Tobias hat es wirklich in kürzester Zeit geschafft nach ganz oben in der Szene zu kommen. Großen Respekt an ihn, seinen tollen content und den IAA Bericht. Richtig schön zu sehen.
Allerdings fehlt hier klar der Marktführer für Elektro Trucks, nämlich Volvo. Was soll ich mir Trucks anschauen, die hier in Europa gar nicht zulassungsfähig sind.
Bericht zeigt, das diese Dinger viel zu schwer sind und unsere Infrastruktur noch mehr zerstören. Güter gehören auf die Bahn und auf der letzten Meile können kleine E-Nutzfahrzeuge eingestetzt werden
Zum Thema Phantombremsungen: Ich fahre fast 50K km pro Jahr, davon viel Autobahn und nutze generell den Autopiloten. Mit häufiger Verwendung bekommt man schnell das Verständnis darüber, wie das System reagiert. Plötzliche Bremsmanöver können in grundsätzlich 3 Kategorien unterschieden werden: 1) Ein Fahrzeug auf der Nebenspur kommt der Markierung zu nahe (z.B. LKW fährt auf den Mittelmarkierungen. Das System vermutet hier einen Fahrbahnwechsel und bremst so ab, dass man langsamer als das Fahrzeug wird. Gleiches gilt auch bei Auffahrten, hier scheint das System einen abrupten Wechsel der Spur des kommenden Fahrzeugs zu erkennen. Das Bremsmanöver ist aus meiner Sicht eher kontrollierter und wird mit einem deutlichen Warnton „pass auf!“ untermalt. 2) Plötzliches Abbremsen bei überholenden Fahrzeugen mit hoher Geschwindigkeit. Das System scheint „zu erschrecken“, wo auf einmal das Fahrzeug herkommt und links überholt. Sicherheitshalber bremst es ab, ebenfalls aber nicht abrupt. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten des Überholenden wird das Fahrzeug offensichtlich gar nicht mehr wahrgenommen, keine Reaktion. 3) Das Überqueren oder parallel Fahren einer Straße mit einer geringeren zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Hier wird sehr abrupt die Geschwindigkeit gedrosselt und man kann auf dem Bildschirm häufig die eingestellte maximale Geschwindigkeit erkennen (z.B. 50 km/h). Die Ursache für den kritischen und im Video beschriebenen Fall 3) liegt an der gemischten Verwendung von Geschwindigkeitsdaten über Internet, Kameraerkennung und der unterschiedlichen Vorgehensweise des Tempomats auf Autobahnen und Landstraßen/Innerorts. a) Auf Autobahnen wird ein Geschwindigkeitslimit bei höherer Fahrtgeschwindigkeit einfach nur angezeigt, die Geschwindigkeit aber nicht als Limit übernommen. Auf Landstraßen und Innerorts werden auch die Tempomatgeschwindigkeiten beim Überfahren des Limits automatisch angepasst (früher auch wieder aufgehoben). b) Tesla verlässt sich offensichtlich bei den Geschwindigkeitslimits nicht alleine auf die Kamera (die erkennt Schilder mittlerweile sehr gut), sondern liest auch noch Daten aus den Karteninformationen, vermutlich eigene, von Google oder anderen Anbietern gespeicherte Geschwindigkeitslimits. Die falschen Limits können sowohl von ehemaligen und mittlerweile entfernten Geschwindigkeitslimits oder früheren Baustellen kommen, aber auch von einer sich kreuzenden oder parallel verlaufenden Straße die fälschlicher Weise als Fahrspur erkannt wurde. Sehr gut kann man das auf Landstraßen an Stellen beobachten, wo kein Limit ausgewiesen ist und dennoch plötzlich der Tempomat auf z.B. Tempo 70 drosselt. Die Daten hat er dann aus den Navigationsdaten geholt. Erkennt er trotzdem ein Schild (z.B. Geschwindigkeitslimit aufgehoben), so zählen Navidaten vor Schilderkennung, außer die mit der Kamera erkannte Geschwindigkeit ist noch langsamer. Bei den Phantombremsungen befindet sich der Tesla trotz Fahrt auf der Autobahn plötzlich durch falsch interpretierte Navidaten auf einer Landstraße (die kreuzt oder parallel verläuft) oder Innerorts. Und auf Landstraßen/Innerorts bremst er, um die Geschwindigkeit möglichst rasch anzupassen. @Tesla: Die Erkennung von Schildern ist gefühlt viel besser als veraltete Navidaten. Außerdem, es gibt tausende Tesla, die an den immer selben Stelle abrupt bremsen und danach sofort von ihren Fahrern zurück beschleunigt werden. Die Daten kann man sicher mit der bei Tesla vorhandenen KI auswerten und Abhilfe leisten. Aber Europa/Deutschland ist hier offensichtlich kein so interessanter Markt. @Nextmove: Tolle Nachrichten, wie immer! Weiter so!!!
In meinem Model 3 Highland reduziert. das Fahrzeug die Geschwindigkeit bei entsprechend erkannter Beschilderung nur nach dem Zufallsprinzip, egal ob auf Autobahn oder Landstraßen. Das System ist schlicht unbrauchbar.
Sehr schön und ausführlich beschrieben, was der Tesla wann, wo und wie macht. Immer wieder erstaunlich, wie die Tesla-Fans jeden Fehler ihrer Marke auf allen Medien relativieren.
@@Matthias_Fischer Überheblichkeit tut selten gut - Nokia hat die besten Handys VW wirbt in China sinngemäß mit dem Slogan das man VW kaufen soll wenn man Freunde haben will (wg Statussymbol), gleizeitig sind auf der Straße aber viele Marken von denen wir noch nicht gehört haben oder Marken die bei uns im kommen sind aber mit größerer Modellvielfalt, zu attraktiven Preisen (hab jetzt mal als Preisstandard/vgl ein Model 3 genommen da ich ja sonst nicht weiß was Autos hier kosten)
@@billyr977 würd dir gern eins privat schicken, öffentlich posten tu ich auf youtube sicher nix - aber falls dir eine methode einfällt privat zu schreiben dann gerne
@@michaelt2120 ich würde das ja gerne glauben, dass die Chinesen so viel Vorsprung haben. Tatsächlich sehen wir hier aber bestwnfalls mittelmässige China-Autos, welche Mehrheitlich grosse Macken haben. Z.B. ist den meisten eine unterdurchschnittliche Ladeleistung gemein. Und auch Preislich sind die China-mArken hier nicht so billige, dass es ihre Macken wettmacht.
AP Tesla: seit etwa 1 Jahr hat er die schlechte Angewohnheit zu bremsen, wenn ein Auto rechts auf dem Beschleunigungsstreifen erscheint, selbst wenn derjenige schon hinter dem Tesla fährt. Es wäre echt wünschenswert, wenn Tesla das mal rausprogrammieren könnte weil das ist bei mir für 90% der Phantombremsungen verantwortlich. Es ist mir echt unbegreiflich, wie man solch einen Bug so lange im Programm haben kann, wenn er vorher nicht drin war 🤷🏻♂️
Ich gehe davon aus das seit längerer Zeit nicht ehr a Autopiloten gearbeitet wird, da es sich da u eine andere Software handelt als beim FSD. Tesla denkt ja (denke kaum, dass das realistisch ist) das FSD im ersten Quartal 2025 nach Europa kommt.
der aktuelle Autopilot wird aber nicht mehr weiterentwickelt, da man das FSD von den USA versucht, auf alle Märkte zu bringen. Es ist schlicht veraltete Software - und das Update wird aktiv in Brüssel blockiert. Das ist das Hauptproblem an der ganzen Angelegenheit. Und damit ärgerlich für alle Beteiligten.
@@W124cc ich würde mir auch wünschen dass zum Beispiel egal an welcher ladestation man lädt für maximal 34 Cent die kilowattstunde laden kann ohne blockier Gebühren und ohne Monatsgebühr. Aber auch der Strom zu Hause muss günstiger werden statt bis zu 40 Cent maximal 29 Cent die kilowattstunde und das in ganz Deutschland.
@@H3105M Jallo Das wäre schön.🙈 Wir haben in den Neunzigern unsere Übertragungsnetze verkauft. Mit garantierten Gewinnen. Da fing das Dilemma an. Dezentral mit Batterie Speichern, wäre fast überall möglich. Aber mit jeder selbst produzierten KWh gehen den Energie Versorgern Einnahmen flöten. Denn wie bei VW, Aktionäre gehen vor. Also muss man schauen, wo man den Mob melken kann. Und so schlecht wie im Moment wurden wir noch nie regiert. Habe ja selbst die SPD gewählt, aber deren Personalien……. Lassen wir besser. Ich bin schon in einem Alter, wo man sich so langsam über das eigene Ende Gedanken machen sollte. Also die verbleibende Zeit genießen. Glück Auf⚒…..😎
Team Strompedal, nach jahrelangem Training funktioniert das für mich meistens 🙂 trotzdem wird's allmählich Zeit für ein wesentlich verbessertes Update.
Ich muss VIEL öfter mit dem Gas ein Bremsmanöver übersteuern als andersherum. Wenn ich darüber nachdenke, musste ich eigentlich noch NIE während des Autopiloten selbst bremsen … 🤔
Äh, hast Du noch nie die Autobahn gewechselt? Wenn man auf eine neue Autobahn fährt (oder wenn sich die Nummer ändert) beschleunigt der Tempomat auf 130 km/h, regelmäßig auch wenn es eine Geschwindigkeitsbeschränkung gibt.
Bei mir hat er mal einen Spurwechsel abgebrochen und dann beschleunigt. Nur hatte er den Anhänger vor uns ignoriert. Ich konnte grad noch auf die andere Spur lenken bevor der Anhänger getroffen wurde. Zusätzlich wurde der Autopilot bis zum Ende der Fahrt gesperrt. Da der Spurwechsel ja immer durch eine Lenkrad Bewegung angefordert wird, kann die Sperrung des Autopiloten nicht am zu langen Nichtstun liegen.
Ich finde es seltsam, dass die Erfahrungen so unterschiedlich sind. Auch bei mir gibt es immer mal wieder Situationen, die nicht nachvollziehbar sind. Und andere Hersteller können vieles besser. Haben aber auch Probleme…Trotzdem ist der AP sehr hilfreich und ich nutze ihn fast immer. Insbesondere auf der Landstraße fahre ich kaum ohne. Dort wird ja auch die Geschwindigkeit bei Limiten reduziert. Leider seit 2023 nicht wieder erhöht bei Aufhebung…
@@kevinschuster8756wenn du schaust, wie unterschiedlich Menschen Autofahren und subjektiv etwas erleben, erstaunt es nicht, dass die Aussagen so unterschiedlich ausfallen.
@@joachim60 komisch ist das es verschiedene Erfahrungen zu dem Thema gibt. War vor 2 Tagen in Düsseldorf unterwegs und an einer Auffahrt kam ein weißer 5er BMW auf meine Höhe und der Tesla bremste erstmal von 130 auf 80 runter, danach kurz Gas gegeben und er fing wieder an zu bremsen??? Der Passat hinter mir hat sich das Schauspiel dann nicht mehr angeschaut und überholt. Also richtiger Scheiß..
Ja, die leidigen Phantombremsungen bei Tesla, auch bei meinem. Irritierend ist vor allem, dass zwischenzeitlich das Problem eigentlich fast weg war, sich aber seit den Softwareständen ab ca Ende 2023 wieder deutlich verschlechtert hat. Bin zwar ingesamt weiterhin sehr zufrieden mit Tesla aber es wird Zeit, dass Tesla endlich erwachsen wird und aufhört, unausgereifte Ssysteme auf den Markt zu werfen. Der Kunde ist Kunde und kein Beta-Tester wider Willen.
Der Kanal Elektrotrucker von Tobias ist einer der Besten hier. Die Freude und seine Charmante Art ist einfach mitreisend. Und jetzt auch noch mit Hund :-)
hier auch einer, der im Autopilot immer den Fuss auf dem Strom Pedal hat. Ich habe über 150,000 km, und ein Tesla Model drei, Long Range 2019. Ich hatte zwar früher mehr Geisterbremsungen als heute aber es sind immer noch durchschnittlich alle 200 km eine.
Es war uns eine riesige Freude das erste Mal überhaupt beim E-Cannonball dabei zu sein. Dann auch noch in unserer Gruppe zu gewinnen und damit die Wildcard für nächstes Jahr zu sichern, einfach mega. Und jetzt als Highlight noch unser Foto vom Zieleinlauf in den nextnews, in der Elektroauto-Sendung, die uns vor 4 Jahren zum Elektroauto gebracht hat. Danke Stefan 💚
Ich hatte sowas Ähnliches vor ca 2 Jahren schon mal kommentiert. Damals wurde ich noch von den Fanboys niedergebrüllt. Anscheinend bin ich doch nicht allein und besser geworden ist es auch nicht. PS: fahre mein MY trotzdem noch gern
Ja …. Seit 4 Jahren fahre ich Tesla … bin die Phantombresungen u.a. Idee (folgen der falschen Linie) mittlerweile gewöhnt … ja, das ist echt verbesserungswürdig. Trotz allem, bisher habe ich in dieser Preisklasse noch kein anderes BEV gefunden, dass vom Gesamtpaket eine Alternative wäre
1,5 Jahre und 55.000 km Model Y. Fahre täglich 140km, davon ca 80% mit Autopilot. Weitgehend ohne Probleme. Es gibt seit einigen Software-Updates (mind 6 Monate) nur noch sehr seltene Phantombremsungen. Und zwar wenn man an einer Auffahrt auf der rechten Spur ist und sich ein Auto auf der Auffahrspur nähert.
Freut mich das andere auch kaum Probleme mit dem AP haben. Starke Bremsungen ohne Grund macht mein MY RWD 2024 eigentlich gar nicht und wenn dann auf engen Straßen oder in Baustellenbereichen, sensibel reagiert er auf Fußgänger die am Gehsteigrand zur Fahrbahn gehen.“ Auf der Autobahn kann ich mich nicht an eine „Phantombremsung“ erinnern, auch nicht solche wie hier beschrieben bei Auffahrten. Interessanterweise funktioniert bei meinem auch die Scheibenwischerautomatik von Anfang an 1A. Kann die Streuung etwas mit der Kamera Kalibrierung zu tun haben? Es wäre schön wenn die Zusammensrbeit mit Tesla, um diese Probleme endlich zu lösen, besser wäre.
Hier auch Team Fuß über Strompedal. Damit komme ich gut zurecht. Thema ist es bei Auffahrten wie oben genannt oder wenn einer deutlich schneller überholt, also 130 ich und überholer 180+ schätze ich. Dann bremst er auch, weiß man schon greift man ein, fertig. Außerdem ist Tempomat in 30 Zonen ohne Spurmarkierung auch schwierig, Gegenverkehr wird oft als Hindernis wahrgenommen, ist kein Stadtauto, hihi. Liebe ich immer noch deutlich mehr als den enyaq davor, bei dem leider weder der Händler noch Skoda so richtig wussten, was sie da verkaufen und der travel assist nachher fehlte. Klar, ich bin selbst schuld wenn ich in deren Katalog nicht durchsehe und aufpasse, hilft mir am Ende aber auch nicht. Bei Tesla wusste ich, was ich bekomme und bin damit zufrieden😍
Ich kann die Phantombremsungen an einer stelle reproduzieren. Diese liegt in einer kurve und es befindet sich eine S-Bahn brücker darüber. Ich schalte inzwischen den Autopilot an dieser stelle ab. Tesla sollte sich diese stelle mal anschauen da es von einem befreundet Tesla fahrer ebenfalls reproduziert werden konnte. Ich denke der Autopilot muss an die Deutschen Bedingungen ge-tunet werden.
Preisverwirrung und Abzocke ,mehr ist das nicht ! Solange die KWh zu Hause die Hälfte kostet ,sollte keiner verwundert über den Einbruch im E Fahrzeug Markt sein !
Ich kenne ähnliche oder fast gleiche wie die zitierten Phantombremsungen aus eigener Erfahrung. Ich habe den rechten Fuß eher "gas" - als bremsbereit. Eigentlich ein unhaltbarer Zustand, aber man gewöhnt sich dran und lernt damit so umzugehen, so dass der hintere Verkehr möglichst nicht zu sehr ausgebremst wird. Ich hoffe auf Besserung. Schön wäre es natürlich, wenn Tesla gezwungen würde, dem seit Jahren bestehenden Missstand abzuhelfen.
Wie immer die besten News! Danke! Das Thema mit den Phantombremsungen bei Tesla konnte ich bei einer kurzen Probefahrt auch mal geniesen. Das ist schon ein wenig spookie wenn die Fuhre plötzlich bremst wenn man an parkenden Autos vorbei fährt. Ging bis zum Stillstand.
Wieder schöner Start ins WE, EWE GO jabe ich auch bestellt. Auf der IAA fand ich den Iveco als größte Überraschung das Iveco ein Fahrzeug auf der Basis der EGMP Plattform bringt. Hammer.
Ich fahre seit März 23 und nun 41tkm ein MY und kann die Einschätzungen des Sachverständigen 1:1 bestätigen. Ich setze den Autopiloten ein, wobei ich immer den Fuß nahe dem Strompedal und die Hand am Lenkrad haben. Mir war von km 0 an klar, dass der „Autopilot“ nur ein Assistenzsystem ist und alles andere als System zum autonomen fahren. Ja, mich nerven die Phantombremsungen, kenne die aber von meinem vorherigen Fahrzeugen andere Marken. Wenn ich mir aber ansehe, was das FSD in den USA mittlerweile zu leisten im Stande ist, habe ich für die Leistung der AP in Europa mittlerweile keinerlei Verständnis mehr. Wie gut, dass ich die Karre nur geleast habe und mich bald neu orientieren kann…
Naja - bisher darf die "neue" Software in Europa nicht eingesetzt werden. Wir haben ja noch das "alte" nicht mit KI erstellte Software Paket. Angeblich soll ja Anfang 2025 der Umbruch kommen. Hoffen wir mal :) Ich nutze den AP auf der Autobahn viel und meistens ohne Probleme.
@@sandmehlig ich fummel nicht im Servicemenü herum. Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Wagen und Tesla zufrieden. Als mein Fahrzeug tatsächlich Zicken machte hatte ich binnen von 2 Werktagen einen Werkstatttermin und noch am gleichen Tag wurde das ESP Steuergerät anstandslos getauscht, vor dem Termin und während des Termins habe ich mit dem Service-Center telefoniert und hätte kostenfrei einen Leihwagen haben können. Der Wagen ist zuverlässig, komfortabel, super praktisch mit dem großen Kofferraum und Frunk und die Automation sämtlicher Systeme funktioniert ziemlich gut. Wann immer ich gezwungen bin eine Firmen-Pferdekutsche fahren zu müssen fühle ich mich um ein Jahrhundert in der Zeit zurückversetzt worden zu sein. Da müssen sich etablierte Anbieter massiv anstrengen um das Niveau zu erreichen. Nur nach Leasing-Ende schaue ich mich halt neu um, und dann haben alle Fahrzeuge in mit meinem Anforderungsprofil eine neue Chance. Und bis dahin muss der AP massiv besser werden, den sehe ich derzeit als die Schwachstelle des Fahrzeuges.
@@saschakretz400 abwarten wann die neue Software tatsächlich kommt. Angekündigt für Q1/25, aber Tesla gilt nicht ganz zu unrecht als Ankündigungsweltmeister…
@@ChrisBokeh81 Das Service Menü dürfte deutlich unkritischer sein als der Service Mode. Nach jedem Software Update oder Reifenwechsel könnte eine Rekalibrierung sinnvoll sein. Ich selber war bis vor Kurzem noch ziemlich neidisch auf Teslafahrer - jetzt wird es wahrscheinlich ein Hyundai Inster (wenn er dann irgenwann mal kommt).
zum Thema Autopilot: mein Fuß ist eher am Spaßpedal als an der Bremse - irgendwo muss er ja sein, solange es nicht voll-autonom fährt :-) ich persönlich habe eher selten Probleme mit dem AP, ist halt individuell. Abseits dieses Themas fährt er aber absolut sauber und präzise, ohne rucken oder pendeln, selbst bei sehr schlechten Sichtverhältnissen, wo ich auch schon ordentlich obacht geben müsste, wo es genau lang geht
Ich habe hier ja schon mal mein Abo beendet, weil ein aus meiner Sicht eher ungeeigneter Hilfsreporter engagiert wurde. Habe ich jetzt, mit Blick auf den super Content von Tobias, wieder rückgängig gemacht. Tobias ist ein absoluter Glücksgriff und super kompetent und sympathisch!
Diese Phantombremsungen kenne ich von meinem BMW i3s 2022 seitens des adaptiven Geschwindigkeitsautomaten auch, in Kurven oder auf engen Straßen . Außerdem schaltet sich das System bei Sonneneinstrahlung oder starkem Regen andauernd ab.
Phantombremsung? JA!! Seit Februar fahre ich ein Model Y, und kann das bestätigen! Ich bin mit Autopilot immer bereit einzugreifen, jedoch meistens um "Gas" zu geben um den rückwärtigen Verkehr nicht zu gefährden. Ich habe nur den Standard Autopilot und muss auch die Spurwechsel " Händisch " vornehmen, also immer bereit sein! Selbst bremsen musste ich mit AP noch nie.
Danke für die tollen Informationen, die ich über deinen Kanal immer erhalte. Habe mich jetzt z.B. gleich bei EWE go registriert und eine Ladekarte bestellt. Das mit den verschiedenen Ladekarten geht mir so auf den „Puffer“. Das ist ein merkwürdiger Wettbewerb.
Hallo Stefan, ich bin immer mit dem rechtem Fuss am Gaspedal, wenn ich mit dem Abstandstempomaten oder mit dem Lenkassistenten unterwegs bin. Das ist echt enttäuschend!
Hatte schon derart oft Phantombremsungen mit unserem Tesla M3, dass ich den Autopilot und auch den Tempomat nicht mehr benutze da ich nicht weiß, wann das Fahrzeug überraschend reagiert.
Ja das ist echt extrem nervig. Und auf meiner Arbeitsroute macht er immer die gleichen Fehler seit ca einem Jahr. Ich frage mich wieso unser Autopilot sooo viel schlechter als der Ami Autopilot ist. Der ja angeblich KI benutzt und sich permanent weiterentwickelt.
Die Autopilot Funktion ist bei Tesla schlicht nicht gut umgesetzt. Die Haltbarkeit, nicht Verarbeitung, ist jedoch gut. 80.000km ohne jemals im Service gewesen zu sein. HU mit 0 Beanstandungen abgeschlossen. Lediglich neue Reifen waren nun fällig.
Er ist super umgesetzt. Auf der Autobahn habe ich ihn 100% an. Phantombremsungen hatte ich in den letzten 3 Jahren vielleicht 2-3. Die man aber mit kurzem Antippen aufs Gaspedal schnell entschärfen konnte. So what?
@@marco.loetscherich habe mich auch entschieden. Wegen der ständigen Arroganz aus Deutschland, inkl. Abgasskandale und co wird es kein deutsches Auto.
@@marco.loetscher Teste es doch einfach selbst. Der Gutachter der knapp 50 kmh Abbremsung abwartet bevor er eingreift?! Da würde ich nicht mal mitfahren wollen, wenn er ohne AP fährt :-)
@@marco.loetscher Deutschland ist das Land der Anwälte und Abmahnkanzleien und das nicht erst seit heute. Ich mache mit Tesla seit 2017 schlechte, aber auch sehr gute Erfahrungen. Egal ob AP1, 2.0, 2.5, 3 oder 4. Da ich auch Autos anderer Marken fahre, kann ich gut vergleichen. Somit ist mir egal, was ein "Gutachter" für einen dezidierten Fall erstellt hat. Abgesehen davon ist es fahrlässig, was der Gutachter gemacht hat.
Ich fahre gerne Tesla, schon den zweiten, aus vielen Gründen. Den Autopilot nutze ich gar nicht mehr, der ist katastrophal. Der Notbremsassisten hat mich aber schon vor einem schweren frontal Unfall bewahrt. Wie gesagt Licht und Schatten.
Auf Autobahnen hatte ich bisher keine Probleme mit dem Autopiloten. Ich habe jedoch den Fuß am Strompedal, wenn ich den Tempomaten auf Straßen ohne Mittelstreifen benutze. Denn da macht er oftmals Bremsungen wenn einem Autos entgegenkommen, obwohl die Autos gut aneinander vorbeikommen. Sobald ein Auto kommt, drücke ich das Pedal leicht. Damit ist das Bremsen in dieser Situation „ausgeschaltet“.🙊😊
Bei der Fahrt mit „AP“ bin ich immer „bereit“. Ich habe zwei Punkte auf einer Landstraße, bei der ohne Grund immer auf 94km/h reduziert wird (also nicht „random“ sondern eine definierbare Stelle)…
kann ich vollumfänglich bekräftigen. Mehrere Phantombremsungen auf Langstrecke sind die Norm bei angeschalteten Autopilot. Nicht nur nervig sondern auch gefährlich, der Fuss ist immer in Bereitschaft um auf das Gaspedal zu treten
Kann ich ebenfalls bestätigen! Langstrecke: Autobahn- mehrere Phantombremsungen bei Licht/Schatten Unterschieden. Oder LKW Überholung, da wird dann auf Höhe des Fahrerhauses plötzlich maximal gebremst, weil Licht und Schatten sich ändern. Ebenfalls immer den Fuß direkt über dem Gaspedal…..Als AP Level3 eigentlich nicht zu gebrauchen….schade ums Geld
das stimmt so nicht, das auto bremst dafür halt auch wenn ein kind reinrennt oder 100 anderen Situationen, was ALLE anderen nicht hinkriegen. das ist der preis, also in wirklichkeit ist es viel sicherer als "gefährlicher" aber otto normal verbraucher hat eben keine ahnung von der technik, muss er auch nicht. was zählt sind die toten und schwerverletzten, also macht tesla alles richtig.
ja, absolut - wird auch noch in 5 Jahren funktionieren. Im Gegensatz zu BMW und VW wo man bei 2 Jahre alter HW einfachste Funktionen nicht nutzen kann die neu hinzukommen :-)
Das ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Der große Automobilclub ADAC sollte sich schämen für die überteuerten Aral Pulse Tarife. 200 Puls habe ich!
Tatsächlich habe ich meinem Fuß stets am Gas und kann bei einer Bremsung direkt eingreifen. Auf meinen Standard Strecken kenne ich eine Stelle - kurz nach Bosch Parkhaus auf der A8 von Stuttgart nach Ulm - mit Phantom-Bremsung.
Bei aktivem AP habe ich den rechten Fuß immer am Gas- (Strom)pedal um Phantombremsungen abfangen zu können. (Ist sehr mühsam), aber immer noch besser/ sicherer als plötzlich bremsen zu müssen, was nie vorkommt. @Stefan Du solltest hierzu vielleicht eine Umfrage machen, wäre gespannt wie die Mehrheit abstimmt.
Thema, Tesla Autopilot und Tempomat. Ich fahre quasi nur mit dem Tempomat und Autopilotenund hab den Fuß immer am Strompedal, um besonders im Stadtverkehr schnell beschleunigen zu können. Natürlich habe ich beim Autopiloten immer die Hönde am Lenkrad, um eingreifen zu können. Auf der Autobahn, wenn nicht Baustellen sind, natürlich dann etwas entspannter. Da funktioniert der AP sehr gut. Ich fahre Max. 125 auf der Autobahn. Bei dem Tempo passiert ne Geschwindigkeitsreduzierung sehr selten. Model 3 SR+ 4/21.
EWE go geht in jeden Fall in die richtige Richtung, aber es sollte noch günstiger werden. Bei jetzigen Energiepreisen müssten die Ladepreise um die 30/40 Cent liegen und auch dann wird noch jede Menge verdient daran.
Hallo Nextmover: # Phantombremsung: Wir haben das Problem an unserem 2021er Model Y auch. Wir haben nur den Standard Autopilot. Meine Frau nutz diesen schon garnicht mehr. Ich fahre dennoch gerne damit, finde es beeindruckend wie gut es funktioniert. Aber man wird dann doch immer wieder von willkürlichen Bremsungen unterbrochen. In diesen Momenten zeigt aber auch das Display keinen plausiblen Grund für die Verzögerung an. Wir haben noch ein Fahrzeug mit Radar, ob dieses noch in Betrieb ist weis ich aber nicht zuverlässig. Diese Phantombremsungen kenne ich weder von unserem Golf 7 noch von unserem Cupra Born. Auch der Vorgänger unseres Teslas, ein VW T6 Multivan, hatte das nicht. Der hatte zwar auch keine aktive Spurhaltung, aber ACC. Insofern gehören wir zu denen, die bei aktivem Autopilot immer den Fuß Sünde der Bremse am „schweben“ haben. Grüße aus Adelsdorf Jürgen
Das Radar ist bei allen Fahrzeugen mit HW3 abgeschaltet, als auch bei deinem Model Y. Allerdings sind die beschriebenen Probleme oben ja keine, die durch die Technik an sich ausgelöst werden ("Vision" ist hier nicht schuld), es ist schlicht die Software bzw. die veralteten Kartendaten, die Probleme bereiten (alte Limits, die dann zu solchen Bremsungen führen). Tesla könnte das mit einem Update lösen - bisher liegt der Schwerpunkt aber wohl schlicht nicht darauf die alte Software bei uns weiterzupflegen - es ist alles auf eine Einfhrung von FSD wie in den USA bereits erfolg ausgelegt. Ich gehe davon aus, dass wir nächstes Jahr auch in Europa die neue Software bekommen werden.
Guter Tipp mit Ewego. Diese Ladekarte werde ich mir noch zusätzlich holen. Aber nur als Notlösung. Ich nutze als Vielfahrer EnBW Tarif L mit Grundgebühr.
Ganz klar Fuss schwebt über dem Fahrpedal. Insbesondere wenn man den Tempomat nutzen will um Innerorts das Tempolimit nicht zu überschreiten. Hier hat das Model Y häufig Angst und es kommt oft zum spontanen Abbremsen. Leider fehlt im Model Y ein Limiter für diesen Anwendungsfall. Da ist unsere Renault ZOE deutlich komfortabler. Limiter rein und fertig.
Fahre seit fast drei Jahren ein M3. Habe mir angewöhnt, bei aktiviertem Autopiloten grundsätzlich den Fuß auf dem Gaspedal zu lassen, um bei den immer wieder auftretenden Phantombremsungen schnell übersteuern zu können. Ist echt nervig.
Mein MX Baujahr 2024 hat das gleiche Problem. Der bremst auch beim Gegenverkehr, insbesondere auf schmale Straßen, und zwar nicht vorsichtig bevor der Begegnung, sondern scharf wenn die Fahrzeuge schon neben einander sind.
dafür bremst er halt auch wenn ein mensch reinrennt und in vielen anderen Situationen, wo alle anderen Hersteller einfach drüberfahren, siehe NCAP videos. aber anhilfe naht, NCAP wird geändert und tzouch only bedienung wird als sicherheitsmanko deklariert und dann haben die Tesla endlich runter von platz 1 in punkto sicherheit, hat zwar nichts mit der realität zu tun aber korruption sei dank.
Also mir war vor Kauf klar, dass der Autopilot im Tesla nichts taugt. Ich nutze den nur im Stau. Mitfahrern wird auch schnell schlecht, weil der Zug stark beschleunigt / zu spät bremst. Phantombremsungen hatte ich auch schon. Mega unangenehm und mit Gas geben gegengesteuert. Das schlimmste was ich bisher mehrfach hatte war ein abweichen von der Spur zB in eine Baustellenmauer. Daher nutze ich den in Baustellen auch bei Stau nicht mehr. Trotzdem liebe ich das Auto. Eben weil ich es vorher wusste und dieses Feature nicht verwende.
Ich gehöre definitiv zu den letzteren. Immer den Fuß am Gas. Insbesondere in der Stadt bei Zähflüssigem Verkehr veschleunigt der Tesla zügig und geht dann wieder hart in die Eisen… phantombremsubgen sind leider auch häufig genug, dass meine Frau es hasst, wenn ich mit Autopilot fahre… Vehicle: Model 3 2024 13:47
Ich nutze den Autopiloten (EAP) und den „Tempomat“ auf Landstraßen und Autobahnen nicht mehr, damit ist kein sicheres und entspanntes fahren möglich ohne konzentrierter und angespannter darauf zu warten welchen Blödsinn die Kiste als nächstes macht. Mein „bestes“ Erlebnis hatte ich in einer Autobahn-Baustelle und einem Boot auf dem Anhänger als die Software meinte ich solle besser mal schnell noch näher an die Seitenbegrenzung aus Beton fahren!
Danke für den Vergleich! Habe soeben den EWE Go Tarif abgeschlossen und die EnBW Karte in die Schublade gepackt, nachdem ich vor einigen Tagen das erste Mal von Wuchertarifen erwischt wurde, denen ich mangels Alternative nicht ausweichen konnte. Freue mich über die einfachen und im Vergleich fairen Preise und wechsle gerne! Mal schauen wie es funktioniert!
Ich schalte den Autopiloten vom Model Y 2022 nicht mehr ein. Nach wie vor gibt es Phantombremsungen die einem echt Angst machen. Ich habe schon Situationen erlebt bei denen nur nichts passiert ist weil es entweder keinen Nachfolgenden Verkehr gab oder weit entfernt war. Mir macht der Autopilot Angst und es stresst mich deutlich mehr als selber zu fahren.
Bezüglich des Level 2 fahrens mit meinem BMW G20 aus 2019, habe ich meinen Fuß am Gaspedal. Da ich auch bei meinem Auto schon des Öfteren Phantombremsungen hatte. Ebenso zieht das Fahrzeug durch den Spurwechselassistent bei Ausbesserungen der Straße oder bei Baustellen aufgrund nicht erkennen der gelben Markierungen gerne in benachbarte Spuren, natürlich ohne zu berücksichtigen das dort Fahrzeuge unterwegs sind.
Hallo Stefan, vielen Dank für deine regelmäßigen, gut fundierten Berichte. Ich sehe sie mir schon gefühlt ewig regelmäßig an. Seit 4 Jahren fahre ich Tesla M3 und kann die Erfahrungen mit dem 'Autopiloten' nur bestätigen. Inzwischen traue ich mich kaum noch ihn zu benutzen, selbst der Tempomat wird kaum noch genutzt. Am 19.9.24 war ich in Schwerin, bin die Straße Vor dem Wittemburger Tor stadteinwärts gefahren. Zone 30 trotz Hauptverkehrsachse. Tempomat auf 31km/h eingestellt und mehrmals verzögert der Tesla unvermittelt, ohne Grund. Die Autos hinter mir halten schon mehr Abstand und es ist echt peinlich, vor mir kein weiteres Auto, jedoch Gegenverkehr und geflickte Straße. Selbst bei dieser geringen Geschwindigkeit funktioniert das System nicht. Ich habe jedenfalls meinen Fuß notgedrungen auch über dem Fahrpedal um schnell wieder zu beschleunigen....
Der Autopilot ist bei Querverkehr, LKWs und Autos, die zu nah kommen, oft übervorsichtig. Phantombremsungen resultieren häufig aus Problemen mit den Geschwindigkeitsbegrenzungen in den Navigationsdaten. Der Autopilot ist äußerst vorsichtig und bremst, wenn er sich unsicher ist. Aus diesem Grund halte ich seit über drei Jahren meinen rechten Fuß immer im Bereich des Pedals. Allerdings habe ich solche Erfahrungen auch mit anderen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) gemacht, wobei diese manchmal das Gegenteil tun: Sie fahren zu nah an LKWs heran, halten keinen ausreichenden Abstand, reagieren nicht rechtzeitig und warnen einen ungenügend wenn sie z.b. die Kurve nicht schaffen, sodass man selbst bremsen muss. Ein perfektes ADAS gibt es momentan nicht auf dem Markt. Deshalb sind solche Klagen eine Verschwendung von Zeit und Geld. Alle ADAS, die auf dieser Art von Software basieren, werden sich niemals so weit verbessern, dass sie problemlos genutzt werden können und für jeden geeignet sind.
Ich hab mittlerweile durch ganz Europa in 4.5 Jahren 140'000km mit meinem M3 gemacht und ich hab vollstes Vertrauen in die Sicherheit des Autopilotes. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich bremsen muss, schätze ich auf minimalste Prozentel. Ganz im Gegenteil, er hat mich auch schon vor vielen heiklen Situationen gerettet. Hingegen bin ich im vollsten Bewusstsein, dass ich regelmässig, teilweise "mehrmals und dauernd" und teilweise "nie und nimmer" den blöden und unnötigen Phantombremsungen entgegenwirken muss mit dem Fahrpedal. Ich versteh das Muster nicht. Da ich diese Phantombremsungen einfach als absolut unnötige und höchsnervige Starkbremsungen wahrnehme, nerven sie nur extrem. Ich habe aber noch nie mich in meiner Sicherheit bedroht gefühlt. Das Auto hält schliesslich die Spur gut und piepst genug, dass ich aufgeweckt beobachte und eingreifen kann. Man kann jetzt aber auch sagen, dass ich Glück gehabt habe, dass hinter mir nie jemand war. Dennoch schätze ich die Gefahr hier höher für einen Auffahrunfall von hinten, Schuld von mir/Autopilot wegen Starkbremsen.
zweiteres. kommt viel zu häufig vor und geht mir und meine mitfahrer richtig auf die nerven oder erschreckt regelrecht. daher verwende ich den autopiloten gar nicht mehr. und auch der abstandstempomat geht mir auf den senkel. selbst der bremst mich an zwei bestimmten stellen immer von 130 auf 70 runter weil er eigenmächtig die tempomat max geschwindigkeit runterstellt.
Hallo, ich finde eure News und Beiträge absolut spitze, vielen Dank für euer Engagement. Ich schaue jedes Video. Ein kleiner Kritikpunkt: 8:46 wegen den Phantombremsungen bei Tesla: Warum sind hier nur Beiträge aus dem Jahr 2023? Jeweils einer aus den Monaten Jänner, Februar und November zu sehen? Es wäre gut gewesen wenn man die Sortierung nach Aktualität eingestellt hätte.
Mein AP fährt ganz gut, überwiegend fahre ich Landstraßen. Fantombremdungen habe ich nie gehabt(Außer Baustelle deshalb kein AP in der Baustelle ) nur leichte Abbremsungen je nach wo man ist, kommt nicht so häufig vor. Bin Super damit zufrieden, bin sehr überrascht wie sehr sich das ganze System verbessert hat innerhalb gerademal 1,5 Jahre. Ich habe M3 bj 2023 mit Vision Only HW3 .
Die Phantombremsungen sind der veralteten Autopilot Software in der EU geschuldet. Bei der aktuellen FSD-Software in den USA sollen diese nur noch extrem selten vorkommen. Hoffen wir mal, dass FSD in diesem Jahr noch in die EU kommt.
Northvolt ist bzgl. Unabhängigkeit von Asien wichtig für die europäische Autoindustrie, doch BMW hat den Grossauftrag nicht einfach so zurückgezogen. Anscheinend ist es vielmehr so, dass Northvolt das Hochfahren der Batterieproduktion vollmundig versprochen hat u. jetzt wenig halten kann. Hoffentlich ist es kein 'industrielles Schneeballsystem' wie Cargolifter vor gut 20 Jahren...
Hat sich wie immer beides rentiert zu schauen, erst den E Trucker und dann natürlich nextmove. Denn hier kamen noch Infos von Tobias die er selbst in seinem Video nicht brachte. Danke dafür. Gruß vom Trucker der schon E Auto fährt und leider keinen E Lkw fahren darf.
Bin mit AP recht zufrieden, habe seltenst Phantombremsungen und bin immer beschleunigungs- oder bremsbereit. ABER seit langem tut sich nix mehr und er wird nicht weiterentwickelt, ganz zu schweigen von dem Geld das ich vor 5 Jahren für das nicht existente FSD ausgegeben habe. Ansonsten stimme ich dem Rest zu, dass es immer noch nicht Klappt, dass ich am Ortsschild bei 50 bin. Auch der Wischer und Fernlichtassi haben noch Potential.
Phantombremsungen: ich hab mittlerweile eine verspannte Hüfte weil ich immer bereit zum Beschleunigen bin. Auf Auffahrten ertrotzt der Tesla regelmäßig extrem in die Bremse wenn einer auffährt, im Nachbarort will er gänzlich stehenbleiben und auch auf der Autobahn hat er plötzlich ein Tempolimit von 50 statt 100 drin. Der Tesla ist toll, aber allein der Tempomat ist durch so etwas katastrophal. Mein vorheriger Kia hat das deutlich besser gekonnt, auch die Schildererkennung.
Ich bin an vier Wochenenden M3 und MY gefahren. Nicht ein einziges Mal eine Phantombremsung, kein Problem mit Parken, 6 verschiedene Autos. Schilderkennung dreimal beser als mein Opel!
Zum Thema Phantombremsungen muss ich mich jetzt auch mal melden: Ich hatte in den letzten 25.000 km mit meinem Model 3 (davon ~70% Autobahn) vielleicht eins-zwei Phantombremsungen, aber im Nachhinein mit Grund, da ein Lkw beim Überholen etwas zu weit nach links gekommen ist. In letzter Zeit hatte ich gar keine Probleme mit dem Ap mehr. Das Problem ist auch nicht der Ap an sich, sondern dass sich die meisten Fahrer viel zu sehr auf den Ap verlassen. Es ist und bleibt nur ein Spurhalteassistent. Wenn man so blöd ist und den Ap in Baustellen/auf der Landstraße/in der Stadt nutzt muss man damit rechnen mal ne Phantombremsungen zu bekommen, dafür ist der Ap einfach nicht gemacht, aber das haben scheinbar einige Leute immer noch nicht verstanden. Auf einer normalen Autobahn, egal ob viel oder wenig Verkehr, funktioniert der Ap einwandfrei und macht genau das wofür er gedacht ist, man muss nur wissen wie man ihn richtig einsetzt... Scheint für die Mehrzahl an Tesla-Fahrern irgendwie zu schwer zu sein...
Ap ist eben KEIN Spurhalte assistent. Dieser erfüllt nur mal eben Level 1 des autonomen Fahrens, Ap ist jedoch level 2. Also deutlich drüber. Level 2 ist "Hochautomatisierte Systeme, die sich auf bestimmte Situationen wie z.B. Autobahnfahrten oder Parkplatzmanöver beschränken und den Menschen nicht vollständig entlasten." welche eben auch Manöver durchführen. Der Unterscheid ist aber einfacher dargestellt wenn man nun vergleicht was die beiden Systeme oder Level beim "Spurhalten" machen. Der Spurhalteass. lenkt das Fahrzeug zurück in seine Spur sollte diese drohen seine Spur zu verlassen. Ap Lenkt das Fahrzeug innerhalb der Spur und reguliert die Geschwindigkeit. Ein Spurhalteass ist sogar beim AP mit vorhanden und wird nicht durch Ap ersetzt. sollte der AP misst bauen und die Spur nicht halten greift der Spurhalteass. mit ein.
@@AlphaHorst Ok, das stimmt, dann habe ich das falsch formuliert. Ich wollte mit meiner Aussage ausdrücken, dass Tesla-Fahrer den Ap überschätzen und denken er würde immer perfekt fahren, als würde ein Mensch hinter dem Steuer sitzen. Spurhalteassistent war in dem Zusammenhang als "nur ein Computer, und kein Chauffeur" gemeint.
Der EWE GO Tarif entspricht bei mir genau den von euch genannten Verbraucherkriterien. Ich hoffe inständig, dass damit mal ein Zeichen an die Konkurrenz gesendet wird. EnBW hat aus meiner Sicht hier Boden verloren. Und die ADAC Coop mit Aral ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
Mal ganz ehrlich, mit Tempomat den Fuß über dem Strompedal? Sollte der bei Nutzung von Assistenzsystemen nicht eher auf dem Bremspedal lauern, um in einer Gefahrensituationen zu bremsen? Und ich kann im Vergleich zum iX1 meiner Frau nur sagen, dass es ein Tesla-Problem ist. Der BMW hatte noch nicht eine Phantombremsung auf 11.000 km, während unser Model Y das gefühlt 2 x je 100 km macht. Ich nutze den AP im Tesla schon gar nicht mehr, was für ein Fortschritt 😁Und gut, dass sich endlich mal ein Gericht darum kümmert, vielleicht bemüht sich Tesla ja mal auch die Europäsischen Kunden mit Nachbesserungen zu beglücken.
Phantombremsungen hatte ich auch im Smart #1. Zwei mal sogar als Notbremsung - ohne Grund in der Stadt. Unerklaerliche Bremnsmanoever habe ich staendig, auch gibt es eine Stelle auf der jedes Mal der "Smart-Assistent" aussteigt. Das dauert wohl noch etwas, bis die Systeme sicher sind.
Zum Thema Tesla AP : also mittlerweile ist der AP einfach nur noch Schrott. Die Konkurrenz radiert hier Tesla eindeutig weg. Bei jedem Auto war ich aufmerksam sofort bremsen zu können. Nicht so beim Tesla : da bin ich aufmerksam um sofort beschleunigen zu können 😠. Andauernd haut er auf der Autobahn ein 70 o. 80er Schild rein und bremst sofort … das nervt so sehr. Aber andersrum übernimmt er die Geschwindigkeiten nicht wenn man 100 fährt und er richtigerweise ein 120er Schild erkennt. Auf meiner Strecke zur Arbeit ist eine Landstraße wo rechts und links nur Feld ist und die Straße absolut geradeaus geht. Der Tesla fängt aber an einer bestimmten Stelle an von 100kmh auf 36kmh runter zu bremsen mit aktiviertem AP. Hab es schon mehrmals getestet wenn keiner hinter mir war. Jedes Mal auf 36!!!!!!! Das nervt so hart !
zu Tesla Phantombremsungen: ich fahre seit gut 4 Jahren ein Tesla Model 3, und ja, es gibt definitiv viele Situationen, in denen das System verlangsamt, obwohl ein menschlicher Fahrer es nicht tun würde. Man lernt das aber mit der Zeit. Kritisch sind insbesondere Ein- und Ausfahrten, wenn man sich selbst auf der rechten Spur befindet oder gerade die Spur wechselt; dies ist bisher im Forum m.W. nicht breit besprochen worden. Außerdem ist das System in Europa (nicht in den USA) sehr empfindlich, wenn ein anderes Fahrzeug sich nicht komplett in seiner Spur befindet oder sich auf meine Spur zubewegt. Auf Autobahnkreuzen setzt das System anders als anderswo die Geschwindigkeit auch ohne Verkehrszeichen gerne selbst, was ebenfalls zu Verlangsamungen führen kann - oder leider auch zu Beschleunigungen. Viele andere Situationen hat Tesla inzwischen aber behoben. Bei Brücken habe ich z.B. seit > 1 Jahr nichts mehr gesehen, und ich fahre viel und unterschiedliche Strecken Autobahn. Überdies habe ich eine wirklich gefährliche Bremsung, wie vom Gutachter beschrieben, noch nie erlebt. Was ich aber schon 2x hatte, war, dass eine Bremsung des Autopiloten einen Unfall verhindert hat. Ich bin deshalb mit dem System durchaus zufrieden - will aber natürlich trotzdem das viel bessere FSD aus den USA endlich haben. Man wird sehen, ob die UNCE-Regulierung das nächstes Jahr erlaubt. Ich bin beim Fahren mit Autopilot die meiste Zeit entspannt und weder speziell brems- noch beschleunigungsbereit. Bei sehr viel Verkehr funktioniert er nicht gut, da benutze ich ihn nicht. In kritischen Situationen - Autobahnkreuze, Ein/Ausfahrten, Autos mit nicht durchschnittlichem Verhalten in der Nähe - bin ich beschleunigungsbereit, am Ende von Autobahnkreuzen zusätzlich für den Fall, dass der Autopilot selbständig eine eigentlich weiter bestehende Geschwindigkeitsbegrenzung aufhebt, auch bremsbereit. Abgesehen von letzterem Fall habe ich noch nie mit Autopilotem selbst bremsen müssen. Wenn es irgendeine Art von Gefahr gibt, erkennt der das schneller als ich und bremst angemessen. Das ist schon ein starker Sicherheitsgewinn, auch wenn man dafür einen Preis in Form gelegentlicher überflüssiger, fast immer nur leichter Bremsungen zahlen muss. Anders als die deutschen Systeme, die im Zweifelsfall nichts tun, also auch nicht ggfs. einen Unfall verhindern, wird das Tesla-System im Zweifelsfall bremsen. Muss man sich dran gewöhnen, aber ich finde es ehrlich gesagt sicherer und besser so. Ich glaube, den Regulierern gefällt es in Wirklichkeit ebenfalls. Ich würde mich sehr für das Video interessieren, das die gefährliche Situation des Gutachters zeigt. Ich gehe stark davon aus, dass es sich um eine der oben beschriebenen Situationen gehandelt hat. Eventuell habe ich solche Gefahrenbremsungen noch nicht erlebt, weil ich das System in derselben Situation gar nicht erst eingeschaltet gehabt hätte.
Ich hoffe, dass mit dem medienwirksamen negativen Auftritt von Tesla, dass es hier generell zu mehr Nachkontrolle und Nachdruck an die Hersteller kommt. Denn ähnliches gibt es auch bei anderen Marken. Unser früherer Audi A4 Firmenwagen hatte dies regelmäßig, teilweise total ohne Grund, vereinzelt in Tunnel - aber eher nur leichtes Bremsen. Ähnliches hatte auch ein Bekannter erlebt, ebenfalls mit einem A4 - hier machte dieser sogar eine Vollbremsung mit Aktivierung der Warnblinkanlage in einem Tunnel. Vorteil bei Audi: man kann diesen in 3 Stufen einstellen, wobei eben die sensiblere Stufe bei beiden Fahrzeugen absolut nicht nutzbar war, auf mittlere Stellung kam es zumindest nur mehr selten zu leichteren Phantombremsungen - lt. Werkstatt aber alles i.O. - die frage ist dann, warum man überhaupt "sensibel" anbietet, wenn dies nicht wirklich nutzbar ist?! Bei unseren aktuellen Firmen-Teslas (2x MY, 1x Highland) gibt es im üblichen Umkreis etwa eine handvoll Stellen, bei dem alle Verzögern wegen falschen Geschwindigkeiten - stärkere Bremsungen, bei dem der Fahrer überrascht wurde, gab es, soweit mitbekommen, nur 3x in nun ca. 4 Jahren - muss aber auch sagen, dass die Firmenfahrten etwa zur Hälfte im urbanen Raum stattfinden. Das schon ausgeschiedene Model 3P neigte eher zu Bremsungen/Verzögerungen (HW3).
Tobias hat es wirklich in kürzester Zeit geschafft nach ganz oben in der Szene zu kommen. Großen Respekt an ihn, seinen tollen content und den IAA Bericht. Richtig schön zu sehen.
..Tobias ist eine extrem tolle Verstärkung des Nm -Teams, glaubhaft begeistert , kompetent und authentisch, imho...weiter so...
Wir kennen uns seit 2017.
@@nextmovevideos ..was für ein Glücksgriff....❤️❤️
@@nextmovevideos Hier schließt sich ein Kreis zur Clean Electric Bubble. 😊
Stark das ihr den Elektrotrucker Tobias mit einbindet. Sein YT Kanal ist zur Zeit einer der interessantesten für E Nerds wie mich.😉
Absolut. Es ist soo schön, ihm zuzusehen. Sehr nette, ruhige Art. Und Pionierarbeit. 🎉
Allerdings fehlt hier klar der Marktführer für Elektro Trucks, nämlich Volvo. Was soll ich mir Trucks anschauen, die hier in Europa gar nicht zulassungsfähig sind.
@@BetterCallSaul450 Dann gehe mal auf den Kanal von Tobias, dann laberst du nicht solchen Quatsch.
@@BetterCallSaul450 Hmm...?! 🤔 Er fährt doch in D...?!
@@Sciencefriend ich dachte es geht hier um den Beitrag von der IAA oben im Video
Der Elektrotrucker ist genial. So angenehm und beredt. Super.
und er könnte glatt Stefans Bruder sein, finde ich....
Leider richtig
Und er sieht aus wie Dietmar Schönherr.
Super IAA Bericht von Tobias. Gerne regelmäßig Infos vom E-Nutzfahrzeugmarkt.
Bericht zeigt, das diese Dinger viel zu schwer sind und unsere Infrastruktur noch mehr zerstören. Güter gehören auf die Bahn und auf der letzten Meile können kleine E-Nutzfahrzeuge eingestetzt werden
Zum Thema Phantombremsungen:
Ich fahre fast 50K km pro Jahr, davon viel Autobahn und nutze generell den Autopiloten. Mit häufiger Verwendung bekommt man schnell das Verständnis darüber, wie das System reagiert. Plötzliche Bremsmanöver können in grundsätzlich 3 Kategorien unterschieden werden:
1) Ein Fahrzeug auf der Nebenspur kommt der Markierung zu nahe (z.B. LKW fährt auf den Mittelmarkierungen. Das System vermutet hier einen Fahrbahnwechsel und bremst so ab, dass man langsamer als das Fahrzeug wird. Gleiches gilt auch bei Auffahrten, hier scheint das System einen abrupten Wechsel der Spur des kommenden Fahrzeugs zu erkennen. Das Bremsmanöver ist aus meiner Sicht eher kontrollierter und wird mit einem deutlichen Warnton „pass auf!“ untermalt.
2) Plötzliches Abbremsen bei überholenden Fahrzeugen mit hoher Geschwindigkeit. Das System scheint „zu erschrecken“, wo auf einmal das Fahrzeug herkommt und links überholt. Sicherheitshalber bremst es ab, ebenfalls aber nicht abrupt. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten des Überholenden wird das Fahrzeug offensichtlich gar nicht mehr wahrgenommen, keine Reaktion.
3) Das Überqueren oder parallel Fahren einer Straße mit einer geringeren zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Hier wird sehr abrupt die Geschwindigkeit gedrosselt und man kann auf dem Bildschirm häufig die eingestellte maximale Geschwindigkeit erkennen (z.B. 50 km/h).
Die Ursache für den kritischen und im Video beschriebenen Fall 3) liegt an der gemischten Verwendung von Geschwindigkeitsdaten über Internet, Kameraerkennung und der unterschiedlichen Vorgehensweise des Tempomats auf Autobahnen und Landstraßen/Innerorts.
a) Auf Autobahnen wird ein Geschwindigkeitslimit bei höherer Fahrtgeschwindigkeit einfach nur angezeigt, die Geschwindigkeit aber nicht als Limit übernommen. Auf Landstraßen und Innerorts werden auch die Tempomatgeschwindigkeiten beim Überfahren des Limits automatisch angepasst (früher auch wieder aufgehoben).
b) Tesla verlässt sich offensichtlich bei den Geschwindigkeitslimits nicht alleine auf die Kamera (die erkennt Schilder mittlerweile sehr gut), sondern liest auch noch Daten aus den Karteninformationen, vermutlich eigene, von Google oder anderen Anbietern gespeicherte Geschwindigkeitslimits. Die falschen Limits können sowohl von ehemaligen und mittlerweile entfernten Geschwindigkeitslimits oder früheren Baustellen kommen, aber auch von einer sich kreuzenden oder parallel verlaufenden Straße die fälschlicher Weise als Fahrspur erkannt wurde.
Sehr gut kann man das auf Landstraßen an Stellen beobachten, wo kein Limit ausgewiesen ist und dennoch plötzlich der Tempomat auf z.B. Tempo 70 drosselt. Die Daten hat er dann aus den Navigationsdaten geholt. Erkennt er trotzdem ein Schild (z.B. Geschwindigkeitslimit aufgehoben), so zählen Navidaten vor Schilderkennung, außer die mit der Kamera erkannte Geschwindigkeit ist noch langsamer.
Bei den Phantombremsungen befindet sich der Tesla trotz Fahrt auf der Autobahn plötzlich durch falsch interpretierte Navidaten auf einer Landstraße (die kreuzt oder parallel verläuft) oder Innerorts. Und auf Landstraßen/Innerorts bremst er, um die Geschwindigkeit möglichst rasch anzupassen.
@Tesla: Die Erkennung von Schildern ist gefühlt viel besser als veraltete Navidaten. Außerdem, es gibt tausende Tesla, die an den immer selben Stelle abrupt bremsen und danach sofort von ihren Fahrern zurück beschleunigt werden. Die Daten kann man sicher mit der bei Tesla vorhandenen KI auswerten und Abhilfe leisten. Aber Europa/Deutschland ist hier offensichtlich kein so interessanter Markt.
@Nextmove: Tolle Nachrichten, wie immer! Weiter so!!!
War mit einem M3 im Sommer 23 in den USA unterwegs. Auf langen Highways in der Wüste kam es permanent zu Phantombremsungen (Person auf der Straße).
In meinem Model 3 Highland reduziert. das Fahrzeug die Geschwindigkeit bei entsprechend erkannter Beschilderung nur nach dem Zufallsprinzip, egal ob auf Autobahn oder Landstraßen. Das System ist schlicht unbrauchbar.
Sehr schön und ausführlich beschrieben, was der Tesla wann, wo und wie macht. Immer wieder erstaunlich, wie die Tesla-Fans jeden Fehler ihrer Marke auf allen Medien relativieren.
Wer sich über 52 Cent pro Kilowattstunde freut, muss einen Goldesel besitzen😂
"Europa könnte den Anschluss verlieren?" Ich denke wir müssen den Anschluss erst mal schaffen.
Jup, bin grade in Shanghai - der gesamte Straßenverkehr ist leise - 90% Elektroautos in der Stadt
@@michaelt2120
Wäre schön wenn du ein Video posten würdest.
@@Matthias_Fischer Überheblichkeit tut selten gut - Nokia hat die besten Handys
VW wirbt in China sinngemäß mit dem Slogan das man VW kaufen soll wenn man Freunde haben will (wg Statussymbol), gleizeitig sind auf der Straße aber viele Marken von denen wir noch nicht gehört haben oder Marken die bei uns im kommen sind aber mit größerer Modellvielfalt, zu attraktiven Preisen (hab jetzt mal als Preisstandard/vgl ein Model 3 genommen da ich ja sonst nicht weiß was Autos hier kosten)
@@billyr977 würd dir gern eins privat schicken, öffentlich posten tu ich auf youtube sicher nix - aber falls dir eine methode einfällt privat zu schreiben dann gerne
@@michaelt2120 ich würde das ja gerne glauben, dass die Chinesen so viel Vorsprung haben. Tatsächlich sehen wir hier aber bestwnfalls mittelmässige China-Autos, welche Mehrheitlich grosse Macken haben. Z.B. ist den meisten eine unterdurchschnittliche Ladeleistung gemein. Und auch Preislich sind die China-mArken hier nicht so billige, dass es ihre Macken wettmacht.
AP Tesla: seit etwa 1 Jahr hat er die schlechte Angewohnheit zu bremsen, wenn ein Auto rechts auf dem Beschleunigungsstreifen erscheint, selbst wenn derjenige schon hinter dem Tesla fährt. Es wäre echt wünschenswert, wenn Tesla das mal rausprogrammieren könnte weil das ist bei mir für 90% der Phantombremsungen verantwortlich.
Es ist mir echt unbegreiflich, wie man solch einen Bug so lange im Programm haben kann, wenn er vorher nicht drin war 🤷🏻♂️
Ich gehe davon aus das seit längerer Zeit nicht ehr a Autopiloten gearbeitet wird, da es sich da u eine andere Software handelt als beim FSD.
Tesla denkt ja (denke kaum, dass das realistisch ist) das FSD im ersten Quartal 2025 nach Europa kommt.
der aktuelle Autopilot wird aber nicht mehr weiterentwickelt, da man das FSD von den USA versucht, auf alle Märkte zu bringen. Es ist schlicht veraltete Software - und das Update wird aktiv in Brüssel blockiert. Das ist das Hauptproblem an der ganzen Angelegenheit. Und damit ärgerlich für alle Beteiligten.
Genau das Verhalten kenne ich auch, jedes Mal auf dem Nachhauseweg auf einer Umgehungsstrasse mit 4 Einfahrten.... unbenutzbar auf der Strecke. 😢
Das ist doch so gewollt meines achtens der will den reinlassen?
Man kann den doch übersteuern ich nutze den locker über 80 Prozent pro Trip.
Super das EWEGo-Angebot, der Nachfolger für das alte ADAC-Angebot.
ADAC Angebot ist für mich unbrauchbar, es ist eigentlich der Wegfall einer früher vorhandenen Option.
Hallo
Super wäre es, wenn noch günstiger.🥹
Aber ein Anfang ist gemacht.
Glück Auf ⚒…..😎
Ich finde das Angebot noch viel zu teuer
@@W124cc ich würde mir auch wünschen dass zum Beispiel egal an welcher ladestation man lädt für maximal 34 Cent die kilowattstunde laden kann ohne blockier Gebühren und ohne Monatsgebühr. Aber auch der Strom zu Hause muss günstiger werden statt bis zu 40 Cent maximal 29 Cent die kilowattstunde und das in ganz Deutschland.
@@H3105M Jallo
Das wäre schön.🙈
Wir haben in den Neunzigern unsere Übertragungsnetze verkauft. Mit garantierten Gewinnen.
Da fing das Dilemma an.
Dezentral mit Batterie Speichern, wäre fast überall möglich.
Aber mit jeder selbst produzierten KWh gehen den Energie Versorgern Einnahmen flöten.
Denn wie bei VW, Aktionäre gehen vor.
Also muss man schauen, wo man den Mob melken kann.
Und so schlecht wie im Moment wurden wir noch nie regiert.
Habe ja selbst die SPD gewählt, aber deren Personalien…….
Lassen wir besser.
Ich bin schon in einem Alter, wo man sich so langsam über das eigene Ende Gedanken machen sollte.
Also die verbleibende Zeit genießen.
Glück Auf⚒…..😎
Team Strompedal, nach jahrelangem Training funktioniert das für mich meistens 🙂 trotzdem wird's allmählich Zeit für ein wesentlich verbessertes Update.
Freut mich Tobias hier bei dir Stefan zu sehen 👍😃
EWE Go mit einer ordentlichen Ansage an Aral und den ADAC! Sehr nice
da muß man sich eine Ladekarte besorgen
@@Lothar723oder die App benutzen…
@@Lothar723´hab mir bereits eine Karte geholt…😊
Wenn die anderen Betreiber wie EnBw, Aral Pulse da nicht nachziehen, wird deren Auslastung an den Tanksäulen noch geringer.
Hier gibt es einen zusätzlichen 👍 für den Elektrotrucker. Danke für eure Nachrichten, jetzt bekomme ich eine weitere Ladekarte.
Ich muss VIEL öfter mit dem Gas ein Bremsmanöver übersteuern als andersherum. Wenn ich darüber nachdenke, musste ich eigentlich noch NIE während des Autopiloten selbst bremsen … 🤔
Äh, hast Du noch nie die Autobahn gewechselt? Wenn man auf eine neue Autobahn fährt (oder wenn sich die Nummer ändert) beschleunigt der Tempomat auf 130 km/h, regelmäßig auch wenn es eine Geschwindigkeitsbeschränkung gibt.
Bei mir hat er mal einen Spurwechsel abgebrochen und dann beschleunigt. Nur hatte er den Anhänger vor uns ignoriert. Ich konnte grad noch auf die andere Spur lenken bevor der Anhänger getroffen wurde. Zusätzlich wurde der Autopilot bis zum Ende der Fahrt gesperrt. Da der Spurwechsel ja immer durch eine Lenkrad Bewegung angefordert wird, kann die Sperrung des Autopiloten nicht am zu langen Nichtstun liegen.
Geht mir ähnlich. Finde ich ne totale Katastrophe.
Ich finde es seltsam, dass die Erfahrungen so unterschiedlich sind. Auch bei mir gibt es immer mal wieder Situationen, die nicht nachvollziehbar sind. Und andere Hersteller können vieles besser. Haben aber auch Probleme…Trotzdem ist der AP sehr hilfreich und ich nutze ihn fast immer. Insbesondere auf der Landstraße fahre ich kaum ohne. Dort wird ja auch die Geschwindigkeit bei Limiten reduziert. Leider seit 2023 nicht wieder erhöht bei Aufhebung…
@@kevinschuster8756wenn du schaust, wie unterschiedlich Menschen Autofahren und subjektiv etwas erleben, erstaunt es nicht, dass die Aussagen so unterschiedlich ausfallen.
Ich könnte ein Buch über Phantombremsungen schreiben. Es vergeht kaum ein Tag ohne. Sehr ungeil.
Jetzt erst Kroatien und zurück gefahren. Keine einzige Phantom Bremsung!!!
Ich bin mega zufrieden..
@@joachim60 komisch ist das es verschiedene Erfahrungen zu dem Thema gibt. War vor 2 Tagen in Düsseldorf unterwegs und an einer Auffahrt kam ein weißer 5er BMW auf meine Höhe und der Tesla bremste erstmal von 130 auf 80 runter, danach kurz Gas gegeben und er fing wieder an zu bremsen??? Der Passat hinter mir hat sich das Schauspiel dann nicht mehr angeschaut und überholt. Also richtiger Scheiß..
... bei mir leichte Bremsungen in engen Strassen mit Einschaltung des Tempomat: Fahrräder, Fussgänger und zu nahe Autos im Gegenverkehr
@@Michael-bj3ej Da soll er ja auch nicht mit Vollgas durchbrettern....
Vielleicht mal die Kameras kalibrieren? Ich habe wenig bis keine Phantombremsungen! M3 aus 2020!
Ja, die leidigen Phantombremsungen bei Tesla, auch bei meinem. Irritierend ist vor allem, dass zwischenzeitlich das Problem eigentlich fast weg war, sich aber seit den Softwareständen ab ca Ende 2023 wieder deutlich verschlechtert hat. Bin zwar ingesamt weiterhin sehr zufrieden mit Tesla aber es wird Zeit, dass Tesla endlich erwachsen wird und aufhört, unausgereifte Ssysteme auf den Markt zu werfen. Der Kunde ist Kunde und kein Beta-Tester wider Willen.
Das habe ich auch so bei meinem MYP beobachtet.
Der ElektroTrucker bvei NextMove! Mein absolutes Highlight! Danke Stefan
Der Kanal Elektrotrucker von Tobias ist einer der Besten hier. Die Freude und seine Charmante Art ist einfach mitreisend. Und jetzt auch noch mit Hund :-)
hier auch einer, der im Autopilot immer den Fuss auf dem Strom Pedal hat. Ich habe über 150,000 km, und ein Tesla Model drei, Long Range 2019. Ich hatte zwar früher mehr Geisterbremsungen als heute aber es sind immer noch durchschnittlich alle 200 km eine.
Es war uns eine riesige Freude das erste Mal überhaupt beim E-Cannonball dabei zu sein. Dann auch noch in unserer Gruppe zu gewinnen und damit die Wildcard für nächstes Jahr zu sichern, einfach mega. Und jetzt als Highlight noch unser Foto vom Zieleinlauf in den nextnews, in der Elektroauto-Sendung, die uns vor 4 Jahren zum Elektroauto gebracht hat. Danke Stefan 💚
Bester E-Mobilitäts-Infokanal!
Danke dir.
Moin bin der, der den Fuß über den Strompedal schweben lässt... Falls eine 👽 Bremsung kommt... Sehr oft schon passiert... Das Nervt
dito
Ich auch
Ich hatte sowas Ähnliches vor ca 2 Jahren schon mal kommentiert. Damals wurde ich noch von den Fanboys niedergebrüllt. Anscheinend bin ich doch nicht allein und besser geworden ist es auch nicht. PS: fahre mein MY trotzdem noch gern
Ja …. Seit 4 Jahren fahre ich Tesla … bin die Phantombresungen u.a. Idee (folgen der falschen Linie) mittlerweile gewöhnt … ja, das ist echt verbesserungswürdig. Trotz allem, bisher habe ich in dieser Preisklasse noch kein anderes BEV gefunden, dass vom Gesamtpaket eine Alternative wäre
Hatte vor 20 Jahren einen Audi mit Abstandsradar, da war der Fuß immer über dem Gaspedal, um die unnötigen Bremsungen zu übersteuern, alles nicht neu
1,5 Jahre und 55.000 km Model Y. Fahre täglich 140km, davon ca 80% mit Autopilot. Weitgehend ohne Probleme. Es gibt seit einigen Software-Updates (mind 6 Monate) nur noch sehr seltene Phantombremsungen. Und zwar wenn man an einer Auffahrt auf der rechten Spur ist und sich ein Auto auf der Auffahrspur nähert.
Das deckt sich in etwa mit meinen Erfahrungen. 2 Jahre M3P und 2 Jahre MYP zusammen ca 80t km.
Freut mich das andere auch kaum Probleme mit dem AP haben.
Starke Bremsungen ohne Grund macht mein MY RWD 2024 eigentlich gar nicht und wenn dann auf engen Straßen oder in Baustellenbereichen, sensibel reagiert er auf Fußgänger die am Gehsteigrand zur Fahrbahn gehen.“
Auf der Autobahn kann ich mich nicht an eine „Phantombremsung“ erinnern, auch nicht solche wie hier beschrieben bei Auffahrten.
Interessanterweise funktioniert bei meinem auch die Scheibenwischerautomatik von Anfang an 1A.
Kann die Streuung etwas mit der Kamera Kalibrierung zu tun haben?
Es wäre schön wenn die Zusammensrbeit mit Tesla, um diese Probleme endlich zu lösen, besser wäre.
Hier auch Team Fuß über Strompedal. Damit komme ich gut zurecht.
Thema ist es bei Auffahrten wie oben genannt oder wenn einer deutlich schneller überholt, also 130 ich und überholer 180+ schätze ich. Dann bremst er auch, weiß man schon greift man ein, fertig.
Außerdem ist Tempomat in 30 Zonen ohne Spurmarkierung auch schwierig, Gegenverkehr wird oft als Hindernis wahrgenommen, ist kein Stadtauto, hihi.
Liebe ich immer noch deutlich mehr als den enyaq davor, bei dem leider weder der Händler noch Skoda so richtig wussten, was sie da verkaufen und der travel assist nachher fehlte. Klar, ich bin selbst schuld wenn ich in deren Katalog nicht durchsehe und aufpasse, hilft mir am Ende aber auch nicht. Bei Tesla wusste ich, was ich bekomme und bin damit zufrieden😍
Ich kann die Phantombremsungen an einer stelle reproduzieren. Diese liegt in einer kurve und es befindet sich eine S-Bahn brücker darüber. Ich schalte inzwischen den Autopilot an dieser stelle ab. Tesla sollte sich diese stelle mal anschauen da es von einem befreundet Tesla fahrer ebenfalls reproduziert werden konnte. Ich denke der Autopilot muss an die Deutschen Bedingungen ge-tunet werden.
80%,Mann läßt fahren😂😂😂😂😂😂😂
Toll das Tobias hier auch ist👍. Tesla will den Semi 2026 anbieten.
ja aber nicht in Europa, denn so wie der derzeit ist ist der nicht legal
Toll das ihr Tobias aufgenommen habt. His channel is great 👍
Wir kennen uns seit 2017. Er war Langzeitmieter.
Preisverwirrung und Abzocke ,mehr ist das nicht ! Solange die KWh zu Hause die Hälfte kostet ,sollte keiner verwundert über den Einbruch im E Fahrzeug Markt sein !
Ich kenne ähnliche oder fast gleiche wie die zitierten Phantombremsungen aus eigener Erfahrung. Ich habe den rechten Fuß eher "gas" - als bremsbereit. Eigentlich ein unhaltbarer Zustand, aber man gewöhnt sich dran und lernt damit so umzugehen, so dass der hintere Verkehr möglichst nicht zu sehr ausgebremst wird. Ich hoffe auf Besserung. Schön wäre es natürlich, wenn Tesla gezwungen würde, dem seit Jahren bestehenden Missstand abzuhelfen.
Wie immer die besten News! Danke! Das Thema mit den Phantombremsungen bei Tesla konnte ich bei einer kurzen Probefahrt auch mal geniesen. Das ist schon ein wenig spookie wenn die Fuhre plötzlich bremst wenn man an parkenden Autos vorbei fährt. Ging bis zum Stillstand.
Danke fürs Feedback!
Wieder schöner Start ins WE, EWE GO jabe ich auch bestellt. Auf der IAA fand ich den Iveco als größte Überraschung das Iveco ein Fahrzeug auf der Basis der EGMP Plattform bringt. Hammer.
Ich fahre seit März 23 und nun 41tkm ein MY und kann die Einschätzungen des Sachverständigen 1:1 bestätigen. Ich setze den Autopiloten ein, wobei ich immer den Fuß nahe dem Strompedal und die Hand am Lenkrad haben. Mir war von km 0 an klar, dass der „Autopilot“ nur ein Assistenzsystem ist und alles andere als System zum autonomen fahren. Ja, mich nerven die Phantombremsungen, kenne die aber von meinem vorherigen Fahrzeugen andere Marken. Wenn ich mir aber ansehe, was das FSD in den USA mittlerweile zu leisten im Stande ist, habe ich für die Leistung der AP in Europa mittlerweile keinerlei Verständnis mehr. Wie gut, dass ich die Karre nur geleast habe und mich bald neu orientieren kann…
Hilft es die Kameras mal ab und zu zu kalibrieren?
Naja - bisher darf die "neue" Software in Europa nicht eingesetzt werden. Wir haben ja noch das "alte" nicht mit KI erstellte Software Paket. Angeblich soll ja Anfang 2025 der Umbruch kommen. Hoffen wir mal :) Ich nutze den AP auf der Autobahn viel und meistens ohne Probleme.
@@sandmehlig ich fummel nicht im Servicemenü herum. Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Wagen und Tesla zufrieden. Als mein Fahrzeug tatsächlich Zicken machte hatte ich binnen von 2 Werktagen einen Werkstatttermin und noch am gleichen Tag wurde das ESP Steuergerät anstandslos getauscht, vor dem Termin und während des Termins habe ich mit dem Service-Center telefoniert und hätte kostenfrei einen Leihwagen haben können. Der Wagen ist zuverlässig, komfortabel, super praktisch mit dem großen Kofferraum und Frunk und die Automation sämtlicher Systeme funktioniert ziemlich gut. Wann immer ich gezwungen bin eine Firmen-Pferdekutsche fahren zu müssen fühle ich mich um ein Jahrhundert in der Zeit zurückversetzt worden zu sein. Da müssen sich etablierte Anbieter massiv anstrengen um das Niveau zu erreichen. Nur nach Leasing-Ende schaue ich mich halt neu um, und dann haben alle Fahrzeuge in mit meinem Anforderungsprofil eine neue Chance. Und bis dahin muss der AP massiv besser werden, den sehe ich derzeit als die Schwachstelle des Fahrzeuges.
@@saschakretz400 abwarten wann die neue Software tatsächlich kommt. Angekündigt für Q1/25, aber Tesla gilt nicht ganz zu unrecht als Ankündigungsweltmeister…
@@ChrisBokeh81 Das Service Menü dürfte deutlich unkritischer sein als der Service Mode. Nach jedem Software Update oder Reifenwechsel könnte eine Rekalibrierung sinnvoll sein.
Ich selber war bis vor Kurzem noch ziemlich neidisch auf Teslafahrer - jetzt wird es wahrscheinlich ein Hyundai Inster (wenn er dann irgenwann mal kommt).
Schön das Tobias dabei ist, sehr sympathisch.
Das stimmt 😊
zum Thema Autopilot: mein Fuß ist eher am Spaßpedal als an der Bremse - irgendwo muss er ja sein, solange es nicht voll-autonom fährt :-) ich persönlich habe eher selten Probleme mit dem AP, ist halt individuell. Abseits dieses Themas fährt er aber absolut sauber und präzise, ohne rucken oder pendeln, selbst bei sehr schlechten Sichtverhältnissen, wo ich auch schon ordentlich obacht geben müsste, wo es genau lang geht
Super der IAA Bericht! Danke dafür! 😊
Ich habe hier ja schon mal mein Abo beendet, weil ein aus meiner Sicht eher ungeeigneter Hilfsreporter engagiert wurde.
Habe ich jetzt, mit Blick auf den super Content von Tobias, wieder rückgängig gemacht. Tobias ist ein absoluter Glücksgriff und super kompetent und sympathisch!
Diese Phantombremsungen kenne ich von meinem BMW i3s 2022 seitens des adaptiven Geschwindigkeitsautomaten auch, in Kurven oder auf engen Straßen . Außerdem schaltet sich das System bei Sonneneinstrahlung oder starkem Regen andauernd ab.
Phantombremsung? JA!!
Seit Februar fahre ich ein Model Y, und kann das bestätigen! Ich bin mit Autopilot immer bereit einzugreifen, jedoch meistens um "Gas" zu geben um den rückwärtigen Verkehr nicht zu gefährden. Ich habe nur den Standard Autopilot und muss auch die Spurwechsel " Händisch " vornehmen, also immer bereit sein! Selbst bremsen musste ich mit AP noch nie.
Danke für die tollen Informationen, die ich über deinen Kanal immer erhalte. Habe mich jetzt z.B. gleich bei EWE go registriert und eine Ladekarte bestellt. Das mit den verschiedenen Ladekarten geht mir so auf den „Puffer“. Das ist ein merkwürdiger Wettbewerb.
Ladekarten sind die Panini-Bildchen der Moderne 😂😂😂
Hallo Stefan,
ich bin immer mit dem rechtem Fuss am Gaspedal, wenn ich mit dem Abstandstempomaten oder mit dem Lenkassistenten unterwegs bin.
Das ist echt enttäuschend!
Genau 👍
Hatte schon derart oft Phantombremsungen mit unserem Tesla M3, dass ich den Autopilot und auch den Tempomat nicht mehr benutze da ich nicht weiß, wann das Fahrzeug überraschend reagiert.
Ja das ist echt extrem nervig. Und auf meiner Arbeitsroute macht er immer die gleichen Fehler seit ca einem Jahr. Ich frage mich wieso unser Autopilot sooo viel schlechter als der Ami Autopilot ist. Der ja angeblich KI benutzt und sich permanent weiterentwickelt.
Kamera Neu-justierung mal gestartet über Service-Mode oder von Tesla auf Garantie machen lassen. Könnte helfen
Super spannende Eindrücke der IAA Transportation von Tobias Wagner. 👍
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Manchmal bremst der AP so stark, dass es selbst dann gefährlich ist, wenn ich damit rechnen würde…Nutze ihn schon lange nicht mehr
Die Autopilot Funktion ist bei Tesla schlicht nicht gut umgesetzt. Die Haltbarkeit, nicht Verarbeitung, ist jedoch gut. 80.000km ohne jemals im Service gewesen zu sein. HU mit 0 Beanstandungen abgeschlossen. Lediglich neue Reifen waren nun fällig.
Er ist super umgesetzt. Auf der Autobahn habe ich ihn 100% an. Phantombremsungen hatte ich in den letzten 3 Jahren vielleicht 2-3. Die man aber mit kurzem Antippen aufs Gaspedal schnell entschärfen konnte. So what?
@@lollihonkSoll man nun deiner oder der vom Gericht beauftragten Gutachter's Meinung vertrauen? Ich habe mich entschieden.
@@marco.loetscherich habe mich auch entschieden. Wegen der ständigen Arroganz aus Deutschland, inkl. Abgasskandale und co wird es kein deutsches Auto.
@@marco.loetscher Teste es doch einfach selbst. Der Gutachter der knapp 50 kmh Abbremsung abwartet bevor er eingreift?! Da würde ich nicht mal mitfahren wollen, wenn er ohne AP fährt :-)
@@marco.loetscher Deutschland ist das Land der Anwälte und Abmahnkanzleien und das nicht erst seit heute. Ich mache mit Tesla seit 2017 schlechte, aber auch sehr gute Erfahrungen. Egal ob AP1, 2.0, 2.5, 3 oder 4. Da ich auch Autos anderer Marken fahre, kann ich gut vergleichen. Somit ist mir egal, was ein "Gutachter" für einen dezidierten Fall erstellt hat. Abgesehen davon ist es fahrlässig, was der Gutachter gemacht hat.
Ich fahre gerne Tesla, schon den zweiten, aus vielen Gründen. Den Autopilot nutze ich gar nicht mehr, der ist katastrophal. Der Notbremsassisten hat mich aber schon vor einem schweren frontal Unfall bewahrt. Wie gesagt Licht und Schatten.
Auf Autobahnen hatte ich bisher keine Probleme mit dem Autopiloten. Ich habe jedoch den Fuß am Strompedal, wenn ich den Tempomaten auf Straßen ohne Mittelstreifen benutze. Denn da macht er oftmals Bremsungen wenn einem Autos entgegenkommen, obwohl die Autos gut aneinander vorbeikommen. Sobald ein Auto kommt, drücke ich das Pedal leicht. Damit ist das Bremsen in dieser Situation „ausgeschaltet“.🙊😊
Wie immer: DANKE, Stefan!
Bei der Fahrt mit „AP“ bin ich immer „bereit“. Ich habe zwei Punkte auf einer Landstraße, bei der ohne Grund immer auf 94km/h reduziert wird (also nicht „random“ sondern eine definierbare Stelle)…
Ja Kartendaten .. das Problem haben alle. Sieht man sogar bei den Videos mit den Mercedes LKWs ..
@@davids.6671 komischerweise hat der BMW das nicht. Also nicht einfach behaupten, dass alle diese Probleme haben.
Also ich habe mein Fuß prinzipiell immer auf dem Gas Pedal um im Fall der Fälle beschleunigen zu können.
kann ich vollumfänglich bekräftigen. Mehrere Phantombremsungen auf Langstrecke sind die Norm bei angeschalteten Autopilot. Nicht nur nervig sondern auch gefährlich, der Fuss ist immer in Bereitschaft um auf das Gaspedal zu treten
Kann ich ebenfalls bestätigen! Langstrecke: Autobahn- mehrere Phantombremsungen bei Licht/Schatten Unterschieden. Oder LKW Überholung, da wird dann auf Höhe des Fahrerhauses plötzlich maximal gebremst, weil Licht und Schatten sich ändern. Ebenfalls immer den Fuß direkt über dem Gaspedal…..Als AP Level3 eigentlich nicht zu gebrauchen….schade ums Geld
das stimmt so nicht, das auto bremst dafür halt auch wenn ein kind reinrennt oder 100 anderen Situationen, was ALLE anderen nicht hinkriegen.
das ist der preis, also in wirklichkeit ist es viel sicherer als "gefährlicher"
aber otto normal verbraucher hat eben keine ahnung von der technik, muss er auch nicht. was zählt sind die toten und schwerverletzten, also macht tesla alles richtig.
Schuko (SCHUTZ-Kontakt) Steckdosen gehören AUCH verboten 🚫 Sind lebensgefährlich. Wenn man nicht ALLES richtig macht ✅🍀🍀
Die Furzkissen funktionieren hoffentlich noch bei Tesla?
ja, absolut - wird auch noch in 5 Jahren funktionieren. Im Gegensatz zu BMW und VW wo man bei 2 Jahre alter HW einfachste Funktionen nicht nutzen kann die neu hinzukommen :-)
Mindestend so gut, wie das Auftauchen sinnloser Kommentare
Das ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Der große Automobilclub ADAC sollte sich schämen für die überteuerten Aral Pulse Tarife. 200 Puls habe ich!
Ja hätten sie mal lieber mit EWEgo kooperiert.
Tatsächlich habe ich meinem Fuß stets am Gas und kann bei einer Bremsung direkt eingreifen.
Auf meinen Standard Strecken kenne ich eine Stelle - kurz nach Bosch Parkhaus auf der A8 von Stuttgart nach Ulm - mit Phantom-Bremsung.
Freitag Abend, 18 h - nextmove-Zeit :-)
Bei aktivem AP habe ich den rechten Fuß immer am Gas- (Strom)pedal um Phantombremsungen abfangen zu können. (Ist sehr mühsam), aber immer noch besser/ sicherer als plötzlich bremsen zu müssen, was nie vorkommt.
@Stefan Du solltest hierzu vielleicht eine Umfrage machen, wäre gespannt wie die Mehrheit abstimmt.
Zum Thema Autopilot. Bei meinem BMW hatte ich immer den Fuß an der Bremse für den Notfall !!! Bei meinem Model Y jetzt immer am "Gas" 🥴
Thema, Tesla Autopilot und Tempomat. Ich fahre quasi nur mit dem Tempomat und Autopilotenund hab den Fuß immer am Strompedal, um besonders im Stadtverkehr schnell beschleunigen zu können. Natürlich habe ich beim Autopiloten immer die Hönde am Lenkrad, um eingreifen zu können. Auf der Autobahn, wenn nicht Baustellen sind, natürlich dann etwas entspannter. Da funktioniert der AP sehr gut. Ich fahre Max. 125 auf der Autobahn. Bei dem Tempo passiert ne Geschwindigkeitsreduzierung sehr selten. Model 3 SR+ 4/21.
EWE go geht in jeden Fall in die richtige Richtung, aber es sollte noch günstiger werden. Bei jetzigen Energiepreisen müssten die Ladepreise um die 30/40 Cent liegen und auch dann wird noch jede Menge verdient daran.
Hallo Nextmover:
# Phantombremsung: Wir haben das Problem an unserem 2021er Model Y auch. Wir haben nur den Standard Autopilot. Meine Frau nutz diesen schon garnicht mehr. Ich fahre dennoch gerne damit, finde es beeindruckend wie gut es funktioniert. Aber man wird dann doch immer wieder von willkürlichen Bremsungen unterbrochen. In diesen Momenten zeigt aber auch das Display keinen plausiblen Grund für die Verzögerung an. Wir haben noch ein Fahrzeug mit Radar, ob dieses noch in Betrieb ist weis ich aber nicht zuverlässig.
Diese Phantombremsungen kenne ich weder von unserem Golf 7 noch von unserem Cupra Born. Auch der Vorgänger unseres Teslas, ein VW T6 Multivan, hatte das nicht. Der hatte zwar auch keine aktive Spurhaltung, aber ACC.
Insofern gehören wir zu denen, die bei aktivem Autopilot immer den Fuß Sünde der Bremse am „schweben“ haben.
Grüße aus Adelsdorf
Jürgen
Das Radar ist bei allen Fahrzeugen mit HW3 abgeschaltet, als auch bei deinem Model Y. Allerdings sind die beschriebenen Probleme oben ja keine, die durch die Technik an sich ausgelöst werden ("Vision" ist hier nicht schuld), es ist schlicht die Software bzw. die veralteten Kartendaten, die Probleme bereiten (alte Limits, die dann zu solchen Bremsungen führen). Tesla könnte das mit einem Update lösen - bisher liegt der Schwerpunkt aber wohl schlicht nicht darauf die alte Software bei uns weiterzupflegen - es ist alles auf eine Einfhrung von FSD wie in den USA bereits erfolg ausgelegt. Ich gehe davon aus, dass wir nächstes Jahr auch in Europa die neue Software bekommen werden.
Guter Tipp mit Ewego. Diese Ladekarte werde ich mir noch zusätzlich holen. Aber nur als Notlösung. Ich nutze als Vielfahrer EnBW Tarif L mit Grundgebühr.
Danke fürs Feedback!
Ich lade bei ENBW Mobility + für 16 Euro Grundgebühr und 39 cent/kWh. Bei den monatlich 1400 gefahrenen KM ist das relativ günstig.
„relativ günstig” - also „quasi fast teuer“? 😮😂😂
@@sylvestertomcat8988 ich kann zuhause leider noch nicht laden sonst würde tibber meine cent/kWh bestimmen...
Ganz klar Fuss schwebt über dem Fahrpedal. Insbesondere wenn man den Tempomat nutzen will um Innerorts das Tempolimit nicht zu überschreiten. Hier hat das Model Y häufig Angst und es kommt oft zum spontanen Abbremsen. Leider fehlt im Model Y ein Limiter für diesen Anwendungsfall.
Da ist unsere Renault ZOE deutlich komfortabler. Limiter rein und fertig.
Fahre seit fast drei Jahren ein M3. Habe mir angewöhnt, bei aktiviertem Autopiloten grundsätzlich den Fuß auf dem Gaspedal zu lassen, um bei den immer wieder auftretenden Phantombremsungen schnell übersteuern zu können. Ist echt nervig.
Mein MX Baujahr 2024 hat das gleiche Problem. Der bremst auch beim Gegenverkehr, insbesondere auf schmale Straßen, und zwar nicht vorsichtig bevor der Begegnung, sondern scharf wenn die Fahrzeuge schon neben einander sind.
dafür bremst er halt auch wenn ein mensch reinrennt und in vielen anderen Situationen, wo alle anderen Hersteller einfach drüberfahren, siehe NCAP videos.
aber anhilfe naht, NCAP wird geändert und tzouch only bedienung wird als sicherheitsmanko deklariert und dann haben die Tesla endlich runter von platz 1 in punkto sicherheit, hat zwar nichts mit der realität zu tun aber korruption sei dank.
Also mir war vor Kauf klar, dass der Autopilot im Tesla nichts taugt. Ich nutze den nur im Stau. Mitfahrern wird auch schnell schlecht, weil der Zug stark beschleunigt / zu spät bremst. Phantombremsungen hatte ich auch schon. Mega unangenehm und mit Gas geben gegengesteuert. Das schlimmste was ich bisher mehrfach hatte war ein abweichen von der Spur zB in eine Baustellenmauer. Daher nutze ich den in Baustellen auch bei Stau nicht mehr. Trotzdem liebe ich das Auto. Eben weil ich es vorher wusste und dieses Feature nicht verwende.
Ich gehöre definitiv zu den letzteren. Immer den Fuß am Gas. Insbesondere in der Stadt bei Zähflüssigem Verkehr veschleunigt der Tesla zügig und geht dann wieder hart in die Eisen… phantombremsubgen sind leider auch häufig genug, dass meine Frau es hasst, wenn ich mit Autopilot fahre…
Vehicle: Model 3 2024
13:47
So ist es.
Jeder Tesla-Fahrer ( incl. mir mit 160tKm) kennt Phantombremsungen. Ich habe den rechten Fuß immer am Gaspedal gehabt.
Ich nutze den Autopiloten (EAP) und den „Tempomat“ auf Landstraßen und Autobahnen nicht mehr, damit ist kein sicheres und entspanntes fahren möglich ohne konzentrierter und angespannter darauf zu warten welchen Blödsinn die Kiste als nächstes macht. Mein „bestes“ Erlebnis hatte ich in einer Autobahn-Baustelle und einem Boot auf dem Anhänger als die Software meinte ich solle besser mal schnell noch näher an die Seitenbegrenzung aus Beton fahren!
@@andrewick8192 das stimmt irgendwie was mit dem Auto nicht ich kenne das problem nicht ich nutze den so oft wie ich kann auf Langstrecke.
Also hast du den Hängermodus deaktiviert-sonst würde der AP nicht funktionieren.
Wer ihn in Baustellen nutzt hat den Schuss auch nicht gehört... Vielleicht mal die Anleitung lesen im Handbuch... Leute gibt's...
@@frankthiel6520 ich auch! kenne so ein Verhalten nicht! Funktioniert tadellos und ich nutze ihn immer!
Vorsicht, diese Art von Kritik an Tesla AP wird mit Sicherheit als Einzelfall oder unwahr dargestellt.
Danke für den Vergleich! Habe soeben den EWE Go Tarif abgeschlossen und die EnBW Karte in die Schublade gepackt, nachdem ich vor einigen Tagen das erste Mal von Wuchertarifen erwischt wurde, denen ich mangels Alternative nicht ausweichen konnte.
Freue mich über die einfachen und im Vergleich fairen Preise und wechsle gerne! Mal schauen wie es funktioniert!
Ich schalte den Autopiloten vom Model Y 2022 nicht mehr ein. Nach wie vor gibt es Phantombremsungen die einem echt Angst machen. Ich habe schon Situationen erlebt bei denen nur nichts passiert ist weil es entweder keinen Nachfolgenden Verkehr gab oder weit entfernt war. Mir macht der Autopilot Angst und es stresst mich deutlich mehr als selber zu fahren.
Bezüglich des Level 2 fahrens mit meinem BMW G20 aus 2019, habe ich meinen Fuß am Gaspedal. Da ich auch bei meinem Auto schon des Öfteren Phantombremsungen hatte.
Ebenso zieht das Fahrzeug durch den Spurwechselassistent bei Ausbesserungen der Straße oder bei Baustellen aufgrund nicht erkennen der gelben Markierungen gerne in benachbarte Spuren, natürlich ohne zu berücksichtigen das dort Fahrzeuge unterwegs sind.
Mein 3 J alte Golf 8 hatte Phantombremsen auch, beim Sonnenstrahlen auf der Strasse, immer in einer Stelle. Meine neue ID4, nicht.
Hallo Stefan, vielen Dank für deine regelmäßigen, gut fundierten Berichte. Ich sehe sie mir schon gefühlt ewig regelmäßig an. Seit 4 Jahren fahre ich Tesla M3 und kann die Erfahrungen mit dem 'Autopiloten' nur bestätigen. Inzwischen traue ich mich kaum noch ihn zu benutzen, selbst der Tempomat wird kaum noch genutzt. Am 19.9.24 war ich in Schwerin, bin die Straße Vor dem Wittemburger Tor stadteinwärts gefahren. Zone 30 trotz Hauptverkehrsachse. Tempomat auf 31km/h eingestellt und mehrmals verzögert der Tesla unvermittelt, ohne Grund. Die Autos hinter mir halten schon mehr Abstand und es ist echt peinlich, vor mir kein weiteres Auto, jedoch Gegenverkehr und geflickte Straße. Selbst bei dieser geringen Geschwindigkeit funktioniert das System nicht. Ich habe jedenfalls meinen Fuß notgedrungen auch über dem Fahrpedal um schnell wieder zu beschleunigen....
Der Autopilot ist bei Querverkehr, LKWs und Autos, die zu nah kommen, oft übervorsichtig. Phantombremsungen resultieren häufig aus Problemen mit den Geschwindigkeitsbegrenzungen in den Navigationsdaten. Der Autopilot ist äußerst vorsichtig und bremst, wenn er sich unsicher ist. Aus diesem Grund halte ich seit über drei Jahren meinen rechten Fuß immer im Bereich des Pedals. Allerdings habe ich solche Erfahrungen auch mit anderen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) gemacht, wobei diese manchmal das Gegenteil tun: Sie fahren zu nah an LKWs heran, halten keinen ausreichenden Abstand, reagieren nicht rechtzeitig und warnen einen ungenügend wenn sie z.b. die Kurve nicht schaffen, sodass man selbst bremsen muss.
Ein perfektes ADAS gibt es momentan nicht auf dem Markt. Deshalb sind solche Klagen eine Verschwendung von Zeit und Geld.
Alle ADAS, die auf dieser Art von Software basieren, werden sich niemals so weit verbessern, dass sie problemlos genutzt werden können und für jeden geeignet sind.
Ich fahre zwar einen Nio, aber ich nutze den "Autopiloten" nur als Unterstützung, habe permanent die Hand am Lenkrad und den Fuß einsatzbereit.
Ich hab mittlerweile durch ganz Europa in 4.5 Jahren 140'000km mit meinem M3 gemacht und ich hab vollstes Vertrauen in die Sicherheit des Autopilotes. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich bremsen muss, schätze ich auf minimalste Prozentel. Ganz im Gegenteil, er hat mich auch schon vor vielen heiklen Situationen gerettet.
Hingegen bin ich im vollsten Bewusstsein, dass ich regelmässig, teilweise "mehrmals und dauernd" und teilweise "nie und nimmer" den blöden und unnötigen Phantombremsungen entgegenwirken muss mit dem Fahrpedal. Ich versteh das Muster nicht.
Da ich diese Phantombremsungen einfach als absolut unnötige und höchsnervige Starkbremsungen wahrnehme, nerven sie nur extrem. Ich habe aber noch nie mich in meiner Sicherheit bedroht gefühlt. Das Auto hält schliesslich die Spur gut und piepst genug, dass ich aufgeweckt beobachte und eingreifen kann. Man kann jetzt aber auch sagen, dass ich Glück gehabt habe, dass hinter mir nie jemand war. Dennoch schätze ich die Gefahr hier höher für einen Auffahrunfall von hinten, Schuld von mir/Autopilot wegen Starkbremsen.
Du W i ch ser besitzt keinen Tesla, so einfach ist das... 😂😂😂
@@Riley_Babegute Besserung
@@Riley_Babeder WiXXXer hat sogar 2 😂😂
Immer am Fahr-Pedal falls das Fahrzeug ungeplant abbremst
zweiteres. kommt viel zu häufig vor und geht mir und meine mitfahrer richtig auf die nerven oder erschreckt regelrecht. daher verwende ich den autopiloten gar nicht mehr. und auch der abstandstempomat geht mir auf den senkel. selbst der bremst mich an zwei bestimmten stellen immer von 130 auf 70 runter weil er eigenmächtig die tempomat max geschwindigkeit runterstellt.
Zufällig auf einer Brücke oder Tunnel?
Hallo, ich finde eure News und Beiträge absolut spitze, vielen Dank für euer Engagement. Ich schaue jedes Video. Ein kleiner Kritikpunkt: 8:46 wegen den Phantombremsungen bei Tesla: Warum sind hier nur Beiträge aus dem Jahr 2023? Jeweils einer aus den Monaten Jänner, Februar und November zu sehen? Es wäre gut gewesen wenn man die Sortierung nach Aktualität eingestellt hätte.
EWE GO Karte ist bestellt! Kein Abo, kein Zeitzuschlag, top!
Und leider trotzdem noch nicht wirklich günstig. Aber immerhin.
Also freuen wir uns jetzt wirklich schon über 51 Cent 😅😅😅😅
Traurig findich das
Der IAA Bericht ist Super, ansonsten wie immer top informativ
Mein AP fährt ganz gut, überwiegend fahre ich Landstraßen. Fantombremdungen habe ich nie gehabt(Außer Baustelle deshalb kein AP in der Baustelle ) nur leichte Abbremsungen je nach wo man ist, kommt nicht so häufig vor.
Bin Super damit zufrieden, bin sehr überrascht wie sehr sich das ganze System verbessert hat innerhalb gerademal 1,5 Jahre.
Ich habe M3 bj 2023 mit Vision Only HW3 .
Großes Lob an Tobias Wagner, vielen Dank, toll gemacht.
Die Phantombremsungen sind der veralteten Autopilot Software in der EU geschuldet. Bei der aktuellen FSD-Software in den USA sollen diese nur noch extrem selten vorkommen.
Hoffen wir mal, dass FSD in diesem Jahr noch in die EU kommt.
Das Wort das alles unbewiesen macht ist "sollen". Ist wie glauben und heißt nichts Wissen.
@@martink.9442ich habe die Info aus 1.Hand, von einem Nutzer in den USA. Da ich das nicht selbst verifizieren kann, schrieb ich „sollen“
Northvolt ist bzgl. Unabhängigkeit von Asien wichtig für die europäische Autoindustrie, doch BMW hat den Grossauftrag nicht einfach so zurückgezogen. Anscheinend ist es vielmehr so, dass Northvolt das Hochfahren der Batterieproduktion vollmundig versprochen hat u. jetzt wenig halten kann. Hoffentlich ist es kein 'industrielles Schneeballsystem' wie Cargolifter vor gut 20 Jahren...
Den Fuß immer am Gas, da mein Model Y viel zu oft und übervorsichtig ist und wegen jedem Schei$$ bremst.
Hat sich wie immer beides rentiert zu schauen, erst den E Trucker und dann natürlich nextmove. Denn hier kamen noch Infos von Tobias die er selbst in seinem Video nicht brachte. Danke dafür. Gruß vom Trucker der schon E Auto fährt und leider keinen E Lkw fahren darf.
Thanks god its nextnews friday ✌️😃
Bin mit AP recht zufrieden, habe seltenst Phantombremsungen und bin immer beschleunigungs- oder bremsbereit.
ABER seit langem tut sich nix mehr und er wird nicht weiterentwickelt, ganz zu schweigen von dem Geld das ich vor 5 Jahren für das nicht existente FSD ausgegeben habe.
Ansonsten stimme ich dem Rest zu, dass es immer noch nicht Klappt, dass ich am Ortsschild bei 50 bin. Auch der Wischer und Fernlichtassi haben noch Potential.
Phantombremsungen: ich hab mittlerweile eine verspannte Hüfte weil ich immer bereit zum Beschleunigen bin. Auf Auffahrten ertrotzt der Tesla regelmäßig extrem in die Bremse wenn einer auffährt, im Nachbarort will er gänzlich stehenbleiben und auch auf der Autobahn hat er plötzlich ein Tempolimit von 50 statt 100 drin. Der Tesla ist toll, aber allein der Tempomat ist durch so etwas katastrophal. Mein vorheriger Kia hat das deutlich besser gekonnt, auch die Schildererkennung.
Ich bin an vier Wochenenden M3 und MY gefahren. Nicht ein einziges Mal eine Phantombremsung, kein Problem mit Parken, 6 verschiedene Autos. Schilderkennung dreimal beser als mein Opel!
Zum Thema Phantombremsungen muss ich mich jetzt auch mal melden: Ich hatte in den letzten 25.000 km mit meinem Model 3 (davon ~70% Autobahn) vielleicht eins-zwei Phantombremsungen, aber im Nachhinein mit Grund, da ein Lkw beim Überholen etwas zu weit nach links gekommen ist. In letzter Zeit hatte ich gar keine Probleme mit dem Ap mehr. Das Problem ist auch nicht der Ap an sich, sondern dass sich die meisten Fahrer viel zu sehr auf den Ap verlassen. Es ist und bleibt nur ein Spurhalteassistent. Wenn man so blöd ist und den Ap in Baustellen/auf der Landstraße/in der Stadt nutzt muss man damit rechnen mal ne Phantombremsungen zu bekommen, dafür ist der Ap einfach nicht gemacht, aber das haben scheinbar einige Leute immer noch nicht verstanden. Auf einer normalen Autobahn, egal ob viel oder wenig Verkehr, funktioniert der Ap einwandfrei und macht genau das wofür er gedacht ist, man muss nur wissen wie man ihn richtig einsetzt... Scheint für die Mehrzahl an Tesla-Fahrern irgendwie zu schwer zu sein...
Ap ist eben KEIN Spurhalte assistent. Dieser erfüllt nur mal eben Level 1 des autonomen Fahrens, Ap ist jedoch level 2. Also deutlich drüber.
Level 2 ist "Hochautomatisierte Systeme, die sich auf bestimmte Situationen wie z.B. Autobahnfahrten oder Parkplatzmanöver beschränken und den Menschen nicht vollständig entlasten." welche eben auch Manöver durchführen.
Der Unterscheid ist aber einfacher dargestellt wenn man nun vergleicht was die beiden Systeme oder Level beim "Spurhalten" machen.
Der Spurhalteass. lenkt das Fahrzeug zurück in seine Spur sollte diese drohen seine Spur zu verlassen.
Ap Lenkt das Fahrzeug innerhalb der Spur und reguliert die Geschwindigkeit.
Ein Spurhalteass ist sogar beim AP mit vorhanden und wird nicht durch Ap ersetzt. sollte der AP misst bauen und die Spur nicht halten greift der Spurhalteass. mit ein.
@@AlphaHorst Ok, das stimmt, dann habe ich das falsch formuliert. Ich wollte mit meiner Aussage ausdrücken, dass Tesla-Fahrer den Ap überschätzen und denken er würde immer perfekt fahren, als würde ein Mensch hinter dem Steuer sitzen. Spurhalteassistent war in dem Zusammenhang als "nur ein Computer, und kein Chauffeur" gemeint.
Der EWE GO Tarif entspricht bei mir genau den von euch genannten Verbraucherkriterien. Ich hoffe inständig, dass damit mal ein Zeichen an die Konkurrenz gesendet wird. EnBW hat aus meiner Sicht hier Boden verloren. Und die ADAC Coop mit Aral ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
1:53 💯% Zustimmung für diesen Minister.
Da sollte die großem OEMs, die diese Batterien benötigen, ordentlich in NeuAktien investieren!
Mein Kia e-Niro 2020 hat auch Phantombremsungen beim adaptiven Tempomaten und ich erschrecke mich meist immer noch.
Beim AP lasse ich den Fuss immer über dem Strompedal. Muss aber nur selten eingreifen
Geht mir genauso, mein Fuß ist immer über dem Fahrpedal! (Tesla M3 von 8/2021)
+1
Mal ganz ehrlich, mit Tempomat den Fuß über dem Strompedal? Sollte der bei Nutzung von Assistenzsystemen nicht eher auf dem Bremspedal lauern, um in einer Gefahrensituationen zu bremsen? Und ich kann im Vergleich zum iX1 meiner Frau nur sagen, dass es ein Tesla-Problem ist. Der BMW hatte noch nicht eine Phantombremsung auf 11.000 km, während unser Model Y das gefühlt 2 x je 100 km macht. Ich nutze den AP im Tesla schon gar nicht mehr, was für ein Fortschritt 😁Und gut, dass sich endlich mal ein Gericht darum kümmert, vielleicht bemüht sich Tesla ja mal auch die Europäsischen Kunden mit Nachbesserungen zu beglücken.
@@georg_il natürlich ist das ein Teslaproblem...
Aber ja, vom Fahrpedal ist es ja auch nicht so weit zum Bremspedal... 😉
Phantombremsungen hatte ich auch im Smart #1. Zwei mal sogar als Notbremsung - ohne Grund in der Stadt.
Unerklaerliche Bremnsmanoever habe ich staendig, auch gibt es eine Stelle auf der jedes Mal der "Smart-Assistent" aussteigt. Das dauert wohl noch etwas, bis die Systeme sicher sind.
Tesla-Technik 😢😂😂
Zum Thema Tesla AP : also mittlerweile ist der AP einfach nur noch Schrott. Die Konkurrenz radiert hier Tesla eindeutig weg. Bei jedem Auto war ich aufmerksam sofort bremsen zu können. Nicht so beim Tesla : da bin ich aufmerksam um sofort beschleunigen zu können 😠. Andauernd haut er auf der Autobahn ein 70 o. 80er Schild rein und bremst sofort … das nervt so sehr. Aber andersrum übernimmt er die Geschwindigkeiten nicht wenn man 100 fährt und er richtigerweise ein 120er Schild erkennt. Auf meiner Strecke zur Arbeit ist eine Landstraße wo rechts und links nur Feld ist und die Straße absolut geradeaus geht. Der Tesla fängt aber an einer bestimmten Stelle an von 100kmh auf 36kmh runter zu bremsen mit aktiviertem AP. Hab es schon mehrmals getestet wenn keiner hinter mir war. Jedes Mal auf 36!!!!!!! Das nervt so hart !
zu Tesla Phantombremsungen: ich fahre seit gut 4 Jahren ein Tesla Model 3, und ja, es gibt definitiv viele Situationen, in denen das System verlangsamt, obwohl ein menschlicher Fahrer es nicht tun würde. Man lernt das aber mit der Zeit. Kritisch sind insbesondere Ein- und Ausfahrten, wenn man sich selbst auf der rechten Spur befindet oder gerade die Spur wechselt; dies ist bisher im Forum m.W. nicht breit besprochen worden. Außerdem ist das System in Europa (nicht in den USA) sehr empfindlich, wenn ein anderes Fahrzeug sich nicht komplett in seiner Spur befindet oder sich auf meine Spur zubewegt. Auf Autobahnkreuzen setzt das System anders als anderswo die Geschwindigkeit auch ohne Verkehrszeichen gerne selbst, was ebenfalls zu Verlangsamungen führen kann - oder leider auch zu Beschleunigungen.
Viele andere Situationen hat Tesla inzwischen aber behoben. Bei Brücken habe ich z.B. seit > 1 Jahr nichts mehr gesehen, und ich fahre viel und unterschiedliche Strecken Autobahn. Überdies habe ich eine wirklich gefährliche Bremsung, wie vom Gutachter beschrieben, noch nie erlebt. Was ich aber schon 2x hatte, war, dass eine Bremsung des Autopiloten einen Unfall verhindert hat. Ich bin deshalb mit dem System durchaus zufrieden - will aber natürlich trotzdem das viel bessere FSD aus den USA endlich haben. Man wird sehen, ob die UNCE-Regulierung das nächstes Jahr erlaubt.
Ich bin beim Fahren mit Autopilot die meiste Zeit entspannt und weder speziell brems- noch beschleunigungsbereit. Bei sehr viel Verkehr funktioniert er nicht gut, da benutze ich ihn nicht. In kritischen Situationen - Autobahnkreuze, Ein/Ausfahrten, Autos mit nicht durchschnittlichem Verhalten in der Nähe - bin ich beschleunigungsbereit, am Ende von Autobahnkreuzen zusätzlich für den Fall, dass der Autopilot selbständig eine eigentlich weiter bestehende Geschwindigkeitsbegrenzung aufhebt, auch bremsbereit. Abgesehen von letzterem Fall habe ich noch nie mit Autopilotem selbst bremsen müssen. Wenn es irgendeine Art von Gefahr gibt, erkennt der das schneller als ich und bremst angemessen. Das ist schon ein starker Sicherheitsgewinn, auch wenn man dafür einen Preis in Form gelegentlicher überflüssiger, fast immer nur leichter Bremsungen zahlen muss.
Anders als die deutschen Systeme, die im Zweifelsfall nichts tun, also auch nicht ggfs. einen Unfall verhindern, wird das Tesla-System im Zweifelsfall bremsen. Muss man sich dran gewöhnen, aber ich finde es ehrlich gesagt sicherer und besser so. Ich glaube, den Regulierern gefällt es in Wirklichkeit ebenfalls.
Ich würde mich sehr für das Video interessieren, das die gefährliche Situation des Gutachters zeigt. Ich gehe stark davon aus, dass es sich um eine der oben beschriebenen Situationen gehandelt hat. Eventuell habe ich solche Gefahrenbremsungen noch nicht erlebt, weil ich das System in derselben Situation gar nicht erst eingeschaltet gehabt hätte.
Ich hoffe, dass mit dem medienwirksamen negativen Auftritt von Tesla, dass es hier generell zu mehr Nachkontrolle und Nachdruck an die Hersteller kommt. Denn ähnliches gibt es auch bei anderen Marken.
Unser früherer Audi A4 Firmenwagen hatte dies regelmäßig, teilweise total ohne Grund, vereinzelt in Tunnel - aber eher nur leichtes Bremsen.
Ähnliches hatte auch ein Bekannter erlebt, ebenfalls mit einem A4 - hier machte dieser sogar eine Vollbremsung mit Aktivierung der Warnblinkanlage in einem Tunnel. Vorteil bei Audi: man kann diesen in 3 Stufen einstellen, wobei eben die sensiblere Stufe bei beiden Fahrzeugen absolut nicht nutzbar war, auf mittlere Stellung kam es zumindest nur mehr selten zu leichteren Phantombremsungen - lt. Werkstatt aber alles i.O. - die frage ist dann, warum man überhaupt "sensibel" anbietet, wenn dies nicht wirklich nutzbar ist?!
Bei unseren aktuellen Firmen-Teslas (2x MY, 1x Highland) gibt es im üblichen Umkreis etwa eine handvoll Stellen, bei dem alle Verzögern wegen falschen Geschwindigkeiten - stärkere Bremsungen, bei dem der Fahrer überrascht wurde, gab es, soweit mitbekommen, nur 3x in nun ca. 4 Jahren - muss aber auch sagen, dass die Firmenfahrten etwa zur Hälfte im urbanen Raum stattfinden.
Das schon ausgeschiedene Model 3P neigte eher zu Bremsungen/Verzögerungen (HW3).
Nachkontrolle. ✅✅✅🤞 KBA? 😂😂😂
Das stimmt aber nicht mit den Phantombremsungen bei vision only gibts das eigentlich gar nicht mehr