitangabe abgeben und diese mit X PKW pro Jahr vergleichen. 🤦🏼♂️
Die Info bringt mir nichts.
Ist der CO2 Ausstoß der Brände auch auf das Jahr gesehen?
Natürlich
Also wenn man mit den Kohle feuern nicht Strom erzeugen könnte 😅 mir wollen die grünen den Kamin schlecht reden und da brennt die Kohle Satire pur😅
Satzbau und Grammatik sind nicht optional.
@@Quert_Zuiopue Inhalt zählt! *Sei lieber froh dass sich einer versucht zu integrieren..in was auch immer das hier eigentlich sein soll..
Wenn man sich Energiemäßig unabhängig machen will, wäre die erste Maßnahme, sich wieder selbst drum zu kümmern, und die alten Abbauorte wieder in Betrieb zu nehmen.
Dir ist schon klar dass wir Erneuerbare statt fossile Brennstoffe brauchen?
Warum nutz man sowas nicht als Ernegie Quelle und warum werden dann am hambacher Forst Kohle abgebaut statt dort
tut man doch......... kohle verstromung......
kann man die Flötzbrände nicht einfach mit SAND zu schütten?
Diese Brände sind nahezu unlöschbar.
@@mare2971 Ohne Begründung klingt das sehr dogmatisch.
@@Superior1995Rex Dann machen Sie sich mal schlau. Mal von Centralia gehört? Es ist so, die Brände sind fast unlöschbar. Dogmatisch ist daran gar nichts, sondern schlichtweg Fakt.
Warum baut man die Kohle nicht ab und verbrennt sie sauber?
Im Artikel wurde gesagt, es handelt sich um eine Abraumhalde. Geröll von einer kleinen Menge Braunkohle zu trennen, ist sicher kaum realistisch durchführbar. Man müßte den gesamten Abraum verbrennen, der nur einen geringen Anteil Braunkohle enthält. Braunkohle brennt, je nach Qualität, mitunter sehr schlecht. Im Kraftwerk hatten die Anlagenführer mitunter alle Not, das Feuer zu erhalten.
Diese Brände entstehen aber nicht von alleine, wie hier 2x suggeriert wird. Es ist kein Naturereignis. Die Menschen haben Stollen gegraben und damit Sauerstoff an die Kohle herangeführt. Dann erst entzündet sich das "von alleine". In Deutschland sind die Bergwerke aber vermutlich alle unterhalb des Grundwassers. Nachdem die Schächte wieder volllaufen, brennt dann auch nichts.
Wegen den beute kapitalisten und öko jollopeis
Weil sie brennt? Und es unprofitabel ist?
Anschauen? Ja, mit CO Warnmelder.
Auf keinen Fall ohne. Mit CO / CO² Seen hab ich genug negative Erfahrung. (20 Jahre Speläoverein)
Nein nie.
Nen Kohlebrand gucke ich mir jedes Jahr zig mal an, wenn meine Jungs am Grillen sind.
5:45 klar würde ich das machen zusammen mit den Kameraden von der Feuerwehr. Ich bin zwar bei der Feuerwehr um Brände zu löschen, aber manchmal geht halt nur schauen und dann macht man auch das gerne. Mit Atemschutzgerät könnte man da auch näher ran als der Zivilist in der geführten Begehung. Natürlich bräuchten auch wir einen Führer der ortskundig ist. Denn mit der Absturzgefahr sollte man echt nicht spaßen.
Könnte man die brennenden Kohleflöze nicht mit Luft die man reinbläst anfeuern? Dann wären die Gase nicht so giftig und der Abbrand wäre vielleicht nach ein paar Jahren zu Ende.
Es ist ja nicht so, dass da nur ein paar Tausend Tonnen brennen. Mehrere Millionen Kubikmeter wird das Flöz schon haben. Bis das verbrennt vergehen so oder so noch ein paar Tausend, vielleicht Zehntausend Jahre.
Vakuum bombe 💣?
Ja, gut, theoretisch müsste man nur alle Löcher mit Beton verfüllen, so dass da kein Sauerstoff mehr rein kommt. Ginge schon, alles eine Frage des Aufwands.
Nope. Kommt man nicht ran. Wenn irgendwo unter 10m Haldenmaterial ein Stollenmundloch liegt, das auf keinen Grubenplan liegt, wars das.
@@Quert_Zuiopue Man müsste das alles radartechnisch genauestens vermessen.
roooooooobbbbbäääääärttttt
Klar würde ich mich trauen. Damals gab es viele brennende Abraumhalden im Ruhrpott. Den Umgang mit den Bergehalden bekam man als Kind beigebracht und hats nie wieder vergessen. Gemessen am Schadensrisiko gab es danals ausgesprochen wenige Fälle, in denen jemand zu Schaden kam. Aber klar, im 21. Jahrhundert verglühen wir natürlich alle.
Bei zumindes einigen dieser Kohlebrände könnte man doch die Höhlen mit CO2 oder Stickstoff fluten, das erstickt dann das Feuer relativ zügig. Ich glaub nich das man sowas schonmal versucht hat.
Das erzeugt keine Rendite.
Je nach Lage könnte man versuchen Wasser von Flüssen umzuleiten und mit einer Staumauer zu halten. Macht bestimmt schön Bumm! 😂
@@sebastianmacduck2222 Weil es Gefährlich ist sollte man das lieber nicht machen.
Es würde ja reichen, die Stollen / Zugänge abzudichten. Brennende Kohle erzeugt ja ihr eigenes CO2
@@Superior1995RexViel Spaß dabei, alle Stollen, Schächte, Pingen, Tagesbrüche, Lichtlöcher und Überhaue erst mal zu finden.
Da kommst du selbst mit LIDAR und Georadar nicht weit.
Ich wundere mich,dass bei unserer Klassenfahrt in den Kaufunger Wald und an den Hohen Meißner nichts davon gesagt wurde.
ich finde es ehrlich gesagt auch viel besser die Kohleabbau einzustellen so kann die Kohle sich in Ruhe selbst verbrennen und die Menschen müßen sich auch nicht mehr regelrecht zerfleischen bei den Dafür und Dagegen Argumenten Kohle als Energieträger zu nutzen. Dann fällt auch bei uns die CO2 Emission positiv aus und was den Menschen in seiner Vorstellung befriedigt ist ja wohl wichtiger als die tatsächliche Beeinflussung.
Kann man nicht das große Loch mit Wasser voll füllen um das Feuer 🔥 zu löschen ! ?
Oder ist das nicht eher was für unsere Klimakleber, die könnten doch eine Eimerkette bilden 😅😂😂😂😂😂
Klimakleber und arbeiten?
@@SebastianWittichja, tun sie. Sie sind sehr engagiert in vielen Bereichen des Lebens und verfügen im Schnitt auch über überdurchschnittliche Bildung.
@@steffentreue1000 Wäre zumindest sinnvoller
Klimakrise.
Weil es nun mal brennt unter uns fließt Lava... Mehr Erklärung gibt es da nicht...
Mir würden zwei Dinge zum löschen einfallen, sie sind aber nicht billig. Die ganzen Schächte durch Tiefe Bohrungen sprengen ( es entzieht den Sauerstoff und verdichtet das Material ) danach mit Wasser überspülen oder eben komplett ausheben. Bei Gasbränden geht das nicht nur bei Kohle und Erdöl ( Feuer an den Bohrlöchern aussprengen im Irak Krieg ). Aber vermutlich fehlt es in Hessen nur am Geld.
Oder die Natur einfach ihren Lauf lassen.
Super !!
Auf Dich und Deine Ideen haben wir nur gewartet !
Bist ein echter Schlauberger .... nehme ich an !
Kommt auf den Sprengstoff an. Trotzdem hast du immer klüfte, die Sauerstoff zuführen werden
mit CO2 löschen, oder hoch druck wasser ein Drücken, unlösbar kann ich mir nicht vorstellen
und Klar anschauen geht immer ggf grillen im boden
Der will uns wohl für dumm verkaufen 🤣
Warum?
Warum?