@Sandro Kalwisch, das hat er mit Sicherheit NICHT getan. Ich habe genau zu dem Zeitpunkt, als die Frauen belästigt sein sollen, in der Gedenkstätte gearbeitet.
Könnte auch seinerzeit ein geschickt lancierte Kampagne gewesen sein..... Auf einmal gab es diesen metoo Aufstand. Ich habe den Sozialismus besser verstanden nach der Lektüre von A. Schafarewitsch, Der Todestrieb in der Geschichte. Erscheinungsformen des Sozialismus. Hier wird eindrücklich aufgezeigt, warum diese Gesellschaftsform bis heute oder besser: wieder so attraktiv ist für viele Menschen.
Ein sehr nüchterner und informativer Vortrag - Danke, Herr Knabe. Das geringe Wissen und Geschichtsverständnis in weiten Teilen der jüngeren Generationen hängt m. E. stark mit der in unserer Gesellschaft geförderten Konsumhaltung zusammen. Vor der Wiedervereinigung wussten viele westdeutsche Jugendliche nicht, was die DDR ist, es sei denn sie hatten Verwandte in der "Zone". Da war die DDR-Jugend ganz anders. Wir hatten viel mehr Interesse, auch weil das Schielen auf den Westen alle Ostdeutschen betraf. Leider gibt es heute kaum nennenswerte Initiativen, der Verdummung der Jugend durch Rauschgifte für Körper und Seele/Geist Einhalt zu gebieten. Für die Befriedigung der Massen mit Spielen, Gewalt und Porno laufen ganze Kraftwerke. Noch zu Karl Marx: Der fand unbestritten schlimmste Missstände der Frühkapitalismus vor und analysierte diese z. T. treffend. Allerdings war der Ansatz, die Ursachen der gesellschaftlichen Probleme auf Klassengegensätze zu reduzieren, völlig falsch. Diese "Klassen" sind niemals homogen und die Arbeiterklasse ist nicht selbstlos - genausowenig wir Herr Marx selbst. Ich würde keine Straße nach ihm benennen, aber auch nicht nach solchen Verbrechern wie Wilhelm II., Hindenburg und Luther - all das gab es schon in Westberlin und Westdeutschland.
Ich finde den Vortrag eigentlich nicht schlecht.Habe aber eine Problem. Offensichtlich wusste der ehemalige Direktor der Gedenkstätte Hohenschönhausen, Dr. Knabe,nicht dass einige der in seinem Vortrag erwähnten sogenannten "Zeitzeugen" auf Grund ihres Alters weder die DDR noch die UHA der Stasi erlebt haben können. Ideologisch geschult halten sie hier ihre Vorträge, überwiegend vor Schulklassen.
Wilfried Steinfath, hat Herr Dr. Knabe in seinem Vortrag Zeitzeugen namentlich benannt, so dass Sie einschätzen können, dass diese zum Zeitpunkt der Existenz der DDR noch gar nicht gelebt haben? Nein, das hat er nicht! Also, ich persönlich habe 34 Jahre in der DDR gelebt.
Sehr guter Vortag. Danke Ihnen, Dr. Knabe!
Die Umstände von Knabes Entlassung erinnern fatal an die Blomberg-Fritsch-Krise vor 80 Jahren.
@Sandro Kalwisch, das hat er mit Sicherheit NICHT getan. Ich habe genau zu dem Zeitpunkt, als die Frauen belästigt sein sollen, in der Gedenkstätte gearbeitet.
@@TM2274 Ist doch egal. Hauptsache dieser Lügenbaron ("Historiker" - hahahaha!) ist weg!
..daß man den nicht schon eher abgesägt hat..
Könnte auch seinerzeit ein geschickt lancierte Kampagne gewesen sein..... Auf einmal gab es diesen metoo Aufstand.
Ich habe den Sozialismus besser verstanden nach der Lektüre von A. Schafarewitsch, Der Todestrieb in der Geschichte. Erscheinungsformen des Sozialismus.
Hier wird eindrücklich aufgezeigt, warum diese Gesellschaftsform bis heute oder besser: wieder so attraktiv ist für viele Menschen.
Ein sehr nüchterner und informativer Vortrag - Danke, Herr Knabe.
Das geringe Wissen und Geschichtsverständnis in weiten Teilen der jüngeren Generationen hängt m. E. stark mit der in unserer Gesellschaft geförderten Konsumhaltung zusammen. Vor der Wiedervereinigung wussten viele westdeutsche Jugendliche nicht, was die DDR ist, es sei denn sie hatten Verwandte in der "Zone". Da war die DDR-Jugend ganz anders. Wir hatten viel mehr Interesse, auch weil das Schielen auf den Westen alle Ostdeutschen betraf. Leider gibt es heute kaum nennenswerte Initiativen, der Verdummung der Jugend durch Rauschgifte für Körper und Seele/Geist Einhalt zu gebieten. Für die Befriedigung der Massen mit Spielen, Gewalt und Porno laufen ganze Kraftwerke.
Noch zu Karl Marx: Der fand unbestritten schlimmste Missstände der Frühkapitalismus vor und analysierte diese z. T. treffend. Allerdings war der Ansatz, die Ursachen der gesellschaftlichen Probleme auf Klassengegensätze zu reduzieren, völlig falsch. Diese "Klassen" sind niemals homogen und die Arbeiterklasse ist nicht selbstlos - genausowenig wir Herr Marx selbst. Ich würde keine Straße nach ihm benennen, aber auch nicht nach solchen Verbrechern wie Wilhelm II., Hindenburg und Luther - all das gab es schon in Westberlin und Westdeutschland.
Hubertus Knabe: Historiker der über Wessi-Seilschaften zum Möchtegern-Bewerter der DDR-Geschichte wurde.
Ich finde den Vortrag eigentlich nicht schlecht.Habe aber eine Problem. Offensichtlich wusste der ehemalige Direktor der Gedenkstätte Hohenschönhausen, Dr. Knabe,nicht dass einige der in seinem Vortrag erwähnten sogenannten "Zeitzeugen" auf Grund ihres Alters weder die DDR noch die UHA der Stasi erlebt haben können. Ideologisch geschult halten sie hier ihre Vorträge, überwiegend vor Schulklassen.
Wilfried Steinfath, hat Herr Dr. Knabe in seinem Vortrag Zeitzeugen namentlich benannt, so dass Sie einschätzen können, dass diese zum Zeitpunkt der Existenz der DDR noch gar nicht gelebt haben? Nein, das hat er nicht! Also, ich persönlich habe 34 Jahre in der DDR gelebt.
Fazit Herr Knabe !? Der Zug ist abgefahren !
Was haben Sie anderes erwartet nach einer Wiedervereinigung ? Hinrichtungen im Olympia-Stadion ?
'Hubertus Franke' ....?