So war meine 1. Nacht im Van | Vanlife Reality

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  • เผยแพร่เมื่อ 15 ต.ค. 2024
  • #realvanlife #vanlife
    Meine 1. Nacht im Van! Seitdem der gröbste Ausbau von meinem "Krankenbett auf Rädern" fertig ist, habt Ihr keine Postings mehr gesehen. Viele dachten, es läge daran, daß ich fröhlich im Van durch die Weltgeschichte toure. [Was selbst ich störrische Hoffnungsträgerin nicht mal erwartet hätte angesichts meiner chronischen Krankheiten. ;-)]
    Statt dessen bin ich in einem Strudel aus "Post-Vanbuild-Extra-Erschöpfung", ernüchternden ersten Wohnmobil-Erfahrungen, Werkstatt-Dramen und einem bisher andauernden mentalen Tiefstand untergegangen.
    Denn ganz so, wie man sich das alles in der Vanlife-Theorie vorstellt, ist es leider nüscht. Schon gar nicht für hochsensitive und/oder chronisch Kranke.
    Nun habe ich einen kleinen guten Moment genutzt, um zu erzählen, wie das so war in "unserer" ersten gemeinsamen Nacht. "Schätzeken" (= mein Iveco Daily) und ich haben einiges erlebt. Nur geschlafen, das haben wir nicht. ;-)
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ความคิดเห็น • 14

  • @thespiritoftransformation1606
    @thespiritoftransformation1606 4 ปีที่แล้ว

    Hallo Pia Marie, du bist trotz allem, was Du erlebst, so eine lustige Frau geblieben. Ich habe köstlich lachen können über Dich, was in den letzten Jahren gar nicht wirklich oft passiert ist. Du machst mir Mut. Das mit den Eicheln hatte ich ganz genau so. Ich hab mich so oft erschrocken bis in Mark und Knochen. Bis ich realisiert habe, dass ich einfach nur 5 Meter zurück fahren musste, um dieses Problem zu lösen, da sind mir bestimmt 50 von diesen Eicheln aufs Auto geballert. Es ist toll, wie Du darstellst, dass es auch andere Menschen gibt, außer die avocadofressenden Hochglanz-Vanlifer mit Ihren Off-Road Megamobilen. Wir grüßen Dich ganz herzlich. Mario und Spritti :)

    • @thespiritoftransformation1606
      @thespiritoftransformation1606 4 ปีที่แล้ว

      @@piaersfeld4050 Würde Dich dann echt gern mal auf einen Kaffee treffen, wenn dann der Lockdown vorbei ist :)

  • @antjekading7621
    @antjekading7621 3 ปีที่แล้ว

    Meine Heldin♥️😍 du motivierst mich immer positiv, wenn meine "Mist-" (Mast)zellen mich mal wieder komplett ausser Gefecht setzen und die Welt grau anstatt bunt erscheint. DANKE 😘

    • @piaersfeld4050
      @piaersfeld4050  2 ปีที่แล้ว

      Oh, wie schön, das freut mich zu hören mit der Motivation! ❤Weniger natürlich mit den bösen Mastzellen 😢😘

  • @cherri84
    @cherri84 4 ปีที่แล้ว

    vielleicht könntest du mehr bilder oder videos pmachen, wie du die dinge im auto machst/ wenn du im Bett liegst etc...das wäre interessant zu sehn ;)

  • @jacobsinger97
    @jacobsinger97 4 ปีที่แล้ว

    Hii beautiful! 😍🙂 are u having fun and safe??

  • @peterpetersen9189
    @peterpetersen9189 4 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank für die Einblicke und den Erfahrungsbericht.
    Ein paar Informationen und Daten zum Fahrzeug, zum Ausbau, den Materialien, Quellen über Alternativen für MCS Kranke etc. würden bestimmt so einige Betroffene schätzen.
    Ist das Fahrzeug ein L3H2?
    Generell ist fast alles als schwer chronisch Kranker komplizierter, anstrengender, aufwändiger oder schier nicht möglich.
    Vom finanziellen Aspekt und Mehraufwand mal ganz abgesehen.
    Glücklich, wer Unterstützung durch Familie und Freunde hat.
    So wie ich den Bericht interpretiere taugt ein Camper Van für MCS/CFS Erkrankte nur bedingt.
    Wie ist denn die Heizung gelöst?
    Wenn man das Abenteuer sucht und resilient ist, mag so etwas spannend und durchaus charakterstärkend sein.
    Als Kranker kann wahrscheinlich die Enge schon negativ wirken?
    Wenn es kalt wird, fällt ja auch der Außenbereich weg.

    • @peterpetersen9189
      @peterpetersen9189 4 ปีที่แล้ว

      Die Herangehensweise kann ich gut nachvollziehen.
      Danke für die Fahrzeugdaten.
      Nachdem ich zweimal im Leben mit viel Eigenleistung ein Haus gebaut und das zweite MCS gerecht errichtet habe, hat sich einiges an nützlichen Erfahrungen angesammelt.
      Aktuell steht auch die Überlegung zu einem Camper an und da es meines Wissens keine MCS Plattform und kein Forum zu diesem Thema gibt, wäre ein Austausch für Interessierte natürlich hilfreich.
      Zum Thema Camper und MCS sind mittlerweile einige Monate der Recherche investiert und es ist halt schade, dass alle Betroffenen und Interessierten das Rad jedesmal neu erfinden müssen.
      Ich wäre gerne Informationen zu geben und Ausstausch zu ermöglichen.
      Natürlich ist bei jedem die Situation individuell, aber die Grundlagen sind ja ähnlich und man sollte so clean wie möglich bauen.

    • @peterpetersen9189
      @peterpetersen9189 4 ปีที่แล้ว

      Hallo Frau E. ;-)
      Von den zwei Häusern (Nur das zweite war MCS gerecht, da beim ersten noch keine MCS vorhanden) sind nur noch die Bauerfahrungen geblieben und so schlägt man sich mit den gleichen Problemen wie alle MCS/CFS/EHS Geplagte in Wohnungen herum.
      Deshalb recherchiere und plane ich seit Monaten auch an einer mobilen Lösung. Autarkie und Distanz zu belastenden Expositionen von Nachbarn etc. sind da schon sehr verlockend.
      Ebenso kann man sehr schnell den Standort wechseln, falls mal wieder neue Mobilfunkbasisstationen errichtet werden und den Camper selber gut abschirmen.
      Eine mobile Wohnlösung auf Basis eines 7,5t+ LkWs wäre natürlich ein Traum, aber da entstehen so viele neue Herausforderungen wie teure Unterhaltung, regelmäßige Fahrtauglichkeitsnachweise bei mehr als 7,5 t, Führerschein, teure verpflichtende Wartung und auch ein Platz- und Standortproblem.
      Eine Lösung auf so einer Basis ist schon einfach sehr teuer.
      Zusammen mit den Ausbaukosten gerechnet, kann man dafür auch fast ein gebrauchtes Haus in Alleinlage auf dem Lande erwerben und es sanieren.
      Das angesprochene Problem mit der Feuchtigkeit und dem Schimmel ist bei einem Camper bestimmt besonders zu betrachten, aber gar nicht so unterschiedlich von der Bauphysik moderner (Niedrigenergie)häuser.
      Dort hat man halt nur mehr Luftvolumen und mehr feuchtigkeitsregulierende Masse.
      Jedoch sind dieselben Prinzipien anzuwenden und das machen fast alle Selbstausbauer falsch.
      Die Themen Dämmung, Taupunkt, Wärmebrücken, Kondensation, Oberflächentemperatur, Dampfsperre und Durchfeuchtung sind genauso wie im Hausbau zu beachten.
      Macht man das nicht, bekommt man in beiden Bereichen dieselben Probleme.
      Ein ausgebautes Dachgeschoss und auch viele Hausfassaden sind in vielen Fällen von außen wie ein Kastenwagen zu betrachten.
      Die Außenhülle ist Dampfdicht und die Dämmung muss gegen eintretenden Wasserdampf geschützt werden, besonders wenn man den Camper auch im Herbst und Winter bewohnen will.
      Die 20mm Dämmung, die die meisten benutzen, reicht auch nicht aus, um bei den Temperaturen in Nordeuropa im Herbst und Winter eine Kondensation auf Oberflächen zuverlässig zu verhindern.
      Da müsste man schon sehr viel heizen und lüften.
      Die nötige Dämmstärke in Korrelation zu Außentemperatur, Innentemperatur, Luftfeuchtigkeit und Taupunkten kann man berechnen, aber die meisten wollen halt nicht auf den eh schon knappen Raum durch eine Dämmung mit 60 oder 80 mm+ verzichten.
      Die meisten setzen ja auf PU oder Kautschuk Dämmung, um vermeintlich auf eine Dampfsperre verzichten zu können.
      Das kann bei entsprechendem Heiz- und Lüftungsberhalten gutgehen, wird im Winter aber kritisch.
      Ich würde einen Camper mit einer verträglichen und trotzdem feuchtigkeitsresistenten Dämmung wie Hanf oder Jute dämmen und auf gar keinen Fall auf eine Aluminiumdampfsperre verzichten.
      Das ist mehr Arbeit, aber dann ist man safe und hat auch noch eine ganz passable EMF Abschirmung.
      Das sind nur mal so ein paar Gedankenanstöße, falls andere in ähnlicher Situation über einen Ausbau nachdenken.
      Ich habe auch keine Unterstützung, da fast keine Familie mehr und MCS isoliert ja auch stark.
      Früher konnte ich alles selber machen, heutzutage muss ich auch sehr mit den Kräften wirtschaften und nur an besseren Tagen aktiv werden.
      Das Thema Heizung ist auch definitiv der Knackpunkt, an dem ich hänge.
      Denn ich suche nach einer autarken Ganzjahreslösung.
      Eine Dieselluftheizung wäre natürlich super für die Autarkie und kostengünstig.
      Leider sinkt es dann drinnen und draußen. Das wird mit schwerer MCS nicht gehen.
      Leider haben auch die Truma Combi Gasheizungen viele Kunststoffteile, die sich erwärmen und dann VOC oder andere Emissionen abgeben.
      Es gibt von der Firma Alde eine Wasserheizung mit kleinen Konvektoren, die so gut wie alle alle wassergeführten oder sich erwärmenden Teile aus Metall konstruiert hat.
      Da hat man dann auch nicht das Problem mit Lärm, Staubaufwirbelung und ungleichmäßiger Wärmeverteilung.
      Jedoch kann man dieses System fast mit Gold aufwiegen.
      Den Innenausbau werden die meisten MCS Kranken ja auch nicht preiswert und einfacher mit Holz und Pappelsperrholz vornehmen können.
      Aluminiumkonstruktionsprofile und Aluminiumverbundplatten sind da bestimmt eine gute Alternative.
      Leider bewahrheitet sich hier wie so oft der Umstand, dass krank sein teuer ist.
      Wenn dann die Erwerbsfähigkeit nicht mehr gegeben ist, sind dann viele gute Lösungen leider nicht nur wegen der fehlenden Kraft nicht mehr zu erreichen, sondern auch nicht mehr finanziell.
      Eigentlich sollte hier ja das Behindertenrecht und das Recht auf Teilhabe gelten, aber das ist ja wieder ein ganz anderes Thema.
      Auf jeden Fall finde ich es klasse, dass du dich an diesen Schritt gewagt hast und ihn für Interessierte dokumentierst und das, obwohl es dir gesundheitlich nicht gut geht.
      Danke dafür!

    • @peterpetersen9189
      @peterpetersen9189 4 ปีที่แล้ว

      @Frau E. notiert
      Das ist komisch, denn ich habe den Kommentar nicht gelöscht und kann ihn selber auch noch lesen.
      Vielleicht einfach mal die YT App schließen oder am Browser anmelden.

    • @peterpetersen9189
      @peterpetersen9189 4 ปีที่แล้ว

      @Frau E. notiert,
      das ist echt merkwürdig, denn angemeldet in YT kann ich meinen Post sehen. Wenn ich nicht angemeldet bin, ist er weg oder ausgeblendet.
      Wenn es gewünscht oder hilfreich ist, kann ich später versuchen ihn zu kopieren und nochmal am Ende zu reposten.
      Ich bin übrigens auch alt genug für den rosa „Lappen“ bis 7,5 t und Anhänger ;-) Leider habe ich jedoch keinen echten LKW Führerschein und da fängt der eigentliche Spaß ja erst an.

    • @peterpetersen9189
      @peterpetersen9189 4 ปีที่แล้ว

      @Frau E. notiert,
      ich hoffe, dass dieser repost jetzt lesbar ist:
      Von den zwei Häusern (Nur das zweite war MCS gerecht, da beim ersten noch keine MCS vorhanden) sind nur noch die Bauerfahrungen geblieben und so schlägt man sich mit den gleichen Problemen wie alle MCS/CFS/EHS Geplagte in Wohnungen herum.
      Deshalb recherchiere und plane ich seit Monaten auch an einer mobilen Lösung. Autarkie und Distanz zu belastenden Expositionen von Nachbarn etc. sind da schon sehr verlockend.
      Ebenso kann man sehr schnell den Standort wechseln, falls mal wieder neue Mobilfunkbasisstationen errichtet werden und den Camper selber gut abschirmen.
      Eine mobile Wohnlösung auf Basis eines 7,5t+ LkWs wäre natürlich ein Traum, aber da entstehen so viele neue Herausforderungen wie teure Unterhaltung, regelmäßige Fahrtauglichkeitsnachweise bei mehr als 7,5 t, Führerschein, teure verpflichtende Wartung und auch ein Platz- und Standortproblem.
      Eine Lösung auf so einer Basis ist schon einfach sehr teuer.
      Zusammen mit den Ausbaukosten gerechnet, kann man dafür auch fast ein gebrauchtes Haus in Alleinlage auf dem Lande erwerben und es sanieren.
      Das angesprochene Problem mit der Feuchtigkeit und dem Schimmel ist bei einem Camper bestimmt besonders zu betrachten, aber gar nicht so unterschiedlich von der Bauphysik moderner (Niedrigenergie)häuser.
      Dort hat man halt nur mehr Luftvolumen und mehr feuchtigkeitsregulierende Masse.
      Jedoch sind dieselben Prinzipien anzuwenden und das machen fast alle Selbstausbauer falsch.
      Die Themen Dämmung, Taupunkt, Wärmebrücken, Kondensation, Oberflächentemperatur, Dampfsperre und Durchfeuchtung sind genauso wie im Hausbau zu beachten.
      Macht man das nicht, bekommt man in beiden Bereichen dieselben Probleme.
      Ein ausgebautes Dachgeschoss und auch viele Hausfassaden sind in vielen Fällen von außen wie ein Kastenwagen zu betrachten.
      Die Außenhülle ist Dampfdicht und die Dämmung muss gegen eintretenden Wasserdampf geschützt werden, besonders wenn man den Camper auch im Herbst und Winter bewohnen will.
      Die 20mm Dämmung, die die meisten benutzen, reicht auch nicht aus, um bei den Temperaturen in Nordeuropa im Herbst und Winter eine Kondensation auf Oberflächen zuverlässig zu verhindern.
      Da müsste man schon sehr viel heizen und lüften.
      Die nötige Dämmstärke in Korrelation zu Außentemperatur, Innentemperatur, Luftfeuchtigkeit und Taupunkten kann man berechnen, aber die meisten wollen halt nicht auf den eh schon knappen Raum durch eine Dämmung mit 60 oder 80 mm+ verzichten.
      Die meisten setzen ja auf PU oder Kautschuk Dämmung, um vermeintlich auf eine Dampfsperre verzichten zu können.
      Das kann bei entsprechendem Heiz- und Lüftungsberhalten gutgehen, wird im Winter aber kritisch.
      Ich würde einen Camper mit einer verträglichen und trotzdem feuchtigkeitsresistenten Dämmung wie Hanf oder Jute dämmen und auf gar keinen Fall auf eine Aluminiumdampfsperre verzichten.
      Das ist mehr Arbeit, aber dann ist man safe und hat auch noch eine ganz passable EMF Abschirmung.
      Das sind nur mal so ein paar Gedankenanstöße, falls andere in ähnlicher Situation über einen Ausbau nachdenken.
      Ich habe auch keine Unterstützung, da fast keine Familie mehr und MCS isoliert ja auch stark.
      Früher konnte ich alles selber machen, heutzutage muss ich auch sehr mit den Kräften wirtschaften und nur an besseren Tagen aktiv werden.
      Das Thema Heizung ist auch definitiv der Knackpunkt, an dem ich hänge.
      Denn ich suche nach einer autarken Ganzjahreslösung.
      Eine Dieselluftheizung wäre natürlich super für die Autarkie und kostengünstig.
      Leider sinkt es dann drinnen und draußen. Das wird mit schwerer MCS nicht gehen.
      Leider haben auch die Truma Combi Gasheizungen viele Kunststoffteile, die sich erwärmen und dann VOC oder andere Emissionen abgeben.
      Es gibt von der Firma Alde eine Wasserheizung mit kleinen Konvektoren, die so gut wie alle alle wassergeführten oder sich erwärmenden Teile aus Metall konstruiert hat.
      Da hat man dann auch nicht das Problem mit Lärm, Staubaufwirbelung und ungleichmäßiger Wärmeverteilung.
      Jedoch kann man dieses System fast mit Gold aufwiegen.
      Den Innenausbau werden die meisten MCS Kranken ja auch nicht preiswert und einfacher mit Holz und Pappelsperrholz vornehmen können.
      Aluminiumkonstruktionsprofile und Aluminiumverbundplatten sind da bestimmt eine gute Alternative.
      Leider bewahrheitet sich hier wie so oft der Umstand, dass krank sein teuer ist.
      Wenn dann die Erwerbsfähigkeit nicht mehr gegeben ist, sind dann viele gute Lösungen leider nicht nur wegen der fehlenden Kraft nicht mehr zu erreichen, sondern auch nicht mehr finanziell.
      Eigentlich sollte hier ja das Behindertenrecht und das Recht auf Teilhabe gelten, aber das ist ja wieder ein ganz anderes Thema.
      Auf jeden Fall finde ich es klasse, dass du dich an diesen Schritt gewagt hast und ihn für Interessierte dokumentierst und das, obwohl es dir gesundheitlich nicht gut geht.
      Danke dafür!

  • @jacobsinger97
    @jacobsinger97 4 ปีที่แล้ว

    Do u like guys? 😟 women nowadays keep rejecting dudes 😔