@@happysword258 also drucker mit double extruder kaufen, mit weißem filament die ganze druckfläche bedecken und mit schwarzem Filament den Text dadrüber legen
Ich glaube es wäre um ein vielfaches günstiger, einen Stift in einen 3D-Drucker zu spannen, und damit das papier zu bemalen als einen Tintenstrahldrucker zu benutzen.
@@HackerFrosch Macht kaputt was euch kaputtmacht. Ich bin drauf und dran meine Probleme mit meinem Epson Workforce mithilfe eines auf das Epson-Europa-Hauptquartier in Amsterdam gerichteten Trebuchets zu beenden...
Sowas macht mich schon wieder so wütend. Das Problem ist, dass ich irgendwo auf meinen Drucker angewiesen bin. Ich lebe auf dem Dorf und benutze meinen Drucker recht häufig, da kann ich nicht andauernd den Aufwand betreiben, jedesmal wenn ich ein Schnittmuster drucken oder Notenpapier (ganz legal) kopieren will oder eben doch mal irgendwelche Unterlagen brauche etc., ins Nachbardorf (oder weiter) zu fahren. Aber ich verstehe immer mehr, warum meine Mutter alles mögliche was kopiert werden musste, mit auf die Arbeit genommen hat. Gefühlt müssten Druckerpatronen bei ihrem Preis vergoldet werden.
Du könntest versuchen auf ebay oder so noch einen guten alten (am besten laser) drucker von so ca 2000 zu finden. die haben meistens schon USB und interessieren sich meist nicht ob die tinte orginal ist.
@@H3wastooshort Mein Canon Drucker von vor 3 Jahren hat noch nie eine originale Patrone gesehn und funktioniert auch halbwegs ordentlich. War auch ziemlich günstig. Ansonsten gibt es wohl drucker die Richtig geld kosten, wo die tinte aber einfach als Nachfüllflasche kommt und fair bepreist ist. Lohnt aber nur bei vieldruckern.
Kauf dir nen Laserdrucker, war bei mir auch so. Toner sind recht billig (60€ für 2000 Seiten), kannst du lange stehen lassen... es geht immer. Geht zwar nur schwarz-weiß, aber reicht allemal.
Es gibt wenig auf dieser Welt, was mich so wütend macht, wie Drucker. Mit allem drum und dran. Alles was mich mehr aufregt hängt mit massiven Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung oder Gewalt zusammen. Es ist peinlich und traurig, dass sich gottverdammte Drucker da mit einreihen. Dass die Druckerindustrie in dieser Art und Weise existieren darf ist lächerlich und ich hoffe, dass die Verantwortlichen dafür irgendwann Konsequenzen tragen müssen.
Ich fühle mich zum Beispiel in meinen Rechten verletzt und diskriminiert, wenn ein Gerät, für welches is haufenweise Geld ausgegeben habe, und genötigt werde das auch weiter zu tun, sich weigert mir mit ganz alleine dem Zweck zu dienen für den es erzeugt wurde.
Da bin ich ganz bei euch! Ich finde es unglaublich wie dreist die Druckerhersteller sind 😐 wenn ich könnte, würde ich mir einfach gerne selbst einen bauen
Also ja, ich kann das Verstehen. Aber ich habe mir einen HP Drucker gekauft, ich musste die Einrichtung per APP machen (man kann den auch per Kabel Anschließen und fertig, aber ich möchte per Netzwerk drucken) und das War es, seitdem läuft er. Man muss sich einfach mal der Illusion berauben Teuer = Besser. Der Drucker hat 50€ gekostest, im Mediamarkt wollte man mir einen Andrehen für 120€. Als ich fragte was der besser kann, dachte ich mir nur: Das is nicht besser, das is Schrott.
@@jane-kh2oc Mein erster Drucker war ein billiger von HP. Und dann war ich am Nachfüllschrank und die Kartuschen, die passten, waren die teuersten im Laden. Das hat den Preis des Druckers erklärt.
Es ist naiv zu glauben, dass Hersteller von Druckern sie einzigen und schlimmsten sein, welche "Geplante Obsoleszenz" als Kapitalstrategie verfolgen. Und über Margen von 250% kann jemand wie Albert Bourla nur müde lachen.
Vor ein paar Jahren habe ich meinem Drucker ein Ultimatum gesetzt: Du druckst diese Seite jetzt ordentlich aus. Er hat es verkackt. Also abgekabelt, im Fahrradkorb festgeschnallt und übers Kopfsteinpflaster zum Wertstoffhof, wo er in hohem Bogen in den Container flog. Nie bereut.
Ich bin echt sehr weit entfernt davon ein Choleriker zu sein, aber es gibt kein anderes Gerät, welches mich in kürzester Zeit in denn Irrsinn treibt wie ein Drucker.
Man muss sofort an etwas anderes denken und etwas anderes machen, wenn man einen Druckauftrag gestartet hat. Die Dinger können das riechen, wenn man es eilig hat! :-)
Man munkelt schon, bei sämtlichen Diagnosen vorab zu fragen, ob der Patient einen modernen Drucker nutzt, damit die Diagnose bereinigt werden kann. Wegen meinem Drucker war ich schon 3x in Behandlung (Spaß :)
@@Jay-vr5jk Und dann kommt dieses gefühl, letztens eine frische nagelneue, viel zu teure Patrone gekauft und eingebaut. Jetzt noch schnell was drucken und dann ab zum Bus. Doch oh nein, sie ist eingetrocknet 😥 Mich haben also die 3 Seiten, die ich bisher gedruckt habe ganze 6€ pro Seite gekostet....
Mein letztes Treiber-Problem mit einem Drucker konnte ich ganz einfach beheben: Einfach eine komplette Windows-Neuinstallation. Ich bin immernoch fest davon überzeugt, dass das der offizielle Workaround ist, und die schnellste Lösung für das Problem, welches ich hatte.
Mein letztes HP-Zwangsupdate verlangte von mir einfach direkt das Windoof update. Klasse jedoch, dass mein Windows seit Monaten die Update Page in den Einstellungen nicht mehr geladen hat und in einer Endlos-Schleife hing. Win Neuinstallation war dann leider angesagt. (Nein, das einfache Zurücksetzten von Win, mit Behalten der Dateien war leider erfolglos) Als ich die Preise im lokalen copyshop gesehen habe, war ich echt erstaunt, wie preiswert es ist, ausdrucken zu lassen und habe seitdem nichts mehr selbst gedruckt.
Gute Analyse, die ich so unterschreiben kann. Bis etwa 2016 hatte ich einen Canon Pixma, der hat zehn Jahre tadellos gedruckt, Noname-Tintenpatronen für einen Euro gefressen und sich mit einem Reinigungslauf alle paar Monate zufrieden gegeben. Nach dessen wohlverdienten Abrauchen holte ich mir stolz das Nachfolgemodell und freute mich auf die technischen Innovationen in den zehn Jahren. Außer, dass man beim Nachfolger nun den zweiten Papiereinzug weggespart hat und er ungefähr fünfmal länger braucht, bis er nach endlosem Hin- und Herfahren, Rattern und Knattern endlich das erste Blatt ausdruckt, konnte ich jedoch keinen Unterschied zum Vorgänger entdecken. Die mitgelieferten Tintenpatronen sind nur mit einem Klecks Farbe befüllt, so dass man nach einigen Blättern gleich die nächste Ausgabe von etwa hundert Euro hat - Billigpatronen frisst das Gerät grundsätzlich nicht mehr, alternative Patronen allenfalls (dank Chip) ohne nennenswerten Preisvorteil. Und zur Krönung ist er dann, trotz rechtzeitigem Wechsel der Patronen, kurz nach der Gewährleistungszeit mit verbranntem Druckkopf ausgestiegen. Ein Versuch, das Gerät zuerst mit einem Ersatz-Druckkopf wieder fit zu machen, scheiterte daran, dass er den Original-Druckkopf samt Original Tintenbestückug nicht als sein eigen akzeptieren wollte. Aufwand: Weitere 200 Euro, gefühlte tausend Bastelstunden und langanhaltendes Osterfarben-Design der Finger. Also kam der nächste Nachfolger ins Spiel. Besser war auch dieses Gerät nicht, nur wesentlich anfälliger für "Verstopfungen" - so dass man eigentlich immer nur mit Düsenreinigungen beschäftigt war. Final ist er diesmal (2021) jedoch mit einem mechanischen Defekt ausstieg. Da wieder ein neuer benötigt wurde, folgte die nächste Überraschung: Man hat das Problem jetzt gelöst, dass das Gerät billiger als die Tinte ist. Bislang kostete der Pixma IP unter hundert Euro, seit 2021 kostet er gleich einmal (minimal) 300 Euro. Aber das Problem der Geldausgabe stellte sich glücklicherweise gar nicht erst, weil er bei kaum einem Hersteller lieferbar war/ist. So habe ich mich schließlich dazu entscheiden, keine weitere Suche und auch keine Experimente mit anderen Modellen zu betreiben. Tintenstrahldrucker sind räudige Zeit- und Geldräuber und können ein erhebliches Aggressionspotenzial gegen technische Artikel erzeugen. Für jeglichen Schriftverkehr reicht mir mein Monochrom-Laser, Fotos lasse ich beim Fotodienst ausdrucken und die paar Farbdokumente, die ich noch privat benötige, darf ich mit Genehmigung des Chefs auf dem Farblaser im Office ausdrucken. Glaubt es mir, es ist ein befreiendes und beruhigendes Gefühl, sich nicht mehr mit Tintenstrahldruckern herumärgern zu müssen 😊.
Hatte ähnliche Probleme mit Canon. Wobei bei mir der Druckkopf sehr wahrscheinlich durch Replacement Tinte verglüht ist. Meine Lösung ist jetzt auch drucken lassen. Und für Entwürfe verwende ich einen Brother MFC-1605DW DIN A3 Drucker. Der ist für Büros mit großen Tintenbehältern. Ein Satz hält privat gut ein Jahr und ist günstiger als der Mitbewerb (kleine Drucker).
eine ähnliche Odysee hab ich hinter mir. Mein erster HP hat im Studium 750DM gekostet, die Patronen waren im Vergleich zu heute spott billig! Dennoch gab es an der Uni Experimente mit Pelikan-Tinte die leeren Patronen zu befüllen. Es ging, wurde gemacht und reichte für das Studium aus. Nach gut 25 Jahren und diversen Fehlschlägen egal ob Laser oder Tinte hab ich einen Versuch mit Brother gestartet. Kriterium, kompatible Tinte (LC233) und eine moderates 'Rechtemanagement der Patronen' . Was soll ich sagen, das Beste was mir je untergekommen ist und sollte der Chipzähler mal den Drucker ausschalten, auch hier gibt es Abhilfe und somit dürfte der Drucker noch lange genügen. Ich drucke Skripte für Seminare in denen der Inhalt und nicht die Blendung zählt. Gelegentliche Fotos genügen mir voll kommen und brauch ich Qualität der Druckshop drei Ecken weiter oder einen online Dienstleister erhält einen Auftrag. Aber das Ding gehört zur Familie und hat mich mit Tintenstrahl-Druckern versöhnt!
@@Neoxenum Das Ding war gut und zuverlässig. Hatte ich mit einem Commodore 64 und meterweise Assembler Code ausgedruckt. Und nie Probleme ... außer mit meinem Gehör ;-)
@@Neoxenum Die Arbeit mit solchen (zumindest ähnlichen) Ungetümern ist mein täglich Brot, im Gesundheitswesen ist der Nadeldruck leider alles andere als ausgestorben. Allerdings muss man dieser Technologie zugute halten, dass sie - im Gegensatz zu Tintendruckern- über eine Ewigkeit sehr zuverlässig das macht, was sie soll. Wir haben in der Klinik z.B. massenhaft die Rezeptdrucker Epson TM-U950 im Einsatz. Die Dinger sind gute zwanzig Jahre alt, aber praktisch unkaputtbar. Und die würden wahrscheinlich auch noch mal so lange durchhalten, wenn nicht durch Corona ein weltweiter Farbband-Engpass gekommen wäre. Deutschland ist, wie bei so vielen Dingen, leider zu blöd, solche Allerwelts- Artikel preiswert selber zu produzieren.
Tipp: Ich nutze seit vielen Jahren einen günstigen Farblaserdrucker. Bei meinem geringen Druckaufkommen gab es noch keinen Tonerwechsel. Mit Tintendruckern habe ich mich genug herumgeärgert und schon vor 20 Jahren die Dinger verbannt. Auch damals waren sie schon schlecht für Seltendrucker. Ewig eingetrocknet. ALLE Modelle!
Also ja, kleine Farblaser sind eine Alternative in aller Regel, um die hundert Euro. Aber die gleichen Tricks fangen auch dort schon an - z.B. packen die Hersteller "Light"-Tonerkartuschen rein, die nur wenige hundert Seiten halten, so dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass du wenigstens einmal nachkaufen musst. Die Patronen bekommen obendrein ICs eingebaut, damit du a) keine Fremdprodukte benutzt, und b) die Patrone nicht über die projizierte Haltbarkeit hinaus verwendest, selbst wenn noch etwas Toner drin wäre. Unter dem Deckmantel, die Qualität zu bewahren. Außerdem, so schlecht sind Tintenstrahldrucker gar nicht. Zumindest wenn die Hersteller sie nicht so kastrieren würden. Sie wären auch eine Ecke umweltfreundlicher als Laserdrucker. Drucker wie Epson EcoTank machen es vor. Kosten halt dann auch mehr.
@@graealex Doch, Tintenkleckser sind schlecht. Immer wenn man sie braucht ist was nicht in Ordnung von eingetrockneten Patronen zu verstopften Düsen. Irgendwann ist der Reinigungsbereich des Druckers so verdreckt das er komplett den Dienst verweigert. Ich nutze derzeit den zweiten Laserdrucker meines Lebens. Der Erste war ein Samsung und hat mir 6 Jahre mit ein mal Toner nachfüllen, sehr gute Dienste geleistet. Der aktuelle ist ein HP den ich nun schon 2 Jahre nutze, mit noch immer der ersten Tonner Füllung. Niemals, ja niemals würde ich mir wieder einen Tintenkleckser zulegen!
@@frank-michaelotto6311 Wie gesagt, das ist ein Stück weit Absicht. Je mehr der Druckkopf gereinigt werden muss, desto höher der Tintenverbrauch. Bei Großformat sind Tintenstrahldrucker übrigens die Norm, und das Argument der Umweltfreundlichkeit bleibt auch, wenn es auch nicht unbedingt auf die 40-EUR-Wegwerfdrucker zutrifft. Das Problem ist nicht die Technik, sondern sind die Hersteller.
@@graealex Das sehe ich anders. Es war auch schon in den 90er Jahren das größte Problem das die Dinger einfach eintrocknen. Der Heimanwender hat nicht jeden Tag was zu drucken. Oft genug grad mal ein mal im Monat. Und das reicht schon um erst mal ewig damit rum Werken zu müssen um dann einen Print der in 1 Minute erledigt ist zu erhalten. Mit umweltfreundlich braucht da auch niemand kommen. Allein der verbrauch an Papier und zusätzlicher Tinte + Strom bis die Kisten wieder das tun für das sie gedacht sind, frisst jede Emission eines Laserdruckers 10 mal auf. Den Laser schalte ich an und nach 2,5 Minuten habe ich den fertigen Print in der Hand, gerade mal die Zeit genommen. Und das zuverlässig, auch wenn ich 2 Wochen nicht gedruckt habe. Also Tintendrucker keine Empfehlung, für niemanden, no way Großformat interessiert die Heimanwender nicht. Es ist auch die Frage was ist für dich Großformat. Also in meinem Arbeitsumkreis gibt es zb einen HP DesignJet Plotter. Tinte und mehr in der Wartung als er arbeitet ;)
@@frank-michaelotto6311 Du unterschätzt die energetischen Aufwände für Tonerkartuschen. Das natürlich nicht im Vergleich zu Tintenstrahldruckern, wo in einer riesigen Patrone dann nur ein halber Milliliter Tinte enthalten ist, sondern eben ein EcoTank, oder eben Großformat. Bei letzterem kommt die Tinte in TetraPacks. Wenn du im Jahr lediglich zehn Blatt ausdruckst, ist die Anschaffung eines Druckers eh nicht nachhaltig, und eigentlich auch nicht nachvollziehbar. Das ist rein vom E-Waste her schon nicht sinnvoll.
In letzter Zeit gab/gibt es eine Entwicklung die auch noch gut ins Video gepasst hätte: Aufgrund das Chipmangels, war es zumindest für eine gewisse Zeit nicht mehr möglich (oder wirtschaftlich) für die Hersteller die Patronen mit den Chips darin zu verkaufen. Dementsprechend waren Canon und Co. gezwungen eine Anleitung zu liefern, wie man den eigenen „Drucker-DRM“ umgeht. Das ist für mich persönlich, dass beste Stück Realsatire, welches aus der Corona-Pandemie entstanden ist. Wie es aktuell aussieht, weiß ich allerdings nicht, finde Drucker nicht so spannend, als dass ich mich regelmäßig damit beschäftigen würde.
Das beste ist ja noch: wenn man günstigere Tintenpatronen nutzt, verwendet der Drucker diese überhaupt nicht richtig, sondern gefühlt wird der Druck dann immer kacke. Ist doch sicherlich auch in der Software integriert....
@@Fleecimton Wurde doch in dem Video erwähnt, dass die Drucker überprüfen, ob es sich um original Patronen handelt. Wir haben auch vor langer Zeit alternative Patronen für einen HP Drucker verwendet und jeder Druck war damit verschmiert...
Louis Rossmann hat da ein schönes Video zu gemacht, da besagte er, dass er auf Thermo-Drucker umsteigt, dort aber dann die Papierrollen auch wieder mit Chips versehen werden.
Funfact: Durch den aktuellen Chipmangel haben bei manchen Herstellern die Tintenpatronen inzwischen keine Zertifizierung an Bord und werden nicht mehr als Original-Patronen erkannt. Daher hat (ich glaube es war) Canon eine Anleitung herausgegeben, wie man die eigenen Drucker überlistet, damit sie mit den Patronen drucken können.
Davon abgesehen: Wir haben uns letztes Jahr einen kleinen Schwarzweiß-Laserdrucker hingestellt und festverkabelt an den Netzwerk-Switch gehängt. Mich hat vor allem das ständige Reinigen und Ausrichten des Tintenstrahlers genervt. Für die paar Seiten, die wir pro Monat drucken, war es einfach nervenschonender. Weil man Schrift direkt nach dem ersten Ausdruck lesen kann.
@@DaveChimny Ja, kann ich nur empfehlen... ich habe mir bei Kleinanzeigen auch ein Laserdrucker zugelegt... für 30 Euro... das war glaube vor 2 Jahren oder so... der gute frisst manchmal das Papier und druckt schief, wenn man nicht genau aufs Papier achtet.... das ist mir egal... ich habe den guten wirklich in mein Herz geschlossen. 🤣
Hahahah, wie lustig, dass der eigene Betrug durch die Knappheit auffliegt. Grüne Politik wäre ernstnehmbarer als ein Fortnite-Kindergeburtstag, wenn Politik machen würde, was sie eigentlich soll -> Wirtschaft einen Rahmen setzen, der mit Bevölkerung vertretbar ist. Alle labern rum mit Umweltschutz, jetzt kommen Grafikkarten, die soviel saufen wie ein Staubsauger, und die geplante Obsoleszenz wird einfach von Politik ignoriert, obwohl es deutlich zu Tage tritt, dass dies gerade im Druckersektor seit Jahren maßlos betrieben wird. Kann man sich nicht ausdenken. Ich würde die Unternehmen Strafzahlungen an Sozialkassen leisten lassen für ihre geplante Obsoleszenz. Das war damals schon rückständig, und ist heute einfach nur noch lächerlich, wenn alle plötzlich so "grün" denken.
@@WalLuchs360 Ich nehme lieber den Hussle bei Tintenstrahl in Kauf, Laser ist mir persönlich zu teuer. Ich brauche eher auch keine Geschwindigkeit beim Drucken (drucke so 10-20 Blätter pro Tag). Ich zahle für no-name Patronen rund einen €, und das mal 4 für einmal volladen. Lustigerweise sind in den Fakepatronen aber mehr Tinte drin als im Original :) Kommt eben auf den Verwendungszweck an, wenn es schnell gehen müsste, wäre ich auch auf Laser umgestiegen. Die laufenden Kosten schrecken mich ab.
Wie viel Mühe in so einem Videos steckt, ist auch an den für 3,5 Sekunden zu sehenden voll ausgeschriebenen Briefen zu erkennen! Pausiere für jene auch immer, um sie vollständig zu lesen und mich daran erfreuen zu können. Vielen Dank auch für diese kleinen Details.
Ich kann nur sagen: Augen auf beim Druckerkauf! 5:10 Wir haben die kleinen Modelle dieses Herstellers früher ganz gerne in Home-Office Situationen eingesetzt, bei denen das Druckvolumen sehr klein ist. Die "kleinen" Laserdrucker dieser Marke waren in dieser Situation durchaus wirtschaftlich zu betreiben. Das mit dem Zwangskonto für die Scanfunktion ist ein starkes Stück. USB (Treiber) Einrichtung ohne den Drucker online zu bringen - unmöglich! Fazit: Geräte zurückgeschickt und Hersteller von der Liste beschaffbarer Geräte gestrichen. So etwas darf man sich nicht bieten lassen!
Lass mich Raten? HP?? Da hatte ich heute wieder den Fall, dass man bei denen nicht mal Scannen kann, ohne sich da anzumelden. Außer über die Webseite des Druckers mithilfe seiner IP-Adresse. Dann einfach eine Verknüpfung auf dem Desktop mit dem Link einrichten und in dem Router sagen, dass der Router bitte immer die gleiche IP-Adresse bekommen soll. Schöne Lösung? Nein. Aber einfach unendlich mal besser als sich ein scheiß Konto einzurichten
uff, der ca 10 Jahre alte Multifunktiosdrucker von HP, der bei meinen Eltern steht, hat zwar auch die Möglichkeit, an eine eigens angelegte Email Dokumente zu senden, dass diese ausgedruckt werden, aber noch keinen Zwang oder sonstiges.. Praktisch ist zudem, dass man ohne PC direkt auf einem Netzlaufwerk speichern kann. Den Drucker, den ich vor ca 20 Jahren geschenkt bekommen habe (ist zufällig auch ein HP) habe ich erst vor kurzem wieder ausgegraben, aber konnte nur die schwarze Patrone wieder zum Leben erwecken, bei der farbigen nur magenta. Keinerlei Display, 2 Knöpfe, 2 LEDs, und nach weniger als 5 Sekunden nach dem Einschalten funktionsbereit. Da braucht der oben erwähnte mindestens ca 1 Minute. um herauszufinden, wie der Patronenstatus ist, Klappe aufmachen und der Druckkopf fährt entweder zu der Markierung [😄], [schwarz leer], [Farbe leer], [schwarz 😵] oder [Farbe 😵] Was muss man da bitte weiterentwickeln?! Wenn der mal kaputtgehen sollte, hole ich mir einen Nadeldrucker. Farbbänder kosten einen Bruchteil, und reichen für die Menge, die ich drucke, locker aus. Traurig, dass es so bergab geht..
@@bernds6587 Ja wir empfehlen den Leuten auch von Epson die Ecotank Drucker. Da kannst du mit den beigelegten Patronen angeblich 4500 Blatt drucken und das Ding kostet wohl nur 200€ UVP.. Wenn Patrone alle, einfach wegschmeißen. Ist zwar such blöd wegen dem altschrott, aber es geht halt einfach kaum praktischer heutzutage :(
@@Thornskade Nein, was ich meine sind Licht/Schatten Effekte, in Cyan Gelb und Magenta, wenn du bei einigen Animationen genauer hinsiehst. Sie wirken natürlich wie CMYK :)
Ich zitiere mal Jochen Malmsheimer: Früher war nicht alles besser, aber es gibt Dinge die früher gut waren, und sie wären es auch immer noch wenn man sie so gelassen hätte.
@@julius._.8308 Das problem ist ist halt wenn die vermeintliche weiterentwiklung mehr probleme verursacht als das alte Produkt. Ich sag nur früher hast du eine Maschine in die Steckdose eingestekt, Knöpfchen gedrückt und das ding lief für Jahrzehnte ohne auch nur einmal eine frage zu stellen oder dich auf zu fodern dich irgendwo anzumelden
Mein Opa hat noch seinen alten HP-Drucker aus dem Jahr 2000 wo man mit einer Spritze noch den Tintentank nachfüllen konnte! Da war nichts mit fremden Patronen da musste man einfach eine Spritze und eine Flasche Tinte bereit haben :D Und das Beste ist: Das gute Stück funktioniert einfach immer noch nach über 20 Jahren ^^
Weißt du vielleicht, was das für ein Modell ist? Würde mich sehr interessieren, habe die Anleitungen von verschiedenen HP Deskjets rausgekramt (z.B. Deskjet 990 und 930) , aber da steht oft nur, dass man die Tintenpatronen nicht nachfüllen soll.
Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich habe meinen letzten Drucker bei einem Umzug vor ein paar Jahren verschrottet und weigere mich, jemals wieder einen zu kaufen. Das wenige, was ich tatsächlich mal drucken muß, kann ich auch auf der Arbeit drucken, und das ohne das mein Arbeitgeber da irgendwie Probleme mit hätte, weil das nämlich so wenig ist, daß der Verwaltungsaufwand, das zu bezahlen, höher wäre als die Kosten. Naja, letztes Jahr habe ich mir dann doch wieder einen Drucker gekauft. Einen 3D-Drucker. Da kostet die "Tinte" nur ca. 20€ pro kg und der macht genau das was er soll. Ich warte noch auf das passende Papier-Filament, dann drucke ich meine Dokumente damit :DDD
Guter Kanal! Ich hatte vor einem Jahr die Qual der Wahl und habe tagelang das Internet auf den Kopf gestellt. Mir waren Probleme mit Tintenpissern wohl bekannt, vor allem, dass ich als Wenigdrucker immer befürchten musste, dass die Tinte eingetrocknet ist. Ich habe mir dann für ca. 450 Euro einen Kyocera Farblaserdrucker gekauft und muss sagen, dass ich nach einem Jahr immer noch extrem zufrieden bin. Das Teil macht einfach was es soll. Ist halt ein Profi-Gerät, aber das Geld allemal wert.
Ich habe mir vor über einem Jahr einen gebrauchten Kyocera übers Internet von einer Firma (Büro/Finanzdienstleister) besorgt, sauschwer ca. 30Kg. groß, aber funktioniert super und das hoffentlich noch lange. Toner ist auch günstig zu finden.
Eigentlich wollte ich mal langsam meinen 12 Jahre alten A3 Drucker austauschen um einen kleineren zu holen, aber er läuft und läuft... und nach dem Video hoffe ich, dass das auch weiter so bleibt. Cooles Video, wie immer!
Ich war immer fasziniert davon welche Aggressionen mein ehemaliger Tintendrucker bei mir ausgelöst hat. Und ich bin beeindruckt welche Ruhe und Gelassenheit hingegen mir mein Laser Drucker gebracht hat 😂
Wenn ich mir die Preise für Ersatztoner anschaue, lösen diese auch Aggressionen aus. Dazu kommt miese WLAN Verbindung, schlechtes Bedienfeld und andere Unzulänglichkeiten. (Brother 9022CDW)
Schön wärs. Aber auch da war früher besser. Die Firma hatte einen HP ColorLaserJet 3600, der war vom Druckergebnis um Welten besser als der Brother HL-L8260CDW den wir jetzt haben. An der Sache ist definitiv was dran, in der ganzen Technologiebranche jagt ein Fortschritt den nächsten und bei den Druckern geht es eher rückwärts. Es ist unvorstellbar, aber die Dampflokomotiven die am Anfang des 20. Jahrhunderts in Dienst gestellt wurden sind 50 Jahre und länger im Regeldienst geblieben, so robust waren die gebaut ....
Ich nutze seit ca 5 Jahren einen Ricoh Laserdrucker. Hat mich damals 50€ gekostet. Hat bisher die gleiche Tonnerkartusche drin, hat mir 1x gesagt der tonner wäre leer, Auf ebay für 2,50€ ersatzchip gekauft und aufgeklebt. Tut auch jetzt noch seinen Dienst 😂
Ich hab hier einen Samsung Laserdrucker und der reicht mir auch für die maximal 2 Seiten, die ich pro Monat ausdrucke. Toner trocknet wenigstens nichr ein... Aber auch Tonerkartuschen haben eine begrenzte Lebensdauer; da ist nämlich eine Gummilippe drin, um nicht fixierten Toner wieder vom Papier abzustreifen, und nach einiger Zeit verhärtet diese langsam, so dass man zunehmend Streifen im Druckbild bekommt.
Na die Farben werden der Tinte beim S/W Druck ja trotzdem in geringen Mengen beigemischt... Natürlich nur damit es besser aussieht und um die Performance des Druckers zu steigern - nicht damit der sparsame Kunde trotzdem ein regelmäßiger Kunde bleibt...
Fast noch schöner finde ich die Marken die alle vier Farben in einen Block stecken. Wenn man dann eine Farbe leer geht darf man gleich den ganze Block austauschen.
Wer dieser ganzen Problematik entweichen will, sollte auf Tankdrucker zurückgreifen. Da kann kein Hersteller verhindern, dass man Third-Party-Tinte nutzt, die mitgelieferte Tinte reicht oft für eine halbe Ewigkeit. Initial eine teurere Anschaffung, aber am Ende lohnt es sich. Aber eins gilt immer: Finger weg von HP und Canon.
Kann ich nur bestätigen, bei uns steht ein Epson (wegen relativ guter Linux-Kompatibilität) und der läuft und läuft. Ich hatte erst die Befürchtung dass der mit dem relativ großen Tank auch hohen Verbrauch hat .. ist nicht so. PS. Ich hab das ganze Video über gedacht: "Stimmt, das war ja so. Krass, hat sich gar nicht geändert."
Chip resetter kaufen, Nachfülltinte => Fertig, was man aber auch nicht vergessen darf, das die Tinte, auch besser geworden ist. Vergleicht mal Pigmentierte Farbe und "normale" Farbe miteinander, die Verfahren sind teuerer. Ist es für 90% sinnlos? JA. Das spielt nur beim Fotodruck eine Rolle....
Soo schön zu sehen das du die Typischen fehlerzeilen in deinen "ausgedruckt" Dokumenten eingebaut hast. Das ist doch fast schon wie ein Fingerabdruck geworden. Du sprichst mir aus der Seele.
mein erster Drucker war der Epson stylus color 440 und druckte sowohl in Farbe als auch SW alles lange Zeit zuverlässig aus. Alle folgenden Modelle machten ständig Probleme wenn man nicht die teuren Originaltinte benutzte, aber selbst dann war die Freude schnell vorüber.
Ich arbeite in einem Elektrofachmarkt und es ist mega anstrengend wie viele Kunden aufgewühlt und aufgeregt mit ihrem fast neuen Drucker wieder zu uns in den Laden kommen...auf Grund von im Video genannten Problemen. Meistens einfach nur weil er gar nicht mehr druckt. Einfach weil die dumme Tinte nach etwa 2 Wochen nicht benutzen schon austrocknet und er sich nicht mehr reinigen lässt...das geht soweit, dass wir nach der Reinigung noch nen Pack Tinte drauflegen. Noch besser ist, dass so nen XL Pack Tinte etwa 80€ kostet was mehr ist als so mancher Drucker und das ist furchtbar schade.
ich arbeite auch bei einem unternehmen was drucker anbietet. Ja das sind Scheisskisten, aber seeehr häufig liegt der Fehler darin, dass die Leute einfach zu wenig drucken. Tintenpisser trocknen ein, Laser haben so ne komische chemische Reaktion zwischen Developer und Bildtrommel usw. Und in Büros will jeder seinen eigenen Drucker haben, was dazu führt, dass pro Gerät 10 Seiten in der Woche gedruckt werden, was zu wenig ist. Die besten sind die alten HP SW Laserjets die Anfang der 2000er gebaut wurden. 😁
Ich habe letztes Jahr einen eher günstigen Drucker gekauft und obwohl ich nicht sehr häufig drucke, ist der bis jetzt nicht eingetrocknet. Konnte auch überraschend lange weiter drucken, obwohl der Tintenstand für "schwarz" schon seit einer Weile "kritisch niedrig" war. Nur irgendwann musste ich sie dann doch tauschen, da dann irgendwann ein unsauberer Druck kam (Text blass etc.) aber gedruckt hat er dann noch! Ist aber vermutlich mehr die Ausnahme und wer weiß, wie lange der noch so einwandfrei funktioniert.
@@Dave_Albright die Patronen trocknen nicht aus, sondern die Druckköpfe. Ich habe weder gesagt, dass ich das gut finde, noch dass es nicht anders gemacht werden könnte. Es ist leider so. Also kack mich nicht so an. Der Hersteller weiß aber, dass jemand den Drucker nach ein paar Monaten Besitz nicht mehr zurück in den Laden schleppt, sondern es als "mh ja ok das was jetzt doof" verbucht. Dann kommt bei Mediamarkt oder Aldi der nächste "Volksdrucker" und der Todeskreisel geht von vorne los.
Es war immer mein Auftrag im Leben jedem wo ich es auch konnte, zu sagen: „Drucker kommen aus der Hölle!“. Jetzt habe ich eine gute Grundlage für diese Aussage. Es ist wie eine Erlösung
Ich bin zwiegespalten. Einerseits bin ich der Meinung, dass die Teile aus der Hölle kommen, anderseits stelle ich mir die Frage, ob es doch nicht eher so ist, dass Drucker die Inkompetenz und Angst des Users realisieren und deshalb richtige A****löcher sind. Aber eins ist mir jetzt klar geworden: ich weiß nun, was Schwiegermutter zum Geburtstag bekommt 👍
Was ein zeitlich passendes Video. Ich habe letzte Woche erst unser etwas älteres Samsung Druckermodell mit meinem neueren PC verbunden und dafür, dass das Ding gerade mal 6-7 Jahre alt ist, war das echt eine Herausforderung. Das Gerät ist nach Herstellersicht bereits "obsolet", vermutlich weil es keine App nötig hat, um Daten zu erheben. Jedenfalls funktioniert dieses Gerät noch klassisch über Treiber, die ich nicht von der mitgelieferten CD herunterladen konnte, weil mein neuer Rechner kein CD Laufwerk mehr hat. "Kein Problem" dachte ich mir. "Sowas kriegt man doch auch online bestimmt." Erinnerung: Das Gerät ist aus Herstellersicht obsolet. Dementsprechend funktioniert die Seite, auf der man es normalerweise herunterladen könnte einfach mal gar nicht mehr. Hier im Westen wird das Samsunggerät übrigens von HP verkauft und "instand gehalten" (Ich habe laut gelacht). Letzendlich war die Lösung den Treiber von der Koreanischen Samsungseite mithilfe von Google Übersetzer herunterzuladen. Alles besser als sich noch neueren Schmutz zu kaufen...
Unter Linux Distributionen funktionieren Drucker meines Erachtens einfacher als unter Windows. Und Treiber werden erst gar nicht mal gelöscht 😂 Viele funktionieren Out-Of-The-Box, einfach anschließen und drucken. Vor allem aber werden auch noch ältere, von den Herstellern nicht mehr unterstütze Geräte erkannt, diese ungewollten (überwachungsunfähigen) Drucker sind dann glücklicherweise noch zu gebrauchen. Kann den Umstieg auf Linux nur empfehlen 😂 #MicroShit #Shitware
Hallo, ich bin Inhaber eines kleinen Lädchens für Druckerverbrauchsmaterialien ( sprich alles was man da rein steckt damit die Dinger funktionieren), wir füllen auch Patronen ( wo das noch geht) und auch Copyshop. Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für dieses Video das mir doch sehr aus der Seele spricht. Ich bekomme diese Entwicklung ja nun aus nächster Nähe mit und gebe dir zu 90% Recht. Es gibt auch Hersteller die ich da teilweise in Schutz nehmen möchte, als Beispiel sei meine Lieblingspatronen PG-540XL/CL-541 XL genannt. Schon ein bischen länger her die Markteinführung aber zumindest ist der Schwamm in der XL Ausführung tatsächlich so groß wie das Gehäuse. Perfekt geeignet fürs Wiederbefüllen, die Druckefüllstandsanzeige lässt sich bei dem HErsteller dieser PAtronen bequem deaktivieren, man ist also dann selbst Herr der Lage. Ganz anders beim Weltmarktführer mit den 2 Buchstaben ( der der auch PCs, Server und Laptops herstellt). Ich würde ohne mit der Wimper zucken meine Seele dafür geben wenn dieser Hersteller von heute auf Morgen vom Drucker Markt verschwindet ( Er hat übrigens auch die Druckersparte von einem Südkoreaner übernommen, die Modelle unter neuer Bezeichnung auf den Markt geworfen, Inhalt der Toner bei gleichzeitiger Preiserhöhung aber um 1/3 reduziert.). Sein Geschäftsgebaren ist auf einer Stufe mit Nestle, Monsanto und Co. Der Kunde ist leider zu uninformiert, wittert ein Schnäppchen und kauft doch nur Bauernfänger die Ihn am besten noch mit Abo als Geldkuh versklaven. Die von dir genannten Herstellungspreise für Tinte liegt bei bei den großen Herstellern eher um Faktor 10 kleiner, die Margen sind riesig, die Drucker werden zu 0-Kosten verscherbelt, beigelegt ein Probepäckchen zum Initialisieren der Tintendramaqueens. Zum Abschluss noch ein paar Tips von mir ( und ja ich schneide mir damit regelmässig ins eigene Fleisch, das ist mir aber egal): 1. Frage die man sich stellen sollte: Brauche ich wirklich Farbe? Oder ist das nur nice to have? Wenn die Antwort nein lautet -> s/w Laser kaufen. Am ehesten kann ich dort den Hersteller empfehlen der wie ein Gewisterteil auf Englisch heißt. 2. Wie oft drucke ich oder brauche eine Kopie? Lautet die Antwort nur alle paar Wochen -> Laserdrucker oder dann halt in nen Copyshop gehen. Tintenstrahler wollen benutzt werden. Sobald die rumstehen fängt der Verfall an. Die feinen Düsen des Druckkopfes trocknen ein, wenn die Patronen leer laufen noch schneller. Dann muss gereinigt werden = hoher Tintenverbrauch. Ist der Druckkopf zu gesetzt, heißt das bei Tintentank basierten Druckern oft Game Over, bei Druckern mit Druckkopfpatronen kann man neue kaufen gehen, auch nicht toll wenn die nicht leer sind aber verstopfen. Oft gemachter Fehler, der Drucker wird ausgeschaltet und sogar per Steckdose stromlos geschaltet. Dann "weiß" der Drucker nicht wie lange er rumsteht und wird beim nächsten Anschalten defintiv eine Reinigung durchziehen, selbst wenn das unnötig ist. Viele Drucker haben eine Stand-By Pflegefunktion, sie reinigen sich sobald Sie zu lange nicht benutzt werden selbstständig ( ja leider auch mal mitten in der Nacht). Da muss man natürlich auf den Vorrat achten. 3. Wer trotzdem eine Farb Tintenstrahler sucht: Für Vieldrucker -> Drucker mit Flaschenbefüllung, kostet den "realen" Preis des Druckers in der Anschaffung aber hinterher ist die Tinte in den Flaschen gerade zu spotbillig im Vergleich. // Wer regelmässig aber nicht viel druckt, Rückwärtssuche welcher Drucker das kann was man braucht und die in der dritten Zeile genannten Patronen benutzt, diese lassen sich günstig wiederbefüllen. Bei regelmässiger Nutzung mehrere Male. Ach ja, wer kompatible Produkte benutzen möchte sollte tunlichts bei der Installation dem Drucker erlauben sich selbstständig um Updates zu kümmern. So werden gerne Fremdpatronen die wochenlang ohne Probleme liefen über Nacht zum Schrott geupdatet. Bei einigen Herstellern wird diese Option gerne im Kleingedruckten versteckt. Wer noch Fragen hat, gerne kommentieren.
Eigentlich müsste es ein Konzept für ein Open Source (Papier-) Drucker geben wie das auch schon bei 3D Druckern oder zB. Laptops der Fall ist, um aus dem Druckerhersteller Monopol auszubrechen.
Nach nun über 20 Jahren mit Druckern kann ich leider bestätigen: Man kann sich nicht aussuchen, ob man abgezockt wird sondern nur, von wem. Mein letzter Drucker (ein Brother) ging irgendwann einfach nicht mehr an. Als ob das natürlich nicht genug war, liefen dann die Patronen noch aus und versauten mir das Regal, auf dem der Drucker stand :/
Besorge dir nen alten Laser Drucker. WLAN darf er haben aber mehr nicht. Ohne Schnickschnack. Meiner hat nichtmal nen Display. Nen Toner auf fairtoner besorgt und damit insgesamt nur 30 Euro für das Gerät gezahlt. Und es tut einfach. Die Tintenstrahldrucker waren jedes Mal ein Kampf. Streifen im Bild, Patronen „leer“ oder er nimmt den Druckauftrag einfach nicht an
Gibt es nicht solche Öko Drucker von Epson oder so die mit so Tinten Fässern arbeiten? Hab da unter dem anderen englischen Video was hier erwähnt wurde Kommentare gesehen. Würde mich Mal interessieren ob da was dran ist.
Es kommt gefühlt nur ein Video pro Dekade. Aber wenn eins kommt, dann ist das halt auch einfach super. Ah und Fynn.. wir sind übrigens schon 2, die hoffen einen Unterschied zu machen indem Sie einfach keine Druckerhardware mehr kaufen. Ich hab ebenfalls vor Jahrzehnten aufgehört damit. "Sie können diesen Text nicht drucken weil die Gelbe Patrone nurnoch 20% Füllstand hat!" (in einem Drucker der auch eine Schwarz-Patrone hat), war das letzte was ich aus der Ecke jemals sah bevor das ding auf den Sperrmüll ging.
Wie mir das aus dem Herzen spricht. Bin so froh, dass ich mir (schon vor 12 Jahren) einen Laserdrucker gekauft habe. Vorher hatte ich für ca. 2 Jahre einen Tintenstrahldrucker und habe nur schwarz-weiß gedruckt, musste aber alle 2 Monate die Farbpatrone auswechseln. Auch damals schon nur mit Chip für extra $$$.
Bin ich froh, dass unser 12 Jahre alter Schwarz-Weiß-Laser-Brother immer noch seinen Dienst tut. An dieser Stelle noch ein Shout-out an die Firma "VueScan", die es sich zur Aufgabe gemacht hat bei älteren Drucker weiterhin die Scanfunktion zu erhalten mit einem Universalprogramm. 👌
An sich stimme ich dir zu. Jedoch sollte man fairerweise Tintenstrahldrucker nicht mit Druckern mit Tintenpatronen gleichsetzen. Mir fehlt der Aspekt der Drucker mit nachfüllbaren Tintenflaschen, welche gerade im kommen sind. Diese sind nicht nur ökologischer sondern auch wesentlich günstiger und es gibt keine Feststellung von original Tinte oder einer Meldung, dass keine Tinte mehr da ist, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Mein Drucker kennt nicht mal die Füllstände, so dass man diese von außen ablesen muss und die Tinte hält wirklich ewig. Zwar habe ich bei den neuen Druckern allgemein das Gefühl, dass sie sehr günstig verarbeitet sind und evtl. auch geplante Obsoleszenz im Spiel ist, aber trotzdem finde ich das Konzept mit Tintenflaschen erwähnenswert.
Glaub mir das dauert nicht lange bis der Druckkopf langsam aufgibt und du ständig reinigen musst weil du Streifen auf dem Papier hast. Die Ecotank sind besser als der restliche Kram aber der Druckkopf ist kein Stück besser und natürlich nicht einfach austauschbar und wenn er es wäre wäre er sündhaft teuer :) Ich habe bei Druckern über die Jahre so ziemlich alles gesehen... Einigermaßen vernünftig sind nur die Brother Geräte. Die geben wenigstens 3 Jahre Garantie. Glück hat man wenn man noch ein sehr altes Gerät hat so 15-20 Jahre alt. Die laufen selbst mit billiger Tinte meist problemlos. Ich glaube das liegt daran das die Düsen auch einfach größer waren. Der Druck dauert zwar lange im Vergleich zu neuen Druckern aber dafür sind sie auch einfach viel robuster.
@@Ultravore Also bei meinem Canon Drucker mit Tintentanks statt Patronen ist der Druckkopf ganz leicht tauschbar. Ich habe ihn jetzt seit einem Jahr, deshalb kann ich noch nicht viel über dessen Haltbarkeit sagen, aber es geht auf jeden Fall ihn zu tauschen.
Dieses Video sprich mir aus der Seele. Vorallem, seit ich keine Taschenlampe ohne Blinkfunktion mehr auftreiben kann. Ich hab das Gefühl, dass es mit der Technik heutzutage fast immer das Selbe ist. Vieles ist Technisch einfach schon derartig ausgereift, dass sich Hersteller, für ein Verkaufsargument, in immer mehr unnötige Details flüchten.
Oh ja, diese Blinkfunktion ist mittlerweile überall und wohl niemand nutzt sie ernsthaft... Ist wahrscheinlich auch nur dafür da, damit der Knopf schneller verschleißt.
Tolles Video! Sehr schön auf den Punkt gebracht. Fühle diese Misere sehr und bin auch schon inzwischen an dem Punkt, dass ich verstanden habe, dass ein eigener Drucker nur in sehr wenigen Fällen sinnvoll ist. Im Verlauf des letzten Jahres hat unserer nur Impf-Unterlagen gedruckt 😂
Manche Patronen kann man sehr einfach nachfüllen. Zum Beispiel 300er (vielleicht auch andere) Reihe von HP, man bekommt schon ein Set Tinte für 20€ womit man so eine Patrone bis zu 100x auffüllen kann.
Ich hab seit 8 Jahren einen damals schon gebrauchten Farblaserdrucker. Das Teil mit Partonen zu füllen kostet vielleicht 40€, musste ich in all der Zeit vielleicht ein oder zwei mal machen. Das Video zeigt eigentlich perfekt auf weshalb man zu gebrauchten Produkten greifen sollte.
Hab dich gerade entdeckt, zuerst dein VPN- und nun dieses Video geschaut. Direkt Abo! Erstklassige Inhalte, Stimme und Animationen. Mein letzter Drucker von HP, war zwar erstklassig, aber das Patronenset zu 160€ einfach unverschämt übertrieben. Der Druckerkopf ging nun zu Bruch - ein neuer kostet 200€. Den Mist mache ich nicht mehr mit. Bin beruflich auf einen Drucker angewiesen, ein neuer musste also her. Seit dieser Woche steht hier jetzt ein Tintentankdrucker, zwar viel teurer, die Tinte im Vergleich aber lächerlich günstig. Ob das der heilige Gral ist, wird sich zeigen.
Danke dir! Erst das Video über Anti-Virus Programme und jetzt dieses Video über Drucker. Bei deinen Videos geht man jedes Mal mit dem Gefühl heraus etwas gelernt zu haben und jetzt was zu verändern! Du erinnerst einen immer wieder daran, wie wichtig es ist sich und die Dinge die man macht zu hinterfragen!
Ich gehe mittlerweile auch immer zum copy Shop. Schicke das Dokument in der Früh per Mail und kann es nach 10 Minuten oder gleich nach der Arbeit abholen. Sammel eine Weile alles was ich drucken möchte und bestelle dann alles auf einmal. Ist einfach günstiger und kein großer Mehraufwand.
@@FakYuhGoogel also es ist natürlich unterschiedlich ob farbig oder schwarzweiß:) aber ich habe letztes Mal für 60 Seiten in Farbe 22€ gezahlt :) war für die Arbeit und es war doppelseitig bedruckt und farbig :) Ist immer unterschiedlich allerdings :D wenn ich denke ich mehr Seiten bestelle wird es auch günstiger. Habe beispielsweise mein privates Buch, dass ich geschrieben habe dort drucken und in Spiralbindung binden lassen und für 150 Seiten und Bindung auch etwa 25€ gezahlt. War allerdings Schwarz Weiß und auf dünnerem Papier :) Habe jetzt auf der Homepage keine Preisliste gefunden :/ die liegt aber im Laden aus :) im Kopf sind es 0,10€ pro Seite :)
@@betti5416 0,10€ pro Seite ist gar nicht so wenig, aber es kommt auch drauf an, wie viel man wirklich druckt und ob man sammeln kann oder auch mal am Sonntag kurz eine Seite ausdrucken will. Oder was einscannen mit einem Multifunktionsgerät. Ein eigener Drucker macht sicherlich nicht bei jedem Sinn.
Also der gleiche Ausdruck (60 Seiten Farbe) hätte bei mir in der Bibliothek 4,80€ gekostet und die Qualität des Papiers sowie des Drucks schlägt jeden Copyshop. Ich habe den direkten Vergleich, da ich vor längerer Zeit auch ab und an im ortsansässigen Copyshop drucken war.
Was ich da nur empfehlen kann sind die neueren Modelle mit "ECO-Tank" oder wie auch immer es Herstellerspezifisch heißt. Die haben keine Patronen mehr. Die haben nach außen durchsichtig einsehbare tanks in die man dann die Tinte kippt. Diese kauft man dann in Fläschchen und kippt die da einfach rein. Das wars. Der Drucker hat damit auch keine Chance zu wissen ob es nun drittanbieter tinte ist oder original. Man kann dann auch mit eigenen Augen sehen ob der Drucker einen verarscht und den Dienst quittiert obwohl noch Tinte im Tank ist. Finde ich ein super konzept und hoffe, dass es mehr und mehr an Fahrt gewinnt.
@@Dave_Albright Bei meinem Canon Tintentankdrucker, den ich jetzt an die vier Jahre (eher unregelmäßig) benutze, muss ich nach längeren Stillständen gelegentlich Reinigungen über die Software durchführen, wenn eine Farbe nicht mehr richtig druckt. Dabei geht etwas Tinte verloren, aber bei den geringeren Preisen ist das zu verschmerzen.
Das gehört ins Fernsehen damit sich vieeleicht in der Druckerindustrie was ändert. Das Viedeo ist professionell, interessant und etwas witzig. Genau mein Geschmack.
Meine letzten Erfahrungen (viele Jahre her): Ich musste auch mal wieder etwas drucken, natürlich war es wie es immer ist. Tinte "eingetrocknet", weil lange nicht benutzt. Reinigungsprogramme, Kartuschen rausnehmen und schütteln/umgedreht lassen für Stunden, etc. nichts hat mehr geholfen. Neue Patronen hätten ein Vermögen gekostet, da war es tatsächlich billiger sich einen neuen Drucker mit (Mini-Patronen im Lieferumfang) neu zu kaufen (weil gerade im Angebot). Dieser kam (natürlich der Umwelt zu Liebe) ohne Kabel zum Anschluss an den Rechner. Immerhin konnte man via WLAN auch ohne Kabel drucken (ein Wunder das ein Stromkabel dabei war...da war/ist noch Potenzial zum einsparen). So konnte ich tatsächlich die paar Seiten drucken, die ich drucken musste. Der Müll der dabei produziert wurde, will ich gar nicht erst erwähnen. Aber die Firmen sind ja so nett und bieten an, die alten Patronen zurückzunehmen...(zumindest war das mal so). Wenn ich das nächste mal dringend was drucken muss, weiß ich schon jetzt, dass die Patronen wieder ausgetrocknet sind oder generell nach 10 Seiten leer sind, wenn die Tinte in den mitgelieferten Patronen dafür überhaupt reicht oder es fehlt eben Cyan ist leer, wenn man mal wieder einen schwarzen Text drucken will (was dann natürlich nicht geht).
Wahnsinn! ... Weil ich auch so eher selten was ausdrucke, bzw. ausdrucken muss, und es keinen Laden wo gibt, welcher mir (manchmal vertrauliche) Dokumente ausdruckt, habe ich mir Laserdrucker gekauft, da zumindest da trocknet das nicht aus. Aber... Auch da muss das Pulver mal bewegt werden, weil auch Falschmeldung kam schon, dass bei voller Kartusche meldete der, dass dies leer ist und muss ausgetauscht werden. Schlimm mit den Chips, welche einem diktieren, wann man so eine Kartusche wechseln muss, obwohl da noch genug Pulver drinnen ist. Angeblich wegen Druckqualität, wo aber der Anwender entmündigt wird, für was er was braucht ...
Die Reinigungsprogramme von den Druckern bringen absolut nichts. Was aber hilft, sind aber spezielle Reiningungslösungen, welche auch nicht wirklich teuer sind. Den Druckkopf einfach in der Reinigunngslösung einweichen lassen für ne Weile und alles funktioniert wieder. Diese Reinigungslösungen gibts oftmals auch als Set zu kaufen wo dann ne Spritze mit dabei ist womit du dann gezielt die Reiningungslösung an bestimmte Stellen des Druckkopfes verteilen kannst. Funktioniert super.
Bei diesen Geschichten bin ich immer dankbar dass ich meinen Drucker von meinen Großeltern geerbt habe, die müssen den irgendwann um 2007(?) rum gekauft haben. Er kann drucken, scannen und kopieren (ohne eigene Software, alles über Windows!) und das Modernste an dem Ding ist die USB-B Schnittstelle. Der Drucker ist auch zu alt um die komischen Patronenscanner zu haben, deswegen kann ich easy vom Drittanbieter zum halben Preis nachbestellen wenns mal not tut... und wenn er mal nicht will hilft meistens ein guter Tritt :P
Da würde ich unbedingt den Dritthersteller wechseln. Gute Qualität sollte man zu rund 1/5 bis 1/10 des Originalpreises kriegen. Und pfleg das Ding, solche Drucker sind Gold wert. Um den zu ersetzen bräuchtest du alle 2 Jahre einen neuen Drucker und viel Geld für die überteuerten Patronen...
Ich hab auch noch einen erträglichen. Etwas älter und nicht ohne Macken... aber ich drucke selten. Ich muss halt inzwischen die Blätter einzeln beauftragen, da sonst eine 1/3 Chance pro Seite besteht, dass er sich verfrisst, aber sonst...
Ich hab schon mehrmals diese Schauergeschichten über Tintenstrahldrucker gehört (u.A das Video von AustinMcConnell), aber hab noch nie gesehen inwiefern sich das auf Laserdrucker übertragen lässt (wobei ich auch nie aktiv danach gesucht habe). Ein follow up Video zu genau dem Thema wäre ganz cool
Laserdrucker arbeiten mit einem großen Toner-Block (oder mehreren für Farb-Laserdrucker, die sind aber recht teuer). Der hält erst mal deutlich länger, und hat vor allem den Vorteil, dass bei längerer Nichtbenutzung keine Tinte antrocknet, die erst mal mit viel Verschwendung weggewaschen werden muss. Toner sind kleine Partikel, also trocken (das führt allerdings zu Gesundheitsrisiken, deswegen soll man bei Laserdruckern immer für gute Ablüftung sorgen, wenn man viel druckt). Sind auch viel billiger im Vergleich zu Tinte was Kosten pro gedrucktem Blatt angeht. Es ist allerdings auch hier nicht alles Sonnenschein, die Anschaffungskosten des Druckers selbst sind oft höher und auch renommierte Hersteller nutzen für Privatdrucker oft Verschleißteile, damit man sich nach ein paar Jahren einen neuen kaufen muss. Mein Brother Laserdrucker z.B. hat in seiner gesamten Lebenszeit (~10 Jahre unregelmäßiges Drucken) bisher nur einen Tonerwechsel bekommen (auch wenn die Warnlampe schon anging, als der Toner noch für Monate gereicht hat). Dafür hat er zunehmend Probleme mit dem Papiereinzug: Brother hat bei vielen Heimdruckern vermutlich absichtlich zu weiche Gummirollen für den Einzug verbaut, die sich schneller abnutzen. Die haben nur winzige Noppen für Grip, und wenn die erst mal abgerieben sind, braucht man teils 5 Versuche, bis das Papier endlich mal richtig gegriffen wird. Je dünner das Papier, desto schlimmer. Und natürlich gibt es keine offiziellen Ersatzrollen und ein Austausch mit third party Rollen ist extrem aufwendig, weil man quasi den gesamten Drucker auseinandernehmen muss, um an die Rollen zu kommen. Ich würde aber trotzdem jedem der nur ab und zu was druckt und keine Farbe braucht, einen Laserdrucker über einen Tintenstrahl empfehlen, die Vorteile wiegen die Nachteile mMn. klar auf. Man spart viel Geld fürs eigentliche Drucken und hat deutlich weniger Wartungsaufwand.
@@dominikdoom Kann ich auch nur bestätigen! Hab hier einen alten Canon-Laserdrucker. Benutze eine Billigkartusche von einem Drittherrsteller für 16,50 Euro und die hält jetzt schon seit 2 Jahren! Drucke eher durchschnittlich was. Also Kalenderseiten und Briefe etc. Hält! Kostenfaktor ist super gering. PS: Der Laserdrucker stammt aus dem Jahr 2000! Und hält auch.. (ja, so alt ist der schon!)
@@dominikdoom Kann ich so bestätigen! Hab auch zu einem Laserdrucker gewechselt und kann nicht zufriedener sein. Toner hält ewig und bisher hält der sich auch ganz gut.
@@dominikdoom Genau so. Mein Tipp: hast du schon versucht, die Rollen zu reinigen? Mit einem Fusselfreien Tuch, Wasser oder milden! Reinigern? Über die Zeit (10 Jahre unregelmäßige Nutzung reicht da schon aus) kann sich Staub etc auf den Rollen absetzen, das kann den GRIP auch beeinflussen.
Ein wunderbar treffendes Video. Ich habe auch seit längerer Zeit keinen Drucker mehr zuhause und darf zum Glück auf Arbeit drucken. Das geht schneller und die Qualität ist besser. Ich hoffe, es bleibt so.
Auf den Punkt gebracht und das Video ist auch TOP! 👍🏻 Auch wenn Laserdrucker in der Anschaffung teurer sind, lohnen sich diese dennoch für Gelegenheitsdrucker, da es keine Tinte gibt die austrocknen kann etc. 😬
Gut das mein inzwischen 15 Jahre alter HP Tintenstrahldrucker noch funktioniert und nicht erkennt ob genug Farbe in der Patrone oder gar ob eine 3. Herstellerpatrone verbaut ist. Er funktioniert einfach per USB und mit passendem Treiber auch noch unter Win 11. So wenig wie ich im Jahr drucke hält eine Patrone auch mehrere Jahre.
@@RyosukeTakahashiRX7 Habe auch einen DeskJet 970 aus den späten 90ern, per USB 1.0 an die Fritzbox abgeschlossen. Dort scheinen die Patronen ebenfalls kaum einzutrocknen, ich drucke aber auch ein bisschen mehr und brauche ca. ein Mal im Jahr eine neue. Die Füllstandsanzeige funktioniert bei ihm auch seit 15 Jahren nicht mehr, deshalb druckt er bis es irgendwann blass wird.
@@Dave_Albright Puh, also ich hab das letzte Mal so einen Tintenstrahl in 2012 benutzt. Der war zu dem Zeitpunkt von 2007. Danach kamen diese ersten Drucker mit so einem Tank und da hab ich natürlich sofort auch einen gekauft, nur hatte ich da auch Probleme mit eingetrockneter Tinte und verstopften Düsen. Seit ca 2014 hab ich jetzt Laserdrucker und kann nicht glücklicher sein. Würde mich nur wundern was Leute anders machen, weils bei mir immer eingetrocknet war.
Laserdrucker und Thirdparty-Kartuschen sollten für die meisten Privathaushalte ausreichen ;) Grad wenn man Schulkinder hat braucht man schon nochmal den ein oder anderen Ausdruck. Man kann schwerlich am Sonntag in den Copy-Shop laufen, wenn dem Kind einfällt es braucht noch 30x Handouts für seinen Klassenvortrag 🤷♂
Tolles Video. Witzig, flott und informativ. Und es spricht mir, und wahrscheinlich tausend anderen Leuten, aus der Seele. Mein Drucker gehört zu den meistgehassten Objekten in meinem Haushalt.
Bin ich froh keine Drucker mehr Supporten zu müssen. Holy Schmitt, jeder Admin hasst diese Dinger. Also immer Support dazu kaufen, damit andere sich damit auseinandersetzen müssen 😊
Ich habe mich früher immer geärgert, dass wir nie was daheim ausdrucken konnten, sondern immer nur über meinen Vater, der das auf der Arbeit gemacht und am nächsten Tag mitgebracht hat. Aber das hat es wohl ermöglicht, dass wir einmal im Jahr in Urlaub fahren konnten. 😂
Kleiner tipp an alle die Trotzdem für Studium oder so einen Drucker brauchen: Holt euch einen mit Tintentank (z.B. Eco-Tank von Epson) Da hat man den ganzen scheiß mit den Patronen nicht und kann einfach jede x-Beliebige Tinte direkt aus der Flasche reinkippen. Habmit meinem jetzt schon >1000 Seiten ausgedruckt und hab immer noch gut 2/3 der mitgelieferten Tinte übrig.
haben wir auch, der erste Epson Eco-Tank ist kurz nach der Garantie kaputt gegangen (Tinte mussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nie nachfüllen). Hier war Epson allerdings sehr entgegenkommend und wir durften den Drucker kostenlos einschicken. Fazit angeblich musste nur der Druckkopf gereinigt werden, wobei der Drucker der zurück kam neue Aufkleber und eine neue Seriennummer hatte. Dadurch haben wir den Drucker bestimmt schon 4 Jahre und mussten noch nie neue Tinte kaufen.
Da kaufe ich lieber ein CISS für meinen HP. Druckkopf ist auf den Patronen; die lassen sich ganz einfach austauschen. Versuch das mal bei Epson mit Eco - Tank. Da ist meines Wissens der Druckkopf fest Verbaut. Viel Spass beim tauschen. Ausserdem erfolgt bei meinem HP die Reinigung als Ausdruck, der hat keine Tintenauffangbehälter bzw. Kissen verbaut.
das problem das die ein tintenaufangkissen habe und ein zähler und nach einer gewissen zeit kannst du dann nicht mehr drucken und das kissen kann nicht ersetzt werden (ohne mehr zu zahlen als der drucker kostet). Die habe einen zähler nachdem sie sich selbst zerstören.
Hab mir vor 2 Jahren nen Epson Ecotank gekauft und da ich als Student recht häufig Dinge ausdrucken muss, war das einfach so eine Erleichterung. Davor hatte ich nen normalen Epson und HP Drucker, beide haben genauso viel gekostet wie 2 "voll" Patronen und haben nicht mehr als ein Jahr gehalten.
Wir haben nen Epson Drucker bei dem man die Tinte als Flüssigkeit nachfüllt (Tintentank). Dieser macht eine ziemlich gute Arbeit und die Tinte ist im Vergleich auch sehr erschwinglich + es gibt keine nervige Chips.
ich benutze auch einen solchen Drucker und kaufe die Drittanbieter-Tinte, funktioniert super und ist sogar günstiger als das Drucken an der Uni oder im Copyshop
Jep, die EcoTank Modelle kann ich nur empfehlen. Die sind allerdings dann auch etwas teurer als die Drucker, die nach den im Video genannten Modellen vertrieben werden.
Ja... bis die Tinten-Auffang-Pads voll sind. Die kann man dann zwar auswechseln, aber es gibt keinen offiziellen Weg das dem Drucker auch per Software mitzuzeilen und der gesamte Drucker wird damit unbrauchbar. Wegen ein paar kleinen Schwämmen, die man auswechseln könnte. Für einige Modelle gibts dann zumindest inoffizielle Programme die den Counter zurücksetzen können, kosten aber wiederum auch Geld. Trotzdem vielleicht noch die beste Lösung wenn man einen Tintenstrahldrucker möchte/braucht...
Wir haben uns vor zwei Jahren einen Epson Eco-Tank Drucker gekauft (ET-3700) und sind restlos begeistert von der Möglichkeit einfach irgendwelche Tinte in die offenen Tanks gießen zu dürfen. Wir drucken ziemlich viel (Bastler-Haushalt) und beginnen erst die zweiten Flaschen in den Drucker zu kippen. Nach Jahren der Chip-Patronen Gängelung fühlen wir uns wortwörtlich "befreit".
Genau den Kommentar hab ich gesucht. Wir haben den ET-4750 Drucker seid 1 Jahren und da gingen ca. 10.000 Seiten durch ohne ein einziges Problem. Und das beste dabei ist, dass die Tinte wenig kostet und ewig hält.
Wir haben gerade den dritten endlos -Tinten- Drucker gekauft und die Käufer unserer bisherigen GebrauchtWare und ich sind begeistert. Unser jetzige endlos -Tintendrucker ist von Epson und heißt ecoTank. Die Druckkosten sind unglaublich günstig. Allein unsere Tochter braucht seit zwei Jahren zur Zeit in Corona rund zehnmal so viel Papier wie alle anderen zusammen. Die von Dir aufgeführten Punkte der Rückentwicklung mögen stimmen, aber das beste finde ich, dass Flaschen- Tinte (beziehungsweise robuste TintenKöpfe) endlich marktreif und bezahlbar ist.
Ich hatte mir zum Beginn meines Studiums einen billigen Epson Drucker (70€) gekauft, weil ich in der Zeit einiges zum Drucken hatte. Zusätzlich trocknete ständig die Patronen aus, obwohl regelmäßig gedruckt wurde. Nach genau einem Jahr und zwei Wechselsätzen Patronen weigerte sich der Drucker auch nur ein weiteres Blatt zu drucken. Nicht Mal scannen war möglich, weil der Drucker dafür eine funktionierende Druckfunktion brauchte, WARUM AUCH IMMER! Der Drucker flog kurzerhand aus dem Fenster. Zum Druck meiner Bachelorarbeit hab ich etwas mehr Geld in die Hand genommen und in einen Laserdrucker investiert. Auf einmal hat sich mein Verhältnis zu Druckern exorbitant verbessert. Ich drucke sogar wieder GERNE!
Ging mir ähnlich. Tintenpackungen bei 50% der Anschaffungskosten und nach zwei Jahren dann einen S/W-Laserdrucker für 20 € auf einem Kleinanzeigenportal geschossen. Toner kosten 15€ und halten mehrere tausend Seiten. Wer im Haushalt farbig drucken will, soll doch in den Copyshop.
Es ist halt einfach unglaublich wichtig, dass der Drucker mit dem WLAN verbunden ist! Gut, warum man nicht einfach Technologie aus der Zeit 200 v. Chr. nutzen und ein USB-Kabel zur Datenübertragung verwenden kann, weiß ich halt gerade auch nicht, aber es ist einfach suuuuper wichtig, dass der jetzt per WLAN eingerichtet wird!
Noch wichtiger ist es, dass das WLAN-Drucken sehr viel schlechter funktioniert als über Kabel. Zu guter Letzt darf man auch auf keinen Fall ein USB-Kabel dazulegen, das ist Kundenservice!
Naja es hat schon extreme Vorteile...Aber wer technisch versiert ist, und oder ein wenig recherche betreibt. Der findet auch heraus wie man alle Vorteile, OHNE nachteile nutzt. Quasi alle Drucker heutzutage nutzen standartisierte Kommunikationsschnittstellen namens CUPS. Dafür gibt es etliche Apps auf allen gängigen Geräten. Diese finden via WLAN oder LAN problemlos den Drucker und lassen einen damit einwandfrei arbeiten. Dann einfach im Router für den Drucker den Internetzugang komplett und 24/7 sperren. Fertig. Super komfortabel nutzbarer Netzwerkdrucker, ohne dumme Apps und Datenklau 🙂
@@sauerkirschmarmelade._.807 Ein USB Kab... DAZULE... SAG MAL, die Druckerhersteller sind auch keine Milliardäre?! Hast du nicht gerade gehört, dass die Drucker sogar noch mit Verlust verkauft werden?! Da willst du noch ein USB-Kabel dazu, was eine unerhörte Frechheit. Der Drucker hat doch WLAN, da ist ein Kabel überflüssig und würde nur unnötigen Elektroschrott darstellen! Das macht der Druckerhersteller also für dich und die Umwelt, ja ja. Überleg mal, wie schnell man stolpern könnte, mit dem Hals im Kabel hängt und sich dabei erdrosselt! Geht ganz schnell!
@@Nepoxification "Netzwerkdrucker" sind vielleicht Klasse für Büros - ich weiß nicht, was du wo ausdruckst, aber mein Drucker steht nicht auf'm Klo und muss vom Vorgarten noch erreichbar sein. Er steht neben meinem PC und damit in unmittelbarer USB-Reichweite.
Als ich mir vor 2,5 Jahren meinen ersten eigenen Drucker gekauft habe, musste ich enttäuscht feststellen, dass der außer dem Stromanschluss keinerlei Buchsen hat. Keine USB Buchse, keine Netzwerk Buchse, nix. Ich hab versehentlich nen beschissenen WLAN Drucker gekauft :|
Schade, dass die Tintentankdrucker bei deiner Recherche keine Beachtung gespielt haben. Habe seit gut 4 Jahren so einen von Canon und erst einmal Tinte nachkaufen müssen. Anders als bei den Patronen bekommt man die zu wesentlich besseren Preisen in großen Flaschen, die dann auch ewig halten. Und vor allem kostet da selbst die Tinte von Canon nicht so viel. Das ist praktisch das Rasierer-Rasierklingen-Modell umgekehrt - der Drucker kostet erstmal etwas, aber die laufenden Kosten sind super gering.
Bei mir war es bei den drei Tintendruckern, die ich bessesen habe exakt so wie im Video beschrieben - und auch bei allen Freunden & Bekannten, bei denen ich es mitbekommen habe. Ich glaube, sie sind die Ausnahme.EDIT: Hat der einen Tintentank? Ein paar Kommentare weiter unten hat jemand von so einem erzählt, der auch ewig hält. Dieses bim Video beschriebene Phänomen wurde vielleicht mit den Tintenpatronen eingeführt...?
Ich habe hier letzte Woche erst einen alten HP Deskjet 920c aus dem Jahre 2001 geschenkt bekommen. Das Gerät hat jemand ausrangiert, der sich die Mühe gemacht hat und dort neue Patronen einbauen ließ in einem Geschäft (Die Frau eines Freundes) und diese neuen Patronen kosteten 50 Euro. Zuerst bockte der Drucker herum aber nachdem ich die Patronen nochmal neu eingesetzt hatte funktioniert er und die Testseite kam einwandfrei heraus. Nun, der Drucker funktioniert also noch nach 21 Jahren und zumindest damals hat man für so ein gerät schon noch mehr bezahlt als heute. Am auffälligsten ist aber, wie schwer die Patronen sind, es sind im Vergleich zu heute große Patronen, in die richtig viel Tinte reinging und mit denen man wirklich viel drucken konnte. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an Farbbänder in Druckern, so um 1990 etwa. Damals kosteten Drucker ein kleines Vermögen aber laut einer Preisliste aus der Zeit lagen die Preise für Ersatzfarbbänder wohl kaum über 10 Mark... Es ist ehute mit allem so, so kann man neue Laptops nach wenigen Jahren wegwerfen, da die Akkus kaputt sind, sich die Geräte nicht mehr öffnen lassen, während ein alter Desktop Rechner (meiner hier ist 15 Jahre alt) heutzutage immer noch zu gebrauchen ist und ich habe in all den Jahren nur das Netzteil für 30 Euro erneuert, den Rechner selbst bekam ich geschenkt und betreibe ich mit Ubuntu Mate. Um zu den Druckern zurückzukommen: Ja, ich habe mir vor 4 Jahren einen Drucker gekauft, ein HP Office Jet 5231 und inzwischen sind dort die fünften Patronen verbaut. Ein Satz kostet in etwa 40 Euro und reicht bei mir in etwa 9 Monate. Ich bine h schon froh, das der Drucker nach 4 Jahren noch funktioniert aber ihr habt schon recht. Es wäre besser wenn so ein Drucker neu (nur der Drucker) nicht unter 300 Euro zu haben wäre und im Gegensatz die Patronen deutlich günstiger, das wäre auch sinnvoller im Sinne der Nachhaltigkeit. Ihr solltet übrigens, wenn ihr nur selten etwas zum ausdrucken habt etwa einmal die Woche eine Testseite ausdrucken, dann bleibt der Drucker auch weiterhin einsatzbereit. Lasst desweiteren die Finger von Notebooks für Zuhause und kauft euch lieber einen gebrauchten Desktop Rechner, er hält viel länger und es geht nur selten was kaputt, ich spreche da aus Erfahrung. Spart lieber Geld, indem ihr weniegr Auto fährt und mehr mit dem Fahrrad, als euch billige Notebooks zu kaufen oder Smartphones, die nach 2 Jahren im Müll landen. Eins müsst ihr euch merken: Unser Wirtschaftssystem basiert auf grenzenlosem Wachstum, das bedeuted das der Konsumer, als wir alle, ständig dazu animiert werden soll, etwas neues zu kaufen, weil er dies braucht oder man verführt ihn dazu durch ein neues Design. Diesen Irrsinn was wir hier betreiben wird uns die Nachwelt nie verzeihen...
Leute, ich habe allerhand Drucker gekauft und ausprobiert. Keine taugte richtig gut und konnte seinem Preis gerechtfertigten. Bis ich vor etwa 4 Jahren einen Laser-Drucker aus dem Hause Brother gekauft. Der war gar nicht teuer weniger als 100€ und garantierte 1000-Seitendruck, was auch locker eingehalten hat. Ist zwar Mikrochip gesteuert. Aber nicht so Agressiv wie die andere, die sich nicht mehr bedienen ließen. Es druckt immer sauber und lesbar. Für Dokumenten-Druck absolut empfehlenswert. Mittlerweile gibt es Tonerrsatz für unter 10€. Bin voll zufrieden. 👉ℹ Brother HL-1212W ist die Marke. Ich glaube solche Unternehmen muss man mit dem Kauf ihrer Produkte unterstützen.
Falls jemand trotz allem doch einen Drucker braucht: Ich kann die ECO-Tanks von Epson empfehlen, Ich hab mir den ET-2851 geholt, da ich fürs Studium einen Drucker brauchte. Die Dinger haben eingebaute Tintentanks die man mit Flaschen nachfüllen kann, die gibts dann sogar für nen anständigen Preis (ca 30€ für 350ml). Der hat mir auch keine App angedreht und Verbindung über W-Lan ging recht einfach in wenigen Minuten.
Predige ich auch die ganze Zeit! Super konzept! Und wen es stört dass das Gerät Internetzugang hat, der kann auch einfach die Internetverbindung seitens des Routers für den Drucker sperren. Netzwerktauglich ist er dann immer noch und Daten gehen keine mehr raus. Mein kleiner alter Brother drucker läuft noch 1A und habe auch noch ein paar drittanbieter patronen. Aber bei allen meinen Kunden habe ich die ECO Tanks installiert und die freuen sich wie kleine Kinder 😀
Irgendwie verwundert mich das Konzept Eco-Tank ja. Die Hersteller geben damit vollkommen zu, dass man für 16€ nicht nur 3ml sondern für 3€ weniger sogar 20ml bekommen kann. Leider habe ich mich für einen HP Officejet entschieden wo alle Tinten für knapp 500 Seiten 80€ kosten, weil es keine Ecotanks lagernd gab.
I feel you, meine Eltern besitzen einen Kopierladen bei welchem ich bereits öfter eingesprungen bin. Bei der Gründung des Geschäfts vor mehr als 10 Jahren haben sich meine Eltern geschworen niemals Tintendrucker zu kaufen und sind in gigantische Kreditschulden rein gegangen um sich große Laserdrucker zu kaufen, welche Toner Anstelle von Tinte verwenden. Im Vergleich zu Tintenpatronen sind Tonerkartuschen viel besser darin auch auf Lange Sicht im Betrieb zu sein und je nach Modell ist es auch möglich die Drucker zu bedienen, selbst wenn eine bestimmte Farbige Tonerkartusche leer ist, was bei vielen Tintendruckern nicht möglich ist. So ein Laserdrucker von Xerox oder Canon hat zwar seine eigene Probleme, Beispielsweise ebenfalls DRM-Chips in ihren Kartuschen oder extra fehleranfälliges Design in der Software um die Besitzer öfter zu animieren nach Technikern zu rufen, welche einen entsprechenden Preis einfordern, dennoch gibt es diese Kartuschen für viel angenehmere Preise und wenn man sich richtig beim Leasing der Maschinen anstellt, dann gibt es gewisse Vertragsklausel welche den Vertragsteller dazu verpflichten Techniker bereit zu stellen, falls etwas mit den Maschinen nicht gut läuft. Wenn man jetzt nicht tagtäglich Dokumente oder Bücher druckt, dann reicht auch so eine Tonerkartusche für Monate, wenn nicht sogar Jahre. Es ist jedoch ganz wichtig nicht die modernsten Maschinen zu holen! Denn die Entwickler führen seit neuestem so tolle Funktionen ein, dass man dazu genötigt wird die Kartusche zu wechseln wenn sie eine bestimmte Zeit im Gerät verbaut ist, egal wie der Füllstand aussieht. Scheint wohl so, dass Firmen immer einen Weg finden die Kuh so trocken zu melken wie es nur geht, wenn sich lange genug niemand diesen Praktiken in den Weg stellt. Schade aber wahr! Nichtsdestotrotz war das Video sehr toll und den Daumen nach oben hast du dir redlich verdient!
Ich bin froh meinen Laser-Drucker zu haben. Würde mich mal interessieren, wie viel besser so einer als ein Tintenstrahldrucker ist / ob es da ähnliche Probleme gibt. Ich jedenfalls sehe keinen Nutzen darin farbig drucken zu können. Hab ich in meiner Oberstufenzeit und durch das gesamte Studium hinweg nicht ein einziges mal gebraucht. So weit ich weiß drucken Tintenstrahldrucker häufig ja auch einfaches Schwarz mit den normalen Farben, sodass sich das Ding dann weigert ein einfaches, schwarz-weißes Textdokument zu drucken, wenn kein Gelb vorhanden ist. Top, danke.
Yo Tintenstrahldrucker sind trash und man kann ja auch mit Laser Druckern farbig drucken ich sehen bei Tinte nur Nachteile… Kostenpunkt, Tinte trocknet nach einer zeit ohne Benutzung ein, man muss sie die Patronen öfter wechseln als Toner usw.
Der Drucker druckt ein Schwarz so, wie es im Dokument festgelegt wurde - und da liegt häufig das Problem. Bildschirme zeigen Farben im RGB Farbraum, Drucker arbeiten aber mit CMYK. Konvertiert man von RGB Schwarz (0, 0, 0) nach CMYK und passt nicht auf, wird daraus in der Regel 91,17% C, 78,69% M, 61,95% Y und 97,45% K. D.h. der Drucker bemüht alle Patronen, um einen schwarzen Buchstaben zu erzeugen. Arbeitet man von vorne herein im richtigen Farbraum oder konvertiert das Dokument richtig, ist Schwarz 0% C, 0% M, 0% Y und 100% K. In dem Fall wird nur die schwarze Patrone verwendet. Normalerweise sollten Textverarbeitungsprogramme beim Drucken das Schwarz richtig verarbeiten, aber gerade beim PDF Export entstehen dabei gerne mal fehler. Liegt in solchen Fällen also ausnahmsweise nicht an den Druckerherstellern. Der Drucker arbeitet sozusagen streng nach Rezept. Bisschen Nerdwissen am Rande…
@@sejoki1 - lässt sich diese Einstellung beim Drucken eines Dokumentes so verändern, dass der Drucker wieder den Befehl erhält, nur auf die schwarze Patrone zuzugreifen? Habe das Problem bei einem Farblaserdrucker
@@elektraelektrokarma9298 Schau mal im Treiber, einige Hersteller bieten die Möglichkeit, einzustellen, dass Grautöne und schwarz ausschliesslich mit schwarz gedruckt wird
In der BWL wird jeder Student/ jede Studentin das Drucker-Patronen-Beispiel aus dem Industriegütermarketing kennen. Das Prinzip, dass man eine Initialinvestition niedrig (möglicherweise sogar unrentable) hält und man so den Einstieg für den Kunden / die Kundin in das System erleichtert, dann aber die Folgeinvestitionen hoch hält und notwendig macht, nennt man Systemgeschäft. Der Käufer / die Käuferin wird in ein System gelockt und ist dort dann gefangen und die Unternehmen schöpfen über die Folgeinvestitionen ab. Das „Gefangensein“, also der Lock-in-Effekt, entsteht z.B. dadurch, dass man nur Tintenpatronen eines bestimmten Herstellers nutzen kann (ähnlich wie Apple-Ladekabel). Die Warnung vor Garantiebruch oder die Arbeitsverweigerung bei der Verwendung vom Dritthändlerprodukten sollen den Kunden / die Kundin immer wieder ins System ziehen und verhindern, dass man entkommt. Das ist quasi eine Gelddruckmaschine, weshalb viele Unternehmen als Ziel haben, ein Systemgeschäft aufzubauen. :)
Ich hab mir vor Jahren einen riesen gebrauchten Canon Farbkopierer für fast lau gekauft, zerlegt, Mechanik vorsichtig gereinigt, gewartet und wieder zusammengebaut. Seither echt traumhaft (wenn der Platz dafür kein Problem darstellt)
Ich frag mich bei sowas immer: warum stellt niemand einen guten drucker her und verkauft die patronen zu vernünftigen preisen mit einer normalen Marge? Damit könnte man sich doch direkt eine gute firma aufbauen oder hab ich einen Denkfehler?
Hmm ich vermute, da ist eine schlimme Lobby hintendran. Die Firma würde dann von allen Seiten attackiert. Aber natürlich, wäre ich auch dafür und unterstütze diesen Vorschlag!
Wenn der initiale Anschaffungspreis zu hoch ist, schreckt das viele ab. Ist das gleiche wie bei Videospielen. Früher hast du einmal für ein Spiel gezahlt und es war alles drin. Heute bezahlst du teils erstmal gar nichts, kannst aber im Spiel mehrere hundert bis tausend Euro ausgeben, damit das Spiel einen normalen Spielfluss hat oder um irgendwelche bescheuerten Skins zu bekommen.
Dasselbe wurde ja mit Matratzen probiert. Die haben auch eine heftige Marge. Die anderen Hersteller haben einfach ihre Zulieferer unter Druck gesetzt keine Matratzen an diese Firma zu liefern. Das war n recht großes Ding vor ein paar Jahren. Wäre auch ne gute Idee für ein Video.
Ich habe echt Glück, dass der Canon, den ich vor ein paar Jahren gekauft habe noch ohne App und Schnick-Schnack auskommt und wirklich gute Druckergebnisse liefert - auch mit nicht lizensierter Tinte. Nach seinem Ableben werde ich mir aber garantiert keinen neuen Tintenstrahldrucker mehr holen. Das ist, wie hier schön dargestellt, wirklich ein Scam geworden.
Sehr gutes Video zu Tintenstrahldruckern. Die Mischung aus geplanter Obsoleszenz und Abzocke sind seid Jahren bekannt, aber sie funktioniert trotzdem immer noch. Ich habe als Jugendlicher die (ja mehrere) Tintenstrahldrucker meines Vaters genutzt und nur Probleme damit gehabt. In meiner Ausbildung habe ich mir einen Laserdrucker beim Norma gekauft. Das war vor 11 Jahren. Ich nutze ihn seitdem immer noch sehr aktiv. Mindestens einmal die Woche und alle paar Monate für etwas Größeres (Seminararbeit, Testdrucke, etc.) und er funktioniert top. Klar gibt es ab und zu Problemchen, aber bisher konnten alle ohne Hilfe gelöst werden. Und ich verwende schon seit vielen Jahren keine Originalkartuschen mehr. I ♥ you my SAMSUNG ML-1670
Ich finde es immer wieder amüsant, wenn ich merke, dass ich mit meinen 3D-Druckern viel besser zurecht komme, als mit einem teuren Tintenstrahldrucker. Das beste ist ja, dass du nicht für jedes neue Modell ein neues Programm brauchst. Ich hoffe dass sich das mit dem Filament nicht ändern wird und die verschiedenen Herstellern zukünftig nicht auf Chips setzen, nur um ihr eigenes Filament zu verkaufen.
Haben schon ein paar Herstller versucht, wie Stratasys (verkauft seit mehr als 20 Jahren gechipptes Filament für mehrere 100 € die Kassette), und im Heimbereich XYZprinting mit dem DaVinci. Wer sich solche Drucker kauft ist einfach selbst schuld.
Solange alles open source basiert ist, kein Problem. Anders sieht es bei Druckern aus die gleich mit "cartridges" kommen. Die "müssen" natürlich beim Hersteller erworben werden. Ein Beispiel hierfür ist der von Dremel.
Die Kleinigkeiten machen deine Videos einfach zu den best produziertesten auf TH-cam. Mit so einer Präzision bei der Sache ! Z.b. in 3:30 die Cmyk Farben als Logo Farben der Unternehmen zu verwenden oder Der Champagner Vergleich stellen jede gute Doku in den Schatten! Danke für diese Augenweiden Videos! (Als Grafiker ist es einfach genüsslich deine Videos zu genießen).
Hatte jahrelang ein Tintenstrahldrucker von HP und der Gerät hat nur herumgezickt. Anfang Corona einen Laserdrucker von HP gekauft, der läuft jetzt wie am Schnürchen und möchte jetzt das erste mal schwarz nachgefüllt haben
Willkommen in der Welt, in der ich seit mehr als 15 Jahren lebe. Schon beeindruckend wie lange manche brauchen, um zu erkennen das die Tintenbi... seit langer Zeit einfach nichts mehr "taugen". Ja, die Zeiten eines BJ-200, Stylus oder DJ-500 sind lange vorbei... Aber ein Tipp für geplagte wenig Drucker; einfach mal die Druckertreiber Liste des Betriebssystems durch manuelle Installation durchforsten und ein unterstütztes altes Gerät aussuchen und auf dem Flohmarkt fündig werden. Ich habe nach langer Zeit wieder einen Drucker, den ich sogar in der Bucht geschenkt bekommen habe. Und mein Oki ML5100 druckt und druckt und druckt, auch wenn er 6 Monate nicht benutzt wurde druckt er einfach die Seite aus. Das ist echt unglaublich beeindruckend, fast wie vor 25 Jahren. Ich kann auch empfelen den Tintenstrahldrucker im System umzubenennen, das hilft zwar nicht einen Ausdruck zu erhalten, aber der Seele tut es gut. Also einfach den Tintenbi... umbenennen in: "Ein Ausdruck ist nie vollkommen" oder "Bitte werfen sie eine Münze ein" oder "Hurtz" oder "Ich bin mir nicht sicher ob sie das Dokument wirklich ausdrucken möchten" oder "Kann nicht ausführen, da unbekannt beschäftigt!" oder oder oder... Man kann auch einfach in den nächsten Copy Shop gehen, gibts die überhaupt noch? Mir ist keiner bekannt. Sollte der Weg weiter sei, kann man sich bei den Spritpreisen auch einen Billigdrucker besorgen und diesen Recyceln wenn die Patrone leer ist, wobei das Recyceln meiner Meinung nach eine erhebliche Energieverschwendung darstellt und eigentlich unvertretbar ist. Mit etwas Übung tuts aber auch eine alte Schreibmaschine, die braucht dann sogar keinen Strom. Moment! Ich bitte um Entschuldigung, ich meine selbstverständlich eine antike Schreibmaschine. Notfalls kann man auch alte Zeitschriften und Zeitungen nehmen und die Wörter und Bruchstaben ausschneiden um einen Brief zu basteln. Ehrlich! Vor langer Zeit war ich so verzweifelt, dass ich vor dem Regal stand und überlegte mir für meine Briefe Bruchstabensuppe zu kaufen, denn das wäre günstiger gewesen als Patronen zu kaufen. Aber nach kurzer Überlegung in der ich mir gedanklich einen .... hatte, habe ich mich aus Gründen der Sicherheit für die Sternchen Suppe entschieden. Sicher ist Sicher.
Gibt inzwischen aber auch positive Entwicklungen: Tintendrucker bei denen man nur die Farbe nachfüllt in kleine Tanks statt ganze Patronen zu wechseln. Diese Drucker können einen auch nicht mehr zwingen die "Original" Farbe zu nutzen.
@@Leontestedevorant aber s funktioniert doch 🙃 Tank auf flasche tinte einfüllen tank zu und losdrucken. Keine doofes "patrone ist nicht original" oder so möglich.
Ich habe vor nunmehr 10 Jahren meinen Drucker abgeschafft, ebenfalls mit der Überlegung, dass was ich drucke kann ich im Copyshop machen. Es hat sich gezeigt, es war eine gute Wahl. Habe seitdem ca. 20 Seiten gedruckt und die meisten davon in den ersten Jahren. Habe derzeit ein soweit es nur geht papierloses Büro.
Ich hatte drei Tintenstrahldrucker, Alle haben entweder nicht richtig funktioniert oder sind nach einem Monat ohne Benutzung sofort eingetrocknet. Die Patronen waren extrem schnell alle. Jetzt bin ich seit über 2 Jahren glücklicher Besitzer eines Laserdruckers und musste die Patrone seit dem Kauf noch nie wechseln.
Mit der Thematik müsstest du dich nochmal ein wenig genauer befassen. Bei den genannten Punkten und auch bei dem empfohlenen Video war ich bereits, und ich kann noch die Seite "Druckerchannel" sehr empfehlen, die die Druckkosten und viele weitere Details von Druckern analysiert. Ich bin bei meiner Recherche auf die sogenannten "EcoTank" Drucker gestoßen. Epson hat das als erstes eingeführt, hp usw. zogen nur mit einem einzigen Modell nach. Die Druckkosten belaufen sich da nicht mehr auf 3ct/Seite, sondern eher 0,003 cent. Hier gibt es keine Patronen, keine Chips. Sondern Flaschen, die quasi ein ganzes Jahr lang Tinte zum drucken besitzen, und ca. 20€ kosten. Wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung.
Super Video! Ich weiß noch, wie der Drucker den ich 2010 gekauft hatte, nicht mehr scannen wollte, weil die Tinte fast alle war. Einfach nur genial, dass der Drucker nur mit Tinte scannt! /s
Sagt ja viel, wenn 3D-Drucker einfacher zu bedienen sind, als normale Drucker...
Und auf Dauer sogar noch günstiger
@@happysword258 also drucker mit double extruder kaufen, mit weißem filament die ganze druckfläche bedecken und mit schwarzem Filament den Text dadrüber legen
Ich glaube es wäre um ein vielfaches günstiger, einen Stift in einen 3D-Drucker zu spannen, und damit das papier zu bemalen als einen Tintenstrahldrucker zu benutzen.
Und vorallem 1000x mal einfacherer zu reparieren; Und von einem selbst sogar. Ohne Drittanbieter oder Service Werkstatt.
Wie sie können nichts mit meinem 3D Lebenslauf anfangen!?
OMG endlich sagts mal jemand. Ich raste jedes mal aus wenn ich diese absichtlich zur Fehlfunktion manipulierte Schrottkiste benutzen will
Ich hab tatsächlich mal nen HP Drucker Zerschlagen als ich über 4 Stunden daran verzweifelt bin ihn zu reparieren
@@HackerFrosch
Macht kaputt was euch kaputtmacht. Ich bin drauf und dran meine Probleme mit meinem Epson Workforce mithilfe eines auf das Epson-Europa-Hauptquartier in Amsterdam gerichteten Trebuchets zu beenden...
@@HackerFrosch Das habe ich schon nach 10 Minuten geschafft, war nicht zerlegbar, also Hammer.
Sowas macht mich schon wieder so wütend. Das Problem ist, dass ich irgendwo auf meinen Drucker angewiesen bin. Ich lebe auf dem Dorf und benutze meinen Drucker recht häufig, da kann ich nicht andauernd den Aufwand betreiben, jedesmal wenn ich ein Schnittmuster drucken oder Notenpapier (ganz legal) kopieren will oder eben doch mal irgendwelche Unterlagen brauche etc., ins Nachbardorf (oder weiter) zu fahren. Aber ich verstehe immer mehr, warum meine Mutter alles mögliche was kopiert werden musste, mit auf die Arbeit genommen hat. Gefühlt müssten Druckerpatronen bei ihrem Preis vergoldet werden.
Oh gott bitte nicht! Dann werden die Patronen ja noch teurer haha
Du könntest versuchen auf ebay oder so noch einen guten alten (am besten laser) drucker von so ca 2000 zu finden. die haben meistens schon USB und interessieren sich meist nicht ob die tinte orginal ist.
@@H3wastooshort Mein Canon Drucker von vor 3 Jahren hat noch nie eine originale Patrone gesehn und funktioniert auch halbwegs ordentlich. War auch ziemlich günstig. Ansonsten gibt es wohl drucker die Richtig geld kosten, wo die tinte aber einfach als Nachfüllflasche kommt und fair bepreist ist. Lohnt aber nur bei vieldruckern.
@@lustpurmithildegard7797 lügner
Kauf dir nen Laserdrucker, war bei mir auch so. Toner sind recht billig (60€ für 2000 Seiten), kannst du lange stehen lassen... es geht immer. Geht zwar nur schwarz-weiß, aber reicht allemal.
Es gibt wenig auf dieser Welt, was mich so wütend macht, wie Drucker. Mit allem drum und dran. Alles was mich mehr aufregt hängt mit massiven Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung oder Gewalt zusammen. Es ist peinlich und traurig, dass sich gottverdammte Drucker da mit einreihen. Dass die Druckerindustrie in dieser Art und Weise existieren darf ist lächerlich und ich hoffe, dass die Verantwortlichen dafür irgendwann Konsequenzen tragen müssen.
Ich fühle mich zum Beispiel in meinen Rechten verletzt und diskriminiert, wenn ein Gerät, für welches is haufenweise Geld ausgegeben habe, und genötigt werde das auch weiter zu tun, sich weigert mir mit ganz alleine dem Zweck zu dienen für den es erzeugt wurde.
Da bin ich ganz bei euch! Ich finde es unglaublich wie dreist die Druckerhersteller sind 😐 wenn ich könnte, würde ich mir einfach gerne selbst einen bauen
Also ja, ich kann das Verstehen. Aber ich habe mir einen HP Drucker gekauft, ich musste die Einrichtung per APP machen (man kann den auch per Kabel Anschließen und fertig, aber ich möchte per Netzwerk drucken) und das War es, seitdem läuft er. Man muss sich einfach mal der Illusion berauben Teuer = Besser. Der Drucker hat 50€ gekostest, im Mediamarkt wollte man mir einen Andrehen für 120€. Als ich fragte was der besser kann, dachte ich mir nur: Das is nicht besser, das is Schrott.
@@jane-kh2oc Mein erster Drucker war ein billiger von HP. Und dann war ich am Nachfüllschrank und die Kartuschen, die passten, waren die teuersten im Laden. Das hat den Preis des Druckers erklärt.
Es ist naiv zu glauben, dass Hersteller von Druckern sie einzigen und schlimmsten sein, welche "Geplante Obsoleszenz" als Kapitalstrategie verfolgen. Und über Margen von 250% kann jemand wie Albert Bourla nur müde lachen.
Vor ein paar Jahren habe ich meinem Drucker ein Ultimatum gesetzt: Du druckst diese Seite jetzt ordentlich aus. Er hat es verkackt. Also abgekabelt, im Fahrradkorb festgeschnallt und übers Kopfsteinpflaster zum Wertstoffhof, wo er in hohem Bogen in den Container flog. Nie bereut.
Ich bin echt sehr weit entfernt davon ein Choleriker zu sein, aber es gibt kein anderes Gerät, welches mich in kürzester Zeit in denn Irrsinn treibt wie ein Drucker.
Ein Faxgerät. 🥴
Man muss sofort an etwas anderes denken und etwas anderes machen, wenn man einen Druckauftrag gestartet hat. Die Dinger können das riechen, wenn man es eilig hat! :-)
Man munkelt schon, bei sämtlichen Diagnosen vorab zu fragen, ob der Patient einen modernen Drucker nutzt, damit die Diagnose bereinigt werden kann. Wegen meinem Drucker war ich schon 3x in Behandlung (Spaß :)
@@Petra44YT Haha, ja, das stimmt. Immer wenn es drauf ankommt machen die einen auf Murphy's Law.
Geht mir ähnlich.
ich musste panisch lachen als du den Preis der Tinte in Relation gesetzt hast 😂
Ich habe kurz gezuckt 😬
Leider ja. Bei jedem Druckvorgang sieht man auf dem gedruckten Blatt nur noch Euroscheine, die einem flöten gehen...
@@Jay-vr5jk Und dann kommt dieses gefühl, letztens eine frische nagelneue, viel zu teure Patrone gekauft und eingebaut. Jetzt noch schnell was drucken und dann ab zum Bus. Doch oh nein, sie ist eingetrocknet 😥 Mich haben also die 3 Seiten, die ich bisher gedruckt habe ganze 6€ pro Seite gekostet....
hat schon ein grund warum firmen drucker preise anzeigen können für ein blatt, aber private nicht
Sogar du als Apple Fanboy😂
Mein letztes Treiber-Problem mit einem Drucker konnte ich ganz einfach beheben: Einfach eine komplette Windows-Neuinstallation. Ich bin immernoch fest davon überzeugt, dass das der offizielle Workaround ist, und die schnellste Lösung für das Problem, welches ich hatte.
Tipp:
Offiziellen Treiber von der Herstellerseite runterladen, nicht den Windows-Classtreiber nutzen, der sorgt im Zweifel für Chaos
Tipp: Xerox workcenter nutzen und "welche Zeichen wurden verändert" spielen, das ist ein Spaß für die ganze Familie. c:
Manchmal funktioniert's besser auf Linux mit CUPS. :)
Mein letztes HP-Zwangsupdate verlangte von mir einfach direkt das Windoof update. Klasse jedoch, dass mein Windows seit Monaten die Update Page in den Einstellungen nicht mehr geladen hat und in einer Endlos-Schleife hing. Win Neuinstallation war dann leider angesagt. (Nein, das einfache Zurücksetzten von Win, mit Behalten der Dateien war leider erfolglos) Als ich die Preise im lokalen copyshop gesehen habe, war ich echt erstaunt, wie preiswert es ist, ausdrucken zu lassen und habe seitdem nichts mehr selbst gedruckt.
@@isi2973 David Kriesel: Traue keinem Scan, den du nicht selbst gefälscht hast. - Sehr zu empfehlen.
Gute Analyse, die ich so unterschreiben kann. Bis etwa 2016 hatte ich einen Canon Pixma, der hat zehn Jahre tadellos gedruckt, Noname-Tintenpatronen für einen Euro gefressen und sich mit einem Reinigungslauf alle paar Monate zufrieden gegeben. Nach dessen wohlverdienten Abrauchen holte ich mir stolz das Nachfolgemodell und freute mich auf die technischen Innovationen in den zehn Jahren.
Außer, dass man beim Nachfolger nun den zweiten Papiereinzug weggespart hat und er ungefähr fünfmal länger braucht, bis er nach endlosem Hin- und Herfahren, Rattern und Knattern endlich das erste Blatt ausdruckt, konnte ich jedoch keinen Unterschied zum Vorgänger entdecken. Die mitgelieferten Tintenpatronen sind nur mit einem Klecks Farbe befüllt, so dass man nach einigen Blättern gleich die nächste Ausgabe von etwa hundert Euro hat - Billigpatronen frisst das Gerät grundsätzlich nicht mehr, alternative Patronen allenfalls (dank Chip) ohne nennenswerten Preisvorteil. Und zur Krönung ist er dann, trotz rechtzeitigem Wechsel der Patronen, kurz nach der Gewährleistungszeit mit verbranntem Druckkopf ausgestiegen. Ein Versuch, das Gerät zuerst mit einem Ersatz-Druckkopf wieder fit zu machen, scheiterte daran, dass er den Original-Druckkopf samt Original Tintenbestückug nicht als sein eigen akzeptieren wollte. Aufwand: Weitere 200 Euro, gefühlte tausend Bastelstunden und langanhaltendes Osterfarben-Design der Finger.
Also kam der nächste Nachfolger ins Spiel. Besser war auch dieses Gerät nicht, nur wesentlich anfälliger für "Verstopfungen" - so dass man eigentlich immer nur mit Düsenreinigungen beschäftigt war. Final ist er diesmal (2021) jedoch mit einem mechanischen Defekt ausstieg. Da wieder ein neuer benötigt wurde, folgte die nächste Überraschung: Man hat das Problem jetzt gelöst, dass das Gerät billiger als die Tinte ist. Bislang kostete der Pixma IP unter hundert Euro, seit 2021 kostet er gleich einmal (minimal) 300 Euro. Aber das Problem der Geldausgabe stellte sich glücklicherweise gar nicht erst, weil er bei kaum einem Hersteller lieferbar war/ist.
So habe ich mich schließlich dazu entscheiden, keine weitere Suche und auch keine Experimente mit anderen Modellen zu betreiben. Tintenstrahldrucker sind räudige Zeit- und Geldräuber und können ein erhebliches Aggressionspotenzial gegen technische Artikel erzeugen. Für jeglichen Schriftverkehr reicht mir mein Monochrom-Laser, Fotos lasse ich beim Fotodienst ausdrucken und die paar Farbdokumente, die ich noch privat benötige, darf ich mit Genehmigung des Chefs auf dem Farblaser im Office ausdrucken. Glaubt es mir, es ist ein befreiendes und beruhigendes Gefühl, sich nicht mehr mit Tintenstrahldruckern herumärgern zu müssen 😊.
Hatte ähnliche Probleme mit Canon. Wobei bei mir der Druckkopf sehr wahrscheinlich durch Replacement Tinte verglüht ist. Meine Lösung ist jetzt auch drucken lassen. Und für Entwürfe verwende ich einen Brother MFC-1605DW DIN A3 Drucker. Der ist für Büros mit großen Tintenbehältern. Ein Satz hält privat gut ein Jahr und ist günstiger als der Mitbewerb (kleine Drucker).
eine ähnliche Odysee hab ich hinter mir. Mein erster HP hat im Studium 750DM gekostet, die Patronen waren im Vergleich zu heute spott billig! Dennoch gab es an der Uni Experimente mit Pelikan-Tinte die leeren Patronen zu befüllen. Es ging, wurde gemacht und reichte für das Studium aus.
Nach gut 25 Jahren und diversen Fehlschlägen egal ob Laser oder Tinte hab ich einen Versuch mit Brother gestartet. Kriterium, kompatible Tinte (LC233) und eine moderates 'Rechtemanagement der Patronen' .
Was soll ich sagen, das Beste was mir je untergekommen ist und sollte der Chipzähler mal den Drucker ausschalten, auch hier gibt es Abhilfe und somit dürfte der Drucker noch lange genügen. Ich drucke Skripte für Seminare in denen der Inhalt und nicht die Blendung zählt. Gelegentliche Fotos genügen mir voll kommen und brauch ich Qualität der Druckshop drei Ecken weiter oder einen online Dienstleister erhält einen Auftrag. Aber das Ding gehört zur Familie und hat mich mit Tintenstrahl-Druckern versöhnt!
Wie wär’s mit einem MPS-801?
@@Neoxenum Das Ding war gut und zuverlässig. Hatte ich mit einem Commodore 64 und meterweise Assembler Code ausgedruckt. Und nie Probleme ... außer mit meinem Gehör ;-)
@@Neoxenum Die Arbeit mit solchen (zumindest ähnlichen) Ungetümern ist mein täglich Brot, im Gesundheitswesen ist der Nadeldruck leider alles andere als ausgestorben. Allerdings muss man dieser Technologie zugute halten, dass sie - im Gegensatz zu Tintendruckern- über eine Ewigkeit sehr zuverlässig das macht, was sie soll. Wir haben in der Klinik z.B. massenhaft die Rezeptdrucker Epson TM-U950 im Einsatz. Die Dinger sind gute zwanzig Jahre alt, aber praktisch unkaputtbar. Und die würden wahrscheinlich auch noch mal so lange durchhalten, wenn nicht durch Corona ein weltweiter Farbband-Engpass gekommen wäre. Deutschland ist, wie bei so vielen Dingen, leider zu blöd, solche Allerwelts- Artikel preiswert selber zu produzieren.
Tipp: Ich nutze seit vielen Jahren einen günstigen Farblaserdrucker. Bei meinem geringen Druckaufkommen gab es noch keinen Tonerwechsel. Mit Tintendruckern habe ich mich genug herumgeärgert und schon vor 20 Jahren die Dinger verbannt. Auch damals waren sie schon schlecht für Seltendrucker. Ewig eingetrocknet. ALLE Modelle!
Also ja, kleine Farblaser sind eine Alternative in aller Regel, um die hundert Euro. Aber die gleichen Tricks fangen auch dort schon an - z.B. packen die Hersteller "Light"-Tonerkartuschen rein, die nur wenige hundert Seiten halten, so dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass du wenigstens einmal nachkaufen musst. Die Patronen bekommen obendrein ICs eingebaut, damit du a) keine Fremdprodukte benutzt, und b) die Patrone nicht über die projizierte Haltbarkeit hinaus verwendest, selbst wenn noch etwas Toner drin wäre. Unter dem Deckmantel, die Qualität zu bewahren.
Außerdem, so schlecht sind Tintenstrahldrucker gar nicht. Zumindest wenn die Hersteller sie nicht so kastrieren würden. Sie wären auch eine Ecke umweltfreundlicher als Laserdrucker. Drucker wie Epson EcoTank machen es vor. Kosten halt dann auch mehr.
@@graealex Doch, Tintenkleckser sind schlecht. Immer wenn man sie braucht ist was nicht in Ordnung von eingetrockneten Patronen zu verstopften Düsen. Irgendwann ist der Reinigungsbereich des Druckers so verdreckt das er komplett den Dienst verweigert. Ich nutze derzeit den zweiten Laserdrucker meines Lebens. Der Erste war ein Samsung und hat mir 6 Jahre mit ein mal Toner nachfüllen, sehr gute Dienste geleistet. Der aktuelle ist ein HP den ich nun schon 2 Jahre nutze, mit noch immer der ersten Tonner Füllung.
Niemals, ja niemals würde ich mir wieder einen Tintenkleckser zulegen!
@@frank-michaelotto6311 Wie gesagt, das ist ein Stück weit Absicht. Je mehr der Druckkopf gereinigt werden muss, desto höher der Tintenverbrauch.
Bei Großformat sind Tintenstrahldrucker übrigens die Norm, und das Argument der Umweltfreundlichkeit bleibt auch, wenn es auch nicht unbedingt auf die 40-EUR-Wegwerfdrucker zutrifft. Das Problem ist nicht die Technik, sondern sind die Hersteller.
@@graealex Das sehe ich anders. Es war auch schon in den 90er Jahren das größte Problem das die Dinger einfach eintrocknen. Der Heimanwender hat nicht jeden Tag was zu drucken. Oft genug grad mal ein mal im Monat. Und das reicht schon um erst mal ewig damit rum Werken zu müssen um dann einen Print der in 1 Minute erledigt ist zu erhalten.
Mit umweltfreundlich braucht da auch niemand kommen. Allein der verbrauch an Papier und zusätzlicher Tinte + Strom bis die Kisten wieder das tun für das sie gedacht sind, frisst jede Emission eines Laserdruckers 10 mal auf. Den Laser schalte ich an und nach 2,5 Minuten habe ich den fertigen Print in der Hand, gerade mal die Zeit genommen.
Und das zuverlässig, auch wenn ich 2 Wochen nicht gedruckt habe. Also Tintendrucker keine Empfehlung, für niemanden, no way
Großformat interessiert die Heimanwender nicht. Es ist auch die Frage was ist für dich Großformat. Also in meinem Arbeitsumkreis gibt es zb einen HP DesignJet Plotter. Tinte und mehr in der Wartung als er arbeitet ;)
@@frank-michaelotto6311 Du unterschätzt die energetischen Aufwände für Tonerkartuschen. Das natürlich nicht im Vergleich zu Tintenstrahldruckern, wo in einer riesigen Patrone dann nur ein halber Milliliter Tinte enthalten ist, sondern eben ein EcoTank, oder eben Großformat. Bei letzterem kommt die Tinte in TetraPacks.
Wenn du im Jahr lediglich zehn Blatt ausdruckst, ist die Anschaffung eines Druckers eh nicht nachhaltig, und eigentlich auch nicht nachvollziehbar. Das ist rein vom E-Waste her schon nicht sinnvoll.
In letzter Zeit gab/gibt es eine Entwicklung die auch noch gut ins Video gepasst hätte: Aufgrund das Chipmangels, war es zumindest für eine gewisse Zeit nicht mehr möglich (oder wirtschaftlich) für die Hersteller die Patronen mit den Chips darin zu verkaufen. Dementsprechend waren Canon und Co. gezwungen eine Anleitung zu liefern, wie man den eigenen „Drucker-DRM“ umgeht. Das ist für mich persönlich, dass beste Stück Realsatire, welches aus der Corona-Pandemie entstanden ist.
Wie es aktuell aussieht, weiß ich allerdings nicht, finde Drucker nicht so spannend, als dass ich mich regelmäßig damit beschäftigen würde.
Hast du auch das Video von Mental Outlaw gesehen oder hast du die Info von wo anders her?
Und für solche Scheise werden Chips verbaut?
Das beste ist ja noch: wenn man günstigere Tintenpatronen nutzt, verwendet der Drucker diese überhaupt nicht richtig, sondern gefühlt wird der Druck dann immer kacke. Ist doch sicherlich auch in der Software integriert....
@@Fleecimton Wurde doch in dem Video erwähnt, dass die Drucker überprüfen, ob es sich um original Patronen handelt. Wir haben auch vor langer Zeit alternative Patronen für einen HP Drucker verwendet und jeder Druck war damit verschmiert...
Louis Rossmann hat da ein schönes Video zu gemacht, da besagte er, dass er auf Thermo-Drucker umsteigt, dort aber dann die Papierrollen auch wieder mit Chips versehen werden.
Ich hoffe immernoch, dass irgendwann eine Kickstarter Kampagne kommt mit einem "ehrlichen" Inkjet Drucker und die ganze Banche dann zusammenbricht :)
Deine Kampagne kann erst kommen wenn das Zins geldsystem abgeschafft wurde.
In der Werbung bei TH-cam und die Welt im Sturm erobert 😅
Sagt bescheid, wenn es soweit ist.
ehrlich- ich google gleich nochmal was das hieß.....
Wer auch immer sowas erfindet, der hat bestimmt einige Tage nach der ersten Pressemeldung einen tragischen Tintenunfall …
Funfact: Durch den aktuellen Chipmangel haben bei manchen Herstellern die Tintenpatronen inzwischen keine Zertifizierung an Bord und werden nicht mehr als Original-Patronen erkannt. Daher hat (ich glaube es war) Canon eine Anleitung herausgegeben, wie man die eigenen Drucker überlistet, damit sie mit den Patronen drucken können.
Davon abgesehen: Wir haben uns letztes Jahr einen kleinen Schwarzweiß-Laserdrucker hingestellt und festverkabelt an den Netzwerk-Switch gehängt. Mich hat vor allem das ständige Reinigen und Ausrichten des Tintenstrahlers genervt. Für die paar Seiten, die wir pro Monat drucken, war es einfach nervenschonender. Weil man Schrift direkt nach dem ersten Ausdruck lesen kann.
@@DaveChimny Ja, kann ich nur empfehlen... ich habe mir bei Kleinanzeigen auch ein Laserdrucker zugelegt... für 30 Euro... das war glaube vor 2 Jahren oder so... der gute frisst manchmal das Papier und druckt schief, wenn man nicht genau aufs Papier achtet.... das ist mir egal... ich habe den guten wirklich in mein Herz geschlossen. 🤣
Hahahah, wie lustig, dass der eigene Betrug durch die Knappheit auffliegt. Grüne Politik wäre ernstnehmbarer als ein Fortnite-Kindergeburtstag, wenn Politik machen würde, was sie eigentlich soll -> Wirtschaft einen Rahmen setzen, der mit Bevölkerung vertretbar ist. Alle labern rum mit Umweltschutz, jetzt kommen Grafikkarten, die soviel saufen wie ein Staubsauger, und die geplante Obsoleszenz wird einfach von Politik ignoriert, obwohl es deutlich zu Tage tritt, dass dies gerade im Druckersektor seit Jahren maßlos betrieben wird. Kann man sich nicht ausdenken. Ich würde die Unternehmen Strafzahlungen an Sozialkassen leisten lassen für ihre geplante Obsoleszenz. Das war damals schon rückständig, und ist heute einfach nur noch lächerlich, wenn alle plötzlich so "grün" denken.
@@WalLuchs360 Ich nehme lieber den Hussle bei Tintenstrahl in Kauf, Laser ist mir persönlich zu teuer. Ich brauche eher auch keine Geschwindigkeit beim Drucken (drucke so 10-20 Blätter pro Tag). Ich zahle für no-name Patronen rund einen €, und das mal 4 für einmal volladen. Lustigerweise sind in den Fakepatronen aber mehr Tinte drin als im Original :)
Kommt eben auf den Verwendungszweck an, wenn es schnell gehen müsste, wäre ich auch auf Laser umgestiegen. Die laufenden Kosten schrecken mich ab.
Und dennoch bestimmt noch teurer geworden, auch ohne Chip :)
Wie viel Mühe in so einem Videos steckt, ist auch an den für 3,5 Sekunden zu sehenden voll ausgeschriebenen Briefen zu erkennen! Pausiere für jene auch immer, um sie vollständig zu lesen und mich daran erfreuen zu können. Vielen Dank auch für diese kleinen Details.
Ich kann nur sagen: Augen auf beim Druckerkauf!
5:10 Wir haben die kleinen Modelle dieses Herstellers früher ganz gerne in Home-Office Situationen eingesetzt, bei denen das Druckvolumen sehr klein ist.
Die "kleinen" Laserdrucker dieser Marke waren in dieser Situation durchaus wirtschaftlich zu betreiben.
Das mit dem Zwangskonto für die Scanfunktion ist ein starkes Stück.
USB (Treiber) Einrichtung ohne den Drucker online zu bringen - unmöglich!
Fazit: Geräte zurückgeschickt und Hersteller von der Liste beschaffbarer Geräte gestrichen.
So etwas darf man sich nicht bieten lassen!
Lass mich Raten? HP?? Da hatte ich heute wieder den Fall, dass man bei denen nicht mal Scannen kann, ohne sich da anzumelden. Außer über die Webseite des Druckers mithilfe seiner IP-Adresse. Dann einfach eine Verknüpfung auf dem Desktop mit dem Link einrichten und in dem Router sagen, dass der Router bitte immer die gleiche IP-Adresse bekommen soll. Schöne Lösung? Nein. Aber einfach unendlich mal besser als sich ein scheiß Konto einzurichten
@@evali6305 Ja, war hp ;-)
uff, der ca 10 Jahre alte Multifunktiosdrucker von HP, der bei meinen Eltern steht, hat zwar auch die Möglichkeit, an eine eigens angelegte Email Dokumente zu senden, dass diese ausgedruckt werden, aber noch keinen Zwang oder sonstiges.. Praktisch ist zudem, dass man ohne PC direkt auf einem Netzlaufwerk speichern kann.
Den Drucker, den ich vor ca 20 Jahren geschenkt bekommen habe (ist zufällig auch ein HP) habe ich erst vor kurzem wieder ausgegraben, aber konnte nur die schwarze Patrone wieder zum Leben erwecken, bei der farbigen nur magenta.
Keinerlei Display, 2 Knöpfe, 2 LEDs, und nach weniger als 5 Sekunden nach dem Einschalten funktionsbereit. Da braucht der oben erwähnte mindestens ca 1 Minute.
um herauszufinden, wie der Patronenstatus ist, Klappe aufmachen und der Druckkopf fährt entweder zu der Markierung [😄], [schwarz leer], [Farbe leer], [schwarz 😵] oder [Farbe 😵]
Was muss man da bitte weiterentwickeln?! Wenn der mal kaputtgehen sollte, hole ich mir einen Nadeldrucker. Farbbänder kosten einen Bruchteil, und reichen für die Menge, die ich drucke, locker aus.
Traurig, dass es so bergab geht..
@@bernds6587 Ja wir empfehlen den Leuten auch von Epson die Ecotank Drucker. Da kannst du mit den beigelegten Patronen angeblich 4500 Blatt drucken und das Ding kostet wohl nur 200€ UVP.. Wenn Patrone alle, einfach wegschmeißen. Ist zwar such blöd wegen dem altschrott, aber es geht halt einfach kaum praktischer heutzutage :(
@@evali6305 wo sind wir nur gelandet 🌎💀
Als angehender Grafikdesigner muss ich einfach den Stil loben. Vor allem die CMYK Farben die ständig genutzt werden. Wichtiges Detail.
Tolles Video!
Oh lol, du hast Recht 😂
@@Eyecosaeder 😎
Wie heißt das Lied im outro?
Was genau meinst du mit „CMYK-Farben“? Bildschirme können nur RGB darstellen. Wenn da irgendwo ein Witz versteckt ist, verstehe ich ihn nicht
@@Thornskade Nein, was ich meine sind Licht/Schatten Effekte, in Cyan Gelb und Magenta, wenn du bei einigen Animationen genauer hinsiehst. Sie wirken natürlich wie CMYK :)
Ich zitiere mal Jochen Malmsheimer: Früher war nicht alles besser, aber es gibt Dinge die früher gut waren, und sie wären es auch immer noch wenn man sie so gelassen hätte.
Nächstes Video dreht sich dann um Wurstbrote.
Was hat er denn, der alte Mann? Recht hat er!
gefährlich. Ohne Veränderung gibts auch keine Weiterentwicklung
@@julius._.8308 ist zwar richtig, die entwicklung bei tintenstrahldruckern für zuhause ging aber nur richtung abzocke und unpraktikabilität
@@julius._.8308 Das problem ist ist halt wenn die vermeintliche weiterentwiklung mehr probleme verursacht als das alte Produkt. Ich sag nur früher hast du eine Maschine in die Steckdose eingestekt, Knöpfchen gedrückt und das ding lief für Jahrzehnte ohne auch nur einmal eine frage zu stellen oder dich auf zu fodern dich irgendwo anzumelden
Mein Opa hat noch seinen alten HP-Drucker aus dem Jahr 2000 wo man mit einer Spritze noch den Tintentank nachfüllen konnte! Da war nichts mit fremden Patronen da musste man einfach eine Spritze und eine Flasche Tinte bereit haben :D
Und das Beste ist: Das gute Stück funktioniert einfach immer noch nach über 20 Jahren ^^
@Clarissa 1986 Epson hat seit ein paar jahren wieder Drucker mit Tanks und seit kurzem HP auch wieder. bei Epson kosten 127ml schwarz um die 10€.
Weißt du vielleicht, was das für ein Modell ist? Würde mich sehr interessieren, habe die Anleitungen von verschiedenen HP Deskjets rausgekramt (z.B. Deskjet 990 und 930) , aber da steht oft nur, dass man die Tintenpatronen nicht nachfüllen soll.
Du sprichst mir aus dem Herzen.
Ich habe meinen letzten Drucker bei einem Umzug vor ein paar Jahren verschrottet und weigere mich, jemals wieder einen zu kaufen.
Das wenige, was ich tatsächlich mal drucken muß, kann ich auch auf der Arbeit drucken, und das ohne das mein Arbeitgeber da irgendwie Probleme mit hätte, weil das nämlich so wenig ist, daß der Verwaltungsaufwand, das zu bezahlen, höher wäre als die Kosten.
Naja, letztes Jahr habe ich mir dann doch wieder einen Drucker gekauft. Einen 3D-Drucker. Da kostet die "Tinte" nur ca. 20€ pro kg und der macht genau das was er soll.
Ich warte noch auf das passende Papier-Filament, dann drucke ich meine Dokumente damit :DDD
Da kostet der Qudratmillimeter Filament aber 5000 Euronen.🤣🤣🤣
Guter Kanal!
Ich hatte vor einem Jahr die Qual der Wahl und habe tagelang das Internet auf den Kopf gestellt. Mir waren Probleme mit Tintenpissern wohl bekannt, vor allem, dass ich als Wenigdrucker immer befürchten musste, dass die Tinte eingetrocknet ist. Ich habe mir dann für ca. 450 Euro einen Kyocera Farblaserdrucker gekauft und muss sagen, dass ich nach einem Jahr immer noch extrem zufrieden bin. Das Teil macht einfach was es soll. Ist halt ein Profi-Gerät, aber das Geld allemal wert.
Ich habe mir vor über einem Jahr einen gebrauchten Kyocera übers Internet von einer Firma (Büro/Finanzdienstleister) besorgt, sauschwer ca. 30Kg. groß, aber funktioniert super und das hoffentlich noch lange. Toner ist auch günstig zu finden.
Eigentlich wollte ich mal langsam meinen 12 Jahre alten A3 Drucker austauschen um einen kleineren zu holen, aber er läuft und läuft... und nach dem Video hoffe ich, dass das auch weiter so bleibt.
Cooles Video, wie immer!
Hast du den gehackt oder warum läuft das Ding überhaupt noch ? 😂
Ich drücke dir die Daumen, daß es so bleibt.
mach das nicht, Du wirst es bereuen.
Tinte musste ja trotzdem kaufen..
Boah ein A3 Drucker ist echt ein Traum, würde echt gerne meinen verkaufen und in eines investieren, aber ich glaube das würde nach hinten los gehen
Andere Leute: Gehen sonntags raus und genießen die Sonne
Ich: Schaue ein Video über die aktive Rückentwicklung der Drucker
Das lässt sich tatsächlich auch wunderbar kombinieren 😀
Ich habe tatsächlich beides gemacht :D
Ich war immer fasziniert davon welche Aggressionen mein ehemaliger Tintendrucker bei mir ausgelöst hat. Und ich bin beeindruckt welche Ruhe und Gelassenheit hingegen mir mein Laser Drucker gebracht hat 😂
Ozon und Feinstaub inklusive... ;)
Der Endverbraucher ist schuld nicht das System!!
Wenn ich mir die Preise für Ersatztoner anschaue, lösen diese auch Aggressionen aus. Dazu kommt miese WLAN Verbindung, schlechtes Bedienfeld und andere Unzulänglichkeiten. (Brother 9022CDW)
@@moomah5929 dann bist du schuld, wieso kaufst du denn so einen dreck?
Schön wärs. Aber auch da war früher besser. Die Firma hatte einen HP ColorLaserJet 3600, der war vom Druckergebnis um Welten besser als der Brother HL-L8260CDW den wir jetzt haben. An der Sache ist definitiv was dran, in der ganzen Technologiebranche jagt ein Fortschritt den nächsten und bei den Druckern geht es eher rückwärts. Es ist unvorstellbar, aber die Dampflokomotiven die am Anfang des 20. Jahrhunderts in Dienst gestellt wurden sind 50 Jahre und länger im Regeldienst geblieben, so robust waren die gebaut ....
Brother Drucker von 2011, damals ausgewählt, da er am besten mit Fremdtinte funktionieren sollte.
Funktioniert heute noch wunderbest.
Ich nutze seit ca 5 Jahren einen Ricoh Laserdrucker. Hat mich damals 50€ gekostet. Hat bisher die gleiche Tonnerkartusche drin, hat mir 1x gesagt der tonner wäre leer, Auf ebay für 2,50€ ersatzchip gekauft und aufgeklebt. Tut auch jetzt noch seinen Dienst 😂
ich habe noch einen alten HP Laserjet P1001, macht auch genau was er soll und Toner kaufe ich alle paar Jahre mal wieder.
Ich hab hier einen Samsung Laserdrucker und der reicht mir auch für die maximal 2 Seiten, die ich pro Monat ausdrucke. Toner trocknet wenigstens nichr ein...
Aber auch Tonerkartuschen haben eine begrenzte Lebensdauer; da ist nämlich eine Gummilippe drin, um nicht fixierten Toner wieder vom Papier abzustreifen, und nach einiger Zeit verhärtet diese langsam, so dass man zunehmend Streifen im Druckbild bekommt.
Gründe, warum man nicht drucken kann:
- Kein Papier
- Magenta leer, deshalb kein Schwarzweißdruck möglich
- das Reinigungsvlies für die Tintendüsen der Patronen ist angeblich voll und der Druck verweigert den Dienst
Na die Farben werden der Tinte beim S/W Druck ja trotzdem in geringen Mengen beigemischt... Natürlich nur damit es besser aussieht und um die Performance des Druckers zu steigern - nicht damit der sparsame Kunde trotzdem ein regelmäßiger Kunde bleibt...
- Papierstau - bitte entfernen Sie das Papier (obwohl ich bereits jeden möglichen Winkel mit der Pinzette abgesucht habe...)
Fast noch schöner finde ich die Marken die alle vier Farben in einen Block stecken. Wenn man dann eine Farbe leer geht darf man gleich den ganze Block austauschen.
Error 316 nach 2 Jahren und 3 Tagen
Wer dieser ganzen Problematik entweichen will, sollte auf Tankdrucker zurückgreifen. Da kann kein Hersteller verhindern, dass man Third-Party-Tinte nutzt, die mitgelieferte Tinte reicht oft für eine halbe Ewigkeit. Initial eine teurere Anschaffung, aber am Ende lohnt es sich. Aber eins gilt immer: Finger weg von HP und Canon.
Ich bin überzeugt davon, dass hp eine Ausgeburt vom Antichrist höchstpersönlich ist.
Epson ist aber auch nicht besser. Die haben so geile Fehlermeldungen wie "Die Lebensdauer einiger Druckerteile ist erreicht"
Kann ich nur bestätigen, bei uns steht ein Epson (wegen relativ guter Linux-Kompatibilität) und der läuft und läuft. Ich hatte erst die Befürchtung dass der mit dem relativ großen Tank auch hohen Verbrauch hat .. ist nicht so.
PS. Ich hab das ganze Video über gedacht: "Stimmt, das war ja so. Krass, hat sich gar nicht geändert."
Man kann Third-Party-Tinte kaufen, aber bei den Tankdruckern ist die Orginaltinte so günstig das man auch gleich die nehmen kann.
@@Jonas-lt7cz sie machen das Geld mit dem Drucker.
Das mit den Tintenpatronen ist wirklich ein Scherz...
Man könnte seinen Drucker mit Benzin füllen, und es wäre billiger!
Das könnte auch daran liegen, dass Benzin eine günstige Flüssigkeit ist
Der Vergleich ist völlig sinnlos. Zu normalen Zeiten kostet Benzin so viel wie Coca Cola...
@@invisible2039 Nimm ihm nicht die Illusion, durch das Betanken seines Autos mit Champagner eine riesige Summe zu sparen.
Genau, und wenn du das Benzin im Drucker auch noch anzündest gibt es sogar noch warm
Chip resetter kaufen, Nachfülltinte => Fertig, was man aber auch nicht vergessen darf, das die Tinte, auch besser geworden ist. Vergleicht mal Pigmentierte Farbe und "normale" Farbe miteinander, die Verfahren sind teuerer. Ist es für 90% sinnlos? JA. Das spielt nur beim Fotodruck eine Rolle....
Soo schön zu sehen das du die Typischen fehlerzeilen in deinen "ausgedruckt" Dokumenten eingebaut hast. Das ist doch fast schon wie ein Fingerabdruck geworden. Du sprichst mir aus der Seele.
mein erster Drucker war der Epson stylus color 440 und druckte sowohl in Farbe als auch SW alles lange Zeit zuverlässig aus. Alle folgenden Modelle machten ständig Probleme wenn man nicht die teuren Originaltinte benutzte, aber selbst dann war die Freude schnell vorüber.
Ich arbeite in einem Elektrofachmarkt und es ist mega anstrengend wie viele Kunden aufgewühlt und aufgeregt mit ihrem fast neuen Drucker wieder zu uns in den Laden kommen...auf Grund von im Video genannten Problemen.
Meistens einfach nur weil er gar nicht mehr druckt. Einfach weil die dumme Tinte nach etwa 2 Wochen nicht benutzen schon austrocknet und er sich nicht mehr reinigen lässt...das geht soweit, dass wir nach der Reinigung noch nen Pack Tinte drauflegen.
Noch besser ist, dass so nen XL Pack Tinte etwa 80€ kostet was mehr ist als so mancher Drucker und das ist furchtbar schade.
ich arbeite auch bei einem unternehmen was drucker anbietet. Ja das sind Scheisskisten, aber seeehr häufig liegt der Fehler darin, dass die Leute einfach zu wenig drucken. Tintenpisser trocknen ein, Laser haben so ne komische chemische Reaktion zwischen Developer und Bildtrommel usw. Und in Büros will jeder seinen eigenen Drucker haben, was dazu führt, dass pro Gerät 10 Seiten in der Woche gedruckt werden, was zu wenig ist. Die besten sind die alten HP SW Laserjets die Anfang der 2000er gebaut wurden. 😁
Ich habe letztes Jahr einen eher günstigen Drucker gekauft und obwohl ich nicht sehr häufig drucke, ist der bis jetzt nicht eingetrocknet.
Konnte auch überraschend lange weiter drucken, obwohl der Tintenstand für "schwarz" schon seit einer Weile "kritisch niedrig" war.
Nur irgendwann musste ich sie dann doch tauschen, da dann irgendwann ein unsauberer Druck kam (Text blass etc.) aber gedruckt hat er dann noch!
Ist aber vermutlich mehr die Ausnahme und wer weiß, wie lange der noch so einwandfrei funktioniert.
@@Dave_Albright die Patronen trocknen nicht aus, sondern die Druckköpfe. Ich habe weder gesagt, dass ich das gut finde, noch dass es nicht anders gemacht werden könnte. Es ist leider so. Also kack mich nicht so an.
Der Hersteller weiß aber, dass jemand den Drucker nach ein paar Monaten Besitz nicht mehr zurück in den Laden schleppt, sondern es als "mh ja ok das was jetzt doof" verbucht. Dann kommt bei Mediamarkt oder Aldi der nächste "Volksdrucker" und der Todeskreisel geht von vorne los.
Mit destiliertem Wasser geht es weiter, wenn die Patronen ausgetrocknet sind....schade aber,dass einem das niemand sagt
@@coco-letsplays9306 Muss man auch erstmal wissen xD
Es war immer mein Auftrag im Leben jedem wo ich es auch konnte, zu sagen: „Drucker kommen aus der Hölle!“. Jetzt habe ich eine gute Grundlage für diese Aussage. Es ist wie eine Erlösung
"Du kennst dich doch mit Computern aus? "
"Solange es nicht um Drucker geht, ja. Dafuer braucht ihr einen Exorzisten. "
Ich bin zwiegespalten. Einerseits bin ich der Meinung, dass die Teile aus der Hölle kommen, anderseits stelle ich mir die Frage, ob es doch nicht eher so ist, dass Drucker die Inkompetenz und Angst des Users realisieren und deshalb richtige A****löcher sind.
Aber eins ist mir jetzt klar geworden: ich weiß nun, was Schwiegermutter zum Geburtstag bekommt 👍
Ich sage immer "Drucker sind A*löcher. Genau wie deren Hersteller."
Was ein zeitlich passendes Video.
Ich habe letzte Woche erst unser etwas älteres Samsung Druckermodell mit meinem neueren PC verbunden und dafür, dass das Ding gerade mal 6-7 Jahre alt ist, war das echt eine Herausforderung. Das Gerät ist nach Herstellersicht bereits "obsolet", vermutlich weil es keine App nötig hat, um Daten zu erheben. Jedenfalls funktioniert dieses Gerät noch klassisch über Treiber, die ich nicht von der mitgelieferten CD herunterladen konnte, weil mein neuer Rechner kein CD Laufwerk mehr hat.
"Kein Problem" dachte ich mir. "Sowas kriegt man doch auch online bestimmt."
Erinnerung: Das Gerät ist aus Herstellersicht obsolet. Dementsprechend funktioniert die Seite, auf der man es normalerweise herunterladen könnte einfach mal gar nicht mehr. Hier im Westen wird das Samsunggerät übrigens von HP verkauft und "instand gehalten" (Ich habe laut gelacht).
Letzendlich war die Lösung den Treiber von der Koreanischen Samsungseite mithilfe von Google Übersetzer herunterzuladen.
Alles besser als sich noch neueren Schmutz zu kaufen...
Unter Linux Distributionen funktionieren Drucker meines Erachtens einfacher als unter Windows. Und Treiber werden erst gar nicht mal gelöscht 😂
Viele funktionieren Out-Of-The-Box, einfach anschließen und drucken. Vor allem aber werden auch noch ältere, von den Herstellern nicht mehr unterstütze Geräte erkannt, diese ungewollten (überwachungsunfähigen) Drucker sind dann glücklicherweise noch zu gebrauchen. Kann den Umstieg auf Linux nur empfehlen 😂
#MicroShit #Shitware
@@creepyiskill9168 Hehe, war genau mein Gedanke zum Thema.
Es ist erstaunlich, wie oft ich mich an dieses Video erinnere und es wieder raussuche, um es nochmal anzuschauen.
Hallo, ich bin Inhaber eines kleinen Lädchens für Druckerverbrauchsmaterialien ( sprich alles was man da rein steckt damit die Dinger funktionieren), wir füllen auch Patronen ( wo das noch geht) und auch Copyshop. Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für dieses Video das mir doch sehr aus der Seele spricht. Ich bekomme diese Entwicklung ja nun aus nächster Nähe mit und gebe dir zu 90% Recht. Es gibt auch Hersteller die ich da teilweise in Schutz nehmen möchte, als Beispiel sei meine Lieblingspatronen PG-540XL/CL-541 XL genannt. Schon ein bischen länger her die Markteinführung aber zumindest ist der Schwamm in der XL Ausführung tatsächlich so groß wie das Gehäuse. Perfekt geeignet fürs Wiederbefüllen, die Druckefüllstandsanzeige lässt sich bei dem HErsteller dieser PAtronen bequem deaktivieren, man ist also dann selbst Herr der Lage. Ganz anders beim Weltmarktführer mit den 2 Buchstaben ( der der auch PCs, Server und Laptops herstellt). Ich würde ohne mit der Wimper zucken meine Seele dafür geben wenn dieser Hersteller von heute auf Morgen vom Drucker Markt verschwindet ( Er hat übrigens auch die Druckersparte von einem Südkoreaner übernommen, die Modelle unter neuer Bezeichnung auf den Markt geworfen, Inhalt der Toner bei gleichzeitiger Preiserhöhung aber um 1/3 reduziert.). Sein Geschäftsgebaren ist auf einer Stufe mit Nestle, Monsanto und Co. Der Kunde ist leider zu uninformiert, wittert ein Schnäppchen und kauft doch nur Bauernfänger die Ihn am besten noch mit Abo als Geldkuh versklaven.
Die von dir genannten Herstellungspreise für Tinte liegt bei bei den großen Herstellern eher um Faktor 10 kleiner, die Margen sind riesig, die Drucker werden zu 0-Kosten verscherbelt, beigelegt ein Probepäckchen zum Initialisieren der Tintendramaqueens.
Zum Abschluss noch ein paar Tips von mir ( und ja ich schneide mir damit regelmässig ins eigene Fleisch, das ist mir aber egal):
1. Frage die man sich stellen sollte: Brauche ich wirklich Farbe? Oder ist das nur nice to have? Wenn die Antwort nein lautet -> s/w Laser kaufen. Am ehesten kann ich dort den Hersteller empfehlen der wie ein Gewisterteil auf Englisch heißt.
2. Wie oft drucke ich oder brauche eine Kopie? Lautet die Antwort nur alle paar Wochen -> Laserdrucker oder dann halt in nen Copyshop gehen. Tintenstrahler wollen benutzt werden. Sobald die rumstehen fängt der Verfall an. Die feinen Düsen des Druckkopfes trocknen ein, wenn die Patronen leer laufen noch schneller. Dann muss gereinigt werden = hoher Tintenverbrauch. Ist der Druckkopf zu gesetzt, heißt das bei Tintentank basierten Druckern oft Game Over, bei Druckern mit Druckkopfpatronen kann man neue kaufen gehen, auch nicht toll wenn die nicht leer sind aber verstopfen. Oft gemachter Fehler, der Drucker wird ausgeschaltet und sogar per Steckdose stromlos geschaltet. Dann "weiß" der Drucker nicht wie lange er rumsteht und wird beim nächsten Anschalten defintiv eine Reinigung durchziehen, selbst wenn das unnötig ist. Viele Drucker haben eine Stand-By Pflegefunktion, sie reinigen sich sobald Sie zu lange nicht benutzt werden selbstständig ( ja leider auch mal mitten in der Nacht). Da muss man natürlich auf den Vorrat achten.
3. Wer trotzdem eine Farb Tintenstrahler sucht: Für Vieldrucker -> Drucker mit Flaschenbefüllung, kostet den "realen" Preis des Druckers in der Anschaffung aber hinterher ist die Tinte in den Flaschen gerade zu spotbillig im Vergleich. // Wer regelmässig aber nicht viel druckt, Rückwärtssuche welcher Drucker das kann was man braucht und die in der dritten Zeile genannten Patronen benutzt, diese lassen sich günstig wiederbefüllen. Bei regelmässiger Nutzung mehrere Male.
Ach ja, wer kompatible Produkte benutzen möchte sollte tunlichts bei der Installation dem Drucker erlauben sich selbstständig um Updates zu kümmern. So werden gerne Fremdpatronen die wochenlang ohne Probleme liefen über Nacht zum Schrott geupdatet. Bei einigen Herstellern wird diese Option gerne im Kleingedruckten versteckt.
Wer noch Fragen hat, gerne kommentieren.
REMINDER drucker
Eigentlich müsste es ein Konzept für ein Open Source (Papier-) Drucker geben wie das auch schon bei 3D Druckern oder zB. Laptops der Fall ist, um aus dem Druckerhersteller Monopol auszubrechen.
Nach nun über 20 Jahren mit Druckern kann ich leider bestätigen: Man kann sich nicht aussuchen, ob man abgezockt wird sondern nur, von wem.
Mein letzter Drucker (ein Brother) ging irgendwann einfach nicht mehr an. Als ob das natürlich nicht genug war, liefen dann die Patronen noch aus und versauten mir das Regal, auf dem der Drucker stand :/
Hoffentlich sind die anderen sachen im schrank nicht kaputt gegangen dadurch
Einfach kein Tintendrucker kaufen und fertig
Das hat sich ein Mitarbeiter der obsoleszenz ausgedacht, der gerade einen einlauf von oben bekommen hat.
Besorge dir nen alten Laser Drucker. WLAN darf er haben aber mehr nicht. Ohne Schnickschnack. Meiner hat nichtmal nen Display. Nen Toner auf fairtoner besorgt und damit insgesamt nur 30 Euro für das Gerät gezahlt. Und es tut einfach. Die Tintenstrahldrucker waren jedes Mal ein Kampf. Streifen im Bild, Patronen „leer“ oder er nimmt den Druckauftrag einfach nicht an
Gibt es nicht solche Öko Drucker von Epson oder so die mit so Tinten Fässern arbeiten? Hab da unter dem anderen englischen Video was hier erwähnt wurde Kommentare gesehen. Würde mich Mal interessieren ob da was dran ist.
Es kommt gefühlt nur ein Video pro Dekade. Aber wenn eins kommt, dann ist das halt auch einfach super. Ah und Fynn.. wir sind übrigens schon 2, die hoffen einen Unterschied zu machen indem Sie einfach keine Druckerhardware mehr kaufen. Ich hab ebenfalls vor Jahrzehnten aufgehört damit. "Sie können diesen Text nicht drucken weil die Gelbe Patrone nurnoch 20% Füllstand hat!" (in einem Drucker der auch eine Schwarz-Patrone hat), war das letzte was ich aus der Ecke jemals sah bevor das ding auf den Sperrmüll ging.
Wie mir das aus dem Herzen spricht. Bin so froh, dass ich mir (schon vor 12 Jahren) einen Laserdrucker gekauft habe. Vorher hatte ich für ca. 2 Jahre einen Tintenstrahldrucker und habe nur schwarz-weiß gedruckt, musste aber alle 2 Monate die Farbpatrone auswechseln. Auch damals schon nur mit Chip für extra $$$.
Bin ich froh, dass unser 12 Jahre alter Schwarz-Weiß-Laser-Brother immer noch seinen Dienst tut. An dieser Stelle noch ein Shout-out an die Firma "VueScan", die es sich zur Aufgabe gemacht hat bei älteren Drucker weiterhin die Scanfunktion zu erhalten mit einem Universalprogramm. 👌
An sich stimme ich dir zu. Jedoch sollte man fairerweise Tintenstrahldrucker nicht mit Druckern mit Tintenpatronen gleichsetzen. Mir fehlt der Aspekt der Drucker mit nachfüllbaren Tintenflaschen, welche gerade im kommen sind. Diese sind nicht nur ökologischer sondern auch wesentlich günstiger und es gibt keine Feststellung von original Tinte oder einer Meldung, dass keine Tinte mehr da ist, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Mein Drucker kennt nicht mal die Füllstände, so dass man diese von außen ablesen muss und die Tinte hält wirklich ewig.
Zwar habe ich bei den neuen Druckern allgemein das Gefühl, dass sie sehr günstig verarbeitet sind und evtl. auch geplante Obsoleszenz im Spiel ist, aber trotzdem finde ich das Konzept mit Tintenflaschen erwähnenswert.
Darf ich fragen: Ist das ein Epson Drucker?
@@abelhecker Ja. Es gibt aber auch welche von z.B. Canon. In Stiftung Warentest war ein Modell von Canon mit Flaschen Testsieger.
Glaub mir das dauert nicht lange bis der Druckkopf langsam aufgibt und du ständig reinigen musst weil du Streifen auf dem Papier hast. Die Ecotank sind besser als der restliche Kram aber der Druckkopf ist kein Stück besser und natürlich nicht einfach austauschbar und wenn er es wäre wäre er sündhaft teuer :)
Ich habe bei Druckern über die Jahre so ziemlich alles gesehen... Einigermaßen vernünftig sind nur die Brother Geräte. Die geben wenigstens 3 Jahre Garantie. Glück hat man wenn man noch ein sehr altes Gerät hat so 15-20 Jahre alt. Die laufen selbst mit billiger Tinte meist problemlos. Ich glaube das liegt daran das die Düsen auch einfach größer waren. Der Druck dauert zwar lange im Vergleich zu neuen Druckern aber dafür sind sie auch einfach viel robuster.
@@Ultravore Also bei meinem Canon Drucker mit Tintentanks statt Patronen ist der Druckkopf ganz leicht tauschbar. Ich habe ihn jetzt seit einem Jahr, deshalb kann ich noch nicht viel über dessen Haltbarkeit sagen, aber es geht auf jeden Fall ihn zu tauschen.
@@shLSS Ja bei Canon ist der Druckkopf leicht zu tauschen. Schau mal welche Preise Canon dafür aufruft...
Dieses Video sprich mir aus der Seele. Vorallem, seit ich keine Taschenlampe ohne Blinkfunktion mehr auftreiben kann. Ich hab das Gefühl, dass es mit der Technik heutzutage fast immer das Selbe ist. Vieles ist Technisch einfach schon derartig ausgereift, dass sich Hersteller, für ein Verkaufsargument, in immer mehr unnötige Details flüchten.
Oh ja, diese Blinkfunktion ist mittlerweile überall und wohl niemand nutzt sie ernsthaft... Ist wahrscheinlich auch nur dafür da, damit der Knopf schneller verschleißt.
Das kann doch jedes Smartphone
Tolles Video! Sehr schön auf den Punkt gebracht. Fühle diese Misere sehr und bin auch schon inzwischen an dem Punkt, dass ich verstanden habe, dass ein eigener Drucker nur in sehr wenigen Fällen sinnvoll ist. Im Verlauf des letzten Jahres hat unserer nur Impf-Unterlagen gedruckt 😂
Bei mir genauso 😆
Manche Patronen kann man sehr einfach nachfüllen. Zum Beispiel 300er (vielleicht auch andere) Reihe von HP, man bekommt schon ein Set Tinte für 20€ womit man so eine Patrone bis zu 100x auffüllen kann.
Ich hab seit 8 Jahren einen damals schon gebrauchten Farblaserdrucker. Das Teil mit Partonen zu füllen kostet vielleicht 40€, musste ich in all der Zeit vielleicht ein oder zwei mal machen. Das Video zeigt eigentlich perfekt auf weshalb man zu gebrauchten Produkten greifen sollte.
Hab dich gerade entdeckt, zuerst dein VPN- und nun dieses Video geschaut. Direkt Abo! Erstklassige Inhalte, Stimme und Animationen.
Mein letzter Drucker von HP, war zwar erstklassig, aber das Patronenset zu 160€ einfach unverschämt übertrieben. Der Druckerkopf ging nun zu Bruch - ein neuer kostet 200€. Den Mist mache ich nicht mehr mit. Bin beruflich auf einen Drucker angewiesen, ein neuer musste also her. Seit dieser Woche steht hier jetzt ein Tintentankdrucker, zwar viel teurer, die Tinte im Vergleich aber lächerlich günstig. Ob das der heilige Gral ist, wird sich zeigen.
Danke dir! Erst das Video über Anti-Virus Programme und jetzt dieses Video über Drucker. Bei deinen Videos geht man jedes Mal mit dem Gefühl heraus etwas gelernt zu haben und jetzt was zu verändern!
Du erinnerst einen immer wieder daran, wie wichtig es ist sich und die Dinge die man macht zu hinterfragen!
Ich gehe mittlerweile auch immer zum copy Shop. Schicke das Dokument in der Früh per Mail und kann es nach 10 Minuten oder gleich nach der Arbeit abholen. Sammel eine Weile alles was ich drucken möchte und bestelle dann alles auf einmal. Ist einfach günstiger und kein großer Mehraufwand.
Wie viel kosten 100 bedruckte Seiten bei dir im Copyshop?
@@FakYuhGoogel also es ist natürlich unterschiedlich ob farbig oder schwarzweiß:) aber ich habe letztes Mal für 60 Seiten in Farbe 22€ gezahlt :) war für die Arbeit und es war doppelseitig bedruckt und farbig :)
Ist immer unterschiedlich allerdings :D wenn ich denke ich mehr Seiten bestelle wird es auch günstiger. Habe beispielsweise mein privates Buch, dass ich geschrieben habe dort drucken und in Spiralbindung binden lassen und für 150 Seiten und Bindung auch etwa 25€ gezahlt. War allerdings Schwarz Weiß und auf dünnerem Papier :)
Habe jetzt auf der Homepage keine Preisliste gefunden :/ die liegt aber im Laden aus :) im Kopf sind es 0,10€ pro Seite :)
@@betti5416 0,10€ pro Seite ist gar nicht so wenig, aber es kommt auch drauf an, wie viel man wirklich druckt und ob man sammeln kann oder auch mal am Sonntag kurz eine Seite ausdrucken will. Oder was einscannen mit einem Multifunktionsgerät.
Ein eigener Drucker macht sicherlich nicht bei jedem Sinn.
@@FakYuhGoogel eben bei mir es wirklich nicht viel, habe das meiste Digital :)
Also der gleiche Ausdruck (60 Seiten Farbe) hätte bei mir in der Bibliothek 4,80€ gekostet und die Qualität des Papiers sowie des Drucks schlägt jeden Copyshop. Ich habe den direkten Vergleich, da ich vor längerer Zeit auch ab und an im ortsansässigen Copyshop drucken war.
Was ich da nur empfehlen kann sind die neueren Modelle mit "ECO-Tank" oder wie auch immer es Herstellerspezifisch heißt.
Die haben keine Patronen mehr. Die haben nach außen durchsichtig einsehbare tanks in die man dann die Tinte kippt. Diese kauft man dann in Fläschchen und kippt die da einfach rein. Das wars. Der Drucker hat damit auch keine Chance zu wissen ob es nun drittanbieter tinte ist oder original. Man kann dann auch mit eigenen Augen sehen ob der Drucker einen verarscht und den Dienst quittiert obwohl noch Tinte im Tank ist.
Finde ich ein super konzept und hoffe, dass es mehr und mehr an Fahrt gewinnt.
@@Dave_Albright Bei meinem Canon Tintentankdrucker, den ich jetzt an die vier Jahre (eher unregelmäßig) benutze, muss ich nach längeren Stillständen gelegentlich Reinigungen über die Software durchführen, wenn eine Farbe nicht mehr richtig druckt. Dabei geht etwas Tinte verloren, aber bei den geringeren Preisen ist das zu verschmerzen.
Das gehört ins Fernsehen damit sich vieeleicht in der Druckerindustrie was ändert. Das Viedeo ist professionell, interessant und etwas witzig. Genau mein Geschmack.
Meine letzten Erfahrungen (viele Jahre her): Ich musste auch mal wieder etwas drucken, natürlich war es wie es immer ist. Tinte "eingetrocknet", weil lange nicht benutzt. Reinigungsprogramme, Kartuschen rausnehmen und schütteln/umgedreht lassen für Stunden, etc. nichts hat mehr geholfen.
Neue Patronen hätten ein Vermögen gekostet, da war es tatsächlich billiger sich einen neuen Drucker mit (Mini-Patronen im Lieferumfang) neu zu kaufen (weil gerade im Angebot). Dieser kam (natürlich der Umwelt zu Liebe) ohne Kabel zum Anschluss an den Rechner. Immerhin konnte man via WLAN auch ohne Kabel drucken (ein Wunder das ein Stromkabel dabei war...da war/ist noch Potenzial zum einsparen). So konnte ich tatsächlich die paar Seiten drucken, die ich drucken musste. Der Müll der dabei produziert wurde, will ich gar nicht erst erwähnen.
Aber die Firmen sind ja so nett und bieten an, die alten Patronen zurückzunehmen...(zumindest war das mal so). Wenn ich das nächste mal dringend was drucken muss, weiß ich schon jetzt, dass die Patronen wieder ausgetrocknet sind oder generell nach 10 Seiten leer sind, wenn die Tinte in den mitgelieferten Patronen dafür überhaupt reicht oder es fehlt eben Cyan ist leer, wenn man mal wieder einen schwarzen Text drucken will (was dann natürlich nicht geht).
Wahnsinn! ...
Weil ich auch so eher selten was ausdrucke, bzw. ausdrucken muss, und es keinen Laden wo gibt, welcher mir (manchmal vertrauliche) Dokumente ausdruckt, habe ich mir Laserdrucker gekauft, da zumindest da trocknet das nicht aus. Aber... Auch da muss das Pulver mal bewegt werden, weil auch Falschmeldung kam schon, dass bei voller Kartusche meldete der, dass dies leer ist und muss ausgetauscht werden.
Schlimm mit den Chips, welche einem diktieren, wann man so eine Kartusche wechseln muss, obwohl da noch genug Pulver drinnen ist. Angeblich wegen Druckqualität, wo aber der Anwender entmündigt wird, für was er was braucht ...
Die Reinigungsprogramme von den Druckern bringen absolut nichts. Was aber hilft, sind aber spezielle Reiningungslösungen, welche auch nicht wirklich teuer sind. Den Druckkopf einfach in der Reinigunngslösung einweichen lassen für ne Weile und alles funktioniert wieder. Diese Reinigungslösungen gibts oftmals auch als Set zu kaufen wo dann ne Spritze mit dabei ist womit du dann gezielt die Reiningungslösung an bestimmte Stellen des Druckkopfes verteilen kannst. Funktioniert super.
@@robinkhn2547 Die speziellen Reinigungsflüssigkeiten sind auch durchweg Geldschneiderei. Isopropanol kostet viel weniger und wirkt genauso.
@@Baetzibaer ok nicer Tipp, danke
Bei diesen Geschichten bin ich immer dankbar dass ich meinen Drucker von meinen Großeltern geerbt habe, die müssen den irgendwann um 2007(?) rum gekauft haben. Er kann drucken, scannen und kopieren (ohne eigene Software, alles über Windows!) und das Modernste an dem Ding ist die USB-B Schnittstelle. Der Drucker ist auch zu alt um die komischen Patronenscanner zu haben, deswegen kann ich easy vom Drittanbieter zum halben Preis nachbestellen wenns mal not tut... und wenn er mal nicht will hilft meistens ein guter Tritt :P
Da würde ich unbedingt den Dritthersteller wechseln. Gute Qualität sollte man zu rund 1/5 bis 1/10 des Originalpreises kriegen. Und pfleg das Ding, solche Drucker sind Gold wert. Um den zu ersetzen bräuchtest du alle 2 Jahre einen neuen Drucker und viel Geld für die überteuerten Patronen...
Ich hab auch noch einen erträglichen. Etwas älter und nicht ohne Macken... aber ich drucke selten. Ich muss halt inzwischen die Blätter einzeln beauftragen, da sonst eine 1/3 Chance pro Seite besteht, dass er sich verfrisst, aber sonst...
Ich hab schon mehrmals diese Schauergeschichten über Tintenstrahldrucker gehört (u.A das Video von AustinMcConnell), aber hab noch nie gesehen inwiefern sich das auf Laserdrucker übertragen lässt (wobei ich auch nie aktiv danach gesucht habe).
Ein follow up Video zu genau dem Thema wäre ganz cool
Laserdrucker habe ich eine "Patrone" für nen zwanni und die halt ewig
Laserdrucker arbeiten mit einem großen Toner-Block (oder mehreren für Farb-Laserdrucker, die sind aber recht teuer). Der hält erst mal deutlich länger, und hat vor allem den Vorteil, dass bei längerer Nichtbenutzung keine Tinte antrocknet, die erst mal mit viel Verschwendung weggewaschen werden muss. Toner sind kleine Partikel, also trocken (das führt allerdings zu Gesundheitsrisiken, deswegen soll man bei Laserdruckern immer für gute Ablüftung sorgen, wenn man viel druckt).
Sind auch viel billiger im Vergleich zu Tinte was Kosten pro gedrucktem Blatt angeht.
Es ist allerdings auch hier nicht alles Sonnenschein, die Anschaffungskosten des Druckers selbst sind oft höher und auch renommierte Hersteller nutzen für Privatdrucker oft Verschleißteile, damit man sich nach ein paar Jahren einen neuen kaufen muss.
Mein Brother Laserdrucker z.B. hat in seiner gesamten Lebenszeit (~10 Jahre unregelmäßiges Drucken) bisher nur einen Tonerwechsel bekommen (auch wenn die Warnlampe schon anging, als der Toner noch für Monate gereicht hat). Dafür hat er zunehmend Probleme mit dem Papiereinzug: Brother hat bei vielen Heimdruckern vermutlich absichtlich zu weiche Gummirollen für den Einzug verbaut, die sich schneller abnutzen. Die haben nur winzige Noppen für Grip, und wenn die erst mal abgerieben sind, braucht man teils 5 Versuche, bis das Papier endlich mal richtig gegriffen wird. Je dünner das Papier, desto schlimmer.
Und natürlich gibt es keine offiziellen Ersatzrollen und ein Austausch mit third party Rollen ist extrem aufwendig, weil man quasi den gesamten Drucker auseinandernehmen muss, um an die Rollen zu kommen.
Ich würde aber trotzdem jedem der nur ab und zu was druckt und keine Farbe braucht, einen Laserdrucker über einen Tintenstrahl empfehlen, die Vorteile wiegen die Nachteile mMn. klar auf. Man spart viel Geld fürs eigentliche Drucken und hat deutlich weniger Wartungsaufwand.
@@dominikdoom Kann ich auch nur bestätigen! Hab hier einen alten Canon-Laserdrucker. Benutze eine Billigkartusche von einem Drittherrsteller für 16,50 Euro und die hält jetzt schon seit 2 Jahren! Drucke eher durchschnittlich was. Also Kalenderseiten und Briefe etc. Hält! Kostenfaktor ist super gering. PS: Der Laserdrucker stammt aus dem Jahr 2000! Und hält auch.. (ja, so alt ist der schon!)
@@dominikdoom Kann ich so bestätigen! Hab auch zu einem Laserdrucker gewechselt und kann nicht zufriedener sein.
Toner hält ewig und bisher hält der sich auch ganz gut.
@@dominikdoom Genau so. Mein Tipp: hast du schon versucht, die Rollen zu reinigen? Mit einem Fusselfreien Tuch, Wasser oder milden! Reinigern? Über die Zeit (10 Jahre unregelmäßige Nutzung reicht da schon aus) kann sich Staub etc auf den Rollen absetzen, das kann den GRIP auch beeinflussen.
Das ist ja fast wie die sich seit paar Jahren anbahnende Rückentwicklung in der Smartphone Branche. Gutes Video, wie immer!
Ein wunderbar treffendes Video. Ich habe auch seit längerer Zeit keinen Drucker mehr zuhause und darf zum Glück auf Arbeit drucken. Das geht schneller und die Qualität ist besser. Ich hoffe, es bleibt so.
Auf den Punkt gebracht und das Video ist auch TOP! 👍🏻
Auch wenn Laserdrucker in der Anschaffung teurer sind, lohnen sich diese dennoch für Gelegenheitsdrucker, da es keine Tinte gibt die austrocknen kann etc. 😬
Gut das mein inzwischen 15 Jahre alter HP Tintenstrahldrucker noch funktioniert und nicht erkennt ob genug Farbe in der Patrone oder gar ob eine 3. Herstellerpatrone verbaut ist.
Er funktioniert einfach per USB und mit passendem Treiber auch noch unter Win 11. So wenig wie ich im Jahr drucke hält eine Patrone auch mehrere Jahre.
Wie denn? Meine Patronen sind nach ein paar Monaten eingetrocknet.
@@RyosukeTakahashiRX7 Weiß ich auch nicht. Meine Schwarz Patrone hab ich vor 3 Jahren das letzte mal gewechselt und es druckt immer noch.
@@RyosukeTakahashiRX7 Habe auch einen DeskJet 970 aus den späten 90ern, per USB 1.0 an die Fritzbox abgeschlossen. Dort scheinen die Patronen ebenfalls kaum einzutrocknen, ich drucke aber auch ein bisschen mehr und brauche ca. ein Mal im Jahr eine neue. Die Füllstandsanzeige funktioniert bei ihm auch seit 15 Jahren nicht mehr, deshalb druckt er bis es irgendwann blass wird.
@@Dave_Albright Puh, also ich hab das letzte Mal so einen Tintenstrahl in 2012 benutzt. Der war zu dem Zeitpunkt von 2007. Danach kamen diese ersten Drucker mit so einem Tank und da hab ich natürlich sofort auch einen gekauft, nur hatte ich da auch Probleme mit eingetrockneter Tinte und verstopften Düsen.
Seit ca 2014 hab ich jetzt Laserdrucker und kann nicht glücklicher sein. Würde mich nur wundern was Leute anders machen, weils bei mir immer eingetrocknet war.
Ich finde die Details des Videos toll, zB die voll ausformulierte und unterhaltsame Anleitung.
Ich mag diese Detailverliebtheit z.B. dass die Seiten im Video Druckfehler haben.
Ein Video ohne ultra schade am Ende ist jedes Mal ultra schade.
Deshalb vielen Dank für dieses!
Laserdrucker und Thirdparty-Kartuschen sollten für die meisten Privathaushalte ausreichen ;) Grad wenn man Schulkinder hat braucht man schon nochmal den ein oder anderen Ausdruck. Man kann schwerlich am Sonntag in den Copy-Shop laufen, wenn dem Kind einfällt es braucht noch 30x Handouts für seinen Klassenvortrag 🤷♂
Tolles Video. Witzig, flott und informativ. Und es spricht mir, und wahrscheinlich tausend anderen Leuten, aus der Seele. Mein Drucker gehört zu den meistgehassten Objekten in meinem Haushalt.
Bin ich froh keine Drucker mehr Supporten zu müssen. Holy Schmitt, jeder Admin hasst diese Dinger. Also immer Support dazu kaufen, damit andere sich damit auseinandersetzen müssen 😊
Ich habe mich früher immer geärgert, dass wir nie was daheim ausdrucken konnten, sondern immer nur über meinen Vater, der das auf der Arbeit gemacht und am nächsten Tag mitgebracht hat.
Aber das hat es wohl ermöglicht, dass wir einmal im Jahr in Urlaub fahren konnten. 😂
Wahre Worte nutze seit Jahren auch nur noch laserdrucker. Und was muss ich sagen. Da fängt der Spaß mit den tonern jetzt auch an.
Mein letzter Farblaser hat nur 2 Jahre gehalten. Im Gegensatz zu meinem uralten HP LaserJet 4, der 20+ Jahre hielt.
Kleiner tipp an alle die Trotzdem für Studium oder so einen Drucker brauchen: Holt euch einen mit Tintentank (z.B. Eco-Tank von Epson) Da hat man den ganzen scheiß mit den Patronen nicht und kann einfach jede x-Beliebige Tinte direkt aus der Flasche reinkippen. Habmit meinem jetzt schon >1000 Seiten ausgedruckt und hab immer noch gut 2/3 der mitgelieferten Tinte übrig.
Oder einfach nen Schwarzweißlaserdrucker. Da trocknet auch keine Tinte ein und die Druckkosten sind noch wesentlich niedriger.
haben wir auch, der erste Epson Eco-Tank ist kurz nach der Garantie kaputt gegangen (Tinte mussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nie nachfüllen). Hier war Epson allerdings sehr entgegenkommend und wir durften den Drucker kostenlos einschicken. Fazit angeblich musste nur der Druckkopf gereinigt werden, wobei der Drucker der zurück kam neue Aufkleber und eine neue Seriennummer hatte. Dadurch haben wir den Drucker bestimmt schon 4 Jahre und mussten noch nie neue Tinte kaufen.
Da kaufe ich lieber ein CISS für meinen HP. Druckkopf ist auf den Patronen; die lassen sich ganz einfach austauschen. Versuch das mal bei Epson mit Eco - Tank. Da ist meines Wissens der Druckkopf fest Verbaut. Viel Spass beim tauschen. Ausserdem erfolgt bei meinem HP die Reinigung als Ausdruck, der hat keine Tintenauffangbehälter bzw. Kissen verbaut.
das problem das die ein tintenaufangkissen habe und ein zähler und nach einer gewissen zeit kannst du dann nicht mehr drucken und das kissen kann nicht ersetzt werden (ohne mehr zu zahlen als der drucker kostet). Die habe einen zähler nachdem sie sich selbst zerstören.
@@54LZ oder wenn man farbe brauch einen farblaser drucker auch wenn der teuer ist ist es auf lange sicht billeger als ein tintenstrahl drucker
Hab mir vor 2 Jahren nen Epson Ecotank gekauft und da ich als Student recht häufig Dinge ausdrucken muss, war das einfach so eine Erleichterung. Davor hatte ich nen normalen Epson und HP Drucker, beide haben genauso viel gekostet wie 2 "voll" Patronen und haben nicht mehr als ein Jahr gehalten.
Ich studiere aktuell und muss nahezu nichts ausdrucken bis auf die Prüfungsdeckblätter
Wir haben nen Epson Drucker bei dem man die Tinte als Flüssigkeit nachfüllt (Tintentank). Dieser macht eine ziemlich gute Arbeit und die Tinte ist im Vergleich auch sehr erschwinglich + es gibt keine nervige Chips.
ich benutze auch einen solchen Drucker und kaufe die Drittanbieter-Tinte, funktioniert super und ist sogar günstiger als das Drucken an der Uni oder im Copyshop
Jep, die EcoTank Modelle kann ich nur empfehlen. Die sind allerdings dann auch etwas teurer als die Drucker, die nach den im Video genannten Modellen vertrieben werden.
Das wollte ich auch gerade schreiben. Die Drucker kann ich sehr empfehlen.
@BABADOOK Schau dir erst mal die Tintentanks an; die sind noch besser.
Ja... bis die Tinten-Auffang-Pads voll sind. Die kann man dann zwar auswechseln, aber es gibt keinen offiziellen Weg das dem Drucker auch per Software mitzuzeilen und der gesamte Drucker wird damit unbrauchbar. Wegen ein paar kleinen Schwämmen, die man auswechseln könnte.
Für einige Modelle gibts dann zumindest inoffizielle Programme die den Counter zurücksetzen können, kosten aber wiederum auch Geld.
Trotzdem vielleicht noch die beste Lösung wenn man einen Tintenstrahldrucker möchte/braucht...
Tolles Video, hab ich mir direkt ausgedruckt.
Frame für Frame, nehm ich an? Würde mich mal interessieren, was die Tinte dafür kosten würde XD
weird flex
Wir haben uns vor zwei Jahren einen Epson Eco-Tank Drucker gekauft (ET-3700) und sind restlos begeistert von der Möglichkeit einfach irgendwelche Tinte in die offenen Tanks gießen zu dürfen. Wir drucken ziemlich viel (Bastler-Haushalt) und beginnen erst die zweiten Flaschen in den Drucker zu kippen. Nach Jahren der Chip-Patronen Gängelung fühlen wir uns wortwörtlich "befreit".
Genau den Kommentar hab ich gesucht. Wir haben den ET-4750 Drucker seid 1 Jahren und da gingen ca. 10.000 Seiten durch ohne ein einziges Problem. Und das beste dabei ist, dass die Tinte wenig kostet und ewig hält.
Wir haben gerade den dritten endlos -Tinten- Drucker gekauft und die Käufer unserer bisherigen GebrauchtWare und ich sind begeistert. Unser jetzige endlos -Tintendrucker ist von Epson und heißt ecoTank. Die Druckkosten sind unglaublich günstig. Allein unsere Tochter braucht seit zwei Jahren zur Zeit in Corona rund zehnmal so viel Papier wie alle anderen zusammen. Die von Dir aufgeführten Punkte der Rückentwicklung mögen stimmen, aber das beste finde ich, dass Flaschen- Tinte (beziehungsweise robuste TintenKöpfe) endlich marktreif und bezahlbar ist.
Ich hatte mir zum Beginn meines Studiums einen billigen Epson Drucker (70€) gekauft, weil ich in der Zeit einiges zum Drucken hatte. Zusätzlich trocknete ständig die Patronen aus, obwohl regelmäßig gedruckt wurde. Nach genau einem Jahr und zwei Wechselsätzen Patronen weigerte sich der Drucker auch nur ein weiteres Blatt zu drucken. Nicht Mal scannen war möglich, weil der Drucker dafür eine funktionierende Druckfunktion brauchte, WARUM AUCH IMMER! Der Drucker flog kurzerhand aus dem Fenster.
Zum Druck meiner Bachelorarbeit hab ich etwas mehr Geld in die Hand genommen und in einen Laserdrucker investiert. Auf einmal hat sich mein Verhältnis zu Druckern exorbitant verbessert. Ich drucke sogar wieder GERNE!
Ging mir ähnlich. Tintenpackungen bei 50% der Anschaffungskosten und nach zwei Jahren dann einen S/W-Laserdrucker für 20 € auf einem Kleinanzeigenportal geschossen. Toner kosten 15€ und halten mehrere tausend Seiten.
Wer im Haushalt farbig drucken will, soll doch in den Copyshop.
Es ist halt einfach unglaublich wichtig, dass der Drucker mit dem WLAN verbunden ist! Gut, warum man nicht einfach Technologie aus der Zeit 200 v. Chr. nutzen und ein USB-Kabel zur Datenübertragung verwenden kann, weiß ich halt gerade auch nicht, aber es ist einfach suuuuper wichtig, dass der jetzt per WLAN eingerichtet wird!
Noch wichtiger ist es, dass das WLAN-Drucken sehr viel schlechter funktioniert als über Kabel. Zu guter Letzt darf man auch auf keinen Fall ein USB-Kabel dazulegen, das ist Kundenservice!
Naja es hat schon extreme Vorteile...Aber wer technisch versiert ist, und oder ein wenig recherche betreibt. Der findet auch heraus wie man alle Vorteile, OHNE nachteile nutzt.
Quasi alle Drucker heutzutage nutzen standartisierte Kommunikationsschnittstellen namens CUPS. Dafür gibt es etliche Apps auf allen gängigen Geräten. Diese finden via WLAN oder LAN problemlos den Drucker und lassen einen damit einwandfrei arbeiten.
Dann einfach im Router für den Drucker den Internetzugang komplett und 24/7 sperren. Fertig. Super komfortabel nutzbarer Netzwerkdrucker, ohne dumme Apps und Datenklau 🙂
@@sauerkirschmarmelade._.807 Ein USB Kab... DAZULE... SAG MAL, die Druckerhersteller sind auch keine Milliardäre?! Hast du nicht gerade gehört, dass die Drucker sogar noch mit Verlust verkauft werden?! Da willst du noch ein USB-Kabel dazu, was eine unerhörte Frechheit. Der Drucker hat doch WLAN, da ist ein Kabel überflüssig und würde nur unnötigen Elektroschrott darstellen! Das macht der Druckerhersteller also für dich und die Umwelt, ja ja. Überleg mal, wie schnell man stolpern könnte, mit dem Hals im Kabel hängt und sich dabei erdrosselt! Geht ganz schnell!
@@Nepoxification "Netzwerkdrucker" sind vielleicht Klasse für Büros - ich weiß nicht, was du wo ausdruckst, aber mein Drucker steht nicht auf'm Klo und muss vom Vorgarten noch erreichbar sein. Er steht neben meinem PC und damit in unmittelbarer USB-Reichweite.
Als ich mir vor 2,5 Jahren meinen ersten eigenen Drucker gekauft habe, musste ich enttäuscht feststellen, dass der außer dem Stromanschluss keinerlei Buchsen hat. Keine USB Buchse, keine Netzwerk Buchse, nix. Ich hab versehentlich nen beschissenen WLAN Drucker gekauft :|
Schade, dass die Tintentankdrucker bei deiner Recherche keine Beachtung gespielt haben. Habe seit gut 4 Jahren so einen von Canon und erst einmal Tinte nachkaufen müssen. Anders als bei den Patronen bekommt man die zu wesentlich besseren Preisen in großen Flaschen, die dann auch ewig halten. Und vor allem kostet da selbst die Tinte von Canon nicht so viel. Das ist praktisch das Rasierer-Rasierklingen-Modell umgekehrt - der Drucker kostet erstmal etwas, aber die laufenden Kosten sind super gering.
Bei mir war es bei den drei Tintendruckern, die ich bessesen habe exakt so wie im Video beschrieben - und auch bei allen Freunden & Bekannten, bei denen ich es mitbekommen habe.
Ich glaube, sie sind die Ausnahme.EDIT: Hat der einen Tintentank? Ein paar Kommentare weiter unten hat jemand von so einem erzählt, der auch ewig hält. Dieses bim Video beschriebene Phänomen wurde vielleicht mit den Tintenpatronen eingeführt...?
Ich habe hier letzte Woche erst einen alten HP Deskjet 920c aus dem Jahre 2001 geschenkt bekommen. Das Gerät hat jemand ausrangiert, der sich die Mühe gemacht hat und dort neue Patronen einbauen ließ in einem Geschäft (Die Frau eines Freundes) und diese neuen Patronen kosteten 50 Euro. Zuerst bockte der Drucker herum aber nachdem ich die Patronen nochmal neu eingesetzt hatte funktioniert er und die Testseite kam einwandfrei heraus. Nun, der Drucker funktioniert also noch nach 21 Jahren und zumindest damals hat man für so ein gerät schon noch mehr bezahlt als heute. Am auffälligsten ist aber, wie schwer die Patronen sind, es sind im Vergleich zu heute große Patronen, in die richtig viel Tinte reinging und mit denen man wirklich viel drucken konnte. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an Farbbänder in Druckern, so um 1990 etwa. Damals kosteten Drucker ein kleines Vermögen aber laut einer Preisliste aus der Zeit lagen die Preise für Ersatzfarbbänder wohl kaum über 10 Mark... Es ist ehute mit allem so, so kann man neue Laptops nach wenigen Jahren wegwerfen, da die Akkus kaputt sind, sich die Geräte nicht mehr öffnen lassen, während ein alter Desktop Rechner (meiner hier ist 15 Jahre alt) heutzutage immer noch zu gebrauchen ist und ich habe in all den Jahren nur das Netzteil für 30 Euro erneuert, den Rechner selbst bekam ich geschenkt und betreibe ich mit Ubuntu Mate. Um zu den Druckern zurückzukommen: Ja, ich habe mir vor 4 Jahren einen Drucker gekauft, ein HP Office Jet 5231 und inzwischen sind dort die fünften Patronen verbaut. Ein Satz kostet in etwa 40 Euro und reicht bei mir in etwa 9 Monate. Ich bine h schon froh, das der Drucker nach 4 Jahren noch funktioniert aber ihr habt schon recht. Es wäre besser wenn so ein Drucker neu (nur der Drucker) nicht unter 300 Euro zu haben wäre und im Gegensatz die Patronen deutlich günstiger, das wäre auch sinnvoller im Sinne der Nachhaltigkeit. Ihr solltet übrigens, wenn ihr nur selten etwas zum ausdrucken habt etwa einmal die Woche eine Testseite ausdrucken, dann bleibt der Drucker auch weiterhin einsatzbereit. Lasst desweiteren die Finger von Notebooks für Zuhause und kauft euch lieber einen gebrauchten Desktop Rechner, er hält viel länger und es geht nur selten was kaputt, ich spreche da aus Erfahrung. Spart lieber Geld, indem ihr weniegr Auto fährt und mehr mit dem Fahrrad, als euch billige Notebooks zu kaufen oder Smartphones, die nach 2 Jahren im Müll landen. Eins müsst ihr euch merken: Unser Wirtschaftssystem basiert auf grenzenlosem Wachstum, das bedeuted das der Konsumer, als wir alle, ständig dazu animiert werden soll, etwas neues zu kaufen, weil er dies braucht oder man verführt ihn dazu durch ein neues Design. Diesen Irrsinn was wir hier betreiben wird uns die Nachwelt nie verzeihen...
Leute, ich habe allerhand Drucker gekauft und ausprobiert. Keine taugte richtig gut und konnte seinem Preis gerechtfertigten.
Bis ich vor etwa 4 Jahren einen Laser-Drucker aus dem Hause Brother gekauft. Der war gar nicht teuer weniger als 100€ und
garantierte 1000-Seitendruck, was auch locker eingehalten hat. Ist zwar Mikrochip gesteuert. Aber nicht so Agressiv wie die andere, die sich nicht mehr bedienen ließen.
Es druckt immer sauber und lesbar. Für Dokumenten-Druck absolut empfehlenswert. Mittlerweile gibt es Tonerrsatz für unter 10€. Bin voll zufrieden.
👉ℹ Brother HL-1212W ist die Marke.
Ich glaube solche Unternehmen muss man mit dem Kauf ihrer Produkte unterstützen.
Falls jemand trotz allem doch einen Drucker braucht: Ich kann die ECO-Tanks von Epson empfehlen, Ich hab mir den ET-2851 geholt, da ich fürs Studium einen Drucker brauchte. Die Dinger haben eingebaute Tintentanks die man mit Flaschen nachfüllen kann, die gibts dann sogar für nen anständigen Preis (ca 30€ für 350ml). Der hat mir auch keine App angedreht und Verbindung über W-Lan ging recht einfach in wenigen Minuten.
Geht es auch über USB?
Predige ich auch die ganze Zeit!
Super konzept! Und wen es stört dass das Gerät Internetzugang hat, der kann auch einfach die Internetverbindung seitens des Routers für den Drucker sperren. Netzwerktauglich ist er dann immer noch und Daten gehen keine mehr raus.
Mein kleiner alter Brother drucker läuft noch 1A und habe auch noch ein paar drittanbieter patronen. Aber bei allen meinen Kunden habe ich die ECO Tanks installiert und die freuen sich wie kleine Kinder 😀
Irgendwie verwundert mich das Konzept Eco-Tank ja. Die Hersteller geben damit vollkommen zu, dass man für 16€ nicht nur 3ml sondern für 3€ weniger sogar 20ml bekommen kann.
Leider habe ich mich für einen HP Officejet entschieden wo alle Tinten für knapp 500 Seiten 80€ kosten, weil es keine Ecotanks lagernd gab.
@@zittauerbuar4415 ja, geht auch
@@florichi Ich verstehs auch nicht, aber wenn die das anbieten nehme ich das gerne an
I feel you, meine Eltern besitzen einen Kopierladen bei welchem ich bereits öfter eingesprungen bin. Bei der Gründung des Geschäfts vor mehr als 10 Jahren haben sich meine Eltern geschworen niemals Tintendrucker zu kaufen und sind in gigantische Kreditschulden rein gegangen um sich große Laserdrucker zu kaufen, welche Toner Anstelle von Tinte verwenden.
Im Vergleich zu Tintenpatronen sind Tonerkartuschen viel besser darin auch auf Lange Sicht im Betrieb zu sein und je nach Modell ist es auch möglich die Drucker zu bedienen, selbst wenn eine bestimmte Farbige Tonerkartusche leer ist, was bei vielen Tintendruckern nicht möglich ist.
So ein Laserdrucker von Xerox oder Canon hat zwar seine eigene Probleme, Beispielsweise ebenfalls DRM-Chips in ihren Kartuschen oder extra fehleranfälliges Design in der Software um die Besitzer öfter zu animieren nach Technikern zu rufen, welche einen entsprechenden Preis einfordern, dennoch gibt es diese Kartuschen für viel angenehmere Preise und wenn man sich richtig beim Leasing der Maschinen anstellt, dann gibt es gewisse Vertragsklausel welche den Vertragsteller dazu verpflichten Techniker bereit zu stellen, falls etwas mit den Maschinen nicht gut läuft. Wenn man jetzt nicht tagtäglich Dokumente oder Bücher druckt, dann reicht auch so eine Tonerkartusche für Monate, wenn nicht sogar Jahre.
Es ist jedoch ganz wichtig nicht die modernsten Maschinen zu holen! Denn die Entwickler führen seit neuestem so tolle Funktionen ein, dass man dazu genötigt wird die Kartusche zu wechseln wenn sie eine bestimmte Zeit im Gerät verbaut ist, egal wie der Füllstand aussieht.
Scheint wohl so, dass Firmen immer einen Weg finden die Kuh so trocken zu melken wie es nur geht, wenn sich lange genug niemand diesen Praktiken in den Weg stellt. Schade aber wahr!
Nichtsdestotrotz war das Video sehr toll und den Daumen nach oben hast du dir redlich verdient!
Ich bin froh meinen Laser-Drucker zu haben. Würde mich mal interessieren, wie viel besser so einer als ein Tintenstrahldrucker ist / ob es da ähnliche Probleme gibt.
Ich jedenfalls sehe keinen Nutzen darin farbig drucken zu können. Hab ich in meiner Oberstufenzeit und durch das gesamte Studium hinweg nicht ein einziges mal gebraucht.
So weit ich weiß drucken Tintenstrahldrucker häufig ja auch einfaches Schwarz mit den normalen Farben, sodass sich das Ding dann weigert ein einfaches, schwarz-weißes Textdokument zu drucken, wenn kein Gelb vorhanden ist. Top, danke.
Yo Tintenstrahldrucker sind trash und man kann ja auch mit Laser Druckern farbig drucken ich sehen bei Tinte nur Nachteile… Kostenpunkt, Tinte trocknet nach einer zeit ohne Benutzung ein, man muss sie die Patronen öfter wechseln als Toner usw.
Der Drucker druckt ein Schwarz so, wie es im Dokument festgelegt wurde - und da liegt häufig das Problem. Bildschirme zeigen Farben im RGB Farbraum, Drucker arbeiten aber mit CMYK. Konvertiert man von RGB Schwarz (0, 0, 0) nach CMYK und passt nicht auf, wird daraus in der Regel 91,17% C, 78,69% M, 61,95% Y und 97,45% K. D.h. der Drucker bemüht alle Patronen, um einen schwarzen Buchstaben zu erzeugen.
Arbeitet man von vorne herein im richtigen Farbraum oder konvertiert das Dokument richtig, ist Schwarz 0% C, 0% M, 0% Y und 100% K. In dem Fall wird nur die schwarze Patrone verwendet.
Normalerweise sollten Textverarbeitungsprogramme beim Drucken das Schwarz richtig verarbeiten, aber gerade beim PDF Export entstehen dabei gerne mal fehler. Liegt in solchen Fällen also ausnahmsweise nicht an den Druckerherstellern. Der Drucker arbeitet sozusagen streng nach Rezept.
Bisschen Nerdwissen am Rande…
@@sejoki1 oha. Gleich mal extrem Wissen on top mitgenommen 😎👍 danke
@@sejoki1 - lässt sich diese Einstellung beim Drucken eines Dokumentes so verändern, dass der Drucker wieder den Befehl erhält, nur auf die schwarze Patrone zuzugreifen? Habe das Problem bei einem Farblaserdrucker
@@elektraelektrokarma9298 Schau mal im Treiber, einige Hersteller bieten die Möglichkeit, einzustellen, dass Grautöne und schwarz ausschliesslich mit schwarz gedruckt wird
In der BWL wird jeder Student/ jede Studentin das Drucker-Patronen-Beispiel aus dem Industriegütermarketing kennen. Das Prinzip, dass man eine Initialinvestition niedrig (möglicherweise sogar unrentable) hält und man so den Einstieg für den Kunden / die Kundin in das System erleichtert, dann aber die Folgeinvestitionen hoch hält und notwendig macht, nennt man Systemgeschäft. Der Käufer / die Käuferin wird in ein System gelockt und ist dort dann gefangen und die Unternehmen schöpfen über die Folgeinvestitionen ab. Das „Gefangensein“, also der Lock-in-Effekt, entsteht z.B. dadurch, dass man nur Tintenpatronen eines bestimmten Herstellers nutzen kann (ähnlich wie Apple-Ladekabel). Die Warnung vor Garantiebruch oder die Arbeitsverweigerung bei der Verwendung vom Dritthändlerprodukten sollen den Kunden / die Kundin immer wieder ins System ziehen und verhindern, dass man entkommt. Das ist quasi eine Gelddruckmaschine, weshalb viele Unternehmen als Ziel haben, ein Systemgeschäft aufzubauen. :)
Ich hab mir vor Jahren einen riesen gebrauchten Canon Farbkopierer für fast lau gekauft, zerlegt, Mechanik vorsichtig gereinigt, gewartet und wieder zusammengebaut. Seither echt traumhaft (wenn der Platz dafür kein Problem darstellt)
Ich frag mich bei sowas immer: warum stellt niemand einen guten drucker her und verkauft die patronen zu vernünftigen preisen mit einer normalen Marge?
Damit könnte man sich doch direkt eine gute firma aufbauen oder hab ich einen Denkfehler?
Vielleicht eine Kartelbildung unter den Herstellern
Hmm ich vermute, da ist eine schlimme Lobby hintendran. Die Firma würde dann von allen Seiten attackiert. Aber natürlich, wäre ich auch dafür und unterstütze diesen Vorschlag!
Wenn der initiale Anschaffungspreis zu hoch ist, schreckt das viele ab.
Ist das gleiche wie bei Videospielen. Früher hast du einmal für ein Spiel gezahlt und es war alles drin. Heute bezahlst du teils erstmal gar nichts, kannst aber im Spiel mehrere hundert bis tausend Euro ausgeben, damit das Spiel einen normalen Spielfluss hat oder um irgendwelche bescheuerten Skins zu bekommen.
Dasselbe wurde ja mit Matratzen probiert. Die haben auch eine heftige Marge. Die anderen Hersteller haben einfach ihre Zulieferer unter Druck gesetzt keine Matratzen an diese Firma zu liefern. Das war n recht großes Ding vor ein paar Jahren. Wäre auch ne gute Idee für ein Video.
Naja, du musst halt einen Laser/LEDdrucker kaufen und keinen Tintenstrahl...
Ich habe echt Glück, dass der Canon, den ich vor ein paar Jahren gekauft habe noch ohne App und Schnick-Schnack auskommt und wirklich gute Druckergebnisse liefert - auch mit nicht lizensierter Tinte. Nach seinem Ableben werde ich mir aber garantiert keinen neuen Tintenstrahldrucker mehr holen. Das ist, wie hier schön dargestellt, wirklich ein Scam geworden.
Endlich jemand, der Drucker auch so sehr hasst wie ich :D
Also damit bist du nun wirklich nicht in einer kleinen Gruppe...Alleine wenn man nur alle Admins der Welt nimmt.
Du bist nicht allein! Ich stehe auch oft kurz davor das elende Ding aus dem Fenster zu schmeißen.
Sehr gutes Video zu Tintenstrahldruckern. Die Mischung aus geplanter Obsoleszenz und Abzocke sind seid Jahren bekannt, aber sie funktioniert trotzdem immer noch.
Ich habe als Jugendlicher die (ja mehrere) Tintenstrahldrucker meines Vaters genutzt und nur Probleme damit gehabt. In meiner Ausbildung habe ich mir einen Laserdrucker beim Norma gekauft. Das war vor 11 Jahren. Ich nutze ihn seitdem immer noch sehr aktiv. Mindestens einmal die Woche und alle paar Monate für etwas Größeres (Seminararbeit, Testdrucke, etc.) und er funktioniert top. Klar gibt es ab und zu Problemchen, aber bisher konnten alle ohne Hilfe gelöst werden. Und ich verwende schon seit vielen Jahren keine Originalkartuschen mehr. I ♥ you my SAMSUNG ML-1670
Das video is ja total gut animiert, auch deine Sprechweise trifft die Aussage punktgenau. Ich liebs
Ich finde es immer wieder amüsant, wenn ich merke, dass ich mit meinen 3D-Druckern viel besser zurecht komme, als mit einem teuren Tintenstrahldrucker. Das beste ist ja, dass du nicht für jedes neue Modell ein neues Programm brauchst. Ich hoffe dass sich das mit dem Filament nicht ändern wird und die verschiedenen Herstellern zukünftig nicht auf Chips setzen, nur um ihr eigenes Filament zu verkaufen.
Haben schon ein paar Herstller versucht, wie Stratasys (verkauft seit mehr als 20 Jahren gechipptes Filament für mehrere 100 € die Kassette), und im Heimbereich XYZprinting mit dem DaVinci. Wer sich solche Drucker kauft ist einfach selbst schuld.
Solange alles open source basiert ist, kein Problem. Anders sieht es bei Druckern aus die gleich mit "cartridges" kommen. Die "müssen" natürlich beim Hersteller erworben werden. Ein Beispiel hierfür ist der von Dremel.
Da würde ich nicht drauf wetten, ist garantiert schon in Arbeit
Die Kleinigkeiten machen deine Videos einfach zu den best produziertesten auf TH-cam. Mit so einer Präzision bei der Sache ! Z.b. in 3:30 die Cmyk Farben als Logo Farben der Unternehmen zu verwenden oder Der Champagner Vergleich stellen jede gute Doku in den Schatten! Danke für diese Augenweiden Videos! (Als Grafiker ist es einfach genüsslich deine Videos zu genießen).
Hatte jahrelang ein Tintenstrahldrucker von HP und der Gerät hat nur herumgezickt. Anfang Corona einen Laserdrucker von HP gekauft, der läuft jetzt wie am Schnürchen und möchte jetzt das erste mal schwarz nachgefüllt haben
Warte ab, bis die Garantiezeit vorüber ist :)
@@FakYuhGoogel Hab auch nen HP Laserdrucker, mittlerweile 4 Jahre über der Garantiezeit :)
Läuft perfekt wie immer.
Willkommen in der Welt, in der ich seit mehr als 15 Jahren lebe. Schon beeindruckend wie lange manche brauchen, um zu erkennen das die Tintenbi... seit langer Zeit einfach nichts mehr "taugen". Ja, die Zeiten eines BJ-200, Stylus oder DJ-500 sind lange vorbei...
Aber ein Tipp für geplagte wenig Drucker; einfach mal die Druckertreiber Liste des Betriebssystems durch manuelle Installation durchforsten und ein unterstütztes altes Gerät aussuchen und auf dem Flohmarkt fündig werden.
Ich habe nach langer Zeit wieder einen Drucker, den ich sogar in der Bucht geschenkt bekommen habe.
Und mein Oki ML5100 druckt und druckt und druckt, auch wenn er 6 Monate nicht benutzt wurde druckt er einfach die Seite aus. Das ist echt unglaublich beeindruckend, fast wie vor 25 Jahren.
Ich kann auch empfelen den Tintenstrahldrucker im System umzubenennen, das hilft zwar nicht einen Ausdruck zu erhalten, aber der Seele tut es gut. Also einfach den Tintenbi... umbenennen in: "Ein Ausdruck ist nie vollkommen" oder "Bitte werfen sie eine Münze ein" oder "Hurtz" oder "Ich bin mir nicht sicher ob sie das Dokument wirklich ausdrucken möchten" oder "Kann nicht ausführen, da unbekannt beschäftigt!" oder oder oder...
Man kann auch einfach in den nächsten Copy Shop gehen, gibts die überhaupt noch? Mir ist keiner bekannt.
Sollte der Weg weiter sei, kann man sich bei den Spritpreisen auch einen Billigdrucker besorgen und diesen Recyceln wenn die Patrone leer ist, wobei das Recyceln meiner Meinung nach eine erhebliche Energieverschwendung darstellt und eigentlich unvertretbar ist.
Mit etwas Übung tuts aber auch eine alte Schreibmaschine, die braucht dann sogar keinen Strom. Moment!
Ich bitte um Entschuldigung, ich meine selbstverständlich eine antike Schreibmaschine.
Notfalls kann man auch alte Zeitschriften und Zeitungen nehmen und die Wörter und Bruchstaben ausschneiden um einen Brief zu basteln.
Ehrlich! Vor langer Zeit war ich so verzweifelt, dass ich vor dem Regal stand und überlegte mir für meine Briefe Bruchstabensuppe zu kaufen, denn das wäre günstiger gewesen als Patronen zu kaufen.
Aber nach kurzer Überlegung in der ich mir gedanklich einen .... hatte, habe ich mich aus Gründen der Sicherheit für die Sternchen Suppe entschieden. Sicher ist Sicher.
Hach ist das herrlich beschrieben, hab nen dell 525 irgendwas mit Laser und Toner, 7 Jahre alt und läuft glücklicherweise immernoch
Ich muss sagen, dass ich seit Jahren mit meinem laserdrucker sehr zufrieden bin
Laserdrucker > Tintenstrahldrucker
Also ich arbeite bei Media Markt und kann alles nachvollziehen was in diesem Video angesprochen wurde. Die Leute kaufen wie verrückt Patronen
Gibt inzwischen aber auch positive Entwicklungen: Tintendrucker bei denen man nur die Farbe nachfüllt in kleine Tanks statt ganze Patronen zu wechseln. Diese Drucker können einen auch nicht mehr zwingen die "Original" Farbe zu nutzen.
Aber das sind meistens leere Versprechungen , und dann funktioniert es doch nicht!
@@Leontestedevorant aber s funktioniert doch 🙃
Tank auf flasche tinte einfüllen tank zu und losdrucken. Keine doofes "patrone ist nicht original" oder so möglich.
Ich habe vor nunmehr 10 Jahren meinen Drucker abgeschafft, ebenfalls mit der Überlegung, dass was ich drucke kann ich im Copyshop machen. Es hat sich gezeigt, es war eine gute Wahl. Habe seitdem ca. 20 Seiten gedruckt und die meisten davon in den ersten Jahren. Habe derzeit ein soweit es nur geht papierloses Büro.
Ich hatte drei Tintenstrahldrucker, Alle haben entweder nicht richtig funktioniert oder sind nach einem Monat ohne Benutzung sofort eingetrocknet. Die Patronen waren extrem schnell alle. Jetzt bin ich seit über 2 Jahren glücklicher Besitzer eines Laserdruckers und musste die Patrone seit dem Kauf noch nie wechseln.
Schon im alten Rom hat man gesagt reden ist schweigen, Silber ist Gold
Farbwahl on point!🇺🇦🕊️
Ja, die Farben der Ukrainischen Flagge springen einem beim Schauen des Videos ins Auge.
Mit der Thematik müsstest du dich nochmal ein wenig genauer befassen. Bei den genannten Punkten und auch bei dem empfohlenen Video war ich bereits, und ich kann noch die Seite "Druckerchannel" sehr empfehlen, die die Druckkosten und viele weitere Details von Druckern analysiert. Ich bin bei meiner Recherche auf die sogenannten "EcoTank" Drucker gestoßen. Epson hat das als erstes eingeführt, hp usw. zogen nur mit einem einzigen Modell nach. Die Druckkosten belaufen sich da nicht mehr auf 3ct/Seite, sondern eher 0,003 cent. Hier gibt es keine Patronen, keine Chips. Sondern Flaschen, die quasi ein ganzes Jahr lang Tinte zum drucken besitzen, und ca. 20€ kosten. Wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung.
Super Video! Ich weiß noch, wie der Drucker den ich 2010 gekauft hatte, nicht mehr scannen wollte, weil die Tinte fast alle war. Einfach nur genial, dass der Drucker nur mit Tinte scannt! /s
Klingt nach Brother, mein Beileid.
Also ich hab mir 2016 einen Laserdrucker geholt bin sowohl beim Preis als auch der Leistung extrem zufrieden ☺️