Dieses längere Video beschließt die Serie über Funktion und Register. Sorry, dass es so lang ist. Benutze bitte die Timecodes in der Videobeschreibung oder die Kapiteldarstellung in der Zeitleiste (da kann man die Kapitel schon erkennen). Ich freue mich über Feedback.
🙋🏻🙏 besten Dank für das Video - du hast sehr kompetent und mit einfachen Worten erklärt, so, dass es leicht verständlich ist. Perfekt gemacht. 😊 Alle Videos sind sehr hilfreich. Wie schön, dass es dich und die Videos gibt. 🌻🤗💞
Die beiden Videos "Finde deine Stimme" und "Register, Lagen und Funktion" kann man zusammen gut anschauen um einen Überblick über das Thema Registerwechsel zu bekommen... ich sehe grade im Titel dieses Videos, dass da Teil 3/3 steht... dann schaue ich mir wohl noch einen Teil an... 🙃 Welche Stimme ich habe werde ich aber wohl noch für mich selbst erfahren müssen, ich kann mir auch gut vorstellen, dass das im klassischen Gesang einfacher ist, als bei populären Musikstilen. Das PDF als zusätzliches Material zu diesem Video ist klasse! 👍🏻 Danke für die problemlose Bereitstellung!🙏🏻
Ihre Videos sind echt inspirierend. Ich bin nur noch ein Anfänger, aber total begeistert mit dem klassischen Gesang. Danke für die wertvollen Videos. 🙏
Mal wieder ein sehr gelungenes Video (wie die gesamte Video Reihe). Endlich mal eine hochgradig kompetente und trotzdem gut und leicht verständliche Umsetzung von grundlegenden und wichtigen Inhalten!! Vielen lieben Dank dafür!!! Ich freue mich auf weitere Themen und Inhalte von dir!!! Und ja - wie fast alle Sänger*innen hatte auch ich schon Begriffschaos - damals hätte ich mir genau solche Videos gewünscht!! 💚
Suuuper Video, und die anderen, die ich bisher gesehen habe ebenfalls. Ich finde Du bringst das super verständlich und warmherzig rüber. Bestimmt lieben Dich deine SchülerInnen 😊 Sehr vielen Dank! Ich werde mir Dich gerne weiterempfehlen.
Ich habe Ihren yt Kanal erst gestern entdeckt, obwohl ich schon seit langem nach Hilfe im Internet suche. Zwei Versuche mit physischen Lehrern (1,5 Jahre und 1 Jahr) haben mich leider nicht weiter gebracht. Beim Stöbern im Internet findet man aber oft die Begriffe, die Sie ansprechen und erklären. Da ist es sehr hilfreich, dass Sie das systematisch machen (also mit System). Mir hilft es auf jeden Fall weiter (und ich hoffe auch dann wenn ich bald meinen dritten Versuch starte, diesmal als Einzelunterricht aber online). Schade, dass solche Perlen wie Ihr Kanal in dem allgemeinen Sumpf kaum zu finden sind .👍🏻
Online Unterricht kann immer nur eine "Krücke" sein und ist durch echten Präsenzunterricht nicht zu ersetzen. Man sollte sich einfach in der eigenen Stadt gut umhören, ob es jemand guten gibt und nicht den erstbesten Lehrer wählen. Am besten zu Vortragsabenden gehen und schauen, welcher Lehrer die meisten guten Schüler hat.
Danke für deine klaren Informationen und Anleitungen. Höre ich dir aber zu, kann ich keine Aktivität des cricothyroideus feststellen. Warum nicht? Gerne höre ich von dir. (Gesangslehrer und Opernsänger, Tenor) Grüsse Andreas Xaver Schwarz
Der Scherzbold in mir möchte gerne schreiben: "Vielleicht mal andere Lautsprecher benutzen?" Aber im Ernst: ich weiß nicht, was Du meinst. (Das Video gehört mal geupdated, das gebe ich zu...aber das mit "keiner Aktivität des CT"...? Das ist doch in der Lage der Übungen gar nicht möglich, wenn wir ehrlich sind, oder?) Also, was meinst Du eigentlich? Ich bin ehrlich interessiert.
Ein weiteres, schönes Video. Ist dir aufgefallen, dass du beim Hochgehen den/die Ton/Töne bis zum passagio ungedeckt singst, beim Runtergehen aber die Deckung bis zum Ausgangston beibehältst (in der ersten Übung)? Noch ein Wort zum covern: Robert Merrill z.B. covert sehr spät, was auch dazu führt, dass er durchsetzungsfähiges squillo hat. Viele, gerade auch tiefe Männerstimmen, covern meiner Meinung nach sehr früh und das läuft im Resultat auf den woofy- sound hinaus, der, wieder meine Meinung, nicht das Nonplusultra des Klanges ist....
Die Anpassungen sind sehr graduell. Ich kann sie deutlich hören. Das ist nicht offen. Vielleicht hörst Du es Dir noch mal genau an (vielleicht mit Kopfhörer). Ein gedeckter Klang sollte nie woofy klingen. Die dunkle Komponente wird immer durch Vordersitz ausbalanciert im Sinne des Chiaroscuro. Das wäre der Plan... 😉
Hallo, vielen Dank für die Videos! Ich habe hieraus schon viele wertvolle Aha-Momente bekommen, richtig gut. Ich unterrichte selbst Gesang und habe auch eine Zeit im Operetten Bereich als Tenor gesungen. Das Thema „Passagio“ ist auf jeden fall immer ein komplexes Thema. Erstmal ein Kompliment für die sehr schöne Stimme! :) Was mich noch interessieren würde, ist wie du die zunehmende Rundung in den höheren Lagen konkret benennen würdest, falls nötig im Unterricht? (also ich meine auch bezogen auf Zungenstellung, Zungenrücken, Zungentiefstellung, Knödeln etc.. ) Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Schüler oder auch ich selbst das sehr unterschiedlich aufnehmen können und umsetzen, also das Thema „Rundung“. Oder findest Du es vllt sogar besser es nicht so genau zu benennen, damit sich eine möglichst natürliche funktionale Rundung ergibt? Ich selbst als Tenor habe tatsächlich oft das Problem die Höhe möglichst frei und ohne unnötige Verfärbungen walten zu lassen :-) Mich würde es auf jeden Fall sehr interessieren wie du selbst unterrichtest, bzw. Was dir persönlich wichtig ist im Unterricht und wie du mit Tenören arbeitest :-) ja aber kein Stress ;-)) Vielen Dank nochmal!
Ich würde über die Zungenstellung nicht zu viel sprechen, wenn der/die Schüler/in nicht ein eindeutiges Problem mit einer massiven Fehlstellung hat, wie beim Knödel. Insgesamt bin ich ohnehin ein Verfechter der relaxten Zunge. (Das wäre ja auch mal ein Thema für ein Video.) Wie schon angedeutet, ist die Rundung eine Kombination aus tiefer Kehle plus einer Weitung im Ansatzraum. Bei Anfängern kann es Sinn machen, zunächst mit Vokalschattierungen zu arbeiten (zum Bsp. A->O), später sollte aber das Mechanische wieder verstärkt in den Fokus geholt werden, damit der Schüler keine "Gebrauchsanweisung" für jeden Vokal braucht. Letztlich ist diese Vokalanpassung auch in das Themenfeld der sängerischen Resonanz zu packen und da scheiden sich die Geister, wie man da herangehen sollte: rein Mechanisch, oder über die Vokale oder nur über die Obertöne. Da gibt es leider kein Patentrezept und das muss man mit jedem Schüler individuell ausprobieren. (Bei manchen funktioniert auch die Papageien-Methode - Vorsingen und imitieren) Ich selbst veruche jeden Schüler/Studenten dort abzuholen, wo seine Stärken liegen und nach und nach in die Systematik einzuführen, wo er/sie selbstständig die Vorgänge verstehen und einzuordnen lernt.
Genau: alles was im Ansatzraum den Klang rundet und den Filter-Effekt erzeugt, der dafür sorgt, dass wir in der Resonanz bleiben und in die leichtere Mischung kommen.
sehr erfreulich. der prof sollte aber anmerken, dass er ber den uebunget "stuetzt", er kennt alle geheimnisse der gesangstechnik , und ich hoffe, dass viele zu ihm kommen, um zu lernen. und das kann man mit und bei ihm. leute glaubt mir, ich habe erlebt wie man beim Singen lernen als ochse vor dem berg steht und nicht. h o. c. h. kommt und immer wieder total frustriert zurueckfaellt
Ich kann von Passagi regelrecht ein Lied singen :-D Ich habe vor einigen Jahren vor einem Gig auf einem Fussbalfeld, in deren grossen Manschaftsduschen mein Warmup gemacht. Durch den gigantischen Halleffekt musste ich nicht besonders laut singen um den Rückhall sofort ins Ohr zu bekommen. Dieser Effekt verführte mich somit zu einem Stimmexperiment dass ich hinterher zu tiefst bereute und das noch heute zu großen Stimmproblemen geführt hat: ich sang Glissandi bis zum zweiten Passagio und hielt exakt auf dem hier erwähnten "Bruch" an.... Um diesen dann mit laaaaaaaangen atemzügen auszuhalten..... Tja... Dadurch prallten die beiden Stimmbänder aufeinander und verursachten einen Polypen. Eigentlich stand ich auch schon kurz vor der OP, doch man schaffte es den Polypen mit Cortisonpillen abzuschwellen. Noch heute ist ein kleiner Rest in Form eines kleinen Reineke Ödems erhalten geblieben. Deshalb lasst Euch gesagt sein liebe Leute: Passagi sind kein Grund für aussergewöhnliche Experimente ! :-D
Was für ein Pech mit dem Ödem! Das tut mir sehr leid. Das Experiment hat das „Fass zum Überlaufen“ gebracht. Man hört der Stimme aber zum Glück keinen Schaden an, zumindest auf den Videos auf Deinem Kanal. Schöner Rockabilly! Kompliment... „Stimm-Experimente“ in Zukunft am besten zusammen mit einem Coach, der im richtigen Moment das Handtuch wirft. 😉
@@ProfoundSinging Danke für das Kompliment! Freut mich sehr. Auf den Aufnahmen hört man das Problem natürlich nicht. Das Ödem wirkt sich nur ganz leicht aus, vor allem bei den hohen Tönen. Da gibt es aber ein ganz anderes eigenartiges Problem mit dem ich seid langem zu kämpfen habe und wohl nicht mit den Stimmbändern in Verbindung steht: bei mir kommt höchstwahrscheinlich aus irgendwelchen versteckten Lappen im Kehlkopf oder Rachen ständig hartnäckiger Schleim hervor, dass sich zwischen den Stimmbändern klammert und verhindert dass die Stimme klar klingt. Erst nach ca 1 stunde Warm ups und Übungen mit verschiedenen Vocalen bekomme ich das Gefühl, dass kein Schleim mehr austritt und die Stimme Klar klingt. Manchmal kann ich regelrecht einen sich lösenden grossen Schleimklumpen im Hals sprüren. Habe es auch schon einem Logopäden erzählt und ihm Aufnahmen vorlaufen lassen. Er dachte tatsächlich, dass ich absichtlich "Rattlen" würde weil es so verzerrt klingt. Zeitweise klingt es auch so als würde ich gurgeln. Es ist echt zum Wahnsinnig werden.... Ärtzte bei der Freiburger Musiker-Medizin kucken da nicht hin. Ihnen interessiert offensichtlich nur das was auf den Stimmlippen zu sehen ist... Ich bin da echt frustriert...
@@rockincarbonara Das klingt wirklich lästig. Ich kenne das Problem mit hartnäckigem Schleim. Auf jeden Fall sollte man vermeiden, den Schleim weg zu räuspern. Auch wenn er einen wahnsinnig macht. Am besten mit ganz leichten Randstimm-Glissandi wegsummen. Auch der Vokal i eignet sich dafür in geringer Lautstärke. Und vor dem Singen (ca. 2 Std. vorher) ausreichend trinken. Mind. einen Liter Wasser. Könnte mir vorstellen, dass es dann besser geht. Good Luck!
Nur damit ich Dich richtig verstehe: Mit dem Anheben im Passaggio; meinst du damit das Anheben des Gaumensegels und das dadurch leichte Abdunkeln des Vokals A in Richtung O (Randstimmenfunktion) und das gleichzeitige Projizieren in den Vordersitz der Stirn, um die Helligkeit des Klanges nicht zu verlieren?
Es ist komplex und einfach zugleich. Ich werde dazu ein Video machen, das das näher erklärt. Mit dem Teil des Videos bin ich selbst nicht 100% zufrieden. Nur schon einmal soviel: Es ist teilweise ein aktiver, teilweise ein passiver Vorgang und hat auch viel mit Resonanz-Phänomenen zu tun.
@@ProfoundSinging Vielen Dank für deine Antwort. Wenn du von Resonanzen sprichst, dann kommt mir der nasopharyngale Raum in den Sinn, denn nach meiner Erfahrung ist es der, über den die Kopfstimme, in Verbindung mit dem Inalare Prinzip, erst ihre Power bekommt.
Ich finde alle Videos super. Ich habe leider Schwierigkeiten zu erkennen, was eine tiefe Stimme mit hellem Klang und was das Gegenteil ausmacht. Gibt es da evtl. Gesangsbeispiele (weiblich) zum Anhören?
Ich habe die Frage nicht ganz verstanden: Geht es um eine tiefe Stimme mit hellem Timbre? (Also, so wie in dem Video "Finde Deine Stimme" besprochen?) Ich würde vorschlagen einfach mal die Arie der Carmen einmal mit Tatyana Troyanos und einmal mit Agnes Baltsa zu vergleichen. Da hat man ein Beispiel wie unterschiedlich hell/dunkel ein und die selbe Stimmlage sein kann. War das hilfreich?
Vielen Dank für deine Videos, bin erst vor kurzem darauf gestoßen und finde sie sehr lehreich! :) Ich bereite mich auf die Aufnahmeprüfung für Gesang an der HMTM gerade vor und bin vor einem Jahr von Tenor auf hohen Bariton geswitched. Daher die Frage, ob es sein kann, dass bei einem hohen Bariton das Passagio erst später beginnt, da ich beispielsweise erst ab Eb ca richtig abdunkeln, abmischen muss? Liebe Grüße und Danke!
Für einen Bariton ist „Eb“ eine wichtige Weiche. Danach muss man versuchen die Kopfstimme dominieren zu lassen. Für einen sehr hohen Bariton kann das auch erst bei E geschehen. Ich würde aber davon abraten. Wichtig ist der Beginn des Mischens ab Bb, so wie im Video beschrieben. Toi toi toi für die AP!
@@ProfoundSinging Dankeschön freue mich schon richtig drauf! Es war halt von Anfang an bei mir, dass ich eher zu dunkel gesungen habe und daher eher ein "dunkleres", "baritonales" Timbre habe. Danke für die Ratschläge, ich habe grade nochmal bewusst mir zugehört und gemerkt, dass ich schon früher abmische und ich so ungefähr bei h-c anfange abzumischen, diese jedoch auch noch ganz "offen" singen kann ohne, dass es "geschrieen" sich anhört. Mir liegen die hohen Bariton Partien in der Carmina Burana oder das Largo al factotum aus dem Barbiere, welches auch meine Prüfungsarie sein wird, sehr gut.
Hallo, danke für deine super Videos! Allerdings hab ich den Unterschied beim Tenor und Bariton nicht ganz verstanden. Wenn meine Bruststimme beim C# zu brechen beginnt, zu welcher Stimmlage gehöre ich dann? Edit: Wenn ein Bass ab dem D in die Kopfstimme wechseln will, dann wäre ich laut dieser Messung Bass, das kann aber nicht wirklich sein, da der tiefste Ton den ich (mit angemessener Lautstärke) erreichen kann das große A ist. Was übersehe ich hier?
Eine Video über die Resonanz wäre super, für den Fall dass man sich noch was wünschen darf:-) sollte die Stimme ab A4 woanders als bei dem G Ton klingen? Ich denke, dass ich die Stimme nicht nach vorne bekomme,wo sie eigentlich klingen sollte.
In dem Video hast du gesagt, der Ton wird immer runder. MAchen das nur die Lippen vorne oder der ganze Mundraum? Oder soll man einfach oa denken? Wie ist das bei „i“, „e“ und „u“?
![BOWKYLION - วิงวอน (ex-change) [Official MV]](http://i.ytimg.com/vi/cLdnZWDaO-w/mqdefault.jpg)
Dieses längere Video beschließt die Serie über Funktion und Register. Sorry, dass es so lang ist. Benutze bitte die Timecodes in der Videobeschreibung oder die Kapiteldarstellung in der Zeitleiste (da kann man die Kapitel schon erkennen). Ich freue mich über Feedback.
🙋🏻🙏 besten Dank für das Video - du hast sehr kompetent und mit einfachen Worten erklärt, so, dass es leicht verständlich ist. Perfekt gemacht. 😊 Alle Videos sind sehr hilfreich. Wie schön, dass es dich und die Videos gibt. 🌻🤗💞
Das freut mich sehr!
Wirklich klug gemacht!
Danke für das Lob. Habe mir Mühe gegeben. 😇
Die beiden Videos "Finde deine Stimme" und "Register, Lagen und Funktion" kann man zusammen gut anschauen um einen Überblick über das Thema Registerwechsel zu bekommen... ich sehe grade im Titel dieses Videos, dass da Teil 3/3 steht... dann schaue ich mir wohl noch einen Teil an... 🙃
Welche Stimme ich habe werde ich aber wohl noch für mich selbst erfahren müssen, ich kann mir auch gut vorstellen, dass das im klassischen Gesang einfacher ist, als bei populären Musikstilen.
Das PDF als zusätzliches Material zu diesem Video ist klasse! 👍🏻 Danke für die problemlose Bereitstellung!🙏🏻
Freut mich, wenn es so genutzt wird!
Ihre Videos sind echt inspirierend. Ich bin nur noch ein Anfänger, aber total begeistert mit dem klassischen Gesang. Danke für die wertvollen Videos. 🙏
Das freut mich sehr. Danke
Mal wieder ein sehr gelungenes Video (wie die gesamte Video Reihe). Endlich mal eine hochgradig kompetente und trotzdem gut und leicht verständliche Umsetzung von grundlegenden und wichtigen Inhalten!! Vielen lieben Dank dafür!!! Ich freue mich auf weitere Themen und Inhalte von dir!!!
Und ja - wie fast alle Sänger*innen hatte auch ich schon Begriffschaos - damals hätte ich mir genau solche Videos gewünscht!! 💚
Vielen Dank! Ich habe noch einige interessante Themen geplant!
Suuuper Video, und die anderen, die ich bisher gesehen habe ebenfalls. Ich finde Du bringst das super verständlich und warmherzig rüber. Bestimmt lieben Dich deine SchülerInnen 😊 Sehr vielen Dank! Ich werde mir Dich gerne weiterempfehlen.
Vielen Dank, das freut mich sehr! Empfehlung kann ich immer gebrauchen.
Ich habe Ihren yt Kanal erst gestern entdeckt, obwohl ich schon seit langem nach Hilfe im Internet suche. Zwei Versuche mit physischen Lehrern (1,5 Jahre und 1 Jahr) haben mich leider nicht weiter gebracht. Beim Stöbern im Internet findet man aber oft die Begriffe, die Sie ansprechen und erklären. Da ist es sehr hilfreich, dass Sie das systematisch machen (also mit System).
Mir hilft es auf jeden Fall weiter (und ich hoffe auch dann wenn ich bald meinen dritten Versuch starte, diesmal als Einzelunterricht aber online).
Schade, dass solche Perlen wie Ihr Kanal in dem allgemeinen Sumpf kaum zu finden sind .👍🏻
Online Unterricht kann immer nur eine "Krücke" sein und ist durch echten Präsenzunterricht nicht zu ersetzen. Man sollte sich einfach in der eigenen Stadt gut umhören, ob es jemand guten gibt und nicht den erstbesten Lehrer wählen. Am besten zu Vortragsabenden gehen und schauen, welcher Lehrer die meisten guten Schüler hat.
Vielen, vielen Dank, für Ihre tollen, so wertvollen Videos!!! Bitte noch mehr davon ;-)
Vielen Dank! Ich höre noch lange nicht auf!
Vielen vielen Dank, auf so eine detaillierte Erklärung warte ich schon sehr lange!
Vielen Dank, das freut mich!
interessant, kannte ich zwar in etwa, aber in einem Video, hat das noch selten einer so ausführlich erklärt.
Danke. Freut mich, wenn es gefällt!
Super Video Tim, das Thema hast du ausgezeichnet erklärt. Gerne mehr davon.
Freut mich, dass es Dir gefällt! ❤️
Vielen Dank für die verständlichen Erklärungen! Sie haben mir geholfen, vor allem das Thema Randstimme zu entmystifizieren.
Super! Das freut mich!
Klar und kompakt! Vielen Dank! Ein wunderbar erhellender Videobeitrag!
Freut mich sehr!
Das Video hilft sehr beim Klangverständnis. Auf der Suche nach der eigenen Stimme😉
Das freut mich sehr!
Sehr gut erklärt und demonstriert!!
Vielen Dank!
Ich fände ein video zur Randstimme auch sehr hilfreich :)
Danke für deine klaren Informationen und Anleitungen. Höre ich dir aber zu, kann ich keine Aktivität des cricothyroideus feststellen. Warum nicht? Gerne höre ich von dir. (Gesangslehrer und Opernsänger, Tenor) Grüsse Andreas Xaver Schwarz
Der Scherzbold in mir möchte gerne schreiben: "Vielleicht mal andere Lautsprecher benutzen?" Aber im Ernst: ich weiß nicht, was Du meinst. (Das Video gehört mal geupdated, das gebe ich zu...aber das mit "keiner Aktivität des CT"...? Das ist doch in der Lage der Übungen gar nicht möglich, wenn wir ehrlich sind, oder?) Also, was meinst Du eigentlich? Ich bin ehrlich interessiert.
Ein weiteres, schönes Video. Ist dir aufgefallen, dass du beim Hochgehen den/die Ton/Töne bis zum passagio ungedeckt singst, beim Runtergehen aber die Deckung bis zum Ausgangston beibehältst (in der ersten Übung)? Noch ein Wort zum covern: Robert Merrill z.B. covert sehr spät, was auch dazu führt, dass er durchsetzungsfähiges squillo hat. Viele, gerade auch tiefe Männerstimmen, covern meiner Meinung nach sehr früh und das läuft im Resultat auf den woofy- sound hinaus, der, wieder meine Meinung, nicht das Nonplusultra des Klanges ist....
Die Anpassungen sind sehr graduell. Ich kann sie deutlich hören. Das ist nicht offen. Vielleicht hörst Du es Dir noch mal genau an (vielleicht mit Kopfhörer). Ein gedeckter Klang sollte nie woofy klingen. Die dunkle Komponente wird immer durch Vordersitz ausbalanciert im Sinne des Chiaroscuro. Das wäre der Plan... 😉
Hallo, vielen Dank für die Videos! Ich habe hieraus schon viele wertvolle Aha-Momente bekommen, richtig gut. Ich unterrichte selbst Gesang und habe auch eine Zeit im Operetten Bereich als Tenor gesungen. Das Thema „Passagio“ ist auf jeden fall immer ein komplexes Thema. Erstmal ein Kompliment für die sehr schöne Stimme! :) Was mich noch interessieren würde, ist wie du die zunehmende Rundung in den höheren Lagen konkret benennen würdest, falls nötig im Unterricht? (also ich meine auch bezogen auf Zungenstellung, Zungenrücken, Zungentiefstellung, Knödeln etc.. ) Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Schüler oder auch ich selbst das sehr unterschiedlich aufnehmen können und umsetzen, also das Thema „Rundung“. Oder findest Du es vllt sogar besser es nicht so genau zu benennen, damit sich eine möglichst natürliche funktionale Rundung ergibt? Ich selbst als Tenor habe tatsächlich oft das Problem die Höhe möglichst frei und ohne unnötige Verfärbungen walten zu lassen :-) Mich würde es auf jeden Fall sehr interessieren wie du selbst unterrichtest, bzw. Was dir persönlich wichtig ist im Unterricht und wie du mit Tenören arbeitest :-) ja aber kein Stress ;-)) Vielen Dank nochmal!
Ein Nachtrag: die Rundung meint ja denk ich dann verschiedene Aspekte wie die Lippenrundung, Kiefernstellung, Kiefergefühl und volle Zunge, oder? :-)
Ich würde über die Zungenstellung nicht zu viel sprechen, wenn der/die Schüler/in nicht ein eindeutiges Problem mit einer massiven Fehlstellung hat, wie beim Knödel. Insgesamt bin ich ohnehin ein Verfechter der relaxten Zunge. (Das wäre ja auch mal ein Thema für ein Video.) Wie schon angedeutet, ist die Rundung eine Kombination aus tiefer Kehle plus einer Weitung im Ansatzraum.
Bei Anfängern kann es Sinn machen, zunächst mit Vokalschattierungen zu arbeiten (zum Bsp. A->O), später sollte aber das Mechanische wieder verstärkt in den Fokus geholt werden, damit der Schüler keine "Gebrauchsanweisung" für jeden Vokal braucht. Letztlich ist diese Vokalanpassung auch in das Themenfeld der sängerischen Resonanz zu packen und da scheiden sich die Geister, wie man da herangehen sollte: rein Mechanisch, oder über die Vokale oder nur über die Obertöne. Da gibt es leider kein Patentrezept und das muss man mit jedem Schüler individuell ausprobieren. (Bei manchen funktioniert auch die Papageien-Methode - Vorsingen und imitieren)
Ich selbst veruche jeden Schüler/Studenten dort abzuholen, wo seine Stärken liegen und nach und nach in die Systematik einzuführen, wo er/sie selbstständig die Vorgänge verstehen und einzuordnen lernt.
Genau: alles was im Ansatzraum den Klang rundet und den Filter-Effekt erzeugt, der dafür sorgt, dass wir in der Resonanz bleiben und in die leichtere Mischung kommen.
sehr erfreulich. der prof sollte aber anmerken, dass er ber den uebunget "stuetzt", er kennt alle geheimnisse der gesangstechnik , und ich hoffe, dass viele zu ihm kommen, um zu lernen. und das kann man mit und bei ihm. leute glaubt mir, ich habe erlebt wie man beim Singen lernen als ochse vor dem berg steht und nicht. h o. c. h. kommt und immer wieder total frustriert zurueckfaellt
Ich kann von Passagi regelrecht ein Lied singen :-D Ich habe vor einigen Jahren vor einem Gig auf einem Fussbalfeld, in deren grossen Manschaftsduschen mein Warmup gemacht. Durch den gigantischen Halleffekt musste ich nicht besonders laut singen um den Rückhall sofort ins Ohr zu bekommen. Dieser Effekt verführte mich somit zu einem Stimmexperiment dass ich hinterher zu tiefst bereute und das noch heute zu großen Stimmproblemen geführt hat: ich sang Glissandi bis zum zweiten Passagio und hielt exakt auf dem hier erwähnten "Bruch" an.... Um diesen dann mit laaaaaaaangen atemzügen auszuhalten..... Tja... Dadurch prallten die beiden Stimmbänder aufeinander und verursachten einen Polypen. Eigentlich stand ich auch schon kurz vor der OP, doch man schaffte es den Polypen mit Cortisonpillen abzuschwellen. Noch heute ist ein kleiner Rest in Form eines kleinen Reineke Ödems erhalten geblieben. Deshalb lasst Euch gesagt sein liebe Leute: Passagi sind kein Grund für aussergewöhnliche Experimente ! :-D
Was für ein Pech mit dem Ödem! Das tut mir sehr leid. Das Experiment hat das „Fass zum Überlaufen“ gebracht. Man hört der Stimme aber zum Glück keinen Schaden an, zumindest auf den Videos auf Deinem Kanal. Schöner Rockabilly! Kompliment...
„Stimm-Experimente“ in Zukunft am besten zusammen mit einem Coach, der im richtigen Moment das Handtuch wirft. 😉
@@ProfoundSinging Danke für das Kompliment! Freut mich sehr.
Auf den Aufnahmen hört man das Problem natürlich nicht. Das Ödem wirkt sich nur ganz leicht aus, vor allem bei den hohen Tönen. Da gibt es aber ein ganz anderes eigenartiges Problem mit dem ich seid langem zu kämpfen habe und wohl nicht mit den Stimmbändern in Verbindung steht: bei mir kommt höchstwahrscheinlich aus irgendwelchen versteckten Lappen im Kehlkopf oder Rachen ständig hartnäckiger Schleim hervor, dass sich zwischen den Stimmbändern klammert und verhindert dass die Stimme klar klingt. Erst nach ca 1 stunde Warm ups und Übungen mit verschiedenen Vocalen bekomme ich das Gefühl, dass kein Schleim mehr austritt und die Stimme Klar klingt. Manchmal kann ich regelrecht einen sich lösenden grossen Schleimklumpen im Hals sprüren. Habe es auch schon einem Logopäden erzählt und ihm Aufnahmen vorlaufen lassen. Er dachte tatsächlich, dass ich absichtlich "Rattlen" würde weil es so verzerrt klingt. Zeitweise klingt es auch so als würde ich gurgeln. Es ist echt zum Wahnsinnig werden.... Ärtzte bei der Freiburger Musiker-Medizin kucken da nicht hin. Ihnen interessiert offensichtlich nur das was auf den Stimmlippen zu sehen ist... Ich bin da echt frustriert...
@@rockincarbonara Das klingt wirklich lästig. Ich kenne das Problem mit hartnäckigem Schleim. Auf jeden Fall sollte man vermeiden, den Schleim weg zu räuspern. Auch wenn er einen wahnsinnig macht. Am besten mit ganz leichten Randstimm-Glissandi wegsummen. Auch der Vokal i eignet sich dafür in geringer Lautstärke. Und vor dem Singen (ca. 2 Std. vorher) ausreichend trinken. Mind. einen Liter Wasser. Könnte mir vorstellen, dass es dann besser geht. Good Luck!
@@ProfoundSinging Vielen Dank für die Tipps! Ich werd mein bestes geben.
Nur damit ich Dich richtig verstehe: Mit dem Anheben im Passaggio; meinst du damit das Anheben des Gaumensegels und das dadurch leichte Abdunkeln des Vokals A in Richtung O (Randstimmenfunktion) und das gleichzeitige Projizieren in den Vordersitz der Stirn, um die Helligkeit des Klanges nicht zu verlieren?
Es ist komplex und einfach zugleich. Ich werde dazu ein Video machen, das das näher erklärt. Mit dem Teil des Videos bin ich selbst nicht 100% zufrieden. Nur schon einmal soviel: Es ist teilweise ein aktiver, teilweise ein passiver Vorgang und hat auch viel mit Resonanz-Phänomenen zu tun.
@@ProfoundSinging Vielen Dank für deine Antwort. Wenn du von Resonanzen sprichst, dann kommt mir der nasopharyngale Raum in den Sinn, denn nach meiner Erfahrung ist es der, über den die Kopfstimme, in Verbindung mit dem Inalare Prinzip, erst ihre Power bekommt.
Ich finde alle Videos super. Ich habe leider Schwierigkeiten zu erkennen, was eine tiefe Stimme mit hellem Klang und was das Gegenteil ausmacht. Gibt es da evtl. Gesangsbeispiele (weiblich) zum Anhören?
Ich habe die Frage nicht ganz verstanden: Geht es um eine tiefe Stimme mit hellem Timbre? (Also, so wie in dem Video "Finde Deine Stimme" besprochen?) Ich würde vorschlagen einfach mal die Arie der Carmen einmal mit Tatyana Troyanos und einmal mit Agnes Baltsa zu vergleichen. Da hat man ein Beispiel wie unterschiedlich hell/dunkel ein und die selbe Stimmlage sein kann. War das hilfreich?
Vielen Dank für deine Videos, bin erst vor kurzem darauf gestoßen und finde sie sehr lehreich! :)
Ich bereite mich auf die Aufnahmeprüfung für Gesang an der HMTM gerade vor und bin vor einem Jahr von Tenor auf hohen Bariton geswitched.
Daher die Frage, ob es sein kann, dass bei einem hohen Bariton das Passagio erst später beginnt, da ich beispielsweise erst ab Eb ca richtig abdunkeln, abmischen muss?
Liebe Grüße und Danke!
Für einen Bariton ist „Eb“ eine wichtige Weiche. Danach muss man versuchen die Kopfstimme dominieren zu lassen. Für einen sehr hohen Bariton kann das auch erst bei E geschehen. Ich würde aber davon abraten. Wichtig ist der Beginn des Mischens ab Bb, so wie im Video beschrieben. Toi toi toi für die AP!
@@ProfoundSinging Dankeschön freue mich schon richtig drauf! Es war halt von Anfang an bei mir, dass ich eher zu dunkel gesungen habe und daher eher ein "dunkleres", "baritonales" Timbre habe. Danke für die Ratschläge, ich habe grade nochmal bewusst mir zugehört und gemerkt, dass ich schon früher abmische und ich so ungefähr bei h-c anfange abzumischen, diese jedoch auch noch ganz "offen" singen kann ohne, dass es "geschrieen" sich anhört. Mir liegen die hohen Bariton Partien in der Carmina Burana oder das Largo al factotum aus dem Barbiere, welches auch meine Prüfungsarie sein wird, sehr gut.
Hallo, danke für deine super Videos!
Allerdings hab ich den Unterschied beim Tenor und Bariton nicht ganz verstanden.
Wenn meine Bruststimme beim C# zu brechen beginnt, zu welcher Stimmlage gehöre ich dann?
Edit: Wenn ein Bass ab dem D in die Kopfstimme wechseln will, dann wäre ich laut dieser Messung Bass, das kann aber nicht wirklich sein, da der tiefste Ton den ich (mit angemessener Lautstärke) erreichen kann das große A ist.
Was übersehe ich hier?
Der Bruch auf dem Cis spricht für eine tiefere Stimme: Bass oder Bassbariton. Herzliche Grüße
@@ProfoundSinging Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Ich glaub ich muss das nächstes Mal einfach mit meinem Lehrer abklären...
Eine Video über die Resonanz wäre super, für den Fall dass man sich noch was wünschen darf:-) sollte die Stimme ab A4 woanders als bei dem G Ton klingen? Ich denke, dass ich die Stimme nicht nach vorne bekomme,wo sie eigentlich klingen sollte.
Ein Resonanz-Video kommt 100%
In dem Video hast du gesagt, der Ton wird immer runder. MAchen das nur die Lippen vorne oder der ganze Mundraum? Oder soll man einfach oa denken? Wie ist das bei „i“, „e“ und „u“?
Das ist ein komplexes Thema, zu dem ich noch einmal ein Video machen muss.
Und in dem Zuge gerne auch zur mezza de voce.
Was genau heißt schlank?
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Schlank bedeutet: mit weniger Stimm-Masse zu singen (weniger Vocalis-Anspannung) Der Ton wird dadurch nicht unbedingt leiser, aber leichter produziert
@@ProfoundSinging darunter kann ich mir leider praktisch nichts vorstellen.
🤷🏻♂@@jotge.3444