Deswegen weil die Schüler die eben keine faxen machen den Unterricht des Lehrers der Lehrerin entlasten. Ich finde Bewertung durch Sympathie wäre kein Problem wenn der Lehrer eben keine Vorurteile hat.
die schule macht mir keinen spaß mehr. youtube vidios zu drehen macht mir spaß. heißt das das ich die schule abrechen sollte? sagt mal bitte was du denkst lieber pp
Jupp - die sind zum Teil echt noch so schonungslos ehrlich das sie z.B. sagen: "Für eine 2 muss ich dich a) mögen und b) musst du mindestens so gut sein wie ich selbst! Für eine 1 musst du besser sein als ich!" (O-Ton eines Deutschlehrers am Gymnasium, das ich dann nach der 9ten u.a. wegen diesem "Lehrer" (Typ Oberlehrer von 1850 der den Job nur gewählt hat um Schüler quälen zu können und der sauer ist das er diese nicht mehr schlagen darf!))
"Was willst du später werden? Dönerbudenbesitzer?" - Mein damaliger Realschullehrer zu mir.. :-D (Migrantenkind). Und ja plot twist: Aus mir wurde kein Dönerbudenbesitzer, wobei das eigentlich echt ne Alternative wäre, weil einen guten Döner zu machen ne wahrhaftig hohe Kunst ist.
Was soll den so schlimm daran sein, eine Dönerbude zu besitzen xD Ist doch nice, selbstständig zu sein und zugleich Leute mit gutem Essen zu versorgen. Naja dieser Lehrer ist ja auch nur Lehrer geworden....
Richtig interessant wird es, wenn man irgendwann, viele Jahre nach der Schule plötzlich seinem mobbenden Lehrer gegenübersteht. Bei mir war es mein Deutschlehrer in der Oberstufe, der mich wirklich permanent schikaniert hat. Es war bekannt, dass ich Medizin studieren wollte und dass ich auf ein Stipendium hinarbeitete, da meine Eltern (Schreiner und Hausfrau) finanziell nicht so begütert sind. Der Lehrer, Herr S., kommunizierte seine Aversion mir gegenüber ganz öffentlich in der Klasse. Nachdem ich in Deutsch immer sehr gut war, bekam ich dann gleich mal in der ersten Klausur 0 Punkte - die Begründung: Die Substanz hat gefehlt. Bloßstellungen in Bezug auf meine Familie und meine Berufswünsche kamen außerdem hinzu. Noch nie habe ich mich so machtlos gefühlt, Gespräche mit der Schulleitung haben natürlich nichts gebracht und ich war einfach nur noch frustriert, wie einfach meine tatsächliche Leistung nichts mit meiner Note zu tun hatte. Zum Glück kam dann kurz vor dem Abitur noch ein Lehrerwechsel, aber das Stipendium war Aussichtlos, eine Heimatnahe Uni nun auch. Trotzdem habe ich meinen Medizin-Studienplatz bekommen. Einige Jahre später, als junger Famulant, war ich auf einer onkologischen Station und als ich mit dem diensthabenden Oberarzt in eines der Patientenzimmer ging, verschlug es mir fast den Atem, wen ich da vor mir liegen sag - meinen Deutschlehrer. Der Arzt berichtet über den Krankheitsverlauf (Pancreas-Krebs), doch ich hab kein Wort von dem gehört. Mein ehemaliger Lehrer haben uns die ganze Visite lang angestarrt, ohne Worte. Ich wünsche niemandem, so eine schwere Krankheit und nach all der Wut, dem Schmerz und der Angst, die ich durch Herr S. erlitten hatte auch ihm nicht. Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir bin: Ich hatte auch kein Mitleid. Ich habe gedanklich mit ihm abgeschlossen und habe keinen Groll mehr, aber vergessen konnte ich es nicht.
Fühle soo mit dir mit, ich will auch Zahnmedizin studieren und mein Deutsch und Spanisch Lehrer hat so etwas ähnliches mit mir abgezogen. Dadurch hat er meinen Traum Zahnmedizin zu studieren zwar noch nicht ganz zerstört, aber dennoch erschwert. Ich freu mich so sehr, dass du es geschafft hast und auch wenn ich dich nicht kenne bin ich stolz auf dich. Mashallah!
Entweder man ist Mathe oder Kunstlehrer beides gibt es nicht weil entweder denkt man logisch (Mathe) oder abstrakt (Kunst) man kann ja auch nicht Religions und Ethiklehrer gleichzeitig sein
@@vomm 1. Mathematik ist auch abstrakt 2. Mathematik hat auch etwas mit Kreativität zu tun. Zu behaupten "beides gibt es nicht" nur weil es eine eher seltene Kombination ist, ist also schlicht falsch.
Manche Lehrer sind teilweise selbst für diesen Pädagogischen Beruf ungeeignet und lassen dann auch noch Schüler spüren wie scheißegal sie ihnen sind. Bei uns in der Oberstufe gabs das echt oft und gute Einfühlsame, Nette Bildungskräfte werden da dann auch schnell ausgesiebt weil sie nicht ins Bild passen oder sie Unterrichten "nur" Fächer wie Kunst, Musik oder Geisteswissenschaften.
@@lpmittheodor5879 Ach, Jungs, schon wieder Werbung für eure Musik. Sag mal klappt das, so wie ihr das macht? Ich werde nicht müde, das zu reporten. (zur Info für alle anderen, die das lesen, nachdem der Kommentar gelöscht wurde: LP mit Theodor ist einer von mehreren Accounts, der hier in RickRoll-Manier seine Musik bewerben will. Ziemlich plump)
Vielleicht waren die geeignet, bis sie gesehen haben was für schüler sie mittlerweile bekommen. Würden alle gehen, die keinen bock mehr haben wäre der lehrermangel anders krass.
@@pusteblume5403 Ja, viele vor allem ältere Lehrer beschweren sich über die Jugend von heute. Dass diese Wahrnehmung aber falsch ist und der Untergang der Welt nicht bevorsteht, zeigen verdammt viele historische Belege, die sich über die "Jugend von heute" aufregen. Die ältesten sind 5000 Jahre alt... alte babylonische Steintafeln, die davon berichten, wie aufmüpfig die Jugend doch ist, und dass das auf jeden Fall im Weltenbrand endet. Google einfach mal "Zitate über die Jugend" du wärst überrascht, wie alt dieser Generationenkonflikt schon ist. Vielmehr hat es was damit zu tun, das wir Lehrer immer noch ausbilden wie vor 100 Jahren, die Gesellschaft sich aber weiterentwickelt hat. In der schulischen Bildung ist die Aneignung von Wissen immer noch wichtiger als dieses Wissen zu verstehen und anzuwenden, während die Kids von heute nur einen Click brauchen, um die gewünschten Infos zu erhalten. Das fing in den 80ern mit Taschenrechnern und der Frage an, warum man schriftlich multiplizieren können muss, wenn wirklich jeder einen Taschenrechner hat. Die Technik ist weiter vorangeschritten, aber diese Frage steht bis heute im Raum. Ich meine, wo liegt das Problem, anstatt Auswendiglernen, Methodik zu vermitteln? Die sogenannte ach so böse Jugend von heute versteht nicht, warum das Aneignen von Wissen so wichtig sein soll, während das gesamte Wissen der Menschheit (mitsamt Blödsinn) per Knopfdruck für jeden verfügbar ist. Da ist die Methodik, dieses Wissen anzuwenden und zwischen Blödsinn und echten Fakten zu unterscheiden viel viel wichtiger. Wie wichtig das ist, sieht man derzeit zB an den Querdenkern und QAnon-Leuten. Wenn sich die Jugend ändert, die Didaktik aber bleibt wie sie ist, ist das nicht der Fehler der Jugend und auch nicht der Fehler der Lehrer, sondern der Fehler ist in der Didaktik zu suchen... und in der Tatsache, dass die besten Lehramtsstudenten von den Kultusministerien eingespannt werden und niemals im Lehrerberuf landen. Das ist kein Problem, dessen Schuld in der "schlechten Erziehung" zu suchen ist. Die Jugend ist so aufmüpfig, wie sie schon immer war. Es liegt in der Natur der Jugend, die Methoden der Alten anzuzweifeln, während die Alten an ihren eingefahrenen Strukturen festhalten, da sie sich für sie bewährt haben. So denken die Jungen stets, dass sie schlauer sind als die Alten und die Alten, dass sie weiser sind, als die Jugend. Beide Annahmen sind aber weder grundlegend falsch, noch grundlegend richtig. Ein grundlegendes Misstrauen gegenüber eingefahrenen Strukturen ist wichtig, um sich als Gesellschaft weiterzuentwickeln und ein gewisser Konservatismus, um das nicht außer Kontrolle geraten zu lassen. Wie schon ein sehr weiser Mann vor über 2000 Jahren sinngemäß sagte: Kein Weg der Extreme hat jemals zu einem befriedigenden Ergebnis geführt. -- Siddharta Gautama aka Buddha.
Stimmt! Wir hatten mal eine Geolehrerin, die fast fertig war, sie hat der gesamten Klasse das ganze Jahr gezeigt, wie sehr sie uns hasst, hat man dann auch in den Noten gesehen. Als wir bei der Schulleitung waren, haben wir uns eine halbe Stunde angehört, was für eine nette, gute und freundliche Kollegin das doch ist!
Meine Deutschlehrerin hatte mir mal vorgeworfen, dass ich mit einem „Hakenkreuz T-Shirt“ gesehen wurde. Seitdem hatte sie mich zur Zielscheibe gemacht und ständig vorgeführt. Irgendwann war es so ausgeartet, das sie jeder meiner Hausaufgaben als nicht gemacht diskreditiert hat und meine Klausuren mit Sätzen wie „Fehlende Substanz“ mit 6 bewertet. Schließlich kam es zum Gespräch mit dem Schulleiter, wo ich als das Problem dargestellt wurde....
War bei mir der Fall. Ich bin freiwillig sitzen geblieben, weil die Klassenstufe unter mir komplett andere Lehrer hatte. Und siehe da, der Notenschnitt ging (nicht nur im wiederholten Jahr, sondern auch danach) um 2 nach oben.
Bei mir waren die Lehrer oftmals noch nicht einmal auf dem Hof. Nach dem Wechsel(der Anfahrtsweg ist auch anstrengend und nimmt Zeit) kam ich in eine Klasse mit Drogenproblemen, wo der Sportlehrer den Mädchen immer auf den Hintern guckte und in meiner Ausbildung hatte mich der Bio Lehrer auf dem Kicker, weil ich mich gegen seinen Sexismus aussprach und es war mal einer meiner Lieblingsfächer. Beim Wechsel wurden mir die Noten nicht gegeben, mit der Aussage, wir machen so etwas nicht. Mein Biologie Lehrer hatte mir in jeder Stunde eine 5 oder 6 eingetragen, weil ich nicht mehr auf ihn einging. Heute ist der Lehrer nicht mehr dort, jedoch bleibt die Möglichkeit immer. Das Leben ist eben nicht einfach, erst recht nicht wenn man immer der jüngste und kleinste war. Mir wurde auch von anderen gesagt das man dagegen nicht vorgehen kann, innerhalb der Schule schützen sich die Lehrer auch. Also war der Wechsel der Schule die beste Möglichkeit. Beim Gespräch zum Wechsel wurde mir noch gesagt, das ich doch im falschen Berufsfeld sei.
Hatte auch eine parallelklasse die einen Lehrer bis zum Zusammenbruch fertig gemacht. Folgende Klassenlehrerin wurde auf der Abschlussfeier so fertig gemacht, vor dem ganzen jahrgang inkl Eltern, das die Feier heulend verlassen hat.
Sowas kommt wohl sehr häufig vor. Erinnere mich an 3 Lehrerin die absolut Respektlos behandelt wurden und sich nicht durchsetzen konnten. Mindestens eine wurde auch regelmäßig zum weinen gebracht. Andere Lehrer haben wiederum weg geschaut und sogar mit gemacht als ich gemobbt wurde... Schule ist einfach furchtbar, bin froh dass ich da niemals wieder hin muss.
Eine lösung dafür wären kleinere Klassen und 2 Lehrer pro klasse (letzteres könnte auch im thematisierten Fall eine Lösung sein) aber wer gibt denn schon geld für sowas wie bildung aus
@@Darkmausi Wir hatten in manchen Unterrichtsstunden zwei Lehrerinnen. Leider waren es genau die zwei, die immer gemobbt wurden. Ob das zufall oder so geplant war, damit sie sich Gegenseitig unterstützen können, weiß ich allerdings nicht. Hat zumindest nicht geholfen. Ob es anders gelaufen wäre, hätten sie eine der gemobbten Lehrer und einen vor dem die Schüler Respekt hatten zusammen Unterrichten lassen, ist eine andere Frage. Aber da sowieso zu wenig Lehrer und Geld vorhanden sind, wird sich das erstmal nicht durchsetzen, könnte aber auf alle Fälle für beide Parteien hilfreich sein.
Einer unserer lehrer hat mal zu einer 13 jährigen Schülerin mal gesagt: "in der Zeit in der du die Aufgabe gemacht hast, hätte ich dich 5 mal verprügeln können" und das völlig ernst, und ohne mit der Miene zu zucken.
@LikePhil [Back-up Kanal] Nimm deine Eigenwerbung und deine Kanäle, die dazu dienen sicher gehen zu können, dass man schön spammen kann und schieb sie da rein, wo dünnschiss eigentlich rauskommen sollte.
Solche dummen Kommentare gab es von meinem ehemaligen Englischlehrer häufiger, er hatte allerdings nur so einen "Galgenhumor". Ein- oder zweimal hat er random das Federmäppchen eines/r Schülers/in auf dem Tisch ausgekippt. Das empfand ich damals als leicht grenzwertig.
@@187nick8 Alter, lass es bleiben. Dass deine Musik nicht so geil ist, scheinst du ja selbst zu glauben, ansonsten würdest du nicht auf so plumpe Methoden zurückgreifen. Und dir ist schon klar, dass das nicht unbedingt positive PR ist, die du da betreibst. Vielmehr sorgst du dafür, dass Leute deine Musik hassen. Wenigstens willst du uns nicht mehr sagen, wieviel Drip du hast, aber wenn ich nur den Brokkoli im Profilbild sehe, schalte ich ab und reporte wegen Spam und unerwünschter Werbung. Du wirst es nicht schaffen, den RickRoll zu wiederholen, dafür haben deine Songs nicht genug Ohrwurmpotenzial.
Meine Lehrerin hatte zu meinen Eltern gesagt: sie sollten froh darüber sein, dass ich ihre Tochter nicht auf die Sonderschule schicke.. heute hab ich einen Masterabschluss und einen Job.
Du hast bestimmt Migrationshintergund. In meinem Umfeld kenne ich mehrere Fälle wie deinen. Der Hass der Lehrer richtet sich in der Regel gegen Kinder mit Migrationshintergrund oder arme Kinder.
In meiner Grundschule wurden Schüler nach sozialer Stellung der Eltern behandelt. Ich wusste damals nicht, dass das so nicht in Ordnung war. Auf der nächsten Schule sollten wir sagen, was an dieser Schule anders war und die Lehrerin hat wohl meine Antwort nicht verstanden: "Dass die Lehrer hier alle so freundlich sind!" In der Grundschule wurden ganze Stunden damit verbracht, einzelne Kinder aus einkommensschwachen Haushalten anzuschreien. Von einer Mutter erfuhr ich später zufällig, dass zwei ihrer Kinder auf der Sonderschule waren. Sie selbst war arbeitslos. Als sie ihr drittes Kind für die Grundschule anmeldete, sagte meine ehemalige Klassenlehrerin, "das lohnt sich doch nicht. Schicken Sie sie doch gleich auf die Sonderschule", ohne das Mädchen gesehen zu haben! In Erinnerung geblieben ist mir ein Vorfall aus der Abschlussfahrt in der 4. Klasse. Wir spielten zum Abschluss ein "Spiel". Ein Junge wurde rausgeschickt, einer, der wiederholt hatte und dessen Eltern wenig Geld hatten und ihn auch nicht gut behandelten. Als er wieder rein geholt wurde, nachdem uns das "Spiel" erklärt worden war, sollte er sich in die Mitte eines Kreises der Mitschüler setzen und bekam kommentarlos eine Wolldecke über den Kopf gelegt, die seinen ganzen Körper im Sitzen bedeckte. Ihm wurde nun gesagt, er sei in der Wüste, es wäre heiß und er müsse Kleidungsstücke ablegen. Am Ende hatte er nur noch die Unterhose an bis er auf die Idee kam, die Decke abzulegen. Natürlich war die Finte, dass er das gesamte "Spiel" über dachte, die Decke symbolisiere die Wüste. Die Lehrerin hätte den Jungen eiskalt nackt vor allen Klassenkameraden stehen lassen, wenn er nicht selbst auf die Idee gekommen wäre, die Decke abzulegen. Ich glaube, so etwas dürfte man heute anzeigen und hätte es auch getan und das hätte Konsequenzen gehabt. Damals hatten wir einige Gespräche mit unseren Eltern und als das auf dem Elternabend angesprochen wurde - die Lehrerin sei unangemessen, würde die Schüler anschreien etc. - sagte sie, dass würden die Schüler falsch verstehen und berichten. Tatsächlich verbrachte sie teilweise mehrere Minuten, sich vor einen Schüler hinzustellen, Hände auf dessen Tisch und ihm direkt ins Gesicht zu schreien, wenn er etwa die Hausaufgaben nicht gemacht hatte. Oder es wurden Schulranzen ausgeschpüttet, weil jemand seine Hausaufgaben "vergessen" hatte, Natürlich in der Regel nur von diesen stigmatisierten Schüler. Deshalb dachte ich lange, Schüler und Menschen allg. würden in "gute, durchschnittliche und schlechte" eingeteilt und entsprechend behandelt. Erst, als ich als Jugendliche mit meinen Eltern noch mal darüber sprach, erkannten sie, dass die Schüler halt nicht übertrieben hatten, sie aber voll auf die recht hoch angesehene Lehrerin reingefallen waren.
Studiere selbst Lehramt und bin fest davon überzeugt, dass es unglaublich wichtig ist Schülern auf Augenhöhe zu begegnen. Sie nicht als untergeordnet zu betrachten. Denn das sind sie nicht! Es sind Menschen genau wie ich, mit Höhen und Tiefen im Leben. Der wirklich einzige Unterschied ist das Alter. Kinder und Jugendliche können es mindestens genauso schwer haben wie Erwachsene. Wer behauptet er kann sich darüber stellen und ohne Konsequenzen einen Schüler so ekelhaft und minderwertig behandeln, der hat den Beruf nicht verstanden.
na ja ;) Und das Wissen sollte auch ein Unterschied sein ;) Nicht nur das fachliche Wissen, sondern auch das pädagogische, methodische, didaktische,... deshalb machst du ja das Studium, um deinen Schülern später das Beste zu ermöglichen und sie dann unterstützen und begleiten zu können. Viel Erfolg beim Studium. Wir brauchen gute Lehrer :)
@@sconosciuto3914 nicht ganz ;) Sonst würden sie Kunden und nicht Schüler heißen ;) Denn als Kunde musst du für eine Dienstleistung Geld bezahlen. Schulgeld fällt da nicht mit rein, da das nicht an die Lehrer geht, sondern an die Schule. Würdest du deine Lehrer bezahlen (Nachhilfelehrer), dann wärst du ein Kunde.
@@jonasm.7712 Ein guter Punkt. Die Kompetenzen, die du aufgelistet hast machen natürlich einen Unterschied. Mit meinem Kommentar wollte ich die menschliche Seite ansprechen. Unter anderem die entscheidende Fähigkeit der Empathie und der verantwortungsbewusste Umgang mit Macht. Was ich im Studium erlerne privilegiert mich nicht dazu sie zu behandeln wie ich will. Und vielen Dank 😊
Naja, ich war mündlich erst auch schlecht. Irgendwann hab ich zufällig aufgezeigt und kurze antworten geraten. Da war zwar viel falsch, aber das hat die wenigsten Lehrer interessiert. Den meisten ging es nur darum, so zu sehen dass man zuhört. Außerdem kommt man so seltener dran und die Note bleibt trotzdem konstant. Hat fürs Abi gereicht
Ich glaube der ehemlige Lehrer hat einen wichtigen Punkt getroffen: "Schülerinnen und Schüler müssen ihre Rechte kennen." Z.B. haben Schüler das Recht sich ihre Note erklären und aufschlüsseln zu lassen, machen aber kaum Gebrauch davon. Sympatie ist immer unbewusster oder manchmal gar bewusster Teil einer Bewertung. Auch sinnlose Strafarbeiten sind nicht erlaubt, Handy wegnehmen nur bedingt und verbieten aufs Klo zu gehen sowieso verboten ... Es ist wichtig, dass beide Seiten die Grenzen kennen und die Übertretung dieser auch jeweils anprangern, dadurch scheint das Machtgefälld nicht noch stärker als ohnehin schon
Wenn ich meine Lehrer nach einer notenaufschlüsselung gefragt hätte, dann hätte ich locker nachmittags zu einer beschissene Uhrzeit nochmal in die Schule gehen müssen
Wenn man Lehrer auf die Schülerrechte aufmerksam macht, fühlen sich extrem viele von ihnen sofort angegriffen. Bei mir hat es schnell dazu geführt, dass Lehrer mir grundlos sehr schlechte Noten gegeben haben und das vor Außenstehenden mit Lügen begründet haben. Also Tipp: aufjedenfall durchsetzten und möglichst viel schriftlich festhalten (Meldeliste, Anwesenheit immer bestätigen lassen usw.). Mündlich Berichtetes wird oft nicht ernst genommen.
Oh Gott, es reicht doch schon wenn Eltern der Meinung sind das die armen, armen Kinder (hochintelligent und wohlerzogen) immer zu hart rangenommen und missverstanden werden. Wenn man bedenkt wie hypersensibel und schnell beleidigt die Kids heute erzogen wurden fühlt sich für die alles schnell nach Mobbing an, da reicht es schon wenn man einfach nur sagt das sie etwas falsch gemacht haben. Das führt dann dazu das SUV-Mutti ihr Balg zum Psychiater schickt weil es zuvor nie Kritik aushalten musste.
Um mal bisschen auch was positives zu erzählen: Ich hatte einen tollen Lehrer, der mir mal angeboten hat, meine Miete zu zahlen, oder sogar bei ihm zu wohnen. Das war folgender Maßen: Ich hatte zu meinen Eltern ein sehr schwieriges Verhältnis, Jugendheim mit 14, mit 15 dann alleine gewohnt und aus meinem Kindergeld gelebt. Weniger als 50€ die Woche, aus dem ich mir alles kaufen musste, Klamotten, Essen, Hygiene Zeug. Als ich dann mein Abi hatte wollte ich studieren gehen nach Konstanz. Allerdings wusste ich nicht, ob ich überhaupt etwas Bafög bekommen werde (mein Vater verdient sehr gut), oder ob ich mir mühsam auf dem Rechtsweg Unterhalt von meinem Vater erkämpfen muss. Klar, rückwirkend hätte ich das ja alles ausbezahlt bekommen, aber bis ich mir das eben erkämpfe, habe ich nichts, um in Konstanz Miete zahlen zu können und mir was zu essen zu kaufen. Ich habe mit mehreren, sehr hilfsbereiten und tollen Lehrern von mir geredet. Einer meinte daraufhin zu mir, er wolle nicht, dass mein Studium am Geld scheitert. Er sei bereit, mir meine Miete in Konstanz für die ersten Monate zu übernehmen, solange ich mir den Unterhalt von meinen Eltern erkämpfe. Und sollte ich jemals in Schwierigkeiten geraten, und evtl keinen Dach überm Kopf haben, solle ich mich bei ihm melden. Er sehe mich in seinem Haus gerne als Gast. Ich bin diesem Lehrer unheimlich dankbar für seine Unterstützung, die er mir sofort ohne zu zögern angeboten hat. Ich war kein einfacher Schüler, und dennoch hat er sich weit mehr um mich gekümmert, als er es als Lehrer je hätte tun müssen. Für mich ist dieser Mann einer der besten Menschen die ich in meinem Leben je kennen gelernt habe und ich bin unfassbar dankbar, ihn gehabt zu haben und auf eine Schule gegangen zu sein, wo die Schüler von solchen tollen Lehrern betreut worden sind. Auch wenn man die Schule als Schüler oft als lästig empfand, rückblickend war es die beste Zeit in meinem Leben. Und sollte das einer meiner ehemaligen Lehrern, oder mein Lehrer, der mir so viel Hilfe angeboten hat lesen, möchte ich einfach sagen: Danke. Ihr ahnt gar nicht, wie viel ihr mich in meinem Leben geprägt und wie viel ihr mir geholfen habt.
@@Milanfan93 ich melde mich regelmäßig bei ihm:) zwar nicht jede Woche oder jeden Monat, aber ich halte den Kontakt:) Bin aber bis heute manchmal ratlos wie ich das jemals danken kann🙈
@@linuskl8036 er ist einfach goldrichtig in diesem Beruf. Viele anderen Lehrer meiner Schule übrigens auch... Finde es immer so schade, wenn Leute mir sagen sie waren froh, als sie endlich Abi hatten und die blöde Schule endlich verlassen konnten. Ich meine man verbringt 8 Jahre am Gymnasium, und Lehrer können so viel dazu beitragen dass man sich in diesen 8 Jahren wohl oder mies fühlt. Neben dem ganzen theoretischen Wissen was sie vermitteln müssen, finde ich es eigentlich sogar noch wichtiger, dass ein Lehrer "zwischenmenschliche Kompetenz" besitzt. Mir hat das unfassbar viel gegeben, dass ich das Gefühl hatte, den Lehrern nicht egal zu sein. Und ich denke, viele Schüler realisieren das in ihrer Schulzeit noch gar nicht und zeigen nicht die angemessene Dankbarkeit... Aber Lehrer haben einen verdammt wichtigen Job.
voll lieb vom Lehrer auf jeden Fall, aber eine frage, Konstanz ist pro Quadratmeter die teuerste Stadt Deutschlands, warum bist du nicht einfach in eine günstigere gezogen?
Bei mir fing das schon in der Grundschule an. Meine Mathematiklehrerin konnte mich einfach nicht ab, sie ist bei mir regelmäßig ausgerastet und hat mich so verunsichert, dass ich Angst bekam auf Fragen zu antworten. So kamen Antworten eher verunsichert und fast schon fragend von mir, worauf sie oft vor mir auf den Tisch schlug und mich anbrüllte "ist das eine Frage oder eine Antwort??". Sowas hat sie bei keinem anderen gemacht. Ich hatte diese Frau auch im Schwimmunterricht, bin da fast abgesoffen, hab um hilfe geschrien, während sie nur am Beckenrand stand mit verschränkten Armen und mich angewidert anstarrte. Hab das bis heute noch klar vor Augen. Nur um einen kleinen Einblick in das erlebte zu geben, gab noch andere Geschichten. Was folgte waren dann schlechte Noten in Mathematik und Angst vor ihr, so dass ich nicht mehr morgens aus dem Bett kam, also richtig antriebslos, wie ich das später erst durch meine Depression richtig reflektieren konnte. Das schwimmen konnte sie mir übrigens auch nicht beibringen, das tat dann der beste Lehrer dieser Schule, der in der Parallelklasse Unterricht gab und nicht in meiner, Wahnsinn... Naja auf jeden Fall waren meine Mathematiknoten so schlecht, dass ich auf die Hauptschule musste deswegen. Und durch diese Geschichte kristallisierte sich bei mir scheinbar eine Art von Mathematikschwäche heraus, so dass ich einzig im Fach Mathematik unglaublich schlechte Noten trotz aller Bemühungen bekam und ich jedes Jahr Schiss hatte sitzen zu bleiben. Erkannt wurde das von keinem Lehrer während meiner gesamten Schulzeit. Die Lösung war nur mich nachmittags mit den Schulclowns (die Mathe konnten aber nur zu viel rumgealbert haben) in eine LRS (Lesen-rechnen-schreiben) Förderung zu stecken, die mir null half. Das war quasi eine Hausaufgabenbetreuung mit einer überforderten Referendarin. Ich wollte eigentlich immer was mit Kunst studieren und zum studieren braucht man, wen überrascht's, Abitur! In der 10. riss ich mir also den Hintern für Mathematik auf, aber nichts blieb in meinem Kopf und ich war so verzweifelt, dass ich mir aus der Stadtbücherei das Lösungsbuch von unserem Mathematik-Buch auslieh, damit ich wenigstens Hausaufgaben hatte und mich mündlich beteiligen konnte, um wenigstens ein "ausreichend" zu bekommen für die Qualifikation für das Gymnasium.. Natürlich hat das nicht geklappt. Meiner Klassenlehrerin war bewusst, dass ich studieren wollte, jeder wusste, das ich künstlerisch veranlagt bin, und eigentlich hätte ihr auch auffallen müssen, dass nur in Mathematik meine Noten grottig waren. Sie hat mir trotzdem mangelhaft reingedrückt. Adé Qualifikation. Ich hatte in dieser zeit viel Stress mit ihr, weil sie, obwohl sie wusste, wie schlecht ich war, mich zwang an die Tafel zu gehen um mich bloßzustellen. Dann wurde von ihr immer mit den Augen gerollt, wenn ich es nicht konnte und noch schön ein dummer Spruch hinterher. Es war ihr halt egal und irgendwann hab ich mich geweigert und auch sie gefragt, wozu sie will, dass ich an die Tafel gehe, wenn sie weiß, dass ich es eh nicht kann? Natürlich hatte ich später in der Ausbildung auch Mathematik. Hier bat ich die Lehrerin aber explizit um Hilfe, weil mir selbst diese Schwäche immer stärker auffiel. Also gab es Nachhilfe mit ihr und der Klassenbesten. Es blieb einfach nichts drin, es war wie sein Gedächtnis zu verlieren, nichts ergab Sinn, dabei wollte ich es wirklich. Die Lehrerin gab irgendwann auf und gab mir wenigstens ein ausreichend für die Mühe. Es ist doch verwunderlich, wie nur ein Mensch bei einem Kind solche Schäden anrichten kann, so dass es offensichtliche Schwächen entwickelt und auch später von keinem weiteren Lehrer wahrgenommen wird. Ich hoffe wirklich, dass die Lehrer heute aufmerksamer sind, trotz mancher Menschen, die lieber ihren Beruf überdenken sollten...
In der 5. Ihr seid doch keine Grundschüler In der 6. Ihr seid doch keine 5 klässler In der 7. Ihr seid doch keine 5 Klässer In der 8 ihr seid doch keine 5 oder 6 Klässler Usw..
@@noname_758 Wie das denn? Sie schreiben den Test doch selber. Inhalt auszuschließen wäre einfach nur nett vom Lehrer, aber gezwungen ist er dazu nicht.
Gut, dass dicke Kinder schon im Kindergarten von den Erziehern gemobbt werden ist ja weitreichend bekannt. War bei mir auch so, hab einen Hass auf 1 Erzieherin und eine Lehrerin in der Grundschule. Schulwechsel aufs Dorf hat geholfen. Ich glaube manche Lehrer sind so überfordert, dass sie mental nicht unterrichten können und ihre Agression raus lassen.
@@dermarius87 Bei unserer Gesamtschule ist zwischen allen Schulstufen ein mega gechilltes Verhältnis. Leider ist der geilste Typ vom Hauptschulzweig (kenne ihn seit der Grundschule) nach dem 9. von der Schule abgetreten und hat eine Ausbildung begonnen.
Sich wegen mobbing von Lehrern an Schülern bei der Schulleitung zu Beschweren , ist das gleiche wie wenn man wegen polizeigewalt zur Polizei geht ... das bring garnix
Richtig, ich hatte selber ein Klappmesser von meinem Schulleiter am Bauch und wurde als Neo-Nazi betitelt (Europaschule - Berufsschule in Kassel, Olaf Koch.)
Frank Specht ne ich finde das dämlich,egal was es für einen Grund gibt.Ich möchte aber trotzdem wissen wie man so getroffen sein kann(der Schulleiter war damit gemeint).
@@thedevilsreaperx da musst du aber aufpassen, da das Mitfilmen eine Straftat ist. Also das filmen im Unterricht. StGB §201. Man kann als Lehrer dann sogar eine Strafanzeige bei der Polizei einleiten. Das könnte nicht gut kommen. Klar, wenn man selber aber eine Straftat filmt, werden beide Seiten angezeigt. Dann muss man abwegen, ob es sich lohnt.
Mein Lehrer am Gymnasium zu mir: „Du sitzt doch auch nur hier, weil die Heizung an ist und es dir auf dem Bau zu kalt ist!“ Und das quasi jeden Morgen. Ich hab mir das nie zu Herzen genommen, aber andere Schüler könnte sowas bestimmt stärker treffen.
Ich war während der gesamten Schulzeit meiner Tochter Elternbeiratsmitglied und teilweise auch Vorsitzende. Ich hatte ganze 10 Jahre mit mobbenden Lehrern zu tun.
Ja, das Problem ist ja aber auch, dass wir zu wenig Lehrer haben, wir haben an unserer Schule eine Lehrerin, die einen Schüler, an einer anderen Schule, mit einem Buch geschlagen hat.
Man muss aber auch alle anderen Bereiche unabhängig überwachen lassen vor alldem Klima Schütz wo sich du alten weißen Säcke einfach mal an Wissenschaftler wenden könnt wie bei covid aber auch bei vielen anderen Themen Bereichen sollte mehr auf vertrauenswürdige Quellen gesetzt werden und die Politik sollte sich auch mal informieren bevor die ihr Maul aufmachen
@Renee M das finde ich auch ganz schlimm! Ich hatte mal eine Lehrerin in der Oberschule, die hat sich jede Stunde was anderes einfallen lassen, wie sie und bildlich das Thema näher bringen konnte. Komisch, bei ihr waren alle gut 😃 aber ich weiß genau was du meinst, sind Lehrer nicht eigentlich Pädagogen? 😤
@Renee M Lehrer nach Noten der Schüler zu bezahlen, scheint eine gute Idee zu sein, aber in der Praxis würde das keine guten Folgen haben. Stell dir vor, du wärst Lehrer und weißt, deine Bezahlung hängt von den Noten/Notendurchschnitt deiner Klassen ab. Je schlechter die Noten desto weniger kriegst du am Ende des Monats. Jetzt kannst du natürlich Unterricht nach wie vor machen und hoffen, dass deine Kinder das alles verstehen, brav lernen etc, aber dann wirst du vielleicht eine ganz schwache Klasse haben, die ziehen IMMER deinen Schnitt runter. Jetzt machst du halt dann ganz einfache Tests, trickst mit den Noten und dann kommt dein Schnitt wieder hoch. Hilft das den Schülern? Die haben zwar gute Noten, aber weil du das Niveau so nach unten nivelliert hast, können die viel weniger als andere. Anderes Szenario: Würdest du an einer "Problemschule" unterrichten, wenn du weißt, dass dein Gehalt von den Leistungen von Schülern abhängt, die mit allerhand Gepäck kommen, von mangelnden Deutschkenntnissen, über Vethaltensauffälligkeiten bis zu dauerndem Schwänzen. Gehst du da hin als Lehrer? Vermutlich nicht, willst ja bezahlt werden. Aber solche Schüler brauchen auch gute Lehrer. Dein Vorschlag würde also nicht den gewünschten Effekt haben.
@@eliasmunzer3563 In der Pflege vom Menschen gibt es Ausbeutung durch das Machtgefälle, Pflegekindern, Massentierhaltung und die Kontrollen sind angemeldet. Da kann man sich nur für Kaffee und Kuchen vorbereiten. 😁 Wenn jemand einen Beruf sucht, beim Jugendamt spart man sich das Geld für den Bäcker am Nachmittag. In der SM Szene sind solche Verhaltensweisen völlig normal, damit erreicht man einen Rausch und die wissen auch das das Genital nur ein Werkzeug ist.
PoWi/Geschichtslehrer: dieser Kurs ist eine Demokratie und ich bin der Demokrator. Wobei er nicht zu den Lehrern gehörte, über die ich das sagen würde.
Ich Studiere auf Lehramt und bei uns an der Uni gibt es ein Seminar extra für den Umgang mit Mobbing im Lehrberuf. Ich fand dieses Seminar den besten Kurs der Universitätslaufbahn. Uns wurden Tipps gegeben wie wir uns bei Mobbing unter Schülern verhalten sollen und wie wir es selbst wiederum vermeiden, dass die Schüler ein solches Gefühl durch uns erhalten. Leider war dies keine Verpflichtende Veranstaltung, ich finde aber das sollte sie sein, da es wie auch hier im Video thematisiert ein großes Thema ist was oft verschwiegen wird!
Richtig. Es gab ja auch mal eine Diskussion, wo es glaube ich hieß Sportlehrer müssen sich mit Erste Hilfe auskennen. Weil wenn der Staat schon die Kinder gegen ihren Willen zwingt in die Schule zu gehen, dann muss er dort ja wohl wenigstens auch für ihre Sicherheit sorgen. Der Staat kann ja nicht die Kinder dazu zwingen sich in Gefahr zu bringen. Ich finde das gleiche Argument kann man gerade auf Mobbing übertragen. Wenn man schon die Kinder gegen ihren Willen in die Schule zwingt, dann ist es ja wohl das mindeste, dass man dort für ihre Sicherheit sorgt, und nicht ihre (psychische) Gesundheit gefährdet. Deshalb müssen natürlich die Lehrer ausgebildet werden Kinder gegen Mobbing zu schützen.
Bei uns an der PH gibt es meines Wissen überhaupt kein Seminar zum Thema Mobbing. Habe mich mit diesen Thema aufgrund meiner Hausarbeit auseinandergesetzt. Seitdem bin ich der Meinung, dass dies Pflicht bei allen lehramtstudierenden sein sollte. Es ist einfach so wichtig!
Ich habe das in Wien an der Bildungsanstalt für Kindergarten-Pädagogik erlebt. Meine Lehrerin hat mich gemobbt aber nach einer Auftrag von der Direktorin und Direktorin hat mehrere Personen dafür betätigt. Es war so schrecklich, dass sie mich nicht nur von der Schule rausgeworfen sondern auch verfolgt und mein Leben in die Hölle verwandelt! Ich habe der Direktorin ein E-Mail , indem ich "weil ich nicht dem Teufel gebetet hatte, wurden ich gemobbt" geschrieben hatte. Die Satanisten regieren ganze Welt gerade!
Naja, wenn man bedenkt wie hypersensibel und schnell beleidigt die Kids heute erzogen wurden fühlt sich für die alles schnell nach Mobbing an, da reicht es schon wenn man einfach nur sagt das sie etwas falsch gemacht haben. Das führt dann dazu das SUV-Mutti ihr Balg zum Psychiater schickt weil es zuvor nie Kritik aushalten musste.
@@MyBrainGlows Da muss ich ehrlich gesagt zustimmen. Es werden durchaus viele Schüler von Lehrern gemobbt, allerdings kenne ich auch viele Leute in meinem Umfeld, die wirklich keine Kritik abkönnen.
Ich hatte eine Männerfeindliche Klassenlehrerin. Noten wurden getrennt nach Jungen und Mädchen vorgelesen. Die schlechtesten Mädchen waren drei, die besten jungs fingen bei Drei an. Es ging so weit, dass wir unsere Deutschklausuren darauf ausrichteten, wen es möglich war, die Frau möglichst gut darzustellen und immer zu erwähnen, wie sehr sie benachteiligt wird. Bei einer Klausur, es war total still, da brach es aus der Lehrerin heraus: "Und was ich den Mädchen noch sagen wollre: Nehmt euch in Acht vor den Jungs, die nutzen euch nur aus!"
So eine Lehrerin gab es auch an meiner ehemaligen Schule, doch zum Glück hatte ich diese „nur“ als Vertretungslehrerin. Sehr unverschämte Verhaltensweise gegenüber männlichen Schülern. So haben wir bspw. Mädchen während einer Stunde von uns abschreiben lassen. Ergebnis war, dass die Mädchen dann alles korrekt hatten und wir (Jungen) alles angeblich falsch, wobei sie hat nich gemerkt, dass es identische Lösungen waren. Wir sollten dann deswegen Nachsitzen, das ist jedoch nie passiert, da uns der Klassenlehrer (interessanterweise) sofort geglaubt hat und die Stunde Nachsitzen annulliert hat.
Wir hatten auch mal eine Französichlehrerin die ganz offen Mädchen bevorzugt hat. Dabei hat sie zum Glück nicht gemobbt sondern einfach Mädchen lieber beim melden drangenommen. Aber das gibts auch andersrum. Wir hatten in der 10.Klasse einen Mathelehrer der immer Sachen rausgehauen hat wie "Die Gehirne von Frauen sind gar nicht dafür gemacht um logisch denken zu können". Oder als wir (eine Gruppe aus 4 Mädchen) nach unseren mündlichen Noten gefragt haben "Was wollt ihr hören? Es kriegen sowieso alle Mädchen eine 5. Denn eine 6 müsste ich vor der Schulleitung begründen." Es gab natürlich noch mehr aber diese Sätze sind bei mir so krass im Gedächtnis geblieben, ich weiß heute, über 4 Jahre später noch genau wie abfällig sein Tonfall war.
Hatte starke Akne und die Lehrer haben behauptet: "Der wäscht sich nie, deswegen sieht der so aus" Wurde Jahrelang von Schülern und von Lehrern gemobbt, war eine schreckliche Zeit... war grademal erst 13 Jahre alt :/
@ツ Wenn du ständig etwas gesagt bekommst, glaubst du irgrndwann selbst dran und handelst auch danach (teilweise unbewusst). Habe selbst das Problem, obwohl ich es erkannt habe, steckt das alles tief in mir.Dass nichts aus einem wird, dass man nichts wert ist. Wie willst du so an dich glauben, für dich kämpfen und etwas erreichen.
So ein(e) Sexistische(r) Säck*in. Zu mir meinte einer meiner Profs mal, ich sollte mein Studium Werkstoffingenieur aufgeben und etwas Soziales machen. Bin Ingenieurin und der Prof ist nicht mehr an der Uni. Viele hassteb ihn, denn er war ja so auch zu anderen. Karma Baby 😎
Und beim Elternsprechtag tuen die so als würden die sich für deine Bildung bemühen und als ob es nur die Schuld des Schülers ist ,dabei versauen sie die dir das Schulleben.
Jupp bei mir damals auch. Immer mit dem Finger auf einen zeigen und gesondert sitzen lassen und beim Elternsprechtag würde man ja nur stören obwohl man jeden Tag alleine gesessen hat ohne überhaupt mit Jemandem reden zu können. Denunzianten halt.
Hi, ich komme eher aus dem Norden Deutschlands. Solange ich dort in der Schule war, ging alles gut. Lehrer und Schüler haben mich akzeptiert. Also meine Eltern dann mit mir weiter in den Süden zogen wurde ich von Schülern gemobbt und von Lehrern bestraft, wenn ich mich mal wehrte. Konsequenzen für mein Mobbing konnte wegen dieser Lehrkräfte kein Schüler spühren.
An meiner Schule sind 99,9% der Lehrer Ehrenleute. Mein Physiklehrer, welcher mich nichtmal ein halbes Jahr kannte, hat bemerkt, dass ich unter Depressionen leide, obwohl ich versucht habe, es zu verstecken (das war das erste Mal, dass ich richtig tief drin saß) und er hat meine Klassenlehrerin drauf angesprochen. Diese hat dann mehrmals die Woche in den Pausen mit mir geredet und dann ein Gespräch mit mir und meinen Eltern veranlagt. Dort hat sie meinen Eltern die Sache genau erklärt und sie gebeten einen Psychologen einzuschalten. Inzwischen wird bei der Praxis, wo ich nun bin, versucht, mich in Gruppentherapie einzufügen, worüber ich sehr froh bin, da ich mich dort auch sehr wohl fühle. Meine Lehrerin fragt mich auch immernoch, wie es damit vorangeht :) Ich bin einfach geschockt, was mit den Lehrern an anderen Schulen falsch läuft! D:
Finde es erstaunlich, dass deine Eltern das nicht gemerkt haben, sondern dein Physiklehrer, der dich, schätze ich Mal, nur einmal die Woche für anderthalb Stunden sieht...
Vielen Dank, dass ihr auf dieses wichtige Thema aufmerksam macht! Als ich in der 10. Klasse war hat meine Französischlehrerin meine Klasse damit erpresst uns schlechte Noten zu geben, die dann in unserem Abizeugnis stehen würden. Sie hat jeden einzelnen grundlos stundenlang angeschrien. Beispielsweise hat sie mich nachgeäfft und sich vor der ganzen Klasse über mein Aussehen lustiggemacht. Ich habe das einfach ausgehalten, weil ich Angst vor einer schlechten Mitarbeitsnote hatte. Keiner hat sich für den mich eingesetzt, da jeder Angst hatte als nächstes dran zu sein. Ich habe mich auch nicht für die anderen eingesetzt. Bitte macht nicht den selben Fehler wie meine Klasse und ich! Setzt euch für eure Klassenkameraden ein, auch wenn ihr dadurch schlechte Noten riskiert. Und vor allem:setzt euch für euch selbst ein! Euer Selbstbewusstsein ist wichtiger als ein paar Noten. Ein Jahr später wurde die Lehrerin suspendiert, da sie eine 16 jährige zum weinen gebracht hat und deren Eltern dann zur Direktorin gegangen sind.
Meine Lehrerin in der Unterstufe machte das auch...in der 4.klasse (Unterstufe) mussten wir uns wenn wir weiter schule gehen wollten (also HAK, HTL Gymnasium) die Anmeldung ausfüllen und abgeben...ich meldete mich fürs Oberstufenrealgym an und unser Administrator (war auch Lehrer und wohnte in meiner Siedlung) kam rein um die Anmeldung zu holen...sie sammelte die ab und zeriss vor der ganzen Klasse meine Anmeldung und sagte ich wäre zu dumm und würde nicht mal die 5.klasse schaffen (Borg geht in Österreich von der 5 bis zur 8) und die matura sowieso nicht...was ich mir nur dabei denke, Mathe, Chemie, Physik würde ich im leben nicht schaffen...der Administrator kam dann am nachmittag zu mir nachhause und brachte mir die Anmeldung...anscheinend hat er auch mit meinem Mathematik Lehrer gesprochen weil der am nächsten tag zu mir kam und sagte ich soll mir ja nix einreden lassen, vonwegen ich wäre für irgendwas zu dumm...im Endeffekt hatte ich einem 1.8 Schnitt im Maturazeugnis, in Mathe ne 1 und studierte dann Geologie mit Schwerpunkt Geochemie....die Lehrerin kam auch zu keinem Klassentreffen von uns...jedoch zu allen anderen treffen...
Ist euch mal aufgefallen wie es in Deutschland zu nichts Studien gibt , schön nach dem Seehofer Motto - wenn wir keine Studie machen , gibt es das Problem auch nicht😩
Schon ein bisschen übertrieben zu sagen, dass es zu nichts Studien gibt. Es gibt sehr viele Studien zu sehr vielen Themen. Aber eben nicht zu jedem Thema. Es gibt ja auch nicht unbegrenzt viele Lehrstühle mit unbegrenzt vielen wissenschaftlichen Angestellten, die jeweils unbegrenzt viele Interessen in sämtlichen Nischen haben.
Und bedauerlicherweise werden halt Themen, die entweder wenige betreffen oder so wirken als würden sie wenige betreffen, weil die Betroffenen nicht laut genug sind, einfach nicht wahrgenommen, obwohl sie von Bedeutung sind. Ist oft so im Leben.
Es gibt zu dem Thema keine Studien da die nicht wahrheitsgemäß sein können. Da Lehrer ja ihren (unnötigen) Beamtenstatus genießen dürfen (wieso auch immer) sind jegliche Gegenargumente sofort wirkungslos, da niemand es gleich glauben wird. Darauf wird sich ausgeruht und da bringen Studien leider auch nichts.
@@Nathan_Morgan Auch hier würde ich gern wieder ein bisschen abmildern. Es gibt sicherlich Lobbyismus und manchmal sind Dinge nicht ganz sauber. Aber zu sagen die Regierung sei vollkommen korrupt ist auch wieder vollkommen übertrieben. Auch wenn du das Rezo Video cool fandest.
🥺 ich fühle mich so, als ob mich jemand versteht 🥺 danke ^^. (Mein Vater redet es ständig runter und sagst wie toll seine Schulzeit war und wie kacke der Beruf ist... Und nimmt keine meiner Probleme ernst :| :| :| XD)
Ich träume regelmäßig, dass man sich irgendwo vertan hat, sodass ich eigentlich nicht zu Abi hätte zugelassen werden können und ich daher das letzte Schuljahr nochmal wiederholen muss. Und dann bemerke ich immer wenn das Schuljahr schon halb vorbei ist dass ich wieder irgendeine Anwesenheitspflicht nicht erfüllt habe oder so
@@wxwxw8800 Bei mir ungefähr ähnlich. Ich träume immer, dass ich noch die Abi Klausuren schreiben müsste und mir keiner glaubt, dass ich das schonmal gemacht habe...
@@wxwxw8800 ich genauso. Bin im Traum noch in der 11. und habe das Abi noch vor mir und denke mir das kann doch nicht sein. Ich war doch schon in der Uni und nochmal kann ich mir das nicht antun.
Wir haben einen Lehrer, der wurde zum besten Lehrer Bayerns gekührt, dabei stellt er bei seinen ausfragen den Schüler bloß, in der Klasse herrscht ein Klima der Angst..
Daher ist er doch der beste Lehrer Bayerns, die Bewertungskriterien kommen noch aus der Zeit unseres Schulsystems. Nutz er auch den Rohrstock? Unser Schulsystem gehört endlich Mal generalüberholt. Lernen auf Augenhöhe, statt übermäßigem Respekt.
Als ich noch zur Schule gegangen bin hatte ich Depressionen und eine soziale Angststörung, ich habe desswegen oft geschwänzt um im Bett zu bleiben und war auch im Unterricht immer total müde und zurückgezogen. Einer meiner Lehrerinen ist das aufgefallen und sie hat angefangen mich vor der Klasse blosszustellen. Sie glaubte wahrscheinlich, da ich immer so müde war, dass ich an den Wochenenden feiern war und hat solche Sachen gesagt, wie "wenn man am Wochenende trinken kann man auch im Unterricht aufpassen", oder sie hat mich vor der Klasse gefragt ob mein Wasser tatsächlich Wodka ist, oder hat vor allen gesagt, dass ich nach Alkohol stinke. Mir ging es eh schon psychisch richtig dreckig, ich kann einfach nicht verstehen wie man sichals Lehrer so verhalten kann.
Ich hatte in der 7 Klasse für ein 3/4 Jahr ne richtig komische Französischlehrerin Bei den ausfragen nimmt die immer einen guten und einen schlechten Schüler und ja, den Rest kann man sich denken. Und Dann hatte sie einmal vergessen das SIE unterrichten muss und wir haben auf sie gewartet nächste Stunde und ich zitiere "Das was ihr da abgezogen habt erinnert mich an die N*zizeit"
Ich habe Lese rechtschreib Schwäche und musste in Deutsch jeden Tag vor der klasse Diktat schreiben und alle (auch der Lehrer) haben mich ausgelacht weil ich so viel falsch geschrieben habe
Da fällt mir sofort meine Englisch Lehrerin ein. Klasse 5-7 war sie schon schlimm. In Klasse 8 bekam ich sie in Französisch statt Englisch, das habe ich dann wegen ihr ab Klasse 9 abgewählt. Und ab Klasse 9 hatte ich sie plötzlich wieder in Englisch, sie kam rein, sah mich, baute sich vor mir auf und sagte wörtlich: "Und dich mach ich fertig." Ich weiß bis heute nicht, was ich dieser Frau getan habe, und sie ist die einzige Person der Welt, der ich alles schlechte wünsche.
Ein ganz wichtiger Beitrag, Mirko! Ich habe zwei Schulkinder und es ist erschreckend, wie die Zustände an unseren Schulen sind. Und noch viel erschreckender, wie diese Fälle von Mobbing an unseren Kindern von den Verantwortlichen vertuscht und ignoriert werden.
Timecodes: 6:22 Was ist Mobbing überhaupt 7:34 Interview mit Jennifer Lang (Schulpsychologin) 9:07 Schulpflicht, Machtposition, ... 9:56 wie viele Fälle gibt es wirklich (Statistik)
Deprimierend ist es, als Jugendlicher von einem bestimmten Lehrer fertig gemacht, vorgeführt und an den Rand gedrängt wird. Um dann etliche Jahre später in der Zeitung zu lesen, wie der Lehrer in den Ruhestand geht und für seine sozialen Verdienste gelobt wird und wie er doch für seine Mitschüler immer ein offenes Ohr hatte.
Konnte damals sobald diese bestimme Lehrerin kam sofort wieder den Raum verlassen weil man sich irgendeinen Grund ausgesucht hat wie z.B "Du bist zu spät" (obwohl ich vor ihr da war) konnte mir oft genug sowas anhören wie " Was soll aus dir mal werden", " was kannst du schon erreichen mit deiner Art" Bin vor wenigen Monaten mit Uniform an ihr vorbei und hab ihr erzähl das ich gerade meinen Offizierslehrgang bei der Bundeswehr bestanden habe. Den Blick vergess ich nie haha
Sehr sehr nice!!! Hatte mal ne Mathelehrerin die mich gehasst hat und zu mir meinte, ich könne kein Mathe, obwohl ich sehr gut in Mathe bin. Leider kam ich nie in den Genuss, ihr zu erzählen, dass ich mein Mathe LK Abitur mit Bravour bestanden habe und sogar einige Zeit neben der Schule Mathematik studiert habe. Sie ging vorher in Rente...
Deshalb vermisse ich bis heute nicht eine Sekunde die Schulzeit. Egal wie “anstrengend” doch das Berufsleben sein soll für manche. Ich bin jeden Tag froh diese Zeit nicht noch einmal erleben zu dürfen. Wegen den Schülern und auch wegen einigen Lehrern.
Absolut. Ich hasste die Schule und das Lernen. Bis heute ist es mir zu wieder "die Schulbank" drücken zu müssen. Auch bei Fortbildungen, obwohl es nicht vergleichbar ist.
Vorallem wie die Leute damals zu einem immer gesagt haben bzw heute noch teilweise “ihr werdet die Schulzeit so vermissen, ihr werdet es niemals wieder so gut haben” Never ever Leute.
Mobbing ist allgemein an KEIN THEMA an den Schulen. Weil es unangenehm ist, weil es unbequem ist. Doch es .muss einfach darüber Gesprochen werden und Prävention gemacht werden. Ich bin Heilfroh das bei mir Mobbing NOCH kein Thema ist und das obwohl ich bereits 2 Kinder habe, die zur Schule gehen. Doch wenn was passiert, schreite ich da direkt ein.
meine Schulzeit ist schon ein par Jahre her aber wir hatten eine Lehrerin, die manche schüler mit ihrer handtasche geschlagen hat. einmal ist es dann komplett eskaliert und wir mussten sie festhalten bis die polizei da war. wir haben dann erfahren, dass sie lediglich versetzt wurde. Ein anderer lehrer hat eine mitschülerin regelmäßig als fett und ähnliches bezeichnet. sie hat dann öfters die klasse weinend verlassen. wie schlimm das alles für die schüler gewesen sein musste ist mir erst später klar geworden. unser rektor hat aber immer so gut es ging gehandelt um schüler bei solchen berichten/zwischenfällen ernst zu nehmen und zu schützen.
Ich bin gottfroh, seit 10 Jahren die Schule verlassen zu haben. Schon damals war Mobbing von Lehrern an der Tagesordnung, ich will gar nicht wissen wie es heutzutage ist. Ich kann mich erinnern, jeden Tag "pünktlich" zur Schule losgegangen zu sein, um mich dann lieber stundenlang in der Stadt "zu verstecken", als zum Unterricht zu gehen, weil ich nicht wollte, dass meine Mutter etwas davon erfährt. Es war Horror - war aber damals viel zu introvertiert um mit jemand darüber zu reden. Vor ein paar Wochen hab ich erfahren, dass mein "Hauptmobber-Lehrer" gestorben ist - und auch wenn ich ihn seit über 10 Jahren nicht mehr gesehen hatte muss ich gestehen, es war mir völlig egal! Schon krass, was Mobbing mit der eigenen Psyche anstellen kann. Heute arbeite ich als Erzieher und hoffe, dass ich etwas gutes bewirken kann...
Hatte diese Situation von der 5ten bis zu 10 Klasse auch. Habe lustigerweise ne Erzieherausbildung angefangen die ich bedauerlicherweise wegen einer zu hohen psychischen Belastung abbrechen musste.
Ich hab in der 10. Klasse auch fast das ganze Jahr geschwänzt, weil ich die Lehrer und den Leistungsdruck nicht mehr ausgehalten habe. Einer meiner besten Freunde hatte eine Art Clubhaus, mit Pc, Playstation und einer gemütlichen Couch wo ich mich immer verstecken und zocken konnte. War irgendwie chillig, aber gleichzeitig scheiße, weil mir klar war, dass es früher oder später rausgekommt und ich ne Menge Ärger bekommen würde. War mir aber lieber als jeden Tag in diese Hölle Namens Schule zu gehen.
hatte Probleme mit meiner Mathelehrin, die mich immer runtergemacht hat in der Klasse. Alle anderen haben die gemocht. Matura geschafft durch gezieltes Schulschwänzen..
Eine Lehrerin, die sowieso einen schlimmen Ruf hatte, hat mich mal in den Rücken getreten, weil ich auf einer Treppe saß (weil die Schule sonst einfach keine Sitzmöglichkeiten bietet). Ich hatte ne Woche danach noch Rückenschmerzen und ich hab auch mit dem Rektor gesprochen, dieser hat mir lediglich nicht geglaubt und für die Frau hat es keine Konsequenzen gegeben
@@lunarspirit4934 war vor ca. 2 Jahren. Mir würde sowieso niemand glauben und es gäbe nur stress. Am Ende wäre es Aussage gegen Aussage und würde fallengelassen
Schwierig ist, dass Lehrkräfte, die einmal verbeamtet sind, nicht mehr einfach entlassen werden können, wenn sie sich solche Fehltritte leisten. Das ist natürlich problematisch, allerdings bin ich mir sehr sicher, dass sich die allermeisten Lehrer*innen ihrer Verantwortung bewusst sind.
Da kann ich dir nur zustimmen. Oft sind die schwarzen Schafe immer die, die am meisten auffallen und größere Spuren hinterlassen. Jedoch sind Lehrer auch nur Menschen und machen Fehler. Und da muss man diese auch ansprechen und daraus lernen, wie es Lehrer ja auch von ihren Schülern erwarten.
@UCEWtgEtSx5HcJzI4_W99ogw Musik: Nicht gut genug, für einen RickRoll. Das hat damals mit "Never gonna give you up" funktioniert, weil das ein verdammter Ohrwurm war. Deine Musik hat dieses Potenzial nicht. "Never gonna give you up" haben die Leute auch gehasst, als RickRoll noch ein Ding war. Aber es brauchte nur wenige Sekunden, um einen Ohrwurm auszulösen, was die Leute dazu veranlasste, sich den Song mehrmals anzuhören, um den Ohrwurm wieder loszuwerden. Darum erlebte der Song durch dieses Rumgetrolle eine Renaissance. Deine Songs klickt man weg, kaum Ohrwurmpotenzial. Du kannst dir viel Arbeit ersparen, denn das was du grade tust, macht dich zwar bekannt, aber vor allem als unglaubliche Nervensäge, und man hat dich vergessen, sobald man dich weggeklickt hat. Sorry, aber du tust dir damit echt keinen Gefallen.
Ich weiß nicht so recht. Ich war zwar nie ein Lehrerliebling oder so weil ich meine Meinung offen gesagt habe aber nicht nur ich sondern auch andere meiner Freunde haben mehrere Lehrer in ihrer Schullaufbahn gehabt, die sie vllt nicht gemobbt aber dennoch mit Sprüchen etc für immer beeinflusst haben. Wenn so vielen Lehrern ihre Verantwortung bewusst wäre wieso missbrauchen sie diese dann so häufig? Natürlich kann ein Lehrer Fehler machen. Er sollte sie dann aber einsehen und mit dem Schüler darüber sprechen können und sich gegebenenfalls auch entschuldigen. Hab ich leider alles viel zu selten erlebt.
@@unsymphatischerhund5898 Alter, ich hab dich doch schon reportet. Das nochmal mit nem Zweitaccount zu versuchen... wen willst du denn damit reinlegen?
Ein Sportlehrer von früher hat mich immer die Übungen vorführen lassen, um der Klasse zu zeigen wie ich es nicht machen soll, damit ich mich lächerlich mache. Es war 2 mal so, dass die Klasse wenn noch etwas Zeit am Ende der Stunde war, mich mit Bällen abwerfen durfte.
@@wasbruder7310 Ey, das ist ein ernstes Thema und keiner will wissen, dass irgendein Lil Lano Fake einen Mercedes fährt. Diese Songs sind generell scheisse und du kannst froh sein, dass ich (wahrscheinlich) deinen Song nicht wegen Spam melde.
Ich weiß, das Video ist alt, aber ich bin so unglaublich froh, dass es existiert. So so viele Leute tun so, als gäbe es dieses Problem nicht. Dabei haben meine Eltern früher, meine Geschwister und ich selbst schon so viele Erfahrungen mit Mobbing durch Lehrer gemacht. Meine gesamte Schullaufbahn über gab es in jeder Schule bestimmte Lehrer, die mich aufs Schlimmste schikaniert haben, die mir trotz Einsen in Klassenarbeiten Fünfen auf dem Zeugnis gegeben haben, die mich vor der ganzen Klasse gedemütigt haben, die jede Gelegenheit genutzt haben, um mich fertig zu machen usw. Auch ein Schulwechsel hat da nicht geholfen. Da tut es echt weh, wenn das nicht als Problem angesehen wird. Danke für das Video!
Lieber Mirko, mal abgesehen vom Thema und dem Video, möchte ich mich aus tiefstem Herzen für dein Engagement und deine Arbeit bedanken. Du bist für viele ein Vorbild und eine Bereicherung für TH-cam. 💪🏼
Mir wurde damals in der 5ten Klasse von den Lehrern eingetrichtert das ich nichts kann und nichts wert bin... Bin dadurch damals vom Gymnasium auf die Hauptschule abgerutscht...
Tut mir echt leid. Das ging mir damals auch so. Ich habe mein Abitur nachgeholt und bin mittlerweile Ingenieurin. Trotzdem tut das immer noch weh.... Jahrzehnte später. Der glaube „du bist nichts und du kannst nichts, ist tief im Gehirn 🧠 eingebrannt.
@@BeGlamourlicious bin mittlerweile auch am studieren ab der Hauptschule wurde es besser und ich hab mich über einige Umwege und einer Ausbildung jetzt wider hoch gekämpft 🤗 aber damals ging es mir richtig mies und ich hatte alles aufgegeben
Da Mobbing offiziell nie verfolgt wird, hilft es nur den Lehrer unbemerkt zu filmen und über einen langen Zeitraum die Aufnahmen zu sammeln. Es ist zwar nicht legal, aber wird nicht geahndet, wenn man damit eine Straftat aufdeckt. Das hilft euch leider im Nachinein nicht 😞
Ich hab das auch, meine neue Klassenlehrerin ist nicht damit einverstanden dass ich viel für gerechte Behandlung von Schülern bin und gegen übermäßig starke Machtpositionen von Lehrern. Jetzt sagt sie immer dass ich mich damit abfinden soll.
Ein Lehrer hat zu uns gesagt „aus euch wird nie etwas“. Mich hat das extrem angespornt und bin jetzt im Ref und in 1,5 Jahren Volljurist. Andere hat es aber runter gemacht und sind dann gescheitert.
Ja genau weil immer alles nur an einem Lehrer liegt genau so läuft das wenn nur ein Lehrer irgendwann mal irgendetwas negatives sagt dann scheitert man direkt komplett im Leben ... so ein popliger Lehrer hat ja total die absolute Kontrolle über das Schicksal 1 Satz reicht und bämm wird man König oder Obdachloser
mk nein aber da gab es 2-3 Lehrer „es gibt zwar keinen dummen Fragen aber das war dumm“ oder „steht auf und geht alle zum Arbeitsamt“ klar wir als klasse waren auch hartnäckig zb auf den oberen Kommentar „aus euch wird nie etwas“ hat einer geantwortet „zur Not werden wir halt auch Lehrer“
Meine Grundschullehrerin hat mich gemobbt...Beispiel: Weihmachtsfeier 2001. Ich sollte ein Gedicht aufsagen...hab es wochenlang auswendig gelernt und konnte es auch. Aber als ich vor der Klasse und den Eltern stand und das aufsagen musste hatte ich einen Blackout...Da fing meine Lehrern an mich auszulachen, und die Eltern anzustacheln mit zu lachen. Sie hatte vom ersten Tag an etwas gegen mich. Die Schüler haben mich natürlich auch gemobbt. Wenn ich mich gewehrt habe, wurde die Lehrerin sauer und hat mich bedroht. Sie hat auch mal gesagt: Soll ich dir die Nase brechen ?...Von da an bin ich nicht mehr zur Schule gegangen...Sie hat es echt übertrieben. Die Schüler mochten mich eigentlich aber durch die Lehrerin wurde ich von jedem gemobbt. Als mein kleiner Bruder 9 Jahre später eingeschult wurde, hatte er bei dieser Kuh das Vorstellungsgespräch. Die erste Reaktion von ihr als er mit meiner Mutter in den Raum kam: Schon wieder so einer?! WTF
@@athenaa239 Danke, aber kann leider nicht rückgängig machen. Mein Vorteil war, ich wusste mit manches umzugehen, denn zu hause war mein Stiefvater auch nicht besser^^
@@hendrik4313 Wo werden bitte Täter nicht bestraft? Und Mobbing zu unterbinden, bevor es passiert, ist nunmal schwierig, weil es ja nicht von jetzt auf gleich mit Kopf ins Klo anfängt. Es ist von außen nicht leicht, Beleidigungen unter Freunden von triezen auseinanderzuhalten. Zumal man normalerweise ja nicht vor Lehrern gemein ist. Und welche Gründe für Mobbing liefert schon der Durchschnittslehrer? Sind bei euch die Lehrer die Klassenlisten durchgegangen, und haben gesagt "Oh, du heißt Nick, das kann ich mir merken, weil du so dick bist"?
@@aldoushuxley5953 die Bestrafung auf meiner alten Schule der Mobber sah so aus: „lass das bitte, dass ist nicht höflich“. Der Lehrer gibt z.B. im Sport Gründe zu mobben, in dem er die schlechten ins gleiche Team tut wie die super sportlichen und dann fürs Team nh note gibt usw...
Danke Mirko, dass du dir immer so viel Mühe gibst und auch mal Themen ansprichst, die einem noch gar nicht so bewusst sind. In diesem Video hat man einfach mal wieder gesehen, wie viel Mühe du dir gegeben hast. Sei es Gespräche und Meetings zu organisieren, dich umzuhören und dann natürlich alles aufzunehmen und zu schneiden. Ich ziehe wirklich meinen Hut vor dir!!
Ich empfehle das Buch "Mobbing an Schulen: Erkennen - Handeln - Vorbeugen (Brennpunkt Schule)" (Kohlhammer-Verlag; 2016) von Wachs, S.; Hess, M.; Scheithauer, H.
Danke für dieses Video! Ich hatte auch eine gewalttätige Lehrerin in meiner Grundschule. Sie schikanierte nur uns, die ausländischen Kinder. Ich kann mich noch perfekt daran erinnern, wie sie mich an meiner Kapuze huchgezogen hat, weil ich etwas später aus der Pause kam. Sie beschimpfte mich und trug mich auch noch in die falsche Klasse. Und ich hang während dessen über dem Boden und bekam keine Luft. Das traurigste an diesem Thema ist, dass solche Menschen einfach weiter unterrichten können. Sie brauchen sich keine Sorgen um ihre Stelle zu machen. Sie können nachts ruhig schlafen.
Meine Grundschullehrerin hat mich gemobbt und vorgeführt, ich konnte Jahre lang nicht gut mit Lehrern zusammen arbeiten weil ich immer das Gefühl hatte die Lehrer sind "böse"
Leider muss ich aus meiner schullaufbahn sagen das es eig meist andersrum lief zumindest in den höheren klassenstufen... ich hatte lehrer die teils sogar geweint haben weil sie von schülern dauerhaft gemobbt worden.. und das darüber geredet wird hab ich ebenso wenig mitbekommen..
Es ist ähnlich wie mit manchen Busfahrern. Manche haben einfach Macht oder Minderwertigkeitskomplexe und müssen sie an den Schülern/Kunden ausleben. Traurig aber wahr.
Danke für diese Folge! Ich hab mich immer geärgert, dass niemand darüber spricht, aber endlich wird Aufmerksamkeit darauf gelenkt. Mir ist sowas nicht passiert, aber meinem Bruder, er wurde von seinen Klassenlehrern (er hatte 2) zutiefst gemobbt, ich war damals noch klein, weshalb ich dies nicht wirklich mitbekommen habe, er kam immer öfter weinend nach Hause (es ging ca. von als er 7 war, bis er 9 war) aber meine Mutter dachte es wären die üblichen Probleme, die man als Schüler halt mit Lehrern hat. Eines Tages wiederum kam ein Anruf von seiner Schule, dass meine Mutter sofort kommen soll, da mein Bruder ins Krankenhaus muss. Er hat versucht sich das Leben zu nehmen. Ein kleines 8 oder 9 jähriges Kind hat versucht sich umzubringen, weil seine Lehrer ihn so fertig gemacht haben. Gott sei Dank hat er es überlebt und steht Heute sicher im Leben, er wurde zum Vorzeigeschüler und ist jetzt Vorzeigestudent, doch die Narben von dem was passiert ist werden denk ich immer bleiben, da von der Schule aus meiner Mutter unterstellt wurde, dass sie meinen Bruder und mich misshandeln würde und er es deshalb getan hat und deshalb wurden wir jahrelang vom Jugendamt kontrolliert und standen (und stehen teilweise immer noch) in unserem Dorf unter einem furchtbaren Ruf. Niemand kann Rückgängig machen was passiert ist, aber es ist wichtig den Mund aufzumachen und darüber zu sprechen, damit andere vielleicht davor geschützt werden können.
Fühl' ich Bei mir sind sogar mehrere Mitschüler rangetreten und haben sich sogar selbst darüber beschwert, dass die Lehrer mich übel 'diskriminieren'. Alle meinten, dass ich mich unbedingt bei dem Schulleiter deswegen beschweren soll. Darauf hin habe ich das auch getan und es wurde besser. Ist schon traurig, dass man wegen sowas extra zum Schulleiter gehen muss. Die Lehrer haben am Ende dann aber doch lieber entschieden, dass ich kein Abitur bekommen soll und so fehlt mir am Ende ein lächerlicher Punkt in einer auch noch Minderwertigen Nachprüfung (1 zu 2 zur Prüfung verrechnet). Danke dafür
Bin 2 sprachig mit Deutsch und Englisch aufgewachsen. Und hatte eine Englisch-Lehrerin die anscheinend einen Hass auf USA hatte. Ich bin jetzt zwar kein USA Fan aber einem dann Fehler in Aufsätzen anzukreuzen wenn man USA Englisch Wörter statt den britischen nimmt... und auch beim mündlichen Teil hat sie mich ständig unterbrochen und gesagt "if you are unable to speak properly, don't." Ich habe sogar echt probiert mir die britischen Wörter einzuprägen aber gerade im mündlichen kann man sein Vokabular oft nicht auf die schnelle filtern. Ich sollte ja auch gleichzeitig auf meine Ausprache achten. Wenn ich mich nicht komplett verstellt habe und einen mega poshen britischen Akzent gefaked habe durfte ich noch nicht mal zuende sprechen um eine Frage zu stellen. Das ging dann soweit das ich in Klassenarbeiten maximal eine 3 kriegte. Ich musste dann immer Revision einlegen und mit dem Pons und Langenscheidt Wörterbuch als Referenz untermauern das ein bestimmtes Wort existiert. Und sogar im britischen Raum oft. Wenn kein (AE) in klammern dabei war hat sie den Fehler dann zurück genommen. Das musste ich 2 Jahre lang so machen oder ich hätte statt 1 maximal eine 3 gehabt. Musste also nach jeder Klassenarbeit so eine Beschwerde bei ihr und beim Klassenlehrer einreichen. Der war aber auch nicht wirklich hilfreich. Meinte nur so ist sie halt. Und hat nur geholfen in dem er mit in der Loop war. Was zur Hölle hat die sich davon versprochen? Die hat nur mir und wich selbst unnötig Arbeit verursacht.
Ich denke, der Grund ist, wie einige Austauschschüler feststellen, dass das Englisch mancher Lehrer falsch und schlecht ist. Sie wollte fachlich die Oberhand gewinnen. Die Lehrer studieren ja ihre Fächer nur abgespeckt (gerade an Unis, die keine Pedagogenschmieden sind, wie TUs z.B.) und haben dort generell an technischen Unis unter den Fachstudenten einen schlechten Ruf (ahnungslos, quatschen, wissen nur einen Bruchteil, stören die "echten" Studenten). Diesen fachlichen Knacks im Ego und dieses Kompetenzgerangel verfolgt einige, die ich kenne. Evtl. müssen manche ausgleichen und du hast das "verpönte" US Englisch gesprochen. Irgendwie absurd, dass ein native speaker durchgängig eine 3 hat. 🤦🏻♀️
Wir haben standardmäßig auch immer British English beigebracht bekommen. Wir hatten aber irgendwann ein Kapitel, wo dann besprochen wurde, welche Unterschiede es zum American Englisch gibt 🤷♀️ Dieses Versteifen mancher Lehrer auf BE/AE oder Rechtschreibung finde ich schon übertrieben, zumal es für manche Wörter keine vorgegebene "richtige" Rechtschreibung gibt (Bsp.: Farbe - *color* oder *colour* , ist beides richtig)
Moin, "In der Schule lernt man fürs Leben!" Aber nicht seine Rechte gegen Lehrer durchzusetzen etc... Das gehört ja nicht zum Leben ... Präsident des Lehrerverbandes: Es kann doch nicht jeder ein Seehofer sein! ... Grüße
Sind wir doch mal ehrlich. Unabhängig davon ob das Mobbing durch Lehrer oder Schüler passiert, es verändert etwas an der Person. Ich persönlich wurde mehrere Jahre gemobbt. Letztendlich war es so schlimm, dass ich mit ein Attest von meinem Arzt geholt habe und fast einen Monat nicht in der Schule war. Darauf hin rief der Direktor bei mir an, zeigte allerdings keinerlei Verständnis für mein Fehlen und wollte, dass ich wieder in die Schule komme. Kaum war mein Attest ausgelaufen gab es eine Sitzung mit allen Möglichen Leuten, die etwas in der Schule zu sagen haben (Präventionsbeauftragte, Schulleitung, Vertrauenslehrer, meine Klassenlehrerin, zwei meiner Fachlehrer, Schoolworkerin, Schulpsychologe), aber anstatt dass Mobbing zu thematisieren wurde nur das Problem bei mir gesucht und wurde anschließend sanktioniert. Das passiert also, wenn man den falschen Leuten vertraut und denkt man hat Freunde. Letztendlich ist man als Mobbingopfer in einem Kreislauf. Selbst wenn man mit den ehemaligen Tätern kein Komtakt mehr hat, merkt man, dass man in der realen Welt nicht klarkommt. Ich war und bin einfach nicht fähig Kontakte zu knüpfen, mit denen ich auch wirklich länger in engem Kontakt stehe. Bei mir ist es letztendlich so geendet, dass ich die Schule verlassen habe und auf ein Oberstufengymnasium gegangen bin. Zunächst fiel es mir auch leicht Kontakte zu knüpfen, ich wurde Klassensprecherin. Es gab natürlich wieder diese eine Person, die damit ein Problem hatte. Dieses Mal wollte ich nicht schweigen und wendete mich an die Vertrauenslehrer. Ich war es nicht gewohnt dass mir wirklich jemand zuhört. Ich muss sagen wie es ist: mit den Lehrern habe ich keine Probleme, aber mit vielen Schülern schon. Ich merkte auch, wie die Klasse sich immer weiter von mir distanzierte. Vielleicht tat ich es auch. Ich saß immer alleine. Wollte es aber auch nicht anders. Mit Leuten über normale Dinge zu reden kam für mich nicht in Frage. Abends wegzugehen auch nicht. Ich merkte richtig wie ich ein Problem damit hatte, wenn ich mich mal mit anderen traf. Nicht dass ich mich nicht sicher fühlte, abee es ich merkte im Nachhinein, dass ich einfach mit Kontakten nicht klar kam. Nun, letztendlich wurde ich stellvertretende Schülersprecherin und fühle mich in meinem Amt wohl. Ich habe alles was ich nicht bekommen konnte immer in meine Änter verlegt und tue dies auch immernoch. Aber was ich damit sagen möchte ist, dass ein Schulwechsel nicht immer etwas bringt, da man immernoch dieselbe Person ist, die man auf der alten Schule war, man hat dieselben Verhaltensmuster und ist somit entweder das erneute Opfer oder man distanziert sich frühzeitig und baut sich ein Schutzschild auf. Das Ziel auf der neuen Schule sollte es dann aber auch auf jeden Fall nicht sein Freunde zu finden, weil das funktioniert nicht. Man ist derselbe Mensch den anderen verurteilt haben, auch wenn er noch so engagiert ist und noch so hilfsbereit. Die Arbeit dieser Person wird nicht anerkannt, weil sie einfach nur die seltsame ohne Freunde ist. Ich meine, andere merken auch, dass man kaum bis keine sozialen Kontakte hat.
Bin damals von der realschule nach einen ortwechsel auf die Hauptschule gewechsel( meine noten waren zu schlecht für den privaten träger der neuen Realschule) auf der Hauptschule hat meine klassenlehrerin vor allen Schülern gesagt, dass ich so viel Potential habe, dass sie fest davon überzeugt ist, das ich arzt werden kann. 15 jahre später....im september habe ich das medizinstudium erfolgreich abgeschlossen. Ich bin ihr bis heute für ihre Einschätzung dankbar.
Um ehrlich zu sein: Fast alle meine Lehrer haben mich gehasst - und diese Beziehung beruhte auf Gegenseitigkeit! Aber ich hab mir darüber so gut wie nie Gedanken gemacht, bis ich dieses Video startete! Nunja, denjenigen, die noch immer darunter leiden, wünsche ich alles Gute und vor allem gute Besserung!
Ich finde es sehr wichtig, nicht nur um Mobbing zu vermeiden, sondern um eine klare und rechtmäßige Beziehung zwischen Lehrern und Schülern herrschen zu lassen, dass den Schülern aufgeklärt wird, welche Rechte und Pflichten sie in der Schule haben. Der Schülerrat soll aktiver und konsequenter agieren, und auch wenn es nur um einen Einzelfall geht, in dem ein Schüler sich benachteiligt fühlt.
Ein Problem ist, dass viele Schülerräte entweder nicht die Macht, oder sich nicht (und ja, das ist grausam) dafür interessieren... Ich war selbst an einem großen Gymnasium selbst viele Jahre im SR, und habe diesen aufgrund seiner Unfähigkeit in diesem Thema verlassen. Und dabei war unserer im Vergleich zu denen an anderen Schulen nich Kompetent und nicht eingeschränkt durch Schulleitung.
Bei uns hat auch mal ein Lehrer ein Schüler gemobbt aber der hat unsere Klassezusammenhalt deutlich unterschätzt. Das ginge so weit, dass auf einmal die ganze Klasse vor dem Direktor standen und dan wurden wir einzelnt befragt danach haben wir den Lehrer nie wieder gesehen.
So viele negative Geschichten hier, dann wollte ich auch noch eine großartige Lehrerin einwerfen um die Hoffnung zu heben: Die Klassenlehrerin meiner Abschlussklasse war absolut super. Sie hat sich für uns eingesetzt, jeden Schüler gut behandelt, sie versteht Spaß und hat trotzdem noch guten und lehrreichen Unterricht gemacht. Auf der Abschlussfahrt hatten wir tolles Programm, eine tolle Zeit und auch viele Freiheiten und Freizeit, in der wir uns frei in der ganzen Stadt bewegen durften. Jeder mochte sie. Obwohl wir alle bald 18 waren hat sie mit uns Fledermäuse gebastelt um Eselsbrücken zu schaffen oder mit uns freiwillige und unverplichtende Kunstnachmittage gemacht, in denen wir das Material des ganzen Kunstsaales zur Verfügung hatten. Eine wunderbare Lehrerin, der ich für ihre weitere Amtszeit nur das beste wünsche und mich für jeden freue, der das Glück hat von ihr unterrichtet zu werden. Grüße gehen raus an die ehemalige 10c vom BonaReal
Manche Lehrer vergeben Noten nach Sympathie und würgen es dir noch rein.
Haha. Einer meiner Lehrer macht es so, dass er die, die er nicht leiden kann, immer mit 3 Punkten besser bewertet😅
Deswegen weil die Schüler die eben keine faxen machen den Unterricht des Lehrers der Lehrerin entlasten. Ich finde Bewertung durch Sympathie wäre kein Problem wenn der Lehrer eben keine Vorurteile hat.
die schule macht mir keinen spaß mehr. youtube vidios zu drehen macht mir spaß. heißt das das ich die schule abrechen sollte? sagt mal bitte was du denkst lieber pp
Jupp - die sind zum Teil echt noch so schonungslos ehrlich das sie z.B. sagen: "Für eine 2 muss ich dich a) mögen und b) musst du mindestens so gut sein wie ich selbst! Für eine 1 musst du besser sein als ich!" (O-Ton eines Deutschlehrers am Gymnasium, das ich dann nach der 9ten u.a. wegen diesem "Lehrer" (Typ Oberlehrer von 1850 der den Job nur gewählt hat um Schüler quälen zu können und der sauer ist das er diese nicht mehr schlagen darf!))
@@OGLordCool Hast du schon einen Abschluss? Was willst du werden?
Das ist schon heftig.
Schlimm ist's auch, wenn Lehrer bei offensichtlichem Mobbing anderer Schüler wegschauen.
Oder nicht nur wegschauen, sondern sogar mit machen.
@@lpmittheodor5879 du bist absolut traurig
andersrum kommt es heuftiger vor th-cam.com/video/rqYKP-vEG_g/w-d-xo.html
Oder wen 2+ lehrer es auf einen abgesehen haben...
Damit habe ich schon Erfahrungen gemacht.
"Was willst du später werden? Dönerbudenbesitzer?" - Mein damaliger Realschullehrer zu mir.. :-D (Migrantenkind). Und ja plot twist: Aus mir wurde kein Dönerbudenbesitzer, wobei das eigentlich echt ne Alternative wäre, weil einen guten Döner zu machen ne wahrhaftig hohe Kunst ist.
Ohne Döner in der Mittagspause, hätte ich meine Schulzeit nicht überlebt😂
Was soll den so schlimm daran sein, eine Dönerbude zu besitzen xD Ist doch nice, selbstständig zu sein und zugleich Leute mit gutem Essen zu versorgen. Naja dieser Lehrer ist ja auch nur Lehrer geworden....
Unfassbar.
Mein Deutschlehrer selbst Türke meinte zu mir du brauchst doch keine 1 du landest doch eh in der Küche.
Döner ist Das Hauptnahrungsmittel der Menschheit ohne Döner bricht die Gesselschaft zusammen
Richtig interessant wird es, wenn man irgendwann, viele Jahre nach der Schule plötzlich seinem mobbenden Lehrer gegenübersteht. Bei mir war es mein Deutschlehrer in der Oberstufe, der mich wirklich permanent schikaniert hat. Es war bekannt, dass ich Medizin studieren wollte und dass ich auf ein Stipendium hinarbeitete, da meine Eltern (Schreiner und Hausfrau) finanziell nicht so begütert sind. Der Lehrer, Herr S., kommunizierte seine Aversion mir gegenüber ganz öffentlich in der Klasse. Nachdem ich in Deutsch immer sehr gut war, bekam ich dann gleich mal in der ersten Klausur 0 Punkte - die Begründung: Die Substanz hat gefehlt. Bloßstellungen in Bezug auf meine Familie und meine Berufswünsche kamen außerdem hinzu.
Noch nie habe ich mich so machtlos gefühlt, Gespräche mit der Schulleitung haben natürlich nichts gebracht und ich war einfach nur noch frustriert, wie einfach meine tatsächliche Leistung nichts mit meiner Note zu tun hatte. Zum Glück kam dann kurz vor dem Abitur noch ein Lehrerwechsel, aber das Stipendium war Aussichtlos, eine Heimatnahe Uni nun auch. Trotzdem habe ich meinen Medizin-Studienplatz bekommen.
Einige Jahre später, als junger Famulant, war ich auf einer onkologischen Station und als ich mit dem diensthabenden Oberarzt in eines der Patientenzimmer ging, verschlug es mir fast den Atem, wen ich da vor mir liegen sag - meinen Deutschlehrer. Der Arzt berichtet über den Krankheitsverlauf (Pancreas-Krebs), doch ich hab kein Wort von dem gehört. Mein ehemaliger Lehrer haben uns die ganze Visite lang angestarrt, ohne Worte.
Ich wünsche niemandem, so eine schwere Krankheit und nach all der Wut, dem Schmerz und der Angst, die ich durch Herr S. erlitten hatte auch ihm nicht. Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir bin: Ich hatte auch kein Mitleid. Ich habe gedanklich mit ihm abgeschlossen und habe keinen Groll mehr, aber vergessen konnte ich es nicht.
Ich bin froh, dass du es geschafft hast das zu erreichen, das du wolltest, dir alles gute im Leben.
Karma
Mashallah habibi
Schön geschrieben und alles gute:)
Fühle soo mit dir mit, ich will auch Zahnmedizin studieren und mein Deutsch und Spanisch Lehrer hat so etwas ähnliches mit mir abgezogen. Dadurch hat er meinen Traum Zahnmedizin zu studieren zwar noch nicht ganz zerstört, aber dennoch erschwert.
Ich freu mich so sehr, dass du es geschafft hast und auch wenn ich dich nicht kenne bin ich stolz auf dich. Mashallah!
Ich bin ein Mathematik- sowie Kunstlehrer und setze mich gegen Mobbing ein. In meiner Schulzeit wurde ich auch gemobbt.
Und was soll dieses einsetzen sein?
Entweder man ist Mathe oder Kunstlehrer beides gibt es nicht weil entweder denkt man logisch (Mathe) oder abstrakt (Kunst) man kann ja auch nicht Religions und Ethiklehrer gleichzeitig sein
@mk
Man munkelt, es gäbe tatsächlich Menschen, die geistig so weit entwickelt sind, dass sie beides können.
Du scheinst keiner von ihnen zu sein.
@@vomm 1. Mathematik ist auch abstrakt 2. Mathematik hat auch etwas mit Kreativität zu tun.
Zu behaupten "beides gibt es nicht" nur weil es eine eher seltene Kombination ist, ist also schlicht falsch.
@@vomm Ich bin IT- und Sozialkundelehrer. Gibt es mich jetzt auch nicht, weil ich logisches und abstraktes Denken kombiniere? 🤔
Manche Lehrer sind teilweise selbst für diesen Pädagogischen Beruf ungeeignet und lassen dann auch noch Schüler spüren wie scheißegal sie ihnen sind. Bei uns in der Oberstufe gabs das echt oft und gute Einfühlsame, Nette Bildungskräfte werden da dann auch schnell ausgesiebt weil sie nicht ins Bild passen oder sie Unterrichten "nur" Fächer wie Kunst, Musik oder Geisteswissenschaften.
kaum zu glauben th-cam.com/video/rqYKP-vEG_g/w-d-xo.html
@@lpmittheodor5879 Ach, Jungs, schon wieder Werbung für eure Musik. Sag mal klappt das, so wie ihr das macht?
Ich werde nicht müde, das zu reporten. (zur Info für alle anderen, die das lesen, nachdem der Kommentar gelöscht wurde: LP mit Theodor ist einer von mehreren Accounts, der hier in RickRoll-Manier seine Musik bewerben will. Ziemlich plump)
@@philippschmitz1787 Dabei gibt es so viele Chancen tatsächlich Rick rolling zu betreiben. Welch verschwendetes Potenzial.
Vielleicht waren die geeignet, bis sie gesehen haben was für schüler sie mittlerweile bekommen. Würden alle gehen, die keinen bock mehr haben wäre der lehrermangel anders krass.
@@pusteblume5403 Ja, viele vor allem ältere Lehrer beschweren sich über die Jugend von heute. Dass diese Wahrnehmung aber falsch ist und der Untergang der Welt nicht bevorsteht, zeigen verdammt viele historische Belege, die sich über die "Jugend von heute" aufregen. Die ältesten sind 5000 Jahre alt... alte babylonische Steintafeln, die davon berichten, wie aufmüpfig die Jugend doch ist, und dass das auf jeden Fall im Weltenbrand endet. Google einfach mal "Zitate über die Jugend" du wärst überrascht, wie alt dieser Generationenkonflikt schon ist.
Vielmehr hat es was damit zu tun, das wir Lehrer immer noch ausbilden wie vor 100 Jahren, die Gesellschaft sich aber weiterentwickelt hat. In der schulischen Bildung ist die Aneignung von Wissen immer noch wichtiger als dieses Wissen zu verstehen und anzuwenden, während die Kids von heute nur einen Click brauchen, um die gewünschten Infos zu erhalten. Das fing in den 80ern mit Taschenrechnern und der Frage an, warum man schriftlich multiplizieren können muss, wenn wirklich jeder einen Taschenrechner hat. Die Technik ist weiter vorangeschritten, aber diese Frage steht bis heute im Raum.
Ich meine, wo liegt das Problem, anstatt Auswendiglernen, Methodik zu vermitteln?
Die sogenannte ach so böse Jugend von heute versteht nicht, warum das Aneignen von Wissen so wichtig sein soll, während das gesamte Wissen der Menschheit (mitsamt Blödsinn) per Knopfdruck für jeden verfügbar ist. Da ist die Methodik, dieses Wissen anzuwenden und zwischen Blödsinn und echten Fakten zu unterscheiden viel viel wichtiger. Wie wichtig das ist, sieht man derzeit zB an den Querdenkern und QAnon-Leuten. Wenn sich die Jugend ändert, die Didaktik aber bleibt wie sie ist, ist das nicht der Fehler der Jugend und auch nicht der Fehler der Lehrer, sondern der Fehler ist in der Didaktik zu suchen... und in der Tatsache, dass die besten Lehramtsstudenten von den Kultusministerien eingespannt werden und niemals im Lehrerberuf landen.
Das ist kein Problem, dessen Schuld in der "schlechten Erziehung" zu suchen ist. Die Jugend ist so aufmüpfig, wie sie schon immer war. Es liegt in der Natur der Jugend, die Methoden der Alten anzuzweifeln, während die Alten an ihren eingefahrenen Strukturen festhalten, da sie sich für sie bewährt haben. So denken die Jungen stets, dass sie schlauer sind als die Alten und die Alten, dass sie weiser sind, als die Jugend. Beide Annahmen sind aber weder grundlegend falsch, noch grundlegend richtig. Ein grundlegendes Misstrauen gegenüber eingefahrenen Strukturen ist wichtig, um sich als Gesellschaft weiterzuentwickeln und ein gewisser Konservatismus, um das nicht außer Kontrolle geraten zu lassen. Wie schon ein sehr weiser Mann vor über 2000 Jahren sinngemäß sagte: Kein Weg der Extreme hat jemals zu einem befriedigenden Ergebnis geführt. -- Siddharta Gautama aka Buddha.
Am schlimmsten sind die Lehrer, die kurz vor der Rente/Pension sind. Die haben nämlich nichts mehr zu verlieren.
Stimmt! Wir hatten mal eine Geolehrerin, die fast fertig war, sie hat der gesamten Klasse das ganze Jahr gezeigt, wie sehr sie uns hasst, hat man dann auch in den Noten gesehen. Als wir bei der Schulleitung waren, haben wir uns eine halbe Stunde angehört, was für eine nette, gute und freundliche Kollegin das doch ist!
Hallo ihr beiden, das kenne ich, ich hatte so eine Lehrerin...
Doch sie könnten ihr Pension verlieren
Meine Deutschlehrerin hatte mir mal vorgeworfen, dass ich mit einem „Hakenkreuz T-Shirt“ gesehen wurde. Seitdem hatte sie mich zur Zielscheibe gemacht und ständig vorgeführt. Irgendwann war es so ausgeartet, das sie jeder meiner Hausaufgaben als nicht gemacht diskreditiert hat und meine Klausuren mit Sätzen wie „Fehlende Substanz“ mit 6 bewertet. Schließlich kam es zum Gespräch mit dem Schulleiter, wo ich als das Problem dargestellt wurde....
@@ZyderZaw Ist es momentan besser? Oder ist es immer noch so?
Und dann gibt es die Schüler auf dem Land, für die nicht mal ein Schulwechsel eine Option darstellt, weil es schlichtweg keine Alternativen gibt
War bei mir der Fall. Ich bin freiwillig sitzen geblieben, weil die Klassenstufe unter mir komplett andere Lehrer hatte. Und siehe da, der Notenschnitt ging (nicht nur im wiederholten Jahr, sondern auch danach) um 2 nach oben.
Bei mir waren die Lehrer oftmals noch nicht einmal auf dem Hof. Nach dem Wechsel(der Anfahrtsweg ist auch anstrengend und nimmt Zeit) kam ich in eine Klasse mit Drogenproblemen, wo der Sportlehrer den Mädchen immer auf den Hintern guckte und in meiner Ausbildung hatte mich der Bio Lehrer auf dem Kicker, weil ich mich gegen seinen Sexismus aussprach und es war mal einer meiner Lieblingsfächer. Beim Wechsel wurden mir die Noten nicht gegeben, mit der Aussage, wir machen so etwas nicht. Mein Biologie Lehrer hatte mir in jeder Stunde eine 5 oder 6 eingetragen, weil ich nicht mehr auf ihn einging. Heute ist der Lehrer nicht mehr dort, jedoch bleibt die Möglichkeit immer. Das Leben ist eben nicht einfach, erst recht nicht wenn man immer der jüngste und kleinste war. Mir wurde auch von anderen gesagt das man dagegen nicht vorgehen kann, innerhalb der Schule schützen sich die Lehrer auch. Also war der Wechsel der Schule die beste Möglichkeit. Beim Gespräch zum Wechsel wurde mir noch gesagt, das ich doch im falschen Berufsfeld sei.
Aufm Land gibt es Schulen?
@@Spitzkralle Es sind noch nicht alle geschlossen worden, ja.
Die nächste Realschule wäre bei mir ca. 1 Stunde entfernt.
Was man nicht vergessen darf dass es auch umgekehrt geht
Eine Klasse an meiner schule hat mal meine leherin zum weinen gebracht
Hatte auch eine parallelklasse die einen Lehrer bis zum Zusammenbruch fertig gemacht. Folgende Klassenlehrerin wurde auf der Abschlussfeier so fertig gemacht, vor dem ganzen jahrgang inkl Eltern, das die Feier heulend verlassen hat.
Einmal?
Sowas kommt wohl sehr häufig vor. Erinnere mich an 3 Lehrerin die absolut Respektlos behandelt wurden und sich nicht durchsetzen konnten. Mindestens eine wurde auch regelmäßig zum weinen gebracht. Andere Lehrer haben wiederum weg geschaut und sogar mit gemacht als ich gemobbt wurde... Schule ist einfach furchtbar, bin froh dass ich da niemals wieder hin muss.
Eine lösung dafür wären kleinere Klassen und 2 Lehrer pro klasse (letzteres könnte auch im thematisierten Fall eine Lösung sein) aber wer gibt denn schon geld für sowas wie bildung aus
@@Darkmausi Wir hatten in manchen Unterrichtsstunden zwei Lehrerinnen. Leider waren es genau die zwei, die immer gemobbt wurden. Ob das zufall oder so geplant war, damit sie sich Gegenseitig unterstützen können, weiß ich allerdings nicht. Hat zumindest nicht geholfen. Ob es anders gelaufen wäre, hätten sie eine der gemobbten Lehrer und einen vor dem die Schüler Respekt hatten zusammen Unterrichten lassen, ist eine andere Frage. Aber da sowieso zu wenig Lehrer und Geld vorhanden sind, wird sich das erstmal nicht durchsetzen, könnte aber auf alle Fälle für beide Parteien hilfreich sein.
Einer unserer lehrer hat mal zu einer 13 jährigen Schülerin mal gesagt: "in der Zeit in der du die Aufgabe gemacht hast, hätte ich dich 5 mal verprügeln können" und das völlig ernst, und ohne mit der Miene zu zucken.
@LikePhil [Back-up Kanal] Nimm deine Eigenwerbung und deine Kanäle, die dazu dienen sicher gehen zu können, dass man schön spammen kann und schieb sie da rein, wo dünnschiss eigentlich rauskommen sollte.
Solche dummen Kommentare gab es von meinem ehemaligen Englischlehrer häufiger, er hatte allerdings nur so einen "Galgenhumor". Ein- oder zweimal hat er random das Federmäppchen eines/r Schülers/in auf dem Tisch ausgekippt. Das empfand ich damals als leicht grenzwertig.
Vielleicht war der mann Amerikaner oder Brite, die stehen doch auf solche skurrilen Maßeinheiten
@@detektivejarvisfuckyt Nein, türke
@@detektivejarvisfuckyt Nice one
"Wird zum Glück nur in den Kommentaren gemobbt" hat mich hart hops genommen
@@187nick8 Ich will nicht auf den Link klicken worum geht es ?
@Zenithir ne
@@187nick8 Alter, lass es bleiben. Dass deine Musik nicht so geil ist, scheinst du ja selbst zu glauben, ansonsten würdest du nicht auf so plumpe Methoden zurückgreifen. Und dir ist schon klar, dass das nicht unbedingt positive PR ist, die du da betreibst. Vielmehr sorgst du dafür, dass Leute deine Musik hassen. Wenigstens willst du uns nicht mehr sagen, wieviel Drip du hast, aber wenn ich nur den Brokkoli im Profilbild sehe, schalte ich ab und reporte wegen Spam und unerwünschter Werbung. Du wirst es nicht schaffen, den RickRoll zu wiederholen, dafür haben deine Songs nicht genug Ohrwurmpotenzial.
@@187nick8 scheiss musik haste
stimmt th-cam.com/video/rqYKP-vEG_g/w-d-xo.html
Meine Lehrerin hatte zu meinen Eltern gesagt: sie sollten froh darüber sein, dass ich ihre Tochter nicht auf die Sonderschule schicke.. heute hab ich einen Masterabschluss und einen Job.
Sehr gut Ich bin stolz auf dich du hast es der richtig gezeigt
Du hast bestimmt Migrationshintergund. In meinem Umfeld kenne ich mehrere Fälle wie deinen. Der Hass der Lehrer richtet sich in der Regel gegen Kinder mit Migrationshintergrund oder arme Kinder.
Ich sage nur 👏🏻👍🥳🤩
In meiner Grundschule wurden Schüler nach sozialer Stellung der Eltern behandelt. Ich wusste damals nicht, dass das so nicht in Ordnung war. Auf der nächsten Schule sollten wir sagen, was an dieser Schule anders war und die Lehrerin hat wohl meine Antwort nicht verstanden: "Dass die Lehrer hier alle so freundlich sind!" In der Grundschule wurden ganze Stunden damit verbracht, einzelne Kinder aus einkommensschwachen Haushalten anzuschreien.
Von einer Mutter erfuhr ich später zufällig, dass zwei ihrer Kinder auf der Sonderschule waren. Sie selbst war arbeitslos. Als sie ihr drittes Kind für die Grundschule anmeldete, sagte meine ehemalige Klassenlehrerin, "das lohnt sich doch nicht. Schicken Sie sie doch gleich auf die Sonderschule", ohne das Mädchen gesehen zu haben!
In Erinnerung geblieben ist mir ein Vorfall aus der Abschlussfahrt in der 4. Klasse. Wir spielten zum Abschluss ein "Spiel". Ein Junge wurde rausgeschickt, einer, der wiederholt hatte und dessen Eltern wenig Geld hatten und ihn auch nicht gut behandelten.
Als er wieder rein geholt wurde, nachdem uns das "Spiel" erklärt worden war, sollte er sich in die Mitte eines Kreises der Mitschüler setzen und bekam kommentarlos eine Wolldecke über den Kopf gelegt, die seinen ganzen Körper im Sitzen bedeckte. Ihm wurde nun gesagt, er sei in der Wüste, es wäre heiß und er müsse Kleidungsstücke ablegen. Am Ende hatte er nur noch die Unterhose an bis er auf die Idee kam, die Decke abzulegen. Natürlich war die Finte, dass er das gesamte "Spiel" über dachte, die Decke symbolisiere die Wüste. Die Lehrerin hätte den Jungen eiskalt nackt vor allen Klassenkameraden stehen lassen, wenn er nicht selbst auf die Idee gekommen wäre, die Decke abzulegen. Ich glaube, so etwas dürfte man heute anzeigen und hätte es auch getan und das hätte Konsequenzen gehabt.
Damals hatten wir einige Gespräche mit unseren Eltern und als das auf dem Elternabend angesprochen wurde - die Lehrerin sei unangemessen, würde die Schüler anschreien etc. - sagte sie, dass würden die Schüler falsch verstehen und berichten. Tatsächlich verbrachte sie teilweise mehrere Minuten, sich vor einen Schüler hinzustellen, Hände auf dessen Tisch und ihm direkt ins Gesicht zu schreien, wenn er etwa die Hausaufgaben nicht gemacht hatte. Oder es wurden Schulranzen ausgeschpüttet, weil jemand seine Hausaufgaben "vergessen" hatte, Natürlich in der Regel nur von diesen stigmatisierten Schüler.
Deshalb dachte ich lange, Schüler und Menschen allg. würden in "gute, durchschnittliche und schlechte" eingeteilt und entsprechend behandelt.
Erst, als ich als Jugendliche mit meinen Eltern noch mal darüber sprach, erkannten sie, dass die Schüler halt nicht übertrieben hatten, sie aber voll auf die recht hoch angesehene Lehrerin reingefallen waren.
@@Fidi987 hört sich schrecklich an, kaum zu glauben..
Studiere selbst Lehramt und bin fest davon überzeugt, dass es unglaublich wichtig ist Schülern auf Augenhöhe zu begegnen. Sie nicht als untergeordnet zu betrachten. Denn das sind sie nicht! Es sind Menschen genau wie ich, mit Höhen und Tiefen im Leben. Der wirklich einzige Unterschied ist das Alter. Kinder und Jugendliche können es mindestens genauso schwer haben wie Erwachsene. Wer behauptet er kann sich darüber stellen und ohne Konsequenzen einen Schüler so ekelhaft und minderwertig behandeln, der hat den Beruf nicht verstanden.
Eigentlich sind Schüler ja die Kunden.
Leider können Sie bis zu einem gewissen Punkt machen was sie wollen
na ja ;) Und das Wissen sollte auch ein Unterschied sein ;) Nicht nur das fachliche Wissen, sondern auch das pädagogische, methodische, didaktische,... deshalb machst du ja das Studium, um deinen Schülern später das Beste zu ermöglichen und sie dann unterstützen und begleiten zu können. Viel Erfolg beim Studium. Wir brauchen gute Lehrer :)
@@sconosciuto3914 nicht ganz ;) Sonst würden sie Kunden und nicht Schüler heißen ;) Denn als Kunde musst du für eine Dienstleistung Geld bezahlen. Schulgeld fällt da nicht mit rein, da das nicht an die Lehrer geht, sondern an die Schule. Würdest du deine Lehrer bezahlen (Nachhilfelehrer), dann wärst du ein Kunde.
@@jonasm.7712 Ein guter Punkt. Die Kompetenzen, die du aufgelistet hast machen natürlich einen Unterschied.
Mit meinem Kommentar wollte ich die menschliche Seite ansprechen. Unter anderem die entscheidende Fähigkeit der Empathie und der verantwortungsbewusste Umgang mit Macht. Was ich im Studium erlerne privilegiert mich nicht dazu sie zu behandeln wie ich will.
Und vielen Dank 😊
Meine beste Note in Deutsch war mit Abstand die Deutsch-Abi Prüfung, die anonym mit einer Nummer anstatt meines Namens bewertet wurde ...
Bewertungen von Aufsätzen in Deutsch und ist auch wie Kilometerstand des Gebrauchtwagens zurückzudrehen...
Komisch bei mir genauso und ich heiße Osman habe mich selbst gewundert.
Ich verstehe nicht ganz, was du damit meinst
Kommt öfter vor , mündliche Note ist eine Reine Sympathie Note, leider
Ja und wenn nicht, dann sind die lauten Menschen immer besser dran, weil ihre Beiträge immer mehr im Kopf bleiben.
Naja, ich war mündlich erst auch schlecht.
Irgendwann hab ich zufällig aufgezeigt und kurze antworten geraten. Da war zwar viel falsch, aber das hat die wenigsten Lehrer interessiert. Den meisten ging es nur darum, so zu sehen dass man zuhört. Außerdem kommt man so seltener dran und die Note bleibt trotzdem konstant.
Hat fürs Abi gereicht
@@huibu8987 ein Berliner Abitur vllt
#Deppenleerzeichen
@@ilikesmalldicks für jedes Abitur*
Ich studiere Latein auf Lehramt und werde meine zukünftigen Schüler mit Respekt behandeln!
Sehr schön! :)
Hoffentlich wirst du ein besserer Latein Lehrer als meiner😂😬😂
Besser so
@Micky Vielen Dank, aber ich möchte keine Kinder haben, sondern ich will mich auf mich selbst und meine Schülerschaft fokussieren :)
@Micky es gibt doch keine "guten" Schüler. Sie sind, wie sie halt sind.
Als Schüler sitzt du halt immer am kürzeren Ast
**Hebel
**Auf dem dünnern Ast
Ist leider wirklich so. Wenn man sich beschwert, dann wird es danach nur noch schlimmer
Bitte bearbeite deinen Kommentar, es triggert mich irgendwie unnormal.
Und wenn du als Schüler was sagst, dann sägst du am eigenen Hebel!
Ich glaube der ehemlige Lehrer hat einen wichtigen Punkt getroffen:
"Schülerinnen und Schüler müssen ihre Rechte kennen."
Z.B. haben Schüler das Recht sich ihre Note erklären und aufschlüsseln zu lassen, machen aber kaum Gebrauch davon. Sympatie ist immer unbewusster oder manchmal gar bewusster Teil einer Bewertung.
Auch sinnlose Strafarbeiten sind nicht erlaubt, Handy wegnehmen nur bedingt und verbieten aufs Klo zu gehen sowieso verboten ... Es ist wichtig, dass beide Seiten die Grenzen kennen und die Übertretung dieser auch jeweils anprangern, dadurch scheint das Machtgefälld nicht noch stärker als ohnehin schon
Wenn ich meine Lehrer nach einer notenaufschlüsselung gefragt hätte, dann hätte ich locker nachmittags zu einer beschissene Uhrzeit nochmal in die Schule gehen müssen
Wenn man Lehrer auf die Schülerrechte aufmerksam macht, fühlen sich extrem viele von ihnen sofort angegriffen. Bei mir hat es schnell dazu geführt, dass Lehrer mir grundlos sehr schlechte Noten gegeben haben und das vor Außenstehenden mit Lügen begründet haben. Also Tipp: aufjedenfall durchsetzten und möglichst viel schriftlich festhalten (Meldeliste, Anwesenheit immer bestätigen lassen usw.). Mündlich Berichtetes wird oft nicht ernst genommen.
Oh Gott, es reicht doch schon wenn Eltern der Meinung sind das die armen, armen Kinder (hochintelligent und wohlerzogen) immer zu hart rangenommen und missverstanden werden. Wenn man bedenkt wie hypersensibel und schnell beleidigt die Kids heute erzogen wurden fühlt sich für die alles schnell nach Mobbing an, da reicht es schon wenn man einfach nur sagt das sie etwas falsch gemacht haben. Das führt dann dazu das SUV-Mutti ihr Balg zum Psychiater schickt weil es zuvor nie Kritik aushalten musste.
@@MyBrainGlows Du bist ein widerlicher Mensch.
Meine Tochter hat mit 12 am Gymnasium ihrer Lehrerin die Schülerrechte um die Ohren geschlagen!
Um mal bisschen auch was positives zu erzählen: Ich hatte einen tollen Lehrer, der mir mal angeboten hat, meine Miete zu zahlen, oder sogar bei ihm zu wohnen. Das war folgender Maßen: Ich hatte zu meinen Eltern ein sehr schwieriges Verhältnis, Jugendheim mit 14, mit 15 dann alleine gewohnt und aus meinem Kindergeld gelebt. Weniger als 50€ die Woche, aus dem ich mir alles kaufen musste, Klamotten, Essen, Hygiene Zeug. Als ich dann mein Abi hatte wollte ich studieren gehen nach Konstanz. Allerdings wusste ich nicht, ob ich überhaupt etwas Bafög bekommen werde (mein Vater verdient sehr gut), oder ob ich mir mühsam auf dem Rechtsweg Unterhalt von meinem Vater erkämpfen muss. Klar, rückwirkend hätte ich das ja alles ausbezahlt bekommen, aber bis ich mir das eben erkämpfe, habe ich nichts, um in Konstanz Miete zahlen zu können und mir was zu essen zu kaufen. Ich habe mit mehreren, sehr hilfsbereiten und tollen Lehrern von mir geredet. Einer meinte daraufhin zu mir, er wolle nicht, dass mein Studium am Geld scheitert. Er sei bereit, mir meine Miete in Konstanz für die ersten Monate zu übernehmen, solange ich mir den Unterhalt von meinen Eltern erkämpfe. Und sollte ich jemals in Schwierigkeiten geraten, und evtl keinen Dach überm Kopf haben, solle ich mich bei ihm melden. Er sehe mich in seinem Haus gerne als Gast.
Ich bin diesem Lehrer unheimlich dankbar für seine Unterstützung, die er mir sofort ohne zu zögern angeboten hat. Ich war kein einfacher Schüler, und dennoch hat er sich weit mehr um mich gekümmert, als er es als Lehrer je hätte tun müssen. Für mich ist dieser Mann einer der besten Menschen die ich in meinem Leben je kennen gelernt habe und ich bin unfassbar dankbar, ihn gehabt zu haben und auf eine Schule gegangen zu sein, wo die Schüler von solchen tollen Lehrern betreut worden sind. Auch wenn man die Schule als Schüler oft als lästig empfand, rückblickend war es die beste Zeit in meinem Leben. Und sollte das einer meiner ehemaligen Lehrern, oder mein Lehrer, der mir so viel Hilfe angeboten hat lesen, möchte ich einfach sagen: Danke. Ihr ahnt gar nicht, wie viel ihr mich in meinem Leben geprägt und wie viel ihr mir geholfen habt.
Sehr schön, das zu lesen! Falls dein Lehrer das noch nicht weiß, melde dich mal bei ihm und erzähle ihm das! Das würde ihn bestimmt freuen :)
Gänsehaut. Danke dass es auch gute Lehrer auf dieser Welt gibt.
@@Milanfan93 ich melde mich regelmäßig bei ihm:) zwar nicht jede Woche oder jeden Monat, aber ich halte den Kontakt:) Bin aber bis heute manchmal ratlos wie ich das jemals danken kann🙈
@@linuskl8036 er ist einfach goldrichtig in diesem Beruf. Viele anderen Lehrer meiner Schule übrigens auch... Finde es immer so schade, wenn Leute mir sagen sie waren froh, als sie endlich Abi hatten und die blöde Schule endlich verlassen konnten. Ich meine man verbringt 8 Jahre am Gymnasium, und Lehrer können so viel dazu beitragen dass man sich in diesen 8 Jahren wohl oder mies fühlt. Neben dem ganzen theoretischen Wissen was sie vermitteln müssen, finde ich es eigentlich sogar noch wichtiger, dass ein Lehrer "zwischenmenschliche Kompetenz" besitzt. Mir hat das unfassbar viel gegeben, dass ich das Gefühl hatte, den Lehrern nicht egal zu sein. Und ich denke, viele Schüler realisieren das in ihrer Schulzeit noch gar nicht und zeigen nicht die angemessene Dankbarkeit... Aber Lehrer haben einen verdammt wichtigen Job.
voll lieb vom Lehrer auf jeden Fall, aber eine frage, Konstanz ist pro Quadratmeter die teuerste Stadt Deutschlands, warum bist du nicht einfach in eine günstigere gezogen?
Bei mir fing das schon in der Grundschule an. Meine Mathematiklehrerin konnte mich einfach nicht ab, sie ist bei mir regelmäßig ausgerastet und hat mich so verunsichert, dass ich Angst bekam auf Fragen zu antworten. So kamen Antworten eher verunsichert und fast schon fragend von mir, worauf sie oft vor mir auf den Tisch schlug und mich anbrüllte "ist das eine Frage oder eine Antwort??". Sowas hat sie bei keinem anderen gemacht. Ich hatte diese Frau auch im Schwimmunterricht, bin da fast abgesoffen, hab um hilfe geschrien, während sie nur am Beckenrand stand mit verschränkten Armen und mich angewidert anstarrte. Hab das bis heute noch klar vor Augen. Nur um einen kleinen Einblick in das erlebte zu geben, gab noch andere Geschichten. Was folgte waren dann schlechte Noten in Mathematik und Angst vor ihr, so dass ich nicht mehr morgens aus dem Bett kam, also richtig antriebslos, wie ich das später erst durch meine Depression richtig reflektieren konnte. Das schwimmen konnte sie mir übrigens auch nicht beibringen, das tat dann der beste Lehrer dieser Schule, der in der Parallelklasse Unterricht gab und nicht in meiner, Wahnsinn... Naja auf jeden Fall waren meine Mathematiknoten so schlecht, dass ich auf die Hauptschule musste deswegen. Und durch diese Geschichte kristallisierte sich bei mir scheinbar eine Art von Mathematikschwäche heraus, so dass ich einzig im Fach Mathematik unglaublich schlechte Noten trotz aller Bemühungen bekam und ich jedes Jahr Schiss hatte sitzen zu bleiben. Erkannt wurde das von keinem Lehrer während meiner gesamten Schulzeit. Die Lösung war nur mich nachmittags mit den Schulclowns (die Mathe konnten aber nur zu viel rumgealbert haben) in eine LRS (Lesen-rechnen-schreiben) Förderung zu stecken, die mir null half. Das war quasi eine Hausaufgabenbetreuung mit einer überforderten Referendarin. Ich wollte eigentlich immer was mit Kunst studieren und zum studieren braucht man, wen überrascht's, Abitur! In der 10. riss ich mir also den Hintern für Mathematik auf, aber nichts blieb in meinem Kopf und ich war so verzweifelt, dass ich mir aus der Stadtbücherei das Lösungsbuch von unserem Mathematik-Buch auslieh, damit ich wenigstens Hausaufgaben hatte und mich mündlich beteiligen konnte, um wenigstens ein "ausreichend" zu bekommen für die Qualifikation für das Gymnasium.. Natürlich hat das nicht geklappt. Meiner Klassenlehrerin war bewusst, dass ich studieren wollte, jeder wusste, das ich künstlerisch veranlagt bin, und eigentlich hätte ihr auch auffallen müssen, dass nur in Mathematik meine Noten grottig waren. Sie hat mir trotzdem mangelhaft reingedrückt. Adé Qualifikation. Ich hatte in dieser zeit viel Stress mit ihr, weil sie, obwohl sie wusste, wie schlecht ich war, mich zwang an die Tafel zu gehen um mich bloßzustellen. Dann wurde von ihr immer mit den Augen gerollt, wenn ich es nicht konnte und noch schön ein dummer Spruch hinterher. Es war ihr halt egal und irgendwann hab ich mich geweigert und auch sie gefragt, wozu sie will, dass ich an die Tafel gehe, wenn sie weiß, dass ich es eh nicht kann? Natürlich hatte ich später in der Ausbildung auch Mathematik. Hier bat ich die Lehrerin aber explizit um Hilfe, weil mir selbst diese Schwäche immer stärker auffiel. Also gab es Nachhilfe mit ihr und der Klassenbesten. Es blieb einfach nichts drin, es war wie sein Gedächtnis zu verlieren, nichts ergab Sinn, dabei wollte ich es wirklich. Die Lehrerin gab irgendwann auf und gab mir wenigstens ein ausreichend für die Mühe. Es ist doch verwunderlich, wie nur ein Mensch bei einem Kind solche Schäden anrichten kann, so dass es offensichtliche Schwächen entwickelt und auch später von keinem weiteren Lehrer wahrgenommen wird. Ich hoffe wirklich, dass die Lehrer heute aufmerksamer sind, trotz mancher Menschen, die lieber ihren Beruf überdenken sollten...
Das tut mir echt leid, hätte dir dein Kunst-Studium echt gewünscht. Und Respekt das du das alles durchstanden hast.
💖
Diese Lehrerin ist ein wahrhaftiges Biest
@@HarryJamesPotter7Das ist schon kein Biest mehr, sondern ein wahrhaftiges Monstrum. Solche Lehrer sollten wirklich fristlos suspendiert werden. 🤬🤬🤬
Ich hoffe, dieses Video wird oft geteilt und erreicht so viele Menschen wie möglich!
Danke für diesen Beitrag!
@@brudermusslos2107 geh mit deiner Schleichwerbung woanders hin 😤
"DAS IST STOFF DER SIEBTEN KLASSE" Bösartige Lehrer in der 9. Klasse, immer
In der 5. Ihr seid doch keine Grundschüler
In der 6. Ihr seid doch keine 5 klässler
In der 7. Ihr seid doch keine 5 Klässer
In der 8 ihr seid doch keine 5 oder 6 Klässler
Usw..
@@noname_758 Das hat doch nichts mit Mobbing zu tun.
Comrade Иван Und was ist daran falsch? Alles seit dem letzten Test.
Comrade Иван Dann kennst du uns schlecht.
@@noname_758 Wie das denn? Sie schreiben den Test doch selber. Inhalt auszuschließen wäre einfach nur nett vom Lehrer, aber gezwungen ist er dazu nicht.
Ich hatte eine Lehrerin, die zu einer Schülerin, die im Unterricht gegessen hat, sagte: ,,Ja, es stimmt schon, was man sagt: Dumm frisst viel!''
🤣
Was lässt die sich auch dabei erwischen selber schuld 😂
Ich feier es hab mal nicht son stock im arsch
Gut, dass dicke Kinder schon im Kindergarten von den Erziehern gemobbt werden ist ja weitreichend bekannt. War bei mir auch so, hab einen Hass auf 1 Erzieherin und eine Lehrerin in der Grundschule. Schulwechsel aufs Dorf hat geholfen. Ich glaube manche Lehrer sind so überfordert, dass sie mental nicht unterrichten können und ihre Agression raus lassen.
Pädagogisch sehr wertvoll
Mobbing oder wie es auf meiner Schule hieß: Unterricht.
AUA
Das passende Schulsystem hierzu nannte sich bei uns Gesamtschule 😝
@@dermarius87 Bei unserer Gesamtschule ist zwischen allen Schulstufen ein mega gechilltes Verhältnis. Leider ist der geilste Typ vom Hauptschulzweig (kenne ihn seit der Grundschule) nach dem 9. von der Schule abgetreten und hat eine Ausbildung begonnen.
Kenn ich...
Ehre genommen
Sich wegen mobbing von Lehrern an Schülern bei der Schulleitung zu Beschweren , ist das gleiche wie wenn man wegen polizeigewalt zur Polizei geht ... das bring garnix
Kann ich leider nur bestätigen.
Richtig, ich hatte selber ein Klappmesser von meinem Schulleiter am Bauch und wurde als Neo-Nazi betitelt (Europaschule - Berufsschule in Kassel, Olaf Koch.)
@@AntiKiwiMatisch weswegen den?
Das kann ich leider auch nur bestätigen.
Frank Specht ne ich finde das dämlich,egal was es für einen Grund gibt.Ich möchte aber trotzdem wissen wie man so getroffen sein kann(der Schulleiter war damit gemeint).
Ständig wird über Schüler die Lehrer mobben geredet, aber kaum von Lehrern die Schüler mobben.
Doch davon auch th-cam.com/video/rqYKP-vEG_g/w-d-xo.html
Wer redet darüber? Hab bisher nichts dazu gesehen. Es wird viel lieber über das nicht-Problem geredet.
@ツ nein? Wenn dein Lehrer dich mobbt nimmst du das mit dem Handy auf & gehst damit zur Schulleitung. Problem gelöst.
@DoTyp Wo wird darüber denn ständig geredet ? Hör ich mindestens genauso selten wie das andere
@@thedevilsreaperx da musst du aber aufpassen, da das Mitfilmen eine Straftat ist. Also das filmen im Unterricht. StGB §201. Man kann als Lehrer dann sogar eine Strafanzeige bei der Polizei einleiten. Das könnte nicht gut kommen. Klar, wenn man selber aber eine Straftat filmt, werden beide Seiten angezeigt. Dann muss man abwegen, ob es sich lohnt.
Mein Lehrer am Gymnasium zu mir: „Du sitzt doch auch nur hier, weil die Heizung an ist und es dir auf dem Bau zu kalt ist!“
Und das quasi jeden Morgen. Ich hab mir das nie zu Herzen genommen, aber andere Schüler könnte sowas bestimmt stärker treffen.
Kann auch sein das es Spaß war. Ich z. B wusste das mein Klassenlehrer mich mochte aber verarscht wurde ich trotzdem oft von ihm. Das war so seine Art
Hättest argumentieren können dass man auf dem Bau ja wenigstens für diese Prozedur bezahlt wird
Ich war während der gesamten Schulzeit meiner Tochter Elternbeiratsmitglied und teilweise auch Vorsitzende. Ich hatte ganze 10 Jahre mit mobbenden Lehrern zu tun.
So Lehrer gehören fristlos gekündigt, ganz einfach. Beamtenstatus abschaffen und Lehrer durch unabhängige Institutionen überwachen lassen.
Ja, das Problem ist ja aber auch, dass wir zu wenig Lehrer haben, wir haben an unserer Schule eine Lehrerin, die einen Schüler, an einer anderen Schule, mit einem Buch geschlagen hat.
Man muss aber auch alle anderen Bereiche unabhängig überwachen lassen vor alldem Klima Schütz wo sich du alten weißen Säcke einfach mal an Wissenschaftler wenden könnt wie bei covid aber auch bei vielen anderen Themen Bereichen sollte mehr auf vertrauenswürdige Quellen gesetzt werden und die Politik sollte sich auch mal informieren bevor die ihr Maul aufmachen
@Renee M das finde ich auch ganz schlimm! Ich hatte mal eine Lehrerin in der Oberschule, die hat sich jede Stunde was anderes einfallen lassen, wie sie und bildlich das Thema näher bringen konnte. Komisch, bei ihr waren alle gut 😃 aber ich weiß genau was du meinst, sind Lehrer nicht eigentlich Pädagogen? 😤
@Renee M Lehrer nach Noten der Schüler zu bezahlen, scheint eine gute Idee zu sein, aber in der Praxis würde das keine guten Folgen haben.
Stell dir vor, du wärst Lehrer und weißt, deine Bezahlung hängt von den Noten/Notendurchschnitt deiner Klassen ab. Je schlechter die Noten desto weniger kriegst du am Ende des Monats.
Jetzt kannst du natürlich Unterricht nach wie vor machen und hoffen, dass deine Kinder das alles verstehen, brav lernen etc, aber dann wirst du vielleicht eine ganz schwache Klasse haben, die ziehen IMMER deinen Schnitt runter.
Jetzt machst du halt dann ganz einfache Tests, trickst mit den Noten und dann kommt dein Schnitt wieder hoch.
Hilft das den Schülern?
Die haben zwar gute Noten, aber weil du das Niveau so nach unten nivelliert hast, können die viel weniger als andere.
Anderes Szenario: Würdest du an einer "Problemschule" unterrichten, wenn du weißt, dass dein Gehalt von den Leistungen von Schülern abhängt, die mit allerhand Gepäck kommen, von mangelnden Deutschkenntnissen, über Vethaltensauffälligkeiten bis zu dauerndem Schwänzen. Gehst du da hin als Lehrer?
Vermutlich nicht, willst ja bezahlt werden.
Aber solche Schüler brauchen auch gute Lehrer.
Dein Vorschlag würde also nicht den gewünschten Effekt haben.
@@eliasmunzer3563 In der Pflege vom Menschen gibt es Ausbeutung durch das Machtgefälle, Pflegekindern, Massentierhaltung und die Kontrollen sind angemeldet. Da kann man sich nur für Kaffee und Kuchen vorbereiten. 😁 Wenn jemand einen Beruf sucht, beim Jugendamt spart man sich das Geld für den Bäcker am Nachmittag. In der SM Szene sind solche Verhaltensweisen völlig normal, damit erreicht man einen Rausch und die wissen auch das das Genital nur ein Werkzeug ist.
Unser Wipolehrer hat gesagt:
„In Europa gibt es zwei Diktaturen, Weißrussland und Schulen wie diese.“
Das hat er als Witz gesagt aber er hat recht.
Ich schätze, dass war vor Türkei, Ungarn und Russland?
@@Seorful die Türkei gehört nicht zu Europa
@@UNLIMITEDTV. Die Türkei liegt zum Teil in Europa und ist auch Teil der Europäischen Zollunion.
@@Seorful Diese Staaten sind aber keine Diktaturen.
PoWi/Geschichtslehrer: dieser Kurs ist eine Demokratie und ich bin der Demokrator.
Wobei er nicht zu den Lehrern gehörte, über die ich das sagen würde.
Ich Studiere auf Lehramt und bei uns an der Uni gibt es ein Seminar extra für den Umgang mit Mobbing im Lehrberuf. Ich fand dieses Seminar den besten Kurs der Universitätslaufbahn. Uns wurden Tipps gegeben wie wir uns bei Mobbing unter Schülern verhalten sollen und wie wir es selbst wiederum vermeiden, dass die Schüler ein solches Gefühl durch uns erhalten. Leider war dies keine Verpflichtende Veranstaltung, ich finde aber das sollte sie sein, da es wie auch hier im Video thematisiert ein großes Thema ist was oft verschwiegen wird!
Eigentlich müsste sowas doch pädagogische Pflicht sein!
Richtig. Es gab ja auch mal eine Diskussion, wo es glaube ich hieß Sportlehrer müssen sich mit Erste Hilfe auskennen. Weil wenn der Staat schon die Kinder gegen ihren Willen zwingt in die Schule zu gehen, dann muss er dort ja wohl wenigstens auch für ihre Sicherheit sorgen. Der Staat kann ja nicht die Kinder dazu zwingen sich in Gefahr zu bringen.
Ich finde das gleiche Argument kann man gerade auf Mobbing übertragen. Wenn man schon die Kinder gegen ihren Willen in die Schule zwingt, dann ist es ja wohl das mindeste, dass man dort für ihre Sicherheit sorgt, und nicht ihre (psychische) Gesundheit gefährdet. Deshalb müssen natürlich die Lehrer ausgebildet werden Kinder gegen Mobbing zu schützen.
Rein aus Interesse: ist „Verpflichtende Veranstaltung“ ein Eigenname oder wird „verpflichtende“ kleingeschrieben?
Bei uns an der PH gibt es meines Wissen überhaupt kein Seminar zum Thema Mobbing. Habe mich mit diesen Thema aufgrund meiner Hausarbeit auseinandergesetzt. Seitdem bin ich der Meinung, dass dies Pflicht bei allen lehramtstudierenden sein sollte. Es ist einfach so wichtig!
Ich habe das in Wien an der Bildungsanstalt für Kindergarten-Pädagogik erlebt. Meine Lehrerin hat mich gemobbt aber nach einer Auftrag von der Direktorin und Direktorin hat mehrere Personen dafür betätigt. Es war so schrecklich, dass sie mich nicht nur von der Schule rausgeworfen sondern auch verfolgt und mein Leben in die Hölle verwandelt! Ich habe der Direktorin ein E-Mail , indem ich "weil ich nicht dem Teufel gebetet hatte, wurden ich gemobbt" geschrieben hatte. Die Satanisten regieren ganze Welt gerade!
also ich studier gerade lehramt, wenn ich da sowas mitkriege gibts im lehrerzimmer aber aufs maul ^^
Bitte sei ein guter Lehrer mit viel Geduld
@XxxOnly_ HumanxxX jup
Naja, wenn man bedenkt wie hypersensibel und schnell beleidigt die Kids heute erzogen wurden fühlt sich für die alles schnell nach Mobbing an, da reicht es schon wenn man einfach nur sagt das sie etwas falsch gemacht haben. Das führt dann dazu das SUV-Mutti ihr Balg zum Psychiater schickt weil es zuvor nie Kritik aushalten musste.
@@MyBrainGlows Da muss ich ehrlich gesagt zustimmen. Es werden durchaus viele Schüler von Lehrern gemobbt, allerdings kenne ich auch viele Leute in meinem Umfeld, die wirklich keine Kritik abkönnen.
@@MyBrainGlows die Kinder “Balg” zu nennen ist da ja wohl auch keine bessere angehensweise.
Ich hatte eine Männerfeindliche Klassenlehrerin. Noten wurden getrennt nach Jungen und Mädchen vorgelesen. Die schlechtesten Mädchen waren drei, die besten jungs fingen bei Drei an.
Es ging so weit, dass wir unsere Deutschklausuren darauf ausrichteten, wen es möglich war, die Frau möglichst gut darzustellen und immer zu erwähnen, wie sehr sie benachteiligt wird.
Bei einer Klausur, es war total still, da brach es aus der Lehrerin heraus: "Und was ich den Mädchen noch sagen wollre: Nehmt euch in Acht vor den Jungs, die nutzen euch nur aus!"
Uff :| ... Darauf das die Jungs dadurch keinen Nachteil hatten im späteren Leben
Das ist krass.
Tatsächlich sah ich das damals micht so krass. Das war halt eine dumme Lehrerin. Erst als Erwachsener wurde mir klar, was sie getan hat.
So eine Lehrerin gab es auch an meiner ehemaligen Schule, doch zum Glück hatte ich diese „nur“ als Vertretungslehrerin. Sehr unverschämte Verhaltensweise gegenüber männlichen Schülern. So haben wir bspw. Mädchen während einer Stunde von uns abschreiben lassen. Ergebnis war, dass die Mädchen dann alles korrekt hatten und wir (Jungen) alles angeblich falsch, wobei sie hat nich gemerkt, dass es identische Lösungen waren. Wir sollten dann deswegen Nachsitzen, das ist jedoch nie passiert, da uns der Klassenlehrer (interessanterweise) sofort geglaubt hat und die Stunde Nachsitzen annulliert hat.
Wir hatten auch mal eine Französichlehrerin die ganz offen Mädchen bevorzugt hat. Dabei hat sie zum Glück nicht gemobbt sondern einfach Mädchen lieber beim melden drangenommen.
Aber das gibts auch andersrum. Wir hatten in der 10.Klasse einen Mathelehrer der immer Sachen rausgehauen hat wie "Die Gehirne von Frauen sind gar nicht dafür gemacht um logisch denken zu können". Oder als wir (eine Gruppe aus 4 Mädchen) nach unseren mündlichen Noten gefragt haben "Was wollt ihr hören? Es kriegen sowieso alle Mädchen eine 5. Denn eine 6 müsste ich vor der Schulleitung begründen." Es gab natürlich noch mehr aber diese Sätze sind bei mir so krass im Gedächtnis geblieben, ich weiß heute, über 4 Jahre später noch genau wie abfällig sein Tonfall war.
Hatte starke Akne und die Lehrer haben behauptet: "Der wäscht sich nie, deswegen sieht der so aus"
Wurde Jahrelang von Schülern und von Lehrern gemobbt, war eine schreckliche Zeit... war grademal erst 13 Jahre alt :/
So hättest du sie bekämpfen können th-cam.com/video/rqYKP-vEG_g/w-d-xo.html
Mein Mitleid
@@honeyboy8568 ja
@ツ Wenn du ständig etwas gesagt bekommst, glaubst du irgrndwann selbst dran und handelst auch danach (teilweise unbewusst). Habe selbst das Problem, obwohl ich es erkannt habe, steckt das alles tief in mir.Dass nichts aus einem wird, dass man nichts wert ist. Wie willst du so an dich glauben, für dich kämpfen und etwas erreichen.
Ohhh Dat kenn ich... Kopf hoch und weiter machen, so scheiße wie es ist.
Das ganze Schulsystem muss dringend umgekrempelt werden
Dass lehrer schüler mobben hat was mit dem lehrer und nichts mit dem system zu tun
Dennoch kein schlechter Punkt.
@@ichkannclarate7528 unser System ist trotzdem schlecht
@@ichkannclarate7528 Trotzdem ist das Schulsystem relativ dumm
@@ichkannclarate7528 unser ,,System" lässt sowas aber zu. Also ist das System auch dran schuld und muss geändert werden bzw eben umgekrämpelt.
Den einen Satz von meinen Lehrer werde ich nicht vergessen : aus dir wird ehe nichts was ,gebe einfach gleich auf und werde gleich Schwanger!"
🤣
So ein(e) Sexistische(r) Säck*in. Zu mir meinte einer meiner Profs mal, ich sollte mein Studium Werkstoffingenieur aufgeben und etwas Soziales machen. Bin Ingenieurin und der Prof ist nicht mehr an der Uni. Viele hassteb ihn, denn er war ja so auch zu anderen. Karma Baby 😎
@@thecakeisalie652 aha
@@thecakeisalie652 Hey, kann es sein, dass er es gut gemeint hat, weil er dich als sehr sozial gesehen hat?
@@justlive2785 Sehr unwahrscheinlich, dass das gut gemeint war. Soziale Berufe sind stereotypisch gesehen Frauenberufe mit meist schlechter Bezahlung.
Und beim Elternsprechtag tuen die so als würden die sich für deine Bildung bemühen und als ob es nur die Schuld des Schülers ist ,dabei versauen sie die dir das Schulleben.
Jupp bei mir damals auch. Immer mit dem Finger auf einen zeigen und gesondert sitzen lassen und beim Elternsprechtag würde man ja nur stören obwohl man jeden Tag alleine gesessen hat ohne überhaupt mit Jemandem reden zu können. Denunzianten halt.
Zum Glück hab ich fast nur nette Lehrer .
Mein Beileid an alle die solche Lehrer haben
Hab "fette" gelesen 😂
@@nicholasvogel908 made my day😂😂😂😂
Hi, ich komme eher aus dem Norden Deutschlands. Solange ich dort in der Schule war, ging alles gut. Lehrer und Schüler haben mich akzeptiert.
Also meine Eltern dann mit mir weiter in den Süden zogen wurde ich von Schülern gemobbt und von Lehrern bestraft, wenn ich mich mal wehrte. Konsequenzen für mein Mobbing konnte wegen dieser Lehrkräfte kein Schüler spühren.
An meiner Schule sind 99,9% der Lehrer Ehrenleute. Mein Physiklehrer, welcher mich nichtmal ein halbes Jahr kannte, hat bemerkt, dass ich unter Depressionen leide, obwohl ich versucht habe, es zu verstecken (das war das erste Mal, dass ich richtig tief drin saß) und er hat meine Klassenlehrerin drauf angesprochen. Diese hat dann mehrmals die Woche in den Pausen mit mir geredet und dann ein Gespräch mit mir und meinen Eltern veranlagt. Dort hat sie meinen Eltern die Sache genau erklärt und sie gebeten einen Psychologen einzuschalten.
Inzwischen wird bei der Praxis, wo ich nun bin, versucht, mich in Gruppentherapie einzufügen, worüber ich sehr froh bin, da ich mich dort auch sehr wohl fühle. Meine Lehrerin fragt mich auch immernoch, wie es damit vorangeht :)
Ich bin einfach geschockt, was mit den Lehrern an anderen Schulen falsch läuft! D:
Da kannst du dich sehr glücklich schätzen, das ist laut meiner Erfahrung aber die absolute Ausnahme
@@hobby-schrauber3454Hast du auch mit Psychischen Problemen oder Mobbbing zu kämpfen? :(
@@lunasspace2694 Ja, habe seit der Kindheit eine Depression, allerdings nicht wegen der Schule, ist früher bloß keiner drauf gekommen :-/
Ja wir haben echt das Glück gute Lehrer zu haben. Mein Deutschlehrer hat mich extrem motiviert und meine Deutschnote von einer 3 auf eine 1-2 gebracht
Finde es erstaunlich, dass deine Eltern das nicht gemerkt haben, sondern dein Physiklehrer, der dich, schätze ich Mal, nur einmal die Woche für anderthalb Stunden sieht...
Dieses Thema wird 50 Jahre zu spät angesprochen.
Vielen Dank, dass ihr auf dieses wichtige Thema aufmerksam macht!
Als ich in der 10. Klasse war hat meine Französischlehrerin meine Klasse damit erpresst uns schlechte Noten zu geben, die dann in unserem Abizeugnis stehen würden. Sie hat jeden einzelnen grundlos stundenlang angeschrien. Beispielsweise hat sie mich nachgeäfft und sich vor der ganzen Klasse über mein Aussehen lustiggemacht. Ich habe das einfach ausgehalten, weil ich Angst vor einer schlechten Mitarbeitsnote hatte. Keiner hat sich für den mich eingesetzt, da jeder Angst hatte als nächstes dran zu sein. Ich habe mich auch nicht für die anderen eingesetzt. Bitte macht nicht den selben Fehler wie meine Klasse und ich! Setzt euch für eure Klassenkameraden ein, auch wenn ihr dadurch schlechte Noten riskiert. Und vor allem:setzt euch für euch selbst ein! Euer Selbstbewusstsein ist wichtiger als ein paar Noten. Ein Jahr später wurde die Lehrerin suspendiert, da sie eine 16 jährige zum weinen gebracht hat und deren Eltern dann zur Direktorin gegangen sind.
Meine Lehrerin in der Unterstufe machte das auch...in der 4.klasse (Unterstufe) mussten wir uns wenn wir weiter schule gehen wollten (also HAK, HTL Gymnasium) die Anmeldung ausfüllen und abgeben...ich meldete mich fürs Oberstufenrealgym an und unser Administrator (war auch Lehrer und wohnte in meiner Siedlung) kam rein um die Anmeldung zu holen...sie sammelte die ab und zeriss vor der ganzen Klasse meine Anmeldung und sagte ich wäre zu dumm und würde nicht mal die 5.klasse schaffen (Borg geht in Österreich von der 5 bis zur 8) und die matura sowieso nicht...was ich mir nur dabei denke, Mathe, Chemie, Physik würde ich im leben nicht schaffen...der Administrator kam dann am nachmittag zu mir nachhause und brachte mir die Anmeldung...anscheinend hat er auch mit meinem Mathematik Lehrer gesprochen weil der am nächsten tag zu mir kam und sagte ich soll mir ja nix einreden lassen, vonwegen ich wäre für irgendwas zu dumm...im Endeffekt hatte ich einem 1.8 Schnitt im Maturazeugnis, in Mathe ne 1 und studierte dann Geologie mit Schwerpunkt Geochemie....die Lehrerin kam auch zu keinem Klassentreffen von uns...jedoch zu allen anderen treffen...
Mirko: Mehr erfährt ihr auf dem i
Das i: was Bruder, was soll ich sagen Bruder
Underrated comment
VI stands for violence wer moneyboy nicht mag, liegt bald im Sarg
😂😂😂👍
GG
Ist euch mal aufgefallen wie es in Deutschland zu nichts Studien gibt , schön nach dem Seehofer Motto - wenn wir keine Studie machen , gibt es das Problem auch nicht😩
Schon ein bisschen übertrieben zu sagen, dass es zu nichts Studien gibt. Es gibt sehr viele Studien zu sehr vielen Themen. Aber eben nicht zu jedem Thema. Es gibt ja auch nicht unbegrenzt viele Lehrstühle mit unbegrenzt vielen wissenschaftlichen Angestellten, die jeweils unbegrenzt viele Interessen in sämtlichen Nischen haben.
Und bedauerlicherweise werden halt Themen, die entweder wenige betreffen oder so wirken als würden sie wenige betreffen, weil die Betroffenen nicht laut genug sind, einfach nicht wahrgenommen, obwohl sie von Bedeutung sind. Ist oft so im Leben.
Es gibt zu dem Thema keine Studien da die nicht wahrheitsgemäß sein können. Da Lehrer ja ihren (unnötigen) Beamtenstatus genießen dürfen (wieso auch immer) sind jegliche Gegenargumente sofort wirkungslos, da niemand es gleich glauben wird. Darauf wird sich ausgeruht und da bringen Studien leider auch nichts.
Aber dann würden ja sämtliche Konzepte der CDU bewiesenermaßen als falsch und schädlich emtlarft... Unsere Regierung ist halt extrem korrupt.
@@Nathan_Morgan Auch hier würde ich gern wieder ein bisschen abmildern. Es gibt sicherlich Lobbyismus und manchmal sind Dinge nicht ganz sauber. Aber zu sagen die Regierung sei vollkommen korrupt ist auch wieder vollkommen übertrieben. Auch wenn du das Rezo Video cool fandest.
Bin richtig froh, dass ich Latein habe, höre hier in den Kommentaren und bei uns in der Schule ständig von bösartigen Französischlehrerinnen!
haha
Wir haben einen voll guten Latein lehrer.
Ich bin froh, dass unser Lateinlehrer ziemlich neutral ist. Hör ich aber von vielen.
Bei uns gab es NUR französisch. Englisch war in den 70ern noch verboten.
Mir tun echt alle Leid, die zur Schule müssen. Ich habe nach 10 Jahren immer noch Alpträume davon.
Na danke auch xd
🥺 ich fühle mich so, als ob mich jemand versteht 🥺 danke ^^.
(Mein Vater redet es ständig runter und sagst wie toll seine Schulzeit war und wie kacke der Beruf ist... Und nimmt keine meiner Probleme ernst :| :| :| XD)
Ich träume regelmäßig, dass man sich irgendwo vertan hat, sodass ich eigentlich nicht zu Abi hätte zugelassen werden können und ich daher das letzte Schuljahr nochmal wiederholen muss. Und dann bemerke ich immer wenn das Schuljahr schon halb vorbei ist dass ich wieder irgendeine Anwesenheitspflicht nicht erfüllt habe oder so
@@wxwxw8800 Bei mir ungefähr ähnlich. Ich träume immer, dass ich noch die Abi Klausuren schreiben müsste und mir keiner glaubt, dass ich das schonmal gemacht habe...
@@wxwxw8800 ich genauso. Bin im Traum noch in der 11. und habe das Abi noch vor mir und denke mir das kann doch nicht sein. Ich war doch schon in der Uni und nochmal kann ich mir das nicht antun.
Wir haben einen Lehrer, der wurde zum besten Lehrer Bayerns gekührt, dabei stellt er bei seinen ausfragen den Schüler bloß, in der Klasse herrscht ein Klima der Angst..
Da läuft dann doch wirklich etwas schief... 👀
@@katjap0rno969 ja
@@brudermusslos2107 th-cam.com/video/rqYKP-vEG_g/w-d-xo.html
Daher ist er doch der beste Lehrer Bayerns, die Bewertungskriterien kommen noch aus der Zeit unseres Schulsystems.
Nutz er auch den Rohrstock?
Unser Schulsystem gehört endlich Mal generalüberholt. Lernen auf Augenhöhe, statt übermäßigem Respekt.
An welcher Schule bist du
Als ich noch zur Schule gegangen bin hatte ich Depressionen und eine soziale Angststörung, ich habe desswegen oft geschwänzt um im Bett zu bleiben und war auch im Unterricht immer total müde und zurückgezogen. Einer meiner Lehrerinen ist das aufgefallen und sie hat angefangen mich vor der Klasse blosszustellen. Sie glaubte wahrscheinlich, da ich immer so müde war, dass ich an den Wochenenden feiern war und hat solche Sachen gesagt, wie "wenn man am Wochenende trinken kann man auch im Unterricht aufpassen", oder sie hat mich vor der Klasse gefragt ob mein Wasser tatsächlich Wodka ist, oder hat vor allen gesagt, dass ich nach Alkohol stinke. Mir ging es eh schon psychisch richtig dreckig, ich kann einfach nicht verstehen wie man sichals Lehrer so verhalten kann.
"Wenn Lehrer Schüler mobben"
Oder aber auch:
Französischlehrerinnen
Oder Politik- / Englischlehrer
Ich hatte in der 7 Klasse für ein 3/4 Jahr ne richtig komische Französischlehrerin
Bei den ausfragen nimmt die immer einen guten und einen schlechten Schüler und ja, den Rest kann man sich denken. Und Dann hatte sie einmal vergessen das SIE unterrichten muss und wir haben auf sie gewartet nächste Stunde und ich zitiere "Das was ihr da abgezogen habt erinnert mich an die N*zizeit"
Ich habe Lese rechtschreib Schwäche und musste in Deutsch jeden Tag vor der klasse Diktat schreiben und alle (auch der Lehrer) haben mich ausgelacht weil ich so viel falsch geschrieben habe
@@janaklar5528 wurde das benotet? Wenn ja darf die Lehrerin/der Lehrwr nicht
True
Da fällt mir sofort meine Englisch Lehrerin ein.
Klasse 5-7 war sie schon schlimm. In Klasse 8 bekam ich sie in Französisch statt Englisch, das habe ich dann wegen ihr ab Klasse 9 abgewählt.
Und ab Klasse 9 hatte ich sie plötzlich wieder in Englisch, sie kam rein, sah mich, baute sich vor mir auf und sagte wörtlich: "Und dich mach ich fertig."
Ich weiß bis heute nicht, was ich dieser Frau getan habe, und sie ist die einzige Person der Welt, der ich alles schlechte wünsche.
Einfach vor Haustüre kacken
@@imrain2548 XD
Wie lief der englisch Unterricht dann weiter?
Ein ganz wichtiger Beitrag, Mirko! Ich habe zwei Schulkinder und es ist erschreckend, wie die Zustände an unseren Schulen sind. Und noch viel erschreckender, wie diese Fälle von Mobbing an unseren Kindern von den Verantwortlichen vertuscht und ignoriert werden.
Timecodes:
6:22 Was ist Mobbing überhaupt
7:34 Interview mit Jennifer Lang (Schulpsychologin)
9:07 Schulpflicht, Machtposition, ...
9:56 wie viele Fälle gibt es wirklich (Statistik)
Ehre
Deprimierend ist es, als Jugendlicher von einem bestimmten Lehrer fertig gemacht, vorgeführt und an den Rand gedrängt wird. Um dann etliche Jahre später in der Zeitung zu lesen, wie der Lehrer in den Ruhestand geht und für seine sozialen Verdienste gelobt wird und wie er doch für seine Mitschüler immer ein offenes Ohr hatte.
Was sich ändern sollte
Das ganze Schulsystem
Konnte damals sobald diese bestimme Lehrerin kam sofort wieder den Raum verlassen weil man sich irgendeinen Grund ausgesucht hat wie z.B "Du bist zu spät" (obwohl ich vor ihr da war)
konnte mir oft genug sowas anhören wie " Was soll aus dir mal werden", " was kannst du schon erreichen mit deiner Art"
Bin vor wenigen Monaten mit Uniform an ihr vorbei und hab ihr erzähl das ich gerade meinen Offizierslehrgang bei der Bundeswehr bestanden habe.
Den Blick vergess ich nie haha
Sowas nennt sich nicht nur System gef.ckt sondern auch Idioten gef.ckt
Bam! Super Lukas :)
Meinen absoluten Respekt, glückwunsch
Sehr sehr nice!!!
Hatte mal ne Mathelehrerin die mich gehasst hat und zu mir meinte, ich könne kein Mathe, obwohl ich sehr gut in Mathe bin. Leider kam ich nie in den Genuss, ihr zu erzählen, dass ich mein Mathe LK Abitur mit Bravour bestanden habe und sogar einige Zeit neben der Schule Mathematik studiert habe. Sie ging vorher in Rente...
Deshalb vermisse ich bis heute nicht eine Sekunde die Schulzeit. Egal wie “anstrengend” doch das Berufsleben sein soll für manche. Ich bin jeden Tag froh diese Zeit nicht noch einmal erleben zu dürfen. Wegen den Schülern und auch wegen einigen Lehrern.
Geht mir genauso 👍
Absolut. Ich hasste die Schule und das Lernen. Bis heute ist es mir zu wieder "die Schulbank" drücken zu müssen. Auch bei Fortbildungen, obwohl es nicht vergleichbar ist.
Ich möchte auch nie wieder durch diese Mobbinghölle gehen.Wenn ich wählen müsste zwischen Schule und Bergwerk würde ich das Bergwerk wählen.
Tammy im Bergwerk verdient man gutes Geld, also so war es jedenfalls im Ruhrgebiet vor 300 Jahren
Vorallem wie die Leute damals zu einem immer gesagt haben bzw heute noch teilweise “ihr werdet die Schulzeit so vermissen, ihr werdet es niemals wieder so gut haben” Never ever Leute.
Super wichtiges Thema 💪 Vor allem ein Thema, über das noch weniger gesprochen wird als Mobbing an Schulen durch Mitschüler*innen.
Warum habt ihr eigtl. Keinen Verifizierungshaken? Habt doch 100.000 Abos und macht seriöse Videos.
@@keykey1072 sie haben doch einen Haken
Mobbing ist allgemein an KEIN THEMA an den Schulen. Weil es unangenehm ist, weil es unbequem ist. Doch es .muss einfach darüber Gesprochen werden und Prävention gemacht werden. Ich bin Heilfroh das bei mir Mobbing NOCH kein Thema ist und das obwohl ich bereits 2 Kinder habe, die zur Schule gehen. Doch wenn was passiert, schreite ich da direkt ein.
meine Schulzeit ist schon ein par Jahre her aber wir hatten eine Lehrerin, die manche schüler mit ihrer handtasche geschlagen hat. einmal ist es dann komplett eskaliert und wir mussten sie festhalten bis die polizei da war. wir haben dann erfahren, dass sie lediglich versetzt wurde.
Ein anderer lehrer hat eine mitschülerin regelmäßig als fett und ähnliches bezeichnet. sie hat dann öfters die klasse weinend verlassen. wie schlimm das alles für die schüler gewesen sein musste ist mir erst später klar geworden. unser rektor hat aber immer so gut es ging gehandelt um schüler bei solchen berichten/zwischenfällen ernst zu nehmen und zu schützen.
Ich höre nur: mimimimimi
Dioguinness Pooplickations Don't cut yourself on that edge...
@@KitteridgeStudios Ich edge solange, bis ich komme, du Kek.
Ich bin gottfroh, seit 10 Jahren die Schule verlassen zu haben. Schon damals war Mobbing von Lehrern an der Tagesordnung, ich will gar nicht wissen wie es heutzutage ist.
Ich kann mich erinnern, jeden Tag "pünktlich" zur Schule losgegangen zu sein, um mich dann lieber stundenlang in der Stadt "zu verstecken", als zum Unterricht zu gehen, weil ich nicht wollte, dass meine Mutter etwas davon erfährt. Es war Horror - war aber damals viel zu introvertiert um mit jemand darüber zu reden.
Vor ein paar Wochen hab ich erfahren, dass mein "Hauptmobber-Lehrer" gestorben ist - und auch wenn ich ihn seit über 10 Jahren nicht mehr gesehen hatte muss ich gestehen, es war mir völlig egal! Schon krass, was Mobbing mit der eigenen Psyche anstellen kann.
Heute arbeite ich als Erzieher und hoffe, dass ich etwas gutes bewirken kann...
Hatte diese Situation von der 5ten bis zu 10 Klasse auch. Habe lustigerweise ne Erzieherausbildung angefangen die ich bedauerlicherweise wegen einer zu hohen psychischen Belastung abbrechen musste.
Ich hab in der 10. Klasse auch fast das ganze Jahr geschwänzt, weil ich die Lehrer und den Leistungsdruck nicht mehr ausgehalten habe. Einer meiner besten Freunde hatte eine Art Clubhaus, mit Pc, Playstation und einer gemütlichen Couch wo ich mich immer verstecken und zocken konnte. War irgendwie chillig, aber gleichzeitig scheiße, weil mir klar war, dass es früher oder später rausgekommt und ich ne Menge Ärger bekommen würde. War mir aber lieber als jeden Tag in diese Hölle Namens Schule zu gehen.
hatte Probleme mit meiner Mathelehrin, die mich immer runtergemacht hat in der Klasse. Alle anderen haben die gemocht. Matura geschafft durch gezieltes Schulschwänzen..
Eine Lehrerin, die sowieso einen schlimmen Ruf hatte, hat mich mal in den Rücken getreten, weil ich auf einer Treppe saß (weil die Schule sonst einfach keine Sitzmöglichkeiten bietet). Ich hatte ne Woche danach noch Rückenschmerzen und ich hab auch mit dem Rektor gesprochen, dieser hat mir lediglich nicht geglaubt und für die Frau hat es keine Konsequenzen gegeben
Bringt nichts, wenn man zur Schulleitung geht. Die Lehrer werden sogar noch beschützt. Einfach direkt anzeigen wegen Körperverletzung.
Ich hasse es wenn es in den Aulen der Schulen keine Sitzplätze gibt und die Lehrer einen dann dumm anmachen weil man auf den Treppen hockt. -_-
Wie lang ist das her?? Das ist gefährliche Körperverletzung und die verjährt nach 3-5 Jahren! Wieso hast du das nicht angezeigt??
Hey , Schlüsselbund an den Kopf werfen war bei unserem Physiklehrer normal....
@@lunarspirit4934 war vor ca. 2 Jahren. Mir würde sowieso niemand glauben und es gäbe nur stress. Am Ende wäre es Aussage gegen Aussage und würde fallengelassen
Unsere Klasse hat es geschafft eine Referendarin oft zum weinen zu bringen, bis sie den Beruf aufgab. Es gibt auch mobbing gegen Lehrer.
Das ist echt mies. Nach dem ersten Staatsexamen, bei einer Anfängerin 😑
Bist du da auch noch stolz drauf?
@@hanswurst4760 wie kommst du darauf?
@@schmilew1230 klingt so
Hahahaha
Schwierig ist, dass Lehrkräfte, die einmal verbeamtet sind, nicht mehr einfach entlassen werden können, wenn sie sich solche Fehltritte leisten.
Das ist natürlich problematisch, allerdings bin ich mir sehr sicher, dass sich die allermeisten Lehrer*innen ihrer Verantwortung bewusst sind.
Da kann ich dir nur zustimmen. Oft sind die schwarzen Schafe immer die, die am meisten auffallen und größere Spuren hinterlassen. Jedoch sind Lehrer auch nur Menschen und machen Fehler. Und da muss man diese auch ansprechen und daraus lernen, wie es Lehrer ja auch von ihren Schülern erwarten.
@UCEWtgEtSx5HcJzI4_W99ogw Musik: Nicht gut genug, für einen RickRoll. Das hat damals mit "Never gonna give you up" funktioniert, weil das ein verdammter Ohrwurm war. Deine Musik hat dieses Potenzial nicht. "Never gonna give you up" haben die Leute auch gehasst, als RickRoll noch ein Ding war. Aber es brauchte nur wenige Sekunden, um einen Ohrwurm auszulösen, was die Leute dazu veranlasste, sich den Song mehrmals anzuhören, um den Ohrwurm wieder loszuwerden. Darum erlebte der Song durch dieses Rumgetrolle eine Renaissance. Deine Songs klickt man weg, kaum Ohrwurmpotenzial. Du kannst dir viel Arbeit ersparen, denn das was du grade tust, macht dich zwar bekannt, aber vor allem als unglaubliche Nervensäge, und man hat dich vergessen, sobald man dich weggeklickt hat.
Sorry, aber du tust dir damit echt keinen Gefallen.
Ich weiß nicht so recht. Ich war zwar nie ein Lehrerliebling oder so weil ich meine Meinung offen gesagt habe aber nicht nur ich sondern auch andere meiner Freunde haben mehrere Lehrer in ihrer Schullaufbahn gehabt, die sie vllt nicht gemobbt aber dennoch mit Sprüchen etc für immer beeinflusst haben. Wenn so vielen Lehrern ihre Verantwortung bewusst wäre wieso missbrauchen sie diese dann so häufig? Natürlich kann ein Lehrer Fehler machen. Er sollte sie dann aber einsehen und mit dem Schüler darüber sprechen können und sich gegebenenfalls auch entschuldigen. Hab ich leider alles viel zu selten erlebt.
nein sind sie nciht th-cam.com/video/rqYKP-vEG_g/w-d-xo.html
@@unsymphatischerhund5898 Alter, ich hab dich doch schon reportet. Das nochmal mit nem Zweitaccount zu versuchen... wen willst du denn damit reinlegen?
Ein Sportlehrer von früher hat mich immer die Übungen vorführen lassen, um der Klasse zu zeigen wie ich es nicht machen soll, damit ich mich lächerlich mache. Es war 2 mal so, dass die Klasse wenn noch etwas Zeit am Ende der Stunde war, mich mit Bällen abwerfen durfte.
WAS ZUM F*CK?! Hast du das jemandem erzählt???
Die dislikes sind von Lehrern, die Mobben.
@@wasbruder7310
Ey, das ist ein ernstes Thema und keiner will wissen, dass irgendein Lil Lano Fake einen Mercedes fährt. Diese Songs sind generell scheisse und du kannst froh sein, dass ich (wahrscheinlich) deinen Song nicht wegen Spam melde.
@@unsympatischervogel4327
Ok das war hoffentlich ein Joke
Ich weiß, das Video ist alt, aber ich bin so unglaublich froh, dass es existiert. So so viele Leute tun so, als gäbe es dieses Problem nicht. Dabei haben meine Eltern früher, meine Geschwister und ich selbst schon so viele Erfahrungen mit Mobbing durch Lehrer gemacht. Meine gesamte Schullaufbahn über gab es in jeder Schule bestimmte Lehrer, die mich aufs Schlimmste schikaniert haben, die mir trotz Einsen in Klassenarbeiten Fünfen auf dem Zeugnis gegeben haben, die mich vor der ganzen Klasse gedemütigt haben, die jede Gelegenheit genutzt haben, um mich fertig zu machen usw. Auch ein Schulwechsel hat da nicht geholfen. Da tut es echt weh, wenn das nicht als Problem angesehen wird. Danke für das Video!
Legenden besagen, dass noch heute Leute drauf warten, bei 9:40 auf das I zu klicken.
Yea boy. Ich wollte gerade einen Beschwerde-Kommentar schreiben. XD
Lieber Mirko,
mal abgesehen vom Thema und dem Video, möchte ich mich aus tiefstem Herzen für dein Engagement und deine Arbeit bedanken. Du bist für viele ein Vorbild und eine Bereicherung für TH-cam. 💪🏼
Mir wurde damals in der 5ten Klasse von den Lehrern eingetrichtert das ich nichts kann und nichts wert bin... Bin dadurch damals vom Gymnasium auf die Hauptschule abgerutscht...
Tut mir echt leid. Das ging mir damals auch so. Ich habe mein Abitur nachgeholt und bin mittlerweile Ingenieurin. Trotzdem tut das immer noch weh.... Jahrzehnte später. Der glaube „du bist nichts und du kannst nichts, ist tief im Gehirn 🧠 eingebrannt.
@@BeGlamourlicious bin mittlerweile auch am studieren ab der Hauptschule wurde es besser und ich hab mich über einige Umwege und einer Ausbildung jetzt wider hoch gekämpft 🤗 aber damals ging es mir richtig mies und ich hatte alles aufgegeben
Da Mobbing offiziell nie verfolgt wird, hilft es nur den Lehrer unbemerkt zu filmen und über einen langen Zeitraum die Aufnahmen zu sammeln. Es ist zwar nicht legal, aber wird nicht geahndet, wenn man damit eine Straftat aufdeckt.
Das hilft euch leider im Nachinein nicht 😞
@@thecakeisalie652 trotzdem super Tipp!
Ich hab das auch, meine neue Klassenlehrerin ist nicht damit einverstanden dass ich viel für gerechte Behandlung von Schülern bin und gegen übermäßig starke Machtpositionen von Lehrern. Jetzt sagt sie immer dass ich mich damit abfinden soll.
Ist doch gut das du für gerechte Behandlung von Schülern und Schülerinnen bist. Lass dir bitte von deiner Lehrerin nichts sagen. Weiter so.
Ich kann als Betoffener sagen: ist scheiße.
Grüße gehen raus ans Jade-Gymnasium.
Super lehrreiches Video und wichtiges Thema. Neben politischen und historischen Erklärvideos, gerne auch mehr dieser Art 👍🏻
Ein Lehrer hat zu uns gesagt „aus euch wird nie etwas“. Mich hat das extrem angespornt und bin jetzt im Ref und in 1,5 Jahren Volljurist. Andere hat es aber runter gemacht und sind dann gescheitert.
Ja genau weil immer alles nur an einem Lehrer liegt genau so läuft das wenn nur ein Lehrer irgendwann mal irgendetwas negatives sagt dann scheitert man direkt komplett im Leben ... so ein popliger Lehrer hat ja total die absolute Kontrolle über das Schicksal 1 Satz reicht und bämm wird man König oder Obdachloser
mk nein aber da gab es 2-3 Lehrer „es gibt zwar keinen dummen Fragen aber das war dumm“ oder „steht auf und geht alle zum Arbeitsamt“ klar wir als klasse waren auch hartnäckig zb auf den oberen Kommentar „aus euch wird nie etwas“ hat einer geantwortet „zur Not werden wir halt auch Lehrer“
Schreib deinem Lehrer mal bitte eine E-Mail und sag das du jetzt doppelt so viel Verdienst wie er und er der einzige gescheiterte ist 🤣
Paul BBm in 1,5 Jahren😂👍🏻
So spricht nur ein wahrer DEUTSCHER
Schade. Viele Lehrer verdienen es nicht Lehrer zu werden.
die müssten zusätzlich ein Psychologiefach haben .
Was bin ich froh dass ich nicht in der Schule gemobt werde...
Das liegt auch meistens daran th-cam.com/video/rqYKP-vEG_g/w-d-xo.html
@@187nick8 oha
@@philipp20 boah
@@187nick8 du bist ein elendiges Stück scheiße
@@187nick8 Lass es bleiben... Report wegen Eigenwerbung. Du erreichst damit nur, dass man deine Musik hasst, Dude.
Meine Grundschullehrerin hat mich gemobbt...Beispiel: Weihmachtsfeier 2001. Ich sollte ein Gedicht aufsagen...hab es wochenlang auswendig gelernt und konnte es auch. Aber als ich vor der Klasse und den Eltern stand und das aufsagen musste hatte ich einen Blackout...Da fing meine Lehrern an mich auszulachen, und die Eltern anzustacheln mit zu lachen. Sie hatte vom ersten Tag an etwas gegen mich. Die Schüler haben mich natürlich auch gemobbt. Wenn ich mich gewehrt habe, wurde die Lehrerin sauer und hat mich bedroht. Sie hat auch mal gesagt: Soll ich dir die Nase brechen ?...Von da an bin ich nicht mehr zur Schule gegangen...Sie hat es echt übertrieben. Die Schüler mochten mich eigentlich aber durch die Lehrerin wurde ich von jedem gemobbt.
Als mein kleiner Bruder 9 Jahre später eingeschult wurde, hatte er bei dieser Kuh das Vorstellungsgespräch. Die erste Reaktion von ihr als er mit meiner Mutter in den Raum kam: Schon wieder so einer?! WTF
tut mir echt leid:(
@@athenaa239 Danke, aber kann leider nicht rückgängig machen. Mein Vorteil war, ich wusste mit manches umzugehen, denn zu hause war mein Stiefvater auch nicht besser^^
Gegen Mobbing wird allgemein nicht viel getan.
Was würdest du denn tun?
@@aldoushuxley5953 Eine vereinfachte Möglichkeit Strafanzeige zu stellen z.B
@@aldoushuxley5953 die Täter bestrafen? Mobbing schon zum teil unterbinden bevor es passiert? Keine Gründe als Lehrer liefern das Mobbing anfängt?
@@hendrik4313 Wo werden bitte Täter nicht bestraft?
Und Mobbing zu unterbinden, bevor es passiert, ist nunmal schwierig, weil es ja nicht von jetzt auf gleich mit Kopf ins Klo anfängt.
Es ist von außen nicht leicht, Beleidigungen unter Freunden von triezen auseinanderzuhalten.
Zumal man normalerweise ja nicht vor Lehrern gemein ist.
Und welche Gründe für Mobbing liefert schon der Durchschnittslehrer?
Sind bei euch die Lehrer die Klassenlisten durchgegangen, und haben gesagt "Oh, du heißt Nick, das kann ich mir merken, weil du so dick bist"?
@@aldoushuxley5953 die Bestrafung auf meiner alten Schule der Mobber sah so aus: „lass das bitte, dass ist nicht höflich“. Der Lehrer gibt z.B. im Sport Gründe zu mobben, in dem er die schlechten ins gleiche Team tut wie die super sportlichen und dann fürs Team nh note gibt usw...
Schulen brauchen Beschwerdeinstanzen, die auch juristisch Einfluss nehmen können. Nicht nur Sozialarbeiter
0:19 Wenn das mein Lehrer gesehen hätte. "Tische sind nicht zum Sitzen da!"
Man durfte sich halt nicht dabei erwischen lassen.
Danke Mirko, dass du dir immer so viel Mühe gibst und auch mal Themen ansprichst, die einem noch gar nicht so bewusst sind. In diesem Video hat man einfach mal wieder gesehen, wie viel Mühe du dir gegeben hast. Sei es Gespräche und Meetings zu organisieren, dich umzuhören und dann natürlich alles aufzunehmen und zu schneiden. Ich ziehe wirklich meinen Hut vor dir!!
Ich empfehle das Buch "Mobbing an Schulen: Erkennen - Handeln - Vorbeugen (Brennpunkt Schule)" (Kohlhammer-Verlag; 2016) von Wachs, S.; Hess, M.; Scheithauer, H.
Soll ich dir ein Taschentuch geben? Ist es schlimm, wenn es schon vollgevikst ist?
Danke für dieses Video!
Ich hatte auch eine gewalttätige Lehrerin in meiner Grundschule. Sie schikanierte nur uns, die ausländischen Kinder. Ich kann mich noch perfekt daran erinnern, wie sie mich an meiner Kapuze huchgezogen hat, weil ich etwas später aus der Pause kam. Sie beschimpfte mich und trug mich auch noch in die falsche Klasse. Und ich hang während dessen über dem Boden und bekam keine Luft.
Das traurigste an diesem Thema ist, dass solche Menschen einfach weiter unterrichten können. Sie brauchen sich keine Sorgen um ihre Stelle zu machen. Sie können nachts ruhig schlafen.
Meine Grundschullehrerin hat mich gemobbt und vorgeführt, ich konnte Jahre lang nicht gut mit Lehrern zusammen arbeiten weil ich immer das Gefühl hatte die Lehrer sind "böse"
Leider muss ich aus meiner schullaufbahn sagen das es eig meist andersrum lief zumindest in den höheren klassenstufen... ich hatte lehrer die teils sogar geweint haben weil sie von schülern dauerhaft gemobbt worden.. und das darüber geredet wird hab ich ebenso wenig mitbekommen..
Kommt beides vor
Es ist ähnlich wie mit manchen Busfahrern. Manche haben einfach Macht oder Minderwertigkeitskomplexe und müssen sie an den Schülern/Kunden ausleben. Traurig aber wahr.
Auch manch Fahrschullehrer gehört dazu.
Oh ja. Mir hat mal einer aus dem nichts meine Busfahrkarte weggenommen und da ich umsteigen musste, hab ich mir dann erstmal ne neue kaufen müssen
Nächstes Video: "Wenn Schüler Lehrer mobben."
Würde mich wirklich interessieren.
Es ist ja oft so das Schüler bestimmte Lehrer nicht respektieren etc.
Zum Glück gibt es auch gute Lehrer/innen, die immer wieder nachfragen, ob es einem gut geht.
Danke dafür😊
Leider werden genau diese Lehrer oft nicht ernst genommen...
Gendern, wie bekloppt muss man sein
Danke für diese Folge! Ich hab mich immer geärgert, dass niemand darüber spricht, aber endlich wird Aufmerksamkeit darauf gelenkt.
Mir ist sowas nicht passiert, aber meinem Bruder, er wurde von seinen Klassenlehrern (er hatte 2) zutiefst gemobbt, ich war damals noch klein, weshalb ich dies nicht wirklich mitbekommen habe, er kam immer öfter weinend nach Hause (es ging ca. von als er 7 war, bis er 9 war) aber meine Mutter dachte es wären die üblichen Probleme, die man als Schüler halt mit Lehrern hat. Eines Tages wiederum kam ein Anruf von seiner Schule, dass meine Mutter sofort kommen soll, da mein Bruder ins Krankenhaus muss.
Er hat versucht sich das Leben zu nehmen. Ein kleines 8 oder 9 jähriges Kind hat versucht sich umzubringen, weil seine Lehrer ihn so fertig gemacht haben. Gott sei Dank hat er es überlebt und steht Heute sicher im Leben, er wurde zum Vorzeigeschüler und ist jetzt Vorzeigestudent, doch die Narben von dem was passiert ist werden denk ich immer bleiben, da von der Schule aus meiner Mutter unterstellt wurde, dass sie meinen Bruder und mich misshandeln würde und er es deshalb getan hat und deshalb wurden wir jahrelang vom Jugendamt kontrolliert und standen (und stehen teilweise immer noch) in unserem Dorf unter einem furchtbaren Ruf.
Niemand kann Rückgängig machen was passiert ist, aber es ist wichtig den Mund aufzumachen und darüber zu sprechen, damit andere vielleicht davor geschützt werden können.
Story of my life xD
Wer ein guter Lehrer sein will, muss immer wieder Schüler sein.
Fühl' ich
Bei mir sind sogar mehrere Mitschüler rangetreten und haben sich sogar selbst darüber beschwert, dass die Lehrer mich übel 'diskriminieren'. Alle meinten, dass ich mich unbedingt bei dem Schulleiter deswegen beschweren soll. Darauf hin habe ich das auch getan und es wurde besser. Ist schon traurig, dass man wegen sowas extra zum Schulleiter gehen muss.
Die Lehrer haben am Ende dann aber doch lieber entschieden, dass ich kein Abitur bekommen soll und so fehlt mir am Ende ein lächerlicher Punkt in einer auch noch Minderwertigen Nachprüfung (1 zu 2 zur Prüfung verrechnet).
Danke dafür
Wegen meiner Klasse haben 2 Musiklehrerinen die Schule verlassen 😰 mobbing gegenüber Lehrern gibt es leider auch.
Das kommt mir sehr bekannt vor.
Ich finde es gut, dass das Thema endlich mal angesprochen wied.
Es gibt heutzutage echt wenig gute Pädagogische Lehrer die neutral und Objektiv bewerten. Das Thema wird meistens ignoriert
Viele fangen erst an zu verstehen, welche Folgen Mobbing haben kann, wenn man selbst das Opfer ist
Bin 2 sprachig mit Deutsch und Englisch aufgewachsen. Und hatte eine Englisch-Lehrerin die anscheinend einen Hass auf USA hatte. Ich bin jetzt zwar kein USA Fan aber einem dann Fehler in Aufsätzen anzukreuzen wenn man USA Englisch Wörter statt den britischen nimmt... und auch beim mündlichen Teil hat sie mich ständig unterbrochen und gesagt "if you are unable to speak properly, don't." Ich habe sogar echt probiert mir die britischen Wörter einzuprägen aber gerade im mündlichen kann man sein Vokabular oft nicht auf die schnelle filtern. Ich sollte ja auch gleichzeitig auf meine Ausprache achten. Wenn ich mich nicht komplett verstellt habe und einen mega poshen britischen Akzent gefaked habe durfte ich noch nicht mal zuende sprechen um eine Frage zu stellen. Das ging dann soweit das ich in Klassenarbeiten maximal eine 3 kriegte. Ich musste dann immer Revision einlegen und mit dem Pons und Langenscheidt Wörterbuch als Referenz untermauern das ein bestimmtes Wort existiert. Und sogar im britischen Raum oft. Wenn kein (AE) in klammern dabei war hat sie den Fehler dann zurück genommen. Das musste ich 2 Jahre lang so machen oder ich hätte statt 1 maximal eine 3 gehabt. Musste also nach jeder Klassenarbeit so eine Beschwerde bei ihr und beim Klassenlehrer einreichen. Der war aber auch nicht wirklich hilfreich. Meinte nur so ist sie halt. Und hat nur geholfen in dem er mit in der Loop war. Was zur Hölle hat die sich davon versprochen? Die hat nur mir und wich selbst unnötig Arbeit verursacht.
Ging mir genauso. Mein Aussie-English hat dem Lehrer auch nie gepasst.
Hä uns wird doch Amerikanisches Englisch beigebracht oder nicht? Was ist deren Problem?!
@@dilaragenc5792 Manche Lehrer unterrichten lieber Britisches. Wir hatten einen gebürtigen Engländer als Englischlehrer.
Ich denke, der Grund ist, wie einige Austauschschüler feststellen, dass das Englisch mancher Lehrer falsch und schlecht ist. Sie wollte fachlich die Oberhand gewinnen. Die Lehrer studieren ja ihre Fächer nur abgespeckt (gerade an Unis, die keine Pedagogenschmieden sind, wie TUs z.B.) und haben dort generell an technischen Unis unter den Fachstudenten einen schlechten Ruf (ahnungslos, quatschen, wissen nur einen Bruchteil, stören die "echten" Studenten). Diesen fachlichen Knacks im Ego und dieses Kompetenzgerangel verfolgt einige, die ich kenne. Evtl. müssen manche ausgleichen und du hast das "verpönte" US Englisch gesprochen.
Irgendwie absurd, dass ein native speaker durchgängig eine 3 hat. 🤦🏻♀️
Wir haben standardmäßig auch immer British English beigebracht bekommen. Wir hatten aber irgendwann ein Kapitel, wo dann besprochen wurde, welche Unterschiede es zum American Englisch gibt 🤷♀️
Dieses Versteifen mancher Lehrer auf BE/AE oder Rechtschreibung finde ich schon übertrieben, zumal es für manche Wörter keine vorgegebene "richtige" Rechtschreibung gibt (Bsp.: Farbe - *color* oder *colour* , ist beides richtig)
Moin,
"In der Schule lernt man fürs Leben!" Aber nicht seine Rechte gegen Lehrer durchzusetzen etc... Das gehört ja nicht zum Leben ...
Präsident des Lehrerverbandes: Es kann doch nicht jeder ein Seehofer sein!
...
Grüße
Sind wir doch mal ehrlich. Unabhängig davon ob das Mobbing durch Lehrer oder Schüler passiert, es verändert etwas an der Person. Ich persönlich wurde mehrere Jahre gemobbt. Letztendlich war es so schlimm, dass ich mit ein Attest von meinem Arzt geholt habe und fast einen Monat nicht in der Schule war. Darauf hin rief der Direktor bei mir an, zeigte allerdings keinerlei Verständnis für mein Fehlen und wollte, dass ich wieder in die Schule komme. Kaum war mein Attest ausgelaufen gab es eine Sitzung mit allen Möglichen Leuten, die etwas in der Schule zu sagen haben (Präventionsbeauftragte, Schulleitung, Vertrauenslehrer, meine Klassenlehrerin, zwei meiner Fachlehrer, Schoolworkerin, Schulpsychologe), aber anstatt dass Mobbing zu thematisieren wurde nur das Problem bei mir gesucht und wurde anschließend sanktioniert. Das passiert also, wenn man den falschen Leuten vertraut und denkt man hat Freunde. Letztendlich ist man als Mobbingopfer in einem Kreislauf. Selbst wenn man mit den ehemaligen Tätern kein Komtakt mehr hat, merkt man, dass man in der realen Welt nicht klarkommt. Ich war und bin einfach nicht fähig Kontakte zu knüpfen, mit denen ich auch wirklich länger in engem Kontakt stehe. Bei mir ist es letztendlich so geendet, dass ich die Schule verlassen habe und auf ein Oberstufengymnasium gegangen bin. Zunächst fiel es mir auch leicht Kontakte zu knüpfen, ich wurde Klassensprecherin. Es gab natürlich wieder diese eine Person, die damit ein Problem hatte. Dieses Mal wollte ich nicht schweigen und wendete mich an die Vertrauenslehrer. Ich war es nicht gewohnt dass mir wirklich jemand zuhört. Ich muss sagen wie es ist: mit den Lehrern habe ich keine Probleme, aber mit vielen Schülern schon. Ich merkte auch, wie die Klasse sich immer weiter von mir distanzierte. Vielleicht tat ich es auch. Ich saß immer alleine. Wollte es aber auch nicht anders. Mit Leuten über normale Dinge zu reden kam für mich nicht in Frage. Abends wegzugehen auch nicht. Ich merkte richtig wie ich ein Problem damit hatte, wenn ich mich mal mit anderen traf. Nicht dass ich mich nicht sicher fühlte, abee es ich merkte im Nachhinein, dass ich einfach mit Kontakten nicht klar kam. Nun, letztendlich wurde ich stellvertretende Schülersprecherin und fühle mich in meinem Amt wohl. Ich habe alles was ich nicht bekommen konnte immer in meine Änter verlegt und tue dies auch immernoch. Aber was ich damit sagen möchte ist, dass ein Schulwechsel nicht immer etwas bringt, da man immernoch dieselbe Person ist, die man auf der alten Schule war, man hat dieselben Verhaltensmuster und ist somit entweder das erneute Opfer oder man distanziert sich frühzeitig und baut sich ein Schutzschild auf. Das Ziel auf der neuen Schule sollte es dann aber auch auf jeden Fall nicht sein Freunde zu finden, weil das funktioniert nicht. Man ist derselbe Mensch den anderen verurteilt haben, auch wenn er noch so engagiert ist und noch so hilfsbereit. Die Arbeit dieser Person wird nicht anerkannt, weil sie einfach nur die seltsame ohne Freunde ist. Ich meine, andere merken auch, dass man kaum bis keine sozialen Kontakte hat.
Bin damals von der realschule nach einen ortwechsel auf die Hauptschule gewechsel( meine noten waren zu schlecht für den privaten träger der neuen Realschule) auf der Hauptschule hat meine klassenlehrerin vor allen Schülern gesagt, dass ich so viel Potential habe, dass sie fest davon überzeugt ist, das ich arzt werden kann. 15 jahre später....im september habe ich das medizinstudium erfolgreich abgeschlossen. Ich bin ihr bis heute für ihre Einschätzung dankbar.
Um ehrlich zu sein: Fast alle meine Lehrer haben mich gehasst - und diese Beziehung beruhte auf Gegenseitigkeit! Aber ich hab mir darüber so gut wie nie Gedanken gemacht, bis ich dieses Video startete!
Nunja, denjenigen, die noch immer darunter leiden, wünsche ich alles Gute und vor allem gute Besserung!
Ich finde es sehr wichtig, nicht nur um Mobbing zu vermeiden, sondern um eine klare und rechtmäßige Beziehung zwischen Lehrern und Schülern herrschen zu lassen, dass den Schülern aufgeklärt wird, welche Rechte und Pflichten sie in der Schule haben. Der Schülerrat soll aktiver und konsequenter agieren, und auch wenn es nur um einen Einzelfall geht, in dem ein Schüler sich benachteiligt fühlt.
Ein Problem ist, dass viele Schülerräte entweder nicht die Macht, oder sich nicht (und ja, das ist grausam) dafür interessieren...
Ich war selbst an einem großen Gymnasium selbst viele Jahre im SR, und habe diesen aufgrund seiner Unfähigkeit in diesem Thema verlassen. Und dabei war unserer im Vergleich zu denen an anderen Schulen nich Kompetent und nicht eingeschränkt durch Schulleitung.
Bei uns hat auch mal ein Lehrer ein Schüler gemobbt aber der hat unsere Klassezusammenhalt deutlich unterschätzt. Das ginge so weit, dass auf einmal die ganze Klasse vor dem Direktor standen und dan wurden wir einzelnt befragt danach haben wir den Lehrer nie wieder gesehen.
So viele negative Geschichten hier, dann wollte ich auch noch eine großartige Lehrerin einwerfen um die Hoffnung zu heben:
Die Klassenlehrerin meiner Abschlussklasse war absolut super. Sie hat sich für uns eingesetzt, jeden Schüler gut behandelt, sie versteht Spaß und hat trotzdem noch guten und lehrreichen Unterricht gemacht. Auf der Abschlussfahrt hatten wir tolles Programm, eine tolle Zeit und auch viele Freiheiten und Freizeit, in der wir uns frei in der ganzen Stadt bewegen durften. Jeder mochte sie. Obwohl wir alle bald 18 waren hat sie mit uns Fledermäuse gebastelt um Eselsbrücken zu schaffen oder mit uns freiwillige und unverplichtende Kunstnachmittage gemacht, in denen wir das Material des ganzen Kunstsaales zur Verfügung hatten.
Eine wunderbare Lehrerin, der ich für ihre weitere Amtszeit nur das beste wünsche und mich für jeden freue, der das Glück hat von ihr unterrichtet zu werden.
Grüße gehen raus an die ehemalige 10c vom BonaReal