Wow..was für ein toller, unglaublich hilfreicher Tipp! Vielen, vielen Dank! (Das Zeitungzerreißen kannte ich schon (und liebe es seitdem auch total! :D) aber das Zeitungstennis ist auch echt der Knaller - super! 🙏☺
prima, jetzt habe ich mir alle drei Teile angeschaut. Scheint eine richtige Zerreissprobe zu sein. Die Sache mit den Zeitungen hattest du schon einmal in einem Video kurz vorgemacht. Schön, dass es jetzt ausführlicher dargestellt wird :-).
Vielen Dank auch wieder für diese wunderbare kleine "Serie"! Sehr hilfreich, wie immer, auch wegen der Genauigkeit der Erklärungen und den Hinweisen auf die wirklich präzise Ausführung, und das alles (wie immer) mit so viel positiver Energie rübergebracht, dass man es einfach gleich ausprobieren muss ... :)
Für mich ist dieses Video sehr inspirierend, vielen Dank dafür. Zum Nebenkriegsschauplatz Gendern: Einige der Beiträge auf Ihrem Post haben uns auf eindrucksvolle Weise die Engstirnigkeit und Humorlosigkeit vieler Menschen vor Augen geführt. Dies scheint mir ein Grundübel unserer Zeit zu sein. Die Ergebnisse solcher Umgangsformen können wir aktuell in der ganzen Welt beobachten. Herzliche Grüße und machen Sie so weiter🤗👍
Hallo, mein Mann ist EDV Spezialist und hatte schon vermutet, dass es sich eventuell um K I handeln könnte. Aber das muss ja auch irgend jemand losgeschickt haben, der Ihnen schaden möchte. Man kann diese Bots blockieren. Falls so etwas öfter vorkommt. Liebe Grüße, 🤗
Vielen Dank für die tolle Übung! Sie erklären alles so genau und deutlich! Vielleicht sollten Sie die andere Kommentare ignorieren. Es handelt sich bestimmt um Bots :).
Was soll das Genderzeichen im Titel bei einem doch eher augenscheinlich seriösen Beitrag? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Gesang oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Sängern befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung. Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut. Aber in der Gendersprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist längst (leider) Sexismus. Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus. Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern im Jahre 2023 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen mit dem Genderzeichen unterstützen, dass es Ihnen Wert ist auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als Genderform zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Ihr Gender-Sprachgebrauch ist tatsächlch recht altbacken und daher sexistisch. Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner. Das kriegen Sie hin. Bestimmt! Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus. ..
Kleine Vorbemerkung: Im Kontext meiner Hochschultätigkeit, ist das Gendern beispielsweise im Schriftverkehr mein tägliches Brot. Es hat mich anfangs irritiert, inzwischen ist es für mich überhaupt nichts ungewöhnliches mehr. Im Gegenteil: Es hat mich bewusster für den Sprachgebrauch gemacht. Unsere Studierenden bestehen inzwischen auch darauf. Die Zeiten haben sich da gewandelt... (ob es einem gefällt oder nicht). In meinem privaten, unschuldigen kleinen Videotitel ging es ganz simpel darum, sowohl Frauen als auch Männer gleichermaßen anzusprechen. Mein lustiges Papierball-Tennis ist eben nicht nur für Sänger sondern auch für Sängerinnen hilfreich. Für Sie, als Google-Experten, ist das vielleicht nicht so bekannt, aber Sängerinnen bezeichnen sich tatsächlich schon seit jeher nicht als Sänger. Und "Bleib am Ball - Tennis für Arme (Sängerinnen und Sänger)" war mir als Titel einfach zu lang. Ihre ganzen Sexismus-Überlegungen sind also völlig fehlgeleitet und gehen an der Intention und übrigens auch am sprachlichen Witz des dreifachen Hiatus im Titel völlig vorbei. (Aber viellicht können Sie das ja mal Googeln?)
Ist das nicht eher ein WIderspruch in sich? Sie regen sich über eine Art und Weise auf, mit deren Hilfe sich mehr Menschen angesprochen fühlen und dass eben das Geschlecht des Zuschauenden keine Rolle spielt und...schreiben dann, dass das Herausstellen eines Geschlechts Sexismus sei, obwohl eben genau das nicht passiert. Troll?
@@ProfoundSinging Tatsächlich wäre Sänger*jud oder Sänger*schwarzer die bessere Wahl gewesen, um in diesen Tagen alle Religionen und Ethnien gleichzustellen; die haben das derzeit nötiger. Aber warum lieber dieser Lifestylesexismus? Die unmovierte Form hätte allerdings direkt alle gleichermaßen enthalten. Schon im Titel versagt...
Ich finde es schon extrem belustigend, sich über ein Video aufzuregen, bevor es überhaupt erschienen ist... @@vstrumpur9308: Ihre Erwiderung ist meiner Meinung nach übrigens ziemlich widerlich, Kompliment! Vielleicht erst einmal reflektieren, bevor man etwas öffentlich kommentiert? Trotz eines anonymen Usernamen lässt sich die reale Persona ziemlich problemlos feststellen. Aber egal: Schauen Sie gerne die "anderen sehr guten Beiträge" ohne Gendern im Titel an. (Nachdem dieses hier in einer Woche erschienen ist..) Ich werde diesen spaßigen Titel (der mich persönlich sehr amüsiert) Ihretwegen bestimmt nicht ändern.
Wow..was für ein toller, unglaublich hilfreicher Tipp! Vielen, vielen Dank! (Das Zeitungzerreißen kannte ich schon (und liebe es seitdem auch total! :D) aber das Zeitungstennis ist auch echt der Knaller - super! 🙏☺
Super, das freut mich. Ich nutze alle Übungen auch ständig. Atem und Ansatz sind einfach zentrale Themen beim Singen.
prima,
jetzt habe ich mir alle drei Teile angeschaut. Scheint eine richtige Zerreissprobe zu sein.
Die Sache mit den Zeitungen hattest du schon einmal in einem Video kurz vorgemacht. Schön, dass es jetzt ausführlicher dargestellt wird :-).
Sehr gut! 😄
Vielen Dank auch wieder für diese wunderbare kleine "Serie"! Sehr hilfreich, wie immer, auch wegen der Genauigkeit der Erklärungen und den Hinweisen auf die wirklich präzise Ausführung, und das alles (wie immer) mit so viel positiver Energie rübergebracht, dass man es einfach gleich ausprobieren muss ... :)
Super. Dann habe ich meine Mission erfüllt! 😇
Danke! 😊
@ProfoundSinging....Danke für die tollen praktischen Tipps. Ihre Videos sind sehr geschätzt. ❤️
Grüße aus Heidelberg
PS... Übrigens, ich dachte mir es braucht hier einen positiven, ehrlich gemeinten Kommentar. 😊 Bin schon gespannt auf das Video. 😄
Vielen Dank!@@witty2u Das habe ich gebraucht!💐
heftig und, danke für diese Art von Input.
Danke!
Für mich ist dieses Video sehr inspirierend, vielen Dank dafür.
Zum Nebenkriegsschauplatz Gendern: Einige der Beiträge auf Ihrem Post haben uns auf eindrucksvolle Weise die Engstirnigkeit und Humorlosigkeit vieler Menschen vor Augen geführt.
Dies scheint mir ein Grundübel unserer Zeit zu sein. Die Ergebnisse solcher Umgangsformen können wir aktuell in der ganzen Welt beobachten.
Herzliche Grüße und machen Sie so weiter🤗👍
Vielen Dank! Einige meiner Studenten meinten, es könne sich auch um Bots handeln. Das würde mich trösten (auch wenn ich nicht glaube...)
Hallo, mein Mann ist EDV Spezialist und hatte schon vermutet, dass es sich eventuell um K I handeln könnte. Aber das muss ja auch irgend jemand losgeschickt haben, der Ihnen schaden möchte.
Man kann diese Bots blockieren. Falls so etwas öfter
vorkommt.
Liebe Grüße, 🤗
Il trittico(del giornale🗞)
Vielen Dank für die tolle Übung! Sie erklären alles so genau und deutlich!
Vielleicht sollten Sie die andere Kommentare ignorieren. Es handelt sich bestimmt um Bots :).
Danke fürs Feedback! Und das wäre schön, ich vermute nur, dass es vermutlich nicht so war...
Was soll das Genderzeichen im Titel bei einem doch eher augenscheinlich seriösen Beitrag? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Gesang oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Sängern befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz.
Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion).
Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung.
Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut.
Aber in der Gendersprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist längst (leider) Sexismus.
Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er.
Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache.
Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus.
Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern im Jahre 2023 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen mit dem Genderzeichen unterstützen, dass es Ihnen Wert ist auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als Genderform zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Ihr Gender-Sprachgebrauch ist tatsächlch recht altbacken und daher sexistisch.
Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner.
Das kriegen Sie hin. Bestimmt!
Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus. ..
Kleine Vorbemerkung: Im Kontext meiner Hochschultätigkeit, ist das Gendern beispielsweise im Schriftverkehr mein tägliches Brot. Es hat mich anfangs irritiert, inzwischen ist es für mich überhaupt nichts ungewöhnliches mehr. Im Gegenteil: Es hat mich bewusster für den Sprachgebrauch gemacht. Unsere Studierenden bestehen inzwischen auch darauf. Die Zeiten haben sich da gewandelt... (ob es einem gefällt oder nicht).
In meinem privaten, unschuldigen kleinen Videotitel ging es ganz simpel darum, sowohl Frauen als auch Männer gleichermaßen anzusprechen. Mein lustiges Papierball-Tennis ist eben nicht nur für Sänger sondern auch für Sängerinnen hilfreich. Für Sie, als Google-Experten, ist das vielleicht nicht so bekannt, aber Sängerinnen bezeichnen sich tatsächlich schon seit jeher nicht als Sänger. Und "Bleib am Ball - Tennis für Arme (Sängerinnen und Sänger)" war mir als Titel einfach zu lang.
Ihre ganzen Sexismus-Überlegungen sind also völlig fehlgeleitet und gehen an der Intention und übrigens auch am sprachlichen Witz des dreifachen Hiatus im Titel völlig vorbei. (Aber viellicht können Sie das ja mal Googeln?)
Ist das nicht eher ein WIderspruch in sich? Sie regen sich über eine Art und Weise auf, mit deren Hilfe sich mehr Menschen angesprochen fühlen und dass eben das Geschlecht des Zuschauenden keine Rolle spielt und...schreiben dann, dass das Herausstellen eines Geschlechts Sexismus sei, obwohl eben genau das nicht passiert. Troll?
Achtung Ideologiealarm. Genderstern im Zitel. Zu diesem Thema gibt es aber auch andere sehr gute Beiträge ohne Gendern.
Keine Sorge. Gendern hat mit dem Thema des Videos nichts zu tun.
@@ProfoundSinging Tatsächlich wäre Sänger*jud oder Sänger*schwarzer die bessere Wahl gewesen, um in diesen Tagen alle Religionen und Ethnien gleichzustellen; die haben das derzeit nötiger. Aber warum lieber dieser Lifestylesexismus? Die unmovierte Form hätte allerdings direkt alle gleichermaßen enthalten. Schon im Titel versagt...
Ich finde es schon extrem belustigend, sich über ein Video aufzuregen, bevor es überhaupt erschienen ist... @@vstrumpur9308: Ihre Erwiderung ist meiner Meinung nach übrigens ziemlich widerlich, Kompliment! Vielleicht erst einmal reflektieren, bevor man etwas öffentlich kommentiert? Trotz eines anonymen Usernamen lässt sich die reale Persona ziemlich problemlos feststellen. Aber egal: Schauen Sie gerne die "anderen sehr guten Beiträge" ohne Gendern im Titel an. (Nachdem dieses hier in einer Woche erschienen ist..) Ich werde diesen spaßigen Titel (der mich persönlich sehr amüsiert) Ihretwegen bestimmt nicht ändern.
@@ProfoundSinging Setzen Sie gerne weiter einen Schwerpunkt auf Spaß und Lifestylesexismus. Machen Sie was Sie wollen.
Trollig!