Der Gießkannenhalter | Karambolage | ARTE
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- เผยแพร่เมื่อ 2 มิ.ย. 2022
- Christian Y. Schmidt wundert sich heute über einen Gegenstand, der deutscher nicht sein könnte.
Autor: Christian Schmidt
Regie: Agnieszka Kruczek
#gießkannenhalter #friedhof #deutschland
Video auf TH-cam verfügbar bis 10/03/2032
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Zum Thema Klauen auf Friedhöfen fällt mir eine wirklich unglaubliche Geschichte ein: Eine Nachbarin hat mitbekommen, wie eine Angehörige eines Nachbargrabes zu einem Gedenktag einen wirklich aufwendigen Blumenstrauß in eine Vase auf's Grab stellte. Die Angehörige war bereits gegangen als meine Nachbarin einen Mann bemerkte, der vor dem Grab mit dem schönen Blumenschmuck zu beten schien. Er hatte sie nicht bemerkt. Er nahm den Strauß, suchte im Abfall nach dem Papier, wickelte es drum und ging. Geistesgegenwärtig nahm meine Nachbarin unauffällig die Verfolgung auf. In der Nähe des Friedhofs betrat er, wie sie vermutete sein Haus. Sie wartete noch einen Augenblick, nahm all ihren Mut zusammen und klingelte dort an. Die Frau, die öffnete, fragte sie, ob sie gerade einen Blumenstrauß von ihrem Mann bekommen hätte. Erstaunt bejahte sie die Frage. Als sie dann über die Herkunft dieses schönen Geschenkes aufgeklärt wurde, machte sie große Augen, lief puterrot an und schloss die Tür.
Am nächsten Tag schmückte der Blumenstrauß wieder das Grab von dem er entwendet worden war.
Natürlich hat das nichts mit dem Thema dieses Films zu tun. Lest es und erfreut euch daran oder lasst es bleiben.
Die Szene mit dem Polizeiauto hat mich gekillt 😅
Ein ❤️ für Arte und das wohl beste Format ever!
💞Karambolage💞
3:14 Da denke ich schon eher an den Hund.
Noch nie darüber nachgedacht, aber ja, die Gießkannenhalter kenne ich aus meiner Kindheit als ich mit meinem Opa immer auf dem Friedhof Blumen gegossen habe. Mit zunehmenden „Urnenwänden“ nimmt das Gießen bei uns aber auch ab.
Im direkten Vergleich sind die eher gartenartig angelegten deutschen Friedhöfe meiner Meinung nach schon schöner als so manche europäische Steinwüste - wobei das in manchen südeuropäischen Ländern sicher auch praktische Gründe hat.
Bei uns auf dem Dorffriedhof gibt es eine große Holztafel mit vielen Halterungen für Gartengeräte. Harken, Rechen, Besen, Handschaufeln und auch Gießkannen. Wir haben da genau 3 öffentliche, für jeden nutzbare Gießkannen mit fest drangeklebten Sprühgießaufsätzen und wie bereits angesprochen, noch weitere öffentlich nutzbare Gartengeräte. Keine Vorhängeschlösser, keine Fahrradschlösser und auch keine Pfandschlösser. Noch nie hat jemand etwas entwendet, zumindest in den letzten 20 Jahren nicht.
noch keine partyorientierte Event Scene im Dorf?
@@Liberty-Rogue Event scene? Also eine Gruppe von jungen Leuten die nur saufen und feiern im Kopf haben?
Das ist vermutlich eher ein Problem in Städten als auf Dörfern.
Die Rechen sind eher das Problem, die sind oft weg...
Pfandgießkannenhalter, das geilste, was ich je gehört habe. Bei uns stehen die Gießkannen nur neben den Brunnen ohne Halter.
bei uns auch
Ja kenne ich. Als Kind musste ich immer mit meiner Mutter einen Ausflug zum Friedhof machen um zu Gießen. Natürlich haben wir von unseren Freunden die Gräber auch mitgegossen... meine Mutter macht das immer noch, einmal in der Woche beim Sonntagsspaziergang. Und ja es gibt solche Ständer für Gießkannen und einige haben auch eine kleine Gießkanne hinter dem Grab versteckt, wenn der Grabstein an eine Hecke angrenzt.
Anscheinend ist der Friedhof meines Heimatdorfes ein Anomalie! Dort stehen am Eingang einfach ein par Gießkannen die man sich nach Belieben nehmen kann und nach dem gießen zurück stellt, all das ohne Pfand oder ähnliches. Dachte das wäre so Normal
Bei uns hängen die direkt neben dem Wasserbecken, auch ohne Pfand oder Schloss. Hab das auch noch nie anders erlebt.
2:16 Das kommt wahrscheinlich darauf an, ob der Friedhof als Rohstoff- oder Ressourcenmitnahmelager genutzt oder missbraucht wird.
Das kenne ich auch nur so. Zumeist ist das gerät zwar gekennzeichnet 8Buchstaben draufgemalt), aber das ist der einzige Diebstahlschutz.
Das Rätsels Lösung lautet: Dorf
In Städten, vor allem Großstädten, wird alles gestohlen, was nicht niet- und nagelfest ist. Egal ob wertvoll oder wertlos.
Genauso kenne ich das auch.
Nuja, bei uns auf dem Friedhof stehen die Gießkannen einfach so an der Wasserstelle. Die sind aus Stahl und schon ohne Wasser so schwer, dass die niemand freiwillig entwendet 😂😂
Sehr unterhaltsam und Informierent.
Ja ohwei und wehe es kommt ein wenig unkraut aus dem Grab raus dann regt sich gleich der Nachbar auf. Aber bei uns hängen die Gießkanne einfach an der Wasser Stelle und jeder kann sie benutzen ohne pfand
Also bei uns stehen überall an den Wasserspendern seit jeher große frei verfügbare Metallgießkannen.
Sehen Friedhöfe in Frankreich überall so aus? Oder ist das im Süden, im Elsass oder der Bretagne anders?
Hab ich mich auch schon gefragt.
Wenn das im Elsass anders aussieht fordere ich Elsaß-Lothringen zurück!
War im Süden auf einem beeindruckenden Friedhof in Nizza. Sah genauso aus.
@@mr.hawkeye3319 Nur aufgrund dieser Tatsache? Ich finde wegen sowas ist es nicht wert den Frieden zwischen Frankreich und Deutschland zu riskieren.
@@user-do8sd3jg8g Weisst du, viele Sachen die im Internet stehen sind nicht wirklich ernst gemeint
Merkwürdig, ich war schon auf einigen Friedhöfen in Deutschland und da hingen die Giesskannen immer an solchen Haltern aber noch nie war jemals eine abgeschlossenen, vielleicht sind bei uns alle Leute ehrlich ? Ich glaube es nicht ,allerdings wollte ich , zu Hause , auch nicht mit einer Kanne giessen auf der mit Eding geschrieben steht " So und so Friefhofsgemeinde".
In Berlin kenne ich nur mit Fahrradschlössern gesicherte Gießkannen auf Friedhöfen.
So einen Gießkannenhalter hat unser Friedhof auch, nur hängen da keine Gießkannen mehr dran :(
Cool aber dass ihr ihm ein eigenes Video gewidmet habt :D
Ich liebe es im Urlaub auf Friedhöfen zu spazieren. Nicht nur um Promis zu "besuchen", ich interessiere mich auch für die Grabkultur. Ich war noch nicht überall, aber es sahen bei mir alle besuchten Friedhöfe in der Tat so aus.
Also typisch deutsch sind die Dinger aber nicht. Ich kenne für Gießkannen auf Friedhöfen nur ganz normale Regale, die Kannen sind dann auch meistens gestellt und alles läuft nach Vertrauensprinzip.
Bei uns werden die schon aufgehängt, aber eben auch auf Vertrauensbasis. Schlösser oder gar Pfandständer habe ich auch noch keine gesehen. 😀
Ich hab es eher als deutsch-französischen Unterschied verstanden als "typisch deutsch!!!!!!!!". Viel mehr Möglichkeiten als Stein oder (bepflanzte) Erde gibt es nicht. Vielleicht noch beholzt und ignoriert.
@@bilib1891 naja es gibt Beispielsweise noch typisch Amerikanisch mit nem Grabstein, der aber nicht in einem begrenzten Grab steht, sondern auf Wiese. Dabei braucht man dann im Endeffekt auch keine Gieskanne, aber ist trotzdem grün.
Ich hab bisher eigentlich nur Friedhöfe mit solchen Kannenhaltern gesehen. Ist vielleicht auch regional sehr unterschiedlich.
Schön, dass ihr nur Gießkannen aus Kunststoff zeigt :-) Das sind die besten.
Meine Oma hatte etwas Cooleres. Eine faltbare Gummigießkanne. Die passte in die kleinste Handtasche, wenn man auf den Friedhof ging. Selbst voll war sie leichter als die schweren Metallgießkannen. Das Füllen und Gießen auf dem Friedhof hat der Enkelsohn selbstverständlich gerne übernommen.
Toller Beitrag! Es fehlen aber die alten Blechkannen, die man oft findet!
Ich hab richtig schöne Erinnerungen an den Friedhof als kind
Bei uns gab es diese Halter nicht. Es gab in der Regel nur immer einen großen Metallkorb in dem die drinne lagen und man eine nehmen konnte. ^^
Die Grabplatten gibt es in Deutschland teilweise auch, meine Oma ist eingeäschert worden und ihr Grabstein ist ein eine Grabplatte. Auch ansonsten habe ich schon öfters Grabplatten gesehen. Da stehen, dann oft Schalen mit Blumen darauf.
Nicht zu vergessen: die Friedhofskultur in Deutschland ist Teil des immateriellen Erbes. Da viele Leute ja nicht mehr dort wohnen wo sie her kommen werden Friedwald und Steinstelen allerdings auch immer populärer.
In meinem Heimatort wird drei Mal pro Jahr neu bepflanzt und wer es verpasst wird auch drauf hingewiesen...
Ich finde es schade, dass der „klassische Friedhof“ aufgrund von Urnengräbern immer seltener wird.
Auf den Friedhöfen bei mir hab ich solche Halter noch nie gesehen, hier stehen die Giskannen immer mit wasser befüllt neben den großen Wassertanks. Befüllt sind sie eigentlich immer damit sie nicht weg fliegen. Und im Spätherbst werden sie weg geräumt, genauso wie das Wasser aus den Tanks entlassen wird, im Frühjahr stehen die Giskannen dann wieder und in den Wassertanks ist Wasser...
Sehr amüsant
Was mich jetzt interessiert ist die Frage wie verbreitet solche bepflanzten Gräber in der Welt sind? Der französische Stil wird ja auch in anderen südeuropäischen Ländern praktiziert und in England und den USA scheinen in erster Linie Grasflächen mit Grabsteinen darauf üblich zu sein.
Vor allem muss man die Zeit und die körperliche Fitness haben, so eine Bepflanzung in Schuss zu halten. Unser Familiengrab war früher auch einmal bepflanzt. Als dann aber meine Oma - die sich immer um das Grab gekümmert hat - zu alt wurde, als dass Sie sich noch gut darum hätte kümmern können, haben meine Großeltern eine Granitplatte auf das Grab legen lassen, wo jetzt nur noch eine Pflanzschale draufsteht.
@@leDespicable Und durch das Wetter ist es nochmal schwieriger. Viele Pflanzen gehen im Sommer einfach zu schnell ein, weil man so viel wirklich nicht gießen kann :(
Früher war es aber auch noch viel gängiger, oft zum Friedhof zu gehen. Heutzutage brauchen das viele gar nicht mehr wirklich und verspüren auch nicht mehr so den Drang, die verstorbene Person auf dem Friedhof zu besuchen.
@@leDespicable Dazu kommt noch das Problem dass, die Erben oft sehr weit weg von dem Grab wohnen.
10 Jahre? Ich bin 42 und weiß immer schon Gießkanne auf dem Friedhof...bei uns werden die Kannen befüllt abgestellt es geht ab und an mal ein etwas kräftiger Wind
Meiner Einschätzung nach kommentieren hier Provinzler, deren Erfahrungen auf ihrem Dorffriedhof beruhen, wo der Pfarrer jeden Friedhofsbesucher noch persönlich getauft oder getraut hat und der Friedhof so klein ist, dass ein paar abgestellte Kannen, die aus oben genannten Gründen auch nicht gestohlen werden, vollkommen ausreichen.
Diese Leute zweifeln bestimmt auch daran, dass es Orte in Deutschland gibt, wo nachts Busse fahren.
Bei uns fahren nach 20 Uhr keine Busse mehr... Nur noch die Bahnen....
Naja, würde jetzt nicht alles, was keine Großstadt ist als Provinz abstempeln. Gibt durchaus auch kleine bis mittelgroße Städte, auf deren Friedhöfe das genau so gehandhabt wird wie auf dem Dorf.
Bei uns werden die Giesskannen auch auf keinen Friedhof weggeschlossen und ich wohne in einer 150 000 Einwohnerstadt also kann man das wohl nicht so verallgemeinern.
@@leDespicable Allerdings wird es extrem unwahrscheinlich sein, dass es in einer Großstadt nicht zum Gießkannenklau kommt. Aber wer weiss, vielleicht sind Gießkannenaufsätze der neueste heiße Scheiß auf dem Währungsmarkt?
Ja, Leute in der Stadt können sich gar nicht vorstellen dass es ein Leben außerhalb gibt...
Den Halter haben wir auch, dennoch gehen die bepflanzten Gräber beständig zurück.
Die Gräber nach französischen Vorbild und Urnen Gräber mit Rasen sind auf dem Vormarsch.
Liegt sicher daran das diese pflegeleichter sind.
Also bei uns im Ort steht auch ein Gießkannenhalter. Aber mit ungesicherten öffentlichen Gießkannen.
Ich habe noch nie so einen Gießkannenhalter gesehen...und Ich bin Friedhofsgärtner O.O
Ehrlich? Das ist ja kurios :D Hier sieht man die Dinger tatsächlich überall aber ohne Pfand und gedöns, einfach nur Metallstangen zum dranhängen für die Kannen.
@@keileyk8507 Die Frage lautet: WO lebt und arbeitet der Friedhofsgärtner und wo du? Wenn jeder Kommentator seinen Herkunftsort nennen würde, könnte man schnell erkennen, dass die Gießkannenhalter und der Gießkannenklau zum großen Teil ein Stadt- bzw. Großsatadtphänomen sind.
Die Kannen gibts bei uns auch dazu, und auf dem Dorf klaut die auch keiner deshalb .. ohne Pfand.
Bepflanzte Friedhöfe sind schön, ohne Frage. Aber gerade auf dem Dorf wird daraus fast schon ein Wettbewerb um das schönste Grab gemacht. Und wehe, die Angehörigen kümmern sich nicht ordentlich und regelmäßig darum, ist das gleich Thema beim sonntäglichen Kaffee-Klatsch.
Auf unserem Friedhof stehen die Kannen ohne Halter neben den Wasserbehältern. Sprühaufsätze und ganze Kannen wurden da auch schon geklaut. Wieso, ist mir ein Rätsel. Eine Kanne bekommt man ja schon für 2,99 € oder sogar 1,99 € im nächsten Baumarkt oder Ramschladen. Wenn jeman aus Versehen eine kleine Harke mitnimmt, weil er sie im Fahrradkorb zwischendurch abgelegt hat, ist mir noch verständlich. Aber eine Gießkanne aus Versehen mitnehmen?
Immer schön den Chinaramsch kaufen :-)
Hm also die Friedhöfe die ich kenne stellen einfach Gießkannen frei zur Verfügung, dass Diebstahl ein Problem sein soll habe ich noch nie gehört
Am liebsten sind mir die leicht aufgebrochenen Kannen, da muss man beim Auffüllen nicht so rumquerscheln. Die Tüllen sind auf den Friedhöfen, auf denen ich bin, mit Ketten an der Kanne festgemacht.
Bei unseren Pfandleihgießkannen ist anschließend immer der Euro weg und Plastikchip drin, auch eine Verdienstmöglichkeit.
Nehme jetzt immer eigene Gießkanne mit, kommt auf Dauer zu teuer😅
4 min. meines Lebens verplempert, aber ich weiß jetzt, was ein Gießkannenhalter ist 😎💦 💪🏼
Wer erbt, muss gießen😅
So verbreitet scheinen die Pfandgießkannen und die Halter doch nicht zu sein...
auf Pilger tour machen Friedhöfe als Wasserspender durchaus sinn. Aber warum ich eine Gießkanne mitnehmen sollte?
Ah, ich verstehe, auf französischen Friedhöfen gibt´s also nix zu gießen, die manigfaltigen Gestecke auf den Grabplatten trocknen also so vor sich hin...
Ich wohne seit 20 Jahren an einem Friedhof (unser Garten grenzt an einem), aber Pfandgießkannen kenne ich nicht 😁
Solche Pfandgießkannen werden vermutlich dort aufgestellt, wo normale Gießkannen zu oft geklaut äh dauerhaft ausgeborgt werden.^^
noch nie gesehen
Zum Glück ist bei uns aufm Dorf noch Ruhe mit dem Gieskannenklau. Bei uns werden die vom Friedhof gestellt und die werden nicht angeschlossen und nicht geklaut.
Nur die Aufsätze fehlen gerne mal, den nimmt man von Zuhause eben mit😅
Ein Vorteil, wenn der Dorfpfaffe jeden Friedhofsbesucher persönlich kennt, weil er ihn getauft, konfirmiert/gefirmt oder getraut hat.
😂😂😂😂👍
Bei uns beim Zentralfriedhof Münster (NRW), welcher absolut nicht klein ist, habe ich solche hässlichen Teile noch nie gesehen.
Quatsch....Gräber sind verschieden
Ich fühl mich als würde ich realer irrsinn schauen...
Eine Sendung alleine scheint für die wachsende Dekadenz in Europa nicht mehr zu genügen xD
Ich mich auch. Wer würde bitte eine Gießkanne klauen? Vor allem eine aus Kunststoff? Die kosten im Baumarkt neu keine 8€.
@@yuki_foxsoul8425 Da fällt mir gerade ein: Das ist ja selbst noch mehr als die Pfandgebühren hoch sein können. Und bedenke, dass manche schon für wenige Cent klauen (und seien es auch "nur" irgendwelche Stifte, die man nicht mitnehlen darf). Umso geringer der Preis, desto geringer ist die Hemmschwelle bei vielen Personen.
@@oevers Na gut, aber das versteh ich auch nicht. Warum sollte jemand einen Stift klauen? Die bekommt man fast überall kostenlos als Webegeschenk hinterhergeworfen. Wenn man was klaut sollte es meiner Meinung nach auch lohnenswert sein. Oder den Sprühgießaufsatz, was will man mit mehr als einen oder zwei davon?
Gießkannen werden oft geklaut warum ist mir ein Rätsel
Oje oje Oje. seit wann fährt man in den USA links? ;-)
2:27 Können schon, nur wollen vielleicht nicht. Welche Gemeinde könnte sich eine Anschaffung von bis zu 700 Euro nicht leisten? Wenn's 70.000 oder 700.000 Euro gewesen wären, dann okay. Viele Gemeinden sehen eben einfach nicht die Notwendigkeit für so einen Luxus; da macht man sich lieber Gedanken um die Wasserversorgung und Erreichbarkeit, also (Verkehrs-)Infrastruktur, z. B. zum Friedhof hin und zurück.
Welche Deutschen können sich denn noch aufwendige Grabplatten leisten?
Man könnte ja einfach paar Sprinkler verteilen. Ist ja eigentlich Unsinn, wenn jeder selbst das Grab gießen muss.
Das würde aber nur funktionieren wenn alle Gräber gleich bepflanzt werden. Schließlich brauchen verschiedene Blumenarten unterschiedlich viel Wasser.
Am logischsten wäre es dann einfach Gras zu pflanzen, so wie in den USA, dann würde das am besten funktionieren.
Aber nur gegen erhöhte Gebühr.